75 Nr. 83 Neckar-Bote(2. Blatt) Samstag, 26. Mai 1962 Junge Herren und junge Hunde. 1 Foto: Jorde er Sonntag Rentable Nächstenliebe Eine Betrachtung von Hans Schomerus Man macht heute seltsame Endeckungsfahr- ten. Man fährt nicht mehr in unbekannte Erdteile, denn diese sind nicht mehr unbe- kannt. Und auch die Aussicht, demnächst auf den Mars oder auf den Mond zu gelangen, regt bislang nur wenig Leute auf. Aber man macht Entdeckungsfahrten in das weite und reichlich unerforschte Gebiet der menschlichen Seele. Und dabei geht es merkwürdig ähnlich zu wie bei den Entdeckungen fremder Erd- teile. So ganz unbekannt waren die fremden Erdteile ja auch vor ihrer Entdeckung nicht. Es gab schon vorher phantastische Schilde- rungen von einzelnen Reisenden, wie etwa Marco Polos Berichte über das Reich der Mitte und die blühenden Erzählungen über Lehrt es dock schon die Photographie: wenn alles Licht wäre, sähen wir nichts. Erst die Schatten macken erkennbar. die Insel Zipangu, wie man früher Japan nannte. Außerdem gab es Sagen und Mythen, in die Berichte über ferne Länder gleichsam chiffriert eingesprengt waren. Vor der Ent- deckung konnte man die Chiffren noch nicht lesen, hernach aber kam alles zutage. Aehnlich geht es bei den Entdeckungsfahr- ten in das Reich der menschlichen Seele zu. Es gab schon vorher Menschen, die etwas da- von wußten, zum Beispiel die Priester und die Aerzte. Sie hatten sogar eine erstaunliche Kenntnis von der Seele und bekundeten diese Erkenntnis damit, daß sie ganz richtige Rat- schläge erteilen.„Ganz richtig“— dies Urteil muß man natürlich relativ verstehen. Denn es kommt immer darauf an, unter welchem Gesichtspunkt oder nach welchem Maßstab man etwas für richtig hält. Man kann etwas für richtig halten, weil man sich um das Heil oder die Heilung des Menschen bekümmert. Man kann auch etwas für richtig halten, weil man auf den Nutzwert des Menschen aus ist. Unter Umständen wird man genau dieselben Ratschläge erteilen oder wenigstens annähernd dieselben, aber man wird keineswegs das- selbe damit meinen. Robert Jungk, einer der Geister unserer Gegenwart, welche die Zukunft aus den ge- gebenen Voraussetzungen der Gegenwart er- schließen und interpretieren, erzählt aufschluß- reich von der Art, wie in den USA der Kampf Der Parkwächter und die Lausbuben Eine Erzählung aus Wien/ Von Harald Sieburger Der Theresien-Park im zwölften Bezirk von Wien, eine grüne Oase im grauen Häu- sermeer der Stadt, über dessen geschwun- gene Kieswege Linden und Akazien ihre dichtbelaubten Aeste wie schützende Arme ausbreiteten, war mit Vorliebe von Kleinrent- nern und ausgemergelten Handwerkern auf- gesucht, die von der Ruhe, die diesem Fleck chen eigen war, angelockt wurden. Hier saßen nun diese alten Veteranen in Gruppen auf den Bänken, den Körper vorn- übergeneigt, die beiden Hände gestützt auf den Griff ihres Stockes, der mit ihnen alt, Kniorrig und abgeschabt geworden war, und ließen die Sonne auf ihr weißes Haupt schei- nen, während die Gedanken weite Ausflüge in die Vergangenheit unternahmen. Der ebenfalls alte, gekrümmte Parkwäch⸗ ter durchstreifte mit verdrossener Miene die Wege und wenn einer der Rentner, die 12 bereits tagtäglich hier waren und ihn daher alle kannten, rief:„Heda, Wächter, wie geht's?“, so bewegte er kaum die Lippen, denn er hatte es ihnen ja schon oft genug gesagt, daß es ihm so gebe, wie es eben einem armen Teufel gehen kann. Eines Tages aber trat ein großer Umschwung ein. Mit ohrenbetäubendem Lärm, mit Rei- ten, Fußbällen und Trittrollern bewaflnet, er- schien im Gänsemarsch eine ganze Horde junger Schulbuben. Nach kurzer Musterung der Umgebung, die ihnen großartig zuzusagen schien, nahmen sie von dem Park Besitz in einer Weise, wie Soldaten eine Festung be- Setzen und beschlossen einmütig, ihr Lager auf unbestimmte Dauer alihier aufzuschlagen. Und von dieser Zeit an kam Leben in das stille Plätzchen. Die Rentner fanden keine Ruhe und keine Zeit mehr, mit ihren Ge danken in die Vergangenheit zu flüchten; sie hatten es duch nicht mehr nötig, denn was sich jetzt vor ihren Augen abspielte, war ja selbst ein Stück Vergangenheit. Und so wurde kein einziger dem Park untreu. Diese seine Schwäche hatten die qungens aber bald gemerkt. Ihr größter Spaß war es jetzt, den Alten knapp an sie herankommen zu lassen und erst im letzten Moment unter hellem Jubel devonzueilen.„Ist schon recht!“ brummte der Alte.„Mit den Gliedern richte ich nichts aus bei denen aber dieser alte Schädel. und er tippte sich wohlgefällig auf, sein Haupt,„wird hoffentlich nicht umsonst grau geworden sein! Wo die Kraft fehlt, muß die List her!“ Und alle seine Gedanken galten von nun an dem Kleinkrieg, den er mit den Findern führte. Seine verdrossene Miene war ver- schwunden, sein krummer Buckel wurde mit jedem Tage aufrechter und in seine schlaf- ten Glieder kam Bewegung. Er wurde dabei krischer, munterer und eines Abends sagte sogar zu Hause in der ärmlichen Stube seine Frau„Du siehst ja jetzt so gut aus. Josefs, Worauf der Wächter geistesabwesend erwi- derte: Laß mich... laß mich..“. denn er heckte gerade einen herrlichen Plan aus, wie er den einen Lausbuben, diesen roten, beson- ders frechen, morgen auf frischer Tat ertap- pen wollte Und sein Plan war gut gewesen. Hinter dichtem Blattwerk verborgen, war er die längste Zeit auf der Lauer gelegen und hatte, ohne sich zu rühren, zugesehen, wie die Horde„Verstecken“ spielte. Und just als die- ser„Rote“, ohne etwas zu ahnen, mit ge- ducktem Kopfe wie ein Hase mitten im grü- nen Busche saß und sich still freute, daß inn der Suchende nicht finden konnte, genau in diesem Augenblick fuhr wie vom Himmel eine Faust hernieder und packte ihn am Schlafittchen. „Hab' ich dich?.. hab ich dich nun end- lich!“ triumphierte der Alte, während der Sünder erschrocken in der Luft zappelte. Und als er auch noch die entsetzliche Grimasse, die der Wächter schnitt, bemerkte, war es mit sei- nem Heldentum vorbei. Er verzog bereits den Mund zum Heulen und als der Alte dies merkte, ließ er absichtlich seinen Stock fal- len, bückte sich danach und ließ den Klei- nen dabei aus, der die Gelegenheit sofort er- falfte und wie der Wind davonstob. Der Alte aber tat erschrocken und während der Knirps, nun schon außer Reichweite, stehenbleibt und triumphierend und armrenkend: Ho! La! Ho! Wächter!“ ruft und den Alten bereits Wie- der zu necken versucht, ruhen dessen Blicke einen Moment traurig und beinahe zärtlich auf dem kleinen Nichtsnutz. Eines Vormittags, als die Horde noch nicht versammelt war und der Wächter durch die Alleen zog, mit gefurchter Stirn und nach- denklichem Blick, rief ein alter Rentner:„He, Wächter, hast deinen Aerger mit dem Laus- pack da, was?. Aber so sind eben die Kinder“ fuhr er fort und zog an seiner Pfeife. Der zuckte die Schultern und setzte seinen Rundgang fort und machte alsbald wieder Schlachtpläne im Geiste für den Nachmittag. Aber am Nachmittag kam die Horde nicht. Sie kam auch am nächsten Tage nicht und auch nicht am übernächsten Tage. So plötz- lich wie sie aufgetaucht— so plötzlich blieb sie aus. Da wurde der Buckel des Alten wieder mit jedem Tag krummer, seine Glieder wurden wieder schlaffer und sein Gesicht älter. Still, Wie früher, 20g er durch die Alleen. Nur hie und da blickte er sich jäh um. Er glaubte, S0 einen Lausefritzen hinter sich zu haben. Aber es war bloß ein Windstoß, der durch die Sträucher fuhr. Vom Tiger, der König sein wollte Eine Fabel von James Thurber Eines Morgens wachte der Tiger im Dschun- gel auf und erzählte seiner Frau, er sei König der Tiere. „Leo, der Löwe, ist doch König der Tiere“, sagte sie. 8 „Wir brauchen einen Wechsel“, sagte der iger,„alle Geschöpfe schreien nach einem Wechsel“. Die Tigerin lauschte, aber sie hörte keiner- lei Schreien außer dem ihrer Jungen. „eh werde König der Tiere sein, ehe der Mond aufgeht“, sagte der Tiger.„Es wird ein gelber Mond mit schwarzen Streifen Sein. Auf mein Wort!“ „Gewiß“, sagte die Tigerin und sing, nach ren Jungen zu sehen, von denen eins, ein männliches und sehr seinem Vater ähnlich, sich einbildete, es hätte einen Splitter in der Pfote. Der Tiger durchstreifte den Dschungel, bis er an die Höhle des Löwen kam.„Komm heraus“, brüllte er,„und begrüße de König der Tiere. Der König ist tot. Lang lebe der König!“ Im Innern der Höhle weckte die Löwin mren Mann., Der König will dich sehen“, sagte Sie. „Was für ein König?“ fragte er schläfrig. „Der König der Tiere“, sagte sie. 8 „Ich bin der König der Tiere“, brüllte Leo und begab sich aus seinem Zelt, um seine Krone gegen den Hochstapler zu verteidigen. Es war ein furchtbarer Kampf, und er dauerte bis Sonnenuntergang. Alle Tiere des Dschungels griffen ein, einige auf der Seite des Tigers, andere auf der Seite des Löwen. Jede Kreatur, vom Affen bis zum Zebra, nahm an dem Kampf teil, um den Löwen zu über- wältigen oder den Tiger zurückzudrängen; einige Wußten nicht, für wen sie kämpften, einige kämmkten kür beide, einige kämpften für den, der immer gerade am nächsten War, und einige kämpften nur, um zu kämpfen. „Wofür kämpfen wir?“ fragte jemand den Affen. „Für die alte Ordnung“, sagte der Affe. „Wofür sterben wir?“ fragte jemand das Zebra. „Für die neue Ordnung“, sagte das Zebra. Als der Mond aufging, rund und fiebrig, schien er auf einen Dschungel herab, in dem sich nichts bewegte außer einem Papagei, der seinen Schrecken hinausschrie. Alle anderen Tiere waren tot außer dem Tiger, aber seine Tage waren gezählt, und die Uhr seines Le- bens tickte aus. Er war König von allem, was er überblicken konnte, aber das bedeutete nicht viel. 8 Moral: Es macht keinen Spaß, König der Tiere zu sein, wenn es keine Tiere gibt. zwischen Schiene und Straße geführt wird. In diesem Kampf arbeitet man ausschließlich mit Psychologischen Mitteln. Die Eisenbahn zum Beispiel wendet sich an die privaten Auto- fahrer und schildert ihnen, wie angenehm es Wäre, wenn besondere Straßen für Lastwagen gebaut würden, die Lastwagen infolgedessen gänzlich aus dem normalen Straßenverkehr verschwänden und der private Autofahrer das aufregende Spiel des Ueberholens von Last- zügen nicht mehr zu spielen brauchte. Natürlich sagt sich der normale Mensch, daß es besser wäre, wenn es Straßen für den Lastverkehr gäbe, damit die privaten Fahrer nicht mehr belästigt werden. Der normale Autofahrer geht also freudig auf den Rat- schlag ein und kommt sich höchst rücksichts- voll vor. In Wahrheit werden keine Straßen für den Lastverkehr gebaut; denn das wäre viel zu teuer. Was von diesem Ratschlag bleibt, ist allein der dringende Wunsch: Fort mit den Lastwagen von den normalen Autostraßen! Auf die Dauer kann diese Stimmung für die Lastwagen sehr gefährlich werden, sie wer- den unbeliebt. Und das wollte die Eisenbahn. Sie hat das erreicht, indem sie die Rücksicht- nahme auf den Mitmenschen in Rechnung Stellte. Natürlich müssen sich die Lastwagen weh⸗ ren. Sie tun das, indem die großen Firmen ren Fernlastfahrern die strikte Weisung er- teilen, jedem in eine Verlegenheit geratenen Privaten Autofahrer unverzüglich und mit Allen Mitteln zu helfen. Sie müssen sich gegen jedermann hilfsbereit und freundlich zeigen, und es wird von den großen Firmen sogar Kontrolliert, ob die Fernfahrer diese Anwei⸗ sung befolgen. Auf die Dauer werden sich die Fernfahrer auf allen Straßen sehr beliebt machen, und so wird die Absicht der Eisen- bahn, den Lastverkehr unbeliebt zu machen, durchkreuzt. Das Ganze läuft darauf hinaus, daß die Rücksichtnahme auf andere oder die Näch- stenliebe von den Firmen gewissermaßen in die Spesenrechnung eingesetzt wird in der richtigen psychologischen Einsicht, daß sich dieser Posten in der Spesenrechnung bezahlt macht. Das göttliche Gebot:„Liebe deinen Nächsten!“ wird hier zum Geschäftsgrundsatz, und zwar nicht, weil es göttliches Gebot ist, sondern weil es sich in Dollars rentiert Man sage nicht, daß es im Effekt gänzlich gleich- gültig sei, ob jemand seinen Nächsten hilft, Weil es Gott geboten oder weil es die Firma angeordnet hat. Es ist ein sehr großer Unter- schied. Wenn die Nächstenliebe rentabel wird, Wird sie auch korrupt. Nur wenn sie Liebe bleibt, bleibt sie gesund. Aber das weiß die moderne Psychologie nicht. Sie weiß es des- halb nicht, weil sie von vornherein unter dem Gesichtspunkt der Rentabilität beobachtet. Na- türlich tut das nicht der einzelne Forscher. Aber die Wissenschaft als solche bezieht ihr Renommee, ihren guten Ruf daher, daß sie das Gebiet der Rentabilität erweitert. Uebrigens kann man das der Psychologie und der Gesellschaft gar nicht einmal so sehr übelnehmen. Denn eine ähnliche Haltung fin- det sich auch da, wo man sie keineswegs Gedankensplitter Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Mei- nung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. Friedrich Hebbel Das nächste Ziel mit Lust und Freude und aller Kraft zu verfolgen, ist der einzige Weg, das Fernste zu erreichen. Friedrich Hebbel Furcht tut nichts Gutes. Darum muß man frei und mutig in allen Dingen sein und feststehen. Martin Luther rue das Gute vor dick hin und bełcummere dich nicht, was daraus werden wird. Mathias Claudius erwartet, wie etwa beim Staat und bei der Kirche, wenigstens insofern sie unter dem Ge- sichtspunkt der Verwaltung betrachtet wer- den. Verwaltungen müssen ihrer Natur nach auf Zweckmäßigkeit und Sachgerechtigkeit ausgerichtet sein. Sie können schlecht duiden, daoß etwas frei wächst. Es muß möglichst schnell und möglichst gründlich unter dem Gesichtspunkt der Zweckmäßigkeit eingeord-⸗ net werden. Spontane Nächstenliebe etwa liegt außerhalb des Horizonts einer kirch- lichen Verwaltung. Für sie gilt nur die Kari tative Organisstion Das Ganze ist verhältnis mäßig unbedenklich, solange die Verwaltung bloße Hilfskonstruktion ist. Aber sie het in unserer Zeit eine gefähr- liche Neigung, total zu werden Sie beginnt sogar, sich der neuen Entdeckungen im Reich der Seele zu bemächtigen, Sie nimmt dabei aber nicht, wie es die Liebe tut, die Dinge so ernst, wie sie wirklich sind, sondern ordnet sie ein in das Zweckmäßigkeitsgefüge. 5 Hier wird ein Gefälle sichtbar, das im Ab- grund endet. Wesentlich ist nur die freie, starke Macht des Lebens selber, das einfach wächst, das Leben, das die Dinge so nimmt, wie sie Wirklich sind. und sie nſcht zu einem bloßen Vorwand degradiert oder zu einem Mittel zum Zweck, Nächstenliebe zum Beispiel ist weder eine Geschäftsmethode noch eine Missionsmethode. Sie ist einfach und selbst- verständlich Frucht des Glaubens. S UDDEUTSCHER RUNDFUNK STUTTGART 6.00 7.10 8.05 9.20 10.30 11.00 13.10 14.00 14.30 15.00 17.00 16.30 18.00 18.30 19.30 19.45 20.00 21.30 22.00 3 22.10 22.30 8.05 9.20 10.05 11.30 12.00 13.00 13.10 14.00 15.00 17.00 18.05 18.30 19.00 19.30 . 20.10 0 20.15 22.00 22.20 23 00 I. Programm Hamb. Hafenkonzert Froher Klang am Sonntagmorgen Landfunk Ludw van Beethoven Geistliche Musik Am Sonntag um elf! Wetterstation Erbsen- kopf Das Geheimnis der verbotenen Stadt(I) Musik im häuslichen Kreis Wie es euch gefällt! Broceliande Ein Spiel von H de Montherlant Sport am Sonntag Meister ihres Fachs Sport am Sonntag Nachrichten Aus Zeit und Welt Konzert Felix Mendelssohn- Bartholdy, A Bruckner Claude Debussy Nachrichten Sport aus nah u. fern Bei uns zu Gast II. Programm Einen schönen Sonn- tagmorgen! Aus der Märchenwelt der Völker Konzert zum Sonntag- morgen Orgelwerke von Max Reger Internationaler Früh- schoppen Nachrichten Mittagskonzert Allerlei von zwei bis drei Ohne Plan im Land der Pläne()) Sport und Musik Sportecho Südliche Rhythmen Gerhard Maag Jazz 1945 8 Sport- Telegramm Komödiant und Philo- soph. Eine Sendung Über Johann Nestroy Kit and Kate Schwetzinger Serenade Nachrichten I. Programm S.. 8 80 SS 22 N N S& 10.15 10.45 11.05 11.30 14.35 16.00 17.00 18.05 19.00 19.30 20.00 20.30 21.00 22.30 23.00 24.00 0.15 Frohe Weisen Nachrichten Frauenfunk Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Schulfunk Die Krankenvisite Frigyes Hidas Klingendes Tagebuch Von fremden Ländern und Menschen Konzert am Nachmittag Südfunk- Rhythmus Das Südfunk- Wunsch- konzert Mikrophon unterwegs Neues vom Tage Lustige Musikanten 243— viel Glück da- bel. Südfunklotterie Hallo Stuttgart— ier Paris! Musik unserer Zeit Kategorie Krull Nachrichten Musik bis zum frühen Morgen II. Programm 6.30 6.45 7.35 7.45 9.05 12.00 13.00 13.30 14.25 17.00 17.30 19.00 20.00 20.15 20.55 21.55 23.00 23.30 24.00 Nachrichten Die musikalische Morgengesellschaft Veranstaltungs- kalender Gut gelaunt! Mit Musik geht alles besser Mittagspause m. Musik Nachrichten Aus uns. Musikalbum Unterhaltung am Nach- mittag: Schallplatten- Revue- Intermezzo Beliebte Künstler beljebte Melodien Schulfunk Kleines Konzert Leichte Musik Nachrichten Berühmte Solisten: Artur Schnabel Die Träume Robbe- Grillets Treffpunkt Jazz Neues vom Tage Aus Zeit und Welt Nachrichten I. Programm 6.15 8.15 9.05 10.45 12.30 14.15 14.45 15.00 16.00 17.00 17.40 18.05 19.00 19.30 20.00 20.45 21.40 22.10 22.20 22.45 23.00 Kunterbunt zur Morgenstund Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Kammermusik Von Tag zu Tag Nachrichten Suchdienst Schulfunk Frédèerie Chopin Südfunk- Rhythmus Edles Holz und gute Frucht Das Südfunk-Wunsch- konzert Mikrophon unterwegs Neues vom Tage Musik zur guten Unterhaltung Europa-Magazin Musik der italienischen Renaissance Aus der Wirtschaft Musik des Barock Lyrik aus dieser Zeit Unterhaltende Musik zeitgen. Komponisten II. Programm 6.45 7.45 9.00 12.00 13.30 14.15 14.25 17.00 17.30 18.05 19.00 20.00 20.15 20.45 21.15 22.20 22.30 23.00 22.30 23.45 24.00 Die musikalische Morgengesellschaft Gut gelaunt! Nachrichten Mittagspause m. Musik Aus unserem Opern- album Nachrichten Unterhaltung am Nach- mittag: Schallplatten- Revue intermezzo Das Notenkarussell Schulfunk Klänge der Heimat Nachrichten, Zeitfunk Leichte Musik Nachrichten Lustige Musikanten 243— Viel Glück da- bei— Südfunklotterie Schlager u. Tanzmusik Aus Wissenschaft und Technik Leichte Musik Neues vom Tage Aktueller Bericht Klaviermusik Nachrichten I. Programm 8.15 9.05 10.15 10.45 11.30 12.30 14.15 14.25 14.35 15.00 15.30 16.00 17.00 17.30 18.05 19.30 20.00 20.30 21.30 22.10 22.30 23.00 Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Schulfunk Opernmelodien Klingendes Tagebuch Von Tag zu Tag Nachrichten Antwort aus Bonn Melodien v. F. Siebert Schulfunk Kinderfunk Konzert am Nach- mittag Südfunk- Rhythmus Die Heimatpost Das Südfunk-Wunsch- konzert Neues vom Tage Musik 2. Abendstunde Dreiundfünfzig Schritte“— Hörspiel Nieccolo Paganini Wir denken an Mittel- und Ostdeutschland Aus Politik und Zeit- geschehen Das Kammerkonzert II. Programm 6.45 7.45 9.00 9.05 12.00 13.30 14.15 14.25 17.00 17.30 18.05 19.00 20.00 20.15 21.30 22.30 23.00 23.15 Die musikalische Morgengesellschaft Leichte Musik Nachrichten Mit Musik geht alles besser Mittagspause m. Musik Aus unserem Musik- album Nachrichten Unterhaltung am Nach- mittag: Schallplatten- Revue— Intermezzo Die Mittwochs-Party Schulfunk Jean Rivier: Sinfonie für Streicher G-dur Nachrichten. Zeitfunk Leichte Musik Nachrichten Beliebte Melodien aus Operetten Die Gründe gegen die Todesstrafe Leichte Musik Nachrichten Fußball-Weltmeister- schaft 1962 I. Programm 6.00 Hamb Hafenkonzert 7.10 Auf. hr Wandersleut! 8.30 Geistliche Musik 9.15 Stimmen der Meister 11.00 Konzert 12.30 Nachrichten 12.40 Das Südfunk-Unter- haltungsorchester 13.10 Wer recht in Freuden Wandern will. 13.45 Die fidelen Inntaler 14.00 Kinderfunk 14.30 Musik im häuslichen Kreis 15.00 Wie es euch gefällt! 17.00 Ausflug nach Rheins- berg. Liebesgeschichte 17.45 Schwetzinger Fest- Spiele 1962 18.35 Erinnerungen an meine Kinderjahre 19.00 Schöne Stimmen 19.30 Nachrichten 19.55 Aus Santiago: Fußball- Weltmeisterschaft 1962 Deutschland— Italien 22.00 Nachrichten 22.15 Tanzmusik II. Programm 8.05 9.30 10.05 11.00 11.00 12.05 13.10 14.00 15.00 16 05 17.45 18.30 19.00 20.00 20.10 21.45 22.00 23.15 Einen schönen guten Morgen Im Wald ist schon der helle Tag Orchesterkonzert 25 Christi Himmelfahrt und der heutige Mensch Orgelkonzert Die ganze Welt ist himmelblau Heiterkeit und Fröh- lichkeit(Aus Opern) Leichte Kost Ohne Plan im Land der Pläne(II) Aus Oper und Konzert Nebenberuf: Reiseleiter Südliche Rhythmen Wenn leis“ Musik er- klingt Nachrichten Musik für jedermann Der Delphin Hugo Wolf: Spanisches Liederbuch Fußball-Weltmeister- schaft 1962 Bericht vom 2. Tag 5 I. Programm 5.35 7.00 8.05 8.15 9.05 10.15 11.30 12.00 15.00 15.30 16.00 17.00 17.40 18.05 19.30 20.00 22.10 22.30 23.30 0.15 Frohe Weisen Nachrichten Frauenfunk Konzert am Morgen Mit Musik geht alles bessel Schulfunk Klingendes Gartenfunk Schulfunk Kinderfunk Konzert am Nach- mittag Südfunk-Rhythmus Ebbes vom Hàs Das Südfunk-Wunsch- konzert Neues vom Tage Schwetzinger Fest- spiele 1962. Das Prager Kammerorchester Innenpolit. Umschau Experimentum humanitatis Paul Hindemith: Violinkonzert(1939) Musik bis zum frühen Morgen Tagebuch II. Programm 6.45 12.00 13.00 13.30 14.25 17.00 17 30 18.05 19.00 20,00 20.15 21.45 22.00 22.30 23.00 23.30 28.45 24.00 Die musikalische Morgengesellschaft Gut gelaunt! Mit Musik geht alles besser Mittagspause m. Musik Nachrichten Aus unserem Opern- album Unterhaltung am Nach- mittag: Schallplatten- Revue Intermezzo Die bunte Palette Schulfunk Orchestermusik Nachrichten, Zeitfunk Leichte Musik Nachrichten Freitagabend— Feier- abend— 90 unterhalt- same Minuten Shristl Perspektiven Chormusik Leichte Musik Neues vom Tage Zeitschriftenschau Klaviermusik Nachrichten I. Programm 5.35 6.15 8. 95 S 15 05 10.45 11.30 14.20 15.00 15.40 16.00 18.30 19.00 19.30 19.45 20.00 21.15 22.20 22.40 0.10 II. P 6.45 7.50 9.15 10.15 12.00 13.00 13.15 13.25 13.40 14.20 15.00 17.00 18.05 18.20 19.00 20.15 21.15 22.00 22.40 23.15 Frohe Weisen Kunterbunt zur Morgenstund Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Musik der Welt Klingendes Tagebuch Kleines Platzkonzert Froher Klang und Volksgesang Liebe zwischen Träu- men und Tabus Gern gehört— viel Lerlangt Orgelmusik von Louis Vierne Zum Wochenausklang Nachrichten Zur Politik der Woche Dies für den und das für jenen Gedächtnis verhör Sportrundschau Ind morgen ist Sonn- tag— Tanzmusik Das Nachtkonzert im Kreuz- rogramm Die musikalische Morgengesellschaft Für unsere Schlager- freunde Von alten und neuen Schallplatten Divertimento musicale Mittagspause m Musik Nachrichten Zeitfunk Für Briefmarken- sammler Neue Blasmusik Jazz am Nachmittag Rendezvous um drei Das Filmmagazin Nachrichten. Zeitfunk Der Sportfunk Leichte Musik Schwetzinger Fest- spiele 1962. N C. R. V. Vocaal Ensemble Hil- versum Operettenklänge Jazz-Cocktail Das Loch im Strumpf Fußgball-Weltmeister- schaft 1962 S UD WESTFUNK BADEN-BADEN 6.50 7.15 8.15 9.45 10.0 11.00 12.15 12.30 12.50 13.00 13.10 13.15 14.45 15.30 17.15 17.30 16.00 19.10 ö 20.00 . 2115 21.45 22.00 22.10 22.40 9.10 6.50 3.15 8.30 9.45 10.00 10.05 10.15 11.15 11.45 I. Programm Zum Tag des Herrn Morgenkonzert Klaviermusik Kammermusik Die Aula SWFE-Rundfunkorch. Weinwerbung sucht neue Wege Chorgesang Nachrichten Postfach 100 Programmhinweise Mittagskonzert August Strindberg zum 50 Todestag Was euch gefällt Das Buch der Woche Die Sportreportage Jazz- Intermezzo Kleipe Abendmusik SWF- Orchester Parteſengespräch Klaviermusik Nachrichten Sportberichte Leichte Musik für leise Lautsprecher Heiter klingt der Sonntag aus 5 II. Programm Zum Tag des Herrn Beim Lesen der Zeltung Einen freundlichen Sonntagmorgen Sag's auf Italienisch Kurznachrichten Politische Zeitschriften Musik des Barocks Leibhaftiges Dasein Geschichte und Offen- barung Unsere Landesstudios Wie schön, daß wieder Sonntag ist Welt des Geistes Nachrichten Sport und Musik „La Boheme“ Musik von G. Pucein Unsere Landesstudios Nachr., Lottozahlen Rhythmus der Freude Unsere Landesstudios Tribüne der Zeit „Les adieux“ Spätnachrichten Orchesterkonzert I. Programm 6.00 7.20 8.30 12.30 12.50 13.05 13.15 14.45 15.15 15.30 16.00 16.10 16.25 18.00 18.40 19.00 19.30 20,00 21.00 21.30 22.00 22.15 22.30 23.30 Frühmusik Musik am Morgen Musikal. Intermezzo SWF.-Rundfunkorch. Nachrichten Dtsch. Pressestimmen Musik nach Tisch Schulfunk; Johann Hus in Konstanz „Ein Hausmärchen“ KI SWF- Orchester Nachrichten Sag's auf Italienisch Musik zum Tanztee Musterväter— Mustermönner Unsere Landesstudios Zeitfunk Tribüne der Zeit Fröhlicher Alltag mit volkstüml. Melodien Was wird hier gespielt? Unterhaltungsquiz SW- Tanzorchester Nachrichten Klaviermusik Kritik als Waffe und Erkenntnis Hans Werner Henze II. Programm 9.00 7.00 7.40 8.00 10.15 11.00 11.30 12.15 13.15 14.45 15.15 15.45 16.10 17.30 18.00 20.00 20.10 20.45 21.15 23.00 23.30 Srühmusik Nachrienaten Unsere Lerdesstuditos Kurznachrichten Schwäbisches Symphonje- Orchester Reutlingen Wir stellen zur Dis- Kusston 1 Musikal. Intermezzo Unsere Landesstudios Musik nach Tisch Orchester des SWF Jazz-Intermezzo Die wunderbare Welt der Blätter Orchesterkonzert Schulfunk Musik zum Feierabend Nachrichten Unsere Landesstudios Wohin mit den Stu- denten? Igor Strawinsky ant- Wortet Komisches Opernbrettl Melodie vor Mitter- nacht I. Programm 6.00 7.20 8.30 9.00 9.30 12.30 12.50 13.05 13.15 14.45 15.20 15.50 18.00 19.30 20.00 20.30 21.35 22.00 22.30 23.15 Frühmusik Musik am Morgen Musikal. Intermezzo Schulfunk: Johannes Hus in Konstanz Moment musical Rolf Schneebiegl und seine Solisten Nachrichten Dtsch. Pressestimmen Opern von Mozart Kinderfunk: Kinder- lieder aus Spanien Schulfk.: Von Sichem nach Jericho Benjamin Britten: 2. Streichquartett op. 36 Nachrichten Wirtschaftsfunk Tribüne der Zeit Kl. SWF- Orchester Hörspiel:„Gefahren- zone“ von M. Spark Prokoffleff: Sonate für Flöte u. Klavier op. 94 Nachrichten J222z 1962 Im Garten d. Träume Zärtliche Weisen II. Programm 6.00 7.40 8.00 10.00 10.15 11.13 11.45 12.00 12.15 13.15 14.45 15.00 15.50 16.00 16.10 17.00 18.00 20.00 20.10 21.00 22.30 23.00 0.00 Frühmusik Unsere Landesstudios Kurznachrichten Frz. Sprachunterricht Das SWF.- Orchester Selbsterziehung im Alter Klaviermusik Nachrichten Unsere Landesstudios Musik nach Tisch Welt und Wissen Musik am Nachmittag Der Rechtsspiegel Nachrichten. Musteal hüben und drüben Die Lesung Robert Laesi: Alles Korn meinet Weizen Musik zum Feierabend Nachrichten Unsere Landesstudios Musique aux Champs Elysees in Wien Nachrichten Wladimir Vogel Spöätnachrichten I. Programm 7.20 8.05 8.30 10.15 12.00 12.50 13.05 13.15 14.45 15.15 16.10 17.30 18.00 19.00 19.30 20.00 20.45 21.00 22.00 22.20 23.00 23.30 Musik am Morgen Stimmen von draußen Musikal. Intermezzo Klaviermusik Unsere Landesstudios Nachrichten Dtsch. Pressestimmen Musik nach Tisch mit Volkstüml. Melodien Schulfunk Kammermusik Klingender Globus Unsere Landesstudios Das Frauenbuch Zeitfunk Tribüne der Zeit Zauber der Operette anni Rudolph: Beruf und Berufung in der evang. Frauenarbeit Das Baden-Badener Schlagerroulette Nachrichten Das Ende einer Utopie Fußball-Weltmeister- schaft. Reportagen und Berichte v. 1. Spieltag Igor Strawinsky antwortet II. Programm 6.00 7.00 7.40 8.00 10.00 10.15 11.00 11.30 12.00 12 15 13.15 14.45 15.00 15.45 16.10 17.45 18.00 20.00 20.10 21.15 22.00 22.30 23.00 0.00 Frühmusik Nachrichten Unsere Landesstudios Kurznachrichten Frz. Sprachunterricht Orchester des SW Zeitfunk-Magazin Kammermusik Nachrichten Unsere Landesstudios Große Opernszenen Kinderfunk Der goldene Fisch Kleines SWF- Orchester Wirtschaftsfunk Die New Lorker Fhilharmoniker In chinesisch. Kerkern Musik zum Feierabend Nachrichten Unsere Landesstudios Schul- u. Jugendfunk Aus der Notenmappe von Hannes Löhr Nachr., Kommentare des Tages Melodie u. Rhythmus Spätnachrichten I. Programm 7.15 9.00 11.15 12.00 12.50 13.00 15.00 15.30 17.30 17.45 19.00 19.45 19.55 21.45 22.00 22.10 22.20 23.00 23.30 Morgenkonzert Bachfest-Gottesdienst SWF-Rundfunkorch. Wie's daheim war Lieder der Heimat Nachrichten Mittagskonzert Einderfunk Heute wandern wir ins Blau Die Sportreportage Für den Jazzfreund Unsere Abendmusik Nachrichten Fußball-Weltmeister- schaft. Direktübertrag. des Vorrundenspiels Deutschland— Italien Hubert-Wolf- Sextett Nachrichten Sportberichte Eins ins andere Rhythmus am laufen- den Band Fußball- Weltmeister- schaft. Reportagen und Berichte Streichorch. Deuringer II. Programm 6.50 7.15 8.15 10.05 11.15 Zum Fest Christi Himmelfahrt Unsere Landesstudios Musik am Morgen SWF- Orchester Kath. Ansprache 11.30 Klaviermusik 11.45 12.00 13.15 14.30 14.45 15.30 16.10 16.40 19.00 20.00 22.30 22.40 23.00 23.30 9.10 Evang., Ansprache Unsere Landesstudios Musik nach Tisch Welt des Geistes Nachrichten Robert Schumann Der blitzende Diamant — Das Bild „Der Freischütz“ Von C. M. von Weber Unsere Landesstudios 7. Internationales Bachfest Mainz Nachrichten Franz Schubert Die Bibel— das Buch der Bücher(IJ) Englische Musik des 16. und 17. Jahr- hunderts Tanzmusik I. Programm 7.10 7.20 8.30 9.00 9.15 9.45 12.00 12.30 12.50 13.05 13.15 14.45 15.15 16.00 16.10 17.15 18.00 18.40 19.00 19.30 20.00 22.00 23.30 0.00 0.20 II. P 6.00 7.00 7.40 10.00 10.45 11.30 11.45 12.00 12.15 13.15 14.45 15.00 16.00 16.10 16.40 17.30 18.00 20.00 20.10 21.00 22.30 23.00 9.10 In gemeinsamer Sorge Musik am Morgen Geistliche Musik Schulfunk Uns. Frühstücksrunde Kurznachrichten Unsere Landesstudios Kl SWF- Orchester Nachrichten Dtsch. Pressestimmen Mittagskonzert Schulfunk SWF-Rundfunkorch. Nachrichten Musikal. Kaffeestunde Wirtschaftsfunk Der Kollegin zum Feierabend Unsere Landesstudios Zeitfunk Tribüne der Zeit 7. Internat. Bachfest Mainz Nachrichten Wolfgang Fortner Shakespeare-Songs Spätnachrichten SWF-Jazz- Session rogramm Frühmusik Nachrichten Unsere Landesstudios Krankengottesdienst Kammermusik Alte Heimat Werner Drexler am Flügel Nachrichten Unsere Landesstudios Musik nach Tisch Im großen Tempel von Madura Opernkonzert Nachrichten Zeitfunk aus aller Welt Otto Klemperer dirigiert Schulfunk Musik zum Feierabend Nachrichten Unsere Landesstudios Die bunte Palette Tanzmusik Nachr., Kommentare Beschwingte Rhythmen Zwischen Katholizis- mus und Freimaurerei I. Programm 6.00 7.20 8.30 9.30 12.00 12.30 13.10 14.20 15.00 16.10 16.40 18.00 18.30 19.00 19.15 19.30 20.00 22.00 22.20 22.30 23.00 Frühmusik Musik am Morgen Musikal. Intermezzo Frohes Wochenende mit Karlheinz Wegener Unsere Landesstudios Volkstümliche Klänge Aus Arbeit u. Wirtsch. Jugendfunk Opernkonzert Die Reportage. Blumen für Strömfford EKlingend. Kaleidoskop Blick in die Welt Unsere Landesstudios Zeitfunk Innenpool, Kommentar Tribüne der Zeit Musik, die unsere Hörer wünschen Nachrichten Sportrundschau Treffpunkt Musie-Box Fußball-Weltmeister- schaft. Reportagen und Berichte 23.30 0.10 SWF. Wir bitten zum Tanz Tanzorchester II. Programm 6.00 Frühmusik 7.40 Unsere Landesstudios 8.00 9.30 Kurznachrichten Von halbzehn bis zwölf Konzert des Monats: Juni 12.00 12.15 13.15 14.45 15.00 15.30 Nachrichten Unsere Landesstudios Die Wellenschaukel Kinderfunk Das Lied der Völker Tribüne der jungen Völker 17.00 20.05 Swing- Serenade „Unsere Gasse“ Solisten musizieren Zeitfunk 5 SWF. Panzorchester Sport Unsere Landesstudios Kurznachrichten Musikal Zwischenspiel 20.15„Kaspar Hauser“ Hörspiel von H Scholz Georg Ph felemann Bela Bartok Spätnachrichten Das SWF-orchester DEUTS C HES FERNSEHEN 12.00 14.30 15.00 16.30 17.00 18.00 10.35 10 50⁰ N 3 855 10 21.30 22.20 22.25 20.00 20.15 . 00 SONNTAG Intern. Frühschoppen Zwei junge Detektive Captain Fury. Fm Sauerstoff— Element des Lebens Prof Dr H Haber) Schnelle Pferde— schnelle Männer Fritz Thiedemann Rückblick auf ein großes Reiterleben Grenzstein der Zeit Film über Les Baux Die Sportschau Tagesschau. Wetter Das verflixte erste Mal. Mit Margit Saad, Erik schumann u. a. Der Fall Shakespeare Tatsachen u. Theorien Nachrichten 1000-Km- Rennen vom Nürburgring II Programm Tagesschau Das Wettel morgen Panoramas Berichte- Analysen Meinungen Auf der Tribüne Ubertragung eine Sportveranstaltun vom Wochenende MONTAG Modebummel durch London, Filmbericht 13 Stationen. Bericht aus der Arbeit der Deutschen Caritas Stippvisiten in 5 Die Abendschau Zimmer 827 Tagesschau. Wetter Die Reporter der Windrose berichten: Kinderarbeit Aus dem Hut Rendezvous mit Hanns Dieter Hüsch Der Apotheker Komische Oper von Joseph Haydn Tagesschau Spaàtausg. Deutsche Segelflug- meisterschaften 1962 Filmbericht aus Freiburg im Breisgau II. Programm 5 20.00 20.20 20.35 Tagesschau Das Wetter morgen Wir n für.. Zon Die Madchen vom 5 Fernamt 04, Spielfſlm mit Antonella Lualdi, Giovanna Ralli u. a. 17.00 17.20 17.40 18.30 19.00 19.20 20.00 20.20 21.20 22.10 II. Programm 50 DIENSTAG Mathilde Eine Bildergeschichte Ich merk' mir Was Legespiel für Kinder Ken und die Kutsche des Königs Die Abenteuer eines Jungen Vater ist der Beste Die Abendschau Begegnung mit einer a Sängerin Tagesschau, Wetter Die Revolution entläßt ihre Kinder. Von Claus Hubalekx, Nach dem Bericht von Wolfgang Leonhard 1945-1949 Ost-Agenten Dokumentation über die Spionage in Deutschland Tagesschau Spätausg. Tagesschau Das Wetter morgen Philharmonie Hunga- rica Jubilaumskonzert anläßlich des fünfjäh- rigen 5 des Orcheste Notizen aus bernost 17.00 18.30 19.00 19.20 20.00 20.20 21.00 MITTWOCH Sport— Spiel— Spannung Auf heiligem Boden Die Abendschau Das Wunder von El Diablo. Tagesschau, Wetter Das Wunder von Malaya— Ein Bericht von Peter Grubbe und Jochen Maaß Gespräch mit Carmela Carmela Corren und Dietmar Schönherr in einem musikalischen Interview. Es tanzen: Karin von Axroldingen, 21.30 Luis Moreno. Helmut Ketels u. a. Walter Ulbricht— Porträt eines Stalinisten Eine Filmdokumen- tation v. Carola Stern II. Programm 20.00 20.20 21.45 Tagesschau 1 Das Wetter morgen FElilm- Club: Heute: Der französische Kurz- Hm u die Neue Welle Mit spitzer Feder Karikaturen des Monats 14.40 15.30 16.30 17.00 18.20 18.50 20. 5 DONNERSTAG Des Kaisers neue Kleider Fische und Orangen Japanischer Spielfſim Tierparadies am Rande der Großstadt Die kleinste Schau der Welt— Ein Spielfilm Capella Coloniensis Ein Konzert Deutsche Dichtung 2 Matthias Claudius Die Großberzogin von Gerolstein Operette in vier Akten von Jacques Offenbach Personen: Irene. Groß- herzogin s Gerolstein (Blanche Aubry). Ge- neral Bumbum Saul Dahlke). Fritz(Peter Minich), Wanda(Moni- ka Dahlberg) u. a. I. Programm 20.00 20.15 21.45 Tagesschau Das Wetter morgen Der Geizige. Von J. B. Moliere, Mit Joseph Offenbach. Folker Boh- net, Sabine Hahn, Ernst Stankovski u. a. Das Podium 17.00 18.30 19.00 19.20 20.20 21.05 21.30 II. P 20.00 20.20 20.50 21.35 FREITAG Der Jüngste spielt sich nach vorn Geschichte einer Eishockey- Mannschaft Hucky und seine Freunde Die Abendschau Funkstreife Isar 12 Vor unserer eigenen Tür— Uberlegungen zur deutschen Vergan- genheit u Segenwart Von Matthias Walden Kleine Artisten-Palette mit Henry Wilson, den zwei Macellis und dem Trio Spencer Deutsche Amateur- Boxmeisterschaften Vorschlußrunde Sprecher: Alexander von Bentheim(Ober- tragung aus Iserlohn) rogramm Tagesschau Das Wetter morgen Zeugen d. Jahrhunderts Eine kleine Sehnsucht Mit Erika Köth. Hanne Wieder u. a Nervös, Bailey? Ein Kriminalfilm SAMSTAG Fußball-Weltmeister- schaft 1962: Berichte von den Vorrunden spielen: gegen gegen die Schweiz Das Pelebilderbuch Der neue Inspektor 16.30 17.00 Deutschland Italien. Wildwestfilm 18.00 Katholischer Vesper- gottesdienst 18.30 Mit 55 Stiefeln 19.00 19.20 Die Abendschau 3 Mutter ist die aner- beste 20 00 Tagesschau 20.20 Musik aus 1 Welt 21 50 Tagesschau 22.00 Das Wort zum Sonntag 22.10 Deutsche Amateur- g Boxmeisterschaften Endkämpfe 5 II. Programm 8 20.00 Tagesschau „Das Wetter morgen 20.20 Die Balle, Von Robert Chilis c d w d Nc Sanne ca Ene Fo gag n 2 ra S N S„ Neben den zahllosen Hausfrauen, die die ver- antwortungsvolle Aufgabe mit dem Haushalts- geld bis zum Monatsende auszukommen, um- sichtig meistern, gibt es heute noch viele, die „über ihre Verhältnisse leben“, dièe gern„auf Pump einkaufen“, die, ohne die Folgen zu be- denken, Ratengeschäfte abschließen, die infolge ihrer undisziplinierten Einkaufsgewohnheiten gezwungen sind, zu Lasten einer ausreichen- den Verpflegung ihrer Familie gegen Monats- ende„Sschmalhans zum Küchenmeister“ zu er- heben. Jeder ordentliche Geschäftsmann muß, um den Stand seines Geschäftes zu kennen, seine Einnahmen und Ausgaben aufschreiben. Das bestimmt schon das Gesetz. Auch die Haus- frau kann ihren Haushalt nur dann richtig leiten, wenn sie fortlaufend die Geldbewe- gungen in ihrer Haushaltskasse notiert. Das erfordert täglich nur einige Minuten. Es gibt, viele Arten und Formen, wie dies geschehen kann. Angefangen von der einfachsten Form der Ausgabeneintragung in ein gewöhnliches Schreibheft, bis zu der wohldurchdachten Form eines richtigen Haushaltsbuches, wie: dies von der Zentralstelle für rationelles Haushalten herausgegeben worden ist. Dieses Haushaltsbuch bietet ausreichenden Raum zum Eintragen der einzelnen Ausga- bengruppen, z. B. Wohnung, Ernährung, Klei- dung. Seine sorgfältige Führung ermöglicht es, die Zahlenunterlagen zu ermitteln, die zur Aufstellung eines Voranschlages dienen können. Fast jeder Haushalt hat allerdings eine andere Struktur: die Einkommensver- st hei nnen am Monatsende Schmoſhons Küchenmeister? Uber die Kunst, mit dem Einkommen gut auszukommen hältnisse, die Größe der Wohnung, die Zahl der zum Haushalt gehörenden Personen, ihre Lebensgewohnheiten sind verschieden. Dem- gemäß wechseln auch die Arten der Ausga- ben in den Haushaltungen. Es ist fast nie möglich, daß ein Haushalt die in einem sche matischen Voranschlag zusammengestellten durchschnittlichen Ausgabenwerte für seinen Bedarf ohne Weiteres praktisch anwenden kann. Vielmehr muß die Hausfrau selbst auf Grund ihrer Eintragungen die Beträge ermit- teln, die sie monatlich zur Befriedigung der einzelnen Bedürfnisse bereithalten mug. Tut sie das, so wird sie einen in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichenen Haushalt haben und Schwierigkeiten vermeiden. Dabei gilt folgendes: Für die Verwendung des Einkommens ist eine gewisse Rangord- nung nötig. Das, was für die Erhaltung der Familie, insbesondere der Gesundheit und Leistungsfähigkeit notwendig ist, muß an der Spitze stehen, während die Ausgaben für Ver- gnügen an letzter Stelle rangieren sollten. Dabei dürfen Mode- und Reklameeinflüsse Rhabarber, Rhaborber Rhabarber-Auflauf 100 8 Butter schaumig rühren, 100g Zucker und 3 ganze Eier unterrühren. 150g Meh] mit 1 Teelöffel Backpulver durchsieben und dem Teig zufügen.— In 75 g zerlass gebräunte Butter 25g Zucker und 25g gebackte Mandeln rühren, in eine gutgefettete Auflaufform füllen. die Kaufentscheidung nicht allein bestimmen, entscheidend ist der Inhalt des Geldbeutels. Je niedriger das Einkommen, desto größer ist der Anteil, den die Hausfrau für die Ver- pflegung und Bekleidung ihrer Familie aus- geben muß. Auch zeitlich muß das Einkom- men mit Ueberlegung verteilt werden, damit sich die Ausgaben für Ernährung gleichmäßig über den ganzen Monat erstrecken. Die Hausfrau lernt nie aus Korbmöbel werden durch eine Ausbürstung mit Salzwasser aufgefrischt. Peddigrohr wird wie neu. Braune Eierflecken an silbernen Löffeln ent- fernt man durch Abreiben mit feuchtem Salz. Schnittblumen halten sich um einige Tage län- ger, wenn dem Wasser eine gute Prise Salz bei- gegeben wird. Auf Rotweinflecke schnell Salz streuen. Das Salz saugt die Feuchtigkeit und die Farbe auf. Kuchen mit langer Backzeit trocknen nicht aus, wenn die Kuchenform auf ein hoch mit Salz ge- fülltes Backblech gestellt wird. köstlich und erfrischend Darauf 500g kleingeschnittenen Rhabarber ver- teilen. Mit einigen Tropfen Zitronensaft beträu- feln.— Die Teigmasse auffüllen. Bei mittlerer Hitze etwa 40 Minuten überbacken. Auf eine vorgewärmte Platte stürzen. Mit Schlagsahne Servieren Ein Kind im Haus Irgendjemand im Hause weiß es zuerst,. und dann geht es wie ein Lauffeuer herum: „Das Kind im ersten Stock ist da!“ Und plötz- lich steht dieses winzige Etwas, das es gestern noch gar nicht auf der Welt gab, im Mittel- punkt des ganzen Hauses, in der Nachbar- schaft spricht man von ihm, und beim Kauf- mann weiß man, wie schwer es ist, was es für Haare hat, und daß es sich um ein kleines Mädchen handelt. Eigentlich hatten sich die Eltern ja als Erstling einen Buben ge- wünscht.. aber nun sind sie trotzdem un- endlich glücklich. Ein Kind im Haus macht allen Freude, und alle Mitbewohner fühlen sich so ein klein we nig als Paten des kleinen Lebewesens, das da in seinem Bettchen dem Dasein entgegen- schläft. Und wenn dann ein wimmerndes Schreien aus dem Fenster im ersten Stock- Werk dringt, dann sehen die Leute sich lä- chelnd an, als wollten sie einander stolz sa- gen:„Hörst du, das ist es! Was es doch für eine kräftige Stimme hat Natürlich versucht man den glücklichen Papa zu sprechen, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt. Und der sonst 80 schweigsame Mitbewohner läßt sich gern her- bei, alles von seiner„Jüngsten“ zu erzählen. Denn selbstverständlich ist es„sein“ Kind, ganz junge Väter sind immer unbändig stolz auf ihre Kinder. Die Alteren aber, die ihre Jungen und Mädel schon verlobt und verhei- ratet haben, schmunzeln verständnisvoll und erinnern sich an ihre ersten Elternfreuden. Damals.. naja, so viel Aufhebens hat man nicht davon gemacht, aber sonst war es da- mals beim Ersten ganz genau so. Neues Leben für all?“ Ihre Väschel Die Wäsche soll leben, atmen, frei sein von Rückständen, Ablagerungen.(Wie leicht können sich solche beim Waschen bilden) Nehmen Sie deshalb Persil 59. Dieses wunderbare, moderne Waschmit- del. Gründlich reinigt es die„Horen“ der Gewebe. Sanft und schonend. Nur noch Kalt spülen. Und hre Wäsche atmet, lebt. Sehen Sie selbst den Erfolg. hre Weiß- Wäsche— blendend weiß. Ihre Buntwa- sche— sauber und frisch. Ihre Fein wä- sche— weich und zart. Alles mit dem Duft nach Wind, Luft und Sonnenschein! N 1 . 8 5 2 N* das Der erste Schritt modern zu waschen: Persil 591 Vielleicht haben Sie schon eine Wasch- maschine. Vielleicht werden Sie dem- nächst eine besitzen. Den ersten Schritt, modern zu waschen, haben Sie längst getan. Mit Persil 59. So leicht macht es Ihnen Persil 59: Die Packung eindrücken, öffnen, leeren. Alles andere nimmt lhnen Persil 59 ab: Wasser enthärten, einwei- chen, den Schmutz lösen, Waschen. Und der Erfolg? All! hre Wäsche strahlend frisch, blendend weiß, echt gepflegt! Persil 59 jst das Waschmittel, das Ihnen Alle modernen Vorzüge bietet.(Natürlich auch dann, Wenn Sie eine Bottichwasch- maschine besitzen) Viele Sorten Wasser fliegen täglich bei Henkel! Wasser aus Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, viele Sorten Wasser, har- tes und weiches, fliegen täglich in den Labors von Henkel. Alle Sorten von Fa- sern, alle Arten von Wäsche werden da- mit gewaschen, wieder gewaschen, noch- mal gewaschen. Immer wieder. Bei 309, 609, 959. Wissenschaftler untersuchen diese Wäsche. Auf Weiße. Auf Sauberkeit. Auf Festigkeit. Auf Haltbarkeit. Auf Saug- fähigkeit. Immer wieder neu. Sie kennen das Ergebnis all' dieser Arbeit: Modern- ste Produkte der Henkel-Forschung. Persil 59. Wenn Sie heute von einem Fortschritt auf dem Gebiet der Wasch- mittel hören, Persil 59 ist mit diesem Fortschritt eng verbunden! 3 60 2 N TERMINKALENDER FüR CHILE Vorrunde Mittwoch, 30. Mai 2: Uruguay Kolumbien B: Chile— Schweiz Brasilien— Mexiko Argentinien— Bulgarien Donnerstag, 31. Mai Gruppe A: Sowjetunion— Jugoslawien Gruppe B: Deutschland— Italien 2 D Sruppe Gruppe Gruppe C: Gruppe D: Gruppe C: Spanien— Tschechoslowakei Gruppe D: Ungarn— England Samstag, 2. Juni Gruppe A: Uruguay- Jugoslawien Gruppe B: Chile— Italien Gruppe C: Brasilien— Tschechoslowakei Gruppe D: Argentinien— England Sonntag, 3. Juni Gruppe A: Kolumbien— Sowjetunion Gruppe B: Schweiz— Deutschland Gruppe C: Mexiko— Spanien Gruppe D: Bulgarien— Ungarn Mittwoch, 6. Juni Gruppe A: Uruguay- Sowjetunion Gruppe B: Chile— Deutschland Gruppe C: Brasilien— Spanien Gruppe D: Argentinien— Ungarn Donnerstag, 7. Juni Gruppe A: Kolumbien— Jugoslawien Gruppe B: Schweiz— Italien Gruppe C: Mexiko— Tschechoslowakei Gruppe D: Bulgarien— England Zwischenrunde/ Sonntag, 10. Juni In Arica: Sieger Gruppe A— Zweiter Gruppe B In Santiago: Sieger Gruppe B Zweiter Gruppe A In Vina del Mar: Sieger Gruppe C- Zweiter Gruppe D Im Rancagua: Sieger Gruppe D— Zweiter Gruppe C Halbfinale/ Mittwoch, 13. Juni In Santiago: Sieger Santiago B)— Sieger Rancagua(D) In Vina del Mar: Sieger Vina del Mar:(C)— Sieger Arica(A) Um den 3. Platz/ Samstag, 16. Juni In Santiago: Freffen der Unterlegenen der Vorschluß- runde Endspiel/ Sonntag, 17. Juni In Santiago: Treffen der Sieger der Halbfinalspiele Fällt trotz Verlängerung keine Entscheidung, wird das Spiel am 21. Juni an gleicher Stelle wiederholt. 7 lied Deutschlaud die italienische flücde nehmen? „Don Pepe“ unterschätzt keine Mannschaft- Alle bisherigen Fußball- Weltmeister in Chile vertreten Chile ist fur die siebte Fußball- Weltmeisterschaft(WM) gerüstet, die am 30. Mai mit Spielen in Arica Uruguay— Kolumbien), Santiago(Chile— Schweiz), Vind del Mar(Brau- silien— Meæilco) und Rancagud(Argentinien — Bulgarien) um 15 Uhr(20 Uhr MEZ) be- ginnt. Diesen Eindruele gewann man schon nach wenigen Stunden Aufenthalt als völlig Fremder in der chilenischen Hauptstadt. Spieler und Trainer der ständig eintreffen- den 16 Mannschaften werden mit Fragen ge- radezu bestürmt. Es gibt anscheinend niemand in Chile, der sich nicht für Fußball interessiert. Die Verantwortlichen der„Campeonato mun- dial de futbol“ schwören darauf, daß bei der „WM“ alles nach Wunsch klappen wird— in der Organisation natürlich— denn ihre Spiele gewinnen müssen die Teams schon selbst. Alle bisherigen Weltmeister, Uruguay(1930/1950), Italien(1934/1938), Deutschland(1954) und Brasilien(1958) sind in Chile vertreten. Deutschlands Hoffnungen ruhen auf„Don Pepe“, wie Bundestrainer Sepp Herberger bei den chilenischen Fons genannt wird, und sei- nen 22 Spielern, die psychisch und physisch außerordentlich gut vorbereitet in die schwe- ren Kämpfe gehen. Wie die deutsche Elf abschneiden wird, ob sie das Viertelfinale erreicht oder nicht, dar- über fällt vielleicht schon im ersten Spiel ge- gen Italien(31. Mai) eine wichtige Vorent- scheidung. Die„Azzuri“ waren für das deutsche Team noch nie ein bequemer Gegner. Von den bisherigen elf Begegnungen konnte Deutschland nur zwei gewinnen, acht gingen Verloren, eines endete Remis. Der letzte deutsche Sieg datiert vom 26. November 1939 (5:2 in Berlin). Anschließend gab es drei Nie- derlagen, zuletzt in Rom am 18. Dezember 1955 mit 1:2. Herberger schätzt die technisch hervorragend durchgebildeten Italiener, fürch- tet sie aber nicht. Ein Sieg gegen die Italiener, deren Abwehr nur über die Flügel aufzurei- Ben ist, und deren Angriff mit dem jungen Rivera sowie Sivori und Altafini über hervor- ragende Kräfte verfügt, dem es aber oft an Schußkraft mangelt, wäre schon ein großer Schritt auf dem Wege zum Viertelfinale. Herberger unterschätzt keinen Gegner, denn Chile— das bekam Deutschland vor gut einem Jahr beim 1:3 in Santiago zu spüren— mit der Unterstützung des temperament- vollen Publikums, und die Schweiz, haben nicht weniger Aussichten, unter die„letzten Acht“ zu kommen, als Deutschland oder Italien. Chiles Trainer Riera sehr selbstbewußt Chiles Trainer Riera, der jahrelang in Frankreich als Profi spielte, ist fest davon überzeugt, daß seine Elf Gruppensieger wird. „Ob Italien oder Deutschland Zweiter werden, ist noch ungewißg“, meinte der selbstbewußte Riera, der im ersten Spiel gegen die Schweiz mit einem sicheren Erfolg rechnet. Den schnel- len Angriff der Südamerikaner, die das in- dividuelle Spiel der Teamarbeit unterordnen, muß jeder Gegner fürchten. Osterreichs Altinternationaler Karl Rappan, der schon 1938 die WM-Auswahl der Schweiz vorbereitete, läßt sich gerne in die Außensei- terrolle drängen. Sehr intensiv hat Rappan seine 21 Spieler vorbereitet. Der ausgezeich- nete Teamgeist läßt Rappan hoffen, daß es zu mancher Uberraschung in Chile reichen wird. Saujetuuuiau gilt iu Neica als geaſtee Favorit In Arica, der 2300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago gelegenen Stadt unweit der peruanischen Grenze, erzählt man sich wahre Wunderdinge von den Fußballern der Sowietunion, die unbestrittene Favoriten der Gruppe 1 sind. Wer in Südamerika Argen- tinien, Chile und Uruguay schlägt, so wie es die Sowjets im November taten, der mug schon viel können, so sagt man., Das imponie- rende 5:0 in Moskau gegen Uruguay zerstreut bei den chilenischen Fans alle Zweifel. Erster Gegner ist Jugoslawien, eine junge. spielerisch perfekte, aber manchmal sensible Elf. in der fünf Spieler der siegreichen Olympiamann- schaft von 1960 stehen. Den„Jugos“ werden nach den Sowjets die besten Chancen einge- räumt, überhaupt wenn es ihnen gelingen sollte, gegen die Sowjetunion einen Punkt zu gewinnen. 0 Fußball-Weltmeiste schaff 1962 K. . deutschlünd Station:. 32090 GRhbfk Brasilien E Merke 5„ 1— DIE AUFTGLIEDERUNG DER VIER SPIELGRUPPEN und die Lag e der vier Spielorte in dem langgezogenen Land Chile an der Westküste Südamerikas zeigt unsere dpa-Graphik. Außerdem ist die Einwohnerzahl der Städte und das damit im interessanten Vergleich stehende Fassungsvermögen der chilenischen Fußballstadien verzeichnet Uruguay wird als Außenseiter betrachtet. Zu sehr hat der zweifache Weltmeister in Europa enttäuscht. Niemand zweifelt natür- lich an einem glatten Sieg gegen Kolumbien, das lediglich als Punktlieferant registriert wird. Für das Viertelfinale müßten sich die Sowjetunion und Jugoslawien qualifizieren. Wer soll schon Brasilien schlagen? Es gibt keinen größeren Gruppenfavoriten bei der WM als den Titelverteidiger Brasilien in Vina del Mar. Wer soll die„Brasilianos“ schon schlagen?, wird man in Santiago gefragt. Es ist wirklich schwer, darauf eine Antwort zu geben, vorausgesetzt, die Brasilianer er- reichen noch einmal die Form wie 1958 im Endspiel gegen Schweden(5:2). Die Spanier hätten durchaus das Zeug dazu. Aber werden diese hochdotierten Stars, die sich in der Na- tionalmannschaft meist Reserven auferlegen, mit vollem Einsatz spielen? Wenn ja, dann könnten die perfekten Techniker, die in bester Form nicht einmal denen Brasiliens nachstehen, eine entscheidende Rolle bei der WM spielen. Selbst Skeptiker im spanischen Lager zweifeln nicht daran, daß es am 31. Mai gegen die Tschechoslowakei den ersten Sieg gibt. Da Mexiko bei niemand auf der Rechnung steht, könnten sich die Spanier dann sogar gegen Brasilien eine Niederlage erlauben, um das Viertelfinale zu erreichen. Es zweifelt doch kein Mensch in Chile daran, daß die Tschechen gegen den amtierenden Weltmeister nur„Lehrgeld“ zahlen. Brasilien mit Bellini, Santos, Pele, Pepe, Didi und Garrincha sowie Spanien mit„Don Alfredo“(di Stefano), Gento, Gensana, Suarez und Segarra, sind reif für das Vier- telflnale. In Rancagua gibt es nur Optimisten Wenn es in Rancagua nach den Meinungen der Trainer gehen würde, gebe es nur Sieger. Sowohl Englands Team-Chef Winterbottom, Argentiniens Coach Lorenzo, Bulgariens Trai- ner Schakaroff und auch Ungarns Verant- wortlicher Baroti sind davon überzeugt, dag „ihre“ Teams das Viertelfinale erreichen. Die Bulgaren wollen England und Ungarn schla- gen, denn sie schätzen Argentinien am stärk- sten ein, während sich die Ungarn Chancen gegen die„Argentinos“ und Bulgarien aus- rechnen. Argentinien ist der„große Unbe- Der Ball ist nicht zum„Riechen“ Der chilenische Fußball mackt den Schwei- zern Sorge. Wie Herberger finden sie den Ball zu leicht und außerdem— so meinen sie— habe das Leder einen schlechten Geruck. Dar- uber lachen die Chilenen, denn sie meinen. mit dem Fußball sei es wie mit dem Kdse: der eine sei zum Essen und der andere zum Spielen, aber keiner sei zum Riecken da. Das War aber nickt der einzige Arger bei Ruappans Schutzlingen. In der Schweizer Schule, ihrem Quartier, gab es wegen der Reparaturen der Wasserwerke in diesem Distrikt kein Wasser zum Wascken. Und mit Mineralwasser wäscht Sich kein sparsamer„Schupzer“. kannte“. Fest steht: Stärker als 1958 werden die Südamerikaner bestimmt sein, trotz der Angriffsschwächen. England sollte die„erste Geige“ spielen, trotz der harten und langen Saison auf der grünen Insel. Vielleicht ist den systemvolleren Bulgaren sogar eine bessere Außenseiterrolle als den Magyaren zuzutrauen, die zu wenig effektvoll im Angriff sind. Gruppenfavoriten sind England und Argen tinien, daran besteht kein Zweifel, auch wenn es viele Pessimisten in beiden Lagern gibt. Heinz Engler, Santiago Ansbach muß nach Leutershausen In der süddeutschen Handball-Oberliga fin- det am Wochenende nur die Begegnung 2wi- schen Sg Leutershausen und TSV Ansbach statt. Vom Ausgang des Treffens hängt für beide Teams viel ab. Ansbach muß siegen, wenn der Anschluß zum Tabellenführer Frisch- auf Göppingen nicht schon vorzeitig verloren gehen soll, während es für die Gastgeber um die Untermauerung des dritten Platzes geht. Ein Spielverlust würde Leutershausen erheb- lich zurückwerfen. Ales leaucht ue. awei Nuultte aus Auęstieg Stuttgarter Kickers gelten gegen Hanau 93 als Favorit Noch zwei Punkte brauchen die Ulmer „Spatzen“, um den Wiederaufstieg in die Oberliga Süd perfekt zu machen. In ihrem letzten Punktespiel in der 2. Liga Süd er- Warten die Ulmer dazu am Sonntag ihren in argen Abstiegsnöten befindlichen Ex-Ober- ligakollegen Jahn Regensburg. Die Regensburger haben die Punkte eben- Talls bitter nötig. Eine Niederlage würde die Jahn-Elf weiter zurückfallen lassen, denn ihr „Hintermann“ Stuttgarter Kickers gilt in sei- ner derartigen Kampfform im Neckarstadion gegen Hanau 93 als Favorit. So werden die Regensburger praktisch„um ihr Leben“ kämpfen. Darauf spekuliert der Tabellendritte 1. FC Pforzheim, dessen Aufstiegschancen allein von dem Ausgang dieses Spieles abhän- gen. Bereits ein Unentschieden würde den Goldstädtern nützen, denn bei Siegen in ihren beiden noch ausstehenden Spielen könnte Ulm bei Punktgleichheit mit dem besseren Torver- hältnis abgefangen werden. Einen weiteren Schritt in Richtung auf ein gutes Torkonto wollen die Pforzheimer am Sonntag mit einem deutlichen Sieg über Amicitia Viernheim zu- rücklegen. Ein Sieg der„Spatzen“ würde in dessen alle Spekulationen zur Illusion machen. Denn in diesem Fall bliebe dem 1. FC Pforz- heim nur der undankbare dritte Platz. In der unteren Zone, wo mit dem ASV Cham und der SpVgg Bayreuth zwei der drei Ab- Steiger feststehen, herrscht ebenfalls noch Hochspannung. Der dritte Platz von unten ist Hier noch undankbarer, bedeutet er doch zu- gleich den Abstieg. Augenblicklich sitzt der SV Wiesbaden auf dem ominösen Rang 16. Das dürfte auch in einer Woche noch der Fall sein, denn beim Tabellenersten KSV Hessen Kassel hängen die Trauben unerreichbar hoch. Die Wiesbadener hoffen allerdings, daß die Hessen nicht allzustark„einsteigen“, nachdem der Aufstieg für sie praktisch perfekt ist. Vom Kreis der Mitbedrohten rechnen sich die Stutt- garter Kickers gegen Hanau 93 und der VfL. Neustadt gegen den ASV Cham Heimerfolge aus, Während sie andererseits inbrünstig auf Auswärtsniederlagen von Jahn Regensburg und Wiesbaden hoffen. Für Neustadt würde das die endgültige und für die Kickers die Wahrscheinliche Rettung bedeuten. Deutschlaud · Debut des Naesclie-Achlanliudee 1000-kKm-Rennen auf dem Nürburgring Sportwagen im Mittelpunkt Der Nürburgring, Deutschlands klassische Grand- Prix- Strecke in der Eifel, ist am Sonn- tag Schauplatz des achten 1000-km-Rennens. Rund 90 Grand- Tourismewagen und Renn- sportwagen starten um 9 Uhr in der Frühe auf dem kurvenreichen 22,8 km langen Kurs zu der Zerreißprobe über 44 Runden(1003 km) im Kampf um Wertungspunkte in der deut- schen und Weltmeisterschaft für Grand- Tourismewagen und im inoffiziellen Welt- pokal für Geschwindigkeit und Ausdauer. Das besondere Interesse gilt dabei dem er- sten Deutschland-Start des neuen Achtzylin- der-Porschewagens, eines in der Klasse für sogenannte„Prototypen“ fanrenden GT-Mo- dells, das seine Feuertaufe bei der Targa Florio mit einem dritten Platz in der Gesamtwertung und einem Klassensieg glänzend bestand. Im Mittelpunkt stehen naturgemäß erneut die Sportwagen, unter denen der Gesamtsieger dieses Rennens zu finden sein wird. Ferrari ist in den letzten Jahren mit seinen Formel-, Sport- und G T- Wagen fast auf allen Renn- strecken der Welt siegreich gewesen, doch im 1000-KEm-Rennen konnte er lediglich einmal, im Gründungsjahr 1953 durch Ascari) Dr. Fa- rina gewinnen. Porsche, Aston Martin und in den letzten Jahren— Maserati schnappten dem Commendatore seitdem auf dem Ring den Sieg weg. Nach seinen diesjährigen Er- kolgen in Sebring und der Targa Floria will es der Italiener aber am Sonntag nunmehr „Wissen“. Mit Weltmeister Phil Hill/ Olivier Gendebien(USA Belgien) auf dem 2,61 Modell, den mexikanischen Gebrüdern Rodri- aquez(2,4 IL), einem 2 L-Wagen mit Baghetti“ Baudini(Italien) sowie einem von der Scu- deria Venezia gemeldeten Wagen Vaccarella, Trintignant) hat er ein starkes Aufgebot im Kampf gegen Maserati zur Stelle. Hlütrennen in Donnerstag(Himmelfahrtstag) 31. Mai 1962, a OC! 155 Uhr Totobetrieb 1 Badenia-dagdrennen 6000. UM, 3600m Preis von Rheinland-Pfalz 4000. DM, 2400 it Dreier wetten 22 MMAcENM E Mr SEM egSsS SEN 8— zur gekäm 25. Jal ur V vom 20 Aufg Viehse RGBl. letzte — 18 jüh run AVG 8. 4) 1 Bad.* 88 85, 1863 ji. Juli 19 geeset⸗ 249) w folgen Im St letzten Hausti die P. Toll und d dieser gehobe [Die öktent! Auf werde 29. M. renten 10/2630 Renter fall-R. U b Däner ren U heiter 1 Polizeiverordnung zur Aufhebung der Polizeiverordnung zur Bekämpfung der Tollwut bei Haustieren vom 25. Januar 1962 und der Polizeiverordnung zur Verlängerung dieser Polizeiverordnung vom 20. Februar 1962. Aufgrund der 88 18-29 sowie 36-41 des hiebseuchengesetzes vom 26. Juni 1909 KGBl. S. 519) in der 2. Zt. geltenden Fassung letzte Aenderung Gesetz vom 23. August 1956 — BGBI. I S. 743), 88 110-127 der Aus- führungs vorschriften zum Viehseuchengesetz (BAVG) vom 7. Dezember 1911(RGBI. 1912 8, 4) in der derzeit geltenden Fassung, 8 38 Bad. VVO vom 29. April 1912(GVBI. S. 139) 58 85, 87 a- 90 Bad. PolstGB vom 31. Oktober 1863 i. d. F. der Juli 1923(GVBI. S. 216) sowie 88 10 ff. Polizei- geesetz vom 21. November 1955(Ges. Bl. S. 249) wird mit Zustimmung des Gemeinderats folgendes angeordnet: 8 1 Im Stadtkreis Mannheim sind während der letzten drei Monate keine neuen Fälle von Haustiertollwut aufgetreten. Deshalb werden die Polizeiverordnung zur Bekämpfung der Tollwut bei Haustieren vom 25. Januar 1962 und die Polizeiverordnung zur Verlängerung dieser Verordnung vom 20. Februar 1962 auf- gehoben. Die der öktentlichen tritt am Tage nach Bekanntmachung in Kraft. Bekanntmachung vom 25. Filmscham HELVETIA„Ramona“— der Titel des be- kannten Schlagers sagt deutlich, daß wie- der ein musikalischer Farbfilm geboten wird. der mit Tempo, Tanz und Temperament eine sprühende Schlagerparade verbindet. Eingekettet ist dieses musikalische Feuer- Werk in eine der üblichen Verwechslungs- handlungen, wobei diesmal ein Südseestar im Mittelpunkt dieser Verwicklungen steht. Ueber die Stationen von zehn bekannten Spitzenschlagern und Evergreens zieht sich die Handlung mit Humor und Lustigkeit zum happy end, das natürlich nur in der Südsee sein kann, damit die echte Ramona ihren Herzensankerplatz neben den anderen Paaren in milieugerechter Umgebung findet. INSEL„Der letzte Wikinger“— mit den Spitzenstars Cameron Mitchell und Edmund Purdom zeigt in einem Cinemascope-Farb- film die großen Abenteuer der letzten Wi- Kkinger. Verstrickt in die groben Verbin- dungen der lauernden Feinde hat der große Wikingerfürst nur den Weg nach vorn— mitten unter seine Feinde. Dabei wird ihm eine Frau zur Seite stehen, die zunächst nichts als Haß für die Wikinger empfand, dann aber die Geradheit dieses Fürsten schätzen und ihn lieben lernt. Der letzte Wikinger kämpft um sein Glück und seine Heimat in erregenden Szenen. St erst NMWacnt- bzw. Sonntagsdienst der Ab heute Samstag 14.00 Uhr bis Samstag 2. Juni 18.00 Uhr Schloß-Apotheeke JlVes- heim und Schiller-Apotheke Friedrichsfeld. Apotheken Rentenauszahlungen Postamt Mannbeim-Seckenheim Renten wie folgt gezahlt: Am 29. Mai die Angestellten- und Versorgungs- renten; am 30. Mai die Invaliden-Renten von 10/6300 bis 10/7500; am 1. Juni die Invaliden- Renten von 10%27501 bis Schluß und die Un- fall-Renten. Auf werden dem die Unser Wetterbericht Leicht veränderlich U bersicht: Das Tiefdruckgebiet über Dänemark füllt sich langsam auf, während sich das ostantlantische Hoch über Skandina- vien ausdehnt. Die Kaltluftzufuhr nach Mit- tbeleuropa dauert aber zunächst an. Erst im weiteren Verlauf kann der hohe Druck auch über dem Festland Raum gewinnen. Vorhersage: Samstag wechselnd wol- g Kkig, gelegentlich Schauer, Mittagstemperatu- ren unter 15 Grad. Sonntag wolkig mit Auf- heiterungen. aber noch nicht beständig. Kühl. Generlprobe für den Weltuntergang Als erste deutsche Zeitschrift bringt BUNTE einen zehnseitigen Farbbericht der Insel Bikini im Stillen Ozean. Hier erprobten die Amerikaner am J. Juli 1946 erstmals unter wissenschaftlicher Kontrolle ihre Atombombe. Opfer ihres Versuches wa- ren vierhundert weiße Mäuse, zweihundert Schweine, zweihundert Ziegen, zweiundachtzig Schiffe. Viele englische, französische und russische. Tests, deren Wirkungen verschwie- gen oder verharmlost wurden, Um so stärker erschüttert diese Reportage. Denn noch heute, Jahre nach den letzten Explosionen, sind die Atolle um Bikini von Strahlen ver- seucht Und wieder werden Versuche unter- nommen. Die Verantwortlichen sagen, es ginge um unsere Sicherheit.— In Athen hei- rateten Prinzessin Sophia von Griechenland und Prinz Juan Carlos von Spanien. Die Trau ung wurde nach römisch- katholischem und griechich-orthodoxem Ritus vorgenommen, da die Brautleute verschiedener Konfession sind. — Sensationelle Bilder bringt dieses Heft der BUNTEN IIlustrierten Nr. 21: Eine Geheim- kamera beobachtete einen Raub in einer amerikanischen Bank— Außerdem bietet die neue BUNTE wieder eine Fülle lesenswerter Berichte und Romane, viele interessante Bil- der und Kurzweil für die ganze Familie. die von Vereinsinternes Tischtennisturnier beim TB dahn Die Verbandssaison 1961/2 im Tischtennis bei der der Turnerbund Jahn zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der Kreis- klasse C mit 2 Mannschaften am Start War, geht zu Ende. Die Mannschaften des Turnerbunds haben beide ihr letztes Ver- bandsspiel bereits absolviert und die Bilanz ergibt für die 1. Mannschaft in der Staffel J den 5. Tabellenplatz und für die 2. Mann- schaft in Staffel II den 8. Platz. Man darf mit dem Erreichten für den Anfang wohl zu- frieden sein, wenn auch die Mannschaften mit etwas Glück und mehr Konzentration in den letzten Spielen noch etwas besser hätten abschneiden können. Als Abschluß des Verbandsspielbetriebes und vor Beginn der großen Sommerpause wird nun die Tischten- nis abteilung des TB Jahn ein vereinsinternes Tischtennisturnier durchführen, das etwa 30 Teilnehmer am Start sehen wird. In diesem Turnier, das am heutigen Samstag im Schloß Saal beginnen wird, werden die Teilnehmer in drei der Spielstärke entsprechenden jeweils einen Wanderpreis herausspielen. Man darf gespannt sein, wie sich die Spieler untereinander schlagen werden, nachdem sie am vergangenen Samstag beim Jubiläumstur- nier in Neckarhausen Gelegenheit hatten, gegen Spieler anderer Vereine schon etwas Turnierer fahrung zu sammeln. Bei etwa 50 Teilnehmern hatte der TB Jahn dort allein Vier seiner Spieler unter den letzten Acht und konnte recht gut abschneiden. Es wird auch heute Mittag im Schloßsaal bestimmt zu schönen und spannenden Tischtenniswett- kämpfen kommen, insbesondere wenn man die ausgeglichene Spielstärke in den ein- zelnen Klassen berücksichtigt. ** 2 TSV Grötzingen— TV 98 Seckenheim Zum letzten Mal in der Vorrunde müssen die 98er am Sonntag reisen und beim unbe- rechenbaren TSV Grötzingen antreten. Dieses für die Einheimischen nicht unbedeutende Auswärtstreffen dürfte zugleich auch zu ei- nem der schwersten der Vorrunde werden. Der nicht besonders gute Tabellenstand Grötzingens spiegelt nicht das wahre Können der Mannen um die Gebrüder Wackershauser Wieder und man sollte dieser Tatsache eine gewisse Beachtung schenken um nicht mit leeren Händen den Heimweg antreten zu müssen. Gelingt es der 98er Hintermannschaft die Gebrüder Wackershauser an die Kette zu legen und findet sich die Mannschaft als solche zu ihrem Spiel, dann besteht die Möglichkeit auch aus Grötzingen beide Punkte nach Seckenheim zu entführen. Ein Erfolg in Grötzingen würde nicht nur die Tabellen- führung kestigen, sondern auch für ein volles Haus am nächsten Sonntag beim Spitzen- kampf gegen den TSV Rot sorgen. Die Ib Mannschaft tritt ebenfalls morgen beim SV 50 Ladenburg zum letzten Spiel der Vorrunde an und könnte aufgrund der derzeitigen Form zumindest ein Teilerfolg erringen. Die 1. Schüler spielte bereits an! Mitt- woch in Ilvesheim und konnte sich klar mit 20:7 durchsetzen. Weinheim— ITB Jahn Seckenheim Am Sonntag fahren die Handballer des Turnerbunds nach Weinheim zu ihrem 4. auswärtigen Verbandsspiel. Man ist im Lager der Einbeimischen trotz der am vergangenen Sonntag gegen SV Waldhof eingesteckten Niederlage recht optimistisch, da es durch- aus möglich ist mit guter Kondition und Verteilung der Kräfte diese Scharte morgen wieder auszuwetzen. Den Gastgeber darf man zwar beileibe nicht auf die leichte Schulter nehmen, doch überzeugen konnte er bislang noch nicht. was auch der Tabellenstand an- zeigt. Es wird bestimmt ein interessantes und schnelles Spiel werden was von der Hintermannschaft gute Zerstörungsarbeit er- fordern wird, auch unser Sturm wird gut da- ran tun gleich zu Spielbeginn volleE xplosi- vität an den Tag zu legen. „köstlich fein- aromatisch“ 07 Seckenheim— 46 Mannheim Am Sonntag absolviert 07 sein letztes Heim- Spiel in der Vorrunde und trifft dabei auf die Mannheimer Turner. Biede Mannschaften konnten in den bisherigen Verbandsspielen nicht gerade überzeugen. Die 46er stehen in der Tabelle mit 3 Punkten mehr an vorletzter Stelle. Für die Platzherren gibt es am Sonn- tag nur die eine Devise„Sieg“, denn nur ein Erfolg gibt den OT7ern die Chance sich noch aus der schlechten Lage herauszuarbeiten. Die Gäste die in der gleichen Situation sind werden es aber den O7ern nicht leicht machen die Punkte zu ergattern. Trotzdem wagt man die Voraussage ein knapper Sieg für die Platz herren beim Abpfiff. Sondermarken zur Fußball-Weltmeisterschaft Am Tage der ersten Gruppenspiele zur Fußball- Weltmeisterschaft 1962, am 30. Mai, wird die chilenische Post drei Sonderbrief- Marken von 20, 50 und 100 Pesos herausgeben. Die Wertzeichen tragen Fußball- Motive und haben eine Auflage von je fünf Millionen. —— JGEND-PRESsAUs SCHREIBEN MachEN SIE MIT SEIN GROSSEN Montag, 28. 5., Dienstag, 29. 5., Mittwoch, 30. 5., Freitag, 1. 6., 15.30 Uhr: 19.30 Uhr: 15.00 Uhr: 15.30 Uhr: Allks UTER EINEM Dach Realistische Romantiker 2., So widersprechend das klingt, so Wahr und so Wirklich ist es. JUGEND 62 liebt hot und sweet, denn sie lebt zwischen Gegensätzen, in einer Zeit, die daran nicht arm ist. Auch die Musik ist Beispiel dafür. Und an Bei- spielen soll es nicht fehlen- duch nicht hei uns, erst recht nicht jetztI Wir laden Sie ein in unser Haus und zu unseren Veran- staltungen, die der jugend gewidmet sind- der GEN 62. Wir laden Sie zu unserer neuen Veranstaltungsreihe herzlich ein! 19.30 Uhr: Dr. Jazz vom Wok und Herr Sigfrid Hoffmann treferieren öber die Einrichtung einer Diskothek(Schallplattensammlung). IwWistvorführungen mit Modenschau im Erfrischungsraum. Es spielt das Jo-Gregor- Ensemble. Arktisexperte u. Polarforscher Dipl.-Ing. Vitalis Pantenbuorg spricht öber seine Er- lebnisse im hoben Norden Amerikas und zeigt Farbdias und einen hochinteressanten Dokumentar-Tonfilm. Wäeltrekordler u. Olympiasieger Armin Hary gibt als Gast unseres Hauses- Autogramme. Autogrammstunde mit Angelind Monti. Am J. U. 2. 6. in unserer Parfümerie- Abteilung Beratung und Vorführungen durch die Chef- Kosmetikerin der Fa. Hodnut. gefeiligen Sie sich qoch an unserem großen Foto-Wettbewerb! Beqchten Sie bitte unser lnserat am nächsten Samstag. preisdosschreiben: Teilnahme- Bedingungen erhalten Sie kostenlos bei lhrem nächsten Besuch in unserem Habse. Verlangen Sie bitte unseren Speziol-Prospełt IUSENP 621 Anke Med. Badeqnstalt blonde Waoner im Hause der früheren alten Apotheke, Kehlerstr. 8 Ab J. Joni täglich geöffnet. Behandlung jedoch nach Vereinbarung— den Stohl Wir suchen zum Einsatz in unserer Produktion: männl. Fachkräfte aus dem Malerhandwerk sowie aus anderen Handwerksberufen männl. Hilfskräfte jeglichen Alters — ks handelt sich um Dauerstellungen bei guter Bezahlung. Chemische-Lack-& Farb-Werke Mhm.-Seckenheim, am OEG- Bahnhof— Tel. 8 64 44 mannheim neuos th. leiblstr. 5 tel. 40247 Wir suchen zum sofortigen oder späteren Eintritt in Dauerstellung: 1 Stenotypistin Kontoristin 1 Lohnbuchhalterin 1 Fernschreiberin 1 Lohnbuchhalter 1 jüngeren Kaufmann für den Einkauf 1 jüngeren Kaufmann für den Verkauf 1 jüng. Werkzeugkonstrukteur Bewerber(innen) bitten wir, uns die üblichen Unter- lagen zuzusenden. Auch persönliche Vorsprachen sind von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 16 Uhr nach vorausgegangenem telefonischen Anruf erwünscht. Ferner stellen wir ein: 3 Werkzeugmacher 1 Lagerarbeiter 1 Särtner firm in Obst- und Gemüsebau Vorstellung täglich, außer samstags, von 8-16 Uhr. Mannheim Friedriehs feld Telefon 8 68 61 Gottesdienst-Anzeigei der evang. Kirche Erlöser- Kirche Samstag, 26. Mai: 15.00 Ohr fröhlicher Kindernachmittag(Konf. Saal) Sonntag, 27. Mai: 8.15 Uhr 9.30 Uhr 20.00 Uhr Hauptgottesdienst, Suebenheim Festgottesdienst zum Jugendsonntag CJugendabendmahl) „Zirkus“ Laienspiel der Jugend, (Turnhalle 1898). Montag, 28. Mai: 20 00 Uhr Frauenbund,(Konf. Saal) 20.00 Uhr Jungmännerkreis(Freiburger Straße 14) Dienstag, 29. Mai: 20.00 Uhr Frauenbund,(Suebenheim) 20.00 Uhr Mädchenkreis II(Kinderschule) 20.00 Uhr Jungenkreis(Konf. Saal) Mittwoch, 30. Mai: 20.00 Uhr Mädchenkreis III(Kinderschule) 20.00 Uhr Jugenkreis(Keller-Kinderschule) Donnerstag, 31. Mai: Himmelfahrt Kollekte für die Basler-Mission 8.15 Uhr Hauptgottesdienst, Suebenheim 9.30 Uhr Hauptgottesdienst, Erlöserkirche mit Abendmahl HJ. orlobungo- und Vermöplungoſtarlen Gluctwunscbſeatten fertigt an NECKAR- BO TE DPRRUCKEREI . 88 ATabneuaalage und-Puege jeder Art im Friedhof Seckenheim öbernimmt das Blumenhaus JudN6 Hauptstraße 110 Telefon 8 68 09 Mein Geschäft ist Vorm S. bis 24. Juni 1882 geschlossen. MARIA BAUMER— Fußpflege Für unser Werk in Ladenburg suchen wir 15 fubrik- Spengler Wir bieten Dauerstellung bei gutem Leistungslohn. Unsere modern eingerichtete Kantine sorgt mit för das leibliche Wohl unserer Mitarbeiter. Für ledige Bewerber kann ab cd. J. Juni för heit geboten Werden. Bewerbungen sind zu richten an: CGRUNZW FIGO-+ HARTMANN AC Werk Ladenburg 6802, Jvesheimer Landstr. 10 Besuchszeit: Montag- Freitag in der Zeit von 8-11 Uhr die Feinblechfertigung Wohngelegen- und von 14-16 Uhr Nschst- JUNI nschst- Sporprämien Sparprämien jährlich för 5 Jahre 120,— bzw. 600, bzw. 240,- bzy/. 1200,— bzw. 360,— OM 1800,— ON je nach e nach Familienstand und Sparbetrag Familienstand und Sparbetrog FREITAG Wichtiger Termin! Ein halbes Jahr früher erhalten Sie hr Spargeld zuröck, Wenn Sie einen„Främienbegönstigten Sparvertrag“ bis zum 29. Joni schließen. Der Sparvertrag gilt dann als am J. Janbar abgeschlossen. Die finanziellen Vorteile eines„Prämienbegönstigten Sparvertrages“— nämlich för je 100, DM ersparten Seldes 20, DM Sparprämie bis zu den obengendnn— ten Höchstprämien— bleiben von der verkürzten Lauf, zeit des Vertrages unberührt. Außerdem gibt es den höchsten Jahreszinssqtz. Das lohnt sich! Wir erwarten Ihren Besuch möglichst rechzeitig und beraten Sie gern. Spar- und Kreditbank Seckenheim e. G. m. b. H. MANNHEIM- SECKENHEILM Zweigstellen in: Friedrichsfeld und Ilvesheim Fernseh-Geräte Amen Opta mit FIZ. Průüfnummer Loewe Grundig Nordmende brundlig Kundendienst wird öbernommen. Wolfgang Fuchs, Mannheim-Seckenheim Kloppenheimer Straße 10 Zauberspiegel, Type 339 mit FIZ-Prüfnummer DOM 205. panorama m. FIZ-Prüfnummer DM Zabberspiegel, Type 439 5 mit FIZ-Pröüfnummer DM 340. — Alle Geräte befinden sich in einwandfreſem Zustand— b 240. 295. . Mannheim GROSSES UND KLEINES HAUS AM GOETHEPLATZ KAMMER SPIEL KUNSTHALLE Spielplon vom 28. Mal bis 3. Joni 1962 Der Vorverkauf beginnt jeweils montags Fernruf 2 52 66 und 2 18 01 Montag, 28. Ma! Großes Haus Kleines Haus Dienstag, 29. Ma Großes Haus Kleines Haus Mittwoch, 30. Mai Großes Haus Kleines Haus 20.00 20.00 23.00 22.15 20.00 22.45 20.90 22.30 19.30 22.30 20.00 22.15 Christi-Himmelfahrt Donnerst., 31. Mai Kleines Haus Freitag, 1. Juni Kleines Haus Samstag, 2. Jun! Großes Haus Kleines Haus Kunsthalle Sonntag, 3. Jun roses Haus Kleines Haus 20.00 22.30 20.90 22.45 20.90 22.45 22.18 31.45 20.90 21.45 „Der fliegende Holländer“ Romantische Oper von Rich Wagner. Für die Th.-Gem.- auswärt. Gruppen- und beschränkter Verkauf! „Minna von Barnhelm“ Lustspiel von G E. Lessing Für die Th.-Gem Nr. 74217950 und beschränkter Verkauf! Z um 25 Male! „Der Barbier von Sevilla“ Komische Oper von& Rossini Für die Th.-Gem. Nr 1061-2120 und beschränkter Verkauf! „König Kurzrock“ Miete L, Halbgr. II, Th.-Gem. Gr. L, Jugendbühne Nr. 3651-3700 und beschränkter Verkauf! „Der Wildschütz“ Komische Oper von Albert Lortzing Miete J. Th. Gem, Gr. J u. fr. Verk.! „Irma la Douce“) Ein Stück von A. Breffort Musik von M Monnot— Für die Th. Gem. Nr. 1-530 und beschr. Verkauf! Zum letzten Male! „König Kurzrock“ Miete D. Halbgr. I. u. freier Verkauf! „Cosi fan tutte“ Komische Oper von W. A. Mozart Miete L., Halbgr. I. Th.-Gem. Gr. L, Jugendb Nr 2001-2050 u fr. Verkauf! „Der Freischütz“ Oper von Carl Maria von Weber Freier Verkauf! „Minna von Barnhelm“ Miete N. Halbgr I. Th-Gem. Gr. N und freier Verkauf! Zum letzten Male! „Grenzgänger“ Ein Stück von Jan Rys „Dreht kuch nicht um!“ Ein Stück von H J Haecker Freer Verkauf! 8 „Daphne“ Oper von Richard Strauß Miete C. Th-Gem Gr C. qugendbühne Nr 2051-2150 und freier verkauf! . „Der Regenmacher“ Miete N. Halbgr II. Th.- Gen. Gr. N und freier Verkauf! ) Die Intendanz ist der Ansicht. das dieses Stück für Jugendliche nicht geelgnet ist. Nationaltheater 1 20 Ohr Festbankett(Fahnenweihe) im Festzelt in Mhm.-Neuhermsheim, Harrlachweg.— Morgen Sonntag 14 Uhr Freundschaftssingen im Festzelt in Mannheim- Neuhermsheim, Harrlachweg. Liedertafel 1907. Heute Abend 20 Uhr Probe. r Männergesangverein 1861. Wir beteiligen uns heute Abend“ am Festbankett des MGV Neuhermsheim. Abfahrt, 18.22 Uhr mit OEG am Rathaus. Sängerbund 1865. Abfahrt zum Sängerfest in Neuhermsheim 13.30 Uhr ab Rathaus. Sportverein 07. Vereinsausflug an Christi Himmelfahrt. Die Mitglieder werden gebeten, sich umgehend in die im Vereinshaus sowie bei Artur Raufelder, Bühlerstr. 12 aufliegenden Listen einzutragen. Der Fahrpreis für Erwachsene DM 1.60, für Kinder DM 0.80, bitte sofort entrichten. Meldeschluß: Sonntag, den 27. Mai 1962. Treffpunkt am Donnerstag, 31. Mai 1962 um 7 Unr am OEG-Bahnhof. Turnerbund Jahn. Vereinsausflug an Christi-Himmelfahrt. Abfahrt gegen 8.15 Uhr ab Schloß mit Omnibussen nach Hirschhorn, von da Wanderung nach Heddesbach., Mittagessen und gemütliches Beisammensein mit Tanz im Gasthaus„Zur Krone“. Es sind noch einige Plätze frei. Turnverein 98(Handballabteilung). Samstag: 2. Schüler in Neckarhausen. Abfahrt 14.30 Uhr ab Turnhalle. Alte Herren Abfahrt zum Turnier bei Blauweiß Mannheim, 15 Uhr mit PKW ab Turnhalle.— Sonntag: Ib Mannschaft in Ladenburg. Abfahrt 10 Uhr mit PKW ab Turnhalle. 1. und 2. Mannschaft in Grötzingen. Abfahrt 12.15 Uhr mit Bus ab Turnhalle. Plätze frei. Turnerbund Jahn(Handballabteilung). Sonntag Verbands- spiel Tb. Jahn— 09 Weinheim in Weinheim, 1. Mann- schaft 11 Uhr; Treffpunkt 10 Uhr Kaiserhof. Sportverein 07(Handballabteilung). Sonntag 1. Mannschaft Verbandsspiel geg. TV 46 Mannheim auf eigenem Platz. Beginn 15 Uhr. 2. Mannschaft fällt aus. 2 Timmer und Küche gesucht. Instandsetzung der Wohnung wird übernommen). Adresse an den Verlag ds. Bl. oder Telefon 863 95. 8 Verkäufe 2 Stragula am Nur ON 1.95 mit Winzig. Schönheitsfehler db. 7000 qm Auswahl. FRI CK K, Mhm, nor F 4, 1 (Nähe Porodeplatz). Metall, Flekfro, Holz, Bau AGES KURSE Volksschoſer in 27 Wochen Technfcer u. Werkmefster anerk. Zeugnis v. Diplom TIEWIFA- 2268 Stockach Den Kühlschrank von BOSCH Wir erstellen ihnen eine vollqutomatische Marken- Olfeverung komplett mit Tonk und allen erforderlichen Zobebörteilen einschließlich 10 m Kupferrohr ab DM 1860. 2 Jahre Satontie 4 1 . Für Zuschauer sind noch— H. DURNBERGER Oſteverupgen Monnheim-Seckenheim Badener Stroße 62-66 den besonders geräumigen BOSCh rischkühlschrank SK 150 T mit schrankbreitem Großraum-Froster 96894 Autoverleih Reinhard Seckenheim Meßkirch erstr. 42 Karl Neuthinger Waschmaschinen, Kühlschränke Herde— Oefen Mhm.-Seckenbeim kloppenefmerstr. 4648. fel. 8 66 43