hule 2. Blerkt zu Wr. 36 PF ee Neue Steuervergünſtigungen Staats ſekretär Reinhardt erläutert die Durchführungsverord⸗ nung zum Einkommenſteuergeſetz. Vor Vertretern der deutſchen Preſſe ſprach der Staats⸗ ſekretär im Reichsfinanzminiſterium, Reinhardt, über die im Reichsgeſetzblatt veröffentlichte 1. Verordnung zur Durch⸗ führung des neuen Einkommenſteuergeſetzes, die dem Steuerzahler verſchiedene Vergünſtigungen bringt. Nach den Erläuterungen des Staatsſekretärs wird die Beſtimmung im Einkommenſteuergeſetz über die Zuläſſigkeit erhöhter Abſetzungen kurzlebiger Wirkſchaftsgüter vom An⸗ lagevermögen, die bisher auf Vollkaufleute und buchführende Landwirte beſchränkt war, nunmehr ausgedehnt auf Minder ⸗ faufleute und Angehörige der freien Berufe, ſoweit ſie Bücher führen, ohne dazu verpflichtet zu ſein. Aus dieſer Beſtim⸗ mung werden beſonders Kleingewerbetreibende, Handwerker und Kleinkaufleute Nutzen ziehen. Die Vorſchrift des Geſetzes erſtreckt ſich, wie Staatsſekre⸗ tär Reinhardt weiter ausführte, nicht nur auf ſolche Wirt⸗ ſchaftsgüter, die im Jahre 1934 erſt angeſchafft oder herge⸗ ſtellt worden ſind, ſondern auch auf die, die bei Beginn des Wirtſchaftsjahres 1934 bereits varhanden waren. Steuerermäßigung für volljährige Kinder Nach 8 32, Ziffer 2, des neuen Einkommenſteuergeſetzes iſt eine Steuerermäßtgung b Antrag auch für vollſährige Kinder bis zum 25. Lebensjahr zu gewähren, ſo⸗ fern dieſe Kinder auf Koſten des Steuerpflichtigen für einen Beruf ausgebildet werden, auch dann, wenn die Kinder 1 zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehören. Die neue Durch⸗ führungsverordnung beſagt im§ 23, daß eine Ausbildung der Kinder auf Kosten des Steuerpflichtigen dann gegeben iſt, wenn der Steuerpflichtige die Koſten der Berufsausbil⸗ dung einſchließlich des Unterhalts ganz oder überwiegend trägt. Als Berufsausbildung gilt 15 Ausbildung in der Hauswirtſchaft gegen Lehr⸗ oder Schulgeld. Nach der Durchführungsverordnung wird nunmehr als außergewöhnliche Belaſtung auch der Unterhalt von Kindern oder bedürftigen Angehörigen, ſelbſt wenn ſie nicht zum Haushalt des Skeuerpflichtigen gehören, angeſehen und die ſteuerliche e gewährt, wenn es ſich um Angehö⸗ 1 85 handelt, die das 25. Lebensſahr bereits überſchritten üben. 5 Ebenſo kann ein Unverheirateter, der ſeinen Vater, ſeine Mutter, ſeine Schweſter oder andere Angehörige un⸗ terhalten muß, eine Ermäßigung nach 8 32 des Einkommen⸗ ſteuergeſetzes beantragen. Ein Verluſtvortrag ſollte an ſich nach dem neuen Geſetz nicht mehr zuläſſig ſein. Er wird aber nach§ 35 der Sch ührungeverdrünung auch noch für 1934 in der Steuer⸗ bilanz zugelaſſen, und zwar darf der Verluſt, der Gewerbe⸗ treibenden und Landwirten in den Jahren 1932 und 1933 entſtanden iſt, vom Gewinn des Jahres 1934 in Höhe von bis zur Hälfte dieſes Gewinnes abgezogen werden. Die Bildung ſteuerlich begünſtigter Rücklagen ſoll auch noch für 1934 zuläſſig ſein. Allerding dürfen die der Rücklage zuzuführenden Beträge, ſofern ſie in den Genuß der Vergünſtigungen kommen ſollen, wie auch bisher, 25 v. H. des Gewinnes nicht überſchreiten. Die ſpäter aus den Rücklagen erfolgenden Entnahmen waren bisher mit 10 bis 20 v. H. nachzuverſteuern. Nach den neuen Beſtim⸗ 1 8 werden die Entnahmen nur noch mit 5 v. H. be⸗ aſtet. Ein anderes Problem iſt die Frage der Anrechnung auf die Steuerſchuld für 1934. die insbeſondere die großen Lohn⸗ und Gehaltsempfänger in⸗ tereſſiert. Bekanntlich iſt die Arbeitsloſenhilfe in die Einkom⸗ menſteuer, allerdings zu einem kleineren Betrag, eingebaut worden. Wenn nun die neuen Beſtimmungen Anwendung finden würden, ſo ergäbe ſich der Fall, daß die Arbeitsloſen⸗ hilfe doppelt erhoben würde. Die Abgabe zur Arbeitsloſenhilfe wird deshalb bei der Veranlagung zur Einkommenſteuer 1934 eingerechnet, und zwar nach beſtim enten Grundſätzen. Dieſe Anrechnung be⸗ frägt bei einem ledigen Steuerpflichligen 4 rozent ohne KRückſicht auf die höhe des Gehaltes, bei einem k nderlos Ver heirgketen iſt ſie auf 3% Prozent beſchränkt, da in der Steuer des Ledigen ein größerer Hunderkſatz der Abgabe zun Ar⸗ beitsloſenhilfe enthalten iſt, als in der Steuer des kinderlos Verheirateten. Außerdem wurden Junggeſellen über 55 Jahre den kin⸗ derlos Verheirateten gleichgeſtellt, ſo daß ſie nicht unter die erhöhte Einkommenſteuer der Ledigen fallen Staatsſekretär Reinhardt ging dann auf das Vorauszahlungsſyſtem ein. Er wies darauf 5 daß es ſeit dem 1. Januar anders gehandhabt wird als früher. Wenn früher ohne Rückſicht auf die Höhe des Gehaltes einfach 10 Prozent einbehalten wur⸗ den, ſo waren die Fälle nicht ſelten, daß gerade die hohen Gehaltsempfänger, deren Steuer ja zum Tell bis 30 und 7 55 40 Prozent des Einkommens ging, außerordentlich hohe vier⸗ teljährliche Barvorauszahlungen und ſchließlich eine hohe Ab⸗ ſchlußzahlung nach Erhalt des Steuerbeſcheides aufzubringen hatten. Dieſe Beträge flüſſig 8 machen, war den betreffen⸗ den Gehaltsempfängern zum Teil ſehr ſchmierig. Gerade auf Wünſche aus ihren Kreiſen hin iſt die Neu⸗ regelung nunmehr vorgenommen worden, die vorſieht, daß bei der Aufſtellung der Sleuerkabellen die Einkommenſteuer bereits bis zu 15 Prozent geſtaffelt wurde, ſo daß im Ab⸗ zugsverfahren für die großen Gehaltsempfänger bereits we⸗ ſenllich höhere Beträge als früher einbehalten wurden. Na⸗ türlich ſind demgegenüber die Beträge, die nun als Viertel ⸗ jahrsvorauszahlungen und als Abſchlußzahlungen zu leiſten find, weſenklich kleiner. Die Richtlinien für die Veranlagung der Einkom⸗ menſteuer werden vorausſichtlich am 16. Februar veröffent⸗ licht werden. Es empfiehlt ſich, für die zur Steuererklärung Verpflichteten, die Veröffentlichung dieſer Richtlinien abzu⸗ warten. Auf Anfrage teilte Staatsſekretär Reinhardt mit, daß die Grundſteuer für den ſogenannten älteren Neu⸗ hausbeſitz über den 1. April hinaus geſenkt bleibt. Der Einſatz der Angeſtellten Im Dezember im Wirtſchaftsgebiet Würktemberg und Baden. Die Feſtſtellungen der Stellenvermittlung des Berufs⸗ gruppenamtes der DA haben für den Monat Dezember ergeben, daß die anſteigende Linie des Beſchäftigungsgra⸗ des in den Wirtſchaftsgebieten Württemberg und Baden angehalten hat. Das iſt um ſo bemerkenswerter als gerade der Monat Dezember für Neueinſtellungen von Angeſtellten nicht gerade günſtig iſt. Wenn auch der Auftragszugang für Kaufmannsgehilfen nicht das Ausmaß des Vormonates erreichen konnte, ſo be⸗ weiſen doch einzelne Wirtſchaftszweige, daß die Nachfrage anhält. Beſonders in der Eiſen⸗ und Metallindu⸗ ſtrie, aber auch im Groß⸗ und Einzelhandel, wurden Buchhalter, Korreſpondenten und tüchtige Verkäufer, vor⸗ wiegend mit Dekorationskenntniſſen verlangt. Im Eiſen⸗ waren⸗ und Drogenhandel herrſcht teilweiſe Mangel an geeigneten Kräften. In der badiſchen chemi⸗ ſchen Produktionsinduſtrie iſt, ebenſo wie in der Elek⸗ troſchwachſtrominduſtrie in Württemberg, die Aufnahmefähigkeit gut. Bei der Stellenvermittlung für Techniker werden vor allem Diplom⸗ und Elektroingenieure geſucht. Mangel be⸗ ſteht an Technikern und Ingenieuren, die das Refa⸗Syſtem beherrſchen und kalkulationsbewandert ſind. Metallin⸗ duſtrie und Motorenbau benötigen nach wie vor tüchtige Fachkräfte, während für den Brückenbau ſich ein Mangel an Statikern ergibt. Aehnlich liegen die Verhältniſſe in der Werkmeiſterver⸗ mittlung, wo vorwiegend in der Maſchinen⸗ und Werk⸗ zeugmaſchineninduſtrie ſtarker Bedarf an Vor⸗ und Nach⸗ kalkulatoren beſteht. Auch die Textilinduſtrie zeigt ſich auf⸗ nahmefähig. Die Vermittlungstätigkeit für die weiblichen Angeſtell⸗ ten erſtreckt ſich vorwiegend auf tüchtige Verkäuferinnen in der Textil⸗ und Schuhwarenbranche, weniger auf Kon⸗ toriſtinnen und Buchhalterinnen. Die Nachfrage nach An⸗ geſtellten in Haus, Garten und Landwirtſchaft hat nach⸗ gelaſſen. Sehr erfreulich iſt auch das Ergebnis der Lehrſtellen⸗ vermittlung für alle Berufsgruppen, ſo daß mit einem guten Nachwuchs zu rechnen iſt. 5 1555 Millonen VBeſchäftiale Deutſchland im Kampf 91h die Arbeitsloſigkeit an der pitze. Nach den Erhebungen des Internationalen Arbeits⸗ amtes iſt die Weltarbeitsloſigkeit von Anfang 1934 bis An⸗ 5s 1935 von 18 760 000 auf 17 141 000 zurückgegangen. er Rückgang beträgt alſo 1619 000. Bedeutſamer noch als dieſe Feſtſtellun iſt die Tatſache, daß im Kampf gegen die Arbeitsloſigkeit das nationalſozialiſtiſche Deutſchland an der Spitze ſteht! Während die deutſche Arbeitsloſigkeit in dem erwähnten Zeitraum— nach der internationalen Statiſtik— um mehr als 1,3 Millionen geſunken iſt, haben in dieſer Zeit in England nur 180 000 und in den Vereinigten Staaten ſo⸗ gar nur 130 000 Menſchen eine neue Beſchäftigun efun⸗ den. In anderen Ländern wiederum hat ſich die ahl der Arbeitsloſen ſogar noch erhöht. So hat Frankreich rund 136 000 Arbeitsloſe und Belgien 30 000 Arbeitsloſe mehr aufzuweiſen gehabt als zu Beginn des Jahres 1933. Bei der Bewertung der deutſchen Erfolgszahlen dürfen verſchiedene Geſichtspunkte nicht überſehen werden. Die Reichsanſtalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitsloſenver⸗ 51 a konnte mit Recht darauf hinweiſen, daß das von hr auf 1,5 Millionen errechnete Geſamtergebnis der vorjäh⸗ Das Lawinenunglück in St. Ankönien. In St. Antönien im Prättigau hat eine La⸗ wine mehrere Gebäude völlig zertrümmert, wo⸗ bei ſieben Perſonen den Tod fanden. Unſer Bild zeigt die Rettungs⸗ mannſchaften bei den Aufräumungsarbeiten. Monkaug, II. Febr. 1935 rigen Arbeitsſchlacht beſonders hoch zu bewerten ſei, weil vs nach dem großen Erfolge des erſten Jahres der Arbeits⸗ leech, mit ſeiner Aus angsziffer von 6 Millionen Arbeits⸗ oſen unter ungleich ſchwierigeren u ee erkämpft wurde. Gleichzeitig wurde aber auch eine Um chichtung un⸗ ter den verſchiedenen Gruppen von Unterſtützungsempfän⸗ gern erreicht. So hat die Zahl der von den Gemeinden un⸗ kerſtützten Wohlfahrtserwerbsloſen, d. h. der langfzjt der Arbeilslofen, bedeutend ſtärker abgenommen als die der übrigen Gruppen. Außerdem war die Zahl der mit Not⸗ B„zuſätzlich“ Beſchäftigten geringer als im orjahr. An der Zutegdeungung der Arbeitslosigkeit iſt alſo in erhöhtem Maße der Zuwachs an regulärer Be⸗ ſchäftigung beteiligt. Die Berichte der Wirtſchaftsverbände und Handelskam⸗ mern für Januar laſſen erkennen, daß ſich dieſe günſtige Entwicklung weiter fortgeſetzt hat. Die eiſenſchaffende In⸗ duſtrie, die Maſchinenfabriken, der Waggonbau ſowie die uu urge und die elektrotechniſche Induſtrie haben mtlich günſtige Auftrags⸗ und Beſchäftigungsverhältniſſe u verzeichnen. Schließlich verlief auch der Januar⸗Ultimo ei der Reichsbank durchaus normal. Insgeſamt waren zu Beginn des Jahres 1935, worauf in den„Wirtſchaftlichen Mitteilungen“ der DD⸗Vank hingewieſen wird, 15,5 Millio⸗ nen Volksgenoſſen als Arbeiter oder Angeſtellte in der 905 werblichen Wirtſchaft Deutſchlands tätig gegenüber 13,5 Millionen vor Jahresfriſt. Dieſe vermehrte Beschäftigung hat naturgemäß auch eine weſentlich beſſere Ausnutzung der induſtriellen Erzeugungsanlagen und damit gleichzeitig auch eine geſteigerte Wirtſchaftlichkeit der Betriebe zur Folge. In verſchiedenen Jahresabſchlüſſen deutſcher Unternehmungen, die in der letzten Zeit veröffentlicht wurden, hat dieſe Ren⸗ tabilitätsbeſſerung einen deutlichen Ausdruck gefunden. So legte nach der Berliner Handelsgeſellſchaft die Reichs⸗Kredit⸗Geſellſchaft Ad., Berlin, das 15 reichs⸗ eigene Bankinſtitut, einen Abſchluß vor, der ebenſo wie der der Berliner Handelsgeſellſchaft eine Dividendenerhöhung von 5 auf 6 Prozent vorſieht. Im Zuſammenhang mit den e und der Anleihekonver⸗ ton die zu einem faſt 100prozentigen Erfolg geführt hat, verdient die weitere Tatſache eine 1 0 5 Beachtung, daß bei der Reichs⸗Kredit⸗Geſellſchaft der Druck auf die Zins⸗ ſpanne bis zu einem gewiſſen Grade durch die Umſatzſteige⸗ rung ausgeglichen werden konnte. In dem Geſchäftsbericht wird außerdem bemerkenswerterweiſe feſtgeſtellt, daß die Beſſerung des Kapitalmarktes zwar zur Begebung einer Reichsanleihe im Betrage von 500 Millionen RM e 0 daß aber andererſeits die Sorge für einen leiſtungs⸗ ähigen Kapitalmarkt und eine funktionsfähige Börſe wichtig iſt, weil auch die Wiedererſtarkung der Privatwirtſchaft eine langfriſtige Kapitalbeſchaffung zu günſtigen Bedingungen nach einer Befriedigung der mangbedürfiſſe des 1 5 erforderlich macht. Nur auf dieſe Weiſe er ibt ſich in der Tat eine Möglichkeit zu einer produktiven detgaleheng aller Arbeitsfähigen, ohne daß eine zu große Belaſtung des öffent⸗ lichen Haushaltes herbeigeführt wird. Der Zulaſſungsproſpekt der Vereinigten Stahlwerke und der Abſchluß des Siemenskonzerns vermitteln einen beſon ders eindrucksvollen lieberblick über die Geſchäftsentwicklung in zwei wichtigen e Wie in dem Zulaſſungs proſpekt betont wird, haben die Produktions- und Abſatz⸗ verhältniſſe der Betriebsgeſellſchaften des Stahlvereins eim unehmende Feſtigung erfahren. Dabei hat vor allem dit Besserung der Beſchaftigung am Inlandsmarkt weitere Fort ſchritte gemacht. In dem dieſer Tage veröffentlichter Abſchlußbericht des Siemenskonzerns wird der Konjunktur aufſchwung ausdrücklich auf die vertrauensvolle Mitarbel aller Kreiſe an dem Wiederaufbauwerk der Reichsregierung urückgeführt. Wenn man die einzelnen Bilanzzahlen und die darin zum Ausdruck kommende Geſchäftsentwicklung 55 dann ergibt ſich insgeſamt ein deutlicher Beweis für den nie⸗ mals ganz ee eee und nunmehr wieder zu neuem Leben erwachten Behauptungswillen der deutſcher Wirtſchaft.. Die Arbeitsloſenzahl im Januar Rund 51 v. 9. unter dem Höchſtſtand vom 31. Januar 1933. Nach dem Bericht der Reichsanſtalt für Arbeitsvermitt⸗ lung und Arbeitsloſenverſicherung hat der hüglihe Wechſel von Froſt⸗ und Regenperioden im Januar den Arbeitseinſatz weſentlich beeinflußt und neben der 1 Freiſetzung von Arbeitskräften aus den Außenberufen auch zu einer gewiſ⸗ ſen e in der e e der unterbroche⸗ nen Arbeiten, die erſt nach Eintritt beſtändigen Wetters in vollem Umfange wieder in 10 gebracht werden können, geführt. Die Zahl der Arbeitsloſen iſt deshalb an Januar um rund 369 000 auf 2 973 000 geſtiegen. Sie liegt damit noch um rund 51 v. H. unter dem Höchſtſtand vom 31. Ja⸗ nuar 1933 und um 21 v. H. unter der Zahl am gleichen Stichtage des Vorjahres. Die Zahl der Arbeitsloſen in allen Unterſtützungs⸗ arten betrug 2 304 000(1 943 000 im Vormonat). Hiervon entfielen auf Hauptunterſtützungsempfänger in der Arbeits loſenverſicherung 808 000, in der Kriſenfürſorge 814 000, auf anerkannte Wohlfahrtserwerbsloſe 682 000. Die Hauptzu⸗ nahme hatte wieder die Arbeitsloſenverſicherung. Die Zahl der bei Maßnahmen der wertſchaffenden Arbeitsloſenfürſorge Beſchäftigten betrug Ende Januar 240 000. Handelstein Die Kursgeſtaltung an der Berliner Effektenbörſe verlief zum Wochenſchluß uneinheitlich. Die Umſätze blieben klein. Käufe wur⸗ den in einzelnen Spezialpapieren getätigt. So erhöhten ſich Bem⸗ berg nach der kräftigen Steigerung am Vortage nochmals um 3 Peogen auf 120,5 ohen Rhein. Elektrizitätswerke 0 ſich um 1 Prozent auf 117,5 Prozent. Bei den übrigen Werten ergaben ſich nur geringe Veränderungen. Da die Kuliſſe Ge⸗ winnſicherungen vornahm, überwogen im allgemeinen Einbußen, die jedoch gering blieben, wie denn auch die Siimneung durchaus freundlich war. Etwas lebhafter gingen e um, bon denen ſich Nordd. Lloyd auf 34 Prozent erhöhten. Hamburg⸗ Süd notierten 29,25 Prozent nach 28,12 Prozent. Auch am Ren⸗ tenmarkt war größeres Geſchäft nicht zu verzeichnen. Zum Schluß war die Tendenz am Aktienmarkt feſt. 5 Der Satz für Tagesgeld ſtellte ſich unverändert auf 3/8 bi⸗ 3/8 Prozent. 0 Deviſenma rl. Belge(Belgien) 58,17(Geld) 58,29(Brief), dän, Krone 54,45 54,55, engl. Pfund 12,19 12,22, franz. Franken 16,415 16,455, holl. Gulden 168,15 168,49, ital. Lire 21,30 21.34, norw. Krone 61,28 61,40, öſterr. Schilling 48.95 49,05, poln. 89720 47,02 47,12, ſchwed. Krone 62 86 62,98, ſchweiz, Franken 0,72 80,88, 12 95 Peſeta 34,02 34,08, tſchech. Krone 10,39 10,1, amerikaniſcher Dol⸗ lar 2,500 2,506. 5 N 0 5 8 25 8 5 5 e N. 0 5 5. 9 5 2 b 2 9 00 e 3 f„ 9 45 . 5 95 2———— 5 5 e—. * 85. e eee ——— — Einheimiſcher Sport. 03 Mannheim Freiburger FC. 2:3(2:1). Gau Württemberg: 2. 55 8 5 a 8 5 8— 2 Fußball⸗Regelvortrag. Dem Mannheimer FC 08, dem Gauliga⸗Klub ohne eige⸗ Tbd. Göppingen— Eßlinger TS 5²⁰ *. 15 5 5 97 5 8 5 nen Platz, blieb diesmal wieder das Pech treu. Im Kampf TS Süßen— Stuttgarter Kickers 7˙9 Sotal* machen N e 80 elle no mals auf 5 5 gegen den Freiburger Fc hätten die Mannheimer zweifellos T Altenſtadt— TW Bad Cannſtatt 18:9 Lokal„um, Stern“ ſtattfindenden Vortrag von Herrn min tens ein Unentſchieden verdient gehabt. aber nach ſchöner 1 8 995 Studienrat Röth aufmerkſam Thema:„Fanatiker, aktive 2:0⸗Führung verhalf noch vor der Pauſe ein vollkommen Gau Bayern: 2 1 5 Spieler und Jugend vom Standpunkt des Schiedsrichters überflüſſiges Eigentor der Mannheimer den Mannen um Polizei München TWLeonhard⸗Sündersbühl g. aus geſehen.“ Alles iſt eingeladen. ch Peters zum erſten Gegentreffer. Da dann nach dem Wechſel TV Milbertshofen— TV 61 Ingolſtadt k. f. M 5 5 die e 185 einen Bombenſtrafſtoß von Peters ein euiſcher akademischer Dellmeier. Bei den ald 2— ausgleichen und ihr Halblinker Müll f f 5 in Heutſcher akademiſcher Weltmeiſter. ei den akademiſ 5 Handball im Tbd.„Jahn“. Schluß noch ein e d e ee en Winterſport Weltmeiſterſchaften in St Moriz wurde der 1 Kreisklaſſe: doch nach Freiburg. Bei den Gäſten überragte Müller. auer Gergard Schepe akademischer Weltmeiſter bei der Kombi Seine beiden Vorderleute fanden erſt nach dem Wechſel tion mit Note 432 vor dem Münchener Bendl mit Note 4243 Tbd.„Jahn“ 1— Amieitia Viernheim 1 13:4 i daher e 9 l 5 deb eſte 75 e 1105 Sprunglaufſieger wurde der Norweger Farup vor dem Oeſten os Mannheim ir ge 81e 2. inſchaft des Tb l vahre Form. Keller der beste Läufer, im Sturm trotz reicher Dellekarth. Im Staffellauf über 21,1 Kilometer ſſegh he f. gegen die 2 Mannf 9a ſtren ter Uel chur eters b t. K a 55 5 5 81 2 5 00 Jahn“ nicht angetreten Bericht folgt gte Aeberwachung Pe ers ſehr gut. Koßmann ein Italien vor Deutſchland und Oeſterreich. Im Eisſchnellaufen fie 1 g 5 gefährlicher Linksaußen. Die Mannheimer hatten in Pabſt über 1500 Meter der Holländer Dyckſtra vor dem Letten Andritz 5 ebenfalls einen ſehr aufmerkſamen und ſicheren Torhüter. ſons, der ſich über 5000 Meter den dritten Meiſtertitel ſicherte. Auswärtiger Sport. Broſe war in der Hintermannſchaft der überragende Mann. Guſtav Häusler 16. Kilometer. Sieger in Schreiberhun. de In der Läuferreihe ſpielte beſonders Dubronner ſehr gut. Winterſportfeſt des Deutſchen Oſtens wurde mit dem 18⸗Kilometeg Fußball Weſtermann etwas zu hart. Der Sturm der Einheimiſchen Langlauf fortgeſetzt Sieger dieſes Wettbewerbs wurde K. Häuſelen Meiſterſchaftsſpiele der Gauliga. hatte ſeinen beſten Mann in Siffling 2, der aber ebenſo wie Schreiberhau vor E. Sender⸗Schreiberhau und H. Krebs⸗Krumm ö 0 5 a ſeine Nebenleute das Tempo nicht bis zum Spielſchluß durch⸗ hübel.. Gau Südweſt: ſtand 5 Deulſcher Bobſieg in St. moritz. Kilian ſiegte in St. Mon K 03 Pirmasens— Sfr. Saarbrücken 4:1 s 5 3 im Wettbewerb um den Martineau⸗Pokal. Mit Bob„Deutſch 7 ſch Kickers Offenbach— 1. FC. Kaiſerslautern 10 a t b 5 I“ wurde er mit 9175 Geſamtzeit von 537,8 für vier Fahrt Phöniz Ludwigshafen— Anion Niederrad 4.0 d auliga überlegener Sieger vor Bob„Deutſchland II“(Fahrer Grauh h Wormatia Worms— Boruſſia Neunkirchen 1:1 Stan 2 lig 5:40 und dem Schweizer Fonfallaz in 5241.0. Eintracht Frankfurt— Saar 05 Saarbrücken 2:0 88 5 Gau Südweſt. Deutſche Beteiligung an der Eisſchnellauf⸗Meiſterſchaft in Oel 5 2 Phönix Ludwigshafen 17 34:32 22 Die ſchönen Erfolge unſerer deutſchen Eisſchnelläufer haben de Gau Baden: Kickers nb 17 44.32 21 Deutſchen Eislauf⸗Verband bewogen, unſeren Meiſter Willi Sand Kick Offenbach 5 SB Waldhof— Karlsruher N Wormatia Worms 17 42:38 20 ner⸗München und den Berliner Heinz Sames für die am 16. un g VfB Mühlburg— VfR Mannheim 0:2 Fl Pirmaſens 15 39.24 18 17. Februar in Oslo ſtattfindende Weltmeiſterſchaft zu melden Fc 08 Mannheim— Freiburger FC 273 FSW Frankfurt 17 39.40 18 Beſſelmann gewinnk ſeinen Titel zurück. Bei dem in Berlin a 1 0 8 ausgetragenen Titelkampf im Mittelgewicht wurde Beſſelmam Gau Württemberg: Eintracht Frankfurt 16 22.4 35 wieder Meiſter. Der Kölner ſchlug den Berliner Bruch, der ſeinem VfB Stuttgart— Ulmer FV 94 222 Union Niederrad 16 223535 6 Gegner trotz mehrfacher Niederſchläge überaus tapferen Wider 1. SSV Ulm— Sfr. Stuttgart 1·˙0 Boruſſia Neunkirchen 16 W 1 ſtand leiſtete in der 8. Runde k. o. Abolf Heuſer ſiegte in Kö Sportfreunde Eßlingen— Anion Böckingen 37 1. FC. Kaiſerslautern 18 27 1% 12 in recht eindrucksvoller Weiſe über den Franzoſen Roger Royer i 8 Sportfreunde Saarbrücken 15 27:32 11 den er in der dritten Runde für die Zeit zu Boden ſchickte. Meiſte Baden 5 Saar 05 Saarbrücken 14 19:36 10 Hower⸗Köln fand mit ſeiner Kampfesweiſe gegen den Italiener Colonello keinen Beifall beim Publikum, das auch mit dem Punkt, Hartes Spiel Gau Baden. ſiege des Kölners nicht recht einverſtanden war. VfL Neckarau 15 34:20 20 Deutſcher Ringerſieg in Stockholm. Ehrl⸗München wurde Tur⸗ 59 Waldhof Karlsruher JB 1:1(1:1). Phönix Karlsruhe 14 31.17 19 nierſieger in Stockholm und beſtegte im Endkampf den Schweden Der Sportverein Waldhof konnte ſeinen knappen Vor⸗ VfR Mannheim 14 36:24 19 fiene b e ge deen und Harn, ſpielſieg über den Karlsruher FW nicht wiederholen, obwohl SV Woldhof 14 2819 17 ee 55 s 2 er rein ſpieleriſch dem Gegner glatt überlegen war und die⸗ VfB Mühlburg 155 22 22 5— ſen faſt ſtändig in der Verteidigung hielt. Die hinteren Rei⸗ 1. FC Pforzheim 14 31:19 16 Gewinnauszug hen der Gäſte waren aber ganz famos auf dem Poſten und Freiburger Fc 14 19.19 15 5. Klaſſe 44. Preußiſch⸗Süddeutſche(270. Preuß.) Klaſſen⸗Lotterie ließen die etwas verſpielten Waldhofſtürmer nie zum Schuß Karlsruher FV 15 l 12 Ohne Gewähr Nachdruck verboten kommen. In der zweiten Hälfte wurde die Ueberlegenheit Germania Karlsdorf 14 8:32 6. 5 f des badiſchen Meiſters drückend, aber der ſiegbringende FC 08 Mannheim 15 15:52 3 gefallen 15 1905 je 5 55 125 e Abbe Name zweite Treffer wollte ſich nicht einſtellen. Ja, beinahe wäre Gau Württemberg in den beiden Abteilungen 1 und II die Partie noch vom K gewonnen worden, denn eine 1. SSV Ulm 15 45:27 21 Minute vor Schluß hatte der Gäſte⸗Mittelſtürmer Annen f Stütthat k 15 37.28 19 1. Ziehungstag a ö 8. Februar 1935 fein die S 5 a een en deen, dee 1 Stultgarter Kickers F In der heutigen Vormittagsziehung wurden Gewinne über 150 N. fer Feſuß den Pfoſten zu treffen. die beiden gültig Ulmer FV 94 5 gezogen Treffer fielen bereits in der erſten Halbzeit, und zwar war SB Feuerbach 13 27.23 14 2 Gewinne zu 10000 W. 270992 zuerft Dritter für den KF und dann Pennig für Waldhof Union Böckingen 14 3 1 2 e n 0 eee ee ee 2 1 5 5 9 8 5 2 inne zu M. 51 e ee e de, Sportſteunde Eßlingen 15 30.35 13. ee n 000. 647 828 6888 doro 75599 12 95 ate e 95 10 Feldes ne 85 auch SC Stuttgart 14 33.35 12 38899 191850 194330 206677 277424 325522 397540 547508 356246 mit nur zehn Mann bieten die Gäſte das Unentſchieden.— bp ar 12 1255 8 600% dg 27680 362888 08504 0 28326 35270 39189 43683 Das Spiel fand vor etwa 5000 Zuſchauern im Mannheimer g 128246 180635 133474 141284 7474 77 1268056 97050 203253 Saddon ſtalk und wurde von Schehertcher ieh(ura Gau Bayern. ²ẽ-3n; geleitet. SpVg Fürth 17 35:13 28 385509 5597 90 8 395885 883535 337148 361087 374764 375393 579500 Bf Mühlburg— Bet Mannheim 0:2(0 0). e 16 3322 19 2 0 g e i in i 5 5 7 9808 38008 49788 4405 teſer Meiſterſchartennheim brachte es als erer Perein in 1 Femirnberg 16 49, 10 6888 865 5 8 e 0 50 555 75 99216 dieſer Meiſterſchaftsrunde fertig, die Mühlburger auf eigenem Bayern München 16 41:27 18 999756 88883 87578,573ſ0 gſ987 33192 83859 84792 86472 97552 Platze czu ſchlagen, und zwar vollkommen verdient. Obgleich 1 8 1148569888, 02557 03895 ſo3832 108807 109234 112193 113124 31 gen,. 0. Wacker München 17 33:32 17 122308 135888 14538817715 117894 17988 20778 123420 124782 Langenbein durch den Mittelläufer Mungenaſt eine ſtändige ASW Nürnberg 16 25.29 14 152882 188738 55588 88954 186389 142327 43380 148533 146683 Bewachung erfuhr, konnte er mehrfach gefährlich werden, und BE. 2 27 182527 182888 182788 158928 184854 1581714 158859 180588 181832 5 ö 5 09 5 C Augsburg 17 7.40 14 172747 194595 5588 889 88275 188881 170888 170888 171293 die Platzherren hatten es nur ihrem großen Glſick u veroan⸗ J Negeneb 18 31˙32 14 187805 133885 27486 179878 180583 181884 183375 185872 187791 8 5; Jahn Regensburg 187805 180317 ken, daß das Ergebnis nicht höher ausfiel. Außer Langen S 55 25 17 29.57 12 217548 220210 253383 597488 289358 208289 207709 210865 216928 — gebnis n 5 8 18 5 pVag Weiden 5 107 239269 236888 827584 228829 228544 230673 232020 232814 n, daß das Ergebnis nicht höher ausfiel. Außer Langen 35940] 839287 288858 240791 240985 241432 243910 24433 245497 bein bot vor allem Theobald eine ſehr ſchöne Leiſtung. Ein 837805 347851 848082 248714 248727 253297 253702 256058 256199 ſehr gutes Spiel zeigte der VfR Mittelläufer Kamenzien 278705 270870 257573 280955 250729 28057 3 298897 570389 7 ei 95 15 i Skit nder Handball 350788 265085 250345 250571 299325 280892 255785 350055 250785 Mit ſeinen genauen Vorlagen konnten die VfR⸗Stürmer 5 8. 565550 50489 8054 72809 579550 37505 21995 32087 397105 und dies beſonders in der zweiten Halbzeit, das Spiel klar Meiſterſchaftsſpiele der Gauliga. 325848 328787345718 828882 388237 38887 38973 349533 825705 h JJ die Fünferreihe durch ihr engmaſchiges Spiel einen troſtloſen Polizei Darmſtadt— Bfet Kaiſerslautern 11˙1 378213 363854 387421 393666 396855 397498 388888 525 Eindruß Auch Muller vermochte kein einziges Mal ſtärker S 93 Darmſtadt— Pfalz Ludwigshafen 12 In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 150 M. in Erscheinung zu treten. Dle Bewegungsſpieler trugen TS Herrnsheim— S Wiesbaden 0¹3 gezogen außerdem eine vollkommen unnötig harte Note ins Spiel. Ben Schwanheim— Tag. Offenbach 4.5 2 Gewinne zu Zoggoo wt. 88438 In der Läuferreihe fiel Mungenaſt durch ſeine Sonderauf⸗ TB Frieſenhei e 3²5 3. Gewinne zu 50000 R. 932398 0. 5 5 Frieſenheim— TV Haßloch 2 Gewinne zu 000 M. 155071 gabe vollkommen aus. In der Verteidigung war Dienert nicht 5 9 Gewinne zu 3000 W. 287844 383774 383089 0 ſicher als ſonſt, An den beiden Toren war Schönmaier Gau Baden: 5 i 90004 Gewinne zu 2000 M. 12706 141041 174840 208674 289803 chuldlos. Die Tore: In der 22. Minute der zweiten Halb⸗ Phönir Mannheim— T Hockenheim ausg. 20 Hewinge Ju, 1000. 8278 lg a88 29478 99617 129888 141668 zeit war Langenbein zum erſten Male er olgreich und zehn TW Ettlingen— VfR Mannheim 6˙7 16042 Henn 20 a 28577 301688 3088090 32559 367938 379817 l.. 8 5 85 95 e b 5½ Gewinne zu 500 M 7247 7849 8818 12889 2148824457 24801 Minuten ſpäter verwandelte Mautz direkt einen von Rink Tad Ketſch— ITſchft Beiertheim 1576 94868 38985 40 83,4750, 58910 80567 64687 71665 82779 91942 durch Handſpiel verurſachten Strafſtoß. Ten Past— Te 62 Weinheim 4 7.7 18684 8980159887752.549, 155704 15678816572 750767 2 3 1 5— 54 252838 25 4 1. 8 3197868 5 338086 339863 346342 848433 45584 574858 398 Gewinne zu 300 M. 1597 3849 3857 4161 ages 5898 5936 9127 Olympiſche Schulung. 32976 550 33952 1.039 23183 28388 4882. 9 piſche 9 5 47785 47799 88827 84884 84684 38592 3807 80 44002 27059 Als wichtiges Mittel 63085 87885 89530 8055 8970 51787 52590 57724 89106 81019 %%%, tung und Werbung 165058541007 652488 703358 104325 10040 405518 705519 wurde in Berlin die 11! 148888 119888 Olympia ⸗Ausſtellung 135 8 1 179484 80350 57702 188888 188884 169844 71 1 1935 eröffnet. die ſpäter III ²⁵ n auch in den größeren 588185 188 194139 184483 194850 195670 201799 203412 203276 82218 7 295572 298948 271288 211922 272107 22804. 3 5 Städten des Reiches 2557872385788 22 6 228994 22890 20776 22231 9 233570 gezeigt werden ſoll. Die 289295.259834 5409 84758 34844 244700 247424 250436 258782 Ausſtellung ſoll durch 278895 280824 882% 884008 288342 268800 274082 274837 274753 d 3. 203258 309893 38848 88718 388871 290897 25427 288408 302786 viele plaſtiſche Darſtel⸗ 380030 85524 38850 480 39888 820889 324978 325980 227903 1 Schrifttafein VVV 345889 848883 3.07 884776 3564 gen, kttaſeln, 34 3630 21818 874708 78872 376477 380628 3846382 385335 Gemälden uw. fiber 339284 882887 88883 395583 35656 39862 die Geſchichte, Entwick⸗ 5 20 Tagesprämten. 8 lung und das Ziel der Auf ebe gezogene Nummer ſind zwei Prämien zu ſe 1900 RM olympiſchen Spiele un⸗ gefallen, und zwar Je eine auf die Loſe gleicher Rummer in den terrichten. Unſer Bild beiden Abteilungen J und 1 i 5 5 Modell der 8 220 7 20825 02208 15466 188046 205165 212777 ampfbahn aus dem 3 g i künſtleriſchen Reichs⸗ Im Gewinnrade verblieben: 580 Tagesprämien je 1000 Mark, rte i 2 Gewinne zu je 10000, 2 zu je 1000, 2 75 0, 2 zu je 50000, 8 zu je 3 00, 12 zu ſe 2 00, 48 zu e 100 0 194 zu 5000, 880 zu je 30 0, 976 zu je 2000, 1938 zu je 1000, 4778 zu je 500, 19188 zu je 300 Mark. i„