r Darm en, dürſt eben dez geſchwür, urch eint n ſo zu, och uniet n könne langs, ilſte. entweder Narben agen - all kunf it es ſig und do zaudenk em Ge⸗ ‚ſſenheit Hen ge⸗ arbeiten lerhaus h eines verhäl⸗ deckung reiecks!, gekom⸗ die an üwerken immten n Sinn Zahlen⸗ ie alten n, nicht us 2,8 erungs⸗ eit auf⸗ geſetzen aß und ils gül⸗ er Ver⸗ o zun bei dei die der n zahl ie dieſ⸗ her ves n, Rb Nr. 89 Neckar⸗Bote(2. Blatt) Montag, 17. April 1939 Die Arbeitskraſtreſerven ausgeſchöpft beine Veröffenklichung von Arbeitsloſenziffern mehr. Berlin, 17. April. Ueber die Entwicklung des Arbeits⸗ einſatzes im März 1939 teilt das Reichsarbeitsminiſterium folgendes mit: Die Zahl der beſchäftigten Arbeiter und Angeſtellten (einſchl. Kranke) hat ſich im Monat März 1939 im Altreich um 73 000 auf 20 610 000 erhöht. Damit iſt die Entwicklung der Beſchäftigung im erſten Vierteljahr 1939 weſentlich an⸗ ders verlaufen als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Wäh⸗ rend 1938 die Beſchäftigung erſt im März ſtärker zunahm, war dies 1939 bereits in den Monaten Januar und Februar der Fall Im März d J war dagegen die Steigerung ge⸗ ringer als im Vorjahr Der Grund für dieſe verſchiedenartige Entwicklung liegt in den Witterungsverhältnif⸗ ſen die in dieſem Jahre bereits im Januar und Februar die Aufnahme zahlreicher Außenarbeiten geſtatteten. Insbeſondere galt es ſtaatspolitiſch wichtige Arbeitsvorha⸗ ben ſo raſch wie möglich in Angriff zu nehmen. Der uner⸗ wartete Kälterückfall im März d. J verurſachte eine vor⸗ übergehende Einſchränkung der Außenarbeiten, die in einzel⸗ nen Landesarbeitsamtsbezirken auch Ende des Monats noch nicht überwunden war. In dieſem Winter war infolge der Grippewelle in den erſten beiden Monaten des Jahres der Krankenſtand ungewöhnlich hoch, ſenkte ſich dann aber im März ganz erheblich um rund 220 000. Die Zunahme der tatſäch⸗ lichen Beſchäftigung im März war alſo weſentlich höher als die Beſchäftigtenziffern einſchließlich der Kranken erkennen laſſen, da im März auch 220 000 Kranke wieder ihre Be⸗ ſchäftigung aufnehmen konnten. Der Arbeitseinſatz war im Berichtsmonat allerorts und in faſt allen Wirtſchaftszweigen äußerſt angeſpannk. Das Mißverhältnis zwiſchen dem zu bewältigenden Arbeitsvo⸗ lumen und den zur Verfügung ſtehenden Arbeitskräften wurde immer größer. Während im Vorjahr noch Arbeits⸗ loſe für den Einſatz zur Verfügung ſtanden, iſt dieſe Reſerve heute ausgeſchöpft. Bei den noch gezählten Arbeitsloſen han⸗ delt es ſich z. T. um ſogenannke Fluktuationsarbeitsloſe, d. h. Perſonen, die am Skichtag gerade in einem Arbeitswechſel begriffen ſind, z. T. um ichen angeſhe Perſonen. Eine Wiedergabe der Zahl dieſer Arbeiksloſen würde daher nur eine Keſerve vorkäuſchen, die prakkiſch nicht meh vor · handen iſt. Aus dieſem Grunde wird künftig von einer Ver⸗ öffenklichung der Arbeitsloſenziffern in der Preſſe abgeſehen Prof. Dr. Paul Koenig Der Züchter nikotinfreien Tabaks. Der Führer hat in dieſen Tagen dem Direktor der Reichsanſtalt für Tabakforſchung, Oberregierungsrat Dr. Paul Koenig, den Titel Profeſſor verliehen. Da⸗ mit ehrte er einen verdienten Forſcher, einen aufrechten deutſchen Mann, deſſen Name, verwoben mit der von ihm geleiteten Reichsanſtalt, weit über die Grenzen des Groß⸗ deutſchen Reiches beſten Ruf und Anſehen genießt. Profeſſor Dr. Koenig, am 22. 2. 1881 in Ellwangen in Württemberg geboren, ſtudierte in Straßburg, Stuttgart, Roſtock und Bonn Naturwiſſenſchaft, Landwirtſchaft, Bo⸗ tanik und Chemie, war zunächſt Aſſiſtent in Roſtock und Bonn, um dann lange Zeit in Aegypten, Paläſtina und Kleinaſien als Forſcher und ſpäterer Direktor der Land⸗ wirtſchaftlichen Verſuchsanſtalt in Adena tätig zu ſein. Die Reichsanſtalt für Tabakforſchung, das ſeiner⸗ zeitige Tabakforſchungsinſtitut für das Deutſche Reich, wel⸗ ches durch das Reichsminiſterium für Ernährung und Land⸗ wirtſchaft betreut wird, hat er von Anfang an in Leitung und Aufbau übertragen bekommen. Er hat, zuſammen mit ſeinen Mitarbeitern, hier Deutſchlands Hochburg für den Tabak erſtehen laſſen, welche als Inſtitut auf der ganzen Welt ſich größter Achtung und Anerkennung erfreut. Das Bedeutendſte, was Prof. Dr. Paul Koenig auf ſei⸗ nem Fachgebiet, neben zahlreichen hervorragenden Ver⸗ öffentlichungen, für die Praxis geleiſtet hat, brachte in kur⸗ 110 Worten der Cheſchemiker der Tabakregie, Wien, Dr. dolf Wenuſch, in ſeinem neueſten Buch„Der Tabakrauch“ D ausgezeichnet zur Darſtellung, wenn er ſchreibt:„Die endgültige und einzig richtige Löſung des Entnikotiniſte⸗ kungsproblemes iſt die Züchkung natürlich nikotinfreier Ta⸗ bake. Noch vor 10 Jahren habe ich die Löſung des für die Volksgeſundheit hochwichtigen Problems in einer fernen Zukunft geſehen. Heute kann ich mit Bewunderung feſtſtel⸗ len, daß dieſes Problem von P. Koenig⸗Forchheim bereits gelöst iſt, P Koenig hat durch ſyſtematiſche Ausleſe natür⸗ lich nikotinfreie Tabake gezüchtet, die als Zumiſchtabake allen vernünftigen Anforderungen entſprechen. Damit aber iſt das Entnikotiniſierungsproblem in ſeiner Ganzheit auf die einfachſte und natürlichſte Art gelöſt und hört damit überhaupt auf ein Problem zu ſein.“ er Paul Koenig, den ewig ſchaffenden und ſtreben⸗ den Forſcher, kennt, wer weiß, mit welcher inneren Anteil nahme er in ſeinem, man kann ruhig ſagen Lebenswerk wirkt, dem mag nur ein Wunſch im Intereſſe des großen anzen als für ihn gültig erſcheinen, möge er noch viele Fahre in voller Geſundheit dort ſchaffen können, denn ſeine Arbeit gilt Deutſchland und dem Führer. Feſttag der Jugend Fahnenweihe in der Marienburg.— Aufnahme des Jahrgangs 1928/29. Der Geburtstag des Führers, der in dieſem Jahr zum erſten Male als Feſttag Großdeutſchlands gefeiert wird, wird vor allem für die Jugend wieder zu einem tiefen Erlebnis werden. Am 18. April werden im großen Remter der Marienburg 142 Jungbannfahnen, darunter aus der Oſtmark und 39 aus dem Sudetenland, durch den Reichsjugendführer Baldur don Schirach ihre Weihe erhalten. Am Vorabend des 20. April wird die deutſche Jugend der ganzen Welt dem Führer in einer Ringſendung der Hitler⸗Jugend ihre Treue, ihr Vertrauen und ihre Liebe bekunden. l Am 19. April findet im Großen Remter der, urg de Deutſchen N wie alljährlich die Verpflich⸗ kung der zehnjährigen Jungen und Mädel ſtatt, die in dieſem Jahre in die Millionengefolgſchaft der Jugend des Führers eingereiht werden. Der Reichs⸗ jugendführer wird in der Feierſtunde, die in der Zeit von 17.00 bis 17.30 Uhr als Reichsſendung über alle deutſchen Sender geht, die Jungen und Mädel des jüngſten Jahr⸗ ganges in die Hitler-Jugend aufnehmen.. Planungsfragen im Grenzgau Skaaksſekretär Dr. Muhs in Baden. NSG. Am 12. und 13. April bereiſte Staatsſekretär Dr. Muhs von der Reichsſtelle für Raumordnung den Grenz⸗ gau Baden. Landesplaner Feldmann vermochte dabei wichtige Planungsfragen in der Baar, im Hoch⸗ chwarzwald, am Hochrhein und in der Rhein⸗ ebene mit dem Herrn Staatsſekretär an Ort und Stelle zu beſprechen. Im Vordergrund ſtanden dabei Fragen, die ſich durchdie Grenzland frage des Gaues Baden er⸗ geben. Ein Beſuch bei der Bezirksſtelle Freiburg gab dem Leiter der Bezirksſtelle, Landeskommiſſar Dr. Schwoe⸗ rer, Gelegenheit, die wichtigſten Fragen der übergeordneten Planung und der Wirtſchaft im Landeskommiſſärbezirk Freiburg kurz zu ſtreifen. Den Schluß der Beſichtigungs⸗ reiſe bildete eine eingehende Ausſprache in der Reichsſtatt⸗ halterei unter Vorſitz des Reichsſtatthalters und Gaulei⸗ ters Wagner. An dieſer Beſprechung nahmen die Chefs der beteiligten Miniſterien, Vertreter der Partei, der Wirt⸗ ſchaft und der Bauernſchaft teil. In längeren Ausführungen beleuchtete Reichsſtatthalter und Gauleiter Wagner die für den Grenzgau lebenswichtigen Fragen der Planung und Wirtſchaft. Miniſterpräſident Köhler ging auf einige be⸗ ſonders wichtige Fragen ſeines Geſchäftsbereichs ein. Lan⸗ desbauernführer Engler⸗ Füßlin behandelte bren⸗ nende Fragen der Landwirtſchaft. Arbeitsamtdirektor Nick⸗ les beſprach Fragen des Arbeitseinſatzes. „ Staatsſekretär Dr. Muhs betonte, daß die Reichsſtelle für Raumordnung weitgehendſtes Verſtändnis für die Grenzlandfragen habe, und wies darauf hin, daß von ober⸗ ſter Stelle erneut Auftrag ergangen ſei, die Grenzlandent⸗ wicklung ſorgfältig zu überwachen und da, wo es notwendig iſt, helfend einzugreifen. Seine Informationsreiſe gelte des⸗ halb in erſter Linie den Grenzgauen, um ſich an Ort und Stelle ein klares Bild über die die Reichsſtelle für Raum⸗ erduung intereſſierende Frage zu machen. 63 neue Jugendherbergen Bon Baldur von Schirach geweiht. Fulda, 17. April. Die Stadt Fulda ſtand am Sonntag im Zeichen der Hitlerjugend. 63 neue Jugendherbergen in allen Gauen des Reiches wurden gleichzeitig mit der„Wil⸗ helm Frick-Jugendherberge“ bei Fulda mit dieſem feierlichen Akt eingeweiht, eine große Anzahl Richtfeſte gefeiert und an einer ſtattlichen Reihe von ſchönen Plätzen in verſchiede⸗ nen Gegenden Deutſchlands Grundſteine für Jugendherber⸗ gen gelegt Baldur von Schirach ſagte, daß die Jugendherbergen ebenſo wie die Heime ohne das künſtleriſche Geſetz unſerer Weltanſchauung nicht denkbar ſeien. Die deutſchen Jugend⸗ herbergen ſeien ein Geſchenk des ſchaffenden deutſchen Men⸗ ſchen ſie gehörten daher auch der ſchaffenden deutſchen Ju⸗ gend Der Arbeiter weiß und ſieht, was mit dem Gelde er⸗ richtet wird, das er in die Sammelbüchſe der Jugend ge⸗ worfen hat. Beſonders wandte ſich dann der Reichsfugendführer an die Hitler⸗Jugend der Stadt Fulda, die ein Beweis dafür ſei, daß dieſe Stadt ein nationalſozialiſtiſches Geſicht trage Die Jugend von Fulda wiſſe, daß der Dienſt an Deutſchland Gottesdienſt ſei.„Uns erfüllt ein wahres, tiefes, religibſes Gefühl in unſerer Zeit. Wenn wir nicht an Gott geglaubt hätten, dann hätten wir unſere Idee nicht zum Siege führen und die ſchweren Prüfungen und Opfer der Kampfzeit nicht beſtehen können. Wer wollte in unſerer Zeit nicht an Gott glauben, da er unſerem Volk dadurch, daß er uns den Führer ſandte und durch den wundervollen Aufſtieg des Reiches ſich ſo ſichtbar gezeigt hat. Wir ſind daher eine gottgläubige Jugend, da wir dem göttlichen Ge⸗ ſetz dienen, das Deutſchland heißt.“ . 22 Neuer Wohnraum in Baden Sonderaktion der Landeskreditanſtalt. NSG. Im Miniſterialblatt für die badiſche innere Ver⸗ waltung iſt ſoeben ein Rundſchreiben der Landeskreditan⸗ ſtalt für Wohnungsbau über eine zuſätzliche Förderung des Wohnungsbaus im Jahre 1939 erſchienen. Auf Grund von Informationen an zuſtändiger Stelle erfahren wir hierzu noch folgendes:. Infolge beſchränkter Zuteilung von Bauſtoffen ſind auf dem Wohnungsmarkt Verhältniſſe eingetreten, die den Reichsſtatthalter in Baden veranlaßt haben, ſich an die Oeffentlichkeit zu wenden, um eine beſſere Ausnutzung des vorhandenen Wohnungsbeſtandes zu erreichen. Die Landes⸗ kreditanſtalt für Wohnungen hat nun beſtimmte Sonder⸗ maßnahmen eingeleitet, um den Wohnraum zu vermehren. Sie gewährt zunächſt Darlehen zu den üblichen Be⸗ dingungen für den Einbau von Wohnungen in Dorhanene Gebäude und für den Ausbau von Dach⸗ eſchoſſen zu Wohnungen, ferner zur Teilung von i in Klein wohnungen. Alle dieſe Maßnahamen können ohne große Beanſpruchung von Bauſtoffen durchgeführt werden. Um die erzielten Fort⸗ ſchritte in der Baukultur nicht wieder in Frage zu ſtellen, wird darauf Bedacht zu nehmen ſein, daß die Aenderungen nicht nur techniſch, ſondern auch baukünſtleriſch in einwand⸗ freier Weiſe erfolgen. Einen weiteren Erfolg verſpricht die Aus dehnung der Inſtandſetzungsaktion. die Friſt war be⸗ reits abgelaufen und die Aktion ſollte den Sommer über ruhen In Anbetracht der beſonderen Verhältniſſe hat ſich aber die Landeskreditanſtalt für Wohnungsbau entſchloſſen, die Inſtandſetzungsaktion auch den Sommer über durch Hergabe von Darlehen fortzuſetzen. Es ſollen darin auch gewiſſe Erleichterungen eintreten. So wird die Be⸗ leihungsgrenze mit Inſtandſetzungsdarlehen auf 80 v. H. des Gebäudeverſicherungs⸗ und des Verkehrswertes erhöht, ſofern die Ertragslage des Gebäudes ausreichende Sicher⸗ heit für den Kapitaldienſt bietet. Außerdem braucht er Bauherr nur noch 25 Prozent des Aufwandes aus eigenen Mitleln aufzubringen, die reſtlichen 75 Prozent werden von der Landeskreditanſtalt als Dar⸗ lehen gegeben. Bei kinderreichen Schwerbeſchädigten geht die Anftalt hinſichtlich der Höhe des Darlehens noch weiter. Inſtandſetzungsdarlehen werden auch für die Erweiterung vorhandener Wohnungen durch Aus- oder Einbau weiterer Räume gewährt ſofern ein Bedürfnis vorliegt. Die im vergangenen Winter durchgeführte Zuſchuß⸗ aktion für die Beſeitigung feuergefährlicher Zuſtände kann zunächſt nicht weiterlaufen, da die Mittel hierfür auf⸗ gebraucht ſind. Auskünfte über die beabſichtigten Förderungsmaßnah⸗ men können bei den Landräten und Bürgermeiſtern einge⸗ holt werden. 8 Keine„dreckige Fabrik“ mehr Das Jiel von„Schönheit der Arbeit“ 0 des 16. April. Die Freiburger Reichs⸗ tagung des Amtes„Schönheit der Arbeit“ fand ihren Höhe⸗ punkt mit einer Kundgebung, auf der Hauptamtsleiter Selzner über den Marſchweg der DA im Rahmen der volkspolitiſchen Ziele der Gegenwart ſprach. Die Ziele, die das Amt„Schönheit der Arbeit“ vertritt, ſo ſagte er, bedeuten eine ungeheure Leiſtungsſteigerung des deutſchen Volkes und ſind ein Ausdruck des nationalſozialiſti⸗ ſchen Wollens. Wer für ein Arbeitsethos eintritt, wird das Schlagwort von der„dreckigen Fabrik“ zerſchlagen müſſen. Denn nur dann wird er die Diffamierung des Fabrikarbei⸗ ters wie ſie aus der liberaliſtiſchen Zeit überkommen iſt, be⸗ ſeitigen können. Wenn wir die Volksgemeinſchaft wollen, dann muß zunächſt einmal der freie, ſelbſt, und ehrbewußte und gleichberechtigte deutſche Menſch geſchaffen werden Der deutſche ſchaffende Menſch muß vor allem das Gefühl ha⸗ ben, in ſeiner Arbeit auf jede nur denkbare Weiſe geför⸗ dert zu werden Dieſes Gefühl hat der deutſche Menſch in den Betrieben durch den Einſatz der DAF. Von einer endgülkigen Erreichung des Jieles„Schön⸗ heil der Arbeit“ kann erſt geſprochen werden, wenn die Zweckform in den Induſtriebaufen und in der Geſte inna des Arbelisplatzes mii det künſtleriſchen Jorm harmontert. Die Aufgabe der Gegenwark und der Zukunft wird es ſein, die Jorderungen nach Sozialhy tene und den vordringlichen Plänen einer deutſchen Rakionaliſierung zuſammenwirken zu laſſen. An dem Beiſpiel unſerer Großbauten der Gegenwart er⸗ läuterte Selzner die W dlung in der Baugeſinnung Wenn ſich der Menſch an klare, ſchöne und zweckmäßige Formen gewöhnt dann wird er ſich auch unweigerlich mit ſeinen Ge⸗ danken dem Großen und Schönen zuwenden. Tatkraft und Initiative werden geweckt und nach dem Wollen des ten Arbeiters und Geſtalters. Adolf Hitler, gelenkt. Das iſt die Zielſetzung von„Schönheit der Arbeit“ im wahrſten Sinne unſeres raſſiſchen Denkens, der größte Faktor in dem Beſtre⸗ ben nach einer Steigerung der Leiſtung Sie hilft dem Na⸗ tionalſoziglismus, den Sieg der Kräfte des Aufbaues über die der Liquidation zu vollenden. Die Reichsgartenſchau in Stuttgart Eine einzigartige Schau gärtneriſchen Fleißes. In wenigen Tagen wird in e die Reichs. gartenſchau eröffnet werden. Die auptſtadt des Schwaben. landes hat die Vorbereitung diefer 2 usſtellung ſeit Jahren mil größtem Eifer betrieben, ſo daß auf dem Gartenbaugelände auf dem Killesberg eine einzigartige Schau gärtneriſchen Fleißes und ſorgfältigſter architektoniſcher Planung entſtehen konnte, die in den kommenden Sommermonaten hunderttauſende, ja millionen Fremde nach Stuttgart locken wird. Emſige Arbeit bewegte viele hunderttauſend Kubikmeter von Erde, um das Gelände für die Ausſtellung vorzubereiten, auf dem jetzt 60 000 Roſenſtöcke, 150000 Tulpen und viele Tauſende von anderen Sommer- und Herbſtblumen ihrer Blüte harren. Der Geſamtwert der gartenbaulichen Erzeugniſſe be⸗ trägt jährlich etwa 131 Milliarden M ark, während die geſamte landwirtſchaftliche Erzeugung 12 Milliarden RM aus⸗ macht. Dieſe Tatſache allein erhellt, welche Bedeutung dem Gartenbau im Rahmen der Ernä ungswirtſchaft zukommt. Sonderſſempel zum 30, Geburtstag des zührers Zur Förderung des Abſatzes der Geburtstagsmarken und karten werden in Berlin am 20. April drei fahrbare Poſtämter und zehn fahrbare Stempeltiſche, in Wien ein fahrbares Poſtamt und fünf fahrbare Stempeltiſche ſowie in München ein fahrbares Poſtamt zuſätzlich eingeſetzt. Außerdem werden acht Sonderſtempel geführt, die vor allem das gebietsmäßige Werden des durch die Großtaten des Führers geſchaffenen Großdeutſchen Reiches zum Aus⸗ druck bringen ſollen, und zwar in den Stempeln von Saar⸗ brücken, Wien, Eger und Memel. Die übrigen vier Son⸗ derſtempel von Braunau, Berlin. München und Nürnberg ſind neugeſtaltet. Alle acht Sonderſtempel haben ferner die Inſchrift„50. Geburtstag des Führers“, im Sonder⸗ ſtempel von Braunau iſt dieſe Angabe von Eichenblättern umrahmt. Sonder⸗ und Gefälligkeitsſtempelungen mit dieſen Stempeln werden nur für die Sondermarken und karten zum 50. Geburtstag des Führers und für die ſon⸗ ſtigen Zuſchlagsmarken ausgeführt. Auch in Prag und Brünn werden Sonderſtempel zum Geburtstag des Füh⸗ rers geführt. Für die Internationale Verkehrsausſtellung var zur Erlangung eines werbekräftigen Plakates ein Neichsweltbewerb unter den Mitgliedern der Fachgruppe Gebrauchsgraphiker ausgeſchrieben, Bei über 1000 Ein⸗ endungen fiel der erſte Preis in Höhe von 3000 Mark an den Gebrauchsgraphiker Rudolf Schucht, Frankfurt am 8 N. a Mai Malthiſb M. EF Sport und Spiel Einheimiſcher Sport Fußball. 98 dollonheim— Jorlung Caingon 0:5 Man möchte es wohl als Kataſtrophe bezeichnen, wenn man nicht die näheren Umſtände dabei berückſich⸗ tigt. Seckenheim hatte erſtens einen verletzten Torwart und zweitens einen zu jungen Sturm geſtellt. Das Grundmotiv dürfte wohl darin zu ſuchen ſein, daß man den Bezirksklaſſen⸗Neuling unterſchätzt hat. Edingen hat zahlenmäßig zu hoch gewonnen, aber rein ſpieleriſch gewertet, dürfte die Seckenheimer Mannſchaft mit etwa zwei Toren im Rückſtand zu bewerten ſein. Man ſah überall das Fehlen der routinierten Spieler, wie Fuchs, Gropp und Walz. Edingen dürfte mit einigermaßen Schliff in der Bezirksklaſſe eine Rolle ſpielen können, aber mit der derzeitigen Spielweiſe wird nichts zu beſtellen ſein. Seckenheim darf heute nicht als normal eingeſchätzt werden. Die Mannſchaft ſpielte weit unter Toren. Al⸗ brecht⸗O7 Mannheim leitete ſehr gut. ch PS. Dieſe Woche findet das Training auf dem Platze und zwar Mittwoch ſtatt. Handball Meiſterſchafts⸗Endſpiele: au Baden: a Neckarau: SV Waldhof— Tgd Ketſch(Entſch.) 5˙3 Freiburger Tſchft— Tſchft Durlach 5 16·6 TV 46 Mannheim— Phönix Karlsruhe(Frauen) 513 VfR Mannheim— Karlsruher FV(Frauen) 14:0 Auswärtiger Sport Fußball Meiſterſchafts⸗Endſpiele. Gruppe 1: Hamburg: Hamburger SV— Vf Osnabrück 51 Allenſtein: Hindb. Allenſtein— Bl.⸗W. Berlin 12 Gruppe 2a: Düſſeldorf: Fortuna Düſſeldorf— Viktoria Stolp 120 Gruppe 2b: Bamberg: 1. FC 05 Schweinfurt— Dresdner S 110 Gruppe 3: Stuttgart: Kickers Stuttgart— VfR Mannheim 312 Deſſau: SB 05 Deſſau— Admira Wien 1:0 Gruppe 4: Ace Wormatia Worm— Schalke 094 0.1 aſſel: SC 03 Kaſſel— Vorw. Raſen Gleiwitz 122 Süddeutſche Pokalſpiele: Ga u Württemberg: RTS Stuttgart— SV Feuerbach 221 Sp⸗Vg Vaihingen— Sportfreunde Stuttgart 0˙2 Sp-Vg Heilbronn— Union Böckingen 0.1 VfR eilbronn— J Zuffenhauſen SV Göppingen— Bf Stuttgart 312 C Tailfingen— SS lm 5 312 Langenargen— Ulmer FV 94 12 p. Vg Troſſingen— Stuttgarter Sc. 0˙3 Geislingen— Sp⸗Vg Bad Cannſtatt Gau Bayern: Salzburger A— TSV 1860 München 1 Witt Weiden— Jahn Regensburg 0 VfB Bayreuth— 1. Fc Nürnberg 3. München— Neumeyer Nürnberg 0: R Schweinfurt— Sp⸗Vgg Fürth 2 VfB Coburg— Wacker Nürnberg 5 Freundſchaftsſpiele: Kickers Offenbach— Fer Hanau 93(Saß 4 1. FC Pforzheim— Bezirksklaſſe Pforzheim(Sa) 4 V 09 Weinheim— SV Waldhof. G Kirchheim— Vfe Neckarau(Sa) i 21 V 04 Raſtatt— Sp⸗V Sandhofen 2 SV Waldhof— TS udwigshafen(Sa)) 0 8 Aeberraſchender Gieg ftickers Skultgart— UfR Mannheim 3:2(2:2). 30 000 Zuſchauer wohnten am Sonntag in der Stutt⸗ garter Adolf⸗Hitler⸗Kampfbahn dem Fußballgruppenſpiel gwiſchen den Stuttgarter Kickers und VfR Mannheim bei. Die Kickers, die in Wien überraſchend hoch verloren hatten, konnten diesmal mit 3:2(2.2) einen knappen, aber durch⸗ aus verdienten Sieg erringen, obwohl es zu Beginn des Spiels für die Schwaben recht bös ausſah und die Mann⸗ heimer bereits mit 2:0 in Führung lagen. Die Schwächen der Stuttgarter Hintermannſchaft wurden in dieſem Zeit⸗ abſchnitt von den Gäſten ſchnell erfaßt und ausgenutzt. Dann aber kamen die Stuttgarter mehr und mehr in Fahrt, erzwangen bis zur Pauſe noch den Gleichſtand und ſchoſſen nach der Pauſe auch noch den Siegestreffer, da die Mann⸗ eimer hier nur noch zehn Minuten dominierten, dann aber ie Kickers eindeutig den Ton angaben. Bei den Schwaben offenbarte die Abwehr, wie ge⸗ ſagt, auch diesmal wieder erhebliche Schwächen, und das Experiment mit Ripke als Mittelläufer ſchlug ebenfalls fehl. Förſchler, Ruf und Voſſeler allerdings ſpielten ausgezeich⸗ net, und im Angriff waren Miller und Sing zuſammen mit Conen die treibenden Kräfte. Die beiden Außen Frey und Kipp ſchalteten ſich erſt nach dem Wechſel erfolgreich ein. Die Mannheimer Mannſchaft hielt nicht ganz das, was man ſich von ihr verſprochen hatte, ihre Kampf⸗ mehr ſolide arbeitete. Im Sturm gefielen vor allem die bei⸗ den Außen Striebinger und Spindler, letzterer durch ſeine große Schußkraft. d VfR Mannheim hatte ich gleich gefunden, während ſich die Hintermannſchaft der Kickers manchen Schnitzer leiſtete, ſo daß die ſchnelle 2:0. Führung des Gegners nicht verwunderlich war Nach einem Fehler von Ripke ſchoß der Halbrechte Adam in der 7. Minute das Führungstor, und nl Weinuten ſpäter hieß es ſchon 2:0. Der Rechtsaußen Spindler hatte eine Flanke von Striebinger im vollen Lauf eingeſchoſſen. Allmählich machte ſich Stuttgart frei, und in der 15. Minute verkürzte Conen nach einer Vorlage von Frey auf 2:1. In der 30. Minute überſah der Schiedsrichter Jochheim(Bielefeld) ein Handſpiel im Mannheimer Straf⸗ raum, aber in der 38. Minute war dann doch der Aus⸗ gleich fällig. Eine Flanke von Sing wurde von Feth in er Bedrängnis ins eigene Tor gelenkt. Nach dem Wechſel hatten die Mannheimer zehn große Minuten, und die Kickers mußten ſchwer verteidigen. Dann aber lie⸗ ßen die Gäſte merklich nach, und Stuttgart gab vollſtändig den Ton an. Conen, Frey und Kipp arbeiteten immer wie⸗ der gefährliche Situationen heraus, aber Torhüter Vetter im Verein mit Conrad und Rößling hielten das Tor rein. Aber auch Feth und Rohr mußten oft in der Abwehr aus⸗ helfen. In der 73. Minute fiel der Siegestreffer, als Kipp eine Flanke von Frey einköpfte. Ein weiteres Tor, das auf die gleiche Weiſe zuſtande kam, wurde wegen Ab⸗ ſeits nicht gegeben. Worms ſchlug ſich tapfer Wormatia Worms— Schalke 04 0:1(0:0). Im Frankfurter Sportfeld wurden 25 000 Zuſchauer Zeugen eines leiſtungsmäßig hochſtehenden Endrundenſpie⸗ les zur deutſchen Meiſterſchaft zwiſchen Schalke 04 und Wormatia Worms., das Weſtfalens Meiſter mit 10(0:0) knapp, aber verdient für ſich entſcheiden konnte. In der erſten Hälfte hatten die Wormſer zwar mit dem Wind im Rücken eine leichte Feldüherlegenheit, aber ſchon hier er⸗ wies ſich die ſpieleriſche Ueberlegenheit der Schalker. Die Knappen“ hatten auch die klareren Torgelegenheiten, die ſie aber nicht ausnutzen konnten. Der zalte Kämpe“ Ku⸗ gorra und der Außenläufer ſpielende Gelleſch, Szepan war nicht dabei, waren die großen Regiſſeure. Nach dem Wechſel zeigte Worms noch eine halbe Stunde lang große Stand⸗ feſtigkeit, mußte dann aber einen Treffer hinnehmen, der zugleich die Entſcheidung bedeutete. Der Südweſtmeiſter ſchlug ſich recht ehrenvoll und konnte mit dem Ergebnis zu⸗ frieden ſein In der ſiegreichen Elf, die ohne Szepan antrat, gab es keinen ſchwachen Punkt. Die überragenden Kräfte waren der Verteidiger Schweißfurth, Gelleſch und Kuzorra. Bis zum Wechſel ſchlug ſich die Wormſer Abwehr mit Hart⸗ mann, Kern und Kiefer ganz ausgezeichnet, im Sturm waren die beiden Außen ſehr ſchwach. Eckert wurde von Ti⸗ bulſki ſcharf bewacht, doch war er Worms beſter Stürmer. Mit dem Wind im Rücken hatte Worms in dererſten H älfte leichte Feldvorteile, aber Schalkes Abwehr ſpielte ſo ſicher, daß Worms kaum zu einer klaren Schußgelegen⸗ heit kam. Eckert verſuchte ſich zweimal mit Fernſchüſſen die aber Klodt nicht in Verlegenheit brachten. Einen 20. Meter⸗Freiſtoß lenkte Klodt zur Ecke ab. Schalkes Hüter hatte in dieſem Abſchnitt mehr zu tun als ſein Gegenüber Doch waren Schalkes Angriffe ſtets gefährlicher. Schalke drängte dann ſtärker, konnte aber nur einige Ecken erzie⸗ len. Mecke und Kalwitzki zögerten zweimal zu lange. So ging es 0 0 in die Pauſe. In der zweiten Hälfte nahm der Druck der Weſtfalen zu Worms hatte zwar in der achten Minute eine rieſengroße Chance, aber den Kopfball von Freeſe hielt Klodt. Die beiden Wormſer Außen hatten die Plätze getauſcht, aber beſſer wurde es damit auch nicht. Schalke drückte immer ſtärker Zwölf Minuten vor Schluß fiel dann der längſt fällige Treffer für die„Knap⸗ den“ Kuzorra und Gelleſch hatten Kalwitzki gut ins Spiel gebracht. Torhüter Schwind klatſchte den Ball nur ab, ſo aß Eppenhof glatt einſchießen konnte. Schalke war einem zweiten Treffer näher als Worms dem Ausgleich, aber es blieb beim 1:0⸗Sieg der Gäſte. Frankreich ſagt Länder piel ab Frankreichs Innenminiſter hat den Franzöſiſchen Fuß⸗ ball⸗Verband erſucht, das Länderſpiel gegen Deutſchland am 23. April in Paris und zugleich die Begegnung einer oſt⸗ mark⸗Auswahl gegen Frankreichs B⸗Elf in Bordeaux am gleichen Tage abzuſagen. Der Franzöſiſche Verband war dis zuletzt bemuht, die beiden Treffen durchzuführen. hatte auß bereits alle Vorbereitungen dazu getroffen, mußte ſich 0% der Anordnung der Regierung fügen. Der Länderkampf 1 an einem noch ſpäter feſtzuſetzenden Zeitpunkt nachgehoh werden N Das Eilenriede⸗Rennen Deutſche Siege.— Der neue Eilenriede-Meiſter. Vor 100 000 Zuſchauern leitete das 16. Internationge Eilenriede-Rennen im Stadtwald zu Hannover die ſportzeit 1939 ein. Fahrer aus ſechs Nationen befanden 10 in den ſtarken Teilnehmerfeldern, doch in allen Klaſſen sie, ten Deutſche.„Das iſt das ſchönſte Geburtstagsgeſchent unſeren Führer“, erklärte Korpsführer Hühnleſ der Siegerehrung,„das ihm der deutſche Motorſport N reichen kann“. Nachdem Europameiſter Ewald Kluge auf Aula Union/ DW mit 113.3 Stundenkilometern in der 250 ce Klaſſe gewonnen hatte, ſetzte leichter Regen ein, der Ne. kordzeiten unterband. Heiner Fleiſchmann feierte be ſeinem erſtmaligen Start auf der Kompreſſormaſchine 5 Auto⸗Union/ DKW einen großen Erfolg. Er gewann nich nur in der 350 cem⸗Klaſſe, ſondern erzielte gleichzeitig Tagesbeſtzeit und erhielt für ſeine 115.6 Stundenkilomelg den Ehrenpreis des Korpsführers als neuer Eileg⸗ riede⸗Meiſter. In der Halbliterklaſſe war Qu wit Krauß(BMW) mit 113.7 Stundenkilometern und de ſchnellſten Runde des Tages mit 119.3 Stundenkilometer ſicherer Sieger. Die ſiegreichen deutſchen Werke konnten it ihren Werksfahrern in ſämtlichen Klaſſen auch die nächſte, Plätze beſetzen Großen Beifall gab es bei der Ehrenrund der im Wüſten⸗Rennen ſiegreichen NSKK⸗Mannſchaft gz BMW und dem Hanomag⸗Dieſel⸗Rekordwagen. Die 4,5 Kilometer lange Strecke, auf der 30 Runden 1 rückzuſegen waren, wurde immer glätter. So ereigneten ft zahlreiche Stürze, doch verliefen alle harmkos, 6 erwiſchte es ſogar zweimal er fuhr aber ſein Rennen W. ter Der Belgier Dickwell ſtürzte mit ſeiner 250 cem. nelli vor den Tribünen, der Karlsruher Privatfahrer 0b lenz fuhr auf die Maſchine auf. Beide Fahrer mußteß ie Weiterfahrt aufgeben. Ergebniſſe: 250 cem: 1. Kluge(Auto⸗Unſ, DKW) 1716.19,2 gleich 113.3 ſtkem.; 2. Winkler(Alle Union DKW) 1:16.:44.4 gleich 112.6 ftem, zwei Runden rück 3. Lottes⸗Marburg(DKW): 4. Kohfink-⸗Bietigheſ (DKW); 5. Pätzold(DKW) drei Runden zurück 6. Hält ler⸗Kottbus(DKW), 20 geſtartet, 13 gewertet.— 350 cen 1. Fleiſchmann(Auto⸗Union/ DKW) 114472 gleich 115ʃ ſtim., beſte Zeit des Tages; 2. Petruſchke(Auto⸗Union DKW); 4. White(NSü); 5. Nitſchky⸗Karlsruhe(Nortoſh 6. Knees⸗Königsberg(NS).— 28 geſtartet. 23 gewerktt DW) 1:16·46,2 gleich 112.6 ſtkm; zwei Runden zurück Hamelehle(Auto⸗Union/ DKW); 4. White(NSU), Nitſchky⸗Karlsruhe(Norton); 6. Knees⸗Königsberg(Nell, — 28 geſtartet, 23 gewertet. 5 50 0 cem: 1. Krauß(BMW) 115.58, gleich 113“ ſtkm.; 2. Gall(BMW) 1.17.14, gleich 111.9 ſtkm.; eie Runde zurück 3. Ziemer⸗Danzig(NS); 4. Anderſon Eng land(Norton), 5. Karl Rührſchneck⸗Nürnberg(Norton,! Lohmann⸗Hamburg(BMW).— Ausweisfa brei 500 cem, 12 Rundem gleich 576 km.: 1. Grimme Bremen(Norton) 3342.2,11 gleich 102.5 ſtkm.; 2. Brande Troppenſtedt(BMW) 35:06,2; 3. Simon⸗Eiſenach(BM 3 35:30,4. Hockey Meiſterſchafts Endſpiele: Gruppe A: DSV 78 Hannover— Vfͤ Königsberg 4:1 n. B. Gruppe B: Ulmer FV 94— HC Heidelberg 13 Harveſtehuder ThE Hamburg— Berliner HC aus Gruppe D: Wacker München— HC Währing Wien 3˙ʃ Manunhe mer Theaterſcha t Im Nakionaltheater: Montag, 17. April: Für die NSG Kraft durch Freude: Kulturgemeinde Mannheim Abt. 160, 227—229, 233.— 235, 201—263, 281—283, 381386, 504 510, 514520, 549.—550, 594599, 620, Gruppe D Nr. 1400, Gruppe E Nr. 301600:„Trau, ſchau, wem 2% Luſtſpiel von Albert Kehm. Anfang 20, Ende 22.15 Uhr. Dienstag, 18. April: Für die NSG Kraft durch Freude: Kulturgemeinde Mannheim Abt. 127—129, 181184, 236—238, 291 321326, 345—347, 356—358, 584 590, 684690, Gruppe D Nr. 1—400, Gruppe E Nr. 601900:„Wiener Blut“, Operette von Johann Strauß. Anfang 20, Ende 22.15 Uhr. Mittwoch, 19. April: Miete A 22 und 2. Sondermiete A 11:„Die diebiſche Elſter“, Oper von G. Roſ⸗ ſini Anfang 20, Ende gegen 22.45 Uhr. Donnerstag 20. April: Im Rahmen des Oſtmark⸗Zy⸗ klus: Feſtvorſtellung zum 50. Geburtstag des Führers; Miete C 20 und 2. Sondermiete C 10 und für die NSE Kraft durch Freude, Kulturgemeinde Ludwigshafen Abt 50, 435—437„König Ottokars Glück und Ende“, Trauerſpiel von Franz Grillparzer. Anfang 19.30. Ende 22.45 Uhr. Freitag, 21. April: Miete F 23 und 1, Sondermiete F 12 und für die NSG Kraft durch Freude, Kulturgemeinde Mannheim Abt. 364366, 540:„Mün chhauſen“, Komödie von Robert Walter. Anfang 20, Ende 22.15 Uhr. Samstag 22. April: Miete G 21 und 1. Sondermiete G 11 und für die NSG Kraft durch Freude, Kulturge⸗ meinde Mannheim, Abt. 367369: Im Rahmen des Oſt⸗ mark Zyklus: Uraufführung:„De ſterreichiſche Tragödie“, Schauſpiel von Rudolf Oertel. Anfang 20, Ende etwa 22.30 Ühr. 5 Sonntag, 23. April: Miete H 21 und 1. Sondermiete H 11 und für die NSG Kraft durch Freude, Kulturge⸗ meinde Mannheim Abt 524—526, 529 570 und Kultur⸗ gemeinde Ludwigshafen Abt. 419;„Daphne“, Oper von Richard Strauß Hierauf:„Friedens tag“, Oper von Richard Strauß Entauſch von Gutſcheinen aufge⸗ hoben Anfang 19. Ende etwa 22 15 Uhr Im Neuen Theater im Roſengarien: Dienstag, 18 April: Für die NSG Kraft durch Freude, Kulturgemeinde Mannheim Abt 130135, 145—147, 148—150. 239—241, 336341, 354355 391393, 529, 554—560, 564570, 574—580 Jugendgruppe Nr. 876— 1000, Gruppe D. Nr. 1400, Gruppe E freiwillig Nr. 1900:„Das Ferienkind“, Luſtſpiel von e rich Nuß. Anfang 20, Ende gegen 22 Uhr. Kampf dem Jagdunfall! Der Umſtand, daß die gal der Jagdunfälle, namentlich ſolcher, im Umgang mit de Waffe, nicht zurückgegangen iſt, zwingt dazu, ſo gibt die „Deutſche Jägerſchaft“ bekannt, kein Mittel unverſucht z laſſen, um im Sinne der Verhütung ſolcher Schäden weiter aufklärend zu wirken. Unter Mitwirkung der m der Deutſchen Jägerſchaft arbeitenden Stellen iſt fk dieſen Zweck nunmehr auch ein Film„Jagdunfälle“ her ausgebracht worden, der ſich beſonders zur Vorführung bei Jägerappellen und ähnlichen Veranſtaltungen eigne Maßnahmen gegen unerwünſchte und ſchädlich Muſik. Auf Anordnung des Präſidenten der Reichsmuſl lammer werden alle muſikaliſchen Werke, die dem nale, nalſozialiſtiſchen Kulturwillen widerſprechen, künftig Ul der Reichsmuſikkammer in einer Liſte über unerwünſcht und ſchädliche Muſik geführt. Die Entſcheidung trifft di Reichsmuſikprüfſtelle. Die Inverlagnahme, der Vertriel und die Aufführung der in dieſe Liſte aufgenommene Werke, die auch Bearbeitungen, Zuſammenſtellungel Schulen uſw. erfaßt, iſt im deutſchen Reichsgebiet bel boten. 5 . Zum 375. Geburtstag Shakeſpeares. 5 ö Dos bisher einzige authentiſche Bild des großen Dran 0 likers William Shakeſpeares, der vor 375 Aueh f 23. April in Stratfort am Avon geboren wurde. 2 1