und a ö „ich Nr. 206. gan 5 n ich und Ses Dinge nung es 2 n. De Das alte Jahr ist vorbei und ein neues fängt le vor n Wir werden den Uebergang wie ein Fest lrbig⸗ begehen, jeder auf seiné Art. Und morgens Werden sich die Leute mit klarem oder benom- jedes menem Kopf begegnen. Sie ziehen die Hüte en im voremander, schütteln sich die Hände und Stell: Wünschen sich viel Glück, Gesundheit, Frie- t eine den und Segen. Und jetzt geht die Geschichte man scheinbar wieder von vorne los. Wir werden l, So Auf unsere Briefbogen eine andere Jahreszahl schreiben, und an Stelle des kahlgepflückten wahr. Kalenders ist ein neuer da mit dem Geheim- 3 Une nis seiner schwarzen und roten Zahlen.. i Wie schnell doch dies Jahr vergangen ist. . Stil! hört man sich und andere sagen, ich meine, es 55 wäre erst gestern gewesen, daß es begann e Wo ist die Zeit nur hingegangen? Ja! Frag 8 die tausend und aber tausend Sekunden, Mi- 210 auden, Stunden, wo sie aufbewahrt und gezählt 115 8 und Se woe Werden. 5 5 10 5 Es Sibt gelehrte Männer, die angestrengt e über die Zeit nachgedacht haben. Sie haben 1 Formeln und Vokabeln dafür ersonnen. Und sicht, die Dichter haben Gleichnisse dafür erfunden. e Zie gaben sie mit einem Strom verglichen, der 8 unaufhörlich dahinfließt in ein unbekanntes n Meer; sie haben sie mit einem Diamantberg 1 verglichen, an dem ein Vöglein Alle Jahre sei- nen Schnabel wetzt: die Maler haben sie dar- alles, gestellt in Tier- und Menschengestalt, und die . Neckar-Bote(2. Blatt) 1954 Freitag, 31. Dezember anderen haben Kalender sie die Zeit in Jahre, Monate Wochen und Tage eingeteilt haben, den Julianischen Kalender. den Gregorianischen, den Jüdischen und den Albrecht Dürer Jahren 1513 und 1514 entstanden sind und die Mie e uses E Gedanken zum Jahreswechsel/ Von Alfred Petto Techniker haben Apparate und Ilistrumente aus telt, um sie zu messen. Sie messen sie mit der Sonne und dem Wasser, dem Sand. dem elektrischen haben Chrono- meter, Chronographen, Stoppuhren, Zeitraf- fer, Repetieruhren, Nürnberger Eier, Kuk- Kucksuhren und Uhren mit Westminster- schlag, all das haben sie konstruiert. Und die erdacht, mit denen Strom. Sie Mobammedanischen Kalender und jenen an- deren, der von einer blutigen Revolution aus- Seht. So sanken Geschlechter um Geschlechter hin, und neue standen wieder auf. Es gibt von drei Bilder, die alle in den jedermann bekannt und vertraut sind, näm- lich: Melancholie“,„Ritter, Tod und Teufel“ and„Hieronymus im Gehäus“., So unterschied- lich dies Dreieck in der Malweise und im Ge- lan genstand ist, so hat es doch in allen drei Bil- ma ern etwas gemeinsam, die Stimmung. Wenn — ne man die Lebensbeschreibung dieses großen — T eutschen Malers nachliest, wird man erfah- — 80 en, daß die Zeit von 1513 bis 1514 eine leid 1 volle Zeit für Dürer war! Er sah sich durch Wörte die Krankheit seiner Mutter ständig der Auf- zutun lösung seines Lebens gegenüber. de d Daß ein Mensch von der Feinfühliskeit Dü- cht vers nicht davon unbetroffen blieb, ist selbst- Verständlich. r Sstzte sien wit dem Anbliele 3. Gs des Vergänglichen, dieses Verrinnens und Vergehens auseinander, und er kam zu einer männlichen Verachtung, zu einer Gefaßtheit und Gelassenheit gegenüber dem unerbitt- lichen Ablauf alles Zeitlichen. So findet man auf allen drei Bildern die Sanduhr, das soge- nannte Stundenglas. Das ist kein Zufall, son- dern Absicht. In der„Melancholie“ hängt die Sanduhr zu Häupten der allegorischen Gestalt, im Gehàus des heiligen Hieronymus sieht man sie unauffällig und kaum beachtet in der Ecke, und der Sensenmann hält sie in dem dritten Sild dem Ritter vor die Augen Aber der Ge- cwappnete reitet unerschütterlich seinen Weg weiter, sein Visier bleibt offen. Kühl und trotzig nimmt er seinen Weg ins Unbekannte. Was aber bedeuten Maße, Zahlen? Was be- deutet es, daß wir sagen können, wir seien etwa am 3. September 1912 um 7 Uhr 18 Mi- nuten an einem Freitag geboren? Was haben ir davon, daß wir die Zeit messen können, wie man ein Stück Stoff mißt oder einen Liter Oel oder einen Doppelzentner Mehl Das sind nur äußere Maße. Sie bedeuten im Grunde nicht viel. Oder was steckt darin, daß wir sagen können, er ist 19 Jahre alt? Es gibt junge Menschen, die so reif und so beladen siiid mit Er fahrung und mit Leid, wie einer von dreiundvierzig. Es gibt junge Menschen vie Greise und Greise wie Jünglinge. Ma bt Jahre, die in der Einnerung kaum 8 en sind, und Sekunden, die einem wie Jahre vorkommen. Ein junger Student und Mitgefangener nach dem Kriege sagte eines Tages zu mir, Als Wir uns darüber unterhielten, wie grausam es doch sei daß da irgendwo in einem Regierungsge- bäude in irgendeinem Zimmer irgendein Mann sitzt, dessen Gesicht man nie sehe und dessen Namen man nie erfahre, daß dieser Unbekannte über uns verfüge, wie es ihm ge- fiel.„Ich finde, das bedeutet alles nichts gegen die Grausamkeit der Zeit“, sagte er.„Man wird geboren, und dann beginnt dies Uhrwerk. unser Leben, unaufhaltsam zu ticken, und Wenn die Uhrfeder abgespult ist, hört's auf.“ von der kalten, geradezu 128 Neunzehnjährigen. zu jung, um gelas- sen zu bleiben vor der teren Tatsach dag drei, vier, fünf Jahre seir Lebens einfach weggeworfen waren in der Unfreiheit, in ein Dasein ohne jugendliche Freude, Verliebtheit und Fortbildung. Nun wohl, ein jeder glaubt, seine Zeit auf seine Weise im Besitz zu haben. Der eine minzt sie um in Geld, und dafür hält er das Sprichwort aller Händler bereit: Zeit ist Geld. Warum nicht richtiger: Zeit ist unter vielem, vielem andern auch Geld? Zum Beispiel ist sie ein Arzt, der körperliche und“ seelische Wun- den schließt und vernarben läßt. Sie ist oft der beste Ratgeber. Die Wendemarken, die Marksteéine der Zeit. die wahren Silvester sind ganz woanders. Sie stehen unsichtbar an der Straße des Lebens, an den Ufern der Geschichte. Und meistens erkennen wir erst rückschauend, wie sie den Weg gesäumt haben. Der eine Wird sagen: Da- mals als ich unverhofft zu Reichtum kam, machte mein Leben eine Wendung. Oder als mein Junge ertrank. Als ich nach hoffnungs- loser Erkrankung genas.. Als ich stellenlos War... Als ich diese Frau, diesen Mann ken- nenlernte.. Damals wurde eine neue Seite im Buch meines Lebens aufgeschlagen, eine schöne oder häßliche, stille oder lärmende. Und an diesem Tage krachten keine Böller, streute man kein Konfetti, knallten keine Sektpfropfen. nackten Aber er 25 * K 1 K K K K N N N* N N N& ic M& N&&& 1c 1.& t N Ne N N N N.&.& N N N*, K* NN NN NN 1 rad g K NIR Wir feierten— lang ist es her— Silvester zm großen Familienreise. Alles, was im Ra- dius von zehn Breitengraden dazugehörte, Sah um Tisch. Da katte einer die Idee, es musse jeder eine Rede halten. Jeder. Und da ist nur eine einzige fest im Gedächt- is gebliebene Rede, zu der man den alten Onkel August gezwungen hatte. Der stand auf und sagte:„Neujahr? Neu- jahr ist alle Tage.“ Und sette sich und sagte michts mehr den gangen Abend. Mam sah inn an. Man zwinkerte sich zu. Man raunte, ein Glüche, daß die Blamage sol- chen Unsinns innerhalb der Familienmauern begraben werden könne „Herrgott. was kaben wir seitdem Moeht alles innerhalb und außerhalb der Familienmauern begrabene, sagte mir neulich ein Verwandter, Neujahrsgruß Zum Beainn des neuen Jahres grüße ich 8 0 E ee nen Lb der es zu Rohen Aemtern und— was noch Mehr ist, æu den höchsten Taten brachte. „Und wodurch eigentlich“, wagte ien inn einst in einer stillen Stunde auszufragen,„Ich meine, was im letsten Grunde hat dir all die Zeit den Antrieb für dein Werle gegeben?“ „Eine Rede!“ „Also eine deiner berühmten—“ „Bigene Reden sind ein Ausfluß, kein An- trieb. Mein Antrieb war die sogenannte Neu- jahrsrede unseres alten Onkels August— du Wirst sie freilich längst vergessen haben.—“ „Neujahr? Neujahr ist alle Tage“, sagte ich mechanisch.„Jetzt verstehe ich's endlich!“ in Ey sah auf mein ergrautes Hadr.„Spät. Aber micht zu spät.— Wohlan: Neujahr ist jeden Tag bis an dein Lebensende..“ im Namen des Stadtrats alle Bürger unſerer Stadt und alle Mannheimer in der Ferne und wünſche ihnen alles Gute für die kom⸗ mende Zeit. Die vielfachen Erfolge, die auf allen Gebisten des öffentlichen Lebens in Mannheim bisher erzielt werden konnten, wären ohne das Verſtändnis und die tat⸗ kräftige Mithilfe breiter Kreiſe der Bepöl⸗ ke ung nicht möglich geweſen. Sie geben uns die Hoffnung und die ſeſte Zuvperſicht, daß die noch vor ufs liegenden, gewiß nicht immer leichten Aufgaben auch im neuen Jahre zum Wohle unſerer Stadt bewältigt werden. Möge ſich der Wille aller Bürger, Mannheim wieder ſchön zu machen und das Leben ſeiner Einwohner günſtiger zu geſtalten, in Zukunft ebenſo kräftig erweiſen, wie das in den ver⸗ gangenen Jahren der Fall war. Der Oberbürgermeiſter 3 i. V. Jak. Trumpfheller, Bürgermeiſter meer e eee ee ROMAN AUS DER WELT DER BERGE Von Andre Mairock Cop. by K. Bechthold, Faßberg pun 1 IN 0 durch Verlag d Sraberg& Görg, Wiesbaden 91 5(12. Fortsetzung) 48 N„Und— damit du deinen Weg nicht ganz umsonst gemacht hast— hier!“ Er warf ein Geldstück vor ihn hin auf den Tisch, als be- dürfe es noch eines verlockenden Köders.— Als der Manger-Balthes heimkehrte, graute im Osten der neue Tag. Er war gut gelaunt, —ͤ— denn er glaubte, mit dem Abschluß des neuen J Zeschäftes mehr als zufrieden sein zu dürfen, and doch nagte und bohrte etwas in seinem Innern fort. Das Geldstück, das er von dem ö Wettermann erhalten hatte, zog so schwer in 5 seiner Tasche hinab, als wären es die Silber- me linge eines Judas. Er wußte jedoch nicht, was ö 5 ihn bedrückte, deshalb scheuchte er die Ge- 0 danken immer wieder fort Aber lange noch * olieb er über dem Talgrund stehen und schaute 8 auf das Schulhaus nieder, Heiß war ihm ein- Zekallen, daß es am vergangenen Abend zwi- schen dem Mädchen dort drunten und ihm t einen tiefen Rig gegeben hatte. Und werm er auch alle möglichen Ausflüchte herbeinötigte. 5 30 konnte er sich doch nicht von der Schuld kreisprechen, Er hatte einmal gut und friedlich mit seinem Weib gelebt, ehe die Krankheit und kreilich hatte es ihm überall besser gefallen als daheim, und wenn er nur draußen vor den . Erdlöchern an den Fuchsfallen saß oder mit 3 AJen verdrossenen Steinbrechergesellen ganze 8* Nächte am Biertisch saß, trank und spielte. Er 8 War auf schiefe Wege geraten.— Dann war lie neue Lehrerin ins Wetterjoch gekommen 55 und hatte es verstanden, inn in seinem Inner- . sten zu packen und zu wandeln. Das war nicht techt, das hätte er nicht tun dürfen, daß er . schönen Mädchen näherte Das war die Not ins Haus gekommen waren— dann jedem Menschen gram wurde, der sich dem nicht recht. Noch einmal hatte der Winter seine strenge Herrschaft aufgerichtet. Es folgte eine Reihe Klarer, erquickender Frosttage. Die Wasser- falten, die sich während des Tauwetters auf- getan hatten, zeigten nun an den Gefallen Wunderlich gleißende Eisgebilde, und um die Bäume hatte der Rauhreif kristallene Mäntel gelegt. Die Sporthütte glich an diesen Tagen einem Bienenhaus, aus dem die zahlreichen Skifahrer am frühen Morgen über die grenzen losen Schneefelder ausschwärmten und am Abend wieder zuströmten, lachend und singend, als hätten sie den Pag über an einem Jungbrunnen Kraft und Lust getrunken. Das war das winterliche Wetterjoch von oben gesehen. Es hatte ſedoch noch andere Seiten, 5— 5 ver Fremde warf ein Geldstück vor Balthes N ᷣ̃ut den rise 5 * Wo jene Menschen lebten, die sich wie die Strandvögel um ihre Wohnsitze trieben: die Steinbrecher. Sie sammelten jetzt schon Brenn- holz für die kommenden Jahre und machten es auf, weil es sonst keine andere Arbeit für sie gab. Die Winterruhe dauerte doch zu lange. Jene, die Ordnung und Sparsamkeit liebten, kanden sich in der Stube des Vorarbeiters zu- sammen, um die neuen Arbeitspläne zu be- sprechen und nebenbei allerlei Spielwaren und Hausschmuckgegenstände anzufertigen. Alle jedoch hatten an diesem Stubenhocken keine Freude, und so gab es immer noch solche, die bis in die Nächte hinein beim Fichtelwirt saßen und bei Kartenspiel und Streitereien die letzte Mark vertranken. In letzter Zeit hatten sich diese Prinkbrüder ganz merklich vermehrt; es schien, als ob der Mann von der Landeswetterwarte die Stein- brecher nacheinander zur Wirtsstube hinauf z6ge. Freilich, es Waren schon manchmal Fremde dagewesen, die einen besonderen Ge- fallen an den biederen Steindrechergesellen fanden, aber für den Wettermann schienen sie schon ganz besonders anziehend zu sein. Es gab manchen in der Siedlung, der sich darüber Gedanken machte. a Der Wettermann indessen war fest bei seiner Arbeit: täglich wanderte er, geführt vom Manger-Balthes, hinein in das weiße Gebirge, bis über die flimmernden Wälder, wo man nur noch Spuren des flüchtenden Wildes fand. Nie- mand wußte, was er dort tat, kein Mensch kragte danach, weil man seine Arbeit nicht verstand 8 5 a Wenn Balthes einmal daheim in der Stube saß. dann grübelte er stundenlang vor sich nin, als müßte er einen Vorschlag erwägen. Dann trieb es ihn wieder ruhelos umher, und den Fragen seines Weibes wich er beständig aus. „Es wird nun bald besser werden mit uns“. sagte er einmal,„Warten wir, bis der Ver: dammte Schnee weg ist, dann soll mir die beste Medizin für dich nicht mehr zu teuer sein.“ Die Frau nahm die Sache ernst. Weil gie wußte, daß er sich mit ve N trug, und deshalb bangte sie vor dem Sommer zuviel sprach. Sie rborgenen Plänen Wildern?- Nein, Balthes hatte es ihr damals in die Hand hinein versprochen, von dieser Sünde zu lassen und er hatte seinen Schwur bis heute nach besten Kräften gehalten, wenn er es sich auch nie ganz versagen konnte, den Wechseln nachzuspüren, und war es nur des- halb, um die stolzen Geweihträger zu be- lauschen. Eines Tages ertappte sie ihn dabei, als er gerade seinen Stutzen ölte und reinigte. Sie erschrak an den Feuer, das aus seinen Augen leuchtete. 5 „Balthes!“ rief sie bittend. Er lachte Keine Angst! Ich komme nicht mehr zum Schuß!“ Dann neigte er sich zum Fenster hinaus. Eisige Stille herrschte rings- um, starr lag die Welt noch im Winterbann, als wäre jeder Laut festgefroren an den flim- mernden Fistürmen,„Ich will sehen wie lange es noch dauert, bis der Fluß heuer die Klamm durchbricht!“ 3 5 „Warum?“ g„5 „Weil dann der Sommer kommt. Freust du dich nicht darauf?“ Er lachte ihr zu, warf den Rucksack um und ging. Er hatte heute wieder eine Führung. N 25 Erna Tausch stand vor eihem Rätsel Sie zud ihr der Mann 2 abbringen, auch auf die mit ihr entzweite. Sie em Manger 5 a 5 n denen sie eim wa Jalir eliusclieu: eee Fir immun 1955 eee 4LLES GUTE Fam. Neuthinger Fahrzeuge, Fahrschule, Taukstelle imme Fiamma Familie Emil Koger Drogerie note Seifen etc. Hauptstrage 124 Hosmetische Farben „%%% 5 Wir LA neuen 1 7 enithietet Café Schladit Hauptstraße 175 Wönschen Unseren Freunden ond Kunden ein gesegnetes neues Jahr! Otto Löffler u. Frau Uhrmacher— Optiker Seckenheim, Hauptstr. 120 Unserer Werten Kundschaft 15 Rehen 691. Zum e Familie Max Grop p, Metzgerei e 43 Fu. Keiel Textilien, Wolle, Handarbeiten und Sportbedarf MANNHEIM-SEQCEN HELM Haqoptstraße 13] Telefon 47121 Unseren werten Kunden Freunden und Bekannten ein glückliches neues Jahr Arſtom Kreutzer u. Frau Möbelschreinerei und Möbelfachgeschäft VV. WWIESSER LL ulen Gale 880 Helle ali Wönsch en 55 Sunter Kluger d. Frau Haoptstraße 153 freiburgerstraße 70 Unserer werten Kundschaft, Freunden und Bekannten din glückliches, neues Jahr! Karl Schmich und Pram Parkett-Geschäft Fußboden- Schleiferei SSOHWWVETZINGEN— Telefon 2268 Familie Robert Soimioh Feinbäckerei u. Holonialwaren Hloppenheimerstr. 66 Auch im nachsten jahr 0 duys neu: Jakob Würthwein Lebensmittel Feinkost Kaffee-Rösterei Meiner werten und Bekannten bin glückliches neues Jahr! Waschsalon„Lavita“ Freiburgerstraße 26 Kundschaft, Freunden Dampfwäscherei AREA We Zähringerstraße 45 Telefon 47144 Heinz Odenwald Speziolgeschäft für Strickwaren und Wolle Eigene Strickerei und Strumpf- Reparatur Hauptstraße 116 Familien- Köper Wasserturm. Drogerie Villingerstrage MOD EL L BAU Theobald BSOEGbAO Megkircherstrage 23 Sartenbaubetrieb Theobald Schwarz und Frau am Friedhof Martin Uster Drahtflechterei Kloppenheimerstraße 75 KARL BAUMANN Schlosserei— Eisem Konstruktion Meßkircherstr. 52 Ernst Seitz u. 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Fahrräder NSU— Hercules— UT Victoria Jum neuen ſahr wünschen wir allen unseren Freunden und Bekannten viel Glück und kroolg! AL NI O AH EAG E Mannheim-Seckenheim Apotheker G. Wentzlaff u. Frau LOD WIG LOCHBUHLER HAUPTSTRASSE 143 1955 Innen aufrichiig die Hand au druchen, das alles soll in diesem Gluiccwunsch zum Ausdruce kommen! Zum Jahreswechsel enithieten wir unseren werten Kunden, Freunden und Bekannten Herzliche Slückwünsche Familie August Engert. Unserer werten Hundscha 2 Zum Jahreswechsel die besten Glöckwönsche Familie Albert pfliegensdörfer Flekfrohaus—(gegenüber Vereinshaus) Familie Wilhelm Raufelder Säckingerstraße 1 um Juahresvbechsel N dL besten Wünsche! 0 Unserer werten Kundschaft Harl Löber 1. Frau Mietwdscherei, Bühlerstr. 25 Wollwaren, Strümpfe ELISE MERKNER Trikotagen 5 Sengenbacherstr. 14 7 gute Fahrt ins 3 1555 ünschit seiner 1 erlen Kundschaft Nicharel Raufelder BV. Tankstelle u. 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Valter Dietz Hduptstrahe 104 Heinrich Marzenell und Frau Milehgeschaſt und Brennholzschneiderei Hapellenstr. 10, Tel. ao Familie es Bürgy Milchhandlung, Molkereiprodukte Gengenbach erstr. 4 a Färberei und chem. ßeinigung BERTHOID ROSCH Schwygbenstraße 4 Telefon 47295 Gasthaus„Zur Pfalz“ Familie Arthur Hlumb Lährinserstraße 103 . Heinz Wagner Glaserei nebst Meßkircherstraße 17 0 Familie kriedricn ol Ernst Hartmann WW. Tabakwaren Weine— Spirituosen Hauptstraße 157 1 Gasthaus„Zum Neckartal“ Familie KARL BRAUN Fanal KAI. GIMBER Lebensmittel. Obst u. Gemüse Wer Flaschenbier Freiburgerstraßze 61 881 lehmann 11 70% Trinkhalle Ecke Zähringer: und freiburg fraßze 5 ö Adar. u. 50 Flaschenbier-H landlung N kloppenhenmerstr 54 Zum Jahreswechsel die besten Glückwünsche! W Familie ADOLF WITT NIANN Damen- Friseursalon,. 59 Electro, Radio WII KLUMB&ACo. Haupsstraße 119 Alex, Pfeifer und 5 Obst 7 Gemüse Richard n Gartnerei, blumerbindere 5 5 8 und„ 5 5 5 1 ache mersunbe 43 Georg Röser Inhaber: Edmund Röser 1 75 Eisenibaren, Hals- 11.„ deschenkartikel Hauptstraße 25 F Ka 1 „ beiten Polstermobel, Matratzen, Gardinen 5 i Flopbennemerset 8 85 3 een vod deobsde 5 Ein gl ückliches neues Jahr u F 1 e unseren werten Gästen ein herzliches Dosi Neujahr Efnst 1 Rudolph und Frau Wirtschaft„Zur Tortzhalle“ 1 Am 31. Dez. ab 20 Uhr Silvester-Ball Am J. Jan. ab 19 Uhr TANZ 2 Allen gieinen merlen Gescheites. freunden u. Veſtennen die berelichoſen Slüctwünsche gum Jabres wechsel] Gui e Apetbetgr G. Lassonczyk u. Frau Regepte aller Kranlcenkuassen NlEHANRD RAT H/ Fssenhandlung 7 Herde— Oefen Schreinerei u. Möbelhandlung ALBERT KOLLNIG Hauptstrage Ich Wünsche meinen Kunden ein glöckliches neues Jahr! H. Böck, ptogerie Allen unseren Werten Kunden, Freunden und Bekannten zum Jahreswechsel die besten Wünsche! Karl Morr und Frau Schreinerei, Glaserei, Möbelfachgeschäff Kloppenheimerstr. 10— Fernsprechef 47015 Unserer werten Kundschaft, Freunden und Bekannten die besten Wünſche æum quhreswechsell J 5 Familie Gustav Schilling 5 Metzgerei— Rastatterstraße 24 Meiner Werten Kundschaft ond Bekannten ein gesegnetes neues Jahr! Mietwäscherei Franziska Weyleind Hauptstraße 119 5 Gaststätte„ZUM REICH SADLER“ Meiner Werten Kundschaft Freunden und Bekannten ein gesegneies 1955 Familie Wilhelm Wetzel. Meiner Werten Kundschaft Freunden und Bekannten ein glöckliches neues Jahr! Erwin Schetter u. Frau Friseursqlon Unserer werten Kundschaft und allen Bekannten wünschen wir. ein glückliches. neues Jahr Bertholde und Rudi Hein Zähringerstraße 16 edles waren 7 50 e Gertrud Börger Mhm.- Seckenbeim am Rathaus 8 75 Holes Nelles Jae Wlnscht allen seinen verehrten Hunden Franz Kern und Frau Wirtschaft zur Hapelle Mur. 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