1 lem 2688 ken- stalt neckar- Bote Montag, den 18. Januar 1926(2. Blatt). Amſiedlung und Seßhaftmachung. Zu dieſer Frage wird von ſehr maßgebender Seite mitgeteilt: Bei dem gegenwärtigen Stande der Erwerbsloſig⸗ keit gewinnt ein Problem erhöhtes Intereſſe, das in den letzten Jahren eifrig diskutiert worden iſt, bei dem aber auch ſchon praktiſche Reſultate zu verzeichnen ſind. In den getreten, daß in unſeren Großſtädten und Induſtriebezirken abſolut zu viel Arbeitskräfte ſind, die auch bei einem Wiederanziehen der wirtſchaftlichen Lage im bisherigen vollen Umfange nicht beſchäftigt werden können. Es ergibt ſich daher die Frage, ob Möglichkeiten beſtehen, die in den Städten und Induſtriegebieten überſchüſſigen Arbeitskräfte in anderer Weiſe wieder auf das Land zu verteilen. In dieſer Beziehung iſt zunächſt feſtzuſtellen, daß im Oſten 130 000 bis 150 000 legitimierte ausländiſche(polniſche) Arbeitskräfte in der Landwirtſchaft beſchäftigt werden, die zu einem erheblichen Teil durch deutſche Arbeiter erſetzt werden könnten, wenn in den betreffenden landwirtſchaft⸗ lichen Gebieten entſprechende Wohngelegenheiten beſchafft werden. Es iſt völlig ausgeſchloſſen, deutſche Arbeiter in den primitiven Anterbringungsmöglichkeiten hauſen zu laſſen, wie ſie bisher vielfach im Oſten beſtehen(Schnitter⸗ kaſernen, Scheunen und ähnliche Unterkünfte). In dieſer Beziehung iſt in den letzten Jahren mit Hilfe der produktiven Erwerbsloſenfürſorge manches geleiſtet worden. Bis April 1924(die Zahlen 5 1925 liegen noch nicht vor) wurden insgeſamt in Preu⸗ ßen über 18 000 Landarbeiterwohnungen gebaut, auch mit Mitteln der produktiven Erwerbsloſenfürſorge. Außerdem ſind mit Hilfe der ſtaatlichen Wohnungsfürſorgefonds wei⸗ tere Wohnungen bereitgeſtellt worden, die zu einem nicht geringen Teil der Wiederſeßhaftmachung oder der Anſied⸗ lung von Landarbeitern zugute kommen. Das Problem 1 iſt inſofern ein doppeltes, als es auf der einen Seite gilt, frühere Landarbeiter oder doch wenigſtens Perſonen, die mit Landarbeiten vertraut ſind, aus der Stadt wieder zurückzuſiedeln, andererſeits beſteht aber auch die Aufgabe, die weitere Abwanderung von Landbevölkerung in die Städte durch Anſiedlung und Seßhaftmachung auf dem Lande zu unterbinden. Die preußiſche Staatsregierung ban dem Gedanken der Umſiedlung, im Rahmen der vor⸗ andenen Mittel, nach Möglichkeit Rechnung getragen und wird erf in Zukunft beſtrebt ſein, dieſen Gedanken mit allen verfügbaren Mitteln in die Praxis umzuſetzen. Dazu kommt noch ein weiteres; heute liegen die Dinge in den Grenzbezirken ſo, daß ausländiſche Arbeiter in den deut⸗ ſchen Grenzinduſtrien beſchäftigt werden, weil ebenfalls für deutſche Arbeiter nicht genügend Wohngelegenheit vorhan⸗ den iſt. Auch hier iſt die Staatsregierung beſtrebt geweſen, neue Wohngelegenheiten zu 164 5 So beſteht die Ab⸗ ſicht, in das Wurm⸗Revier bei Aachen 300 Bergarbeiter des rheiniſch⸗weſtfäliſchen Induſtriegebietes umzuſiedeln, weil die infa liegen des Wurm⸗Bergbaues zurzeit viel günſtiger liegen als die des Ruhrgebietes und die Gruben für die Zukunft noch weiter ausgebaut werden können. Weiter ſollen im Gebiet von Nordhorn⸗ Bentheim, in dem ſich eine neue gut entwickelte Textil⸗ induſtrie aufgetan hat, auf neu kultiviertem Land ebenfalls mehrere hundert Arbeiter neu angeſiedelt werden. Außer⸗ dem wird zur Zeit daran gearbeitet, in der Gegend von Röheiniſch⸗Gronau mehrere Hundert von Arbeitern neu anzuſiedeln, um der dortigen Textilinduſtrie die not⸗ wendigen Arbeitskräfte zuzuführen. Um die Entlaſt ung des Ruhrgebietes durch Umſiedlung überzähliger Arbeitskräfte einzuleiten, hat das Miniſterium für Volkswohlfahrt im Einvernehmen mit den beteiligten preußiſchen Reſſorts einen zunächſt auf das Rechnungsjahr 1926 beſchränkten Umſiedlungsplan ausge⸗ arbeitet. Vorausſichtlich werden als Aufnahmegebiet für die Umſiedler auch die Provinzen Hannover, Bran⸗ denburg und die Grenzmark in Frage kommen, die in beſtimmten Bezirken ſehr günſtige Arbeitsgelegenheiten in Induſtrie und Landwirtſchaft bieten. Wenn dieſe Dinge auch auf den erſten Blick minder bedeutungsvoll letzten beiden Jahren iſt immer deutlicher in Erſcheinung erſcheinen, ſo ſind ſie doch im Nahmen des Ganzen geſehen nicht bedeutungslos, zumal nur auf dieſe Art eine plan⸗ mäßige Entlaſtung der großen Bezirke ſtattfinden kann, in denen die Zahl der vorhandenen Arbeitskräfte abſolut zu 10 5 iſt. Auf der anderen Seite werden deutſche Arbeiter in den genannten Gebieten durch die geplanten Maßnah⸗ men nicht nur auf einer erheblich beſſeren Grundlage an⸗ geſiedelt werden können, Sante es werden auch der Land⸗ wirtſchaft und den in Frage kommenden Gewerben die unbedingt notwendigen Arbeitskräfte zugeführt. Wie auf allen Gebieten kann auch auf dieſem nur durch ſchrittweiſes Vorwärtsgehen ein dauernder Erfolg erzielt und ein Aus⸗ gleich der vorhandenen Arbeitskräfte zum Nutzen für beide Teile herbeigeführt werden. — Moſaik. (Unpolitiſche Zeitbetrachtungen.) Der eingeſperrte Karneval.— Börſen⸗Barometer.— Die Boxer⸗„Börſe“.— Das tägliche Skandälchen.— Die Selbſt⸗ mord⸗Epidemie.— Fortſchreitende Verniggerung.— Der Spielbankſprenger.— Breitbarts Nachfolger.— Der Hof⸗ tenor des Maharadſchas. Mit Rückſicht auf den Ernſt der Zeit— womit heute auch viel Komiſches begründet wird— ſoll das öffentliche Karnevalstreiben in dieſem Jahre in Deutſchland nicht erlaubt ſein und der übermütige Prinz ſich nur in geſchloſ⸗ ſenen Räumen austollen dürfen. Man hat ihm alſo gewiſſermaßen Stubenarreſt diktiert, was richtigen Prinzen auch ſchon zugeſtoßen iſt. Dieſe ſind heute nicht ſehr über⸗ mütig, ſie ſpüren den Ernſt der Zeit am eigenen Leibe, worüber man im neueſten„Gotha“ Näheres nachleſen kann, warum ſoll Prinz Karneval, deſſen Herkunft doch ziemlich dunkel iſt, es beſſer haben und öffentlich nach der Parole „Heute luſtik, morgen luſtig!“ leben dürfen? Aber Seine närriſche Hoheit lacht über das Verbot und die Getreuen lächeln. In den„geſchloſſenen Räumen“, die jedem Ein⸗ geführten oder Zahlenden offen ſtehen, wird ſchon für den nötigen karnevaliſtiſchen Budenzauber geſorgt werden und wird man ſo luſtik ſein, als wäre der Allerweltskarneval angebrochen mit lauter tanzenden, juchzenden Brüderlein und Schweſterlein. Ernſt der Zeit! Und die Welt iſt doch ſolch ein großes Narrenhaus und wie„heiter“ ſchaut es beſonders in unſerem lieben Deutſchland aus! Auch das Börſenbarometer ſteigt ja wieder(wenn es mittlerweile nicht ſchon wieder gefallen iſt!). Zur Abwechſlung eine kleine Hauſſe, damit die Luſt am Spekulieren nicht ganz abſtirbt. Sollen die armen Vörſtaner etwa dauernd unter dem Ernſt der Zeit zu leiden haben? Börſe, bursa— das iſt ein Geldbeutel, aber kein Beutel ohne Geld. Wir haben auch Börſen, an denen keine Geldgeſchäfte gemacht, wo andere Abſchlüſſe„getätigt“ werden. Ninger und Boxer verſtehen dagegen unter ihrer„Börſe“ nur Geld und ſie ringen und boxen um Meiſterſchaftstitel, aber auch um dieſe„Börſe“— ihren feſtgeſetzten Arbeitslohn. And der iſt recht anſtändig, er wird bei einer der dem⸗ nächſtigen Meiſterſchaftsboxereien achtunddreißigtauſend Mark betragen, wovon der Sieger ſechs Zehntel und der Beſiegte vier Zehntel erhält. Es erſcheint auffällig, daß der Sieger nicht viel beſſer fährt als der Beſiegte, aber wer die meiſten Prügel einſtecken muß, will dafür entſchädigt werden, andernfalls würde ſich den Champions bald kein Gegner mehr ſtellen. Für vier Zehntel von achtunddreißig⸗ tauſend Mark kann man ſich ſchon ein neues Naſenbein und eine neue Schädeldecke kaufen und ſich eine längere Erho⸗ lungspauſe in einem feinen Kurort leiſten, bis man ſo weit repariert und auskuriert iſt, daß man wieder um eine „Börſe“ kämpfen kann. Der Andrang zum Boxerberuf iſt infolge des hohen Arbeitslohnes denn auch rieſig. 1 ö Wie die guten Saaten 1926 gedeihen werden, müſſen wir abwarten, das Unkraut der Skandale wuchert ſchn üppig. Wir wollen nicht wie die Phariſäer die Augen verdrehen und ſprechen:„Herr, ich danke dir, daß ich nicht bin wie jene“, auch bei uns wird genug Aergernis gegeben, aber momentan iſt uns das Auslaſd doch darin über. Rumänien hat ſeine Kronprinzen⸗Abdankung, einen Ro⸗ man der Liebe und der Politik, Ungarn ſeine Fälſcher⸗ Affäre, bei der die Liebe unbeteiligt ſein dürfte und die Politik als Deckmäntelchen herhalten muß, in Portugal droht ſich der Krach der Angola⸗Bank zu einem Panama Der Schuſter und Poet. Zu Hans Sachs“ 350. Todestag, 19. Januar 1926. Von E. Fründt. N „Wer den Dichter will verſtehn, muß in Dichters Lande gehn“, ſagt ein altes Volkswort. Will man oft nicht von i vornherein ein falſches Arteil fällen, ſo muß man ſich nicht nur örtlich, ſondern auch zeitlich in die Verhältniſſe ver⸗ ſetzen, über die man urteilen will. Weil dieſer Grundſatz von ihm nicht besen wurde, ſo konnte und mußte einer der Gernegroßen, deſſen Ruhm als Dichter ſchon heute verblaßt iſt, während der Stern deſſen, über den er ſich in einem pottverſe luſtig machte, noch in fernen Zeiten leuchten wird, zu dem einſeitigen Urteil kommen: f „Hans Sachs iſt ein Schuſter und Poet dazu.“ Gewiß, Hans Sachs war kein Titan, um die Welt zu erobern. Dazu fehlte ihm das Feuer des Genies, und daran hinderte ihn ſein wunderbarer Gleichmut, ſeine harmloſe Gutmütigkeit und ſeine witzige Schalkhaftigkeit. Aber auf jeden Fall war er ein bedeutender deutſcher Dichter, und wenn man es vom Standpunkt der damaligen Zeit betrach⸗ tet, der bedeutendſte des 16. Jahrhunderts. 8 Hans Sachs wurde am 5. November 1494 zu Nürn⸗ berg, der 8 deutſchen Bürgertums, deutſchen 55 Geiſtes und deutſcher Kunſt im Mittelalter als Sohn eines Schneiders, geboren. Er wurde für das Schuhmacherband⸗ faſt beiſpielsloſe Dichtertätigkeit. Die ſeither harmloſe und naive Richtung ſeiner poetiſchen Beſtrebungen erhielt mit „Die Wittenbergiſche Nachtigall“ Ausdruck und ſang ſpäter entgegen. werk beſtimmt und trat, nachdem er bis 1508 eine„latei⸗ niſche Schule“ beſucht hatte, die ihm zwar keine gelehrte Bildung gab, aber doch den Blick des geiſtig geweckten Kna⸗ ben nach den verſchiedenſten Seiten weiterte, in die Lehre. Nach der Sitte der damaligen Zeit zog er ſchon 1510 als „Handwerksburſche“ in die Welt und ſeine Wanderſchaft ging zunächſt über Regensburg, Paſſau, Salzburg und ä Dort ſcheint er eine kurze Zeit im Jagdgefolge aiſer Maximilians J. geweſen zu ſein. Bald dar⸗ auf wanderte er wieder als„Schuhknecht“ über München, Landshut, Würzburg nach Frankfurt(Main). Später gin er als Handwerksburſche durch Weſtfalen nach Osnabrück, Lübeck, Leipzig und Erfurt, bis er 1515 in ſeine Vaterſtadt zurückkehrte; wo er fig bald darauf als Meiſter ſeines Handwerks niederließ. Sein weiteres langes, arbeitsreiches Leben verlief dann wie das eines ehrſamen Bürgers Nürn⸗ bergs, in deſſen engen Gaſſen der Gewerbefleiß wohnte. Nach getaner Arbeit fanden ſich in dem berühmten, kleinen Anbau der Schaldus⸗Kirche, dem noch heute erhaltenen „Bratwurſtglöckle“ die Meiſter zuſammen, unter ihnen Albrecht Dürer, Peter Viſcher und andere, um bei Bier oder Wein den klugen Worten von Hans Sachs zu lauſchen. 1519 verheiratete er ſich mit Kunigunde Creuzer, die ihm ſieben Kinder ſchenkte. Als 1660 ſeine erſte Frau ſtarb, verheiratete ſich der ſchon Hochbetagte wenig über ein Jahr ſpäter noch mit der jugendlichen Barbara Haſcher, deren Schönheit er im Stile der Liebesdichter, gegen den er ſonſt 2 hatte, treuherzig pries, zum zweiten Male. Er ſtarb, is zuletzt dichteriſch tätig, am 19. Januar 1576 und wurde, hochgeehrt von ſeinen Mitbürgern auf dem Johannisfried⸗ hof beerdigt. 8 5 g Unmittelbar nach ſeiner Rückkehr nach Nürnberg harte uch Hans Sachs der„Singſchule“ der Meiſterſinger in Nürn⸗ berg angeſchloſſen, die durch ſein überlegenes Talent und einen raſtloſen Eifer einen unerhörten Aufſchwung nahm. Als Mitglied der Singſchule entfaltete er von nun an eine dem Fortſchreiten der Reformation eine andere Wendung. Schon 1521 beſaß er Luthers Schriften, und 1523 gab er ſeiner Begeiſterung für den Reformator in dem Gedichte dem Reformator ſein„Wach auf, es naht gen den Tag“ Beſtändig wuchs ſein Ruf als Dichter. In der Nürn⸗ 7 berger Meiſterzunft ſtand ſein Ruf an erſter e * 85 1 0 1 n 8 a 5 zu ſolcher Beliebtheit gelangt ſind, ſich aber keineswegs nur auf Tanz und Muſik beſchränkt. Da man nichts an den Beifall zu ſchließen, wohl noch zu weiteren Fortſchritten in die Aufmerkſamkeit auf den poetiſchen Schuhmachermei ſeiner Zeit und noch mehr ſeines Lebens als Reichsbürge 1s Sach abs 20 Hargberg nach eine SDadiecnd von 9. F. Cel aut dem Jahre 1832. auszuwuthſen, in ven Vereinigten Staaten har mäß höhe Beamte und nahmhafte Bürger wegen Alkoholſchiebung unter Anklage geſtellt. Aber die kleinen Skandale und Senſationen im eigenen Hauſe, die uns die Tageschronik auftiſcht, eregen beträchtlicheres Aufſehen als die größten ausländiſchen, Aufſehen, ſo lange man davon hört und lieſt. Dann iſts vorbei damit. Ablöſung vor! Auch au die düſtere Reihe der Selbſtmorde, die täglich an uns vo beizieht, wirft man wohl N einen Blick. Auch dar⸗ unter ſind ſenſationelle, aufſehenerregende, die Mehr ahl verſchwindet in den polizeilichen Sammelberichten. Lieb kummer, zerrüttete Nerven, e Not ſind die immer wiederkehrenden Beweggründe. Wer den Selbſt⸗ mord aus ſittlichem, aus religiöſem Gefühl verwirft, wird keinen Grund dafür gelten laſſen, mag er die Unglückliche auch bedauern. Das Leben wird heute oft auch von junge geſunden Menſchen ſo leichtfertig hingeworfen, als hätte man ihrer zehn zu verlieren und als wäre es eine uner⸗ trägliche Laſt. Da fehlt etwas. Were troc ture th. vor Gott, Verantwortungsgefühl vor ſich ſelbſt, die e. furcht, von der ein Dichter einmal ſagte, daß ſie das Beſte wäre, was uns abhanden kommen könnte, daß mit ihrem Verluſt alles verloren ſei. Ehrfurcht ſoll man auch v dem Leben haben. Es iſt der Güter höchſtes nicht, aber es iſt das Gut, durch das wir höherer Güter würdig werd können, wenn wir vernünftig damit wirtſchaften. Die heutige Selbſtmordmanie wird durch äußere Umſtände g fordert, ihren letzten Ursprung aber hat ſie in der Los⸗ löſung von dem, was den inneren Menſchen trägt und hält, in allen Stürmen, in aller Not, und ſie wird ſchwin⸗ den, wenn man ſich wieder mehr darauf beſinnt. N a bäh den Haaren herbeiziehen ſoll, will ich ununterſucht laſſen ob auch der Bubikopf übernommene Negerkultur iſt, ſo afri⸗ kaniſch er ſich zuweilen präſentiert, aber der Mangel a Bekleidung bei unſeren Damen, beſonders im Ball entſpricht ſchon faſt äquatorialen Breiten⸗ und Hitzegrad und hat ſich bedenklich der Tracht angenähert, mit der die warzen Schönen im ſchwarzen Erdteil Staat machen. nd eine jetzt in Deutſchland Vorſtellungen gebende Neger Schauſpielertruppe, die die Niggertänze im Original und in Originaltracht vorführt, wird, nach dem ihr gezollten der Verniggerung anſpornen. Mein ſimpler e kann nur nicht begreifen, weshalb es gerade eine afrika⸗ niſche Kolonie ſein muß, die aus Deutſchland wird, das nach dem Willen der„Weltgerechtigkeit“, den die„Sieger⸗ ſtaaten“ vollſtrecken, zur Kolonie degradiert werden ſoll, und weshalb Deutſche dabei mitwirken. Ich weigere m N entſchieden, ein Nigger zu werden, und werde auch d N i Nacktkultur⸗Bubikopf⸗Dame einen Korb geben, ie mich verafrikanern möchte. 3 Die Franzoſen ſuchen nach einem ſtarken Mann, der ihren ſinkenden Frank wieder in die Höhe heben kann, war der Kapitän S Europäer ſich überzeugen, daß in Indien nicht bloß e d Elefanten, ſondern auch Ritter hohen C wachſen. Ich habe es nie bezweufelt! Runſt und Ibiſſen. 15 Ein prähiſtoriſcher Höhlenbewohner. Aus S Sebaſtian wird gemeldet, daß in einer Höhle bei Colgmbo ein vollſtändig ne Skelett eines prähiſtoxi N Höhlenbewohners aufgefunden worden ſei. 3 Faſtnachtsſpiele und dald auch die Aufführungen gr ö 1 von ihm gedichteter Schauspiele, der Druck 1125 Lieder und Schwänke und Flugblättern lenkten immer mehr Sein großes Talent iſt innerhalb der Beſchrän zur vollſten Entfaltung gediehen. Seine Stoffe nahm er von allen Seiten, wandelte ſie aber in der Behandlu jederzeit zu ſeinem vollen Eigentum um. Daß der Dich dabei alles mit den Augen ſeiner Zeit darſtellte, war ein Vorzug als ein Mangel. i 75 In zahlreichen Ausgaben ſind heute ſeine Hauptw verbreitet. Doch am bekannteſten iſt ſein Name dur Richard Wagners„Meiſterſinger von Nürnberg“ worden. Er hat darin dem Dichter ein Denkmal geſe das dauernder iſt als das von Erz, das ihm von ſein Vaterſtadt errichtet worden. g 5 2 N 1109040 5 7 NN — 1 1 D Hans Sachs ens v 5g gech e . Wege zu leiten, en auf dieſem Abſchluß der Bera kungsantrag Nanſen angenommen ränkte, in allgemeinen Wendun 1 Abrüſtung als wünſchenswert zu bezeichnen. nd hat ſich ein ganzes Jahr ſpäter Der Völkerbu Abrüſtungsfragen beſchäftiat. dagegen Wiederum mit den Die Entwicklung des Abrüfungsgedankens 2 m in den erſten Jahren nach dem Kriege ſchließlich die Abrüſtung Deutſch⸗ gemeinen Abrüſtung be⸗ ahre 1920 den erſten zweiter Verſuch des Präſidenten Coolidge, nen, der amerikaniſchen 500 000 Tonnen, ſetzte ſich damals Briand mit dem Hinweis, ſchränkung in dem Bau von Großkampfſchiffen. Der ame⸗ rikaniſche Staatsſekretär hatte urſprünglich eine allge⸗ meine Abrüſtungskonferenz einberufen. Im Januar 1921 trat in Waſhington die geplante Konferenz zuſammen, trat entſprechend der Haltung Briands in Washington die die ſich, abgeſehen von den Fragen des ferne mit der Einſchränkung im Bau von Großkampf ſchäftigte. Es wurde ein feſter Prozentſatz der Kampfein⸗ heiten für Schlachtſchiffe vereinbart, in dem England und Amerika ſich auf eine gleiche Zahl von Großlampfſchiffen einigten. Die genaue Verteilung zwiſchen den genannten Mächten und Japan, Frankreich und Italien nach der Pro⸗ portion 5:5:3:1 drei Viertel feſtgeſetzt. Zehn Jahre lang ſollten keine neuen Großkampfſchiffe gebaut werden. Weſentliche weitere Erfolge in der Abrüſtungsfrage lie⸗ zen ſich trotz der Bemühungen des Präſidenten Coolidge noch nicht erzielen. Man verhandelte beſonders über ein gemeinſames Abkommen gegen die Verwendung von Gift⸗ gaſen und den uneingeſchränkten U⸗Boot⸗Krieg. Die Ver⸗ wendung von U-Booten wollte die Reſolution Root auf den U⸗Boot⸗Kreuzer⸗Krieg beſchränken, dieſe Reſolution, die von der Konferenz angenommen war, wurde jedoch von dem franzöſiſchen Parlament nicht ratifiziert. Ein in einer inter⸗ nationalen Konferenz die Abrüſtung zu fördern, führte zu einer genauen Begrenzung der Tonnenzahl für die Kriegsflotten der fünf hauptbeteiligten Mächte, in der der engliſchen Regierung eine Flotte von 580000 Ton⸗ Japan 301000 Tonnen, Frankreich 221000 Tonnen und Italien 182000 Tonnen zugeſprochen wurden. Der Ausdehnung der Be⸗ ſprechungen auf die allgemeine Entwaffnungsfrage wider⸗ daß die mora⸗ liſchen Vorausſetzungen für eine Einſchränkung der Rü⸗ ſtungen zu Lande in Europa noch nicht gegeben ſeien. Die Frage dieſer moraliſchen Vorausſetzungen hat dann in den Sitzungen, die die Abrüſtungskommiſſion des Bölkerbunds in dem nächſten Jahre abhielt, den Haupt⸗ diskuſſionsgegenſtand gebildet. Zur Debatte ſtand ein Entwurf des engliſchen Delegierten Fiſher, der für zehn 55 Jahre die Schaffung eines Syſtems von ö Landheeren n Oſtens, ſchiffen be⸗ führte die Initictive des amerikaniſchen Marineſtgatsſekre⸗] börſäh: Jeder Macht ſollte ein beſtimmter Koeffiſſer kärs Daniels zu einem praktiſchen Ergebnis, einer Ein⸗ zu der auf 30000 Mann feſtgeſetzten Grundeffektio⸗ ſtärke zugeteilt werden. Zu einer. Annahme dieſes Fiſher'ſchen Entwurfs in der Kommiſſion iſt es nicht ge⸗ kommen. Der franzöſiſche Delegierte de Jouvenel ver⸗ Auffaſſung, Eine wirk ſtande unden, den Abſ Jouvenels wurd zwiſchen zwei richtlichem W̃ führunge Mächte an de 1 6 f daß vor ſo weitgehenden Einzelvorſchlägen zunächſt die moraliſchen Vorausſetzungen für die rüſtung durch den Völkerbund gefördert werden müßten. liche Rüſtungseinſchränkung könne erſt zu⸗ wenn ein Garantiepakt zwiſchen den haupt⸗ beteiligten Möchten, der kein allgemeiner zu ſein bracht, die Hauptſpannungen auf dem Kontinent beſeitige. Für chluß des Garantiepaktes ſei aber wiederum die Löfung der Reparationsfrage und der interalliierten Schuldfrage eine Vorausſetzung. Dieſe Darlegungen de en von der Mehrheit der Kommiſſion in einer Reſolution zuſammengefaßt und angenommen. Damit vertagte ſich die Kommiſſion, und in der wei⸗ teren Diskuſſion des Völkerbundes kam entſprechend die⸗ jer Entschließung nach der Löſung der Reparationsfrage durch das Dawesgutachten der Garantiepakt zur Behand⸗ lung. Die Herbſttagung im Jahre 1924, in der Herriot und Macdonald übereinſtimmend für die internationale Schiedsgerichtsbarkeit eintraten, führte zur Annahme des Genfer Protokolls, in dem grundſätzlich der Angriffskrieg als ein Verbrechen erklärt wurde und die Streitigkeiten Regierungen obligatoriſch auf ſchiedsge⸗ ege erledigt werden ſollen. Der Berſuch, in der Konferenz von Rom im Februar 1924 das Waſhingtoner Flottenabkommen auch auf die übrigen Mächte auszudehnen, ſcheiterte an der Haltung Rußlands. Die Völkerbundsbeſprechungen kranken daran, daß ſie nicht gleichzeitig zu Vereinbarungen mit Deutſchland füh⸗ ren konnten. Man erkannte, daß zu erfolgreichen Durch⸗ n der Abrüſtungsideen die Teilnahme aller n Beſprechungen notwendig ſei. Dieſer Weg iſt durch die Vereinbarungen von Locarno endlich freigemacht. Redaktion, Druck und Verlag; G. Zimmermann Ww., Inh. G. Härdle, Seckenheim a. N. 1 Nachſtehend wird die Zuteilung der a Kenntnis gebracht, daß Einſprachen gegen die Einſprachen nicht mehr berückſichtigt werden können. Seckenheim, den 16. Januar 1926. Der Gemeinderat: Flachs. 6PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPGGPTCTVTbPbPTPPGGCPGCTGTVTVbTVTVTbTVTVTbTVTVTVTVTPVTDTTTVTVT—T—T—T—T—T—T—TV—TV Allmend- Verteilung. . Januar 1926 frei gewordenen Allmendſtücke mit dem Anfügen zur öffentlichen Verteilung bis längſtens 23. Januar 1926 anher geltend zu machen ſind und ſpätere Schmitt. Allmendrang Seither genutzt von: Die Zuteilung erfolgte an: Allmendrang Seither genutzt von: Reuweid Rr. Die Zuteilung erfolgte an: Ding G 8 14. 6. 1904] Lochbühl 177798 8 ng Georg Leonhar„6.„Lochbühler Ludwig a 110 Schmich Philip 13. 11. 1896 Volz Gg., Gg. Seitz Thomas II. 20. 6. 1904 Thomas Klumb 5 106 Bühler Leonh., Math. S. Ww. 19. 11. 1898 Wige Bd S. ö Peter 1. 8. 1904] Obermaier Johann Adam 21 Sponagel Jakob 4. 1. 1897 Arnold Jakob Ludwig Berlinghoff Georg, Joh. S. 13. 8. 1904] Keller Martin 94 Ehrhardt Adam 13. 1. 1897 robſt Joh. Ad. Ww. Gruber Peter, Och. S. 13. 8. 1904] Zahn Georg Math. 98 Rieſenacker Th. Witwe 1. 2. 1897 ruber Joh. Jak. Ww.* Frey Joh. Leonh., Wend. S. 5 8 1905 A e Jakob 8 9 Ww. 14. 8. 1891 Klumb 5 855 Ad. S. F 85 olz Heinr f rn riſtian. 2. 1897 5 eorg Wilhelm 16. 9. 1904] Ruf Math., Schloſſer ö e V l tein Chriſt. Jakob 6. 10. 1904 Stemmler Joh. Georg f 22— Seitz Phil., J. S., Bahnarbeiter 22. 10. 1904] Volz Albert, Gg. Jak. S. 2282 1 Gund Georg, Och. S. 23. 10. 1904] Bühler Gg. Jak, gen. Karl Ww. 8 8 ö g., Mich. S. 2. 12 1605 Hand 00 Heizer 7 85 5. Klaſſe ü N i 512. arzenell Gg. Peter 02— Volz Philipp II., J. G. S. 25. 5. 1888 Seitz Gg. b. 34 d Seitz Jakob, Adolf Ww. 15. 12. 1904 9 5 Phil. Andr. Ww. 219 167 Nabel ee 8. 7. 1888 8— 900. 2 h N. W. al 30 Gropp Georg Adam 29. 1. 1905 rieſer Anton I 125] 64[ Kuhn Adam 1. 8. 1888 Eder Martin 5 5 8 Frey Wilhelm, Kaſp. S. 25. 2. 1905 Gropp Max Stefan 107 71 Seitz Heinrich, Mart. S. 2. 8. 1888] Seitz Math., J. G. S. 8 Seitz Johann Peter Otto 2. 4. 1905] Kilz Georg i 220 97 Ding Georg Peter 22. 8. 1888 Gruber Martin Ww. 10 Tranſier Joſ. Valt. 14. 4. 1905 Klumb Johann Gg. Leonhard 123 43 Bauer Leonhard 30. 9. 1888] Böhles Valt. 28 Moog Jakob 25. 4. 1905 Arnold Jakob, Jak. S. jg. Ww. 144 100 Obermaier Joh. Gg. Wwe. 13. 10. 1888] Arnold Philipp Ster 141 201 Marzenell Georg Jakob 18. 10. 1888] Volz Gg. Leonh., Gg. L. S. 2⁵ l 2. Klaſſe 209 161 Kreutzer Valt. Wwe. 26. 11. 1888 Volz Joh. Phil. Ww. 925 Möll Karl, Bahnarbeiter 25. 9. 1902 212 83 Wetzel Hironymus Ww. 6. 12. 1888] Kettner Sebaſtian Witwe 0 i uber Karl, gen. Philipp 27. 9. 1902 188 5 Heidenreich Johann Peter 18. 12. 1888] Weißling Philipp, K. S. lumb Emil 30. 9. 1902 192— Söllner Georg Wilhelm 8. 1. 1889] Würthwein Georg Jakob Volz Wilhelm, Gg. Leonh. S. 2. 10. 1902 151 135 Volz Gg., Gg. L. S. 9. 1. 1889 MWarzenell Wilhelm Witwe Seitz Georg Emil 12. 10. 1902 190— Winkler Konrad, Ad. S. 20. 1. 1889] Seitz Georg, Gg. L. S. Heidenreich Philipp Witwe 5. 11. 1902 129 136 Arnold Jakob Ludwig 26. 2. 1889] Raufelder Wilhelm Albr. Ww. Berlinghof Adam 18. 11. 1902 98 48 5 Johann Adam Witwe 13. 4. 1889 Volz G. Phil., Joh. Gg. Jak. S. Ww. Hirſch Karl Philipp 21. 10. 1902 138 131 ruber Johann Jakob Witwe 11. 5. 1889] Kreutzer Johann Arnold Georg Adam 18. 1. 1903 28 123 Klumb Leonh., Ad. S. 12. 9. 1889] Koger Baſilius Weißling Thomas 29. 1. 1903 103 35 Volk Karl i 14. 9. 1889 Herdt Wilhelm Witwe 9 Volz Heinrich, Math. S. Ww. 3. 2. 1903 1 i f. ü f 25. 2. 1903 Waſenſtück* Sa c ud 1. 3. 1903 115. 5 e re eorg ae 2. 3. 1903 ranſier Joſ. alt 25. 3. 1886] Seitz Gg. Phil., Gg. L. S. Schmich Peter, Wenz S. 10. 3. 1903 7 48 Seitz Johann Phil. Kaſp. S. 25. 3. 1886 Ern dab. Matz a 2 18 alt Bühler Wilh., Gg. Math. S. Ww. 12. 3. 1903 198 Kintz Johann Georg 20. 4. 1886 Eder Martin Sichler Franz Witwe 18. 4. 1903 80 Gropp Franz Ww. 8. 5. 1886 Seitz Math., J. G. S. Seitz Georg Ludwig Witwe 23. 4. 1903 113 Volz Gg. Jak., Math. S. 13. 5. 1886 Gruber Martin Ww. 19. 5. 1903 0 153 Schläfer Johann 14. 5. 1886] Vöhles Valentin 1 Bauer Hermann N 20. 5. 1903 13 Volz Gg. Joſ., J. G. S. 19. 5. 1886] Arnold Philipp* Reur 30 Metz Ludwig 2. 6. 1886 Volz Gg. Leonh., Gg. L. S.* Ar. 3. Klaſſe 15 Marzenell Sebaſtian Ww. 2. 6. 1886 Volz Joh. Phil. Ww. 1 8 Lochbühler Ludwig 19. 6. 1901] Seitz Gg. Phil., G. L. S. 13 Maas Jotanne⸗ 21. 6.1886] Kettner Seb. Ww. 1 Klumb Thomas 21. 6. 1901] Erny Joh., Math. S. Ww. alt 3 Woll Pgilipp Aw.„ e Obermaier Johann Adam 25. 6. 1901] Eder Martin N 5 Hruber Peter, Mart. 8 29. 2. 1886] Mürthwein Gg. Jakob Keller Martin 29. 6. 1901] Seitz Math., J. G. S. 69 Zwingenberger Heinrich 5. 8. 1886] Marzenell Wilhelm Ww. Zahn Georg Math. 29. 7. 1901 Gruber Martin Witwe 196 Tranſier Joh., Jo 9 1 1880 Seitz Gg., Gg. Leonh. S. Würthwein Phil. jakob 29. 10. 1901] Böhles Valentin 143 Seitz Joh. Jak., Phil S 25. 9. 1886] Raufelder Wilh. Albr. Ww. Volz Heinrich, Phil. S. 26. 10. 1901] Noth Karl Wilhelm 5 uhr Gg., Nc ae 29. 0. Je] Volz Og. Phil. Joh. G. Jak. S. Ww. Ruf Mathäus, Schloſſer 29. 10. 1901] Volz Gg. Leonh., Gg. L. S. 192 Bühler Joh. Gg., Jak. S. 25. 10. 1886] Kreutzer Johann 5 g Stemmler Johann Georg 14. 1I. 1901 Volz Johann Phil. Witwe 114 Seitz Jak, Gg. Phil. S. Wwe. 18. 12. 1886 Herdt Wilhelm Ww. Volz Albert, Gg. Jak. S. 14. 11. 1901] Kettner Sebaſtian Ww. 9 05 8 Bühler Gg. Jak, gen. Karl Ww. 14. 11. 1901] Weißling Phil., Konrad S. 5 5 Gropp Peter, Heizer 15. 11. 1901] Würthwein Georg Jakob 2 8 Marzenell Gg. Peter 27. 11. 1901 Marzenell Wilh. Ww. SS SS 3 Grieſer Anton 11. 12. 1901] Seitz Gg., Sg. L. S. S se S8 7. Klaſſe B Gropp Max Stefan 16. 12. 1901 Naufelder Wilhelm, Albr. Ww.„ i 6 15 9 90h f 19. 12. 1901] Volz Gg. Phil. J. G. Jak. S. Ww. 121 16 65 Seitz Joh. Pet. Scharh. S. Ww. II. 12. 1884] Seitz Gg. Pgil. G. L. S. Klumb Joh. Georg Leonh. IS. 1. 1902] Kreutzer Johann 8 1611 Spies Georg Jakob 4. 1. 1885] Erny Joh., Math. S. Ww. alt Arnold Jab, Jak. S. Ww. jung II. 1. 1902] Herdt Wilhelm Witwe 50 849] Leno Wichgel 30.. 1885 Eder Martin 4. Klaſſe 76 664135 Schreck Phil., Tüncher Ww. 5. 3. 1885 Seitz Math., J. G. S. .. 5 880 70 Marzenell Gg. Kaſpar 5. 3. 1885 Gruber Martin Ww. ziegel Heinrich 19. 2. 1896 Bauer Friedrich N 74 37 Baumer Jakob 17. 4. 1885 Böhles Valentin Keller Jgna; 8. 3. 1896 Volz Philipp II., J. G. S. 54 55 Britſch Gg. Adam 27. 4. 1885 Volz Gg. L., G. L. S. 102 edel Anton, Former 12. 4. 1896] Rudolph Leonhard 90 164 Bühler Gg. Wilhelm 30. 4. 1885 Volz Joh. Ph. Ww. f eitz Leonh., Kaſp. S. Ww. 23. 5. 1896] Kuhn Adam 114 834115 Huber Adam 28. 5. 1885 Kettner Sebaſtian Ww. Tranſier Johannes, Maurer 26. 5. 1896 Seitz Heinrich, M. S. 178 23 Tranſier Jakob, Jakob S. 16. 6. 1885] Weißling Philipp, K. S Würthwein Adam 8 20. 6. 1896] Ding Georg Peter 112113136 Seitz Thomos J. Ww. 3. 9. 1885 Würthwein eorg Jakob Zwingenberger Gg., Tüncher 7. 7. 1896] Bauer Leonhard 100162160 Bauer Philipp Ww. 13. 10. 1885 Marzenell Wilhelm Ww Arnold Phil. Witwe 5 8. 7. 1896] Obermaier Joh. Gg. Wtw. 961380119[Pfliegensdörfer Jakob 23. 12. 1885 Seitz Georg, Gg. L. S a Wagner Heinrich Witwe 26. 8. 1896] Marzenell Gg. Jakob 5 11 751.89 Winkler Andr., Ad. S. 26. 12. 1885 Raufelder Wilh Alb. Ww Gärtner Adam 1. 9. 1896 Kreuzer Palt. Wwe. 46156128 Spies Adam Ww. 26. 12. 1885 Volz Gg. Phil., Joh. G. J. S Ww. . 6. 10. 1896] Wetzel Hironymus Ww. 28 33157] Kaufelder Peter Ww. 21. 1. 1886 Kreutzer Johann 75 4 5 Gg. Witwe 10. 10. 1896] Heidenreich Joh. Peter 30160]— 77 Gropp Philipp Ww. 25. 2. 1886] Herdt Wilhelm Ww. 5 5 „ eier 13. 10. 1896 Söllner Gg. Wilhelm 1 5