i F HAHA H S Fs * „ F Nr. 203 Neckar-Bote(3. Blatt) Samstag, 23. Dezember 1961 Der Mont Blanc zeigt seine Zähne Tunnelarbeiten verzögern sich Felsstürze geährden Arbeiter Zãh und verbissen kämpfen Sick italienische und französische Arbeiter durch das Stein- massiv des Mont Blanc. Sie haben vor fünf Jahren damit begonnen, Europas höchsten und längsten Straßentunnel zu bauen. Dock Schuierigkeiten uber Schwierigkeiten tür- men sich vor innen auf. Der gewaltige Bergkompleq wehrt sich mit allem, was er auf- bieten kann: Wassereinbrücke, Steinschlag, Einsturze und— was den Männern den mei- sten Kummer bereitet— Schotteradern im Massivgestein, die neue Einsturzgefahr herauf nr r beschwören. In den ersten Jahren ging alles nach Wunsch. Auf beiden Seiten, der französischen bei Chamonix und der italienischen bei En- dreves, kam man zügig voran, Im vergange- nen Sommer konnte man melden, die„Halb- zeit“ sei erreicht. Das bedeutete, dag man von den zwölf Kilometern Tunnellänge sechs AUF DEM WEGE zu einer soliden Erwerbs- basis befindet sich Weltrekordsprinter Armin Hary. Seit einiger Zeit volontiert er in einem Offenburger Verlagshaus. Unser Bild zeigt Harry mit einem Facharbeiter in der Reprodultionsabteilung des Drucchauses. dpa gebohrt hatte. Optimisten rechneten sogar mit einer Fertigstellung der gigantischen Bergdurchfahrt noch Ende 1961. Sie dürften nach den jüngsten Erfahrungen, die man im Mont Blanc macht, mit ihren Prognosen we- sentlich zurückhaltender werden. Besonders auf der italienischen Seite ist man jetzt zu äußerster Vorsicht gezwungen. Zweimal gab es Wassereinbrüche im Tunnel, einmal mit 300 1 je Sekunde, ein anderes Mal mit 150 J. Mehrmals stürzten größere Fels- Partien herab. Außerdem trafen die Bohrer häufig auf zerbröckelte Gesteinsadern, die dem Urgestein bei Bohrungen keinen Halt mehr gaben und durch Wassereinbrüche aus- gewaschen wurden. ES war nötig, zunächst das feste Gestein wieder einsturzsicher zu machen. Die Männer arbeiteten oft tief im Schlamm und Wasser und mußten die Schich- ten auf vier Stunden verkürzen. Auf der französischen Seite sind— abge- sehen von vielen Verletzten— vier Tote zu beklagen. Hier ist man bis jetzt 700 m tiefer in den Berg eingedrungen als auf der italie- nischen, wo man das geplante Programm nicht einhalten konnte. Man versucht bei Entreves jetzt zunächst einen Stollen voran- zutreiben, der später zum vollen Tunnelpro- fil von sieben Meter Breite ausgebaut wer- den soll. Mit der Hitze im Berg von über 30 Grad und dem Steinstaub haben sich die Männer abgefunden, denn eine moderne Ventilation sichert ihnen erträgliche Luft. Man hofft, daß durch eingebaute Eisenträger und stählerne Fangnetze auch die Unfall- gefahr vermindert wird. Während in der Tiefe des Mont Blanc schweigtriefende Ingenieure und Arbeiter dem Berg Zentimeter um Zentimeter abtrotzen, kann der Tourist 2450 m höher mit der kühn- sten Seilbahnenlage der Welt Europas höch- sten Berg überqueren. Die beiden Strecken liegen fast genau übereinander. In einigen Jahren wird man also wählen können, ob man den„Weißen Berg“ von oben betrachten Will oder ob man den Weg durch den zwölf Kilometer langen Tunnel vorzieht, den man in einer Viertelstunde mit dem Wagen be⸗ Wältigen kann. Mangelnde„stramme Haltung“ im Bett Fahnenjunker prügelte Soldaten- Drei Monate Gefängnis Weil er im Bett keine„stramme Haltung“ angenommen hatte, bezog ein Rekrut von dem 21 Jahre alten Fahnenjunker Günter Langkabel in einer Unterkunft des Flieger- norstes Altenwalde bei Cuxhaven Prügel. Das Cuxhavener Schöffengericht verurteilte den„schlag- fertigen“ Fahnenjunker zu einer Sefängnisstrafe von drei Monaten bei drei- Jähriger Bewährungsfrist. Nach einer Feier war die Gruppe des Re- Kruten am 23. November um 22 Uhr beim Zapfenstreich schlafen gegangen. Bei einem Sang durch die Stuben fand der als Grup- penführer eingeteilte Fahnenjunker einen 20 Jahre alten Rekruten nicht auf dem Rük- ken, sondern auf dem Bauch im Bett liegend. Salvador Dalis Pläne Salvador Dali will der„Papst“ einer neuen Malschule werden, die eine Syn- these aller malerischen Entdecungen in der modernen Kunst vermitteln soll. Dali hat, wie er vor Journalisten in Paris er- gelte, noch ein anderes großes Programm für das kommende Jahr. Im April will er in Paris einen„kubistischen Vorhang“ ausstellen, auf dem sich etwa 500 Motor- räder im Rock'n- Roll- und Twist- Takt be- Wegen. Außerdem will er für das Brüsse- ler Theater de la Monnaie eine Operette ſcomponieren. Der Fahnenjunker befahl dem aus Berlin stammenden Rekruten, sich auf den Rücken zu legen. Der Soldat führte den Befehl nicht Aus. Der Fahnenjunker beorderte daraufhin den Rekruten in seine Stube, in der er ihn meh- rere Male mit der Faust ins Gesicht schlug. Der junge Soldat nahm nur eine abwehrende Haltung ein. Als seine Kameraden in das Zimmer des Fahnenjunkers kamen, fanden sie ihn mit blutverschmiertem Gesicht. An der Schulter, am Ohr, an der Lippe und am Auge wurden Verletzungen festgestellt. In der Verhandlung vor dem Schöffen gericht fragte der Vorsitzende den Fahnen- junker:„Warum war es so schlimm, daß der Soldat auf dem Bauch im Bett lag?“ Der Fahnenjunker antwortete:„Wenn ich einen Befehl gebe, soll der Soldat das tun, was ich vorschreibe.“ Pillen machten Nilpferd ruhig Wie ein boshaftes Nilpferd durch Medika- mente zu zähmen ist, berichtete jetzt die in England erscheinende medizinische Wochen- Schrift„British Medical Journal“, Seit langem Hatte Nilpferd„Fifi“ den Zoo von Whipsnade im Norden Londons durch tierische Tücke in Aufruhr versetzt. Es pflegte nicht nur den Wärter anzugreifen, sondern in weiblichem Zorn auch den Nilpferd-Gefährten zu attak- kieren. Der Arme starb schließlich nach einer Lähmung, die„Fifl“ verursacht hatte. Die Zooleitung sann auf Abhilfe und mischte Be- ruhigungsmittel in„Fifis“ Fressen. Dem Nil- pferd schien die neue Kost vorzüglich zu schmecken: Es wurde ruhig und freundlich und brachte sogar ein Junges zur Welt. Wie es heißt, zeigte„Fifi“ nicht einmal die übliche mütterliche Verteidigungswut, sondern ver- Söhnte sich mit ihrer Umwelt völlig. FAST SO UMFTLATTERT wie der Nierheilige Franzishe Brottũte in Möven. Bei ner Bürgersfrau mit ihrer von Schwänen, Enten und Vögel besonders tuch im Freien“. einem Park der dem strengen Frostwetter dieser Tage sind die danſebar für ein von Menschenhand bereitetes improvisiertes us steht diese schlichte Kopenhage- danischen Hauptstadt inmitten „Früh- dpa-Bild Der Schnürboden stürzte auf die Bühne Tänzerinnen des„Casino de Paris“ sprangen in den Zuschauerraum Mitten während der Vorstellung ist in dem „Casino de Paris“, einem der größten Revue- Theater der französischen Hauptstadt, ein Feuer ausgebrochen. Mehrere Menschen wur- dden verletzt. Das Feuer begann wenige Minuten vor Mit- ternacht während der Schlußszene. Die Bal- lettmädchen— viele von ihnen waren nackt— befanden sich gerade auf der Bühne, und der Star der Show, Line Renaud, schwebte am Trapez. Eines der Mädchen berichtete:„Plötzlich hörten wir das Geräusch knisternder Flam- men. Wir sahen empor und entdeckten Feuer Über der Bühne. Was hinterher geschah, weiß ich nicht. Es war viel Lärm und Durcheinan- der. Alle schrien und drängten zu den Aus- gängen. Dann stürzte der Schnürboden auf die Bühne.“ Line Renaud berichtete, sie sei im letzten Augenblick von einer Kollegin vor dem Feuer gewarnt worden, das durch einen defekten Scheinwerfer verursacht sein soll. Die Flam- men hätten sich rasend schnell auf den Schnürboden ausgedehnt.„Viele auf der Bühne wurden von Panik übermannt. Sie Brandstifter von Niteroi angeblich verhaftet Polizei mußte den Täter vor der Volkswut schützen Der Urheber des Zirkusbrandes von Ni- teroi in der Nähe von Rio de Janeiro ist, wie aus der brasilianischen Hauptstadt ver- lautete, in der Hand der Polizei. Der mut- maßliche Täter ist der 21 Jahre alte Gelegen- heitsarbeiter Adilson Marcelino Alves, der sich auch als Gelegenheitsdieb und Rausch- gifthändler betätigt haben soll. Alves war zwei Tage vor dem Zirkusbrand, dem am Sonntag über 300 Menschen zum Opfer fielen, von dem Zirkusbesitzer entlas- sen worden. Man nimmt an, daß er sich durch Brandstiftung rächen wollte. Die Polizei hat Alves inzwischen von Niteroi abtransportiert, um ihn vor der Volkswut zu schützen. Außer Marcelino Alves wird sich bei dem bevorste- henden Prozeß auch ein Mann namens Joel verantworten müssen, der Alves das bei der Brandstiftung verwendete Benzin verschafft haben soll. Als Alves der Tat, beschuldigt wurde, versuchte er, sich aus dem Fenster der Polizeiwache zu stürzen. Die Bergungsmannschaften haben inzwi- schen 175 Leichen aus dem völlig niederge- brannten Zirkus geborgen. In den Kranken- häusern liegen noch mehrere hundert Ver- letzte. 102 von ihnen befinden sich nach Mit- teilung der Arzte in hoffnungslosem Zustand. ABGEWRACKT werden zur Zeit in Sckleswig-Holstein ca. 4050 alte und un wirtschaft- lich arbeitende Krabben ſcutter. Die Fischer und Kutterbesitzer— meistens sind es Alt- fischer— erhalten je nach Größe und Zustand des Fahrzeuges eine entsprechende Ab- Wracleprãmie. Sie dürfen dann allerdings keinen eigenen Fischereibetrieb wieder eröff- nen. Das Endziel dieses Strukturprogruamms für die RKrabbenfischerei ist die Modernisie- rung der bestehenden Flotte. Unser Bild zeigt einen Husumer Alt fischer beim Abwracken seines Kutters. 3 5 dpa-Bild rannten in allen Richtungen. Einige Mädchen sprangen von der menge.“ Nach Mitteilung der Polizei erlitten mehrere Zuschauer in dem Gedränge vor den Ausgän- gen Quetschungen. Ein Feuerwehrmann kam mit Brandwunden ins Krankenhaus. Elf Feuerwehrzüge wurden bei der Brandbek kämp- fung eingesetzt. Nach einer Stunde hatten die Feuerwehrleute das Feuer unter Kontrolle. „Friedhof“ gestohlener Autos Einen merkwürdigen„Friedhof“ gestohle- ner Autos entdeckten Karabinieri durch Zu- fall im Apennin- Gebirge unweit Roms., Eine fünfköpfige Diebesbande vergrub dort gestoh- lene Autos für eine Weile, um alle Spuren zu verwischen. Erst später wurde das Diebes- gut wieder freigelegt, ausgeschlachtet und verkauft. Bären können kinderlieb sein Erstaunliches Glück hat die elfjährige Pia, Tochter eines Schriftstellers, im Umgang mit Bären in der Einsamkeit Alaskas. Sie fügen ihr kein Leid zu. Oft schauen ihr zwei und drei Bären zu, wenn sie am Fluß Lachse an- gelt. Manchmal sind die Grizzlys geschickter als Pia und fangen mehr als sie. Haben sie keinen Erfolg, nehmen sie dem Mädchen un- bekümmert die gefangenen Lachse weg, was Pia„unfein“ findet. Als Dank für die Beute führte eine Bärenmutter einmal ihre drei pos- sierlichen Jungen vor. Das Mädchen hütete sich indessen, sie zu streicheln. Das hätte ge- fährlich werden können. Windeln„zweckentfremdet“ In der Sowjetzone herrscht seit Weate Mangel an Windeln. Nach Berichten der Zo- nenpresse haben Wirtschaftsfunktionäre dazu erklärt, für jeden Säugling in Mitteldeutsch- land stünden etwa 20 Windeln zur Verfügung, zwei mehr, als ein Kleinkind brauche. Seien Windeln dennoch knapp, so sei dies auf „Zweckentfremdung“ zurückzuführen. Japanische Leihwagen Schlecht geht das Geschäft der japanischen Autoverleiher: In Japan sind alle Leihwagen mit einer orangefarbenen Nummer auf wei- gem Grund gekennzeichnet. Jetzt wollen die Kunden nicht länger mit Autos fahren, die überall als Mietswagen kenntlich sind. Die schlechtverdienenden Verleiher fordern nun von der Regierung für ihre Wagen Schilder, die denen der Privatwagen gleichen. Sie sol- len ebenfalls grüne Nummern auf weißem Grund tragen. Nobelpreis- Splitter Uberrascht war der deutsche Nobelpreis- träger Professor Rudolf Mögbauer, als ihm in Stockholm zwei Schecks überreicht wurden. Aus der Hand des Königs empfing er einen Scheck über den ihm zuerkannten halben Phy- Sikpreis(die andere Hälfte entfiel auf Pro- fessor Hofstadter) über 125 116,44 Kronen. Physikstudenten der Stockholmer Universität fanden, der Betrag hätte auf eine volle Krone abgerundet werden müssen, Sie überreichten 50 Preisträger einen weiteren Scheck über 56 Klebe auf einem Lastzug Kleine Städte brauchen einen Ausfall ihrer Stromversorgung künftig nicht mehr zu fürch- ten. Sie können sich, wie das Rationalisie- rungskuratorium der deutschen Wirtschaft in Frankfurt bekanntgab, ein fertig auf einen Lastzug montiertes Kraftwerk kommen lassen. In England decken vollautomatische Klein- Kraftwerke mit je dreitausend Kilowatt Lei- stung schon seit zwei Jahren den„ darf von Elektrzitätswerken. Bühne in die Zuschauer- * Unserer Werten Kundschaft, allen Freunden u. Bekannten ein frohes Weihnachtsfest u. ein glückliches Neues Jahr! Familie Heinrich Bürge Milch— 1175 855— joghurt— Squermiſch HBoftermiſch— Käse— täglich frisch Lebensmittel— Köhlkost Wäeine und Spirituosen Sengenbacher Straße 40 Frohe Weihnachten und viel Glück zum Neuen Jahr Wünschen wir unserer sehr verehrten Kundschaft, Freunden und Bekannten. Herbert Woitzyk u. Frau Adelheid 5 geb. Rupalla Ihr Seccenheimer Teætilhauus 8 gnadenreiches Meibnacbisfesi und ein gesegnetes, neues abr! allen werten Kunden, Geschäftsfreunden u. Bekannten Herm. Bicken u. Frau seckENxkEIM Acherner Straße 44 Unseren Kunden, Freunden und Bekannten gin frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr! Fumilie Kurt Wagner Kraftfahrzeug-Reparatur-Werkstätte Mannhelm-Seckenheim— Kloppenheimer Straße 14 Unseren Kunden, Freunden und Bekannten din frohes Weihnachtsfest Und ein glückliches Neues Jahr Familie Willi Grahtwoll Kraftfahrzeug- Reparatur- Werkstätte Mannheim-Seckenheim— Zähringer Straße 37 Unserer Werten Kundschaft, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest U. ein glüdcliches Neues Jahr! Familien Karl u. Gustav Klumb Maler- und Töncher-Seschäft Kloppenheimer Straße 59 Unseren werten Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr Familie Albert pfliegensdörfer/ Am Vereinshaus Flektrogeschäft Unseren Werten Kunden und Freunden Wünschen Wir bin frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr! Adolf Gropp v. Frau, Hauptstraße 163 Elektro- lnstallationen för Licht- und Kraffanlagen Elektrogeräte— Beleuchtungskörper Unseren werten Kunden, Gästen, Freunden und Bekannten rolie Mee und ein gluchliclies leues Hal Säckerel, Korditorel und Cafe WEBER Rastatterstr. 30— Hauptstr. 90 Meine beiden Cafés sind am 1. u. 2. Weihnachtsfeiertag geschlossen, sowie an Silvester ab 20.00 Uhr. Gaststätte Badischer Hof“ 13 Trolles OOo esl 5 Wönschen Wir allen unseren Gästen und Bekannten. 1 1 Am Heiligen Abend ist unsere Gaststätte geschlossen.. Am ersten Weihnachtsfeiertag ist bis 15 Uhr und am zweiten Weihnachtsfeiertag durchgehend geöffnet. Wirtschaft UR TURNHALAE- Ein frobes Meibnodbis fest 1 5 . 1 5 Wünschen wir allen Gästen, Freunden und Bekannten. Am 2. Weihnachtsfeiertag ab 19.00 Uhr Es spielt Jo Gregor und sein Ensemble. Auf ihren Besuch freut sich i g Familie Treiber. ZUM REICHSADLER Meiner Werten Kundschaft Ffohe Weihnachten ung ein glückliches Neues Jahr! Schuhmacherei H. GAT H Der werten Kundschaft und allen Bewohnern von Seckenheim ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neujahr Ihr Waschsqlon„LAVITA“ Freiburger Straße — Unserer Werten Kundschaft und Freunden Wönschen wir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel ein glöckliches neues Jahr! . Elektro- Installation för Licht- und Kraftanlagen, elektr. Haushaltgeräte, Futterdämpfer, Beleuchtongskörper Thee Naufelder und Frau und Familie Wilhelm Naufelder Sdchingerstraße 1 SUM 1,1 pS 3 85 Mehrzweck-Tischkreissäge . n lese normale 20. Vofi· Stoca do onachllAdb- DM 288.— nn Zusatrgerhten: Behlelkt. bohrt. Tösl. pollen. hoben Fele vergleich Qrauaprospokt, kein Nlaſxo. rage vnverbindlien ut Anale. Bequeme Teltrahlungen sussmint amak, ans eACHAAunus 80 Fabtixlager Fraaadurt Gala Sc ,e,jjẽů 2 Hoher Verdienst auch nebenberuflich. 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