Nr. 47* Neckar-Bote(2. Blatt) Mittwoch, 24. März 1954 Deutsch in der Türkei Jan Bewohner der übrigen„Mitsliedländer der Eu- 0 5 5 ion ihre Kapitalinvesti- 5 tionen in Holland real in ihre Hei- Von Günther Scholz 8 Kul- Lonten tländer transferierer e Kapital- ch! und„Halt!“ tur kür 1 u genehmi⸗ tionen in Holland können in Zukunft auf- 18 8 scher Wertpapiere grund der extremen. G1 äubigerposition der Nie- 838 derlande in der Europäisc Zahlungsunion Die gen deutschen 8 haben be- nur noch in frei konvertierbaren Währungen schlossen, Führung von l erfolgen. ren D-Mark uten“ und konver- aren D-Mark 50 1 0 1951 Keine Vorzugspreise mehr für die Bahn 7 1 VC APTI 994 55 5. 8 5 1 375 10 P0815 Höchstpreise für Ruhrkohle bleiben— Bel- 5 in 57 8 759 scheckamt zuzu gische Transporte nach Deutschland abgelehnt ind so 1 das Bun terium be- Die Hohe Behörde der Montanunion hat trotz 5 5 5 KG nnen erbare P- einem Einspruch der Bundesregierung alle Preis- schaftlich-ach aufser 1 9198 e 1 Warenliefe- vergünstigungen aufgehoben, die bisher der Wie in der vielleicht noch rungen, zen aus dem Deutschen Bundesbahn und Binnenschiffahrt in Spanien. Bereich t Werden, beim Bezug von Steinkohle gewährt wurden. t Deutschland und der bis heute Kein renden Po n Volkes rer Ge- Währung Auf beschränkt sowohl Zahlun- vertierbarer Seit 8 19. hier als der Freund auf al anderes Land S 81 in der Sympathie de Das Bundesverkehrsministerium teilt mit, daß sich dadurch die Kohle für die Deutsche Bundes- bahn um vier, für die nicht bundeseigenen Ei- senbahnen um fünf und für die Binnenschiffahrt um vier DM je Tonne verteuern. Die Aufhebung Werde ten die in frei Kon drängen konnte. Auch de 8 Als auch der e bedeute n Bundesbahn lorene erste Wel jeg und Urze nur auf. die im kommens eine Mehraus abe von 40 Millionen DM und für Papier stehend 5 ntritt der Tür- 8 die Binnens 1 hrt von etwa 2 Millionen DM dem 5 5 e 75 3 D-Mark- jährlich. Damit verschlechtere sich die schwierige Kei von ebruar Pis NM 945 haben daran ingen im Lage di r Verkehrsträger erneut. nichts ändern können. Das„Wunder“ de zu Zah- Außerdem hat die Hohe Behörde beschlossen, deutschen Wiederaufbaues ist in aller Munde, t werden. das Hödistpreissystem für Ruhrkohle und Kohle genau so wie die Notwer eines deut- D- auf den fran en Revieren Nord und Pas de Calais beizubehalten, Kohle aus anderen Ge- bieten hingegen mit Wirkung vom 1. April frei- im Bundes- endet werden, 7 +. 4 3 1 h der nach eine des im Nahen Osten auch icht am Bosporus 5 ker bewußt machen. schen Verteidigungsbeitra: vielleicht zu subjektiv en A trel erst das volle Vertrauen in 41 je Verteidigungs- 2 konvertierbarer zugeben. Für die beiden erwähnten kranzösischen 0 kraft des Westens schaffen kann. erf kerner auch zu 7 Reviere sollen Vorläufig die bisherigen Hschst⸗ 10 In seiner Erinnerug macht der Türke keine im 5 ege eines Zah- Preise weiter Zelten. Der Preis der Ruhrkohle 2 3 5 8 55 dung beider Kon- soll hingegen um 2 DM pro Tonne gesenkt wer- 1 Unterschiede zwischen dem ser lickrs. 505 Schlüssel an Dr. Eberhard übergeben in Deutschland den. Diese Regelung bedeutet automatisch, daß 2 Weimarer, dem nati 5 Erweiterungsb es Süd 9 7 7 1 55 senbestimmungen die zentralen Kohleverkaufsorganisationen in 1 dem heutigen dem FF N 8 a der Bundesrepublik und in Frankreich weiterhin 2 erklärt n die a ben eingeweiht— Studio-Neubauten folgen eium betonte in bestehen bleiben. n N große Verehrung für 1 80 Scl Stuttgart(2ST). Diplom- Architekt Ru- erwendung der Die Hohe Behörde hat ferner einen Antrag 2 Hitlers, Franz von Papen, in Ankara, dem d dolf Egert übergab in feierlicher Form dem e en der belgi Stein d 5 II 1 85 2 PFVerdienst erschnes Wird, die Türkei von Intendanten des Süddeutschen Rundfunks, Dr. 11 98 l 8 85 2115 1255 e e Ae 8585 8 einem früher auf seiten 5 5 Fritz Eberhard, am Montag einen riesigen tellung eines glebig sind und daher teurer arbeiten als der Alliierten abgel en. Im diploma- Schlüssel, in dem ein kleinerer steckte. Dieser und Zahlungs- Durchschnitt der Gruben im Gebiet der Gemein- tischen Leben 5 85 n Fapen noch Augenblick bedeutete die Einweihung des v en. ten der neuen Re- schaft, erhalten aus einem Ausgleichsfonds der 16 heute als die dom Rundfunk-Erweiterungsbaues in der Neckar- gelung werden im anzeiger bekanntge- Hohen Behörde Zuschüsse für Exporte an an- letzten 20 Jahre. straße. Der Vorsitzende des Rundfunk-Ver- geben. dere Mitgliedländer. Den Export nach Deutsch- itz nen, im Landhau erbauten Einzelhäuser 5 1118 18 1 Möller 19785 Die Bank Deutscher Länder hat die Landes- land hat die Hohe Behörde mit der Begründung 1 0„Die jerei“ genannte deutsche 101195 2 6 175 Ko 2 7 8 E Ates 8 5 zentralbanken ermächtigt, die Ausfuhr inländi- abgelehnt, daß Deutschland den Großteil des te ist der größte Komplex im Diplo- 5511 8 5 8. 5 8 8 Weit scher, auf deutsche Währung lautender Wert⸗ Ausgleichsfonds bezahle und es nicht angebracht 2 matenviertel, und das gleichfalls im Vorjahre 25 den* oranschlag 1 Hohe von 3 papiere, die aus einem Gebiet außerhalb erscheine, belgische Exporte nach Deutschland er zurückgegebene deutsche Generalkonsulat in nen DIM nicht übers Deutschlands nachweispar nach dem 8. Mai 1945 mit deutschen Mitteln zu subsidieren. e Istanbul beherrscht seit seiner Errichtung geringsten Teil diene d zur Ausstellung von Lieferbarkeitsbescheinigun. te. 8 Stadtbild am tung, der weitaus g gen oder zu anderen technischen Zwecken in das. a 5 1 5 aus das ganze Sta grammabteilungen zur Bundesgebiet oder Westberlin eingeführt 1885 Wirtchaft in Kürze e N. 7 5 5„ g f er 0 artiger technischer Maß- 5. 5. 85 Hier, in Istanbul, lehren an der Universitat bisher zum Teil mit von der Post gem G eee ee ee Wert- l„ 5 en auch der überwiegende Teil der mehr als 30 Räten und mit einem Holzhaus be papiere getreten sind, devisenrechtlich zu geneh- 00 11115818 3810 1 81 11 5 Illionen te J deutschen Professoren auf ihren Fachgebieten mußten. migen. Ferner wurden die Landeszentralbanken o 1 Kaisa e : in deutscher Sprache. Sie stammen zum Teil Wie Dr. Möller weiter berichtete, war ermächtigt, die Ausfuhr solcher Wertpapiere Die e 385 119 9 5 155 1 12* Dach aus der sogenannten ersten Emigration Bau neuer Studios im Haushalts splan vorge devisenrechtlich zu genehmigen, die achweisbar reiseverkehr 0 55 a r 005 ch 1933— datunter war auch der verstor- hen: er 12 85 5 infolse im Tausch gegen solche inländischen auf deut. penisene t eee, 2* 8 3 1A A 2 8—— 24 2 1 1 115 21 n= ter— und Können Sec 70 bereich 801 925 erden 5 2ur Zelt desgebiet oder nach Westberlin eingeführt wur- Ein Frankfurter Importeur hat einen Kontrakt legenen Stadt, der Scheide zwischen Okzident e 15 K einschaft mit der Planung den, Der Verkauf der eingesandten Wertpapiere mit der Sowjetunion geschlossen, der den Aus- m. und Orient, nicht mehr trennen. Ihnen fols- 38 Wi Ates 1. betracht te und der Ankauf der zur Versendung bestimmten tausch von 6000 Tonnen Weizen und 4000 Tonnen 18 ten nach 1945 andere, die als Vertriebene von ordri Wertpapiere muß in diesen Fällen durch das Roggen aus der Sowjetunion(Gesamtwert drei deutschen Ostuniversitäten oder als politisch 8011814 die Studios gleiche inländische Geldinstitut vorgenommen Millionen DM) gegen Schuhleder vorsieht. Der en Belastete inn Westdeutschland keine Lehrtätig- l 81 Jilla Bean cee 8 werden. Getreidepreis liegt unter dem Weltmarktpreis. 75 C e den. 8 Auch England lockert Devisenbewirtschaftung— 2 U T 5 5 2 5 2 2— 7 5 25 8 5 5 25 dle Mitarbeiter des Deutschen Archäologischen l 1 5 8 ente 185 5 W 8 1 e Mannheimer Proüuktenbörse vom 22. 3. f N 1 der Bauarbeite 8 sbaus der Villa dur 2 die Selt viser 7812 5 And! 5 t) Institutes unter Leitung von Prof. Dr. M. Bit- Berg Er 1 58 8 8 85 85 Weitsskend Eeloctert e wit 8 48 18 1 2 7 tel. Seine aufsehenerregenden Funde in den letz-. 0 ung wird der freie Transfer me 92811 1755 1800 519150 15 ten beiden Jahren in der hethitischen Haupt- abschnitt den e ten. für die sogenannten zwei- 59 5 55 54 Brad t n stadt Bogazkoey haben zum ersten Male Fol- onen Mum 2.3 Mi 1 5 DM übe i s länder, der bisher nur it e inländische 3637, aus n. jen Aufschluß über Leben, Wirtschaft und Po- hätte. Wegen der erheblichen Verteuerung des des eiger den Sterling-Gebietes mög- 5 Inlandshafer 3334, Mal: a2 tik dieses Großreiches aus der Zeit 1500 Projektes ha! be der Rundf at es vorgezo- lich War, in Zukunft auch in alle anderen Län- 40.504075, Weize klele 20, Roggenklele 20, Sola, 152 V. Chr. auf türkischem Boden gegeben. Er gen, lieber den Honoraretat um 25 Prozent,, außerhalb n ohne Geneh⸗ schrot 39, Erdnußschrot 28, Rapsschrot 25, getr. a EkEnüpft damit an die Tradition deutscher ämlich von drei auf vier Millionen DM. migung der B england erlaubt sein Die glertreber 10, Trockenschnitzel 1616.50, Speise- 12 Spatenforscher in Kleinasien an, die mit der erhöhen. Diese vorausschauende, Finanzpla- 5 i F kartoffeln je 30 ks 6.50. Groghandelsdurchschnitts- 2 1 8 785 5 2 5 mnternationa amarse in London, der seit preise per 100 Kilo bei Waggonbezug prompte Lie- 155 Entdeckung Trojas durch Schliemann im vo- nung beginne jetzt ihre Früchte zu trage. 15 1688 e iir ieee ie 18 1 2 rigen Jahrhundert begonnen hat. Der Süddeutsche Rundfunk könne in den Wurde deutsche Finanzkreise sehen 8 it Der modernen Türkei dienen eine gut be- genden Jahren den hohen finanziellen 1— dem b itt nicht mehr als einen nor- 5 8 85 5 h. suchte Schule und das große deutsche Kran- derungen in bezug auf das Programm und i malen ewerb in dem allseitigen Bemühen, Mannheimer Schlachtviehmarkt vom 22. 3. kenhaus in Istanbul. Zahllose deutsche In- E 8 s des ges noch bestehenden Auftrieb: Großvieh 510, Kälber 301, Schweine en genieure und Architekten arbeiten im Auftrage des Fernsehens mit aller Ruhe ent b im n Austausch der Zah- 21, Schafe 23. Preise: Ochsen A 92-102, B 86 I türkischen Regierung oder deutscher Fir- Die für die Entw Schritt kür Schritt abzubauen, um 3, Bullen A 92-101, B 8592, Kühe K 7784. lie an der Errichtung von Kraftwerken und derlichen Gele 5 i 85 1 1 J7VVVVVVT 8. g ken im ganzen Lande. Die innerhalb von seien durch verbindliche Kreditzusag 8 War el 10 179. N e 95. Kälber Sonderklasse 170175, A 150.165, 5 ahren neben den rein orientalischen Gäft- sichert. Die Inanspruchnahme von Kred Tisien 8 140148, C 125138, D 105115, Schweine 4 188 ne chen und dunklen Basaren erbaute e jedoch nur in einem Kusmaßl erfo! e 1 ländischen Devisenverkehr bis 130, 81 755 140 82 136.140, 0 14140, B 132 5 tungshauptstadt Ankara— 700 km von Istan- das die Qualität des Programms nicht beei Die Niederländische Bank in Amsterdam hat 128.. Etverlsuf: bul auf einem fast 1000 m hohen Felsplateau 1 eine Reihe von Liberalisterungsmaßnahmen zum FF an gelegen— ist durch die deutschen Professoren 8 9 7 raft gesetzt. Danach können. Uberstand. 2. 5 5— 3VEEEFCCFCCT0T0TbTT ä— 1 en 5 te een Wagen aus der Villa auf, mit nem scheinlich aus dem Jarten befördern. Det„Bin ick, und ick kann det jeder Zeit — 5 Mädchen am Steuer und wat soll ick rachte jenen aber in Fahrt, und eh ick mir beteuerte dieser eifrig. Ihnen sagen, jene nimmt den Nimitsch mit, versebe, sprang er uff den Mann los, Der jab„Sie haben den Mann, der Nimitsch nieder- ö und ick stand wie ne doofe Nuß im Regen Nimitsch nen Stoß jejen die Brust, daß er schlug, gesehen, Würden Sie ihn wieder- Nuscheck machte eine Pause, drückte den rückwärts kippte. Uff eenmal lag er am erkennen?) 0 Zigarettenrest in der Schale aus und befeuch- Boden, rührte sich nich mehr. Mir war et Nuscheck schien diese Frage nicht ganz tete sich die trockenen Lippen. Jetzt, da auch direkt unheimlich jeworden, behagen. Einen Augenblick druckste das Hämmern der emsig anschlagenden Dem anderen ooch. Erst schien er Nimitsch herum, dann sagte er z6gernd:. 8 2 8 Schreibmaschine 5 verstummt war, berrschte nich zu trauen, dann, nach eenigen Minuten.„Det schon, immerhin, et war ziemlich e by Verlag v. e Wiesbaden Potenstille im Zimmer. stieß er ihn kniete neben ihm, schſittelte duster, und ick war nen janzes Ende von c(34. Fortsetzung)„Und weiter, drängte Eyrich plötzlich, ihn, und als det alles nischt half, hob er ihn den beeden ab.“ „Sie wissen ja, daß ick den Herrn, der mir der befürchtete, daß Nuscheck sich wieder hoch und trug ihn wegs.„Aber beschreiben werden Sie ihn doch immer folgte, jlatt abjewimmelt 17 te. Im anders besinnen würde,„In welcher Richtung?“ kragte Eyrich erregt können“, versetzte Eyrich überredend und „Wat sollte ick tun, ick lief hinter dem Wa-„Ick weeß es nich recht. wenn ick mir ging zu seinem Platz zurück. Dabei entdeckte „Jrünen Anker“ hörte ick von eenem Aus- länderlager hinter Meersburg. Am Sonntag- früh machte ick mir uff de Beene, aber schon uff de Fähre seh ick die beeden Krimi na, etwas kann Waldemar ooch noch, ick wußte drüben in Meersburg von eenem Caféhaus mit zwei Eingängen, da jing ick rin und uff der anderen Seite raus, türmte, 80 Schnell ick loofen konnte, die Jasse hoch, und da hatte ick die beeden los. Das andere hab ick bereits jesacht. Nur bin ick dann nich zurück, sondern hab' mir uff die Lauer jelegt Ick wußte, daß Nimitsch erfahren würde, daß nach ihm jefragt worden war. Und wenn jener det hörte, türmte er Det war sicher Für, een paar Zigaretten verriet mir eener, daß et ne Zaunlücke jeben sollte, durch die man unjesehen verschwinden konnte, wenn dicke Luft war. leck kraß nen Besen, daß Nimitsch dort zu erwarten war. Ick wartete Sisern, und richtig, so jejen Nachmittag tauchte er auf. Ick ihm nach. Richtung Meers⸗ Hurg. In der Stadt zockelte er hin und her. Kiekte sich immer um, ob ihm çener folgte. Benmal machte er kehrt. Vor dem Ausländer- café entdeckte er eenen der Krimi, die mich suchten, Jetzt war er nich mehr zu halten Wie een Verrückter lief er durch die Stadt. unten beim Strandbad det Wasser entlang, bis er an sene Villa kam, die ihn mächtig zu Interessieren schien. Da es so goß, stand er geraume Zeit unter eenem Baum, dann strich er det Jemäuer hoch, kiekte sich um, wartete and trottete zur Chaussee, wo er wieder lau- erte. Nach ner halben Stunde vielleicht tauch⸗ gen her. Das hatte wenig Sinn, denn gleich darauf war er verschwunden. In meiner Wut hätt“ ick Nimitsch erwürjen können, Aber ick hatte Glück, ne halbe Stunde später kam er mir entjejen. Ick sah noch. wie er in eene Kneipe zog, die bei der Chausee lag. Ick wartete wieder. Schließlich wurde et dunkel und ick wartete immer noch, aber wenn ick mir wat in den Kopf jesetzt hab', halte ick durch. So jejen acht oder halb neun erschien er wieder und schlug die Richtung zur Villa ein. Ick hinterher, Ick war jespannt, wat er dort vorhatte. Wieder schlich er um det Haus herum, kiekte hier hin und dort hin, und auf eenmal, haste nich jesehen, war er über der Mauer und drin im Jarten „Na, und weiter?“ bohrte Eyrich unge- duldig, als Nuscheck erneut verstummte. „Ick wartete erst dachte, er kame wieder zum Vorschein, Een paar Minuten verjingen, nischt. Uf eenmal hör' ick eenen brüllen: Wat machen Sie hier?“, hörte Nimitsch ant- Worten, konnte aber nich verstehen, wat er sachte. die Mauer zu kieken, und sah jerade noch, Wäte die beeden sich mächtig jerieten, Wat se miteinander hatten, konnte ick nich verstehen. Jedenfalls redete Nimitsch wie een Wasserfall, aber das schien den anderen erst richtig uffzurejen. Ick konnte die beeden nich jenau sehen, et war ja schon duster jeworden, Aber uff eenmal schien et dem anderen zu dumm jeworden zu sein, Er packte Nimitsch am Kragen, Wolle ihn wahre Iek schob mir näher, versuchte über in die Wolle nich täusche, lief er an der Längsmauer wei- ter!“ versetzte Nuscheck zögernd. „Was haben Sie danach gemacht?“ erkun- digte sich Eyrich kurz. „Iek verschwand. Ick sachte schon, mir war det Janze unheimlich, Ick jing nach Meers- burg zurück, lauerte uff nen Laster und ver- steckte mir uff dem Anhänger, so kam ick Wieder nach Konstanz „Wo gingen Sie in Konstanz hin?“ „In„Jrünen Anker“, ick brauchte zuerst mal nen Schnaps!“ Eyrich schwieg gedankenvoll. War das die Lösung? Er war so in seine Gedanken ein- gesponnen, daß er den Beamten nicht beach- tete, der an der Tür erschien, einen Augen- blick Wartete, dann., als er merkte, daß er nicht stören Ak e, einen Zettel Hyrieh 2u— Schob und das Zimmer wieder verließ. 1 Zy rich erhob sich, zerrte die Gardinen auseinander und öffnete das Fenster. „Kann ick jetzt etwas zu futtern bekom- men?“ Klang hinter ihm Nuschecks Stimme Kleinlaut. l Eyrich drehte sich schnell um. „Selbstverständlich“, erklärte er.„Irving. seien Sie so freundlich und besorgen Sie Kaffee und etwas zu essen“, wandte er sich an den einen Beamten. Während dieser sich erhob, der andere die Lampe auslöschte, meinte Eyrich ernst: „Sie sind sich im klaren darüber, Nuscheck dag Sie die eben gemachten Aussagen auf Ibren nid nehmen müssenz“ er den ihm hingelegten Zettel. Er nahm ihn auf und las überrascht ein paar Worte, die drauf standen: Herr Jakob Melchert möchte Herrn Kommissar in der Sache Nimitsch sprechen“ Eyrich war so verblüfft, daß er die Neuig-⸗ keit fast verraten hätte. Melchert stellte sich freiwillig? Das bewies, daß er sich sicher kühlte. g „Machen Sie das Protokoll fertig, lassen Sie es Nuscheck unterschreiben und bringen Sie es mir nach Zimmer 104, trug er dem Beam- ten auf. Er hatte bereits die Tür erreicht, als Nu-⸗ Scheck rief: „Und wat is mit mir?“ 5 „Tja, Nuscheck, zunächst müssen wir Sie schon hierbehalten Wenigstens so lange bis Wir Ihre Aussagen überprüft haben. Das müssen Sie verstehen.“ „Und wie lang wird det dauern?“ „Wenn wir Glück haben, bis heute abend“ sagte Eyrich und verlieg das Zimmer. Flir Jakob Melchert bedeutete das Warten in dem kleinen Vorraum eine Qual, Und je länger es sich hinzog, desto mehr steigerte sich seine Unruhe, Seit Minuten wanderte er ungeduldig hin und ber. Als Kommissar Eyrich die Tür vom Nebenzimmer öffnete. unterbrach Melchert jah seine Wanderung und blickte ihm erwartungsvoll entgegen. „ Melchert?“ 1 Gortsetzuns folgt. 1 t eg Herbhecken in den Doppelmörder versichert: In Kopenhagen wird in den nächsten Wochen vor dem Schwurgericht ein Frozeß gegen einen Doppelmörder stattfinden, der vischen Königreiches hinaus Aufsehen err santen Prozeß darum, fluß zu begehen. KO penhagen Der Tatbestand ist folgender: Die Sonne schien von einem wolkenlos blauen Himmel. Auf der sehr belebten Nörrebrogade in Ko- penhagen, in der sich Geschäft an Geschäft reiht, war wie immer gegen 12 Uhr mittags lebhafter Verkehr. In der Filiale der großen dänischen Bank„Landmandsbanken“ wic 5 sich der Kundenverkehr so ab, wie jeden Tag. Keinem Menschen fiel es auf, als ein schmächtiger, jung ger Mann durch die Dreh- tür kam, zu einem Kassenschalter ging und sich dort aufstellte. Als die Reihe an ihn kam, zog der junge Mann blitzschnell einen Revolver hervor, schrie:„Hände hoch., keiner darf sich rühren. und griff durch den Schalter nach einem Bündel Banknoten. Die Kunden in der Bank, die Angestellten und auch der Kassierer hoben die Hände In diesem Moment kam— unglücklicher- 500608666696%%%½%%%%%% Canterbunte Welt In New Vork trat die„Brooklyn Long Island Cat Society“, die örtliche Ver- einigung der Katzenbesitzer, zu ihrer Jahreshauptversammlung zusanimen. Dabei brachte ein Redner den Vor- schlag ein, für alte Katzen eine Leib- rente auszusetzen. Der Katzenbesitze soll für seine Katzen Rentenmarken kleben. In einem noch festzusetzenden Katzenmindestalter soll die Katzen- rente in Kraft treten. Damit wären, 80 meinte der Redner, die schnurrenden Bartputzer der Sorge um ihren Lebens- abend enthoben. Katzen, die das Min- destalter noch nicht erreicht haben, aus irgendeinem Grunde aber nicht mehr in der Lage sind, Mäuse zu fangen, soll die Rente ebenfalls gewährt werden. Die Versicherungsgesellschaften stehen dem neuen Versſcherungszweig noch skeptisch gegenüber. So οοοοοοοοοο% οο%ο˖,Lẽů 9%88˙e%˙⁰h˖ weise— der Depositenkassenvorsteher aus seinem Privatkontor in den Bankraum. Der Jüngling wandte sich nach ihm um und schoß ihn nieder. Als der Kassierer eine Bewegung machte, wurde er ebenfalls durch einen Kopfschuß getötet. Wild um sich schießend erreichte der Bankräuber die Drehtür und verschwand im Gewimmel der Nörrebrogade auf seinem Fahrrad. In weniger als fünf Minuten war das Ueberfallkommando da,— in weniger als zehn Minuten hatte man den Doppelmörder, dank der Aufmerksamkeit eines Botenjungen, gefaßt. Auf der Polizei stellte es sich heraus, daß es sich um den 23jährigen arbeitslosen Palle Hardrup handelte. Beute hatte der Mörder nicht gemacht. schon heute egt hat. Es handelt sich ob es tatsächlich möglich ist, die Grenzen des skandina- in diesem hochinteres- einen Mord unter hypnotischem Ein- weit über Im alle Ueber das Gesetz des gesunden Lebens Tecacotü— eine alte Weisheit der Indios, die fast verlorenging Als die Spanier ihrem Landsmann Kolum- bus nach Südamerika folgten, begegneten sie dort der Kultur der Guarani- Indianer. Chronisten und Soldaten berichteten merk- würdige Dinge Da schrieb einer von ihnen um das Jahr 1700, die Indios würden er- schrockene Gesichter ziehen, wenn sie den Spaniern bei den Mahlzeiten zusahen. Die Indios sagten, es sei ein Vergehen ge- gen das„Gesetz des gesunden Lebens“, wenn die Fremden viel und schnell essen würden, und sie prophezeiten ihnen Sorge und Krank- heiten. Die Indios selbst lebten nach dem Gesetz des gesunden Lebens— dem Tecacotu, wie es in ihrer Sprache hieß. Die Spanier wunderten sich über die ge- ringe und unzubereitete Nahrung der Indios. Ganz abgesehen davon gab es noch ganz an- dere Dinge, über die sie sich amüsierten. Es heißt in einem Bericht, die Indios gingen ins Wasser, wann immer sie zu einem Fluß oder einem See kamen. Sie tauchten in dem Was- ser sogar mehrmals unter. Natürlich war solcher Anblick für die Spa- nier belustigend. Man puderte sich zu dieser Zeit in Europa, aber man wusch sich doch nicht etwa mit Wasser. Ob einem Spanier wohl aufgefallen ist, daß sie lieber nicht hätten lachen sollen? Sicher ist, daß viele von ihnen immer wieder in ren Berichten betonten, wie kräftig und gesund die Indios bei ihrer einfachen Lebens- art bis ins hohe Alter hinein blieben. Dr. Ralph Bircher hat die Lebensgewobn- heiten der Indios untersucht, weil dieses Stu- dium für die Gesundheit der Menschen unse- rer Zeit sehr wichtig ist. Er kennzeichnet die Irnährung der Indios als eine stark basische, mineral- und vitaminreiche Frischkost. In unseren Tagen gibt es immer mehr Men- schen mit chronischen Leiden. 1947 erklärte das Joint Statement der amerikanischen Aerzteschaft, eine volle Hälfte der chronisch kranken Menschen sei jünger als 45 Jahre. Der alte Indio dagegen wurde 80 Jahre, schritt mit erhobenem Haupte und mit hei-. terem Gemüt einher. Das klingt fast wie ein Märchen für uns zivilisierte Europäer. Teca- cotü sollte daher mehr als eine amüsante Kistorie sein. uIch habe keinen Willen mehr“ orden 5 daß ex Hhypnot schlug g hauptsächlich Protest. Die 51 ad der 85 ziehen. Dieser Beschluß bedeutet natürlich keineswegs ein„Mißtrauensvotum“ gegen den bekannten Psychiater. Man hält es ledig- lich nicht für zweckmäßig, daß der auf Hypnose beruhende Kontakt zwischen Arzt und Angeklagten fortgesetzt wird, nachdem die gerichtlich angeordnete Untersuchung auf den Geisteszustand abgeschlossen ist. Kein Wunder, daß man nicht nur in Däne- mark, sondern in der ganzen Welt von medi- zinischer und juristischer Seite dem Prozeß mit allergrößter Spannung entgegensieht. — Nr. — 0 a 5 Deuts Wwecks 1 juristisch 4 des wurde der Doppe t Vor legte Pro* dem Kopenhagener Kommunehospi in, daß Hardrup 2 2 iesen, dessen Chefarzt der international deln darf r ist fest von der BO mnte Psychiater Dr. Poul Reiter ist. Mehr 5 Id des n überzeugt“, sagte 1 ls 16 Monate lang befand sich Hardrup in der dechtsan“ Klient behauptet, komm Dr. Reiters Abteilung, und nach und nach i die Dr. Reiter in seinem worde faßte der Doppelmörder Vertrauen zu seinem zolut nicht mit den Tat- der B Arzt. Vor mehr als einem halben Jahr, amt. Hardrup hat Dr. Reiter e Juli 1953, legte Dr. Reiter den Juristen in bunden, und der Arzt waltus Zutach ten vor, das über 450 Seiten umfaßt. rlange ich im Namen Für s Dokument wird bei der in Kürze Dr. Reiter die weitere und indenden Schwurgerichtsverhandlung en wird, damit der Ange- verga eine große Rolle spielen. uflußt! vor Gericht er- geben er meint, daß H 715 5 Blliktat ini br niemals in der Rechts- der d o komme 17 2 die B 18 8e 8 kommen, daß behauptet direkt gen hat und daß man ihn al 08 1 e 1 de a. 1 Herchl Rechtsan- duenst dönne. Er hä 525 in dem HI ale diese ten g. handelte, für 58% Der hy! 8 5 N Währe Einfluß seines Freundes habe den Mörder sk und Lerbrecherisch ten, d charakterlich völlig geändert ener kindes kent e jert N le sationeller riert Dr. Reiter hat selbst viele Experimente auf Fall r. PO er die weitere psychia- Wenn jedes Faß von goldenem Wein wär 2 psychologischem Gebiet mit Hardrup ange- trische Betreuung von Palle Hardrup zu ent- Ein vertrautes Straßenbild in Südfrankreich 5 Gesar D 1 5 1 8 4 12 D 5 lionen 1 She NA. 9918 Ine ande e Chf lebensnhof wendigen Uinge 8 5 8 Wien Buddhas Mönche sehen keine Frau an erste Bang k Ok Fastenzeit im Juli. Während der Fasten mönchischen Studien. In einigen Tempeln 8 Jeden Tag wenn die Sonne aufgeht, sieht bleiben alle Mönche in ihrem Tempel und werden beliebte Schallplatten gespielt, ue der ii man in den Straßen Thailands die Mönche studieren; die restliche Zeit des Jahres zie- das Volk anzulocken. Die Mönche selbst lun 1 in ihren gelben Gewändern aus den Tempeln ben sie im Lande umher und predigen. gern oft Tag und Nacht in den Straßen Die kommen. Vor den Häusern warten Men- Kniend beantwortet der Novize, dessen herum und vernachlässigen die Ordensvor- von 1 schen, um Reis. Gemüse, Früchte, Fisch oder Haupt kahlgeschoren ist, viele Fragen des schriften. Gläubig, so scheint es, sind nur germ! andere Nahrungsmittel in ihre schweren, obersten Priesters. Unter Anleitung eines noch die Alten und Unglücklichen. Saber runden Metallschalen zu legen, Schweigend en Mönches beginnt sein Studiurn. 2 Aber es scheint nur so. In allerjüngster Soll f warten die Mönche, bis ihre Schale gefüllt st lernt er, daß nur acht Dinge lel pens⸗ Zeit macht sich eine Wiederbelebung des lose 2 ist, und ohne Dank ziehen sie weiter, Sorg- notwendig sind, nämlich gewisse Kleidungs- Slaubens deutlich bemerkbar. Wie überall in Der kältig achten sie darauf, daß ihr Blick nicht stücke, eine Nadel. ein Faden, eine Schale der Welt, so wenden sich auch in Thailand von I auf eine der Frauen fällt, die ihnen für Nahrung, ein Rasiermesser und Medizin, die jungen Menschen wieder mehr der Reli- nen L begegnen. Alle diese Dinge werden dem jungen Mönch sion zu, von der sie erhoffen, daß sie zu Sie dh. Der Buddhismus ist die Nationalreligion von seiner Familie geschenkt. einem Verständnis dieser komplizierten und Höht Siams. Vor dem Kriege War es Sitte, daß Das Mönchsleben in siam ist hart. Um scheinbar irren Welt führen könne. Ausb. jeder zwanzigjährige junge Mann mindestens vier Uhr früh erheben sich die Mönche zum——— Förde drei Monate in einem Tempel verbrachte, um ersten Gebet. Sobald sie die Linien ihrer D-Me sich in Selbstzucht zu üben und seine Reli- Hand erkennen können, dürfen sie den Tem- 100 00 gion zu studieren. pel verlassen, um sich Nahrung schenken zu Sesel Die übliche Zeit für den Eintritt in einen lassen. Vor der Mittagstunde müssen sie ihr 2 5 der beiden Mönchsorden, die sich nur durch zweites Mahl beendet haben; danach dürfen Der Ordensregeln voneinander unterscheiden, ist sje bis zum Sonnenaufgang des folgenden Fortf der Beginn der dreimonatigen buddhistischen pages nur noch Flüssigkeiten zu sich neh- schle men, Zigaretten rauchen oder Betelnüsse 8 88 kauen, Für Meditation und Studium ist Kahle reichlich Zeit vorhanden. Sie lernen nicht nur, ½ darar ihren Körper zu beherrschen, sondern auch. Abga! ihren Geist und ihre Phantasie.— 11155 Ein Tag der Woche, der je nach der Mond- 10 9 8 phase festgesetzt wird, heißt„Priestertag“.. 3 An diesem Tag treffen sich die Gläubigen im ö 2 1155 Es widerspricht dem gesunden Leben, wenn Tempel, schwätzen unbefangen und lauschen. wir heute natürliche und 1 e den Mönchen. 871 teile unserer Nahrung unbeachtet lassen. 8 8 8 N n 5 8 ä 1 Denken Sie einmal daran, daß z. B. die Molke 8 1 5 e ur nicht au fregen! Sie sind- es Ihrer Ge- 9 8 ein vitaminreicher Teil der Vollmilch ist. So der Wohltätigkeit der Bevölkerung; es gilt zundhelt e besonders wenn Sie an kühr basenreich, wie Dr. Birctler die Ernährung der als gute Tat, die Mönche zu beschenken. Man Herze und Ereislaukstörunsen leiden kin grap südamerikanischen Indios charakterisiert hat. wartet morgens auf sie in den Straßen, man W Ral: 8 50 und 3 0 täg⸗ Burn Der Vollwert unserer Nahrung wird von bringt. ihnen seine Gabe in den Tempel Odder 9 5 e e Mair allen Seiten eingeengt. Wie notwendig ist es lädt einige Mönche ins Haus ein. Bei solchen afttiver Heilpflanzen Mistel, Weißdorn, Knob- liche daher— wo immer möglich— wichtige Le- Besuchen werden die Mönche von Männern] lauch) mit dem natürlichen Vitamin P. Es Lie 8 bensstoffe zu erhalten und 2. B. bei der Käse- bedient; auch Frauen dürfen es tun. aber leistet dem müden, Überanstrengten Herzen steus herstellung die Molke mitzuverwenden. Der ein genaues Zeremoniell schreibt vor, Wie sie] und dem 1256 l 190 0 Ei! Käse gewinnt erst dann den vollen Wirkstoff- den Monchen die Nahrung zu reichen haben, Achten Sie auf die Warnzeichen: Blutwallun. 5 gehalt der Milch, wenn in ihm die Molke er- um nicht mit ihnen in Berührung zu kommen. gen, leichte Schwindelanfälle, leises Stechen 89 5 halten bleibt. Nicht einmal durch Zufall darf ein Mönch in der linken Brusthälfte, Schmerzen im In-. Ait diese Welse Wird der bekannte Vel. FFFVU f ken Schultergelenk. In den meisten Fällen 9 veta-Käse in den Kraft Käse- Werken in Lin- ES gibt. in Bangkok Viele hundert Tempel; werden sich diese beginnenden Beschwerden 8 denberg hergestellt. Als J. L. Kraft— der kür jeden König war es eine gute Tat, einen bei rechtzeitiger Behandlung wieder mildern Aut Gründer— damals die Idee Hatte, die Wert- Tempel zu erbauen. Sie sind eine Mischung und beseitigen lassen: Durch mehr Ruhe und 0 und Aufbaustoffe der Molke zu erhalten, da von Kloster, Kirche und Schule Einige sind desc dachte er wohl nicht an das Tecacotũ der J Heimstätten der Ruhe und des Friedens,. i 1 8 55 alten Indios. In den Kraft Käse- Werken weis andere sind heruntergekommen, schmutzis ETZ aucune keit, man jedoch heute, daß Velveta-Käse einen und ein Paradies wildernder Hunde. mit Vitamin P 1 Teil des„Gesetzes vom gesunden Leben“ er- Krieg, Revolution und Staatsstreiche haben 5 e 7 85 5 ige. füllen hilft. zu einem Niedergang der Religion geführt.] Dieses rein natürliche Erzeugnis der BAPEAG, geän 5 Das Volk bleibt den Gottesdiensten fern.] Heidelberg, ist in allen Apotheken erhältlich, 5 Veröffentlicht vom Kraft Pressedienst Die jungen Männer verzichten auf ihre jetzt auch in verbilligten Großpackungen. 38 J0 Hätten Sie am 27. Febr. 54 merzen bewährt den 2 begonnen, durch einen Zickert- 8 Bun Jigil Fernkurs 8 Ir. A 8 Kheumat. Schmerzen B i 2 0 en Erkältung, Migräne sche S Sle We ente in. Frauenschmerzen 2 5 g Sprache schreiben, 8 en, Zei- K opSchmerzen Wen lee eee e che nahrhaft Kurse, München- Großhadern 9.. 1 biilis bens a 30h d Ehn bon h Gl brd tine e ee Aaaschlg Etrem 0 Wertvoll under Wundsein dw. Leupls-Jee E F en unbekannter Ur- zuR scche ihren Arzt zu des Sendet laufend gate. vol Lebensmittel-Pakete 5.. N in die Mae RKuntk HANoE Beh SO WJETZONE ZART UND SLATTC t Versand, Vermittlung, Beratung. Fordern Sie bitte r kostenlos und unverbindlich Drudesachen von uns! das gute Schmerz mise! Sei Hilfswerk„Deutsche helfen Deutschen“ for den rag und die Nacht 8 DUSSMDORF 1. Postf. 9130, Bilker- Allee 175 7. 0 rab ab e in allen Apothekan 28 205