Sep P (69,8%% ecke er, Greuß nden v benötige“ ter Stel“ Wald hiemsee ar 190 Immerhin gel 8 Ober die Ernennung von Persönlichkeiten Washington, London und Paris— ist nach Angabe der Pressestelle des Bundeskanzler- Erscheint: montags, mittwochs kreitags und samstags. Frei Haus 1.75, im Verlag abgeholt 1.55, durch die Post 1.55 Zuzgl. 36 Pfg. Zustellgeld. Einzelnummer 15 Pfg. Süddeutsche für Mannheim-Seckenheim und Umgebung Heimatzeitung Anzeigenpreise: die G-gespaltene Milli- meterzeile 15 Pfg.—(Preisliste Nr. I) Abbestellungen können nur bis 25. auf den Monatsersten angenommen werden Mittwoch, den 1. Februar 1950 VOM TAG E Beauftragung Dr. Vockels am Mittwoch Die Beauftragung Pr. Heinrich Vockels zum Verbindungsmann zwischen Westberlin und der Bundesregierung wird wahrscheinlich am Mittwoch durch den Bundeskanzler erfolgen. V. W. Noch einmal Fall Götzendorff. Der Bundes- tag behandelte am Mittwoch den Einspruch des WAV- Abgeordneten Götzendorff gegen seinen Ausschluß von 20 Sitzungen. Götzen dorff hat beantragt, daß die Strafe zurück- Senommen wird. Er betont, die tätliche Aus- ein andersetzung mit dem CDU- Abgeordneten Bodensteiner habe sich außerhalb des Plenar- Saales ereignet. DN). ö Wirtschaftsgespräche mit Großbritannien. In Frankfurt beginnen am 15. Februar Wirt- schaftsbesprechungefi zwischen Großbritan- nien und der Bundesrepublik. DN). Frag erschwert Briefverkehr mit Ausland. In der Tschechoslowakei müssen alle Post- sachen nach dem Ausland ab sofort mit Na- men und Adresse des Absenders auf dem Briefumschlag versehen sein. Der Absender muß den Brief persönlich beim Postamt auf- geben und seine Identitätspapiere zur Prü- fung vorweisen.(DND) Deutsches Schiff gesunken Britischer Schlepper barg acht Uberlebende Hamburg(DND). Der britische Schlep- per„Rumenia“ barg am Dienstag acht Uber- lebende des deutschen Schiffes„Fi d a mu 885 das vor Norderney gesunken ist. Letzten Mel dungen zufolge wurden vier Tote von einem schwedischen Schiff geborgen. Vier Mann der Besatzung werden noch vermißt. Die„Fida- mus“ befand sich auf dem Wege von Wismar nach Antwerpen. Der Grund des Unglücks ist Nicht bekannt. Kaschmir-Expreß rammt Güterzug Neu Delhi ND). Bei einem Eisenbahn- Unglück in der Nähe der indischen Haupt- Stadt Neu Delhi sind 50 Personen ums Leben Sekommen, Die Zahl der Schwerverletzten Wird mit 115 angegeben. Das Unglück ent- stand durch den Zusammenstoß des Kaschmir- Expreñ mit einem Güterzug. CC ĩ ͤvT Glatteis behindert Kabinettssitzung Drei Gesetzentwürfe durchgesprochen— Preise für Rind- und Kalbfleisch sollen freigegeben werden Von unserem DN DP RKOrrespondenten v. W. Bonn. Durch das am Dienstag in Bonn plötzlich aufgetretene Glatteis war auch die Kabinettssitzung zeitlich stark behindert. Der Bundeskanzler kam erst mit er- heblicher Verspätung von seinem Wohnsitz Rhöndorf zur Konferenz der Bundesminister Diese wurde frühzeitig abgebrochen, wei! Dr. Adenauer über die vereisten Straßen 2ur Geburtstagsgratulation nach VIiktorshöhe fah- ren mußte, um Bundespräsident Heuss, die Glückwünsche des Kabinetts auszusprechen Allg es trotz Glatteis doch drei Gesetzentwürke der Bundesregierung durch- Zzusprechen. Der erste Entwurf beschäftigt sich mit der Ernennung und Entlassung von Bundesbeam- ten und Bundesrichtern durch den Bundes- Präsidenten. Man wurde sich darüber klar, daß der Bundespräsident— um ihn nicht mit überflüssiger Arbeit zu belasten nur bei der Ernennung und Entlassung der oberen Bundesbeamten und richter federführend Sein soll. 5 Das Kabinett stimmte weiter einem Antrag Fon Bundesernährungsminister Nik las zu, der die Freigabe der Preise für Schlachtrin- der, Schlachtkälber und Schlachipferde und Linie Freigabe des Verkaufs der entsprechen- den Fleischgruppen vorsieht. Nachdem sich die Freigabe der Schweinepreise und des 5 Schweinefleisches zu Ende des vergangenen Jahres schließlich nicht, wie ursprünglich er- Waärtet, als preissteigernd, sondern vielmehr Als preissenkend erwiesen hat, will man nun auch die übrigen Fleischsorten im Preis und Voerkauf nicht mehr binden. 5 Schließlich wurde einem von der Bundesre- Sierung vorgelegten Entwurf des Gesetzes Aber die Bündesſfmanzbehörden zugestimmt. Alle diese Dinge müssen selbstverständlich doch durch die„Gesetzesmühle“ von Bundes- rat und Bundestag gedreht werden. Wer Wird Generalkonsul: Generalkonsuln 8 zunächst 2.50. Jahrgang Handelsvertrag mit Frankreich Geschäfte künftig in Franes und Mark Die Hälfte des Warenaustausches von Ein- fuhrbeschränkungen befreit Paris ND). Am Montag nachmittag ist der deutsch- französische Handelsvertrag un- terzeichnet worden, Für die westdeutsche Bun- desregierung unterschrieb der deutsche Dele- gationsführer Freiherr v. Maltzan, für die französische Regierung der Leiter der Wirt- schaftsabteilung im französischen Außenmi- nisterium Alphand. Der Vertrag muß noch von den Parlamenten beider Staaten ratifiziert werden. Das Abkommen läuft bis zum 30. Juni dieses Jahres und ersetzt das im vorigen August abgeschlossene Abkommen. Das französische Außenministerium gab am Montag abend bekannt: Der neue Han- delsvertrag sieht ein Anwachsen des deutsch- kranzösischen Handelsvolumens in den näch- sten sechs Monaten auf etwa 150 Millionen Dollar vor. Die Geschäfte werden von jetzt ab in Franés und Mark abgeschlossen und nicht mehr in Dollar. Etwa die Hälfte der Waren, die im Rahmen des Abkommens ausgetauscht werden, sollen in beiden Staaten von Einfuhr- beschränkungen befreit werden. Zu diesen Waren gehören: französisches Obst und Oli venöl, Nutzholz aus den französischen Kolo- nien, Maschinen aller Art, Lastkraftwagen unter drei Tonnen sowie Bücher und Zeit- schriften. Zu den deutschen Waren, für die in Frankreich keine Einfuhrgenehmigung mehr erforderlich ist, gehören: Musikinstrumente, Spezialmaschinen und Turbinen.“ Beide Staaten hatten bereits vorher im Rahmen der Organisation für die wirtschaft- liche Zusammenarbeit in Europa eine Reihe von Gütern von Einfubrbeschränkungen be- reit. Die Verhandlungen begannen vor zwei Mo- maten, sie mußten verschiedentlich wegen Un- stimmigkeiten über die Warenlisten unter- brochen werden. Der deutsche Delegationschef, 2 Freiherr von Maltzan fuhr mehrmals zur Rücksprache mit der Bundesregierung nach Bonm. In politischen Kreisen von Paris ist man jedoch der Ansicht, daß die Verhandlun- Sen verhältnismäßig kurz gewesen seien. Erhard sprach in Basel Kapitalnot und Arbeitslosigkeit Base!(DND). Bundeswirtschaftsminister Erhard sprach in Basel vor führenden Schweizer Wirtschaftlern und Reglerungsver- tretern über die Wirtschaftsproblemè der deutschen Bundesrepublik. Die Kapitalnot und die Arbeitslosigkeit, so führte er aus, stün- den im Vordergrund des wirtschaftlichen Ge- schehens in der Bundesrepublik. Wenn die HKapitannot nach augen hin noch nicht 80 stark in Erscheinung trete, so beruhe dies vor allem auf der Marshallhilfe, der man uneingeschränkt Anerkennung zollen müsse. Erhard betonte, daß zur Behebung der deut- schen Kapitalnot ausländische Investierungen notwendig seien. Nach seiner Ansicht müßten diese Investierungen aber nicht mehr an den Staat gegeben werden, sondern direkt an die einzelnen deutschen Unternehmer. Es bestehe sonst die Gefahr, daß der Staat diese Gelder für die Planwirtschaft verbraucht. Der Minister hob dann hervor, daß das deutsche Volk den ehrlichen Willen habe, ge- sunde und stabile Wirtschaftsverhältnisse zu schaffen. Die Bundesrepublik sei bestrebt, sich durch diese Arbeit innerhalb der demo- Kratischen Welt zu behaupten. Es wäre be- dauerlich, wenn man den Fleiß und die Tüch- tigkeit des deutschen Volkes als eine inter- nationale Gefahr betrachten würde. Von Petitpierre empfangen Minister Erhard wurde am Dienstag nach- mittag von dem Schweizer Bundespräsidenten Max Petitpierre empfangen. Einzelhei- ten über die Unterredung sind noch nicht bekannt. . 7 Kapital und Rohstoffe Ein Memorandum der Bundesregierung Von unserem DN D- Korrespondenten V. W. Bonn. Im vergangenen Dezember hatte die Bundesregierung ihre Ansichten über die möglichen Folgen einer 25prozenti- Sen Reduzierung der Marshall-Hilfe bekannt- gegeben. Eine solche Maßnahme wurde vom Kabinett allgemein pessimistisch betrachtet. In einem neuen Memorandum schildert nun die Bundesregierung die Schwierigkeiten, mit denen sie zu kämpfen habe. Besonders große Schwierigkeiten bereite die Unterbringung Lon acht Millionen Flüchtlingen aus dem Osten. Das Memorandum befürwortet auslän- dische Anleihen für Deutschland und erklärt, diese Anleihen sollen dazu bestimmt sein, die deutschen Industriewerke zu modernisie- Ten und Rohstoffe einzukaufen, um Deutsch- land den Wettbewerb auf Ausländischen Märkten zu ermöglichen.. In Paris beginnt am Donnerstag die Sit- zung des Rates der Organisation für wirt- Schaftliche Zusammenarbeit in Europa. An den Besprechungen nimmt auch Vizekanzler und ERP- Minister Franz Blücher teil. Er Wird dem Rat eine deutsche Stellungnahme zur Bildung einer europäischen Clearing- Union übergeben. Die Bundesrepublik betont darin. ihre Teimahme sei nur dann möglich, Wenn Deutschland gleichberechtigt sei. Die Beschränkungen für den deutschen Augen handel müßten aufgehoben werden. Die deut- sche Wirtschaft brauche genügend Kapital. Die Stellungnahme enthält 15 Vorschläge zur Steigerung der deutschen Produktion und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. In holländischen Kreisen wird, wie aus Den Haag verlautet, damit gerechnet daß der holländische Außenminister die politische Führung der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa übernimmt, Noch in dieser Woche Ernennung von drei Generalkonsuln von unserem DN D. Korrespondenten V. W. Bonn. Bundeskanzler Dr. Aden auer wird voraussichtlich in dieser Woche die drei deutschen Generalkonsuln für Paris, London und Washington ernennen, Pie deut- schen Generalkonsuln erhalten bekanntlich die gleichen Immunitätsrechte wie die Diplo- maten anderer Länder. Nach dem Plan der Bundesregierung sollen insgesamt 45 deutsche N 4 Auslandsvertretungen errichtet werden. — 1 Litlern ein außerordentlich ernstes Bild zeig- 220 Millionen DM erhalte. Jahn Die Hohen Kommissare werden dem deutsch- französischen Handelsvertrag voraussichtlich zustimmen, Sie wollen sich in ihrer nächsten Sitzung am Donnerstag mit dem Abkommen befassen. e Arbeitslosigkeit soll energisch bekämpft werden Kritik und Anregung des US-Kommissars Von unserem DND- Korrespondenten v. W. Bonn. Der Vertreter des amerikani- schen Hohen Kommissars in Deutschland er- klärte, es würde von den deutschen Behörden zu wenig getan, um die wachsende Arbeits- losigkeit in der Bundesrepublik zu bekämpfen. Ex betonte, fast 12 Prozent der Werktätigen Bevölkerung seien arbeitslos. Diese Ziffer Werde noch ansteigen, wenn nach Schluß des Schuljahrs eine halbe Million Schulentlasse- ner für den Arbeitsmarkt in Betracht käme. Der amerikanische Vertreter schlug vor, es sollten Maßnahmen zur Belieferung des Bin- nenmarktes mit größeren Mengen von Ge- brauchswaren getroffen Werden, während die Fabrikation von Luxusartikeln eingeschränkt Werden sollte. Außerdem müßte der Export- handel gefördert und die Initiative der Indu- strie durch eine allgemeine Steuersenkung an- Seregt werden. Auch sollte ein umfassendes Wohnungsbauprogramm mit billigen Krediten durchgeführt werden, Der amerikanische Ver- treter gab zu, daß das Arbeitslosenproblem durch den Zustrom von Flüchtlingen nach den Westzonen erschwert werde, Er betonte je- doch, daß auch ohne diese Flüchflinge diese ten. Lon den 1 800 000 Arbeitslosen in der Bundesrepublik seien nur 200 000 Flüchtlinge. Weiter erklärte der USA-Vertreter:„Sollte es sich zeigen, dæß die Bundesregierung nicht in der Lage ist, das Problem zu lösen, sei die Hohe Kommission auf Grund des Besatzungs- statuts ermächtigt, sich selbst mit dem Pro- blem zu befassen. 5 1 Die amerikanische Hohe Kommision schlug Vor, einen Ausschuß aus Vertretern der Re- gierungs- und Oppositions-Parteien, der Ar- beitgeber, der Arbeitnehmer, der Behörden und der Gewerkschaften einzusetzen. Dieser Ausschuß solle nach amerikanischem Vor- schlag Maßnahmen zur Verminderung der Arbeitslosigkeit ausarbeiten. 5 5 E Der Vorsitzende der deutschen Eisenbahner- gewerkschaft, Hans Jah n, Appellierte an die Bundesregierung, sie solle sich mit allen Mit- teln bemühen, der Arbeitslosigkeit Herr zu Werden. Die Bundesregierung könne viel zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit beitragen, wenn sie e Bundesbahn billige. In diesen Plänen sei vorgesehen, dag die Kriegsschäden am Oberbau der Bundes- bahn beseitigt werden und die Waggon- unc Lokomotivbauindustrie Aufträge i in Höhe von 11111 erh hn erklärte, die Wiederherstellung der Gleisanlagen erfordere Zeit überhaupt beschäftige. mehr Arbeitskräfte als die Bundesbahn zur sitzende, Oberlaudesgerichtspräsident Ruh- delsorganisation zugeführt,. Als illegal jedes Lebensmittelimportgeschäft mit deutschland angesehen. Ulbricht beze AG Am Rande bemerkt e des Dienstag fand eine Bespre- en den leitenden Beamten der 0 und dem ersten Staatsanwalt ir hen May Meyer statt. Wie der anwalt hinterher mitteilte, habe mar a den Aktenberg durchgeacbeitet, jeser Fall bilde. Man könne ja nich zeinen Wagen voll Akten“ herumfahren. Au Anfrage bestätigte er auch, daß man sich über den Artikel 66 der Verfassung unterhalten habe, der die Aufhebung der Immunität von Landtagsabgeordneten zum Inhalt hat. nter den neueren Ermittlungen dürfte die de von besonderem Interesse sein: Bei Aufklärung des„Falles Ascher“ de seinerzeit eine nicht zuständige Dienst- stelle mit der Untersuchung beauftragt. Kri- minalrat Mehl, dem diese Stelle unter- stand machte zwar ausdrücklich auf seine Inzuständigkeit aufmerksam, doch wurde Rm von Ministerialrat Ströle bedeutet, das die Betreuung mit dieser * Außerdem trägt dieser Bericht einen handschriftlichen Vermerk Ströles:„Der Ministerpräsident ist damit einverstanden, daß in dieser Angelegen- heit nichts weiter geschieht. Z. d. A.(Zu den Eten) Ströle.“ Ministerpräsident Dr. Maier Selbst hatte in einer Pressekonferenz erklärt, daß er Über die Unzuständigkeit der Dienst- stelle von Kriminalrat Mehl nicht unterrich- tet gewesen sei. Inzwischen sind gegen Ministerialrat Ströle eine Anzahl von Anzeigen eingegangen, unter denen sich auch eine des Oeffentlichen Klägers der Ludwigsburger Zentralspruch- kammer, Helmut Neudeck, wegen Beleidi- Sung befindet. 5 55 Neue Wagenschlange bei Helmstedt Weitere CDU-Führer unter Druck zurück- getreten— Muß Nuschke verschwinden? Berlin ND). Der Interzonenverkehr a zwischen Berlin und Westdeutschland wird seit Dienstag morgen erneut durch langwie- rige Kontrollmaßnahmen der Ostzonen- Poli- zei behindert. 1 5 Gegen 8 Uhr hatten sich an der Ubergangs- stelle bei Helmstedt bereits mehr als 100 Lastkraftwagen angesammelt. Gegenwärtig Können pro Stunde höchstens 5 Lastkraft- Wagen die Kontrollstelle passieren.. 1 Nach letzten Meldungen ist jetzt auch Wie- der der Bahnverkehr zwischen Berlin und Westdeutschland von Verzögerungen bedroht. Der stellvertretende Leiter der Eisenbahndi- rektion für die Ostzone erklärte, organisierte Saboteure in den Westsektoren Berlins hätten Sroße Mengen von Kabeln gestohlen und die 4 Isolatoren an Verschiedenen Punkten zerstört.. Im Interzonenbahnverkehr sei mit Verzöäge- rungen zu rechnen. In britischen amtlichen Kreisen und von der Polizei der Westsekto- ren Wurde erklärt, daß nichts von einer chen Sabotage bekannt sei. Es Wird darauf . daß; die Bewachung der Bahn- anlagen Aufgabe der von den Ostzonenbe- hörden kontrollierten Bahnpolizei sei. In der russischen Zone sind weitere nicht- kommunistische Parteiführer unter Druck zu- rückgetreten. Der mecklenburgische Wirt- 1 schaftsminister Witte(CDU) legte sein At nieder. Der ebenfalls der CU angehörende Arbeitsminister von Brandenburg hat er- klärt, er sei bereit, zurückzutreten. Zwei füh- rende Mitglieder der LDP in Mecklenburg sind gleichfalls zum Rücktritt wuüngees worden. 2„ Der Kreisausschuß der Nationalen Front in Leipzig fordert, dag der dortige CDU- Vor- Jan d. von seinem Posten abgesetzt wird. Berliner politische Kreise sind der Ansicht, dieser Druck sei vielleicht der Auftakt zu dem Versuch der SED, Nusehk e zum Rück- tritt zu zwingen. In der von den Kommuni- sten beherrschten Presse werden erneut An- 5 Sriffe gegen Nuschke vorgenommen. n Absofort verboten Der, stellvertretende Sowietzonenminister- Präsident Walter Ulbrieht hat ab sofort alle sogenannten illegalen Lebensmittele uhren verboten. Alle illegalen Bestände der Groß- und Einzelhändler werden beschlag nahmt und der ostzonalen staatlichen H 3 diese Einfuhren als geeigne die planmaf Versorgung der Sowjetzone zu stören. * Bundespräsident Heuss 66 Jahre alt. e 5 JJV 65 A Für eine Dreiteilung Jerusalems Keine offiziellen Festlichkeiten 5. 1 6 8 von unserem DPND-Eorrespondenten J aushaltsplan als Ganzes gebillig UN- 1 3 N 8 8 1 v. W. Bonn. Bundespräsident Heuss wünscht, Paris(DND). Die französische National- auen qssers 0 e N„00 5 wie das Präsidium mitteilt, nicht daß zu sei- versammlung hat am Dienstag abend den 1 5 9 5 8 nem 66. Geburtstag am Dienstag irgend welche Haushaltsplan in der Fünften, endgültigen a omde e 1955 e der Ver- offlziellen Festlichkeiten veranstaltet werden. Abstimmung über das Vertrauensvotum für Präsident Truman gab den Auftrag„Ich 15 5 0 a ie ine 8 5 1 110 115 Eine Anordnung des Innenministers von Nord- die Regierung angenommen. Nach nichtamt- bin für die Verteidigung der Vereinigten 1 15 18 15 5 5 55 118 n 1 17 15— Thein- Westfalen, öffentliche Gebäude zu be- lichen Berichten ergaben sich 300 Stimmen 8 Staaten verantwortlich“ n l 8 ang mit dem Be- flaggen, sei ohne Wissen und gegen den für und 284 Stimmen gegen die Regierung. In w a S hl ˖ Dp). Präsident T 5 8 8 5 Wunsck des Bundespräsidenten erlassen wor- dem Beschluß wird der Haushaltsplan als bat an uin ton OA den eee Der Plan sieht vor, Jerusalem in drei 20= den. Auf Viktorshöhe, dem Dienstsitz des Ganzes gebilligt. 5 810 8 1 5 a 0 nen einzuteilen. Fast die Sandes Neustadt s0II Bundespräsidenten, werden am Dienstag Ver- Dle Vorlage war von der Nationalversamm- Aug tien. eauftragt, mit der Pro- Weiterhin unter Israels Verwaltung stehen, treter der Bundesregierung, des Bundestages lung in erster Lesung gebilligt worden, wurde untion der attend besinnen. die arabischen Teile ig der Altstadt auch 9 und des Bundesrats Professor Heuss ihre aber vom Rat der Republik stark abgeändert. 185 einer Kurzen Erklärung des Präsidenten künftig von Jordanien verwaltet werden. Eine . Glückwünsche übermitteln. Im jetzigen Stadium geniigte eine Billigung it Es, dag die Arbeiten an allen Atom- dritte Zone, die alle heiligen Stätten umfaßt, 5 5 der Vorlage dureh die Nationalversammlung. en kortgesetzt werden sollen. Zu den soll unter der Hoheit der Vereinten Nationen Adenauer gratuliert Heuss Die Regierung verlangte die Annahme der 1 zähle auch dle Wasserstoff- oder stehen. 8. 1 77 53 8 1 Vorlage in ihrer urs brünglichen Fassung. 890 8. 5 8 Der Plan wurde von dem irakischen Dele- Suhr überbrachte Glück ünse e Berl e er 9 5 8185 5 Präsident Truman betont, daß er für die jerten, dem einzigen arabiscl Delegiert von unserem PND Eorrespondenten Bei den vorangegangenen ersten drei A Verteidigung der Vereinigten Stain 8 gierte 15 m einzigen arabischen Delegierten 8. 5 5 stimmungen hatte die Regierung Bidault je- Ve Sung Inigte 3 im Treuhänderrat, kritisiert. Er erklärte, der 5 u. Bünder ce 1 8 5 15 desmal eine Mehrheit von nur wenigen Stim- jeden möglichen angreifen verantwortlich sei. Plan enthalte Vorschläge, die bereits von der Z77)UUUTUUTVT f Atom- Vollversammlung der Vereinten Nationen ab- . diesem Anlaß überbrachte Bundeskanzler Pr. Stimmengleichheit Waffen solange fortsetzen, bis ein zufrieden- gelehnt worden seien. Der Vorsitzende des 1 Adenauer in Begleitung der Bundesmi- 55 3 g Stellender Plan für die internationale Kon- Freuhänderrates erwiderte Pei der db 1 nister Seebohm, Niklas und Wildermuth die Streiks um Indochina trolle der Atomenergie geschaffen worden Sei. tung des Planes habe 170 Ansichten der 15 3 8 801 5 Jesregi 8 1 icht 1 1118 95 5 5 e 5 „ Glückwünsche der Bundesregierung. 485 In einer verstaatlichten fr anzösischen Flug 5„Kriegsgefahr nimmt 4 be interessierten Regierungen eingeholt. Sein 10 tagspräsident Dr. Köhler und Vizepräsiden zeugfabrik in der Nähe von Marseille trat D 80 eiKanische Verteidigungsmi Vorschlag zur Errichtung eines internatio- 15 Carlo Schmid gratulierten um Namen 8 ein Teil der Arbeiterschaft in den Streik Der 1 8 90 1 ameri 81 8 5 e nalen Gebietes stünde mit den Wünschen die- 5 Bundestages. Der Berliner Stadtverodneten- Streik erfolgte auf Anordnung der von den nister Johnson stellte fest, sener Auffas- A 8 5 8 4. ie Sr 0 8 g i sung nach nehme die Kriegsgefahr ab. Den- ser Regierungen und mit den Ansichten der ö Vorsteher Dr. Suhr üben prachte die Grüße un Kommunisten beherrschten Gewerkschaft als 1 g 75 N christlick 5 5 11815 . 0„ ercliel 5 f a noch könne ein Angriff auf Amerika von der aristlichen Kirchen in Einklang. Der Treu- Glückwünsche Berlins. Auch die Länderchefs Protest gegen die Aufforderung der Betriebs- 3 8 5 Haie 188 en 0 haben dem Bundespräsidenten Glückwünsche leitung, sieben Uberstunden in der Woche zu 1 5. 55 11 50 e„„ e e übermittelt. Auf persönlichen Wunsch des arbeiten, um die Produktion von 100 Flug- dice War nun nd ni ns e 8 1 5 5 1 Bundespräsidenten fanden Keinerlei öflent⸗ zeugen für die französischen Luftstreitkräfte erfolgen. Johnson fuhr fort:„Erst in geraumer 5 5 814 11875 1 emer kannte Tatsache, dag 5 liche Feierlichkeiten statt. in Indochina zu beschleunigen. Zeit werden andere Staaten genügend Atola- 5 at Israel Sroße unstreu tunen. macht. 9 8 2. In Pünklrechen wurden amerikanische bomben besitzen, um ihre Verwendung ris- um den Pilgerstrom nach Palästina wieder in Wertvolles Aktenmaterial vernichtet 8 8 e kieren zu können. Bis dahin werden die USA Gang zu bringen, sei es um seine Bedürf-. 2 75 Lastkraftwagen, die für Indochina bestimmt 3 5. 5 Brand in Kriegsopfer-Geschäftsstelle ind 1 85 8 eee jedoch weitgehend durch ihre gesteigerten 5 ausländischen Valuten 2u befriedi- 4 j Bee 11 1 Vorräte, ihre. Ueberlegenheit auf dem Gebiete 6585 105 es, um die Internationalisieruns als v. W. Bonn. Zur gleichen Stunde, in der N verweigert N 5 8 der Produktion und ihre Luftstreitkräfte ge-. e Maßnahme een zu lassen. sich in Düsseldorf der Verband der Körper- In Paris selbst wurden auf verschiedenen sichert sein!“ Der Minister erklärte ferner, es 1 unser römischer Vertreter Von Seiten des beschädigten Deutschlands als Einheitsorga- Aue nien ein des Sie nene sel bekannt, daß andere Staaten mit neuen Jatikans erfährt, anerkennt man dort, das nisation der deutschen Kriegsopfer konstitu- kührt 5 5 8 1825 8855 Formen chemischer Kriegführung experimen- die e Aus Tel Aviv, von Seiten 1 jerte, brach in seiner Bundeshauptgeschäfts- 8 a 0 hätten. Amerikanische Sachverständige 155011 8 1 80 a 1 Stelle in Bad Godesberg ein Brand aus, der 3 8 3. würden über Mittel und Wege zur Abwehr 5 3 8 1 1 eiten großen Teil wertvoller Schriften u 110 5 Stikker 501ʃl Organisation für 5 dieser Drohung umfassende Forschungen an- den Umstand, daß daneben Schwierigkeiten i Akten vernichtete. Die Hauptgeschäftsstelle wirtschaftliche Zusammenarbeit leiten stellen. Die westeuropäischen Staaten, 80 schloß A 1 N 8 55 pittet alle Mitglieder im Bundesgebiet sowie Paris ND). Die Konsultativgruppe der Johnson, müßten für den Fall eines Krieges 881086 5 e eine 7 alle Personen, die sich in letzter Zeit brieflich Europäischen Organisation für wirtschaftliche in der Lage sein, ihre Verteidigungslinien se müs nämlich wissen 80 7 5 15 1 an die Hauptgeschäftsstelle des Verbandes Se- Zusammenarbeit hat am Dienstag dem Rat lange selbst zu verteidigen, bis die US ihre lich e 5 die Pilger in 5 wendet haben, Vorläufig von Rückfragen bei den holländischen Außenminister Stikker Streitkräfte völlig mobilisiert hätten. Ante den e 8 der Hauptgeschäftsstelle abzusehen bis der als politischen Direktor der Organisation vor- Vertreter Großbritanniens, Belgiens und hundert Meter vor 75 Firelle des Heiligen entstandene Schaden behoben und das geret- geschlagen. Die Wahl selbst Wird durch den der Us begannen in Washington Bespre- Grabes von den arabischen Grenzbeamten in tete Aktenmaterial gesichtet werden kann. Rat der Europäischen Organisation für Wirt- chungen über ein neuss Abkommen hinsicht- der Altstadt angehalten werden. Nremand 8 8 8 5 schaftliche Zusammenarbeit vorgenommen. lich der Verteilung des im belgischen Kongo 185 4 5 90 85 18175 5 8 Das Urteil im„Steinwerfer“-Prozeß Stikker war Bankier und Br idirektor gewonnenen U. r ans. Wird der Durchgang ges attet, 2 essen 9 Jahre Zuchthaus für Hauptangelclagten bevor er sich der 8 e 1 81 1 K% N 5 Ex MecCloy erst Freitag zurück befindet. Dies bedeute, daß die Pilger Kurz Nürnberg DNDY. Wie wir seinerzeit be- Jahre alt. 5 f issar vo ersehnten Ziel unverrichteter Dinge richteten, hatten in der Silversternacht einige Der Minigterrat der Organisation für wirt- W i 501 08 0 1 8 111 5 5 5 Jugendliche aus Reichenschwand bei Nürnberg schaftliche Zusammenarbeit in Europa befabte ton nach Frankfurt zurückkehren. Ursprüng⸗ Die Mitteilungen des Sprechers des israe- mach Auseinandersetzungen mit einem Kmeri- sich am Dienstag erneut mit dem Apbau des lich wollte Mecloy bereits am Dienstag in schen Außenministers, daß die Pilger im kaner, der von zwei deutschen Mädchen be- Handelsschranken und der Bildung einer zen Frankfurt eintreffen. Ein Sprecher der 8 Heiligen Jahr alle Freiheit genießen, belie- gleitet war, dessen Jeep mit Steinen bewor- tralen europäischen Verrechnunssstelle. An fikanischen Regierung äußerte sich zu dem big im Lande umherzureisen, und daß ihnen fen. Dabei war eines der Mädchen tödlich der Sitzung nahmen Vertreter der 17 euro- Pian der Westmächte, den Krieg d mit Sestattet sei, in die arabische Zone überzu- verletzt worden. Der Hauptangeklagte Karl päischen Marshall-Plan- staaten und der ame- e 55 5 9 18 treten, sind nach Ansicht vatikanischer Kreise Kohl wurde jetzt wegen Körperverletzung mit rikanische Verwalter Paul Hofman, teil. Aus Ses Problem mit grogen Schwierigkeiten Fer geeignet, weitere Verwirrungen 2 stiften. Todesfolge zu neun Jahren Zuchthaus und unterrichteten Kreisen Verleuet, daß sich die bunden. Bisher sei noch ungeklärt, wie an Tatsache sei, daß die Araber bew. die Jer wegen Verstoßes gegen ein Gesetz der Hohen Sue Staaten. n den Kriegszustand beenden und gleichzeitig danischen Besatzungstruppen niemand den Nottssion 2h einem Jahr Gestänge ver: Seoße anden z Verrechnungsstelle einig ind. die Besatzungstruppen in Deutschland lassen Eintritt gestatten, der über den Staat karge urteilt. Vier weitere Angeklagte erhielten Es bestünden jedoch noch Meinungsverschie- könne. Ein anderes Schwerwiegendes Problem nach Palästina einreise. Außerdem hätten ud denheiten über den Zeitpunkt ihrer Errich- Si el 700 3 Behörden des Staates Israel Araber und seien die deutschen Vorkriegsschulden. 9— 8 N 8 deutsche Staatsangehörige von der erwähnten Gefängnisstrafen von je einem Jahr. Ein wei- terer, der im Laufe des vorhergegangenen Streites dem amerikanischen Soldaten einen 5 8 5 n Erleichterung ausgenommen. N Finnhaken versetzt hatte, wurde zu drei Mo- Truman will allein entscheiden Belgrad„weist zurück“ 5 1 deshalb nach ee 8 5 den naten Gefängnis verurteilt, agreßauss at ii Wasserstoffbombe 9578 5 0 5 eiligen Stätten gelangen Wolle, ie fast aus- 5 a 8 1 58 e Aus- e ee 9 e 9 nahmslos in der arabisch besetzten Zone BE . elgrad DN), Die Erklärung Von pn gen, müsse in Syrien an Land gehen und den schuß des amerikanischen Kongresses ist am deskanzler Dr. Adenauer über das Schick- Weg ber Damaskus und Amman, ger 40 men. Nur so hätten Aus- turig und über die Art ihrer Tätigkeit. Wieder eine deutsche Wochenschau Sie läuft am 3. Februar an Montag zu einer Sitzung zusammengetreten, sal der deutschen Kriegsgefangenen in Jugo- stadt Jordaniens neh un über das Problem der Wasserstoffatom- slawien wird, Lon Belgrader Regierungskrei- länder die Gewähr ins Innere der Altstadt sen als unbegründet zurückgewiesen. Die u.. von Jerusalem zu Se langen, 98 sich der Kal- In Berlin, München, Frankfurt, Hamburg Dönib peraten Und Düsseldorf stehen die weinroten Wochen- onibe zu beraten. Präsident Truman Schauwagen der Neuen Deutschen erklärte, er allein goslawische Regieruns Will am Freitag eme Vvarienberg, die Grabkirche, der Passionsweg, Wochenschau“ startbereit. Nach 17 Jah- werde darüber entscheiden, ob diese Bombe offizielle Stellungnahme veröffentlichen. die Tempelstrage, der Glberg, das Grab der ren endlich wieder eine freie deutsche Wo- Weiter entwickelt werden solle. Bisher habe er Dr. Adenauer hafte bekanntlich erklärt, in Heiligen Jungfrau der Hügel von Christi chenschau. Am 3. Februar 1950 läuft sie zum noch keinen Entschluß gefaßt. Truman ist der Sowietunion und in Jugoslawien Sende Himmelfahrt, das Haus des Kaiphas und an- ersten Mal in den Lichtspielhäusern. bereits von mehreren Reglerungsmitgliedern deutsche Soldaten nach Erpressung falscher dere bedeutende historische Orte des Alten Sie hat den Namen„Neues Deutsche Wo- aufgefordert worden, die Produktion der Was- Geständnisse 4 Zwangsarbeit und zum Tode und Neuen Testaments befinden. In der ara- qnen. Diese Politiker be- verurteilt worden. bischen Zone liegen ferner Bethlehem. He- pron, Bethanien, Jericho, Emaus. Bethel und 2. gewählt, erklärt aber ausdrücklich, e 1 8. nicht an die alte deutsche Wochenschau an- tonten Übereinstimmend, da as politische 8. b knüpfen zu wollen Hergestellt wird sie Von Gleichgewicht nur aufrechterhalten werden Letzte Nationalarmee auf Silo. Die Neustadt von Jerusalem. die von der Wochenschau GmbH. in Hamburg 20 und könne, wenn die Wasserstoffatombombe in dem chinesischen Festland vernichtet den Truppen des Staates Israel besetzt ist, den Vertrieb hat Schorcht-Film. Als einzige größerem Umfang hergestellt werde. Die Sowetunion anerkennt das aufständische besitzt als einzige Heilige Stätte nur den Die 88 000 amerikanischen Bergleute, die seit Regime Hoh Chi Minh's in Vietnam Abendmahlssaal, der jedoch geschlossen 181. Dieser Lagebericht, so meint man im Va- a 55 e im Gebiet der Deutschen Bun- desrepublik wird die NDW einen Verwal- drei Wochen streiken, wollen jetzt entschei- Moskau GND). Einer Meldung 42 den, ob sie an drei Tagen der Woche die 40 1 i tikan, beweise, daß einzig die geplante Inter- „Tass“ zufolge ist die letzte nationalchinesi natiohalisierung Abhilfe s chaffen könne. Eis tungsrat einsetzen, der darüber zu wachen hat, daß diese Wochenschau politisch und Arbeit wieder aufnehmen können. 6000 Arbei- 5 1 . 1. 1 5 che Armee auf dem Festland in der Provinz 5 N b. 5 Wirtschaftlich unabhängig bleibt. Die NDW ter werden jedoch den Streik auf alle Fälle 3 f 1 gibt objektive Beobachter, die in diesem Zu- 4 Vünnan, die an Andochine grenzt. von den sammenhang d. h. angesichts der unnachg ist die einzige Wochenschau in Deutschland fortsetzen. Im Zusammenhang mit dem Streik 0 1811 1 l kommunistischen Truppen restlos aufgerieben pigen Haltung beider Besatzungsma i ohne jeden ausländischen Einfluß. Von Re- wurde bereits die baldige Intervention Präsi- worden 8 N 1 85 1 . 5 üsterer Vorausahnung einen neuen bewan t der Altstadt Jalsstationen in Berlin, Hamburg, München, dent Prumans angekündigt. 3 a 1 Frankfurt und Düsseldorf aus gehen Tag und N f III Moskau sind Delegierte der Regierung neten Konflikt um den Besi cht Kamera- Teams auf die Jagd nach den de Gasperi stellt sein Kabinett vor von Sinkianß, dem westlichsten Gebiet von Jerusalem befürchten. Vorausgesetzt, daß Chinas, eingetroffen, darunter der stellvertre- die Vereinten Nationen nicht in der Lage sein uellsten und wichtigsten Ereignissen der 1 1 5 5 Sen Wichtig 8 Italiens Dockarbeiter wollen streiken tende Iinisterpräsident. Sie sollen an den Sollten, ihrem Beschluß mit aller Konsequenz Zelt, wWänrend aus Paris, London, New Vork, 5 8 1 t Adel aus Rom, Wien, Stockholm, Amsterdam, Aus Rom(DN). Die neue Regieruns de Gaspe- Verhandlungen über einen russisch-chinezi- zum Durchbruch zu verhelfen. nd Tokio die Berichte aus aller Welt auf ris wird sich am Dienstag dem italienischer schen Vertrag tellnehmen. Der chinesische Uftweg nach Deutschland gebracht wer- Abgeordnetenhaus und dem Senat Vorstellen. RKommunistenführer Mao Tse Tung hält * 0 ö Das Regierungsprogramm, welches de Gasper! sich 2u diesem Zweck bekanntlich seit sechs um hier mit deutschen Berichten ausge- 1 8 dem Parlament vorlegen wird, würde am Wochen in Moskau auf. Neues aus aller Well Ae e Uscht zu werden, Wir haben damit auch auf 9 5 5 2 esem Gebiet wieder den e Kabinettssitzung ausgear⸗ Die Sowjetunion hat das Regime des Füh- N 5 felt gefunden. beitet. a 5 ö vers der kornmumistischen Aufständischen 88 1300 Todesopfer in Persien 5 8 i. Das Kabinett beriet ferner über Maßnahmen Indochina, Ho Chi Min h, der, wie es in einer Erst tliche Mlittelln 1 Von hren Posten entfernt gegen die kommunistische Agitation, die sch amtlichen Bekannt 8 heit e rste amtliche Mitteiluns aus rener 5 e. Teheran DND). Das Erdbeben am Per olliere, anerkannt. Diplo- sischen Golf hat nach einer offiziellen persi e Ausladung der auf Grund des ise der ostzonalen LDE und C DGU gegen di. 5 n NPD). Die amtliche Nachrichten- Nordatlantischen Vertrages gelieferten ameri- matische Beziehungen wurden hergestellt und 8 ittei Mont 125 der Ostzone gab am Montag be- kanischen Waffen richtet. Nach den Vorliegen- diplomatische Vertreter sollen ausgetauscht 15 V 2 israt Gross mann Wurde vom den Berichten Sreift diese Agitation Weiter um Werden. 5 3 begann 8 vergangenen Mittwoch 1 Eren r mecklenburgischen LDP aus sich. Dockarbeiter in verschiedenen gröberen Ho Chi Minh Tührt seit drei Jahren Krieg Verlauf wurden, wie bereits berichtet a0 n. Der Abgeordnete Häfen Lialiens haben bers erklärt, sie wür- segen die„ Behörden in Indo- Dörfer zerstört. Die Nachricht von dem den die Löschung von Schiffen mit solchen china. Seitdem Frankreich Vietnam als einen beben wurde erst am Sonmtag Pe n W. Lieferungen verweigern. selbständigen Staat innerhalb der französischen Sämtliche Verbindungen mit dem Katastre Union anerkannt hat, bekämpft Bo Chi Ming iet un g 0 1 a Regierung unter Bao Dai. e N 5 ie Aufständischen behaupten, 90 Prozent des„ 17 1 gesamten Gebietes von Vietnam zu Kontrol- Missouri“ kam nicht frei Genese 8 JJ Aus Paris erfahren Wir von m gebender Der Botschafter der Sowjetunion in Pa-. ine Erklärung ersucht, werden, F . V 5 jetregierung den Kommuni- 3 chtlich auch deutung u Indochina, Ho Chi Minh, aner- bank festgefahren is die V 3 der frag he Minister für über- 5 jenstag, dies alten Krieg ergungsdampfer versuchten am das amerikanisch 000-Tonnen- relies Deutschland, 5. ch 1115