Nr. 66 Neckar-Bote(2. Blatt) Samstag, 27. April 1963 Das Unbekannte liegt am Weg Von Gerd Gaiser Des Unbekannte— erzählte ein Maler— Bogt noch täglich am Weg; nur baben wir File. Wir sind xu abgelenkt, um es wahrzu- Nehmen; allmählich büßen wir das Organ dar ein. Alles erscheint bekannt, das Be- Kannte fruchtlos; nichts ergibt sich mehr, Aber über alles zönnen wir reden. Nur unsere Anfänge kennen keimen Mangel.— Es war an einen Nachmittag, sffenbar sehr früh in mei- ner Kindheit, denn id denn diesen Nachmit- tag nicht mit anderes Geschehnissen in Ver- bindung bringen; er böckt aus der Tiefe wie Land durch ein Wolkenlocn. Ich vermute, daß i Haus eine Einladung vorbereitet, daß viel- leicht Zimmer umgeräumt wurden, und man butte mich aus dem Wege geschafft; Unruhe vad Erwartung lagen in der Luft. Von ferne das Ab und Zu der Schritte; un verständliches Führen und Räumen; ich horchte ihm nach. Wie mir empfohlen war, hatte ich mein Malheft aufgeschlagen, ein gewöhnliches, mit Faden eingestochenes Schulheft, und auch Not ist unser sechster Sinn, Hat im Augenblick erfunden, Wo zuvor die andern funf In Gedanben stille stunden. Son zu Papier gebracht, was ich gern dar- stellte und was mir gut von der Hand ging: nätulich eine Burg, darauf Fahnen stecken, und den spitzen Berg herab Reiter, die auch Fähnchen schwangen. Dabei hatte ich fleißig das Blatt gedreht, damit von dem Schlängel- Weg alle die Reiterchen im gehörigen Winkel Abstünden: So prangten sie da aufgereiht bald kopfüber und bald kopfunter. Es schien mir säuberlicher als sonst und hübsch erkenn- bar gelungen. Jetzt ruhte ich ein wenig aus, hlickte durchs Fenster und sah über mir das ernsthafte Haupt des Kirchturms von nasser Luft umiflossen. Die Nußzweige, kahl, und die regenschwere Masse des Gartens. Als aber mein Blick wieder auf meine Zeichnung flel, kam mich plötzlich ein fader, süßlicher Uber- druß an, eine Langeweile; ich wußte, so etwas Würde vielleicht gezeigt vor Besuchen, und ich mußte dann Lob einheimsen. Darin war etwas Lähmendes; aber plötzlich schlug das scale Gefühl um in eine sonderbare, unbe- kannte Erregung. Die ganze Zeit starrte ich Jetzt gespannt, den Mund halb geöffnet, ge- radeaus gegen den Turm in dei Fenster, auf die Schallöcher, auf das groge Zifferblatt mit den trübgoldenen, schwertart gen Zeigern, die sich unmerklich bewegten. Plötzlich hatte ich ohne Vorsatz und Plan meinen Stift aufgenommen. Eine frische Seite lag vor mir, und schon hatte ici angefangen, sie zu füllen. Ich sah keine Ordnung darin, trotzdem klopfte mir das Herz, ich war neu- gierig, was daraus entstünde, Scheinban als ein Wesen für sich vollbrachte meine Hand diese Gebilde, die ich nicht verstand, und ädoch gehörten se mir offenbar. Unkenntliches kam heraus, gestreckte, häkelnde, dann blasig Satte, wolkige Bildungen, die der Stift schrieb. Punktschwärme zogen hin wie Figuren des Vogelflugs. Ich drücke, bis der Stift brach und die Farbspur von einer Kerbung im Holz begleitet wurde. Wolken ließen sich nieder auf Stäbe, die sie stützten, abknickten oder durchspießten. Unerwartet trieb eine Masse Hörner und Tatzen aus, indessen Schwingen 26gernd von links nach rechts wanderten. Schraffuren entstanden, und über die Rän- der floß fettes Bunt aus. Sogleich zeigten sich unerforschte Eigenschaften des Papiers. Wenn ch das Blatt wendete und darüber hinstrich, Crschienen satter die Narbenkämme der Rück- seite. Umgekehrt blieben durchgedrückte Linien weiß und äderten als blinde Prägung die neuen Flächen. Sie waren unsichtbar da, nur der Stift kam und holte sie. Eine Seite um die andere füllte sich, und immer umfänglicher wurden diese Gebilde; es gehörte zu ihnen das Verlangen, sich aus- zubreiten, und unbekümmert erstreckten sie sich über zwei Seiten hinweg, ja überliefen den Blattrand. Ein wüstes Treiben! Ich billigte es selber nicht, doch die Hand ließ sich nicht mehr stellen, sie wollte die Formen erschöp- fen, die sich anboten. Aber wie das Verfertigen fortschritt, so spürte ich immer mehr eine Leere, die mir in- dessen bedeutungsvoller erschien als die vorige Zufriedenheit. Ich empfand eine Trauer, als wäre ich irgendwo anders, ohne den Ort gewechselt zu haben. Welche Aus- künfte sollte ich nun geben, wenn ich befragt wurde, was dies oder das darstelle? Die Mit- teilung hatte aufgehört, ich war der Gestalt auf der Spur, die nichts zu bedeuten braucht. Es verbarg sich nichts hinter diesen Gebilden; allein daß sie da waren, erfüllte mit Furcht und Lust. Bald war der seltsame Zustand wie ein Schwindel verraucht. Schon sah ich migtrau- isch auf das Zeug, das ich hervorgebracht hatte, ja mit etwas Arger: Es wurmte mich jetzt, das so wohlanständig begonnene Heft liederlich vergeudet zu haben. Endlich steckte ich es weg und bildete mir ein, ich möchte es nicht mehr sehen. Es steckte noch jahrelang in der hölzernen Truhe, und so oft es mir in die Hände flel und ich darin blätterte, waren meine Empfindungen anders. Die lustigen Onkel, wenn sie zu Besuch kamen, lachten unbändig und fanden die Schmierereien höchst garstig. Auch meine sieben Jahre ältere Freundin Anna, die mir zugetan war, vertei- digte mich nicht. Sie verhielt sich so, wie sie tat, wenn ich ihr nicht sagen wollte, wo ich gewesen sei, oder mich sonst in Kreise begab, in denen sie nicht galt. Sie schwieg, etwas leidend, und war streng zu mir. Ich selber stimmte, um mich zu verbergen, in die abschätzigen Urteile ein. Im Grunde dachte ich aber anders und kam mir feig vor, weil ich es nicht sagte. Manchmal, wenn ich allein war, warf ich einen Blick in das Heft und erinnerte mich mit seltsamem Grausen. Das alles kannte ich nicht, und es kam mir vor, als müßte ich ihm eines Tages begegnen. er S0 Bootsfahrt am Sonntagnachmittag. Foto: qorde Väter gehen nicht gern in die Schule Ein heiter- besinnliches Erlebnis von Dieter Kaergel Auf dem Sims des hohen Schulflurfensters liegt ein dunkler Herrenhut. Wenn man vom Treppenhaus den langen Gang entlangsieht, laufen die Flugstreifen des schachbrettförmi- gen Fliesenbelages direkt auf diesen Hut zu. Es ist der Hut eines Vaters. Der Vater hingegen ergötzt sich indessen daran, in einem anmutig wirkenden Stepp- schritt von einem dunklen Geviert des Flur- bodens unter Uberspringen zweier heller zu einem anderen zu gelangen. So durchmißt er die Strecke vom Hut bis zur entgegengesetz- ten Tür. Jedoch tut er dies nicht ohne Vor- sicht; denn zu beiden Seiten des Flurs gehen Je vier dunkelgrüne, um die Klinken leicht erblaßte Türen ab. Der Vater hält überlegend inne, doch dann flüchtet er eine Tür weiter, um im gedämpft nach außen tönenden Tumult schmunzelnd Unsere Tochter ist Ste warde Feuilleton von Henri Knap Wenn wir nachts wach liegen und das ein- tönige Brummen der Flugzeuge bören, die Aber die Stadt ziehen, denken wir, obne es zu sagen:„Vielleicht fliegt da oben das Kind.“ Wir wissen nie, wo unsere Tochter ist. Es kommt ein Brief aus Bangkok, eine Karte aus Lissabon, und manchmal klingelt morgens um vier Uhr das Telefon. Es ist das Kind, weit entfernt, und doch ertönt seine Stimme in der Dunkelheit des Schlafzimmers, und wir spre- chen über ganz normale Dinge, über das Wet- ter, über ein neues Kleid, über Besuche. Am Morgen sind diese Gespräche wie Träume, unwirklich und doch von einer nicht zu leug- nenden Tatsächlichkeit. Im zwanzigsten Jahr- hundert kann dein Kind überall und nir- gends sein. Eines Sonntagsabends ruft sie an: „Ich komme morgen über Schiphol, ungefähr um halb eins oder gegen eins, ich bin nur eine Viertelstunde dort, kommt ihr? Wenn 3a, dann bringt doch bitte Lakritzen mit, zum Lutschen, das kann ich in New Vork nicht be- kommen.“ „Wo bist du?“ 5 Ich habe das Gefühl, als ob sie einen kur- zen Augenblick nachdenken müßte, ehe sie antwortet:„In London.“ Am nächsten Tag gehen wir mit Lakritzen nach Schiphol, dem Flughafen von Amster- dam. Wir wären auch im Dezember mit Rosen und im Juli mit Schnee hingegangen, wenn das Kind es sich gewünscht hätte; es ist immer so weit weg! Aber unterwegs sehen Wir es schon: Nebel! Im Nebel ist der Flughafen ein hilfloses Sammelsurium von Gebäuden. Mit uns war- ten Freunde von Reisenden aus New Lork, aus Oslo, aus Rom, aus Paris, aus Montreal. Immer wieder ertönt die sachliche Stimme eines unsichtbaren weiblichen Wesens, das hundertfach durch alle Lautsprecher des Flughafens das Wort an uns richtet: Das ABC-Fugzeug aus XYZ, Nummer soundso- viel ist wegen der Wetterlage in Schiphol nach Düsseldorf geflogen.“ Uber den grauen Wol- ken kreisen die Flugzeuge, die über Ozeane und Gebirge hierher gekommen sind; aber der Hafen ist unsichtbar, und sie können nicht landen. „Es ist eine ganze Menge oben, im Augen- blick sind es sicher vier oder fünf, sie hoffen auf ein Loch im Nebel“, sagt ein Mann mit einer mit goldenen Streifen versehenen Mütze zu mir; er muß es schließlich wissen. Ich gehe zur„Information“. Jawohl. Das Flugzeug mit dem Kind sei über Schiphol. Es kreise schon seit andert- halb Stunden. Wenn die Wolken nur für einen Augenblick wegzögen, könnte ich ihr die Schachtel mit Lakritzen geben— das bunte Einschlagpapier ist auf einmal so wenig am Platz. Nachdem wir beinahe zwei Stunden gewar- tet haben, teilt der Kapitän durch Funk- spruch mit, daß er die Landung nicht wage und nach Hamburg fliege. Er nimmt das Kind mit. „Wären Sie doch ein bißchen früher ge- kommen“, sagt man auf dem Büro zu mir. „Wir haben gerade mit dem Kapitän gespro- chen; sicher hätte er ihre Tochter in die Kan- zel vors Mikrophon gelassen.“ Und man zeigt auf das kleine Mikrophon aus Nickel— wenn ich zwei Minuten früher gekommen wäre, hätte ich mit dem Himmel hoch über Schiphol sprechen können, wo in dem grauen Nebel eine kleine Menschengemeinschaft in einem Flugzeug nun schon lange auf eine Landung hat warten müssen. Vielleicht läutet heute nacht wieder das Telefon, vielleicht erst morgen früh oder in einer Woche.„Ich komme gerade aus Istan- bul“, wird sie dann sagen.„Wie geht es den Katzen?“ Das Kind hat nämlich das Gefühl, auf der ganzen Welt nur ein einziges eigenes Bett zu haben, und es steht bei uns. zu verharren. Er neigt sich etwas dem Schlüs- selloch zu. Gottlob hat er es nur sehr schüch- tern getan; denn da kommt ein Herr im wei- Ben Mantel den Flur entlang. Der Vater legt die Hände auf den Rücken. Vier Jahrzehnte Wandern voller Würde wieder dem einsamen Hute zu. Hier nun verweilt er— ein ganz klein wenig auf dem Fensterbrett sitzend er weiß, daß dies verboten ist, und wartet auf das Pausezeichen. Und auf den Lehrer! Indessen füllt sich der Flur. Einige Mütter sind gekommen. Heute ist ja Sprechtag. Ein anderer Vater wartet vor der Klasse II c. Er zählt jetzt sieben Müt- ter und zwei Väter. Es wäre auch besser ge- wesen, Irene hätte ihm diesen Gang abge- nommen. Väter gehen nun mal nicht gern zur Schule. Warum eigentlich? Der Vater lächelt verlegen: die liebe Zeit! Man muß sich da erst freinehmen. Und es gibt unaufschiebbare Geschäfte, nicht wahr? Uperdies kümmert sich die Frau um Man- fred; sie weiß um seine Schulsachen besser Bescheid. Da klingelt es schrill. Wie eine Ankerkette rasselt dieses Zeichen auf den Grund frühe- rer Erlebnisse hinab. Die Türen springen auf. Er greift zum Hut. Vor der Tür zur Klasse IV steht er nun: der Vater, der Erziehungsbe- rechtigte. ES will scheinen, daß ihn die Ver- antwortung in diesem Augenblick überwältigt. Schließlich droht sein Sohn in zwei Haupt- fächern zu versagen. Er weiß, daß er jetzt selbst das stärkste Geschütz ist. Darum bringt er sich in Stellung. Sein Hut zielt wie eine Mündung eines Kanonenrohrs durch die auf- springende Tür. Einige Jungen erkennen ihn sofort. Seine Erscheinung bremst ihren Pau- senübermut. Der Vater steht stellvertretend für die anderen vor der Tür. Das Nachrich- tensystem arbeitet vorzüglich. Manfred er- fährt von dem Ereignis noch zwischen den Bänken. Er fährt sich über die Haare und greift nach dem Frühstücksbrot. Dann rafft er sich auf, um vor seinem Vater zu beste- hen. Die Begrüßung ist korrekt. Nun hat ihn auch der Lehrer entdeckt. „Wie schön, Herr Saumreich, daß Sie ein- mal kommen.“ Der Vater tritt ins Klassen- zimmer, auf der Schwelle hat er sich kaum merkbar gebückt und etwas den Kopf einge- zogen. Es riecht nach Leder, Broten und Kreidestaub. Der Händedruck ist männlich. „Wie macht er sich eigentlich?“ fragt er nun. Es fiel ihm keine bessere Frage ein und diese, das fühlt er, war die schlechteste aller möglichen; denn er sollte es wissen. Das nun folgende Gespräch zeichnet die Fronten ab. Der Lehrer ist bemüht, den Hammer der Wahrheit mit ermutigenden Möglichkeiten zu polstern. Er weiß: Erziehen heißt Hoffen. Der Junge sei begabt, aber faul. Der Vater entblößt seine große Sorge und wendet die Weisheit um: Hoffen heißt Erziehen. Er spart nicht an Ausbrüchen des Enttäuschtseins und auch nicht an Androhun- gen gewisser Art, die Dinge zum Rechten zu bringen. Man trennt sich im herzlichen Ein- vernehmen. Der Vater geht; er geht über den Flur mit dem Fliesenbelag. Er ist nicht ohne Sorge, aber er will die Dinge ändern. Das läßt ihn mutiger werden. Darum geht er nicht durch das große Portal, sondern über den Schulhof. Dort stellt er sich auf die Zehenspitzen, um im Getümmel den Sohn zu entdecken. Da kommt auch schon Manfred. Er rennt nicht, er kommt verlegen. Der Vater wird ernst und hebt die Hand. Sein Zeigefinger steht schräg angewinkelt. Na warte! möchte er drohen. „Es muß besser werden!“ sagt er wirkliel mit großem Ernst. Dann sehen sich Vater und Sohn an. Sie sind beide entschlossen. Der Vater geht. Am Tor wendet er sich noch ein- mal zu den Kindern um. Er sieht sich selbst in jedem Jungengesicht wieder. Jetzt lächelt er und winkt noch einmal. Noch heute will er sich vergewissern, ob seine Schulzeugnisse unter Verschluß liegen. Es war ein fruchtbares Gespräch mit dem Lehrer; man sollte es wie- derholen. Aber Väter gehen ja so ungern zur Schule. Warum eigentlich? Kind am Meer Der weiße Sand des Strandes und das Was- ser, das ihn überspült, hat das Kind ange- lockt. Hier, am Ufer des Meeres, ist es allein, und es träumt und spielt. Es hat dunkle Steinchen gesammelt und zu einem Muster zusammengelegt; etwas vom Künstler steckt in jedem Kinde, und in jedem Künstler etwas vom Kind. Es erfindet spielend Muster, die vielleicht uralt sind! Unbewußt sind in ihm die Erinnerungen der Menschheit wach. Der Trieb, spielend zu schaffen und Formen zu ersinnen, ist selber uralt. Das Meer ist unruhig geworden, den Sand, der eben noch trocken und weiß leuchtend da- lag, überspült das Wasser. Staunend blickt es auf und sieht vor sich das Meer. Vielleicht überfällt es ein Schauder, und es läuft zu der Mutter, um deren Hand Zu spüren. Am Morgen aber freut es sich schon wieder darauf, an den Strand zu gehen und ein neues Spiel zu beginnen. Kind vor dem Meer— wir alle sind es. Wir alle stehen vor dem grenzenlosen, rätselhaf- ten, unfaßbaren Leben wie ein Kind vor dem Meer. Wir schaffen und bauen am Rande des Unendlichen, nicht wissend, wie lange unsere Arbeit Bestand haben wird und was sie vor dem Unendlichen wert sein mag. Blicken wir von unserer Arbeit manchmal auf! Dann wer⸗ den wir erkennen, daß sie gering ist vor dem Großen und Ganzen, daß sie dennoch immer wieder begonnen und getan sein muß, um uns auf dem schmalen Küstenstreifen vor dem Grenzenlosen zu erhalten. Wir alle sind das Kind, von dem der heilige Augustinus sagt, es möchte, am Ufer spielend, mit einer Muschel das Meer, die Unendlichkeiß und das Geheimnis Gottes, ausschöpfen. Josef Mühlber 0 3 0 9 1 ö 1 3 ö 1 1 f 4 1 9 7 Kinderreiche Mütter, die ohne opferwillige Großmütter aufs Land fahren, können von vornherein ihre Erholungspläne begraben. Jede Ruderpartie, jedes Hinausschwimmen wird zu einer Nervenprobe, weil man ständig mit zwei Händen drei Kinder festhalten muß. Der Nachwuchs kann unmöglich ohne Auf- sicht im Hotel oder Privatquartier gelassen werden. Für die jungen Eheleute gibt es also kein abendliches Konzert, kein Tanzvergnü- gen in der Sommerfrische. An Ausflüge, ein geruhsames Nachmittagsschläfchen oder Fünf- Eil dezentes Karo wurde für dieses sportliche Kostüm mit Hemdblusenärmeln verarbeitet. Bemerkenswert sind die aufgesetzten Taschen — auen auf dem linken Arm. Uhr-Tee ist natürlich überhaupt nicht zu den- ken! Glauben Sie mir: Ich bin keine Raben- mutter. Es macht mir Heidenspaß und ist mir ein richtiges Herzensbedürfnis, mich gerade während der kurzen Ferienzeit intensiv mit meinen Kindern zu beschäftigen— nur nicht 24 Stunden täglich, weil in diesem Falle für eine wirkliche Entspannung gar keine Zeit bleibt und der„Urlaub“ als Kraftquelle wert- 1os wird. Könnten nicht zumindest die großen, be- kannten Sommerfrischen für die Kinder ihrer Gäste einen Kindergarten einrichten, in dem man die Kleinen stundenweise, halbtägig oder ganztägig„abliefern“ kann? Es fänden sich gewiß verläßliche und nicht übermäßig teure Kräfte dafür, vor allem Studenten, Kinder- gärtnerinnen oder junge Lehrerinnen, die sich während ihrer Ferien ein Taschengeld Das Teuerste Wenn man sich nur die Zeit nehmen wollte, jedes Angebot aufmerksam zu prüfen— wie oft könnte man gute, beste Qualität zu nied- rigem Preis nach Hause tragen! Ja, die liebe Zeit! Sie fehlt natürlich an al- jen Ecken und Fnden. Und sie, die mangelnde Zeit, ist allein schuld daran, wenn wir oft so teuer einkaufen. Stimmt das wirklich? Stimmt es auch dann noch, wenn wir unsere Kaufentscheide einer ehrlichen Prüfung un- terziehen? Suchen Sie doch folgende Fragen einmal im stillen Kämmerlein zu beantworten: Wissen Sie, daß viele Waren deshalb teurer sind als manche gleichwertigen, weil ein Zoll einkalkuliert werden muß? Wissen Sie, daß die Erstlinge einer Ernte stets am teuersten sind? Wissen Sie, daß der hohe Preis auch für die Erstlinge der Mode gilt? Ich meine nicht die Kleidermode allein, sondern jede Neue- rung, seien es nun Fünfecktische oder Kaffee- tassen in Blumentopfform oder Gießkannen in Raketengestalt oder was immer Ihre(und Mre) blühende Phantasie erdenken mag— alle Hrstlinge sind teuer, ob sie etwas taugen oder nicht. Wissen Sie, daß manchem teuren Marken- artikel häufig ein bescheidener, billiger und von der Reklame fast vergessener, aber gleich- wertiger Artikel gegenübersteht? Wissen Sie, daß Ihre eigene Unsicherheit(die Verkäuferin könnte schief gucken, wenn Sie billig kaufen!), hre mangelnde Warenkennt- nis(Sie mögen nicht zugeben, daß Sie nichts „davon“ verstehen). Thre verkümmerte Käu- ferdisziplin Ihnen und mhrem Geldbeutel man- chen schlimmen Streich spielen? Wissen Sie, daß auch in Ihrem Herzen ein ganz winziger Funke der vielberedeten Prestige- und Stan- dardsucht geistert?(Mein Nerz stammt von Liquor, und„Ich muß einen neuen Wa- gen haben— der alte steht mir nicht mehr— und„Was wird Frau Meyer denken?“, und „Dieser Kühlschrank ist zwar teurer, aber er stellt doch auch viel mehr vor.. Ja, überlegen Sie doch mal meine Fragen — es steckt ein kleiner Test für Sie selber darin! Und bedenken Sie weiter, welchen Spaß es macht und wie gut es Ihrem Geld- beutel tut, wenn es Ihnen gelingt, gute und billige, preiswerte und dennoch Gualitätsware einzukaufen. i 2 8 Gewig, Markttransparenz, also die Durch- sichtigkelt des Gefüges und der Relation zwi- schen Preis und Qualitat der Waren, die Be- urtellung des„gerechten“ Preises und der Qualität wird uns alkzuoft schwer, wenn nicht gar unmòglich gemacht. Da muß noch man- 282 8 5 Foto: Leonard steht Cin Munscliteauiu: ¶lꝛlaubsort iuit Cindergarten Haben Mütter kein Recht auf Erholung?- Probleme, die niemand sehen will oder vielleicht sogar den Aufenthalt verdie- nen möchten. Auch Räumlichkeiten müßten sich im Einvernehmen mit den Ortsbehör- den unschwer beschaffen lassen. Nur wer selbst einmal mit tatenlustigen, energiegeladenen oder gelangweilten und daher streitsüchtigen Kindern in einem engen Hotelzimmer ohne entsprechende Spielsachen drei Tage lang ein- gesperrt gewesen ist, ermißt die Qualen der Betroffenen Mütter. Denn Väter sitzen in sol- chen Situationen entweder beim Bridge oder lesen irgendwo außer Hörweite auf einer Veranda. Ein Kind braucht so wenig zum Spielen, einige Baumstrünke, ein altes Faß, Kisten oder eine primitive Schaukel. Das alles liege sich ohne viel Geld in einem gemieteten Gar- ten etablieren, wo die Eltern ihre Sprößlinge in bester Obhut wissen, wenn sie selbst einen Tagesausflug machen. Gröhßere Hotels oder auch Familienpensio- nen würden durch Babysitter noch bedeutend an„Komfort“ gewinnen. Es wäre Sache des Hoteldirektors oder Pensionsinhabers, sich mit vertrauenswürdigen Mädchen oder auch Frauen des Ortèés in Verbindung zu setzen, die des Abends für ein paar Stunden die Kinder der Gäste beaufsichtigen, ohne gleich fürstliche Honorare zu verlangen. J. Wie mache ich es richtig? Ich habe einen Pullover mit Lureæfäden. Darf ick ihn selbst waschen? Alle Gewebe und Gewirke mit„Lurex“, bei denen die Grundfasern waschbar sind, können auch selbst gewaschen werden. Für den Pull- over gilt also das gleiche wie für alle Woll- sachen: kalt waschen, Dosierung des Wasch- mittels beachten und schnell arbeiten icht länger als 3 bis 5 Minuten waschen), nicht ein- weichen. Diese Angaben gelten nicht für „lurexähnliche“ Garne(Etikett beachten). Ich urgere mich immer wieder uber dunkle Stellen in den Kragenecken meiner nogiron- und Perlon-Blusen. Was kann ick dagegen tun? Daß sich Schmutzteilchen aus den Kragen- ecken nicht herausspülen lassen, ist ein altes Uebel. Wir empfehlen, vorbeugend die Kra- genecken während des Trocknens hochzustel- len. Mögliche Ursache für Ihre Beobachtung kann auch abgelöste Appretur sein, die sich mit den Schmutzteilchen der Waschlauge ver- bunden hat. In diesem Fall hilft nur Auftren- nen des Kragens, und es ist in Zukunft darauf zu achten, daß die Blusen warm und in reich- lich Waschlauge gewaschen werden. Kann ich meinen guten Pelz selbst ein- motten? Jeder Pelz braucht Platz und darf nicht in einen vollen Schrank gequetscht werden. Ha- ben Sie also genügend Aufbewahrungsraum, können Sie ihn zu Hause behalten. Er muß natürlich vor dem Forthängen gründlich aus- gebürstet und sollte gleichzeitig auch auf Kleine Schäden(abgetrenntes Futter, lose Schnallen usw.) durchgesehen werden. Wie kcann man Regenmäntel selbst imprä- geren? Es gibt verschiedene fertige Präparate, die nach Gebrauchsanweisung anzuwenden sind. Man kann es auch mit essigsaurer Tonerde machen, und dann wie folgt: Den Regenmantel nach dem Waschen in eine Lösung aus 9 Liter Wasser und 1 Liter essigsaurer Tonerde so lange tauchen, bis sich der Mantel vollgesogen hat. Den Mantel dann nicht auswringen, son- dern an der Luft auf nichtfärbendem Bügel ablaufen und trocknen lassen. Gitte für die Prozedur kein Metallgefäß verwenden.) — as Beste? ches an Besserung und„Erleuchtung“ ge- schehen seitens der beiden Wirtschaftspartner Produzent und Handel— aber der dritte, der Verbraucher, muß das Seine dazutun, muß „mitziehen“, sonst wird aus dem Dritten das, was man das„fünfte Rad am Wagen“ nennt, welches nicht nur bedeutungslos hinterdrein rollt, sondern schließlich völlig überrollt und überfahren wird. Nachdem die Fülle der neuen Modelle aus Ber- Lin, Paris, Rom und Nei Fork— die Mode ist heute internationaler denn je— an unseren Augen vorbeisogen, sind Wir uns ihrer betonten Jugendlichkeit bewußt. Es hat sich da allmah- Nich im Mode- Panorama ein Stil heraus kristalli- siert, der in kindlicher Einfachheit, in Frische und Beschwingtkeit für gans junge Mädchen und Frauen geschaffen scheint. Sicher— die Modelle sind für ihre Generation entworfen, fur ihren Lebensstil ge- arbeitet und werden von innen getragen. Jedock, wer wollte hier eine Grenze ziehen und etwa diſetieren: bis 25— und danach nicht mehr Jede Frau, die eine schlanke, elastische Figur hat, die wach und lebendig in ihrem Auf- gabenkreis steht, kann diese Dinge tragen. Ja, Wie apart und hübsch eine graztöse, schmale Frau mit wei- gen Haaren in solchen Modellen aus] Also auch hier gilt es, nicht zu kol- leletivieren und feine vorgefaßten Meinungen zu haben, denn immer entscheidet die Persön- 5 5 Uiehleeit, ob aus der allgemeinen Mode eine ganz individuelle Eleganz wird. 3 Reizend a ind die Kostüme mit kurzen Jacen und den leicht ausgestellten oder aun Jah muß Gummistrümpfe tragen. Wie wa- scke ick sie ricktig, damit sie ihre Elastizität behalten? Gummistrümpfe werden am besten fast kalt (259 O) in einer wie für Feinwäsche dosierten Lauge gewaschen. Danach gründlich kalt spü- len, aber nie wringen, sondern durch mehr- maliges Einrollen in saugfähige Tücher vor- trocknen und anschließend trocknen lassen. Jetzt beginnt wieder die Zeit der weißen Falten- röcke und der pastellfarbenen Pullis. Sehr hübsch ist dieses in Wevenitbindung reliefge- strickte Modell mit kleinem Ausschnitt und kleinem angeschnittenem Arm. Foto: Herr Die Männer sind das schwächere Geschlecht Jetzt ist es nicht nur Hänselei(und Erfah- rung) des täglichen Lebens, jetzt ist es wissen- schaftlich bestätigt: Das sogenannte„starke Geschlecht“ ist in Wirklichkeit das schwache. Professor Jean Rostand, einer der führenden Biologen Europas, hat es in Paris zugegeben. Er bezog sich bei dieser Feststellung auf eine Statistik der Geburten und Sterblichkeits- zahlen. Danach werden zwar mehr Männer als Frauen geboren, aber es sterben auch mehr. Rostand führt diese Tatsache auf eine größere Anfälligkeit des„starken Geschlechts“ zurück. „Zur Zeit“, sagte Jean Rostand wörtlich, „werden in allen Ländern der Erde mehr Jungen als Mädchen geboren. Das ist gut so, denn es sterben auch viel mehr Jungen. Das starke Geschlecht ist in Wirklichkeit sehr schwach und verwundbar. Auf 105 neuge- borene Knaben kommen 100 Mädchen. Eigent- lich müßten es 120 sein, denn die meisten Tot- und Frühgeburten sind männlich. Bei der Säuglingssterblichkeit verhält es sich ähnlich. Auf 100 Mädchen, die in den ersten fünf Tagen nach der Geburt sterben, kommen 130 Jungen. Für diese offenbar konstitutionsbedingte Anfälligkeit gegen Krankheiten und Gefähr- dungen hat die Wissenschaft noch keine Er- klärung gefunden. Es gibt auch noch keine Erklärung dafür, warum überhaupt mehr Enaben als Mädchen geboren werden. Die Keimzellen, die das Geschlecht eines Kindes bestimmen, sind gleich häufig vorhanden. SGeflügelsdlate„auf französisch“ Die französische Küche hat überall in der Welt einen guten Ruf. Französischen Haus- frauen fällt auch immer wieder etwas Neues ein. Hier sind ein paar Rezepte für Geflügel- salate, die wir in Frankreich kennengelernt Leckerer Salat vonne Der junge Stil in der neuen ode e wieder recht geraden Rücken, die raffinte schlichten Blüschen, die Mäntel in Were gedeuteten Re ote- Formen, die Kleidchen mit den dezenten Ausschnitten Häufig wieder haben. Die Grundsubstanz bei allen Rezepten: gekochtes oder gebratenes, kleinngeschnittenes Hähnchenfleisch. Salat vonne Hähnchenfleisch mit zerteilten Orangenscheiben und halbierten, mit einem spitzen Messer ent- kernten Weinbeeren und einer Marinade mischen. Marinade aus: 1 Eßlöffel Cognac, 3 EBlöffel Oran- gensaft, 1 EBlöffel Zitronensaft. 2 EgBIöffel Oel. Salat Jacqueline Hähnchenfleisch zusammen mit Ananasstücken und Schattenmorellen mit einer pikant-süßen Sauce übergießen. Sauce aus: 2 EgBlöffel Kirsch- gelee, 1 Teelöffel Senf, 1 EhBlöffel Orangensaf 1 EgBlöffel Zitronensaft. Salat Odile Hähnchenfleisch mit Würfeln aus gekochtem Sellerie, Streifen von rohem Paprika und fran- zösischer Rahmmarinade mengen. Französische Rahmmarinade aus: 2 EBlöffel Zitronensaft, 4 EG- löffel Oel, 3 EgBlöffel frische Sahne, Salz/ Pfeffer. Salat Claudine Hähnchenfleisch, Spargelabschnitte und gedün- stete Champignons(aus der Dose) mit Mayon- naise binden. von Gürteln unterbrochene, langgestrechete Silhouetten weckseln mit lose fatternden Chiffonröcen zu unkompligierten Oberteiten am Nachmittag und Abend. Modell-Beschreibung J. Der ausgestellte Rock im großen Hahk- nentritt-Muster kat aufgesetzte Tasckenpat- ten. Dazu eine seidene Bluse mit doppeltem Kragen und Schleife— natürlich dürfen die modischen Bündchen am langen Aermel nicht fehlen. 2. Marineblaues Kostüm mit offener Jadice zum Rock mit breit gelegter Falte. Eine weiße Bluse mit doppelter Knopfreihe und ge- schlungenem Kragen sieht dazu„klassisch“ jung aus. 3. Zum schmalen schwarzen Leinen kleid ein offenes Bolero aus weißem Leinen mit schwar- zer Biesengarnierung. 4. Aus Seidencrepe ist das Nachmittugsleleid mit den quergelegten Falten am Oberteil. Eine seitliche Schleife betont die asymmetrische Teilung des schmalen Roclces. Olumschläge gegen Sonnenbrane Haben wir, trotz aller Vorsicht, einen Sonnen- 5 brand bekommen, helfen Oelumschläge, vo sichtiges Pudern mit Kartoffelmehl. bestreichen mit steifgeschlagenem Eiweiß oder Waschen mit lauwarmem Wasser, mit dem ein EBHIöffel 8 Hafermehl überbrüht wurde, auch mschläge mit abgekochrter, lauwarmer Milch Berungen ene ft!!! Stellen sich Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Fieber ein— sofort zum Arzt, mit einem Son- nenstich ist nicht zu spaßen. 8 Die kleinen Schwächen Wir haben alle Fehler, große und Kleine, wund mancher sind wir uns überhaupt nicht bewußt, bis uns jemand einmal mehr oder weniger taktvoll darauf hinweist und wir er- Schrocken, betreten oder gar beleidigt darüber sind. Natürlich bemühen wir uns— wenn wir einsichtig sind— hin und wieder, einen be- sonders auffallenden Fehler abzulegen, und es gelingt uns auch, wenn wir nur einsehen, daß wir uns durch ihn doch nur unnötig die Sympathien unserer Mitmenschen verscher- zen. Die Fehler erkennen wir also in vielen Fäl- len selbst— was wir aber sehr selten nur wahrnehmen und noch viel schwerer ablegen können, das sind unsere kleinen Schwächen. Christian Morgenstern hat einmal gesagt:„Die kleinen Schwächen legt man am schwersten Ab, sowie man der Moskitos weit schwerer Herr wird als des Skorpions oder der Schlange.“ Die kleinen Schwächen sind uns irgendwie So ins Blut gegangen, daß sie ein Teil von uns Selbst geworden sind, und weil sie so unmit- telbar zu unserem Wesen gehören, darum, so Fragt es sich, sollte man vielleicht gar nicht S0 viel Mühe aufwenden, um sie loszuwerden — sofern wir es über uns bringen, sie auch an anderen Menschen zu verstehen und zu Beben. Vermutlich wären wir ohne unsere kleinen Schwächen, ohne unsere kleinen Eigenheiten recht langweilig, und darum Sollten wir uns, wenn es die anderen nicht Stört oder ihnen gar wehtut, ruhig mit ihnen abfinden, zumal wir sie ja, wie der Dichter Sagt, ohnehin am schwersten ablegen kön- nen Bakterien hassen frische Luft Spaziergang gegen Husten und Schnupfen — Vitamin C stärkt die Abwehrkraft Immer dann, wenn das Wetter unbeständig ist, erkrankt ein recht erheblicher Teil der Bevölkerung an einem sogenannten Katarrh der Luftwege. Glücklicherweise sind Kompli- kationen, die schwere und mit hohem Fieber einhergehende Bronchitis und die Lungen- entzündung, im Verhältnis sehr selten, doch kann aus jedem banalen Husten früher oder später eine schwere Erkrankung der Lunge werden. Deshalb darf auch der simpelste Hu- stenreiz, wenn er längere Zeit besteht, nicht als harmlos und ungefährlich abgetan werden. Nun wird man ja wegen eines Hustens nicht gleich den Arzt aufsuchen, sondern zunächst versuchen, mit herkömmlichen Mitteln, wie Tee und Säften, das Ubel auszukurieren. Man wird aber meist auch überlegen, ob man nicht doch ein paar Tage im Bett bleiben sollte, weil ja schon seit Großmutters Zeiten immer der gute Rat gegeben wird, man möge sich gründlich ausschwitzen. Und doch— mit die- Ser Schwitzerei sollte man recht zurückhal- tend sein! Man darf niemals vergessen, daß Herz und Kreislauf durch solche Prozeduren Auf das allerschwerste in Mitleidenschaft ge- zogen werden können. Es ist viel besser, bei allen Erkältungs- krankheiten gewisse Richtlinien einzuhalten. Dieser Katarrh der oberen und unteren Luft- wege wird nämlich durch Bakterien hervor- gerufen, die gegen frische Luft ungemein empfindlich sind. Ein Spaziergang im Freien bringt sofortige Erleichterung, mitunter sogar eine wie ein Wunder empfundene Heilung. Voraussetzung ist dabei immer, daß man Keine erhöhte Temperatur hat. Man wird also bei Schnupfen und Husten Zunächst einmal sorgfältig die Körpertempe- ratur messen. Ist man frei von Fieber, dann hinaus in Wind und Wetter, dann gehe man ein paar Stunden— wohlig und warm ange- zogen— langsam spazieren, wobei man 80 tief wie möglich durch die Nase atmen soll. Nach wie vor heißt die Grundregel bei der Behandlung der Bronchitis, vom Wickelkind bis zum Greisenalter: Frische Luft. Freilich sind auch althergebrachte Mittel durchaus nützlich: Vitamin C in allen nur möglichen Formen wie Tabletten, Extrakten und Fruchtsäften, hilft mit, die Abwehrkraft des Körpers zu heben, so daß er mit Bakte- rien leichter fertig wird. Auch der Alkohol hilft, weil er den Kreislauf anregt und auch eine gewisse bakterientötende Wirkung ha- ben kann. Schließlich: Einreibungen des Rük- kens mit durchblutungsfördernden Salben, eventuell heiße Wickel vor dem Schlafen- gehen. Auch sollte während der ganzen Er- Kältungskrankheit die Nahrung weitgehend flüssig sein und reichlich Eiweiß enthalten. Dr. H. Fidelsberger Bis zu vier Monate Lieferfrist für„Rekord“ Auf vollen Touren läuft gegenwärtig die Produktion des neuen„Rekord“ in den Opel Werken in Rüsselsheim. Pro Arbeitstag ver- lassen rund 1400 Automobile dieses Typs die Fertigungshallen der Fabrik. Nach Mitteilung der Opel- Pressestelle haben die Händler ihren Kunden Lieferfristen bis zu vier Mo- naten angekündigt. Odyssee der Gartenzwegge Nach neun Jahren egflete nun d Odxrsee von 200 Gartenzwergeß um den halben Erd- ball dort, wo sie 1954 angefangen hat: bei einer Lauterbacher Keramikfirma. Die Anger stellten der Firma traftten ihren Augen nicht, als innen dieser Tage ein 1954 einem Kunden in Costarica(Mittelamerika) zurückgeschicktes Paket mit den 200 buntbemalten Keramik- figuren von der Post zurückgebracht wurde. Schuld an der langen Reise der Geztenzwerse Waren offensichtlich die hohen Zollgebühren in Costarica. Das Paket war mit dem Ver- merk in spanischer Sprache versehen:„An- nahme verweigert. Grund: Zollgebühren.“ Bundespost irrte sich Eine Jubiläumsmarke der Deutschen Bun- despost zur Hundertjahrfeier der Pariser Postkonferenz von 1863 zeigt irrtümlich für Frankreich die Buchstaben RF(Republique Francaise), obwohl dieses vor hundert Jahren ein Kaiserreich war. Das hat ein Experte, der Präsident der Internationalen Vereinigung philatelistischer Journalisten, der in Saar- wellingen wohnt, festgestellt. Die Marke zeigt die zeitgenössischen Wappen der 18 Länder, die an der Konferenz teilnahmen. Starke Zerstörungen durch Wirbelsturm Mehr als 30 Verletzte und eine breite Spur der Zerstörung von Springfield im US-Staat Illinois bis in die Nähe von Rockville im US- Staat Indiana hatte ein Wirbelsturm im ame- rikanischen Mittelwesten zur Folge. Zahlreiche Häuser wurden zum Teil schwer beschädigt. Bäume entwurzelt und Uberlandkabel zerris- Sen. So waschen Sie rie 1. Koch- bzw. Weigwãsche bei ca. S ¼aSs,Hhen Diese Zeichen in der Wäsche zeigen wie Sie richtig waschen: 2. Heißwäsche, Bunt wasche bei ca. GO Waschen Ihnen, 3. Feinwasche bei ca. 300 waschen SO waschen Sie schon in Persil 59 ist alles enthalten, was Ihre Wäsche beim Waschen braucht: Substanzen, die de Schmutz weglösen Substargen, die hre Wãsche beim Waschen pflegen. e Wenn Sie also beides wollen- richtig waschen, Schonend waschen— dan 4. Oberhaupt nicht Waschen. MoNrAG DIENST AE „ AlTMochk bonukksTAe S UDDEUTSCHER RUNDFUNK STUTTGART FREI Ae SAMSAS I. Programm 6.00 Hambg. Hafenkonzert 7.10 Volkstüml. Weisen Nachrichten, Wetter Landfunk Brahms-Streichquart. Lebend. Wissenschaft Die Kantate. J. S. Bach Unterhaltungskonzert Glückwünsche Chorgesang Die glückl. Verwechs- lung, Schwank Rudi-Knabl-Trio EKinderfunk. Hexe Bille Bilsenkraut Wie es euch gefällt Sport. Toto und Lotto Lerma. Trag. Dichtg. Franck: Klavierquint. Nachrichten. Wetter Sport, Lotto, Toto Abendkonzert Ploniertaten Nachrichten 100 Takte Tanzmusik Harald Banter Nachrichten Vom Sonntag 2. Mont. II. Programm 8.05 Einen schönen Sonntagmorgen Sonntagmorgenkonzert Haydn: Klavierkonzert D-Dur, Beethoven: 4. Sinfonie B-Dur Die Herausforderung des Glaubens Intern Frühschoppen Mittagsnachrichten Von Melodie zu Melod. Das Südfunk- Unterhaltungsorchester Diamanten Sport und Musik Sportecho Südliche Rhythmen Die Schlager-Skala Abendnachrichten Deutscher Lenz. Erz. Musik vom Broadway Rodgers, Bernstein Jacques u. Jacqueline Nachrichten,. Wetter Kulturberichte Kammerkonzert Mendelssohn-Barth., Chopin. Tschaikowsky 10.00 11.00 12.00 13.10 14.00 113 14.20 1 15.00 1 16.00 18.30 19.30 20.00 20.45 22.00 ö 22.80 . 22.40 0 23.00 I. Programm 5.00 Dienst für die Zone 5.35 Frohe Weisen 5.55 Marktbericht für die Landwirtschaft 6.00 Nachrichten Das geistliche Wort Hörerwünsche Frauenfunk Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Schulfunk. Geschichte Konzertstunde Landfk. u. Volksmusik Von Tag zu Tag Aus der Wirtschaft Kleines Konzert Schulfunk. AusTaunus- quarz wird Glas Kinderfunk Nachmittagskonzert Aus Baden-Württemb. Operettenmelodien Südfunklotterie Nachrichten, Wetter Leichte Musik Nachrichten Musik bis zum Morgen S S222 SS S 10.15 10.45 12.00 12.30 14.15 14.30 15.00 15.30 16.00 17.05 19.30 20.45 22.00 22.30 24.00 0.15 II. Programm 5.35 Mal dies, mal das 6.30 Nachrichten 6.45 Die musikalische Morgengesellschaft Melodie u. Rhythmus Orchestermusik Mittagspause m. Musik Nachrichten Zeitfunk Schallplatten-Revue Südfunk-Rhythmus Bunte Melodien Schulfunk Aus Württ. u. Baden Musik-Journal Ausländersendung Club 19 Oscar Peter- son u. Ernie Wilkins Abendnachrichten Schwetzinger Schloß- konzert. Bartok u. a. Radio-Essay Konzert f. Electronium Die schönen Künste Jazz im Funk mit Dieter Zimmerle Nachrichten Dienst für die Zone 7.45 9.30 12.00 13.00 13.15 14.15 15.30 16.00 17.00 17.40 18.00 18.45 19.00 19.30 20.00 21.00 22.00 22.40 23.00 24.00 I. Programm D go S0 5 — 2222 nne 10.15 10.45 11.30 12.00 13.00 14.15 14.45 15.00 15.30 15.45 16.00 16.45 19.30 20.00 21.00 22.30 Frohe Weisen Hörerwünsche Frauenfunk Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Schulfunk Preisträger musizieren Bei der Auerhahnjagd Landfk. u. Volksmusik Was darf es sein? Aus der Wirtschaft Musikal Intermezzo Schulfunk, Geschichten zum Nachdenken: Die„gute“ Tat Kinderfunk Neue Bücher Nachmittagskonzert Herr, ich möchte faul sein. Gebete 1963. aus- gewählt und kommen- tiert von Gerhard Rein Das Große Orchester des Südd Rundfunks Feierstunde des DGB Musik für jedermann Tanz in den Mai II. Programm Nachrichten Die musikalische Morgengesellschaft Melodie u. Rhythmus Opernmelodien Brüll. Kienzl, Wein- gartner. Humperdinck Was darf es sein? Mittagspause m. Musik Nachrichten Zeitfunk Orchestermusik 5 Schallplatten-Revue Südfunk-Rhythmus Die bunte Palette Schulfunk Tagesfragen Englisch ohne Mühe lub 19. Heute: Swing Abendnachrichten Beethoven: Sonate C- Dur op. 53, Streich- quartett op. 59. Nr. 3 Aus Studio 13: Black alias White, Friminalgroteske 5 Musik liegt i. d. Luft 5 Musik unserer Zeit Nachrichten I. Programm Vergnügte Melodien Fröhlicher Maireigen 5 Aufrufe der Gewerkschaften Landfunk Lieder der Jugend Stuttg Kammerorch. J. S. Bach: Brandenbg. Konzerte Nr. 1, 3 u. 5 Die europäische Auf- gabe der Gewerksch. Chormusik v. Silcher Der Mai ist gekommen Nachrichten Zum 1. Mai. Ansprache v. Adolph Kummernuss Anschl. Chorgesang Der Mai tritt ein mit Freuden EKlnderfunk: Das Tal der Obstbaumblüten Wie es euch gefällt Das letzte Mittel. Be- trachtung üb. d. Streik Beethoven: 9. Sinfonie Kommentar zum 1. Mai Wir machen Musik 5 Musik bis zum Morgen II. Programm 8.05 10.00 11.00 11.30 12.00 13.00 13.10 14.00 15.00 16.15 17.00 17.45 18.00 19.00 19.30 19.45 20.00 21.00 22.00 23.00 24.00 Einen schönen Maimorgen Wolfg. Amad. Mozart as Recht auf Leben Orgelkonzerte Händel) Mittagskonzert(D Nachrichten Mittagskonzert 60) Leichte Kost Aus Konzert u. Oper Weber, Schumann, Tschaikowsky u. a. Die großen Wanderer in der Literatur Robert Schumann Schwetzinger Festspiele Schöne Melodien Club 19 Englische Hit- Parade Abendnachrichten Aus der Sozialpolitik Igor Strawinsky:„Le sacre du printemps“ Studio für Alte Musik Carl Loewe: Balladen Unterhaltende Musik ꝛeitgen. Komponisten Nachrichten I. Programm 5.00 5.35 3.55 6.15 8.05 8.15 9.05 10.45 11.15 11.3 12.00 12.30 14.30 15.00 15.30 16.00 16.45 17.15 19.30 20.45 21.00 22.30 24.00 Dienst für die Zone Frohe Weisen Marktbericht Hörerwünsche Frauenfunk Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Krankengottesdienst Orgelmusik Anekdoten um alte Härtsfelder Originale Landfk. u. Volksmusik Von Tag zu Tag Volksweisen a. all. Welt Schulfunk Kinderfunk Nachmittagskonzert Ein alltägliches Wunder Heute abend! Musik zur guten Unterhaltung Alkohol am Steuer Welt der Oper Berühmte Opernszenen Leichte Musik am späten Abend Nachrichten II. Programm 5.35 6.45 Mal dies, mal das Die musikalische Morgengesellschaft Veranstaltungskalender Melodie u. Rhythmus Die Krankenvisite Johannes Brahms Mittagspause m. Musik Nachrichten Zeitfunk Konzert 5 Schallplatten-Revue Intermezzo Schulfunk Nachr., Wirtschaft Nachr. u. Zeitfunk Englisch ohne Mühe Club 19. Dixieland Abendnachrichten Sir Thomas Beecham G. Bizet:„La Patrie“. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll Einführung in d. Recht 5 Recht und Freiheit Schwetzinger Serenade Jazz- Cocktail Nachrichten I. Programm 5.35 5.55 6.15 8.05 3.15 9.05 10.15 10.45 11.30 12.00 12.30 14.30 14.45 15.00 15.30 15.45 16.00 16.45 17.15 19.00 19.30 21.00 22.10 22.20 22.40 0.15 Frohe Weisen Marktbericht Hörerwünsche Frauenfunk Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Schulfunk: Der Mai Konzertstunde Jakob von Ettlingen Landfk. u. Volksmusik Von Tag zu Tag Suchdienst Musikal Intermezzo Schulfunk Kinderfunk Neue Bücher Nachmittagskonzert Literatur-Revue Heute abend! Von Tag zu Tag Bayrische G'schichten Unterhaltung u. Wissen Aqua mirabilis Sportmeldungen Die Woche in Bonn Leichte Musik Musik bis zum Morgen II. Programm 6.45 7.35 7.45 9.15 12.00 13.15 13.30 14.15 15.30 15.45 17.00 17.40 18.00 19.00 19.30 19.40 20.00 20.45 21.00 21.45 1 22.00 23.00 Die musikalische Morgengesellschaft Veranstaltungskalender Melodie u. Rhythmus Opernmelodien Mittagspause m. Musik Zeitfunk Kleines Konzert Schallplatten- Revue Intermezzo mit Wondra und Zwickel Unser Kaffee-Konzert Schulfunk Nachr. und Zeitfunk Musik-Journal Club 19g m Erwin Lehn Abendnachrichten Die Woche in Bonn Das Südfunk- Sinfonieorchester Theater der Nationen Buchbesprechung Studio für Neue Musik Alban Berg. Arnold Schönberg Lyrik aus dieser Zeit Chormusik Kammermusik I. Programm 5.35 5.55 6.15 8.15 9.05 10.15 10.45 11.30 12.00 12.30 12.45 14.15 14.30 17.20 18.20 23.0 0.1 S Frohe Weisen Marktbericht Hörerwünsche Konzert am Morgen Mit Musik geht alles besser Schulfunk Musik der Welt Kalenderblätter Gartenfunk Nachrichten Weltpolit. Uraschau Echo aus Baden Gut gelaunt ins Wochenende Froher Klang und Volksgesang Geist! Abendmusik Zum Wochenausklang Nachrichten Sportrundschau Heidelberger Palette Unterhaltsamer ab 5 Der Sport v. Samstag mit Reportagen(Ama- te urbox meisterschaft) Morgen ist Sonntag Das Nachtkonzert II. Programm 6.45 7.35 7.50 9.00 10.35 12.00 13.00 13.15 13.30 14.05 14.15 15.00 15.30 16.00 16.40 17.40 18.00 19.00 19.45 20.00 22.00 23.00 0.10 Die musikalische Morgengesellschaft Veranstaltungskalende Melodie u. Rhythmus Pionjertaten (Die Eisenbahn) Für den Tierfreund Mittagspause m. Mus Nachrichten Zeitfunk Volksmusik Filmprisma Jazz m. Duke Elling: Das Forum Musik im häusl. Kreis Jewtuschenko Unvergessene Opern- sterne: dal Monte. Gigli. Battistini Nachr und Zeitfunk Zauber der Musik lub 19 Abendmeloc Mensch und Arbeit Friedrich Smetana: Mein vaterland Geistliche Musik Das Nachtkabarett Mitternachtscocktail S UDWESTFUNK BADEN B A DEN I. Programm Nachrichten Morgenkonzert Evang Morgenfeier 5 Kath Morgenfeier Kammermusik Stunde d. Unſversitäten Rundfunkorchester Die Internationale Gartenbauausstellung Chorgesang Nachrichten Lottozahlen Mittagskonzert 5 Aphorismen KEinderfunk Was Euch gefällt Unterhaltungskonzert P Bamm: Alexander oder Die Verwandlung der Welt(VII) Jazz- Intermezzo Unsere Landesstudios Kleine Abendmusik Tribüne der Zeit Joh Sebastian Bach Gustav Mahler Partelengespräch Klaviermusik II. Programm 7.00 Nachrichten 7.15 Unsere Landesstudios 8.15 Der Stadtweibel von Rappoltsweiler 8.30 Beliebte Melodien 10.15 Orchesterkonzert J Haydn: Sinfonie Nr 97 C-Dur. C M.». We- ber: Konzertstück f- Moll für Klavier und Orchester u a. 11.15 Katholische Ansprache 11.45 Evang Ansprache 12.00 Unsere Landesstudios 13.15 Wie schön daß wieder Sonntag ist 14.30 Welt des Geistes 14.45 Nachrichten 3 15.00 Sport und Musik . 17.15„Salome“ Musikdrame 8 von Richard Strauß 19.15 Unsere Landesstudios 20.00 Nachr., Lottozahlen 20 10 Rhythmus der Freude 2130 Unsere Landesstudlos 22.40 Pribüne der Zeit 23.05 Zagreber Solisten 0 00 Spöt nachrichten I. Programm 6.00 Frühmusik 6.50 Evang Morgenandacht 7.20 Musik am Morgen 8.05 Probleme der Zeit 8.30 Musikal Intermezzo 9.00 Gute Besserung! 9.45 Kurznachrichten 12 00 Unsere Landesstudios 12.30 Das SWFH- Orchester 12.50 Nachrichten 13.05 Pressestimmen 13.15 Ein beschwingtes Notenkarussell Schulfunk Gefühl für den Ball Kl SWF- Orchester Nachrichten Musik zum Tanztee Unsere Landesstudios Zeitfunk Tribüne der Zeit Fröhlicher Alltag Unterhaltungs-quiz SWF-Tanzorchester Nachrichten Klaviermusik Auf der Suche nach d. oberen Zehntausend 14.45 15.15 15.30 16.00 16.10 17.30 19.00 19 30 20.00 21.00 21.30 22.00 22.15 22.30 II. Programm 6.00 Frühmusik 6.50 Evang. Morgenandacht 7.00 Nachrichten 7.40 Unsere Landesstudios 10.00 Vom Büchermarkt 10.15 Carlo Gesualdo 10.45 Orchesterkonzert 12.00 Nachrichten 12.15 Unsere Landesstudios 13.15 Musik nach Tisch 14.45 Das SWF- Orchester 15.15 Jazz- Intermezzo 15.45 Piere der Großstadt 16.00 Nachrichten 16.10 Orchesterkonzert Fr. Smetana. Fr. Liszt u D Schostakowitsch 17.30 Schulfunk 18 00 Musik zum Feierabend 20.00 Nachrichten 20.10 Unsere Landesstudios 20.45 Tragik Paradoxie und Absurdität Ein Essay 21.15 Wagner und die atonale Schule 22.30 Nachrichten, Sport 23.00 Nun fliegt mal schön 23 30 Melodie v Mitternacht I. Programm 6.00 6.50 7.20. 8.00 8.30 9.00 9.30 9.50 12.00 12.30 12.50 13.15 14.45 15.00 15.20 16 30 17.30 18.00 19.00 19.30 20.00 21.00 22.00 22.30 Frühmusik Kath. Morgenandacht Musjk am Morgen Kurznachrichten Mustkal. Intermezzo Schulfunk Georg Fr Händel Kreuz und quer durch Deutschland Unsere Landesstudios Rolf Schneebiegl und seine Solisten Nachrichten Opernkomert Kinderfunk Schulfunk Geistliche Musik Das SWF-Orchester Unsere Landesstudios Wirtschaftsfunk Zeitfunk Tribüne der Zeit Radio Bremen: Felerstunde des DGB am Vorabend d. 1. Mai Orchesterkonzert Nachrichten, Sport J22zZz 1963 II. Programm 6.00 6.50 8.00 79.00 10.15 1.15 11.45 12.00 12.15 13 15 Frühmusik Kath Morgenandacht Kurznachrichten Franz Unterricht Das SWF- Orchester Wenn man nach Deutschland reist Moment musical Nachrichten Unsere Landesstudios Bunter Melodienstrauß Welt und Wissen Nachmittags-Musik Wolfgang Am. Mozart Diskussion Pierre Vachon Der Rechtsspiegel Musik zum Feierabend Nachrichten Unsere Landesstudios Tarl Michael Ziehrer Ep Musikerporträt Erchester Raphaele Nachrichten, Sport Nachtkonzert Igor Strawinsky und Carl Orff Wir tanzen in den Mai I. Programm 5.50 22.00 Nachrichten Der Mai ist gekommen Evang. Morgenandacht Nachrichten 5 Frühlingsrauschen 5 Klaviermusik Evang Morgenfeier Joseph Haydn Kath Morgenfeier Maikundgebung des DGB Bad-Württemb. Das SWF- Orchester Geschichten, Musik u. Lleder zum 1. Mai Nachrichten Berühmte Stimmen Uber das Lächeln Kinderfunk Unterh.-Konzert Unsere Landesstudios Karl H Waggerl liest Franz Schubert „Die schöne Müllerin“ Eigentum für Alle Unter dem Maibaum Ein Reigen volkstüml. Melodien Nachrichten II. Programm 6.00 5.50 7.00 7.15 8.15 8.30 9.30 10.05 11.40 12.00 13•15 14 45 15.00 15.45 16.00 17.30 18.00 20.00 20.10 21.15 22.40 Der Mai ist gekommen Evang Morgenandacht Nachrichten Unsere Landesstudios Familientag der Hunderttausend Musik am Morgen Du im Alltags- Einerlei Orchesterkonzert Gemeinsamer Markt in der Sicht der Gewerk- schaften Unsere Landesstudios Musik nach Tisch Nachrichten Kammermusik Kinder des Rauchs Zwei Feuilletons Das SWF- Orchester Wanderlieder aus Frankreich Leichte Brise aus Südwest Nachrichten Unsere Landesstudios Und immer grüßt ein Lled den Mal Orchesterkonzert I. Programm 6.00 7.10 7.20 8.05 8.15 9.00 9.30 9.45 12.00 12.30 12.50 13.15 14.45 15.15 16.10 16.30 17.30 18 00 19.00 19.30 20.00 21.00 22.00 22.30 23.00 Frühmusik Für die Familie Musik am Morgen Musikal. Zwischenspiel Unsere Landesstudios Schulfunk Moment musical. Kurznachrichten Unsere Landesstudios Orchest. W. Baumgart Nachrichten Musik nach Tisch Einderfunk Kammermusik Vom Büchermarkt Orchesterkonzert Unsere Landesstudios Wirtschaftsfunk Zeitfunk Tribüne der Zeit Das SWF-Orchester Hindemith. C. Nielsen Der Salon Kathinka von Kardorffs Nachrichten, Sport Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wär' Musikal. Notenwechsel II. Programm 6.00 6.50 7.00 10.00 10.15 11.15 12.15 13.15 15.00 15.45 16.00 16.10 17.45 18.00 20.00 20.10 20.30 21.00 21.45 22.30 23.00 23.30 Frühmusik Kath Morgenandacht Nachrichten Franz Sprachunterricht Pfalzorehester Ludwigshafen Hermann Zilcher und Julius Weismann Unsere Landesstudios Unsere Landesstudios Musik nach Tisch Die Filmschau Deutsche Juden in der Welt Nachrichten Muslkal. Kunterbunt Forschung u Technik Musik zum Feierabend m volkstüml Melodien Nachrichten Unsere LDandesstudios Nationalismus in Asjen SWF-Rundfunkorch. Für den Jazzfreund Nachrichten, Sport Vom Zen-Buddhismus zum Zen- Snobismus Das SWF- Orchester I. Programm 6.00 7.10 7.20 8.15 8.30 9.00 9.15 9.45 12.00 12.30 12.50 13.15 14.45 15.15 16.10 17 30 18.00 18.40 19.00 19.30 20.00 22.00 22.30 Frühmusik In gemeinsamer Sorge Musik am Morgen Unsere Landesstudios Orgelmusik Schulfunk Die Frühstücksrunde Kurznachrichten Unsere Landesstudios Das Kl SWfF- Orchester Nachrichten Mittagskonzert Schulfunk Musikal. Barometer- Sprünge Musikal Kaffeestunde Unsere Landesstudios Die Schule regt an— die Eltern vertiefen Unsere Landesstudios Zeitfunk Tribüne der Zeit Tönendes Museum „Tosca“. Oper von G. Pucein Nachrichten, Sport, Probleme der Zeit Unsere Landesstudios II. Programm 6.00 6.50 8.00 10.00 10.45 11.30 11.45 12.00 12.15 13.15 14.45 15.00 16 10 16.40 17.30 18.00 20.00 20.10 21.00 22.15 22.30 23.00 0 10 Frühmusik Evang Morgenandacht Kurznachrichten Kath Krankengottes- dienst Kammermusik Alte Helmat Werner Drexler Nachrichten Unsere Landesstudios Musik nach Tisch kür alt und jung Wasserbüffel und Ka- naster Russische Opern Zeltfunk Or esterkonzert Schulfunk Musik zum Feierabend Nachrichten Unsere Landesstudios Die bunte Palette Tanzmusik Deutsche Amateur- boxmetsterschaften Nachrichten, Sport Beschwingte Rhythmen Das SwpF-Orchester I. Programm 6.00 7.10 7.20 8.00 8.30 9.00 9.30 12.00 12.30 13.10 14.20 15.00 16.10 16 40 18.00 16 30 19 00 19 15 19 30 20.00 21.00 22.20 22.40 0.00 90.10 Frühmusik Für die Frau Musik am Morgen Kurznachrichten Musikal Intermezzo Schulfunk Frohes Wochenende Unsere Landesstudios Volkstümliche Klänge Arbeit und Wirtschaft Jugendfunk Chor- u Ballett-Szenen aus italien Opern Das Interview Klingend Kaleidoskop Blick in die Welt Unsere Landesstudios Zeitfunk Innenpol, Kommentar Tribüne der Zeit Deutsche Schlager- Festspiele 1963 Vorentscheidung Hörerwünsche Sportrundschau Tanzmusik(Y) Spätnachrichten Tanzmusik(U) II. Programm 7.10 7.40 8.00 8.05 9 30 12.00 12 15 13.15 14 45 15.00 15.30 16.10 17.00 17.30 18.00 18.45 19 00 20.00 20 20 20.30 21.35 22.30 23 00 0.00 0 10 Gut aufgelegt Unsere Landesstudios Kurznachrichten Flott serviert Von halb zehn bis zwölf Nachrichten Unsere Landesstudios Die Wellenschaukel EKinderfunk Das Lied der Völker Pribüne der jg. Völker SWF-qazz- Session Männer im Park Erz. Zeitfunk SWF-Tanzorchester Sport Unsere Landesstudios Kurznachrichten Klaviermusik Robert Schumann Hörspiel:„Der Klingende Musiker“ Beethoven: Klaviertrio Nachrichten Kommentare d Tages Joh Seb Bach Spätnachrichten SWP. Orchester DEUTSCHES FERNSEHEN SONNTAG 11.00 In der Hut des Herrn 11.30 Wochenspiegel 12.00 Intern Frühschoppen 13 15 Magazin der Woche 14.30 Wir lernen Englisch 14.45 Fury 15.15 Fest der europäischen FPußsball-qugend 16.00 Das Dritte Reich 11 Die anderen Fronten 17.00 Hannover Messe 1963 18.00 Reporter der Windrose Erinnerung an Little Rock . 18.30 Die Sportschau . 20 00 Tagesschau 8 a 20 15 Detective Story 8 22.00 Hardys Bordbuch 5 II. Deutsches Fernsehen 18 50 Sportnachrichten N 19.00 Josef Mindszenty 8 8 Das Schicksal des 925 ungarischen Kardinals 5 19.30 Heute. Nechrichten und informationen 20.00 und heute ins Theater Leonce und Lena Lustspiel. von Seorg Büchner Auffünrune des Lan- desthesters Hannover MONTAG 16.30 In der Hut des Herrn 17.00 Für Sie 18.10 Nachrichten 18.15 Anwalt d Gerechtigk. 18.45 Die Abendschau 19.12 Nachrichten 19.15 Jedermannstraße 11 20.00 Tagesschau Wetter 20.15 Report Fllmberichte zu den Nachrichten von gesterp und morgen 21.00 Das Fernsehgericht ta gt Improvisierte Gerichts- verhandlung 1. Verhandlungstag 22.30 Tagesschau II. Deutsches Fernsehen 18.45 Blick zurück im Fm Ausschnitte aus Spiel- filmen 5 19.15 Elisabeth Flickenschildt erzähllt„Des Kaisers neue Kleider“ 8 19.30 Heute J 20 00 Aus der evang. Welt 20.15 Unser täglich Brot von Wolfgang Ohm und Herbert J Kayser 21.00 Kommissar Maigret stellt eine Falle 17.00 17.30 17.40 18.10 18.15 18.45 19 25 20.00 20.15 20.45 22.15 DIENSTAG Manege frei für Straßenkinder Jodokus mit der langen Nase Mit dem Schiff durch Nachbars Garten Nachrichten All Baba und die 40 Räuber Die Abendschau Die Sintflut Tagesschau Wetter 100 Jahre deutsche Arbeiterbewegung(ö) Das Fernsehgericht 2 Verhandlungstag Rendezvous mit Vorgestern II. Deutsches Fernsehen 19.40 Nachrichten 18.45 Kreuz und quer 19.15 durch die Welt Das ganz kleine Kabarett 19.30 Heute 5 20.00 Gewerkschaften 20.45 Die Eumeniden, 3. Teil und Staat Eine Dokumentation aus„Die Orestie des Aischylos“ 22.30 Nachrichten 10.30 15.00 15.30 16.30 17.00 18.10 19.15 20.00 20.15 22.15 MITTWOCH Ubertragung der Mal- kundgebung a. Berlin Vilma und King Du hast Glück del den Frau'n In den Höhen ist Ruhe Nur für uns Sendung f junge Leute Favorit auf allen Bahnen 1 Gesichter Asiens Tagesschau Wetter Der Bauer als Millionär Von Ferd Raimund Frühling und Liebe in frühen Weisen 22.30 Nachrichten II. Deutsches Fernsehen 16.30 Intern Leichtathletik Sportfest i Dahlhausen 17.380 Malkundgebung auf dem Platz der Republik in Berlin 19.30 Heute 20 00 Holidey on Ice Ausschnitte 21.00 Mein Freund Jack Farce von Somerset Maugham 21.55 Nachrichten 17.00 18.10 18.15 18 45 19 12 19.15 20 00 20.15 21.00 23.00 DONNERSTAG Heute geht es ganz nach Wunsch Nachrichten All Babs und die 40 Räuber( Die Abendschau Nachrichten Nachsitzen tür Erwachsene Tagesschau Wetter Das Reich der Kälte Experimente mit tiefen und tiefsten Temperaturen Dokumentarbericht Kapitzn Karagöz Chronik von L. Gaulis Tagesschau II. Deutsches Fernsehen 18 40 18.45 Nachrichten „Bitte nicht stören“ von Gerd Potyxxa Regle Michael Braun 19.15 Wer kontrolliert . kur uns? 19.30 Heute 20.00 Reportagen mit jeder- mann Auf der Auto- bahn 20.30 Lehrgang 22. Bericht 21.00 Stiftungsfest der ieißigen Biene“ 17.00 17 4⁵ 18.05 18 10 18 15 18 45 19 12 19 15 20 00 20 15 20 30 21 0⁰ 21 45 22.05 FREITAG Davis-Cup: Deutsch- land— Spanien Europazone Einzel Neue Modellflugzeuge Vorschau Nachrichten Bunte Tierwelt Die Abendschau Nachrichten Sprung a d Wolken Tagesschau Wetter Bericht sus Bonn Der Weltspiegel Des Schwarze Theater „Theater am Geländer“ Pagesschau Wetter Die Friedhöfe von Marek Hlasko II. Deutsches Fernsehen 17.00 Davis-Cup: Deutschland- Spanien Nachrichten Meine Frau Susanne 5 Kurz notiert Heute Das Interview Hobbys und Talente Ein Arbeitstag in der Berliner Oper Nachrichten Amateur- Boxmelsterschaften * 14 30 14 45 15 15 15 45 16 45 17.30 18 00 18.45 19 15 20 00 20 15 21 00 SAMSTAG WIr lernen Englisch Wir spielen Theater Tele- Mix Hätten Sie's gewußt? Mister Ed Devis-Cup: Deutsch- land— Spanten Europazone Doppel Kath Lespergottesd. Die Abendschau Funkstreife Isar 12 Tagesschau Wetter Unterhaltung für alle Wort zum Sonntag 21 15 Amateur-Boxmeister- 22.30 22 45 schaften Tagesschau small Kriminalfiim II. Deutsches Fernsehen 17.30 18 40 18 45 19 15 19 30 20 00 21.15 22.00 Da vis-Cup: Deutschland- Spanien Nachrichten Wie gewünscht Onterhaltungssendung Augen sauf! 8 Tips für Autofahrer Heute g Die Teilnahme Fernsehspiel von Luigi Squarzma Querschnitt Nachrichten 1— Turny Am D unsere Wir bfi Fparte bildun, Vergör Angeb 1 * llters qus He Unverl Mannh FuB w/ Holzfu Fel zum se „ Sportver Iim Jer u Ki I Vom einheimischen Sport TV Friedrichsfeld— TB Jahn Seckenheim . U HA Am kommenden Sonntag haben die Turner 3 5 5 4 ALL. bhündler ein weiteres Auswärtsspiel gegen sokort an alleinstehende Frau TV 98 Seckenheim— TSV Rintheim den To Friedrichsfeld zu bestreiten. Die 1 zu mieten gesucht. Morgen haben die Einheimischen den TSV Gastgeber, die genau wie die Einheimischen 1 5. 101 Meßkircherstr. 54, II. Rintheim zu Gast. Der Gegner der in dies auch einen schlechten Saisonstart erwischten, 4 Speziul- Angebot 8 e 5 5 5 55 allzu über scheinen sich jedoch schon wieder gefangen 5. 2 gende Leistung bott, war aber in den letzten zu(haben, denn am letzten Sonntag gelang leinen 2992 Kale Guterhalt. Kinderwagen Jahren schon immer ein guter Gegner, es ihnen gegen die spielstarke Elf aus Groß- = N limit.) dus af und Gasherd Sollte fe die 18 5 trotzdem kein sachsen ein eindeutiger Sieg. Da die Turner zu großer Prüfstein werden. bündler gezwungen sind zu diesem Spiel noch . Diese Wore worde oft koplert, abet gie g 5 Die Einheimischen, die mit einer veränder- zwei Ersatzleute in die Mannschaft zu neh- erreicht.— Hier konn mon mit ruhigem zu verkaufen. ten Mannschaftsaufstellung antreten(W. men, kann man ihnen auf Grund der bis- Sewissen sqgen: KkKniiterar m Adresse im Verlag ds. Blattes. Kreutzer, der in der Hintermannschaft für herigen Leistungen auch in ihrem 3. Spiel 2 8 G. Wesch spielt) könnten bei einem Sieg even in Friedrichsfeld icht allzugroße Chance in allen modernen Farben vorrötig. tuell die Tabellenspitze einnehmen. Bei N 55„ an eh ver Metall, Elektro, Holz, gab überlegten und konzentrierten Spiel dürfte suchen das Best gehen, un ar 8011 0 cm breſt. Meter 8.90 Tasks Künsg 8 8 8 der 98er 18 dstsheb 5 8 1 5 01 e 1 5 11 085 5 1388 891 Vom Volksschüler in 22 Wochen 5 5 885 2 185 5 2 585 ehen. 5 N e 85 ten 25 c N 18e 8 Cl m Cle 186 8e Sonntag von 13—18 Uhr geöffnet! 2 3 Die Damenmannschaft der 98er, die ca. vol 1 einer besonderen Leistung für eine ö Techniker u. Werkmeister neun Monaten gegründet wurde, trägt heute raschung zu sorgen? Das Vorspiel be- Zeugnis und Diplom. Bitte anfreigen! ihr zweites Freundschaftsspiel aus. Zu Gast streiten die zweiten Mannschaften. 0 TEWIFA-es stoccuch/ 8odensee ist die S Mannheim. Die Gegnerinnen, die Wir gratulieren g 2 auch noch keine allzu große Spielerfahrung Seinen 80. Geburtstag feiert heute Herr, 8 4 Stragula feppiche haben sind trotzdem Favorit. Die 98er Mäd Georg Klumb, Kloppenheimerstr. 33. Dem Ju- MANNHEIM Ss GSOSSESTOFF- ETAGE N 3,00 X 4,00 m. gegöſdrpfeis DM 48,45. chen werden ihnen einen harten Kampf lie bilar und treuen Leser unseres Neckart-Bote pA. I. AN DEN HAN KEN 0 Jetzt(m.winz Fehlfarbeg] Nur DM 34,50. fern, sollte es zu einem Teiler kommen 0 besten Wünsche und einen geruhsamen Frick KS, Mannheim, nor f 4/] währe es schon ein großer Erfolg. Lebensabend. 0— . Fiir die uns anläßlich unserer„Goldenen Hochzeit“ ä. 5 5 so überaus zahlreich erwiesenen Glückwünsche und Turnverein 1898 e. V., Mannheim Seckenheim Aufmerksamkeiten danken wir recht herælich. (am OkS-Bahnhof) peter Raufelder und Frau Rosa Am Dienstag, 30. April 1963 um 20 Uhr findet in geb. Exny unserer Turnhalle der traditionelle Mannheim-Seckenheim, 27. April 1963 0 1 C A Kloppenheimerstraße 58 Weiße Bull statt. Wir laden unsere Mitglieder und Freunde recht herzlich ein. OER TORNRAT. Fir die uns anläßlich unserer Vermäafilung er- wiesenen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten danken wir herzlichst. 7* 1 l 5 Wir suchen nach Edingen einen Werner Bordne und Frau Marianne 0 8 9 f 0 I geb. Treiber lll fil. 0 f I el* Edingen, 27. April 1963 Wir bieten neben einer gründlichen Ausbildung in allen 5 5 A Fparten des kaufmännischen Berufes, eine öberfarifl. Aus- 1 bildungsbeihiffe, Fahrgeld zom Schulbesuch und sonstige 5 1 515 1 „.. Wie schön ist es für eine Frau Angebote unter Nr. 257 an die Geschäftsstelle ds. Bl. Fir die zahlreichen Geschenſte und Glücwünschie anläßlich meiner ersten hl. Lommunion danſce ich, Wenn ihr häuslicher Lebenskreis auch ein 658d 1 auch im Namen meiner Eltern, rechit herzlich stöckchen Grün umschließt, in dem sich ihre Alte schadhafte Fu B Böden u. reppen Wolfgang Seck Kinder tummeln können und sie Blumen qus Holz, Stein usw, machen Wir Wieder neu! schneiden darf, soviel sie mag. 5 5 5 4 8 2 8 Unverbindliche Beratung durch Horwath oH. N 1755 1 im April 1963 Für dieses Ziel lohnt es sich 20 sptirenz 8 N 5 d Mannbheim-Seckenheim, im April 1 290 000 ili hab 5 ö 5 Mannheim- Seckenheim, Ettlingerstr. 25, Teſefon 874 69 Villingerstraßze 8 familien haben es durchWüsten- i 5 2 5 5 1 f 71 1 ö 5 FBW Arme Estrichunterböden, Isolierungen, Fußbodenbeläge rot“ erreicht. Je eher Sie mit Bausporen be- 5 Holzfoßböden schleifen und versiegeln ginnen, desto fröher werden quch Sie im 5„Eigenen“ wohnen. Wie lhnen Wöstenrot und 5 der Stact dabei helfen, erfahren Sie durch r Für die mir am Tage meiner ersten l. Kommunion 5 0 * U erwiesenen Aufmerksamkeiten danke ich, auch im 8 5 5 F 5„ Berdtungscenst Mannheim, CI, 5 Namen meiner Eltern, rechit herzlichi. felefon 283 86 it vielseitigem Interesse för Daberstfellung in lng. BGro: „„ 5 8 f Hiltrud Ehrhard zum sofortigen Eintritt oder J. Joli gesucht. 2 4 Telefon 8710833 Mannheim-Seckenheim, im April 1963 1 Zäbringerstraße 2 1 0 Vereins-Kalender 0 Lurnerbund Jahn. Umständehalber fällt die Turnstunde der Schülerinnen am Montag aus. 8 furnerbund Jahn(Handballabteilung) Heute Samstag 15 Uhr Spielen die Schüler in Neckarau gegen VIL. Um 14.45 Uhr spielt die B-Jugend gegen TV 98 Seckenheim und um 15.45 die A-Jugend gegen SV Ilvesheim. Beide Spiele finden in Ilvesheim statt. Die aktiven Man schaften spie- len am Sonntag um 11 bzw. 9.45 Uhr in Friedrichsfeld auf dem Platz an der Steinzeug. Sportverein 07(Fußballabteilung) Heute Samstag spielt 0 unsere AH um 17 Uhr gegen Neckarstadt auf dortigem Platz. Abfahrt wie vereinbart am Vereinshaus. Zum fäl ligen Verbandsspiel tritt die 1. und 2. Mannschaft auf dem 08 Platz an. Beginn 13.45 und 15 Uhr. . kusballvereinignng 98. Heute Samstag 1 Schüler 15.00 Uhr gegen FC Germania Friedrichsfeld. 2, Schüler 16 Uhr in Ts Neckarau. Morgen Sonntag A-Jugend 10.30 Uhr gegen — SV Waldhof. Die aktiven Mannschaften 13.15 und 15 Uhr gegen 1846 Mannheim. Jurnverein 98(Handballabteilung). Heute Samstag auf dem Platz des SV 07. 15.45 Uhr JI. Schüler gegen Ilvesheim 18.00 Uhr Damen gegen 88 Mannheim. In Ilvesheim: 14.45 Uhr Blugend gegen TB Jahn Seckenheim. 16 45 Uhr AZugend gegen IV Rheinau. 18 Uhr Ib gegen IV Rheinau. Morgen Sonntag auf dem Platz des S 07: Aktive Mannschaften, Beginn 15 bzw. 13.45 Uhr gegen TSV Rintheim. Fiir die mir am Tage meiner ersten hl. Kommunion erwiesenen Aufmerlesamłeiten danke ich, auch im Namen meiner Eltern, recht herzlich. Lagerarbeiter Schreiner u. Reinemuchefruu per sofort gesucht. Möbelauslieferungslager 641,5 Seckenheim— Hauptstraße 129/133— Telefon 87 19 80 Jürgen Sieron Mannheim-Seckenheim, im April 1963 Meersburgerstraße 39 Pferdezucht- u. Rennverein e. V. Mannheim-Seckenheim Wir laden unsere Mitglieder zur letzten Besprechung auf heute Abend 20.30 Unr in onser Lokal zum „Badischen Hof“ freundlichst ein. Die Nennleitung. 5 Einmalig b eteinpaTadfe einpara 1 unberührten ee eee, lang, an der Schwäbischen Albstraße. Rutschbahn— Kinderspielplatz BnENHI TAI E nastHabs Mir Wiarscusktssefntts Rot los Kass uf 223 SEA ETA DETERWALI UN ERF FAS ENI KR. KEUTIINCEN RUF 29 UMDINCHN HOHERVER DIENST auch nebenberuflich Wilhelmi, Wiesb.⸗ Bierstadt Gottesdienst-Anzeigei der evang. Kirche Erlöser-Kirche Sonntag, 28. April: deutsche Scliuutebuute ——— Kollekte für den Evang. Kirchentag in Dortmund 1 5 5 f 8 8 Tisch-Kreissägen 8.15 Uhr Hauptgottesdienst Suebenbei 5 * 44. m 0 f f bels ten Aacllole Keruabel. 192 Millu. 22 Melbcl. N 50 3 e 9.30 Uhr Kindergottesdienst Sue nh f e. 5 8 8 Susi mbit 1100 Uhr Hauptgottesdienst, Erlöserkirche J 7. 5. leerOsttr. 200 friere Verein Ostir. Stomeiehzüchter e. V., 298 Norden/ Ostfriesland G80 Ansgach-Taunde Eapnbetsage 32 1 20. 40 M e 5 7. 5. Lingen/Ems 250 Tiere Herdbuch- Gesellschaft 6. V., 447 Meppen Es, Hass der Landwirtschaft 2 20.00 Unr b 54(Konf. Saal) 1 8. 8. Oldenburg) Oid. 400 Tiere Oldenburger Herdbuch-Verwertong eSmbfl., 29 Oldenburg l. O., Herdbechk. 11. Dienstag, 30. April: i 5 9. 8. kamm) Westf. 400 friere Westfälische klardbuch-Oesellschaft e. V., 47 HansmWiestt., Zemtralholles Student sucht Immer 20.00 Uhr Frauenbund(Suebenheim) 5 15. 5. Delmenhorst 150 Tiere Oldenburger Herdbuct-Ver g Smbfl., 29 Oldenburg 1. O., fHerdbuchh. 5 20.00 Uhr Mädchenkreis II(Kinderschule) 5 16. 5. Osnobrüct 250 Here Osnebröcter Herdbuch- Gesellschaft e. V., ds Osnabrück, Postfoch 1044 zum 1. Mai in Seckenbheim 20.00 Uhr Jungenkreis(Kinderschule, Keller) Donnerstag, 2. Mai: 20 00 Uhr Kirchenchorprobe(Konf. Saal 20.00 Uhr Madchenkreis 1(Kinderschule 100 Tiere Verb. d. Schudrz- u. Rotbuntz. l. Bod. Werbg., 7 Sturtgert-Plien., Purecelsusstr. I7 gime ausschneiden! Mai-Auktionen! 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