g. Blett zu Mr. 49 nertz: 6.13 Bym⸗ 2 7 15 Die Neuanlagen von Weinbergen 99 Die Ausführungsbeſtimmungen. Wal Die Landesbauernſchaft Baden teilt uns mit: Im Ver⸗ 20 folg der Anordnung über die Regelung der Neuanlagen Rach; von Weinbergen vom 22. Dezember 1934 hat der Reichs⸗ beauftragte für die Regelung des Abſatzes von Weinbau⸗ 1045 erzeugniſſen u. a. folgende Ausführungsbeſtimmungen 0 85 erlaſſen: Artikel 1(zu Paragraph 1): Als weinbergmäßige 19.20 Neupflanzung iſt eine ſolche anzuſehen, die zuſammen⸗ 20.15 hängend mehr als 50 Rebſtöcke oder mehr als 50 Quadrat⸗ Die meter groß iſt. Artikel 2(zu Paragraph 2): Die Erteilung der Geneh⸗ ingen 1 migung durch den Kreisbauernführer bedarf bis auf wei⸗ 1 5 teres der vorherigen Zuſtimmung des Landesbauernfüh⸗ 5 rers oder der von ihm beſtimmten Stelle. liches Artikel 3(zu Paragraph 7): Zur Gewinnung von 15 Wein dürfen im deutſchen Reichsgebiet nur die in Abſatz 110 2 aufgeführten Rebſorten(Reichsrebſortenverzeichnis) an⸗ ſpieh gepflanzt werden. Vier Aufgrund der vorſtehenden Ausführungsbeſtimmun⸗ ſinn; gen wird folgendes angeordnet: chall 1. Alle weinbergsmäßigen Neupflanzungen zur Gewin⸗ nung von Wein und Traubenerzeugniſſen ſind geneh⸗ migungspflichtig. 2. Die Anträge auf Erteilung der Genehmigung ſind nach tern: dem vorgeſchriebenen Muſter bei der zuſtändigen Kreis⸗ 6.5 bauernſchaft einzureichen, von der auch die Vordrucke ruch, erhältlich ſind. Wer⸗ 3. Für das Weinbaugebiet Baden werden nur die nach⸗ 1 verzeichneten Rebſorten(Landesrebſorten verzeichnis) dun. zum weinbergsmäßigen Anbau zugelaſſen: Riesling, 15 Ruländer, Traminer, Silvaner, Weißer Burgunder, 114 Gutedel, Muskateller, Neuburger, Räuſchling, Elbling, 0 Riesling⸗Silvaner(Müller⸗Thurgau), Blauer Burgun⸗ 115 der, Müllerrebe(Schwarzriesling), Limberger, Trollin⸗ uch ger, Portugieſer. 240 Für die einzelnen Rebgebiete gelten hinſichtlich der zu⸗ gelaſſenen Rebſorten noch folgende Einſchränkungen: Brat a) für das Bodenſee⸗ und Oberrheingebiet ſind nur zuge⸗ ide laſſen: Burgunder, Ruländer, Traminer, Gutedel, 115 Räuſchling, Elbling, Riesling⸗Silvaner. Welt, b) für das Markgräflerland: Gutedel, Silvaner, Ruländer, 19.40 Burgunder, Elbling, Riesling⸗Silvaner. ngen e) für den Kaiſerſtuhl: Silvaner, Burgunder, Ruländer, Nr. 3 Riesling, Traminer, Neuburger, Gutedel, Muskateller, nals⸗ Elbling, Räuſchling, Riesling ⸗Silvaner. 5) für den Breisgau und angrenzende Gebiete: Silvaner. chs Burgunder, Ruländer, Riesling, Gutedel, Muskateller, Neuburger, Elbling, Räuſchling, Riesling⸗Silvaner. der e) für die Ortenau und Bühlergegend: Burgunder, Rulän⸗ Bei der, Traminer,(Elevner) Riesling,(Klingenberger) Wir Gutedel, Silvaner, Elbling, Räuſchling, Riesling ⸗Sil⸗ kon bvaner. 2.20 J) für die unterbadiſchen Rebgebiete(Kraichgau und Neckar⸗ und tal); Riesling, Burgunder, Silvaner, Elbling, Räuſch⸗ ling, Riesling⸗Silvaner, Müllerrebe(Schwarzriesling), Limberger, Portugieſer und Trollinger beſchränkt in den Rebgemeinden, in denen dieſe Rebſorten bisher bereits angebaut wurden. g) für die badiſche Bergſtraße: Riesling, Burgunder, Ru⸗ länder, Traminer, Silvaner, Gutedel, Elbling, Riesling⸗ rg dis Sil 0 elharz 8 baner. h) für die Tauber⸗ und Maingegend: Riesling, Silvaner, führer. Gutedel, Riesling⸗Silvaner. — 4. Alle weinbergsmäßigen Neupflanzungen müſſen in rei⸗ nem Satz erfolgen. Die Anpflanzung verſchiedener Rebſorten iſt zuläſſig, doch dürfen die einzelnen Sorten nicht im Miſchſatz, ſondern nur in zeilenweiſe geſchloſ⸗ ſenem Zuſammenhang angebaut werden. In ſämtlichen Rebgemarkungen Badens ſind unverzüg⸗ lich diejenigen Gewanne(Gemarkungsteile) abzugren⸗ zen, die als Rebgewanne in Karten einzutragen ſind. Jede Neupflanzung von Reben außerhalb dieſer Gewan⸗ neu iſt unterſagt und wird im Uebertretungsfalle auf öl Koſten des Eigentümers vernichtet. 6. In allen außerhalb der nach norſtehender Ziffer 5 feſt⸗ gelegten Rebgewannen zurzeit beſtehenden Rebanlagen iſt der Erſatz fehlender oder abgängiger Rebſtöcke, einer⸗ lei ob durch Nachpflanzen, Ableger, Einleger u. dergl. ung.. 9 vorgenommen, unterſagt, Bei ee eee wird die Entfernung der geſamten Rebanlage zwecks Rückfüh⸗ iu rung des Geländes zu ſonſtiger Bodennutzung ange⸗ e 1 2 stragen ht. in 25 — 5 5 135 8 Neckar Bote Mittwoch, 27. Febr. 1935 Kein Schutz unwürdiger Schuldner Die neue Vergleichsordnung, die auch in der Akademie für deutſches Recht beraten wurde, verwirklicht national⸗ ſozialiſtiſche Wirtſchaftsgrundſätze. Sie erſchwert dem Schuldner die Abſchüttelung ſeiner Verbindlichkeiten. Sie hält unwürdige Schuldner wirkſamer als bisher vom Ver⸗ fahren fern. Sie unterbindet Verſuche einzelner Gläubiger, ſich Sondervorteile zu verſchaffen, nachdrücklicher als im . Recht und ſtärkt den Einfluß der Vergleichs⸗ richter. Das Geſetz ſchreibt u. a. vor, daß den Gläubigern in jedem Vergleich 35 Prozent ihrer Forderungen(bisher 30 Prozent) gewährt werden müſſen, und führt dieſen Min⸗ deſtſatz auch für den Liquidationsvergleich ein. Wird dem Schuldner eine Zahlungsfriſt von mehr als einem Jahr gewährt, ſo muß der Mindeſtſatz 40 Prozent betragen. Kommt der Schuldner mit der Erfüllung des Vergleiches in Verzug, ſo wird nicht nur der Erlaß, ſondern auch die Stundung von Forderungen hinfällig. Damit unwürdige Schuldner vom Vergleichsverfahren ausgeſchloſſen werden, ſind einige neue Ablehnungsgründe zu denen des bisherigen Rechtes hinzugekommen. So muß die Eröffnung des Vergleichsverfahrens abgelehnt werden, wenn der Schuldner innerhalb der letzten fünf Jahre ein Konkursverfahren oder ein Vergleichsverfahren durchge— macht oder den Offenbarungseid geleiſtet hat, ferner wenn der Schuldner eine ſo mangelhafte Buchführung hat, daß ein hinreichender Ueberblick über ſeine Vermögenslage nicht ermöglicht wird. Schließlich muß die Eröffnung abgelehnt werden, wenn durch den Vergleich das Unternehmen des Schuldrors nicht erhalten werden könnte. ö — 8 f 5 7„ N N m Zeichen der Kebtingsbiume des Führers. N Die Einführung eines Arbeitsbuches Mit der Einführung des Arbeitsbuches geht die Reichsregierung einen Schritt weiter auf dem Wege zur Sicherung eines planmäßigen Arbeitseinſatzes, den ſie ſchon mit dem Erlaß des Arbeitseinſatzgeſetzes vom 15. Mai 1934 und der Verordnung über die Verteilung von Arbeitskräften vom 10. Auguſt 1934 beſchritten hatte. Das Arbeitsbuch wird als amtlicher Ausweis über die Berufs⸗ ausbildung und die berufliche Entwicklung der Arbeiter und Angeſtellten dienen, der es erleichtern ſoll, in der Wirtſchaft den richtigen Mann an den richtigen Platz zu ſtellen, den Zudrang zu überfüllten Berufen und die Landflucht abzubremſen und Schwarzarbeit zu verhindern. Durch das neue Geſetz wird der Reichsarbeitsminiſter er⸗ mächtigt, das Arbeitsbuch vom 1. April 1935 an allmählich einzuführen. Späterhin wird kein Arbeiter oder Angeſtell⸗ ter mehr beſchäftigt werden dürfen, der nicht im Beſitz des für ihn vorgeſchriebenen Arbeitsbuches iſt. Die Ar⸗ beitsbücher werden von den Arbeitsämtern ausge⸗ ſtellt. Anderen Stellen iſt die Ausſtellung von Arbeits⸗ büchern oder ähnlichen Ausweiſen, von denen die Ein⸗ ſtellung als Arbeiter oder Angeſtellter oder eine Bevor⸗ zugung bei der Einſtellung abhängen ſoll, vom 1. April 1935 an bei Strafe unterſagt. Ausnahmen gelten nur für ſolche Ausweiſe, die wie der Arbeitsdienſtpaß aufgrund beſonderer geſetzlicher Beſtimmungen eingeführt ſind. Lei⸗ ſtungszeugniſſe werden von dem Verbot ſelbſtverſtändlich nicht erfaßt. Der Schwur der 87 000. 5 Im Berliner Luſtgarten leiſteten am Tage der 15. Wiederkehr des Ta⸗ ges der Gründung der NSDAP. 87 000 Poli⸗ tiſche Leiter den Treue⸗Eid. Deutſches Nachrichtenbüro Biſamratten, Waſchbären und Silberfüchſe Vorteile und Nachteile der Wildeinbürgerung. Bei dem Beſtreben, den deutſchen Wildbeſtand durch Einbürgerung fremder Wildarten zu vermehren, und ſeine Mannigfaltigkeit zu heben, liegt, wie aus einer Mitteilung einer Fachzeitſchrift hervorgeht, die Grenze nicht nur darin, daß beſtimmte Wildarten ſich in unſeren Gegenden nicht einbürgern laſſen, ſondern man hat auch Rückſicht auf manche andere Verhältniſſe zu nehmen. Wenn man bedenkt, daß die 1906 in Böhmen ausgeſetzten 3 oder 5 nordamerikani⸗ ſchen Biſamratten in wenigen Jahren ſich auf mehrere Millionen vermehrt haben und weil über Böhmen hinaus ſtarken Schaden an Uferbauten und Fiſchzucht ſtifteten, was zu energiſchen Gegenmaßnahmen Anlaß geben mußte(der erſtrebte koſtbare Pelz hat übrigens bei dieſer Einbürgerung ſtark an Güte verloren), ſo verſteht man die geſetzliche Be⸗ ſtimmung, daß es der Entſcheidung des Reichsjägermeiſters überlaſſen bleiben muß, ob ausländiſche Tierarten in der deutſchen freien Wildbahn ausgeſetzt werden dürfen. Die eine Zeitlang beſonders intenſiv betriebene Gründung von Tierfarmen hat dazu geführt, daß an verſchiedenen Orten z. B. Waſchbären und Silberfüchſe ihre Freiheit gewonnen und z. B. Letztere ſich mit unſeren Rotfüchſen erfolgreich paar⸗ ten. Man findet jetzt ſchon in Deutſchland Baſtarde dieſer beiden Fuchsarten in freier Wildbahn. Ob übrigens die rheiniſchen Jäger wiſſen, daß in der Eifel Waſchbären herumlaufen, deren Fangen und Schießen verboten iſt? Uebri⸗ gens ſind die bei uns ſcheinbar zum Urbeſtand gehörenden verſchiedenen Faſanenarten allerdings ſchon vor ziem⸗ lich langer Zeit erſt nach Europa eingewandert. Im Sinne einer Reinerhaltung unſerer deutſchen Wildarten ſind die durch das neue Jagdgeſetz gegebenen Einſchränkungen unbe⸗ dingt zu begrüßen. 2 r..** Wir führen Brenneſſeln ein! Bisher floß dafür Geld ins Ausland! „Iſt das wahr?“, fragte mich eines Tages ein Klein⸗ ſiedler,„da leſe ich in der Zeitung, daß wir bisher die größte Menge von Gewürz- und Arzneipflanzen aus dem Auslande einführen müſſen?“ Dabei zeigte er mir eine lange Liſte, in der vermerkt war, welche Beträge guten deutſchen Geldes dafür über die Grenzen gefloſſen ſind, und ich mußte ihm die Richtigkeit beſtätigen. „Alles will ich glauben“, ſagte der Siedler ganz erregt, „aber da ſteht auch Brenneſſeln? Für viele Tauſende Brenneſſeln! Daß wir die aus dem Auslande beziehen, daß wir dafür Geld wegſchmeißen, das will mir nicht in den Kopf.“ Aber Tatſache iſt es ſchon, und es war nicht ganz leicht, dem Manne auseinanderzuſetzen, wie eben ſo etwas bei unſerer früheren Anordnung kommen konnte. Er meinte, da hätte doch jeder, der ein Stück Land übrig hatte, die Brenneſſeln dort ziehen und dadurch dazu beitragen können, daß wenigſtens dieſes Geld dem Vaterlande erhalten ge⸗ blieben wäre. a Je nun, ſo einfach liegen die Dinge nicht, Denn bei dem früheren Mangel an Leitung hätte es geſchehen können, daß wir dann auf einmal viel zu viel Brenneſſeln gehabt hätten und außerdem hätte der kleine Anbauer noch lange nicht ge⸗ wußt, ob er ſie dann los würde oder ob ſie ihm nicht liegen blieben, während inzwiſchen die großen Ankäufer weiter Brenneſſeln aus dem Auslande bezogen. Jedenfalls war der Siedler entſchloſſen, ſich nun ſeinerſeits an dieſem äußerſten Flügel in die Erzeugungsſchlacht einzuſchalten und Brenneſſeln zu ziehen. 5 Da mußte ihm nun erklärt werden, daß es ſo einfach auf eigene Fauſt nicht ging. Denn vor allem, die Brenneſſel iſt gar ein eigenſinniges Ding. Wo man ſie anſät, wächſt ſie noch lange nicht, ſondern ſie verlangt einen ganz beſtimm ten Boden und ſucht ſich gern ſelbſt ihre Plätze, wo man ſie nicht brauchen kann. Der mineraliſche Sandboden, den der Siedler hatte, war ganz ungeeignet dazu, und vor allem, ſo etwas unternimmt man nicht auf eigene Fauſt, ſondern wenn man ſich ſelbſt an der letzten Stelle an der natlonalen Er⸗ zeugungsſchlacht beteiligen will, iſt man Soldat, hält Diſzi⸗ plin und richtet ſich nach dem Kommando. Und daß das heilſam iſt, hat mein Siedler erfahren. Er hat an der zuſtändigen Stelle den Beſcheid bekommen, was für ihn im Anbau in Frage kam. Es war ein Heiltee⸗ Kraut, das wir bisher in großen Mengen aus dem Aus⸗ land beziehen mußten, obwohl es bei uns auch auf mageren Böden und gerade auf ſolchen freudig gedeiht. Der Mann hat ſeine Ausſaat gemacht, hat ſich genau an ſeine Anweiſung gehalten und das hat ſich gelohnt, denn jetzt hat er mir be⸗ kichtet, daß er ſeine ganze Ernte glatt abgeſetzt hat. Marktberichte Mannheimer Schlachtviehmarkt vom 26. Februar. Zu⸗ fuhr: 103 Ochſen, 116 Bullen, 210 Kühe, 222 Färſen, 789 Kälber, 35 Schafe, 1932 Schweine, 3 Ziegen. Preiſe pro 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark: Ochſen 36 bis 38, 31 bis 35, 27 bis 30; Bullen 35 bis 37, 30 bis 34, 26 bis 29; Kühe 31 bis 34, 26 bis 30, 22 bis 25, 15 bis 21; Färſen 36 bis 40, 31 bis 35, 27 bis 30: Kälber 48 bis 52, 43 bis 47, 38 bis 42, 30 bis 37; Schafe nicht notiert; Schweine 51 bis 53, 49 bis 52, 47 bis 52, 45 bis 50. Marktverlauf: Großvieh und Schweine ruhig, Kälber mittel. Mannheimer Pferdemarkt vom 26. Februar: Zufuhr: 31 Arbeitspferde und 60 Schlachtpferde. Preiſe: Arbeits⸗ pferde 450 bis 1100, Schlachtpferde 40 bis 125 Mark je 1 7 5— Marktverlauf: Arbeitspferde ruhig, Schlachtpferde ruhig.. Der neue Reichsbankausweis Der Reichsbankausweis vom 23. Februar 1935 erhält ſein beſonderes Gepräge durch die ungewöhnlich ſtarke Entlaſtung. Dies iſt darauf zurückzuführen, daß die von den Sparkaſſen und Girozentralen auf die neue Reichs⸗ anleihe bis zum 20. Februar, dem erſten Einzahlungster⸗ min, geleiſteten Einzahlungen zur Abtragung von Wech- ſeln verwendet worden ſind, womit dem beſonderen Zweck der Reichsanleihe zur Einlöſung von kurzfriſtigen Arbeits ⸗ beſchaffungswechſeln gedient wurde. Der geſamte Zah⸗ lungsmittelumlauf belief ſich am Stichtag auf 5291 Millio⸗ nen Mark gegen 5280 Millionen Mark zum entſprechenden Zeitpunkt des Vormonats. Die Beſtände an Gold und deckungsfähigen Deyiſen haben ſich um rund 26 000 Mark auf rund 84,7 Millionen Mark erhöht. aud Mi Sg Es iſt ein Flüſtern Von Theodor Storm. Es iſt ein Flüſtern in der Nacht, Es hat mich ganz um den Schlaf gebracht; Ich fühl's, es will ſich was verkünden Und kann den Weg nicht zu mir finden. Sind's Liebesworte, vertraut dem Wind, Die unterwegs verwehet ſind? Oder iſt's Unheil aus künftigen Tagen, Das emſig drängt, ſich anzuſagen? . ⁊ͤ vb Kampf um die Ehr' Von Wilhelm Lennemann. Ein Großbauer war in meiner Heimat; Siepmann hieß er. Reich war er und ſtolz und ſteifnackig und widerhaarig dazu. Und er beſaß nur eine Tochter und keinen Sohn und Erben. Alſo war auch die Anna wohl des Bauern Stolz, aber auch ſein Schmerz; denn da war ihm hinterbracht worden, daß zwiſchen ihr und dem Karl Rode eine wun⸗ derliche Heimlichkeit hin⸗ und herlaufe. Karl Rode war zwar ein fixer und anſtän⸗ diger Burſche, aber nur der Sohn eines Einſpänners. Ein ganzes Pferd im Stalle, was wollte das ſagen! Nun, für den Siep⸗ mann übergenug! Flugs ſtellte er die Anna zur Rede. Stolz hob ſie den Kopf:„Ob ich möcht, weiß ich nicht; aber ich weiß, daß das ein Unding iſt!“ Damit mußte ſich der Alte zufrieden geben, wußte aber trotzdem nicht, wie er daran war. Sonntag. Abend war's, die Bauern ſaßen im Krug. Sie prunkten von ihrer Ernte; nur der Siepmann ſaß ſtill. Sein Schweigen reizte die Bauern.„Sitzeſt da, als ob dich das alles nichts anginge und noch die Beine unter des Vaters Tiſch ſtreckteſt. Biſt doch auch kein Junger mehr!“ „Auch kein Alter!“ knurrte der Bauer. „Oh na, ich mein', die Sechzig wären ſchon reif fürs Altenteil; der Bruch will ſeine Ruhe haben, daß er nicht ganz zerſchlägt!“ Sprang der Siepmann auf, riß die Pfeife aus dem Munde, ballte die Fäuſte und ſchrie: „Wer ſagt, daß ich Bruch wär! Nehm's noch mit einem Jungen auf! Her damit!“, und ſah die Bauern der Reihe nach mit glim⸗ menden Blicken an. Da wurd's lebendig im Krug: auch die Burſchen horchten auf.„Wir ſind alleweil nicht mehr jung“, wehrte der Angegriffene ab,„da weis deine Kraft an den Burſchen!“ Der Siepmann ſetzte ſich. War im Inner⸗ ſten beleidigt. In dieſe gefährliche Stelle höhnte es:„Alſo wozu das Geſchwätz!“ Einen Augenblick ſaß der Siepmann, die Hand am Krug nein, er zog ſie zurück, ſtand auf, ſchob kra⸗ chend den Stuhl zurück, ging mit ſteifen Schritten an den Tiſch der Jungen:„Alſo, wer mag!“ Und zog ſeine Jacke aus. Die Burſchen ſahen den Bauern groß an, ſteckten die Köpfe zuſammen, tuſchelten „Du, Karl“, flüſterte es,„da leg' ihn fein ſäuberlich hin, daß er ganz klein wird da kommt dann leicht ein„Ja!“ „Vielleicht wär's vom andern End' beſ⸗ ſer!“ zweifelte es beſinnlich. Dieſe Bedenk⸗ lichkeit aber wurde ſchon als Zuſtimmung angeſehen:„Hier, der Karl Rode!“ beſtimmte der Tiſch. Damit ſchoben die Burſchen ihren Kandidaten vor. Nun ſtanden ſich die beiden gegenüber, voll Grimm der Bauer, mit einem leiſen Lächeln der Karl.„Hier gibt's nichts zu lachen“, rief der Bauer,„hier geht's um meine Ehr'!“ Er ſtieß den Jungen an; der 1 8 wie gepfählt. Wußt' noch nicht, wie er en Alten nehmen ſollt'„Da, weiſ' her dein! Pranken, und hier“, er ſtreckte ſeine Fauſt vor,„da magſt mich faſſen!“ Jetzt war ſich der Karl im klaren. Wie arglos hob er die Hand. Gleich hatte ſie der Bauer hochgeriſſen und den Jungen mit einem Ruck an ſich gezogen; und unter die offenen Achſeln ſtieß er nun ſeine umklam⸗ mernden Arme zum überlegenen Untergriff. „Alſo, wohin ſoll ich dich legen?!“ Der Bauer fühlte ſich ſchon als Sieger. Seine Hände ſchloſſen ſich wie eine würgende Kette, daß er dem Jungen die Luft abpreſſe oder ihn in die Knie zwinge. „Hat Zeit!“ „Alſo, da machen wir ein End'!“ Der Bauer legte ſich gewichtig vornüber und ſuchte, den Rücken einzuknicken. Aber auf einmal fühlte er ſich gehoben. Der Karl hatte ihn links und rechts an der Hüfte gepackt und ſeine Beine hochgezerrt, und drehte ihn einige Male zur Beluſtigung im Kreſe her⸗ um... Die Bauern lachten; der Siepmann appelte, ſtieß und warf ſich vornüber, daß er Karl beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Dem Bauer war's, als habe er einen fie gepackt, der mit Klammen in der Erde tecke. 5 „Willſt nicht! Willſt denn gar nicht!“ rief er und gab ſich die verzweifeltſte Mühe, den Jungen auf die Erde zu reißen. „Doch, jetzt mag ich!“ ſagte der Karl und faßte zu und ſchob den Bauer wie einen Kornſack vor ſich her in eine abgelegene Ecke und flüſterte:„Es geht um Eure Ehr', Bauer!“ „Jawohl, es geht um die Ehr'!“ ſchnaubte es. Der Karl drückte ein wenig, daß dem Bauern die Luft ausging:„Jetzt fang' ich an, daß Ihr's wißt; bislang hat ich nur ſo ein wenig geſpielt! Und bei mir da geht's um mehr, da geht's um die Anna! Ich laſſ' Euch noch Luft für ein„Ja“, Bauer!“ Dem Bauern wurd's ſchwindlig. Da drohte es:„Wenn Ihr ein„Nein“ ſagt, da werf' ich Euch über die Tiſche durchs heile Fenſter auf die Straß'! Soll ich?“ „Wart' ein wenig“, ſtöhnte es benommen. Alſo da hatten die böſen Mäuler doch recht gehabt. Aber ein Mordskerl war's und ein Satan von Stärke! Der würde die Knechte ſchon in Zucht hal⸗ ten. Und dann war zwiſchen Stöhnen und Schieben ein Flüſtern hin und her... Und dann hat wohl die Ehr' geſiegt. Der Bauer kam wieder auf; wie das oft ſo iſt in einem Kampfe. Der Karl aber hatte ſich abgerun⸗ gen. Der Bauer drängte ihn vor ſich her in die Mitte der Stube 5 „Aber nun muß ein End' ſein!“ rief er, und er packte und riß und ſtieß, und da tat's einen Knall und Fall, und der Karl lag der Länge nach auf dem Boden. Warf ſich hurtig der Bauer auf ihn.„Laſſ' ab!“ ſtöhnte es. „Hurra!“ ſchrien die Bauern und ſaher den Siepmann voll ehrlichen Erſtaunens an Die Jungen aber waren ganz verdattert Ihr Stärkſter niedergeſtreckt von einem an⸗ gehenden Greis! „Eine Lage Bier!“ triumphierte der Bauer.„Ich die zweite!“ rief der Karl, und er lachte übers ganze Geſicht. Da wurden die Jungen nachdenklich „Nix da, heut' bezahl' ich!“ beſtimmte der Bauer. Da hat dann ein fröhliches Zechen angefangen. Haben auch die Alten und die Jungen bald durcheinander geſeſſen, und kamen auch der Sieger und der Beſiegte wieder zueinander.„Auf meine Ehr'!“ ſagte der Bauer.„Auf die Anna!“ antwortete es leiſe. Nach acht Tagen lief eine Mär durchs Dorf: Die Anna und der Karl waren mit⸗ einander verſprochen. Da haben ſich die Alten, da haben ſich auch die Jungen ver⸗ ſtändnisinnig zugelächelt, aber geſagt hat keiner etwas. Sie ließen dem einen die Ehr' und dem anderen die Anna. Das Heringstönnchen Von Olly Boeheim. Eines ſchönen Tages kam es angerollt. Auf Veranlaſſung des guten Onkels Erich aus Stettin, der zu ſeiner Frau ſagte:„Wir wol⸗ len den jungen Leuten in Berlin auch einmal etwas zukommen laſſen. Sie müſſen ſich ſo ſehr einſchränken, da wird ein Heringstönn⸗ chen eine rechte Ueberraſchung ſein.“ „Ein junges Ehepaar lebt in den Flitter⸗ wochen von Liebe und nicht von Heringen“, meinte Tante Helene ſparſam. Aber dann war ſie auch dafür, den Doktorsleuten in Ber⸗ lin ein Tönnchen Heringe zu ſenden. „Wie entzückend“, rief Karla und gab dem Boten ein reichliches Trinkgeld, weil er be⸗ hauptete, ſeine ganze Uniform röche nach Heringen. Dieter drehte das Tönnchen von oben nach unten, um dann wieder entgegen⸗ geſetzt zu verfahren.„Ich glaube, es geht hier oben auf“, ſagte er und bohrte kühn ein Meſſer in die Spanten. Das Meſſer brach ab, das Tönnchen blieb heil. „Meißel!“ rief Karla praktiſch. Dieter folgte ihrem Rat und ſtemmte mit Leibeskraft, bis eine ſeifengraue Fontäne Heringslake ſich über Geſicht und Anzug ergoß. Endlich ſplitterte das Tönnchen. „Das iſt wirklich reizend von Onkel Erich“, rief Karla erfreut,„ſieh mal, da ſind 25 Heringe darin?“ „Was machen wir damit?“ fragte Dieter h 0 wiſchte ſeinen heringsduftenden An⸗ zug ab. Es klingelte. Der Poſtbote brachte eine Karte von Onkel Erich, mit der Anweiſung, wie das Tönnchen durch einen Hebeldruck mühelos zu öffnen ſei. „Wir können doch Heringe mit grünen Boh⸗ nen machen“, ſchlug Karla vor.„Fünfund⸗ zwanzig Stück für zwei Perſonen?“ „Halt, ich habe eine Idee. Wir müſſen uns ſowieſo bei Heinrichs revanchieren. Wir laden ſie zu einem Abendeſſen mit Heringen und grünen Bohnen ein.“ „Dazu gehört ein Syphon Bier, Karla.“ „Und eine Flaſche Kognak, Dieter.“ „Dafür iſt das Eſſen billig.“ Heinrichs kamen. Saßen vor Rieſenbergen Heringen, Kartoffeln mit grünen Bohnen, langten tapfer zu, ließen ſich das Original⸗ tönnchen zeigen und verbrachten den Abend in heiterſter Stimmung. Das Bier reichte nicht. Dafür blieben Unmengen Heringe und grüne Bohnen übrig. Am nächſten Morgen ſtahl ſich Dieter aus 9 8 Sprechſtunde fort, und Karla beruhigte ie Patienten. Nach einiger Zeit erſchien er in gehobener Stimmung. „Fiſch muß ſchwimmen“, ſagte er ſtrahlend. „Verzeih mir, Karla, aber ich hatte eine ge⸗ radezu irrſinnige Luſt auf eine Weiße. Und wen denkſt du, daß ich bei Schanze treffe? Wohlradt, Frank und Melchow, die einen Frühſchoppen machten. Da wir doch ſo viele Heringe übrig haben, lud ich drei Junggeſel⸗ len zu einem Heringeſſen ein.“ Karla erblaßte.„Dieter, der geſtrige Abend hat ſchon eine Unmenge Geld gekoſtet, und nun dieſe Zechkumpane, die nie ein Ende finden.“ Sie kamen. Dieter hatte einen kleinen Schwips, die Stimmung war ausgezeichnet, Karlas Haushaltungskaſſe war bis auf den letzten Pfennig leer. Der Wirt ſchickte immer neue Syphons herauf. Dieter wurde ſtündlich beſchwingter, ihm wuchſen Flügel. „Ich kann nicht mehr“, flüſterte Karla, dachte an die unbezahlte Gasrechnung und war nahe am Weinen. „Rege dich nicht auf, Liebling“, beruhigte Dieter,„wenn du müde biſt, gehe ruhig ſchlafen, ich werde mit meinen Freunden noch auswärts einen Schoppen trinken.“ Es war hellichter Tag, als Dieter heimkam. Das geſchah zum erſtenmal in ſeiner jungen Ehe. Er ſah in Karlas Geſicht.„Ich habe kei⸗ nen Pfennig Geld mehr“, ſagte ſie,„nicht ein⸗ mal einen Groſchen für die Frühſtücksbröt⸗ chen.“ Dieter ſchwieg und drehte nachdenk⸗ lich ſeine leeren Taſchen um. „Sind noch Heringe übriggeblieben?“ fragte er ernüchtert.„Acht Stück“ rief Karla ver⸗ zweifelt. Dieter verſchwand in der Küche, dann hörte man eine Türe klappen, und weg war er. Nach einiger Zeit ſtand er wieder in der Ture und ſtraylte uber das ganze Geſicht. „Die Heringe ſind weg“, rief er jauchzend, „ich habe ihnen die Freiheit wieder geſchenkt!“ Ein Klingelzeichen an der Türe ließ ihn verſtummen. Karla öffnete und ließ einen Schupo eintreten. Der überbrachte ein Straf⸗ mandat über drei Mark wegen Betreten des Kanalgeländes. Karla ſank weinend auf einen Stuhl. „Aber Liebſte“, rief Dieter,„beruhige dich doch! Ein dritter Abend hätte mindeſtens 20 Mark gekoſtet— drei Mark macht das Straf⸗ mandat für die verſenkten Heringe— folglich haben wir 17 Mark geſpart!“ IN WOLLEN AUE LAN Vuntes Allerlei Die längſte Straße der Welt. Die längſte Straße der Welt iſt natürlich in Amerika. Sie beginnt mitten in Ne w⸗ york. An der Ecke der berühmten 5. Ave⸗ nue und der 42. Straße kann man auf einem Schild leſen:„Lincoln— San Francisko 3384 Meilen“. Dieſe Straße könnte man entlang⸗ marſchieren bei einem Tagesdurchſchnitt von 30 Kilometer über ein halbes Jahr lang, ehe man an ihr Ende kommt. Sie iſt 5955 Kilometer lang, 20 Meter breit und führt in ununterbrochener Fortſetzung durch zwölf Staaten. 1 Schwimmende Eisfabrik. In Frankreich iſt kürzlich ein merkwürdi⸗ ges Schiff in Dienſt geſtellt worden, die„Tu. neſie“, die eine ſchwimmende Eisfabrik dar⸗ ſtellt und ſich inzwiſchen ſchon nach Süd. amerika begeben hat. In langen Röhren wird das Waſſer aus einer Tiefe von 600 Metern nach oben gepumpt, das etwa 20 Grad kälter iſt als das Waſſer an der Ober⸗ fläche. Dieſer Kälteunterſchied dient zur Energieerzeugung nach einem Verfahren bon dem franzöſiſchen Profeſſor Georges Claude und weiterhin zur Eisgewinnung. Das ſo gewonnene Eis hofft man an der braſilianiſchen Küſte mit ihrem tropiſchen Klima gut abſetzen zu können. Ob der Ab⸗ ſatz des Eiſes, deſſen Herſtellung ſich keines⸗ wegs billig ſtellt, die Hoffnungen des Pro⸗ feſſors erfüllen wipd, wird ſich bald zeigen. Solche Anlagen, wenn auch in kleinem Maß⸗ ſtabe und ohne Röhrenſyſtem beſitzt heut⸗ zutage jeder moderne Paſſagierdampfer. der die ſüdlichen Breiten befährt. Von Sach⸗ kennern wird die Konkurrenzfähigkeit dez Meereseiſes mit dem auf dem Lande gewon⸗ nenen bezweifelt, denn die künſtliche Eisfa⸗ brikation iſt in Südamerika ſehr verbreitet Die Fortpflanzung der Kokosnuß. Jede Kokosnuß hat an der einen Seite drei runde Vertiefungen; unter der einen liegt der kleine, flache Samen: wenn die Nuß auf geeigneten Boden fällt, dringt der Samen durch die Vertiefung; die Milch, die aus den fleiſchigen Teilen der Nuß quillt, verſorgt den keimenden Samen mit Feuch⸗ tigkeit und Nahrung. So iſt es erklärlich daß Kokosnüſſe auf kleinen Inſeln wachſen, die Hunderte von Meilen vom anderen Land entfernt ſind; ſie werden vom Waſſer dorthin getragen und an den Strand ge⸗ worfen, und da ſie Feuchtigkeit und Nah. rung mitbringen, ſteht ihrem Wachstum nichts im Wege. Lustige Etle Das neue Kleid. „Nun Walterchen, wie gefällt dir Muttis neues Kleid? Das iſt reine Seide, meig Junge!“ „Fein ſiehſt du aus, Mutti!“ „And wenn man bedenkt, daß man dieſes teuren Stoff von einer unanſehnlichen klei⸗ nen Raupe bekommt!“ „Meinſt du Papa, Mutti.. 7“ (Susmodern.) Träume. „Wenn ich eine Million gewänne, würde ich alle Tage ins Kino gehen!“ „Würdeſt du mich dann mitnehmen, Willie „Nein, wenn du zu faul biſt, dir ſelbſt etwas zu wünſchen, kannſt du auch zu Hauſe bleiben!“(Sjemmet.) Menſchenkenntnis. „Ich finde, daß rechthaberiſche Menſchen meiſtens blaue Augen haben!“ „Stimmt— beſonders nachher!“ Antrüglich. „Warum glaubſt du eigentlich, daß der Knut in dich verliebt iſt, Annelieſe?“ „Na, du ſollteſt mal ſehen, wie der mich anſieht, wenn er ſieht, daß ich nicht ſehe, daß er mich anſieht!“ Die erſte Mahlzeit. „Weißt du, Alfred,“ erzählt die junge Frau beim Mittageſſen,„ich habe heute geleſen, daß der Menſch im Jahre drei Kilogramm Salz zu ſich nimmt!“ „Gewiß, mein Kind“, antwortet der Mann, der verzweifelte Anſtrengungen macht, die Suppe hinunterzubekommen,„aber doch nicht auf einmal!“(Allers Familj Journal.) Rätſel⸗Etke Silben⸗Kreuzworträtſel. 7* 574 5 6 7 5 90 40 2 7 1 75 6 17 7 7 7 3 E 4 — Die Wörter bedeuten: Von lints nach rechts: 1. Fluß in Mittelasien, 3. Weib⸗ licher Perſonenname, 5. Vulkan in Viktoria⸗ land, 6. Sagenhafte Stadt auf Uſedom, g. Nebenfluß der Donau, 10. Stadtteil von Konſtantinopel, 11. Aſtrolog Wallenſteins, 18. Naturerſcheinung, 14. Alkoholiſches Getränk, 15. Stadt in Litauen, 16. Unechter Stein, 17. Vermögen— Beſitztum, 18. Stadt in Italien, 19. Römiſcher Kaiſer, 21. Deutſcher Erfinder, 22. Männliches Haustier, 24. Brücke in Venedig, 26. Franzöſiſcher Fluß, W. Stadt in der Mark Brandenburg, 29. Zeit⸗ geſchmack. Von oben nach unten: J. Volksſtamm, 2. Sagenhafte Gründerin ibige 3. Weiblicher Perſonenname, 4. Weibli Perſonenname(Kurzform), 5. Weiblicher Per⸗ ſonenname, 7. Ueberſichtstafel, 9. Pflanzen⸗ eſſer, 10. Küchenkraut, 12. Geſtalt der grie⸗ iſchen Sage, 14. Weiblicher Perſonenname, 17. Perſiſcher Dichter, 20. Getrocknete Wein⸗ beere, 21. Verkehrsmittel, 23. Stadt in Ita⸗ lien, 25. Fluß in Oſtpreußen, 27. Militäriſche Streifwache. FFFFCCCCCTC(CTCC Auflöſung des Silben⸗Kätſels: 1. Vampyr, 2. Euterpe, 3. Rennſtieg g Luiſe, 5. Odenſe, 6. Roman. 7. Neapel, 2 Ellritze, 9. Zoſſen, 10. Elwin, 11. Jſis, 1 Themſe, 13. Kudowa, 14. Oregon, 15. Mu- 15 85— Verlorne Zeit kommt niemals 28