Erscheint: montags, mittwochs, freitags und samstags. Frei Haus 1.75, im Verlag abgeholt 1.55, durch die Post 1.55 zuzgl. 36 Pfg. Zustellgeld. Einzelnummer 15 Pfg. Süddeutsche Heimatzeitung für Mannheim-Seckenheim und Umgebung Anzeigenpreise: die 6-gespaltene Milli- meterzeile 15 Pfg. Abbestellungen können nur bis 25. auf den Monatsersten angenommen werden Preisliste Nr. Y) Mittwoch, den 4. Januar 1950 2.750. Jahrgang -n ZU m die r dem Dollar abel Vor dem Ausba n der deutschen Auslandsvertretungen 5 Plenum soll ECA-Abkommen ratifizieren Bonn OND). Das Bundeskabinett tritt am Mittwoch zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr zusammen. In einer Pressekonferenz wird Bundeskanzler Dr. Adenauer über die Aufgaben der Bundesregierung in diesem Ahr berichten. Voraussichtlich bereits in seiner nächsten Januar soll sich der Zwischen den Vereinigten Staaten und der estddeutschen Bundesrepublik beschäftigen. ach der Ratiflzierung dieses Vertrages durch das Hohe Haus soll— wie in Bonn verlautet mit dem Ausbau der deutschen konsularischen Vertretungen am Ausland begonnen Werden. Rotchina bereitet die Eroberung von Tibet vor alai Lama will diplomatische Beziehungen mit den Westmächten aufnehmen Hongkong DND). Die Eroberung von Tibet ist, wie der Sender der chinesischen ommunisten ankündigte, eine der Aufgaben, e den kommunistischen Streitkräften in Kinga für das Jahr 1950 gestellt wurden. Wie ter gemeldet wird, hat die tibetanische Re- erung sich angesichts dieser Bedrohung 2zu ner Umbildung des Kabinetts und zur Auf- hahme diplomatischer Beziehungen mit dem Westen entschlossen. Tibet wird Botschafter bach 9 Neu Delhi und auch nach 8*. 5 Bisher haben es die chinesischen Kommu- isten noch nicht gewagt, die Grenzen von Tibet zu überschreiten. Sichere Informatio- nen lassen darauf schließen, daß sie ein aus betanischen Kommunisten bestehendes Frei- ligenkorps zusammenstellen, dessen Ange- ige illegal die Grenze überschritten haben. schliegbend will Mao Tse Tung den un- er der Herrschaft des Dalai Lama stehenden Eirchenstaat von„aufrührerischen Tibeta- nern“ befreien lassen und nicht etwa von sei- nen eigenen Armeeverbänden, die jenen aller- dings Segebenenfalls 2¹ Hilfe eilen werden. Früher War Pibet ein Bestandteil des großen chinesischen Reiches. Mit der Zeit verloren die chinesischen Kaiser ihren Machteinfluß em Schwer zug inglichen Hochland. Es kam ur Gründung des EKirchenstaates unter der Eltlichen Herrschaft des Dalai Lama. de des vergangenen Jahrhunderts versuchte . 1 Einfluß in Tibet zu gewinnen. niese Bemühungen waren allerdings von kei- em Erfolg gekrönt. Vor 15 Jahren machte Nit dem gleichen Mißerfolg— die KRuomin- ang chinesische Machtansprüche Seltend. Die Tibetaner, damals ein Volk ohne Armee, üb- n passiven Widerstand. In Anbetracht all der von außen her 1 05 den Gefahren ist in Tipet eine Armee 82 Pelte ken worden, die heute ungefähr zehntau- send Mann stark, schlecht ausgebildet und noch schlechter ausgerüstet ist. Ihre einzige ist die, daß sie sich aus dem Dalai ma auf Gedeih und Verderb ergebenen F den e Der 1. 905 1 8 umgeben, die von ien aus en. bestehenden Gremium een in 1 ist es längst be- daß kommunistische Agenten unter der freundlichen Grenzbevölkerung die af 28 Kreml verbreiten Erst vor eini- erwiesen worden 50 die Regierung in hat wissen lassen, daß sie keinerlei sche Einmischung wünscht und duldet. ebenfalls gegen die Herrschaft deb ufkmurren. Sie sind aber in der Min- nd man darf wohl mit Sicherheit an- „ kalls der Dalai Lama die Be- ES e aufruft, das Land zu ih Gall Tibet ein 1055 Partisanen- ragend geeignetes Land ist. So nicht verwunderlich, daß der jetzt zur Aufnahme diploma- Bez ungen. dem Westen. ent- 7—. ES. Die dmet dem Beginn des iche K i ais“ und hatte daher Auf Großer Tag auf Viktorshöhe Erster Neujahrsempfang der Bundesrepublik BOonn DND). In rein westdeutschem Rah- men fand am Dienstag auf Viktorshöhe der erste Neuzahrsempfang bei Bundespräsident Professor Theodor Heuss statt. Bei der Anfahrt des Bundeskabinetts, das seinem Chefkanzler Adenauer zuvor in Bonn durch Vizekanzler Blücher Glück wünsche überbracht hatte, gab es auf dem Wege zur Viktorshöhe, dem Sitz des Bundespräsi- denten, eine Panne. Von den 13 Wagen der Kabinettsmitglieder stießen bei einem unvor- hergesehenen Stop fünf zusammen, so daß „innerhalb des Kabinetts“ die ersten Beulen im Jahre 1950 entstanden. Das Haus personal zuerst Am Beginn des Neujahrsempfangs standen die Glückwünsche des Hauspersonals. Sie wurden vom Hausherrn und seiner Gattin entgegengenommen. Man gewann den Ein- druck eines besonders herzlichen Verhältnis- ses zwischen den Angestellten und ihren Ar- beitgebern, die übrigens mit besonderem Stolz die erfolgte Zuweisung eines vierten Zimmers Auf Viktorshöhe als Neujahrsgabe registrier ten, und nun in der Lage sind, bei kleinen Privat gesellschaften in ihren eigenen Räumen schon bis zu sechs Personen insgesamt bewir- ten zu können. Aber auch in den sogenannten Repräsenta- tionsräumen des derzeitigen„Präsidentenpa- ist es so eng, daß für den offiziellen Neu- jahrsempfang die Stühle und Tische auf die Veranda hinausgestellt werden mußten, um für die Gratulanten Platz zu schaffen. Na- mens der Bundespräsidialkanzlei gratulierten anschließend deren Leiter, Ministerialdirektor Dr. Klaiber, sowie der Chef des Protokolls, Her wart h. Bonns Ober bürgermeister erschien anschlie- Bend in Begleitung des Oberstadtdirektors, Wobei der Bundespräsident die Hoffnung aus- sprach, bald in die Bonner Villa Hammer- schmidt in der Koblenzer Straße umziehen zu konnen. Man rechnet übrigens mit einer Uber- Siedlung nach Bonn erst im späten Frühjahr auch zum Beispiel aus Er- Sparnisgründen den Parkplatz vor der Villa auf der Viktorshöhe nicht weiter ausgebaut. Man muß dabei freilich in Kauf nehmen, daß er in Regentagen wehr einem urngepflügten Acker als der Auffahrt zum Hause des höch- sten Beamten der Bundesrepublik gleicht. Bundesregierung nach und nach Namens des Bundesrates und der deutschen Länder sprach Bundesratspräsident Karl Ar- mold im Beisein von Ministerpräsident Hin- rich Kopf(Niedersachsen) und Staatspräsi- dent Gerhard Müller(Südwürttemberg- Hohenzollern) dem Staatsoberhaupt der west- deutschen Bundesrepublik berzliche Wünsche aus. Professor Heuss wies bei seinem Dank auf die Bedeutung des Bundesrats und die grogen Erfahrungen der Ministerpräsidenten und ihrer Länderregierungen in der Gesetz- gebung hin. 5 Noch in dieser Woche Entwurf eines Flüchtlingsrahmengesetzes BOonn DND), Flüchtlingsminister Dr. Lu- Kas chek wird noch in dieser Woche den Entworf eines Flüchtlingsrahmengesetzes vor- legen. Der Entwurf sleht u. a. die Bildung eines Flüchtlingsbeirates beim Bundesflücht- lings ministerium vor. Dieser Beirat soll von den Flüchtlingen selbst gewählt werden. Dr. Lukaschek erklärte weiter, der Begriff der Heimatvertriebenen sei zwar im Sofort- hilfegesetz definiert. Die Frage der Flücht⸗ linge aus der Sowijetzone müsse aber durch ein Gesetz einheitlich geregelt werden. Dabei müsse das Gebot der Menschlichkeit ebenso berücksichtigt werden, üchen Notwendigkeiten des Bundesgebietes. Der Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen, Jacob Kaiser, beschäftigt sich am * ontag im CDU- Intormationsdienst erneut mit der Flucht aus der Sowjetzone in die Bundesrepublik. Der Gedanke, diese Emigra- tion könne im Interesse der Sicherung des kommunistischen Systems der Sowietzone liegen und werde deshalb von dieser Seite erheblich gefördert, sei nicht von der Hand zu weisen. Den echten politischen Flüchtlingen gegenüber wolle die Bundesrepublik ihren Verpflichtungen als deutscher Kernstaat nach- kommen. Niemand aber könne sich der Sorge verschließen, daß die soziale und politische Last für die Bundesrepublik noch mehr steige, Wenn der e aus der. zone anhalte.. nsport von Deut- etzten Gebieten 8 2 irtschaft-⸗ e Schritt Volk“ e 8 Infolge der eingangs geschilderten, erfreuli- cherweise glimpflich abgelaufenen Zusammen- Stöße mehrerer Wagen, kamen netts mitglieder erst nach und nach im Hause des Präsidenten an. Bundeskanzler Adenauer bezeichnete in seiner Neujahrsan- sprache den Bundespräsidenten als„ein Sym- bol des Volkes“ und als„das versöhnende und ausgleichende Moment“, wobei der Kanzler auf das Gefühl des Dankes für die bisherige Amst führung des höchsten Beamten der Re- publik hinwies. Professor Heuss erinnerte sei- nerseits noch einmal an den schweren Start der Bundesregierung als Folge der mit ihrer Konsolidierung zusammenfallenden, damals nicht vorauszusehenden DM- Abwertung und dankte dem Kabinett für die bisher geleistete Arbeit, die im Ausland— von der weiteren und größeren Sicht her— häufig richtiger be- urteilt und mehr anerkannt werde, als im eigenen Vaterlande. Wörtlich sagte Heuss; „Ich sehe meine Aufgabe in erster Linie in einer Entkrampfung des deutschen Volkes und in einer Lockerung des Men- schen zum Staate hin“. Und nun die Presse Anschliegend empfing der Bundespräsident den Pressechef des Bundesk a eleruntes BO Uu din und dessen Stellvertreter Dr. BG x, so- Wie die anwesenden Journalisten— darunter auch Unseren Korrespondenten— zur Neu- jahrsgratulation. Professor Heuss schloß sich den ihm von einem Vertreter der Bonner Journalisten überbrachten Wünsche auf wei⸗ tere gute Zusammenarbeit an und meinte la- chelnd, daß er es als ein Verdienst betrachte, seinen ehemaligen Berufskollegen, den Durch- bruch zum Dosten des Bundespräsidenten“ Vorbereitet zu haben., Er begrüßte jeden ein- zelnen seiner ehemaligen Kollegen mit Hand- schlag und stellte sich dann bereitwillig den zahlreich erschienenen Presse fotografen, was oll„als eine der vorläufig schein eutendsten Aufgaben“ seines Amtes bezeichnete. 5 Abschluß der Gratulationskur waren die Glückwünsche des Bundestagspräsidenten Dr. Erich Köhler. Er überbrachte die Wünsche der Abgeordneten und des Vizepräsidenten Professor Carlo Schmidt, der infolge eines in Paris erlittenen Unfalls am Empfang nicht teilnehmen konnte. Auch hier dankte Profes- sor Heuss für die vom Bundestag geleistete Arbeit und gab der Hoffnung für ein erfolg- reiches Neues Jahr Ausdruck. 1951 wieder international Der Chef des Protokolls meinte gegenüber der Presse, daß der nächstjährige Neujahrs- empfang fraglos schon wieder auf breiterer und zwar internationaler Basis stattfinden werde. Auch der Präsident des in Bildung begriffenen obersten Bundesgerichts dann anwesend sein, und die Entwicklung sei- nen Fortgang dahingehend genommen haben, daß auch die ausländischen Delegationen hof- fentlich wieder persönlich erscheinen, In die- sem Jahr hätten die Hohen Kommissare ihre Neujahrswünsche nur schriftlich mit dem Bundespräsidenten ausgetauscht. EE meimann„„ lichterlich⸗ Eine Erklärung Renners BOnn(DND). Der kommunistische Frak- tions vorsitzende im Bundestag, Renner er- klärte in Bonn, dag Pressemeldungen, nach denen Max Reimann aus der Führung der Kommunistischen Partei ausscheiden Werde, „lächerlich und dumme seien. Reimann werde im Gegenteil am 7., 8. und 9. Januar auf ver- schiedenen internationalen Kongressen spre- chen. Der 888 e im Nie- dersächsischen Landtag, Helmut Schmalz ist, wie gemeldet wird, auf Ersuchen seiner Partei zurückgetreten. Als Gründe für diesen Kommunistischen Partei Beziehungen ange- geben, die Schmalz mit Personen gepflogen habe, deren Absicht es gewesen sei, die KPD au provozieren und zu diskreditieren. 85 Nachdem vor kurzem der Chefredakteur des Westdeutschen Parteiorgans der KPD„Freies seiner Stellung enthoben wurde, hat nun auch Ismar Heilbronn, der Chefredakteur der Kölner kommunistischen„Volksstimme“ seinen N niedergelegt. Mecuey über deutsche Einheit Pressekonferenz in Berlin Be 111 in ND). Der amerikanische Hohe ommissar für Deutschland, Melo, sagte am Dienstag Vormittag auf einer Pressekon- ferenz in Berlin, die russichen Behörden in Deutschland hätten wegen einer Wiederauf- nahme der Viermächte- Besprechungen in Deutschland mit den übrigen Westmächten 2 5 noch keine die Kabi Werde wurden vom Landesvorstand der SED-Presse in Schwierigkeiten „Vorwärts“ und„Tribüne“ eingestellt Berlin DND). In Ostberlin stellten ab 1. Januar der Vorwärts“(SED) und die „D Ane DGB) ihr tägliches Erscheinen ein. Wie verlautet, beabsichtigen auch die O Wjetamtlichen„T 4 gliche Rundschau“ and„National zeitung“ in nächster Zeit ihr Erscheinen einzustellen. Das sowäet- amtliche Organ„Neues Deutschland' brägt jetzt die Bezeichnung„Berliner Ausgabe Vorwärts, Neues Deutschland“. Nach seiner Genesung erschien der Minister- präsident der Ostzonenrepublik, Otto Grot e- Ohl, auf einem Empfang des Präsidenten Pi eck, in dessen Dienstsitz, Schloß Nieder- schönweide. Vollständig vertreten war auf diesem Empfange das in der Ostzone akkre- dierte diplomatische Korps der Oststaaten, an seiner Spitze der sowjetische Botschafter Puschkin. Nach einer Meldung der Nachrichtenagentur der russischen Zone, ADN, sind in Mecklen- burg sieben leitende Angestellte der staat- lichen Werften bei einer Säuberungsaktion aus ihren Stellungen entfernt worden. Fünf Wurden verhaftet, die beiden anderen schei- nen entkommen zu sein. Der Meldung zufolge sollen sie u. a. große Geldbeträge veruntreut haben. J Zum 8. Mal aus Seenot gerettet Müller und Tochter immer noch unterwegs London DND). Paul Müller, und seine Tochter Aga, die versuchten, auf ihrem 5 m- Boot nach Südamerika zu segeln, Wurden, nachdem sie von Wales aus den Iri- schen Kanal überquert hatten, in einen irischen Hafen geschleppt. Sie wurden gerettet, als das Boot auf ein gefährliches Riff zugetrieben Würde. Das ist das 8. Mal, daß sie seit ihrer Abfahrt von Hamburg im November aus See- Not gerettet wurden. Müller erklärte, sie seien nach wie vor entschlossen, Südamerika zu er- reichen. Fiinfzehn estnische Flüchtlinge, unter de- nen sich auch zwei Kinder befinden, trafen, Wie aus Buenos Aires gemeldet wird, auf einer jammerlichen Fischerbarke im dortigen Hafen ein. Es War ihnen gelungen, aus einem schwWedischen Hafen zu entkommen und über England den Atlantik zu überqueren. r* 2„2 lault vor neuen Aufgaben Ha sblan vor der ersten Kammer Paris ND). Nach den entscheidende: Abstimmungen in der Nationalversammlung die dem Kabinett Bidault ein dreifaches. wenn auch knappes Vertrauensvotum aus- Sprach, beschäftigt sich die französische Re- gierung jetzt mit dem zweiten Wichtigen Ge- l genstand, 5 Auf dieser e 2 0 ledigen is ES 95881 sich um den set e über Kollektive Lohnverhandlungen und im 2555 sammenhang hiermit um die Frage, wie man den Arbeltern der niedrigsten Lohnstufe bis zum Inkrafttreten der neuen Lohnsätze e hilflich sein kann. Der Haushalts p n, dessen Ve ein Che- miker aus dem russischen Sektor von Berlin, 8 schiedung durch die altona 2 fünf Wochen in Anspruch genommen hat, geht jetzt an den Rat der Republik, die erste Lammer des französischen Parlaments. Auch n Rat der Republik dürfte sich die Opposi- geltend machen, die aber nach Ansicht ut unterrichteter Kreise nicht'so weit gebrie- ben werden wird, daß die Beratungen über den Etat nochmals Von vorn beginnen müssen. i Annahme der Vertrauensvoten für Bi- dault erfolgte in allen Fällen mit knapper Mehrheit, Bei der ersten Abstimmung erzielte die Regierung nur eine Mehrheit von vier Stimmen. Es handelte sich um einen Antrag der Regierung, eine Steuer auf den Uberland- straßenverkehr einzuführen, Diese Maßnahme ist besonders unbeliebt, da befürchtet wird, daß sie eine Erhöhung der Lebenshaltungs- kosten zur Folge haben könnte. Bei den bei- den anderen Abstimmungen erzielte die Re- Sierung eine etwas größere Mehrheit, aber Selbst in dem für sich günstigsten Fall, in der Abstimmung über den Staatshaushalt tsplan a8 ganzes, hatte sie nur eine Mehrheit von 22 Stimmen. 8 82 Eines der dringlichsten Probleme Deutsch. f jands, so sagte der Hohe Kommissar, Sei das Flüchtlingsproblem. Nach seiner Ansi könne es durch Auswanderung allein ni gelöst werden. Deutschland selpst müsse die Mehrheit dieser Flüchtlinge abs Mecloy fügte hinzu, er erwarte für Deutschland nicht die gleiche à 16 liclie Froduktionssteigerung Wie 194 verwies 5 Robe e Japan hat das Recht 8 sich militärisch zu verteidigen Vielbeachtete Erklärung Me Arthurs Washington(DND). Die Chefs des Ge- neralstabs der Vereinigten Staaten besuchen nach einer offiziellen Mitteilung Anfang Feb- ruar Hawai. Im Rahmen dieser Reise sind auch Besuche der Insel Formosa sowie der Philippinen vorgesehen. In politischen Kreisen des Fernen Ostens wird die Außerung von General Me Arthur in seiner Neujahrsbotschaft an das japanische Volk besonders beachtet, wonach Japan das „unveräußerliche Recht“ habe, sich gegen jeden nicht provozierten Angriff militärisch zu verteidigen, obgleich die Aufhebung der japanischen Wehrmacht in der Verfassung ausgesprochen wird. Es sei, 80 Wird erklärt, zum ersten Mal, dag General Me Arthur öffentlich dieses Problem der ja- panischen Zukunft berührt habe. Man frage sich, ob diese Erklärung nicht dazu bestimmt sei, nach der Unterzeichnung des Friedens mit Japan zu einer japanisch- amerikanischen Allianz ohne Beteiligung Sowjetrußglands und des kommunistischen China zu gelangen. US- Stützpunkt Formosa? Präsident Truman soll nach hier vorlie- genden Berichten dem Vereinigten General- stab der drei Waffengattungen einen Plan zur Errichtung militärischer Stütz punkte auf der Insell Formosa überge- ben haben. Der Plan ist von amerikanischen Kongreßmitgliedern ausgearbeitet worden. Die Vereinigten Staaten sollen einen oder mehr Stützpunkte für die Dauer von 99 Jahren Pachten. Der alliierte Oberbefehlshaber in Japan, General Me Arthur, unterstrich erneut seine Auffassung, daß die Vereinigten Staaten alles unternehmen müßten, um eine Besetzung der Insel Formosa durch die Kommunisten zu verhindern. 5 Zur Bekanntgabe Präsident Trumans, die Kuomintang- Regierung auf Formosa zu unter- stützen, schreiben die Londoner„Times“: „Wenn die Politik der Vereinigten Staaten im Fernen Osten manchmal unsicher, impul- siv und fehlgeleitet erschienen ist und einen ausgesprochenen Gegensatz zu der ruhigen und sicheren amerikanischen Politik gegen- über Europa bildet, so ist der Grund zum Teil das Gefühl zu großer Nöte. Wenn man den Eindruck gewonnen hat, daß das amerika- nische Außenministerium in seiner Haltung SSgenüber China, Korea und Japan zu schwankend gewesen sei und aus richtigen Motiven die falsche Seite unterstützte, dann sollte man nicht vergessen, daß ihm unzu- reichendes Material zur Verfügung stand. Denn so sehr die westeuropàischen Regierun- gen Washington manchmal zur Verzweiflung gebracht haben mögen, so sind sie doch un- endlich viel stabiler und zuverlässiger als es die sogenannten demokratischen Regime in Sbina und Japan sind. Es ist höchstens zwei Telhaft, ob eine andere amerikanische Regie- rung oder eine andere amerikanische Politik unter diesen Umständen mehr Erfolg gehabt Bätte. Es ist jedoch etwas beunruhigend— nach- dem diese Politik gescheitert und nachdem der Zeitpunkt gekommen ist, daß die West- Mächte ihre gesamte Politik im Fernen Osten einer erneuten Prüfung unterziehen müssen — feststellen zu müssen, daß die Vereinigten Staaten schon wieder rein impulsiv gehandelt, schon wieder eine Art von bloßer Reflexbe- wegung gemacht heben. Die Aufgabe, die vor den Westmächten liegt, besteht nicht darin, das, Was in China geschehen ist, rückgängig machen zu wollen, sondern zu verhindern, daß dasselbe in Japan, Korea und vor allem in Südostasien geschieht. Doch die Chancen, daß dem Kommunismus in Asien durch mili- tärische Maßnahmen Einhalt geboten werden Kann, sind gering, wenn die Westmächte nicht Mittel und Wege finden können, die Natur- und Bodenschätze dieser Gebiete zu entwik- keln und den niedrigen Lebensstandard zu heben.“ Australien ist entschlossen Der neue australische Außenminister hat in seiner ersten politischen Erklärung die Entschlossenheit Australlens zum Aus- druck gebracht, dem Kommunismus im Fer- nen Osten Widerstand zu leisten, der für die nationale Existenz eine unzweildeutige Be- darstelle. Der Außenminister er- Australien könne den benachbarten n Völkern bei der Entwicklung demo- er Institut nen und ihres Wirtschafts- lebens helfen und sie so gegen jene opportu- tischen 5 Vera derungen in der polntechen daß h Angestellte, d 26 Jahr ind e Umsturz-Elemente schützen, US-Flotte soll Formosa schützen Hoover und Taft für Unterstützung Tschiang- kaischeks— Neue Sitzungsperiode des Kon- gresses begann Washington DND). Der amerikanische Kongreß begann am am Dienstag seine neue Sitzungsperiode, die wahrscheinlich von For- derungen nach Sparsamkeit beherrscht sein Wird. Eine der bedeutendsten außenpolitischen Fragen vor diesem Kongreß wird die Er- aeuerung der Marshallhilfe an Westeuropa bilden. Die meisten führenden Persönlichkei- ten des Kongresses sind der Meinung, Kür zungen an den hierfür zu bewilligenden Mit- teln würden sich nicht vermeiden lassen. Auf innenpolitischem Gebiet wird Präsident Truman wahrscheinlich die Einführung einer Kranken-Pflichtversicherung verlangen sowie neue Subventionen für die Landwirtschaft und Steuererhöhungen zur Deckung der stei- genden Kosten der Verwaltung und des der- zeitigen Fehlbetrages im Staatshaushalt. Am Mittwoch ist der erste große Tag dieser Sitzungsperiode. Präsident Truman wird persönlich in der Neujahrs botschaft an den Kongreß sein Programm bekanntgeben. Seine Erklärungen über die Chinapolitik der Regierung erwartet man im Hinblick auf die Forderung nach Unterstützung der Ruomin- tang- Regierung sowie der Verteidigung von Formosa mit besonderem Interesse. Der neueste Befürworter dieser Politik ist der ehemalige Präsident Hoover, der zur republikanischen Partei gehört. Er hat erklärt, die Vereinigten Staaten sollten ihre Flotten- macht zur Verteidigung von For- mos a einsetzen und im Stillen Ozean einen Wall gegen den Kommunismus errich- ben. Die Vereinigten Staaten dürften die kom- munistische Regierung in China auf keinen Fall anerkennen. Nur so könne man verhin- dern, daß die kommunistischen Staaten einen zweiten ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat erhielten. Auch der einfſuhreiche republikanische Se- nator Taff hat sich dafür ausgesprochen, Formosa mit Unterstützung der Vereinigten Staaten gegen jeden Angriff der chinesischen Kommunisten zu verteidigen. 5 E Jeder amerikanische Staatsbürger hat einer Statistik des US-Handels ministeriums zufolge bisher 200 Dollar für die Auslandshilfe ge- zahlt. Die Vereinigten Staaten haben bis zum Ende des vergangenen Jahres 30 Milliarden Dollar für den Marshallplan und für das Alls- lIandshilſeprogramm zur Verfügung gestellt. Finnland will ausliefern Antwort auf Kriegsverbrecher-Note Helsinki DND). Der sowjetischen Note, in der Finnland, wie berichtet, vorgeworfen wurde, es gewähre 300 als Kriegsverbrecher von der Sowjetunion gesuchten Personen Asyl, wird in Helsinki groge Beachtung geschenkt. Ministerpräsident Fagerholm erklärte, man werde die russische Note und die Liste der Gesuchten genau prüfen. Personen, die unter die Auslieferungsbestimmungen des Friedens- vertrages fallen, sollen der Sowjetunion aus- geliefert werden. Politische Kreise der finnischen Hauptstadt glauben, daß die Sowjets auf diese Weise die Kampagne der finnischen Kommunisten für die Parlamentswahlen unterstützen wollen Bei den angeblichen Rriegsverbrechern soll es sich zum größten Feil um Deserteure der Ro ten Armee handeln. Jugoslawien wählt im März Um erhebliche Zeit vorverlegt Belgrad DN), Hier wurde am Montag bekanntgegeben: Die allgemeinen Wahlen ir Jugoslawien werden Ende März stattfinden erhebliche Zeit bevor Neuwahlen verfassungs- mäßig notwendig sind. Die neue Nationalver- sammlung wird voraussichtlich im April zum ersten Male zusammentreten, Das Mandat der derzeitigen jugoslawischen Nationalversamm- lung endet am 30. Januar, genau vier Jahre nach Verkündigung der Verfassung im Jahre 1946. Sie Wird am 20. Januar zum letzten Mal e um 1 Auflösung zu be- schließen. Hochverratsprozeß in Prag „Die Grundsätze des Staates mißgachtet“ PTAg ODND), Ahnlich wie in Ungarn und Bulgarien soll demnächst auch in der Tsche- choslowakei ein Hochverratsprozeß durchge- führt werden. Die Hauptangeklagten sind der frübere Chefredakteur der amtlichen kom- munistischen Zeitung Rude Pravo“ und der frühere stellvertretende Außenhendelsminister Loebel. Die Angeklagten werden beschul- digt, die Grundsätze des Staates mißachtet zu haben. Mit Pfeilgift ermordet Sensationelle Verhaftung in Paris Paris(DN). In einem Pariser Hotel Wurde Joas Carlos da Silva Ramos, der Sohn des früheren brasilianischen General- konsuls in Paris verhaftet. Er wird beschul- digt, seine 20jährige Frau, die Tochter des reichen Pariser Industriellen Shampin, in einem Hotel in Biarritz vergiftet zu haben. Die Eltern konnten. sich micht vorstellen, wie Ein Sekretär Benesch's verhaftet Zwei weitere spurlos verschwunden Prag OND). Wie hier zuverlässig verlau- tet, ist der frühere Sekretär des Präsidenten Benesch verhaftet worden. Nach den Februar- Ereignissen des Jahres 1948 wurde er ins Mi- nisterium zur Vereinheitlichung versetzt, we er einen untergeordneten Posten versehen haben soll. Zwei weitere Sekretäre des Präsi- denten Benesch sollen bereits vor einigen Monaten verschwunden sein. In London haben, wie unser dortiger Ver- treter meldet, sieben Angestellte des tschecho- slowakischen Konsulats an die britischen Be- hörden ein Gesuch um Gewährung des Asyl- rechts gerichtet. Die Gesuchsteller sind kürz- lich nach Prag zurückberufen worden. Die britische Regierung soll dem Begehren um Asylgewährung entsprochen haben. Ehemaliger tschechischer Minister nach Bayern geflohen München DND). Der ehemalige tschecho- Slowakische Minister Bogumil Lauschmann ist nach Bayern geflohen Er War von 1945 bis 1948 tschechoslowakischer Industrieminister. 1948 lehnte er nach seinen eigenen Angaben eine Kandidatur ab, da er mit der politischen Linie nicht einverstanden gewesen sei. Lausch- mann will erst nach Eintreffen seiner Familie, die ebenfalls geflüchtet sein soll, genauere Auskunft über die Gründe seiner Flucht geben. Ruhiger Wahlverlauf in Kgypten „Times“ über Aufgaben des neuen Kabinetts Kai r O(DND). In Agypten begannen am Dienstag morgen die ersten Parlamentswahlen seit dem Kriege. Vorläufige Meldungen aus den beiden wichtigsten Städten, Kairo und Alexandrien, lassen erkennen, dag die Ab- stimmung friedlich verlief. Wahlergebnisse stehen noch aus. Zu den Wahlen in Agypten schreiben die Condoner„Times“:„Es ist schwer vorauszu- sagen, welche der drei führenden Parteien in Agypten aus dem Wahlkampf als Sieger her- vorgehen wird. Fest steht, daß das neue Par- ament zu einigen sehr weich igen Fragen Stel- zung nehmen muß. So vor allem zur Frage der Fünftigen Beziehungen zu Großbritannien und den übrigen westlichen Mächten, ferner zu der, Ob Agypten in der arabischen Liga ver- bleibt oder eine unabhängige Politik im Na- hen Osten verfolgen soll. Nicht zuletzt wird sich das Parlament mit dringenden außenpoli- bischen Problemen und mit der Gefahr kom- Munistischer Durchsetzung des 5 be- kassen müssen.“ Englische Wahlen noch vor April Alexander in den Grafenstand erhoben London(DND)., Die am Montag wie all- jährlich in Großbritannien zu Neujahr Ver- öfkentlichte Liste der Ehrungen und Auszeich- nungen enthält auch den Namen des briti- schen Verteidigungsministers Alexander, der in den Grafenstand erhoben Wird. Vier andere der Arbeiterpartei angehérende Unter- hausabgeordnete werden Barone. Dies be- deutet die Berufung der fünf Persönlichkeiten in das Oberhaus. Normalerweise würde dies fünf Nachwahlen zum Unterhaus zur Folge haben. Daher hat die englische Montagmor- gen-Presse erneut Mutmaßungen über den Termin der Unterhauswahlen angestellf. Diese müßten spätestens im Juli stattfinden. Die meisten politischen Mitarbeiter der englischen Zeitungen sind der Auffassung, daß die Ehrungen auf einen Wahltermin Vor April hindeuten, da die Regierung nicht den Wunsch haben könne, noch vor den Unterhauswahlen fünf Nachwahlen abzuhalten. Falls die Re- gierung die Unterhauswahlen frühzeitig an- beraumte, Würden Nachwahlen überflüssig. Demokratische Toleranz David Low und der„Evening Standard“ London ND). David Low, der füh- rende Karikaturist Großbritanniens, der poli- tisch links steht, begann seine neue Tätigkeit bei dem Organ der Labour- Partei, dem „Daily Herald, Low zeichnete über 20 Jahre für den konservativen Standard, wWo er Ansichten zum Ausdruck brachte, die der Gesamthaltung des Blattes Völlig entgegengesetzt Waren. In einem Artikel, den der Daily Herald“ Lowys Beitritt zu seinem Redaktionsstab wid⸗ met, heißt es, der Eigentümer des Evening Standard, Lord Beaverbrock, habe große Verdienste damit erworben, daß er dem Zeichner völlig freie Hand ließ, obgleich Lows Karikaturen von der politischen Linie dieser Zeitung so stark abwichen und häufig sogar gegen Beaverbrook selbst gerichtet waren. Agypten an den Wahlurnen Fünf Parteien im Wettbewerb KaIT O DND). in Agypten finden am Dienstag die ersten allgemeinen Wahlen Seit fünf Jahren statt. Rund 5 Millionen As- ter sind stimmberechtigt. Frauen dürfen 12 doch nicht Wählen. Fünf e und eine „Evening sich VOM TAGE Attlee aus Urlaub zurück. Premier minis Attléee ist von seinem Weinnachtsurlaub? rückgekehrt. Es fand eine Ausschugsitzu des britischen Kabinetts statt. DR Großbritannien hat größte Handelsflott Washington wurde eine Liste der zehn WII tigsten Flottenmächte der Welt veröffentli aus der hervorgeht, daß Großbritannie Handelsflotte noch immer die größte Welt ist. An zweiter Stelle kommt die à 5 Tikanische Flotte, an zehnter Stelle die 00 Sowjet-Union. DN Informationsaustausch in 7 Marshaliple Ländern. Sieben Marshallplanländer woller Zukunft alle technischen und wissenscha lichen Informationen untereinander austa schen, Das Austauschprogramm, an dem G britannien, Frankreich, Dänemark, Norweg Holland, Italien und Osterreich beteiligt 8 erstreckt sich u. a. auf biologische und mes zinische Forschungsergebnisse sowie auf I striestatistiken.(D Verteidigungspläne für Suezkanal erö ten Wie erst jetzt bekannt wird, hat der britisd Außenminister Bevin bei seinem Aufenth in Kairo mit dem französischen Botschafter Agypten und dem britischen Oberbefehlshab der Suezkanalzone Verteidigungspläne für d Suezkanal erörtert. Bevin reist gegenw nach Colombo, Wo eine Konferenz der Au minister des Commonwealth stattfindet.(DN Argentinien bleibt neutral. Der argentinisd Staatspräsident Peron erklärte in einer. Sprache, Argentinien werde an einem etwa Konflikt zwischen Ost und West nicht tel nehmen.(DN 1 18 deutsche vertreter in Beratender sammlung? Die Vollversammlung des Europ Rates wird voraussichtlich in diesem Mon; die deutsche Bundesregierung auffordern, sid Als beigeordnetes Mitglied dem Europa- anzuschließen. In Bolin rechnet man dam daß Westdeutschland entsprechend seiner Völkerungszahl 18 Vertreter in die Berate Versammlung des Europa-Rates 1 kann. Paget beantragt verlängerte Verteidigung frist. Mister Paget, der britische Verteid von Mansteins, hat um eine Verlängerung 0 Einspruchsfrist gebeten, da die Kürze der i iht zur Verfügung stehenden Zeit keinen Punkte berücksichtigenden Einspruch ge das Urteil von 18 Jahren Gefängnis zula Df g Dr. Levin trat seinen Posten an. Dr. Le dessen Wahl zum Chefarzt der Offenbae Frauenklinik seinerzeit einen großen po schen Skandal entfesselte, nahm am Mon seine Tätigkeit an der genannten Klinik D Ein Zeichen der Zeit. X Gummikn zum Preise von 2,90 DM bieten gegenw Hausierer in München an. Zahlreiche Pr personen und Geschäftsleute sind wegen allgemeinen Unsicherheit große n dieser Vertsickisanss walken. Drei i Soldaten getötet Lastwagen stürzte Böschung hinab Essen(DND). Bei einem schweren Kehrsunfall bei Gladbeck(Westfalen) wu drei belgische Soldaten getötet und zehn Teil schwer verletzt. Der mit Soldaten Setzte Lastwagen befand sich auf dem von Euskirchen nach Soest zu einem Fußba spiel und stürzte bei der Auffahrt zur A bahn einen Abhang hinunter. Stärkster Jäger der Welt Kanadisches Düsenflugzeug Wird 1 Montreal DND). Ein kanadisches 20. sitziges Düsenjagdflugzeug führt 2. Z. P 5 flüge durch. Die Maschine hat 2 Ii NM. Oren ist mit Radar ausgerüstet und soll das st rkst Jagdflugzeug der Welt sein. Die Leistun noch geheimgehalten, dürfte aber sehr 5 tenswert sein. Sechs Tote bei Gas-Exple ion In einer Kohlengrube bei Graz GTaEZE(DND). In einer Kohlengrube Graz ereignete sich eine Grubengasexplo 6 Leichen und 8 Verletzte wurden gebo Alle anderen durch die Explosion abgese tenen Grubenarbeiter konnten gerettet We Zwei Zollbeamte mißhandelt Uberfall fordert ein Todesop er Kachen DN). In der! Grenze. trollgang von Ortseinwohn rn Zeschlagen. Nachdem Sit der beiden Plötzlich zusammen und an den Folgen eines Schädelbruchs gest Trügerische Eine Berlinerin wird enttäus Berlin(DN). Die Berlinerin BA uUuEN Wird ihre erhoffte Milli ne in n den Vere 5 Besitz der ir Seinerzeit zugesp. larmillionen 2 kommen. Das