2. Blatt zu Vr. 288 — 8 Dienstag, I0. Dez. 1935 Deutſche Vorpoſten im Weltmeer Ng.„Nanu, wir beſitzen doch keine Kolonien mehr, alſo wo.?“ mag der Leſer in der Heimat erſtaunt fragen. Und doch ſtimmt dieſe Ueberſchrift. Alſo es ſitzen hier draußen im Atlantiſchen Ozean— fo zwiſchen Europa und Amerika— eine erkleckliche Anzahl Deutſcher, bilden eine anſehnliche deutſche Kolonie, ja ſogar eine ſtramme Ortsgruppe der NSDAP. Den erdkundlich intereſſierten Leſern ſei vorweg geſagt, daß wir auf den Azoren und den„Nachbarn“, auf Madeira, über 1000 Kilometer weſtlich des altersſchwachen Europas inmitten des Atlan⸗ tik hauſen, der hier„nur“ 4000 Meter tief iſt. Staatlich gehören wir zu Portugal. Anſonſten heißt es, daß wir, d. h. unſere Inſelgruppe, die Spitzen des ſagenhaften Erdteils Atlantis ſeien, den der Atlantiſche Ozean vor ſo⸗ undſoviel Jahrtauſenden mit Mann und Maus ver⸗ ſchlungen haben ſoll. Daß allerhand deutſche Volksgenoſſen hier leben, die mit heißem Herzen ihres fernen Vaterlandes gedenken, das weiß die Heimat wohl erſt ſeit den„Kraft⸗durch⸗ Freude“-Fahrten, und vor allem, ſeit unſer Volkskanzler den deutſchen Rieſen wachgerüttelt und ſeinen lieben Deut⸗ ſchen ins Gedächtnis gehämmert hat, daß ſenſeits der Grenzpfähle über dreißi Millionen Volksgenoſſen wohnen, die begeiſtert aufhorchten, als die Kunde von dem großen Umſchwung in der Heimat kam. Wer hat ſich denn vordem überhaupt um uns Auslandsdeutſche gekümmert? Und wir ſelbſt? Je nun, das böſe Beiſpiel der Heimat wirkte natürlich anſteckend, denn wir laſen ſa in den deut⸗ ſchen Zeitungen die„ſchönen“ Reichstagsreden, und. na ja, auch wir ſpalteten uns hier getreulich in ebenſoviele Grüppchen und Parteichen, redeten uns tüchtig heiß, kurzum, es war bei uns faſt ſo„ſchön“ wie in der Heimat. f Dieſer ganze Widerſinn bekam nun einen erfreulichen Stoß, als Draht, Rundfunk und Zeitungen über die plötz⸗ liche Wendung im Vaterlande berichteten, als Adolf Hitler mit einem Male in aller Munde war. Selbſtredend logen zuerſt auch bei uns die Zeitungen. Als aber dann Bilder und Zeitungen aus der Heimat kamen, als wir die Reden Hitlers und ſeiner Mitkämpfer im Rundfunk hörten, da trat auch bei uns ein Umſchwung ein, der kaum weniger gewaltig war als in der Heimat. Das heißt, nicht alle Landsleute waren ſo ſchnell bekehrt. Langſam und ſicher brach ſich auch in unſerer Umwelt die Wahrheit Bahn. Unter ihrer Wucht brachen dann alle Lügenmeldungen kläglich zuſammen, beſonders, als wir planmäßig dazu übergingen, die hieſige Bevölkerung auf⸗ zuklären, als wir die einheimiſche Preſſe ſyſtematiſ be⸗ arbeiteten. Brachten nachher die Zeitungen trotzdem ab und zu eine Schauermär über Deutſchland, ſo hagelte es eben Berichtigungen und Gegenartikel von uns. Kommt nun heute wirklich 5 e e noch ein Schwindelbericht an die hieſige Preſſe, ſo wandert er faſt ſtets gleich in den Papierkorb, wohin der Schund ja auch gehört. Wir Deutſchen ſind ja heute nicht mehr der Prü⸗ gelknabe der ganzen Welt.„Senhor Hitler“ iſt ſetzt auch bei uns, wie wohl überall in fremden Landen, der berühmteſte Mann des Erdkrelſes. Ein Abglanz der Wucht dieſes Namens fällt nun auch auf den einzelnen Deutſchen in der Fremde. Hitler und„Deutſch⸗ land“ ſind eben Begriffe geworden, die einen faſt magiſchen Klang haben. i i Jawohl, es ſind ganz andere Zeiten, ſeit in Berlin von ſtarker Hand das Steuer herumgeriſſen wurde. Man kennt ſo manchen Landsmann hier kaum wieder: Leute, die ſich früher ſelten getrauten, offen als Deutſche aufzu⸗ treten, kommen fetzt ſtolz zu uns, erinnern ſich wieder ihres Vaterlandes. Frank und 125 bekennt nun auch hier drau⸗ ßen jeder ſein Deutſchtum, ſeit ſie alle wiſſen, daß hinter Uns das ſtarke Dritte Reich Adolf Hitlers 1 5 b Ein großes Ereignis war uns Inſeldeutſchen das Zu⸗ a mit den„Kd Fahrern, die auch uns kürzlich beſuchten. Dieſen Taumel der Begeiſterung bei der Begrüßung kann nur der recht verſtehen, der jahrelang unter Fremden gelebt hat, denn für uns waren dieſe Schaffenden aus der Heimat ein Stück des teuren Vaterlandes. Wir hatten für zwei Tage das neue Deutſchland zu Beſuch. Auch auf unſere Einheimiſchen war der 1 dieſes Beſuches ein ganz gewaltiger. Beſonders Arbeiter und Angeſtellte ſehen heute auf das Deutſche 1 1 auf eine Art Wunderland. Daß einfache Leute 5 Standes auf prächtigen Luxusdampfern den 19 1 5 an durchqueren, wie hohe Herrſchaften leben und bedie werden, das iſt dem Volk hier etwas ganz Unfaßbares. Das Land, das ſeinen arbeitenden Menſchen ſo etwas Großartiges bieten kann, muß nach den praktiſchen Ge⸗ dankengängen unſerer kleinen Leute hier ein Idealſtaat ſein. Kein Wunder alſo, daß ſich um den Schöpfer und ührer dieſes Reiches bereits allerorts Legenden bilden f an dieſem faſt myſtiſchen Glauben prallen nun auch alle Lügen unſerer Neider ab. Gar nicht ſo gering iſt die Zahl jener, die auch ihrem Lande einen„Hitler wünſchen, der die Träume der Armen und Beſitzloſen wahrmachte. Ich darf 121 ſagen, daß hier im irdiſchen Paradies des ewigen Frühlings vielfach härter. werden muß und auch die ſoziale Not größer iſt als in unſerem von der Natur etwas ſtiefmütterlich bedachten land. 5 0 erfüllen die„Kd“⸗Fahrten außer dem Glück, das ſie ihren N bringen, noch einen zweiten großen Zweck: Sie ſind draußen eine wunderbare Kane paganda für Ddeutſchland und die ſchlagendſte Widerlegung aller Lügen über unſer Vaterland.„Ein Reich, das ſeinen Arbeitern ſolche Erholungen zu 5 vermag, muß beſſer organiſiert ſein als alle anderen! meinte kürzlich treffend unſer Briefträger, e uns ein ganzes Weilchen über Politik 1 hatten Zum Schluß möchte ich der Heimat zurufen: 1 1555 draußen wiſſen ſehr wohl, daß noch viel Not im 19 55 lande iſt, daß ihr noch ſchwer zu ringen 155 Aber w 5 Auch wir ſind ber draußen nicht auf Roſen 1 15 575 und unerbittlich iſt der Kampf ums Daſein heute iibera Doch ſeid ſtets deſſen 1 daß Millionen Deutſcher auf dem Erdenrund voll Stolz auf euch ſchauen, daß auch 1 115 auf weit vorgeſchobenem Poſten unverza N harren, unerſchütterlich in der Liebe zur alten He 9 niemals wankend im Glauben an das große deut⸗ ſche Vaterland. A. Günther. Gegen Nörgler, Hamſterer und Schieber In ſeiner großen Rede in der Hanſeatenhalle in Ham⸗ burg hat Miniſterpräſident Göring in der ihm eigenen friſchen und volkstümlichen Weiſe Stellung genommen zu einigen Fragen, die zurzeit im Vordergrund ſtehen. Wir verſuchen heute, ſo erklärte er, die Tagesfragen einzuord⸗ nen unter das eine große Schickſalsgeſetz: Sorge für das Volk und die Sicherung des Reiches, in dem wir wohnen! Die Sicherung des Reiches ergibt ſich daraus, ob ein Volk ſeine Freiheit beſitzt. Ohne Freiheit kann auch nicht von Sicherheit geſprochen werden. Wir Deutſche haben erkennen müſſen, daß Freiheit und Ehre zweſuntrenn⸗ bare Begriffe ſind und daß, wenn dieſe beiden Fun⸗ damente zerſtört wurden, zwangsläufig jedes Volk zerſtört wurde. Noch niemals hat man ein Volk geſehen, das für materielle Dinge in den Tod gegangen iſt. In dieſer Er⸗ kenntnis war es nur zwangsläufig, daß das deutſche Volk ſich durch ſein neues Heer wieder die Sicherheit ſchaffte. Wir haben nicht aufgerüſtet, um wieder Pa ⸗ raden zu haben, nicht um militariſtiſchen Gefühlen nach⸗ zugehen, nicht um andere Völker zu unterdrücken, ſondern um dem Weltfrieden und unſerem Frieden zu dienen. Wenn eine große Nation ihren Frieden garantiert, dann iſt das der beſte Beweis für ihre Friedensliebe. Wenn Deutſchland, wie es in der Zeit vor uns war, im Konzert der europäiſchen Mächte nur auf dem Kamm geblaſen hat, dann konnte man dies nicht als richtige Friedensſchalmei empfinden. Es gibt manchmal außerordentlich ſchwerhörige Partner, und dieſe können, wenn nichts mehr nützt, eben nur durch die gewaltige Sprache von Kanonen wach werden. Wir haben durch unſere Aufrüſtung dafür geſorgt, daß wir in der interna⸗ tionalen Verſtändigung wieder richtig gehört werden. Beim Aufbau der neuen Wehrmacht hat ſich unerhörtes Können gepaart mit unerhörter Entſchloſ⸗ ſenheit. Allerdings gehörken dazu auch die Rohſtoffe, die wir vom Auslande beziehen mußten. Es fragte ſich, ob wir für unſere Deviſen Erze kaufen ſollten oder andere Dinge. Wir haben uns für die Erze entſchieden. Das ſei eine Teilurſache der Butterknappheik. Hinzu komme, daß fünf Millionen Menſchen wieder in Arbeit und Brot gebracht ſeien, die natürlich mehr verbrauchten. Es ſeien nur immer die Nörgler und Schieber, die das nicht wahr haben wollten, es ſeien die Hamſterer, die immer, wenn es trübe wird, als Fettaugen auf der Oberfläche ſchwimmen. Die Abwehr müſſe aus dem Volke ſelbſt kom⸗ men nach dem Geſetz: Gemeinnutz vor Eigennutz. Noch ſchlimmer ſeien die, die aus dem vorübergehenden Mangel an dieſem oder jenem Gewinne heraus- zuſchlagen ſuchen. Ich werde, ſo rief der Miniſterprä⸗ ſident aus, meine Polizei in Preußen anweiſen, daß ſie in Zukunft gegen dieſe Burſchen mit einer geradezu brutalen Strenge vorgeht. Sodann richtete der Miniſterpräſident auch ein Ma h en⸗ wort an die deutſchen Bauern. dem Bauern ſichere die ganze Nation Grund und Boden, der Arbeiter verfüge heute aber noch nicht über eine Stelle, die er, komme was kommen mag, nicht mehr verlieren kann. Und was für den Bauern gelte, gelte auch für alle anderen Stände und Volksgenoſſen. Die Preiſe müſſen gehalten wer⸗ den, weil eine Möglichkeit zu Lohnerhöhungen bei den Arbeitern nicht beſteht. Und ſo, wie es keine Kriegsgewinne geben darf, ſo können auch keinerlei Rüſtungsge⸗ winne geduldet werden. Der Miniſterpräſident kam dann 0 die Meldungen einer gewiſſen Auslandspreſſe über ſchlechte Stim⸗ mung, mangelndes Vertrauen uſw. zu ſpre⸗ chen und trat dieſen Behauptungen unter Hinweis auf die mechſelſeitige Treue zwiſchen Führer und Gefolgſchaft ent⸗ gegen. Er ſprach in dieſem Zuſammenhang auch über den natürlichen Humor des Volkes und erklärt, es ſei unwichtig und manchmal ſogar erheiternd, wenn ſich das Volk Witze über jemanden erzähle und uns ſelbſt kue es außerdem nicht weh. Man müſſe Großzügigkeit und guten Humor beſitzen, um dabei ſelber am meiſten lachen zu können. Aber umſo unerbittlicher müſſe man ſein, wenn verſucht werde, durch böswillige Propaganda und giftige Hetze das Vertrauen zu erſchüttern. Er wandte ſich weiter gegen verlogene und bösartige Propa⸗ ganda von kommunſſtiſcher Seite und gegen den beſonders von Seiten der Reaktion unternommenen Verſuch, die Kirchenfrage zu einer Spaltung des Vol⸗ kes zu benutzen. Der Nationalſozialismus wolle nichts an⸗ deres als dem deutſchen Volk die wiedergewonnene Einheit und Volksgemeinſchaft zu erhalten. . Weltbild(M). N Die Weihnachtsplakette des WH W. zeigt ein„Reiterlein“ aus bunt bemaltem Holz. Zur Judenfrage erklärte der Miniſterpräſident u. a.“ Für uns Nationalſozialiſten iſt die Judenfrage kein Problem des Haſſes, ſie war und bleibt ein Problem abſo⸗ luter Notwendigkeit, ein Problem reinlicher Scheidung zweier Blurſtromungen, die nicht zufammengeyoren. Wel haben durch die letzten Geſetze und Verordnungen das deutſche Volk vor der Raſſenzerſetzung gerettet. Weiter warnte der Miniſterpräſident davor, mit der nationalſozialiſtiſchen Weltanſchauung und dem ehrli⸗ chen opfergetränkten braunen Tuch ge⸗ ſchäftlichen Mißbrauch zu treiben. Man ſolle ſich auch davor hüten, ſich allzu ſehr aufzuſpalten in einzelne Organiſationen und ſolle ſich abkehren davon, die Regierung nach den Erträgniſſen zu beurteilen, die ſie dem Einzelnen bringe. Er verwies weſter auf die Bedeutung des Vor⸗ bildes der nationalſozialiſtiſchen Führer, bei denen es entſcheidend auf das Charakterliche ankomme. Schafft Charaktere, ſo rief er aus, ſchafft anſtändige Kerle— und die Bewegung iſt unerſchütterlich. Nur charakterlich einwandfreie Männer können im Dritten Reich führen, Männer, die ſich in Wahrheit nach dem Vorbild des Füh⸗ rers richten. So oft euch jemand wankend machen will, ſo oft je⸗ mand das Vertrauen erſchüttern will, glaubt ihm nicht, denkt nur, was der Führer und ſeine Mitſtreiter in den großen Sorgen um die Nation zu tragen haben. Minutenlanger Beifall ſetzte ein, als der Miniſterpräſident nach dieſem Appell mit den Worten ſchloß: Er, unſer Führer, führt das Volk zum Glück und das Reich zur Herrlſchkeit. Ein deutſcher Olympia⸗Film Leni Riefenſtahl beauftragt. Berlin, 10. Dezember. Der Reichsminiſter für Volksaufklärung und Propa⸗ ganda, Dr. Goebbels, hat Leni Riefenſtahl den Auf⸗ krag erteilt, ein deutſches Filmwerk zu geſtalten, in deſſen Mittelpunkt die Olympiſchen Spiele 1936 in Deutſchland ſtehen. Reichsminiſter Dr. Goebbels hat die umfaſſendſte Unterſtützung für die Durchführung des Films ſeitens aller Inſtanzen des Staates, der Bewegung und der Organiſa⸗ tionen angeordnet. Dem Plan für den Inhalt des Films liegt der Gedanke zugrunde, die Idee der Olympiſchen Spiele unter den Völkern im Rahmen des neuen Deutſch⸗ land ſichtbar zu machen. Für alle großen Nationen werden Verſionen hergeſtellt. Mehr Fiſch auf den Tiſch In dieſen Tagen iſt die deutſche Fiſchflotte verſtärkt für den Fang von Seefiſchen eingeſetzt worden, nachdem der Heringsfang beendet 15 In wenigen Tagen werden die Dampfer hoffentlich mit reicher Ernte die heimatlichen Häfen wieder anlaufen. Für die deutſche Fiſchwirtſchaft heißt es dann, den Abſatz des Fanges ſo zu organiſieren, aß er für die Ernährung des Volkes am wirkſamſten in Erſcheinung tritt. Denn gerade in dieſen Wochen, da bei einigen Lebens⸗ mitteln Verknappungen auftreten, gewinnt die Verſorgung mit Fiſchen beſondere Bedeutung. Hier iſt eine Möglichkeit gegeben, durch ein für die Ernährung des Volkes vollwer⸗ tiges Nahrungsmittel über dieſe Verknappungserſcheinun⸗ gen hinwegzukommen. Es iſt unnötig, über den Wert der Fiſchnahrung noch etwas zu ſagen, denn in den letzten Jahren hat ſich überall im Volke die Erkenntnis durchgeſetzt, daß Fiſche geſund und eine Ergänzung, teilweiſe Fleiſ der Fleiſchkoſt ſind. Die Zeiten, in denen Fiſch und Fleiſch in unverſöhnlichem Gegenſatz zueinander ſtanden und in denen der Seefiſch gering und als läſtiges Konkurrenzmittel be⸗ trachtet wurde, ſind endgültig vorbei. Heute kann jeder, der in der deutſchen Fiſchwirtſchaft arbeitet, ob als Matroſe oder Verteiler, das ſtolze Bewußtſein haben, daß der See⸗ fiſch dazu berufen iſt, eine wichtige Rolle in der geſamten deutſchen Ernährungswirtſchaft zu übernehmen. Daß dieſe Erkenntnis ſo ſtark in das Volk hineingetra⸗ gen wurde, iſt neben der zielbewußten Propaganda vor allem auch der Steigerung der Qualität und den emühun⸗ gen der beteiligten Kreiſe, dieſe Qualität dauernd zu halten, zu verdanken. Erſt in den letzten Tagen iſt in Weſermünde eine Außenſtelle des kältetechniſchen Inſtitutes Karlsruhe eröffnet worden. Es handelt ſich hierbei um eine Tiefkühl⸗ anlage, die aus Reichsmitteln für die Erhaltung von Lebens mitteln errichtet worden iſt, und nach eingehenden 2 0 ſchaftlichen Verſuchen der Tiefkü lung von Fischen dienen ſoll. Man kann es als Beweis für die 55 Bedeutung werten, die man der Entwicklung der Qualitätsfrage beim Seefiſch heute mehr denn je beimißt, daß Vertreter der Reichs, Staats⸗ und Kommunalbehörden ſowie der ſtändi⸗ ſchen Organiſationen und der Partei bei der Einweihung anweſend waren. Durch die Zuſammenarbeit von Praxis und Wiſſenſchaft in der Friſcherhaltung der Fiſche wird die Löſung dieſes Problems, das für die Fiſchwirtſchaft von ausſchlaggebender Bedeutung iſt, nicht mehr allzu fern ſein. Auf der anderen Seite iſt auch die Reichsbahn beſtrebt, durch verbeſſerte Transportmöglichkeitten an der Qualitätsſteige⸗ rung von Fiſchen mitzuhelfen. Im kommenden Jahre wer⸗ den etwa 140 neue Kühlwagen, die für eine Geſchwindig⸗ keit von 90 Kilometer pro Stunde erbaut ſind, in den Dienſt geſtellt werden, durch die die Beförderungsdauer der emp⸗ findlichen Fiſcherzeugniſſe weſentlich abgekürzt wird. An dem Verbraucher wird es liegen, die Fiſchwirtſchaft, die ge⸗ willt iſt, erneut ihre Bedeutung in unſerer augenblicklichen Lage unter Beweis zu ſtellen, in ihrem Vorhaben durch Färkere Abnahme von Fiſchen zu unterſtützen.. Marktberichte (Ohne Gewähr.) auheimer Großviehmarkt vom 9. Dezember. Zu⸗ fuhten, 32 Ochſen, 21 Bullen, 529 Kühe, 55 Färſen, 706 Kälber, 47 Schafe, 1660 Schweine, 2 Ziegen. Preiſe pro 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark: Ochſen a) 43, b) 4e Bullen a) 43, b) 42; Kühe a) 42, 05 37 bis 41, 0 20 bis 36, d) 20 bis 27; Färſen a) 43, b) 42; Kälber a 5 bis 178, b) 67 bis 74, c) 56 bis 66, d) 48 bis 55; Schweine a) geſtrichen, a2) 57, b) 55, c) 53, d) 51 Mark. Mannheimer Pferdemarkt vom 9. Dezember. Zufuhr: 20 Arbeits⸗ und 40 Schlachtpferde. Preiſe: Arbeitspferde 550 1 1250, Schlachtpferde 40 bis 160 rk. Marktverlauf: ruhig. f f Mannheimer Getreidegroßmarkt vom g. Dezember. Preiſe unverändert. 355( . . 8 ——— —— 2. „Mutti! Mutti, ich weiß, was der Weihnachtsmann dir bringt! So was Schönes! Aber ich ſage es nicht, nein, beſtimmt nicht! Aber es iſt rund und bunt und noch flacher als ein Eierkuchen! Und du rätſt es beſtimmt nicht!“ Kichernd laufen die kleinen Burſchen davon, und Mut⸗ ter, nein, Mutter könnte ſich den Kopf zerbrechen, ſie würde niemals darauf kommen, daß es ſich um einen ſelbſtgefloch— tenen Baſtteller für die Teekanne handeln könnte! Ob⸗ wohl er doch manches liebe Mal ſchon ziemlich offenſichtlich herumlag, wenn man unvermutet das Kinderzimmer be⸗ rat Aber das ſollte man auch nicht! Jedenfalls jetzt vor Weihnachten ſollte man ſich immer erſt durch höfliches Klop⸗ fen vergewiſſern, ob nicht gerade eine äußerſt wichtige Konferenz mit dem Weihnachtsmann ſtattfindet, wobei die Großen ungemein ſtörend wirken! Denn die Kinder ſind ganz in ihrem Element, wenn es wie jetzt gilt, tauſend Geheimniſſe hinter verſchloſſenen Türen zu hüten. Die Freude aller echten Kinder am Schenken wird noch erhöht durch den Zauber der ſorglich bewahrten Ueberraſchungen. Schon die Kleinſten werden heute im Spielgarten von der„Baſteltante“ unterwieſen, aus Papier, Pappe, Watte, Flitter und ein bißchen Klebſtoff ganz reizende kleine Figu⸗ ren zu fertigen, Sterne zu falten und zu ſchneiden und auf⸗ zukleben und aus der ſpieleriſchen Tätigkeit heraus auch kleine Nützlichkeiten zu ſchaffen. Der ſo entſtandene Weih⸗ nachtsengel des Vierjährigen, der die Mutter erfreuen ſoll, wird an ſehr ſeltſamen Orten verborgen und ſo oft täglich hervorgeholt und angeſtaunt, bis ſeine blütenweiße Friſche ————— B———— des Welt * und die Widerſtandskraft ſeiner Papierflügel merklich nach⸗ laſſen. Aber zum Glück iſt ja noch Zeit bis zum Feſt, und Baſteltante ermüdet niemals, wenn es etwas Neues zu zeigen gibt! Die Handarbeits⸗ und Handfertigkeitsſtunden in der Schule ſtehen auch ganz im Zeichen des Weihnachtsman⸗ nes. Die größeren Knaben ſind ſchon recht geſchickt mit der Laubſäge und an der Hobelbank, und aus ihren Händen gehen nicht nur hübſche, ſondern auch oft ſehr brauchbare nützliche Dinge für Küche und Haus hervor. Die kleinen Mädchen ſtricken, ſticken, nähen mit heißen Wangen. Man übernimmt ſich ja ſo leicht zu Beginn der Adventszeit, und die große Kreuzſtickdecke hat gar ſo viele Karos— einige weniger hätten es für Tante Ilſe auch getan! Aber nun hilft es nichts— man verzichtet auf viele Spielſtunden, um das Angefangene zu vollenden. Und die Heimabende im BDM., die Zuſammenkünfte der Knaben.. tragen alle den erwartungsfrohen, arbeitsfreudigen Charakter der poetiſchen Weihnachtsvorbereitungen. Und wenn die Kinder erſt einmal begonnen haben, ſo iſt ihrer Gebefreudigkeit bald kein Halt mehr zu gebieten. Ueberall finden ſich noch Leute, die erfreut werden könnten. Aber ſtets die gleiche Arbeit, und ſei ſie noch ſo hübſch, langweilt ja.„Mutti, was können wir noch arbeiten?“ So kommen dann die gemütlichen, langen Abende, an denen ſich die ganze Familie um die Lampe verſammelt, und wo Mutter die Materialkiſte auf den Tiſch ſtellt. Das iſt ein Kaſten, in dem im Laufe des Jahres alles ver⸗ ſchwindet, was nur ſcheinbar wertlos iſt: Seidenbänder und buntes Papier, leichter Draht, Flaſchenhülſen, Holz⸗ perlen und Zigarettenſchachteln, Sta⸗ niol, Brettchen, zerbrochene Wäſche⸗ klammern, Tannenzapfen und Aeſtchen, Und was da ans Tageslicht befördert wird, regt natürlich ſofort die Phan⸗ taſie an. Dieſes glatte Käſtchen läßt ſich ſchön ſauber mit dem geblümten Papier bekleben, dann liegen Vaters Zettel nicht mehr auf dem Schreibtiſch herum! Ein gerader Stoffreſt dort reicht gerade für einen netten Beutel, in dem die Holzhäuschen und Tiere des kleinen Bruders weggeräumt werden können. Mit Zirkel und Lineal werden nette, einfache Figuren aus dem bun⸗ ten Papier ausgeſchnitten, um damit Photomappen und Buchhüllen, Kalen⸗ der und Notizbücher und Käſtchen zu bekleben. Die Kleinſten dürfen aus Holzperlen in Verbindung mit bunt angetuſchten Pappſcheiben Ketten als Chriſtbaumſchmuck zuſammenſtellen. Das weiche Blech der Flaſchenhülſen, wird zu kleinen Tüten gedreht und mit einem Aufhänger verſehen, damit win⸗ zige Näſchereien darin am Weihnachts⸗ baum aufgehängt werden können. Die Alle Jungen ſind emſig bei der Arbeit. geſchickten Hände des größeren Bru⸗ ders ſchnitzen Korken zu kleinen En⸗ Sportnachrichten Handball in der Kreisklaſſe. Tbd.„Jahn“ Seckenheim 1— To. Rheinau 1 82(6:1) Tbd.„Jahn“ Seckenheim II— Reichsbahn III 9:6(5:3) a Im ſonntäglichen Spiel gelang es den Turnerbündlern, ihren Mitkonkurrenten um die Meiſterſchaft in glänzen⸗ der Manier aus dem Rennen zu werfen. In dieſem Spiel haben ſie ihr reifes Können und ihre neue Spiel⸗ technik unter Beweis geſtellt. Beide Mannſchaften waren ſich der Wichtigkeit des Spielausganges und damit der Schwere des Kampfes wohl bewußt. Deshalb legten beide gleich von Anfang an mächtig vor. Rheinau erzielt das erſte Tor und beide Mannſchaflen ſcheinen ſich gleich⸗ wertig zu ſein. Dann, aber machte ſich der größere Kampfeseifer der Einheimiſchen geltend und das flüſſigere und gefälligere Spiel der Seckenheimer ſetzte ſich durch. Nacheinander ſchoſſen ſie 6 Tore. Mit 6:1 ging es in die 2. Hälfte des Kampfes. Nun ließ die Schnelligkeit der Turnerbündler etwas nach und gleich verſuchte Rheinau in einigen gefährlichen Drangperioden zu ho en, was noch zu holen war. Jedoch immer wieder rannte ſich der Gäſteſturm mit Schieferdecker als Führer in der blau⸗weißen Verteidigung feſt, die einfach keinen Tor⸗ erfolg zuließ. Mit dem Reſultat 8:2 für Tbd.„Jahn“ trennten ſich beide Mannſchaf ten, nachdem ſie ein wirklich faires und abwechflungsreiches Spiel gezeigt hatten. In der Mannſchaft war faſt kein wunder Punkt. Der Torwart und die Verteidigung leiſteten ſaubere Arbeit und waren ſehr gut. Die Läufereihe war gut in der Abwehr als auch im Aufbau, nur rückte ſie mitunter zuſtark auf. Der Sturm hatte ſich mitunter ſehr ſchöne Torchancen herausgeſpielt, verſchoß aber ſehr viel. Er muß unbedingt noch viel produktiver inn Tor⸗ erzielen werden. Es hätte mindeſtens die doppelte Tor⸗ differenz erzielt werden müſſen. A les in allem war es ein flinkes und reibungslos durchgeführtes Spiel, das großes Gefallen bei den Zuſchauern fand. Die 2. Mannſchaft ſiegte wie erwartet, da ſie ſich aus ſpielerfahrenen Leuten zuſammenfetzt, die früher ſchon in der 1. Mannſchaft tätig waren und die natürlich jede buchen ausnutzten, um einen weiſe en Erfolg zu uchen. 8 g Stand der badischen Gauliga im Fußball. 1. FC Pforzheim 9 2278 14.4 SV Waldhof 8 5 14.7 8·˙2 VfR Mannheim 6 13212 8.4 Karlsruher FV 7 18:12 8·6 Bf Neckarau 8 18:18 79 VfB Mühlburg 1 8.10 8 Germania Brötzingen 9 15719 7:11 Freiburger FC 6 17 6˙6 Amicitia Viernheim 8 13719 6˙10 Phönix Karlsruhe 9 14.28 3.15 In einer Mädchenklaſſe werden Puppenwiegen und -bellchen für die Winterhilfe gebaſtelt. Aufnahmen(2) Weltbilderdienſt— M. gelsfiguren zurecht, ſie brauchen dann nur noch hübſch an⸗ gemalt und mit ſilbernen Flügeln beſteckt zu werden. Ueber⸗ haupt werden ja für die Weihnachtstafel und die Geſchenk⸗ tiſche ſehr viele Engelchen und Weihnachtsmänner in Laub⸗ ſägearbeit als Leuchter oder Zierfiguren gebraucht. Ver⸗ goldete Kiefern⸗ oder Tannenzapfen, hübſche Gehänge aus ſilbernen Kaſtanien und Eicheln wirken ſtets reizend am bunt geputzten Baum. Und während die kleinen Mädchen eifrig aus Stoffreſten buntkarierte Vorhänge, Kiſſen, Feder⸗ betten und winzige Teppiche nähen, baſteln die Knaben eine ganze Puppenſtubeneinrichtung aus Zigarrenkiſten⸗ deckeln und Sperrholz. Zwei runde Kleiderbügel, von den Haken befreit, und ein netter Spankorb darauf, dick ge⸗ polſtert mit Bauernkiſſen, ergeben eine reizende Puppen⸗ wiege für die kleine Schweſter. Und all das Spielzeug, das ſchon an Intereſſe für die Kinder ſelbſt verloren hat, das halb zerbrochen in den Schränken herumliegt, wird unter Anleitung der Eltern wieder inſtand geſetzt, friſch angeſtrichen und lackiert, denn die Winterhilfe braucht für ihre Beſcherungen noch ſoviel hübſche Sachen, mit denen Kinder erfreut werden ſollen, die ſonſt kein Weihnachtsfeſt haben würden! Ueberraſchungen und Geheimniſſe ohne Ende! Es ſind die glücklichſten Stunden für alle, dieſe Stunden der frohen, eifrigen Arbeit für das Feſt, das ein einziges Feſt des Schenkens und der Freudebereitung iſt! An der ſtrahlenden Vorfreude der Kinder lernen die Erwachſenen wieder ein⸗ mal die Wahrheit des Wortes verſtehen:— denn ihrer iſt das Himmelreich!.. 5 8 E. Wernecke. Handball der Gauklaſſe. Eine ſportlich: Plauderei. Es mäg wohl niemand gegeben haben, der am ver⸗ gangenen Sonntag nach dem Waldſportplatz in Ketſch gegangen iſt, der an dies Reſultat 5:5 gedacht hätte; Waldhof, die badiſche Gauvertretung, die als eine der ausſichtsreichſten Mannſchaften im Kampfe um den ne⸗ meiſchen Löwen Brandenburg und Hannover ausgeſchaltet hat, entgeht mit Glück einer verdienten Niederlage. Tad. Ketſch kann ſich bis zur erſten Hälfte mit einem Verluſttor halten, um dann ganz groß aufzulaufen und mit 5:3 noch ſechs Minuten vor Schluß in Führung zu liegen. Aufregung und die damit verbundenen Fehler gaben dem badiſchen Gaumeiſter noch Gelegenheit, wenig⸗ ſtens den Ausgleich zu erzielen. Waldhof hat gekämpft doch der Mann chaftsleiſtung von Ketſch gegenüber ge⸗ nügte nicht die lechniche Ueberlegenlbeit; Kampfesmut und letzter Einſatz ſowie ſelbſtbewußles Verlrauen zu ſch ſelbſt haben dieſe geschlagen. Damit iſt wieder Spannung in die Spiele der Handballſpitzenvertretung gekommen. Am kommenden Sonntag wird Seckenheim die Tgd. Kelch empfangen. Nach den bisherigen Re ultaten läßt ſich kein Schluß ziehen, die einzeinen Spielausfälle, ja ſogar nicht einmal das Können dürfte für dieſe Kämpfe allein enſſcheidend ſein, das Rätfel muß auf eine andere Ark gelöſt werden. Wir wären ſchlechte Sportsleute, wenn wir einſeitig wären und nicht weiter über die Entwicklung es Sporles, beſonders des Mannſchaftskampfes nach⸗ enken würden. 5 Mag nun der Zufall, d. h. das uncntſchiedene Spiel in Ketſch keinem der beiden den Vorzug gegeben haben, — d d uns weiſen doch die letzten Ereigniſſe den Weg, den der Sport in Zukunft nehmen muß: Entwicklung des Mannſchaftskampfes. Er allein verlangt korpo⸗ ratives Denken und Handeln, Ueberblicken eines großen Aktionsradius, Feſtſtellung eigener und gegnericher Schwächen, raſches Handeln und ſtets dem Gegner die Handlung vorzuschreiben. Damit verbunden iſt die geiſtige Arheit, die zu dieſen Erkenntniſſen notwendig iſt; er verlangt Konzentration und ununterbrochene Einſtellung auf den Gegner, ebenſo viel Herz wie Lunge, um bis zur letzten Spielminute mit voller Leiſtung auf⸗ warten zu können. Mannſchaftskampf iſt die höchſte Vollendung des keigungslo en Ineinanderfließen von Kampfhandlungen wo die Summe der Arbeit aller den Erfolg bringt. Es iſt die Zeit ſchon vorbei, wo dis Leſſtung eines ein⸗ zelnen oder einer Zahl von Könnern den Erfolg verbürgt; lie iſt auch vorbei, wo der ſonntägliche Kampf nur Spiel für Aktive und Zuſchauer iſt: Erziehung zum Sinn für Gemeinſchaftsarbeit, den Menſchen daran zu gewöhnen, daß ſeine höchſte Leiſtung die iſt, den ihm andertrauten Platz im Rahmen eines Ganzen voll auszufüllen, um damit dem Ganzen zum Erfolg zu verhelfen. Der Deut⸗ ſchen Sportbewegung muß es im Rahmen des Reichs⸗ bundes für Leibe übungen gelingen, die Jugend in die em Gemeinſchaftsdenken, fühlen und handeln zu erziehen, dann hat ſie nicht eine Gruppe Akrobaten und Spitzen⸗ aner erzogen, Jondern die ihr im Rahmen der heutigen Skaatspoſitik zugeteiſte Aufgabe, die Jugend geiſtig auf auf die Notwendigkeit der Gemeinſchaftsarbeik als Volk und Nation hinzuweiſen und ſie an dieſe Gedanken zu gewöhnen, erfüllt. Der Schauplatz der Olympiſchen Winter⸗ ſpiele. Am 6. Februar begin⸗ nen die 4. Olympiſchen Winterſpiele 1936 in Garmiſch⸗Partenkirchen. Weltbild(M.) Erſcheint Bezugs pr in der G. Anzeig im Textte Rr. 3. At Fernſprech . 85. 8 ee Der miniſter ſterpräſid ſchlag geſtändni Brücke fi volle Be Man bet. an Muſſi der Mäck ob die F den und nen erſpe arbeit he der Reih Laval ha freie Har gung ſeir erneut de Unabl Friedens) ten offen mit dem ſatz verei Italien friedigen niſter ſag meinſame Jedenfalls anderen Samuel 5 ſinien kei Mit volle mieden, i nur Ande machen. 2 dem engl Quai d'Or reich woll gegenkomt ſchaftli Meldunge Zugang z lichen So zugeſtehen (mit Aus! kl erhalte grundſätzli Die P des engliſe den Wan zungen an der ſich kei Es wird d zelheiten d liſſe an wird. Der graph“ m die vermit Provinz T gung wür! bewaffnete anerkannt lalieniſche [Streitk! beren ſie len. Ein teich jetz gegeben he england f werde. Eb. men dun ſüüzen wer Vereinbart Es iſt meren Be zunächſt de Engländer lütigen. 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