3—— 5 2. Blerkt zu Nr. 176 Der Neckarkanal Am Sonntag hat Reichsverkehrsminiſter Freiherr von Eltz⸗Rübenach an der Stauſtufe Guttenbach unterhalb von Heilbronn die Inbetriebnahme des Neckar⸗Kanals feierlich verkündet. Damit hat das wirtſchaftlich von der Natur ſo ſtiefmütte-lich behandelte Württemberg eines ſeiner größten verkehrspolitiſchen Ziele erreicht. Außer dem Bodenſee, der vorläufig ja nur einen auf die Ufer des Sees beſchränkten Verkehr erlaubt, iſt der Neckar die einzige württembergiſche Waſſerſtraße, die für das wirtſchaftlich ſo regſame Land einen Schiffsweg eröffnet. Er konnte bisher nur recht küm⸗ merlich ſein, da der Oberlauf des Neckars bis Cannſtatt überhaupt nicht ſchiffbar iſt und auf der Strecke Cannſtatt— Lauffen auch nur mit Schiffen von höchſtens 50 Tonnen Tragfähigkeit befahren werden kann. Von Lauffen fuhren freilich auch ſchon Schiffe von 400 Tonnen neckarabwärts, aber die ſchwankenden Waſſerverhältniſſe geſtatten nicht, dieſe Schiffahrt als unbedingt zuverläſſig anzuſprechen, ge⸗ ſchweige ſie zur Großſchiffahrt zu verwenden. Nach der Reichsneugeſtaltung nahm die nationalſozia⸗ liſtiſche Regierung ſich des Neckarkanals tatkräftig an, und es gelang, die urſprünglich für 1937 vorgeſehene Vollendung der Kanalſtrecke Mannheim— Heilbronn zwei Jahre früher durchzuführen. Heute ſtellt ſich das Bild etwa wie folgt: Die urſprünglich 217 Kilometer lange Neckar⸗ ſtrecke Mannheim Plochingen iſt durch eine abkürzende Kanalführung auf 202 Kilometer verringert. Davon ſind 113 Kilometer vollſtändig fertig und 32 Kilometer bis auf die Schleuſen ausgebaut. die Geſamtkoſten des Nek⸗ karkanals belaufen ſich auf 245 Millionen Mark; davon ſind 152,2 Millionen Mark bereits verwendet, und zwar 120 Millionen Mark für die Strecke Mannheim heilbronn und 32,5 Millionen Mark für den Ausbau oberhalb Heil⸗ bronns. Für die Weiterführung des Kanals bis Stutt⸗ 19 werden noch 72 Millionen Mark und für die Strecke tuttgart Plochingen noch 20,5 Millionen Mark verwen⸗ det werden. Durch die Kanaliſierung wird der Neckar eine Fahr⸗ ſtraße, auf der Schiffe bis zu 12900 Tonnen Tragfähigkeit verkehren können. Wie bedeutſam dieſe Tatſache iſt, ergibt ſich vielleicht am beſten durch einen Vergleich mit dem vielbenutzten Dortmund⸗Ems⸗Kanal, der nur Schiffe mit 730 Tonnen Tragfähigkeit aufnehmen kann. Die Kanalſtrecke hat 26 Stauſtufen, deren Ge⸗ fälle zwiſchen 2,60 und 11,10 Meter ſchwankt. Die Länge der ener en beträgt 2,3 bis 78 Kilometer. Die Kam⸗ merſchleuſen haben eine nutzbare Länge von 110 Meter und 12 Meter Breite. Die Schiffszüge werden aus einem Schraubenboot von 200 PS und einem 1200⸗Ton⸗ nen⸗Schiff oder zwei kleineren Kähnen beſtehen. Das Ge⸗ fälle der Stauſtufen wird zur Gewinnung elektriſcher Energie ausgenutzt; die in Betrieb befindlichen Elektri⸗ zitätswerke ſind meiſt den Netzen von Elektrogroßerzeugern angeſchloſſen. Die Eröffnung der Kanalſtrecke Mannheim Heilbronn iſt für die württembergiſche Wirtſchaft von großer Bedeu⸗ tung, da nun endlich der erſehnte nſchluß an die Rheinwaſſerſtraße hergeſtellt iſt; aber es wäre eine Täuſchung, wollte man aus der Fertigſtellung dieſes Teil⸗ ſtückes irgendwelche wirtſchaftlichen Folgerungen für die Geſamtſtrecke ziehen. Heilbronn wird zwar für die nächſten Jahre Endpunkt der Neckarſchiffahrt ſein, aber doch nur ſo lange, bis der Neckarkanal etwa bis Stuttgart weitergeführt ſein wird. Es iſt klar, daß ſich mit dieſem 115 nblick die Rolle Heilbronns als Hafenſtadt ändern wird. Für andere Städte gilt Aehnliches: ſo wird zweifellos Mannheim 38 gewiſſe Einbußen zu verzeichnen haben, da ein Teil der Güter, die bisher in Mannheim umgeſchlagen wurden, künftig an Mannheim ohne wirtſchaftlichen Nutzen für dieſe Stadt vorbeigefahren werden. Bei der Durchführung des Neckarkanals bis Stutt- gart dürften ſich dagegen engere Beziehungen zwiſchen Mannheim und Stuktgart ergeben, die für beide Städte von Nutzen ſein könnten. Es darf weiter nicht überſehen werden, daß die Wirt⸗ ſchaftlichkelt des Kanals, wie eines jeden deutſchen Binnenſchiffahrtsweges, von der Tarifpolitik der Reichsbahn abhängig ſein wird. Und nicht zuletzt wird man ſich vor Augen hallen müſſen, daß die Kanalverwaltun durch Niedrighaltung der Kanalabgaben, am beſten freilich durch völlige Abgabenfreiheit, es in der Hand hat, den Kanalver⸗ kehr zu ſteigern. Erſt wenn dieſe Bedingungen erfüllt ſind— und zum Teil werden ſie erſt bei der Inbetriebnahme des ganzen Neckarkanals oder mindeſtens der Strecke bis Stuttgart ge⸗ geben ſein—, wird die Neckarſchiffahrt den großen Erwar⸗ tungen, die man 2 in ſie ſetzt, entſprechen können. Man ſchätzt den künftigen Güterverkehr auf dem ganzen Neckarkanal auf 2,5 Millionen Tonnen im Beroverkehr und auf 550 000 Tonnen in der Talfahrt. Als Transportgüter kommen für die Balle erung Württembergs vor allem in Frage: Steinkohlen, Braunkohlen, Steine und Erden, Getreide, Mühlenerzeug⸗ niſſe, Formeiſen und Röhren, Düngemittel ſowie Mineral⸗ öle. In der Richtung nach Mannheim dürften vor allem Salz, Holz, Schrott, Steine und Zement befördert werden. Man hat für die Anfuhr von Kohle und Eiſen ein recht großes Einflußgebiet des kanaliſierten Neckars errech⸗ net; noch rößer, nämlich bis weit nach Bayern hinein, ſoll das Einzugsgebiet für den Schnittholz⸗Umſchlag werden. Aber gerade der Verkehr mit dieſen Gütern wird von der Gewährung von Umſchlagtarifen in befriedigendem Aus⸗ maß abhängig ſein und wird zugleich Einbußen für andere Umſchlagsplätze bedeuten. Sollte es den Schiffahrtsgeſell⸗ ſchaften dagegen gelingen, Güter zu befördern, die bisher in der Hauptſache von Selbſtfahrern, d. h. Güterbooten mit Motorbetrieb, befördert wurden, ſo würde damit die Wirt⸗ ſchaftlichkeit des Neckarkanals nur geſtei gert werden können. Das Süd weſtlager der HJ Eröffnung durch Gebietsführer Kemper. 2 Offenburg, 29. Juli. Die Eröffnung des Südweſt⸗ marklagers der 8000 Hitlerjungen, die in Offenburg für 10 Tage zuſammengekommen ſind, fand Sonntag abend auf dem Lagerplatz ſtatt. Nach dem Aufmarſch der einzelnen Lager, der mit muſtergültiger Diſziplin erfolgte, ſprach einer der Hitlerjungen einen Prolog an die Fahne. Es folgten Sprechchöre und Fanfarenklänge mit Trommelwirbel des Spielmannszuges. Darauf begrüßte Gebietsführer Kemper zunächſt die Jungen und dann die Vertreter der Staatsregie⸗ rung und der Gemeinde. f Miniſterpräſident Köhler führte aus, daß es ſich darum handle, eine Jugend voll Glaube, Fanatismus und Hingabe zu erziehen. Die Jugend von heute ſind die Soldaten des Staates von morgen. Wenn dieſes Wort jemals Bedeutung hatte, ſo hatte es dieſe Bedeutung für die nationalſozialiſtiſche Jugend. In dieſem Zeltlager ſoll beſte Erziehungsarbeit geleiſtet werden, Disziplin, Gehorſam, alles iſt auf Ein⸗ und Anterordnen ein⸗ geſtellt. Ihr Jungens ſeid die Willensträger des Führers eures Lagers und genau ſo iſt es im Staat. Der neue Staat hat dem Einzelnen ſein Verantwortungsbewußtſein wieder⸗ gegeben. Weiter hat die Jugend die Pflege der Kamerad⸗ ſchaft in dieſem Lager zu lernen. Ihr Jungens pflegt die Kameradſchaft unter euch, denn ohne Kameradſchaft gibt es keinen Sozialismus und ohne ane kann das deutſche Volk nicht zuſammengehalten en. Der Wille zur Gemeinſchaft, zur Einheit muß dieſes Lager erfüllen. Wir ſind nicht eiferſüchtig auf jene, die nicht zur Staatsjugend gehören. Aber wir wollen die Einheit und wenden uns deshalb gegen die Zerriſſenheit, gegen diejenigen, die Teile der deutſchen Jugend aus der Staatsjugend herausnehmen wollen. Wer die Jugend liebt, darf ſie nicht hinausführen aus dem Staat. Das iſt das Erleben, das aus dieſem Lager kommen muß. In dieſem Geiſte dienen wir, ſo ſchloß der Redner, unſerem Führer Adolf Hitler. 5 Das Hitlerfugendlied beſchloß die Kundgebung, der auch der Kultusminiſter Dr. Wacker beiwohnte. 5 —— Narktberichte (Ohne Gewähr.) Mannheimer Großviehmarkt vom 29. Juli. Zufuhr: 98 Ochſen, 124 Bullen, 165 Kühe, 163 Färſen, 557 Kälber, 22 Schafe, 2135 Schweine. Preiſe pro 50 Kilogramm Lebend⸗ gewicht in Reichsmark: Ochſen a) 42, b) 41, Bullen a) 42, b) 41, Kühe a) 38 bis 42, b) 33 bis 37 00 27 bis 32, d) 23 bis 26, Färſen a) 42, b) 41, Kälber a 61 bis 64, b) 57 bis 60, c) 52 bis 56, d) 42 bis 50, Schweine a) 54, b) 54, c) 53 bis 54, d) 52 bis 54, Sauen g) 48 bis 50.— Markt⸗ verlauf: Rinder rege, Kälber lebhaft, Schweine lebhaft. Mannheimer Getreidegroßmarkt vom 29. Juli.(Nur Veränderungen): Braugerſte, inl. 19 bis 21, Wintergerſte entfällt, Induſtriegerſte erhält den Zuſatz„neue“ und wird mit 18.50 bis 19.50 Mark notiert, Luzernekleeheu 7 bis 7.50 Mark. Alles übrige iſt unverändert. N Frankfurter Schlachtviehmarkt vom 29. Juli. Auftrieb: 571 Rinder, darunter 50 Ochſen, 73 Bullen, 289 Kühe, 159 Färſen, zuzüglich 20 Rinder der Reichsſtelle, 367 Kälber, 39 Schafe, 3614 Schweine. Preiſe pro 50 Kilogramm Lebend⸗ gewicht in Reichsmark: Ochſen a) 42, 42, 41, 39 bis 40, Bullen a) 42, 42, 41, 38 bis 40; Kühe a) 42, 37 bis 41, 29 bis 36, 22 bis 28, Färſen a) 42, 42, 41, 35 bis 40, andere Kälber a) 64 bis 66, 56 bis 68, 48 bis 55, 38 bis 47, Hammel be) 38, c) 36 bis 37, Schweine a) 54, 54, 53 bis 54, 51 bis 54, g1) 52 bis 54, ge) 48 bis 51.— Markt. verlauf: Ninder ſehr lebhaft, ausverkauft, Kälber, Hammel und Schafe mittelmäßig, ausverkauft, Schweine ſehr lebhaft, ausverkauft. Erſchließung eines neuen Kurzwellen⸗ bereichs. AUnſer Bild zeigt links den Telefunken⸗Richt⸗ fender und Empfänger und rechts den Telefun⸗ ken⸗Dezimeterwellenſen⸗ der. Die Dezimeterwelle läßt ſich ohne weiteres dahin ſteuern, wo ſie empfangen werden ſoll, während ſich andere Wellen nach allen Sei⸗ ten fortpflanzen. Es iſt ſomit die Möglichkeit ge⸗ geben, auf zwei neben⸗ einanderliegenden Strecken einen Gegen⸗ ſprechverkehr herzuſtel⸗ len, ohne daß ſich die beiden Sender auf glei⸗ cher Welle ſtören. Weltbild(M.. Le ekar Bote Sportnachrichten Waſſerball⸗Turnier in Brüſſel Deutſchland ſchlägt Südſlawien mit 5:1(3:1). Das Brüſſeler Waſſerball⸗Turnier um den Klebelsberg⸗ Pokal wurde am Sonntag mit drei Spielen fortgeſetzt. Im erſten Spiel des Tages ſtanden ſich Deutſchland und Süd⸗ ſlawien gegenüber. Die Deutſchen befanden ſich in ausgezeich⸗ neter Verfaſſung und ſiegten überlegen mit 5:1(3:1) Toren. Die Treffer für Deutſchland erzielten Schwenn(3), Dr. Schürger und Schulze. Für Südflawien war Eiganovic er⸗ folgreich. Die beiden übrigen Spiele brachten folgende Er⸗ gebniſſe: Ungarn— Schweden 5:2(4:0), Belgien— Frank⸗ reich 3:1(1:0). In der Tabelle nimmt Deutſchland nunmehr den zweiten Platz hinter ungarn und vor Schweden, das bei gleicher Punktzahl das ſchlechtere Torverhältnis aufweiſt, ein. Ungarn führt mit 6:0 Punkten, Deutſchland hat 4:2 Punkte und 13:9 Tore, Schweden 4:2 Punkte und 10:9 Tore. Auf den nächſten Plätzen folgen Frankreich, Belgien und Südſlawien. Die„Tour de France“ wurde am Sonntag mit der 21. Etappe von Caen nach Paris über 221 Kilometer abge⸗ ſchloſſen. Der im Geſamtergebnis überlegen führende Belgier Romain Maes beendete die letzte Teilſtrecke in 6:57:45 Stun⸗ den ſiegreich und ſicherte ſich damit auch den Geſamtſieg mit 141:32:39 Stunden für die 4338 Kilometer lange Strecke. Von den deutſchen Teilnehmern kam der Dresdener Thier⸗ bach auf den 9. Platz. Als zweitbeſter der dautſchen Fahrer belegte der Frankfurter Bruno Roth den D. Rang. Die übrigen Plätze der Deutſchen: 34. Händel, 42. Weckerling, 45. Ickes, 46 Kutſchbach. Der Berliner Stach mußte noch auf der letzten Etappe die Waffen ſtrecken. Deutſchlands Nationale Tennis⸗Meiſterſchaften wurden in Braunſchweig beendet. Gottfried von Cramm und Fräulein Käppel gewannen die Einzelmeiſterſchaften. Im Doppel ſiegten bei den Männern Denker⸗Henkel II, bei den Frauen Frau Fabian⸗Fräulein Hiller und im Gemiſchten Doppel ſetzten ſich Fräulein Sander⸗Henkel[1 erfolgreich durch. Die Deutſchen Radmeiſterſchaften in Erfurt und Breslau hatten ſehr unter ſchlechtem Wetter zu leiden. Bei den Ama⸗ teurmeiſterſchaften in Erfurt holte ſich der Titelverteidiger Toni Merkens(Köln) erneut die Meiſterſchaft über 1 Kilo⸗ meter. Die Rennen über 25 Kilometer und im Zueiſitzer⸗ fahren wurden wegen des Regens auf Montag verſchoben. Im Zbweier⸗Radball gab es eine ſenſationelle Niederlage des Weltmeiſters Wanderluſt Frankfurt durch Falke Stellin⸗ gen. Bei den Meiſterſchaften der Berufsfahrer in Breslau gewann Weltmeiſter Erich Metze das 100 Kilometer⸗Dauer⸗ rennen mit 120 Meter Vorſprung vor dem Bochumer Loh⸗ a Die übrigen Teilnehmer lagen 1500 bis 6000 Meter zurück. f kommen meiſtens ſchneller, als man ſich darauf vorbereiten kann. Aber man hat ja vorgeſorgt, und wo die Zeit nicht reichte, muß laufend Ferientage voller Sonnenſchein ergänzt werden. Denn auch die Kleinſten ſollen ſich im Freien ungezwungen in 5 paſſender Kleidung herum⸗ D tummeln können. 2 8 ſchneller ſie wachſen, deſto* mehr Abwechſlung ver⸗ langt ihr kleiner Garde⸗ robenbeſtand, der ſich auch vergrößert, wenn auf lange Sicht ſchönſtes Som⸗ merwetter angekündigt iſt. Schließlich iſt das ro⸗ meter der guten Laune auch von der Kleidungs⸗ frage abhängig, es 9 5 bereits bei der Spielhoſe an, denn man kann kaum behaupten, daß es den 5 Sprößlingen ſo gleich iſt, was ſie an⸗ haben. Irgendwann macht ſich die liebe Eitelkeit bemerkbar, und dann weiß die Mutter, daß 110 Mühe beim Anfer⸗ tigen nicht umſonſt iſt und ſchon volle Aufmerkſamkeit erringt. Die Sachen vom Vorjahr ſind meiſt verbraucht, und jetzt muß Neues geſchaffen werden Raterial für Knaben iſt Leinen in allen irten, das bei großen und kleinen nzügen, im Tiroler Stil, für kletterweſten und Wander⸗ kleidung zu Ehren kommt. 0 karierte und geſtreifte ee ſemdbluſen wech⸗ 5 7 eln ſich beim tragen der lauen oder beißen Leinen⸗ ſoſen ab. Der Feſtanzug iſt et⸗ vas zierlicher n der Form,. zubikragen und i Manſchetten mit Pliſſeeumrandung ſind die netteſte Form ſafür. Im allgemeinen kommt es hier auf Haltbarkeit und Baſchbarkeit an. Waſchſamt in hellen Farben wird auch ſern verwendet.. a (Au ausgeſprochen ſommerliches Material iſt Piqué, der luch als Piqusvoile für das kleine Mädchen verarbeitet wird. die farbenfrohen Muſter dämpfen die Empfindlichkeit. am chönſten iſt natürlich weißer Piqué, der überhaupt ſehr nodern geworden iſt. Der weiße, ungefütterte Piguémantel nit eingeſchnittenen Taſchen und Perlmutterknöpfen iſt ein reundlicher Anzug für ſchöne Tage. Darunter wird das artgeblümte Piguekleid getragen. Puffärmel und Spi en⸗ üſchen am Ausſchnitt machen die ſteife Form der Fächer⸗ alten am Rock etwas gefälliger. N Text und Zeichnungen(2): Hildegard Hoffmann. * Lam geminnt Leronifia. Von Thea Roſe. Einfach ſüß war Fräulein Veronika, kein Wunder, da ſich die Herren der Schöpfung den Hals verrenkten, wen ſie über die Straße ſchritt. Und Geiſt hatte Fräulein Vert nika. Als ſie einmal ein Herr, der ihr Vater hätte ſei können, fragte, ob er ſie nicht begleiten dürfe, da hatte fl ihn freundlich angelacht und geſagt: „Gewiß, Papa Da hatte er einen roten Kopf bekommen und auf den Abſatz kehrt gemacht. Nein, Veronika liebt kein Techtel mechtel, ſie iſt ein ſehr innerlicher Menſch. Sie arbeite nicht, denn ihr Vater hat ein gutgehendes Geſchäft, un! ſie will anderen Menſchen nicht die Arbeit fortnehmen wenn ſie es nicht nötig hat Geld zu verdienen. Der Papa will aber die Zukunft ſeines Hauſes— Ve ronika iſt die Einzige— geſichert ſehen, und darum frag er ein um das andere Mal: „Veronika, wann willſt du heiraten?“ „Weiß ich noch nicht!“ gibt ſie jedesmal zur Antwort Und das iſt die Wahrheit. Sie gehört nicht zu jenen leich angehauchten modernen Frauen, die im Manne den T rannen ſehen und die göttliche Weltordnung leugnen, abe ſie iſt auch klug genug, ſich nicht wegen Papas Wunſc gleich in Abenteuer zu ſtürzen. und ſo denkt ſie denn an Vorabend ihres einundzwanzigſten Geburtstages, daß ſi⸗ dem Papa eine Freude machen wird. Sie wird ſich an die ſem Tage verloben, und für dieſe Verlobung wird ſte ei nen der Jugendfreunde wählen. Entweder Kurt, den Juwelier, oder Herbert, den Inge nieur, oder aber Tom, der zwar ein gukes Herz hat, abe ſich nicht recht an die Arbeit gewöhnen kann. Eines Tages trifft ſie dieſe drei Herren, die eng unte ſich befreundet find, und trägt ihnen ihren Plan vor. „Ich will einen von euch heiraten.“ „Wen?“ fragen die drei wie aus einem Munde. Veronika macht ein bekümmertes Geſicht. „Wenn ich das wüßte,“ ſagt ſie dann, dann wäre es 1 ganz einfach. Aber ich weiß es nicht.“ „Warum nicht?“ fragt Tom. „Weil ich euch alle drei gleich lieb habe.“ Tom überlegt ein Weilchen. „Alſo wenn nicht dieſe anderen beiden Herren wären dann bliebe nur ich zur Wahl?“ „Freilich!“ Tom reibt ſich vergnügt die Hände. „Das vereinfacht die Sache weſentlich. Wann heiraten 94. Aeber ſoviel Frechheit iſt Veronika erſtaunt. Wer ſagt denn, daß die Wahl auf dich gefallen iſt?“ „Mein geſunder Menſchenverſtand; denn es iſt doc ſelbſtverſtändlich, daß ich Kurt und Herbert als Neben buhler um die Ecke bringe!“ Alle vier lachen, und dann ſucht Veronika einen Aus weg. 5 „Früher konnte man um eine Frau kämpfen,“ ſagt ſie aber heute geht das leider nicht mehr, heute muß man da. Aumpfe machen. Man kann nur mit geiſtigen Waffei ämpfen.“ i 8 Die drei Herren ſind ſehr intereſſiert, denn Veronika das iſt immer und immer ihr ſtiller Traum geweſen. „Ich habe es!“ ſagt Veronika, ihr müßt mir an meinen Geburtstage etwas ſchenken. Es kommt nicht auf den Wer des Geſchenkes an, ſondern auf die Art.“ Der Juwelier nimmt das Wort. ⸗Willſt du nicht einen ganz kleinen Hinweis geben?. Und wie auf das Geratewohl ſagt Veronika: „Vielleicht einen Anhänger..“ Und ſchon kreiſen die Gedanken der drei Männer un dieſen Gegenſtand, und einer wird den anderen an Ori ginalität übertreffen. Kaum iſt der Juwelier zuhauſe, da beginnt er bereit; nachzudenken. Er hat da einen Meteorſtein, eine große Seltenheit, den will er mit kleinen Perlen faſſen, mit ein undzwanzig Perlen, und eine Kette von Platin dazu ge⸗ ben. Das muß Aufſehen erregen. And gleich macht er ſich an die Arbeit. Die beiden Freunde müſſen zu einem Kol⸗ legen gehen der mird ihnen vielleicht teure Fert'gmar⸗ vorlegen, aber er hat als Fachmann doch eine Original⸗ 15 17 105 i e das man ſonſt nir⸗ gends finden kann. And ohne Säumen macht er ſi it Liebe an die Arbeit. e Der Ingenieur Herbert iſt aber auch nicht auf den Kopf gefallen. Ihm fällt ein, daß Veronika einen kleinen Wagen hat, den ſie ſelbſt fährt. Und hatte ſie nicht einmal geſagt, daß ſie einmal in die Welt hinaus möchte mit ihrem Wagen und dabei von nichts abhängig ſein, von keinem Fahrplan und keinem Hotel? Nun, er wird ihr einen kleinen Anhänger zu ihrem Wagen bauen In Amerika kennt man das ſchon lange. Einen Anhänger, in dem ſich ein Wohnraum und ein 2 Wir Waſchraum befinden. Auf zwei Rädern. Den kann ſie dann überall mitführen. And er ſetzt ſich an das Zeichenbrett und entwirft Er findet mit verliebtem Auge all die Kleinigkeiten, die eine Frau erfreuen. Nicht mehr und ficht weniger als die kleine Hand der geliebten Veronika dern ſein Lohn ſein. Nur Tom nimmt die Angelegenheit auf die leichte Schulter. Der Geburtstag kommt. Als Veronika erwacht, findet ſie vom Vater einen Scheck, beſtes Parfüm und eine Rie⸗ ſenbonbonniere. And zwei Karten ſind da Von Kurt und bon Herbert. Kurt hat den Anhänger mitgeſchickt, und ein Ausruf des Entzückens kommt von Veronikas Lippen, als ſie ihn betrachtet Er iſt ſchön und wird ihr gut ſtehen. Herbert hat nur geſchrieben, ſie möchte mal einen Blick in den Garten werfen, dort würde ſie das finden, was er als Anhänger anſehe Sie läuft an das Fenſter. Da ſteht ein entzückender hellblauer Anhänger auf zwei Rädern, der baßt genau zu ihrem Wagen. „Die lieben mich wirklich,“ ſagt Veronika, während ſie ich anzieht. And dann wundert ſich Veronika, daß von Tom nichts da iſt Ein bißchen tut ihr das weh, denn Tom iſt immer o ein herzensguter Junge, und plötzlich ſpürt ſie, daß ihr die Geſchenke der beiden andern nicht ſoviel Freude ma⸗ hen, als wenn von Tom eine Kleinigkeit dageweſen wäre. Ein billiger Blumenſtrauß oder ſo etwas Tom iſt doch der, der ihrem Herzen am nächſten ſteht, ſie hat es nie ſo klar gewußt, wie jetzt. 8 3 Aber der denkt wahrſcheinlich an eine ganz andere, dieſer Windhund. Und in ihrer Wut ſagt Veronika laut ind deutlich!„Tom, du Lümmel.“ ben wurde höflich um Auskunft erſt dort geneigt und in der Lage ſeien 5 Schädelbildung Da krftt durch die Tür des Nebenzimmers Tom in Le⸗ bensgröße. Veronika ſchreit auf. „Haſt du mich gerufen?“ fragt er unſchuldig. „Wie kommſt du hierher?“ fragt ſie. „Ich habe deinem Vater von unſerer Abmachung er⸗ zählt. Ich bringe dir deinen größten Anhänger, der dich dein Leben lang nicht verlaſſen wird.“ Sie weiß nichts anderes zu fragen, als wo denn der Anhänger ſei. „Ich ſelbſt, Veronika, dein größter und treueſter An⸗ hänger!“ Da muß 8 lachen, glücklich und vergebend. And dann liegen ſie ſie und ſagt: 5 „Er war ſo ſiegesſicher, daß ich ihm erlaubte, zu dir zu gehen.“ Es war Veronikas ſchönſter Geburtstag. Gchwammſucher Das reichſte Schwammgebiet befindet ſich in der Bucht von Syriſch⸗Tripolis in der kleinen Bengaſi⸗Hafenbai, an der ſchon die Altgriechen wegen ihres Schwammreichtums die prächtige Hafenſtadt Bereniko gründeten. Hier werden die Schwämme durch Naturtaucher vom Meeresgrunde ge⸗ holt, auf dem ſie angewachſen ſind. Denn unſer Bade⸗ ſchwamm iſt ein richtiggehender' Pilz, Euspongia oder Hornſchwamm genannt, der nur im warmen Meerwaſſer in den Armen, und der Papa tritt herein gedeiht. An Felsſtücke angewachſen erreicht er nach zwe bis drei Jahren die übliche Badeſchwammgröße. Im Wa ſer iſt er mit einer dunklen Gallertſchichte überzogen, dey man ihn mit Salz⸗ und Schwefelſäuren reinigt und bleich Er wird dann nicht nur als Vadeſchwamm verwende ſondern auch als Filter und Polſterfüllung. Die Heilkund gebraucht ihn gepreßt als Preßſchwamm zum Erweiter! machen. gegen vierzigtauſend Kilogramm Schwämme im Wer von faſt einer Million Mark zu Tag gefördert. Auch dis nordafrikaniſche Küſte und die Gewäſſer um Kreta bletel eine lohnende Schwammausbeute. Getaucht wird aus klei nen Seglern und neuerdings auch aus Motorbooten. De Fangbootes Er arbeitet mit dem Taucher auf Teilung tel ſeines Fangs erhält. Der Taucher geht nackt an einen Zwanzig⸗Kilo⸗Stein in die Tiefe, bis auf fünfzig un ſechzig, ja ſogar ſiebzig Meter hinab. Beim Auftauchen müſſen ſich die Taucher beeilen, weil ſie ſo lange als mög lich unten bleiben, um möglichſt viel Schwämme zu erraf fen. Durch dieſes allzu ſchnelle Auftauchen zerſtört jede apparatloſe Naturtaucher ſehr raſch ſeine Geſundheit. Kei ner von ihnen wird alt. Daher beginnt man jetzt auch de mit der Apparattaucherei, obwohl ihre große Koſten ein ſchweres Hindernis ſind, da der verkaufsmögliche Höchſt preis für Schwämme keine großen Betriebsſpeſen verträg Gon Mic Humoreske von peter lee Lange bevor der Baron von E, der Zeit ſeines Lebens eine kreuzfidele Haut war, als Landeshauptmann einer oſtdeutſchen Provinz ſein Amt in Schönheit und Würde verwaltete, oblag er etliche Sommer hindurch der Bewirt⸗ ſchaftung des väterlichen Gutes Da er Aeskulap endgül⸗ tig die Gefolgſchaft aufzugeben genötigt ſah, weil er die Staatsprüfung nicht ein letztes und hoffnungsloſes Ma] riskieren mochte, hatte er ſich ſonder Beſchwer in ländliche Gefilde begeben. Er baute rechtſchaffen ſeinen Kohl, züch⸗ tete einen ganz annehmbaren Horkſhirer Landſchlag auf ſchleſiſchem Boden und machte im übrigen von dem ſchönen Vorrecht eines Mannes ſeiner Jahre Gebrauch, indem er den jungen Damen auf den Nachbargütern gehörig den Kopf verdrehte. Es begab ſich, daß der Baron bei einem ſeiner Mor⸗ genritte auf einen Rübenſchlag geriet und eben noch wahr⸗ nahm, wie einer der mit Wkukenausmachen beſchäftigten Tagelöhner tiefſinnig ein abſonderlich geformtes Exem⸗ 2 5 f 2.„ Ae plar dieſer nützlichen Feldfrucht beäugte, bevor er die Rübe auf den Raufen zu den übrigen warf. Mit ein paar Sätzen war der Gaul neben dem Manne und der Reiter ließ ſich die Wruke reichen. Sie war in der Tat ein ungeheuerliches Gewächs, ein Mordsding von der Größe eines Männerkopfes und wies auch ſonſt merkwür⸗ dig anatomiſche Maße in Vertiefungen und Wülſten auf, die bei einiger Phantaſie gut und gerne für Augen, Mund und Naſe hingehen konnten. Der Baron knüpfte einige ſcherzhafte Bemerkungen an den Fund, klemmte die Rübe unter den Arm und ſprengte gutswärts, während er aller⸗ hand ſpitzbübiſche Ueberlegungen mit dem Krautkopf an⸗ ſtellte Das könnte Anlaß zu einem Hauptſpaß und glei⸗ chermaßen aparter 1 dienen, wenn das durch⸗ ginge, was er ſich da ſoeben durch den Kopf gehen ließ. Denn weil er flink von Witz war, hatte Herr v. E. ſich fix und fertig etwas ausgetüftelt, worüber alle gelahrten Ae weit über Breslau hinaus das Wackeln kriegen ollten. Herr von E. ließ alsbald ſeinen Schäfer kommen, einen anſtelligen und in mancherlei Künſten erfahrenen Mann. Sein Herr hieß ihn unverzüglich von der Wruke einen Gipsabdruck fertigen und ſchärfte ihm ein, ſich dabei der größten Sorgfalt zu befleißigen. Er demonſtrierte dem Verdutzten ſeine Aufgabe wie ein gelehcter Profeſſor und parte auch ſonſt nicht mit lateiniſchen Worten.„Nee, der Herre, dachte beſtürzt der Alte,„waſſe'n Umſtand um ne 4— 7 f 5. N 5. Wruke!“ und begab ſich flugs nach ſeiner Kate, um alles 8 0 ns Wert gu ſehen An e dag e; dle der Herr Ba⸗ ron ihm bedeutet hatte, der Wiſſenſchaft einen Bunch= baren Dienſt zu leiſten; und er wollte ſein Beſtes tun. Das geschah denn auch. Und ſiehe man konnte meinen, in dem Gipsabguß die wohlgelungene Maske eines aus⸗ 1 Sc apa e Sorgfältig verpackt, ging die Fra öſtkolli nach Breslau ab. Die An ft bee 1 ie zeuge mediziniſche Fakultät, und in dem Begleitſchrei⸗ t. 5 der d 5s dem A der Schlüſſe auf Charakter und ſanſtege An⸗ die ungewöhnlich günſtigen An ſchrift bezeichnete als 15. B die 12 t 25 handele ſich um einen Gutsarbeiter, und der Uuteffer⸗ ligte ſei nun begierig zu erfahren, ob die Anſchauungen der Herren Profeſſoren ſich mit der beſcheidenen Meinung tines Laien in Einklang bringen ließen, die er ſich über 9 den Mann im Stillen gebildet habe. Mit der oder jener in ihm gemachten Beobachtung bezw. Erfahrung wolle er die Herren nicht erſt behelligen, fintemalen dies gewißlich zhne Belang für die wiſſenſchaftliche Forſchung ſei und er, der Anterfertigte, nichts mehr verabſcheue, als wenn je⸗ mand in Dinge hineinrede, von denen er gemeinhin nichts — Fall, wollte er mit ſeinen Wahrgehmungen einem ordent⸗ ich geben, die den hohen Herren doch zu nichts taugten. Nit ſchuldigſtem Reſpekt uſw.„dienſtwillig ergebener v. E., Rittergutsbeſitzer.“ 3 f i Es iſt anzunehmen, daß ſich die Herren in Breslau mit tller gebotenen Gewiſſenhaftigkeit an die Unterſuchung ſemacht haben. Man darf. ſogar vermuten, daß die Sache ie in ungewöhnlichem Maße beſchäftigte. Ja dieſer Eifer teigerte ſich zu galligem Verdruß, er ſtieß ſich ſozuſagen in dem mangelhaften Gipsabdruck der als„Ufgeſchickt und verſchwommen“ gerügt wurde. Jedenfalls empfing der 0 halle b. E. nach geraumer Friſt einen Brief dieſes In⸗ altes: i„ N i uchung des uns übermittelten Gipsabdruckes hat zu Reſul⸗ aten geführt, die unſer lebhaftes Intereſſe wachgerufen haben. Er weiſt in der Schädelbild ug knotige Vorſprünge zuf, die den Beſitzer des Kopfes als einen Mann von Scharfſinn und Spekulationsanſage charakteriſteren; an⸗ 1 here, die in ihm außerordentlich ſchnelle, leichte a 5 ungsgabe verraten; endlich ſolche, an denen man auffäl⸗ e Zähigkeit und Beharrlichkeit erkennt. So vorzügliche Inlagen müſſen es Ih Manne zu der Ausbildung zu verhelfen, die zur Verwer⸗ ung derartiger Gaben nötig iſt Da aber der uns zuge⸗ hickte Abauz undeutliche, nur ſchwach erkennbare Geſi als⸗ zuge aufweist, ſo möchten wir uns erſt durch persönliche Anterſuchung an dem lebenden Menſchen überzeugen, ob lagen wirklich in dieſem Maße an ſeinem Schädel vorhanden ſind. Die Profeſſoren, Herren Doktor Z. und Doktor Y., werden ſich erlauben, am kommenden Sonntag bei Ihnen zu erſcheinen. Es wird gebeten. den Genannten die Möglichkeit zu einer ein⸗ gehenden Anterſuchung an dem Manne gefälligſt verſchaf⸗ en zu wollen Breslau, den 23. September. Der Dekan der mediziniſchen Fakultät.“ 5 Lediglich ein lebhaftes Antwortſchreiben iſt anzu⸗ fügen: 0 kt auch vor Ihrer Menſche⸗ erſönlicen Anter⸗ s werden, meine Haus⸗ h geſtern z ug durch einen che Minderung er⸗ iſt Bedürfnis ſagen des Trägers ſotanen Hauptes zu ziehen. Kurzum. Ihrem 15 freundlich geſinnten v. E.“ Protplasma, das zunächſt entfernt werden muß, beg von Wunden, um ſie dem ärztlichen Zugriff zugänglich zi In der Bengaſi⸗Bai werden in jedem Sommerhalbjahh Kapitän iſt als Patron in der Regel der Beſitzer dex indem das Schiff zwei Drittel und der Taucher ein Drit der nicht viel verſtehe. And das wäre hier allerdings der b ichen Befund vorgreifen und unziemliche Weisheiten von 9 erer eee were gos „Euer Hochwahlgehatent die wiſenſchaftunhe Unter⸗ 4 nen zur Gewiſſenspflicht machen dnn Zu