*** w *** n 5 8 1 . 5 1 7 n 5 3 0 1 755 5 8 8 5 8 8 8 4 5 75 E 5„ mit Ausnahme de 4 i 5 ech Monatlich Mx. 50 dug b geſ. Feiertage i 5 5 een 251 1 abgegolt N ages · und An 1 im Textteſl 90: Die 22 mm breite mm- il 3 85 i 8 zeigen Beila 9 teil 90 mm breit 18 5 e mm- Zelle 3 Pfg., 5 i 8 gen: Der Familien 5 Nr. 3. Ang.⸗Preisliſte Rr. 8 5 55 1 gemäß Preisliſte für Mannheim=S e ck 5 Die Frau und ihre Wel Illuſtriertes Unterhaltungsblatt . Fernſprecher Rr. 47216. Poſlſche 5 5 5 enen 9 Uhr und Umg b enheim n u 965 Bae werktags mittags 12 Uhr 5— 18 Ronto: arls ruhe 78439 E un ruck und Verlag: 2 en zu keinen Erſa. . 5 Verki 0 9. ud Belag eam Fim ganſpr chen 5 37. Jahrgang ndblatt für den Stadtteil Mhm.⸗S f Mannheim-Seckenheim, Zährin eee eee — Mhm.⸗Seckenheim. für die Schriftleitung, ebenſo 1 Rr. 68. Verantwortlich 2—.— J 5 5* 1 ö d 5 Montag. den 4. Januar 1987 CCC 1 Härdle 8 ö Der Mi ö—— V. A. XI. 36 1130 e illelmcerberkcag unterzeichnet! dor we 5 Nr. 2 . ge Zuſicherungen Engl ungen nicht möglich is der großen; ö a a 9 i eis o n e iglands und Italiens ſeiner f t möglich iſt, allen denen, di Zahl der Kund 5 8 en T. 8. sung!)enen, die i ö 5 5 N 2 gung zwiſchen J einigen Tagen angekündigte V. freunplichſt gedacht habe en, die in dieſen Te Von der„Berli 1 15 fears lle Hagan dan e zue Une Ihe alf den 1 155 And die Erde 55 N danken, bit⸗ 0 15 wie 1 ee e iſt, wie bereits 5 Immen bürde 5 5 neera kommens geführ 0 Inter⸗ 5 f em Wege entgegenzuneh 4 eujahrswün⸗ ellen läßt, nie ei N on jedem gutwilli ge⸗ 5 855. Januar i geführt. Das Ab⸗ gegenzunehmen. den. Lediglich ie ein derarti S itwilligen Leſe 5 Chigi vom italieniſc Januar in dem rörxiſch 50 3 Lediglich zweimal tiger Satz veröffentli 55 dem engliſch ieniſchen Außenminiſter e Palazzo Bataillon“ di war bisher von d tlicht wor⸗ s ſchen Botſchafter Si iſter Graf Ciano un 6 Leitarti n“ die Rede, und em„Thäl mann⸗ zeichnet. Das Abk. hafter Sir Erie Dr o und rinz B eitartikel der N„und zwar beide M 5 n n⸗ 1. Seite v. Das Abkommen hat, wi Drummond unter⸗ ernhard zur 91 Ueberſchr Nr. 606 vom 28. De ale in dem 8 Seite vernimmt, den Charakte wie man von italieniſcher er fü Lippe erklärt i hrift„Die ſpaniſche Frage? zember 1936 unter de f ſich die beiden Regi harakter einer Erklär niſcher Er fühlt nun 1* die deutſche Wel he Frage“. die Reichs 8 f i 0 ry Zuſicher ung, mit der mehr holländiſc—ſenzeitung“ hrmacht iſt ſelbſtverſtändli eichswehr hezw 5 meer geben gierungen Zuſicherungen über d„ der iſch. nzeitung“ niemals in i ſtverſtändlich von d 25 5 . 5 80. 5 r das Mittel⸗ Das allgemei 5 Amſterdam, 4. J der Spanien⸗F s in irgendeinem Zuß n der„Bör⸗ 5 5 1 Der Wortlaut des Ablo i Eine Verla eine Niederländiſche? 4. Januar. ⸗Frage genannk word ſammenhang mit 5 eber öffentlich mmen; N utbaru 5 iſche Preſſe g Um es 8 en: 85 1 Aitel veröffentlicht, doch kann 150 wird in den nächſten gendes mitzutei e heißt, es Renens verbreitet chem Zuſa vor Jedermann deutlich f g 425 119 01 daß das Abkommen an ſchon jetzt als ſicher Prit 5 len; eſtehe Anlaß, fol-[ Red Zuſammenhang von dem ee im wel ö Oegen. värtigen Beſi rhälinif eine Anerkenn f ns Bernhard z ö. e war, veröffentlichen wi„Thälmann⸗Bataillon⸗ 15 . 5 Das heißt mit and tzverhältniſſe am Mittelme ing der nicht, daß das f zur Lippe⸗Bieſterfel 8 des obengenannt n wir nachſtehend die bei n. die 8. 11 705 der te Mittelmeer enthält ihm ür ſogenannte Li eld wünſcht f en Artikels, die ſi d die beiden Sätze t. f einer Aenderun 5700 Worten, daß die beiden Mä. zu Ehren geſpielt wi ippe⸗Det 5 Die„J f„die ſich darauf bezi 5 bie die e den Mächte von Delmold Lied ſe pelt wr. Die Munahme, das Lippe FFF 15 18 ö e da die Feſtſetzung einer fr ſtandes, wie ſie zum[ gebe keine li ei die lippeſche Nati hme, das Lip lmann“, die bei Irun gade“, das„Bataillo 5 tellen wür; fremden Macht am Mi 5 eine lippeſche Nati ationalhymne, i Sippe⸗ genen rot 111 un und San Sebaſti 1 on 8. Aüan 11 vürde, nichts wiſſ am Mittel⸗ viel geſpielte Li he Nationalhymne.„iſt falſch. Es Madri en Milizen, ſind ni aſtian geſchlage⸗ ch 827 e gewinnt di iſſen wollen. In dieſer ländi pielte Lippe⸗Detmold⸗Li eee Holland f adrider Front gekomn cht durch die Luft di er Spanienfrage eine beſ ie Stellungnahme Itali m idiſchen Lied„Pi old⸗Lied ſei vielmehr mi 0 zen mit Hilf ommen, ſondern! 1 n 1 rage eine beſonder gnahme Italiens„Piet Hein elmehr mit de hilfe franzö im großen un anderslautende eſondere Bed 75 in Da d 1 38 zu vergleick m hol⸗ zöſiſcher Durchreiſeviſen.“ ind gan⸗ n 1 5 enden ausländiſchen J deutung. Gegenüber b er Prinz die holländi gleichen. Und an anderer S Durchreiſeviſen. 15„Giornale d'Jtalia“ 3 Meldungen ſtellt das en habe und auch holländi iſche Staatsbürgerſchaft er Thälmann“ mit Wa telle heißt es:„Wo ein„Bata N zwiſchen Rom ausdrücklich felt, daß„ ee e e be e 5g, e e ee e e 1 und Berlin kei 5 5 len. B eßlich die holländiſch 5 allen Gelegen n auftaucht und Spani ftritt, wo die S A 1 ein Unterſchied i Vom Spiel ſche Nation 7* gen das icht und Spanien als 5 8 aar⸗ . ,, fee . ö die zwiſch 9 5 müſſe jenen Gerüch f er dd⸗ Leben und Eige handgreifliche Ueber if e ig polit chen Rom und 1 üchten gegenüber auf i 2 15 igentum deutſcher Staatsbü griffe gegen das lf politiſche Verſtändigr Berlin abgeſchloſſene loyal 0 Nach dieſer im Au en, da hat das Reich legiti aatsbürger begangen we weiſt das Bl gung hingewieſen werden. J hale und ſterfeld dur uftrage des Pri dieſen Elemente gitime Intereſſen zu ſchützen, wer⸗ f fiir Blatt auf d gewieſen werden. Im übri urch das Allgemet 5 Prinzen zur Li 5 f nenten geht es in Spani zu ſchützen, den: für It 5 ie Wichtigke ee e übrigen heraus gemeine 92 105 zur Lippe⸗Bie⸗ Spanie geht es in Spanie ö poem 5 den der ſahere 5 n 12 5 1 Erklärung ä Preſſebüro n wie an der Saar um die 3 1 e Italiens li Schwerpunkt des national„ 5 ieder weiters 8 5 e f iege. Zweitens ſei 1 nationalen Lei 1 5 3 5 ö e e e f a ande 1 eine Hakenkteuzflagge heruntergeriſſ Dampfer„Soton“ angehalte n ö dern auch mien ein neues Regi ch im Gange, um n der Silveſternacht is 5 geriſſen Deutſche Gege 5 gehalten i⸗ ch um dort ein Zentr tegime aufzuzwingen„zum Schule im Ha acht iſt von der deutſ Begenmaßnahmen ge 5 N zu ſchaffe 17 Zentrum intern ti. ſon⸗ di um Haag von Unbek— deut chen Byl 5 gegen den bolſchewiſti 955 1 fa ſchaffen, deſſen Tatigkeit fi ationaler Agitati die anläßlich d Inbekannten di hland⸗ Völkerrechtsbr hewiſtiſchen 1 ſchiſtiſche Italie Tätigkeit ſich deutlich ion Schulgebä er bevorſtehend e Hakenkreuzfah Im V rrechtsbruch. WC a in Spani Italien richte. Der Kom lich gegen das ulgebäude geſetzt wa nden Hochzeitsfeierlick Ae Im Verfolg der Maß „5 5 0 5 8 0 iSmus 755 5 f 5 hkeiten Kriegsſchiff g der Maßnah 81 3 Mittel 8 feſtſetzen, um ſich an munis mts wolle ſich ſatz zu den ihm erteilt 05 entwendet worden. J 0 am iegsſchiffen wegen hmen, die von den d 5 in dien z meeres einen weiteren S im weſtlichen Rande des ſter der Schule die F en Anweiſungen hatte t Im Gegen⸗ behaltung eines gen der völkerrechtswidri ee zu ſchaffen glei en Stützpfeiler für ſei des JNeufjahrs e die Flagge am Abe hatte der Hausmei des geines Paſſagiers und eines? vidrigen Zurück⸗ 1 Mittelmer gleich dem bereits im öſtli b deine Mette wurde das F 1 Abend nicht eingel e eee ſpaniſche und eines Teiles der Lad 1 5 es 0 Motten beſtehenden, deſſer m öſtlichen Teile des der Schule bemerk as Fehlen der Fla ngeholt. Am] Hoheitsgewäſſer tiſchen Seeſtreitkräften e e N Montreux der Sowj„deſſen Zugänge der Vertr durchſchni erkt und feſtgeſtellt,! Flagge vom Rekt los“ ergriff ſſer aufgebrachten deutf ften außerhalb der 25 wünſche ni Sowjetmarin öffn. Vertrag von yſchnitten w geſtellt, daß die F* 8“ ergriffen wurde en deutſchen Dampfers 5 5 1 wünſche nicht, d 5 rine geöffnet habe. Italien te worden war. E die Flaggenſchne am- 1. J vurden, hat der Kr Dampfers„Pa⸗ ei ne aß der ſowjetruſſiſche K habe. Italien rſuchung eingeleitet, i Es wurde eine polizeili mur m 1. Januar 1937 55 der Kreuzer„Königs 1 5 e, un os ge e e ee e e re te . i 7 235 ng eines hne:. A gefunde 5 Da der f 1 5 un S eſte 15 0 n wurde. er Da 5 a öt, e e müſße l alſo e ine Eine holländiſche B a feuerte der e ee ee N e Zur Achtung der hatent erlautbarung e als duch diese aus Flottenſtüt aus territorialen Stellun 5 Ae Das holländi reuzflagge aufgeforderi des Dampfers. D e ſcharfe Schüſſe in di 55 ſondern auch ützpunkten und Schi gen und Beſitz, gende V iſche amtliche Preſſebü. Entkommens v er Dampfer kam bei 1 die Nühe . durch den C hiffahrtswegen beſt 5 erlautbarung des Hollä eſſebüro veröff f mens vor de ei dem Verſuch 28 politiſchen M 1 Charakter und die Zielſ eſtehe, Zuſammenha ng des Holländiſchen? öffentlicht fol⸗ und wurd m Hafen von Sant e Mittelmeer a achtfakturen beſtimmt Zielſetzung der bezu ing mit den beda ſchen Preſſedienſtes: In e der Beſatzung freiwi tand auf Grund a usmünden 1 werde, die g auf die deutſche Nati uernswerten T* Die Beſa 9 freiwillig verlaſſe verankert ſind e e e genie rungspreſſedi eiche Nationalfla atſachen in bo Veſatzung wurde von einem f e f gebiet feſt ſſe ienſt die Redakt! gge fordert der Regi ot an Land gebracht. K on einem ſpaniſchen Fiſch der Von dieſer Sei gen, um eine Wied aktionen der holländif r Regie⸗ Marſch wei 8 racht. Kreuzer„Königs ſchen Fiſcher⸗ zig blem alle gr eite geſehen, müſſe da 55 den, die in di 5 erholung derartiger V udiſchen Zeitun⸗ Dampfers eiter fortgeſetzt. Befat nigsberg“ hat ſeinen 5 Mittelmeer 518 und kleinen 8 0 e dauern ſind ieſen Feſttagen in e e Krege,„ 0 e des nt⸗ 0 neergebiet weſentliche angehen, di f f„auf, folgende Noliz i ßerem Maß g 8 8. h nicht an Bor all 50 0 aber verfolge 110 1 Lebensintereſſen hal im öffentlichen: gende Noliz in den Blättern zu be⸗ 1 Bord des Bolitik Italiens nichts die klare, realiſti i hen.. ättern zu ver⸗ 8 15 duch tun bond de 8 e de e feierliche Zusammenhang mit der Befla i Eine Erklärung zu den deulſcher 12 Ordnung und ſei nes noch darum gehe, ſei 5 ierlichkeiten beſteht Veranla flaggung der Hochzeits- N en Gegenmaßnahm aft i 0 ſeine Kultur zu e nationale die hier wohnhaften 1 darauf hinzuweiſen daß Das Pariſer Info bas e en. ſen.. 5 rung ihrer Freude ü hsdeutſchen, wenn ſi 5 rung“ veröffentli brmationsbüro e ute 5 Die amtliche Mitteil i mit einem 1 1 1 über die Hochzeit der 0 fa Aeuße⸗„Die i die nachſtehende.„Regie⸗ „ e e e fe ge n e ee, e e d e enen ö wie folgt: es Mittelmeer⸗Ab Deutſchen Reiche mit die offizielle F reuz⸗ reundeten Länd Republik den Regi ändnis mit ing„Folgendes iſt d Abkommens lä hen Reiches gebrauchen u zielle Flagge des[ Anweiſun änder mitgeteilt, daß ſi egierungen der be⸗ an vom italieniſchen A er Wortlaut der in Ro holländiſchen Geſetze hand l nd daher im Rahmen d den 9. gegeben habe, die en ie ihren Seeſtreitkräften en, terzeichneten E n Außenminiſter und briti m am 2. Januar beſtehen. Es eln. Hierüber ka 1„um den Schutz d ergiſchſten Mittel 5 rkl j i riti i Es muß erwa kann kein Zw Gewa f er Handelsf anzuwen „„. n e. F e dee a Die britiſche Regi 5 e Flagge des F nhängen möge, die offi Kriegsmarine ſich a aß mehrere Einhei egierungen 1. erung und die f Ehre„Freundes- und N„die ofſi⸗ a rine ſich augenblicklich i inheiten der deut geleitet von den 2 g und die italieniſche Regi n unſerer Prinzeſſi a achbarlandes, di fänden. Die baski genblicklich im Hafen eutſchen ** Friedens und der Si Bunſch, im Intereſſe de egierung: B zeſſin gezeigt wird, achten wird.“ ie zu Verletzung de skiſche Regierung wird von Guetaria be⸗ . kerung der Bezieh e decſenden Maß zar Bes, eſonderer Schutz der Hakenkr 58 e e, nicht die geringſte elt 5 5 5 f t dulden.“ echtes in b 5 215 Neſgee e 5 ungen zwiſchen ſich und zwi Naß zur Beſ⸗ Im Zuſamme 5 akenkreuzflagge 5 en. ezug auf die 8 1 tzutra n zwiſchen all 5 der B nhang mit de 800 5 9 Hierzu erfah 5 che Intereſſen die 8 gen, und entſchl 5 en Mit⸗ yland⸗Schule i m Flaggenzw. 1 ren wir von zuſtändi i die ieſer Mächte zi oſſen, die Recht Ne e See e b Peutſche Arlegsſchifſe benden dich kücht 15 erkel zu achten e und t für sämtliche Hak er Haager Polizeipräſi.( en Guetari gsſchiffe befinden ſich nicht nis 2. an, daß die 8 polizeiliche B akenkreuzflaggen i izeipräſi⸗ aria. n ſich nicht im 9 usfahrt aus und Freiheit der Einfa ie d e ee eee 2. Erſt das vö afen lebenswichtiges J der Durchfahrt du het in das, der ändiſchen Bevörden ei geordnet. Ferner iſt v ere Dampf völkerrechtswidrige A 5 ichtiges Intereſ durch das Mittel 8 ſuch n eine ſtren f t von den hol⸗ pfers„Palos“ wei ge Anhalten des d b des Britiſchen Rei ſe ſowohl für die ittelmeer ein ung des Fla ſtrenge gerichtli und ſei weit außerhalb s deulſchen JFF. e ee Ex. 5 N 5 eiſe u j 8 5 1 aß auf Wenn au der D nah⸗ lehnen je nvereinbar 5 Forderun ampfer ſelb f 1 N jedes Beſtre ſind g des Kreu 1011 ſelbſt inzwi . oder, ſoweit ſie 7 5 ben ab, den ſtatus 910 5 geben wurde, ſo verwei zers„Königsberg ieder f 15 . ſehen, inſoweit ſi ſt betroffen ſind, di abzuändern Wie ſi 5 bao doch bis jetzt di gern die roten Machthab reige⸗ . ee i dieſen abgeändert ie ſie lügen! behalte die Freilaſſung des widerkechlläh in Pi iete im Ber J die nationale O 1 A gen! nen Paſſagie ing des widerrechtlich 8 verpflichten 15 des Mittelmeers„„ über unglaubliche Berdrehungskunſtſtücke d Dampfers. giers ſowie eines Teiles der au b in dem ich, die gegenſeitigen Rechte e der„Libere 3. Sobald di a 5 en i m gen 1 gen Re J 8 eſe V 5 7 rf en eh zu achten; chte und Intereſſen Die frangöſiſche Zeit g Berlin, 4. Januar. 8 1 1 5 e 8 b i en entmutigen, die zu ei eſtes zu tun, um alle dezu Wigan ce N 1.05„Liberte“ hat ſich ei iſt, adung an den deutſchen Kre es genannken Teiles 5 geſeſlig führen könnte 5 05 0 d en der 380 15 e ede Berichteſſtattung unt 11 5 2 15 Freigabe des orie 10 5 gutgemacht i gefeſtigt(tonſonidiert) rch die gegenwärti 1 amstagausgabe i g gelesen Sie,, n Darnpfers Aragon, e Dieſe Ercllä rt) werden ſollen. rtige Erklärung aus der Ba be in Fettdruck fol 15 ie gibt in ihrer egenmaßnahmen von d und die Einſtellung weitere fördern 1115 arung iſt dazu beſtimmt, di 8 a 8 2 erliner Börſenzeit 2 gendes angebliche Zite eutſcher Seite erfol K* ſord 5 5 5 3 5 ung“ w 5 itat. gen. F„„ dür egen ale wie i Reichsdeutſcher in Bub 8 8— 2 2 1 migranten zuſa Bata on, das ſich 7 N 1 6 2 4 00 erm i f 5 8 i W 8 zuf mmenſetzt, ge aus deutſchen 5 or det Dank des Führers ccc tzt, gegen Soldaten der Reiche Erſt jetzt wird 8 Solamanca, 4. Januar. 5 25 2 5 f at ein s. 5 wird aus zuverläſſig,. 5 r und Reichskanzl Berlin, 4. Januar.. 1 ſolcher Satz nie in der„Börſenzei⸗ 7205 toten Weacthab gseh 1 daß . 3 anzler hat 5 3 5 le„ iberte“ knü* a a g abern in Bi g b Gue de 51 5 eru. an 5 5 5 f 1: ost F e, dee, 8 es, f 95 reiſen und il. 2 5 bisher prach man 5 U. a. heißt: Sch eee. li kaßnahm 75 2— grün et Wilde f Grenzen u deutſchen Volksge allen Teilen des ligen in Uni vorſichtigerweiſe v„Schau, ſchau ganiſation der ſpani e damit, daß Guedde der . e genoſſen j. 8 niform, die Fr 8 deutſchen Frei 1 5 5 richten ſpaniſchen Falange 5. der Or⸗ Eil erhaen, jenes der Schleier iſd gelüftet di rancg zu Hilfe geſchalk werden der ie en von Augenzeugen ging angehört habe. Nach 8 e ee nach grdeſfln, brauchen a bene n d elle kehee ben, de en den allen webkelen? en eichswehr iſt öffſziel in dienende G de e 8 ee 8 5 ein ſeſger Me ebe Spanien!“ Die Erschießung Es lebe Mord bezeichnet werden. ung kann nur * 0 57 7 Austauſch von Neufahrsglückwünſchen zwiſchen dem Führer und fremden Staatsoberhäuptern. Zum Neujahrstage hat eine Reihe fremder Staats⸗ oberhäupter in der hergebrachten Weiſe mit dem Füh⸗ rer und Reichskanzler auf drahtlichem Wege Neujahrs⸗ glückwünſche ausgetauſcht. Ein ſolcher Telegrammwechſel fand ſtatt mit den Königen von Bulgarien, Dänemark England, Griechenland, Italien, Norwegen, Rumä⸗ nien und Schweden, dem Prinzregenten von Jugoſlawien, dem öſterreichiſchen Bundespräſidenten, dem Staatspräſi⸗ denten der Tſchechoſlowakei, dem Reichsverweſer des Kö⸗ nigreiches Ungarn und dem Chef der ſpaniſchen Nationalregierung, General Franco. Ferner hat der Füh⸗ rer und Reichskanzler der in Deutſchland weilenden Königin von Italien ſeine Glückwünſche zum Jah⸗ reswechſel überſandt und dem erkrankten Pap ſt ſeine und der Reichsregierung beſte Wünſche für das neue Jahr und baldige Geneſung übermitteln laſſen. Außerdem er⸗ hielt der Führer Glückwünſche vom König von Afghani⸗ ſtan und dem Schah von Iran, denen er drahtlich dafür gedankt hat. Neue Lügen am Pranger Hetzmeldung der United Preß. Berlin, 4. Januar. United Preß verbreitet aus London folgende Meldung aus Santander: „Der britiſche Dampfer„Blackhill“(2492 To.) aus Neweaſtle iſt in Santander eingetroffen und berichtet, daß er auf der Höhe von Santong von dem deutſchen Kreuzer „Königsberg“ angehalten und durchſucht worden iſt Der Kapitän berichtet ferner, daß ſein Schiff von vier bewaff⸗ neten Fiſchdampfern der ſpaniſchen Inſurgenten beſchoſſen worden iſt.“ Die engliſche Admiralität beſtätigt Preß Aſſociation gegenüber in einer Mitteilung, daß der Dampfer„Black⸗ hill“ lediglich von vier bewaffneten Fiſchdampfern beſchoſ⸗ ſen worden iſt Es wird hinzugefügt daß die Granaten das Schiff nicht getroffen haben. Von keiner amtlichen Stelle kann ledoch die in dem Bericht der United Preß aufgeſtellte Behauptung beſtätigt werden, daß die„Blackhill“ von den .„Königsberg“ angehalten und durchſucht worden iſt. Auf Anfrage meldet der Kreuzer„Königsberg“, daß er mit dem engliſchen Dampfer„Blackhill“ am 1. Januar abends in der Gegend von Santona beim Paſſieren in üblicher Weiſe die Schiffsnamen durch Morſeſignal ausge⸗ tauſch! habe. Hie Reederei des engliſchen Dampfers„Blackhill“ er⸗ klärt ebenfalls, daß der Dampfer von dem deutſchen kreu⸗ zer„Königsberg“ weder angehalten noch durchſuchf worden ſei. Außerdem keilt die britiſche Admiralität nunmehr mik, daß es ſich nicht um vier, ſondern um einen Fiſchdampfer gehandelt hat. Durch dieſe Feſtſtellung iſt erwieſen, daß die Behauptung der United Preß frei erfunden worden iſt. Ein unbequemer Zeuge Aufſehenerregende Enthüllungen. Paris, 4. Januar. Das„Echo de Paris“ berichtet, ein vor einigen Tagen nach Paris geflüchteter bekannter ſpaniſcher Arzt habe mit⸗ geteilt, daß am Tage vor ſeiner Abreiſe aus Madrid 1500 penſionierte Offiziere in der umgebung von Madrid erſchoſ⸗ ſen worden ſeien. Die Bolſchewiſten hätten ſie unter dem Vorwand der Auszahlung eines Reſtbetrages ihrer Ruhe⸗ gehälter ins Innenminiſterium gelockt, ſie dann verhaftet und ohne weiteres ermordet. Der Vertreter des Internatio⸗ nalen Roten Kreuzes in Madrid, Dr. Hery, habe von dieſem Maſſenmord fotografiſche Aufnahmen machen und ein Pro⸗ tokoll darüber aufſetzen können. Dr. Hery habe dann an Bord des Flugzeuges der franzöſiſchen Botſchaft Spanien verlaſſen wollen, das ſeinerzeit von den Roten abgeſchoſſen wurde. Das Blatt ſpricht dann die Vermutung aus, daß die ſpaniſchen Bolſchewiſten das Flugzeug der ſranzöſiſchen Bot⸗ ſchaft verfolgen und beſchießen ließen, weil ſie gewußt hätten, daß Dr. Hery mit ſeinem belaſtenden Material an Bord der Maſchine war. Ueber das weitere Schickſal des Dr. Hery, der nach den ſeinerzeit vorliegenden franzöſiſchen Preſſeberich⸗ ten bei dem Abſtarz des Flugzeuges ſchwer verletzt wurde, iſt nichts bekannt. Schloß Greifenstein Original⸗Koman von M. Herzberg. 34 „Ich weiß nicht, was du darunter verſtehſt, Kufinchen. Ich glaube, Mann und Weib haben darüber verſchiedene Begriffe.“ „So will ich mich genauer ausdrücken: Findeſt du ſie ett?“ „Nein,“ entgegnete er kurz. Mit dem Inſtinkt weiblicher Eiferſucht witterte Lydia hinter der einſilbigen Antwort einen tieferen Sinn und glühende Neugier krieb ſie, ihn zu ergründen. „Sag' mal aufrichtig, Gernot, biſt du verliebt in ſie?“ meinte ſie daher in neckiſcher Unverfrorenheit. „Lydia, es gibt Grenzen, die man nicht überſchreiten 17 Sie ſah, daß ſie ihn erzürnt hatte. Nacht böſe ſein, nicht böſe ſein!“ bat ſie ſofort, und ihre Hand ſchob ſich nach ihrer Gewohnheit ſchmeichelnd in ſeine herabhängende Rechte und drückte ſie, während die hell⸗ blauen Augen mit reizendem, bußfertigem Blinzeln ſeinen Blick ſuchten. Gernot mußte wider Willen lächeln. Dieſem dreißig⸗ fährigen Kinde gegenüber mußte man Nachſicht üben. 05„Es iſt ja chon gut, Kuſinchen!“ ſagte er daher freund⸗ Aicher. „Verkehrt Fräulein Heldburg bei euch?“ begann ſie nach einem Weilchen von neuem, nicht ahnend, wie peinlich ihm das Geſpräch über Irene war. „Ich erklärte dir doch, daß ſie die Schweſter meines Freundes iſt.“ 5 „Da werde ich alſo auch Gelegenheit haben, ſie kennen⸗ zulernen?“ „Wahrſcheinlich. Und da ſie klug und gebildet iſt, und du hier außer Mutter keinen geeigneten weiblichen Verkehr haſt, wird dir ihre Bekanntſchaft ganz angenehm ſein.“ „Ich glaube es kaum, Gernot.“ „Du kannſt das doch vorher nicht wiſſen.“ 8 Siegreicher Vormarſch der Südarmee Unvorſtellbare Verbrechen der roten Horden. Auf dem ſpaniſchen Kiegsſchauplatz richtet ſich das Hauptaugenmerk weiterhin auf den ſiegreichen Vormarſch der Südarmee in den Provinzen Cordoba und Jagen. Am Neufahrstag konnte nach einem militäriſch vorbildlich durchgeführten Angriff laut Heeresbericht des Oberſten Befehlshabers in Salamanca, die verkehrstechniſch wich⸗ tige Ortſchaft Porcuna erobert werden. Die Kommuniſten mußten ihre ſchwere Niederlage wieder mit ſtarken Verluſten bezahlen. In den Oliven⸗ hainen wurden zahlloſe Leichen ſowjetruſſiſcher, franzö⸗ ſiſcher und tſchechiſcher bolſchewiſtiſcher Söldner aufgefun⸗ den, darunter viele von jungen Leuten unter 18 Jahren. Der ſchwerverletzte Kommuniſt Alfred Durand geſtand kurz vor ſeinem Tode, daß er in Frankreich Sowjetwer⸗ bern ins Garn gegangen ſei, die ihn betrunken gemacht und in dieſem Zuſtande nach Spanien verpflichtet hätten. In dem neueroberten Gebiet wurden weitere un⸗ vorſtellbare Verbrechen der roten Horden auf⸗ gedeckt. In dem Dörfchen Pujerra wurden alle Einwohner, die ſich weigerten, mit den roten Banditen vor den natio⸗ nalen Truppen zu entfliehen, ermordet, darunter auch viele Frauen und Kinder. Die baskiſchen Anarchiſten in Bilbao haben den letzten Tag des Jahres in einer ihren gewohnten Methoden wür⸗ digen Weiſe„gefeiert“, indem ſie das Karmeliter⸗Kloſter in Brand ſteckten. 50 000„Hinrichtungen“ in Madrid Ueber die rote Schreckensherrſchaft in Madrid ver⸗ öffentlicht die Londoner„Morning Poſt“ den Bericht eines Korreſpondenten, der die Zahl der„hingerichteten“ oder richtiger hingemordeten Perſonen in der ſpaniſchen Haupt⸗ ſtadt bis Anfang Dezember auf insgeſamt 50 000 beziffert. Unter den Opfern befänden ſich Hunderte von Frauen und ſelbſt einige Kinder. In zahlreichen Fällen ſeien die Frauen vor ihrem Tode aufs ſchwerſte mißhandelt worden. Mexiko Waffenlieferant für NRotſpanien Der mexikaniſche Staatspräſident Cardenas machte in ſeiner Rundfunkrede zum Jahreswechſel die bemerkens⸗ werte Feſtſtellung, daß Mexiko im vergangenen Jahre an die ſpaniſchen Bolſchewiſten Waffen im Werte von 5 Mil⸗ lionen Peſos geliefert hat.— Wie der Pariſer„Figaro“ be⸗ richtet, hat der Vorſtand der franzöſiſchen Baugewerkſchaft die Mitglieder aufgefordert, eine Freiwilligenbrigade zu bilden, die an der Verteidigung von Madrid teilnehmen und„für den Sieg der Freiheit und des Friedens“ mit⸗ kämpfen ſolle.— Für die Durchführung„beſonderer und höchſt ſchwieriger Befehle“ ſind aus Anlaß des Jahres⸗ wechſels, wie aus Moskau gemeldet wird, 17 ruſſiſche Flieger und Tankotfiziere befördert worden. Offenſichtlich handelt es ſich umd Offiziere, die in Spanien Frontdienſt ausübten. Der Sowjetſchiffsverkehr durch die Dardanellen war in der letzten Dezemberhälfte äußerſt rege. Aus den Schwarzmeerhäfen kamen elf Sowjetſchiffe und ein ſpaniſcher Dampfer durch die türkiſche Meerenge. Im gleichen Zeitraum kehrten 16 Schiffe aus dem Mittel⸗ meer zurück. Mord an einem belgiſchen Diplomaten Wie Reuter aus Brüſſel beſtätigt, iſt das Mitglied der belgiſchen Botſchaft in Madrid, der erſte Sekretär Baron de Borchgrave, der ſeit einigen Tagen verſchwun⸗ den iſt, auf eine geheimnisvolle Weiſe in Madrid um⸗ gekommen, Nach den bisher angeſtellten Ermittlungen iſt der Belgier ermordet worden. Der belgiſche Außenminiſter Spaak hat von dem Ver⸗ treter der Roten in Brüſſel verlangt, daß ein Beauftragter der belgiſchen Regierung an der Unterſuchung über die N des belgiſchen Diplomaten beteiligt werden ſolle. Abſchaum der europäiſchen Verbrecherwelt Das„Journal“ veröffentlicht Erklärungen, die General Franco dem Vertreter des Blattes gegenüber gab. Der Chef der ſpaniſchen Nationalregierung betonte eingangs, daß die Schreckenstaten der Roten in Spanien das Ergebnis eines Planes der Komintern ſind. Sowjet⸗ „Doch! Sie iſt mir zu ſchön und zu gelehrt; Frauen, die mir in dieſer Beziehung über ſind, mag ich nicht!“ Das kam ſo drollig heraus, daß er lachen mußte. „Du biſt Fräulein Heldburg jedenfalls zu Dank ver⸗ pflichtet, Lydig, denn ſie iſt es, die das Teſtament deines Vaters entdeckte,“ bemerkte er dann ernſt.„Durch ſie biſt du reich geworden“ „Und du arm, Gernot! Ich würde ſie haſſen, wenn ich an deiner Stelle wäre!“ „Sie haſſen, weil ſie ihre Pflicht tat? Welche Verwir⸗ rung, welche falſche Auffaſſung des Rechtsbegriffes herrſcht doch in dieſem krauſen Köpfchen!“ meinte er, mit der Hand, leicht über ihr kurzes Gelock fahrend,„Mit depſelben Logik müßte ich ja auch dich haſſen, Lydia.“ „Müßteſt du auch, Gernot! Ich verſichere dir, daß ich oft Gewiſſensbiſſe darüber empfinde, dich deines Vermögens beraubt zu haben!“ rief ſie jetzt leidenſchaftlich aus. „Meines Vermögens! Es war ja doch nicht mein, wie ich irrtümlich glaubte, und einer Sache, die mir nicht ge⸗ hörte, konnteſt du mich auch nicht„berauben“, wie du dich ausdrückſt. Das iſt doch alles purer Unſinn!“ widerſprach er lebhaft.„Laß uns bitte nicht mehr davon ſprechen!“ Und als er ihre betrübte Miene gewahrte, ſagte er ablenkend freundlich:„Komm, ich will dir einmal meine Faſanerie zeigen. Ich habe ſie gleich hinter dem Parke, da, wo er in den Wald übergeht, anlegen laſſen, es befinden ſich aus⸗ geſucht ſchöne Exemplare darunter. Vielleicht itereſſierſt du dich dafür?“ 5 „Oh, außerordentlich!“ rief Lydia, der nichts gleichgül⸗ tiger war. Sie liebte keinerlei Getier. Aber ſie wäre dem Grafen ſelbſt in die ihr widerwärtigſten Viehſtälle des Wirtſchafts⸗ hofes gefolgt, wenn er es gewünſcht hätte, um nur noch länger ſeine Gegenwart genießen zu können. Sein Kraft und Energie ausſtrömendes Weſen und Herrentum, die ruhevolle Sicherheit ſeines gefeſtigten Charakters, die ſich in dem Ausdruck, dem ernſt⸗forſchenden, durchdringenden Blick der grauen Augen offenbarte, welchen nur bei Gelegenheit ein höchſt anziehendes, humoriſtiſches Aufblitzen unterbrach, hatte ſchon Irene Heldburg bei den erſten Begegnungen mit ihm als höchſt wohltuend, eine Atmoſphäre von Schutz und Geborgenſein verbreitend, empfunden ſowjet⸗ derlichen Schreibtiſch* f und auch ſonſt noch vieles enthielt, was Jung⸗ rußland ſei nach und nach Herr der Exreigniſſe in Spanien geworden.„Die Roten“, ſagte General Franco,„verſuchen die nationalſpaniſche Bewegung zu verunglimpfen, weil ſie wütend ſind, daß ſie trotz ihrer ausländiſchen Unterſtützung beſiegt werden. Das Gold, das die Roten geſtohlen haben, dient ihnen dazu, Verleumdungen zu verbreiten. Nicht wir“, ſo rief General Franco aus,„verkaufen unſer Vaterland ans Ausland, unſere Feinde tun daß. Sie ſind der wahre Ausbeuter der Arbeiterklaſſe, Schma⸗ rotzer der Politik ohne Vaterlandsliebe und Tugend. Um ihre ehrgeizigen Pläne durchzuführen, haben ſie nach Spanien den ganzen Abſchaum der europäiſchen Verbre⸗ cherwelt herübergezogen. Der Sieg der nationalen Truppen und die Wieder⸗ herſtellung des ſozialen Friedens in Spanien werden die ausſchlaggebenden Elemente für den Frieden in Europa und für die Beruhigung unſerer Nachbarn, beſonders Frankreich, ſein. Mögen dem franzöſiſchen Volk die Schrecken erſpart bleiben, die eine kommuniſtiſche Revolu⸗ tion nach ſich zieht!“ Der Berliner Chauffeur⸗Mörder verhaftet Auf offener Straße feſtgenommen. Das furchtbare Verbrechen, das in der Nacht vom 1. zum 2. Weihnachtsfeiertag an dem Berliner Kraftdroſch⸗ kenfahrer Erich Hegeholz in der Nähe von Hohenſchöpping bei Velten in der Mark verübt wurde, iſt durch die Ber⸗ liner Mordkommiſſion reſtlos aufgeklärt worden. Der Täter, ein 22jähriger Burſche Hans Stollenwerk, und ſeine 32jährige Freundin wurden am Silveſtertag überraſchend von der Kriminalpolizei feſtgenommen. Der jugendliche Mörder führte bei ſich die mit acht Schuß geladene Mord⸗ waffe und einen großen Vorrat an Munition. Nach lan⸗ gem Leugnen hat der Mörder endlich bei ſeinen Verneh⸗ mungen im Polizeipräſidium die grauenhafte Bluttat ein⸗ geſtanden. Der Mörder, der mit der Droſchke von Berlin nach Velten gefahren war, hatte den Chauffeur kurz vor dem Ziel erſchoſſen und die Leiche ausgeplündert, wobei ihm die Tageseinnahme von 40 RM. als Beute in die Hände fiel. Familiendrama in Stetten Kirchheimbolanden, 4. Jan. Eine ſchreckliche Tat hat ſich im benachbarten Dorfe Stetten zugetragen. Ohne Anlaß fing dort der Bäckermeiſter Jakob Eberhardt mit ſeiner Frau einen Streit an, um ſie dann mit einem Prü⸗ gelniederzuſchlagen. Dann ging der Mann in die Scheuer, die plötzlich lichterloh brannte. Als die Feuerwehr eingriff, war Eberhardt bereits verbrannt. Die verletzte Frau wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Der 42jährige Mann hatte erſt kürzlich die Kopfgrippe, und man nimmt an, daß er die Tat infolge Sinnesverwirrung begangen hat, denn das Familienleben war ſtets ſehr ein⸗ trächtig. Richter, Politiker und Millionendieb Paris, 4. Jan. In Beauvais wurde ein Hausverwalter und ein ehemaliger Richter verhaftet, weil er ihm anvertraute Gelder ihn Höhe von über vier Millionen Franken veruntreut hatte. Dieſe Summe war ihm übergeben worden, um damit Hypotheken zu beleihen. Der Verhaftete hatte noch bei den letzten Kammerwahlen ſeine Kandidatur aufgeſtellt und zum Hauptpunkt ſeines politiſchen Programms die Feſtigung des öffentlichen Kredites durch die Kontrolle der Banken ſowie der Handels- und Induſtrjegeſellſchaften gemacht. Ferner hatte er die Verfolgung aller Spekulationen gefordert. Wieder Flugzeugunglücke in Amerika Newyork, 4. Jan. Die Kette der amerikaniſchen Flug⸗ zeugunglücke in den letzten Wochen des Dezember wurde im neuen Jahre fortgeſetzt. Am Freitag ſtürzte auf dem Fluge von Virginien nach Alabama ein Flugzeug der Bun⸗ desarmee mit drei Offizieren an Bord ab. Es wurde 40 Meilen öſtlich von Birmingham zertrümmert und ver⸗ brannt ausgefunden. Die Inſaſſen waren tot. Ferner geriet ä ein Bombenflugzeug der Bundes⸗ armee kurz nach ſeinem Start am Flugfeld von Long Island in Brand. Der Pilot rettete ſich durch Fallſchirm⸗ abſprung. Das brennende Flugzeug ſtürzte auf ein Wohn⸗ haus. Dabei wurden drei Kinder ſchwer verletzt. Die Suche nach den acht Inſaſſen des am 15 Dezember im Feljſengebirge abgeſtürzten Paſſagierflugzeuges blieb bisher ergebnislos. Unendlich viel ſtärkere Wirkung übten aus mannigfa⸗ chen geheimen Gründen dieſe ſeine Eigenſchaften und die Macht ſeiner überlegenen abgeklärten Perſönlichkeit auf Lydia aus. Sie zeugten in ihr eine glühende Liebe zu dem ſchönen ſtattlichen Mann und das Verlangen nach ſeinem baldigen dauernden Beſitz. Und indeſſen ſie ſetzt, heiter plau⸗ dernd, neben der ſie auch körperlich gewaltig überragenden hohen, ſoldatiſch ſtraffen Geſtalt einhertrippelte, grübelte ihr raſtloſer Geiſt dem Wege einer möglichſt raſchen Erfüllung ihrer Wünſche nach. Denn Irenes Erſcheinung hatte alle⸗ lei Ahnungen und Befürchtungen in ihr erſtehen laſſen. * Am nächſten Morgen ſehr früh, kaum daß die nächt⸗ liche Dämmerung der erſten Tageshelle gewichen, ſchlüpf eine kleine, in einen dunkelgrauſeidenen Kapuzenſtaubmankel gehüllte Geſtalt aus Frau Walents Zimmer und huſchte gleich einer Fledermaus geräuſchlos auf leiſen Sohlen durch die Gänge des ſehr weikläufigen alten Schloſſes. In dem unbewohnten Teil desſelben lief ſie unermüdlich treppauf, treppab, öffnete jede Tür der zahlreichen unverſchloſſenen Gemächer, um nach kurzem Einblick in dieſelben enttäuſcht, haſtig ihr Suchen fortzuſetzen. Denn ſeltſamerweiſe ſchien Lydia in den fünfzehn Jahren ihres Fernſeins die Lage ihrer einſtigen Jungmädchenwohnung im heimatlichen Schloß total vergeſſen zu haben. Endlich aber hatte ſie ſie doch wiedergefunden. Da ſtand richtig das einfache Schülerſchreibpult. Und die große geographiſche Wandkarte, das mit Lehr⸗ und Lernbüchern angefüllbe Regal, der viereckige, deckenloſe Tiſch in der Mitte, umgeben von ſchlichten Rohrſtühlen, kennzeichneten deutlich das ehemalige Schulzimmer. Lydia trat ein und ſchloß die Tür himter ſich. Nur we⸗ nige Minuten verweilte ſie in dem großen, ziemlich kahlen Raum. Dann begab ſie ſich in das Nebenzimmer, einem im Gegenſatz zu erſtem, wunderhübſchen, behaglichen und an⸗ heimelnden Gemach, welches mit und geſchmackvollen Bildern ausge⸗ tattet war, mädchenherzen begehren und lieben. . 3 (Fortſetzung folgt.) 3 N— weichen Polſtern, einem n 7. 5 Badiſche Chronik ſte 5 15 Ehrung einer Hundertjährigen. N Heidelberg. Der Führer und Reichskanzler hat der en N Frau Karoline Rauſch in Dielheim, Kreis Heidelberg, aus 8. Anlaß der Vollendung ihres 100. Lebensjahres ein Glück⸗ a⸗ 0 wunſchſchreiben und eine Ehrengabe zugehen laſſen. m a Die Feier des Mosbacher Ratsherrnwecks. ch ö Mos bach. Alljährlich zum Jahresende begeht Mos⸗ 5 f bach die Feier des Ratsherrhwecks, der auf die Stiftung einer„ewigen Meſſe“ des Pfalzgrafen Otto 1. iin Jahre 1 1447 zurückgeht, wobei den Ratsherren ein großer Weck te f überreicht wurde. Bei der Gedächtnisfeier in dem alten Fried⸗ d N hofkirchlein hielt Vikar Holderer die Gedächtmsrede, und 8 ö Bürgermeiſter Dr. Lang verlas die Namen der in dem 16 1 abgelaufenen Jahr verſtorbenen Mosbacher, was eine ſinn⸗ u⸗ 1 volle Neueinführung bedeutet, die beſonderen Anklang fand. g Die eigentliche Ratsherrnweckfeier im Bürgerſaal des Rathau⸗ ö ſes erhielt ihre beſondere Note durch einen großen kom⸗ t 1 munalpolitiſchen Rückblick des Bürgermeiſters auf das Jahr g 1936, in dem Mosbach ſein 1200jähriges Stadtjubiläum be⸗ gehen konnte. Der Rückblick zeigte eine erfreuliche Vorwärts⸗ 8 eekntwicklung der Stadt; insbeſondere ſind eine rege ſtaatliche ch⸗ N und private Bautätigkeit, Verbeſſerungen des Stadtbildes, ng f ein reges kulturelles Leben und ein geſteigerter Fremdenver⸗ N 5 kehr zu nennen. Mit der Verteilung der ein Pfund ſchweren 1 Ratsherrenwecken und dem einfachen Mahl ſchloß die Feier. . 4* 98 11 Mosbach. Rreisbauerntag.) Die erſte grö⸗ 95 g here Veranſtaltungen Mosbachs im neuen Jahr iſt der erſte N. Kreisbauerntag der Kreisbauernſchaft Mosbach, zu der ſeit 5 6 Sommer des letzten Jahres auch das Gebiet des früheren 5 g Kreiſes Mosbach zählt, am 7. und 8. Januar. Den erſten lin f Tag mit einer Schulungstagung der Ortsbauernführer, Bür⸗ 55 ö germeiſter und Fachbauern wird einen Kameradſchaftsabend bei 3 im Bahnhofhotel beſchließen. Den Vormittag des zweiten die F Tages füllen Sondertagungen aus, und am Nachmittag wer⸗ 5 den in einer großen Kundgebung Landesbauernführer Engler⸗ 1 Füßlin und Kreisleiter Senft ſprechen. Mit einem großen 8 4 Heimatabend wird der Kreisbauerntag ausklingen. 55 J(). Bruchſal.(Bruchſal im Fremdenverkehr.) 9 1 Das Bruchſaler Schloß wurde 1936 von über 30 000 Per⸗ 1 5 5 ſonen beſucht. Darunter befanden ſich nicht wenige auslän⸗ die 3 diſche Reiſegeſellſchaften. ehr() Bruchſol.(Im Gefängnis erhängt.) Im Die Gefängnis hat ſich ein 50 jähriger verheirateter Mann er⸗ der hängt. Er ſaß wegen Veruntreuungen in Unterſuchungshaft. und Marlen b. Offenburg.(Von einem Jungrind ing ſchwer verletzt.) Der 40jährige Arbeiter Otto Weber ein⸗ in Goldſcheuer wurde von einem ſcheugewordenen Jungrind äumgeworfen und getreten. Er mußte mit ſchweren inneren 3 Verletzungen ins Offenburger Krankenhaus gebracht werden. 5 Todtnau.(Brand in ernem Sägewerk.) Gegen ter 1 17 Uhr brach in dem zwiſchen Todtnau und Brandenberg autre gelegenen Dampfſägewerk der Firma Rudolf Kunzelmann reuk Söhne ein Feuer aus, das ſeinen Ausgang vom Dachboden mit des Maſchinenhauſes nahm und in kurzer Zeit auf die über, den dem Maſchine raus gelegene Wohnung des Sägers Huber zum übergriff. Die Motorſpritze von Zell war alsbald zur Stelle 8 und konnte nach anfänglichen Schwierigkeiten bald Herr des owie 1 Brandes werden. Die oberen Räume des Maſchinenhauſes rer ſowie die Wohnung ſind vollſtändig ausgebrannt, auch das Mobiliar der Wohnung fiel den Flammen zum Opfer. b* Bei der Herſtellung von Feuerwerkskörpern getötet. us Freiburg, 4. Jan. In einer Hütte auf dem Feldberg urde im Schwarzwald ereignete ſich ein ſchweres Unglück. Bei der dem Herſtellung von Feuerwerkskörpern kam es zu einer Exploſion, zZun⸗ 3 bei der der 22jährige Freiburger Student Otto Schreiber urde ſo ſchwer verletzt wurde, daß er ſpäter in der Freiburger 3 Klinik ſtarb. Die Hütte wurde ſtark beſchädigt. 1 25 Jahre Badiſcher Sängerbund irm⸗ Gaufängertag und Jubiläumsfeier in Pforzheim. ohn⸗ 5() Pforzheim, 4. Jan. Der Badiſche Sängerbund, der etz k. mit zu den ſtärkſten Gauen des Deutſchen Sängerbundes ge⸗ 15. ßbhört, kann im neuen Jahr ſein 75jähriges Beſtehen feiern, ges und zwar wird dieſes Jubiläum im Rahmen des Gauſän⸗ gertages, der in der letzten Woche des Monats Auguſt in . Pforzheim ſtattfindet, gelegt ſein. Dieſer Badiſche Sänger⸗ 8 bund, der im Jahre 1862 in Karlsruhe unter der Führung . des Männergeſangvereins Liederhalle und ſeines Präſidenkent 0 Friedrich Moßdorff gegründet wurde, iſt aus dem im Jahre 1844 entſtandenen„Verbande badiſcher Männergeſang⸗ vereine“ hervorgegangen. Er umfaßt heute alle badiſchen Ge⸗ ſangvereine mit über 50 000 Sängern. Ein großes Feſtkonzert, beſtritten durch die ge⸗ nden ſamte Pforzheimer Sängerſchaft, wird dieſes Jubiläum einlei⸗ e ihr ten. Das Neuarlige und Anregende dieſes Feſtkonzerts be⸗ lung ſteht darin, daß nicht mehr einzelne Chöre fingen, ſondern 1 daß ſie in vier Gruppen mit je etwa 600 Sängern zuſammen⸗ gefaßt ſind, die dadurch auch der Vortragsfolge die äußere Gliederung geben. Das Programm bringt neben Chören n Konradin Kreutzer und Friedrich Silcher faſt ausſchließ⸗ 5 lich moderne Lieder für Chor, dazu als Uraufführung die 1 5„Vaterländiſche Hymne“ für Männer⸗ und 1 und ſchte Orcheſter von Otto Jochum und einige alte deutſche Volks⸗ 10 0 0 lieder in modernen vierſtimmigen Sätzen. ur In der Jubiläumsfeier, die gleichzeitig die Pforz⸗ heimer Sängerſchaft übernommen hat, hält nach einer Begruͤ⸗ zung durch Sängergauführer Schmitt der ſtellvertretende 0 Sängergauführer Profeſſor Dr. Münch⸗Bruchſal die Wieiherede, daran ſchließen ſich eine Gedenkſtunde für die Ver⸗ ſtorbenen und die Gemeinſchaftschöre. Eine große vaterländiſche Kundgebung auf dem Rathausplatz wird dieſen Sängertagen eine e Bebel tung und Eindruckskraft verleihen. Umrahmt von Geſamt⸗ un 5 Sbecheee ſprechen in dieſer Kund⸗ gebung der Oberbürgermeiſter und der Kreisleiter de. gebenden Stadt.. Ausbildung von Schäferlehrlingen. Infolge der ſtarken Vermehrung unherer Schafbeſtände Der Landesverband Badiſcher Schafzüchter beabſich⸗ shalb, in gut geleiteten Schäfereien Lehrlinge auszu⸗ d gewährt e zu namhafte Unterſtützungen. Nach⸗ auern⸗ und Landwirtsſöhne, ſowie ſonſtige junge u ausſichtsreichen Beruf erlernen wollen, wer⸗ ſofort mit dem Landesverband Badiſcher uhe, Beiertheimer⸗Allee 16, in Verbin⸗ iſt ein empfindlicher Mangel an guten Schäfern eingetreten. Aus den Nachbargauen Ein tragiſches Heimkehrer⸗Schickſal St. Goarshauſen. Immer wieder geſtaltet das Leben dramatiſche Schickſale. Vor kurzer Zeit kehrte aus ſibiri⸗ ſcher Gefangenſchaft ein Weilburger heim. Er ſchreibt an die Frau ſeines Kameraden aus Egenroth im Kreis St. Goarshauſen, daß ihr Mann mit ihm in ſibiriſcher Gefan⸗ genſchaft geſchmachtet habe und die Verbannung nach 20. jähriger Dauer jetzt ihr Ende erreiche. Hoffentlich werde er bald ſeine Heimat wiederſehen. Von dieſem deutſchen Sol⸗ daten in ſibiriſcher Gefangenſchaft iſt nie ein Lebenszeichen in die Heimat gedrungen. Er wurde ſeinerzeit als„Ver⸗ mißt“ gemeldet und ſpäter für tot erklärt. Kehrt er nun endlich heim, ſo wartet ſeiner eine furchtbare Ueberra⸗ ſchung: Während der Zeit ſeiner Abweſenheit hat er ſein einziges Töchterchen durch den Tod verloren und ſeine Frau hat ſich wieder verheiratet— mit einem zurückgeblie⸗ benen ruſſiſchen Kriegsgefangenen, mit dem ſie zurzeit in kinderloſer, geordneter Ehe lebt. Wahrlich, ein Heimkehrer⸗ ſchickſal voller Dramatik! Großfeuer in Kaiſerslautern.— Brandſtiftung? Kaiſerslautern. In der Neujahrsnacht wurde der Alarm⸗ zug der ſtädtiſchen Feuerwehr zu einem Großfeuer in dem Anweſen der Gebrüder Heikel in der Mainzerſtraße alar⸗ miert. Der Großbrand, der wahrſcheinlich durch Brand⸗ ſtiftung entſtanden iſt, hatte bereits vom größten Teil des Anweſens Beſitz ergriffen und drohte auf die angrenzen⸗ den Gebäude der Verbandsſtoffabrik Bender und des Guts⸗ beſitzers Raab überzugreifen. Die Feuerwehr griff den Brand mit drei Motorſpritzen und acht Schlauchleitungen an und konnte auch nach wenigen Minuten den Brand auf ſeinen Herd beſchränken. In dieſer Zeit gelang es auch, die dort untergeſtellten Kraftwagen und andere Fahrzeuge in Sicherheit zu bringen. Um 2.30 Uhr galt die Gefahr als beſeitigt. Tödlicher Verkehrsunfall durch Glatteis. — Schwäb.⸗Gmünd. Der Landwirt Wolf von Hall⸗ Heſſental fuhr mil einem Laſtzug die Straße von Heimbach nach Hall herunter. Kurz nach dem Steinbruch Härer gerie⸗ ten die Zugmaſchine ſaml dem ziemlich großen Anhänger, der etwa 16 Raummeter Papierholz geladen hatte, ins Schleudern. Der Fahrer verlor die Herrſchaft über ſein Ge⸗ fährt, etwa 100 Meter weit wurde der Laſtzug hin⸗ und hergeſchleudert und ſtürzte dann die etwa 7 Meter hohe Böſchung hinab. Der Fahrer Wolf und ſein Beifahrer er⸗ litten ſchwere Verletzungen, denen Wolf nachts in der Dia⸗ koniſſenanſtalt erlag. Der Bremſer des Anhängers, der recht⸗ zeitig abſpringen konnte, wurde nicht verletzt. Tödlicher Jagdunfall. — Herrenzimmern, Kr. Rottweil. Bei einer Treibjagd entlud ſich auf bis jetzt noch nicht ganz geklärte Weiſe das Jagdgewehr des Sonnenwirts Beck von Zimmern o. R., und die volle Ladung traf den Treiber Hugo Bader von Herrenzimmern in den Oberſchenkel. Trotz ſofortiger Ein⸗ lieferung in das Kreiskrankenhaus und ärztlicher Behand⸗ lung, die die Amputation des Beines erforderlich machte, konnte das junge Leben nicht gerettet werden. Zwei Tage ſpä⸗ ter verſchied der Verunglückte, der erſt 17 Jahre alt war. * * Frankfurt a. M.(An den Falſchen geraten.) Gegen 20,30 Uhr wurde im Goldbergweg im Stadtteil Oberrad ein von der Arbeit kommender Radfahrer von einem Unbekannten zum Abſteigen aufgefordert. Als er trotzdem weiterfuhr, wurde er nach zehn Metern von einem zweiten Mann vom Rad geriſſen und aufgefordert, ſein Geld herauszugeben. Der Radfahrer ſetzte ſich zur Wehr und verſetzte dem Mann einen Tritt in den Unter⸗ leib, ſodaß der Täter zuſammenbrach. Da inzwiſchen der erſte Täter herankam, ergriff der Radfahrer die Flucht. Als er nach kurzer Zeit an den Tatort zurückkehrte, waren die beiden Männer verſchwunden. Es iſt anzunehmen, daß ſich die beiden verabredet hatten, den Radfahrer gemeinſam zu überfallen und zu berauben. Wahrſcheinlich hat der eine Täter durch den Tritt in den Unterleib ernſthafte Verlet⸗ zungen erlitten. Katzweiler.(Schwerer Unfall durch Pulver⸗ blätltchen.) Der 12 Jahre alte Schüler Heinrich Albrecht hatte in der Frühe des Neujahrstages ein eiſernes Röhr; chen mit Pulverblättchen geſtopft und dann aufgeſchlagen. Das Röhrchen explodierte und Splitter verletzten den Jun⸗ gen erheblich an Kopf und Hals, ſodaß ſeine Ueberführung in das Krankenhaus Kaiſerslautern erforderlich wurde. Fiſchbach b. Dahn.(Mit dem Meſſer nieder⸗ e ſtochen.) Auf dem Bühlerhof gerieten einige junge urſchen in Streit, wobei auch zum Meſſer gegriffen wurde. Der 18 Jahre alte Arbeiter Auguſt Hafner erhielt einen Stich in den Rücken, der die Lunge verletzte. Der Verletzte mußte in das Krankenhaus gebracht werden. Eine ſtreitbare Bürgermeiſterin. Die Frau des kürz⸗ lich unter der Beſchuldigung, ſich an Stadtgeldern ver⸗ griffen zu haben, von ſeinem Amt entbundenen Bürgermeiſters der amerikaniſchen Stadt Dayton (Florida) mobiliſierte im Verein mit fünf Stadträten die Ortspolizei und die Feuerwehr. Dann verſchanzte ſich die mit Maſchinengewehren und Revolvern bewaffnete „Streitmacht“ in der Bürgermeiſterei, um der vom Staatsgouverneur angeordneten Ausweiſung wegen„Un⸗ fähigkeit im Amte“ zu trotzen.— Der Gouverneur iſt auch nicht untätig geweſen. Er hat zunächſt Nationalgarde aufgeboten, um nötigenfalls das Rathaus im Sturm zu nehmen und mit Gewalt zu entſetzen. Vorläufig herrſcht aber noch Ruhe an beiden„Fronten“. Ehrung einer Hundertjährigen. Der Führer und Reichskanzler hat der Frau Karoline Rauſch in Dielheim (Kr. Heidelberg) aus Anlaß der Vollendung ihres 100. Le⸗ bensjahres ein Glückwunſchſchreiben und eine Ehrengabe zugehen laſſen.. Schwerer Unfall in der Silveſternacht. In Frank⸗ furt a. M. verſuchte ein 18jähriger Burſche am Silveſter⸗ abend, mehrere mit Karbid gefüllte Büchſen zur Exploſion zu bringen. Dabei flogen die Büchſen auseinander, da ſie ſich ſchon zu ſtark mit Gas gefüllt hatten. Der junge Mann wurde auf der Stelle getötet, eine Hausangeſtellte und ein zweiter junger Mann wurden ſchwer verletzt. Der Zu⸗ ſtand der Hausangeſtellten iſt hoffnungslos. Dem jungen Mann mußte noch in der Nacht ein Arm abgenommen werden. Das Geheimnis unſerer Kraft liegt im Willen zur Volks⸗ gemeinſchaft. Täglich ſollſt Du dieſen Willen durch Dein Opfer aum WH W. bekunden! — Weihnachtsſchein glänzt und ſchimmert— trotzde⸗ ſo ſind unſere Kleinen. Ob wi Lalcale Ruud ocuauũß Der erſte Januarſonntag. Nachdem nun geſtern ganz Mitteleuropa von milder Meeresluft überflutet worden iſt, iſt vorläufig an einen Wintereinbruch nicht daran zu denken. Es wird wieder ein Katz und Maus ſpielen geben, an denen die atlan⸗ tiſchen Depreſſionen vorherrſchen werden. Alſo für den Winterſport ſind vorläufig keine günſtigen Ausſichten. In den Vormittagsſtunden wurde hier von den politiſchen Soldaten der Nation die 4. Reichsſtraßenſamm⸗ lung durchgeführt. Das ſchmucke Ahzeſchen, die eiſerne Roſe, fand reſtlichen Abſatz. Nachmittaas fand im Mann⸗ heimer Roſengarten ein Hallen⸗Handballturnier ſtatt, an dem die Seckenheimer ſtark vertreten waren. 5 Am Abend veranſtaltete der Tbd.„Jahn“ in ſeinem Ve einslolal eisen großen Rngerweetſtleſt, der ſich eines guten Beſuches erfreuen konnte. Die kath. Kirchengemeinde hielt im großen Schloß⸗ ſaal ihre Weihnachtsfeſer ab. Die Darbietungen msbeſon⸗ dere die beiden Weihnachtsſpiele, die größtes Intereſſe erweckten, hinterließen einen tiefen Eindruck. Die Kameradſchaft ehem. Soldaten hatten ſich im „Bad. Hof“ zu einem Kameradſchaftsabend zuſammen⸗ gefunden. Bei Mufik und Geſang nach alter Solda enart verflogen nur allzuſchnell die ſchönen Stunden und der Abend wird jedem noch lange in Erinnerung ble ben. Weihnachtsfeier bei der Kriegerkameradſchaft Ilvesheim. Am vergangenen Samstag abend hielt die Krieger⸗ kameradſchaft Ilresheim ihre Weihnachts eier ab, die ei en außerordentlich guten Beſuch aufzuweiſen hatte. Der Füh⸗ rer des Vereins, Oberlehrer Grimm, begrüßte die Ka⸗ meraden und deren Angehörigen und gab einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr. Es waren für die Anweſenden frohe Stunden, heitere Vorträge und die Hauskapelle ließen keine Langeweile auf ommen. Es zeigte ſich in dieſer Vereinigung ein wirklich kameradſchafteiches Verhältnis. Bei dieſer Gelegenheit wurden auch die Preiſe des kürzlich abgehaltenen öffentlichen Preis⸗ chießens verteilt, bei dem ſich eine größere Anzahl Ka⸗ meraden aus Seckenheim mit beſtem Erfolge beteiligten, So konnte ſich den Titel eines Schützenkönigs Philipp Volk⸗Seckenheim erringen, ihm folgte Karl Wetzel⸗Secken⸗ heim, Schweitzer⸗-Ilvesheim, Max Volk uſw. Be ſondere Erwähnung verdient die Leiſtung von Emil Friedel jun, Seckenheim(15 Jahre), der ſich 2 Preiſe holen konnte. Auch M. Treiber⸗Seckenheinf(2 Preiſe) ſowie Erwin Sponagel⸗Seckenheim errangen Preiſe. Die Feier war Noch haben wir den Weihnachtsbaum nicht hinausge⸗ ſtellt auf den Hof. Noch ſteht er in der Stube: manch⸗ mal noch genau ſo wie zu Weihnacht, die vergangen; manchmal— wenn Kinder im Hauſe ſind und allerlei Zuckerwerk an den Zweigen hing— ſchon in etwas ſtark gelichtetem Zuſtande. Aber er ſteht doch noch da, der Weihnachtsbaum! Und Weihnacht iſt noch nimmer ganz zu Ende, iſt immer noch ein wenig da— ein mehr oder weniger große„Wenig“... je nach dem, was für Men⸗ ſchen ihn da hinſtellten, wie ſie feierten und was ihnen ein Feſt bedeutet. Gewiß, da ſind ſchon wieder Alltage gekommen. Haben Pflichten und Notwendigkeiten gebracht, die eben nicht für eine Woche zurückgeſtellt werden konnten oder auch nur für einen Tag. Und wir ſollen das nicht bedauern. Denn wenn wir's einmal recht bedenken und ebenſo recht anfaſſen, braucht deswegen das Feſt und was es uns gab und gibt noch nicht reſtlos verklungen zu ſein. Noch ſteht ja der Weihnachtsbaum im Zimmer!—— Noch— — trotz aller Pflichten und Notwendigkeiten. Und es iſt recht ſo! Ein Feſt ſoll ja nicht nur da ſein, um gut zu eſſen und zu trinken und allenfalls wechſelſeitig Be⸗ ſuche zu machen. Ein Feſt ſoll uns einmal die Mög⸗ lichkeit geben, ſtillezuſtehen und zurück⸗ und vorauszu⸗ ſchauen auf Alltage, Werktage, Arbeitstage. Damit wir einmal eine richtige Stellung zu dieſen letzteren gewin⸗ nen und ſie uns nicht nur als eine Kette mühſeliger Pflich⸗ ten erſcheinen. Dazu brauchen wir— gerade im Tempo unſerer Zeit— Feſte! Und am meiſten ein Weihnachts⸗ feſt, das doch ein Lichtfeſt, ein Feſt der Sonnenwende iſt in ſeiner älteſten Bedeutung. Und das ſagt: es wird wie⸗ der einmal heller und heller. Wollen wir da doch nicht ſkeptiſch mit den Achſeln zucken! Der Weihnachtsbaum ſteht ja noch im Zimmer und mahnt, daß wir die alte Wahrheit von Sonnenwende— aus Dunkel wieder dem Lichte zu, langſam vielleicht, aber wieder zu— nicht immer ſo ſchnell vergeſſen mögen. Schon liegt auch hinter uns der Tag, der der erſte eines neuen Jahres war. Wir wiſſen es nicht, was es bringen wird. Aber wenn wir uns umwenden, ſteht da noch der Weihnachtsbaum im Zimmer und ſagt uns: Son⸗ nenwende, Lichtwende, aus Dunkel wieder dem ſteigenden Lichte zu! Komm, wir wollen uns wieder einmal erin⸗ nern, was je und je die Erfahrung durch lange Zeiten: es mögen die Tage ſo dunkel werden, ſo dunkel ſein, wie ſie wollen; irgendwo da vorn— und meiſt näher, als wir glaubten— wartet Sonnenwende. Es iſt gut, daß wir einmal im Jahre— und eben wieder— die Erinnerung daran feiern. Doppelt gut in dunklen und ſchweren Tagen oder bei einem Himmel voller Wolken! Der Weihnachtsbaum ſteht noch im Zimmer und wir werden ihn wohl noch nicht hinaustun, wollen ihn nicht hinaustun. Er hat uns noch eine Zeitlang was zu ſagen. Auch wenn es inzwiſchen und mittendurch ſchon hier und da wieder einen Werktag, vielleicht ſogar einen Alltag gibt. Und gerade darum um ſo mehr! Darum wollen wir nicht allzu eilig ſein mit dem Abſchmücken unſeres Weihnachts⸗ baumes und mit dem Auf⸗ und Wegräumen!. Für unſere Kleinen liegt das Problem meiſt viel ein⸗ facher. Solange die mancherlei Spielſachen noch einiger⸗ maßen ihre Form und ihren Sinn erkennen laſſen, iſt Weihnachten. Und iſt wirklich einmal irgendein Rad oder ein Bein oder ſonſt ein Teil der allzu großen erſten Begei— ſterung oder auch dem Wiſſensdurſte ſolch eines Menſch⸗ leins zum Opfer gefallen, ſo tröſtet es ſich doch bald, und Wagen oder Puppe oder Baukaſten ſind ihm desweg⸗ noch nicht weniger wert. Und das Weihnachtslich noch weit in die fölgenden Tage und Wochen ges davon asgucken ſollten? J Aufruf des Gebietsführers der HJ Gebietsführer Friedhelm Kemper erläßt folgenden Auf⸗ ruf: Liebe Kameraden und Kameradinnen! Hinter uns liegt ein weiteres Jahr des Aufbaues. Das Jahr 1936 hat uns im Glauben an unſere Aufgabe geſtärkt. Unſere Zeltlager, unſere kulturellen Veranſtaltungen, unſer Einſatz beim Win⸗ terhilfswerk und Reichsberufswettkampf haben unſerem Volk wiederum gezeigt, daß die Jugend Adolf Hitlers den Namen, den ſie vom Führer trägt, als heiligſte Verpflichtung an⸗ ſieht. Gerade am Ende des Jahres hat der Führer durch ſein neues Jugenogeſetz und durch den Jugendführer des Deutſchen Reiches der HJ. ſein uneingeſchränktes Vertrauen ausgeſprochen. Wir wollen den neuen Aufgaben, die unſer harren, mit ſtolzen und frohen Herzen entgegenmarſchieren. Das Jahr 1937 muß ein Jahr weiterer Vertiefung im Glau⸗ ben und der höchſten Pflichtauffaſſung werden, damit wir Wir marſchieren in das neue Jahr, indem wir üns in alter Treue zu Adolf Hitler, zum Reich und zur großen Idee des Nationalſozialismus bekennen. Heil Hitler! Aus dem Gau Baden der NS DA Großveranſtaltungen 1937. Wir wir dem„Führer“ entnehmen, findet vorausſicht⸗ lich im April ein Gautag der NS D A P. ſtatt, der ſich auf mehrere Tage erſtrecken wird. Im Mai iſt Schla⸗ geter⸗Feier, im Juni Gauſonnenwendfeier, im September die Gaukulturwoche. Der laufende Monat Januar wird die zweite Aufklärungswelle im Rah⸗ men des Vierjahresplanes bringen, außerdem die Heimbeſchaf⸗ fungsaktion der HJ. Das Amt für Kommunalpolitik ver⸗ anſtaltet im Juni die Leiſtungsſchau der badiſchen Ge⸗ meinden, wozu ſchon jetzt die Vorbereitungen getroffen werden. o 5 e der NSDAP. beauftragt.— Der bisherige Krelsleifer des Kreiſes Ueberlingen der NSDAP., Richard Burk, über⸗ 9 8 2 22 52 U 8 8 iſes Lahr, deſſen bisheriger Kreis⸗ nimmt die Leitung des Krei leiter, Karl Frank, mit der kommiſſariſchen Leitung des Amtes für Handel und Handwerk der Gauleitung Baden der NSDAP. beauftragt wurde. Die kommiſſariſche Lei⸗ tung des Kreiſes Ueberlingen der NSDAP. übernimmt Wilhelm Menſch, Markdorf. Tagesbefehl der SA⸗Gruppe Süd weſt Gruppenführer Ludin hat folgenden Tagesbefehl er⸗ laſſen: SA.⸗Führer und Männer der Gruppe Südweſt! Ich danke euch für das, was ihr 1936 geleiſtet habt. Unſer Kampf iſt mit dem alten Jahr nicht zu Ende gegangen, er geht wei⸗ ter. Ich erwarte daher, daß auch im neuen Jahr jeder die Aufgaben, die uns an ſeinem Anfang bereits geſtellt ſind, voll erfüllen können. In dieſem Sinne reichen wir Euch allen die Hand und wünſchen Euch ein frohes Neues Jahr. Neue Kreisleiter. Mit Wirkung vom 1. Januar 1937 wurde Reinhard Boos, Lörrach, wieder mit der Leitung des Kreiſes Lörrach + Einzelne von euch als Nationalſozialiſt und SA.⸗Mann ſeine Pflicht tut. Auch 1937 ſei Richtſchnur unſerer Arbeit: Mehr ſein als ſcheinen. Es lebe Deutſchland und unſer Führer! Statt besonderer Anzeige. Todes-Anzeige. Gott der Allmächtige hat am Samstag Abend unseren Am 1. Januar verschied nach kurzem, schwerem Leiden mein lieber Bruder Jakob Fiedler lieben Großvater Herrn Adam Greiner im Alter von nahezu 80 Jahren zu sich in die Ewigkeit abgerufen. Landwirt. In Trauer:: Für die trauernden Hinterbliebenen: Karl Müller und Frau. Georg Fiedler Direktor bei der Reichsbahn. 5 4. Januar 1937. Mhm.-Seckenheim, 4. Januar 1937. Die Beerdigung findet morgen Dienstag Nachmittag 3 Uhr vom Trauerhause Offenburgerstraße 1 aus statt. Karlsruhe Die Beerdigung findet heute Montag Nachmittag 3 Uhr vom Trauerhause NRastatterstraße aus statt. Trauer-papiere fertigt an Elulluqu- ¶ H euelhe 1 Kameradſchaft ehemaliger Soldaten Mannheim⸗Geckenheim. Das sind staunenswerte Angebote schöner Qudlitätsw'aren, die das Kaufen àuch im neuen Jahre leicht machen! Amtliche Bekanntmachungen. Feldbereinigung Mannheim⸗ Ilvesheim und Heddesheim. Den beteiligten Grundeigentümern wird hiermit gemäß § 16 des Feldbereinigungsgeſetzes vom 27. März 1931 und§ 14 der Vollzugsordnung hierzu folgendes zur Kenntnis gebracht: Unſere Kameraden 9 Jakob Fie dler Woll- schotten Toflel. Streifen u. Karo] Moll-Sgertkare 1. Das Beſitzſtandswerk für die in die Feldbereinigung 55 5 25 einbezogenen Teilgemarkungen Mhm.⸗Seckenheim, 80 ee We Mhm. Friedrichsfeld und Mhm.⸗Süd iſt in der A am Greiner Zeit vom 5. bis 23. Januar 1937 im Gemeinde⸗ ſind geſtorben Nleter 1.25 Nleter 1.65 1.25 Nletet 3.50 2.90 ſekretarſat Ahm.,⸗Seckenheim zur Einſicht 9 i f 5 offen gelegt. Die Beerdigung von Kamerad Fiedler findet heute Rach⸗ Nantelsteffe Woll-Gaberdin cloque 2. Die Veſitzſtandstagfahrt findet ſtatt am Dienstag, mittag 3 Uhr ſtatt. Antreten 3 Uhr am„Bad. Hof“. e f F e 5 1 b i 9 A f Quolſitsten fur Nöntel u. Sklenzüge Nusterung „ Ne, Die Beerdigung von Kamerad Greiner findet morgen Dienstag e in hm. Seckenheim.. Einwendungen Rachmittag 3 Uhr ſtatt. Antreten 3 Ahr am ⸗Kaiſerhof“. leter 3.50 2.90 Nleter 6.35 Nleter 2.65 gegen die Feſtſtellung des bisherigen Beſitzſtandes 2 2 5 ſind bei Außſchlußvermeiden in dieſer Tagfahrt REA E212 Leere 1 eee eee e eee 3.2 ießend die Beſitzſtandstagfahrt findet im 7; 1 t 8 Aigen Sal di Wü r 19 ba welcher Chung. Münnernerein, hm. Zochtonßeim. 2 90 2 65 1 95 2 685 Münſche bezüglich der neuen Grundſtückszuteilung eter 2. 5 Neter l. Neter=. chriftlich vorgebracht werden können. Gott hat unerwartet ſchnell unſer treues Mitglied Abe en 0. Bettuch-Bib Beituch-Bibder Ladenburg, den 2. Januar 1937. S Se 140/150 em bteit, moſſige Quelſtäten de 1.35 15 95 150 em brelt, pnme Köperwore 4 1.90 1.65 1.40 Jakob Fiedler abgerufen. Wir geben ihm das letzte Geleit heute Rachmittag Der Vorſitzende des Vollzugsausſchuſſes: Or. Krumm. Feldbereinigung f um 3 Uhr vom Trauerhauſe ab. Der Vorſtand. Biber-Bettücher Biber-Bettücher e de 710 Se f bl 200 250 em long, gute Quelitäten gehogt, 220-250 cm lang, indenthren erwendung des alten Steinſatzes für 5. Ausbau des neuen Wegnetzes. Fleiſchverkauf. N N Sigel 3.65 2.75 2.25 Sade 3.80 2.90 1. Die Bewirtſchafter der in die Feldbereinigung itt einbezogenen Grundſtücke— ausgenommen Grund⸗ eb auf be Felsen Kier Ahr Heute Montag Abend 8 Uhr Roh-Messel RKoh-Nessel Beituch-Nessel 2. F 155. N 8 5 eee. 70 en dw. 100 em 759.140 en del 154160 cm preſt, duBerst 15 e n Grldſtüchen bie gen Kuhfleiſch Lustspiel Sell 8. breit soſde Ouelſtsten deter far Schonerzwecke dieter] heſtbore Gueſſtäten Netet und auf den zugepachteten Grundſtücke 5 15. Febtuar 1937 zu entfernen. 3 88 8 2 1 5 8 f 2 2 7 Beſeitigung des 15 Steinſatzes 1 in der ausgehauen. Pfund 50 Pfg. Die Unſchuld 57 45 38 88 78 70 1 15 95 8 K ü j irt ˖ a 5 a decem den bn bee casten Gruen all Oetsviehverficherungsanftal: vom Lande—— 950 831 Grenzſteine auf je einer Lüngegrenze e u der u 5 770 mit Lucle Englisch. kameigseffsf bing Stack 8 Bei Grundſtücken, deren Längsachſe in der Haupt⸗] Ananas Kamelhaar- Schlafdecken e Mee ange verläuft: Auf der nördlich ge⸗ WI 4 fd 5 Daldst. a e 16.50 14.90 13.50 egenen Längsgrenze. 8 2ZUr r ent benennen ee Bei Grundſtücken, deren Längsachſe in der Haupt⸗ S leder Zzuru* Wollene Schlafdecken, EEC ͤ ²˙·—w ˙¹ w · T ¶·¶·¶ einfstbig mit Seidenbend- Einfassung... Stück 19.50 16.50 richtung Nord-Süd verläuft: Auf der oſtwärts elegenen Längsgrenze. i 3. Sämtliche Grenzſteine ſind jeweils vollſtändig zu Krankenbehandlungen werden wie bisher fortgesetz Schnell verkauft, era Wenner 8 f 85 entfernen, von den Grundſtücken abzufahren und an S Bestellungen a 17 5 988 fle d Ortsbauernführer näher bezeich⸗[? nimmt entgegen K. Laboręn Schnell vermietet neten ellen zu lagern.— 1 8 4. Für die Entfernung von Grenzſteinen auf eigenen[S Bühlerstr. Ja. ist alles, was die große Grundſtücken wird eine Entſchädigung nicht geleiſtet. S Oeffentlichkeit wisse 5 die Entfernung von Steinen auf zugepachteten Hermann Stol soll.— Der schnellste d rundſtücken iſt eine Gebühr von RM. 0.30 je Stein S f 8 billigste und beste Weg- 11 ö 5 5 8 feſtgeſetzt, die vom jeweiligen Verpächter zu übernehmen S Magnetopath und 8 Welse le neee ee ee ee und bei dieſem unmittelbar anzufordern iſt. 5 Naturheilkundicger 8 g e u e e ebe eee 5. Für die Grundſtüche der Stadt Mannheim ein⸗ S 3097 8 das Leitungs- Inserat 1 Waelun Allmendgrundſtücke erfolgt eine beſondere umme em egelung. 5 5 5 5 Bewiriſchaſter von Grundſtüchen, welche der vor⸗ e,. Starke Wegen Aufgabe Sehr guterhalt. 1 0 1 ahbe iu der er ng 5— 8 dib ft ff E f. N 8 Popftpl 155 8 Damen d 0 l- ämtliche Schäden, welche infolge der Unterlaſſung nach S 5 5 5 5 in falle e nd. e nach S eschäftserõ nung U. Eimp ehlung 8 bill. zu verkaufen: Tettel e 5 2 i 5 8 Der werten Einwohnerschaft der Siedlung Waldspitze e 49 e m. ö 8688s 740 7955 Der e 8 Sendnsausſchuſſes: S eur gefl. Kenntnis, daß ich meine Su 5 e zu verkaufen. ee 5 8= 1— 2„ Se. Preis 20.—&. 5518 — Serviertiſch, vorgeschrieb. 5 perein 98. e 5 Mulm 00 enheim 8 Br Ot- und Feinbäcker El popfiol Rähtiſch, Zu erfragen städt. Muster) 8. 5 f 2 Sechenheimer⸗ liefert n 3 Siedlung, Sandhang 20 zu nertgufen auß machime Landstraße 230. beckardoks cker — Aebungsplan. eröffnet habe. i Kloppende merstr. 13 1 5 1 af„„ f Montags: 8 Uhr i Ich werde stets bemüht sein, eine werte Kundschaft wei Rachttiſch awechmüßige Kunden Werbung e 8 N zur vollen Zufriedenheit zu bedienen. 25 E Pitche⸗Pine Küche durch die Zeitungsanzeige 8 Mittwochs 6-70„ Schülerinnen. 8 5 a1 0 15 Anzuſehen von 1 5 die 5 3 e Ausust Seitz, Bäckermeister. Wb ubeeb II 5 Uhr Weil dar 9 f Freitags: 0 3 Schüler. 5 zu kauſchen, 5 Mannheim 3 eit ungs an 8 gen „ 810„ Turner. Ammmmummmnmnmmmnmumumnmmmnumnammmmmnnmmmmm funds! 2äbringerstrade 28. Q 7, 13 3 Stock. größerer Amſatz elt wir