jing. zerk⸗ ſten mit⸗⸗ ung. Bezugspreis! Monatlich Mk. 1.40, durch die Poſt Mk. 1.60, u der Geſchäftsftelle am Schalter abgeholt monatl. Mk. 1.20 Anzeigenpreiſe Die 22 mm breite Millimeterzeile 3 Pfg., im Lextteil 90 mm breit 18 Pfg. Rachläſſe gemäß Preisliſte Mr. 4. Anzeigenpreisliſte 4 z. Zt. gültig. Anzeigenſchluß 9 Uhr Fernſprecher Rr. 47216. Poſtſcheck⸗Konto Karlsruhe 78439. ages · und Anzeigenblatt für Mannheim⸗Seckenheim und gebung. 8 Verkündblatt für den Stadtteil Mannheim⸗Seckenhelm Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Betriebsſtörungen uſw. berechtigen zu keinen Erſatzanſprüchen Druck und Verlag: Georg Zimmermann(Inh. Georg Härdle) Mannheim⸗Seckenheim, Zähringerſtraße 68. Verantwortlich für die Schriftleitung, ebenſo für die Anzeigen Georg Härdle Mannheim⸗Seckenheim. Hauptſtr. 520. 41 Jahrgang Vergeltungsangriff mit Bomben aller Kaliber.— Vor⸗ poſtenboot verſenkt. Berlin, 3. Jan. Das Os W gibt bekannk: „Im Laufe des Tages führte die Luftwaffe Angriffe gegen Ziele an der Oſtküſte Englands durch. Ein Vorpoſten⸗ bool würde im Sturzflug mit Bomben belegt und verſenkt. In der Nacht zum 3. Januat warſen ſtärkere Kampfflie⸗ gerverbände als Vergeltung für die gegen Bremen gerich⸗ teten britiſchen Angriffe auf Hafen und Stadt Cardiff Bom ben aller Kaliber Zahlreiche Brände konnten zum Teil bis zu einer Entfernung von 100 km beobachtel werden. Britiſche Flugzeuge warfen auf zwei norddeutſche Ort⸗ ſchaften Bomben, wobei wiederum ein Krankenhaus und mehrere Häuſer, meiſt innerhalb ausgeſprochener Wohn⸗ viertel, getroffen wurden. In einigen Lagerräumen und Fabrikanlagen enkſtandene Brände konnten durch den Werkluftſchutz gelöſcht werden, ohne daß nennenswerker wehrwirkſchaftlicher oder militäriſcher Schaden enkſtand. Es ſind insgeſamt 8 Tote und 20 Verletzte zu beklagen. Zwei britiſche Flugzeuge wurden abgeſchoſſen. Ein deut; i ſches Flugzeug wird vermißt.“ * N „Schumme Nacht“ für Car diff Der Angriff auf das Kohlenzentrum. Zu dem deutſchen Angriff gegen die Kohlenſtadt Cardiff in Südwales, der in der Nacht zum 3 Januar als Vergel⸗ tung für den britiſchen Ueberfall auf Bremen durchgeführt würde, liegen bereits amtliche Berichte vor, die trotz der üblichen„zurückhaltenden“ Ausdrucksweiſe die ſtarke Wir⸗ kung der deutſchen Bomben beſtätigen. Einem vom Lon⸗ doner Nachrichtendienſt bekanntgegebenen Kommuniqus des britiſchen Luftfahrtminiſteriums zufolge hat der Haupt⸗ angriff der deutſchen Luftwaffe ſich in der vergangenen Nacht über Südwales erſtreckt, wo in einer„beſti m m⸗ ken Stadt“ beträchtliche Schäden an Häuſern und„an⸗ deren Gebäuden“ verurſacht worden ſeien. Später gibt Reuter dann zu daß das Ziel des Angriffs diesmal die Stadt Cardiff, das Kohlenzentrum vdn Südwa⸗ les, war. In dem Bericht der britiſchen Agentur wird feſt⸗ geſtellt, daß der Luftangriff„intenſiv und langandauernd“ war, und ſchon bald nach Dunkelwerden begann. Auf Er⸗ kundungsflugzeuge folgten Wellen von anderen Flugzeu⸗ gen, die Taufende von Brandbomben und dann hochexplo⸗ ſive Bomben abwarfen. Das Feuer der Flak ſei das inten⸗ ſipſte geweſen das bis jetzt in Wales gehört wurde. Die Feuerwehr und der Luftſchutzdienſt hätten fieberhaft ge⸗ arbeitet und auch die Heimwehr ſei zur Mithilfe aufgerufen worden. Nach dem Angriff hat der Leiter des Luftſchutzes von Cardiff, Reuter zufolge, ſeine Meinung in dem be⸗ zeichnenden Satz zuſammengefaßt:„Das war eine ſchlimme Nacht“ Inzwiſchen treffen immer noch zahlreiche Berichte ein, die das Bild der Londoner Eity nach dem letzten ſchweren Luftangriff ſchildern. So ſchreibt„Exchange Telegraph, u. d.: Die letzten ſchwelenden Brände in der Londoner City ſind nunmehr gelöſcht, aver während noch dieſe Arbeit im Gange war wurden bereits Sonderkorps eingeſetzt, die nach Anweiſungen von techniſchen Sachverſtändigen mit Spren⸗ gungen begannen. Es hat ſich herausgeſtellt, daß viele Ge bäude und Brandmauern, die in den verwüſteten Bränden Schaden gelitten hatten, nicht zu erhalten ſind, und das „Royal Engeneer Corps“ und mehrere hundert Pioniere ſind für die Niederreißung der Gebäude eingeſetzt worden Deutſche Flieger im Mittelmeer! Einſatz kampferprobter Abteilungen.— Tagesbefehl 5 Pricolos. DNB Kom, 3. Jan Anläßlich der Entſendung von Ab⸗ teilungen der deutſchen Luftwaffe nach Italien hat der Ge⸗ neralſtabschef der italieniſchen Luftwaffe Geſchwader⸗ admiral Pricolo folgenden Tageshefehl erlaſſen: „In dieſen Tagen ſind Abteilungen der kampferprobten deutſchen Luftwaffe, die ſich bereits im Norden mit Ruhm bedeckten im Begriff, nach einigen unkerer Skützpunkte zu kommen, um am harten Luft. und Seekrieg teilzunehmen, der augenblicklich im mittelmeer ſtattfindet, wo in dlieſem Zeitabſchnitt der gemeinſame Feind ſeine Hauptſtreitkräfte zuſammengezogen hat. Cardiff für Bremen Samstag, den 4. Januar 1941 Verſenkte Dampfer Mackay Radio fing den Funkſpruch eines Dampfers auf, der meldete, er ſei 500 Meilen ſüdlich von Tefferiffa torpe⸗ diert worden. Der im Hilferuf angegebene Name des Dampfers„Galgora“ iſt unbekannt, doch vermutet man, daß es ſich um den britiſchen 6579⸗BRT⸗Frachter„Nal⸗ gora“ handelt der am Montag etwa 1000 Meilen nördlich vom jetzt angegebenen Standort ein verdächtiges Schiff meldete Newyorker Schiffahrtskreiſe vermuten daß das am Dienstag torpedierte Schiff„Zeal“ identiſch iſt mit dem 8532⸗Tonnen⸗Tanker„Britiſch Zeal“ Das Newyorker See⸗ fahrtsregiſter gibt die Namen einiger Schiffe bekannt. die kürzlich verſenkt worden ſeien Es handelt ſich um den eng⸗ liſchen Motortanker„Scottiſh Maiden“ mit 6993 BRT und den engliſchen Frachtdampfer„Kenbane Head“(5225 BRT) ſowie um die in engliſchem Dienſt fahrenden ſchwediſchen Frachtdampfer„Convallaria“(1996 BRT) und„Gun⸗ hora“(1572 BRT). Berechtigte Befürchtungen „England wird noch einiges erleben“. Die unaufhaltſam ſchlechter werdende britiſche Verſor⸗ gungslage überſchattet auch den Bericht zur allgemeinen Kriegslage, den General Sir Walter Kirke im engliſchen Nachrichtendienſt gab Der General, der eingangs erklärte, daß er zum letzten Male zur Kriegslage ſpreche — was vielleicht das Beſte iſt, was er tun kann— kam zu der Feſtſtellung, daß er die deutſche Blockade gegen Eng⸗ land für noch viel gefährlicher halte, als⸗die deutſchen Luft⸗ angriffe England werde, ſo glaube er, in Zukunft auf dieſem Gebiet noch einiges erleben, wovon die Borväter kaum ge⸗ träumt hätten Was nützen England die ſchönſten Liefe⸗ rungen aus Ueberſee, wenn einmal keine Schiffe vorhanden ſeien, um ſie zu kransporkieren. und zum anderen die Eng⸗ land umgebende See von den Deutſchen geſperrt ſei. Es komme deshalb für Großbritannien in erſter Linie darauf an, die nach England führenden Seewege in der Hand zu behalten, man müſſe aber damit rechnen, daß Deutſchland 5 Blockade im kommenden Frühjahr noch verſchärfen werde. Dieſe äußerſt peſſimiſtiſchen Betrachtungen über die bri⸗ tiſchen Verſorgungsmöglichkeiten finden eine ſchlagende Ergänzung in der Tatſache daß die Fleiſchrationen in England ſchon wieder herabgeſetzt werden müßten. Wie der Londoner Nachrichtendienſt bekanntaab kann der Einwohner der britiſchen Inſel in Zukunft nur noch Fleiſch im Werte von einem Schilling ſechs Pence im Laufe einer Woche im Höchſtfalle einkaufen. Wie er mit dieſer minima⸗ len Menge im Werte von rund 75 Pfennigen. wobei man noch die große in England herrſchende Teuerung berſickſich⸗ tigen muß. eine ganze Woche lang auskommen ſoll in⸗ tereſſiert die plutokratiſchen Kriegshetzer mit ihren guten Schleichhandelsverbindungen natürlich nicht im gerinaſten. Auch die Fleiſchration für die britiſche Wehrmacht wurde empfindlich geſenkt Sie beträgt jetzt nur noch 60 v. H. der bisherigen Verpflegungsſätze. Daß dieſe Rationen zum gro⸗ ßen Teil nur auf dem Papier beſtehen geht aus den Be⸗ richten amerikaniſche⸗ Agentur⸗ und Zeitungsvpertreter ber⸗ vor So berichtet Aſſociated Preß, daß das britiſche Ernäh⸗ runasminiſterium eindrinalich vor der Fleiſchknavpheit während des Wochenendes„infolge zeitweiliger Lieferungs⸗ ſchwierigkeiten“ gewarnt hat. Dieſe Warnung ſo berichtet der Londoner Korreſpondent von„Newyork Herald Tri⸗ bune“ ſei überflüſſia da viele Fleiſchgeſchäfte Londons be⸗ reits infolge Fleiſchmanagels geſchloſſen ſeien In anderen Bezirken, wo der Mangel nicht ganz ſo groß ſei teiften die Fleiſcher von ſich aus geringere Mengen zu. Offiziell werden Transportſchwierigkeiten als Grund angegeben, man glaube aber, daß die Vorräte nicht mehr ausreichten. Und dies auf der britiſchen Inſel, deren pluto⸗ kratiſche Machthaber in den verbrecheriſchen Wahn lebten. das deut“ en i können! Britiſcher Kreuzer getroffen Erfolgreiche Angriffe italieniſcher Bomber. Rom, 3. Jan. Der italieniſche Wehrmachtsbericht hal folgenden Worklaut: i „Das Hauptquartier der Grenzgebiel der Cyrenaika hat unſere. liche motoriſierte Formationen und Schiffseinheiten beſchoſ⸗ ſen. Unſere Bomber haben einen feindlichen vorgeſchobenen Stützpunkt und Schiffe in der Nähe der tüſte wiederholl angegriffen und dabei einen Kreuzer getroffen. Weitere Flugzeuge haben motoriſierte Formationen an der Front von Bardia und in der Wüſte bombardiert und mit M- Feuer belegt Alle unſere Flugzeuge ſind zurückgekehrt. An der griechiſchen Front ſind Angriffe lokalen Charakters in einigen Abſchnikten entſchloſſen zurückge⸗ ſchlagen worden. Bei einem eigenen kühnen Handſtreich Wehrmacht gibt bekannt: Zm Gefangene eingebracht.. g Feindliche Flugzeuge haben Elbaſſan bombardiert, wo. durch einige Verluſte unter der Zivilbevölkerung hervor ⸗ gerufen wurden. g 8 a 3 n Oſtafrika nichts Beſonderes zu melden. Artillerie feind⸗ wurden feindliche Elemente in die Flucht geſchlagen und * N Telegrammwechſel Führer—Duce Austauſch oon Neufahrsglückwünſchen. DNB. Berlin, 3. Jan. Aus Anlaß des Jahreswechſels hat zwiſchen dem Führer und zahlreichen Staatsoberhäup⸗ tern und Regierungschefs des Auslandes ein telegraphiſcher Austauſch von Neufahrsglückwünſchen ſtattgefunden Zwiſchen dem Führer und dem König von Italien und Albanien Kaiſer von Aethiopien wurden herzliche Glückwunſchtelegramme gewechſelt An den Duc e Ita⸗ liens hat der Führer nachſtehendes Telegramm geſandt: „Beim Eintritt in das neue Jahr gedenke ich Ihrer, Duce in herzlicher Verbundenheit. Das kommende Jahr wird das naiſonalſozialiſtiſche Deutſchland und das faſchi⸗ ſtiſche Italien in unerſchükterlichem Glauben und eiſerner Enkſchloſſenheit bis zur endgültigen Niederringung des Feindes kämpfen ſehen. In dieſem Sinne grüße ich Sie, Duce. 5 Adolf Hitler.“ Muſſolini antwortete mit folgendem Telegramm: „Ich danke Ihnen für die Grüße und Wünſche, die Sie mir geſandt haben und die ich mit gleicher Herzlichkeit er⸗ widere. Auch im Jahre 1941 werden unſere Revolutionen und unſere Völker nach wie vor in bewährter brüderlicher Kameradſchaft gemeinſam bis zum Sieg marſchieren und kämpfen. Muſſolini.“ Infolge des Krieges wurde auch in dieſem Jahr von dem großen Neuſahrsempfang des geſamten Di⸗ plomatiſchen Korps ebenſo wie von ſonſtigen feierlichen Neufahrsempfängen abgeſehen. Durch Eintragung in das in der Präſidialkanzlei des Führers ausliegende Be⸗ ſuchsbuch brachten die in Berlin anweſenden Botſchafter, Gefandten und Geſchäftsträger als erſter der Königlich Italieniſche Botſchafter Alfieri mit ſeinem Stabe, dem Führer die Glückwünſche der von ihnen vertretenen Staats⸗ oberhäupter, Regierungen und Völker zum Ausdruck. 5 5 Glückwunſchauskauſch des Reichsaußenminiſters. Der Reichsminiſter des Auswärtigen von Ribbentrop hat anläßlich des Jahreswechſels telegraphiſche Grüße und Glückwünſche an den Duce, an den ſapaniſchen Miniſter⸗ präſidenten Fürſt Konoye, an den italieniſchen Außenmi⸗ niſter Graf Eiano und den ſapaniſchen Außenminiſter Matſuoka gerichtet Ferner hat der Reichsaußenminiſter Glückwünſche des rumäniſchen Staatsführers General An⸗ tonescu, des ſlowakiſchen Miniſterpräſidenten Dr. Tuka und des ungariſchen Außenminiſters Graf Cſaky herzlich er⸗ widert. Ergebenheitstelegramm des albaniſchen Miniſter⸗ präſidenken. Der albaniſche Miniſterpräſident Shevpket ſandte folgen⸗ des Telegramm an den Duce:„Das albaniſche Volk. eini⸗ ger denn je unter dem Zeichen des Liktorenbündels und ſtolz darauf, an der Seite ſeiner italieniſchen Brüder an dieſem Kriege teilnehmen zu dürfen, der den Triumph der von ihnen berkündeten Neuordnung bringen wird hat den Wunſch Ihnen Duce, zu Beginn des neuen Jahres erneut zu verſichern, daß es Ihnen unwandelbar treu ergeben iſt und den Willen hat, mit ſeinem Blut und mit allen nur möglichen Opfern zu dem ſicheren Endſieg beizutragen der die Verwirklichung ſeiner heiligen Beſtrebungen bringen und das von Ihnen gegründete Imperium noch größer ma⸗ chen wird.“ i 5 Gemeinſamer Einſatz Gegen den gemeinſamen Feind. Der italieniſche Rundfunk wie die geſamte Preſſe ent bieten den nach Italien kommenden deutſchen Fliegern den allerherzlichſten Willkomm und die wärmſten kameradſchaft; lichen Grüße. wobei ſie betonen, daß die Achſenmächte nich nur ideell, ſondern auch materiell an allen Fronten für die Erringung des Endſieges ſich einsetzten. Das ttalieniſch⸗ Volk. ſo erklart„Giornale d'Italia“, entbietet den Kamera den des deutſchen Fliegerkorps die nach Italien kommen um auf den ſchwierigen Kriegsſchauplätzen des Mittelmee⸗ res zu kämpfen, ſeinen herzlichſten Gruß Als Soldaten kommen ſie zu Soldaten und werden bei dem italieniſchen Volk die kameradſchaftlichſte, herzlichſte und brüderlichſte Aufnahme finden Gegen den gemeinſamen Feind, das dit Welt verſklavende britiſche Imperium gehe die gewaltige Aktion der Achſenmächte an allen Fronten für die Ver⸗ wirklichung des neuen Europas weiter So bilde heute von der Nordſee bis zum Mittelmeer die Flugwaffe der Achſ⸗ eine einzige gewaltige Luftarmee, eingeſetzt für die Errin gung des gemeinſamen Sieges. d 5 „Lavoro Fasciſta“ betont, daß die Entſendung des deut⸗ 5 5 ſchen Fliegerkorps der beſte Beweis für die aktive und oldatiſche Zuſammenarbeit zwiſchen den Achſenmächten ei. Alle Kampf⸗ und ſonſtigen Mittel würden gemein⸗ a m 40 f um den Angriff gegen den gemein⸗ amen Todfeind wirkſamer zu geſtalten. Die Italiener wer⸗ kern immer enger zu geſtalten Auch ſtreicht 1 inſame Luftaktion der Ach gung des 8 0 Irm Spiegel der Jeit Des Führers Neujahrsbotſchaft. „Der Herrgott hat bisher unſerem Kampf ſeine Zuſtim⸗ mung gegeben Er wird uns— wenn wir lreu und tapfer unſere Pflicht erfüllen— auch in Zukunft nicht verlaſſen.“ Mit dieſen Worten ſchließt der Neu lahrs aufruf Adolf Hitlers an die deutſche Nation Dieſer Aufruf ſteht heute im Mittelpunkt aller politiſchen Erörterungen in der Welt Er ſtellt noch einmal die Tatſachen feſt, die zum Kriege führten und kennzeichnet die Kriegsverbrecher und ihre Methoden, aus dem Krieg die größten Geſchäftsmöglich⸗ keiten herauszuwirtſchaften. Die Entwicklung des Krieges und die Lüftung jener geheimen Umtriebe, die den Krieg vorbereiteten und guslöſten, liegen heute ſo eindeutig vor der ganzen Welt, daß auch der Lügenapparat der pluto⸗ kratiſchen Kriegsverbrecher das Urteil der Welt über die Kriegsſchuldigen nicht zu trüben vermag. Dieſelben verbre⸗ cheriſchen Elemente, die ſchon den Weltkrieg entflammten, verſuchen mit allen Mitteln den Krieg in die Länge zu zie⸗ hen Sie haben aus Profitgier nicht nur den Krieg veran⸗ laßt, ſie haben auch ſeden Verſuch des Führers den Krieg im Intereſſe der Völker zu beendigen, verhindert Der Neu⸗ jahrsaufruf des Führers enthält darüber unumſtößliche Wahrheiten. Wir verſtehen. daß man in London darüber vor Wut ſchäumt, daß man beſorgt iſt,„daß die ſehend ge⸗ wordenen Völker ihre demokratiſchen Verderber ſelbſt zur Verantwortung ziehen könnten“ In dem Kampf der pluto⸗ kratiſchen Vorrechte gegen nationalſozialiſtiſche Volksrechte waren bisher die letzteren erfolgreich, und daß ſie es auch im Jahre 1941 ſein werden, das ahnen auch die Kriegs⸗ verbrecher Sie haben dieſen Krieg nicht nur gewollt, ſie haben mit dem Verſuch einer nellen Hungerblockade und des unbeſchränkten Luftkrieges Deutſchland zur ſchärfſten Abwehr herausgefordert. Der Führer hat in ſeinem Neu⸗ jahrsaufruf den Krieg bis zur letzten Konſequenz, d. h. bis zur Beſeitigung der verantwortlichen Kriegsverbrecher an⸗ gekündigt, denn„dieſer Kampf iſt nicht ein Angriff gegen die Rechte anderer Völker, ſondern nur gegen die Anma⸗ ßung und Habgier einer dummen kapitaliſtiſchen Ober⸗ ſchicht“ Im Ausland ſoweit es nicht ebenfalls unter dem Einfluß dieſer kayitaliſtiſchen Oberſchicht ſteht, iſt der Neu⸗ johrsaufruf des Führers als Ausdruck einer unerſchütter⸗ lichen Siegesgewißheit bezeichnet worden, als Kundgebung eines Staatsmannes, der von der Unantaſtbarkeit ſeines Rechtes und von der Unangreifbarkeit ſeines Zieles durch⸗ drungen iſt. i Harte Schläge auf England. In ſeinem Tagesbefehl an die Wehrmacht hob der Führer hervor, daß unſere Wehrmacht den Feind zu Lande, zur See und in der Luft mit beiſpielloſer Kühn⸗ heit geſchlagen hat. Und dieſe Kühnheit beherrſchte vor al⸗ lem auch den Kampf Deutſchlands gegen England, gegen jenes England, das jetzt noch allein gegen uns im Felde ſteht Der Schwerpunkt dieſes Kampfes liegt bei der Kriegs⸗ marine und bei der Luftwaffe Die Erfolge, die dabei er⸗ rungen worden ſind, ſind außerordentlich groß. Zunächſt ſind die Pläne der Briten für die Blockade Deutſchlands völ⸗ lig zerſchlagen worden Mit Genugtuung hebt denn auch der zuſammenfaſſende Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht hervor, daß die blockade⸗gefährdete enge Nord⸗ ſeebaſis, von der aus Deutſchland den Weltkrieg führen mußte, geſprengt worden iſt. Heute ſtehen wir ſiegesgewiß und wohlbewehrt in einem gewaltigen Raum, der vom Nordkap bis zu den Pyrenäen reicht. Die Schläge, die von dieſer Operationsbaſis aus gegen England geführt wurden, waren und ſind von vernichtender Wirkung Bezeichnend für den kühnen Angriffsgeiſt, der die Männer unſerer Kriegsmarine beherrſcht, ſind die ſchleunige Durchführung der Küſtenſicherung, die energiſchen Vorſtöße gegen Eng⸗ land und dann vor allem auch der Erfolg, den deutſche Seeſtreitkräfte in überſeeiſchen Gewäſſern, alſo Tauſende von Kilometern fern der Heimat, errungen haben. Wo ſich 5 jedoch der Feind den deutſchen Handelsſtörern entgegen⸗ ſtellte lieferten ihm die deutſchen Kriegsſchiffe Gefechte, aus denen ſie erfolgreich und voll einſatzfähig hervorgegangen ſind. Nicht weniger als 95 Einheiten der britiſchen Kriegs⸗ Mätzche Churchill zieht Bilanz. Die engliſchen Kriegsverbrecher hatten während der Feiertage Muſe, das Geſchehen des Jahres 1940 noch einmal im Geiſte an ſich vorüberziehen zu laſſen Die„Bilanz für den Hausgebrauch“ muß furchtbar ſein Das kann man ſich ausmalen, wenn man die Bilanz heranzieht, die ſie der Oeffentlichkeit vorſichtig unterbreiten Dabei hüten ſie ſich ängſtlich, beweiskräftige Zahlen anzugeben, ſondern be⸗ ſchränken ſich darauf, mit allgemeinen Redensarten den An⸗ ſchein eines„Rechenſchaftsberichts“ zu erwecken. Aber auch dieſer„Rechenſchaftsbericht“ läßt nur ein großes Minus er⸗ kennen, im reellen Geſchäftsleben würde man ihn als „Pleitebilanz“ bezeichnen Churchill hofft aber das engliſche Volk durch ſeine bekannten Lügenphraſen täuſchen zu kön⸗ nen Vorſichtiger äußerte ſich in ſeiner Neufahrsanſprache allerdings der Sprecher der Admiralität, wenn er erklärte: „Die Aufgaben unſerer Seeſtreitkräfte ſind ſo umfangreich, daß wir damit rechnen müſſen, von Zeit zu Zeit harte Schläge einzuſtecken“ Auch der heutige Durchſchnittsenglän⸗ der wird dieſen Satz richtig zu deuten wiſſen angeſichts der täglichen Verluſtmeldungen, die ihm in kleinen Doſen vor⸗ ſichtig beigebracht werden Denn gerade in den letzten Wo⸗ chen des vergangenen Jahres hat die engliſche Handels⸗ ſchiffahrt Verluſte erlitten, über die ſich ſelbſt Herr Chur⸗ chill düſtere Gedanken macht So erklärte„ſein“ Ernäh⸗ rungsminiſter:„Die Gefahren, die der Nahrungsmittelbelie⸗ ferung Englands in dieſem Kriege drohten, ſeien weit grö⸗ ßer als die des Weltkrieges. Jeder müſſe ſich darauf ge⸗ faßt machen, daß England in allernächſter Zeit über noch weniger Fleiſch und noch weniger Nahrungsmittel verfü⸗ gen werde.“ Und der britiſche Sicherheitsminiſter wußte den Engländern am Jahresſchluß nichts anderes anzukündigen, als die Notwendigkeit, in allen, auch den kleinſten Orten, in kürzeſter Friſt freiwillige Feuerwehren aufzuſtellen, da es—„manchmal geradezu Brandbomben regne, die eine Unmenge von Bränden verurſachten“ Alle dieſe Erklärun⸗ gen haben offenbar in der engliſchen Bevölkerung außer⸗ ordentlich niederſchlagend gewirkt, ſo daß ſich ein Sprecher am Londoner Rundfunk bemühte den ſicheren Sieg Eng⸗ lands wenn nicht für 1941, dann für ein ſpäteres Jahr vor⸗ auszuſagen(11). Das iſt eine Bilanz die alles andere als Siegeszuverſicht vermuten läßt Nimmt man hierzu noch die Jahresbetrachtungen der ausländiſchen Journaliſten in London, dann gewinnt man ein klares Bild wie traurig die Bilanz Churchills am Jahresbeginn Ausſieht. Der Rundfunk und der blinde Reiſende. In ſeinen Bemühungen, die Lage Englands nicht als verzweifelt erſcheinen zu laſſen, greift der britiſche Nachrich⸗ tendienſt zu immer groteskeren Mitteln. Der Londoner Rundfunk zitierte jetzt die Mitteilung eines angeblich finni⸗ ſchen Reiſenden Bevor er nach Deutſchland gekommen ſei, habe er viel von den durch die deutſche Luftwaffe verur⸗ ſachten Schäden geleſen Nun habe er eine Woche in Lon⸗ don verbracht und müßte geſtehen, daß er nichts von alle dem bemerkt habe Im Gegenteil, er ſei beeindruckt durch die Tatſache, daß London ſein tägliches Leben unbeküm⸗ mert fortſetze Jeder gehe ſeiner Beſchäftigung nach als ob es keinen Krieg gebe London, ſo ſchließt der offenbar blinde Reiſende, ſei ſtets eine große Stadt gewefen, jetzt ſei London es mehr denn je. 5 200 Pfund— 22,5 Millionen Birmingham und Opferſonntag. DNB. Berlin, 3 Jan. die engliſche Königin ſtiftete für die Obdachloſen und Bedürftigen der ſchwer heimgeſuchten Stadt Birmingham den Betrag von 200 Pfund— etwa 2000 Reichsmark Das iſt ein Ertrag, den bei ans ein armes Dorf im Erzgebirge als freiwillige Leiſtung an einem Opferſonntag im Kriegswinterhilfswerk ſpendete. Im gleichen Monat, in dem die engliſche Queen ihre königliche Gabe füt Birmingham ſtiftete, brachte das deuk⸗ ſche Volk am vierten Opferſonntag des zweiten Kriegswin⸗ terhilfswerkes 22 534 024.84 Mark auf Gegenüber dem de. zember ⸗Opferſonntag des Vorſahres hal ſich das Ergebnis um 8 680 913.03 Mart d.. rund 63 Prozent, erhöht. Der durchſchnittliche Betrag je Haushalt ſtieg von rund 60 Pfen. nig auf 97 Pfennig. Dieſes Ergebnis zeigt den feſten Sie⸗ geswillen unferes Volkes und iſt ein überzeugendes Doku. ment ſeines Vertrauens zum Führer. Das Neueſte britiſches Brandverhütungsamt! DNB. Amſterdam, 3. Jan Der engliſche Rundfunk meldet, daß Miniſterpräſident Winſton Churchill die Bil⸗ dung eines„Brandverhütungsamtes mit vollziehender Ge⸗ walt“ angeordnet habe, zu deſſen Vorſitzenden der Mini⸗ ſter für die Sicherheit im Innern Morriſon ernannt wor⸗ den ſei Dieſes neugebildete Amt mit verantwortlichen Soch⸗ ve ſländigen habe u a zur Aufgabe. die Folgen von L ft⸗ augriffen mir Brand und Sprenabomben auf das kleinſte Maß zurückzuführen Ferner habe das Amt die Aufgabe, den, Behörden der verſchſedenen Gemeinden mit ſachr er⸗ ſtändigen Ratschlägen zur Sejte zu ſtehen. Der letzte deut⸗ iche Großangriff auf London hat alſo gewirkt Mit ſolchen hen wie die weitere Aufhlähung des bürokratiſchen Appargtes der in England länaſt zum Geſpött geworden iſt laſſen ſich die immer fühlbarer werdenden Schläge der beutſchen Luftwaffe allerdings nicht parieren, Das famoſe oder übel den deutſchen Waffen überlaſſen müſſen, deren härten Schlägen Churchill, Morriſon und Genoſſen immer ratloſer gegenübertreten. 5. Afrikanertum in Rhodeſien ſoll ausgerottet werden. Mit der Bereitſchaft der 10 ene ſich 80 eng⸗ liſchen Intereſſen ausnutzen zu laſſen, ſteht es ſchlecht. Im⸗ mer wieder treffen Nachrichten aus Südafrika weiſen daß nicht nur mit Gewalt die wahren Gefühle der Buren unterdrückt werden. ſondern daß die national den⸗ kenden Buren einer regelrechten Verfolgung ausgeſetzt ſind. Selbſt in der englischen Kolonie Rhodeſien gibt es Bevöl⸗ kerungskreiſe und ſogar Perſonen im Staatsdienſt, die of⸗ fen antibritiſch eingeſtellt 5 Deshalb wurde die Forde ⸗ rung nach Ausweiſung dieſer Perſonen erhoren Für Rho⸗ deſten⸗wird weiterhin die Ausdehnung des bereits in e nya geltenden Verbots nationaler Zeitungen verlangt Bemühungen gehen dahin das Afrikanertum in S deſie 945 0 auszurotten Eine Notverordnung richte 21 millionen ungerechtfertigt Der Ausſchuß zur Ueberprüfnug Gehei durch die rumänisch eimfonds ell 4 randverhütungsamt wird die„vollziehende Gewalt“ wohl! ein, die be. Abhören deutſcher Rundfun kſendungen.. 1 Mit 10000 Tonnen Munition! ie Berſenkung der„Weſtern Prince“— Das Ergebnis einer Feindfahrt: 40 900 BRT. 5 Von Kriegsberichter Kurt S chul ze. DNB.(PS.). Ein wüſter Sturm herrſchte während der ganzen Feindfahrt Die Brückenwache mußte ſich wie die Gebirgsjäger angurten, ſonſt wäre ſo mancher außerbords gegangen Brecher auf Brecher überſchütketen das Boot. Sie kamen mit ſolcher Wucht daß ſogar der Turm an einer Stelle eingebeult wurde So mancher Liter des 5 Waſſers mußte wider Willen geſchluckt werden Es waren lene berüchtigten De zemberſtürme zu deren Untermalung der fluchende Menſch nur Worte kennt hinter die man ein Ausrufungszeichen zu ſetzen ofleat und die hier beſſer nicht gelagt werden Es war ſchon ſo die Draufgängerſtimmung war bereits leicht abhgereal Dieſe Fahrt zum Opergfions⸗ gebiet war nun einmal troſtlos: aber dort ſollte es dann geſchehen Und es ſcheint ſo als wäre der Geburtstag des Kommandanten nich ohne„Schuld“ daran. f Es war der 12 Dezember Ein ſteifer Nordweſt mehte und ſchob eine hohe Dünung vor ſich her Der Komman⸗ dant lag auf ſeiner Koje und hielt den am Tage ſeines Fe⸗ ſtes wohlverdienten Nachmittagsſchlaf Aber der Schlum⸗ mer ſollte nicht lange dauern Lautes Gebrüll tönte blötz⸗ lich vom Turm herunter Aus dem wilden Stimmengewirr waren immer wieder die Worte zu hören:„Ein Gehurts⸗ tagsgeſchenk für den Kommandanten!“ Kapitänleutnant Lehmann⸗Willenbrock iſt ſkeptiſch und auf einen Scherz ge⸗ faßt Aber die Neugierde ſiegt doch und treibt ihn auf den Turm Donnerwetter] das war wirklich ein Geburtstags⸗ geſchenk! Backbord voraus war ein Maſtenwald von minde⸗ Pie 16 Schiffen aufgetaucht Die ſchmalen und dicken Maſt⸗ pitzen haben ſich von der augenblicklich ſehr klaren Wimme wunderbar ab Nach kurzem Manöprieren wird der erſte bewaffnete Dampfer ein prächtiger großer Brocken mit vier Maſten und zirka 10 000 BR gleich aufs Korn ge- nommen Auf geringe Entfernung bekommt er einen Aal verpaßt! Treffer achtern! Der Tommy läßt die Voote ſofort zu, Waſſer Der Geleitzua ſtiebt in wilder Panik ſtrahlen⸗ förmig in alle Winde auseinander Aber Kapitänleutnant Lehmann läßt ſie jetzt nicht mehr aus er heftet ſich an die Ferſen des Wildes Der am weiteſten zurückliegende Damp⸗ fer war eingeholt Wieder ein anſtändiger Brocken Aber der Angriff war hier weitaus ſchwerer zu fahren: denn der Mond verbreitete Tageshelle und der Engländer fuhr ſehr unregelmäßig Aber in dem Augenblick wo eine Wolke den Mond verdunkelte, war die Chance da Der Torpedo ver⸗ läßt das Rohr Spannungsvolle Sekunden. Die Stoppuhr wird nicht aus den Augen gelaſſen dal die Detana⸗ tion und ihr folat der Jubel der Beſatzung. Der Aal 0 brompt und ſauber getroffen Der Engländer stoppte, ackte tiefer und blieb liegen. Aber dieſer 7000 Tonner konnte noch einen zweiten Torpedo gebrauchen. Auch der traf aut achtern Raſch ſackte er über den Achterſteven meg. Schon nach einer Stunde war der näcch ſte dran. Dem Kommandanten ſchlug das Herz höher Es war ein neues bewaffnetes Motorſchiff von 8000 BR Im hellen Mond⸗ licht laa der dunkle Schatten da Bei der geringen Entfer⸗ nung konnte der Treffpunkt genau beſtimmt werden. Ach⸗ tern wühlte ſich der Torpedo in den Schiffsleib Kaum da⸗ ren fünf Minuten verſtrichen da brach das Heck ab und verſank und nach weiteren 11 Minuten verſchwand auch der vordere Teil. Der nächſte war ein 4000 Tonner für den genügte ein Torpedo— und ſchon nach zehn Minuten ging der Engländer über den Achternſteven auf Tiefe. 5 Das war eine prachtvolle Meldung die Kapitänleutnant Lehmann⸗Willenbrock in dieſer Nacht noch dem Befehlsha⸗ ber der U Boote machen konnte; vier Schiffe mit 30000 BRT aus einem Geleitzug in einer einzigen Nacht! Wie 10 1 auf der Jagd hatte er unter dieſem Geleitzug gehauſt. i 5 5 Jetzt wurden neue Jagdgründe aufgeſucht. Zwei Tage kreuzte das Boot ſchon wieder durch den Atlantik, und die langſam dahinfließenden Stunden waren nur mit dem qualvollen und enttäuſchenden Abſuchen der Kimm ausgefüllt Es war kurz nach Mitternacht des zweiten Ta⸗ es. Der Kommandant begab ſich noch einmal auf die rücke um die Lage zu peilen. Da! Meldung vom Back⸗ bordausguck:„Schatten in Sicht!“ zu ſuchen den pott mit vier Burſche war auße zu ö uchte es der Kommandant frühen Morgen lief die„ Bug Sie kom herrlich ſa Das w geſicht zweiter Aal mußte ge den. Dazu hatte man drüben wild Sd gefunkt Es böchſte Zeit daß man hier verſcht diesmal etwas mehr mittſch war noch gewaltiger als di geheure Teildeto Da n alzigen