eki iftfahrt. ichsluft⸗ n einer erhebt bird an geſtätte r harte eutſchen tehende sheeres gaffenes hen dez icke alle nd und Kriegs Reor⸗ t ent⸗ Igemel⸗ as alte für ez ſchrieb pe das eignete Schon Garten ftfahtt⸗ Veſtg Gräf⸗ ark er⸗ re det iſt am ubiſch ſt nach nhaule unden, Armee endig ch die eſtattet — ein beim oriſche preu⸗ W ge⸗ alleicht nalige musge⸗ ne er⸗ riegs⸗ 8⸗gol⸗ m bis ſeinen tehen. ig der e und dem ſollte. neral⸗ fbahn ganze An Un⸗ roßen Draht ken⸗ das ider klei⸗ einer Jakll⸗ e für hrem der g. Ble zu Vr. 246 Bote Montag. 21. Okt. 1938 — Die Deutſche Weinſtraße Feierliche Eröffnung durch Gauleiter Bürckel. Bad Dürkheim, 20. Okt. In der Brunnenhalle von Bad Dürkheim wurde am Samstag abend die„Deutſche Weinſtraße“ verkündet. Dieſe Straße führt durch das Pfäl⸗ zer Rebland entlang der Haardt und berührt alle die bekann⸗ ten Weinorte. Sie führt durch das größte deutſche Weinbau⸗ gebiet, in dem 35 000 ſelbſtändige Winzer auf 16 000 Hektar die herrlichen Weintrauben bauen. Die Straße ſoll nicht nur n Wanderer mit den Weinen der Pfalz, ſondern auch mit den landſchaftlichen Schönheiten bekannt machen. Gauamtsleiter Kniſſel begrüßte annähernd 300 Gäſte aus der Pfalz und aus dem ganzen Reich, die ſich zu der Feier eingefunden hatten, an der Spitze Gauleiter Bürckel. Entſprechend der werbenden Bedeutung der Veranſtaltung wurde ein Ausſchnitt durch den Reichs ru ndfunk über⸗ tragen, auch nahmen zahlreiche Schriftleiter aus der Pfalz und aus anderen deutſchen Gauen teil. Gauleiter Bürckel gab einen Rückblick auf die Geſchichte der Pfalz. Die Annalen der Pfalz ſind auch die Annalen des ganzen deutſchen Volkes und wechſelvolle Geſchicke hat die Pfalz im Laufe der Jahr⸗ hunderte erlitten, bis ſie in der neueſten Geſchichte an den Rand des Reiches geſchoben wurde. Mit dem Blut der Ger⸗ manen und Kelten iſt dieſer Boden gedüngt, viele fremde Völker haben ihn zerſtampft, aber das Volk, das mit ihm verbunden iſt, fand immer wieder zurück und baute auf, was die Fremden zerſchlugen. Wenig froh iſt die Geſchichte der Pfalz. Zwar er⸗ ſchütterte die Geſchichte oft die Gemeinſchaft, aber eines wurde nie erreicht: dieſes Volk zu einem anderen zu machen als zu einem deutſchen. Je mehr Schickſalsſchläge das pfälzer Volk trafen, umſo tiefer wurde ſeine Sehnſucht und umſo wacher ſeine Treue. Man ſollte nun meinen, daß in dieſem Land ein tief⸗ ernſtes Volk wohne. Aber gerade weil uns das Schickſal nichts geſchenkt hat, haben wir unterſcheiden gelernt zwiſchen Licht und Schatten. Die Natur hat uns ein Land beſchert, das einem herrlichen Garten gleicht. Das beſondere Blut dieſer Landſchaft, das ſeine eigene Sprache redet, das iſt unſer Wein. Die Zeiten ſind vorüber, in denen man glaubte, daß Menſchenhände den Wein verbeſſern könnten. Wo ein klarer und ſauberer Wille das ganze beherrſcht, wie in unſerer unverbildeten kampfbereiten Zeit, da ſchmeckt unverbildeter Wein beſſer, als gezuckerter. Wir ſind zäh geworden durch die Härte des Schickſals. Unſere Saar hat dies ausgeſprochen. Wir klagen auch unſer Schickſal nicht an. Aber daß wir un⸗ verdroſſen hier ſtehen, um ſtändig nach dem Rechten zu ſehen, dazu beſtimmt uns die Vergangenheit und die Liebe zu unſerem Volk erſt recht. So wie wir mit Fröhlichkeit die Stunde zu ſchätzen wiſſen, ſo wiſſen wir auch im Ernſtfalle unſeren Mann zu ſtellen. Gauleiter Bürckel ſchloß mit dem Ruf: Die Tore an der Weinſtraße. Der Wein iſt wahr, das Gelöbnis echt: hier ſtehen Deutſche, nichts als Deutſche im Weſten, die Feldwache der Nation! Bei leichter Muſik und heiteren Gedichten wurde den Gäſten Proben der bekannteſten pfälziſchen Weine gereicht. Die erſte Fahrt Am Sonntag früh bewegte ſich eine lange Autoko⸗ lonne unter Führung von Gauleiter Bürckel in Richtung Schweigen, dem ſüdlichen Ausgangspunkt der Wein⸗ 1 Schweigen iſt ein Grenzort, etwa 80 Prozent des zu hewirtſchaftenden Bodens liegt auf franzöſiſchem Gebiet. In Schweigen iſt ein Weintor errichtet, an dem Wap⸗ ſind. N00 einem Gang an der Grenze bewillkommnete Kreisleiter Kleemann die Gäſte. Dann taufte Gau⸗ leiter Bürckel die Weinſtraße, indem er ein Glas Wein auf die Straße ſchüttete. In kurzen Ausführungen gedachte er der Grenzlandbevölkerun„die auf vorgeſchobenem und ſchwie⸗ rigem Poſten ſtände und betonte den bringenden Wunſch mit dem Volle einſeits der Grenze in beſte m Einvernehmen und Frieden zu leben. Nach einem kurzen Beſuch des Feſtzeltes begann die erſte Fahrt auf der Weinſtraße. Alle Orte hatten feſtlichen Ech an⸗ gelegt, die Bevölkerung hatte ſich zahlreich eingefunden und bereitete dem Gauleiter und ſeinen Gäſten einen 1 Empfang. Sämtliche Orte hatten es ſich nicht nehmen laſſen, einen Ehrentrunk zu reichen. In Grünſtadt, dem nördlichen Ausgangspunkt der Straße, fand die Fahrt ihren Abſchluß. Abfatzfragen des badiſchen Weines () Karlsruhe, 19. Okt. Zum Beginn der Weinwerbe⸗ woche veröffentlicht das Wochenblatt der Landesbauernſchaft Baden eine ſehr intereſſante und lehrreiche Abhandlung des Gebietsbeauftragten für die Weinabſatzregelung, Erdmann. Der Artikel ſpricht vom Kampfe um den deutſchen Wein⸗ verbrauch und bemerkt dazu: In manchen Gegenden Nord⸗ deutſchlands entfallen nicht einmal ein Liter Verzehr auf den Kopf, während im Süden, beiſpielsweiſe in Freiburg, „Der Stadt des Weines“, 15 Liter Verbrauch auf den ein⸗ zelnen Einwohner entfallen. Bei dieſer Feſtſtellung will es nun e als ob es ein Leichtes wäre, den norddeutſchen Markt auch für die badiſchen Weine zu erobern. Das iſt aber nicht ſo. Hunderttauſend Gaſtſtätten wiſſen heute noch nichts von einem Weinausſchank. Der Ausſchank offener Weine iſt ſelten. Der Import ausländiſcher Weine, die noch zum größten Teil gezuckert ſind, half noch mit, den Ge⸗ ſchmack den Weinkonſumenten zu verderben Ueber den badiſchen Weinbau und die Erfolge im Abſatz macht der Gebietsbeauftragte folgende Feſtſtellun⸗ gen: Badens Weinbaugebiet umfaßt 12 800 Hektar. Es iſt ſomit das drittgrößte Weinbaugebiet Deutſch⸗ lands. Die Rekordernte 1934 erbrachte einen Ertrag von 15 Millionen Liter Wein. Normalerweiſe ernten wir durch⸗ ſchnittlich in Baden 30 Millionen Liter. Rund 60 Millionen Liter badiſcher Wein, alſo zwei volle Jahresernten, konnten innerhalb neun Monaten verkauft werden. Das Gaſtſtätten⸗ gewerbe hat ſich erfreulicherweiſe immer mehr und mehr für die badiſchen Weine intereſſiert und hervorragenden Anteil an der Abſatzförderung genommen. In dankenswerter Weiſe haben ferner die deutſchen Sektfabriken viele Millionen Liter badiſcher Weine insbeſondere aus den Notſtandsgebieten herausgenommen. In erſter Linie aber waren es die 55 badiſchen Winzergenoſſenſchaften, die ſich als Auffang⸗ und Abſatzorganiſation vollauf bewährten und durch ihre Vor⸗ ratspolitik im Laufe des Jahres den Markt entlaſteten, während die Hauptdomäne des Weinhandels am ſtärkſten unter Abſatznot zu leiden hatte. Eine ſpürbare Erleichterung wurde durch den Abſatz von über 12000 Zentner badiſcher Tafeltrauben und durch die Herausnahme von Maiſche für die Süßmoſtkeltereien im Vorjahre erzielt. Anſere Ernteausſichten. Die diesjährige Ernte bleibt nicht viel hinter der vor⸗ jährigen zurück, ja ſie iſt in manchen Weinbaugebieten Badens noch größer. Es ſind bereits Maßnahmen ergriffen worden um einer Verſchleuderung der unter dem Druck der Not ſtehenden Ernteerzeugniſſe entgegenzutreten. Richtpreiſe ſollen auch in dieſem Jahre davor ſchützen, den Winzer vor wei⸗ terem Schaden zu bewahren. Zuſammenſchluß der Landwirtſchaſt„ In einer Verſammlung der badiſchen Landkaufleute aus der Getreide⸗, Futtermittel, Mehl⸗ und Kartoffel⸗Verteiler⸗ ſchaft wurde die Gründung der Wirtſchafts⸗ und Handels⸗ bereinigung der badiſchen Landkaufleute eömbß mit dem Sitz in Karlsruhe beſchloſſen. Fachſchaftsleiter Kugler be⸗ tonte, daß die Aufgaben der Fachſchaft als der berufsſtändi⸗ ſchen Vertretung des Landhandels und als beratendes Organ des Reichsnährſtandes zwar ganz klar getrennt liegen gegen⸗ über den wirtſchaftlichen Aufgaben der Landhandels⸗Genoſſen⸗ . daß jedoch beide dem großen Ziel dienen, innerhalb er nationalſozialiſtiſchen Marktordnung der ſelbſtändigen Verteilerſchaft für die ihr obliegenden Aufgaben Anterſtützung und Förderung angedeihen zu laſſen. Zweck der Landhandels⸗Genoſſenſchaften kann und darf es nie ſein, ſich in Geſchäftsverbindungen der ariſchen Verteiler einſchließlich der Großverteiler ein⸗ zuhalten. Es muß ihre Aufgabe ſein, nur die großen Waren⸗ bewegungen durchzuführen, wozu der einzelne Verteiler und Großverteiler nicht in der Lage iſt, alſo vor allem die Tätigkeit zu übernehmen, die bisher in undeutſchen Händen lag. Der Redner wies auf die Stellungnahme des Wirt⸗ ſchaftsbeauftragten des Führers, Pg. Keppler, hin, der für die gewerbliche Wirtſchaft Einkaufs⸗ und Konſum⸗Ge⸗ noſſenſchaften, Werkhandelsgeſellſchaften, Filial⸗Syſtem uſw. ablehnte, dabei aber ausdrücklich betonte, daß der Handel init den Erzeugniſſen des Bauern pen ſämtlicher an der inſtraße liegenden Orte angebracht Auftakt zur Wein⸗ werbewoche. Zu Beginn des Feſtes der deutſchen Traube und des deutſchen Weins empfing der Staatskom⸗ miſſar für Berlin, Dr. Lippert, die Abordnun⸗ gen der Berliner Paten⸗ winzerorte von Moſel, Nahe und Pfalz. Unſer Bild zeigt den Staats⸗ kommiſſar für Berlin beim luſtigen Umtrunk. Weltbild(M). N 2 3 FF 5 8————— ſeine beſondere Geſtaltung erfahren müſſe, da das Erzeug⸗ ulis des Bauern nicht dem freien Markt unterworfen ſein darf. Man könne deshalb eine Landhandelsgenoſſenſchaft beiſpiels⸗ weiſe nicht einer Einkaufsgenoſſenſchaft des Malerhandwerks ie wc Solange es anderen Berufskreiſen mö, lich iſt, ich wirtſchaftlich zuſammenzuſchließen, hat auch der Land⸗ handel das MNecht, ſich des wirtſchaftlichen ee e 8 zur 0 ſeiner Exiſtenz und zur Ausübung ſeinet Im zugewieſenen Funktionen zu bedienen. Mit der Bildung der Wirtſchafts⸗ und Handelsvereini⸗ gung der badiſchen Landkaufleute iſt lt. Lagdware der wirtſchaftliche eee des füddeutſchen Land⸗ handels nunmehr vollendet. 15 * Abänderung des Bürgerſteuergeſetzes Enklaſtung für Minderbemittelte. Das Geſetz zur Abänderung des Bürgerſteuergeſetzes vom 16. Oktober 1935 entlaſtet die minderbemittelten Volks⸗ genoſſen auf dem Gebiet der Bürgerſteuer dadurch, daß die allgemeine Freigrenze, innerhalb deren niemand zur Bürgerſteuer herangezogen wird, von 130 vom Hundert auf 150 vom Hundert der Richtſätze der Wohlfahrtsunter⸗ ſtützung erhöht wird. Dieſe Erhöhung bedeutet, ohne daß dadurch für die Ge⸗ meinden eine fühlbare Aufkommensminderung eintritt, für eine ganze Reihe kleiner Einkommensbezieher völlige Frei⸗ ſtellung von der Bürgerſteuer. Das bedeutet z. B. in Berlin die Erhöhung der Frei⸗ renze für ein kinderloſes Ehepaar von 71 RM auf etwa 92 RM monatlich oder von 16,40 RM auf etwa 20 RM wöchentlich. Ledige ſind nicht in die Erhöhung der allgemei⸗ nen Freigrenze einbezogen worden. Verwitwete oder ge⸗ ſchiedene Perſonen, zu deren Haushalt Kinder gehört haben oder die das 50. Lebensjahr überſchritten haben, find Ver⸗ heirateten gleichgeſtellt. Staffelung nach Vermögensbeſitz. Außer der Erhöhung der allgemeinen Bunde bringt das Geſetz eine Aenderung der bisherigen Vorſchriften über die Heranziehung zur Bürgerſteuer nach dem Vermögens⸗ beſitz. Bisher hatten Steuerpflichtige mit einem landwirt⸗ ſchaftlichen Vermögen, Grundvermögen und Betriebsvermö⸗ gen von zuſammen mehr als 15 000 RM Bürgerſteuer nach einem Reichsſatz von mindeſtens 6 RM zu entrichten. Da⸗ mit war zwar verhindert, daß Steuerpflichtige mit erheb⸗ lichem Vermögen, aber geringem Einkommen die Bürger⸗ ſteuer nach dem niedrigſten Reichsſatz von 3 RM entrichte⸗ ten, aber die Schwierigkeit, Volksgenoſſen mit großem Ver⸗ mögen und niedrigem Einkommen in angemeſſener Form zur Bürgerſteuer heranzuziehen, war damit noch nicht gelöſt. Das neue Geſetz ſtaffelt die Heranziehung zur Bürger⸗ 0 nach dem Vermögensbeſitz in der Weiſe, daß je nach er Größe des Vermögens der Steuerpflichtige die Bürger⸗ ſteuer nach einem Keichsſatz von 6 Rm, 9 Rm, 12 Rm oder 24 RM zu entrichten hat. Die Heranziehung nach der Größe des Vermögens iſt bedingt durch den Grundſatz der ſteuer⸗ lichen Gleichmäßigtelt und Gerechligkeit. Handelsteil ö Die Berliner Effektenbörſe beendete die Woche in freundlicher Grundſtimmung. Aus der Wirtſchaft lagen günſtige Nachrichten vor: Die Maſchineninduſtrie meldet einen ſteigenden Auftragseingang, die Montaninduſtrie ein Anſteigen der Kohlen⸗ förderung. Von den Montanwerten erhöhten ſich Vereinigte Stahl- werke von 80,5 auf 81,75 Prozent, Rheiniſche Stahlwerke von 104,75 auf 106,75 Prozent, Hoeſch von 90,5 auf 92,25 Prozent und Buderus von 99,5 auf 101,52 Prozent. Von Braunkohlenwerten fanden Rheiniſche Braunkohlen Beachtung, die um 1 1 82 Pro⸗ 110 anzogen. Vernachläſſigt waren Kaliwerte, in denen ſo gut wie eine Umſätze getätigt wurden. Am Markt der chemiſchen 5 iere wurde die Farbenaktie amtlich mit 149 Prozent nach 148,377 no⸗ tiert. Am Elektromarkt waren Siemens u. Halske, Elektr. Licht und Kraft und AGG. gefragt. Schiffahrtswerte 18027 nach; Nord⸗ deutſcher Lloyd notierken 17,75 Prozent nach 18,12. Am Bank⸗ aktienmarkt zogen Reichsbankanteile auf 173,62 Prozent(172,75) an. Am Rentenmarkt wirkten die Käufe in Altbeſitzanleihe, die auf 112 Prozent(plus 9) anzogen, anregend. Weiter zeigte. ßeres Intereſſe für die Umſchul e der Gemeinden. Auch Induſtrieobligationen hatten feſte Tendenz. Am Geldmarkt machte die Verflüſſigung A a Ta ⸗ gesgeld war mit 3 bis 3% Prozent und darunter zu haben. Am Deviſenmarkt erlitt das en liſche Pfund in Reaktion auf die Aufwärtsbewegung der letzten Tage im internationalen Deviſenverkehr eine Abſchwächung. Deviſen⸗Rotierungen. Belga(Belgien) 41,82(Geld) 41,90 (Brief), dän. Krone 54,50 54,60, engl. Pfund 12,205 12,235, franz. Franken 16,38 16,42, holl. Gulden 168,68 169,02, ftal, Lira 20,24 20,28, norw. Krone 61,28 61,40, öſterr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,83 46,93, ſchwed. Krone 62,02 63,04, ſchweiz. Franken 80,92 81,08, ſpan, Peſeta 33,99 34,05, tſchech. Krone 10,275 10,295, Dollar 2,487 2,491. Die neuen Eierhöchſtpreiſe Bekanntmachung des Eierverwertungsverbandes Pfalz⸗Saar. Der Eierverwertungsverband Pfalz⸗Saar gibt im Ein⸗ vernehmen mit der Landesbauernſchaft Pfalz⸗Saar folgendes bekannt: Auf Grund der Anordnung der Hauptvereinigung der Deutſchen Eierwirtſchaft werden die Preiſe für Auslandseier dem deutſchen Preisſtand angeglichen. Die Preiſe für unge⸗ kennzeichnete Hühnereier, Kühlhauseier und deutſche Handels⸗ klaſſeneier bleiben unverändert. Es gelten demnach folgende Verbraucherhöchſtpreiſe in Reichspfennigen je Stück: Angekennzeichnete Eier: Kleine im Gewicht bis zu 50 Gramm 10 Pfennig, Große im Gewicht über 50 Gramm 11 Pfennig. Kühlhauseier: Größe S 12.25, A 11.75, B 11, C 10.50, D 10; Deutſche Handelsklaſſeneier G 1, vollfri und ausländiſ Friſcheier: Größe S 13.50, A 12, B 12, C 11, D 10.50.- 7— Für Bulgaren, Ungarn und Jugoſlaven ein Viertel Reichspfennig niedriger. Wenn ſich beim Kleinverkauf Bruch⸗ teile von Pfennigbeträgen ergeben, ſo iſt Aufrundung des geſamten Rechnungsbetrages(nicht der Preis für das eiſtzelne Ei) auf volle Pfennigbeträge dann zuläſſig, wenn der über⸗ ſteigende Bruchteil mindeſtens einen halben Pfennig beträgt. Es beſteht Veranlaſſung, letztmalig darauf hinzuweiſen, daß Zuwiderhandlungen gegen dieſe Preisfeſtſetzung unnach⸗ ſichtlich beſtraft werden. Die Landespreisüberwachungsſtelle wurde überdies, bezüglich der Verbraucherhöchſtpreiſe er⸗ e Ordnungsſtrafen bei Zuwiderhandlungen zu ver⸗ ängen. e a Einheimiſcher Sport. Der Spielverlauf: Baden Der deutſchen Mannſchaft fiel es zunächſt ſehr ſchwer, ins 27; 351 4 5 Fußball Spiel zu 5 Vielleſcht 196 8 e ſanten Wind, 5 N Maulhein— Phü nit Karlsruhe 11(och, Kc 7 Alemania Rheinau 1 98 Seckenheim 1 3:2 den Flachpaß empfindlich ſtörte und die beſten Kombinatio⸗“. 115 N Zuschauer erlebten eine gelinde kleber aſchlng Behn Alemania Rheinau II— 98 Seckenheim 11 5:2 gleich a 1 905 die Abwehr 15 185 Ae ſchen Kar aruher, die bis legt nach Ein Se eee 5 8 e 5 5 gleich auf voller Höhe waren, brauchte der Angriff lange 15 75 Alemania Rheinau III— 98 Seckenheim III 55 Seit e 575 95»ÿIkrn?F;ñ e 197 lieferten Mei 5 Aleffttetia Rheinau II. Jug.— 98 S'heim II. Jug. 0:4 zunächſt der J ilga⸗ ein 1:1 Anentſchiede 10 Spy. Altrip J. Jug.— 98 Seckenheim J. Jug. 5:3 riſchen Verteidiger unerſchrocken dazwiſchen fuhren und zu⸗ 45 08 Neckarhauſen Schüler— 98 Seckenheim Schüler 1:0 emmen mit ihrem guten Torhüter in der erſten halben 5 Zwei alte Bekannte aus der A⸗Klaſſe gaben ſich 8 nen 3 e. en nach ſpr ö geſtern ein Stelldichein Sofenbeim fertig eee a] hindern wußten. So vergingen zwanzig Minuten, die Bul⸗ 1 14%% rang 90 geſtern ein„Stelldichein. Seckenheim hatte in Rheinau f 10. Minute der zweiten Halbzeit 8 ſchon immer einen ernſt zu nehmenden Gegner und warum 9 5 3 e 1 h. E 2 Wall 5 Aufbauſpieler fungierenden Heiser 28 ſollte dies jetzt, wo beide Mannſchaften als Bezirksklaſſen⸗ 10 115 19155 1 9 e 918 Durchaus ganz verlor, an! ein vorſätzliches Foul beging. de vertreter aufeinanderſtoßen, anders ſein. Die Poſition n e 0 aner Sable e er 9 Platzherren geſtalteten den Kampf zu Beginn ſtark übetlegen in der Tabelle iſt für beide Vereine die gleiche. Auf beiden r l Ai 55 1 f Flanke al Porte während die Gäſte zu keiner geſchloſſenen Aktion kanſen. 0 Seiten braucht man die Punkte ſo notwendig wie nur[den don oer 8 g 5 N e Als aber der Meiſter drei ganz klare Torgelegenheiten ausließ, ö irgend etwas. Rheinau ging mit den beſſeren Ausſichten 15 Der Schalker e legte ſich Phönix ſtark ins Zeug und konnte ſich auch von det Jet B Gefecht, 8 8. 3. durch der 0 55 1 99 6 Einksaußen Sem 15 5 1275 ate merung 5 machen, la das Spiel zeitweſſe überlegen 5 N Würthwein 8 gedeckt blieb und den Ball aus acht Meter Entfernung flach geglüdk Sch aer Schuß ng e 515 8, R ee 8 5 Mei in die Ecke jagen konnte. Groß war der Jubel, als gleich dar⸗ e e s Bauder II, der ſich am vergangenen Sonntag ernſtlich 5 8 15 r Wechſel wurde das Spiel etwas härter, ſo daß es zahlreiche. verletzt hatte. Die Stimmung auf Sieg war alſo von e e e e 1 N. Strafſtöße gab. In der zweiten Minne war Scheer wie 10 Af e er und 1 19 1 den ſchweren Gang ſchoß 18 01. Sthuß nr 515 am Ball, umdribbelte Kamenzien, gab an Föhry, der 1 auf gut Glück. enn man tatſächlich etwas Glück dabei laſſe 995. 2 1 plaziert einſchoß. Als Langenbein wieder einmal ſchön durch⸗ gehabt hätte, wären die Punkte nach Seckenheim ge⸗ 1 e 3 gekommen iſt und den Ball auch einſchießen kann, wird der 0 1 8 5 ud ſchafften faſt gemeinf. Das Spiel Treffer aber vom Schiedsrichter, der vorher wegen Hand ab⸗ Seckenheim hat Platzwahl und wählt den Wind zum genen en mehr a Afling ſetzten] gepfiffen hatte, nicht gegeben, Zum Schluß 1 dam hal Gundeageeeoſen, Aber nichts, rein garnichts will glücken. 1 1 eit 8 5 17 11 0 einmal Adam den ſicheren Siegestreffer. Als Unpgkkei⸗ Hög ein kraſſer Deckungsfehler bringt für die Platzherren i nahe zu einem Gegen 8 n iſcher amtierte Duchardt(Heidelberg). 7 555 10. Mime n de d dene de anf 1 5 bang 5 1— 1 1 5 ſcher amtierte Duchardt Beide berg) 3 hie hill der linke Verteidiger einen 2 ins Ans 0 nachdem Buchloh bereits überſpiel ar. Deutſchlar a: i 5 IIC Die Zebnbeſſenüſſe 1935 10 j nach einem brillen Erfolg aus, aber Sifflings Schuß Badische Leichtathletil⸗Bilanz. 0 1 ſichtslos im Rennen. Nach Wiederbeginn ſieht man ernſt⸗] Ling an die due.. 5 i Erfreulicherweiſe hat auch die badiſche Leichtathletik n 0 liche Anſprüche der Seckenheimer auf Verbeſſerung des Die zweite Halbzeit.— Bulgarien kämpfte. der vergangenen Kampfzeit einen mächtigen Aufſchwung er⸗ 11 Reſultat. Bei einem forſchen Angriff gelingt es Mack Nach dem Wechſel offenbarte ſich erſt recht der große f Im Wettbewerb um die deutſche Bexeinsmeiſterſha, tier einen Fernſchuß zum erſten Tor anzubringen. Jetzt ſteigen] Kampfgeiſt der Gäſte. Deutſchland hatte zwar Anſtoß, aber gten nicht weniger als 206. Vereine die vorgeſchriebenen 8 die Aktien der Gäſte und als Lang 15 Minuten die Bulgaren erwiſchten gleich das Leder und ſtießen ge-] Uebungen ab, die meiſten davon(155 Vereine) in der 5 vor Schluß den Ausgleich einköpfte, konnte man nur fährlich vor. Außerordentlich ſchnell war der Sturm, der[Klaſſe C. In der Sonderklaſſe kämpften nur zwei Vereine, atio noch das Siegestor erwarten. Angriff auf Angriff bran⸗ jede auch nur einigermaßen günſtige Gelegenheit wahr⸗ wobei ſich der TV Mannheim 1846, mit 8508 ⸗869 Punften här deten gegen das Tor der Platzherren und als Fuchs] nahm, um einen kraftvollen Torſchuß loszulaſſen. Buchloh,[ vor der MT Mannheim(8187.329 Punkte) an die Spie Mög! frei vor dem Tor ſtand, ſchien das Siegestor ſicher,[der in der erſten Halbzeit wahrhaftig nicht allzu viel zu tun ſetzte. Der TV Mannheim 1846 ſtellte auch den Sieger in dung aber—— nichts war's. Immer ſtärker verteidigte] hatte, wurde nun ſtark beſchäftigt. In der 50. Minute holten der Frauenklaſſe A. f Mu, Rheinau. Schon hatte man ſich mit dem Anentſchſeden die Gäſte dann auch das erſte Tor auf. Der mit einer un⸗ Auch die jetzt vorliegende Zehnbeſtenliſte für die Einzel, Bolſt beiderſeits abgefunden, als Rheinau eine weite Flügel⸗ heimlichen Schußkraft ausgeſtattete Halblinke Pecheff jagte] wettbewerbe läßt einen großen Leiſtungsgufſchwung erkenn, iber vorlage nach rechts gibt— den Flankenball will Feuer⸗] zwar noch einmal den Ball neben das Tor. Aber wenig Wir bringen nachſtehend die beſten Vereine in den einzelnen hat, ſtein zurückköpfen, Winkler hat den Ball totſicher in den] ſpäter wurde Buchloh dann doch überwunden. Der Halb⸗ Wettbewerben. f 5 f duch Händen, aber nichts will glücken und das entſcheidende rechte Stoitſchkoff konnte ſich zwar gegen den werfenden 8 5 110 875 90 ee 11 5 Linie. Noch etwas Geplänkel. e 5 5 0 Ball Deutſche Vereinsmeiſterſchuften.. 152 un heinau iſt glücklicher Sieger. enkte Pecheff mühelos ein. Der Eifer der Gäſte wurde nun Sonderklaſſe: 1. T M. 08. 1 sche Seckenheim war als Mannſchaft beſſer als die Platz noch größer, ihre Kampfkraft ſteigerte ſich von Minute zu 2. e e 18 320 e Ae 15 1 5 herren, aber von einer Pechſerie perfolgt, wie wohl] Minute mehr. In der 73. Minute hieß es dann auch 2.2. Mannheim 7523.43 Punkte, 2. M. Karlsruhe 7500.12 ö ſelten in einem Kampf. Jeder wollte das Beſte, und] Wieder kam ein Vorſtoß bon links vor das deutſche Tor. Punkte, 3. Polizei Heidelberg 7156.95 Punkte, A. Tod 78 a nichts glückte zur Vollendung zum Sieg, Die zweite] Die Verteidigung ſchien etwas ſorglos zu ſein, ſo daß der Heidelberg 6821.3 Punkte, 5, Kärfszuher TB 840 850 Halbzeit wurde von Seckenheimer Seite mit ſehr gutem Linksaußen Pantſcheoff frei zum Schuß kam. Der über. Punkte, 6. Polizei Tarlsruhe 6786.12 Punkte 7 950 für n. Stil durchgeführt— allein dieſe Periode hätte einen kaſchte Buchloh konnte an dieſem Erfolg auch nichts mehr] Neckarau 6585.36 Punkte, 8 Phonir Karlsruhe 6500 t Sieg verdient. andern Bei einem enſſchloſſenen Eingreifen der deutſchen][ Punkte, 9. Tſchft Durlach 63624 Punkte, 10. Karltiher g Rheinau war nur auf Durchbrüche eingeſtellt. Eine Verteidigung hätte dieſes Tor verhindert werden müſſen. FV 6283.28 Punkte 11. Heidelberger TV 1846 60ʃ5 a Mannſchaftsleiſtung ſah man nicht. Kämpferiſch, aber[Die geſamte deutſche Mannſchaft riß ſich nun wieder zuſam⸗ Punkte, 12. TV 86 Handschuhsheim 5858.45 Punkte. 1 ohne jrgendweſche Taktik, wird geſpielt. Die Mannſchaft pan und ging zum Gegenangriff vor. Gleich nach dem] Klaſſe B: 1. Sc Pforzheim 5816.95 Punkte, 2. Reed i wird nur gewinnen, wenn ihr ſoviel Glück zur Seite ſteht] Wiederanpfiff ging Lehner mit dem Ball ab, umſpielte Pforzheim 5125.15 Punkte 3. Tbd Bruchſal 4968.20 Punkte 15 b wie in dieſem Spiel. 8 mehrere Gegner und flankte dann zu Siemetsreiter, der 4. BfR Konſtanz 4924.70 Punkte 9. TB Lörrach 6e 15 Schiedsrichter Eichhorn⸗Reilingen war nicht ſchlecht.] nun die ſchönſte Leiſtung des“ages vollbracht.] 487700 Punkte, ö. SV 93 Schwetzingen 4857.60 Pune, fd — er machte ſeine Sache unter Beachtung aller Am- AUnheimlich hart und flach ſchoß er zum 31? ein. In der 82. 7. F 04 Naſtatt 4768.80 Punkte, 3. Tbd Germania Mat f ſtände gut. Minute wurde dann durch ein viertes Tor der deutſche Sieg heim 4668.10 Punkte 9. TB 68 Bühl 4620.35 Punkte Mi ſichergeſtell. Siffling ſchoß aufs Tor, Pörtgen ſetzte nach[10 Poſt Karlsruhe 4527.60 Punkte. Klaſſe E: 1, G9 und im Nahkampf mit dem Torhüter behielt der Schalker] 08 Schönau 4332.70 Punkte. 2. Tad 89 Doſſeheim 4200.10 Auswärtiger Sport die Oberhand und drückte das Leder mit der Bruſt über die] Punkte, 3. TB Müllheim 4084.90, Punkte, 4. Reichsbahl⸗ 1 0 5„ Torlinie. Groß war der Beifall für dieſe ſchöne Leiſtung.] und Poſt⸗SV Offenburg 4082.29 Punkte, 8. Fc Germania legun Fußball Die bulgariſche Verteidigung arbeitete ſetzt hart Gegen die Bietigheim 4021.40 Punkte, 6. Tbd Neulußheim 9978.20 Fplon vielbeinige Verteidigung kam der deutſche Angriff nicht mehr Punkte, 7 Tad 46 Offenbuk 3971.80 Punkte, 10 1 Länderſpiele: an, jedem noch ſo ſchönen Schuß ſtellte ſich immer noch ein St. Georgen 3947.60 Punkte 9 TB Rhefſtfeldeſt 308840 5 a In Leipzig: Deutſchland— Bulgarien 412 Bein entgegen. Zum Schluß ſchien es dann doch noch zu ge-] Punkte, 10. Offenburger FV 3021.00 Punkte. i 15 In Belfaſt: Irland— England(Sa) 113 lingen, das Ergebnis höher zu ſchrauben. Lehner hatte aber 8——.—— 16 5 * 5 95 bebe 8 kein Glück, Maznikoff konnte den Ball Wer hat gewonnen? lle Süddeutschland: 5 5 1 5 Meiſterſchaftsſpiele der Gauliga: Kritiſches e e ee en Gau Sidweſt: ſchaftsſp 9 In der Kritik iſt zu ſagen, daß die deutſche Mann⸗ 1. Klaſſe 46. Preußiſch⸗Süddeulſche(272. Preuß) Klaſſen⸗Lotterſe tret i 5 ſchaft ein recht gutes Spiel gezeigt hat. Buchloh hatte] Ohne Gewähr 5 Nachdruck verbolen ketur Wormatia Worms— FSW Frankfurt 4.0 nur wenige gefährliche Bälle zu meiſtern, das erſte Tor hätte Auf ſed N 5 7 f als 6 Boruſſia Neunkirchen— FV Saarbrücken 40 er vielleicht verhindern können. Beim zweiten Tor der Bul⸗ 11 8 1 8 0 e Kane ga F 03 Pirmaſens— Phönix Ludwigshafen 110 garen war die Verteidigung unachtſam geweſen, ſonſt aber in den beiden Abteilungen 1 und 11 f gung Kickers Offenbach— Opel Rüſſelsheim 121 zeichneten ſich Münzenberg und Haringer aus. Mün⸗ meme Gau Baden: zenbergs ausgezeichnetes Kopfballſpiel brachte ihm viel Bei⸗ 1, Ziehungstag 18. Oktober 1935 3 5 fall ein. In der Läuferreihe war Gramlich der eifrigſte In der heutigen Vormittagsziehung wurden Gewinne über 100 M. fakſäc Bf Mühlburg— Karlsruher V 10 und techniſch beſte Spieler. Goldbrunner, der ſich wei⸗ gezogen i g wahr e Freiburg Fer 4 ſungsgemäß als dritter Verteidiger betätigte, löſte ſeine Auf⸗ 9 Gewinne zu 199990 M. 899498 f 7 zwiſch R Mannheim— Phönix Karlsruhe 151 gabe wieder zufriedenſtellend. Im Sturm waren die beiden e eee Mus Gan Württemberg: 11 175 N e beſten. e 887 fc wine zu 2000 M. 2123 758509 280898 339092. 38069 ſelen 8 ing und Pörtgen ſorgten für den Aufbau, man hätte dei 7 5 55 5 rei e 5 3 Ulm 2.0 allerdings gern 92 05 weht ſie mehr geltrpft hüllen. 2 Hen, gc ae, dee f ter diner 5 Juffenh f 155 Bei den Bulgaren war die Hintermannſchaft der beſte 28 25 5 329722100 den. S Feuerbach— S 5 185 8. 288 Mannſchaftsteil. Im Sturm war der linke Flügel ſehr ge⸗ 198855659 fg u 590 M. 12988, 25478 53664 55888 95736 19470 8 portfreunde Stuttgart fährlich. Ein Syſtem beſaß die Mannſchaft allerdings nicht, 387735 887779 880% 2 2 e eee e ee Gau Bayern: ſie ſpieltie ſo, wie es der Augenblick erforderte. 8 5 u 200 M. 264 155 Sankt Spogg Fürth— cc München 85 3:0 1 Bayreuth— AS Nürnberg 8 20 Süd weſt C 05 i C Nürnbe: g 5 5 Agb e 5 Wormalia Worms— Js Frankfurt 420. 1 0 5 n 5 Der FS Frankfurt hat in dieſem Spiel eine verdiente 187 357080 357849 388602 keilt, 8 Sine A 1190 1 9715 einſtecken müſſen. Die 93 388668 7 fuhrſp n 2 2 Frankfurter unterſchägten die Heſſen und verloren daher Gewinne über 100 M. i N Deuiſch land ſchlaäͤgt Bulgarien 4:2 recht eindeutig. Die 3000 Zuſchauer ſahen einen ſcherſen a N. 1 Leipzig, 21. Oktober. e in dem der internationale Linksaußen Fath auf eine e u 0900. 0 5 len, d Der erſte Fußßbal⸗Länderkampf zwichen Deutſchland und ſchhne Flanke von Winkler ſeinen Verein bereits in der 5. 4 Cbwinne zu 2009. 227986 358388 Arbei Bulgarien, der am Sonntag, vor 35 000 Zuschauern in Leip⸗ Minute in Führung brachte. Die Wormſer legten gleich von 5 Genie an 2000. 80851, ten n. zig ausgetragen wurde, endete mit dem erwarteten deutſchen Beginn an mächtig los und ließen die Frankfurter kaum 228871 243858 330788 396885 wiß. Sieg. 4:2 lautete das Endergebnis, nachdem die deutſche] zur Beſinnung kommen, die ſich daher nur auf die Verteidi⸗ ze 25841 284631 300140 f Mannſchaft bei der Pauſe bereits 220 geflhet hatte. gig Alland at mr ,, 1 Worms a 98010 55 Die i 5 N ine Zeitlang mit nur euten, da Fath kurz vor d Der erſte Kampf gegen Bulgarien war gleichzeitig der[ Wechſel verletzt den Platz verließ. e 85 Plag⸗ i 5 1225 Länderkampf des deutſchen 5 Fußballſports überhaupt,[herren ſchon in der 3. Minute dürch Eckert ein weiterer Er⸗ und nach dieſem Sieg hat ſich die Länderſpielbilanz weiter] folg beſchieden. Der gleiche Spieler erhöhte in der 10. Minute 2 verbeſſert. Es ſind jetzt 55 Siege, 22 Anentſchieden und 35 auf 3:0. Fath rrat dann wieder ein ſo daß in der 21 Minute konfer Niederlagen und ein Torverhältnis von 2952249 zu unſeren die Wormatia durch den zügigen Eckert einen vierten Tref⸗ gelt Gunſten zu verzeichnen.— e konnte, der das Schickſal der Gäſte endgül. 190 u heltegelte.