lug⸗ Es bzw. fort⸗ gen G e⸗ zu ſtark nem NKark nem Mo⸗ ſtark ona⸗ 1,90 Ge⸗ Nark ong⸗ mark dreß Zert⸗ Jah⸗ win u je 1 zu ſatz⸗ und eum Bert⸗ Frei⸗ An⸗ die dacht ſeien nder ſtens nach 5. 5. bert Bru⸗ 1 habe wie tagel! Exi⸗ „Ge⸗ bert klärt lüm⸗ ſich aran. die deln ſals, kam. das euen, wer⸗ 19333 igen 1932 wie⸗ Rei⸗ ahre t die wit Pro⸗ dies⸗ achs achs⸗ der den ehen. inen 1 die von mehr tſam * * Nr. 167(2. Blatt). Neckar Bote Montag, 20. Juli 1936 Schau der Leiſtungen Eröffnung der Deutſchland⸗Ausſtellung In den Ausſtellungshallen in Berlin wurde die unter der Schirmherrſchaft des Reichsminiſters für Volksaufklä⸗ rung und Propaganda, Dr. Goebbels, ſtehende Deutſch⸗ land⸗Ausſtellung, die insgeſamt 135000 Quadratmeter in Anſpruch nimmt, feierlich eröffnet. Zum erſten Male hat man das ganze Deutſchland in einer Ausſtellung darge⸗ geſtellt, die drei gewaltige Hauptgruppen umfaßt: die kul⸗ turelle Abteilung„Das neue Deutſchland“⸗ die land⸗ ſchaftliche Abteilung„Deutſches Volk und deutſches Land“ und die wirtſchaftliche Abteilung„Die Leiſtungsſchau der deutſchen Wirtſchaft“, Der Bedeutung der Ausſtellung entſprechend war die Beteiligung namhafter Perſönlich⸗ leiten des In⸗ und Auslandes an der Eröffnungsfeier außerordentlich ſtark. Eröffnet wurde die Feier mit der Jubel-Ouvertüre von Carl Maria von Weber. Dann begrüßte der Staats⸗ kommiſſar der Reichshauptſtadt, Dr. Lippert, die Gäſte und ſtattete dem Schirmherrn der Ausſtellung ſeinen Dank ab. Reichsminiſter Dr. Goebbels führte dann unter anderem aus: Als wir den Plan zu dieſer großen Schau deutſchen Weſens, deutſcher Art und deutſcher Arbeit faßten, war uns allen klar, daß dieſe Aus⸗ ſtellung nur dann eine Daſeinsberechtigung hatte, wenn ſie Zeugnis für den neuerwachten Lebenswillen der deut⸗ ſchen Nation ablegte. Der Aufſtieg, der in Deutſchland in den beiden bis dahin vergangenen Jahren der Regie⸗ rung Adolf Hitlers eingeſetzt hatte, war damals ſchon unverkennbar. Heute, nachdem wiederum ein Jahr ver⸗ gangen iſt, kann dieſe Ausſtellung eine Schau von deut⸗ ſchen Leiſtungen ohnegleichen vermitteln. Der äußere Anlaß zu ihr waren die Olympiſchen Spiele. Er bedarf keiner beſonderen Rechtfertigung mehr. Es wäre weder bei uns noch außerhalb unſerer Reichsgrenzen verſtanden worden, wenn das neue Deutſchland bei dieſer Gelegen⸗ heit, bei der ungezählte Fremde in unſere Reichshaupt⸗ ſtadt kommen, nicht ſeinen Gäſten einen Ueberblick über ſein Wollen, ſein Planen und ſein Vollbringen geboten hätte. Es iſt, ſolange der Nationalſozialismus die Macht in Deutſchland ausübt, ſo viel draußen in der Welt an Lüge und Entſtellung über das neue Reich verbreitet worden, daß es nicht nur unſer gutes Recht, ſondern geradezu gebieteriſche Pflicht war, hier in jener gedrängten und überzeugenden Art, wie man das nur bei einer Ausſtel⸗ lung kann, Tatſachen ſprechen zu laſſen. Ja, ich bin der Ueberzeugung, daß das allein ſchon eine Tat iſt, die für ſich ſelbſt ſpricht. Denn wie wäre es überhaupt vorſtellbar, daß dieſe Ausſtellung im Deutſch⸗ land der Vergangenheit möglich gemacht worden wäre! Wie hätte man all die Schätze aus unſerer Geſchichte, die hier vereinigt ſind, an einer Stelle des Reiches zuſammen⸗ bringen wollen! Jeder ſolche oder auch nur ähnliche Ver⸗ ſuch wäre ſchon im Stadium vorläufiger Erwägungen an den Widerſtänden der Reſſorts und Länderintereſſen ge⸗ ſcheitert. Welcher Muſeumsdirektor, welcher Leiter einer Bibliothek oder eines Archivs, welcher Länderminiſter hätte wohl damals ſeine ſorgſam gehüteten Schätze ſelbſt für einen ſo idealen Zweck aus der Hand gegeben! Daß dieſe Ausſtellung zuſtande kam, das allein ſchon iſt ein ſchlagender Beweis für die umwälzende Reform, die der Führer und ſeine Bewegung in Deutſchland vollzogen haben. Wiederaufbau einer Nation Ihrem Sinn und Zweck entſprechend, ſollen in dieſer Ausſtellung nur die Tatſachen ſelbſt zu Worte kommen. Sie können ſich getroſt ſehen laſſen. Denn wo in aller Welt ſind in ſo kurzer Friſt ſo imponierende Leiſtungen beim Wiederaufbau einer Nation vollbracht worden! Wo in aller Welt kann eine Regierung auf gleiche ſtolze Er⸗ folge zurückblicken! Am Tage nach ſeinem Regierungsantritt hat der Führer in einem heute ſchon hiſtoriſchen Aufruf an das deutſche Volk das Programm feiner beiden großen Vier⸗ Jahres⸗Pläne verkündet und ſich dazu feierlich vor der Nation verpflichtet. Er proklamierte das große Werk der Reorganiſation der Wirtſchaft unſeres Volkes in zwei Vier⸗Jahres⸗Plänen:„Rettung des deutſchen Bauern zur Erhaltung der Ernährungs⸗ und damit Lebensgrundlage der Nation“— das war der eine Vier⸗Jahres⸗Plan,— „Rettung des deutſchen Arbeiters durch einen gewaltigen und umfaſſenden Angriff gegen die Arbeitsloſigkeit“— das war der zweite Plan. Sie ſind heute beide faſt bis zur Vollendung erfüllt. Der deutſche Bauer iſt der wirt⸗ ſchaftlichen Verelendung entriſſen und kann wieder auf lange Sicht arbeiten und planen, ohne Gefahr zu laufen, das mühſam Erworbene durch plötzliche und künſtliche Preisſtürze wieder zu verlieren. Faſt ſechs Millionen deutſche Arbeiter ſind wieder in Lohn und Brot gebracht Wer heute durch unſer Land fährt, ſieht ſtraßauf, ſtraßab arbeitende g ünen, rauchende Schornſteine und rollende Räder. D. kitlitz unſeres Volkes ſtrahlt Stärke, Goebbels, Staatskommi Eröffnung der Ausſtellung„Deutſchland“. 5 ff fel iſer in Berlin. Von links: Reichsminiſter Dr. G9 es aste Dr Ace Sia Funk, Staatssekrette Pfundtner,. Saatsſekretär Reichsarbeitsführer Hierl. Glauben und Zuverſicht aus. Man muß ſich das vergan⸗ gene Deutſchland vor Augen halten, um die Monumen⸗ talität des Planes und die Größe des Erfolges erfaſſen zu können. Als Adolf Hitler an die Macht kam, ſtand Deutſchland vor dem Chaos. Das Volk hatte jede Hoff⸗ nung aufgegeben. Das Geſpenſt der Not und der Anarchie erhob drohend ſein Haupt. Die Verzweiflung des Volkes ſpiegelte ſich wider in ſeiner inneren Zerriſſenheit und in der Ohnmacht des Reiches. Politiſcher und ſeeliſcher Ver⸗ fall des Volkes reichten ſich mit der wirtſchaftlichen Not und Bedrängnis der Millionenmaſſen die Hand. Hier iſt nun grundlegender Wandel geſchaffen. Der Führer hat der Nation in dreieinhalbjähriger unermüd⸗ licher Aufbauarbeit den Glauben an die Zukunft zurück⸗ gegeben. Das deutſche Volk hat wieder ein Ziel. Auf all dieſe Leiſtungen und Erfolge kann die große Ausſtellung„Deutſchland“ hinweiſen, ob ſie es nun aus⸗ geſprochen oder unausgeſprochen tut. So iſt die Ehren⸗ halle dieſer Ausſtellung, die dem neuen Deutſchland ge⸗ widmet iſt, ein einziger Rechenſchaftsbericht für alle Ge⸗ biete des völkiſchen und ſtaatlichen Lebens. Wie ein roter Faden zieht ſich durch das geſamte Schaffen des neuen Deutſchland ein klarer und überzeugender Plan: der Wille des Führers, geleitet und beflügelt durch ſeine konſtruktive Phantaſie. An dieſem Plan nun werden hier die Lei⸗ ſtungen gemeſſen. Wollen und Vollbringen auf dem Ge⸗ biet der Politik, der Wirtſchaft, der völkiſchen, ſeeliſchen und raſſiſchen Erneuerung unſeres Volkes werden hier in großzügigſter Weiſe geſchildert. Die Art der Darſtellung in gewaltigen Photomontagen iſt aus dem Geiſte des neuen Deutſchland geboren. Daß dieſes Deutſchland auch auf dem Felde der Wiſſenſchaft und der Kultur das Alte längſt überflügelt hat, daß es auf neuen Wegen neuen Zielen zuſtrebt, das wird insbeſondere in den beiden repräſentativen Räumen„Technik und Wiſſenſchaft“ und „Kultur“ zur Darſtellung gebracht. Das Geheimnis des Erfolges iſt die unverbrüchliche Gemeinſchaft zwiſchen Volk und Führer, iſt das Prinzip von Führerwille und Gefolgſchaftstreue. Es wird in der Vorhalle der Ausſtellung durch ein Groß⸗ bild von Volk und Führer veranſchaulicht. Dieſer Rhyt⸗ mus eines neuerwachten, wiedergeborenen, von Schaffens⸗ drang durchpulſten Volkes erfüllt die ganze Ausſtellung. Er findet packenden Ausdruck in der monumentalen An⸗ lage der Reichsautobahnen. Er wird ſichtbar in der großen Halle der„Leiſtungsſchau der deutſchen Wirtſchaft“. Auch da, wo einzelne führende deutſche Firmen ausſtellen, tritt der unaufhaltſame Aufſtieg des neuen Reiches klar zu Tage. Das gilt in gleichem Maße von der Abteilung, in der führende deutſche Gemeinden als Ausſteller auftreten. Beſonders überzeugend aber klingt uns dieſer neue Lebensrhythmus entgegen aus dem Lager des Reichs⸗ arbeitsdienſtes, das im Freigelände naturgetreu von den Soldaten des Spatens errichtet worden iſt. Mit einem Wort, es iſt das friedlich ſchaffende Deutſch⸗ land, das ſich in dieſer Ausſtellung ſelbſt darſtellt. Tau⸗ ſende von deutſchen Arbeitern haben in den vergangenen Wochen mit fleißiger Hand Tag und Nacht am Aufbau dieſer Deutſchlandſchau mitgewirkt. Ohne die Geſchicklich⸗ keit des geübten deutſchen Facharbeiters und Handwerkers wäre ſie gar nicht zuſtande gekommen. Darſtellung des ewigen Oeutſchlands .. Dutzende von geiſtigen Arbeitern, Technikern, Künſtlern, führenden Perſönlichkeiten von Partei und Staat haben in planmäßigem Schaffen und Arbeiten das Geſicht dieſer Ausſtellung geformt. Alle Berufe und alle Gaue Deutſchlands ſind daran beteiligt. Aus allen deut⸗ ſchen Landſchaften ſind beſonders in der Abteilung„Deut⸗ ſches Volk, deutſches Land“ die Koſtbarkeiten unſerer Ver⸗ gangenheit und die Spitzenerzeugniſſe unſerer Gegenwart zuſammengetragen worden, um in ihrer Vereinigung einen tiefen Eindruck von Deutſchland und ſeinem inner⸗ ſten Weſen zu vermitteln. Denn dieſe Ausſtellung ſoll nicht nur ein Zeugnis des neuen Deutſchland, ſeines Lebenswillens und feiner Lei⸗ ſtungen, ſie ſoll auch eine Darſtellung des großen Deutſch⸗ land der Vergangenheit, kurz, des„Ewigen Deutſchland“ ſein. Ausgeſuchte Koſtbarkeiten aus den Schätzen unſerer deutſchen Gaue, von deutſchem Handwerk, deutſcher Kunſt und Wiſſenſchaft ſind hier zum erſtenmal in dieſer Zu⸗ ſammenfaſſung vereinigt. Unſere deutſchen Bibliotheken und Muſeen haben ihre größten Schätze für den hohen, idealen Zweck dieſer Deutſchlandſchau zur Verfügung ge⸗ ſtellt. Es braucht hier nur als Beiſpiel die Gutenberg⸗ Bibel genannt zu werden. Es iſt deshalb kein Zufall, ſondern nur die Auswirkung der Idee dieſer Ausſtellung, daß am Endpunkte der Ehrenhalle und damit im Mittel⸗ punkt der Geſamtſchau der Raum liegt, der dem deutſchen Genius geweiht iſt. Er wird beſchirmt von den Namen der großen deutſchen Meiſter der Vergangenheit, und faſt ſymboliſch grüßen hier die Büſteßn von Goethe, Beethoven und Kant den Beſucher. Die Einheit des modernen Deutſchland mit dem großen Deuiſchland der Vergangen⸗ heit, eine der tragenden Ideen unſeres nationalſoziali⸗ ſtiſchen Staates, ſteht als unſichtbares Motto über der Deutſchlandſchau. ö Weltbild(M) Die Gutenberg⸗Bibel fährt zur Ausſtellung„Deutſchland“. Handelsteil 1 Nicht einheitlich Infolge Neigung zu Glattſtellungen verkehrte der Ber⸗ liner Aktienmarkt in nicht einheitlicher Haltung. Mon⸗ tanaktien konnten einen Teil ihrer Anfangsverluſte wieder auf⸗ holen. Für Maſchinenwerte beſtand weiterhin Intereſſe. Oren⸗ ſtein u. Koppel gewannen 2 Prozent. Am Markt der Elektro⸗ papiere waren ACG. trotz größerer Umſätze wenig verändert. Gesfürel notierten über 2 Prozent höher. Von den onſtigen Werten lagen feſt Rheiniſche Braunkohlen, die bei llein tem Umſatz um 6 Prozent anzogen, Rheiniſche Elektrizität, Ehade und Schiffahrtsaktien. Am Rentenmarkt war die Umſatztätigkeit ſehr gering, die Tendenz vereinzelt etwas rückläufig. Am Geldmarkt blieb der Satz für Blankogeld mit 2,76 bis 3 Prozent derſelbe wie am Vortage. Am Depiſen markt lag das Pfund international feſter, der Dollar kaum verändert. Deviſen⸗Notierungen. Belga(Belgien) 41,92(Geld) 42,00 (Brief), dän. Krone 55,68 55,80, engl. Pfund 12,47 12,50, franz. Franken 16,43 16,47, holl. Gulden 168,92 169,26, ital. Lire 19,53 19,57, norw. Krone 62,67 62,79, öſterr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,30 46,90, ſchwed. Krone 64,30 64,42, ſchweiz. Franken 81,7 81,33, ſpan. Peſeia 33,97 34,03, tſchech. Krone 10,29 10,31, amer. Dollar 2,480 2,484. Befreiung bzw. Ermäßigung der Schiffahrtsabgaben für Sportboote und Luſtjachen während der Olympiſchen Spiele. Der Reichs⸗ und Preußiſche Verkehrsminiſter und für ſeinen Bereich der Reichsminiſter für Ernährung und Landwirtſchaft haben aus Anlaß der Olympiſchen Spiele angeordnet, daß mit ſofortiger Gültigkeit bis einſchließ⸗ lich 31. Auguſt alle in⸗ und ausländiſchen Sportboote und Luſtjachten auf den Mitteldeutſchen Reichs⸗ und Stgats⸗waſſerſtraßen(Berliner Waſſerſtraßen, Märkiſche und Mecklenburgiſche Reichs⸗ und Staatswaſſerſtraßen und kanaliſierte Saale und auf dem Kaiſer⸗Wilhelm⸗Kanal keine Schiffahrtsabgaben zu zahlen haben. Auf den übrigen Waſſerſtraße wird Sportbooten, die bei den Olympiſchen Spielen verwendet werden, oder nach dem Ort waſſer⸗ ſportlicher Veranſtaltungen fahren, die mit den Olympi⸗ ſchen Spielen zuſammenhängen, eine Ermäßigung von 50 v.= K ioihet C ˙·/(ſffbfcßbPpf7ff./(çb(b0b0b0bTbTbTfTPTPT0T0T0T0T0T0b Unſerem eigenen Volke geben wir hier eine Gelegen⸗ heit, ſein Land und was es in Geſchichte und Gegenwart umfaßt in einzigartiger Weiſe zu erleben. Unſere aus⸗ ländiſchen Gäſte aber können hier Deutſchland ſehen, wie es iſt. Dieſe Deutſchlandſchau iſt demjenigen gewidmet, der Deutſchland kennenlernen will. Möge ſie Verſtändnis für unſer Land und Volk im Auslande wecken, im eigenen Volke aber die Liebe zum Vaterlande und zu ſeinen unerſchöpflichen Werten ver⸗ ankern und vertiefen. Möge ſie eine Brücke des Friedens und der Völkerverſtändigung ſein. Möge ſie aber vor allem uns Deutſche ſtolz und glücklich machen in dem Ge⸗ fühl, eben Deutſche zu ſein. In dieſem Sinne erkläre ich die Monumentalaus⸗ ſtellung„Deutſchland“ im Jahre der Olympiſchen Spiele in Berlin 1936 für eröffnet. Der Geſang der Nationalhymnen, vom Landes⸗ orcheſter Gau Berlin begleitet, bildete den Abſchluß des Feſtaktes. Bei einem ſich anſchließenden Rundgang be⸗ ſichtigte Reichsminiſter Dr. Goebbels unter ſachkundiger Führung die einzelnen Abteilungen der Ausſtellung. Glauben an Deutſchland Dr. Ley: Seid Kameraden, ſeid Sozialiſten! Dr. Ley ſtattete auf ſeiner großen Deutſchlandfahrt Oberſchleſien einen Beſuch ab und beſuchte u. a. Gleiwitz und den Annaberg, den Heiligen Berg Oberſchleſiens. Be⸗ ſonders eindrucksvoll geſtaltete ſich die Großkundgebung des ſchaffenden Oberſchleſiens in der Adolf⸗Hitler⸗Kampf⸗ bahn in der Arbeitergroßſtadt Hindenburg. Prächtiger Fahnenſchmuck grüßte Dr. Ley in dieſem Lande der Kohle und des Eiſens. 60 000 Menſchen füllten das große Rund des Stadions. Dr. Ley ſchilderte die Notwendigkeit des Zuſammen⸗ ſtehens aller Volksgenoſſen in dem Glauben an Deutſch⸗ land, der Adolf Hitler das große Werk der Wiederaufrich⸗ tung und der Wiedererſtarkung unſeres Vaterlandes er⸗ möglichte. Dieſes Werk weiterzuführen, ſei nicht nur die Aufgabe der nationalſozialiſtiſchen Staatsführung, denn Erfolge könnten nur erzielt werden, wenn jeder einzelne mithelfe. Auf ſeiner großen Reiſe durch alle deutſchen Gaue habe er, ſo ſagte Dr. Ley weiter, immer wieder in den Geſichtern der Schaffenden die Wahrheit des Bekennt⸗ niſſes des Führers zum deutſchen Arbeiter geleſen. Den Glauben an Deutſchland im deutſchen Arbeiter zu ſtärken und zu mahnen:„Seid Kameraden, ſeid Sozialiſten]!“ ſei der Zweck ſeiner Fahrt durch das Reich. Nach der Kundgebung überbrachte Dr. Ley 500 ober⸗ ſchleſiſchen Bergarbeitern die Einladung, für drei Tage als Ehrengäſte am Weltkongreß für Freizeit und Er⸗ holung in Hamburg teilzunehmen. 92822 3 Weltbild(M) erolden, Meiſtern und Lehrlingen der Steindruck⸗ und e er leitet, wird das erſte Buch der Menſchheit“, die Gutenberg⸗Bibel, von der Berliner Staatsbiblio⸗ tbek nach dem Ausſtellunasgelände am Kafſerdamm gefabren Sport des Sonntags Jum 10. Male„Nund um Schotten“ Neue Rekordzeiten in allen Klaſſen.— Der bekannte DW⸗ Fahrer Hans Winkler tödlich geſtürzt. Auf der 16.03 km langen Rundſtrecke um Schotten am Pogelsberg wurde zum zehnten Male das große Motorrad⸗ rennen„Rund um Schotten“ igung der beſten deutſchen Fahrer ausgetragen. Alle Fahr lieferten ſich überaus harte Ka unen mit größter Spannung, ſo daß groß e Gef zkeiten und neue Rekordzeiten in allen Kle i 18 40 000 Menſchen verfolgten die Ereigniſſe regen in der Nacht mit der nachfolgenden Abkühlung hatte wahrſcheinlich noch viele vom Beſuch abgehalten. Der ſcharfe Wind hatte die Bahn aber wieder abgetrocknet, ſo daß die Vorbedingungen recht gut waren. Die beſte Zeit des Tages fuhr der Mannheimer Oskar Steinbach als Sieger in der Halbliterklaſſe. Auf ſeiner DW bewältigte er die acht Runden(128,640 km) in 1:03:59,2 Stunden und ſtellte damit den Strecken⸗ rekord auf 120,6 km⸗Sld. Der Nürnberger Heiner Fleiſch⸗ mann auf NSu war mit 120,55 km⸗Std. aber nicht viel lang⸗ ſamer. Die Seilenwagenmaſchinen trugen ihren Meiſterſchaftslauf aus. Der Karlsruher Braun konnte ſich einen knappen Vorſprung ſichern und ſiegte in der beſten Zeit der Seiten⸗ wagenmaſchinen mit 47:31,8 gleich 101,5 km⸗Std. Leider gab es auch eine Reihe von Anfällen, von denen die meiſten zum Glück leichter Natur waren. Hans Winkler, der bekannte D W⸗Fahrer, kam ſchon in der erſten Runde des Rennens der 250 cem⸗Maſchinen von der Bahn ab und ſtürzte mit ſeiner Maſchine die Bö⸗ ſchung hinab. Ee war ſofort tot. Damit hat der Tod wieder⸗ um eine große Lücke in die Eliſe der deutſchen Motorradrenn⸗ fahrer geriſſen. Unter den Ehrengäſten bemerkte man den Gauleiter Sprenger, der ſich bekanntlich ſtark für den Ausbau der Rennſtrecke eingeſetzt hatte, Stabsführer Bajer⸗Ehrenberg von der ORS und den DDuAc⸗Sportpräſidenten Ewald Kroth., Die Ergebniſſe: Solokrafträder, 8 Runden gleich 128,640 km: nicht über 250 com.: 1. Geiß(Chemnitz) DR W 1:07:51, gleich 113,7 km⸗Std.(Klaſſenrekord); 2. Kluge (Chemnitz) DW 1:09:14 gleich 111,5 km⸗Std.; Winkler (Chemnitz) DW; 4. Wünſche(Langenbrück) DW, 5. Häußler(Meßkirch) DW.— Nicht über 350 cem: 1. Fleiſchmann(Nürnberg) NSU 1:06:20 gleich 116,2 km⸗ Std.(neuer Rekord); 2. Steinbach(Mannheim) NSU 1:08:48,8 gleich 112,4 km⸗Std; 3. Knces(Röfigsberg) NSU; 4. Fallier(Nürnberg) Norton; 5. G. in der Elſt(M.⸗ Gladbach).— Nicht über 500 cem: 1. Steinbach(Mannheim) 1:03:59,2 gleich 120,6 km⸗Std.(neuer Rekord, beſte Zeit des Tages); 2. Fleiſchmann(Nürnberg) NSU; 3. Mans⸗ feld(DR W); 4. Müller(Bielefeld) DW. Krafträder mit Seitenwagen, 5 Runden gleich 80, km. nicht über 600 cem: 1. Braun(Karlsruhe) DKW ͤ 47:31,8 gleich 101,5 km⸗Std.(neuer Rekord, beſte Zeit der Seiten⸗ wagen); 2. Stärkle(Baſel) NSU 4738,8 gleich 10/2 km⸗Std.; 3. Bock(Mannheim) Norton; 4. Römer(Voh⸗ winkel) Norton; 5. Meinecke(Stendal) NSU.— Nicht über 1000 cem: 1. Kahrmann(Fulda) DW ͤ47:51,8 gleich 100,8 km⸗Std.(neuer Rekord); 2. Zimmermann(Nürnberg) NSU 50:08,6 gleich 96,2 km⸗Std; 3. Weyres(Aachen) Harley⸗ Davidſon 53:01; 4. Döbereiner(Thierſtein) BMW 54:03, 4; 5. Brinkmann(Münſter) BMW. Ein Dauer⸗ Bayeriſche Fauſtballmeiſterſchaften Auf dem Platze der Tgd Schweinfurt wurden die baye⸗ riſchen Fauſtballmeiſterſchaften entſchieden. Den ſpannenden Kämpfen wohnten rund 1500 Zuſchauer bei. Die Tgd Schweinfurt, Nordbayerns Meiſter, ſiegte im Endkampf ge⸗ gen den ſüdbayeriſchen Meiſter, Tgd München, mit 45:24 Ueg Ruuog Gil anecpi gun usbaneqn Luvb uenzungßz(5:02) Gaumeiſtertitel. Bei den Aelteren(33 bis 40 Jahre) ſiegte die Tgd München mit 36:29(22:12) über den TV 1848 Er⸗ langen und in der Klaſſe über 40 Jahre war ebenfalls die Tgd München erfolgreich. Im Endkampf wurde hier die Tad Schweinfurt mit 29:24(18:14) geſchlagen.— Die Frauen⸗ Meiſterſchaft fiel an den TSV Neuhauſen⸗Nymphenburg München, der im Schlußkampf den MTV Nürnberg mit 29:19(14:8) Punkten beſiegte. Bad Nauheimer Reitturnier Eine Reihe ausgezeichneter Leiſtungen. Das Reitturnier in Bad Nauheim nahm am Samstag auf dem herrlich gelegenen Turnierplatz auf dem Johannis⸗ berg in Anweſenheit zahlreicher Zuſchauer ſeinen Anfang. Faſt ausnahmslos waren Reiter und Pferde zur Stelle. Wie hart die Wettbewerbe umſtritten waren, geht am beſten daraus hervor, daß im Glücks⸗Jagdſpringen nicht weniger als drei Pferde mit je 21 Sprüngen und 152 Sekunden über die Bahn gingen; ſpäter gelang es jedoch Oberleutnant von Salpiati mit 138 Sekunden eine noch ſchnellere Zeit her⸗ auszuholen. Saktelmeiſter Eckhardt vom Stall Friedrichshof bewährte ſich erneut als ausgezeichneter Reiter und errang nicht weniger als drei Siege auf dem oſtpreußiſchen Schimmel Cortez. Welle e Frankfurter Erfolge gab es durch den Dreſſur⸗ Sieg von Dr. C. A. Schleußner mit„Kadi“ und dem erſten Platz im Wettbewerb der Einſpänner durch Hugo Ludwig mit dem Traber„Axenſtein“. Die Reiterſtandarte 49 kam in kleineren Wettbewerben zu zwei ſchönen Erfolgen. Wendel— Bayerns Straßenmeiſter Auf der Straße Augsburg Landsberg— Schongau und zurück wurde am Sonntag die bayeriſche Meiſterſchaft im Einerſtreckenfahren über 100 km entſchieden. Schon nach dem erſten Drittel der Strecke hatten ſich 12 Fahrer von dem 29 Mann ſtarken Feld abgeſondert. Am Wendepunkt beſtand die Spitzengruppe nur noch aus 11 Fahrern, aus der nur Heller(Schweinfurt) zurückfiel, ſo daß zehn Mann das Ziel paſſierten. Den Spurt gewann Wendel(Schweinfurt) vor Kuhn(Augsburg). Deutſche Rudermeiſlerſchaſten 50. Skullerſieg des Ex⸗Europameiſters Guſtav Schäfer. Auf der Olympiſchen Regatta⸗Strecke in Berlin⸗Grünau fand das 25. Deutſche Meiſterſchaftsrudern ſtatt, das ſich zu einem der ſchönſten Tage im deutſchen Waſſerſport geſtaltete. Erſtmalig wurden die Titelkämpfe gemeinſam mit den Mei⸗ ſterſchaften der Kanufahrer abgewickelt. Vollbeſetzte Tribünen und gutes Wetter taten ein übri⸗ ges, um der Veranſtaltung zu einem vollen Erfolg zu ver⸗ helfen. Von den Ruderern ſelbſt wurde zwar der von Back⸗ bord her wehende Wind, der an die Steuerkunſt große Anforderungen ſtellte, etwas unangenehm vermerkt, aber er mußte nun einmal in Kauf genommen werden. Das umfangreiche Programm eröffneten die Kanufahrer mit Ka⸗ jakwettbewerben fuͤr Jugendliche und Junioren, dann ſchloſſen ſich die Meiſterſchaftskämpfe im Rudern und Kanu abwech⸗ ſelnd an. i Vierer„ohne“ wird wiederholt. Gleich die erſte Ruder⸗Entſcheidung endete mit einem Mißklang. Nach anfänglichem ſcharfen Bord⸗an⸗Bord⸗Kampf zwiſchen der Zelle Würzburg und der RG Wiking Berlin arbeiteten ſich die Würzburger nach vorn und führten bei 1500 Meter mit einer dreiviertel Länge. Dann verſteuerte ſich das führende Boot aber böſe und kam in die Bahn der Berliner, deren Nr. 1 über Bord ging. Die drei anderen hoben ſofort die Arme zum Zeichen des Proteſtes, indeſſen Würzburg durch das Ziel ruderte. Der Sieg der Würz⸗ burger wurde natürlich nicht anerkannt, vielmehr beſtimmke die Fachamtsleitung, daß das Rennen am Montag nach⸗ mittag zu wiederholen ſei. Schäfer 6 Längen vor v. Opel. Die Skuller⸗Meiſterſchaft geſtaltete ſich zu einer ſehr ſicheren Angelegenheit für Ex⸗Europameiſter Guſtav Schä⸗ fer, der damit gleichzeitig zu ſeinem 50. Skullerſieg kam. Den beſten Start hatte der Hamburger Schultz, aber ſchon bei 200 Meter ſah man Schäfer in Front, der mit ruhi⸗ gem, langen Schlag ruderke und bei 1000 Meter ſchon vier Längen voraus war. Im Ziel betrug der Vorſprung ſogar ſechs Längen vor von Opel. Zelle Grünau gewinnt Zweier„mit“. Im Zweier mit Steuermann blieb der erwartete ſcharfe Kampf zwiſchen dem Vorjahrsmeiſter Hellas Berlin und der Grünauer Zelle aus. Die Zellen⸗Mannſchaft Guſtmann Adamſki(Sleuermann Arend) war klar überlegen und ſiegte unangefochten in 8:24,1 vor Hellas Berlin. Die Berliner hatten Mühe, der Würzburger Zelle den zweiten Platz ſtreitig zu machen. Das Rennen um die Meiſterſchaft im Zweier„ohne“ war das Rennen einer Mannſchaft: Eichhorn-Strauß vom Mannheimer RC 75. Die beiden Süddeutſchen haben ihre Formkriſe ſchnell über⸗ wunden und ſtarteten diesmal in Grünau wieder in beſter Deutſchlands Olympia⸗ mannſchaft im Kunſt⸗ turnen. Von vorn nach hinten: Winter, Stadl, Frey, Steffens, Volz, Stangl Schwarzmann und Beckert. Weltbild M/. 2 Verfaſſung. Die Art und Weiſe, wie ſie ihr Rennen gewan⸗ nen, ſtempelt ſie zu einer würdigen Olympia⸗Vertretung. Einen zweiten ſüddeutſchen Sieg gab es im Vierer „mit“, wo die Renngemeinſchaft Amicitia Mannheim⸗Ludwigshafer RV. die Grünauer Zellen⸗Mannſchaft recht überzeugend ſchlug und damit den Beweis erbrachte, daß die ſeinerzeitige Nie⸗ derlage nicht dem wahren Stärkeverhältnis entſprach. Zu einem aufregenden Kampf geſtaltete ſich die Achter⸗ Entſcheidung. Wiking gewann das Rennen mit einer Länge vor Grünau 1, während Würzburg auch noch das zweite Grünauer Boot vorbeilaſſen mußte. Genau ſo überlegen wie Eichhorn⸗-Strauß den Zweier „ohne“ gewonnen hatten, holten ſich Kaidel⸗Schweinfurt und Pirch⸗Berlin die Doppelzweier-Meiſterſchaft. Die Schwimmer in Halberſtadt Spannender Verlauf der Deutſchen Schwimm⸗Meiſterſchaften. Die Kämpfe um die deulſchen Schwimm⸗Meiſterſchaf⸗ ten in Halberſtadt ſtanden am Samstag nachmittag faſt auf der ganzen Linie im Zeichen der Titelverteidiger, zumin⸗ deſtens gab es aber Siege der Favoriten. Meiſter Fiſcher (Bremen) erwies ſich erwartungsgemäß als ſchnellſter Krauler und der Wünsdorfer warz holte ſich ebenſo erwartet die Rückenmeiſterſch Martha Genenger den Titel im 200⸗Meter⸗Bruſtichwimmen. Hellas Magdeburg war in der Bruſtſtaffel ebenſowenig zu ſchlagen, wie der Bremiſche SB in der Kraulſtaffel. Einen weiteren Favoritenſieg gab es in der dreimal 200 Meter Bruſtſtaffel der Frauen, wo die Charlottenburger„Nixen“ mit 9:51,2 ſogar einen neuen Re⸗ kord herausſchwammen. Als am Sonntag nachmittag die Entſcheidungskämpfe begannen, lag trotz des in der Nacht niedergegangenen ſchwe⸗ ren Gewitters, wieder eine leichte Schwüle über Halberſtadt. 8000 Zuſchauer hatten ſich eingefunden. Die erſte Entſcheidung fiel im 200 Meter Kraulſchwimmen der Männer. Der junge Berliner Plath, der ſchon ſeinen Vorlauf ſo ſicher in 2:21,8 gewonnen hatte, wartete in der Entſcheidung mit einer taktiſch hervorragenden Leiſtung auf. Er ſiegte in der auf der ſchweren Bahn ausgezeichneten Zeit von 2:19,5 vor Fiſcher mit 2:19,38. Freeſe(2:22,2), Heibel(2:22,4), Heiko Schwartz(2:22,5) belegten die nächſten Plätze. Mit größter Spannung erwartete man das erneute Zuſammentreffen von Giſela Arendt und Inge Schmitz (Spandau 04) über 100 Meter Kraul. Am Vormittag hatte Inge Schmitz mit 1:10,5 die beſte Vorlaufszeit geſchwommen, während ſich Giſela Arend mit 110,7 nicht ausgegeben hatte. Der Endlauf riß alles von den Plätzen. Mit 1:06,7 Minuten verbeſſerte Giſela Arendt ihren deutſchen Rekord um fünfzehntel Sekunden. Inge Schmitz wurde in 1:10,2 Zweite vor Lohmar(1:11,5), Halbsgut(1:11,8), Groth(112,2) und Sickenberger 112,5. Ein ſpannendes Rennen lieferten ſich die Bruſtſchwimmer über 200 Meter. Mit 2:48,4 hatte Balke ſchon die beſte Vorlaufszeit geſchwom⸗ men, im Endlauf mußte er aber erſt ſein ganzes kämpferiſches Können zeigen, ehe er Altmeiſter Sietas im Endſpurt nieder⸗ ringen konnte. Auf gleicher Höhe wurde in 35,2 Sekunden gewendet und die 100 Meter in 1:18,5 erreicht. Mit einer Körperlänge Vorſprung ſiegte Balke in der ausgezeichneten Zeit von 2:44,8 vor Sietas, der mit 2:46 den zweiten Platz belegte. In den Staffelwettbewerben der Vereine, die in ihren Heimatorten keine ſportgerechte Schwimmbahn beſitzen, ſah man faſt immer die gleiche Mannſchaft am Start. In der großen Lagenſtaffel ſiegte der SV Noſſen in 5:42, vor, SW 1911 Hof mit 5:44,2 und Poſeidon Worms in 5:45,6. Die viermal 200 Meler Bruſtſtaffel fiel an SV⸗ Frankfurt⸗Oder in 12:37,8 vor dem Freiberger Suse mit 13:00 und SW 1911 Hof mit 13:00,9. In neuer deutſcher Freiwaſſerbeſtzeit von 4:23 gewann der SW Schleswig die dreimal 100 Meter Kraulſtaffel der Frauen vor dem Del⸗ menhorſter SV 05 in 4:24,56 und Poſeidon Worms in 4:40, Minuten.„„ 8 —— e. Weltbild(M). Die deutſche Reitermannſchaft.. Von links: Rittmeiſter Momm, Rittmeiſter von Barnekoſw und Rittmeiſter Brandt vertreten Deutſchland bei den g Llympiſchen Spielen.. Er,, Reer e