U „* 1* 7 2— 5 5 8 8* 4— 1 8* 5*— 8 5*— 7 4** 3„ 5 a S a 2 8 5 i 2 1 f a * n 5 8 2 8 i 0 2 5 7 58 55 rt. N 8 3— 1. a 2 2 „ mtsblan der Burdermeisteramtei Seckenheim. divasheim ſteckarhausen und Edingen * 2 8 dec. 2 b n ne r e n d enden Fe f rägerlohn. ie 5 en pro arta en 2. ter Anfnahme Rabatt. t= 1. Jahrg. 12 f ausſchl. Beſtellgold. 00 ſcheint täglich Dienstag, 19. Juli 1921— prechanſchluß Nr. 16. No. 165 n⸗ 1 mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Po ſiſch ute: Karlruhe Nr. 19819. We a 0. dane 16 gn. .— tſchland Zu der Meldung ans Paris, wonach Briand angekündigt Der„Vorwärts“ veröffentlicht den Entwurf eines neuen 75 en 5 haben ſoll, die frauzöſiſche Regierung werde die Kriegs⸗ Programms der Sozialdemokratiſchen Partei Deutſchlands, ö 101 beſchuldigtenprozeſſe nicht mehr in Leipzig, ſondern vor das dem Parteitag in Görlitz im September ds. Is. zur Be⸗ 2 n. 8— 5 3 5 Ablehnende engliſche Preſſeſtimme 1 den franzöſiſchen Gerichten weiterführen laſſen, iſt zu erklä⸗ ſchlußfaſſung unterbreitet werden ſoll. Das Programm gibt 5 London. 19. Jult. ren, daß irgendwelche amtliche franzöſiſche Mitloilung hier⸗ einleitend eine Darſtellung des Zieles der Partei: Aus⸗ 7 In der Sunday Times(konſ. und antidentſch) ſchreibt über nicht vorliegt. i merzung des kapitaliſtiſchen Intereſſenſyſtems durch eine die — Crawford Price ausführlich über die oberſchleſiſche Frage„ in, und die Differenzen. die deshalb zwiſchen England und 3 5 5 wirtſchaft. Unerläßlich hierzu, heißt es weiter, ſei die ent⸗ rn. Erankreich entſtauden ſind. U. a. Jagt er: In Oberſchleſien, Rücktrittsabſichten des Reichskanzlers? ſchiedenſte Förderung des Genoſſenſchaftsweſens, ſowie der 2 ne ein nahen Osten. würde ein ischen. ee Paris, 19. Juli. Nach der„Chicago Tribune“ hat wirtſchaltlichen und vpolitiſchen Widerſtandsorgantſationen 1 eilung der Schäden beſchleunigen; aber 5 r Reichskanzler Dr. Wirth vor einigen Tagen dem engli⸗ der Klaſſe des arbeitenden Volkes. ferner die Feſtigung der 5 N ſelten wie Radium. Der 3 2 10 1 5 ſchen Botſchafter gegenüber erklärt, daß wenn die Löſung deutſchen Republik, Demokratiſierung aller ſtaatlichen Ein⸗ f— die franzöſiſche Abſicht. Deutſchland dur. re 12 5 der oberſchleſiſchen Frage nicht günſtig für⸗Deutſchland richtungen, entſchloſſener Widerſtand a jeden Verſuch 2 5 abtrennungen zu ſchwächen und 1 10 5. ausfällt und die Sanktionen im Rheinland beibehalten zur e ee, des alten Ober. 5 n 8 daß eine große Nation wie T Wir glan- werden, er die Lage als zu ſchwierig anſehe, um an der einer nenen Winder bett eri ale J Aten e 8. Sade bs ele bless Keese des Went Sie de derſgen decken ou kleben We. e mehr. alle fol; im Si 5 en 51 Abrechnung nur beſchleunigen werden. Wir wünſchen Keine Frauen als Schöffen. naler Selbſtbeſtimmung geboten. Die Lebens rechte unſeres en 3 Problem gerecht und logiſch zu löſen und 2 1 Der Reichsrat hat den Gesetzentwurf über die Hinzu⸗ Volkes, wie die aller anderen Völker ind zu 3 durch en 8 8 die Polen ſchon mehr Land geſchluckt haben, als ſie ziehung der Frauen zum Schöffen und Geſchvorenen⸗ eine internationale Rechtsordnung. die getragen ist von 5 e nen köunen. Da ſie bankerott ſind, ſo ſind ſie ungeeig ent n l een f e e ge nt einem alle Völker als gleichberechtigte Mitglieder umſpan⸗ * 8 ein hochentwickeltes Gebiet zu verwalten, das ein Pro⸗ 91 0 1 15 Eiſenbahnarbeitern. nenden wirklichen Völkerbund. Ihr zur Seite aber müſſen —* deutſchen Geiſtes und deutſchen Kapitals iſt.* Die 5 usſp 85 9 5 0 f. perlt gehen die internationale Aktion der werktätigen— derale Dailn News ſagt. es falle den Freunden Frank⸗ Erfurt, 19. Juli. Im Eiſenbahndirektions bezirk rung aller Länder, vor allem der politiſch und wirtſchaſtläch reichs schwer, die engliſche Stellung nahme gegenüber Ober⸗ Erfurt wurden am Samstag mehrere Hundert Eiſen⸗ organiſierten Arbeiter.— Von dieſen arundſätzlichen Au Raten ohne Beunruhigung anzuſehen. Am Schluß des bahnunterhaltungsarbeiter von der Direktion ausge⸗ ſchauungen ausgehend, werden unter den Ueberſchriſten: 6 irtikels heißt es: Der Oberſte Rat muß die Entſcheidung ſperrt. Wie das„Volk“ meldet, verſuchte die Direktion Wirtſchaftspolitiſche Forderungen. Agrarfragen, Finanzen, un i en. aber anſtatt zu einer Zuſammenkunft zu dräugen, entgegen den tariflichen Beſtimmungen längere Pauſen Verfaſſung und Verwaltung, Kommunalpolitik. Sozialnali⸗ en die Engländer die Kommiſſton von Sachverſtändigen ge⸗ in die tägliche Arbeitszeit einzuführen. Sie berief ſich tik, Geſundheitspflege, Wohn ungsweſen, Rechtspflege, n⸗:- 55 werden ſoll, oder falls ſie doch ſtattfindet, daß das ober⸗ hierbei auf die Ermüdung, die bei der durchgehenden turpolitit, Völkerbeziehunde and Faternationale die Gerbe 0 Lache Problem nicht zur Sprache kommt.— Der Dailn Arbeitszeit bei den Arbeitern eintrete. Die gewerkſchaft⸗ rungen des Völkerbundes im einzelnen dargeſtellt. Se ſagt. daß Brands Darſtelluna eine Entſtelluna liche Organiſation der Eiſenbahner, in erſter Linie der Die engliſche Preſſe über die Kriegsbeſchuldigtenprozeſſe. 60. ente. denn Briaud habe die Sache ſo dargeſtellt, als hät⸗ deutſche Eiſenbahnerverband, gaben ihre Zuſtimmung London, 19. Juli. f 1 8 und der Reichswiederaufbauminiſter zugegen. 2 „Haſt dich ja vom Kopf bis zu den Füßen neu heraus⸗ gebracht hatte, hörte ſie ſchweigend zu, ohne durch ihr Dienſtmagd ohne Lo hn. gemustert,“ wiederholte Steve, als ſie keine Antwort gab.] Mienen den Eindruck, den ſeine Worte auf ſie machten, 16 Novelle von Otto Hoecker.„Donnerſchlag, ſolch feine lange Handſchuhe, die reine zu verraten. Beſonders bedeutend konnte er indeſſen * 5 ee e Lady! Siehſt viel zu vornehm für mich aus, Mabel.“ nicht ſein, denn zuweilen hielt ſie die 2 bes ig N f Letzer muß die drei Dollar verdienen, die ich dem i 6 ragt ſchuhte Rechte vor den Mund, und dann nahm es ſich 9 5— zahlen muß,“ meinte er mit einem Verſuch zu 58 ee bert Kaste 1 5 AJ and genau ſo aus, als ob ſie verſtohlen gähnte. 9 gen ausbleiben afin get 15 e 2 5 ſpät abends City erreicht hatte und Steve durch einen leichten Peit⸗„Alſo nur aufs Land und 2 den Bauern?“ fragte ö lo, ee Iſt dir doch recht— was?“? 95 ſchenhieb bewirkte, daß ihr Pferd über den Landungsſteg ſie endlich bedauernd.„Da hätte ich mich allerdings 1 legenhei c rauher als ſonſt, vermutlich um eine Bere flitzte und die ſchwerfälligen beiden Trauerzüge bald weit nicht ſo fein zu machen brauchen. Ich dachte, wir 1 N geiehen. Ju der Fabri u 5 a0 e 5 5 5 1 ben d en Uhr ta a„ atenden Pliugſt⸗ habe ich ſelber gemacht und auch den Hut garniert.„Warum nicht gar!“ Steve mußte laut hinauslachen. 7 und 2 Met e enge 5 es 5 Zutaten waren ganz billig. Wie eine 1 Deu„Was geht 5 an, ob ein Gaul ſeneller als—— l 2 bereits wied. eee ounte, müßte er] kenn man doch nicht ausſehen, wenn man zu Beſuch dere läuft, und das Zuſchauen koſtet Geld.““““““)// 0 Liebes! vieder in den Dienſt. Nun ſaßen d'e beiden fährt!“ g 5 55 3 eute w rückt nebe g 1„ 3„Alles, was Vergnügen bereitet, koſtet Geld,“ be⸗ 00 heute man nicht viel, e e e e e den, e ue fiel eh bur a be ir digte Wah ſeußßend⸗ a 5 1 en. der de und ſtallmutige Pferd richten mußte; auch hatte ihm doch ollken“ tel es mur au, weil bir] Die Landſtraße war recht ſtaubig, und wenn, was Si. S von Mabel entfaltete Staat die Sprache verſchlagen.. 2 3 N häufig genug geſchah, eines der rieſigen Autos ſturm⸗ 4 das legant gekleidet hatte er ſie noch nie zuvor geſehen, 5„Da haben 5 Sas ſagſt du nun ſchon vor gleich an ihnen vorüberfegte und hinter ſich eine mauer⸗ 5 der mußte alles vom Kopf bis zu den Füßen neu ſein. 5 1 5 Sich es 1 1 Mund abziehen gleiche Staubwolke zurückließ, ſo ſchaute Mabel ärger⸗ 15 und Hut war ſo groß wie ein Wagenrad, lauter Blumen as iſt das 955 5 adcken N 60 5 lich genug darein, ſtrich ſich nervös über das neue Kleid, 30 deko han darauf, der mußte wenigſtens fünf Dollar enk er 5 ſind ſchleßlich. Sachen, deſſen zart abgetönter Farbe der wirbelnde Staub durch⸗ f haben. 2:*. g 4 g. lig Daſt dich ja hölliſch fein gemacht,“ bemerkte er ſchließ-] unterbrach ſie ſich mit einem Unterton von Empfindlichkeit.. ee ee 252 Stub und— — ich, als ſi das Fährboot nach Long Island icht„Machſt es ja auch nicht beſſer. Haſt doch ſchon wieder N lei indli t. hatten und 0 2 8 5 freien Sonntag? Nun alſo, dann koſtet dich dein Stell⸗ Sonnenbrand an ihrem ſo leichtempfindlichen neuen du mit und der Wagen nun zwiſchen zwei Leichenzügen 1. l bewirken würden. a. 8 Da einer Menge Trauerwagen wie eingepreßt ſtand. vertreter dritthalb Dollar und der Wagen hier noch Als ſie jent in einen Seiterliden einde wo ſie eher I Farauf achtete Steve nicht weiter, denn ihm war es be- einen halben Dollar mehr. Aber ſage mal,“ fuhr ſie 10 ſie fler een eee Wache Nas 8 5 t zu annt, daß allſonntägech hundert und mehr Leichen⸗ fort, ohne ihm zu einer Antwort Zeit zu laſſen,„wohin efgefurchten Fahrrinne mit zahlreichen Unebenheiten un 0 begängniſſ ä. geht es denn eigentlich?“ gelegentlichen Steinen darin, die das leichte Gefährt in 1 überwie 4 der„langen Juſel,“ auf der ſich die Spisbübiſch lacht 35 Aus der Schule Anliebſames Schaukeln verſezten, folgen mußten, war . findet gende Mehrzahl der Friedhöfe der Metropole be⸗ pitzbübiſch lachte er vor ſich hin.„Aus der Schule] Mabel dem Weinen nahe und der Reſt ihrer Frohlaune unterwegs ſind. geplaudert wird nicht. Wir beſuchen einfach einen al⸗ daültig dahi f a 5 3 N nde 9 f g. e e ee endgültig dahin. a 5 und ders dagegen Mabel. Sie war bleich geworden[ten Freund von mir. Ich hab dir ſchon von ihm erzählt. Gortſetzung folgt) a 25 0 währ gate ſich unwillkürlich enger an ihn geſchmiegt,,— Mike Maccarthy. Weiß freilich nicht, ob du dich 5 6 fuß- den end ihr flackernder Blick immer wieder die hinter an ihn errinnern kannſt.“ 5 J Ab deutlbeſchliffenen Glasſcheiben der beiden Leichenwagen Wie er ihr nun von ſeiner zufälligen Begegnen mit 5 8 ſichtbaren braunpolierten, mit Silbergriffen ge⸗ dem früheren Kollegen berichtete und ihr ſchilderte, wie 5 en die Engländer ie Kommiſſion von Sachverſtändigen ge⸗ ordert und Frankreich dem enaliſchen Drängen nachgege⸗ Eine ſolche Kommiſſion würde die Löſung der ober⸗ ſwlepichen Frage mindeſtens bis September verſchieben und damit ſei Eugland durchaus nicht einverſtanden. Aber venſo wie die oberſchleſiſche Frage könne die Frage der Ain ionen im Rheinland auf eine weitere Entſcheidung nicht warten. g Bevorſtehende deulſche Antwort auf die franzöſiſche Note. 5 5 a Berlin, 19. Juli. 8 Schritt des franzöſiſchen Botſchafters Laurent beim f miſter des Auswärtigen Dr. Roſen wegen der Hinaus⸗ ebuna der Konferenz des Oberſten Rates für Oberſchle⸗ Bon iſt bislang von dem enaliſchen und dem italieniſchen chaſter noch nicht unterſchrieben worden. Die deutſche b ne bereitet eine ausführliche Antwortnote vor, doch z ſich die Abſendung wahrſcheinlich um einige Tage ver auf dn. da die in der Franzbczichen Mole en ucheidend en Nee I das genaueſte nachgeprüft werden ſollen. zu der geplanten Arbeitsverlängerung nicht. Die be⸗ nachrichtigten Vorſtände der Eiſenbahnerverbände billig⸗ ten die Ablehnung durch die Arbeiterſchaft. Darauf iſt die Ausſperrung erfolgt. In einem Anſchlag der Direk⸗ tion werden die Ausgeſperrten aufgefordert, daß jeder, der ſich dem Beſchluß der Direktion fügen will, bis Sams⸗ tag ſich zu melden habe, um wieder eingeſtellt zu werden. Die Gewerkſchaft der Eiſenbahner fordert in einem Auf⸗ ruf die Eiſenbahnarbeiter auf, die Verlegung der Ar⸗ beitszeit abzulehnen und Disziplin zu bewahren. . Begnadigung des Kommuniſten Hölz? Jenau, 19. Juli. Wie wir erfahren, wird an zuſtän⸗ diger Stelle in Berlin erwogen, eine Begnadigung des Kommuniſten Hölz durchzuſetzen. Als Begründung hier⸗ für wird darauf hingewieſen, daß ſeinerzeit bei dem ſog. Kapp⸗Putſch ebenſo allgemeine Strafloſigkeit gewährt wurde. Mindeſtens wird die Anſicht ausgeſprochen, die lebenslängliche Zuchthausſtrafe, die Hölz in Münſter an⸗ getreten hat, in eine unverhältnismäßig geringe Gefäng⸗ nisſtrafe umzuwandeln. 1 555 „Daily Chronicle“ erkennt die Unparteilichkeit der Beweisaufnahme an. Auch die Tat⸗ ſache der Verurteilung zu 4 Jahren ſei bedeutungsvoll. wenn auch das engliſche Volk höhere Strafen erwartet hatte. Sogar die„Daily Mail“, die das Urteil als unan⸗ gemeſſen bezeichnete, bemerkt mit Genugtuung, daß den Angeklagten nicht die Entſchuldigung zugebilligt worden ſei, ſie hätten auf höheren Befehl gehandelt. Recht be⸗ deutungsvoll iſt, ſagt das Blatt, daß die Verurteilung für künftige Kriege von der größten Wichtigkeit ſei. Die „Morninapoſt“ berichtet über den Leipziger Prozeß. in dem anerkannt wird, daß der Präſident und der Staats. anwalt ihr Aeußerſtes getan haben, um eine antibritiſche Zeugenausſage zu unterdrücken. 8 Empfang der Vertreter der amerkkaniſchen Handels 5 kammern in Berlin. e Berlin, 19. Juli. Geſtern empfing der Reichsmini⸗ ter des Auswärtigen Dr. Roſen Vertreter der amerika⸗ niſchen Zentralhandelskammern. Bei dem Empfang waren auch der Reichskanzler, der Reichsjuſtizminiſter Der Dercſenankenf der Reichsbank. Dem Ankauf ausländischen Deviſen durch die Reichs⸗ bank ſetzen ſich, wie unſer Berliner Vertreter aus Han⸗ delskreiſen erfährt, größere Schwierigkeiten entgegen, als man mnahm. Die Reichsbank kauft nur ſolche akzep zechſel an, die in Nordamerika zahlbar ſind. A immt die Reichsbank nur ſolche Wechſel, ee iſt. Da die Reichsbank die einzelnen Firmen in Amerika zurteilen kann, ergeben ſich durch die Rück⸗ merika große Zeitberkuſte, wodurch den Be⸗ ausländischen Wechſel die Diskonte verloren Zur Seaueſtrierung des deutſchen Eigentums in Lothringen. f Metz, 18. Juli. Der Vizepräfident der Unterſuchungs⸗ kommiſſion für die Sequeſterſkandale in Lothringen wird in den nächſten Tagen in Metz eintreffen. Seine Unter⸗ ſuchungen werden ſich hauptſächlich mit dem Verkauf von Immobilien ausgewieſener Deutſcher an Franzoſen be⸗ faſſen. Etwa 50 Deutſche haben gegen den Verkauf ihres Eigentums Berufung eingelegt mit der Begründung, daß dabei Diebſtähle vorgekommen ſeien. Der Vizepräſident wird nach Abſchluß der Unterſuchung in Metz nach Kol⸗ mar reiſen, um ſich über das Sequeſterverfahren der dor⸗ tigen Kaliwerke zu informieren. a Aenderung des Militäranwärtergeſetzes Karlsruhe, 18. Juli. Im Haushaltsausſchuß erklärte der Finanzminiſter Köhler, daß im Reich eine Aenderung des Militäranwärkergeſetzes in Vorbreitung ſei. Fer⸗ ner wurde in der Angelegenheit der Errichtung von Be⸗ Zirkswirtſchaftsräten mitgeteilt, daß ſich der Reichswirt⸗ f ktsrat für die Bildung eines Bezirkswirtſchaftsrates Württemberg, Baden und der Pfalz ausgeſprochen habe. Bamern habe gegen die Einbeziehung der Pfalz Verwah⸗ rung eingelegt, ſo daß es nun fraglich geworden ſei, ob ein Bezirkswirtſchaffsrat in Württemberg und Baden allein zuſtande kommt. „Zuſammenſchluß zwiſchen U. S. P. und S. P. im Höchſter 2 2 g Stadtparlament. SDöͤchſt, 18. Juli. Die S. P. und die U. S. P. haben in „ner gemeinſamen Sitzung der Stadtverordnetenfraktio⸗ nen und ihrer Parteivertrauensleute eine ſozialiſtiſche Arbeitsgemeinſchaft im Höchſter Stadtparlament gegrün⸗ det. Zu allen Vorlagen des Magiſtrats ſoll die Arbeits⸗ gemeinſchaft gemeinſam Stellung nehmen. Sie ſoll für alle Mtiglieder verbindliche Beſchlüſſe faſſen und dieſe nach außen geſchloſſen vertreten. Gegebenenfalls ſoll Fraktionszwang angewandt werden. Die Kommuniſten gehören dieſer Vereinigung noch nicht an, doch ſchweben Verhandlungen mit ihnen, um ſie zum Beitritt zu bewe⸗ gen. Die Anregung zu der Arbeitsgemeinſchaft ging von der U. S. P. aus. Oberſchle en. 1 Franzöſiſche Truppen für Oberſchleſien. 0 Berlin„19. Juli. Das Oberkommando der franz. Rheinarmee hat aus Paris den Befehl erhalten, eine feiner Infanterie⸗Dipiſionen mit Kavallerie zum Ab⸗ kransport nach Oberſchleſien bereit zu halten, und dieſer⸗ halb mit den deutſchen Eiſenbahnbehörden in Verbin⸗ dung zu treten. Als Erſatz für dieſe nach Oberſchleſien abzugebende Diviſion iſt dem Kommando eine farbige Dipiſion zur Verfügung geſtellt worden. Die franzöſi⸗ ſchen Verſtärkungen ſind auf Anforderungen des Gene⸗ rals Lerond zurückzuführen, der ſie angeſichts der Trup⸗ penverſtärkungen und des ſelbſtbewußten Auftretens der Engländer für erforderlich hält. Man vertritt fran⸗ zöſiſcherſeits den Standpunkt, daß, je größer das von einer Macht gestellte Truppenkontingent ſei, um ſo ars der auch der ihr zufallende Beſetzungsabſchnitt ſein m Man hofft auf dieſe Weiſe die Italiener auf einen nz 6 J 7 kleinen Raum links der Oder zu beſchränken, die Englän⸗ der aber wieder aus dem beſetzten Teil des oberſchleſiſchen Gebietes herauszudrängen und ſie in die Kreiſe Kreuz⸗ burg und Lublinitz verſchieben zu können. Gewalttätigkeiten in Oberſchleſien. Berlin, 19. Juli. Eine größere Zahl in Gleiwitz ver⸗ ſammelter Vertreter der größten oberſchleſiſchen Indu⸗ ſtriegeſellſchaften richten an die Interalliierte Kommiſ⸗ ſion das dringende Erſuchen, für ausreichende militäriſche Beſetzung ihrer Betriebsſtätten und Schutz der deutſchen Beamten und Arbeiter zu ſorgen. Trotz der angeblich durchgeführten Räumung wird von den polniſch⸗orien⸗ tierten Betriebsräten und der Mehrzahl der Beamten gegen die deutſchen Arbeiter und Beamten ein derarti⸗ ger Terror ausgeübt, daß eine geordnete Weiterführung der Betriebe unmöglich iſt und zur Schließung geſchritten werden muß. Nach wie vor beherrrſchen polniſche In⸗ ſurgenten das Land. Berlin, 19 Juli. Die polniſch⸗franzöſiſchen Gewalt⸗ tätigkeiten in Oberſchleſien beſtehen weiter. Die Er⸗ mordung des 15jährigen Sohnes des Fabrikbeſitzers Haaſe in Rubnik, für deſſen freies Geleit die Polen ihr Ehrenwort gegeben hatten, hat ein Vorſtellunasſchreiben an das Auswärtige Amt veranlaßt. Es heißt darin: Unter dem Eindruck dieſes Zuſtandes, unter dem die deutſche Bevölkerung zu leiden hat und in Anbetracht der ruchloſen Ermordung des 15jährigen Knaben richten wir an das Auswärtige Amt die dringende Bitte, bei der Interalliierten Kommiſſion in Oppeln mit ſchärfſtem Nachdruck auf der Feſtſtellung und Verfolgung der pol⸗ niſchen Mörderbanden zu bestehen. Die von der Inter⸗ alliierten Kommiſſion erlaſſene Ampweſtie ſchützt, in der Form, wie ſie gehandhabt wird, ſo gut wie jedes Ver⸗ brechen und bedeutet ſomit eine weitere Aufforderung zu weiteren Ruchſoſiakeiten und Bluttaten. Wir halten es für eine Pflicht der deutſchen Reichsleitung, die ober⸗ ſchleſiſche Bevölkerung mit allen ihr zu Gebote ſtehenden . Mitteln zu ſchützen: der Verſailler Vertrag entzieht die deutſche .— 2 N rr a. Nec eſe Rer. a 42 ng. Verxpflidkung gegen. das eigene Gleiwitz, 17. Julf. An die Inkeralliferkte Kommiſſion iſt die nachſtehende Kundgebung gerichtet worden: Eine 1— 5 Zahl heute in Gleiwitz verſammelter Vertreter der größten oberſchleſiſchen Induſtriegeſellſchaften richten in letzter Stunde an die Interalliierte Kommiſſion das dringende Erſuchen, für ausreichende Beſetzung ihrer Be⸗ triebsſtätten zum Schutz ihrer deutſchen Beamten und Arbeiter zu ſorgen. Trotz der angeblich durchgeführten Räumung wird von den polniſch orientierten Betriebs⸗ räten in der Mehrzahl der Betriebe gegen deutſche Be⸗ amte und Arbeiter ein derartiger Terror ausgeübt, daß eine geordnete Weiterführung der Betriebe vollſtändig unmöglich iſt und die Werke zur Schließung genötigt werden. Nach wie vor beherrſchen polniſche Inſurgenten das Land und machen— ohne von dem gleichfalls aus Inſurgenten beſtehenden und damit den erlaſſenen Vor⸗ ſchriften widerſprechend zuſammengeſetzten Ortswedren behindert zu werden— die Durchführung geſetzmäßiger Zuſtände unmöglich. gez. Oberſchleſiſche Eiſen⸗Induſtrie A.⸗G. für Berabau und Hüttenbetriebe; Oberſchlef. Eiſen⸗ bedar' A.⸗G. Donnermarkhütte; Oberſchleſ. E ſen⸗ und Kohlenwerke; Borſigwerk⸗A.⸗G.; Oberſchl. Kokswerke und chemiſche Fabriken A. Deichſel; Draht⸗ und Seilfabriken. Kattowitz, 18 Juli. In den oberſchleſiſchen Zeitun⸗ gen wird heute ein Aufruf veröffentlicht, in dem geſagt wird: Das deniſche Plebiszitkommiſſariat hat ſeiue Apf⸗ gabe erfüllt. Es ſtellt daher ſeine Tätigkeit nit dem 15. Juli ein. Die deutſchen Parteien und Gewerkschaften haben nunmehr den deutſchen Ausſcheß für Oherſchleſien mit dem Sit. in Kattowitz errichtet und zum Vorſitzenden einſuimmig Dr. Lukaſchek gewählt. Ter Ausſchuß ſtellt ſich zur Aufgabe: Die Erfüllung der durch die Volks⸗ abſtimmura erwarkenen und durch den Friedensvertrag garantterien Rechte der Deutſchen auf Belaſſung Ober⸗ ſchleſiens dei Dertſchland, die Erwirkung der baldigen Entſcheidung über das Schickſal Oberſchleſiens, die Er⸗ wirkung der ſchnellen Liquidierung des durch den Auf⸗ ſtand dem Einzelnen und der Allgemeinheit zugefügien Schadens, die Vertretung der Intereſſen der deutſchen Bevölkerung bei den interalliierten Regierungen und der lebiszitkommiſſion, ſowie bei Reichs⸗ und Staatsregie⸗ 1185 und endlich den Ausgleich der nationalen Gegen⸗ ätze. f: Ausland. Die Lage in Aegypten. „Straßburg, 18. Juli. Londoner Privattelegrammen der Straßburger Preſſe zufolge hat ſich die Lage in Aegypten ſehr verſchlimmert. Ehemalige nationaliſtiſche Führer, an der Spitze Abdul Shavpiſch, ſind wieder auf⸗ getaucht, wiegeln die Maſſen auf und fordern das ägyp⸗ tiſche Volk auf, die Engländer aus dem Nildelta hinaus⸗ zu werfen. In den letzten Tagen haben ägyptiſche Natio⸗ naliſten heftige tätliche Angriffe gegen die engliſche Poli⸗ zeit in Kairo und Alexandrien gerichtet. 5 Straßburg, 18. Juli. Laut„Straßburger Neueſten Nachr.“ meldet die„Morningpoſt“, in engliſchen Regle⸗ rungskreiſen habe man nunmehr Beweiſe, daß die ägyp⸗ tiſchen Nationaliſten in enger Fühlung mit Kemal Paſcha arbeiten. Man folgert daraus die neuerliche unverſöhn⸗ liche Haltung der türkiſchen Nationalregierung gegenüber England. Sowieteußſond braucht weſteuropäiſche Erzeugandſſe. Danzig, 16. Juli. Die„Danziger Zeitung“ meldet aus Rica. Nach zuverläſſigen Nachrichten ſind die Geld⸗ vorräte der Sowjetregierung nahezu erſchöpft. Aus die⸗ ſem Anlaß wird in führenden Sowjetkreiſen über die Möglichkeit beraten, neue Formen des wirtſchaftlichen Verkehrs mit dem kapitaliſtiſchen Weſteuropa feſtzuſetzen, da Rußland ohne weſteuropäiſche Erzeugniſſe nicht exi⸗ ſtieren kann. 5 Die tt F he Frage. Landan e Faltung De Valeras in der Konferenz am lebten Durs gag ſcheint nunmehr feſtzu⸗ ſtehen. Gestern ſind die Kabinettsmitolſeder und die Unioniſten in London angekommen. Es werden keine direkten Porhandlungen zwiſchen Unſoniſten, De Valera und Sinfeinern ſtattfinden. De Valera beſteht darauf, daß die Abmachungen zuerſt vom Sinfeinerparlament ratifiziert werden ſollen. Italien landet Truppen in Kleinaſien. Athen, 19. Juli. Wie Telegramme aus Smyrna beſagen, haben zwei italieniſche Transportſchiffe, die von Torpedobooten begleiten waren, in Kleinaſien 5 000 Mann gelandet. 5 0 4 11 Wo Frankreich regiert. Daß Frankreich in Oberſchleſien eine Willkürherr⸗ ichae! kreibt, die Polen begünſtigt, die Deutſchen unter⸗ drückt. nit dem Endziel, hier ein franzöſiſches Intereſſen⸗ u biet zu ſchaffen, iſt bekannt. Ueber Oberſchleſien iſt in letzer Zeit gar viel geſchrieben worden. Und weil die abe kſchleſiſche Frage die wichtigſte Frage unſerer Tage iſt, je hat man es völlig überſehen, ſich in letzter Zeit auch mit den durch den Friedensvertrag von Deutſchland ab⸗ getrennten Gebieten zu beſchäftigen, die zwar nicht Frankreich gehören, aber von franzöſiſchen Kommiſſoren geleitet und von franzöſiſchen Soldaten beſetzt ſind. Hierzu gehört vor allem das Saarland und die neue an⸗ gebliche Freiſtadt Memel. Dort oben am öſtlichſten Zip⸗ fel Deutſchlands hat der unfehlbare Oberſte Rat, haben die geſchichtskundigen Wilſon, Lloyd George und Cle⸗ meneeau entdeckt, daß Memel und Umgebung keinesfalls bei Deutſchland bleiben könnten, weil es ein von Deutſch⸗ land annektiertes, geraubtes Gebiet ſei, das eigentlich zu Litauen gehört. Litauiſche Quertreiber haben dieſe Ge⸗ ſchichtsfälſchung beſtätigt und ſo kam der eigenartige Be⸗ ſchluß zustande, dieſes kleine Gebiet vorläufig kommiſ⸗ lan dernol en zu lasen, es kKleſtündig u ma ſtändig zu machen, eine Terrorherrſchaft aus, die himmelſchreiende Unge Der Nifterörden dem Offen de Ruſter brachte u Deutſchtum pflanzte, blieb unbeachtet, eine Proßeal 5 mung, die nicht nur eine große deutſche Maforität erg ſondern eigentlich bewies, daß faſt fümtliche Sinwohng, des Memeldelta Deutſche ſind, wurde niedergedrückt un nicht anerkannt. Dafür ſetzte man einen ſranzöſiſche Kommiſſar nach Memel und dieſer ſchaltet und walte⸗ als oben am äußerſten Zipfel Deutschlands ſich eine fran zöſiſche Kolonie befände. Er iſt der unumſchränkte Herr“ ſcher, duldet keinen Widerſpruch, keine Nebenregierung Er beſtimmt und die Bepölkerung hat zu gehorchen Im Memledelta gibt es weder ein eigenes ene ment, noch eine eigene Vertretung. Die Geldwährnn iſt deutſch, Eiſenbahn, Poſt und Gericht werden 105 Deutſchland beſtellt und würden dieſe ſtaatlichen Einkt tungen zurückgezogen, ſo wäre es ſicherlich mit der 5 zöſiſchen Herrlichkeit oben zu Ende. Ein Handelsabkam men, das zwiſchen Deutſchland und Memel geſchl g wurde, wurde vom franzöſiſchen Kommiſſar beanſtard Deutſchland ſollte kein Meiſtbegünſtigungsrecht erhalten, Hieraus ſpricht ſchon die Kurzſichtigkeit, mit der 5 kleine Flecken Erde regiert wird. Er iſt von Deutſchlan abhängig in jeder Hinſicht und eine Meiſtbegünſtigung klauſel im Handelsvertrag hat keine Bedeutung, ben Deutſchland wohl ohne die Einfuhr aus Memel le g kann, während umgekehrt Memel unmöglich, wie es„ franzöſiſche Kommiſſar möchte, mit Frankreich in 8 delsbeziehungen treten kann. Deutſchland iſt großmm 0 genug, auch ohne dieſen Handelsvertrag Memel b ſeine Waren zu unterſtützen. Nun verſuchte dieſer 8% der franzöſiſche Kommiſſar ein Experiment, um n weiſen, wie wenig Deutſche im Memeldelta leben und 8 feſtzuſtellen, ob das Land bereits reif wäre, für age völligen Abſchluß von Deutſchland, für eine Franz, rung oder eine Zuteilung an Litauen oder Polen. iſe⸗ tauen und Polen nämlich bewerben ſich um dieſen 5 hafen und verhandeln mit Frankreich ſeit geraumer aber um dieſen fetten Biſſen. Das Experiment brachte aufs ein ſo gründliches Deutſchbekenntnis, daß hierdurch po- Neue bewieſen iſt, wie die vier Geſchichtsfälſcher in am ris Geſchichte gemacht haben. Die Eltern wurden neh⸗ lich gefragt, wie viel Kinder litauiſchen Unterricht 929 000 men wünſchen. Die Rundfrage ergab, daß von en Schulkindern nur 400 litauiſchen Unterricht zu neg gez wünſchten. Seitdem der franzöſiſche Kommiſſar din Reſultat hörte, iſt er erſchrocken ſtill geworden. der ein Eiſenbahner, der mit einer deutſchen Kokarde an ge; Mütze vom franzöſiſchen Kommiſſar angehalten und gen der Kokarde zur Rede geſtellt wurde, konnte es gen, ihm zu antworten:„Dann machen Sie Ihres Quatſch allein!“ So iſt die Stimmung oben und wohl die Franzoſen ſie genau kennen, üben ſie de ret tigkeit iſt. 3 Unſere Regierung kümmert ſich wenig um das 25 lorene Memeldelta. Sie hat andere Dinge im Kopf. in ſind die Bewohner im äußerſten Oſtzipfel auf ſich az angewieſen und führen einen harten Kampf um Deutſchtum, um ihr Deutſchtum. Memel wird, 1 fo Schickſal ihm auch beſchieden iſt, deutſch bleiben. Jet iſt es auch im Saargebiet, von dem wir in letzter Zeit ser wenig hörten, da hier noch nachdrücklicher und rig feht die franzöſiſche Verwaltung geübt wird. Indeſſen ls. auch hier ein kerniger und kräftiger deutſcher Vo c ſtamm, eine Mehrheit, die etwa 80 Prozent ausmeee, und die nicht daran denkt, den franzöſiſchen Erie rungen zu erliegen. Man iſt im Saargebiet der Ua zeugung, daß uns währt die niatrdgodgoumliatum zeugung, daß uns währt die franzöſiſche Beſetzung ene ſolange, daß der Beſetzung nach 30 Jahren unbedingt oke; deutſche Mehrheit die Zugehörigkeit zu Deutſchland rte mentieren wird. Wie oben in Memel, ſo ſind die den; unterſchiede auch im Saargebiet völlig verſchwund e Es gibt dort nicht die Grüppchen und Gruppen, uur wir im inneren Deutſchland kennen, ſondern ter. Deutſche, vom Kapitaliſten bis zum kleinen Arbei en Alle gehören den Vereinen an, kleinen Vereinen, die ſaie Zuſammenſchluß der Deutſchen vollzogen haben un mit deutſche Politik unter franzöſiſcher Aufſicht, aber de allem Nachdruck, betreiben. Während im Memeldelte ige Franzoſen ſelbſt einſehen, daß ſie ſich hier eine ſchwie det Aufgabe aufgeladen haben, ſind ſie im Saargebiet dle Ueberzeugung, es könnte die Stunde kommen, da an völlige Annektion des Landes erfolgen darf. Aber ie täuſcht ſich in Frankreich. Die großen Summen, del Frankreich zur Beſtechung der Bevölkerung aufweg nen die es z. B. im Saargebiet den Beraarbeitern in gere zahlt, tragen feine Früchte, denn felbſt unter den ſozio⸗ arbeitern ſind die Mehrzahl Deutſche und die neue ſaden liſtiſche Forderung, die die Abberufung des franzd iche Militärs, die Rückkehr der Ausgewieſenen, die Sz ſtellung des Heime tweſens fordert, bewe't deutlich e auch in den Arbeiterreihen den Franzoſen kriftigen ner⸗ ſcher Widerſtand entgegengeſetzt wird. Und wunderba 10 weiſe hoffen die Memeler wie die Saarbewohner 1215 f haben deſſen ungeachtet aber die Aufaabe, diefen, be⸗ Frankreich beberrſchten Gebiete zu gedenken und dae drohte Deutſchtum, ſoweit es in unſeren Kräfte ue tionalen wirtſchaftlichen und ſozialen Bedeutung ein. ten auszuarbeiten. Dr. Saitzew ſtellt in deinen and ſamen Gutachten den Wohnungsbedarf in Deutſchla einn Schweiz und England feſt, führt die Urſachen des tretenen Wobnungsmangels an und erörtert schl Witte Lu S/ — SSS Sers 2 i S 1 1 85. 5 5 el 8 7 85 15 ö 245 e 18 8 ge r unf „ und 80 25 3 ö d 1 gen, 55 3 1. 8 ing baer. 5 g 0 e 22— 3 Sch 1 d 00 2 5 5 8 5 5. 1 e 1 iti 5 3 80 u 5 1 5 5 95 5 101 5 n 1 4 f 5 5 8 5 a m 2 25 ea a 560 P 5 7 ö 1 15 5 8 S 1 Det 95⸗ 5 ſe eru 15 5 000 1 1 8 5 85. 2540 5 b 8 o. 15 e 0 0. 5 babe bande 102 1 de 1 7 3 555 195 an. 3 1 wen,. 5 et 10 1 iti ö 10 e 977 n 1 n 0 11 dae 1 5 1 285 4— 8 8 8 42 lein aß 15 11. 5 0 1205 20 5 M 11 7 15 5 1 di 32 8 8 9 e 5 5 5 3 5 175 805 180 5 55 5 8 188000 5 ga. 5 3 1 1 15 5 0. 2515 N t 1 0 5 g 19 1 47 ben— ae 93 151 n e 5 fü 9 1 1 ie 8 N t Na + 5 f 55 5 05 al ö 1 gun 1 1 5 4 ſie⸗ di 5 a 11 e 5 f 155 5 4 5 8 5 U 13 25 11 0 5 55 a 15 11 8* 5 50 15 118 5 i i. 5 e 1 geae 108 4 15 10 i 1 5 0 f 1 8 a 5 5 1 5 5— 0 2 b 1 1 a 1 0 l 17 7 N 1 find ich Gute f Be 0 3—— n eſc 8 H 8 10 225 tear. 5 ute ein m 5 10 8 1 5 8. 9 2 n 1 40 19 1 19 8 15 de 15 5 e 5 5 18. 10 9 1 5 0 re 6 0 f 0 1 1 en 3 ie 5 15 5. 5 8 5 t 9 1 1 8„ 5 wi. 255 35 gie ſetzt 1 e 8 Der 1 3 were . fad 05 5 mn 10 5 1 1 e 550 haft w A0 1 5 1 1 5 55. 8 1 7 1 0 5 5 be 115 55. b ae 5 900 550 1 5 en 0. 1 15 ane en gene I 1 1 115. es—— iht 5 5 9 0 1 1 1 1 5 2 75 la la 1 1 0 tf 15 5 es f 3 5 15 hi 5 kt 5 3 a che 5 ane ee 1 völ 872 8. 8 1 en Di 59 5 8 r 3 1 7 n 75 85 lens 1 1 ie ſt f Mi 955 1 3 a 1 5 1 ga b be 5. 555. 5 0 815 1 1. 5 5 der a. 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Erhöhung der Eewerbsloſenunterſtützung. De Reichs⸗ tag hat vor ſeiner Vertagung noch eine Erhöhung in der Erwerbsloſenunterſtützung beſchloſſen, die vom 1. Auguſt ab in Kraft tritt. Es gelten künftighin für die Erwerbs⸗ loſenfürſorge folgende Köchſtſätze: für männliche Perſonen über 21 Jahre in Ortsklaſſe A: 12 M., in B: 10,75 M., in C: 9.50 M., in E und D: 8,25 M.; für dieſelben, ſofern ſie im Haushalt eines anderen leben: 10, 9, 8 und? M. Für Perſonen unter 21 Jahren: 7,25. 6,50. 5,75 und 5 M. Für weibliche Perſonen über 21 Jahren: 10, 9, 8 und 7 M., ſo⸗ fern ſie im Haushalt eines anderen leben: 7,25, 6,50, 5,75 und 5 M., unter 21 Jahren: 4,75, 4,25, 3,75 und 3.25 Mark. Die Familienzuſchlöge, die ein Erwerbsloſer erhält, dürfen insgeſamt das Zweifache der ihm gewährten Unterſtützung im einzelnen folgende Sätze nicht überſteigen: Für die Ehefrau 5, 450 4 und 3,50 M.; für die Kinder und ſonſtigen unterſtützungsberechtigten Angehörigen: 4,25, 4, 3.75 und 3,50 Mark. Im Durchſchnitt bedeuten dieſe Sätze eine 1 der bisher bezahlten Unterſtützungen um 2025 rozent. * Bruchſaler Dragoner⸗Regiment. Wir erhalten ſol⸗ gende Zuſchrift: Angehörige des ehemaligen Regiments ha⸗ ben die Abſicht den gefallenen Kameraden in Bruchſal einen Denkſtein zu ſetzen. Die Enthüllungsfeier ſoll möglichſt zahlreiche Kameraden in der alten Garniſon vereinen. Zur Ausführung des Planes wurde ein Ausſchuß gebildet. Alle ehemaligen gelben Dragoner, die noch mit Stolz und An⸗ hänglichkeit ihres ſchönen Regiments gedenken, ebenſo die Angehörigen der gefallenen Helden wollen ihre genaue Adreſſe durch Poſtkarte dem Schriftführer des Ausſchuſſes, Major a. D. Benkiſer, Mozartſtraße 9, Karlsruhe, mittei⸗ ien; ſie werden dann näheres erfahren. Geloͤſpenden ſind dringend erwünſcht. Poſtſcheckkonto„Denkmalfonds Drag. Reg. 21, Karlsruhe Nr. 5892“). Namentliche Quittung er⸗ folgt in der Denkſchrift zur Enthßüllungsfeier: ſie ſoll neben e über die Taten des Regiments im Weltkrieg be⸗ ten. e Verkehrsſperren. Im Bezirk Kattowitz ſind nur noch die Bahnhöfe Dzieditz Oswieobim, Pr. Herby Landes⸗ grenze, Kattowitz Landesgrenze und Coſtau Landesgrenze geſperrt. Außerdem konnte der Durchgangsverkehr durch Bezirk Kattowitz nach Polen noch nicht aufgenommen wer⸗ den. Im übrigen iſt der Verkehr nach dem Bezirk Katto⸗ witz unbeſchränkt frei. a * Zur Bewältigung des Ferienderkehrs Hollanb⸗Sübd⸗ deutſchland⸗Schweiz und umgekehrt, wird bis auf weiteres ein neues Schnellzugspaar 1. und 2. Klaſſe von Amſterdam über Mannheim— Schwetzingen— Karlsruhe— Freiburg— Baſel und zurück 2mal wöchentlich verkehren. Alles nähere beſagen die Anſchlägle an den Stationen. — Die Beleuchtung der Fuhrwerke. Die Verordnung über die Beleuchtung der Fuhrwerke vom 16. November 1917 und vom 31. Jauuar 1920 ſind aufgehoben worden.§ 13 der Straßenpolizeiordnung vom 12. Mai 1882 tritt wieder in Kraft; er lautet: Fuhrwerle, welche nach eingetretener Dunkelheit auf öffentlichen Wegen fahren, müſſen mit einer helleuchtenden Laterne verſehen ſein, wobei die Führung rot⸗ und grüngeblendeter Laternen unterſagt iſt. — Keine Frühdruſchprämie. Wie an zuſtändiger Stelle verlautet, wird in dieſem Jahre keine Frühdruſchprämie ge⸗ zahlt werden. Im Reichbzernährungsminiſterium iſt man der Anſicht, daß die Getreidevorräte und die Einfuhr genü⸗ gen, um über die Uebergangszeit hinwegzukommen. —“ Das Miniſterinm des Innern hat dem Voranſchlag der Handelskammer Karlsruhe für das Jahr 1921 ſeine Genehmigung erteilt. Der hiernach zu erhebende Beitrags⸗ fuß beträgt 7 Pfennig von 100 Mark beitragspflichtigem Steuerkapital. n Portoerhöhung in Oeſterreich. Wie aus Wien ge⸗ meldet wird, ſteht eine 100prozentige Erhöhung der Poſt⸗ gebühren bevor. In Zukunft wird eine Poſtkarte 2 Kro⸗ nen, die Beförderung eines Briefes im Ortsverkehr 3, im Fernverkehr 4 Kronen, im Auslandsverkehr 16 Kronen Beförderungsgebühren koſten. Ein Fünfkilogramm⸗Paket, welches bisher 15 Kronen Beförderungsgebühr koſtete, wird nunmehr 50 Kronen koſten. — Eine Auskuunfſtelle für Sommerfriſchen hat das Ver⸗ kehrsamt der Stadt Köln eingerichtet. Erholungsheime, Kurverwaltungen und Sommerfriſchen, Hotels und Pri⸗ vate, werden gebeten, ihre Penſionspreiſe und was ſonſt für den Erholungsſuchenden von Intereſſe iſt, z. B An⸗ gaben über die Verpflegung, über die Lage des Ortes, die nächſte Bahnſtation uſw., der Literariſchen Abteilung des ſtädt. Verkehrsamts Köln, Rheingaſſe 6, mitzuteilen. Es wird gleichzeitig darauf hingewieſen, daß mit der Aus⸗ kunftsſtelle ein Zimmernachweis verbunden iſt, der Beſu⸗ chern der Stadt Köln Unterkunft nachweiſt. ö zu mäßigen Preiſen . 1 4 Feckenbeim, 19, Jull. Nach det detell Wochen andauernden Trockenheit und Hize ging geſtern gegen Abend ein ſchweres Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen über unſere Gegend nieder, wobei der Blitz in den Te ansfor, mator in der Scheuer des Friſeurs Wehnert, ſowie in das Haus von Schmeißer⸗Withelmſtraße ſchlug, jedoch ohne großeren Schaden anzurichten; die herbeieilende Feuerweht brauchte deshalb nicht beſonders in Tätigkeit zu treten. Landwirtſchaft und Handel. Der nächfte Ferkelmarkt in Mannheim findet am Donnerstag, den 21. ds. Mts. ſtatt Schlachtvichpreiſe. Für den Zentner Lebendge wicht wurden im Juli in Berlin bezahlt: für Rinder 200—700 Mk., für Kälber 400—1250 Mk., für Schwein 11001370 Mk. In Frankfurt a. M.: für Rinder 200—750 Mk, für Kälber 500— 800 Mk, für Schweine 1000— 1325 Mk. In München: für Rinder 230—7 ˖ Mk. fur Rälber 500— 750 Me, für Schweine 900—1130 5 Der Großhandelspreis für Frühkartoffel ſchwan zwiſchen 45—80 Mek. für den Zentner, je nach Qucln Kurs der Mark. — J am 15 Juli— In Amſterdam koſteten 100 Mark 4,21 Gulden „ Kopenhagen„ 10„ 8.60 Kronen „ Stockholm 1 6,35. „ Kriſtiania„ 9,95 ken „Zürich 5 5 1 8,07½ Fran, „Wien 5„ 109% 104% Krone „ Pag 5— Aken „Paris„ ie— ranke „ London„ 1 Pf. Strl. 2719¼ Mart, „ New York„ 100 Mark 1,33 Dol Mannheimer Theater. Wiener Operettenspiele im Neuen Theater. Dienstag, den 19. Juli: „Der letzte Walzer“. Anfang 750 Uhr. Ende 10 U Finldche boanntmacwungen f ISingefangen bew. fuselanfen ind: 1 Hund, Kreuzung, Dobermann u. Pinſcher, männl., Körper und Kopf ſchwarz, Füße und Schnauze rotbraun, bei Joſef Mück hier K 3, 7. 1 Hund, Fox, männlich, weiß und rot, bei Heinr. Ullius hier, Elfenſtr. 19. 1 Hund, Bernhardiner, männlich, rot, weiße Bruſt und Füße, Tieraſyl. 1 Hund, Schnauzer, männlich, rötlichbraun, bei Margareta Demmer, Augartenſtr. 25 hier. 1 Hund, Fox, weiblich, ſchwa ez, bei Barnabas Za⸗ 1 0—* 1. iblich, weiß und ſch und, Foxterrier, we„weiß un warz, 1— Arnold hier K 6 No. 6. 1 Hund, Baſtard, männlich, grau, bei Peter Dehuſt hier, Rheininſel. 1 Hund, 1 Wolf, männl., rötlich bei Heinrich Rihm hier, Gartenſtraße 38 2. 1 Hund, Puſcher, männlich, braun, bei Markus Fr z, hier, K 3, 17. 1 Hund, Schnauzer, männlich, Pfeffer und Salz, bei Adam Holl, Neckarau, Katharinenſtr. 16. 1 Hund, Schnauzer, weiblich, ſilbergrau, bei Auguſt Heß, hier, Meßplatz Nr. 5. s Hund, Fox, männlich, ſchwarz und weiß, bei Auguſt Brittinger, hier, Schimperſtr. 25. 1 Hund. Fox, männlich, weiß und rot, bei Walter Heiler, hier, Beilſtr. 19. 1 Hund, verkreuzter Fox, männlich, ſchwarz und dunkelbraun, bei Berta Kiſſing, hier S 4, 23. 1 Hund, Schnauzer, männtich, hellgrau, bei Pol. Wachtmeister Kemm, Ruwpprechiſtr. 12. 1 Hund, Wolf, männlich, grauſchwarz, bei Wil⸗ helm Dehouſt, hier Pflügersgrundſtr. 19. f 1 Hund, Reypinſcher, weiblich, ſchwarz mit weißer Mannheim. Fuson-Jusvertaals ſleste un Restbestände sowie die durch Dekoration leicht angestaubten Waren gelangen ohne Rücksicht auf den früheren Wert zur vollständigen Räumung. Die während des in fast allen Abteilungen angesammelten grossen Mengen Beginn des Verkaufs: Montag, den 10. Iuli, nachmittags 2% Uhr. * Bruſt, Tieraſyl. 1 Hund, Fox, weiblich, weiß und ſchw Flecken, bei 1 Hund, Wolfshund, männlich, weiß und braun, 1 Hund, Schnauzer, männlich, ſchwarz, bei Ignatz Schmelding, Burgſtr. 8. 1 Hund, Fox, männlich, weiß und gelb, bei Guſtav Braun, Seckenheimerſtr, 132. 1 Huad, Wolfshund, männlich, braungrau, Bad. Rennverein(Büro). 1 Hund, Kreuzung Fox⸗Schnauzer, männlich, reh⸗ braun, bei Ludwig Dantes F 2, 1. 1 Hund, Airedale⸗Terrier, männl., rot u. ſchwarz, bei Martin Burkhardt, Draisſtr. 14 hier. 1 Hund, Spitzer, männlich, ſchwarz, bei Klara Freulein, Lenauſt'. 69. 1 Hund, Dackel, männlich, lier d gelb, weiße Bruſt, bei Auguſt Stumm hier, Waldhoffſtr. 20. Nikolaus Benz, hier S 2, 15 a. 1 Hund, Rehpinſcher, männlich, rehbraun, bei Hans Renn, Neckarau, Schulſtr. 100. 1 Hund, Schnauzer, männlich, Pfeffer und Salz, bei Fritz Trautwein, S 3, 12. 1 Hund, Baſtard. männlich. braun, bei Chriſtian Balduf, hier, Dammſtr. 12. 1 Hund, Schnauzer, Rüde, ſilbergrau, bei Otto f Weidner, hier Lindenhofſtr. 90 1 Hund, D achshund, männlich, rot, bei Frau 1 Keßler, P 6, 2. 1 Hund, Fox, männlich, ſchwarz und weiß, bei 5 Chriſtian Horlacher, hier, Riedfeldſtr. 27. 1 Hund, Baſtard, männlich, gelblich⸗ braun, bei Franz Ermel, hier, Langſtr. 78. f 1 Hund, Spaniol, weiblich, weiß und braun, bei Adam Golz, F 5, 14 hier. 1 Hund, engl. Ceder, weiblich, weiß und rot, bei f Friedrich Dröll, hier, Q 2, N. 1 1 Hund, Foxterrier, männlich, .„ Tieraſyl. 8 1 Hund, halb Schäfer und Wolf, weiblich, braun, bei Philipp Collet, hier, R 3, 11. 1 Hund, Wolf, männlich, braun, bei Heinrich Metz, hier, Dalbergſtr. 17. 1 Hund, Wolfsyund, männlich, grau, bei Friedrich Layer, Ehefrau, Feudenheim. Talſtr. 28. 1 Hund, Baſtard, weiblich, rotbraun mit ſchwarzen lecken, dei Paula Vogel, hier, Seckenheimer⸗ traße 40. 1 Hund, Spitzer, weiblich, gelblich, bei Otto Frey, hier, Lorzingſtr. 12. 1 Hund, Miſchraſſe(Tackelähnlich), weiblich, 1 bei Frau Emma Weißhaar, hier 1 weiß⸗ braun im bei Arg Fröber, hier, Hafenſtr. 58. 1 Hund, Schnauzer, weiblich, grau, bei Karl Deininger, Bürgermeiſter⸗Fuchsſtr. 66. Hund, Rottweiler, männlich, ſchwarz, bei Jean ſtraße 31. 1 Hund, verzweigter Schäferhund, weiblich, braun mit 1 lecken, bei Alfred Woll, Neckarau, Roſenſtr. 89. 1 Hund, Fox, männlich, ſchwarz und weiß, bei Friedrich Kramm, Feudenheim, Löwenſtr. 19. 1 Hund, Schnauzer, weiblich, gelb, ohne Schwanz, bei Emma Brumm, hier, Holzſtr. 5. 1 Hund, Schäferhand, männlich, ſchwarz und gelb bei Peter Helfert, hier, Käfertalerſtr. 17. 1 Hund, Schnauzer, männlich, geldl. auf dem Rücken ein wenig ſchwarz⸗ bei Jakob Freund, hier, äußere Wingertſtr. 8. e Entlamſen Rad: 1 Hund, Spitzer(Baſtard), ſchwarz mit weißer Bruſt und weißer Vorderpfote. Eigentümer: Frentz Hoffritz, Bankbeamter, Oberer Luiſen⸗ park 8. 1 Hund, Fox, männlich, weiß mit ſchwarzen Flecken Eigentümer: Auguſt Frank, Rheindammſtr. 54. Mannheim, den 25. Juni 1921 Bad Bezirksamt— Polizeidirektion. Betauulmaächungen der Gemeinde Seckenheim Au meldung der Cabak⸗ grundäncge betr. Pflanzer, die mehr als 50 Geytertmeter nit Tabak bepflanzen, muͤſſen den Tal ak, auch wenn er für den eigenen Hausbeda f o⸗ſt'mmt iſt, zur Verwiegung ſt⸗llen und äumen. Maanheim, den 13. Juli 1921. Hauptzollamt. Vorſt⸗hendes bingen wir hiermit zu⸗ öff ntlichen Reuntais. Seckenhein., ben 18. Juli 1921. N Bürgerm iſte amt: Noch. Wir machen auf die an der Amis derkünbigungstafel im Rathaus bah an teſchlagene Bekanntmachung„den Verkehr mit and⸗ u. fo ſtwi-iſchaftlichen Gu dſtück betr.“ aufm: kſam. Wöllner, hier, Spie gelfabrik 160. ckeuh im, den 18. Jul. 1921 m A Freitag, den 29. Juli 1921, nachmittaas 6 Unr findet im Rathaussaale eine Fiuuung des Dürgeraussehüsgeg statt. 4. Abänderung des Wassertarifs. 5. Nachtragsumlage für 1920. 6. Genehmigung der Oemeindehaupt- u Wee 1921 Seckenheim, den 18. Juli 1921. Gemeinderat: Koch. Die verehrl. Mitglieder werden dazu mit dem Ersuchen um pünktliches und vollzähliges Erscheinen eingeladen. Qsgenstände der Tagesordnung: 1. Wahl der Mitglieder der Rechnungskommission für 1921. 2. Wahl der Mitglieder der Kontrollbehörde für 1921. 3. Satzungsänderungen der Bezirkssparkasse Ladenburg. Bürgy. für Exiſtenz⸗ u. allen gründungen an ittel⸗ Orten Süd⸗ u. M deurſchlands t als Sapilalsan werden mutungs in Musbeutungsrechte far Bergwerksberke 1oples, Braunkoblen, li, schwers pat u. Cerhgdel Porzellan-Erde 4 ſonſt mineralleng gd Erre, auch mingreſſen, Roblensäure Que 15 Baugelände und 20 ſind erwü ſcht u, und dei hohem Preis ales 3 zu K gesucht. en Intereſſenten wo 100 ihre Angebote ichen Weiterleitung v die unter C. F 1 Exped. ds Blattes Heut Nachmittag von 5 Uhr ab wied auf der Freibank dabier o Kußhfleiſch ausgehauen, das Pfund zu 5 Mk. Seck⸗nheim, den 19 Juli 1921. Ortsviehverſicherungsanſtalt: Koch. Sch mitt. 1 rube Pfubl Schlafzimmer neu m. Roſt u Wollmatratze 2550 M (h Mod. Rücheneinrichtung 850 u. 1150 Diwan mit Umbau, Sofa von 180, pol. Vertikow, Waſchkom; mod v. 180, Trimoſpiegel, vollſtändig Betten v. 450 Mk., 1 u. 2tür. Schränke, tu ver kuufen. Wilhelnſtrale 50 3 Gänſe zugelaufen. Abzuhol⸗! Zum Einkalken grole Sendung trische Landes eingetroffen per Stück Mx. 1.60 Täglicher Eingang von frischer Süssrahmbutter und diverse Spezialität: Weissen Odenwalider n Lise per Pfund Mk 6.30 Karl Raufelderf Ecke Hilda- und 5 g Küchenſchränke von 190, 579855 ee e Wollmatratze 350, Stühle a(b ſete billig zu verkaufen aunheim 8 2, Acker ſtrae 11. Runger, n Wündedones mus Priedrichstrale· i — 1 Hund, Baſtard(Spitzer), männlich, gelb, iß N 2. ace dei En Kang, dier Ifbeesseeund. Bekanntmachung und Einladung. 2 N 1% Zur Ausben teen, Farb. Spee dnarkhnl= 22 2——— —r. v. — cr 2 5 ===== in 2 2—— 11