keit bon kk über⸗ ſter aus die Ha⸗ winden. zeichnete tigung ſe von ilhelm f Vor⸗ tes iſt ng er⸗ lege inter⸗ hang einen dete, dem Sen⸗ und das ginnt enen eſten da⸗ Uns ſchaf⸗ ver⸗ 2. Berk zu Mr. 240 Bote Montag, IA. Okt. 1935 — Das Winterhilfswerk in Baden Feierliche Eröffnung durch Miniſterpräſident Köhler. Karlsruhe, 14. Oktober. Im großen Saale des früheren eandkagsgebäudes verſammelten ſich die Mitglieder des Gaubeirafes für das Wy W, die aus allen Landeskeilen hierher gekommen waren, zur feierlichen Eröffnung des Winterhülfswerkes 1935/36 im Gau Baden. Nach einem Vortrag des Poppſchen Orcheſters und ein⸗ drücksvoller Wiedergabe des Sprechchors„Es ſchritt ein Sämann“ von Linke durch Hitlerjungen eichtete der Gau⸗ beauftragte des WH W, Gauamtsleiter Pg. Dinkel, an die Anweſenden herzliche Begrüßungsworte. Er unter⸗ breitete den Rechenſchaftsbericht des WHW'ſ 1934/35. Ueber den gigantiſchen Umfang dieſer ſozialen Großtat geben fol⸗ gende Zahlen Aufſchluß: i Bei einer Bevölkerungszahl in Baden von 2413 000 betrug der Stand der Hilfsbedürftigen monatlich durch⸗ ſchnitklich 412 813 oder 17.11 Prozent der Geſamteinwoh⸗ nerzahl. Neben 218 beſoldeten Helfern des Wow waren 2 000 Helfer ehrenamtlich und freiwillig kätig. Die Geſamthöhe der Sachſpenden erreichte den Betrag von 2 916659, die der Geldſpenden die Summe von 5006 820, ſo daß ſich ein Geſamtſpendenaufkommen von 7 923 479 Mark ergibt. Die Sachſpenden hatten einen Gebrauchswert von 11 634020 Mark, die Lebensmittel(Kartoffeln, Brotge⸗ treide und Mehl) ſtanden mit 1921178 Mark im Wert, während der Gebrauchswert der Kleidungsſtücke 673 188 Mark erreichte. Die Lohn. und Gehaltsabzüge ügunſten des WHW bezifferten ſich auf 1 265 087 Mark. on Firmen, Organiſationen und Einzelperſonen ſind an einmaligen und laufenden Spenden 1 856 359 Mark einge⸗ gangen, die Einkopfſonnkage erbrachten 1115 365. Von der Reichsführung ſind dem Gau Baden an Sachſpenden zuſchüßlich 1 560 265 Mark, in bar 250000 Mark gegeben worden. Obige Zahlen zeigen nicht im Entfernteſten den tatſäch⸗ lichen Wert des Geleiſteten. Mögen alle Volksgenoſſen ihre Pflicht tun und mögen ſich die vom Schickſal beſſer Be⸗ dachten nicht durch andere beſchämen laſſen. Niemand ſoll hungern und frieren, wo die deutſche Fahne weht! Das g⸗ loben wir als heiligſte Pflicht. 8 Miniſterpräſident Köhler ergriff ſodann das Wort zu folgenden Ausführungen: Am vergangenen Mittwoch hat der Führer mit einem leiden⸗ ſchaftlichen Appell an die geſamte Nation zur neuen Ge⸗ meinſchaftstat im Rahmen des Winterhilfswerkes aufgeru⸗ fen. Wir ſind heute hier verſammelt, um, dem Willen des Führers gemäß, auch in Baden den Kampf gegen vorhandene Nok und vorhandenes Elend aufzunehmen. Niemand wird daran zweifeln, daß das gewaltige Werk der Nächſtenliebe in Baden beſonders notwendig iſt. Wenn man ſagt, daß die Betreuung der Arbeitsloſen, der Kranken und Siechen Aufgabe des Staates ſei, ſo iſt darauf hinzuweiſen, daß ſich der nationalſozialiſtiſche Staat dieſer Aufgabe nicht enkzogen hat. Wir haben aber darüber hinaus eine Verpflichtung? Dafür ſprechen dreierlei Gründe: 1. Wir ſind zur Hilfeleiſtung verpflichtet, weil wir So⸗ zlaliſten ſind. Dieſer Sozialismus iſt die größte und gewal⸗ ligſte Triebfeder, die uns vorwärks kreibk und uns nie er⸗ lahmen läßt. 2. Wir müſſen das Werk wollen, aus der völkiſchen Nok⸗ wendigkeit heraus. 3. Entſpringt das Wo der politiſchen Nokwendigkeit, denn die Stärke der Nation beruht auf ihrer inneren Ge⸗ ſchloſſenheit. Der Miniſterpräſident erinnerte dann an die befruch⸗ n des WoW auf die badiſche irtſchaft. 5 Wir wünſchen, daß das Winterhilfswerk in geſchloſſener Einigkeit vor ſich geht. Wir begrüßen die konfeſſionellen Verbände bei der Mitarbeit und werden niemanden zurück⸗ weiſen, der mithelfen will. Wir wünſchen mit unſerem Füh⸗ ker, daß aus unſerem Werk Segen ausſtrömt. In dieſem Glauben und in dieſer Hoffnung erkläre ich im Namen des Reichsſtatthalters das WH in Baden für eröffnet. 1 Worten des Miniſterpräſidenten folgte lebhafter fall. Der Gaubeauftragte Dinkel gab abſchließend der Zu⸗ verſicht Ausdruck, daß ſich das Ergebnis des Winterhilfs⸗ werkes 1935/36 dem der früheren Jahre würdig anſchließen wird. Es liegen bereits die Zeichnungen einer größeren Anzahl von Spenden vor. Geſicherte Ernährung Reichspoſtbetrieb wieder rentabel.— Sparmaßnahmen bel der Reichsbahn. a Der internationale Wirrwarr läßt die Sorge um die Sicherheit des Reiches und um die Sicherung unſerer Volks⸗ ernährung doppelt dringlich erſcheinen. Die Erklärungen, die der Führer und der Reichsernährungsminiſter und Reichsbauernführer gelegentlich des Staatsaktes auf dem Bückeberg abgegeben haben, follten auch die ärgſten Zweifler von dem feſten Willen, aber auch von der Fähigkeit der Re⸗ gierung überzeugen, nicht nur die Freiheit nach außen zu bewahren, ſondern auch die Ernährung ſicherzuſtellen. Der eichsbauernführer konnte auf die Talſache verweiſen, daß es der Regierung trotz der nur mittleren Ernte im vorigen Jahr und trotz einer nur ſehr geringen Getreideeinfuhr ge⸗ lungen ſei, dank außerordentlicher Maßnahmen den Brot⸗ preis des deutſchen Volkes ſtabil zu halten. Ebenſo konnte bel Milch, Butter, Margarine, Zucker eine Preisſtelgerung vermieden werden, und der Kartoffelpreis ſei in dieſem Jahre ſogar geſenkt worden. Dort, wo infolge von Froſt⸗ ſchäden— wie bei Obſt und Gemüſe— Preiserhöhungen in dieſem Jahre ſtattfanden, oder wie beim Fleiſch eine zeitwei⸗ lige Mangellage aus der Futternot des letzten Jahres zu ungerechtfertigken Preiserhöhungen führte, ſeien das Zeit⸗ erſcheinungen, die durch bereits eingeleitete, wirkſame Maß⸗ nahmen der Reichsregierung zurückgedämmt werden. An dieſe in ihrer Unmißverſtändlichkeit ſehr deutlichen Ausführun⸗ gen hat der Reichsbauernführer zum Schluß ſeiner Rede Mahnungen an die Verbraucherſchaft geknüpft, ſich diſzi⸗ plinie rt zu verhalten. Wenn auf dem Buttermarkt eine ſaiſonmäßig bedingte Verknappung aufgetreten iſt, ſo iſt es in der Tat ſicherlich das ungeeignelſte Mittel, wenn die über⸗ ängſtlichen Gemüter jetzt zu Hamſterkäufen ſchreiten, durch die vor allem die Minderbemittelten, im übrigen aber die ganze Volksgemeinſchaft geſchädigt werden. Dieſe beklagens⸗ werte Zeiterſcheinung beweiſt es wieder einmal, in Welchem Maße wir noch unter den Nachwirkungen der Kriegspſychoſe zu leiden haben. Dabei ſollte ſich jeder Vernünftige doch dar⸗ über im klaren ſein, daß es einfach unmöglich iſt, daß in Deutſchland eine Nahrungsmittelnot ausbricht, die auch nur entfernt mit den damaligen Kriegsverhältniſſen zu verglei⸗ chen wäre. Mehr Beſonnenheit und Ueberlegung würden es zu einer ſolchen Beunruhigung überhaupt erſt gar nicht kom⸗ men laſſen. Schließlich ſollen wir nicht vergeſſen, daß„wir alle in einem Boot ſitzen.“ 5 Dieſer Tage hat die Deutſche Relchspoſt ihren Jah⸗ resbericht für das Geſchäftsjahr 1934/35 der Deffentlichkeit vorgelegt. Faßt man alles zuſammen, ſo ergibt ſich als Ge⸗ ſamteindruck, daß die finanzielle Lage gewiſſe Erleichterun⸗ gen erfahren hat, und daß der Reichspoſtbetrieb nunmehr rentabel iſt. Der rechneriſche Jahresverluſt beträgt nur noch 26,6 Millionen RM gegen 222 Millionen RM im vorange⸗ gangenen Geſchäftsjahr. Da aber vorweg an das Reich als Eigentümer rund 151(i. V. 228) Millionen RM abgeführt worden ſind, ſo hätte ſich rein betriebsmäßig und unter Be⸗ rückſichtigung von 192(207) Millionen RM Abſchreibungen ein Gewinn von 124 Millionen RM ergeben. Der rein be⸗ triebsmäßige Ueberſchuß wäre aber wohl noch beſſer aus⸗ gefallen, wenn den inzwiſchen erfolgten Tarifermäßigungen im Poſt⸗ und Fernſprechverkehr eine in vollem Umfange ent⸗ ſprechende Zunahme des Poſtverkehrs gefolgt wäre. Das war in dieſem Umfang zunächſt vielleicht auch nicht zu erwarten, wird aber wahrſcheinlich noch kommen. Solange das Verhält⸗ nis allerdings nicht ausgeglichen iſt, können weitere Gebüh⸗ renſenkungen vorerſt nicht erwartet werden, weil das Gleich⸗ gewicht im Haushalt aufrechterhalten bleiben muß. Immer⸗ hin bleibt die Zunahme der Verkehrszahlen deshalb nicht belanglos. Die Steigerungskoeffizienten gegenüber dem Vor⸗ jahr ſtellen ſich wie folgt: Im Briefverkehr insgeſamt 1,1 Prozent,(die geringe Durchſchnittsſteigerung erklärt ſich aus dem Wert des Auslandsverkehrs in Päckchen), im Paket⸗ und Wertverkehr 4,6 Prozent, Poſtanweiſungen 4 Prozent, Ferngeſpräche 5,2 Prozent. Noch bezeichnender iſt die Zu⸗ nahme der Umſätze im Poſtſcheckverkehr um 17,9 Prozent. Der in jedem Herbſt naturnotwendig eintretende Rück⸗ ſchlag in der Beſchäftigung iſt im September in Deutſchland erfolgt, doch iſt er ſo geringfügig, daß er ſelbſt für eine im Aufſtieg befindliche Wirtſchaft wie die deutſche überraſchen muß. Bemerkenswert iſt denn auch, daß die konjunktur⸗ abhängigen Berufsgruppen eine erhebliche Feſtigkeit des Beſchäftigungsgrades aufwieſen. Im Reichs⸗ bankausweis für die letzte Septemberwoche erſcheint eine Ver⸗ minderung des Deviſenbeſtandes um eine Million, die für notwendige Einfuhren zur Verfügung geſtellt werden mußte, um die Lebensmitkel⸗ und Fettberſor⸗ gung des deutſchen Volkes ſicherzuſtellen. Auch dieſer Be⸗ trag iſt nicht erheblich, und das Konjunkturinſtitut kommt bei einer Unterſuchung der Erzeugungsbedingungen für Butter und Schweinefleiſch auch zu dem Ergebnis, daß in abſehbarer Zeit wieder mit ausreichender Verſorgung zu rechnen iſt. Die vorübergehende Knappheit an Fett iſt im weſentlichen eine Folge der durch die Arbeitsbeſchaffung geſtiegenen Kauf⸗ kraft der breiten Maſſe der werktätigen Bevölkerung, viele frühere Arbeitsloſe können eben heute auch wieder Butter kaufen. Solche kleinen Nebenerſcheinungen können das große Geſamtwerk der Arbeitsbeſchaffung nicht gefährden. Auf den Geſamterfolg können wir vielmehr ſtolz ſein, denn immer mehr werden auch im Ausland dieſelben Methoden ange⸗ wandt. Was bei uns längſt in die Tat umgeſetzt iſt, ſoll B. jetzt in e Angriff genommen werden, wo⸗ bei man allerdings in Paris das deuͤtſche Vorbild ſchamhaft verſchweigt. Arbeitsbeſchaffung und Neuer Plan machen uns auch wirtſchaftlich frei, ſelbſt politiſche Entwicklungen im Ausland können uns nicht gefährden. Während die Weltmärkte durch die n eee Ereigniſſe in Oſtafrika und durch die dro⸗ henden Sanktionen in Italien in ihren Tiefen erſchüttert werden, berührt uns dieſe Unruhe kaum. Nach einem zeit⸗ weiligen Kursrückſchlag ſind die deutſchen Effektenmärkte ſehr ſchnell zu der Ueberzeugung gelangt, daß Deutſchland außerhalb der Weltkonflikte ſteht. Daß die Kursbewegungen an den deutſchen Aktien⸗ und Rentenmärkten ſo ausgeglichen ind, iſt auch darauf zurückzuführen, daß die deutſche Wirt⸗ chaft ſich mit ihrem Leiſtungsſtand auf Verhältniſſe einge⸗ ſtellt hat, die weit weniger von politiſchen Erwägungen ab⸗ hängig ſind, als das in den liberaliſtiſch regierten Ländern der Fall iſt. Bezeichnend für die Lage der deutſchen Induſtrie iſt der Jahresbericht von Hoeſch, in welchem die Verwal⸗ tung— ungeachtet der ſehr betonten ſteigenden Steuer⸗ leiſtungen und der übernommenen Laſten— die Ausſichten recht zuverſichtlich beurteilt. 5 „Tag der Naſſe“ Eine Anſprache des Botſchafters von Ribbenkrop. Zur Feier des großen gemeinſamen Feſtes des ibe⸗ riſchen Kulturkreiſes des„Dia de la Raza“ hatte ſich im Feſtſaal des Ibero-Amerikaniſchen Inſtituts im ehemaligen Berliner Marſtall eine große Feſtverſammlung zuſammen⸗ gefunden. Nicht weniger als 22 Staaten dieſes Kulturkrei⸗ ſes waren vertreten; aus Deutſchland ſah man die Vertre⸗ ter von Reichs- und Staatsbehörden ſowie von den Organi⸗ ſationen der Partei. Im Mittelpunkt des Feſtaktes ſtand eine Anſprache des Botſchafters von Ribbentrop, der u. a. ausführte: „Der 12. Oktober, der Tag der Entdeckung der Neuen Welt, iſt für die geſamte Ibero-⸗Amerikaniſche Welt ein großer Feſttag. Die ſo berühmt gewordene„Fieſta de la Raza“ wird heute von den vielen Millionen iberiſcher Stam⸗ mesbrüder gefeiert zur Erinnerung an gemeinſame Sprache und Kultur, an gemeinſame Tradition und zur dauernden Erinnerung und Wachhaltung der Schickſalsverbundenheit, die dieſe Völker über alles räumlich und zeitlich Trennende hinweg zuſammenführt. Deutſchland har von jeher VBerſtändnis und große Be⸗ wunderung für die Leiſtungen der iberiſchen Völker auf allen Gebieten empfunden. Haben doch am Aufbauwerk der latein⸗amerikaniſchen Staa⸗ ten faſt allenthalben deutſche Menſchen nach beſten Kräften mitgewirkt. Wir Deutſche wiſſen ferner, daß ſowohl im Welt⸗ krieg als auch in den ſchweren Nachkriegsjahren zwiſchen den lateinamerikaniſchen Staaten und uns alte, wertvolle Freundſchaftsfäden nicht nur nicht abgeriſſen ſind, ſondern ſogar enger geknüpft werden konnten. Deutſchland hal nach 16 Jahren ununkerbrochenen Kampfes Adolf Hitlers ſeine Freiheit zurückgewonnen. Dies iſt nur möglich geworden infolge des Durchbruches der Er⸗ kennknis von der Schickſalsverbundenheit des deutſchen Vol⸗ kes und durch den Sieg des von Adolf Hitler verkündeten raſſiſchen und völkiſchen Gemeinſchafksgedankens. Wenn die ibero-amerikaniſche Welt daher heute den„Tag der Kaſſe“, d. h. der Schickſalsverbundenheit der ibero-amerikaniſchen Raſſe feiert, ſo iſt es vielleicht vor allem anderen gerade diefer Gemeinſchaftsgedanke, der in unſerem neuen Deulſch⸗ land nicht nur Achkung und Sympathie, ſondern lebhaften Widerhall erweckt. Deukſchland, ſtolz auf ſeine Geſchichte und eigene Kultur, wird ſtets dem nationalen Eigenleben und Freiheitsideal anderer Völker die höchſte Achkung entgegen- bringen. Wenn man uns berichtet, daß deutſche Menſchen heute zu den beſten Elementen des Staatslebens der ibero⸗amerika⸗ niſchen Völker zählen, wenn man uns ſagt, daß viele Werke deutſcher Technik, deutſcher Wiſſenſchaft und deutſcher Arbeit Zeugnis ablegen von dem Fleiß und dem guten Einverneh⸗ men unſerer Stammesbrüder mit den latein⸗amerikaniſchen Völkern, ſo erfüllt uns dies mit beſonderer Freude und Ge⸗ nugtuung, und dieſe geſchichtlichen Tatſachen können in uns nur den Wunſch feſtigen, 255 Beziehungen immer enger und freundſchaftlicher zu geſtalten. Dies iſt das Streben des deutſchen Volkes und der Wunſch der deutſchen Regierung, und in dieſem Sinne habe ich den Auftrag und die Ehre, dem Ibero-Amerikaniſchen Inſtitut und den anderen an dem Feſtakt beteiligten Verbän⸗ den die herzlichſten Grüße und Glückwünſche un ⸗ ſeres Führers und Reichskanzlers zu über⸗ bringen.“ Vertreter des des erkrankten Reichsminiſters Ruſt. 5 Handelsleil Die Berliner Aktienbörſe beſchloß die Woche bei ſtillem Geſchäft in überwiegend ſchwächerer Haltung. Auf einzelnen Ge: bieten herrſchte Abgabeneigung vor, ſo daß weitere Kursrückgänge zu verzeichnen waren. m Montanmarkt bildeten Hoeſch und Laurahütte mit geringem Kursgewinn eine kleine Ausnahme. Auf dem Markte der Kali- und Braunkohlenaktien ſtockte der Verkehr vollkommen. Auf dem Elektromarkt war das Auslandspapier Chade ſtärkerem Kursdruck ausgeſetzt. Siemens und Halske ge⸗ wannen ein Prozent. f Auf dem Rentenmarkt war Reichsaltbeſitzanleihe mit 111,4 behauptet. Auch die Umſchuldungsanleihe der Gemeinden hielt ſich unverändert auf 87,10. Am Geldmarkt ſtellte ſich Tagesgeld auf 3 bis 3% Prozent und darunter. Der Deviſenmarkt zeigte am Wochenſchluß nur wenkg veränderte Kurſe. Deviſen⸗Nolierungen. Belga(Belgien) 41,88(Geld). 41.96 (Brief), dän. Krone 54,41 54,53, engl. fund 12,185, 12,215, franz. Franken 16,375 16,415, holl, Gulden 168,45 168,79, ital. Lire 20,24 20,28, norw. Krone 61,18 61,30, öſterr. Schilling 48,95 40,05, poln. Zloty 46,81 46,91, ſchwed. Krone 62,82 62,04, ſchweiz. Fran⸗ ken 80,95 81,11, ſpan. Peſeta 33,92 33,98, tſchech Krone 10,28 10,30, amer. Dollar 2,486 2,490, Weltbild(M). Das neue Reichsluftfahrkminiſterium. Der Bau iſt ſoweit 1 ein daß jetzt das Ri 51 gefeiert werden konnte. Unſer Bil zeigt ein Modell des Reichsluftfahrtminiſteriums. Einheimiſ er Sport Bei dieſem Treffen dürfte Seckenheim beſti e⸗ 5 ch port. lernt haben, keinen Gegner zu N die Bundespokal⸗Vorrundenſpiele 1 Fußball Stürmer müßten in Hinkunft eine ſolche harte und un⸗ i 1 n 5—— ſcchöne Spielweise eines Gegners durch ſchnellere Ball⸗ ee e eee Nordheſſen 95 Seen heim 1— Friedrichsfeld 1 21 abgabe unterbinden. Der Sieg der badiſchen Elf im Bundespokalſpiel Ab! Seckenheim 9 Friedrichsfeld II 1:2 5 8 ö. Nordheſſen fiel mit 3:2 weſentlich knapper aus, als 11 n Seckenheim III— Viernheim III 323 VfR. Mannheim— Sp. Waldhof 2:17 let. Die Nordheſſen brachten eine recht kampfſtarke ff 5. Sedenheim II. Jad.— Friedrichsfeld II. Jad. ausgef.] TuSpo. Nußloch— Tv. 62 Weinheim 428 e a weiche reed eee Fein N e 1 E 0 Tad. Ketſch— Pol. Karlsruhe(Karlsruhe nicht angetr.) ferreihe 1981 Straſſer, eh und Renhrdt ele de 3 Seckenheim Schüler— Wallſtadt Schüler 3:0 Die Tabelle: in der Abwehr Gutes S N f 1 1 D. ee utes. Im Sturm war der Linksauß Wie immer bei Fußballbegegnungen zwiſchen Secheg⸗ ä ee e ee f 5 0 5 5 aner bei 28885 e ichen Secheg⸗ iN N 5 b e. adiſche Elf hatte einige ſch heim und Friedrichsfeld late auch daz ge l S 1 unent, verl.„Tore Punkte Punkte. Damminger und Heſſenauer fielen im Se eine ſtattliche VVV a 5 2— 95 49 8 lich aus und auch Schneider konnte ſich diesmal nicht z nachmittag war dieſem Treffen beſchert. Seckenheim hatte[S.. Waldhof 3 2„„ 6 Lunau Seren er de e ee n bunte In el made unbedingt die erſten 8 5 1 2— 36 32 4 1 8 0 S zu nennen. Die Stärke der bob die 6 e. Im S urm muß e man außer dem geſperrten 99 5 kußloch 4 1. 3 21.34 2 ſche! f ag aber in der Läuferreihe, wo Heermann ein bropp noch Fuchs erſetzen, was von vornherein nicht[P. Maunheim„5„ ib chien der Sten eier e auf Siegeschancen ſtimmte. Würthwein II wurde durch l N 1 2 15 1 ſchie, der Cieg geſichert, aber nach Wiederbeginn warte Sponagel erſetzt. Unter den denkbar ungünſtigſten Ver⸗ Poltzel Karlsruhe 3 8 5585 die Nordheſſen qus der Verteſdigung heraus mit ſchrelen hältniſſen ging alſo für die Seckenheimer die Partie 8 gefährlichen Vorſtößen auf, die ihnen ſchließlich ogar den g vom Stapel N 8 Kreisklaſſe. Ausgleich einbrachten. Baden hatte zum Schluß Mühe, das 5 „Friedrichsfeld brachte die ſtärkſte Mannſchaftsbe⸗ Tbd.„Jahn“ II— Turnerſchaft Käfertal II 9:8 von Größle Ich elch ehe Mien var O de e en ee e e e 0 von Größle ſchließlich ſechs Minuten vor Schluß den ent. borf e Herr Eitel aus Weinheim, war für das wich- W e elde 0 Spfelfauß be tige Spiel der gegebene Leiter. Seine zielſicheren und 3 eſſen kleinliche Entſcheidungen den Spielfluß beeinträchtig⸗ 3 korrekten Entſcheidungen ſprechen für den c der Auswärtiger Sport. dessen 0 10 Vom Anſpiel weg übernehmen die Seckenheimer das. 1 e 1015 1125. 5 175 erſten Minute Fußball Württemberg verliert gegen Mittelrhein 12 berſt zwingt Heckmann den Führungstreffer für die Ein⸗ Länderſpiel. Die Mittelrheinelf kam in einem recht harten Tre wir 51 Mutgeſbornt, durch dieſen Erfolg drängen die[ Königsberg: Deutſchland— Lettland 3:0 5 einem nicht unverdienten Sieg gegen Wurktenbeig 5 1 latz herren die Friedrichsfelder zur Abwehr. Mik Hoch⸗ Vorrunde 7 5 er ſchwäbiſchen Elf fehlte die einheitliche Linie. Der Sturm gen druck geht es um weitere Erfolge. In dieſer Drangperiode Stettin: Po um den Bundes- Pokal verzettelte ſich zu ſehr und vergaß dabei das Torſchießen, ber erſpielt der linke Flügel der Gäſte eine Chance. Würth⸗ Breslau: mmern— Sachſen 1˙5 In der Mittelrheinelf war auch die Hintermannſchaft guz⸗ lle wein 1 will abwehren und lenkt den Ball ins eigene reslau. Schleſien— Bayern 2 gezeichnet, ebenſo der Mittelläufer 0 te Tor zum Ausgleich und Halbzeitreſultat us eigene[ Verlin: Brandenburg— Mitte 1˙0 Halfte ſetzten lich die Mittelrheiner BVV—, 55 75 8 eitre 5 5 5 5 5 e 0. 5. 8 5 Mit unverminderter Kraft geht es in der zweiten 1 1— Weſtfalen 371 auch flüſſiger. Schon in der 8. Minute erzielte Wehe 10 ind Halbzeit weiter, Man muß es den Seckenheimern laſſen 8 1 5— Württemberg 271 Anſchluß an einen von Euler getretenen Freiſtoß den Füh⸗ leru ſie kämpfen diesmal um die Punkte wie Igo Fran furt: Südweſt— Niederrhein 2:1 rungstreffer. Als der Stuttgarter Verteidiger Voſſeler nach bish e 5 8 5„Löwen. Mannheim: Baden— Nordheſſen 32 halbſtündi Spi i Flanke Weyer it det, r e e 5 e d d a ö: ſtündigem Spiel einen Flankenball Weyers mit der wer! ſchaft ſichtlich den Mut als Sponagel auf rechts durch⸗ 5 Meiſterſchaftsſpiele der Gauliga Hand herunterholte war ein Elfmeter fällig, den der der. geht— ſeine Flanke nimmt Seitz direkt auf und die Mittelrhein: teidiger Hönig ſicher einſchoß. Mit leichten Vorteilen fir Leff Punkte ſind durch das erzielte Siegestor unter Dach Gauelf B— VfR Köln 228 5 en e eee aud Fach, Vander II bperlezt ſich And et Stati 915 Rordheſſen:: Hälfte waren die Schwaben viel beſſer als vorher, aber es lion; e e 0 Wen t Ane 5 gab nur einen einzigen Gegentreffer in Geſtalt eines von glied en ne eee 1 N Kampf urheſſen Kaſſel— Germania Fulda 0˙1 Koch verwandelten Elfmeterballes. In der Folge wurde den Pferde. ehen. Sie tut es dank eiſerner Heſſen Hersfeld— SpVg. Kaſſel 3.1 das Spiel überaus hart und ſo war man allſeits froh, als lelbe N 5 f a SV Bad Nauheim— Kurheſſen Marburg 38¹3 der weſtfäliſche Schiedsrichter Wittenius(Hagen) das Jei⸗ nen 1 5 9 8 1 ing olherbach einen zuverläſf⸗ Baden: chen zum Abmarſch gab. 10 000 Zuſchauer wohnten den alle ligt ker. Ehret, als rechter Verteidiger, war eben⸗ Germania Brötzingen— 1. Fc 5. Treffen im Innenraum der Kölner Radrennbahn bei.— zwa falls erſtklaſſig. Uffheil auf links war ſchwächer. In Frei ingen— 1. de Pforsheim 9.1 Vor dieſem Spiel ſchlug der Mi inmeif R Kö öf der Läuferrehe war Schmitt der Beſte. Auch N 10 Freiburger FT— Amicitia Viernheim 171 555 B. Mannſchaft 1 1 VfR 1 1 1 ging noch an, während der linke etwas ſchwächer e griffslinie ſtand Trainer Ferdl Swatoſch⸗ 1 5 dar. Im Sturm waren Graf und Rockſitz auf dem E. Sen lm— Sg Cannſtatt 3* nů linken Flügel gefährlich. Auch Jäger verriet noch Kön⸗ Sportfr. Stuttgart— Stuttgarter Kickers 3. Suüdweſt ſchlägt Niederrhein 2271 15 Flu Dagegen waren die beiden Spieler auf dem rechten Se Stuttgart— JW Zuffenhausen 15 Die dliedorrbeiself ſtellte ſich in Frankfurt a. M i 15 Stoch uche vom Glück verlaſſen. Es gelang ihnen Bayern: der angekündigten Beſetzung, während der Gau Südweſt 0 0 s ane en. ä 1860 München— Fe 05 Schweinfurt 750 der übrigens beim Kampfſpiel⸗Pokal mit dem gleichen Et 5 Seckenheim hatte in Winkler den bekannt aufmerk⸗ Bayern München— Fc B t i IIC 8 10 1 1 e 0 unnd Pfliegensdörfer waren in 1. FJC Nürnberg— BC A 24 Fiat e blickt th de 1 Fahrt, Die Lauferreihe halte ſich de i a Frankfurt konnte den Saarbrücker natürlich nie vergeſſen 5 der Abwehr geſochk. In e eee e f Geſellſchaftsſpiele machen. Schon vor der Pauſe hatte der Gal Südweſt ht Die wein J am erfolgreichſten, ohne daß Sponagel und Wormatia Worms— VfR Mannheim 2˙4 vom Spiel, obwohl ſich die Mannſchaft hier noch nicht richtig 1 Feuerſtein merklich ſchwächer geweſen wären Sportfreunde Eßlingen— IV Nürtingen 211 zuſammeninden konnte. Aber ihre Verteidigung und ile ber e ee e 5 55 a I Kornweſtheim— VfB Stuttgart 525 Läuferreihe waren als Geſamtes ſtärker als die Deckungs⸗ Vaddelt. Aräfte, B88 lee e trei⸗ SW Neckarſulm— Karlsruher F 4.5 linien der Niederrheinelf. Buchloh im Gäſtetor war in ganz arbeit. Von den beiden Außenſtürmern Halſtürmer⸗ Poſt, Merkur Frankfurt.-Einkracht Frankfurt 912 großer Form und hielt die unmöglchſten Balle. Sehr hauf e ah e les Kö n war Lang der FK Pirmaſens— Phönix Karlsruhe 3.1 gung die Verteidigung Mehl⸗Buſch ins Zeug, beſonders a der II und Seengel Ware N zu zeigen. Bau⸗ g Buſch verſchuldete zahlreiche Strafſtöße. Im Angriff klappe alen Well den nicht ſchlecht, aber noch nicht Deuiſchland Lettland 3:0 1 1 eine 155 Winkler beſſer wurde und Möbs herb b. f. a— 5 alt dem Rüſſelsheimer Schuckert den Platz getauſcht halte. Stin bit ö Ga ſpannend und ſchnell Der erwartete deutſche Sieg in Königsberg 1 55 der Elf nel A b 15 lie 5 15 105 0 5 ö Die deutsche Fußballelf errang im erſten Länderſpz Nn der 1 ec dall berwandette Winkler unpallbn, ſiche 5 piel[In der 11. Minute nach der Pauſe ſagte Schuckert ei gegen Lettland mit 3:0 vor 15 000 Zuſchauern den erwar⸗ Bomb 8 de 5 dach an ie ee 110 ö beten Sieg. Die Letten hatten feellich eint recht kaupfteift. zombe aus dem Hinterhalt hoch in die rechte Torecke. Auch nicht 1. ge diesmal war Buchl. ä f Handball der G auklaſſe. 5 3. Hintermannſchaft machte dem deut⸗ dorfer immer e e Wbeh rast. J d 1 1 i eben recht ſauer. In den erſten 45 Mi⸗ 25. Minute der zweiten Spielhälfte ſchoß der Eſſener Rechts⸗ v. Ettlingen— To. 98 Seckenheim 8:8 Hält 5 15 5 einen einzigen Treffer, erſt in der zweiten außen Winkler den Niederrhein Wege deer 79 hätte 5 95 i ei 05 2 5 e N 1 N 1* 8 2 8 e,* 7 ö Fo. Weinheim Damen— To. 98 Seckenheim Damen 61 dune der deutſche Sieg ſichergeſtellt werden. wenn er ſchnell genug herausgelaufen wäre, dieſes Tor ver⸗ 5 To. 98 Seckenheim Igd.— 8 J 5 Vielverſprechend begann das Spiel für die deutſche El hindern müſſen. Maul(Nür f 0 Igd. Tv. Waldhof Igd. 5:6 aber die erſten gefährlichen Angriffe 9955 von 5 55 c 85 e 55 Im klei Städtch ltlinge; merkſamen lettiſche f; einen Städtchen Ettlingen hatten die 98er ſamen lettischen Abwehr e eee da Was der Nürnberg⸗Fürther Städtemannſchaft und der 925 Turner einen harten Kam f Torhüter Lazd i 5 Kampf zu beſtehen. Seckenhei hüte Lazdins einen ſcharfe f l 0 115 3 und Ettlingen Anwurf. Ein in der en die 1 Pane. Es folgte offenes Feldſpiel, dann führte aber e. al Bor ene gene e Vorſtoß der Ettlinger findet ſein 3 für Deutſchland ſen 5 5 1 155 i A e Aachen 2 ſchickt Auf W 00 85 Ball in Seckenheims Tor 5 in der 7. Minute zum Führungstor. wurde e 155 85 1 5 0 ee ab a id Hufnagel zum Ausglei ch 1 8 on A dn. U d 1 5 5 Wel e ſchaft von Schalke 04 vertreten 15 a mit 1(0 dei, 0 wieder angeſpielt, die 98er fangen das Leder ab Lettland üter n des Weſtfalen Schuß war bei einem Eckenverhältnis von 724 für die Niederſachſen krach tragen einen weiteren Angriff vor, welcher durc 1 nds Hüter machtlos. Darnach liefen ſich jedoch die] aus dem Rennen geworfen. Mit Schalke feder fehr chi 5 vor, welcher durch faul[ Angriffe an der ausgezeichneten Ab der Letten f f 9 en. Mil Schalke, das wieder e g abgewehrt wird. Der gegebene Straf 0 Beide Verteidi 255 eneraiſch aß der Letten feſt.] perſpieß war und vor dem Tor zu eng zuſammenarbeſtete a den gleichen Spieler zum Jührung wurf wird durch ide Verteidiger waren ſehr energiſch, aber der Turm in[waren die Zuſchauer nicht imme jeden, ſie hat! darü 5 5 gstor perwandelt. Durch] der Schlacht war doch Torhüter Lazdi D a. a er zufrieden, ſie hatten vom ü weitere 4 Tore erhöht Seckenheim auf 6:2. Ettli üter Lazdins, der ganz famoſe eutſchmeiſter eine rationellere S ielwei tet werd ö 2. ingen[ Paraden zeigte. Deutſchland erziele n i 0 8 Spielweiſe erwartet, 8 20 be 118 805 man merkt, daß das Spiel härter nichts einbrachte, W war Halbzeit. 55 Schleſien— Bagern 121(121) n. V. Non g r wird. Seckenheim verläßt ſich auf den Schieds⸗ N a Das hatten die 20 000 Zuſcha Schleſier⸗ an richter und macht dabei keine gute Erfahrungen. Der⸗ a ach dem Wechſel Platz in Breslau nicht erwartet 855 auf dem Schleſier Wirt 5 T lag hinter dem deutſchen Spiel mehr Druck. Es wurde gleich elf gelingen würde, artet, daß es der ſchleſiſchen Gau⸗ geſet ſelbe unterbindet nicht die harte Spielwei r„ a e es, daß Ettlingen aufhelt. Bis 5 15 nid Weben ein weiterer Eckball erzielt, der allerdings nichts einbrachte, tretenden Bayern 8 15 mi fünf Nationalſpielern an; Au; mit dis Treffern an die Secenheimer herangekommen. Aueh e aſſen gewagſen In dee 18, M ue doe engere Aach geunder de 5 5. 5 5 N 5 en Angrifſen gewachſen. In der 13. Mi⸗ Mit f 5 5 5 5 n Kam ſich das Spiel zu einem] nute fiel dann das zweite deulſche Tor. Mitlelſtürmer Panſe ae. bobtanter. Siemetsreiter und . ſcheidungen des Schiedsrichters[nahm einen Steilpaß ausgezeichnet auf und ſchoß den Ball die Zuſchauer Be e e 95 1 e r der Linksg werden ſtändig von eini f a 7755 8 Inzwiſchen haben die— ij Siemetsreiter. Nach ihm ſind Jakob und Haringer zu nen⸗ 5 und liegen mit 726 Toren in Juhrung⸗ Be Ueberlegenheit der deutſchen Elf 1 während Lehner viel zu wen beschäftigt würde 1 110 5 8 Höhepunkt erreicht. Die Seckenheimer legen wurde immer größer und nur ſelten kam es noch zu lettiſchen Sagen 8 8 war das kluge Abwehr iel, das über⸗ legte mächtig ins Zeug und ſind beſtrebt den Anſchluß nicht] Vorſtößen. Die Gäſte verteidigten mit aller Macht und hagende Spie, Kurpenneks im Tor. Im Sturm war der zu verlieren und erreichten auch dieſen, trotzdem die] immer und immer wieder fand ſich ein Bein, das dem Ball Rechtsaußen Wilczek die kreihende Kraft Ettlinger zu vielem AUnerlaubten übergingen ulld der den Weg ins lettiſche Tor verſperrle. Erſt nach halbſtündigem 8 f Ber Schiedsrichter nicht ſcharf genug ahndete. Die Secken⸗] Spiel war der dritte deutſche Treffer fällig. Panſe ſchlug den Handball. mit heimer ſind wieder in Führung gegangen; das Spiel Ball weit nach rechts, Langenbein, unſer Rechtsaußen war Meiſterſchaftsſpiele der Gauliga 8 751 ſteht 8:7; ſie drängen die Gaſtgeber in ihre Spielhälfte eher am Ball als der herauslaufende lettiſche Torhüter und Süd weſt: 05 zurück, aber zu Erfolgen brachken 0 es nicht, da die un eleganter Weiſe brachte der Mannheimer das Leder im. 0 Ettlinger zu zahlreich verteidigten. In dieſem Geſchehen gegneriſchen Tor unter. Der deutſche Sieg war damit ſicher⸗ SV Wiesbaden— TSV Herrnsheim 456 15 1000 Ettlingen mit einem 3⸗Stürmerſpiel ſtändig aus- geſtellt, aber alle weiteren Verſuche, das Ergebnis zu ver- Bapern: i 810 5 1. kurz vor Schluß gelang ihnen auch fo 5— Der polniſche Schiedsrichter 1 inen te 2 925 Bei 5 i b k. 5 en— Polizei Nürnber: 5 ä 555 TV Milbertshofen— 1 FJC Nürnberg 850 8