Nr. 130 Neckar⸗Bote(2. Blatt) Mittwoch, 7. Juni 1939 Rationelle Betriebsführung Dr Todt über die Leiſtungsſteigerung in der Bauwirtſchaft Bayreuth, 5. Juni. Im Mittelpunkt der Haupttagung der Erſten Reichstagung der Fachgruppe Bauweſen im NS⸗ Reichsbund Deutſcher Techniker ſtand eine Rede des Gene⸗ ralbevollmächtigten für die Regelung der Bauwirtſchaft, Generalinſpektor Dr. Todt. Er ſchilderte an einer Reihe von Einzelbeiſpielen die in den Baubetrieben noch vorhan⸗ denen Mängel und erklärte, daß es an der Zeit ſei, auch die Baubetriebe auf jenen Zuſtand rationeller Betriebs⸗ führung zu bringen der in den ſtationären Werkſtätten und Produktionsſtätten längſt erreicht ſei. Bei einigen wichtigen Bauſtoffen ſei die notwendige Produktionsſteigerung um 20 v. H. bereits erreicht worden. So ſei es gelungen, die Zementproduktion von 15 Millionen auf 17 Millionen Ton⸗ nen im Jahre 1939 zu ſteigern. Auch auf der Holzſeite werde dieſes Plus verfügbar ſein. Bei den Baumaſchinen ſei die Leiſtungsſteigerung vorbereitet. Auf der materiellen Seite beſtünden alſo durchaus die Vorausſetzungen, um die Leiſtungen der Bauwirtſchaft zu ſteigern. Aber auch die ideellen Vorausſetzungen müßten einheitlich auf das gemeinſame Ziel ausgerichtet werden. Hier müſſe noch ein großes Maß von Erziehung vor ſich gehen. Die wichtigſte Aufgabe ſei zunächſt die Schulung und Prüfung des Per⸗ ſonals, insbeſondere des alten Stammperſonals. Ebenſo wichtig ſei die Anſtellung eines Betriebsingenieurs, der alle Bauſtellen auf die Möglichkeit von Betriebsverbeſſe⸗ rungen überprüft. Der Lohn müſſe in erſter Linie zum Leiſtungslohn werden, wobei die Leiſtungsrichtſätze der DA wertvolle Fingerzeige gäben. Künſtlicher Regen Jeldberegnung ſteigert landwirtſchaftlichen Ertrag. „Waſſer aber iſt das Beſte!“ Dies Wort des altgriechi⸗ ſchen Dichters Pindar enthält für den Landwirt eine be⸗ ſonders wichtige Wahrheit. Alle Mühe und Arbeit, alle Düngung und alle Boden- und Pflanzenpflege ſind nämlich nutzlos, wenn das lebenſpendende Naß fehlt. So gehören beſonders in heißen, regenarmen Ländern Bewäſſerungs⸗ anlagen zu den erſten Aeußerungen des kulturellen Lebens der Völker. In Deutſchland, wo im allgemeinen über Waſ⸗ ſermangel nicht geklagt werden kann, wurden Bewäſſe⸗ rungsanlagen bisher nur in beſchränktem Maße angewen⸗ det. Heute aber, wo man mit allen Mitteln beſtrebt iſt, die deutſche Eigenerzeugung ſo weit wie möglich zu heben, wird auch in Deutſchland die künſtliche Bewäſſerung in Form der Feldberegnung erfolgreich eingeſetzt, um den Ertrag der deutſchen Scholle zu ſteigern Die in Deutſchland fallenden Niederſchläge ſind nämlich unregelmäßig nach Menge und Verteilung und bieten für einen Teil der deutſchen Land⸗ wirtſchaft nicht die Gewähr für eine genügende Waſſerver⸗ ſorgung des Bodens, die zur Erzielung von Vollernten aus⸗ reicht. Die Hauptaufgabe der Feldberegnung in Deutſch⸗ land beſteht deshalb in einer Ergänzung der natürlichen Feuchtigkeit, die der Regen, der Tau, die Winterfeuchtig⸗ keit und der Grundwaſſervorrat bringen, durch zur rechten Zeit gegebenen künſtlichen Zuſatzregen. 5 Die Feldberegnung, bei der das Waſſer unter Druck auf dem Felde verſprengt wird, iſt dabei jedem anderen Bewäſſerungsverfahren dadurch überlegen, daß ſie keiner Vorbereitung des Geländes bedarf, ſich jeder Bodenober⸗ fläche anpaßt und es geſtattet, die Waſſergaben ſo zu be⸗ meſſen, wie es für das Wachstum der Pflanzen am vor⸗ teilhafteſten iſt. Damit wird auch eine ſparſame Verwen⸗ dung des Waſſers erreicht und das Wachstumswaſſer ſo aufgebracht, daß die Pflanzen benetzt und ihnen dadurch gleichzeitig lebenswichtige Stoffe aus der Luft zugeführt werden. Die neuzeitliche Beregnungsanlage beſteht aus An⸗ triebsmaſchine, Saug⸗ und Druckpumpe(Hochdruckkreiſel⸗ pumpe), Rohrleitungen mit Abzweigen und bſperrſchie⸗ bern ſowie dem eigentlichen Beregnungsgerät. Bei der kleineren und einfacheren Anlage ſind alle dieſe Teile be⸗ weglich, d. h. das Motorpumpwerk iſt fahrbar, die Rohr⸗ leitungen und Regner ſind tragbar. Sie 10 dort ihr An⸗ wendungsgebiet, wo das Waſſer an verſchiedenen Stellen entnommen und deshalb die ganze Anlage häufig verſetzt werden muß. Bei größeren Anlagen mit feſtem Entnahme⸗ ort iſt das Pumpwerk 5 eingebaut und ein Teil der Rohrleitungen unterirdiſch verlegt, oder aber ſämtliche Teile der Beregnungsanlage ſind feſt eingebaut, auch alle Rohr⸗ leitungen und Regner. 3 feſten Anlagen ſind aber nur dort wirtſchaftlich, wo bei ſehr intenſiver Nutzung große jährliche Waſſermengen in häufigeren kleinen Einzelgaben verregnet werden. Die Feldberegnung hat ſich als Mittel zur e gerung der deutſchen Landwirtſchaft bereits gut e währt. So iſt durch Unterſuchungen des Reichskurato⸗ riums für Technik in der Landwirtfe 1 feſtgeſtellt worden, daß z. B. bei Dauerweiden der durch die Feldbereg⸗ nung geſteigerte Graswuchs es erlaubt, die Viehhaltung ſo zu erhöhen, daß 1500 bis 2500 kg Milch ſe Hektar mehr gewonnen werden können; an Karkoffeln wurden je Hekt⸗ ar bis 50 Doppelzentner mehr geerntet. Beim Anbau von Luzerne bringt die künſtliche Beregnung häufig eine Steigerung der Heuernte bis zur doppelten Höhe des ſon⸗ ſtigen Ertrages, auch der Zwiſchenfruchtbau, z. B. von Hül⸗ ſenfruchtgemenge, wird durch ſie ſicher und ertragreich; ebenſo erhöht ſie regelmäßig auch die Erträge des An⸗ baues von Zuckerrüben, Futterrüben, Möhren, Grünmais uſw. Sogar bei Sommerhalmfrüchten wie Gerſte, Hafer, Körnergemenge und bei Winterweizen haben die Unter⸗ ſuchungen Mehrerträge bis 8 Zentner Korn ergeben. Der Wert dieſer Mehrerträge liegt dabei weit über dem Mehr⸗ aufwand, den die Beregnung verurſacht. Heute werden erſt rund 40 000 Hektar, das ſind nur 0,10 Prozent der geſamten landwirtſchaftlichen Nutzfläche, künſtlich beregnet, während mit Hilfe des vorhandenen Waſſers rund 5 Millionen Hektar Land beregnet werden könnten. Die Mehrerträge, die auf dieſe Weiſe insgeſamt zu erreichen ſind, würden es erlauben, für mehr als 1 Milliarde Mark tieriſche und pflanzliche Nahrungsgüter zu gewinnen, was einem Landgewinn von über 2 Millionen Hektar gleichkommt. Der Grund, warum die Feldberegnung trotz ihrer gro⸗ ßen Bedeutung für die deutſche Land⸗ und Volkswirtſchaft bei uns bisher nur in ſo verhältnismäßig geringem Umfange praktiſch eingeſetzt wurde, liegt einmal darin, daß uns erſt ſeit kurzer Zeit wirklich brauchbare Anlagen für die Beregnung großer Flächen zur Verfügung ſtehen, vor allem aber an der früher beſtehenden Schwierigkeit, die für die Einrichtung erforderlichen, nicht unerheblichen Geldmittel,(200 bis 1200 Mark je Hektar) zu beſchaffen. Heute wird im Zuge des Vierjahresplanes die weitgehende Verwendung von genoſſenſchaftlichen Beregnungsanlagen und Einzelanlagen dadurch möglich gemacht, daß vorläufig zuerſt in Preußen für ihre Beſchaffung Zuſchüſſe und Krs⸗ dite aus öffentlichen Mitteln gegeben werden. 5 Auch die einſchlägigen Arbeitsſtellen der landwirtſchaft⸗ lichen Forſchung und der landwirtſchaftlichen Gemein⸗ ſchaftsarbeit, des Reichsnährſtandes, der Kulturbaubehör⸗ den und der Induſtrie, deren langjährige Vorarbeiten die Grundlagen für den umfaſſenden Einſatz der Feldberegnung geſchaffen haben, ſetzen ihre Forſchungs⸗ und Entwick⸗ lungsarbeit tatkräftig fort, um die Feldberegnung in das große Gebiet der deutſchen Waſſerwirtſchaft organiſch einzu⸗ fügen Die Regiſſeure der Reichsfeſtſpiele Heidelberg. Die diesjährigen Reichsfeſtſpiele, deren Beginn auf Mitt⸗ woch, den 12. Juli, feſtgeſetzt iſt, dauern bis einſchließlich Sonntag, den 20. Auguſt. Der Spielplan ſieht folgende Stücke vor: William Shakeſpeare:„Ein Sommernachts⸗ traum“; Joſef v. Eichendorff:„Die Freier“; Gerhart Haupt⸗ mann:„Schluck und Jau“; Friedrich v. Schiller:„Die Räu⸗ ber“. Für die Inſzenſerung des Shakeſpeare'ſchen„Sommer⸗ nachtstraum“ konnte Hans Schweikart⸗München gewonnen werden, der bereits 1936 und 1937 im Heidelberger Schloß⸗ hof Paul Ernſt's Luſtſpiel„Pantalon und ſeine Söhne“ und Heinrich von Kleiſt's„Amphitryon“ in Szene geſetzt hat. Die Regie des romantiſchen Luſtſpiels„Die Freier“ von Joſef von Eichendorff, das ſeines großen Erfolges wegen aus dem Spielplan des letzten Jahres wieder aufgenommen iſt, liegt wieder bei Richard Weichert⸗Berlin. Gerhart Haupt⸗ manns„Schluck und Jau“ ſteht unter der Szenenführung von Karl Heinz Strourx⸗Berlin, der im vorigen Jahr die vitale Inſzenjerung„Der Widerſpenſtigen Zähmung“ leitete. Walter Bruno Iltz⸗Wien, der bereits 1937 in Heidelberg bei„Romeo und Julia“ die Regie führte, inszeniert in die⸗ ſem Jahr die Schiller'ſchen„Räuber“. Erfolg badiſcher Ninderzüchter. Der Landesverband badiſcher Rinderzüchter iſt auf der 5. Reichsnährſtandsausſtellung in Leipzig in ſeinen Abteilun⸗ gen Höhenfleckvieh und Wäldervieh mit insgeſamt 29 Tie⸗ ren vertreten. Es gelang, in der Abteilyng Fleckvieh ſogar gegen ſtarke Konkurrenz Württembergs und Bayerns 13 1. 12 2. 3 8. und 2 4. Preiſe zu erringen. Ferner erhielten die badiſchen Tiere drei Ehrenpreiſe und in dem Preiswett⸗ bewerb der großen Landesſammlungen ebenfalls einen erſten Preis. Beſonderen Eindruck hinterließ bei der Vorführung der preisgekrönten Tiere im großen Ring die Vorſtellung eines Bullenviererzuges im ſchweren Zuge⸗ i r · ˙·(c————TTTTTTT—— Gportnachrichten 2 G A⸗Gruppe Kurpfalz Gruppen- Wettkampftage in Darmſtadt. NSG. In der Zeit vom 30. Juni bis 2. Juli 1939 fin⸗ den in Darmſtadt die Gruppen⸗Ausſcheidungskämpfe 118 die Reichswettkämpfe der SA ſtatt. Gibt es eine beſſere Möglichkeit, die Gruppen⸗Wettkampftage abzuhalten als gerade in Darmſtadt, der Stadt mit den vorbildlic — Sportanlagen, der Hochburg des Sportes und der Hochbus des SA⸗Kampfſportes ſelbſt. Das Hochſchul⸗Stadion 112 angrenzende Sportfeld des SW 98 und die alte Flugwieſe werden an den Gruppen⸗Wettkampftagen von den Sz. Männern belebt. Hier treffen ſich die Veſten der SA. Gruppe Kurpfalz, um ſich in zähem Wettſtreit für die Reichswettkämpfe der SA zu qualifizieren. Im vergangenen Jahre noch fanden die Gruppenausſcheidungen an den ver⸗ ſchtedenſten Wettkampfplätzen des Gruppenbereiches ſtatt Wehrmannſchaften, Mannſchaftskämpfer, Schwimmer, Fech⸗ ter und Leichtathleten trafen ſich jeweils in den Städten die von der SA-Gruppe Kurpfalz als Wettkampforte be. 1 waren. All dieſe Wettkampfgruppen vereinigt, tref⸗ en ſich nun Ende Juni in Darmſtadt. 5000 Kämpfer aus dem geſamten Gruppenbereich und darüber hinaus noch Tauſende von SA⸗Männern werden an drei Tagen von dem hohen Stand der von der SA betriebenen Wehraus⸗ bildung überzeugen. Zu einer ſolchen Veranſtaltung ſind naturgemäß eine ganze Menge Vorbereitungen notwendig. Da taucht zu⸗ nächſt die Frage auf, wie man die Wettkämpfer am zweck. mäßigſten unterbringen kann. Auf der Flugwieſe entſteht deshalb ein Zeltdorf, das wegen ſeiner Größe als beachl lich angeſprochen werden darf. Das Zeltlager hat einten Durchmeſſer von 250 Metern und iſt in ſechs Sektoren el, geteilt. In dieſen Sektoren werden die Wettkämpfer bri⸗ gadeweiſe untergebracht, Lagerſtraßen von 10 Meter Breite trennen die einzelnen Zeltgruppen voneinander und ſind in dieſer Breite wegen des An⸗ und Abmarſches der Wett kämpfer notwendig Und was alles ſonſt noch dazu gehört) Die 320 Zelte müſſen mit einer vollſtändigen Waſſerlei⸗ tungsanlage, mit einer Lichtanlage, einer Scheinwerfer⸗ und Lautſprecheranlage verſehen ſein. Die Verpflegung der Wettkämpfer erfolgt durch große Küchen, die aus dem Gau Saarpfalz nach Darmſtadt geholt werden. Die beiden Kü⸗ chen werden auf der Oſtſeite der Flugwieſe Aufſtellung fin⸗ 9995 Jede der Küchen kann für 1500 Mann gleichzeitig ko⸗ en. Schon jetzt wird eifrig mit der Vorbereitung der Anla- gen dieſer Gruppenausſcheidungskämpfe begonnen. die Strecken der Wehrmannſchaften ſind bereits feſtgelegt. Die Wehrkämpfe finden auf einer großen Wehrkampfbahn auf der Flugwieſe ſtatt. Die Schießwettkämpfe wickeln ſich auch in unmittelbarer Nähe des Zeltdorfes ab. Kurzum man hat ſich ſchon jetzt mit allen Aufgaben vertraut gemacht, die die Gruppenausſcheidungen ſtellen werden. f Gruppen⸗Wettkämpfe der NS K.⸗Gruppe 16. 5 Am Samstag und Sonntag wurden in Karlsruhe die Gruppenwettkämpfe 1939 der NSF K.⸗Gruppe 16(Süd⸗ weſt) ausgetragen, die gleichzeitig als Ausſcheidung für die NSßK.⸗Reichswettkämpfe in Düſſeldorf galten. Die Männer des Fliegerkorps aus Baden und Saarpfalz trafen an beiden Tugen ausgezeichnetes Wetter an, ſodaß die Kämpfe recht ſchnell erledigt werden konnten, zumal nur die Beſten — insgeſamt etwa 200 Männer— aus den vorhergegan⸗ genen Sturmausſcheidungen Startberechtigung hatten. Pak⸗ kende Kämpfe und volle Einſatzbereitſchaft gab es wieder bei den Mannſchaftskämpfen. Ergebniſſe: Mannſchafts⸗ kämpfe: Mannſchaftsfünfkampf: 1. Sturm 6⸗80 Karlsruhe 213 P., 2. Sturm 3⸗82 Haslach 161 P., 3. Sturm 10⸗81 Saarbrücken 107 P. Mannſchafts⸗Orientierungskauf⸗ 1. Sturm 7⸗80 Karlsruhe⸗Durlach 317 P., 2. Sturm 680 Karlsruhe 302 P., 3. Sturm 281 Ludwigshafen 280 P. Handgranatenweitwurf: 1. Sturm 5⸗81 Homburg⸗Saar, 51 Meter Durchſchnittsleiſtung, 2. Sturm 8⸗82 Singen a. H. 40,66 m Durchſchn., 3. Sturm 1081 Saarbrücken, 40 m Durchſchn. 400 m Hindernislauf: 1. Sturm 2⸗81 Ludwigs⸗ hafen, Durchſchn. 116, 2. Sturm 7⸗82 Donaueſchingen, 1:17, 3. Sturm 5⸗81 Homburg 1:18. 4 mal 10) m: 1. Sturm 10⸗81 Saarbrücken 1. Mannſch. 51,7 Sek., 2. Sturm 10⸗81 Saarbrücken 2. Mannſch. 52,0, 3. Sturm 3⸗82 Haslach 57. 20 mal eine halbe Runde⸗Staffel: 1. Standarte 81 Neuſtadt a. d. Weinſtr. 11:11,6, 2. Standarte 80 Mannheim, 3. Standarte 82 Donaueſchingen. Einzelkämpfe: 100 m J. Scharf. Grimm(8⸗80 Pforzheim) 11,4. 400 m: 1. Scharf. Grimm(8⸗80 Pforzheim) 53,6, 2. Rottenf. Johann(5⸗ö1 Homburg) 58. 1500 m: 1. NSF K.⸗Mann Prötzner(6⸗30 Karlsruhe) 416,8. 5000 m: 1. Oberſcharf. Lienert(282 Offenburg) 16:54, 2. NS K.⸗Mann Glößner(5⸗81 Hom⸗ burg) 17:09,5. Weitſprung: 1. Grimm(8-80 Pforzheim) 6,24 m, 2. Obertruppf. Schmenger(2⸗81 Ludwigshafen) 5,44. Hochſprung: 1. Rottenf. Johann(5⸗31 Homburg) 1,60 m. Handgranatenweitwurf: 1. Krämer(5⸗81 Homburg) 58 m 2. Hüfle(8⸗82 Singen a. H.) 47. Piſtolenſchießen: 1. Scharf. Baumgärtner(5⸗80 Bruchfal) 34 Treffer, 293 Ringe, 2. Sturmf. Rädle(6⸗80 Karlsruhe) 32 Tr. 273 R. Schwim⸗ men 100 m Kraul: 1. NSF K.⸗Mann Trompeter(7•81 Ottweiler) 2:01, 4. Klaſſe B(über 32 J.): 1. Scharf. Buſch (1081 Saarbrücken) 2:11,9. 200 m Bruſt: 1. NSßK.⸗Mann Poſt(10⸗81 Saarbrücken) 3:59,2. Kl. B: 1. NSF K.⸗Mam Schneider(1081 Saarbrücken) 5:12,3. Kunſtſpringen: 1. NSßFK.⸗Mann Heck(182 Raſtatt) 47 P. Kl. B: 1. Obertruppf. Beierſeck(2⸗81 Ludwigshafen) 53,6 P. Der Führer bei ſeinen alten Soldaten. Der Vorbeimarſch bildete den Abſchlu a. dem Führer der Weltbild(M). des erſten Großdeutſchen Reichskriegertages. Hinter eichskriegerführer General Reinhard. öring und Frau Göring — Abendempfang zu Ehren des jugoſlawiſcheg Prinzregentenpaares durch Generalfeldmarf 6 Weltbild(M). ring. 80 Ehren des Prinzregenten Paul und ande Olga gaben Generalfeldmarſchall Abendempfanng. Unzer Bis eg bon gung Generalfecpnarſcaß Genn ſin Ol „Unſer Bild zeigt von lin eneralfeldmarſcha öring, Prinzeſſin Olga, — Frau Göring, Prinzregent Paul und Generaloberſt bon Braubifſch. b 5 es Charlottenburger Schloſſes einen 288 — 8 e e Reic peht 50 band de vollzoge des In! 10 im is zur Kriegsa „In o führt der We alten er ſeeiſche Im Vo Landwi von ein Landsn lichkeite ſchaft d Weltag Landwi beſonde 85 2 Aden 12125 bel imn der inte Erzeug! Außenk ten Vo We en Ja erbar nation weiter mit de abgene prog „Ag r wird flucht, landw ſoziale Sektio pagan warts ſenſ nen 4 Pflo ö u ch „Lan! ein, d haben der Prob! Kultu wir im J nung. ſchen Deut! Prob ſeine 97 euro; band Schn man ſie ſo den ten, die 1 bekä der