dorthin gelehnt elbaren n dar ſolcht nſchau lia zr ren, e, die en be⸗ e war nebes⸗ te der ndem, ürfen. n im ei den „ wer könne darf 5 Un⸗ nicht nond⸗ herlei r we⸗ gegen dung 5 be⸗ mehr oren 3 der hot, n ſich 2. Blr æu Nr. 270 3——.. ⁵.. ˙Üd ˙ r. N—— Montag, 18. Nov. 1935 Stabile Wirtſchaft die neuen Aus örverbote.— Reichsbauernkag und Bolksernährung.— Günſtiger Stand der induſtriellen Konjunktur. Die von der Reichsregierung erlaſſenen Ausfuhrverbote für eine große Zahl wichtiger Lebensmittel und induſtrieller Rohſtoffe laſſen die Frage entſtehen, welche Tragweite dieſe neue Maßnahme für das deutſche Wirtſchaftsleben überhaupt hat. Legt man die Ausfuhrſtatiſtik für den bisher abgelau⸗ fenen Teil des Jahres 1935 zugrunde, ſo ergibt ſich, daß die unter das Ausfuhrverbot fallenden Waren im Rahmen des geſamten Außenhandels, ſelbſtverſtändlich auf der Ausfuhr⸗ eite, einen verhältnismäßig nur geringen Anteil ausmachen, der auf ſchätzungsweiſe 3 bis 4 Prozent veranſchlagt werden dürfte. Es kommt hinzu, daß es ſich dabei auch keineswegs um ein abſolutes Ausfuhrverbot, vielmehr darum handelt, die Ausfuhr der von der neuen Verordnung erfaßten Waren einem Genehmigungszwang zu unterwerfen. Das gilt u. a. für die Ausfuhr von Halbzeug und Walzwerks⸗ ſertigerzeugniſſen der Eiſeninduſtrie. Dieſe Ausfuhr wird ſelbſtverſtändlich nach wie vor in jeder nur erdenklichen Weiſe gefördert und nur inſoweit von der Lizenzierungs⸗ pflicht berührt, als es ſich um eine von den induſtriellen Verkaufsverbänden nicht erfaßte oder nicht regulierbare Ausfuhr handelt, durch die internationale Vereinbarungen auf dem Gebiet der Eiſenwirtſchaft gefährdet werden könn⸗ ten, Es wäre demnach, gleiche Umſtände vorausgeſetzt, kaum mit einer Verringerung unſerer Eiſenexporte, allenfalls mit einer durch die zuſtändige Ueberwachungsſtelle bewirkten Umleitung beſtimmter, immerhin eng begrenzter Eiſenmen⸗ gen zu rechnen. Das Verbot der Ausfuhr anderer induſtriel⸗ ler Rohſtoffe iſt von rein innenwirtſchaftlichen Notwendigkei⸗ len veranlaßt und bedarf angeſichts unſerer Verſorgungs⸗ lage kaum näherer Begründung, zumal es ſich im weſent⸗ lichen um Waren handelt, die Deutſchland von jeher einzu⸗ führen gezwungen iſt. In der Begründung, die der Verord⸗ kung beigegeben wurde, iſt mit Recht darauf aufmerkſam gemacht worden, daß bei der ſteigenden Preistendenz am Weltmarkt ein Erſatz für etwa ausgeführte Rohſtoffe die⸗ ſer Art Deutſchland wahrſcheinlich nur zu höheren Preiſen und unter erhöhten Deviſenaufwendungen möglich ſein würde. Bei Kartoffeln iſt die Maßnahme der Regierung auf den Ernteausfall zurückzuführen, bei Speiſefetten und Margarine auf fremde Aufkäufe, die ſich aus Fettverknap⸗ pung auch in anderen Ländern erklären. Immerhin iſt an⸗ zunehmen, daß der Veredelungsverkehr, ſoweit er nachweis⸗ har iſt, durch die neuen Ausfuhrverbote keineswegs unter⸗ bunden werden ſoll, und im übrigen ſoll die Ausfuhrüber⸗ wachung für die erfaßten Waren ja keine Dauermaßnahme ein, ſondern nur einen notwendigen Ueberbrückungszuſtand ſchaffen. Abſchließend iſt alſo feſtzuſtellen, daß die deutſchen Ausfuhrverbote keineswegs politiſch, ſondern durch wirt⸗ ſchaftliche Erforderniſſe gebieteriſch begründet ſind. Daß die Nahrungsſicherung des deutſchen Volkes, koſte es, was es wolle, gewährleiſtet wird, hal der Reichsbauernführer Darré gelegentlich der Eröffnung des dritten Reichsbauerntages in Goslar erneut nachdrücklich er⸗ klärt. Sein nächſter Mitarbeiter, Staatsrat Meinberg, hal darüber hinaus auf einer der Sondertagungen, die der öffentlichen Kundgebung vorausgingen, noch beſonders feſt⸗ eſtellt, daß die Verlegenheitslöſung der Einführung von ebensmittelkarter unter keinen Umſtänden in Betracht käme. Gegenwärtig erſcheine die Erzeugungsſchlacht als die vordringlichſte der vielſeitigen Aufgaben des Reichsnähr⸗ ſtandes, und die Geſtaltung der Erzeugung müſſe ſo gelenkt werden, daß das nun wieder in vollem Umfange in der Ar⸗ beit ſtehende deutſche Volk auch die angemeſſene Ernährung finde. Die Viehzucht ſolle ausſchließlich unter dem Geſichts⸗ punkt der vollwertigen Ausnutzung des Eigenfutters aus⸗ e werden. Wie es heißt, wird der Reichsbauerntag im Benehmen mit der Reichsregierung geeignete Maßnahmen treffen, um die zweifellos noch vorhandenen, nicht ausge⸗ nützten Leiſtungsreſerven unſerer landwirtſchaftlichen Er⸗ zeugung vermehrt auszuſchöpfen und die Möglichkeiten der Ertragsſteigerung ſtärker als bisher nutzbar zu machen. Dazu gehörk z. B. der Ausbau der Leiſtungskontrolle in der Milch⸗ wirtſchaft, die rationellere Geſtaltung der Viehfütterung, die ſorgfältigere Durchführung der Zuchtwahl und noch manches andere. Das ſcheint jedenfalls eine Zielſetzung, die eher als kgendeine andere aus der Not der Zeit geborene Verlegen⸗ peitslöſung geeignet iſt, der entſtandenen Schwierigkeiten Herr zu werden. Die Entwicklung der induſtriellen Warenerzeugung iſt lach wie vor günſtig. Die vom Inſtitut für Konzunkturfor⸗ chung errechnete Indexziffer der industriellen Produktion 1028 100, ohne Nahrungs⸗ und Genußmittel) hat ſich von 965 im Monat Auguſt auf 102,8 im Sepkember 1935 erhöht, und damit konnte zum erſten Male ſeit Beginn des Auf⸗ chwunges das 150 don bold den Vorkriſenſtand des Jahres 1928 wieder überſchreiten. Die Zunahme in den etzten Monaten iſt freilich im weſentlichen ſaiſonbedingt, ſo daß wenn man die üblichen jahreszeitlichen Schwankungen nusſchaltet, die Induſtrieproduktion ſich im ganzen nur wenig verändert hat. Das ändert nichts an der Feſtſtellung, — daß die Wirtſchaftstätigkeit in Deutſchland ſich auf unverän⸗ dect 00 hem Stand hält. Allerdings iſt der konjunkturelle Auftrieb in der Verbrauchsgüterinduſtrie infolge der Zurück⸗ haltung des Handels noch immer recht ſchwach, während die Ausweiſung der Inbeſtitionsgütererzeugung noch immer weitere Fortſchritte macht. Im ganzen werden zur Zeit noch etwas weniger Verbrauchsgüter erzeugt und abgeſetzt als vor einem Jahr, alſo zu einer Zeit, die auf verſchiedenen Gebieten des Konſums weitgehend unter dem Zeichen der Voreindeckungen ſtand. Immerhin ſcheint die Zahl der ſchär⸗ feren Produktionseinſchränkungen in der Verbrauchsgüter erzeugenden Induſtrie überwunden zu ſein. Der Außenhan⸗ del iſt im großen und ganzen immer noch nicht von der allgemeinen Belebung erfaßt, ſo daß eine raſche Steigerung der inländiſchen Rohſtoffproduktion im Intereſſe einer Siche⸗ rung des induſtriellen Beſchäftigungsgrades unumgänglich iſt, falls die nächſten Monate nicht eine fühlbare Steigerung der Ausfuhr bringen. Erfreulich iſt die Feſtſtellung, daß die deutſche Wirtſchaft 1935 mit weniger Arbeitsloſen an der Schwelle des Winters ſteht als jemals in den letzten fünf Jahren! Deuiſcher Schritt in London Engliſche Forderung nach Urſprungszeugniſſen im Widerſpruch zum Handelsvertrag. Amtlich wird mitgeteilt: Die britiſche Regierung hat der Reichsregierung in dieſen Tagen in einer Note mitge⸗ teilt, daß infolge der von ihr gekroffenen Wirtſchaftsmaß⸗ nahmen gegen Italien vom 18. November ab bei der Wa⸗ reneinfuhr aus Deutſchland nach England die Eigenſchaft der Waren als deutſche Waren durch Aeſprungsgengnte he⸗ ſonders nachgewieſen werden müſſe. Die Reichsregierung iſt daraufhin unverzüglich an die britiſche Regierung heraͤngetreten, um ſie darauf aufmerk⸗ ſam zu machen, daß nach Auffaſſung der deutſchen amtlichen Stellen das Verlangen der Beifügung von Urſprungszeug⸗ niſſen für deutſche Waren in dieſem Falle mit den Einzel⸗ beſtimmungen des deutſch⸗-engliſchen Handelsverlrages nicht im Einklang ſtehe. Verkehrsentwicklung der Neichspoſt Das Reinvermögen um 700 Millionen geſtiegen. In einer Sitzung des Poſtbeirats machte der Reichspoſt⸗ miniſter, v. Elß⸗Rübenach, eine Reihe bedeutſamer Mitteilungen über die Verkehrsentwicklung der Deutſchen Reichspoſt und über einige Neuerungen im Vereich des Poſt⸗ hetriebs. Das Reinvermögen der Deutſchen Reichspoſt iſt ſeit 1924 um faſt 700 Millionen RM egeſtiegen. Für das lau⸗ fende Rechnungsjahr nimmt der Miniſter eine Einnahme von 1700 Millionen RM an. An das Reich ſind in den letzten Jahren bedeutende Beträge abgeführt worden; im laufenden Jahr werden die Ablieferungen allein rund 100 Millionen RM betragen. Die große Bedeukung der Deutſchen Reichspoſt als Auf⸗ lraggeberin der Allgemeinheit kommt darin zum Ausdruck, daß in zehn Jahren rund 3 Milliarden Rm für die Beſchaf⸗ fung von Sachgütern verausgabt worden ſind. Die Verkehrsentwicklung läuft in ruhigeren Bahnen als im Rechnungsjahr 1934, iſt aber durchaus zufrie⸗ denſtellend. Mit beſonderem Nachdruck hat ſich die Deutſche Reichspoſt der Verſorgung ihres Kraftfahrbetriebes mit hei⸗ miſchen Betriebsmitteln angenommen. In näch⸗ ſter Zeit werden die erſten Kraftfahrzeuge mit Holzkohle antrieb eingeſetzt. Seit einigen Monaten werden auch Wa⸗ genreifen aus ſynthetiſchem Gummi erfolgreich erprobt. Ausbau des Luftverkehrs Ueber den Luftverkehr teilte der Miniſter mit, daß das deutſche und das Deutſchland mit den Nachbarnländern verbindende Luftpoſtnetz im Sommer 1935 insgeſamt 99 Li⸗ nien umfaßt habe, von denen jetzt im Winter 59 im Betriebe ſind. Die deutſchen Linien hatten eine Ausdehnung von rund 42 500 Kilometer. Zur bedeutendſten Luftpoſtverbindung hat ſich nach den Darlegungen des Miniſters die 15 500 Kilo⸗ meter lange Linie nach Südamerika entwickelt. Zu einer anderen deutſchen Hochſtraße des Weltverkehrs wird ſich die Luftpoſtverbindung mit den Vereinigten Staa⸗ ten von Amerika geſtalten, die das ſeiner Vollendung enk⸗ gegengehende Lufiſchiff„L 129“ und vielleicht auch die Flugzeuge der Deukſchen Lufthanſa im nächſten Jahr ver⸗ ſuchsweiſe aufnehmen ſollen. Die Einrichlung eines deut. ſchen Lufkpoftdienſtes Berlin—Kairo iſt geplank. Jerner iſt inn Ausſicht genommen die Verlängerung dieſer Linie nach Bagdad und nach dem Fernen Oſten. Im Fernſprechbetrleb ſind gegenwärtig 83 v. H. aller Hauptanſchlüſſe auf Wählerbetrieb umgeſtellt. Der be⸗ ſchleunigte Fernverkehr, der die Ausführung der Fernge⸗ ſpräche im Anſchluß an die Anmeldung vorſieht, iſt ausge⸗ dehnt worden. Mit dem von der Deutſchen Reichspoſt ent⸗ wickelten hochfrequenten Drahtfunk dec den drahtlosen Funk ergänzen ſoll, laufen gleichfalls Verſuche. Es wurde dann noch über den Ausbau des Rundfunk⸗ ſendernetzes und die Fortſchritte im Fernſehen berichtet. Langemarck⸗Feier der Jugend. Vor dem Ehrenmal in Berlin waren Ehren⸗ formationen des Ban⸗ nes 201„Herbert Norkus“ mit ihren Fahnen angetreten. Der Reichsjugendführer ſchritt die Front der Ehrenformationen ab und legte am Mal einen Kranz nieder, der die Aufſchrift trug: „Den Helden von Langemarck“. Weltbild(15). 8 ——— Förderung der Spartätigkeit Dr. Schacht vor der Wirtſchaftskammer Sachſen. Auf der erſten Arbeitstagung des Beirats der Wirt⸗ ſchaftskammer Sachſen in Sachſen nahm auch Reichswirt⸗ ſchaftsminiſter Dr. Schacht das Wort. Zur Frage des Kredits, insbeſondere für das Klein⸗ gewerbe, wies der Miniſter darauf hin, daß naturgemäß die Sicherheit nicht außer acht gelaſſen werden könne, denn nie⸗ mand könne einen Kredit geben, der ſich zwangsläufig oder im Laufe der Zeit in die Form einer verlorengegangenen Subvention verwandele. Mit allem Nachdruck bekonke der Miniſter ſodann die Nokwendigkeit, die Sparkätigkeit des deutſchen Volkes zu för⸗ dern, und ſo zu einer Anhäufung von Rücklagen für etwaige Notſtände und Konjunkkürſchwankungen zu kommen. Jeder müſſe auch aus Eigenem ſoviel wie möglich an Rücklagen zu ſchaffen ſuchen. Ohne ſolche Rücklagen könne eine Wirk⸗ ſchafk auf die Dauer ſchwerlich beſtehen. Wenn es nicht möglich ſei, dieſe Reſerven ſchon jetzt wie⸗ der zu ſchaffen und damit dem Wirtſchaftsleben ein gewiſſes Rückgrat zu geben, werde bei jeder Kriſe ſofort wieder der Ruf nach Subventionen erſchallen, der zwangsläufig wieder zu einem Eingreifen des Staates in die Wirtſchaft führen müſſe. Man ſei ſich aber doch wohl darüber einig, daß das Eingreifen des Staates in die Wirtſchaft auf ein Mindeſtmaß beſchränkt werden müſſe, wenn nicht die Initiative und die Leiſtung des einzelnen wieder entſpannt werden ſollten. In bezug auf die Regiebetriebe und die ſogenann⸗ ten Selbſtverſorgungsbetriebe erklärte Dr. Schacht, daß dieſe Betriebe auf das dringend notwendige Maß beſchränkt wer⸗ den müſſen. Hinſichtlich der Kartellfrage äußerte der Mini⸗ ſter, daß er an ſich ein grundſätzlicher Gegner der Kar⸗ telle ſei, inbeſondere dann, wenn ſie lediglich dazu dien⸗ ten, die Preiſe heraufzuſetzen. Mit größtem Nachdruck be⸗ tonte Dr. Schacht, daß trotz der erheblichen Schwierigkeiten bei der Beſchaffung von Rohſtoffen die Regierung entſchloſſen ſei, die Preiſe für Induſtrieerzeugniſſe im Inlande nicht ſtei⸗ gen zu laſſen. Der Miniſter unterſtrich zum Schluß ſeiner Rede die Nokwendigkeit einer engen Juſammenarbeit mit der Deut. ſchen Arbeitsfront. Die deutſche Wirtſchaft werde nie wieder hochkommen, wenn der alte Gegenſatz zum Arbeikerkum wie⸗ der aufklaffe. Er könne nur allen Wirkſchaftsführern bei Durchführung der ſeiner Initiative enkſpringenden Leipziger Vereinbarung dringend ans Herz legen, einen dauernden engen Konkaft mit der Gefolgſchaft zu pflegen und insbeſon⸗ dere in den in der Bildung begriffenen Arbeitsausſchüſſen von Menſch zu Menſch ſprechen. Dann werde auch die Ver⸗ ſtändigung mit dem Arbeiter leicht ſein. Hinſichtlich der allgemeinen Wirtſchaftslage müſſe jeder Unternehmer davon ausgehen, daß in ganz Deutſchland heute mehr oder weniger große Schwierigkeiten vorhanden ſeien. Er dürfe daher nicht ſagen,„es geht une ſchlecht, der Staat muß uns helfen“, es müſſe vielmehr mit abfſolutem Selbſtvertrauen und mit eiſerner Ent⸗ ſchloſſenheit jeder an ſeinem Platz an ſeine Ar⸗ beit gehen. Handelsteil Der Obſtmarkt an der Bergſtraße Weinheim. Nachdem die Bergſträßer Markthallen ihren Verſteigerungsbetrieb im weſentlichen abgeſchloſſen haben, läßt ſich ein ungefähres Bild von der mengen⸗ und wertmäßigen Ernte des Obſtjahres 1935 gewinnen. Der geringeren Menge an Obſt ſtand überall eine werkmäßige größere Einnahme gegenüber, die den Aus fall nicht nur wektmachte, ſondern keilweiſe die vorjährigen Ziffern noch ſtark überkraf. Im Ganzen wurde an den Bergſträßer Markthallen für rund drei Millionen Mark Obſt umgeſetzt, während am Ende der Saiſon 1934 die zweite Million nur unweſenklich überſchritten worden war. Dies beruht neben der ſtärkeren Nachfrage der Indu⸗ ſtrie auch dem Hunger nach Obſt in der Verbraucher⸗ ſchaft; den Händlern wurde das Obſt ſozuſagen aus der Hand geriſſen. Die Verzettelung des Marktweſens an der nördlichen Bergſtraße führte dazu, mehr nach der ſüdlichen Bergſtraße abwanderte. Die Hauptabſchlußziffern ſind folgende: Zwingenberg hatte 1935 eine Obſtmenge von 22 500 Zentner und einen wertmäßigen Umſatz von 368 317 Mark gegenüber 1934: 43000 Zentner und 370 000 Mark. Bensheim hatte 1935: 11129 Zentner und 104 30⁴ Mark. Ein Vergleich mit dem letzten Jahr iſt hier nicht möglich, da der Markt noch zu jung iſt. Seeheim hatte dieſes Jahr 12 000 Zentner mit 200 000 Mark Umſatz ge⸗ gen 14000 Zentner(128000 Mark) im Jahre 1934. Weinheim hatte dieſes Jahr 70000 Zentner und dürfte einen Umſatz von einer Million haben, 1934 waren es 100000 Zentner und 800 000 Mark Umſatz. Hand ⸗ ſchuhsheim hatte dieſes Jahr einen Umſatz, der den vorjährigen etwas übertraf(1934 70 000 Zentner und 890 000 Mark Umſatz). Die genauen Ziffern von Hand⸗ ſchuhheim ſind erſt für den Januar zu erwarten, da dieſer Markt ganzjährig iſt. Nach der kräftigen Aufwärtsbewegung der letzten Tage ver⸗ kehrte die Berliner Effektenbörſe zum Wochenſchluß in ruhiger Haltung. Auf Gewinnſicherungen hin kam einiges Angebot heraus, das jedoch glatt aufgenommen wurde. Kursveränderungen waren im allgemeinen gering. Montanwerte lagen zu den amtlichen Kur⸗ ſen größtenteils 5 Prozent höher. Am Markt der Braunkohlen⸗ hapiere notierten Rheinſſche Braunkohlen 210 nach 208 Prozent am Vortag. Von den Kaliwerten ſprangen Salzdetfurth auf eine Zufallsorder hin von 181,5 auf 184 Prozent hinauf. Die Farben⸗ äktie wurde mit 148,12(147,25) Prozent notiert. Elektrowerte lagen bis 1 Prozent höher. Von den Schiffahrtswerten zogen Hapa von 15 auf 15,37, Norddeutſcher Lloyd von 16,37 auf 16,52 Prozen an. Die Rentenmärkte lagen ſtill. In vielen Werten waren Um⸗ ſätze nicht feſtzuſtellen. Der Deviſenmarkt war zum Wochenſchluß ohne Geſchäft. Die Notierungen waren nahezu unverändert. 5 Deviſen⸗Nolzerungen. Belga(Belgien) 41,08(Geld) 42.06 (Brief), dän. Krone 54,60 54,70, engl. Pfund 12,225 12,255, franz. Franken 16,37 16,41, holl. Gulden 168,73 169,07, ital. Lire 20,16 20,20, norw Krone 61,39 61,51, öſterr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46.80 46,90, ſchwed. Krone 63,02 63,14, ſchweiz. Franken 80,79 89,95, ſpan. Peſeta 33,93 33,99, tſchech. Krones 10,265 10,285, amer. Dollar 2,486 2,49, 5 daß der Großhandel 8 A 7 8 5. 7 2 eim Se + e augen 8 8 e 8 1 1 135 11— 9 15 port in— 91 dri 65. 7 2 cke 0 7 S el T Schi J 8 ckenh 1 el 1 chüle ug. i 152 1 l bf f a K ile erte 10 dune 1 f hein 0 Aft 1 0 8 Uf el d Jie hei im Ju ene di uſck 0 ner 9 85 9 imiſ 8. in 5 je hte aller Pu M iſche Schü 1 8 ma ter Wi g en J erb 1 au an! hem ul 4 da u di im ie ekos in 19 9 0 N B er 1 nn ie f V 5 0 kein 8 ab rts ft od 1 18 8 85 15 5 1 85 wa gege uche reg 5550 Gro Man 100 eht, Wee ben. 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