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Jahrgang Juni 1939 NN Samstag, den 3 Groß deutſchlands ſtolze Wehr die große Parade zu Ehren des Prinzregenten Paul von Jugoflawien— Ein glänzendes militäriſches Schauſpiel Der zweite Tag des jugoſlawiſchen Staatsbeſuches Berlin, 2. Juni. Bei idealem Paradewetter und unter begeiſterter teilnahme der Berliner Bevölkerung fand am zwei⸗ in Tage des Staatsbeſuches des jugoſflawiſchen Prinz⸗ ntenpaares die große Parade der deutſchen gehrmacht zu Ehren des Prinzregenten Paul von Ju⸗ ſolawien ſtatt. Auf der nun ſchon traditionellen Pa⸗ adeſtraße der Reichshauptſtadt, der feſtlich geſchmückten Oſt⸗Weſt⸗Achſe, zog viele Stunden lang Großdeutſch⸗ lands ſtolze Wehr, Truppen aller Wehrmachtsteile des peeres, der Marine und der Luftwaffe, vor dem Füh⸗ ter und Oberſten Befehlshaber ſowie dem Oberhaupt des befreundeten jugoflawiſchen Volkes und ſeiner Gat⸗ tin vorüber— ein ſtolzes militäriſches Schauſpiel und ein eindrucksvolles Bild von der Wehrkraft des Groß⸗ deutſchen Reiches. Die vielen hunderttauſend Zeugen dieſer gewaltigen Heerſchau gaben ihrer Begeiſterung guch an dieſem Tage in unaufhörlichen Kundgebungen Ausdruck. Die Feierlichkeiten am Ehrenmal Prinzregent Paul von Jugoſlawien legte am Freitag vormittag um 9.30 Uhr am Ehrenmal Unter den Linden in Berlin einen Kranz nieder. Er wurde vom Ober⸗ befehlshaber der Heeresgruppe 1, Generaloberſt von Bock, vom Schloß Bellevue abgeholt. Im Gefolge befand ſich die geſamte militäriſche Begleitung des Prinzregenten. Bei ſei⸗ ner Ankunft am Zeughaus wurde er vom Kommandanten von Berlin, Generalleutnant Seiffert, begrüßt. Nach⸗ dem der Prinzregent die Front des Ehrenbataillons abge⸗ ſchritten hatte, begab er ſich in das Innere des Ehrenmals, um einen Kranz zum ehrenden Gedenken der deutſchen Ge⸗ falenen niederzulegen. Danach nahm er mit Generaloberſt bon Bock und Generalleutnant Seiffert den Vorbeimarſch der Truppe ab. Das Ehrenbataillon beſtand aus je einer Kompanie des Regiments„Großdeutſchland“, der Luft⸗ waffe und der Kriegsmarine. Nach der Kranzniederlegung beſtieg der Prinzregent unter dem Jubel der Menge den Wagen und begab ſich zur Parade. Einige Zeit nach Abſchluß der Feierlichkeiten am Ehren⸗ mal traf Adolf Hitler in der im Flaggenſchmuck prangenden Triumphſtraße Unter den Linden ein, wo an der Kreuzung mit der Charlottenſtraße die Begegnung mit ſeinem Gaſt, dem Prinzregenten Paul, zum gemeinſamen Abfahren der Paradeaufſtellung bporgeſehen war. Eine Begeiſterung ſondergleichen hatte die Anfahrt Adolf Hitlers, die von der Wilhelmſtraße aus über die parallel zu den Linden führenden Behrenſtraße erfolgte, begleitet. Von unaufhörlichem Jubel der Maſſen umbrandet, ſtieg er auf der Mitte der Straßenkreuzung aus. Eine knappe Minute verweilte er noch im Geſpräch mit ſeinen Adjutan⸗ ken, dann nahte vom Ehrenmal her über die Mittelprome⸗ nade die Fahrzeugkolonne des Prinzregenten, an deſſen Seite der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 1, General⸗ oberſt von Bock, Platz genommen hatte. Prinzregent Paul verließ nun auch ſeinerſeits den Wagen. Adolf Hitler ſchritt auf ſeinen Gaſt zu, begrüßte ihn mit Handſchlag und ge⸗ leitete ihn dann zu ſeinem eigenen Wagen. Schnell pflanz⸗ ten ſich die Heilrufe weſtwärks fort, während die Wagen⸗ 1 in langſamer Fahrt dem Brandenburger Tor zu⸗ rebte. 5 11 Inzwiſchen hatte die freudige Spannung auf den Tri⸗ ünen an der Techniſchen Hochſchule ihren Höhepunkt erreicht. Marineſoldaten hatten an den bei⸗ den Standartenmaſten des Vorbaues mit den noch verhüll⸗ ten Standarten des königlichen Gaſtes und des Führers Auf⸗ ſtellung genommen. Die gelbe Flagge kündete das Nahen des Führers und des Prinzregenten an. Kommandos er⸗ tönten, die Truppen ſtanden mit der Front nach Norden, wie aus Erz gegoſſen. Dann hörte man auch ſchon in der Ferne die Klänge des Präſentiermarſches. Bald klangen auch die Heilrufe herüber, die dem Oberſten Befehlshaber 5 Wehrmacht und dem Prinzregenten das Geleit gaben. Das letzte der Muſikkorps, das des Wachregiments „Großdeutſchland“, intonierte die jugoſlawiſche Hymne. Am Vorbau ſtiegen die Standarten des Führers und des Prinz⸗ regenten hoch und zugleich empfing von den hohen Tribünen 5 den Führer und ſeinen Gaſt ein wahrer Begeiſterungs⸗ turm. Der Prinzregent trug die Uniform eines Diviſtons⸗ generals der jugoflawiſchen Armee. Er dankte für die be⸗ geiſterten Kundgebungen, die ſich wiederholten, nachdem er den Wagen verlaſſen und neben dem Führer in dem Vor⸗ bau Platz genommen hatte. Mit dem Führer und dem rinzregenken trafen zugleich ein der Oberbefehlshaber der uftwaffe Generalfeldmarſchall Göring, der Oberbefehls⸗ haber der Kriegsraarine Großadmiral Dr. h. e. Rae der, der e des Heeres Generaloberſt von rauchitſch, der Chef des Oberkommandos der Wehr- macht Generaloberſt Keitel und die militäriſchen Beglei⸗ ter des Prinzen Paul, unter ihnen Diviſionsgeneral Hriſtie, . See — —— Infanteriebrigadegene Ceſaric, ſowie die mili des Führers Die Luftwaffe eröffnet die Parade 5 Während die an der Parade beteiligten Verbände zum VBorbeimarſch aufmarſchierten, brauſten die Geſchwader der größten Luftwaffe der Welt heran, die mit dem Vorbeiflug die Parade eröffneten. Ein Begeiſterungsſturm löſte ein großartiges lufttechniſches Manöver aus, als beim Vorbei⸗ flug des letzten Verbandes die ſchnellen Jagdmaſchinen un⸗ ker den ſchweren Maſchinen her in geringer Höhe über die Paradeſtraße hinwegbrauſten, um ſich dann vor den ſchwe⸗ ren Maſchinen wieder in die gleiche Flughöhe einzureihen. Regiment„Großdeutſchland“ marſchiert Unmittelbar an die Luftparade ſchloß ſich der große Parademarſch unker dem Befehl des Kommandierenden Ge⸗ nerals des III. Armeekorps, General der Arkillerie Haaſe, der ſelbſt die Parade anführte, begleitet vom Chef des Ge⸗ enkamp. In ſchneidigem Pa⸗ das Muſikkorys 1 bei. Gegenüber der ſie ein. kam der Komman⸗ t, mit dem Kegi⸗ in prächtiger An⸗ hechtgrauen Kolon⸗ 1 Dekameva und Artillerieoberſt äriſchen und perſönlichen Adjutanten des Regiments„Grof Jührerkribüne ſchw dant von Berlin,& ment„Großdeutſe blick, als die ſchnu nen mit einer kadelloſen gung defilierten. 7 Marine, Fallſchirmjäger, Flak Begeiſterter Beifall der Zuſchauer dankte für das ſchöne Bild, und er wiederholte ſich, als die Marine-Ankeroffizier⸗ Lehrabteilung in ſchmucken weißen Bluſen und blauen Ho⸗ ſen vorbeimarſchierke. Es folgten in blau⸗grau unſere Flie⸗ ger, auch ſie in Paradeuniform mit aufgepflanztem Bajo · nett. Der Beifall ſteigerte ſich zum Skurm, als die Fall ⸗ ſchirmjäg er in ihren grünen Uniformen und umgelegken grünen Fallſchirmgurten kamen, die die Berliner nun zum zweitenmale ſahen. den Fußtruppen der Luftwaffe folgten in ſchnellem Tempo die mokoriſierten Teile der Luftwaffe in Biererreihe, leichte, ſchwere und ſchwerſte Flak. Wie bei allen an der Parade beteiligten Truppenteilen, folgte dem Kommandeur und ſeinem sSkabe jeweils die von Fahnenoffi⸗ zieren begleitete und von der Truppe mitgeführte Fahne. die 8 den Juſchauern mit erhobener Kechten gegrüßt wurde. Infanterie, Radfahrer, Kavallerie Mit drei Spielmannszügen und Muſikkorps begleitet, marſchierte dann die Infankerie heran, die ein über⸗ zeugendes Bild nicht nur von der hervorragenden Haltung jedes einzelnen Mannes, ſondern auch von der Vielfalt ihrer Waffenausſtaktung brachte. Neben leichten und ſchweren Mä führte ſie leichte und ſchwere Granat⸗ und Minenwer⸗ fer, leichte und ſchwere Inkanteriegeſchütze mit. Dabei er⸗ iebten die Zuſchauer wieder einmal, in welch außerordentlich ſtarkem Maße das Pferd heute bei der Infanterie Verwen⸗ dung findet. die Kadfahrerſchwadronen der Ka⸗ vallerie fanden für ihren ſchneidigen Vorbeimarſch begeiſter⸗ ten Beifall, der ſich noch ſteigerle, als in geſtrecktem Trab das Muſikkorps eines Kavallerieregimenks ankritt, das mit einem alten Reitermarſch einſchwenkte. Das wundervoll ge⸗ haltene Pferdematerial, die prachtvollen Reitergeſtalten, die in vorzüglicher Ordnung vorüberkamen, löſten helle Frende bei den Juſchauern aus. Artillerie und Motortruppen Bei der Artillerie machten in ſchneidigem Trab die boſpannken Bakterien aller Kaliber den Anfang. Mit den Kradſchützen begann dann der letzte Teil der Parade, der Vorbeimarſch der mokoriſierken Ver bände, die in ſchneller Fahrt, faſt unhörbar, aber wie mit dem Lineal ausgerichtet, vorüberfuhren. Dank der ſorg⸗ fältigen Vorbereitung der Paradeſtraße vollzog ſich— krot der oft gewaltigen e— auch dieſer Teil der Pa⸗ rade ohne jede Staubentwicklung. Nach den Kradſchützen kamen die A und dann mokoriſier⸗ ke Arkillerieabteſlungen vom kleinſten bis zum ſchwerſte Kaliber, Nachrichtenkruppen, Pioniere mit ihren großen Pontons und Gerätewagen und endlich zum Ab⸗ ſchluß die Panzerwagen. Schon waren mehr als zwei Stunden vergangen, und immer noch rollte das grandloſe militäriſche Schauſpiel vor⸗ bei. Immer wieder brach begeiſterter Beifall los. Wie im⸗ mer, galt die beſondere Ankeilnahme der ſchweren Artil⸗ lerie und den Panzertruppen, die von dem Chef der ſchnel⸗ len Truppen, General Guderian, vorbeigeführt wurden. * Oeutſch⸗zugoflawiſche Freundſchaſt Die Trinkſprüche bei der Abendkafel beim Führer. Bei der Abendtafel zu Ehren des jugoſlawiſchen Prinz⸗ regentenpaares richtete der Führer folgenden Trinkſpruch on ſeine hohen Gäſte: „Euer Königliche Hoheit! Es iſt mir eine große Ehre und Freude. Eure Königliche Hoheit, den Prinzregenten des Königreiches Jugoflawien und Ihre Königliche Hoheit, die Frau Prinzeſſin Olga, in der Hauptſtadt des Deutſchen Reiches willkommen heißen zu können. Ich begrüße Sie aber auch im Namen des ganzen deutſchen Volkes Denn dieſes iſt von Gefühlen herzlicher Freundſchaft für Seine Majeſtät König Peter II., für Ihr Vaterland und das jugo⸗ flawiſche Volk erfüllt. be ne 3 27 Die deutſche 11 ft zum jugoſlawiſchen Volk iſt nur eine ſpontane. Sie hat ihre Tiefe und Dauerhaf⸗ nicht er tragiſchen Wirren des Welt⸗ it hat damals ſeinen ſo überaus und achten gelernt. Ich glaube. t der Fall war. Dieſe gegenſeitige irtung in gemeinſamen politiſchen, hen Intereſſen. So ſehen wir ſuch, Königliche Hoheit, nur einen N. ln 3 t erhalten er deut kulturell und wirtſcha auch in Ihrem jetzigen Be lebendigen Beweis für die Richtigkeit dieſer unſerer Auf⸗ faſſung, und wir ſchöpfen deshalb daraus zugleich die Hoffnüng, daß ſich die deutſch⸗jugoſlawiſche Freundſchaft auch in Zukunft weiter entwickeln und immer enger ge⸗ ſtalten möge. In Ihrer Anweſenheit, Königliche Hoheit, ſehen wir aber auch eine freudige Gelegenheit zu einem offenen und freundſchaftlichen Meinungsauskauſch, der— davon bin ich überzeugt!— für unſere beiden Völker und Staaten in dieſem Sinne nur nutzbringend ſein kann. Ich glaube daran um ſo mehr, als ein feſt begründeles verkrauensvol⸗ les Verhältnis Deutſchlands zu Jugoſlawien nun— da wir durch die geſchichtlichen Ereigniſſe Nachbarn mit für immer feſtgelegten gemeinſamen Grenzen geworden ſind— nicht nur einen dauernden Frieden zwiſchen unſeren beiden N kern und Ländern ſichern wird, ſondern darüber hinaus auch ein Element der Beruhigung für unſeren nervös er⸗ regten Konkinent darſtellen kann. Dieſer Friede aber iſt * 22 1 das Ziel al jener, die wirklich aufbauende Arbeit zu lei⸗ ſten gewillt ſind. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß Eure Königliche Hoheit während Ihres kurzen Aufenthaltes in Deutſchland ein anſchauliches Bild von dem Aufbauwerk, dem Arbeits⸗ und Friedenswillen des deutſchen Vokkes erhalten, das kein anderes Ziel hat, als unter Wahrung der Grundlagen ſeiner Exiſtenz und ſeiner natürlichen Rechte durch uner⸗ üdliche Arbeit einer geſicherten Zukunft in einem befrie⸗ en. Seien Sie verſichert, daß rung den Weg des Aufſtiegs, u dem Vermächtnis des ſe und ſo erfolgreich ein⸗ ympathie begleiten. Die⸗ und des deut beſte Wünſche In dieſem Sinne erhebe ich mein Glas auf die Geſund⸗ heit Seiner Majeſtät des Königs Peter II., auf das perſön⸗ liche Glück Eurer Königlichen Hoheit und Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Prinzeſſin Olga, auf das Wohl der hohen Regentſchaft und auf das Gedeihen des Volkes.“ Prinzregent Paul erwiderte wie folgt: „Herr Reichskanzler, die ſehr herzlichen Worte, die Euer Exzellenz an die Prinzeſſin und an mich zu richten geruh⸗ ten, haben uns tief gerührt, und wir ſind Ihnen für die⸗ ſelben ſehr dankbar, wie auch für alle jene Beweiſe aufrich⸗ tiger und ſehr liebenswürdiger Gaſtfreundſchaft, die uns anläßlich dieſes unſeres Beſuches im großen Deutſchen Reich dargebracht werden. Ich bin davon überzeugt, daß die Aufmerkſamkeit, welche Eure Exzellenz, wie auch die Reichsregierung und das deutſche Volk in dieſen Tagen der Prinzeſſin und mir bezeugen, von dem ganzen jugoflawi⸗ ſchen Volk mit der größten Freude begrüßt werden, und daß ſie als ein Beweis mehr von der tiefen Sympathie und der Freundſchaft zwiſchen unſeren beiden Nachbarlän⸗ dern dienen wird. Es iſt mir ebenſoſehr angenehm, die offene Herzlichkeit und das Entgegnekommen feſtzuſtellen, denen ich in meinem Kontakt mit Eurer Exzellenz— unter deren entſchloſſenen Führung und ſtändigen Direktiven das deutſche Volk in der heutigen Zeit eine der glänzendſten Epochen ſeiner Ge⸗ ſchichte verwirklicht— ſowie bei der Berührung mit den wichtigſten Staatsmännern des Reiches begegnete. Das jugoflawiſche Volk hat es auch in der Vergangen⸗ heit verſtanden, alle ſene ſchätzungswerten Eigenſchaften des deutſchen Volkes zu würdigen, die es zu ſeiner Einigung und zu der kräftigen Entwicklung ſeines Geiſtes und ſeiner Kultur geführt haben. Das jugoflawiſche Volk hat nicht nur dies zu ſchätzen gewußt, ſondern es hat in ſeinem eigenen Kampf für die Vereinigung und in ſeiner Bemühung um den Aufbau ſeiner Kultur bei dem deutſchen Volke ein herrliches Beiſpiel der nationalen Selbſtzucht, der Ordnung, der Arbeit und der Schaffensfreude gefunden und findet es auch heutzutage Die Beziehungen zwiſchen Deutſchland und Jugoflawien, wie auch der freundſchaftliche Kontakt derſelben ſind dank einer richtigen Auffaſſung der Lebens⸗ intereſſen der beiden Nachbarvölker ſchon ſeit Jahren end⸗ gültig feſtgeſetzt Die glückliche Ergänzung der Wirtſchaft beider Länder hat zweifellos zu der Erſtarkung Ihrer Freundſchaft weſentlich beigetragen. Dieſer mein Beſuch iſt ebenfalls eine Kundgebung des entſchloſſenen Willens des jugoflawiſchen Volkes, mit dem deutſchen Volke in einer Atmosphäre des Friedens und der Freundſchaft zu leben und zuſammen zu arbeiken. Deshalb freut es mich ſehr, daß ſich in den Worken Eurer Exzellenz die noch einmal ausgedrückten feierlichen Verſicherungen befinden, daß auch das große Deutſche Reich ebenſo die Errichtung und Befeſtigung der freundſchaftlichen Zuſam⸗ menarbeit mit Jugoſlawien wünſcht, indem es deſſen Frei⸗ heit und Unabhängigkeit wie auch dieſelben Grenzen, die uns ſeit dem vorigen Jahre durch dauernde Nachbarſchaft verbinden, anzuerkennen gedenkt. 5 In dieſen Feſtſtellungen ſehe ich nicht nur verwirklichte Bedingungen zu der günſtigen Entwicklung noch engerer Bande zwifchen Deutschland und Jugoflawien, ſondern auch einen ſchösbaren Beitrag zur Konſolidierung des Friedens in dieſem Teil Europas. Mit ſolchen Gefühlen erhebe ich mein Glas auf das perſönliche Glück Eurer Exzellenz und auf das Wohlergehen des deutſchen Volkes.“ jugoflawiſchen freundſchaftlichen und großen Feſtaufführung in der Staatsoper Tauſende erwarteten die Ankunft Adolf Hitlers und ſeiner jugoflawiſchen Gäſte. und Abertauſende die in ihrer ganzen Breite für die Durch⸗ fahrt freigehaltenen Anfahrtsſtraßen vom Schloß Bellevue bezw. von der Reichskanzlei. Auf dem Schlußteil des Weges, von der Univerſitäl bis zum Ehrenmal hin, halte die Leib⸗ ſtandarte/„Adolf Hitler“ in wei Lederzeug die Ab. ſperrung übernommen. 5 Die Hauptfront der Staatsoper hatte eine prachtvolle Ausſchmückung erhalten: Die von goldenem Lorbeer um⸗ ſäumten Flaggen der beiden Nationen bilden die Zw ſchen⸗ räume der hochragenden Säulen, die das kunſtvoll gezierte Dachgeſims tragen, und große Hortenſienbüſche in Weiß und zartem Hellblau ſowie andere Blumenarragements flankier⸗ ten die Eingangspforten. 5 Die Aufführung von Richard Wagners„Meiſterſinger“ geſtaltete ſich zu einer großartigen Huldigung an die Gäſte des Führers. Wagners Oper wurde in der Inſzenierung, Be⸗ ſetzung und Geſamtausſtattung der Bayreuther Bühnenfeſt⸗ ſpiele aufgeführt. Die ſzeniſche Leitung hatte Hans Tietjen übernommen, die Stabführung lag bei Herbert von Kara⸗ jan, der das wundervolle Orcheſter der Staatsoper Unter m den Linden zu einer glänzenden Wiedergabe des Werkes führte. Die feſtliche Aufführung fand ihren Schluß gegen Mitternacht. 5 Eincar⸗Markowitſch bei Ribbentrop Der Reichsminiſter des Auswärtigen von Ribben⸗ trop empfing am Freitag nachmittag den Königlich Ju⸗ goſlawiſchen Miniſter des Aeußeren Dr. Cincar⸗Mar⸗ ko witſch zu einer längeren Ausſprache. 5 Reichsminiſter Dr. Goebbels empfing im Stuckſaal des Reichsminiſteriums für Volksaufklärung und Propa⸗ ganda die jugoſlawiſche Preſſedelegation, die unter Füh⸗ rung des Preſſechefs der jugoflawiſchen Regierung, Dr. Koſta Lukovic, aus Anlaß des Beſuches des jugoſlawiſchen Prinz⸗ regentenpaares zurzeit in Berlin weilt. Die Delegation wohnte u. a. auch der Truppenparade und der Feſtauffüh⸗ rung der„Meiſterſinger“ in der Staatsoper bei. Hohe Ehrung des Reichsaußenminiſters. Der Königlich Jugoſlawiſche Hofminiſter Milan Anlie beſuchte den Reichsminiſter des Auswärtigen von Ribben⸗ trop und überreichte ihm im Namen Seiner Königlichen Hoheit des Prinzregenten Paul von Jugoſlawien das Groß⸗ kreuz des Karadjordje⸗Ordens. Der dritte Tag des Staatsbeſuches Das Prinzregentenpaar in Potsdam.— Kranzniederlegung am Grabe Friedrichs des Großen.— Abendveranſtallung im Hokel Kaiſerhof. Für den heutigen Samstag ſind im Rahmen des jugo⸗ 8 Staatsbeſuches folgende Veranſtaltungen feſtge⸗ ſetzt: Um 10.30 Uhr empfängt Prinzregent von Jugoſlawien den Oberbürgermeiſter und Stadtpräſidenten von Berlin, Dr. Lippert, und trägt ſich in das Goldene Buch der Stadt Berlin ein. Um 10.45 Uhr begeben ſich Prinz Paul und Prinzeſſin Olga, begleitet vom Chef der Präſidialkanzlei des Führers, Staatsminiſter Dr. Meißner und Frau Meißner, im Kraft⸗ wagen nach Potsdam, wo ſie um 11.45 Uhr an der Garni⸗ ſonkirche in Potsdam eintreffen. Dort legt Prinzregent Paul am Grabe Friedrichs des Großen einen Kranz nieder. Das Prinzregntenpaar begibt ſich ſodann zum Schloß Sansſouci, durch deſſen hiſtoriſche Räume eine Führung durch den Direktor der Staatlichen Schlöſſer, Dr. Gall, ſtatt⸗ findet. Nach der Fahrt durch den Park bon Sansſouci tref⸗ fen Prinz Paul und Prinzeſſin Olga um 12.45 Uhr am Neuen Palais ein. Sie werden hier vom Reichsminiſter des Auswärtigen und Frau von Ribbentrop erwartet und nach Beſichtigung der Wohn⸗ und Arbeitsräume Friedrichs des Großen im Neuen Palais zum Frühſtück geleitet, das der Reichsaußenmmiſter zu Ehren oer jugoſlawiſchen Gäſte gibt. Am Samstag nachmittag iſt das Prinzregentenpaar Gaſt beim Reichsminiſter Dr. Goebbels und Frau Goebbels zum Tee in Schwanenwerder. Nach der Rückkehr zum Schloß Bellevue wird Prinz Paul gegen 20.15 Uhr vom Führer und Prinzeſſin Olga von Staatsminiſter Dr. Meißner nach dem Hotel Kaiſerhof über Spreeweg— Großer Stern— Hindenburgplatz— Bran⸗ Reichsminiſter Or. Frick beſucht Angarn Mehrkägiger Aufenthalt des Reichsinnenminiſters Berlin, 3. Juni. Der Reichsminiſter des Innern Dr. Frick wird ſich, einer Einladung des Königlich Ungariſchen Innen⸗ miniſters Dr. Vitez Kereſztes⸗Fiſcher folgend, mit ſeiner Ge⸗ mahlin am kommenden Sonntag zu einem mehrtägigen Be⸗ ſuch nach Ungarn begeben. Er wird auf dieſer Reise von Staatsſekretär Pfundtner ſowie den Leitern verſchiedener Abteilungen des Reichsminiſteriums des Innern und Herren ſeines perſönlichen Stabes begleitet werden. Der Pakt Deutſchland— Dänemark Parlamenkariſche Behandlung endgültig erledigt. Kopenhagen, 3. Juni. Der Nichtangriffsverkrag zwiſchen Deutſchland und Dänemark wurde auch vom Volks- king mit allen Stimmen der 66 anweſenden Abgeordneten angenommen. 5 Die verhältnismäßig kurze Ausſprache ergab keine neuen Momente. Außenminiſter Dr. Munch, der den Ver⸗ trag vorgelegt und wie im Folketing begründet hatte, nahm Gelegenheit, auf Fragen, vor allem wegen der däniſchen Ausfuhr im Kriegsfalle, unter Bezugnahme auf das dem Pakt beigefügte Protokoll zu antworten. Die parlamenta⸗ riſche Behandlung des deutſch⸗däniſchen Nichtangriffsver⸗ trages durch Folketing und Landsting iſt damit im Sinne einer Ratifikation endgültig erledigt. In der Kopenhagener Regierungspreſſe wird in erſter Linie der ungeteilten Zufriedenheit darüber Ausdruck ge⸗ eben, daß alle Parteien des Reichstages mit alleiniger . der Kommuniſten, ſich für die Berliner Verein⸗ barungen erklärt haben Wir meſſen dem. ſo heißt es da⸗ zu in„Politiken“, dem Blatt des Außenminiſters, großen Wert bei, daß ein Vertrag wie dieſer die Zuſtimmung ſo ut wie des ganzen Reichstages und damit einer überwäl⸗ den Mehrheit des däniſchen Volkes erhält. Holitiſches Allerlei Verhaftungen in Wien. Schuſchniggs ehemaliger Preſſechef und ſpäterer Präſi⸗ dent der öſterreichiſchen Preſſekammer, Eduard Ludwig, iſt jetzt, wie die Wiener Ausgabe des„Völkiſchen Beobach⸗ ter“ meldet, unter der Beſchuldigung aktiver Beſtechung und Verwicklung in einen Korruptionsſkandal dem Land⸗ gericht Wien eingeliefert worden. Auch der ehemalige öſterreichiſche Finanzminiſter und Freund Starhembergs, Dr. Draxler, wurde unter dem Vorwurf umfangreicher Betrügereien verhaftet. Kommuniſtenprozeß in Wilna. In Wilna wurde ein Prozeß gegen zwei Kommuniſten abgeſchloſſen, die im Sommer vorigen Jahres in ihrem Heimatdorf 21 junge Bauern und zwei Bäuerinnen für einen gemeinſamen Marſch in die Sowjetunion gewonnen hatten. Den Bauern, die mit einigen Gewehren bewaffnet waren, trat polniſche Grenzpolizei entgegen. Es kam zu einem Feuergefecht, in deſſen Verlauf ein Polizeibeamter ſchwer verletzt und zwei Bauern und eine Bäuerin getötet wurden. Bis auf zwei weitere Bauern und eine Bäuerin, die in die Sowjetunion entkamen, wurden alle anderen Teilnehmer verhaftet. Die Haupträdelsführer wurden jetzt von dem Wilnager Appellationsgericht zu 15 und 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. Borah will das Kriegsſchuldenproblem aufrollen. Im amerikaniſchen Senat ſchlug Senator Borah vor, in der nächſten Woche das Kriegsſchuldenproblem wieder aufzurollen. Er nannte die Anweſenheit des britiſchen Königspaares eine günſtige Gelegenheit, England und Frankreich daran zu erinnern, daß ſie noch Schulden in Höhe von 12 Milliarden Dollar zu zahlen hätten. In die gleiche Kerbe haut auch das Hearſt⸗Blatt„Newyork Daily Mairror“, das ſeinen Spott über England und Frankreich ausgießt, weil dieſe jetzt von Stalin eine Doſis von ihrer eigenen Medizin zu koſten bekämen. Wenn Sowjetrußland ſchlau genug ſei, zwei ſo erfahrene diplomatiſche Klepto⸗ manien übers Ohr zu hauen, warum könne dann, ſo fragt fein Blatt, die amerikaniſche Regierung nicht ebenſo ſchlau ein. Moskaus Antwort überreicht Englands und Frankreichs Bolſchafter bei Molotow. Moskau, 3. Juni. Der britiſche Botſchafter Sir William Seeds und der franzöſiſche Botſchafter Emile Naggiar ſuch⸗ ten Freitag nachmittag den ſowſfetruſſiſchen Regierungschef und Außenkommiſſar Molotow auf. Man nimmt an, daß den Botſchaftern nunmehr die offizielle Antwort Moskaus auf die letzten britiſch⸗franzöſiſchen Vorſchläge vom 27. Mai überreicht worden iſt. Ueber den Inhalt der ſowjetruſſiſchen Antwort verlautet von ſowjetamtlicher Seite noch nichts. Es wird jedoch als wahrſcheinlich angenommen, daß ſie mit den bekannten Erklärungen Molotows vor dem oberſten Sow⸗ jetausſchuß ungefähr übereinſtimmt. Peinliche Wahrheiten für Nooſevelt „Nicht Deulſchland, ſondern ee iſt Amerikas Fein C Washington, 1. Juni. In einer ſenſationellen Sitzung vernahm der Kongreßausſchuß zur Unterſuchung umſtürz⸗ leriſcher Umtriebe den in den Ruheſtand verſetzten Gene⸗ ralmajor van Horn Moſeley, der auf ſeiner ſofortigen Ver⸗ nehmung beſtand, obwohl der inzwiſchen nach Texas abge⸗ reiſte Ausſchuß⸗Vorſitzende Dies die Vernehmung auf den Auauſt„verſchieben“ wollte. Moſeley hatte wichtige Enthüllungen über die Revolu⸗ tionspläne der Juden und der in ihrem Kielwaſſer ſchwim⸗ menden Kommuniſten angekündigt. Die Zuſchauer⸗ tribünen des Saales waren dicht beſetzt. Der Verhandlungs⸗ vorſitzende Healey unterſagte dem General die Verleſung einer vorbereiteten Erklärung und verlangte dafür die Be⸗ antwortung beſtimmter Fragen. Schließlich ſchlug Moſeley mitder Fauſt aufden Tiſch und fragte mit erhobener Stimme, ob dem Ausſchuß nichts an der Bloßlegung der unamerikaniſchen Methoden beſtimmter Kreiſe gelegen ſei. Dieſe Frage aus dem Mund eines Mannes der der ſtellver⸗ tretende Generalſtabschef der US A⸗Armee und der Befehls⸗ haber des 4. Armeekorßs geweſen war, erregte rieſiges Auf⸗ ſehen. Der General erklärte, er werde dem amerikaniſchen Volk Gelegenheit geben, ſelbſt die Lage zu beurteilen, wenn der Ausſchuß dies verhindern wolle. Ohne ſich um die einengende Verhandlungsprodezur zu kümmern, rief Moſeley aus, Rooſevelt ſolle die amerikaniſche Armee lieber zur Bekämpfung des Kommunismus benut⸗ zen und ſie von den ihr auferlegten Beſchränkungen befreien, als ihr großzügig zu erlauben, Pläne zur Bekämpfung Deutſchlands zu ſchmieden. Leider dürfe die Armee keinen Finger rühren, um die Amerikaner innerhalb ihrer eigenen Grenzen vor den Feinden zu ſchützen. Die kommuniſtiſche Krankheit, die heule die Vereinigten Staaten heimſuche, könne in fünf Minuten geheilt werden, wenn nur das Weiße Haus es wünſche.„Amerika“, ſo fuhr Moſeley fort, „ſteht heute mehreren drohenden Problemen gegenüber. Eines der dringendſten iſt die Bekämpfung einer Agitation, die von Küſte zu Küſte geht, um die Vereinigten Staaken in einen Krieg zu verwickeln. Ein anderes iſt die Nolwen⸗ digkeit, daß der As A- Präſident alle Juden und Kommuni- ſten friſtlos aus dem Staatsdienſt enkläßt.“ Während des Banketts in Atlanta(Georgia) habe er neben dem Rabbiner David Marx geſeſſen, der die USA⸗ Flagge als ein wertloſes Stück Baumwolle e, und unverblümt erklärte, jeder Jude ſei zuerſt Internationaliſt und dann„Patriot“! 1 Ausſage, fuhr der General fort, ſei bezeichnend für die Geſamteinſtellung der jüdiſchen Raſſe. Auch die Behauptung des amerikaniſchen Kommuniſten⸗ ane e Browder, die kommuniſtiſche Partei Amerikas abe nur 100 000 Mitglieder, bezeichnete Moſeley als er⸗ logen. Im Gegenteil hielten ſich in den Vereinigten Staaten ſechs Millſonen Kommuniſten auf. Dazu kämen noch weitere ſechs Millionen ungeſetzlich eingeſchmuggelte Ausländer, die bereit ſeien, mit den Kommuniſten gemein⸗ ſame Sache zu machen. Als Beweis hierfür führte General Moſeley an, daß insbeſondere über die mexikaniſche Grenze in den letzten Monaten Tauſende von Ausländern auf un⸗ geſetzlichem Wege nach USA kamen. 5 Beſonders unangenehm für Rooſevelt und ſeine Helfers⸗ helfer war dann die Antwort Moſeleys auf die Frage, warum die US A⸗Behörden davon keine Mitteilung mach⸗ ten. Er erklärte nämlich unumwunden, er ſtehe unker dem Eindruck, daß alles dieſes im Einverſtändnis mit den höch⸗ ſten Stellen des Staates vor ſich gehe. 0 3 7 C 7 nine N Inf dor 7 Engliſches A⸗Boot verunglückt Auf einer Uebungsfahrt mit 94 Mann an Bord in det Liverpool-⸗Bucht geſunken.— Erfolgreiche Rekkungsarbeilen London, 2. Juni. Das engliſche Unterſeeboot 17 tis“, das am Donnerstag nachmittag auf einer U fahrt in der Liverpool-Bucht 14 Meilen von dem Leuchl. ſchiff„Goeat Ormes Head“ mit 94 mann an Bord ge. ſunken iſt, wurde von dem Zerſtörer„Brazen“ in den Morgenſtunden des Freitag aufgefunden. Die Feſtſtellun der Lage wurde durch eine Boſe ermöglicht, die das. Boot hatte aufſteigen laſſen. Die Rektungsſchiffe„Salvot“ und„Viglilant“ trafen am Anglücksort ein und begannen ſofork mit den Rekkungsarbeiten. a Die„Thetis“ war mit 94 Mann an Bord ausgelaufen und zwar 62 Offizieren und Mannſchaften, 26 Angeſtellten der Bauwerft in Cammell Laird, drei Angeſtellten der Vik⸗ kers Armſtrong⸗Werke ſowie einem Lotſen und zwei Kö⸗ chen. Der Bug des geſunkenen U-Bootes befindet ſich 12 Me⸗ ter unter der Waſſeroberfläche. Sechs Inſaſſen des U⸗Boh⸗ tes konnten ſich als erſte durch Benutzung der „Davis“ ⸗Rekkungsapparate retten. Mit Hilfe dieſer Apparate können in Abſtänden bo fünf Minuten je zwei Mann durch eine Luke, die ſehl ſchnell geöffnet und wieder geſchloſſen werden muß, daz Schiff verlaſſen. Die 6. Zerſtörerflottille der britiſchen Flotte, beſtehend aus acht Booten, begab ſich zur Unfallſtelle, um die Ber⸗ gungsarbeiten zu unterſtützen. Vier Schleppboote wurden von Liverpool aus entſandt, um ebenfalls am Rettungs⸗ werk teilzunehmen. Drei von ihnen hatten ſogen.„Kamele“ im Schlepp, mit denen ſie Hebeverſuche vornahmen, der vierte Schlepper brachte Vorräte und Len bensmittel. Der Rettungsdampfer„Ranger“ traf, mit Sauerſtoffapparaten an Bord, ebenfalls am Ort des Un⸗ falls ein. ebungs. 994 Aufſchweißung mißlungen Das Heck der„Thetis“ bereits wieder unter Waſſer.— Nel. kungsverſuche werden forkgeſetzt. London, 3. Juni. Der Verſuch, während der Ebbe das Heck des geſunkenen U-Bootes„Thetis“, das mit zu; rückgehender Flut über Waſſer lag, aufzuſchweißen, it mißlungen. Das heck liegt bereits wieder unter Vaſſet. Aan hal nun, um ein Abſinken zu verhindern, die Jylinde mit Preßluft am Heck befeſtigt. 5 Die geſamte Preſſe ſteht gänzlich unter dem Eindrut des ſchweren Unglücks. Sämtliche Blätter bringen langt Berichte über die fieberhaften Rettungsverſuche. Erdrutſche und Hauseinſtürze Schwere Verheerungen des Hochwaſſers in Oberitalien. Eiſenbahnlinien erneut unterbrochen. Mailand, 3 Juni. Während das Hochwaſſer in der Ebene von Faenza langſam zurückgeht, hat ſich die Lage in der hügeligen Gegend des Hinterlandes ee In der Gemeinde Briſighella hat ein mächtiger Erdrutſ die Eiſenbahnlinie und die Provinzialſtraße verlegt. Die Eiſenbahn Florenz—Faenza wurde auf einer Strecke von 200 Metern erneut unterbrochen und wird erſt in einigen Tagen wieder inſtandgeſetzt ſein. e 8 Die Waſſermaſſen des Wildbaches Sinkria, die durch einen Erdrutſch zu einem See aufgeſtaut wurden, brachlen etwa 50 Häuſer in höchſte Gefahr. Im ganzen mußten in der Gegend 240 Häuſer wegen Einſturzgefahr von den Be⸗ wohnern geräumt werden. Auch aus der Gegend von Na⸗ venna wurden neue Hauseinſtürze gemeldek. Die Land⸗ ſtraßen ſind zum größten Teil unpaſſierbar. Bei Forli ſind zwei junge Mädchen beim Einſturz eines Hauſes umge⸗ komt Großflugzeuge für 42 Paſſagiere Viermokorige Douglas-D-Maſchine für den kranskonkinen⸗ kalen Schnellverkehr. Newyork, 3. Juni. Auf dem Newyorker Flughafen Floyd Bennelt kraf das größte amerikaniſche Paſſagierflug⸗ zeug, eine viermokorige Douglas-⸗DC.-Maſchine, die dem⸗ nächſt für den kranskontinenkalen Schnellverkehr von Küſſe zu Küſte von allen großen Fluggeſellſchaften in Dienſt ge⸗ ſtelll werden ſoll, ein. a 1 Das Flugzeug nimmt 42 Paſſagiere auf. Die Sitzplätze können in 30 Rundbetten umgewandelt werden, das Flug⸗ eug, deſſen Flügel eine Spannweite von 41 Meter ha⸗ en und das 8 Meter hoch und 30 Meter lang iſt, entwickelt mit ſeinen vier 1450 PS⸗Motoren eine durchſchnittliche Stundengeſchwindigkeit von 191 Meilen. Für den Flug ſind zwei Zwiſchenlandungen vorgeſehen. Die Koſten dieſer Ma⸗ ſchine betragen 426 000 Dollar. Kurzmeldungen Rom. Zwiſchen Italien und Argentinien iſt nach lang⸗ wierigen 1 ein Zuſaßprotokoll unterzeichnet worden, mit dem das Abkommen zur Regelung des Waren⸗ und Zahlungsverkehrs vom 4. März 1937 wieder in Kraft geſetzt wird. erlin. Anläßlich des ſchweren Unglücks auf der Zeche Königsborn hat Reichsarbeitsminiſter Seeldte der Betriebs⸗ führung, der Gefolgſchaft und den Hinterbliebenen der Ver⸗ unglückten ſeine herzliche Anteilnahme ausgeſprochen. Rom. 680 verwundete italieniſche Spanken⸗Freiwillige trafen an Bord des Lazarettſchiffes„Gradisca“ in Neapel ein, 5 ihnen ein außerordentlich herzlicher Empfang zuteil wurde. Rom, Reichsjuſtizminiſter Dr. Gürtner wurde von Außenminiſter Graf Ciano em fangen; der Unterredung wohnte auch der italieniſche Juſt minſſter Solmi bei. Paris. Der Kaiſer von Annam iſt mit dem Flug⸗ zeug kommend auf dem Flugplatz Marignane bei Marſeille eingetroffen. aris Der Unterausſchuß der Kammer für die Landes⸗ verteidigung trat zuſammen, um einen Bericht des Luft⸗ fahrtminiſters über die Verwendung der Kredite ſowie über die Organiſierung der Luftflotte anzuhören. Siebenköpfige britiſch⸗jüdiſche Patrouille erſchoſſen Jeruſalem, 3. Juni In der Nähe von Kalkilia kam es zu einem Zuſammenſtoß zwiſchen einer Militär- und Poli⸗ e die aus vier britiſchen Soldaten und drei jüdi⸗ chen Hilfspoliziſten beſtand und einer Gruppe Araber. Die ſieben Engländer und Juden wurden alle getötet. von Leiſti gleich badi ſtung ihnen geht triebe ſtung Land lein, fönnt Betri Anm Deut N ſtraß Sac Hier gang lang. werd in ſpäte an d in d ſind. bur hei! ſowie denen der in B Badiſche Chronik An alle badiſchen Betriebe! Der Führer hat am 30. April mit der Auszeichnung von 99„Nationalſozialiſtiſchen Muſterbetrieben“ den zweiten Leiſtungskampf der deutſchen Betriebe abgeſchloſſen und zu⸗ gleich den neuen Leiſtungskampfabſchnitt eröffnet. 9500 badiſche Betriebe haben ſich bereits im letzten Jahr am Lei⸗ ſtungskampf beteiligt. Ihre weitere Teilnahme wird von ihnen als ſelbſtverſtändlich betrachtet. Darüber hinaus er⸗ geht aber der Ruf an alle bisher noch nicht beteiligten Be⸗ triebe, ſich mit in die Front der nationalſozialiſtiſchen Lei⸗ ſtüngsgemeinſchaft einzureihen. Kein Betrieb, ob aus Induſtrie, Handwerk, Handel, Landwietſchaft, kein öffentlicher Betrieb iſt zu groß oder zu lein, als daß er dem Ruf des Führers nicht Folge leiſten könnte. Es iſt Sache dieſer noch abſeitsſtehenden badiſchen Betriebe, auch an dem Leiſtungskampf teilzunehmen und die Anmeldung bei den zuſtändigen örtlichen Dienſtſtellen der Deutſchen Arbeitsfront bis zum 15. Juni 1939 zu vollziehen. Heil Hitler! Dr. R. Roth, Gauamtsleiter der NSDAP, Hauobmann der DAß. Obſtbaulehranſtalt für Südweſtdeutſchland Der Reichsnährſtand läßt in Weinheim an der Berg⸗ ſtraße eine Obſt⸗ und Gartenbaulehranſtalt für Baden, Saarpfalz und Regierungsbezirk Wiesbaden errichten. Hierfür hat die Stadt Weinheim ein Gelände von 8 ha unentgeltlich am Ausgang der Weſtſtadt zur Verfügung ge⸗ ſellt. Mit dem Bau wird im Herbſt begonnen werden. Ge⸗ sunt ſind ein langgeſtrecktes zweigeſchoſſiges Schulgebäude l Nebengebäude für Wirtſchaftsräume und mehrere Treib⸗ häuſer. Zwei Lehrſäle. die dazugehörenden Zimmer und ein Gemeinſchaftsraum ſind im Erdgeſchoß, Schlafräume für je drei Perſonen mit Wohn⸗ und Waſchräumen im Ober⸗ geſchoß vorgeſehen. Der Keller wird Obſtlager, Werkſtatt u. a. enthalten. An erſter Stelle wird der einjährige Lehr⸗ gang für Weinbau ſtehen, doch werden dabei auch die Be⸗ lange des Weinbaus berückſichtigt werden.— Bei der Schule werden günſtige Anſchauungsmöglichkeiten gegeben ſein, da in Weinheim alle Obſtarten von den früheſten bis zu den ſpäteſten Früchten gedeihen und ausgedehnte Kulturen auch an der übrigen Bergſtraße, in der Rheinebene und in dem gleichfalls naheliegenden Odenwald vorhanden ſind. Dazu kommt das Obſtbaumſchulengebiet in Laden⸗ burg, Gemüſekulturen in Heidelberg⸗Handſchuhs⸗ heim und hervorragende Gartenanlagen in der Umgebung ſowie für die Unterweiſung im Obſtabſatz in ſeinen verſchie⸗ men der Obſtgroßmarkt Weinheim, der von s Frühobſtes bis zur Verwertung des Spätobſtes f Forn der Ernte des in Betrieb iſt. Beiſetzung in der Heimat. die Beiſetzung des Tunis ums Leben is, Viktor Hein⸗ Bieberſtein und ttin, Vela Freifrau otz(Breisgau). i einem Verkeh Peter Zinnecke, den 39 jäh⸗ ind den 28 jährigen e, die fi 2 S 7* Schlottetrer 2 77 2 2 7 2 meinſamer Untreue in Tatei Arkundenfälſchung zu verantw 25 — 5 . * . * 9 * 8 — 1 D 0 Nachtlof 150 Ma terer 1 0 L 2 Me gen 1 1 fäl iſt, ferner die Mi Schlotterer und 10 Monaten Gefangais und ze, Marl ſbelbſtraſe, durch die Unterſuchungehaft verbuß . ——.— laben ang ſtan⸗ Ver- uren. Sie minder em Karl⸗tuher Höhe von 100 bi⸗ u der faßt ede Zahl falsch 5 nen Abbilions⸗ ſehler“ 5 em von Dennig Kaſſe ſtimmend utteue in Tat⸗ Ragung verurteilte die Karlsruher Straftammer den Angellaglen Zinnecke zu einem Jahr acht Monaten Gefangni⸗ 25 balich acht Monaten Unterſuchung haft ſowie zu einer 2 non 20 000 Mart, bie durch die eee ee, verb 9 2 (— Aus den Nachbargauen Sie wollten ausbrechen. 8 Stuültgart. Das Schöffengericht verurteilte im Schnell- verfahren den 41jährigen Alois Voll aus Aſchach bei Kiſ⸗ ingen und den 28jährigen Hans Blum aus München wegen Gefangeneumeuterei, und zwar Voll zu einem Jahr und Blum zu ſieben Monaten Gefängnis. Der Angeklagte Voll, gegen den ſchon im Jahre 1935 die Sicherungsverwahrung nachträglich angeordnet worden war, entfloh' kurz darauf aus dem Ludwigsburger Zuchthaus nach der Schweiz, die in jedoch auslieferte. In der Zwiſchenzeit beging er neun weitere, meiſt ſchwere Diebſtähle, wegen deren er demnächſt zur Aburteilung kommt. Im Unterſuchungsgefängnis Stukt⸗ gart war er zuſammen mit Blum in einer Zelle unterge⸗ bracht. Blum war kurz zuvor in dem bekannken Bilderfäl⸗ ſchungsprozeß wegen Betrugs zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden. Voll überredete nun als Ausbrecher⸗ ſpezialiſt ſeinen Zellengenoſſen zu einem gemeinſamen Flucht⸗ verſuch, der in der Morgenfrühe des 23. Mai ausgeführt wurde. Voll hatte bereits das Dach des Gefängniſſes er⸗ klommen, als er von Putzfrauen entdeckt wurde, die das Per⸗ ſonal alarmierten. Auf die Schreckſchüſſe eines Wachtmeiſters ſuchte Voll in einer Dachlucke Deckung, wo er alsbald feſt⸗ genommen werden konnte. Blum hatte die Zelle überhaupt noch nicht verlaſſen. Seine Behauptung, er habe ſich von Voll bedroht gefühlt und nur zum Schein mitgemacht, wurde durch ſeine eifrige Beteiligung an den Vorbereitungsarbei⸗ ten zur Flucht widerlegt. e klaſſel.(3 4000 Mark fehlten.) Wegen Untreue und Unterſchlagung verurteilte das Schöffengericht einen 48jährigen Mann aus Chemnitz, der jetzt in Hannover lebt, zu neun Monaten Gefängnis und 1000 Mark Geldſtrafe. Der Angeklagte wor lange Zeit Geſchäftsführer der Kaſſe— ler Vertretung einer auswärtigen Großfirma, In der Zeit von 1931 bis 1937 hat er etwa 34000 Mark mit der Groß⸗ firma nicht verrechnet. Der Angeklagte erklärte vor Ge⸗ richt, daß er von dieſem Betrage nur 5—6000 Mark für ſich verwandt habe, der große Reſt ſei daraufgegangen, weil er belieferten Firmen, um ſie als Kunden zu behalten oder zu gewinnen, weit größere Rabatte und andere Nach⸗ läſſe als vorgeſehen gewährt habe. Daß er darüber keine Eintragaungen vorgenommen habe, ſei darauf zurückzufüh— ren, daß dieſe Nachläſſe den Kartellbeſtimmungen zuwider bewilligt worden ſeien. Einzelne dieſer Fälle vermochte er aber nicht anzugeben O Maulburg.(Mordverſuch und Selbſtmor b.) * 8 1 Hier gab ein verheirateter 52jähriger Landwirt auf ſeine Frau einen Schuß ab. In der Annahme, ſeine Frau getrof⸗ fen zu haben, entfernte ſich der Mann. Im nahegelegenen Wald hat er ſich durch einen Schuß das Leben genommen. Zerrüttete Familienverhältniſſe dürften den Grund zur Tat ſein. Die Frau wurde durch den Schuß nicht verletzt. E Gasflaſchen explodieren während der Jahrt. Ein eigenartiges Unglück ereignete ſich in der Nähe von Markt Einersheim(Franken). Fahrer und Begleiter eines Laſt⸗ wagens mit Anhänger, die mit Gasflaſchen beladen waren, bemerkten plötzlich, daß der Anhänger brannte. Er konnte noch rechtzeitig abgekoppelt werden. Kurze Zeit darauf er⸗ folgten ſchwere Exploſionen, die kilometerweit zu hören waren. Die Eiſenteile flogen Hunderte von Metern im Um⸗ kreis herum 4 Auf der Fahrt zur Hochzeit verunglückt. Ein Per⸗ zuto, das die Inſaſſen zu einer Hochzeit bringen riet unweit von Wemding in einen Graben, Bei fall ö f Perf ſchwer verletzt, während Fahrgäſte etzungen davonkamen. In ver itten ſich die Braut, deren Eltern Ein Brude 1 Noe I Geiſtesgeſtörte al rs Götz in 5 Brandſtifterin. Im Anweſen de⸗ Michaelsneukirchen bei Falkenſtein dem d u lan⸗ zute hnhaus und der Stadel zun wohner des Anweſens waren beim A nicht zu Hauſe. Die Gendarmerie ve des Brande⸗ gendgt 2 die 51jährige Johanna Hauſer und überführte ſi Die Brandſtifterin zeigte bei der Vernehmung S 2 e der Tat. puten von ingelieſert. Geiſtesgeſtörtheit und wurde in eine Heilanſtalt a Im Weiher ertrunken. der Landwirt⸗ſohn iſer in Landau(Bayer. Oſtmarfh), der ſich 5 2 mat Suchen Platenigl ſtücz wird, der Schildermaler Joh zwei großen Werbe Konzert. ſaal des Schloſſes vor, Eheleute Karl Loos beſten Wlünſche! Der Ufa⸗Film drei Unteroffiziere Wilhelm König und Fritz Genſchow, wit lichen Rollen von Ruth Hellberg, Hilbe i Winter und Ingeborg v. Nuſſetrow gegeben werben, Reicharhe . 1781 Jerir Barometer und Schuhpflege. E Schuhpflege nach dem Barometet müſſen bei jedem Wetter regelmäßig werden. Das Leder braucht Erdal, ſchmeidig zu bleiben. Die Schuhe bleihen länger ſchön. 3 K Anotban Auflalt zum Reichskriegertag Jeierlicher Emyfang des Reich⸗kriegerführers in Safpel. Kaſſel, 3. ee Den 3* zun e Groß deulſchen Reich krieger lag bidele die Begrußung ges Keich⸗triegerfuhrers Gruppenführer ſeneral der In- fanterie Reinhard durch den Ober bürger meiſter der Stadt Kaffel. Zu dem festlichen Ereignis maren je eine Ehrenkompanie der. Herfügungetrune Germania und der Landespolizei in Parabeuniorm gor dem Rauſaus ar * eine Ehren lamer ab ſchall des Ns des Auter den Eheeugũ ien bemerlie man an der Spitze Gauleiler Staatsral auri den Hen reiche Bere marſchiert. tung⸗ yrůſidenten don Mon bart, fore 2 2 n ſich der Reich krieger, den Ehrengaſten in daß Rathaus mo aucli end eine Sihung der Kals herren 0 Ne. 1. Gauhaupiſtad mu d I e ee CCC ²˙ A 9 nar pn; auler hauen — Borſichtig mi zien fei.;b ↄ W 7 — 2 7 13059 2 IN den Nesse 188 * Bayriſcher Humor, Bauern-Komödien und nicht Pfiſterer-Bräu werden filr ein Fllmſchau. „Prei Unterofflzlere“ iſt eln Film von unſerer jungen Wehrmacht, die in echter Kamerab⸗ ſchaft miteinander verbunden und verwachſen nb, Ver MWMeſenslkern der Handlung der Über alle Verlockungen und Liebetzabenteuer nur die reſtloſe Hingabe unter Außſchaltung prlvater untereſſen und Stimmungen verlangt, Unter Mitwirkung des Wachregiments Berlin, des Infanterle⸗Hehrregimenth, entſtanden, die auch die Verwurzelung uUnſerer Mel — Kündigung⸗ ſchutz flir 1 Me icht hat entſchie! 7 17 18 1 Der beg chan m 91 hon un 2 19 It eiſt 2 2 7 aun . Ke gungen danon ſſt 4 4 4 Werden dargeſte hren mlſſchet 22 23 2 er, rer in der An die gerat aus des n gleichen agen amhelt en Lalcale Nuudocliau Oberbayriſcher Abend Schloß-Sgal Morgen Gonntag Abend der große oherhahrſſche Trachtenabend vom Stapel gehen. Wenn nicht alle Au⸗ zeichen trügen, wird der Abend hier wie elne Bombe ein Lieder, Tänze und zwe zuletzt das erfrſſchende en genußreſchen Ahend ſorgen, Has Hanbharmontka-Orcheſter Alpesheim-Seckenheim veranſtaltet morgen Sonntag Abend in der Turnhalle des Turnverein 1898 ein Werbe⸗Konzekt. Ein auserleſenes Programm bilrgt für einen muſtkaliſchen Kunſtgenuß und ein Beſuch iſt nur zu empfehlen. Nichard⸗Strauß⸗Feler der Hochſchule für Mufin. Richard Strauß, der bekannteſte lebende deutſche Fon⸗ ſetzer, feiert am 11. Junt ſeinen 75. Geburtstag, Aus bieſem Anlaß bereftet die Hochſchule eine Feier iim Nitter⸗ bei ber in einer kntereſſanten Vortragsfolge ſelten gehörte Werke des Meiſters geſplelt Prof. Dr. Noack wird gur GEluleftung dleſetz Abends Über das Thema„Nicharb Strauß und wir! ſprechen, darauf folgt die Cello-Sonate ldur, geſplelt von den Herren Spitzenberger Laugs, Karl von Balt, Ehlobwig Rasberger und Max Spitzenberger bringen anſchließend bat Klapler-Anartett in c-moll zum Vortrag Den Übſchluß bildet die ſelten gehörte Orcheſterſutte„Der Blirger altz Gbelmann“, ble urſprünglich als Bühnenmuſtk zu Molle retz gleichnamil⸗ gem Luſtſpiel geſchrleben wurde. Chlodwig Raßberger wird das Kammerorcheſter der Hochſchule dahel bret Kartenvorbeſtellungen können ſchon jezt bel ber Verwaltung der Hochſchule und den bekannten Vorver⸗ kaufsſtellen aufgegeben werden, und Gchery. Richard Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern morgen ble und Katharina, geh, ink. Pie ber münulich⸗ſolbatiſche 5 der Panzer ⸗Lehrabteilung und det Jagdgeſchwaberz Alcht— hofen iſt eine außerordentlich ſpannende Hülmhandlun 7 7 7 1 1 2980 1 11 6. 1 macht mit dem Volk in wirkungsvoller Weiſe zeigt. t durch Albert Heh htend die weh 0 7 chneiber, Clalt⸗ Vert auen müͤnner Da⸗ he 1* 7 9 et ünbigungeſchutz it der feſerſſchen im Nerran⸗ e 6 N 219 75 en des mit hm ohet wenn ſie ſich alt Daß leere bann vor⸗ nig ver gert At, in 7 Sanden hen men. Naum ee Gemeinden ne⸗ aufamög⸗ 2 ahmen, ug der gon nde nen Ber ern 7 - chen Boebars F Hon 1 „ en an men. ie ben Baie ae,. Sade wauue fe, Haar, kroen Hauß an die Lem, war TFC!!! eie dus ten When lam mit le Here, kam, blieb er als zuvokrommender Geſchäftspartner treu.] Regelung der Arbeitszeit, der Mehrarbeit und die Bere Ni Aus dem Gerichtsſaal nach dem nde ine ariſche Firma, 225 ſte die des An⸗ nung der Zuſchläge(Sonntagsarbeit, Nachtſchicht uſw.) ſo⸗— Im weiteren Verlauf des großen Prozeſſes gegen den[ geklagten war, unter allen Umſtänden zu unterſtützen. Ale wie die Frage der Furzarbeit. Die Löhne richten ſich nach Tabakgroßhändler Albert Gg. Volz in Seckenheim fragte der Angeſchuldigte einmal klagte. daß ſich 22 8 ein ſchlech⸗ der Ortsklaſſeneinteilung.„Das Tarifgebiet wird danach in N der Staatsanwalt den Angeklagten, ob es wahr ſei, daß er,] tes Tabakjahr und durch hohe Transportkoſten ſeine Maschi⸗ 5 Ortsklaſſen einge 85 ilt. A Württemberg: Zur der Angeklagte, im„Stürmer“ kräftige Artikel über Fra⸗ Referee n nicht rentiere und er unter dem Selbſt⸗ rtskla 85 1 gehören: Backnang, Eßlingen, Friedrichshafen Ei gen der Tabakpreisbildung und Tabakverteilung im Zu- koſtenpreis arbeiten würde, hat ihm der treue Kunde ohne Göppingen, in e e Pfullingen, Reutlingen n mit den Juden geſchrieben habe und dabei[ Anſtand 3500 Mark nachbezahlt. 3000 Mark hatte der An⸗ Stuttgart, Am 1 ortsklaſſe 2 gehören: alle nicht 0 1 ſelbſt mit den Juden bis zu ſeiner Inhaftnahme in geklagte nur als Zuschuß erbeten. Die Anſtändig keit. Orte. 9 Baden und Reckarſteinach die e geſchäftlichen Beziehungen ſtand. Judenpartner wie Katz, ieſer Firma aber wurde, wie aus dem Verhandlungsver⸗ 8 gehören: IU e Karlsruhe, Lahr, 5 Aufg Ambach, Finkelſtein und Hach wurden genannt. Der An, lauf erſichtlich war, ſchmählich belohnt. um rund Anfaef 8 1 1 40 aſſe 060. 5 gehören: al nicht hier geklagte mußte die Frage bejahen, meinte aber, daß er nur 46 000 Mark wurde der Kunde durch Tabakwegnahme ge⸗ gungen, n 5 8 21 hre ee Der Höchſtlohn für 99 1 wenig Ballen ab und zu mal den Juden habe zukommen ſchädigt. Und wie bei allen anderen Fällen, hat ſich der An⸗ 1 pig u 1 2 8010 re beträgt in der Ortsklaſſe 1 dene laſſen. Auch ein vorläufig zurückgeſtelltes Verfahren in geklagte auch hier die beſte Qualität herausgeſucht, Alle bis(1 Pfg. und in der 52 el 64 dig die Stunde Zi dee Nordhauſen wurde von der Anklagebehörde erwähnt, wo. jetzt als Zeugen vernommenen Kunden haben erklärt, daß 9155 iter über 21 Jahre erhalten 64 bezw. 62 Pfg. und Ar Parc nach der Angeklagte Volz Schmiergelder bezahlt haben ſoll] ſie ausnahmslos auf die geſchäftliche Ehrlichkeit des An⸗ be e über 20 Jahre 43 bezw. 41 Pfg. die Stunde 12 1 Es kamen dann geſchädigte Kunden zur Vernehmung. geklagten vertraut haben, da ihnen zudem gar keine Kon⸗ in Württemberg. 19 Der Prokuriſt einer bedeutenden Tabak⸗AG, die dem An⸗ trollmöglichkeit gegeben war. 555 eit geklagten Tabake zur Fermentierung übergeben hat, er⸗ Schließlich behandelte das Gericht eingehend die ein⸗ 5 5 8 S 2* 5 klärte, daß ſeine Firma ſeit 1930 mit dem Angeklagten in 181 ſtehenden 199 895 Stück. Die Schach. 5 9 119 8 5 8 der ibafte e lat Geſchäftsverbindung ſtand. Man hat den Angeſchuldigten[ Sachverſtändigen gaben dazu ihr Gutachten ab. turnier) Das große Treffen der namhafteſten eur, erla nachdem er ſich durch die Anlage der Fermentationsmaſchine 5 5 päiſchen Schachſpieler, das in Stuttgart ſtattfand, itt an in Unkoſten geſtürzt hatte, unterſtützen wollen und ihm ſo Tarif für das ſüdweſtdeutſche Ledergewerbe nunmehr vorüber. Der Schachmeiſter Bogoljubow, ſond immer größere Mengen Tabak zur Fermentierung überge⸗ 8. lit BVV 5 Mannheim, der in der 1 80 des Turniers etwas zurück 2 ben. Der Wert des Umſatzes, den der Angeklagte allein Der Reichstreul Ane für e 1 8 kam, konnte jedoch in den Endſpielen wieder auſhol en guge von dieſer Firma erreichte, ſtieg im letzten Jahr, alſo kurz mich, gib'öt in den Amkliche n Mitteilungen„ 8 d und nach ſpannenden Endkämpf en den Sieg erringen, in 2 por der Verhaftung des Volg, auf 800 000 bis auf eine Mil“ Fun u. a, die Tarif; und Netnebaordnangen für dae lere Bo l ibow ſiegte mit 7,5 Punkten, ihm folgten Richt Schl 1 5 0 0 1 4 32 elle 2 Hewerbe* Sgebie Sldwe 2* lion Mark. Obwohl der Kunde von anderen Maſchinenfer herſtelle nde Gewerbe im Wietſchaftsgebiet Südweſtdeutſch 7 385 els, Eliskaſes, Ki 5 5 5 Bid lichte f 5 mentationsbetrieben billigere Verarbeitungsſätze als wie ſie e hließlich der Gemeinde Neckarſteinach und im Wirt⸗ 7), Eng iskaſe dieninger und Dr. Vidmar mit 15 bei dem Angeklagten ausgeſchrieben waren, angeboten be⸗ ſchaftsgebiet Heſſen bekannt. Die Anordnungen umfaſſen: je 6,5 Punkten. 1155 * wiſch Altern ohne Altersbeſchwerd 4 2 ern ohne Altersbeſchwerden immer a . e e. e 2 77777755 iſt ein e den wohl mancher hegt, der einmal die FJünfz ig feine hat. erleb eicbenkeſel, dente Sanstag abend 8.30 uhr Probe. e e e dee ü e en ce Sängerbund 1865. Heute Samstag Abend 8 Uhr Singſtunde. den oder daß die Verdauungs ate nicht er genügend wider⸗ in Reubau in Ilvesheim per 1. Juli raf Anläßlich des Freundſchaftſingen in Schönau wird um voll⸗ 10 e bis ſich ſtäckere Beschwerden gate e nen vermieten. Näheres beim 12 zähliges Erſcheinen gebeten. den erſten Anzeichen entgegen. Ein hei mancherlei Altersbeſchwerden gut be⸗ Ländl. Kreditverein Leh Turnerbund„Jahn“. Unſere Mitglieder ſind zum Beſuch der währtes Hau i ist Kloſterfr 1 igeiſt, weil er infolge ſeiner eigen⸗ 8 dien Meceſpantwelteimeſe der Sg, in Wörel am morgigen Sonntag y, 1 eingeladen. kräfte des mewichlchen Körpers zurückzufül ren ſind, können am natürlichſten be⸗ 7 die bog eee e dnrch daten 9 e Kumbruch he Aſtangen, wac 1 1 1 2 tte e erbre er Urteile Oo ſch e ieee(Bld nebenſtehend), Braumeiſter, 8 Eſſen, Münſterſteinbruch 13 am. 4. 905 Gerüſtſtangen Brenuhotz und Bd M. 47/171. Sonntag, 4. Juni, vormittags 8 Uhr Abnahme 1 15 a arcane 3. 0 5 e ſſengeiſt 1 bei J n 2 güge U. gew der Leiſtungen im Wörtel, für die, die noch nicht mitgemacht mendem Alter 0 enden Beschwerden u 1d hat er mir gut geholfen. Ich bin eingetroffen. Gleichzeitig empfehlt bon haben. Rachmittags 2 Uhr Antreten am Heim zum Sporffeſt. agel 1 und Geſchwiſter, die alle 80—85 Jahre alt wurden, haben Kloſterfrau⸗ 9 115 1 5 Nag Abbe Turnerinnen mit Sport. Es kommt der Bannführer. Alle Weiter 1 Angela Kamp, Hausfrau, Düſſeldorf, Helmholtzſtr. 38 am 12. 4. 39:„Ich bin jetzt 70 Jahre ſämtlichen Baumaterialien, Her! Befreiungen ſind aufgehoben. alt und fühle mich, ſeitdem ich regelmäßig Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt nehme, im allgemeinen frei von den Be⸗ Kanalbau⸗ u. Inſtallationsartile 5 ſchwerden, die in 1 0 5 auftreten. Altersbeſchwerden, Appetitmangel, Schlafloſigkeit und Stuhlbe⸗ Einmachtöpfe und Brennſtoff H., Gefolgſchaft 47/171. Sonntag, 4. Juni Antreten ſämtlicher“ ſchwerden ſind hei mir behoben. Ich fühle mich rüſtig und kann noch gut laufen.“ HJ.⸗Einheiten zur Durchführung des Reichsſporttages und Mgchen auch Sie einmal einen Verſuch und nehmen Sie regelmäßig zwei⸗ bis dreimgl täglich einen Tee⸗* 45 3 für 17 rtfottes 5 8 Haas an. löffel Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt mit einem Eßlöffel Waſſer verdünnt! 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Kirche: 85 5 5 557. 3 Liegen Wieblingen. 55 ent l. 97 1 Oreifaltigkeitsſonntag. i Beratung und Auskun eilung 1855 Beſtellungen 8 d 7 Uhr Frühmeſſe mit Monatskommunion der Frauen und 5 allen wirtſchaftlichen Angelegenheiten 5 nimmt entgegen 5 Wehe 72 Zee 0 Generalkommunjon der Jugend.— 8 30 Uhr Kindergottes⸗ Meßkircherstr. 39, Frau Kern, N n 9 e fe dienſt.— 9.40 Uhr Salzweilhe und Hauptgottesdienſt; anſchl. f N 1. Stock. Zur Kapelle“ 0% gelſee Chriſtenlehre für die Mädchen.— 2 Uhr Veſper.— 2.15 Uhr Kuſfeuſpmden: 8— 12 und 14 17 Hör, Samstags 812 Uhr. 5 5 8 e e. Mütterverein.— 3.30 Uhr Männerverein(Bücherei).— 8 Uhr 5 Inserieren brin bewinn 5 Bekenntnisſtunde der Jugend in Mannheim. eee 8 1 Ne e W. Hornung.