Nr. 149 Neckar⸗Bote(2. Blatt) Mittwoch, 29. Juni 1938 „Groſchengrab“ oder Sparkaſſe? Die Entſcheidung liegt in der Hand der Hausfrau NS In dieſen Tagen hat die deutſche Hausfrau erfah⸗ ren, woher es eigentlich gekommen iſt, wenn ihr ſo oft eine Kleinigkeit am Wirtſchafksgeld fehlte. Bei vielen von ihnen hat ſich nämlich unbemerkt ein böſer Geiſt, ein gefräßiges Ungeheuer in Küche und Speiſekammer eingeniſtet. Bisher kannte man dieſen Nichtsnutz leider nicht genau bei Namen. Deshalb war es auch ſo ſchwierig, ihn wirklich wirkſam zu bekämpfen. Jetzt weiß man endlich, an wen man ſich halten muß, wer der Schuldige iſt. Der Quälgeiſt und Kobold, der ähnlich wie im Märchen vom Rumpelſtilzchen von ſich ſagen konnte:„Ach, wie gut daß niemand weiß, daß ich Rumpelſtilzchen heiß“, mußte ſeinen ſchönen Namen preis⸗ geben und darf ſich nicht mehr hinter der gefährlichen Na⸗ menloſigkeit verbergen. „Groſchengrab“ heißt der Schädling, der Tyrann der Hausfrau! Und nachdem man den Uebeltäter entdeckt und ſeinen Namen gewiſſermaßen von Amts wegen feſtgeſtellt hat, wurde nicht lange gefackelt: Ueberall an den Anſchlag⸗ ſäulen und ſchwarzen Brettern hat man ſeinen Steckbrief angeſchlagen. Zeitungen und Zeitſchriften haben ſeine Be⸗ ſchreibung gebracht und klar und deutlich vor„Groſchen⸗ grab“ gewarnt, ſie haben auf ſeine Unerſättlich keit und Gefräßigkeit hingewieſen und alle deutſchen Hausfrauen zum Kampf zur Vernichtung„Groſchengrabs“ aufgerufen. 5 Falls Sie noch nicht ganz genau wiſſen, um was es ſich handelt, ſo ſoll auch hier eine kurze Schilderung der Un⸗ katen„Groſchengrabs“ erfolgen. Alſo„Groſchengrab“, das iſt der Name des Ungeheuers, das der Hausfrau das Geld aus der Taſche zieht, indem es verdorbene und ſchlecht ausgenutzte Lebensmittel zu ſeiner Beute wer⸗ den läßt. Das gefährliche iſt, daß„Groſchengrab“ nicht nur ein ſeltenes Einzelfabelweſen iſt, ſondern daß es leider in vielen Millionen von Exemplaren anzutreffen iſt. Und obwohl es der einzelnen Hausfrau nur wenige Groſchen je Tag aus dem Geldbeutel ſtibitzt, ſo macht der von ihm angerichtete Schaden doch im Jahre auf ſämtliche deutſche Haushaltungen eine Rieſenſumme von vielen 100 Millionen Mark aus. 5 Genau ſo, wie ſich die einzelne Hausfrau manches ſchöne Stück für die Wirtſchaft, einen neuen Hut oder das erſehnte Sommerkoſtüm leiſten könnte, wenn ſie„Groſchengrab“ ſei⸗ nen erhofften Raub wieder abjagt, genau ſo ließen ſich auch für die geſamte deutſche Volkswirtſchaft große Werte erhalten und ſchaffen, wenn es ge⸗ länge,„Groſchengrab“ ſelbſt endgültig zu Grabe zu tragen. Denn das Geld, das man„Groſchengrab“ nicht zufallen läßt, iſt erſpartes Geld. ie Frageſtellung lautet alſoz:„Groſchengrab“ oder Sparkaſſe? Wenn„Groſchengrab“ die kleinen Münzen ſtiehlt und frißt, ſind ſie unwiederbringlich ver⸗ ſchwunden, es gibt obendrein noch Verdruß und Aerger wegen verdorbener Nahrungsmittel, Vorwürfe wegen ſchlechter Wirtſchaftsführung; werden die Pfennige dage⸗ gen vor„Groſchengrab“ geſchützt, indem man ihm keine Handhabe zum Stehlen verſchafft, dann freut ſich die Wirt⸗ ſchafts⸗ und Sparkaſſe, die noch dazu Zinſen bringt. Der Kampf gegen„Groſchengrab“ macht ſich alſo ſchnell be⸗ zahlt, er koſtet nichts und bringt noch etwas ein. Ganz umſonſt iſt dieſer Kampf gegen„Groſchengrab“ ja eigentlich auch nicht. Zunächſt koſtet er einmal den feſten Willen, die Ueberwindung und den Vorſatz, mit dem bis⸗ herigen Schlendrian endgültig Schluß zu machen. Denn, wenn nicht ſo viele Hausfrauen„Groſchen⸗ grab“ gegenüber bisher leider ſo großzügig geweſen wären, wenn ſie ihm nicht verdorbene Nahrungsgüter und ſchlecht ausgenutzte Lebensmittel in ſo großen Mengen überlaſſen hätten, wäre es unmöglich geweſen, daß„Groſchengrab“ ſo groß und gefräßig geworden wäre. So hat ſich„Groſchen⸗ grab“ nicht nur als Feind der Hausfrau angemäſtet, ſon⸗ dern er iſt mit ſeinen vielen Millionen Fraßgenoſſen ein gefährlicher Feind des deutſchen Bauern geworden. Die Ernte und Erträge ganzer Provinzen ſtopft er in ſich hin⸗ ein, weil viele noch immer nicht die Wahrheit des Wortes: „Wenn nichts verdirbt, wird jeder ſatt!“ erkannt haben. Laßt uns einen Feldzugsplan gegen„Gro⸗ ſchengrab“ entwerfen, damit die Mühe und Arbeit deutſcher Bauern nicht umſonſt wird, damit auch wir zur Sicherung der deutſchen Ernährung beitragen können und ſchließlich, damit wir die Groſchen für uns ſelbſt vernünftig verwenden können, um die wir bisher beſtohlen wurden. Kampf gegen„Groſchengrab“ iſt nichts anderes als„Kampf dem Verderb!“ Nur, daß an Stelle eines abſtrakten Begriffs nunmehr eine Geſtalt getreten iſt, die wir uns im Geiſte vorſtellen können, die uns mit Abſcheu erfüllt. „Groſchengrab“ ſieht wirklich nicht liebenswürdig aus. „Groſchengrab“ beſteht nur aus Maul und Bauch und gie⸗ rigen Händen und verdient es durchaus nicht, daß ihm ein Teil des Wirtſchaftsgeldes zufließt, das der Ernährer der Familie ſchwer verdienen muß. Und unſern Kindern gegen⸗ über konnen wir es auch nicht verantworten, daß ihre Nahrung geſchmälert wird, weil dieſer unförmige Popanz ungebetener Gaſt an unſerem Tiſche iſt. Mit richtigem Ein⸗ kauf, der auf die Jahreszeit Rückſicht nimmt und genau überlegt, welche Mengen auch aufgegeſſen werden können, mit zeitgemäßer Zubereitung und Ver⸗ wertung, mit Sauberkeit und Ordnung im Haushalt, mit Schädlingsbekämpfung, Kühle und ſorgfältiger Aufbewah⸗ rung, alſo mit alledem, was man unter vernünftiger und vorbildlicher Wirtſchaftsführung verſteht, muß es gelingen, „Groſchengrab“ den Garaus zu machen; denn„Groſchen⸗ grab“ ſtirbt, wenn nichts verdirbt! G. E. D. Rentabilität der Autobahnen In dieſen Tagen jährt ſich zum fünften Male der Tag, an dem Dr. Fritz Todt zum Generalinſpektor für das deutſche Straßenweſen ernannt wurde. Dr. Todt gewährte aus dieſem Anlaß einem Vertreter des DRB eine Unterredung, bei der er ſich hauptſächlich über die Wirtſchaftlichkeit der Reichsautobahnen äußerte und dabei folgendes ausführte: Bei einer Unterſuchung über die Wirtſchaftlichkeit der Autobahnen muß man ſich die Wirtſchaftslage des Reiches zur Zeit der Machtübernahme vor Augen führen. Sie iſt gekennzeichnet durch ein Uebermaß an Arbeitsloſen, das zu Beginn des Jahres 1933 mit 6.5 Millionen Menſchen be⸗ ziffert wurde. Die Beſeitigung dieſes unerträglichen, den Beſtand des Staates bedrohenden Zuſtandes war demnach das Gebot der Stunde Wenn heute die Arbeitsloſigkeit in Deutſchland vollkommen beſeitigt iſt, ſo hat das Werk der Reichsautobahnen einen gewaltigen Anteil daran. Für das rieſige Bauvorhaben wurden 1934 Monat für Monat durch⸗ ſchnittlich 10 000 Arbeiter neu eingeſtellt. Seit 1935 ſtehen jährlich 120 000 bis 130 000 Mann auf den Bauſtellen, un⸗ gefähr die gleiche Zahl iſt in den Lieferwerken beſchäftigt, ſo daß rund ¼ Million Menſchen ſeit 1935 durch die Reichsautobahnen auf lange Zeit hinaus beſchäftigt ſind. Die wirtſchaftliche Auswirkung zeigt ſich vor allem in der Bauinduſtrie. Tatſächlich wurden vom Autobahnbau an die Bauinduſtrie ungeheure Anforderungen geſtellt. Die bis zum 15. Juni 1938 geleiſtete Bodenbewegung beträgt 260 Millionen Kubikmeter. Rund 12 Millionen Kubikmeter Beton wurden hergeſtellt und dafür 4 Millionen Tonnen Zement verarbeitet. Der Zementverbrauch beträgt rund 1 Million Tonnen pro Jahr. Das ſind 65 000 Eiſenbahnwa⸗ gen, alſo ein Zug von der Länge Berlin— München. 5100 Die Betriebskoſtenerſparniſſe, die ſich durch den Betrieb auf der Autobahn gegenüber dem Betrieb auf der Straße ergeben, wurden auf Grund eingehender Vergleichsfahrten ermittelt. Einhellig ergibt ſich die große Ueberlegenheit der Reichsautobahnen in feder Hinſicht, alſo Tempo, Betriebs⸗ koſten, Fahrzeugbeanſpruchung, Fahrerbeanſpruchung, Ver⸗ kehrsſicherheit und Schönheit der Fahrt Eine beſondere Ueberraſchung iſt die Angabe über die Höhe der Betriebs⸗ koſtenerſparnis bei mäßiger Geſchwindigkeit, die bis zu 40 Prozent beträgt. Der Fernlaſtverkehr benutzt die Autobahn, wo immer es nur möglich iſt. Auch bei den Laſtkraftwagen zeitigten die Verſuche das Ergebnis, daß die Reichsautobahn einen ſchnelleren und ſparſameren Betrieb ermöglicht als die Reichsſtraßen. Nach den Verkehrszählungen des Jahres 1937 auf den Reichsautobahnen, Reichs- und Landſtraßen kann fetzt ſchon geſagt werden, daß die durchſchnittliche Verkehrsbelaſtung der Reichsautobahnen im Jahre 1937 etwa das drei- bis vierfache derjenigen des neuen Reichsſtraßennetzes betrug. Bezogen auf die Verkehrsmengen ergab ſich eine Verkehrs⸗ unfallhäufigkeit auf den Reichsautobahnen von nur rund ein Viertel bis ein Sechſtel derjenigen auf den Reichs⸗ ſtraßen. Die ee je 100 Kilometer Reichsauto⸗ bahn iſt vom Jahre 1936 bis zum Jahre 1937 beträchtlich gefallen, obwohl die durchſchnittliche Verkehrsbelaſtung im gleichen Zeitraum weſentlich angeſtiegen iſt. Brücken ſind im Bau bezw bereits fertiggeſtellt. Sie erge⸗ ben aneinandergereiht eine Geſamtlänge von rund 100 Ki⸗ lometern Davon ſind 155 Brücken monumentale Großbau— ten. Aber auch nach Beſeitigung der Arbeitsloſigkeit ſind die Reichsgutobahnen unter Berückſichtigung der Entwick— lung des Kraftverkehrs ein denkbar günſtiges wirtſchaft⸗ liches Unternehmen Hierfür folgende Belege: 1000 Kilometer Reichsautobahnen koſten rund 600 bis 700 Millionen Reichsmark. Rechnet man rund 5 Prozent für Verzinſung, Tilgung und Unterhaltung, ſo ergibt ſich 115 den Bauaufwand dieſer 1000 Kilometer ein Kapital⸗ ienſt von 30 bis 35 Millionen Reichsmark. Dieſer Betrag wird vom 1 durch die Abgabe von 4 Pfennig ſe Liter Treibſtoff, die ſeit dem Frühjahr 1936 erhoben wird, gedeckt. Demgegenüber part der Kraftverkehr ſchon heute infolge geringeren Treibſtoff und Reifenverbrauchs einen Betrag von 20 bis 25 Millionen Reichsmark ſe 1000 Kilo⸗ meter Autobahnen. Zu dieſer volkswirtſchaftlichen Erſparnis tritt eine weitere hinzu, die ſich aus der Verminderung des Unfallriſikos für den Verkehr ergibt, die nochmals auf 5 bis 10 Millionen Reichsmark jährlich ſe 1000 Kilometer Reichsautobahnen cee werden kann. Die Geſamterſpar⸗ nis entſpricht nach dieſer Rechnung ſchon jetzt mit etwa 30 Millionen Reichsmark ungefähr dem Kapitaldienſt der N und wird bei wachſendem Verkehr immer größer. 3— Der Braune weiß den Weg Leider kennt er aber die Verkehrsregeln nicht „ Das Pferd hat einen ſtark ausgeprägten Orientierungs⸗ inn. Das weiß jeder Fuhrwerkslenker, und leider verläßt ich manch einer zu ſehr darauf.„Was kann es ſchon ſcha⸗ den, wenn ich ein kleines Schläfchen halte, die Landſtraße iſt dem Pferd bekannt, wo der Weg abgeht, weiß es auch, was kann alſo ſchon groß geſchehen?“ Dann nickt er ein, die Leine hängt loſe, der Braune trottet gemütlich mitten auf der Straße dahin. Es geht alles ganz gut, bis vielleicht in der Kurve ein Auto kommt und den Wagen anfährt, weil er im letzten Augenblick eine unvermutete Schwenkung machte. Oder der Braune kriegt einen Schreck, ruckt plötzlich an und der Kutſcher ſtürzt vom Vock unter die Räder ſeines eigenen Wagens. Orientierungsſinn hat das Pferd ſchon, aber kann man verlangen, daß es auch die von Menſchen aufgeſtell⸗ ten Verkehrsregeln beherrſcht? Doch wohl kaum! Das Vertrauen auf jemand anderes iſt eine rührende Angelegenheit, beſonders wenn dieſer jemand ein Tier iſt, aber wieviel Unheil iſt ſchon dadurch geſchehen! Dem Fuhr⸗ werkslenker hilft kein Schimpfen auf Auto oder Radfahrer, wenn ihm etwas geſchieht und er ſelber die Schuld trägt. Auch der Fuhrwerkslenker muß abwinken, wenn er abbiegen will, auch er muß rechts fa hren, auch er muß die i beachten! Er nimmt keine Sonderſtellung ein, weil ſeine PS leben und die der anderen Wegebenutzer in Maſchinen ſtecken. Er 50 ebenſo wie jeder andere innerhalb der Verkehrs⸗ gemeinſchaft alles zu tun, was die allgemeine Sicherheit er⸗ fordert. Sein Wagen muß in der Dunkelheit ausreichend und vorſchriftsmäßig beleuchtet ſein. Etwa 80 vH aller Straßenunfälle ſind auf menſchliche Nachläſſigkeit oder auf Leichtſinn zurückzuführen, dieſe Nachläſſigkeit aber und die⸗ ſer Leichtſinn koſten uns jährlich 8000 Tote und 160 000 Verletzte, ganz zu ſchweigen vom Materialſchaden. Jeder unnötig verletzte Volksgenoſſen und jedes ſinn⸗ los hingeworfene Leben ſchwächen unſere Arbeitskraft und unſere Wehrkraft, unſere Volkskraft alſo ſchlechthin. Augen auf und Sinne geſpannt, wenn Ihr Euch auf der Straße bewegt, das gilt beſonders für den Wagenlenker, weil das Tier manchmal ſeinen eigenen Willen durchſetzen will. Das Pferd iſt ein treuer Geſell, aber vertraut ihm nicht leicht⸗ fertig Menſchenleben an! Zehn Pflichten für Kutſcher! Verkehrsgemeinſchaft iſt ein Stück Volksgemeinſchaft! Vergiß das nie! Präge dir ein und behalte gut und für immer: Erſte Pflicht: Scharf rechts am Rand der Fahrbahn fahren! Zweite Pflicht: Kraftfahrzeuge und Straßenbahnen vor fahren laſſen, wenn du nicht auf gekennzeichneter Haupt⸗ ſtraße führſt! Dritte Pflicht: Vor dem Einbiegen nach links die entgegenkommen⸗ den Fahrzeuge vorbeilaſſen! Rechtzeiti g ab⸗ winken! Vierte Pflicht: Nach links in weitem und nach rechts in engem Bogen einbiegen! Fünfte Pflicht: Dich überzeugen, herausfährſt, ob gefährdeſt! Sechſte Pflicht: Bei Dunkelheit oder Nebel an deinem Fuhrwerk links und rechts je eine hellbrennende Laterne führen! Siebente Pflicht: Dafür ſorgen, daß die Ladung deines Fuhrwerkes ſeitlich nicht herausragt!l Achte Pflicht: Das äufzerſte Ende deiner Ladung, wenn ſie über dein Gefährt herausragt, durch eine große rote Flagge und bei Dunkelheit oder Nebel durch eine rote Laterne kennzeichnen! f Neunte Pflicht: Ein unbeſpanntes Fahrzeug bei Dunkelheit oder Nebel grundſätzlich von der Straße fernhalten! Zehnte Pflicht: Beim Verlaſſen des Fuhrwerkes die Bremſe an⸗ ziehen, die Leine kurz anbinden und die Tiere innen abſträngen! Halte dich ſtreng an dieſe Gebote! Wer ſie übertritt, verſündigt ſich an der Geſundheit und am Wohlſtand f ſeines Volkes —— ehe du aus einem Grundſtück du auch den Straßenverkehr nicht 0 , 1 u,, Entwurf: Reichsarbeitsgemeinſchaft Schadenverhütung. Zeichnung: Fred Knab. Erſte Pflicht der Kutſcher Scharl, rechts am Rand der Fahrbahn 2 7 4 U 8 5 2 1 8 ON hütte . 2 eit. ht der Kutſch tzeuge und Straßenbahnen —— 8 5 laſen, wenn 77 nicht auf gelennzeichneter Hauptſtraße fahrt! Dor dem Eindlegen nach ts die elt, gegenlommenden Fahrzeuge vorbei Dritte 8 laſſen! Rechtzeitig abwinken! pflicht der Kutſcher: