Neckar⸗Bote Freitag, den 16. Juli 1926(2. Blatt). dungen aus Warſchau ſetzt ſich das amtliche militäri 2„ ſezt 5 an iſche Organ„Polſka Zbroina“ in einem Leitartikel für 1 „ Kiechliche Vermi tungsverſuche im Ber arbeiterſtrei Die Führer der Bergarbeiter Und die Mitglieder 36 555 duſtrielle Chriſtian Fellow Ship ſind von dem Erzbiſchof auch durch den Rundfunk nicht verbreitet werden du fte Der Appell beſagte damals,„die Vertreter der chriſlichen Kirchen ſeien überzeugt davon, daß eine wirkliche Löſung der Kriſe nur durch den Geiſt der Kameradſchaft und Cooperation und nicht als Reſultat eines Krieges 1 ——— 20 Am das Neichsehrenmal. . Dr. Külz über die Entſcheidung für Bad Berka. 8 bes Berlin, 16. Juli. Reichsinnenminiſter Dr. Külz hat Preſſevertretern gegenüber verſchiedene Angaben gemacht, aus welchen Gründen ſich der Ausſchuß für den Ort bei Bad Berka entſchieden habe. U. a. ſagte der Miniſter folgendes: „Der Wald bei Bad Berka iſt von der Natur ungewöhnlich reich bedacht worden. Dieſer wunderbare Wald iſt beſonders geeignet, die Stimmungen zu wecken und lebendig zu erhalten, die uns angeſichts der unge⸗ heuren Menſchenopfer bewegen, die Deutſchland im Kriege gebracht hat. Der Wald bei Bad Berka kommt weiter in Betracht aus dem Grunde, weil er wirklich im Herzen Deutſchlands liegt. Die Rheininſel bei Lorch kann dagegen ſchon deshalb nicht für das Ehrenmal in Frage kommen, weil ſie ſich nicht im Mittelpunkt des Reiches befindet. Der Weitkrieg iſt ja nicht nur im Weſten geführt worden. Mit Recht wird von Oſt⸗ 1 10 geltend gemacht, daß es während des Krieges 1914 ſchwer gelitten hat, während die Rheininſeln faſt unerreichbar ſeien. Vor allem ſpricht für den Wald bei Berka, daß dieſer Hain eine kultiſche Idee ver⸗ körpert. Die im Kriege gebrachten Opfer ſind zu groß, als daß ſie in irgendeinem Monument eine würdigere Ehrung finden könnten. An Monumentalem haben wir in Deutſchland genug. Es gilt nun, einen Gedanken herauszuarbeiten. Außerdem kann das Reich im gegen⸗ wärtigen Augenblick nicht mehrere Millionen für die Errichtung eines Denkmals verwenden. Der Ehrenhain perurſgcht keine nennenswerten Koſten. Sehr bedeut⸗ ſam iſt ſodann auch, daß ſich alle Frontkämpferverbände einmütig für den Wald bei Berka ausgeſprochen haben. Gegen den Willen der Frontkämpfer aber eine Gefal⸗ lenenehrung zu ſchaffen, wäre wohl nicht gut denkbar.“ Der Reichsinnenminiſter ſagte zum Schluß, daß er nun unmittelbar dem Kabinett eine Vorlage unterbreite, der zufolge ein Ehrenhain bei Bad Berka geſchaffen werden ſolle. Wie bekannt wird, beſchäftigt ſich das Reichs ka⸗ binett in kommender Woche mit der Frage des Reichs⸗ ehrenmals. In dieſer Sitzung ſoll es dann zur Entſcheidung kommen. In der Preſſe, beſonders in derjenigen des Rheinlands und der umliegenden Länder wird immer noch darauf hingewieſen, daß die Lorcher Inſeln ohne Zweifel der geeignetere Ort für die Errichtung des Ehren⸗ mals ſei. Man führt dabei an, daß der Rhein Deutſch⸗ Hang Schickſalsſtrom, daß das Rheinland es in der Haumtſache ſei, um das der große Kampf ausgefochten wurde. Vom Rhein aus ſei lange Jahrhunderte hindurch die deutſche Geſchichte in hervorragender Weiſe beein⸗ flußt worden. Weiter wird angeführt, daß die Stätte in Thüringen niemals den Zweck erfüllen könne, ein Denk⸗ mal e de auf das alle Welt ſchaut, wäh⸗ rend aber gerade der Nheinſtrom, wo zahlreiche Schiffe Bieler Nationen der Welt zeige Nach allem zu urteilen, f Angelegenheit noch nicht da zu ſein. Es mag daran erinner tagsausſchuß für die die Lorcher Inſel als den ge⸗ Ehrenmal ausgeſprochen hat. g ſelbſt 1115 in die Ver⸗ eidung e e ſtudieren. Ueber derartige Dinge ſei die alte Jungfer längſt doch noch von den maßgebenden Stellen revidiert wird. vor nicht langer Zeit für eigneteren Ort für ein Es verlautet, daß der Reichsta handlungen eingreifen wird. D geſchloſſen, daß die Entf e ei, wo wir 3 85 e 5 75 en 8 en, Frauen ſich die arke Jungfer im Berufsleben am beſten be⸗ die eine Vo Barbaren ver⸗ währt hat. Er erzählt in einem Bericht über ſeine Feſt⸗ ſchrie, ſo ehren, wie ſie es verdient haben. e 985. denke. Die jungen Mädchen indeſſen, alſo jene, die ſich noch beſetzten Gebiete ſich] in Frühlingsträumen ergehen, tuen nichts anderes als nur ſtellungen, daß ſie, wenn ſie ſich einmal mit dem eheloſen cheint über die Ehrenmal Leben abgefunden haben, alle Gedanken auf die Arbeit richte und unermüdlich an die Erfüllung ihrer Pflichten an den Zukünftigen zu denken. Dazu gehört auch, daß ſie beſondere Aufmerkſamkeit ihrem äußerlichen Anſehen ſchen⸗ ken und darum fleißig während der Arbeitszeit mit Puder⸗ quaſte und Lippenſtift hantieren oder den Bubikopf eifrig fich daz ſo erklärt der amerikaniſche Gewährsmann, ſie gäbe ich damit nur höchſtſelten ab. Ueber die Arbeit einer Neue Schutzbeſtimmungen für Angeſtellte Witwe erklärt der Berichterſtatter, daß dieſe zu ſehr an die Längere Kündigungsfriſten. Auf Grund der Beratungen des Sozialen Ausſchuſſes falls kommt er zu dem Schluß, daß von allen Frauen, die des Reichstages iſt am 2. Juli unter Ablehnung der Re⸗ er bei der Arbeit beobachtet haben will, die alte Jungfer dieryngsfaſſung und des von ſozialiſtiſcher Seite geſtell⸗ ſich am beſten bewährt habe und ihr darum der Preis des ten Antrags auf Grund Thiel, Lambach, Gerig, Schneider, Genoſſen folgendes Geſetz über Vergangenheit dächte und durch ihr ungleiches Tem⸗ perament zu große Unruhe im Büro hervorbringe. Jeden⸗ des Ankrages der Abgeordneten[ Vorzugs zugeteilt werden müſſe. See Stöhr und„Aber es iſt doch noch eine Frage, ob ſich die Damenwelt die Friſten für die mit der Ausſicht auf den Ruhm der beſten Arbeiterin leich⸗ Kündigung von Angeſtelſten angenommen worden. Wir ter in das Schickſal ergibt, das ſie zur Eheloſigkeit zwingen geben nachſtehend den Wortlaut dieſes Geſetzes bekannt, möchte. So lange es geht, werden ſie keine Möglichkeit um eine genaue Unterrichtung über die nunmehr be⸗ außer Acht laſſen, um dennoch zu ihrem eigentlichen Lebens⸗ ſtehende Rechtslage zu ermöglichen. 27 ſetzes für Angeſtellte verſiche oder ſein würden, wenn ihr Jahre haltſumme nach Paragraph 3 * Die Vorſchriften dieſes Geſetzes auf Angeſtellte, die nach Paragraph 1 d für Angeſtellte nicht überſteigt. 8 2. Ein Arbeitgeber, der in der es Verſi rungspfli zweck zu kommen. And heute, da die Damen aller Alters⸗ klaſſen gleich gekleidet zu gehen belieben, iſt es eigentlich für ein„älteres Fräulein“ leichter als früher, einen mit finden Anwendung den Moſentetten der Ehe zu erfreuen. Aber wie viele moch. erungsge⸗ ten ihrem jugendlichem Aeußern auch einen jugendlichen tig ſind Geburtsſchein zur Seite ſtellen. Jedoch gerade daran hapert Sarbeitsverdienſt die Ge⸗ es meiſtens und manchmal bedeutete dieſer gefährliche Ge⸗ der Verſicherungsgeſetzes burtsſchein ſchon einen betrüblichen Scheideweg. Bei ſolcher Betrachtungsweiſe hat ein junges Fräulein in Berlin kürz⸗ lich ſicherlich eine Dummheit gemacht, denn ſie hatte es in der Hand für ihr Leben lang ſtandesamtlich für zehn Jahre Regel mehr als zwei An⸗ lünger angeſehen zu werden. And dieſe Geſchichte, die auch geſtellte ausſchließlich der Lehrlinge, beſchäftigt, darf einem ein ſchönes Streiflicht auf die Polizei wirft, war ſo: Die Angeſtellten, den er oder, im Fall ei er und ſeine Rechtsvorgänger mind ner Rechtsnachfolge, eſtens 5 Jahre be⸗ kürzlich aufgefordert, in die unterſte Klaſſe der Volksſchule ſiebzehnjährige Tochter eines Berliner Bankdirektors wurde ſchäftiat haben, nur mit mindestens 3 Mona⸗ einzutreten. Nach wiederholten Malen erſchien ein Polizist ten Friſt für den Schluß eines Kalen digen. Die Kündigungsfrist erhöht ſich nach einer Be⸗ ſchäftigungsdauer von acht Jahren auf 4 dervierteljahres kün⸗ erſönlich mit dem Strafmandat. Aber man denke ſich 255 Erſtaunen, als ihm die vermeintliche unbotmäßige Monate, nach Schülerin in Geſtalt einer angehenden jungen Dame er⸗ einer Beſchäftigungsdauer von zehn Jahren auf fünf Mo⸗ ſchien. Es ſtellte ſich dabei heraus, daß die Polizei ſich nate und nach einer Beſchäftigungsdauer von auf ſechs Monate. Bei der Berechnung der B dauer werden Dienſtjahre, undzwanzigſten Lebensjahres liegen, nicht be zwölf Jahren f ie J 9 eingetragen eſchöftiaungs⸗ 1 5 hatte und ſtatt 1909 die Jahreszahl 1919 eingetrage atte. Natürlich wurde alles gleich abgeändert, aber. die vor Vollendung des fünf⸗ es geſchah nur halb. Kurze Zeit darauf beantragte die rüchſichtigt. lunge Dame die Ausſtellung eines Paſſes. Doch nun ant⸗ Die nach Abſatz 1 eintretende Verlängerung der Kün⸗ wortete man ihr durchaus richtig, daß ein ſechsjähriges digungsfriſt des Arbeitgebers gegenüber dem Angeſtellten Mädchen keinen Paß nötig hätte. Erſt mußte ſie alſo be⸗ berührt eine vertraglich bedungene Kündigungsfriſt weiſen, daß ſie vor zehn Jahren ſchon ſechs Jahre alt ge⸗ Kündigung. 8 8 Kündigungen, die zwiſchen dem 15. Mai 1926 und 1909 tammte und ſomit endlich aus der ſechsjährigen eine e ee ee chen ſergehnſührlge 1 8 konnte, aus dem Schulkind eine ſind, gelten als mit dieſer Friſt erfolgt. bal heiratefühige junge Dame. — 9 — 3 Kreuz und Quer. Allerweltsplauderei von Ernſt Hilarion. des Angeſtellten gegenüber dem Arbeitgeber nicht. weſen war. Allein die Geburtsurkunde war engliſch ge⸗ Anberührt bleiben die Beſtimmungen über friſtloſe] ſchrieben und kein Menſch auf dem Büro verſtand engliſch, bis nach langer Verzögerung ein beeideter Dolmetſcher herangezogen wurde, der dann auch beglaubigte, daß die in London ausgeſtellte Geburtsurkunde aus dem Jahre Es bleibt überhaupt, möchte man ſagen, nichts Großes und Erhabenes mehr von dem Schickſal verſchont, im Staub des Alltags oder wie wir weniger klaſſiſch ſagen: durch den Kakao gezogen zu werden. Das müſſen jetzt die kleinen Göt⸗ ter von Waſhington erfahren, die Herren Abgeordneten und Senatoren, die ſonſt unnahbar und unantaſtbar im Von alten Jungfern und ihren Leiſtungen.— Noſenketten. hohen Kapitol thronen. Sie müſſen ſich ſogar wohl oder — Ein amtlicher Jungborn.— Schädelmeßapparate zum übel dazu bereit erklären, denn ſonſt... Da iſt nämlich Leſen des Charakters. uit dem Schicfal einer Dame iſt es eine eigene Sache. heit dazu verhelfen ſoll, auf eine neue und unfehlbare Sobald die Geburtstage herangenaht ſind, an denen es 5 5; die Höflichkeit verbietet, auf die Zahl der Lenze aufmerk⸗ 0 nee 1165 dicker am zu machen, und ſie dann noch immer nicht unter die ogenannte Haube geraten ſind, dann begegnen überall einer beſonderen Betrachtung. Zwar ſind d tigen Bevölkerungsverhältniſſ liche Anzahl Frauen wird durchs Leben wandern müſſen, aber ſo ſehr auch unſere Generation gehalten ſein muß, dies gebü ichtigen, ſo wird dennoch die Sonderſtellung der alten ſolch ein ekelhafter Kerl von Anthropologe, der einen neuen Schädelmeßapparat erfunden hat, der ihm und der Menſch⸗ ſie faſt ſeine Neugierde an den Inſaſſen von Irrenanſtalten und Krankenhäuſern befriedigt. Jetzt will er den Senatoren zu f ie heu⸗ Leibe, reſpektive ans Gehirn gehen und hat ſich für dieſes e derart, daß eine beträcht⸗ Vor een der Teufel ſoll ihn holen!— die verflucht ohne den männlichen Schutz e Begründung erdacht: bisher hätte er ſeine neuen Me methoden nur an unter wertigen Individuen er⸗ hrend zu berück⸗ Bente jetzt ſei es an der Zeit, daſſelbe an über wertigen ertretern des erlauchten Menſchengeſchlechts zu tun. Da Fungfer ſtets auch eine beſondere Behandlung iht Licht gibt es nun für die Herren Senatoren nichts zu wimmern: ber trotzdem haben ſie gar keine Veranlaſſung, unter den Scheffel zu ſtellen, f weigern ſie ſich, dem Mann den Gefallenen zu tun, dann oudern wie neuerdings würde ganz Amerika grinſend ſagen: Aha] die Herren wiſſenſchaftlich feſtgeſtellt worden iſt, hat gerade die alte i i Ehn fichte: Jungfer einen beſonderen Vorzug gegenüber den anderen igen fe ich: 0 alben weiß. deen e vor Frauen. Der Leiter eines bekannten amerikaniſchen Büros den Menſchen und ihre ſenatoriſche Würde bleibt. Es iſt hatte ſich auf das Studium der Arbeitslei und dabei die Entdeckung gemacht, en nicht leicht, die Rolle eines Auserwählten zu ſpielen. 0 ANNE TN, TT 2 24 „elfe sfichs Se. * 2 U Ennel- Röbel 2 jeder Hrt 5185 2 0 kaufen Sie vorteilhaft e. 74 8 gegen 5 bequeme Teilzahlung nenn ale, Acre ud Hleid in Emlang bei der dam ztehien. Anxichemd ur n, wer an 5 8 schinen Neceneses, bl · Gemeinn Möbelversorgung tenneiſties Acid tragt. Adi so zn kleiden 5 Hausrat it leidu. enn Fe mil Perſlor waschen. 18 i Es gibt olme Fuhe in Rürzester Zeit m. b. H. schuetucilie WAsche. nimmt jeden Neck. Mannheim P 7. 8 mai dabei xeine Löcher, da es ohne a Schärfe lat nic ꝛmildeste Seile. l Preis, Pulbes as Fru a Preisabhau! Bevor Sie ein Fahrrad kaufen, besichtigen Sie ohne Caufzwang unser Verkaufslager erstkl. Markenräder. Preisermäßigung trotz Zahlungscrleicht. Wochenrate Mk, 5.— B. Weber& Cie. G. m. b. H. 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