le 280 ekom- orden genen erden Dort kuiert 1 Frost- h am Das usam- malen meer ischen ibeis- iS 2 ischen Stau ischen utsch- bleibt Nie- irt. 8 dei nStO IR Die lanter lassen en zu Jol kg ball Fall wurde wäh- Buße N ungs- klagte licher e Ge- Sollte Sbund er für Fällen tange- hnung u ha- Bun- itsbei- Erzeheint: montags, mittwochs, freitags und samstags. Frei Haus 2.20, im Verlag abgeholt 1.80, durch die Post 1.80 zuzügl. Pfg. Zustellgeld. Einzelnummer 15 Pfg. Süddeutsche Heimatzeitung für Mannheim-Seckenheim und Umgebung Telefon 871216 Anzeigenpreise: meterzeile 18 Pfg.— CEreisliste Nr. 2) Abbestellungen können nur bis 25. auf den Monatsersten angenommen werden. die 6 gespaltene MIIII- Nr. 22 Freitag, 8. Februar 1963 15./63. Jahrgang Adenauers„Ja“ zum Beitritt Englands zur EWG Bundestag legt klares Bekenntnis zur atlantischen Gemeinschaft ab Nicht im Zwielicht bleiben Von unserer Bonner Redaktion Bonn(Z). Als Sprecher der CDU/ CSU griff am Donnerstag bei der Debatte über die Re- gierungserklärung Fraktionschef von Brentano den Vorschlag der SPD auf, Freundschafts- verträge auch mit anderen europäischen Staaten abzuschließen. Ein Netz solcher Verträge nach dem Vorbild des deutsch- französischen Abkommens, erklärte Brentano, könne auch die multilaterale Integration unterstützen. Die Bundesrepublik, so hatte bereits zuvor der SPD-Oppostionsführer Ollenhauer festgestellt, könne damit deutlich machen, daß sie bereit sei, mit allen europäischen Ländern so geartete enge Beziehungen zu pflegen. Sie verhin- dere damit zugleich Mißdeutungen des deutsch- französischen Abkommens. Im übrigen war die fast siebenstündige De- batte über die Regierungserklärung gekenn- zeichnet durch eine weitgehende Uberein- stimmung zwischen Regierungsparteien und Opposit:on in den Fragen der atlantischen und europäischen Bündnispolitik. Eine gewisse Zurückhaltung zeigten die Sprecher der SPD gegenüber dem deutsch- französischen Vertrag, von dem sie gewisse negative Auswirkungen Auf die künftige Einigung Europas befürch- ten. Die Vorbehalte der Opposition versuchte Außenminister Schröder durch die Feststel- lung zu zerstreuen, daß der Vertrag lediglich Methoden zur Förderung gemeinsamer poli- tischer Auffassungen aufzeige, nicht aber zu gemeinsamer Haltung in allen Fragen zwinge. Ein unmiß verständliches Ja zum Beitritt Großbritanniens sprach in der Bundestags- Debatte Bundeskanzler Adenauer. Nachdem der SPD-Abgeordnete Erler die Bundesregie- Tung aufgefordert hatte, sie müsse alles ver- suchen, um aus dem Zwielicht herauszukom- men, griff Bundeskanzler Adenauer in die Diskussion ein. Er habe de Gaulle erklärt, sagte der Kanzler, daß die Bundesrepublik wegen der Berlin-Frage und der Wiederver- einigung auf ein gutes Einvernehmen mit Grohbritannien angewiesen sei. Er sei des- wegen für den britischen EWG- Beitritt, Un- geduldig rief Adenauer:„Ich wünsche, daß die Briten an mein Wort glauben. Dadurch werden wir einen guten Schritt in diesen Ver- handlungen vorankommen. Aber wir werden nicht vorankommen, wenn an meinen Worten gezweifelt wird.“ Erler antwortete dem Kanz- ler sofort, daß die Opposition über seine Aus- führungen zum deutsch- britischen Verhältnis sehr befriedigt sei. Wenn der Regierungschef diesen Standpunkt ehern durchhalte, könne er der Unterstützung des ganzen Hauses sicher sein. Bundesaußenminister Schröder machte eben- falls deutlich, daß das letzte Wort über die Aufnahme Großbritanniens noch nicht ge- sprochen sei. Ebenso wie der CDU/ CSU-Frak- tionschef von Brentano und der SPD-Abge- ordnete Erler empfahl er zu prüfen, ob die Westeuropäische Union geeignet sei, die Lö- sung dieses Problems voranzubringen. Als weitere Möglichkeit für eine Zwischenlösung nannte Schröder die Assoziierung Englands an die EWG mit dem späteren Ziel der Vollmit- gliedschaft. Der SPD-Vorsitzende Ollenhauer, der am Donnerstag kurz nach 10 Uhr die Parlaments- Debatte über die Regierungserklärung des Bundeskanzles vom Vortage eröffnete, be- scheinigte Adenauer, daß er objektiv gewesen Sei, als er diese Erklärung langweilig genannt habe. Die Aufzählung eines Kataloges, was man tun sollte oder möchte, sei noch keine Politik. Die gebe auch keinen Aufschluß dar- über, ob die neue Regierung aktionsfähiger sei als das zusammengebrochene Kabinett. Eine nichtssagende Regierungs-Erklärung könne aber auch Politik sein und zum Bun- deskanzler gewandt, fügte Ollenhauer hinzu und das war ihre Absicht“. Scharf kritisierte Ollenhauer, daß der Kanz- ler mit keinem Wort angedeutet habe, was geschehen soll,„um die Trümmer wegzuräu- men, die von der letzten Regierungsbildung übriggeblieben sind“. Er forderte von der Bundesregierung eine verbindliche Erklärung, Lord Home in Brüssel Brüssel!(dpa). Der britische Außenmini- ster Lord Home traf am Donnerstag zu Ge- sprächen mit seinem belgischen Kollegen Spaak in Brüssel ein. Auf dem Flugplatz sagte er:„Ich bin froh, daß ich Gelegenheit habe, das Gelände zu sondieren und zu er- kunden, wo der Weg nach dem Scheitern der Brüsseler Konferenz hinführt.“ Lord Home Auhßerte sich befriedigt darüber, daß er Ge- legenheit habe, Belgien öffentlich für die loyale Haltung während der Beitrittsverhand- lungen zu danken. Die Ansichten Belgiens und Großbritanniens seien die gleichen. Der Auhßenminister betonte, er hoffe, daß beide Länder auch in Zukunft in der Lage sein wür- den, zu einer„liberalen und nach außen ge- richteten Form Europas“ beizutragen. Dies werde nicht nur Europa, sondern der ganzen Welt zugute kommen. daß sie alle Maßnahmen ergreifen werde, um solche Vorkommnisse, wie sie sich bei der „Spiegel“-Affäre ereignet hätten, auszuschlie- Ben. Ohne eine neue„Spiegel“-Debatte aus- lösen zu wollen, müsse er feststellen, daß es gut gewesen wäre, wenn den jetzt veröffent- lichten vier„Spiegel“-Berichten noch ein fünfter hinzugefügt worden wäre, der die Rolle des Bundeskanzlers beleuchte. Adenauer habe ja doch mehr gewußt als nur nachträg- iche Informationen. In seiner Antwort an den SPD- Vorsitzenden Ollenhauer bedauerte auch der CDU/ CSU- Fraktionsvorsitzende von Brentano die Be- Sleiterscheinungen der„Spiegel“-Affäre. Da- mit sich solche Vorgänge nicht wiederholten, meinte von Brentano, müßten aber auch die Fraktionen des Bundestages die Gewähr da- für geben, daß keine Geheimdokumente in falsche Hände gelangen. Als sich darauf Pro- test aus den Reihen der SPD erhob, fügte Brentano wörtlich hinzu:„Ich glaube doch, dag Sie wissen müßten, was ich meine. Sie sollten keinen Anlaß haben, diese Dinge zu bagatellisieren.“ Ollenhauer stellt Uebereinstimmung in Berlinpolitik fest Eine grundsätzliche Ubereinstimmung mit der Bundesregierung stellte der SPD- Vor- sitzende Ollenhauer in der Berlin- und Deutschlandpolitik fest. Die Lebensfähigkeit Berlins müsse auch mit Opfern erhalten wer- den, ebenso wie die Untrennbarkeit Berlins von der Bundesrepublik. Gemeinsamkeit be- stehe auch in der Aufgabe, für das Selbst- bestimmungsrecht aller Deutschen unbeirrt einzutreten. Die Bundesregierung müsse trotz mangelnder Reaktion der anderen Seite das Gespräch mit der Sowjetunion suchen, um Mittel und Wege zu finden, menschliche Schicksale in der Zone zu erleichtern. Die Re- glerung müsse aber auch in allen Teilen der Welt Kenntnisse über die tatsächlichen Vor- gänge in der Zone verbreiten und klarmachen, daß die Proteste gegen die Verletzung der Menschenrechte nicht nur wegen der leidvol- len Schicksale der Deutschen erfolgten, son- dern aus der Charta der Vereinten Nationen hergeleitet seien. Im außenpolitischen Teil seiner Ausfüh- rungen unterstrich Ollenhauer das traditio- nelle Bemühen der SPD um ein aufrichtiges, enges und dauerndes Freundschaftsverhält- nis zu Frankreich. Angesichts der Zweifel, die wegen des deutsch- französischen Vertrages in der Welt entstanden seien, forderte der Oppo- sitionsführer ein klares Bekenntnis der Bun- desregierung zu Europa mit Einschluß Groß- britanniens, zur NATO und zur amerikani- schen Verteidigungspolitik.„Beim gegenwär- tigen Stand der Dinge kommt unsere Partner- schaft mit den USA in Gefahr, die für uns militärisch, wirtschaftlich und politisch unab- dingbar ist“, sagte Ollenhauer. Er schlug wei- ter vor, die deutsche und französische Regie- rung sollten eine verbindliche Erklärung ab- geben, daß ihr Abkommen keine anderen be- stehenden Verträge beeinträchtige oder ab- schwäche. Für die CDU/ CSU stellte sich Fraktionschef von Brentano voll hinter die Regierungs- erklärung. Brentano faßte die unveränderten Aufgaben der deutschen Außenpolitik noch- 2 mals zusammen, die im Bündnis mit der Füh- rungsmacht USA, der Unterstützung der NATO sowie in der baldigen Verwirklichung eines voll integrierten Europa mit Einschluß Großbritanniens gipfeln. Er stimme mit Ol- lenhauer überein, erklärte Brentano, der deutsch- französische Vertrag solle erst nach der gewissenhaften Feststellung ratifiziert werden, daß er der Verwirklichung des euro- päischen Zieles diene. Seine Fraktion hege daran keinen Zweifel. Der Bundeskanzler habe immer erklärt, sagte von Brentano, daß es ohne Großbritannien kein wirklich funk- tionsfähiges Europa gäbe, während Groß- britannien eine Beteiligung an der EWG bis in die jüngste Zeit abgelehnt habe und sich Selbst die USA einer„EWG der Sieben“ lange widersetzt hätten. Eindeutig machte Brentano klar, daß jede Frage nach einer möglichen Anderung der deutschen Außen- Politik unberechtigt sei. Auch der FDP- Vorsitzende Mende ver- sicherte, dag seine Partei die deutsch-fran- zösische Freundschaft als Schlußstrich unter ein tragisches Kapitel der Geschichte bejahe. Es müsse sich dabei jedoch um den Aus- gangspunkt europäischer Politik handeln und nicht um die Endstation europäischer Sehnsucht. Mende ging auch auf die angeb- liche Kritik des französischen Staatspräsiden- ten an der deutschen Verfassung ein und meinte dazu:„Mir ist unsere parlamentarische Demokratie viel sympathischer als die Fern- seh- Demokratie mit allen sich daraus erge- benden emotionellen Entscheidungen und al- len ihren Konsequenzen“. Uberraschend griff Mende den Oppositions- führer Ollenhauer wegen seiner Feststellung an, daß es sich um eine„langweilige Regie- rungserklärung“ handele. Ollenhauer, 80 meinte Mende, hätte demnach als Alternative eine zündende Programmrede halten müssen, statt dessen habe er eine Addition von guten Ratschlägen geliefert. Die Opposition sei auf dem Wege, eine„Koalitionspartei im Warte- stand zu werden“. CAR STENS INTFORMIERTE KENNEDV. Prũsident Kennedy empfing Staatssekretär Karl Carstens vom Auswärtigen Amt im Weißen Haus. Carstens kält sich seit Montag in Wa⸗ shington auf, um der amerikanischen Regierung die Europa-Politił der Bundesregierung zu erläutern. Er war berets mit Außenminister Dean Rus und dem Leiter der Europa- Abteilung im State Department, William Tyler, zusammengetroffen. Unser Bild zeigt Car- stens(linles) bei Kennedy im Weißen Haus PI- Bild Ausweg WEU? Von Dr. Karl Megerle Es ist erfreulich, daß alle diejenigen, die von der Weigerung Frankreichs betroffen sind, England zur EWG zuzulassen, sich bemühen, weitere Verschärfungen zu verhindern. Sie suchen nach Möglichkeiten, die Entfremdung zu überwinden. Der luxemburgische Außen- minister Schaus hat dazu einen bemerkens- Werten Vorschlag gemacht, der ernsthafte Prü- fung verdient. Nachdem der Brückenschlag zwischen EWG und England vertagt werden müsse, schlage er vor, sich des Vertrags über die„Westeuropäische Union“ vom 23. Okto- ber 1954 zu erinnern und ihn einstweilen als Notbrücke zu benützen und zu verstärken. Wenn auf allen Seiten guter Wille vorhan- den ist, kann dieser Vertrag tatsächlich ein Instrument des europäischen Einigungswil- lens werden. Die Wurzel dieser Union ist der englisch- französische Vertrag von Dünkirchen vom 4. März 1947, in dem die beiden Staaten ein Militärbündnis gegen einen neuen deutschen Angriff schlossen und sich zur wirtschaft- lichen, sozialen und kulturellen Zusammen- arbeit verpflichteten. Am 17. März 1948 wurde daraus mit dem Beitritt der Beneluxstaaten der Brüsseler Vertrag, der auf 50 Jahre un- kündbar ist und eine automatische Beistands- verpflichtung„im Fall eines bewaffneten An- grifks auf einen von ihnen in Europa“ ent- hält. Die antideutsche Spitze wurde dabei ge- mildert. Am 23. Oktober 1954 traten die Bun- desrepublik und Italien im Pariser Vertrag diesem Pakt bei. Die„Westeuropäische Union“ hatte damit sieben Mitglieder, genau die sie- ben, die sich bei der nun vorläufig geschei- terten Erweiterung der EWG zusammenfin- den sollten. Bei keinem der drei Verträge war Amerika beteiligt oder Mitglied. England konnte nicht als trojanisches Pferd Amerikas angesehen werden. Die militärische Bindung der Sieben ist enger, unbedingter und lang- fristiger als die in der NATO. Die WEU ist ein rein europäisches Gewächs. England kann also, wenn es zu einer Be- lebung der WEU kommen sollte, darauf hin- weisen, daß es damals Europa im allgemeinen und Deutschland und Frankreich im besonde- ren mit diesem Vertrag einen Dienst geleistet hat. Die WEU ist im Grunde eine Schöpfung Außenminister Edens. Er verhinderte die nach dem Scheitern der Europaischen Verteidi- gungsgemeinschaft im Jahr 1953 drohende Entfremdung zwischen Frankreich und der Bundesrepublik dadurch, daß er als Auffang- Stellung den Brüsseler Vertrag anbot. Dadurch kamen alle sieben unter ein Dach, die Bundes- republik wurde in die NATO aufgenommen, die antideutsche Spitze verschwand ganz. Wenn trotzdem jemand noch Ressentiments haben könnte, wären es nur die Deutschen, denen einseitig militärische Beschränkungen vor allem in der Atomfrage auferlegt wurden. England hat damals rasche und nützliche Ar- beit geleistet und kann jetzt, da ihm anti- europäische Absichten unterstellt werden, dar- auf verweisen. Die WEU hat einen vollstän- digen Apparat: einen Ministerrat, ein Gene- ralsekretariat und eine beratende parlamenta- rische Versammlung, deren man sich bedie- nen kann, wenn man die politische Aufwer⸗ tung und Entwicklung anstrebt. Einen guten Ansatzpunkt bietet der Satz in der Präambel des Vertrages, der damals ausdrücklich auf- genommen wurde: Man schließe diesen Ver- trag ab,„in dem Wunsch, die Einheit Europas zu fördern und seine fortschreitende Integra- tion zu ermutigen.“ Die WEU ist kein Ersatz für die geschei- terte Aufnahme Englands, aber sie ist doch ein guter Notbehelf, eine alte Brücke, über die England und die kontinentalen Mitglie- der zueinander finden und über die Förderung der europäischen Einheit sprechen können. Sie ist ferner ein Bündnis von Staaten, ein„Eu- ropa der Vaterländer“ ohne übereilte Integra- tion, ganz wie de Gaulle und England es Wünschen. Sie ist ein Forum rein europäischer Natur, frei von amerikanischer Einmischung und Anwesenheit. Sie verhindert auch nicht die einstweilige Weiterentwicklung und Fe- sStigung der EWG der Sechs. In ihrem Rah- men kann im Gegenteil die Erweiterung der EWG um England weiterbetrieben werden. Zwei Milliarden Mehrausgaben Bonn(dpa). Bundesflnanzminister Rolf Dahlgrün rechnet mit rund zwei Milliarden Mehrausgaben gegenüber dem Regierungs- entwurf für den Bundeshaushalt 1963, der mit 56.8 Milliarden Mark abschließt. Dies geht aus einer Mitteilung der SPD- Bundestagsfraktion über die Ausführungen Dahlgrüns vor dem Bundestagshaushaltsausschuß hervor. Diese Mehrausgaben ergeben sich durch die erwar- teten Mehranforderungen der einzelnen Res- sorts, besonders des Verteidigungsressorts ee Rücktritt„nicht auf bestimmten Tag festgesetzt“ 1 — Untersuchungsverfahren geht weiter Karlsruhe(dpa, 1 Tage nach der Adenauer nimmt in Fernsehsendung zu politischen Fragen und Beziehungen zu anderen Ländern Stellung 0 a. 8 Veröffentlichung des»Spiegel“-Berichts der New Vork(dpa). Auf die Frage, wann er zurücktreten werde, hat Bundeskanzler Aden- Nach seiner Feststellung, daß die Deutschen W 8 2 5 i e e auer in einer am Mittwochabend gesendeten Fernsehsendung des Columbia Broadcasting den Amerikanern am meisten verdankten, Aude— 19 de 1 4 ˖ ger in System(CBS) unbestimmt geantwortet. Er sagte:„Wie könne er darüber reden und eine sprach er über die amerikanischen Staatsmän- udolf Augstein(30) den letzten der 1 1 Erklärung abgeben, wenn er nicht wisse, wer sein Nachfolger sein und wie die Welt zu ner, die er kennengelernt hat. John Forster 85 »Spiegel“-Affäre Verhafteten oder Festse- dieser Zeit aussehen werde. Sein Rücktritt sei überdies nicht auf einen bestimmten Ka- Dulles und er, Adenauer, hätten die besten 5 nommenen auf freien Fuß gesetzt. lendertag festgesetzt.“ Beziehungen gehabt. Seine Beziehungen zu 25 Der Untersuchungsrichter hat den Haftbe- Präsident Eisenhower seien sehr gut gewesen. fehl gegen Augstein mit Zustimmung der Eisenhower sei bei seinem kürzlichen Besuch Bundesanwaltschaft aufgehoben,„weil zur in der Bundesrepublik viel entspannter als Die einstündige Fernsehschau, die in chem Erfolg über verschiedene Länder und Deutschland, Osterreich, Dänemark, Schweden Persönlichkeiten. Auf die Frage Schorrs, was und Holland in deutscher, in England, Japan er von Deutschlands„heranwachsender De- 8 88 1 ht“ 5 1 21 1 1. N und Australien in englischer Sprache vorge- mokratie“ halte, antwortete der Bundeskanz- 2 9 5 55 0 8 118 5 Sagte, er sei sehr 58 direktor Becker erklärte in Hamburg, daß das führt werden wird, ist eine Filmbiographie ler lachend:„Aber hören Sie mir mit Ihrer 15 125 1 185 0 N engen Kontakt 25 Untersuchungsverfahren wegen des Verdachts des Bundeskanzlers. Er berichtet in ihr über Demokratie auf!“ Adenauer warf die Frage 1115 040 ent 8 alte. Adenauer be- 11 des Landesverrats gegen Augstein weitergehe. sein Leben von seiner krühesten Jugend an auf, ob die USA eine so große und starke De- 85 8 8 1 8 5 nber—.. seit P. Der„Spiegel“-Herausgeber hat sich nach und über Deutschlands Entwicklung besonders mokratie hätten. Er wisse nicht. Die USA hät- 98555 915 en im November vorigen Jahres N bi 104 Tagen Untersuchungshaft in Karlsruhe eit 1945. 11717!.! ü ein Hotelzimmer genommen, um, wie Becker Der Kanzler nimmt in dem Gespräch auch undemokratisch anmuteten. Er fragte den in- Uber den sowjetischen Minister präsidenten Un mitteilte, zunächst einmal Luft zu schnappen. zu aktuellen politischen Fragen und seinen terviewer, ob die Prohibition in den USA Chruschtschow sagte der Kanzler:„Ach, der Voraussichtlich am Montag will Augstein nach Beziehungen zu verschiedenen Ländern und demokratisch gewesen sei. Schorr erwiderte, Mann hat auch was geleistet, ich muß sagen, 12 Hamburg kommen, wo er am 27. Oktober we- deren führenden Persönlichkeiten Stellung. das die Prohibition vielleicht undemokratisch er hat etwas geleistet. Der Kanzler schil- gen des Verdachts des Landesverrats, landes- Uber Großbritannien sagte sein Interviewer, War, daß die USA aber über die Mittel ver- derte dann seine Gespräche mit Chruschtschow de Verräterischer Fälschung und der aktiven daß„der Alte“ noch immer„schlecht verhehl- kügten. Solche Dinge auf friedliche Weise zu in Moskau:„Wir hatten sehr scharfe Aus- 2 Bestechung verhaftet worden war. ten Arger“ gegen Großbritannien wegen seiner andern. Der Bundeskanzler verwies auf das einandersetzungen, sehr scharf, er sprang vom In einer ersten Stellungnahme nach seiner Absetzung als Oberbürgermeister von Köln in 1 em der USA und sagte, daß in 5 Tisch auf, ich sprang auf.. und wir sagten ö Entlassung aus der Untersüuchungshaft äußerte der ersten Zeit nach Kriegsende zeige. Der Gegenden die Schulen gegenüber Gegenden, uns alle Dinge, die ein Russe und ein Deut- 05 Sich„Spiegel“-Herausgeber Rudolf Augstein Bundeskanzler sagt dazu, er trage dies Grogß- In denen N Leute wohnen„ minderwer- scher einander zu sagen haben. Mein Eindruck 85 vor der Presse sehr zurückhaltend. Er betonte, britannien nicht nach, aber es habe ihn ge- tis seien. Kritisch verwies Adenauer auch auf von ihm war: Ein kluger Mann und sehr ge- 5 8 schmerzt. Schorr fragte darauf:„Haben Sie das System der amerikanischen Wohlfahrt. Shichk Ss er sei bestrebt, jeden Eindruck zu vermeiden, N 8 als wolle er sich in das schwebende Verfahren nun die Freundschaft der Engländer sewon- nen?“ Der Kanzler erwidert darauf, er habe 5 einmischen. Augstein ließ erkennen, er hoffe 8 5 g g 8 55 8 9 B 1 7 k 0 N 8 0 N sehr, daß die lange Untersuchungshaft dazu nicht diesen Eindruck. Er sei zum Beispiel für Owietnote an Donn ohne konstru tiven In alt. 1 ö diente, Verdachtsgründe auszuräumen. In wel- Großbritanniens Eintritt in die EWG. aber 3 Üb chem Maße dies gelungen sel, könne er nicht man müsse die Interessen des semeinsamen Scharfe Attacke gegen deutsch-französischen Vertrag Ub beurteilen. Die Frage, ob er sich des Landes- Marktes schützen,„wie er nun bestehe“. 5 a 5. üb Verrats schuldig fühle, verneinte er. Die Wiederherstellung der guten Beziehun- Bonn(dpa). Die neue Note der Sowiet- und Frankreichs erheben den Anspruch, durch gen mit Frankreich,„zwischen der deutschen union, die sich vorwiegend gegen den deutsch- Absprache untereinander Angelegenheiten, 1655 43 10 0 e 9 9 5 und der französischen Nation, zwischen de französischen Freundschaftspakt richtet, wurde die viele andere Länder betreffen, zu regeln üb Stein, daß 8 12„Splege Sers 5 3 0 e e Cane, am Donnerstag vom Bundespresse- und In- und die Geschicke Europas— um nicht zu sa- u j 7 15 ten. Schließlich gebe Gaulle und Adenauer“, bezeichnet der Kanz 2 8 5 2 a üb . ihre Verhaftung beschwerten. Schlle 88 5 1 11.„ kormationsamt in Bonn veröffentlicht. gen der ganzen Welt— zu entscheiden, was 1 n es ein journalistisches Berufsrisiko. In einer ler als ein Ereignis von außerordentlicher Be 55 Alien 588 ub 1 freien Gesellschaft könne es durchaus Kon- deutung in der europäischen und in der Welt- Die sowjetische Note habe„keinerlei kon- 12 81 1 5 9 859 5 555 Sli üb flikte geben, die zur Folge hätten, daß Jour- Seschichte. struktiven politischen Inhalt“, erklärte dazu 2 e 14 1 0 1 155555 111 1 618 b malisten auch einmal eingesperrt werden. Es In dem Gespräch mit Schorr in Adenauers ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Sie be- 8 Ares tie e en Täters 3 Zebe sehr wohl auch Konflikte ehrenhafter Wohnhaus in Rhöndorf äußerte sich der Kanz. nutate den deutsch französischen Vertrag als des Friedens widersprechenden Linie, namens übe i Natur. Alle diese Erfahrungen aber könnten ler mit der Rube eines Patriarchen und der Anlaß für eine heftige propagandistische Po- Sanz Deutschlands 211 0 übe dem Berufsstand nur förderlich sein. Uperlegenheit eines Mannes mit geschichtli- lemik gegen die Bundesrepublik. Alle in der g. 0 8 — ben der Bundesrepublik Deutschland auch übe Note enthaltenen Ausfälle und Drohungen seien nichts Neues. Sie fanden sich vielmehr ein anderer souwerener deutsehen Itast n 0 1 d t fa. N t il d St Gti in ähnlicher Form schon in früheren Noten 1 35 1155 48 1 0 5 85 1 naustrie: euvertel Ung Er euern no 18 der Sowjetunion, wie zum Beispiel in denen 255 8 10 11.— 11 n 1 7 5 8550 10 5 285 0 Bund-Länd K 1881 8 Oh Kiesi b. vom 19. Juli, 4. September und 6. Oktober 525 eee 10 5 5 80 5 Uund-Länder- Kommission muß ohne esinger beraten 1960. Derartige Diffamierungen und Verleum- 1 8 11 8 5 13 1 die 4 1 1 Bonn(dpa). Die Bund-Länder-Kommission, In einer 268eitigen Veröffentlichung legte dungen seien aber sicherlich kein geeignetes n een eee* die über die Neuverteilung der Einkommen- der Bund der Steuerzahler zwei Vorschläge Mittel,. zur internationalen Entspannung und hat ihn geradewegs als eine Verschwö- Ude und Körperschaftssteuer verhandeln muß, für eine Tarifkorrektur bei der Lohn- und beizutragen. 8 f rung der Hauptkräfte der europäischen Reak- üb. wird voraussichtlich am 20. Februar zum er- Einkommensteuer vor. Nach Auffassung des In der sowjetischen Note zum deutsch- fran- tion gegen die Sache des Friedens und gegen 5 stenmal zusammentreten. Bundes der Steuerzahler sind zwei Mißstände 208ischen Vertrag heißt es unter Berufung auf gie Entladung der internationalen Spannung ö 805 Di 17 i n el inist bei der Einkommen- und Körperschaftssteuer die bedingungslose Kapitulation Deutschlands verurteilt.“ 1 lick 1 5 ermin hat Bundesfinanzminister zu beseitigen: einmal die im gegenwärtigen und die sowjetischen Rechte und Pflichten 5 5 315 Rolf Dahlgrün vorgeschlagen, der die Ver- Tarif angeblich enthaltene Verzerrung der auf Grund der vierseitigen Alliierten-Abkom- Für Kontrollzone in Europa 6095 - Bhandlungsdelegation des Bundes leitet. Die Steuerbelastung, die zu Ungerechtigkeiten men:„Das Studium des Vertrags zeigt, daß Minneapolis(dpa). Der frühere NATO. 8 5 Verhandlungsdelegation der Länder will in führe, zum anderen die Tatsache, daß der der- dieser nicht einfach ein Dokument ist, das die Operbefehlshaber Norstad hat die Schaffung De zeitige Tarif„heimliche Steuererhöhungen“ Beziehungen awischen 185 N einer europäischen Inspektionszone vorge- 1 Era b i auslöse. regelt. Die Regierungen der Bundesrepublik schlagen, die vom Ural bis zum Golf von Bis- a 2 5 5 5 2 a caya reichen und einen ersten Schritt zur Si-. 2 Eine möglichst schnelle Zustimmung der · 1 7 1 75 5* 1 0 cherung gegen Uberraschungsangriffe dar- n Bundesländer zur Neuverteilung des Steuer- N V 1 1 Bi re O b N stellen soll. In einem Vortrag vor der Han- 5 5 aAufkommens zwischen Bund und Ländern Eller eT Wa Er Ges 1 Scholsam ES in 8 5 In delskammer in Minneapolis im amerikani- 5 f forderte am Donnerstag das Deutsche Indu- er Kirchenleitung Ost bestellt schen Staate Minnesota erklärte Norstad an Strie-Institut in Köln in einer Stellungnahme Generalsuperintendent Jacob von d 8 5 Mittwochabend, der Vorschlag habe den Vor- a zum wirtschaftlichen Teil der Regierungs- Berlin(dpa). Die am Mittwoch neugebil- auftragte sein Amt so, daß er es sofort in die teil, daß er die Frage von Truppenverminde- erklärung. Nach Ansicht des Instituts ist trotz dete regionale Kirchenleitung Ost der Evan- Hände des seinerzeit zum Bischofsverweser rungen umgehe und kein Pisengagement, der vom Bundeskanzler genannten zusätz- gelischen Kirche in Berlin-Brandenburg hat bestellten Präses P. Kurt Scharf zurückgibt, keine Rüstungsbegrenzung und keinen Trup- lichen Ausgaben für den Bundeshaushalt keine dea Cottbuser Generalsuperintendenten D. wenn dieser die Möglichkeit hat, nach Ostber- penrückzug vorsehe. Zunächst sollten nach Steuererhöhung notwendig. Insgesamt reiche Jacob zum Verwalter des Bischofsamtes für lin zurückzukehren. Jacob solle in diesem den Vorschlägen Norstads von beiden Seiten D das Steueraufkommen sehr wohl zur Finan- die Ostberliner und brandenburgischen Ge- Amt den Vorsitz der Kirchenleitung führen, Pläne über militärische Einrichtungen in den B. zierung der unabwendbaren Aufgaben aus. meinden bestellt. Dieser Beschluß wurde am die geistliche Arbeit der Generalsuperinten- Inspektionsgebiet ausgetauscht e 16 K S. tisi i u de 2 nfas* i i ch später von Inspektionstruppen verifiziert 10 ler kritisierte am Donnerstagvormittag überraschend auf der denten zusammenfassen und die Firche nac 5 den 8— 5 e e 01888 den ver- Ostberliner Regionalsynode im Weißenseer außen vertreten. Wie Andler mitteilte, Wurde werden sollten. ES 861 auch möglich, einzelne 1 m schiedensten Versprechen der Bundesregierung Stöcker-Stift bekanntgegeben. der Beschluß der Kirchenleitung„einmütig“ Gebiete der Vereinigten Staaten in das Kon-— und den in der Regierungserklärung ange- Wie Oberkonsistorialrat Andler(Ostberlin) bei nur einer Gegenstimme und einer Stimm- trollgebiet einzubeziehen, wenn entsprechende 95 W. strebten finanzpolitischen Zielen. Die Bundes- mitteilte, hat Jacob die Annahme des Amtes enthaltung gefaßt. Auch Jacob selbst sei der Gebiete der Sowjetunion kontrolliert würden. d regierung wurde aufgefordert, endlich aufzu- davon abhängig gemacht, daß ihn die Synode Uberzeugung, daß mit dieser Beauftragung Die Kontrolle soll durch Bodenstationen, 1 Schlüsseln, wann und in welchem Umfang zur Annahme„ermutigt“. nur eine vorläufige Regelung getroffen sei, durch Luftinspektion und Radar vorgenommen ui diese Versprechungen realisiert werden sollen. Nach den Worten Andlers versteht der Be-„bei der keine Ehren zu gewinnen sind“. werden.. 1 ve 1 +0 au 2 bei Kilius/ Bäumler der dreifache Hebe-Axel, am Donnerstag hatte sich die Schlechte Laune: — 5 der Doppelrittberger und der doppelte Salchow des Russen noch nicht gelegt. Er würdigte Ki- Starkes Viererfeld bei der 88 Wir hoffen Weltmeister zu werden sowie der Axel mit eingesprungener Waage 80 Uus/ Bäumler keines Blickes, während 18 Hallenhandballmeisterschaft „Kinder, ihr wart großartig!“— Sowjetische 1 8 f e en 5 155 herzlich wie immer, die Deutschen be- Der Titelverteidiger Frischauf Göppingen, der Paare auf den nächsten Plätzen Erfolg: ei benen 8 in 18 i a zweite der würkttembergischen Meisterschaft,— Im Budapester Eisstadion hatten Marika Ki- pezzo unser größter Wunsch, Weltmeister zu Papp verteidigte Europutitel 5 5 4 S8 ius/ Hans-Jürgen Bäumler, wie schon kurz be- werden, in Erfüllung geht.“ Trainer Zeller 5 8 7137 Ne Ain a üdbadisch g In seinem 22. Profikampf verteidigte der stehen sich am Samstag in der südbadischen richtet, zum fünftenmal die Paarlauf-Europa- meinte nur:„Kinder, ihr wart großartig!“ 5 85 2 2 j 51 1 meisterschaft der Eiskunstläufer geholt. Das Pelegramme für die Berne ure frühere dreifache Olympiasieger Laszlo Papp Grenzstadt 11815157 18 0 3 e 8855 deutsche Paar konnte sich dabei mit der Platz- ster Filius Bäumler werden im Hotel Royal(Ungarn) in der Wiener Sporthalle seinen 10 1 58 291 Begegnungen kommt zifker neun und 211 Punkten souverän den Titel in Budapest nur noch in Rollen abgeliefert, die Mittelgewichts-Europatitel mit einem Sieg tab n 8 dere Bedeutung zu, well sich sichern. Die beiden sowjetischen Paare Belusowa/ aus dem Fernschreiber kommen. Es ist die ein- l f I i 0 8 11 f f 1 5 durch technischen K.o. in der 15. Runde segen lediglich der süddeutsche Meister für die acht Protopopow Platzziffer 18, 207,6 Punkte) und zige Möglichkeit, dieser fast uneindämmbaren 2 1 1. N 1 15 Schuck/ Gawrilow(33/195,8) belegten die nächsten Flut einfgermaßen Herr zu werden. Politiker den Eusländer Georke. 25 1 a nee S b 755 Plätze. Mit einer recht gefälligen Kür warteten Schauspieler, Künstler aller Fakultäten, Ver- Kampf zugunsten des E. 1 1 fl ve 0 5 die Hannoveraner Sigrid Riechmann/ Wolfgang wandte, Freunde und viele Unbekannte gratu- weiteren Begegnung wurde der Hamburger hakt ai 111 2 11 wenngleich auch Panne auf, die Noten zwischen 4.9 und 5,3 be- lieren auf diese Weise zur fünften Europamet- Halbschwergewichtler Rudi Nehring von dem 82 8 11150 858785 800016 vielfa cine kamen. Die deutschen Vizemeister Sonja Pfers- sterschaft, Das sensationelle Ergebnis mit der französischen Ex-Meister Paul Roux nach 88 e 5980 Titelträger, Frischauf dort/ Günther Matzdorf Nürnberg) liefen nicht neunfachen Note 5,9 für den technischen Wert zehn Runden ausgepunktet. 3 5 17 56 80 8 We 17 0 1 aber den- am zweiten Tage 0 n Eine der- 8 Se N. S enden noch Noten zwischen 5,0 u. artige Wertung gab es noch nie bei einer Euro- 71 1 1; 851 l— r Wacker München ausgeschaltet enen ee = 8 f 85 ten am Mittwoch eme großartige Leistung Leider trübt ein Mͤißton die Freude der Sieger, Mit einem klaren 4:0-(2:2)-Sieg schaltete der. 1 1 Leu- vollbracht. Wenn auch schen am Dienstag bei die noch bei einem kleinen Empfang des Deut- B Augsburg am Mittwochabend in einem Flut- die in dieser e eee in 1 heftigem Schneetreiben ihre Kür elegant, exakt schen Eissportwerbandes DEV) ein paar Stun- lichtspiel Süddeutschlands letzten Amateurverein ferchüusen 1515 e e ee und harmonisch war, so wurde diese Leistung den nach dem großen Erfolg zusammensaßen, im DFB- Pokalwettbewerb. den Fe Wacker Mün- 1 d e TSV am Mittwoch noch überboten. Zu einer schönen Die Sowiets erwiesen sich als schlechte Verlierer. chen, aus. Dabei zeigten die Amateure in der auch. 88 e jederzeit gut und ausgefeilten Schrittkombination, die sich Oleg Protopopow schaute Hans-Jürgen Bäumler ersten Halbzeit im Feld eine fast gleichwertige 2 e 1 9 Ehante le TB Gingen harmonisch zu der Musik von Tschaikowsky und mit einem mürrischen Blick an, es gab keine Partie. Der Angritf der Münchner, in dem Sundtein 48055 490 5 i Puccinis„Madame Butterfly“ anlehnte, kam Umarmung wie früher, nur einen schwachen Landsmann und Steinbauer fehlten, war jedoch b 18820 ien e bei 4 gebung eine Viekahl hervorragender und ungemein Händedruck. Abends sag Ludmilla allein ohne zu harmlos, die sich ihm bietenden Chancen Mürttera. 8 1 1 41111 Schwieriger Sprünge. Niemals zuvor„saßen“ ihren Mann beim Essen, und beim Frühstück auszunutzen. der Meister. 25 5 — —— 0 eitung— günstiger preis und vor allem sein lästiiehes, volles Aroma dier Pudeftaffee für Sie“ 2