1 Fahge den ſie weſeg, . Als Tugeln Glanz ungen Decks⸗ r und ne. l, und gt der id an, dieſer Zen⸗ men, ſieht. Pflicht ahnen ſteht. ewerk⸗ Offi⸗ Leben Jorge; ht ge⸗ enkopf t nicht er det Stral⸗ wuy⸗ Me r noch apitän e her⸗ er die en des meht 18 au⸗ beiden r noch den. ibens⸗ beiden 8 dem inzige üllung fizien dafi eitetel Bezugspreis: Monatlich Mk. 1.40, durch die Poſt Mk. 1.60, in der Geſchäftsſtelle am Schalter abgeholt monatl. Mk. 1.20 Anzeigenpreiſe: Die 22 mam breite Millimeterzeile 3 Pfg., un Textteil 90 mm breit 18 Pfg. Rachläſſe gemäß Preisliſte Nr. 3. Anzeig.⸗Preisliſte 3 z. Zt. gültig. Anzeigenſchluß 9 Uhr Fernſprecher Rr. 47216. Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe 78439. 2 5 für Mannheim ⸗Seckenheim und Umgebung. Verkündblatt für den Stadtteil Mhm.⸗Seckenheim. Tages · und Anzeigenblatt Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Betriebsſtörungen uſw. berechtigen zu keinen Erſatzanſprüchen Druck und Verlag: Georg Zimmermann(Inh. Georg Härdle) Mannheim⸗Seckenheim, Zähringerſtraße 68. Verantwortlich für die Schriftleitung, ebenſo für die Anzeigen Georg Härdle Mannheim⸗Seckenheim, Hauptſtr. 120.— D.⸗A 1, 39: 1140 39. Jahrgang Deutſche Weltanſchauung Der Nationalſozialismus nicht auf andere Völker übertrag⸗ bar.— Roſenberg vor der ausländiſchen Preſſe. Berlin, 8. Februar. Auf einem Empfang für die Diplomaten und die aus⸗ ländiſche Preſſe ſprach Reichsleiter Alfred Roſenberg über das Thema:„Müſſen weltanſchauliche Kämpfe ſtaatliche Feindſchaften ergeben?“ Einleitend betonte Reichsleiter Alfred Roſenberg, daß es eigentlich nicht notwendig ſein dürfte, über ein derartiges Thema zu ſprechen. Jede Nation löſe die Probleme auf ihre Art und geſtalte damit nur ihr eigenes Schickſal, ohne An⸗ ſpruch darauf zu erheben, durch dieſe Entſcheidung andere Stagten unmittelbar beeifluſſen zu wollen. Der deutſchen Nation wurde 1918⸗19 eine Staatsform aufgezwungen, die offenbar dem Charakter des Deutſchen nicht angemeſſen war. Wenn man ſich auch heute bemüht, mit dem Worte Demokratie die Gleichheit des Denkens ge⸗ wiſſer Staaten zu poſtulieren, ſo iſt doch, wenn auch das Wirtſchaftliche und äußerliche Politiſche gleich ſcheinen mag, die innere Struktur etwa der engliſchen Demokratie ſehr verſchieden von dem politiſchen Denken der Vereinigten Staaten oder Frankreichs. Reichsleiter Roſenberg wies weiter darauf hin, daß der Nationalſozialismus immer bereit ſei, Tradition und Weſen anderer Völker zu begreifen und gar nicht die Abſicht habe wenn er in Ruhe gelaſſen werde, fremde Staatsmänner und andere Staaten mit einer negativen Kritik und Propaganda zu verfolgen. An einer Stelle aber eige ſich heute beſonders deutlich, wie ſehr über Staats⸗ enen und Traditionen hinaus die Meinungen auseinan⸗ dergingen: in der Judenfrage. Der Keichsleiter behandelte anſchließend in einem gro⸗ en geſchichtlichen Ueberblick die Entwicklung der Juden⸗ fie und betonte, daß für den Nationalſozialismus die Ju⸗ denfrage in Deutſchland erſt dann gelöſt ſein werde, wenn der letzte Jude das Territorium des Deutſchen Reiches ver⸗ laſſen habe. Die jüdiſche Politik kenne keine Grenzen für ihre zerſtörende Wirkſamkeit.„Die Maßnahmen des Deat⸗ ſchen Reiches zwecks Ausſchalkung des Judenkums aus dem geſamten deukſchen Leben haben nunmehr die noch vorhan⸗ den geweſenen Hoffnungen zerſtreut und eine Welthetze aller Juden und der von ihnen Abhängigen iſt die Antwort auf dieſe Selbſtverteidigung der deukſchen Nakion. Damit iſt die Frage einer eniſcheidenden Auswanderung wieder zu einem weltpolitiſchen Problem aktuellſter Art geworden. Die Konferenz von Evian im Sommer 1938 hatte zwar einen Mammutausſchuß gezeitigt, der in London„arbei⸗ tet“, jedoch bisher keinerlei wirklich poſitive Vorſchläge ge⸗ macht hat. Einmal wurde Guayana genannt, das andere Mal Alaska, das dritte Mal ein Zipfel von Madagaskar: im übrigen aber geht eine Tendenz augenblicklich dahin, die künftige Auswanderung der Juden aus Deutſchland weiterhin verſtreut auf verſchiedene Stellen der Welt zu verteilen, um gleichſam dieſen Zufluß der Juden möglichſt unbemerkt von den Völkern durchzuführen. Der ſogen. zioniſtiſche Staat, der erſtrebt wird, hat ja gar nicht zum Ziele, das jüdiſche Volk in Paläſtina unter⸗ zubringen, ſondern nur ein alljüdiſches Machtzentrum im Nahen Oſten zu ſchaffen. Das heißt, wir hätten hier ein Weltzentrum zur Beherbergung des Hochſtaplertumes der ganzen Welt zu erwarten, einen Zuſtand, den Europa, wenn es überhaupt noch etwas auf ſich halten will, aufedie Dauer nicht hinnehmen könnte. Aus allen Ueberlegungen ergibt ſich von unſerem Ge⸗ ſichtspunkt die Notwendigkeit, die Hunderttauſende aus Deutſchland, dann ſpäter die Millionen Juden aus Zentral- und Oſteuropa einmal aufzunehmen und nicht verſtreut, ſondern geſchloſſen beſtiedelt unterzubringen. Aus allen bis⸗ herigen Vorſchlägen bleiben zunächſt zwei übrig. Und wei⸗ ter: Bei einer ſolchen Anſiedlung kann nicht von der Errich⸗ tung eines Judenſtaates die Rede ſein, ſondern von der Einrichtung eines jüdiſchen Reſervates. Da die Judenfrage ein Problem iſt, das ſich nicht auf Deutſchland beſchränkt ſo 119 wir überzeugt, daß die Lö⸗ ſung dieſer Frage eine Notwendigkeit für alle Völker dar⸗ tellt. Ebenſo klar aber iſt es, daß vieles, was wir mit dem egriff„Nationalſozialismus“ faſſen, zweifellos zwar viele ariſchen Völker berühren kann, im weſentlichen aber eine rein deutſche Angelegenheit iſt. Dieſe Tatſache wird nun an⸗ geſichts der ſozialen und politiſchen Kämpfe in vielen Staa⸗ ten angezweifelt, und von vielen Seiten wird die national⸗ ſozialiſtiſche Bewegung beſchuldigt nichldeutſche Pa⸗ rallelparteien in anderen Völkern hervorgerufen zu 9 115 Frage erfordert einmal eine grundſätzliche Be⸗ ntwortung. Um 805 Ergebnis der Anterſuchung hier gleich vorweg⸗ dee wollen wir feſtſtellen, daß die nakionalſozialiſti⸗ che Bewegung auf dem Standpunkt ſteht. daß es falſch iſt und zugleich volitiſch unzweckmäßig. wenn lich irgendeine Erneuerungsbewegung eines anderen Volkes nalionalſozia⸗ liſtiſch nennt. Es fand ſich in Deutſchlands Schickſalsſtunde ein Mann, der der Nation ein 912 dec ſchenkte, wert, daß die Be⸗ ten ſich dafür mit allen ihren Kräften einſetzten. Dieſes ampfprogramm wurde„nationalſozialiſtiſch“ genannt, in der Erkenntnis, daß die beiden großen Fronten, die ſich his⸗ her todfeindlich gegenüberſtanden, nach Entgiftung beider Seiten ſehr wohl durch ein neues, beide umfaſſendes Le⸗ bensgefühl vereinigt werden konnten. Jede Nation, welche der Anschauung iſt, daß viele Ge⸗ danken und Dafeinsformen von früher den Notwendigkei⸗ ten unſerer Zeit nicht mehr entſprechen, oder welche einen — 9 Mittwoch, den 8. Februar 1939 Weg aus der bolſchewiſtiſchen Bedrohung ſuchk. muß auf ihren eigenen Nationalcharakter und auf ihre eigenen po⸗ litiſchen und geiſtigen Traditionen zurückgreifen. Das beſte Beiſpiel dafür iſt der Faſchismus. Da der Nationalſozialis⸗ mus eben nicht eine univerſaliſtiſche Lehre iſt, die auf alle Völker angewandt werden kann, deshalb erſcheint es uns zweckmäßig, daß die aus menſchlich verſtändlichen, aber aus von uns berſchiedenen weltanſchaulichen Antrieben entſtan⸗ denen neuen Bewegungen in anderen Staaten nicht das Wort„Nationalſozialismus“ verwenden. Es erſcheint heute notwendig, zu betonen, daß genau ſo, wie der italieniſche Faſchismus eine originale Antwort des italieniſchen Volkes an das Schickſal iſt, auch der National⸗ ſozialismus für ſich in Anſpruch nehmen kann, die Welt- anſchauung des deutſchen Volkes in unſerem Jahrhundert darzuſtellen und die Antwort der deutſchen Nation an das Schickſal unſerer Epoche. Wer von anderen Völkern in ſich die Kraft fühlt, eine ähnliche Antwort zu finden, der ſoll es unter Zurvückgreifen auf Perſönlichkeiten und Ideale ſeiner eigenen Vergangen⸗ heit tun oder aber Prägungen finden, die dieſer Ration aus der Gegenwart in die Zukunft ihre Form weiſen.“ Aber das brauche nicht zur Folge zu haben— wer guten Willens ſeien—, daß nun aus en 1 lichen Ringen einer großen Epoche notwendigerweiſe po⸗ litiſche oder militäriſche Konflikte entſtänden. Der revo⸗ lutionäre Nationalſozialismus verſtehe jede echte Tradition zu würdigen und bemühe ſich aus der Achtung und Befol⸗ gung der ſeeliſchen Geſetze des deutſchen Volkes auch mit Achtung und Aufmerkſamkeit anderen Vö i genüberzutreten. 555 Größte Ausſtellung der Nachkriegszeit „Internationale Verkehrs⸗Ausſtellung Köln 1940“. Berlin, 8. Febr. Nach Genehmigung der Pläne der In⸗ ternationalen Verkehrs-Ausſtellung durch den Führer ſind die Vorarbeiten für dieſe große Ausſtellung raſch vorwärts⸗ geſchritten Die Internationgle Verkehrs⸗Ausſtellung iſt die erſte große internationale Veranſtaltung Deutſchlands, die das Internationale Ausſtellungsbüro in Paris, eine Kon⸗ vention, der 28 Staaten angehören, genehmigt hat. Sie wird das größte Ausſtellungsereignis Deutſchlands, das in der Nachkriegszeit überhaupt ſtattgefunden hat. Das Präſidium dieſer Ausſtellung hat Reichsverkehrs⸗ miniſter Dr. Dorpmüller übernommen. In einer von der Ausſtellungsleitung herausgegeben Denkſchrift ſagt er über Aufgabe und Sinn dieſer Ausſtellung:„In dieſer leb⸗ haften Zeit ſtets fortſchreitenden Verkehrs allen Fachgenoſ⸗ ſen und der Oeffentlichkeit aller Länder den jetzigen Hoch⸗ ſtand der Verkehrsmittel und ihre Beziehungen zueinander zu zeigen, das iſt der Sinn der Internationalen Verkehes⸗ Ausſtellung Köln 1940 Sie ſoll eine Ausſtellung ſein, die ſich in hervorragendem Maße an die Fachwelt wendet und die Spitzenleiſtungen auf dem Zebiet des Verkehrsweſens bei den einzelnen Nationen zur Darſtellung bringen ſoll.“ Goebbels vor den Leitern der Reichspropagandaämter. f Berlin, 25 Febr. Am Dienstag verſammelten ſich die Leiter der Reichspropagandaämter in den Räumen des Reichsminiſterjums für Volksaufklärung und Propaganda zu einer Arbeitstogung, bei der eine Reihe von Referaten über wichtige Tagesfragen gehalten wurde. Im Mittelpunkt der Tagung ſtand eine Rede des Reichsminiſters Dr. Goeb⸗ bels Der Miniſter gab einen umfaſſenden Ueberblick über die politiſche Lage. Zwei Eröffnungsſitzungen Beginn der Paläfting-Konferenz. London. 8. Februar. Die Paläſtina-⸗ Konferenz wurde am Dienstag durch Premierminiſter Chamberlain im St. James-Palaſt eröff- nel. Schon die Eröffnungsſitzung brachte augenfällig die Schwierigkeiten zum Ausdruck, vor die ſich die Konferenz geſtellt bebt, Chamberlain mußte, da die arabiſchen Dele⸗ gierten die Vertreter der jüdiſchen Agentur nicht anerken⸗ nen und ſich geweigert haben, mit ihnen zu verhandeln, vor zwei Eröffnungsſitzungen ſprechen— der der Araber⸗ vertreter und der der Juden. Außerdem gingen der Eröffnungsſitzung noch Schwierig⸗ keiten innerhalb der Araberabordnung vor⸗ aus. Die Abordnung der Araber aus Paläſtina, die Anhän⸗ er des Mufti ſind. drohte nämlich, der Eröffnungsſitzung fern bleiben falls Vertreter der arabiſchen„Nationalen Verteidigungspartej“ der Sitzung beiwohnen ſollten. Dieſe Partei iſt eine kleine arabiſche Gruppe, die den Aktivismus der Araber in Paläſtina ablehnt und glaubt, mit reinen Verhandlungsmethoden die arabiſchen Ziele erreichen zu können. Das Kolonialminiſterium hat vergeblich verſucht, die Gegenſätze zwiſchen den beiden arabiſchen Parteien aus⸗ zugleichen Das ſcheint aber nicht gelungen zu ſein, denn in letzter Minute hat ſich herausgeſtellt, daß die„Nationale Verteidigungspartei“ auf ihre Teilnahme an der Eröff⸗ nungsſitzung verzichtet hat. a Während nach der Eröffnungsſitzung der Paläſtina⸗Kon⸗ ferenz die Araber den St. James⸗Palaſt verließen, betra⸗ ten die füdiſchen Delegierten, an der Spitze Chaim Waizmann, den Palaſt durch einen anderen Ein⸗ ang. Man hatte es peinlich vermieden, daß ſelbſt beim Hine oder Hineingehen die Delegationen miteinander in Berührung kamen, 4 7 5 1 ö Nr. 33 N 8 7 2 i 4 Bomben in England Es ſind nun faſt neun Jahre her, ſeit Irland in Berlin eine ſtändige iriſche Geſandtſchaft eingerichtet hat. Auch in Paris erfolgte damals die Einrichtung einer iriſchen Ge⸗ ſandtſchaft, und es ſchien ſo, als ob die Hauptſtreitigkeiten zwiſchen England und Irland nun beſeitigt ſeien. England hatte im britiſch-iriſchen Friedensvertrag von Januar 1922 und auf der Reichskonferenz vom Sommer 1926 den Iren weſentliche Zugeſtändniſſe gemacht. Aber alle Hoffnungen auf eine endgültige Bereinigung des engliſch⸗iriſchen Ver⸗ hältniſſes erwieſen ſich als trügeriſch. Die Iren benutzten ſtets jede Möglichkeit, um das Band, das ſie noch mit Eng⸗ landerknüpfte, zu lockern. In der Königskriſe und bei ihrer erfolgten Löſung kam eine weitere Lockerung durch die Er⸗ klärungen, die damals von iriſcher Seite abgegeben wurden, zuſtande. England verzichtete in jenem Augenblick aus guten Gründen darauf, die Situation noch zu verſchärfen, und es kam dann ſogar ſo weit, daß de Valera, der lange in Lon⸗ don verhandelt hatte, das Zugeſtändnis erhielt, daß die Iren ſich eine eigene Verfaſſung mit einem eigenen Staatspräſi⸗ denten ſchaffen konnten und, was wichtiger war, England erklärte ſich bereit, ſeine Truppen aus Südirland zurückzuziehen. Dieſe Truppenzurückziehung iſt er⸗ folgt. Aber auch ſie hat den Frieden nicht gebracht. Das jri⸗ ſche Problem iſt nach wie vor ein Problem, und es zeigt auch nach wie vor jenen Fiebergrad, der allen akuten Pro⸗ blemen eigen iſt. Die Hauptſtreitfrage, um die es heute geht, iſt die neue Forderung der Zurückziehung der britiſchen Truppen aus Nordirland. Man darf darüber keinerlei Zweifel hegen, Iren den gegenwärtigen Zuſtand immer nur als einen Ulebergangszuſtand anerkannt haben. In ihrem Programm haben ſie ja die Selbſtändigkeit des ganzen Irland verlangt, d. h. ſie wollen auch über Ulſter be⸗ ſtimmen. Das aber iſt die große Streitfrage, die ſchon bei⸗ nahe wie eine Quadratur des Zirkels ausſieht. Die prote⸗ ſtantiſche Bevölkerung in Ulſter will mit den katholiſchen Iren Südirlands nichts zu tun haben. Die Iren aber ſagen, daß dieſes Problem nur deshalb unlösbar ſei, weil durch die engliſchen Truppen in Nordirland die Löſung verhindert würde. Es kann nun wohl kein Zweifel darüber beſtehen, daß in dem Augenblick, in dem die britiſchen Truppen Nord⸗ irland ktatſächlich verlaſſen, die Iren und insbeſondere die illegale republikaniſche Armee die Macht im Norden der In⸗ ſel ergreifen würden und daß dann ein endgültiger Zuſtand geſchaffen würde Vas alles ſind die Fragen, die den Hintergrund der ge⸗ genwärtigen Bombenaffären in England bilden. Soweit ſich die Dinge bis jetzt überſehen laſſen, wurden die Bomben⸗ attentate eingeleitet durch ein angebliches Ultimatum, das dem britiſchen Außenminiſter Lord Halifax am 12. Januar mit viertägiger Friſt zugeleitet worden war. Dieſes Ulti⸗ matum forderte Lord Halifax auf, dafür zu ſorgen, daß die britiſchen Truppen in Nordirland das Land bis zum 16. Januar verlaſſen würden. Da dieſer Forderung naturgemäß nicht entſprochen wurde, ſo ſetzten mit dem 16. Januar die Bombenattentate ein und haben ſich bis zum heutigen Tage in erſchreckender Weiſe geſteigert. Alle wichtigen Punkte in England, die großen Verkehrsſtrecken und Bahnhöfe, aber auch Schloß Windſor als Wohnſitz des Königs, Chequers, in dem der Premierminiſter ſein Wochenende verbringt, und ähnliche Gebäude ſind ſtark geſichert. In Scottland Yard werden alle Beſucher, die das Zentralgebäude der britiſchen Polizei betreten, ſtreng durchſuͤcht, und ſogar eine Anzahl britiſcher Zeitungen ſteht unter militäriſchem Schutz. Die britiſchen Polizeibeamten erhalten ſeit Wochen keinen Ur⸗ laub mehr und ſelbſt das Jahresbankett der Beamten von Scottland Yard mußte wegen der Bombenexploſionen ab⸗ geſagt werden. Der britiſche Geheimdienſt will nun aus Ul⸗ ſter Mitteilungen erhalten haben, wonach die gegenwärtige Terrorwelle nach einem einheitlichen Plan der illegalen republikaniſchen Armee durchgeführt werden ſoll. Dieſe Organiſation, die in Dublin ihren Sitz hat, zählt in England ungefähr 3000 entſchloſſene Anhänger, die ſeit Wo⸗ chen und Monaten bemüht geweſen ſind, Exploſivpſtoffe in das Land zu ſchmuggeln. Dieſe Terroriſtenverſchwörung ſoll U. d. auch die Ermordung einer ganzen Anzahl von Polizei⸗ offizieren vorgeſehen haben, und es iſt deshalb kein Wun⸗ der, daß die Polizei augenblicklich in vollem Alarmzuſtand begriffen iſt. 5 Die zahlreichen Bombenattentate ſind im Unterhaus ſo⸗ gar ſchon Gegenſtand einer Anfrage geweſen, aber der bri⸗ tiſche Innenminiſter hüllt ſich im Augenblick noch in Schwei⸗ gen, denn er und die Polizei hoffen, in allernächſter Zeit die Anführer der Bombenattentäter zu faſſen Zwei Dinge ſind es die in dieſem Zuſammenhang gefordert werden. Zunächſt einmal eine ſtraffe Kontrolle des Einreiſeverkehrs aus Ir⸗ land Dieſer Forderung wird ja ſicher ſehr bald entſprochen werden. Etwas anderes aber iſt es mit der Frage der De⸗ portation. Es 5 nämlich im Unterhaus vorgeſchlagen worden, diejenigen Iren, die als Teilnehmer an den Bom⸗ benattentaten feſtgeſtellt wurden, zu deportieren Dies Pro⸗ blem der Deportation rührt aber an die Grundlagen der britiſchen Verfaſſung, denn nach den engliſchen Grundgeſet⸗ zen iſt jeder Angehöriger des Common Wealth auch briti⸗ ſcher Staatsbürger. Infolgedeſſen ſind auch die Iren, ob⸗ gleich ſie Revolution machen und Bomben werfen, obgleich ſie von England nichts wiſſen wollen, doch immer noch briti⸗ ſche Staatsbürger und haben volles Anrecht darauf, als ſolche behandelt zu werden Es bleibt nun abzuwarten, wie die Dinge weiter lau⸗ fen werden 85. daß die Soll Franco geprellt werden? Wie man ihn um den Sieg bringen will.— Keinen Kom⸗ promiß! Rom, 7. Februar. Erklärungen Muſſolinis über die Ausarbeitung des neuen Kriegsrechts und die erſte Sitzung des Oberſten Kriegsrates beherrſchen das Bild der römiſchen Preſſe, die ſich im übrigen vor allem mit den in letzter Stunde von engliſcher und franzöſiſcher Seite unternommenen Verſuchen beſchäftigen, in Spanien eine Kompromißlöſung herbeizu⸗ führen. Dieſes durch die Miſſion Bérard eingeleitete Manöver, das, wie die Pariſer und Londoner Korreſpondenken über⸗ einſtimmend hervorheben, offenbar den Zweck habe, Franco um die Früchte ſeines Sieges zu betrügen, habe, wie der Pariſer Korreſpondent des„Popolo di Roma“ erklärt, nicht die geringſte Ausſicht auf Erfolg. Franco werde ſich be; ſtimmt nicht auf einen Waffenſtillſtand oder auf Verhand⸗ lungen einlaſſen, nachdem er einmal die Pyrenäengrenze erreicht und ſeinen Feinden jede Verbindung mit der Au⸗ ßenwelt abgeſchnitten habe. Das einzige logiſche Ende der ſpaniſchen Tragödie könne nur die bedingungsloſe Kapitula⸗ kion aller jener Elemente ſein, die Spanien ſeit drei Jahren brandſchatzten. Auch der„Meſſagero“ betont, daß jede Möglichkeit einer Vermittlung ausgeſchloſſen ſei. Der Sieg Francos müſſe, wie es der Große Rat des Faſchismus in einer Tagesord⸗ nung unterſtrichen habe,„vollkommen und endgül⸗ tig ſein“. Verdächtige Vermittler London, 7. Febr. Der völlige Zuſammenbruch der rot⸗ ſpaniſchen Armee in Katalonien findet in der Preſſe ſtar⸗ ken Widerhall. Der Wunſch, daß der ausſichtsloſe Wider⸗ ſtand der Roten nun ein Ende finden und der Frieden in Spanien hergeſtellt werden möge, tritt dabei immer ſtärker in den Vordergrund. Die meiſten Blätter berichten daher von Bemühungen, die von britiſcher und franzöſiſcher Seite für einen Waffenſtillſtand im Gang oder geplant ſeien. Die„Times“ befaßt ſich vor allem mit den Flüchtlin⸗ gen, die von Spanien nach Frankreich ſtrömen. Sie be⸗ zeichnen es als unſinnig, daß ſo viele Tauſende ihre Heimat verlaſſen. Die einſt unter roter Herrſchaft ſtehen⸗ den Bewohner Spaniens, ſo betont das Blatt, würden von Franco verpflegt, und es gebe von Seiten der Nationalen, wie der amtliche britiſche Vertreter in Barcelona bezeuge, keine Vergeltungsmaßnahmen, vielmehr herrſche überall Ruhe und Ordnung. Zu den Berichten, wonach die britiſche und franzöſiſche Regierung bereits Vorſchläge für einen Waffenſtillſtand er⸗ halten häkten, ſchreibt„Daily Telegraph“, es ſei vielleicht ekwas verfrüht, von einem ſolchen Schritt zu reden, da die britiſche Regierung immer noch keine Mitteilung darüber erhalten habe, welche Politik die ſowjekſpaniſchen Macht⸗ haber nach dem Juſammenbruch in Katalonien verfolgen wollten. Es ſei jedoch wahrſcheinlich, daß ſowohl London wie Paris in den kommenden Tagen in Burgos aktiv ſein würden. Beide Regierungen könnken Franco, geſtützt auf ihren konkurrenzloſen Geldſack, ſehr wertvolle Dienſte an- bieten. Das Blat fährt fort, man habe ſowohl in London wie in Paris die Frage erörtert, ob es jetzt aus praktiſchen Erwägungen nicht wünſchenswerk ſei. Frunco als ſpaniſche Regierung anzuerkennen und die Zuſammenarbeit mit Burgos einen Schritt näher zu bringen. Ein ſolcher Schrikt würde offenbar die Einſtellung der Jeindſeligkeiten zur Vor⸗ dusſetzung haben „Daily Mail“ ſchreibt, England und Frankreich würden General Franco in naher Zukunft als die einzige Autorität in Spanien anerkennen. In London ſei man fetzt realiſtiſch und betrachte Francos militäriſchen Sieg in Spanien ſo gut wie vollſtändig. Auch Madrid müſſe jetzt die Nutzloſigkeit ſeines Widerſtandes einſehen. Paris, 7. Febr. Der„Petit Pariſien“ beſchäftigt ſich mit der Entwicklung in Spanien und meint, Negrin und del Vayo befänden ſich noch immer irgendwo im ſpa⸗ niſchen Grenzgebiet, und man wiſſe noch nicht, was für Abſichten ſie hätten. Von dem Augenblick an, wo ſie nach Frankreich kämen, verlören ſie ihre„offi⸗ zielle“ Eigenſchaft und würden Privatperfonen. Wie dem auch ſei, es habe nicht mehr den Anſchein, daß ſich eine neue ſowjetſpaniſche Vertretung in Zentralſpanien bilden werde In Burgos ſeien die Verhandlungen des fran⸗ öſiſchen Vertreters mit General Jordana günſtig verlau⸗ en Näheres dürfe aber erſt nach ſeiner Rückkehr nach Pa⸗ ris bekannt werden. Die nationale Regierung habe die franzöſiſche Regierung weiterhin erſucht, die zahlreichen Geiſeln, die ſich noch immer in den Händen der roten Hor⸗ den befänden, befreien zu helfen. Die Flucht nach Frankreich Nach den letzten Meldungen von der Pyrenäengrenze ind bisher rund 108 000 Flüchtlinge aus Katalonien auf ranzöſiſches Gebiet übergetreten. Das Gros der rotſpani⸗ chen Armee, deſſen Ankunft an der franzöſiſchen Grenze chon ſeit zwei Tagen erwartet wird, dürfte erſt im Laufe des morgigen Tages am ſogenannten Col de Perthus eintref⸗ fen. Dagegen ſteht heute noch bei Bourg⸗Madame der Maf⸗ enübertritt von 34000 roten Milizen und der 28. Division, die ſich vor dem Herannahen General Francos in die Ge⸗ birgshöhen zwiſchen Puigcerda und Andorra geflüchtet hat⸗ ten, bevor. 1000 Schwerkriegsverleßte, die ſich in vollkommen verwahrloſtem Zuſtand befanden und ſeit mehreren Tagen nicht mehr verpflegt worden waren, ſchei⸗ nen die jämmerliche Vorhut dieſer aufgelöſten Armee zu ſein. Auf der 30 km langen Straße, die die Grenzſtadt Per⸗ thus mit Argeles verbindet, ereigneten ſich in der ver gange⸗ nen Nacht ſchreckliche Szenen. 10 000 bolſchewiſtiſche Flücht⸗ linge konnten nicht mehr rechtzeitig vor Hereinbrechen der Dunkelheit nach Argeles befördert werden und mußten die ganze Nacht unter freiem Himmel kampieren. Auf drei an der Straße gelegene Dörfer ſetzte ein wahrer Sturm nach allen möglichen Unterkunftsſtätten ein, und der Bevöl⸗ kerung bemächtigte ſich wegen dieſes Ueberfalls der rabia⸗ ten Flüchtlinge mitten in der Nacht eine wahre Panik. Der Präfekt hat erhebliche Verſtärkungen der Mobilen Garde angefordert. 5 5 Die Zollbehörden in Perthus haben am Dienstag eine Kolonne von elf Laſtkraftwagen angehalten, die mit Gold⸗ und Silberbarren beladen waren. Dieſer Transport wurde von rolſpaniſchen Karabinieris begleitet, die erklärten, es handle ſich um die Reſerven der Bank von Spanien im Werk von mehreren hundert Millionen Franken. Die Säuberung Kataloniens Auf den Höhen von Puigcerda. Barcelona, 8. Febr. Auch am Dienstag machte der na⸗ tionale Vormarſch in Katalonien weitere Fortſchritte. Die geſamten Operationen tragen nur noch den Charakter einer Säuberung des Landes, da ernſthafter Widerſtand von den Roten nicht mehr geleiſtet wird. So konnte das geſamte Gebiet von Seo de Urgel von feindlichen Reſten gereinigt werden. Auch hier wurden die nationalen Soldaten von der Bevölkerung begeiſtert empfangen. Beim Vormarſch in Richtung auf den Grenzort P ui g⸗ gerda wurden die Höhen füdlich davon. die die franzöſiſch⸗ ſpaniſche Grenze beherrſchen, beſetzt. Im Abſchnitt Ripoll begann die Armee Maeſtrasco die Stadt gleichen Namens einzukreiſen. Die Hauptſtraßen von Ripoll nach der fran⸗ ſſuchen Grenze und im Süden nach Vich wurden abge⸗ ſchnitten, ſo daß der Gegner aller wichtigen Abzugsſtraßen beraubt iſt und nur noch über ein paar Feldwege verfügt. Ferner beſetzten die nationalen Truppen den Ort Las Planas, 12 Kilometer ſüdlich der Kreisſtadt Olot, die die Roten bereits zu räumen begannen. Auch das ganze Amer⸗Gebirge befindet ſich in der Hand der Nationalen. Im Abſchnitt Gerona wurde der Ort San Gregorio einge⸗ nommen. Gerong liegt bereits im nationalen Hinterland: der nächſte Frontabſchnitt liegt mehr als 12 Kilometer ent⸗ fernt. Im Küſtenabſchnitt geht der Marſch in Richtung auf die Bucht von Roſas unaufhaltſam vorwärts. Auch Flieger werden interniert. Zwei weitere rotſpaniſche Jagdflugzeuge ſind in Frank⸗ reich gelandet, das eine auf dem Militärflughafen Iſtres in der Nähe von Marſeille, das andere auf dem Militärflug⸗ platz Francazal bei Toulouſe. Auf Weiſung der Regierung werden im übrigen alle auf franzöſiſchem Gebiet gelandeten oder noch landenden rotſpaniſchen Militärflugzeuge nach dem Militärflughafen von Francazal befördert, und dort un⸗ ter Ueberwachung des Luftfahrminiſteriums geſtellt. Die rotſpaniſchen Militärflieger werden in die für die flüch⸗ tigen Milizen aus Katalonien errichteten Konzentrations⸗ lager gebracht. „Keine rotſpaniſche Regierung mehr“ An zuſtändiger franzöſiſcher Stelle iſt man der Anſichk, daß es augenblicklich„keine Regierung im republikaniſchen Spanien mehr gibt“ Wenn der franzöſiſche Botſchafter krotdem noch die Verbindung zu gewiſſen ſpaniſchen Per⸗ ſönlichkeiten aufrechterhält,„ſo hätken dieſe keinen offiziel⸗ len Charakter mehr“ Sowjet⸗Madrid will Weltkrieg Die Madrider rote Preſſe ruft in ihrer verzweifelten Wut zu allgemeinen europäiſchen Verwickelungen auf, um die Trümmer Rotſpaniens zu retten. Das Blatt„Informa⸗ ciones“, das dem ſpaniſchen Sowfet naheſteht, bringt einen Leitartikel, worin es feſtſtellt, trotz des Schreckens des Krieges müſſe man den Ausbruch eines alle umfaſſenden Weltkrieges wünſchen. Der Artikel iſt ebenſo wie die der übrigen noch erſcheinenden Blätter von gräßlichen Ver⸗ aachen erfüllt und zeigt das nun in höchſter Not zu⸗ tage tretende Antlitz des nihiliſtiſchen Weltbolſchewismus. Informaciones“ bringen übrigens auch an anderer Stelle Appelle an Frankreich. England und ſelbſtverſtändlich be⸗ ſonders an Rooſevelt, die ſpaniſchen Republikaner mit einem Weltgemetzel zu retten und ſo„die menſchliche Ge⸗ ſittung ebenſo wie 1914 zu verteidigen“. Keine Hoffnung auf Widerſtand? Madrid bereits aufgegeben? Havas meldet aus Perpignan, daß im Verlauf der letz⸗ ten beiden Tage die politiſche Atmoſphäre ſich vollkommen geändert habe. Die Politik des Widerſtandes in Rotſpa nien ſcheine nicht mehr zu exiſtieren. Dieſer Eindruck herrſche all⸗ gemein jetzt in politiſchen Kreiſen vor, und eine Verlänge⸗ rung des Kampfes in der Zentralzone ſcheine faſt unmög⸗ lich zu ſein. Man weiſe darauf hin, daß, ſeitdem die rokſpaniſchen Machthaber Spanien verlaſſen haben, eine große Anzahl der kriegshetzer, die bisher den Widerſtand um jeden Preis forderten, die Grenze überſchritten häkten. Anker ihnen be⸗ fänden ſich insbeſondere zahlreiche marxiſtiſche Gewerk⸗ ſchaftsbonzen. Jetzt herrſcht überall ein vollkommenes Durch⸗ einander. In den Unterredungen der roken Bonzen wird die Hypotheſe eines Widerſtandes der Zentralzone über⸗ haupt nicht mehr in Bekracht gezogen. Heldenmütige Flucht Azanas Bis vor die Tore Genfs. Genf, 7. Febr. Der rotſpaniſche„Staatspräſident“ Azana iſt in Collonges am Saleve dicht an der Schweizer Grenze eingetroffen. Verſchiedene Journaliſten haben ihn ſofort aufgeſucht und berichten nun, Azana ſehe keineswegs niedergeſchlagen aus und ſcheine ſehr froh zu ſein, ſich in Sicherheit zu befinden Er habe den Vorſchlag abge⸗ lehnt mit ſeiner Umgebung ſich mit dem Flugzeug in das Gebiet von Valencia zu begeben, um dort den Widerſtand bis zum Aeußerſten zu predigen. Jetzt hoffe er, vor den Toren Genfs auf dem Anweſen ſeines Schwagers, des fan, Konſuls in Genf, ein friedliches Aſyl zu inden. Auf eine Abſicht, an die Kreiſe der Genfer Liga eranzutreten, könne daraus nicht geſchloſſen werden. Ahzana habe ſelbſt erklärt, er wolle hier in Sicherheit den Fortgang der Ereigniſſe abwarten. Heimkehr nach Nationalſpanten Im Verkrauen auf Francos Verſprechen. Bilbao, 7. Febr. In San Sebaſtian trafen über Frank⸗ reich bereits Tauſende von Flüchtlingen aus Katalonien ein, die im Vertrauen auf die Erklärung der nationalſpaniſchen Regierung, daß ſie nichts zu fürchten haben, wieder in die Heimat wollen. Am Dienstag traf in Bayonne ein neuer Sonderzug mit 1020 Milizſoldaten ein, die ſich endlich der roten Knute entziehen konnten Sie ſprachen den Wunſch aus, sogleich nach Nationalſpanien gebracht zu werden. Nach kurzem Auf⸗ enthalt fuhr der Zug weiter bis Hendaye, wo die Spanier zu Fuß über die inkernattonale Brücke in ihre Heimat zu⸗ rückkehrten. Auskauſch gefangener Flieger. Wie Havas aus Perthus meldet, haben 94 natlonalſpa⸗ niſche Flieger die Grenze überſchritten, die von den Roten in Hleihel geſetzt worden waren. Gleichzeitig ſind im Aus⸗ tauſch 130 ſowjetſpaniſche Flieger über die Grenze gekom⸗ men, die von den nationalen Behörden auf freien Fuß ge⸗ ſetzt worden waren Für das chileniſche Erdͤbebengebiet Deukſche Hilfsmaßnahmen.— Noch kleinere Beben. Santiago de Chile, 7 Febr. Zugunſten des Hilfsfongz veranſtaltete das deutſche Erdbeben⸗Hilfskomitee in der ch. leniſchen Hauptſtadt ein Flugfeſt, bei dem deutſche Flſeg⸗ auf Segel⸗ und Motorflugzeugen ihre hohe Flugkunſt 1 zahlreichen Zuſchauern unter aroßem Beifall zeigten. Daz Feſt war ſehr gut beſucht und brachte einen vollen Erh Am Montag traf in Valparaiſo der Hapa g dam 1 fer„Montſerrate“ mit einer großen Zahl deutſcher und chileniſcher Flüchtlinge aus dem Erdbebengebiet ein. Der Dampfer hatte vor allem Frauen und Kinder an Bord. die Aktion wurde von der Landesgruppe durchgeführt. Unter den Paſſagieren befanden ſich ebenfalls einige Kranke, de zur Entlaſtung des deutſchen Krankenhauſes in Concepeio aufgenommen und zum Teil bereits nach Santiago in dort vorbereitete Quartiere weiterbefördert wurden. Nach Ausſage mit dem Transport eingetroffener Augen. zeugen geht das Leben in dem von dem Erdbeben beſon, ders mitgenommenen Concepcion wieder ſeinen ge. regelten Gang. Das Militär hat dort die Verwaltung öber, nommen. Drei Viertel der Stadt haben wieder Licht, doch erleidet die Waſſerleitung immer neue n Schaden durch andauernde kleinere Beben. Mörder Grünſpan lügt Eine merkwürdige„Ermüdung“. Paris, 7. Febr. Der Mörder des Geſandtſchaftsrates vom Rath, der Jude Herſchel Grünſpan, wurde dem Unterſu⸗ chungsrichter vorgeführt, um einen Widerſpruch in ſeinen Ausſagen zu klären. Bei seiner erſten Vernehmung hatte er nämlich geſtanden, ſeine Verwandten im Anſchluß an eine Auseinanderſetzung verlaſſen zu haben. Später hatte er er klärt, nur auf die Straße gegangen zu ſein, um friſche Luſt zu ſchnappen. Jetzt entſchuldigte er ſeine erſte Ausſage mit ſeiner„tag ken Ermüdung“ am Ende des erſten Vernehmungstages. Er mußte ſich dabei allerdings vorhalten laſſen, daß er tro ſeiner angeblichen Ermüdung zur Zeit der Tat ſehr genau beobachtet hatte, daß er auf dem Wege zu ſeinem Hokel an einem Waffengeſchäft vorbeigekommen ſei. Kurzmeldungen Berlin. Der Leiter der Auslandsorganiſation der NS. DAP. Gauleiter Bohle, hat den Gauamtsleiter Richard Zeißig mit ſofortiger Wirkung zum Landesgruppenleiter der Auslandsorganiſation der NSDAP in der Tſchecho⸗ Slowakei ernannt Mörder hingerichtet. Berlin, 8. Febr. Der Lorenz Bracher aus Aigelsbach ſſ hingerichtet worden, der vom Schwurgericht in Memmig⸗ gen am 21. September 1938 wegen Mordes zum Tode ver- urteilt worden war. Bracher hat am 12. Dezember 1937 die 61 Jahre alte Franziska Saller in Bad Wörishofen auf grauſame Weiſe ermordet, um ſeine Geliebte mit Hilft eines von ihm gefälſchten Teſtaments zur Erbin des Nach⸗ laſſes der Ermordeten zu machen. 47 neue Reichs⸗ und Stoßtruppreöner Von Dr. Goebbels verpflichtet. Berlin, 8. Febr. Dienstag verpflichtete Reichs propg⸗ gandaleiter Reichsminiſter Dr. Goebbels. wie die NS wa, teilt, im Stuckſaal des Reichspropggandaminiſtertüms Berlin durch Handſchlag 47 neue Reichs⸗ und Stoßtrupß redner der NSDAP, die durchweg ſchon fahrelang ih Dienſt der Partei und ihrer Gliederungen als alte Partei genoſſen redneriſch tätig waren und zum größten Teil he⸗ reits in den Kampfverſammlungen vor der Machtüber⸗ nahme für die Idee des Nationalſozialismus warben. Todesurteile gegen Eiſenbahnräuber Halle a. d. S., 7. Febr. Im Prozeß gegen die fünf Halle ſchen Eiſenbahnräuber Krybus, Edelhoff, Seidel Spott und Zimmermann wurde am Dienstag gegen 3 Uhr A nach achtſtündiger Verhandlung das Urteil ver⸗ kündet Sämtliche Angeklagten wurden des gemeinſchaftliche Verbrechens nach§ 315 Abs. 1 und 3 StGB in Takeinheil mit ſchwerem Raub und verſuchkem Mord ſchuld erkann! Es wurde erkannt gegen die Angeklagten Krybus und Edel hofß auf Todesſtrafe, gegen Seidel auf lebenslänglich Zuchthaus gegen Spotk und Zimmermann auf 12 Jaht Zuchthaus. Die Ehrenrechke wurden den erſten drei Ange⸗ klagten auf Lebenszeit, den beiden letzten auf zehn Jaht aberkamnk. Der Staatsanwalt hatte für alle fünf Angeklag⸗ ken die Todesſtrafe beankragt. Keine Juden in der Wehrmacht Itautens Rom, 7. Febr. Das Amtsblatt veröffentlicht das Durch; führungsgeſez über den endgültigen und mit ſoforkiget Wirkung in Kraft kretenden Ausſchluß der jüdiſchen Off. ziere, Unkeroffiziere und Mannſchaften aus der italieniſchen Wehrmacht und der Jaſchiſtiſchen Miliz. Bukareſt. Hier iſt Lord Sempill, eine führende Perſeh, lichkeit des engliſchen Wirtſchaftslebens und Leiter 1 1 rer engliſcher Handelshäuſer, zu einem mehrtägigen 9 eingetroffen. Wie die rumäniſche Preſſe berichtet, wird 170 Sempill„die Möglichkeiten einer Ausweitung der englif rumäniſchen Handelsbeziehungen ſtudieren“. Rom. Der Stabschef der SA, Viktor Lutze, hat von 1 lermo aus im Wagen die Rückfahrt nach Meſſina in Taormina unternommen Der Abflug nach. Tripolis in G5 gleitung des Generalſtabschefs der Faſchiſtiſchen Miliz, neral Ruſſo, erfolgt am Mittwoch vormittag. Kleinkämpfe im beſetzten Gebiet Chinas. Der japaniſche Heeresbericht meldet aus allen Teilen des beſetzten Gebietes Guerillakämpfe. Im Januar kam es den Provinzen Ankwei. Honan. Schantung und Hopei zu rund 200 Einzelgefechten mit etwa 50 000 chineſiſchen Gu rillakämpfern. die dabei 7200 Tote verloren. Die Japanet erbeuteten in dieſen Gefechten 158 Grabenmörſer, 52 Mö ſchinengewehre und über 15000 Gewehre. Wie weiter de meldet wird. bombardierten japaniſche Bombengeſchwalg bei Tſchekiang die Kiangs⸗Bahn, die Hauptverkehrsader Ch nas iſt oſt⸗weſtlicher Richtung. Zwei Güterzüge wurden 1 ſtört, die brennend umſtürzenden Güterwagen ſetzten m 1 rere Lagerſchuppen in Brand. 5 7 3 5 1 7 . 5 1 2 eb eben lf den 75 50 105 us I fen B 1 10 ad 8 U 1. en 5 9 1155 1 Krei 95 10 3 e und 9 a 0 5 9 9 5 ben 0 ſte 50 80 fuhrt. ſchön 5 10 fee. N 155 nter ſte n. 0 150 8185 An rd r in ach 6250 ſich 5 1 dal Sch b 8 5 9 0 90 J a i. 115 leer, 91701 gel ge 11 0 für bin 0 fir; gau 8 5 bas d aue 00 0 tag 1 155 die fr ier 155 1515 ber 0 n ne eien wer 8215 1 fen 11 oh n zam eder der 9170 05 10. ne fan Arbe a ben anden babes 75 en iche den abe 8 d 7 10 1„ 1 85 0 in 7 e 7 1 aft 7 ffe 55 uh 0 8 0 8 en d eee wee 8 5. e 5 8 in 2 8 ref we land 10 12 och Land 9 5 gibt B 31 Ul ffe e 95 1 15175 B nd en 6 g ei nd zu ole de t 2 4 0 Ihn 5 Krei 15 idle in 10 621 une wol 2 ti mi 1 1 605 bf 15 1 8 5 105 0 di ebe es 95 8 1 de 92 15 aftu A 0 5 neu r O int bol zuſa 200 85 5 3 n ane e die en E 0 men 0 Nat L zun. 7 K 5 e e 55 1 D N Bef viſ 15 Ei 5 e elsg 0 be arten i end ge Nee 155 tim en hatte 15 505 8 W̃ der nacb ſp 5 a 5 Ortsge. 340 in all di 5 fach 125 1 0 2. 11 8 tsgef 1 10 0 f 1 e 5 er ae dag e 1 e Fun di fue ö re m i. gſche 9 af ben e chf del, 00 1 P f 8 Ri 90 n in 5 he 2 5 15 a 5 1 r N 1 5 er 5 r. in erbach Eb zog ppe nwo* i 1 in S 5 1 92 S⸗ ba fe eig ie eint Ve e en ee „ſt ſo ei 0 er 9, hi h1 1 sol end de ur tt 0 fts 6 ch 9105 95 N ze n 1 i vif ge 9 ner. 0 ſt in ie fol 150 der hw n 111 In 1 n E ie N n ge rb 3 zu Yi en 8 0 0 e me 1 5 8 8 R Mt. 1 5 be geh 195 055 1 5 1 1 15 5. 1 g 2 U 5 dete 17 1 8 d 9 In 8 he 185 au⸗ ed f g 6 e 5 0 255 U m gli 1 7 10 gan 1 gat a 0 1 8. fink 8 von 11 5 215 15 a 8 5 ae 11 en. 0 dane 8 1 2 5 du änd bo feß 0 10 1. to a Abſ 2 Derbe 1 d 5 32 1 75 den w 7755 1 N rne 7160 d 18 1 en 8 ſhies 0* 1b V 1 a be ere 55 re 1 d Za l 5 1 in 45 un 135 er uhu tei fol 576 ließe 70 55 Sa ach erl rch 5 9 i in p be Di du de 1 J nd lär 11 5 95 R auge 5 155 geei 8e ſck eher nat 8 etz ei hof 8 nne feine K n 5 en get die 1 bei mi ei fg gu. la nde he 0 0 1 gane 3 r 585 ben 8 1 of 7 0 1 be 00 erte nl 0 5 156 die 100 i r 15 1 5 a0 Ver 8 118 e glich fü In 180 Urte 90 i r 8 hei N 1 1 0 5 5 10 1 0 0 5 5 5 1. 1 er 5 me 4 cho 1 Gee ea ft——— 1 1 e 9 8 1 l Ei 9 5 sſaa Kle ele ſte b b schl ae of 115 e fal dealer 1 dichen de mee me ae eln für 2 8 0 90 n 6 wo ter eea 2 V he ng 5 5 la 215 fahrer ben 1755 int in en E de rt k. Si de viſe ch Ur* 5 N brü ice ſcer 5 900. üg 9 5 1 e. 8 5 5. 5 11 1 8 . U Et l 8 fe bklee ie n* ſchle 8 p t er Un 9 ei 0 ga e 9 S9 e 1 1775 8 2 de g ut Se lei 225 Hei 8 10 a 55 e 0 b 8 15 1 5 1 10 1 0 i 11 5 f i i 7 ge 575 e i er chen 0 17 0 se 25 5 a 5 ein 1 hr er S 1 e 5 bag v 5 8 0 1 e 1 90 0. 5 8 m ſchw 5 e ic ſe nd 25 pte Von 1 5 Kred asgut 8 Ar no 1 7 755. 0 er eh n 1 1955 991 agen. 906 1 K hw Di nti E. tbr. ich 1 f. 5 15 be 1155 0 en Li Alth. 5 eg th rr gi 1 1 g na m Hie arne 1 n 0 9555* hof 93 25 0 0 5 tar 8 10 ran er ie 1 Al en her ſta ei N 115 ch 5 n ha 8 lb dit e ab 900 och malen un ie 10 ge Irt A er erd 18 Ni 8 Wi 8 heit Ab 0 0 915 ber Zwe ken 1 8 ü nu B rk de lb f wis 2 be ig uid eſi ſp ent 8 ha ab 0 1 gli k 1055 eil de mt en Trzte 5 2 054 b Ma 1 1 ha 1 ide ſchuug ng ed e 9 115 ande lt N ene ale err lick de S be en ch mi 1 er i off 1 b 86 ral n ie kte ich 84 199 1175 el Ir jun us 1 0 50 Vo 0 a 6 1 1 el ſellun gew 5 an 9803 5 onde äm 11 10 eiten die Aut eg un ae 5575 de a de 5 pr 7 5 ank ge ge ve er en ro m 5 10 ale 0 1 3 V er gun ſa 115 Bi 8 1760 34 105 1 55 ges ale Leg yr iche Nuit dhe ſi fur M ben Fr 955 0 1 1 He d ließ 9. rde 1 5 ehe 5e uſa or gu us ich r 5 nt⸗ 1 uß ut 8 ind Ser er 90 Win ſi Ei uf. her f 1. 8 d* af it 9 r⸗ 5 0 n N ſp e 125 170 th SW 0 hir n. gerbel Se 5 1 e 8 1 5 nk 0 5 1 1 dae 155 1 5 been 1 1 chke dare Went h 0 get 510 un inen 1 0 12 1 13 tf ee Ei un irtſ 1 b ba dure 5 clah 125 5. inge fart el c i 1 5 We geſaf 5 dur 8 e 1 l et 5 1 0 1 355 1 15 0 21 bei 28 75 ark eine l bi 5 ſin fl 6 äh dies 12 95 e ade gat Feb 1 ech buch eder e ſer tsg en maler 995 05 r 1 785 N80 i ei 5 905 wre 3 72 5 rung 15 den dente 17 er 15 1 2 en it e 1 58 1 1 h 125 15 5 A 8 lat 8 5 n f 20 15 pe 1 1 1 0 15 1 15 19 die l wi abend 301 11 0 Ben aß V. 50 f ſte N 9110. eil el f ohn as e e m t mi t. Ein n 1 geen zu rr ige 5 A ben pet 11 bi f 1 75 bie. 5 n 3⁰0 fi n 15 etr en n 1 5¹ Ran ue N ch aß 1 feng end 25 a it te it vi au zin A ſie eu en am 2 ſehent n s fel, ai gi ie 8 ſeherie err pers 91. Ei 1 Na ne 16, obe 07 il Pant n er⸗ er es 5 ne n d 505 le f ſch ut ta er. Of 1 75 en ha 1 5 115 th bis W̃ eri rg gu eri a Wel T ige tt 1 55 en Zel ſolchen er ei at zu zan a 175 Mädch 5 he übe Pers hw oun 95 45 100 5 9215 als 1170 gaben 7 uth th igen affe 1 3 ona en 1118 hen 1937 ha Pri. 92. e Fr V0 Gesch 25 ere agli rau Vert 2 er e 0 151 rig apt e e a 0 Jahr wc 0 ſich 1 e 1 Nerk 1 5 Zabrin 85 8 89000 ent 5 i nen K Vorſch nit dies wie orſch n. b 1 25 15 gen eat hr a 90 lic 0 8 7 1 uf kfu en agenen, bri ut gelö f 19 0 5 tſta 29 So Nie ſchußf 110 une ſch ſo⸗ 100 595 uff fe en dee es agen len 1 1 8 5 8. 8 m. 195 5 5 8 1 75 4 1 85 3 1 el Mist 25 01 nd ie ell a all it aß 3 raß ere ab 1 d od 80 rg er err ſi rg 8 1119 115 Ne Bi dane a 1g m ze pe„eit iv fd en 5 U de U 8150 m er le ve E nd te. in 2 Au e er⸗ ru 1 en IN er er fle rg rg in Uth be 5 Um- V Ui Züh er ing 55 30 1 85 rn⸗ aſttal at llt a iL 1. 1 5 15 5 10 0 9 l 9 5. 8 5 0 19 5 10 1 55 0 1 3 85 g 1 5 W 5 9 n 1 5 1 1. 0 ö b f„ wäl 5 7 f i i Di 7 85 gol e i 5„F 1 5. 55 8 15 e 8 0 91 5 5. 15 8 5 15 r. 1 85 8 3 0 85——— 8 55. j N 1 0 5 1115 Fah vo 275 rh cc 9 kee s fan eee dunn e 110 Fiche a 1 1 10 85 918 5 15 hinat in Ri 055 145 1 25 1 8 e zuth 0 9 eld hrift ah ſp en 1 1 ſi 190 tional ch ra eich a al rt 1 vereiſ 9 5 letzt. 1 du 1 8 5 na gen 12 b. r 5 A1 58 b hab Reic ſo ift Hand rr Erzen ng für zer ſingt tif 12 m ace igt rch 5 von N 4155 E N 1 5 Er nd 1 95 d tw erſ b Nad nich 19 U 850 nd g b he be ei d rt 0 nd vo g 3 Ei g f 5 tiſch 5 th F albu 8 5 1 85 I. al dune fu N 85 8 ſtü gc ag ag A äd⸗ cht ahr te 18 wers 5 1 en on el. 955 in ug 1 ra un Hals em hea reit fu 1 rſt⸗ le ie Ibu en gen 1 100 00 gen en uf d⸗ un hr de 1 a ez Deren 557 1175 er unde un 8 1950 5 ns Biß ter ag 5. ra eiſe 1 a. de Was ren we 5 5 10 er ei 1 konte 1 05 a 3 e rt mae 1 ch 1 on Sub di 92905 855 i 9515 5 5 le beef su in n 1 n 0 1 9 d 0 8 die in on= 5 unden 18 5 11 Fre Sees 85. 5 8 aher 5 bens e ven 11. 16 15 1 1 1 8 0 0. a 1 e 80. 0 8 85 1 0 1 7750 e 3 a. 550 8 Du E 8 1 E re Aan af nb na ich aße! d 1 iſ en e hen 0 lte en vi 1 0 e ink ei gu 1 ih f 10 ie vor 5 el in na n dr ru 10 50 cch⸗ f 8 tr La 59 L de tfa ru nd 1 enböf ab 5 1 85 ſch Ei e mt a cab 5 1 1 525 a8 th chen 995 1 B hr 155 üte 1 9 ſſika⸗ rig ah olle andſt kennt 5 1 icke il ſe bade el b f 1 Int on be 9 1 7 Wande ner aben. int ders rei Brit allere ene rei 5 Erich 9 e lten, 1 üb 2 5 Ae der 92 ine 1 1 nian mm A e 1 Au 68 ell 1 5 11 1 en gate! 6 . 1 8 1 1 g ü 10 110 a0 155 9 5 rec Tone e 5 ade ah en 1150 11 ſind⸗ ut un ürf 11 5 3 90 De 8 5 lich ele 1 de 5 W. 15 119 85 in Ne de ah⸗ 155 gwiſ aul ve 1525 1001 fe 5 an- N 9 1 5 aß fü icht fü füchtt at R e p w ich 1 85 gs en 2 d rk d r Neb 8 1 i 1 tu rſt ig irch hl di e nde un di geft 2 in D d ö eiſ n ka 15 r ti rü ein ei . 155. e 1 0 c e 115 1 5 5 5 er geg 5 1 5 1 aner rt al 2 2108 ier 1 bang, in 3 be e lte.. Un geführ ark) fe ande t 8 de f 105 7 ANebe 88 eh daß de 1 9 1 5 er Re nar 99 malte een der ahr 0 N a falle de⸗ e 9 1 pa 1 e die 190 Ba de 11 9 chtlelt ben 99 15 aben di 9 5 in wa ei en b der 115 Ha d rte uf alle ſie Hül un 5 Jah nn 1187 u 92 . Ei 8 1 1 8 5. 15 fül 178950. a 1 055 u e 0. 8 915 oe en ba ewäh 5 f! bare 1 10 0 1 75 ng 95 1 a aßen erpfelle erf a a 1 0 an 1 Verte 53 1 i we 19 85. 92 1 ne for S n 1 nen 15 1 a 0 0 a 1 e 115. m 5 75 1 5 5 5 b 1 1 8 5 1210 19 1 e 100 0 1515 5 e e 85 0 5 1 5 8 e auf N „Ge⸗ 58 nisch 5 ſteig 1 5 110 b 1 15 dun 1 I 0 wi e N gane Eil 1 15 alen 555 ae. 15 1 ige 22 fel 5 5 9 5 5 0 1 5 debe bete. a deerden Reiche 78 Künh, 150 fiene 8 tu 5 9 5 0 kai en 8 155 5 ie 178 ch 5 87 rec led ligt. 115 elt 5 ofa 8 1 f 9200 8 eit 0 V A 1 5 mi ga E 165 til he iche 12 5 0 be t. 8 10 t 9 27 hr per iſe 9 S 5 1 15 785 ich ue elf 1 olt 10% ane 5 un igen 10 908d 1 0 98 ber 1 11 250 984 ei ben er“ clon⸗ 5915 0 1 1 110 1 find,.d ſtand ei N f 2 1 N ehm 91 5 tr glü 1 10 B 10 7 Ba ele 3 1 U a⸗ er 5100 d kehre ſſt 7 1255 n⸗ 15 5 5 a 5 1 5 gen + 1 7 ne acht arf 5 en algen cks ch 1 955 5 hn gt 85 3 a d 3 ſpr 11 1* P 15 e 5 9 Plan lee,. bee f ir gange 5 — 5 15 1. 8 17 N. 10 Besch: D Ein 2 e 1 t 9 land 5 1 1. 5 0 55 1 8 10 me ech d 1 er 618 55 1 5 155 Di ir 275 19 ab te 113 725 en 2 der an n bieder 1 1 enen 1 1 8 ga l. öh 8 5 10 5 92 affe 5 Au 815 1 1 lic ge 0 halt Unna n soft ſt 36 gel nb 17 1 e ei da 850 5 9 10 ban 1 1 9. in be Betr letz er ort fatto. e n 1 no 0 0 2. 0 na n fa yſt er eti 5 hol Ane ara 1 55 3 n 5 08 K ar 1 an 85 nden nde o de 1 15 etri B 500 leit io⸗ 9 frä tw 75 Rei 0 de 92901 1 5 9 eht fen 8t en 18 1 8 e ln Ve Fahre 555 u! N rü el 15 i bei diefer 5. ung de 95 eich e 1 l 1 197 Fälle i 15 1 daß das letz unde ſi 5 8 18 S 9 alle 1 1g chsk N iel heb ah 1 5 un e di en ſch 91 ück. 5 werd ol all 10 eit ed 1 41 S. er as a en ind un 1 85 el 9 155 lei je rur Stä 80 8 ng en 1 1 1 li n⸗ U ſer j 9 d e 57 ö Die de n en ibt ſi d er fa. e 90 nd die 9 8 Er M ng it nt 1g ädt al 1 80 A„ a W che a 1 855 F 9 infa n e L in 22 ll⸗ he ibe 15 2 ge die 9 1 10 richt 15 0 des der 3 1 5 gan baader ah 1. a 5 N Ne n 2 5 35 1 2 1 rü 2„ C 1 2 7 Wal 43 1 8 t 11 we N 15 er 5 9 es e 5 3 been 81 1 3 Rad⸗ 1 5 oſlich e 1585 1 5 15 55 5 11 5 ale. 5 . e h 5 1 1 8 fal d 5 0 8 8 5 4 a ie 8 8 ei be 2 nd 1 80 m 5 18255 ee 970 i 55 157 1 8 0 5 a 5 g a Ei 0* ittlic it A R ht re z n. ey ne hö die 4 21 n. Slä geb a nt 5 8. 8 5 fü H 5 1 Ta e rei g. rä ö f 8 1 le f ha bei 577. 5 bende Aae 1 ber 5 1 5 85. 0 8 8 9 50 bil. end di en 75 755 555 Be In iche höh. 5 f a 5 ſich a9 5 5 25 3 5 i g 6. 5 8 5 gg fg ſin 5. 91 5 1 1 1 1 der 1 5 ße hei 2 il rb ne 5 5 pol e uf e 8 19 1 un N 8 lt ühj 0 de 1 9 ng un te 2 5 bis ali Hei tzei A8 dae l dc eh its Ele 5 ae ch 1 1 19 5 1 5 9 a e 5 1 f 505 ſor 5 dad W Nan 10 5 50 e . 1 beben a 3 5 19 e 8 i 8 2 1 1 0 75 215 1 1 95 1 gsſt 1975 e ſte boch ie e für di 5 0 ant 8 115 18 5 e 9— 1 11 15 a e e 5 11 8 ba 5 5 11 der e 1 8 3 52 b — Poli wahle 15 110 rw de a 1 in mt ul i 1 5 1 pen dien„ b it oſt üittel if 1 158 1 d el un U frei ek⸗ geegee 155 r e d 4 1 5 t 3 ren Fee 1 n d N 1 85 19 0 iche 8 31 155 en 5 15 n we 1 8 inz ab ig ˖ E 1 1 85 f Mone Abne ber Ser nh 925 10 Jaber a. feilt 2 mund 91 1 5 hme fache hle ma den 15 die El 18 g 3 8 51 A 8 0 5 K ge ek d te uf, rn a 0 ige er 3 Abäan 575 5 n⸗ Ja 18 05 0 1 der n mei 91 1. 5 be 1 92 0 f u f e uft Ae Koſte 5— N 5 3 5 1 05 n ſten au n. der d ti 1d. ck zin 551 1185 521 f 5 n her 1 51 n zu ie el te! 1 hei e ei 1 Paß 85 E fü m* 5 Da 1111 m aß rf* K ale ar! st ſte! dagen 1 8 8 5 5 5 190 —.— 100. 19 ne 0 55 ic on 5. 5 * iber m heit nen 3 alt wie . 10 ** Das Rauchen der Jugendlichen Meiſt nur Angeberei.— Was der Arzt ſagt. NSG. Eine kurze Unterredung mit dem Gebietsarzt der badiſchen Hitlerjugend, Dr. Frank, der den Alkohol- und Nikotingenuß junger Menſchen als überaus geſundheitsſchädlich anſieht, gab dem badiſchen NS.⸗Gaudienſt, insbeſondere im Hinblick auf die kürzlichen Ausführungen des Reichsjugendfüh⸗ rers, Anlaß zu nachſtehender Betrachtung. Seien wir ehrlich!— wer von uns Aelteren hat nicht in ſeinen„Flegeljahren“, die ein jeder rechte Junge durchmacht, heimlich, hinterm Rücken des geſtrengen Herrn Lehrers, eine Zigarette angezündet?— Bei dem alljährlichen Schulausflug gab ſich— darauf lauerten wir— jedesmal die günſtige Ge⸗ legenheit, ſich„in die Büſche zu ſchlagen“ und daſelbſt den verlockenden„Glimmſtengel“ in Brand zu ſtecken, da ſtanden wir nun beiſammen und blieſen uns gegenſeitig den dünnen, bläulichen Qualm ins Geſicht und kamen uns— Wunder weiß— wie reif und männlich vor. Es war nun nicht ſo— wir wollen uns das nicht ver⸗ hehlen—, daß wir etwa Geſchmack gefunden hätten an dem, wie die„Großen“ ſagten,„aromatiſchen Kraut“(darüber ließ ſich vielfach ſtreiten), nein, es machte uns Spaß, kleine Rauchkringel in die Luft zu paffen und ihnen nachzuſchauen, bis ſie verflogen. Vor allem aber rauchten wir, weil, nun, weil es verboten war. Derlei gibt es— das frühere Beiſpiel hat Schule gemacht— auch heute noch. In einer Lehranſtalt wurde einmal gefragt, wer denn noch nicht geraucht habe. Von den insgeſamt 350 Jungen meldeten ſich— erſchreckenderweiſe— ganze 5. Auf die nähere Frage, wer von den übrigen denn„nur gerade einmal probiert, nur einen Zug gemacht habe“, ſtanden weitere 20 auf. Von den 350 Jungen der Schule alſo hatten— das gibt doch gewiß zu denken— insgeſamt 25 ſozuſagen noch keine Bekanntſchaft mit der Zigarette gemacht. Man wird verſtehen, weshalb ſich der Reichsjugendführer , die Verantwortung für die ſeiner Führung anvertraut Suügelld derdmägte hn dazu— gegen dell Heirolin⸗ Unlod Aub⸗ holgenuß funger, halbwüchſigen Menſchen wandte. Er wolle, betonte der Reichsfugendführer, kein„asketiſches Ideal“ pre⸗ digen, auch richle ſich ſeine Parole beileibe nicht an die Er⸗ wachſenen, die vernünftig genug ſein dürften um zu wiſſen, was ihrem Körper ſchade oder nicht. Jedoch um die Geſund⸗ heit der in den Entwicklungsjahren befindlichen Menſchen habe er beſorgt zu ſein. Es ſei nicht gleichgültig, ob ein Erwach⸗ ſener am Abend zwei Glas Bier trinke oder zwei bis drei Zigarren rauche, oder ob das ein Jugendlicher tue. Alkohol und Nikotin ſind Gift für den jungen Körper. Vor kurzem unternahmen zwei junge Burſchen, die wahrſcheinlich damit prahlen wollten, ein Wettrauchen. Sie brachten es im Laufe mehrerer Stunden auf über 60 Zigaretten. Einen Tag darauf waren beide tot. Nikotinvergiftung. Dies wundert uns nicht, wenn wir uns die Wirkung des Nikotins auf den menſch⸗ lichen Körper einmal vor Augen führen. Mediziniſche Beob⸗ achtungen haben ergeben, daß ſchon 0,05 Gramm des Giftes, alſo etwa ein Tropfen, tödlich wirken können. Nun gehen beim Rauchen einer Zigarette etwa 0,002 Gramm Nikotin in den Körper über, beim Nauchen einer mittelgroßen Zigarre etwa das Vierfache, 0,008 Gramm. Es genügen alſo 25 Zigaretten oder 7 bis 8 Zigarren— wenn man ihren Niko⸗ tingehalt auf einmal aufnehmen könnte— um dem Körper die tödliche Doſis zuzuführen. Bei dem Erwachſenen nimmt man an, daß er„mit Verſtand“ raucht, während der Junge, der ſich leichtfertig eine Zigarette nach der anderen anſteckt, in Gefahr gerät, unwiſſentlich ſeine Geſundheit aufs Spiel zu ſetzen. Aehnlich verhält es ſich mit dem Alkohol. Trinkt jemand Alkohol— der Vergiftungsprozeß im Körper ſei kurz erläutert—, ſo gerät dieſes Gift zuerſt in den Magen, von dort in den Darm und wird nun mit den übrigen Nahrungs⸗ ſtoffen, die der Körper bei der Verdauung verarbeitet, in das Blut aufgenommen. Was dem Erwachſenen nichts oder nur wenig antut, ſchadet dem jungen Menſchen nicht nur im Augenblick, ſondern hat auch für ſpäter recht nachteilige, uble Folgen. Man kann dieſe Unarten— bei jungen, unver⸗ ten. Man würde das Gegenkeil damit erreichen. Allein ma ſagt der Jugend heute doch ſoviel Vernunft nach, zu eren nen, was ſie tun und laſſen ſoll; daß es pure„Angeberele iſt, wenn ein Bub oder gar ein Mädel— das iſt das Aller ſchlimmſte— an der Straßenecke ſteht und eine Zigaretg pafft oder ſich damit brüſtet, wieviel Gläſer Schnaps man vertragen könne. i Lernt die Jugend Maß halten in Dingen, die ihrer Ge⸗ ſundheit(die Nation fordert von ihr, daß ſie geſund bleibe zuwider ſind, ſo iſt ſie nicht mehr fern don dem Typ 5 jungen deutſchen Menſchen, den der Führer auf dem Reichs, parteitag 1935 vorgezeichnet hat:„Denn nicht darauf kommt es an, wieviel Glas Bier er zu trinken vermag, ſondern darauf, wieviel Schläge er auszuhalten, nicht darauf, wievßt Nächte er durchzubummeln vermag, ſondern wievie Kilo⸗ meter er marſchieren kann“, H. B. Gedenktage 9. Februar. 121“ Der Dichter Wolfram von Eſchenbach in Eſchenbach geſtorben. a 1789 Franz Xaver Gabelsberger, Begründer der deutſchen Kurzſchrift, in München geboren. N 1834 Der Rechtsgelehrte, Geſchichtsforſcher und Dichter Fe⸗ lix Dahn in Hamburg geboren. 1846 Der bayeriſche Generalfeldmarſchall Prinz Leopold von Bayern in München geboren. 1865 Der Geograph und Polarforſcher Erich von Drygalſti in Königsberg geboren. 1869 Admiral Ludwig von Reuter in Guben geboren. Un⸗ ter ſeiner Leitung wurde die deutſche Hochſeeflotte 1919 in der Bucht von Scapa Flow verſenkt. 1905 Der Maler Adolf von Menzel in Berlin geſtorben. 1915 Erſtürmung von Johannisburg in Oſtpreußen durch die Deutſchen. Sonnenaufgang 7.56 Sonnenuntergang 173 bräuchten Menſchen ſind es zweifellos ſolche— nicht verbie⸗ 8 Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem herben Verluste meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Großvaters, Urgroßvaters, Bruders und Onkels sowie für alle Kranz- und Blumenspenden. Mhm.-Seckenheim, 8. Februar 1939. Herrn Georg Weber sagen wir herzlichen Dank. Ganz besonderen Dank Herrn Vikar Hiß für die tröstenden Worte am Grabe, dem Gesang⸗ verein„Sängerbund! für den erhebenden Gesang, der Orts- sängerschaft Seckenheim für die Kranzniederlegung am Grabe, Die trauernden Hinterbliebenen. Arkus Barla gastiert ab Freitag im Palast- Theater Seckenheim. Jumbo wird dabei eine Hauptrolle spielen Tages- Zum Kaiſerhof. rr 3 Morgen 1 Donnerstag früh b. morgens 8 Uhr bis nachm. 3 Uhr 3 7 Schlachtfest. ſofort geſucht Von 9 Ahr ab u Se e Wellfleiſch. Hierzu ladet freundlichſt ein Zu erfragen in der Geſchäftsſt. d. Bl. Adam Gropp. b Berſammlungs⸗ Kalender. g Kleingärtnerverein. Der Baumſchnitt wird durch einen Fach⸗ mann ausgeführt. Ebenſo wird die Spritzung der Bäume vorgenommen. Es iſt dafür zu ſorgen, daß die Gärten zugängig ſind. Der Baumſchnitt wird auch für Nicht⸗ mitglieder beſorgt; Anmeldungen ſofort beim Vereins⸗ leiter oder bei einem Wegwart des Vereins. Parteiamtliche Mitteilungen: Bo 47/171. Heute Mittwoch antreten von Glaube und Schönheit(Schaften Wolbert, Rudolph, Groh, Ehr⸗ hardt) 20 Uhr im Heim. Es kommt die Untergauführerin. — Bd M. Schar J(Gehrig, Heck, Roederer) Heimabend. Ab morgen Donnerstag Poste⸗Jerka Al Donnerstag fru S. 30 lllit Gd Ze Berge orm billige ——— und Restbestände auf Extratischen im ganzen Hause Der Höhepunkt in unserem Winterschluß-Verkaufl Beachten Sie unsete großen gestefenster Richard Rall Ww. A ieee eee Reiner Winter-Schluß Verkauf nur noch 3 Tage. f(alkoholfrei 1 Donnerstag, Freitag, Samstag Nützen Sie diese Gelegenheit aus. großer Reste-Verkauf! 9 w Apfelſaft Liter 80 Pfg. Traubenſaft (alkoholfrei) iin wipe 22 Lebensmittel, Trainings-Anzüge in allen Größen eingetroffen. Iii 1 Feinkoſt. A ZE r K:: 4 Kaufhaus W. Wieser-IIli, bages, 0 kartoffeln ö zu verkaufen. e dalnstag, II. Februar, abends 8.1 Uhr 2 FN 5 ö 5 Unterricht 0 Karten- Vorverkauf: Lebensmittel-Geschäft Schreck, Meßkircherstr, erteilt i Papierhdl. Kreutzer, Kloppenheimerstr. ö Farbengesch. Koger, Hauptstr, eee— i werden in jeder Ausfühtune I arbeiten schnellstens angefertigt inde „Neckar- Bote Druckerei freundlich . 7 1 7„ahn“, Mannheim-Seckenheim/ E.). 95 1 I 5 22 2 5 gestartet unter der leitenden Idee, Sport in Karikatur und ie Freiburgerſtr. 20 f phantastischem Kleid, vom Jahre 1870 bis in die jüngste Zeit“. Das gesamte Narrensport-liebende Publikum ist hierzu Eintritt 80 Pig.— Masken 70 Pig. Motto: Lieber mehr esse, als zu wenig trinke, So wird sich zum Körper, ein g'sunder Geist finde. Am Samstag, den 11. Februar 1939, abends 811 Uhr wird im„Kaiserhof“ eingeladen. a Das karnevalistische Festkomitee, ee Wilhelm Bell, 3 A858 morgen Donnerstag fruüm Ssomie Sreitag umd Samstag!! Reste, Restel schlafanzug- u. Hemdenttoffen ut. auesst au Reste von ee 5 23 N l seiden- und Wolistoften 430 Waschstoffen/ Bettidamaste Femer legen noch aus im Winter-Schluß-Verkaut: Billige Stfümple. Billige Handschuhe, Billige Leorgefte-Schals, Billige Socken, Billige Hunstseidenwäsche. Billige Sport- U. Dbarbemden 77 25 1 ILL 1 1 2 46 Musiklehrer, 11II 7 1 O Wen 8 Nvesheim, Uferstraße 4. 5 2 5 2