NReckar⸗Bote Saargebiets in allen Gemeinden, deren Samstag, den 25. September 1926(2. Blatt). Zur Tagesgeſchichte. ö Poincarees Rede in Bar le Duc. Ueber den Inhalt der Rede, die Poincaree am kommenden Montag in Bar le Duc halten wird, glaubt„Petit Pariſien“ mitteilen zu können, daß ſich der franzöſiſche Miniſterpräſident zwar vor allem mit Fragen der inneren Politik beschäftigen, aber doch auch die letzten Ereigniſſe auf dem Gebiet der Außenpolitik behandeln werde.„Petit Journal“ will wiſ⸗ ſen, daß Poincaree in ſeiner Rede die Bedingungen feſt⸗ ſtellen werde, die eine Annäherungspolitik zwiſchen Frank⸗ reich und Deutſchland leiten müßten. Der Kampf im engliſchen Bergbau. Die Verhand⸗ lungen im engliſchen Bergarbeiterſtreik haben ſich außer⸗ ordentlich in die Länge gezogen und haben auch bis heute noch nicht zu einem endgültigen Ergebnis geführt. Es ſcheint aber, als ob nunmehr den Bemühungen Baldwins um eine Vermittlung der Erfolg nicht verſagt bleiben ſoll. Wenigſtens wird aus London gemeldet, daß die Be⸗ ſprechungen die Baldwin mit dem Bergarbeiterführer hatte, die Einwilligung der Bergarbeiter, über Lohnherabſetzung und Verlängerung der Arbeitszeit im Bergbau zu ver⸗ andeln, gebracht haben. In den Fällen, in denen keine inigung mit den Zechenbeſitzern erreicht werden kann, wollen die Bergarbeiter den Schiedsſpruch eines Gerichtes, das aus vier Mitgliedern der Kohlenenquetekommiſſion beſteht, annehmen. Damit iſt naturgemäß noch nicht ge⸗ ſagt, daß die Vermittlungsverhandlungen nun auch zu einer endgültigen Einigung führen, zumal auch die Gru⸗ benbeſitzer ſich mit den Vorſchlägen einverſtanden erklären müſſen, doch iſt wichtig, daß die Bergarbeiter überhaupt zu Verhandlungen über die Verlängerung der Arbeits⸗ zeit ſich bereit erklärt haben. Es iſt damit allem Anſchein nach eine Atmoſphäre geſchaffen, die für die Verhandlun⸗ gen günſtig iſt, während bisher alle Unterredungen daran ſcheiterten, daß eine Partei ſtets erklärte, daß ſie über gewiſſe Formeln nicht verhandeln könne. f eee Feſtſtellung der Zahl der Wohnungsſuchenden. Ein Geſetzentwurf der Regierung. Dem Vorläufigen Reichswirtſchaftsrat iſt der Ent⸗ wurf eines Geſetzes über die Reichswohnungszählung im Jahre 1927 und die Feſtſtellung der Zahl der Woh⸗ nungsſuchenden zugegangen. Paragraph 1 des Geſetzes lautet:„Im Jahre 1927 wird im ganzen Deutſchen Reich mit Ausnahme des Wohnbevölke⸗ rung bei der Volkszählung vom 16. Juni 1925 2000 und mehr Einwohner betrug, eine Wohnungszählung vorgenommen. N e f d Die Landesregierungen können beſtimmen, daß die Zählung Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohnern erſtreckt wird; b) in Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohnern unterbleibt, falls ſie dies nicht für erforderlich er⸗ achten. a. Nach Paragraph 2 werden die ſtatiſtiſchen Aufnahmen durch die Landesregierungen bewirkt. Zu den den Lan⸗ dern entſtehenden Koſten leiſtet das Reich einen Beitrag von 600 000 Mark. Zu erwähnen iſt noch, daß nach Paragraph 8a er Reichsarbeitsminiſter mit Zuſtimmung des Reichsrats Vi ſchriften über die Anlage, und Führung von Verz niſſen der Wohnungſuchenden in den Gemeindebehörde insbeſondere über die Vorausetzungen der Eintragun und über deren Geltungsdauer erlaſſen kann. In der Begründung wird hervorgehoben, daß die zur Beurteilung der Wohnungsverhältniſſe im Reich vorliegenden Unterlagen für die Zwecke der Wo gspolitik nicht mehr ausreichend ſind da die en Zahlen, die bei der Reichswohnungszählung 1918 gewonnen worden ſind, nicht mehr maßgebend em können und inzwiſchen wieder weſentliche Verſchiebungen ſtattgefunden haben. Die anläßlich der Volks⸗, Berufs⸗ und Betriebszählung von einigen großen Mittelſtädten durchgeführten Wohnungszählungen geben keine Anter⸗ lagen, da einmal die Erhebungen nicht nach einheitlichen Geſichtspunkten ſtattgefunden haben, zum andern aber auch eine zu geringe Zahl von Städten umfaſſen. Wäh⸗ rend die Wohnungszählung vom Jahre 1918 ſich im allgemeinen nur auf die Gemeinden mit 5000 und mehr Einwohnern erſtreckte, muß die jetzige auf die Gemein⸗ den von 2 bis 5000 Einwohnern ausgedehnt werden, weil auch dort die Wohnungsverhältniſſe, dringend einer Klä⸗ rung bedürfen, vielfach wird ſogar die Heranziehung der kleinen und kleinſten Gemeinden notwendig ſein. Durch die bei der Erhebung geſtellten Fragen ſoll eine möglichſt vollſtändige Aufklärung über die Wohnungsverhältniſſe der Bevölkerung des Reichs herbeigeführt werden. Es handelt ſich in erſter Linie darum, etwas über Größe und Beſchaffenheit der Wohnungen, über die Ar r ihrer Belegung und über die Zuſammenſetzung der Wohnungsinſaſſen zu erfahren. Beſonders ſollen Über diejenigen Wohnungen, in denen mehrere Familien gemeinſam wohnen, genaue Unterlagen gewonnen werden. Zur beſſeren Beurteilung des Am⸗ fangs, in dem die Wohnungen belegt ſind, ſind auch An⸗ gaben über das Alter und Geſchlecht der Wohnungs⸗ inſaſſen erforderlich. 5. Grundſätzlich wichtig it vor allen Omgen auch die Be⸗ ſtimmung des Paragraphen ga, da ſich herausgeſtellt hat, daß die örtlichen Vorausſetzungen für die Aufnahme als Wohnungsſuchender außerordentlich verſchieden ſind daß ferner vielfach noch in den Liſten Perſonen als Woh⸗ nungsſuchende eingetragen ſind, deren Anſprüche nicht mehr beſtehen, 1 daß die von den Städten angegebenen Zahlen von Wohnungsſuchenden ſich vielfach als bei wer⸗ tem zu hoch herausgeſtellt haben. Ein Umſtand, der zu Schwierigkeiten führt, da die Zahl der nungfuchenden als Unterlage für die Berurteilung der Noꝛ⸗ wendigkeit von Wohnungsneubauten Vorausſetzung iſt. ah beim Vorliegen beſonderer Verhältniſſe auch auf f Woh⸗ Eine Bemerkung wird man anknüpfen müſſen. So notwendig die Erhebung über die Zahl der Wohnaing⸗ ſuchenden iſt, noch viel notwendiger iſt der Neubau von Wohnungen. And es iſt daher zu erwarten, daß außer dem Zählen der Wohnungsnot auch die durch⸗ greifenden Maßnahmen zu ihrer Beſeitigung nicht vergeſſen werden. Man muß ſich ausrechnen, daß die Erhebung in Summa etwa 2 Millionen Mark koſten wird. Das iſt ein erheblicher. Betrag, für den bereits 200 Klein⸗ wohnungen herzustellen wären. Vor allen Dingen ſolr nicht vergeſſen werden, auch bei dieſem Anlaß darauf hinzuweiſen, daß unbedingt gefordert werden muß, die Mittel der Hauszinsſteuer in vollem A m⸗ fange dem Wohnungsbau zur Verfügung zu ſtellen, was bekanntlich immer noch nicht der Fall iſt, vielmehr ſtehen in einzelnen Ländern nur prozentuale Anteile und zwar in ſehr verſchiedenem Ausmaß für den Wohnungsbau kur Verfügung. 7 — 22 Ankauf von Anleiheablöſungsſchuld betagter Leute. Entſprechend einem Wunſche des Haushaltsausſchuſſes des Reichstages wird der Reichsfinanzminiſter in den nächſten Tagen eine Bekanntmachung über den Ankauf von Anleiheablöſungsſchuld und Auslofungsrechten betag⸗ ter Leute erlaſſen. Im Inland wohnende deutſche Staats⸗ angehörige, die älter als 65 Jahre ſind, ein Ver⸗ mögen von weniger als 20000 Reichsmark haben und im Kalenderjahr 1925 ein Einkommen von we⸗ niger als 3000 Reichsmark halten, können die Ab⸗ löſungsſchuld und die Ausloſungsrechte, die ſie als Alt⸗ beſitzer von Markanleihen des Reiches zugeteilt bekommen haben, bei den Finanzämtern verkaufen. Der Kauf⸗ preis beträgt 40 Reichsmark für je 12,50 Reichsmark Nennbetrag der Anleiheablöſungsſchuld einſchließlich der Ausloſungsrechte und liegt damit über den Preiſen, die zur Zeit im freien Verkehr der Börſe 0 für die Ausloſungsrechte genannt werden. Er entſpricht 9 einem Satze von acht Prozent des Nennbetrages der 8 alten Markanleihen, für die die Ausloſungsrechte ausge⸗ N geben werden. Der Höchſtnennbetrag in Ausloſungs⸗ rechten, den ein einzelner Gläubiger zu dieſem Kurſe an das Neich verkaufen kann iſt 500 Reichsmark. Dies entſpricht 20000 Mark Nennbetrag der alten Anleihen. 7 Der Ankauf wird vom J. Oktober d 1 durch die Finanzämter vorgenommen. Die Anleihegläubi⸗ 1 ger, die ihre Anleiheablöſungsſchuld und ihre Ausloſungs⸗ rechte verkaufen wollen, müſſen ſich zunächſt bei der Po⸗ lizeibehörde eine Beſcheinigung über ihr Alter, ihre Reichs⸗ angehörigkeit und ihren inländiſchen Wohnſitz beſchaffen. Auf Grund einer ſolchen Beſcheinigung können ſie den Verkaufsantrag bei dem Finanzamt, das für ihre Ein⸗ kommenbeſteuerung zuſtändig iſt, ſtellen. Der Verkauf der Anleiheablöſungsſchuld und der Ausloſungsrechte empfiehlt ſich vor allem für die Per⸗ ſonen, die ein Einkommen von mehr als 800 Reichs⸗ 1 mark haben. Für die übrigen dürfte es zweckmäßiger ſein, die Ablöſungsſchuld und die Ausloſungsrechte zu 5 behalten, weil ſie im Fall der Bedürftigkeit im Sinne des Anleiheablöſungsgeſetzes einen Anſpruch auf eine lau⸗ 9 fende Vorzugsrente haben, deren Bezug für ſie vorteil⸗ 1 Urid dabei ru gute Qualitdteu EirKeuf der Herbst- u WiDterbekleicduro, SeschrecVOIle Were sehr WOIfei bridge Vir erlelcruern ſrmen den uucem wir rar moderre, „ W 8„ 3 0 „ mn elogelegten Fl„ mf ausspringenden Velourflausch. mi Ene 1 Eat und Ursgarnlärung. Falten und Knopigarnierung Neirwy. Mernelsfoff 130 em dien. katien 22 0 1 5 Muster.. 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Das Jabot wie die Blenden an Aermeln Bolerokleid Der jackenartige Jumper iſt aus ſand⸗ unnd Taſchen ſind aus grünem Krepp. Es kann demnach auch für den Rock die grüne Farbe gewählt werden. Der Rock iſt einem Futterleibchen gegenzunähen, die Bluſe dieſem überzugarnieren. Der Kragen umſchließt den Hals voll⸗ kommen. Knopf und Knopflöcher ſchließen die Taille, unter dieſen iſt das in dichte Pliſſees gebrannte Jabot anzu⸗ bringen. Erforderlich 1,35 Meter Trikot, 140 Zentimeter breit, 2,15 Meter Stoff zum Rock, 1 Meter breit, 90 Zenti⸗ meter Futterſtoff, 80 Zentimeter breit. . Bolerokleid. Ohne Jäckchen kann es auch als Nachmittags⸗ kleid dienen, denn das Material, was hierzu verarbeitet bpbioorden iſt, macht es dazu geeignet. Ueberall begegnen wir dem langen Aermel, der kurze hat ſich überlebt. Und das iſt gut, denn was ſoll man im Winter mit kurzen Aermeln? Erforderlich ſind 3 Meter gemuſterter, 277 Meter einfarbiger Stoff. beide 90 Zentimeter breit. g Nachmittagskleid. Reiche Bunt⸗ ſtickerei ziert dieſes an ſich ſehr einfache Kleid. Rips, Gabardine oder Popeline ſind das hierzu geeignete Material, immer ſolche, die durch ihre Schwere eine gute Faltenpreſſung gewährleiſten. Die Stickerei beſteht teils aus ſchma⸗ len Gitterborten, teils aus reich ornamentierten Motiven. Der Kragen und das große mittlere otiv können ſomit auch bunt⸗ chte beſtickt ſein. Als Grund⸗ chnitt ient die kleidſame Jumperform. Der Rock iſt vorn in breite Quetſchfalten gelegt, die im Faltenbru die ſchmale Stickereibordüre ſichtbar werden laſſen, und ſeitlich in Pliſſee⸗ falten. Erforderlich 3,30 Meter Stoff, 1 Meter breit. Complet Aus der Werkſtatt der Complet. Es beſteht aus einem Jumper, der aus Seidentrikot hergeſtellt ſein kann, aus einem glatten Rock und ſehr leicht her⸗ zuſtellendem Paletot aus jedem beliebig gemuſterten oder einfar⸗ bigen Wollſtoff. Arbeitet man den Jumper aus Seide, ſo wird man zur Fütterung des Paletots dasſelbe Material verwenden. Er⸗ forderlich 31 Meter Stoff, 130 Zentimeter breit, 2,15 Meter für die Bluſe, 1 Meter breit. Bluſe. Diejenige Trägerin, die eine am Halsausſchnitt herzför⸗ mig offene Bluſe bevorzugt, kann dieſen mit Bandſchleife ab⸗ ſchließenden Kragenteil weglaſſen. Aus Band iſt auch der Gürtel und die Aermelgarnierung. Die Bluſe iſt unten gereiht und durch den Gürtel nach Bedarf einge⸗ engt. Erforderlich 1,45 Meter Stoff, 130 Zentimeter breit und 274 Meter Band, 4 Zentimeter breit. Hausfrau. Nachmittagskleid 0 0 Beſuchskleib Seeg Beſuchskleid. Ob der Stoff ge⸗ muſtert oder glatt iſt, iſt dem per ſönlichen Geſchmack der Trägerin überlaſſen. Ausſchlaggebend allein iſt die Machart und die ſehr kleid⸗ ſame Löſung des Weſtenteils. Dieſe Weſte wird man immer aus irgendeinem leichten Krepp⸗ gewebe, mit dem Kleide in der Farbe harmonierend, herſtellen. Den Vorder- und Rückenteilen ſind Falten und Schoßteile ein⸗ gefügt, die dem Kleide nach unten die glockenförmige Weite geben. Das Kleid ſieht nicht nur elegant, ſondern nebenbei ſehr feſch aus. Erforderlich 4,40 Meter gemuſter⸗ ter, 70 Zentimeter einfarbiger Stoff, beide 90 Zentimeter breit, 5 e Beſatzſtoff, 1 Meter rei 5 — ́nd ̃ d y Moſaik. (UAnpolitiſche Zeitbetrachtungen.) Es herbſtelt.— Drachenſteigen.— Deutſcher Wein!— Zigaretten⸗Konkurrenz.— Der ſchönſte Mann.— Hyſterie, die Weltkrankheit.— Der umgekehrte Darwin.— Irren 8 N iſt menſchlich. Die Blätter fallen, dünner wird das Gelaub der Bäume wien und kleinen Freuden hat, die man nur zu finden wiſſen muß. Welch eine 1 l ſind für die Damen die neuen Herbſtmoden, die Kleider davon oder vom Einmachen—, ſind für die Herren die Rebhühner, wenn ſie geſchoſſen oder gegeſſen werden. And die Ausſicht auf die kommenden winterlichen Skatabende! Anſere hoffnungsvolle Jugend läßt die Drachen ſteigen, wie wir es auch einſt getan haben, als wir noch hoffnungs⸗ voll waren. Aber vor dieſem Herbſtvergnügen ſteht ſchon eine Warnungstafel und es kann über kurz oder lang eine Verbotstafel daraus werden. Bei uns Jungens konnten ſich ſchlimmſtenfalls Drachenſchwanz und Bindfaden in den elegraphendrähten verheddern, heute ziehen ſich die ge⸗ ährlichen Hochſpannungsleitungen über das Land, und eibt ein papierner Segler der Lüfte darin hängen kann eine empfindliche Betrie sſtörung eintreten und die Kinder geraten in Lebensgefahr. Auch die Flieger ſind dem Spiel⸗ ug im blauen Aether nicht freundlich geſtimmt, denn wenn e es überſehen, kann die Schnur 5 in den Propeller verwickeln und eine unfreiwilli e, unſanfte Landung die FJolge ſein. Die Technik ſchenkt unſerer Jugend manch neues Spielzeug, beſchränkt ihnen aber die Spielfreiheit. Von der Straße werden ſie durch das Auto und Motorrad rtrieben und auch die Luft gehört ſchon dem Verkehr. ie Luftdrachen werden am Ende noch ganz verſchwinden nd von allen Drachen nur die Hausdrachen übrig bleiben. D ſten, von denen wir uns am ſchwer⸗ * u Das ſind freilich die be ſten trennen würden! eimiſchen Weinbaues mehr deutſchen und weniger fremd⸗ diſchen Wein trinken. bezeichnend, daß N 75 erſt ch„geworben“ werden 1 2 2 Aber die bekannte Schwäche für das Ausländiſche! in Erbübel! nicht zur Abwehr ſich gegenſeitig den den in jungen ſeinen Glanzrollen. Nicht Valentino lebt eben ſeiner Aufbahrung in N Wein⸗ und Schreikrämpfe Herzeleid“ beachtet ſein. hat Valentino Newyorkerinnen daß derartiges iſt eine feſtgeſtellt haben. Aber hier ſtocke i höheren und die niederen Le eingehend dargelegt, daß der Affe vom Menſchen? Der werden? Kriecher unter uns Irren iſt menſchlich— einer Banane unterſcheiden. feſſor kommen, unſeren 7 5 Vorläufig ge Ich mag mich von den Eine dieſer Fabriken ſetzt jetzt hochmütig angrinſen laſſen. nicht werden, aber ihren Reklamezweck dürfte und die Konkurrenzfabriken f noch großzügigeren Reklame rämienzigaretten ein Paroli rette iſt eine vielumſtrittene Größe geworden. Reklame macht man auch mit dem Welt“, obgleich der bereits tot iſt. Jahren plötzlich verſtorbenen amerikaniſchen Filmſchauſpieler Valentino auf der 5 Schönheit wird geprieſen. Der Geſchmack iſt verſchieden und N tino nur noch auf in Wirklichkeit tot und begraben, mit der Schönheit auf ſich beruhen laſſen. ewyork tauſende von Frauen in 5 e verfielen und vor„Schmerz und die Trauerfeier in arten ließen, will als Maſſenausbruch weiblicher Hyſterie Es war ſozuſagen auch ein Rekord, und vom Jenſeits ihm zu Ehren aufführten, beobachtet, wird er kaum ſtolz darauf geweſen ſein. ö ges anderswo unmöglich hat ſich zu einer Weltkrankheit entwickelt und leiden in zunehmendem Maße daran. ihnen Kaltwaſſerbehandlung. oder Gehaltserhöhung, das bewährteſte Gegenmittel aber Frau, die nicht hyſteriſch iſt. Hyſterie iſt auch eine anſteckende Krankheit, und zw und man will ſie auch ſchon bereits bei niederen Lebeweſen ch— welches neueſten Stande naturwiſſenſchaftlicher Erkenntnis die beweſen? Hat da nicht neulich auf einem Naturforſcher⸗Kongreß ein Anatomieprofeſſor 1 Menſch die älteſte und unvoll⸗ kommenſte Säugetierform ſei vom Affen abſtamme, wie Darwin gemeint, ſondern der Menſch habe ſeine Ahnen bei ewiſſen Reptilien zu ſuchen. Aber bei welchen denn, Herr rofeſſor? Bei den Schlangen, Krokodilen oder Schild⸗ kröten? Es war ja ſchon kein Darwinianer immer die Affenabſtammung unter die Naſe rieben, aber einige Aehnlichkeiten waren vorhanden und man war nicht ganz ohne Familienanſchluß. Was ſoll nun Reptilien abe Krie 8 aben, die keiner aufrechten Haltung fähig ſind, ſo kann doch von einer 72 Aehnlichkeit mit Schlangen, Krokodilen, Schildkröten geſprochen werden. Unſer Selbſtbewußtſein hat einen noch böſeren Stoß erlitten als durch die Darwinſche Lehre. Aber die höher entwickelten Affen irren ſich nicht mehr, ſie können eine Mohrrübe unfehlbar von der die Geſchichte wieder umkehrt und uns wieder über dem Affengeſchlecht anweiſt. e ich jedoch nicht in den Zoologiſchen Garten. Orangs und Schimpanſen nicht * 155 7 8. zſchönſten Mann der Man zeigt uns jetzt U weißen Leinwand in ſeine Darſtellungskunſt, ſeine der Leinwand und iſt darum kann man das Aber daß bei einen wüſten Radau aus⸗ aus das Theater, das die Doch man denke nicht, wäre. Die Hyſterie auch Männer Mitunter hilft bei mitunter eine Beförderung ar ohne Bazillenübertragung ſind denn nach dem und daß nicht der Menſch Ver mmiſchtes. O Shaw ſorgt für ſeine Zuſchauer. In dem Londoner Everyman Theater ſoll zu Anfang der Winterſpielzeit ein neues Stück von Bernard Shaw aufgeführt werden. Shaw hat jedoch ſeine Zuſtimmung davon abgängig gemacht, daß in das Theater eine neue entralheizung eingebaut wird, da er den Zuſchauern unmöglich zumuten könne, ſein Stück bei der alten, ſchlechten Heizung frierend und zähneklap⸗ pernd anzuhören. ee e 8 5 % Truppentransport auf dem Luftweg. Auf dem Flugplatz von Heliopolis in Aegypten iſt ein Geſchwader engliſcher Flugzeuge, die mit je 25 Sitzen als Trupven⸗ transportmittel ausgerüſtet ſind, zu einem Uebungs g nach Aden geſtartet. —n'— — ——ů— 1 che Kr vr Vg enge STR Je. b a Mißlungener Mordperſuch. Ein Chineſe hat in Tokio einen mißlungenen des engliſchen Botschafters Tilley, ber dem gerade der japaniſche Kronprinz zu Gaſte ſcheinend in der A Vergnügen, daß einem die chtiere, und wenn wir auch onſt wahrhaftig nicht Es wird ein anderer Pro⸗ Prohibition und Schuldenzahlungen. Anhänger der Prohibition in lichſt ſchnell zahlen kann. Sehr eifrige Amerika haben ein äußerſt e, wenn ihr Plan n der Reparations⸗ agent würde ſich keineswegs damit einverſtanden erklären er auf die Alkoholſteuern verzichten müßte, wie ſich aus den Meinungsverſchiedenheiten über die Bier⸗ „VVV AA Ozeanfloß, das meiſt aus dem Nohmaterial für Nfahfmerf 8 2 b Zn an ar ug, wee unf ng Schu Horch e 1 Sb.. 8 5 o eee ee een e. Uigzenv 31 sv“„id ſebuch ule zig n“ /, aon—— jolie— toner. 7 5 1 Lg 00 1 00 255 ann e„ue nf Abt ed Invs Pet— peach— ivnuck— zou— kzonch N 5 17 41 Aub ch mene g. g„cbefbaſeg tea 51 185 u kuuszg bonleng oho ucune g et une Sog 85 021 121 ze dent Sehe Bunzqupg gr Habmeil 10 910 3 8 N„ Geicneun zcce bur en 51020 ue 1 ezgbunzckg use pig 2 ng 4 suv usbunlgiIngz 1 210 15 Infpdz 918 2454 5570 7 75 5207 1. ond 120 able ufs Jelbfteiun use zuufbeg un! 20915. ab dre, icpte nen ne ien szellpgß 850 81* Nec och zi usa udo ionahct ac an 50 210 fing 5 185 a„ng n ne, svq 11 pid 8p dsa Mee Sueglefpd epneg oi“! f„ mu dong uon ue e gel gun ge geg aun 1 D en Luv uenßäg 5 un dann zorg Seb anp d- i Apis Auf able Molol uuvg zva gun gu 8* 5 5 ng ub e e e c e 1 .„ng eig“ reset ug ent ecupg oi u do neue gv 975 N— b 1 15 e 4 N N ee A Zurzo gong Inv gc oz; ee le Inv euere l 5 i d e 5 ng dig ebnen uogvich mund sieß teu n dad sog pnv ohh c Anu uurc Inbzseöng dog ung ane ind neue eee uefunbsbvunnvateg ue: 5 1„ie enen dp enz ui ain e ee etec en ne Keivgzz Ang“ ui Anse i An 1 i 8 5 d„ ue 170% ono ß 8„ demon nz] Jig n 8 5 10 uc! 510 a0 e 1 e 950 Gore lad eren dag! bud N 93 1 11 0 00„Mid ueg N Inv büviflog oule ushebüelvre Aeg 100 5 2 Gvnkerg eſiog ügd ann buvfuequnzl unu ng vd zun nn(pid h: go siv 0 enz qun 570 uz 45 ann i 5 5 5 i 11 il 9 1040 da d ud da d dun el en aue, neleg 19g 510 lou ln 51 ung meier nd un. 250 Sdlenon urn Bunten), lien ebedle vou zb squehoa:ueanck Bunzefqpfelac 10 ging gain ic ue zen eunenteig aue noa Gain ue uegienujz Uljeg Sueaon eo J. 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Ibiaetbuiνον, uẽÜ snο ο⁰ẽ˖iuu 350 Hou e e 0 5 ehe dap b: Done qun pn r n 8 2———— S y Uueſogd av pH“ une oppneg-s sungen Minas n 5 5 2 1 SN z. Se Sete„err a r „Ich nehme das Kompliment an, muß dir aber gleich] Licht. Noch lag die herbe Ablehnung der angebotenen e 5 pelli ie N Sache e a e will dich 1 515 en kenn 0 einer Frühlingsblume 115 ihrem Armes Menſchenherz. Wage e,. 50 hen: Lo ytag wil ſpielen duftigen Gedankenſpiel. i i i ö ö i Külſti r e wird ſie mit mir hierher in deine 0 Feßt e 15 Vorſtellung, ſo lockend und ſüß, daß 8 Sog e e 8 Ei ae geen ale Ai ade Bel, Poeche nüaß fg 5 ur je ar 2— 2 5 7* 5— 4 „Das regnet aber Ueberraſchungen. Es fehlt nur noch, Gin welle 7 5 Stelzer ſchuß 33 N 5 Honig nur und kühlen Tau— e 05 5 ee 0 1 8 11 e daß du heute deinen Unterricht abbeſtellſt.“ Wahrhaftig, dieſes ruſſiſche Mädchen, dem Gottes Ach wie bald wars die vergällt. ſi d. die ſic 12 fr alle 9 Pen Wes 5 ie b Mee 5„Der wird dir nicht geſchentt. Wenn du ihn aber ein Künſtlerhand Ebenmaß in wundervollſter Vollendung ge⸗ Armes, armes Menſchenherzl 5 125 0 de 4161 e 5 a paar Stunden, ſpäter und ins Freie verlegen wollteſt, wäre geben hatte, Augen, die mit einem einzigen ihrer Glut⸗ 5 5 Wein 82 be Menschen 5 G 2 8 lich es mir recht,. a a unken ein Heer Männerherzen entflammen konnten— Träume duftig, lockend ſüß, eeſen wal, Die Sigentl ne 1 5 925 2 „Nun ſage mir nur, liebe Lydia, was hat das alles ſie war doch nicht etwa—— Schmeichelnd dir mit Liebgekoſ', 15550 da alle e lie 5 en Predigt zu bedeuten?? 5 8 Aber nein, es war ja unmöglich. Der Grund zu dieſer N Zauberten ein Paradies— des Pfarrers rezitiert er recht 4 t. Die drei Muttergott 0 „Nimm's mir nicht übel, mein dummer Künſtler. Im auffälligen Veränderung mußte wo anders liegen f 5 i fei 0 kieteſſe Er ſelbſt ſchendte en Leben biſt du ein Dilettant. Der Menſch taumelt ins Dann werde ich vielleicht kaum auf Ihr leit e ee eee e g ider ener dei en ge dl pe bunt Pen Kren Anglück und ins Glück, in Liebe und Tod, ohne ſich über rechnen können?“ e„ 508 4. 50 hrt 1100 1 he 3 5 Kirche dae e e e f s 2 5 3 5 von nicht verzehrt wurde und noch heute in der Kirche fragt und Hel und det ee„Aber micht een Sie begleiten. N f Mächtig warſt du dann bewegt bewundert werden kann. Der Zeremonie des Biſchofs in der ſucht, zieht mathematiſch⸗lebloſe Kreiſe und bläſt dem Lydia ſah unſicher in Lottes Augen wie jemand, der. von der Taten hohem Drang, i. Le 1b 1275 Fanle⸗ it 125 Flügeln. Nimm's, wie Gott ein Geheimnis hüten will und neugierige Blicke um ſich hat. Hoffnung ward der Bruſt erregt- ſch ee ee 1 n es gibt, und alles iſt gut.“„Doch, gern,“ ſagte ſie mit wenig feſtem Ton. 5 Doch das Beſte nicht gelang, äubi e ebnet and get Iz. Se dra genen as zerſane eu an nen e eee geſer dedeen di eue dende e de önheit und Neichtum 5 i a i 0 fü ö . 5: 15 ber a d Was iſt nur in mich gefahren? fragte ſich Lotte Freytag Wunſche zuſammen. Wir wollen une auefprechen 8 Luſt von eh' mals, Traum und Tat 880 ende e 8 hoffte daß gütig ein über das anderemal. Vorhin dieſe herrliche Ruhe Lotte nahm ihren uafker Platz ein. Ruft Erinn'rung nochmals wach Spender ſich fänden, die die al ie lebe lautlos und doch bunt wie ein perſiſcher Garten, und jetzt e auge Künſtler, den ſie mir empfohlen Wenn der Lebensabend naht— 5 ließen e. eee ein Klingen und Läuten, ein Raunen und Jauchzen um 5 N e 4 5 inn“ i— ach! 8 N a ar als wollte mich alles auf ein herrliches Beſt nor 1 7 5 9 5 ſich Odile beuut daß ſie ſich mehr und e Menſenhenl Di Ni f. d A äld g 1 hatte ſie nicht gezeichnet. Sie fühlte auch jetzt 8 e e lee 8 15 i 8 5 e 9 5 85 5 5 d 5 F s e ſie eit Beginn dieſes unerwarteten Seelenſpiels f r keine Luſt dazu. Mochten die Utenſtlien bis zu einer bewegt und wie wollte ſie handeln? Feſt ſtand, daß irgend⸗ Goethe auf dem Nochusfeſt. Douglastanne, Weißfichte, Rieſenzeder und Sequoye ſind ee Zeit im Kaſten ruhen. Jetzt nur keine toten] etwas Lottes anfängliches Intereſſe in aufzüngelnde Lei i die Waldungen der Staaten Waſhington und Oregon, die Striche! 5 5 Jane 5 Bei Bingen am Rhein wächſt der Rochusberg in die i li 3 ächlich 8 l e e e e ge en eee To denſchaft verwandelt hatte. Genügt doch oft ein achtlos 2 57 5 8 ihre Millionenvermögen hauptſächlich ihrem längſt zu Welt⸗ lettentiſch 185 e bin 9 Ihr 5 2 Fedde e benoten au d Wälder in eine Fackel des Nen ben Eintellt der Nahe 5 88 e s du gelangten, ſchier vnerſchbpflichen Hanzbeſta nia nun „Daß doch ein Spiegel immer nur die äußeren Formen 1 Naturwollens zu verwandeln. Im Keim erſticken rheiniſch⸗heſſiſche Berg⸗ und Hügelland mit ſeinem Blick be⸗ Die Dregontanne liefert dar porzüglichſte Material zun 1111 TTT ercl alahrue an dane Gomntee in Magus wird dener sene eite Epen in das Ceed machte and Schönheit lebt und webt, bleibt ungeſ d blüht ſte nicht. Sein Kreis war von der Mauer des weiblichen 5 a a. dem er ſeine erſte Expedition in das Eismeer machte und wie eine Pflanze hinter Mauern.“ geſehen und verblüh Egoismus umfriedet und ihrer Einwirkung entzogen. Folg⸗ felt 25 e Feſte e 1 Goethe der dem ungeheuren Druck der ihn einſchließenden Eismaſſen Sie seufzte auf, legte den Spiegel an ſeinen Platz und lich mußte die Axt an die bedrohten Stämme gelegt werden. Maln, Rhein 155 Neckar“ 118 7 90 5 ihm ſo tapferen Widerſtand zu leiſten vermochte wurde aus dem Idi i 5 117 5 Mit wohlberechneter Abſicht hatte deshalb Lydia Wal⸗ 2 gelegt, 5 Holz jener Urwaldrieſen gebaut. Zu den Eiſenbahnen wie ſtrich der Hand die übermütig herunterringelnden 3 9 g 5 vergönnt geweſen, es am 16. Auguſt 1814 mit uerleben ſen g 3 0 5 i Goelhen der ſich bis dahin in geine grlechſchen dd e ee e e e e eſpräch fort: für ihn intereſſierenden Dame gelenkt. i bethe, der ſich bis dahin in ſeine griechiſchen Ideale ſehrausſchließlich Tannenſtämme aus dem wilden Weſten ver⸗ 5„Mir iſt ſo, als ſollte mir der heutige Tag Großes Groß, ſchlank, mit ſchwarzem Haar und dunklen Augen er inn. jet ragen Warum doch nur? Was hat mich ſo ergriffen, 1 1 1. die een e 5 unt 1 e 9 1 1 5 9 5 eight vielen een die unvergleichliche Beſchaffenheit jenes Hol⸗ 25 5 l De e 5 di 5 7 2 e rwartungen mögli anzuſpan⸗ At, 3 es zu ſchätzen.. 5 berichtete? Rice har de gent erzählt h 1 nen und durch die folgende Enttäuſchung ein Abgleiten des e ene e eee chen e en worde sees kf kerne leichte Arbeit, dieſe Baumrieſen zu fällen jedes Wort wie das Herüberblicken eines fernen Leucht⸗ Intereſſes herbeizuführen. ö Klarheit au Papier gebracht. 3 die ein Durchmeſſer von mindeſtens zwei bis fünf Metern turmlichtes in mein Dunkel. Mitten in Verehrung lebe So wirkungsvoll auch dieſe Taktik ſein konnte, ſchien ſie Von Wiesbaden unternahm er in fröhlicher Geſellſchaft] aufweiſen und deren erſter Aſt oft fünfzig Meter über dem ich. Hunderte von Männern, jüngeren und älteren, treten doch Lydig im Augenblick eine wenig erfolgreiche Maß⸗ eine Wagenfahrt durch den geſegneten Rheingau über Boden anſetzt. Kraftſtrotzende, ſtattliche Burſchen ſind es 11 ante A And ber n h nie was 11 155 1 12 155 da aten, d 1 1 5 18 pe 5 balt te zu e ee Gag 1 2 5„loggers“ in den Tiefen der nordamerikaniſchen Ur⸗ And it freudiger A il üllt, wie di 8 a 5 e Mißgeſtalt ſpielte hierbei kaum 6 1 sheim, wo ſie im Gaſthauſe zur Krone wäler ein geſundes Leben führen.. i im 805 5 hnung erfüllt, wie dieſes Aufblitzen 180 0 b 11 5 15 für das arg⸗ 1 ie Ne a 5 9 1 a Aufſehers Albeltel n die e n 5 Wieder nahm ſie den Spiegel zu d, di wöhniſch beobachtende Auge im Hintergrunde. ale die weiße Kapelle auf dem Rochusberge wahrgenome fünfzehn Baumfällern. Sob N a. 2 . mit größter Aufmertſamkeft dle Nine Ahres Geſchs 190 Lydia ſah alſo ihre vorbeugenden Maßnahmen zerſplits men. Durch die Nevolutionskriege ſehr verwahrloſt, war gewahlt iſt, 1355. ane e b, 1 . verfolgen. 5 8 N Hilfloſigkeit kam mit Bangen und 105 8 ſie 1 8 in ihren a zu ver⸗ jeder Seite eine Art Sprungbrett in den Stamm getrieben. 1 „Schönheit der Seele i en über ſie. ö etzen. Da ſie einen dominierenden Ausbli über die ganze i n di ifri 8 woblgefällige Fornerp S dien e 121 55 Su,„Und in dieſer kurzen Zeit haben Sie ihn ſo lieb Gegend gewährte, hatte man ihr übel mitgeſpielt. Vier⸗ e e e e eee 5 Künſtlernaturen ſchlürfen den Rauſch des Leibes und ruhen gewonnen?“ kam es von Lottes Lippen wie das traurige undzwanzig Jahre war ſie außer Gebrauch geweſen. Alles ſchwanken beginnt. Auf den Warnungsruf des Aufſehers ö unter den Flügeln der Seele aus. Und dann bin ich reich. Singen des Herbſtwindes. freute ſich, die heilige Stätte wieder in ein anſehnlichesverlaſſen die Fäller eilig ihren gefährlichen Standpunkt und 8 Reichtum iſt der Schlüſſel zwar nicht zur Liebe, aber zu„Ja, in dieſer kurzen Zeit! Aeußere geſteckt zu ſehen. Goethe nahm regen Anteil an bringen ſich mit den Kameraden in Sicherheit. Ganz lang⸗ dem Garten, wo beſchauliches Betrachten der Gottesnatur„Er muß ein guter Menſch ſein.“. 8 den Gefühlen der Nachbarſchaft und ſtieg ſelbſt zu der Ka⸗ ſam neigt ſich der Koloß nun auf eine Seite; bald aber ſinkt zu dem Wunſche führt, wiederzukommen und ſie anzubeten.“ Es klang wehmütig mit dem Schwingen des zum Ab⸗ pelle hinan. Rege geſtaltete ſich der Verkehr von dem jen⸗ er ſchneller und ſchneller, bricht dann mit lautem Krachen Lotte kannte das Hupenſignal ihres Wagens. Er 59258 gefüllten Glaſes. Und da erkannte Lydia den Weg, ſeitigen Ufer des großen Stroms. Aus der weiten Am⸗ durch das Anterholz und ſchlägt endlich mit furchtbarer Ge⸗ . JJJJJ%J%%%%%%/ J „Alſo nun nun?“ fragte Lotte. Sie verbarg ihre 5 955 2 f 70 n nicht. Aus dem aufgehobenen Kloſter] Stämm i ägemü= 5 Erregung vor der Freundin nicht. 8 Mert dae 1 CEibingen waren allerlei Einrichtungsgegenſtände durch fen, legt den da den 8 5„Gleich, am Nachmittag, am Abend, wann es Ihnen„Wollen Sie mir eine Frage beantworten?“ Schenkung an St. Rochus gekommen. auf dem eine Lokomotive d lz hinter ſi 5 recht iſt.“ 5 And blickte 18 8 voll an. Prozeſſtonen gelangten von allen Seiten an.„Sie zogen[oder man begnü tſich mit einen n ef U „Gut. Fahren wir gleich. Oder—“„Und ganz aufrichtig?“ mit Angeſang und Antwort, Fahnen latterten, Stan⸗ i i 1 a ährend ſich Lotte geſtand, daß ihre Vorbereitungen„ern, darten ſchwankten, eine große und arb Kerze erhub ſich fiche ga die Antagz ere leren Schelkeleſſe i f zur Fahrt vielleicht längere Zeit in Anspruch nehmen 50(Jortſetzung folgt.) Zug für Zug. Jede Gemeinde hatte ihre Mutter Gottes, mit vieler Mühe und daher mit nicht unbedeutenden Koſten 5 5 7 5 Ata 155 Audſas Geſich und i 5 e n e fan, eichen. ld mate mit verknüpft. Die in Zwiſchenräumen von wenigen Fuß in die .. 8 icht und bemerkte, daß es 8 3. 5 8. 5 1. farbenen, reichlichen im inde flatternden[Erde gerammten ſtarken Planken ragen etwa drei Zoll aus krankhaft blaß ausſah. Was die ſtille nicht wirkt, wirket die rauschende nie. i Schleifen geziert.“ 1 iſt ein 5 1 55 üllen Sie ſich nicht wohl, Lydia? Sie ſehen ſchreck⸗ Kraft erwart' ich vom Manne, des Geſetzes Würde be⸗ Beſonders eingehend ſchildert er die Prozeſſion von Bin⸗ englische Mflen kung. ie Jührt zu 8 Scheidemüßle lich bleich aus. 3 5 haupt er; gen, in der der hl. Rochus im ſchwarzſamten Pilgerkleide[oder bis zur nächſten Waſſerſtraße. Wo Waſſer in der „Es iſt nichts. Die ſchnelle Fahrt— ich habe etwas Aber durch Anmut allein herrſchet und herrſche das Weih. mit ſeinem in den Zähnen Brot tragenden Hunde gezeigt ähe i i 0 a t 9 9 gez Nähe iſt, geht d. Kopfing pen 5 Manche zwar haben geherrſcht durch des Geiſtes M 5 a l 9 he iſt, geht der Transport der ungelenkten Stämme na p bekommen. i. z en geherrſcht durch des Geiſtes Macht und wurde. Ein munteres Leben entwickelte ſich. Zelte, Buden, türlich einfacher, bequemer und zugleich viel ſchneller von⸗ 4„Soch ich Ihnen Tropfen geben? Oder ein Glas Wein? 1 der Taten. Bänke, Tiſche ſtanden zahlreich herum. Der Wein floß in ſtatten. N e d bed* 1 1255 80155 haben ſie dich, höchſte der Kronen entbehrt. i Strömen. Alles ſprach vom Kometenwein, dem 1811er, von Seit einer Reihe von Jahren iſt es gelungen, hunderte 5 gehen. ahre Königin iſt nur des Weibes weibliche Schönheit: dem ſtattliche Mengen vertilgt wurden. Die brau Krüg⸗ i inzi i 75 eini a i N 5 c 5. i r n 8 9 0 0 Di nen Krü zu einem einzigen gewaltigen Floß vereinigte Stämme mit 80 g eobachtete, wie ſich garde ſchlanke Geſtalt in Wo ſie ſich zeige, ſie herrſcht, herrſcht bloß, weil ſie ſich zeigt. lein mit dem weißen Namenszug des Heiligen wurden recht einem Schleppdampfer ins offene Meer hinaus und an der Zen eſſel ſchmiegte. Das Profil ſchob ſich ſcherf vor das 5 35 Schiller. oft gefüllt. Rheiniſches Leben pulſierte. Galt es doch, den J Küſte entlang auf weite Entfernungen zu bugſieren. Das .* 82———————————————— 2 2————. —— .————