05 ing⸗ biet ſſen ten, äſi⸗ von nen ium eſen N Nr. 47 Neckar⸗Bote(2. Blatt) Samstag, 24. Februar 1940 Wiriſchaſiswoche Auch„Fettblockade“ nicht zu fürchten— Verſorgung mit Milch und Molkereierzeugniſſen auf lange Sicht geſichert 5 Die Schlüſſelſtellung des Schweines Sowjetrußland hat durch den Abſchluß des Wirtſchafts⸗ abkommens mit Deutſchland bewieſen, daß es keineswegs nur theoretiſch zu dem Freundſchaftsvertrage ſteht, ſondern daß es auch praktiſch bemüht iſt, den Warenaustauſch mit Deutſchland ſo umfangreich wie nur möglich zu geſtalten. Die ungeheuren Hilfsquellen des rieſigen ruſſiſchen Rau⸗ mes, die man in den Blütezeiten der Träume von einer franzöſtſch⸗ruſſiſchen Zuſammenarheit in Paris einmal als „Frankreichs zweite Maginotlinie“ bezeichnet hatte, ſtehen heute nicht den Weſtmächten, ſondern Deutſchland zur Ver⸗ fügung, Man darf ſich darauf verlaſſen, daß die deutſche Produktions⸗ und Exportkraft ausreichen wird, um den Strom der ruſſiſchen Rohſtoff⸗ und Nahrungsmittelliefe⸗ rungen immer größer und größer zu machen. Das Wirt⸗ ſchaftsabkommen iſt der vernichtendſte Schlag für die eng⸗ liſchen Blockadeabſichten. n 8 Daß die totale Blockade reſtlos zuſammengebrochen iſt, ſieht man inzwiſchen auch in England ein. Deswegen ſpricht man ſetzt etwas beſcheidener von einer„Fett⸗ blockade“. Die Fettverſorgung iſt ja in der Tat das ſchwie⸗ rigſte Kapitel in unſerer Verſorgung. Aber ſo ſchwierig iſt ſie nun 71 wieder nicht, daß wir daran ſcheitern müßten. In Deutſchland pflegt man ſo wichtige Dinge nicht zu im⸗ bropiſieren, ſondern von langer Hand vorzubereiten. Wir haben beiſpielsweiſe die großen Vorräte an Nahrungs⸗ mitteln, auch an Butter und ſonſtigen Fetten, von denen man in England ſoviel redete, dann aber zu Kriegsbeginn erfahren mußte, daß ſie nur auf dem Papier ſtanden. Wir haben aber vor allen Dingen auch eine leiſtungsfähige Landwirtſchaft, während die Engländer ja mehr Wert auf ſchöne Parklandſchaften und grüne Wieſen legten. Dieſe Landwirtſchaft ſetzen wir jetzt ein. Sie hat es nicht leicht, denn auch ſie mußte viele Männer für die Wehrmacht ſtel⸗ len. Das bedeutet, daß die Betriebskoſten der Landwict⸗ ſchaft ſteigen müſſen. Fremde Arbeitskräfte ſind nun ein⸗ mal immer teurer als die Arbeitskraft des eigenen Beſit⸗ zers. Selbſt wenn 800 000 bis 1000 000 Wanderarbeiter a der kommen werden, ſo laſtet doch die Haupt⸗ arbeit der Betriebsführung heute auf den Schultern der Landfrauen, und die Steigerung der Betriebskoſten wird damit zu einem ernſten Problem. Das weiß man aber auch in der oberſten Führung bei uns. Deswegen hielt Gene⸗ ralfeldmarſchall Göring ſeine Rundfunkanſprache an das deutſche Landvolk, in der er verkündete, daß der Preis für Vollmilch um 2 Pfg. und der Preis für das Pfund Butter B um 20 Pfg. erhöht worden iſt. Dadurch erhält die Landwirtſchaft die Mittel die ſie braucht, um ihre Pro⸗ duktion an Fett und an Feldfrüchten zu ſteigern.„Immer von der Produktion aus denken“, ſagte der Führer. Eine geringe Preiserhöhung wird gern in Kauf genommen, wenn wir dadurch die Gewähr haben, daß die Produktion geſteigert werden kann, d. h. daß zur rechten Zeit immer 515 185 und die Butter da ſind, die das deutſche Volk braucht. Zur Sicherſtellung des Bedarfs an Milch und Mil erzeugniſſen iſt die deutſche Milchwirtſchaft ſchon ſeit Jah⸗ ren planmäßig gefördert und ausgebaut worden. Trotz der Maul- und Klauenſeuche und des Kräftemangels war die Milcherzeugung im Altreich im Jahre 1988 noch höher als im Fünfjahresdurchſchnitt 1933/37. Der Trinkmilchbedarf der Bevölkerung konnte in vollem Umfange aus eigener Erzeu⸗ gung gedeckt werden. An Butter und Käſe waren dagegen gepeiſe Zufuhren aus dem Auslande erforderlich. Die ein⸗ geführten Mengen ſpielen jedoch gegenüber der Inlands⸗ erzeugung keine ſo große Rolle, daß ſie nicht unter Umſtän⸗ den hätten entbehrt werden können. Die Oſtmark und die anderen angegliederten Gebiete konnten ſich aus eigener Erzeugung verſorgen und noch gewiſſe Ueberſchüſſe abge⸗ hen, ſodaß die Verſorgungslage des Geſamtreſchs noch gün⸗ ſtiger geworden iſt Bei Ausbruch des Krieges ſah ſich daher Roman von Fritz Steinemann 32 Börner tat, als müſſe er überlegen. Er wollte die Unterlagen anfordern. Kortenkamp winkte ab. „Sparen Sie ſich die Mühe! n dabei 1 0 Die billige Lederliefe⸗ rung war ſo minderwertig, daß ein un verhältnismäßig hoher Prozentſatz an Abfall verblieb. And warum das alles? Weil der Abteilungsleiter Zielſcher wirtſchaften konnte, wie er wollte!“ Kortenkamps Stimme ſchwoll an. 5 „Hätten Sie ſich darum gekümmert, wie es Ihre Pflicht war, dann hätten Sie herausgekommen, warum Zielſcher Ihnen überhaupt zu dem Geſchäft geraten hat. Kennen Sie den tieferen Grund? Natürlich nicht! In der Kolonie haben ſich die Leute zugeraunt, was dahinterſteckt, und ſo erfuhr es auch meine Tochter. Dieſer ſaubere Herr Ziel⸗ ſcher iſt nämlich ein Verwandter des Lederlieferanten. Verſtehen Sie jetzt? Zielſcher hat ſeine einflußreiche Stel⸗ lung dazu benutzt, um ſeinen Verwandten und ſich ſelbſt geldliche Vorteile zu verſchaffen. Betrogen worden ſind wir, auf deutſch geſagt, Herr Börner! And Sie ſind daran mitſchuldia!“ Das einzige, was Börner zu ſeiner Entſchuldigung vor⸗ bringen konnte, war, daß er tatſächlich nichts von den Hintergründen dieſes Ledergeſchäfts gewußt hatte. 8 „Sie waren überlaſtet, haben ſich nicht um alles küm⸗ mern können. Schöne Ausrede! Als ich Sie hier zum Direktor einſetzte, ſagte ich Ihnen, daß ich von Ihnen er⸗ warte, daß Sie mit eiſerner Energie unter Einſatz Ihrer ganzen Perſönlichkeit für das Werk und alle Beſchäftigten zu ſorgen hätten. Ich habe nie verlangt, daß Sie ſich um Kleinkram kümmern. Aber wenn es gilt, ſo einſchneidende Maßnahmen zu treffen, wie Arbeitseinſtellungen, dann ißt es Ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit, ſich Ihrer Verantwortung nach jeder Richtung hin bewußt zu ſein!“ Kortenkamp drehte Börner den Rücken zu machte eir paar Schritte. Er durfte ſich nicht zu ſehr aufregen, en mußte mit ſeinen Kräften haushälteriſch umgehen. In ruhigerem Tone fuhr er fort: f „Ich hätte nie geglaubt, Herr Börner, daß Sie einma derartig verſagen würden. Aber freilich, wenn Ihner Herzensangelegenheiten wichtiger ſind... Doch das iß Ihre Privatſache“ i 5 5 Alſo auch darüber war Kortenkamp im Bilde. Börner war wie erſchlagen. Jawohl, er hatte unglaublich fahr läſſia gehandelt. aber die deltſche Milchwirtſchaft vor keine neuen Nraßlomo abs Es iſt nämlich gar kein „Herr Börner“, ſprach Kortenkamp weiter,„über allen und Ferkel ſo einzurichten, daß auch im kommenden Herbſt im Leben ſteht die Pflicht! Geſinnung und reinem Gewiſſen! ſteltt. Ste konnte unverzüglich die beſonderen Aufgaben, die R aus dem Kriege ergaben, in Angriff nehmen, vor allem ie Abſtimmung des Verbrauchs auf die inländiſche Erzeu⸗ gung. Insbeſondere kam es darauf an, die im Inland ver⸗ fügbare Milch in noch größerem Umfang als bisher für die menſchliche Ernährung auszunutzen. Die erzeugte Milch war daher möglichſt 11 durch die Molkereien zu erfaſſen, da hierdurch die beſte Gewähr für eine ſackge ne Verarbeitung gegeben iſt. Nach dem Ablauf der erſten vier⸗ wöchigen voll anner enter wurde die deutſche Milch⸗ wirtſchaft voll auf die Kriegswirtſchaft umgeſtellt. Im Oktober ſtand ſie ſchon reſtlos unter dem Einfluß der kriegs⸗ wirtſchaftlichen Maßnahmen. Ueber das Ergebnis dieſer Umſtellung teilt das Statiſtiſche Reichsamt mit, Milchablieferung an die Molkereien im Oktober im Altreich um 13 vi höher war als im gleichen Mongt des Vorfahres. Der Trinkmilchabſatz der Molkereſen an Vollmilch lag in⸗ folge der Verbrauchsumſtellung um rund 46 vH unter dem des Vorfahres. Dafür iſt der Abſatz von entrahmter Friſch⸗ milch ſo ſtark geſtiegen, daß der geſamte Trinkmilchabſatz, Vollmilch und Magermilch zuſammen, rund 21 vc höher war als im Oktober 1938. Bei der Buttererzeugung der Molkereien ergab ſich infolge der erhöhten Milchabliefe⸗ rung und der gleichzeitigen Einſparung von Milchfett bei Trinkmilch und Käſe eine Zunahme um rund 44 vH gegen⸗ über dem Vorjahre. Die Mehrerzeugung an Butter er⸗ reichte in den Molkereien des Altreiches faſt diejenigen Mengen, die ſonſt noch außerhalb der Molkereien in Form von Bauernbutter und Auslandsware monatlich zur Ver⸗ fügung ſtanden. Die Herſtellung von Bauernbutter iſt aber nicht ganz eingeſtellt, ſondern nur eingeſchränkt. Das Ge⸗ ſamtaufkommen an Butter war im Oktober bedeutend grö⸗ ßer als im gleichen Monat des Vorjahres. Die günſtige Ent⸗ wicklung erlaubte es, die Vorratsbildung zu fördern. Der gegenwärtige Stand der deutſchen Milchwirtſchaft berech⸗ tigt zu der Erwartung, daß es möglich iſt, die deutſche Be⸗ völkerung auf lange Sicht ausreichend mit Milch und Milcherzeugniſſen zu verſorgen. Nach dem ſoeben veröffentlichten Ergebnis der Schwei⸗ nezählung vom 4. Dezember 1939 betrug der geſamte Schweinebeſtand im Großdeutſchen Reich 28,613 Millionen Schweine. Stagtsſekretär Herbert Backe vom Reichsminiſte⸗ rium für Ernährung und Landwirtſchaft nimmt in der NS- Landpoſt“ ausführlich zu dieſem Ergebnis Stellung. Er ſtellt 0 feſt, daß der Schweinebeſtand in unſceer Volksernährung eine Schlüſſelſtellung einnimmt, da von ihm die Fleiſchverſorgung des deutſchen Volkes entſcheidend beeinflußt wird. Deshalb iſt es beſonders wichtig, daß es heute die vielſeitigen Mittel der Marktordnung erlauben, die Fleiſcherzeugung dem Bedarf und der Futtermittellage anzupaſſen Trotzdem wird die Zahl der Schweine ſtets ge⸗ wiſſen Schwankungen unterliegen. Durch den augenblick⸗ lich hohen Schweinebeſtand iſt die Fleiſchverſorgung im Jahre 1940 in beſter Weiſe geſichert. Außerdem werden aber aus dem hohen Beſtand von den in den nächſten Monaten anfallenden zahlreichen Schlachtſchweinen erhebliche Men⸗ gen der Vorratswirtſchaft zugeführt werden können. Damit erfahren die bei Kriegsausbruch vorhandenen Fleiſchreſer⸗ ven, die ſchon in den letzten Wochen erfreulich vermehrt werden konnten, eine weitere Stärkung. Infolgedeſſen iſt auch für das Jahr 1941 eine gleichmäßige und ausreichende Verſorgung gewährleiſtet, obwohl dann auf Grund der natürlichen Schwankungen im Beſtand mit einem geringe⸗ ren Schweinefleiſchanfall aus der laufenden Erzeugung zu rechnen ſein wird. Ausſchlaggebend für die Geſamtentwick⸗ lung iſt das Verhältnis von Schweinebeſtand und Futter⸗ mittelverſorgung. Hier zeigen die vorliegenden Ziffern, daß ſich der Schweinebeſtand in der gewollten richtigen Ent⸗ wicklung befindet. Die Forderung, daß in erſter Linie die Brot- und Speiſekartoffelyerſorgung geſichert ſein muß iſt erfüllt. Damit wir mit möglichſt großen Reſerven an Brot und Futtergetreide in das nächſte Wirtſchaftsſahr gehen, fordert Staatsſekretär Backe, daß auch weiterhin das ee und nicht das Fettſchwein als Ziel der Maſt betrachtet werden muß. Für die Schweinehalter ergibt ſich aus der vorliegenden Zählung die Notwendigkeit, ihren Schweinebeſtand beſonders hinſichtlich der Zahl der Sauen S fährdet, wie das vorliegende Beiſpiel zeigt, das Leher anderer. Sie waren mir einſt ein lieber und treuer Mit. arbeiter.. Sie müſſen es für mich geweſen ſein. Ick kann Sie unmöglich länger auf Ihrem Poſten belaſſen. Se ungern ich es auch in Erinnerung an vergangene Tag⸗ tue.“ Borner reckte ſich. 5 8. „Da ich Ihr Vertrauen nicht mehr beſitze, Herr Korten⸗ kamp“, entſchied er ſich ſchnell,„möchte ich Sie bitten, mich ohne Verzug zu entlaſſen.“ 8 Kortenkamp nickte. N „Es iſt wohl ſo das beſte für uns beide.“ Ein wehmütiges Gefühl war trotz alledem in Korten⸗ kamp, als er Börner davongehen ſah. Man arbeitet nicht Jahrzehnte hindurch mit einem Menſchen, gewinnt ihn lieb und muß dann erleben, daß er ſtrauchelt Kortenkamp öffnete die Tür zu Selbergs Zimmer und bat ihn herein. „Ich habe Ihnen ein freies Arbeitsfeld verſprochen. Herr Börner iſt aus ſeiner Stellung geſchieden und Sie werden ſeinen Poſten einnehmen. Herr Selberg, was 5 bis jetzt über Ihre Letſtungen im Werk hörte, läßt mi hoffen, daß Sie der Mann ſind, in Treue und Ehre Ju verwalten, was ich in heißem Ringen aufgebaut habe. Ich hege den innigſten Wunſch, daß Sie mich nicht enttäuſchen, Ich verpflichte Sie hiermit zum Leiter meines Werkes! Er reichte Selberg die Hand. „Was immer in meinen Kräften ſteht, Herr Korten⸗ kamp, Ihr Lebenswerk zu hüten und zu fördern, als ſei es mein eigenes, das werde ich tun. Ich verſpreche es Ihnen feierlichſt“ 5 5. n „Ich danke Ihnen! Aber nun müſſen wir gleich mit dem Aufräumen beginnen.“. f Kortenkamp ließ Zielſcher rufen. Er erſchien, ein bißchen blaß, aber leidlich gefaßt. Er wußte genau, was kommen würde. 5 s 5 g „Die Beſchuldigungen, die Sie gegen mich erheben, Herr Kortenkamp“, antwortete er auf die Vorhaltungen, „find ungerechtfertigt, denn mir ſowohl als auch meinem Schwager hat es durchaus ferngelegen, dem Werk Schaden ufügen zu wollen.“ . Daß Zielſcher alles beſtreiten würde, hatte Kortenkamp vorausgeſehen. „Sie mögen noch ſoviel Scheingründe anführen, Herr Zielſcher Sie 1 1 dadurch die Tatſachen nicht wider⸗ legen. Sie ſind der Urheber jenes Betrugsmanövers, das mich in Ungewißheit halten ſollte. Wollen Sie auch das beſtreiten? Sie ſchweigen. Alſo nein. Sie verlafſen augenblicklich mein Werk! Hier iſt kein Platz für Sabo⸗ teure der Arbeit, ſondern nur für Leute mit anſtändiger Aus Zielſchers tiefliegenden, ſchwarzen Augen ſchoſſen tückiſche Blitze zu Selberg hin. den er daß die Wer ſich dagegen vergeht, ge⸗ ür ſein„Unglück“ e e eee e eee ſur eine zu erwartende gute Hackfruchternte die erförder⸗ lichen Schweine zu einer günſtigen Verwertung vorhanden ind Darüber hinaus müſſen auch die Jungſchweine und Ferkel für die Belieferung der neuen Oſtgaue zur Verfü⸗ gung ſtehen, um die dortigen Hackfruchtüberſchüſſe beſtmög⸗ lichſt zu verwerten. 5 L 2* Arlaubsgewährung im Kriege Anordnung des Reichsarbeitsminiſters Der Reichsarbeitsminiſter hat in Ergänzung ſeiner An⸗ ordnung über die Wiedereinführung von Urlaub einige Zweifelsfragen geklärt. Dabei iſt nochmals der Grundſatz hervorgehoben worden, daß Urlaubsanſprüche, die infolge der Urlaubsſperre nicht erfüllt werden konnten, noch nachträglich zu erfüllen ſind. Die Gefolgſchaftsmitglie⸗ der ſollen alſo nach Möglichkeit ſo geſtellt werden, als ob die Urlaubsſperre nicht beſtanden hätte. Ein beſonderer Win⸗ terzuſchlag braucht allerdings in dieſem Jahre nicht gewährt zu werden. Kann der Urlaub für das letzte Ur⸗ laubsfahr nicht bis zum 30. Juni 1940 nachgeholt werden, 5 kann der Reichstreuhänder der Arbeit ſeine Abgel⸗ ung zulaſſen; bei ausgeſchiedenen Gefolgſchaftsmitglie⸗ dern kann eine Abgeltung ohne weiteres erfolgen. Eine Abgeltung wie bei ausgeſchiedenen Gefolgſchafts⸗ mitgliedern iſt auch für die zur Wehrmacht Ein be⸗ rufſenen vorgeſehen. Da bei ihnen das Arbeitsverhältnis ruht, wird zwar in der Zeit des Wehrdienſtes ein neuer Urlaubsanſpruch im Betrieb nicht erworben. Hatte jedoch der Einberufene zur Zeit der Einberufung bereits eine Anwartſchaft auf Urlaub, ſo ſoll ſchon jetzt der Urlaub in der bis zur Einberufung zuſtehenden Höhe in Geld abge⸗ funden werden. Auf das Urlaubsentgelt kann der Betriebs⸗ führer jedoch freiwillige geldliche Leiſtungen an den Einbe⸗ rufenen oder ſeine Familienangehörigen anrechnen. Die Anordnung des Reichsarbeitsminiſters, die in Teil 1 des Reichsarbeitsblattes vom 25. Februar 1940 abgedruckt wird, enthält auch noch Beſtimmungen über die Abgeltung des Urlaubs von Dienſt verpflichteten. Konſtantin Hier! 63 Jahre Der Organiſator des Arbeitsdienſtes. „And ieder Spatenſtich, den wir vollbringen, ſoll ein Gebet für Deutſchland ſein“, ſingen die 7. arbeitsdienſtes als Bekenntnis zu ihrem Werk. Der Mann aber, der dieſe Organiſation im Auftrage des Führers auf dem gefunden Fundament des Freiwilligen Arbeitsdienſtes aufgebaut hat, Konſtantin Hierl, vollendet am 24. Februar ſein 65. Lebensjahr. Jung im Herzen, hat Konſtantin Hierl vor ſieben Jahren ſein großes Werk angepackt, ſeitdem— am 26. Juni 1935— wurde die Arbeitsdienſtpflicht für die männliche Jugend und am 4. September 1939 die Arbeits⸗ dienſtpflicht für die weibliche Jugend eingeführt— ſind Mil⸗ lionen Jugendlicher durch dieſe Schule des Lebens und der Arbeit gegangen. Von dem erfolgreichen Wirken des Reichs⸗ arbeitsdienſtes künden Badenarbeiten größten Umfanges, Meliorationen, Deichbauten, trockengelegte Sümpfe und ſchmucke Bauernhöfe, die aus einem dem Meere abgerungenen Land hervorgewachſen ſind. Erſt recht aber hat ſich der Reichs⸗ arbeitsdienſt in der Stunde der Entſcheidung, beim Bau des Weſtwalls und dann wieder im Feldzug in Polen bewährt. So marſchieren die Arbeitsmänner, die Soldaten und die 1 3 5 deutſchen Volkes Seite an Seite, ſämtlich ausgerichtet auf die Sicherung des deutſchen Lebens im Reichsarbeitsdieuſt haben 85 gane Genähr Hafer daß Deutſchland für alle Zeiten ſozialiſtiſch 0 wird, daran wird auch der Haß der beitiſchen Plutokraten und Kriegsheber Utchts ändern. 5„ Dem Reichsarpsitsführer aber wunſchen rr, daß co cym vergönnt ſein möge, ſich noch viele Jahre dem Erziehungs⸗ werk der deutſchen Jugend zu widmen. verantwortlich hielt. Er öffnete den Mund, wollte etwas ſagen, hob ſogar leicht die Hand in Richtung auf Selberg, doch plötzlich beſann er ſich wohl anders. E“ blieb ſtumm. „Nimm es nicht tragiſch, Papa“, tröſtete Gerda ihren Vater.„Du wollteſt ja ſowieſo fort aus Benſenheim. „Ja, ja“, ſagte er, dumpf vor ſich hinſtarrend,„nur „Dir tut es leid, daß alles ſo gekommen iſt, weil ich doch.. Aber hier habe ich einen Troſt für Dich und für mich! Bitte, lies dieſen Brief!“ 8 5 Nicht gerade bereitwillig nahm Börner das Schreiben entgegen. Doch plötzlich wandelte ſich ſein Geſichtsausdruck. Das war allerdings eine hocherfreuliche Nachricht, Gerda hatte allen Grund zu jubeln. Jetzt begriff er auch, warum ſeine Entlaſſung ſie nicht tief berührt hatte. „Das nenne ich wirklich eine großartige Wendung! Ich gratuliere, Frau Baronin!“ 5 5 Das hatte er ſich gewünſcht, Frau Baronin ſollte ſeine Tochter werden, eine reiche Gutsbeſitzersfrau! Der Druck ſeiner Sorgen nahm erheblich ab. 8 8 „Nun können wir Doppelverlobung feiern, Papa! freute Gerda ſich. 1 8 5 Ein paar Tage ſpäter bewerkſtelligten ſie ihren Umzug. Sie waren der UAeberzeugung, daß nun ein wunderſchönes Leben beginnen werde. Leider mußten ſie die traurige Erfahrung machen, daß ſowohl Frau Eveline, wie auch Baron Gerſtfeld, der leider nicht recht im Bilde geweſen war, als er Gerda brieflich um ihre Hand bat, ihre Ent⸗ ſchlüſſe geändert hatten. i i Vater und Tochter begriffen das nicht. Sie verſtander es erſt, als Baron Gerſtfeld ſich„auf ſeine Beſitzungen zurückzog“ und Frau Eveline ebenfalls plötzlich ſpurlos verſchwand, weil die Polizei ihren Frieden ſtörte. Börner und ſeine Tochter konnten froh ſein, nicht auch noch iy einen Skandalprozeß verwickelt zu werden. „Wir ſind doch wirklich zwei Pechvögel“, ſa te Gerdo niedergeſchlagen.„Uns bleibt auch kein Unglü erſpart. Aber ſo ſchwarz, wie es für die beiden zur Zeit ausſah blieb es nicht. Irgendwie und irgendwann kommt do die Stunde, wo unerwartet ein Glücksblümchen das Haup! erhebt. 8 5 Das geſchah, als Gerda wieder dem jungen Dr. Eiſen⸗ ſchmidt begegnete, der ihr früher viel zu unbedeutend ge⸗ weſen war, um von ihr als ernſter Bewerber in Betracht gezogen zu werden. Aber heute war der junge Chemiker eine geachtete Perſönlichkeit, in einem großen Unternehmen angeſtellt, und noch genau ſo verliebt wie ehedem. Gerdo ſaß nicht mehr auf ſo hohem Pferd, ſie hatte auch ihre „Erfahrungen“ hinter ſich, nach denen es töricht geweſen wäre, eine ſo gute Partie auszuſchlagen. Sie war ſehr gern bereit, ſeine Frau zu werden... Dias hatte auch für Börner ſein Gutes. Eiſenſchmidt verſchaffte ihm ein Plätzchen bei ſeiner Firma, was Börner den inneren Halt wiedergab, trotzdem es eben nur ein Plänchen war. 5 5 Sport umd Spiel Winterkampfſpiele der H eröffnet Berlin, 22. Febr. gendführers, Stabsfü dem Führer die Erö Hitlerſugend in Garmiſch⸗ und BdM⸗Mädel wer meſſen und um den h Der Bevollmächtigte des Reichsſu⸗ hrer Hartmann Lauterbacher, meldete ffnung der V. Winterkampfſpiele der Partenkirchen. 1200 Hitlerjungen den in ritterlichem Kampf ihre Kräfte öchſten ſportlichen Lorbeer auf Schnee und Eis kämpfen. Die 25 beſten Jungen vertreten die Farben Großdeutſchlands freundete italieniſche mann Lauterbacher dankte im Namen der dem Führer für Großkampfes auch im Kriege. D Hitlerjugend den Bevollmächtigten worttelegramm, in de dankt und den Wint wünſcht. im Länderkampf gegen die be⸗ Jugendmannſchaft. Stabsführer Hart⸗ 8 verſammelten die Qurchführung dieſes er Führer ſandte an des Reichsjugendführers ein Ant⸗ m er für die übermittelten Grüße erkampfſpielen einen guten Verlauf Im Winterſport überragt die g Winterkampfſpiele der chen, die mit der Fülle gen dte Skiwettkämpfe offene Ski⸗Abfahrtsläu und Düſſeldorf. Dabei ſpielt. Gau⸗Krieg D bungen zur G E große Zahl der Ereigniſſe der Abſch as Gaufachamt S (⸗Kriegs⸗ enfalls in Garmiſch⸗ Skimciſterſchaften 1940. 11 F bewerben. Die Meiſterſchaften kommen am 3. acht Tage nach zur Durchführung. Feldber luß der 3. Hitlerjugend in Garmiſch⸗Partenkir⸗ der Wettbewerbe einen Länderkampf gegen die faſchiſtiſche Jugend verbinden und beweiſen, daß auch unſere füngſten Winterſportler die größten Fortſchritte gemacht haben.— Ebe Partenkirchen ſtei⸗ der SA.⸗Gruppe Hochland. Reichs⸗ ſe gibt es in Bayeriſch⸗Zell und in Kleinwalſertal. Eisſportfeſte ſind in Berlin, Eſſen, Krefeld wird in der Endrunde zur Deutſchen Eishockeymeiſterſchaft zwiſchen Düſſeldorfer EH. und Sc. Rieſſerſee ſowie zwiſchen Wiener EG. und Berliner SC. ge⸗ lauf erläßt nunmehr die Ausſchrei⸗ kimeiſterſchaft in den alpinen Wett⸗ ger Hof ſta hörige aller 29. Februar ſo erleben wi zwiſchen SV ſein. kampf De Deutſchlandha mit 10:6 Pun mal ziemlich: Mannſchaftsm Den Hinkamp deutſche Ten ſtadion. Die Pr gung des Abfahrtslaufes bekanntgegeben. Meld Obermauer(Köln), Weber(Hamburg), Graaf e Nürnberg(Berlin), Heeſe(Düſſeldorf), Pepper(Dortmund Schmidt(Hamburg) und ken Hoff(Oldenburg) wollen die Niederlage wettmachen, die wir vor wenigen Wochen in Nom tt. Für den Abfahrtslauf ſind alle Reichsange Leiſtungsklaſſen und die Altersklaſſe 1 teilnahme berechtigt. Die Teilnahme am 10 Uhr vormittags mit dem Abfahrtslauf an der Tauernrinne auf dem Feldberg. Der Torlauf folgt um 14 Uhr im Ski⸗ verteilung findet um 17 Uhr im Feldber 2 6 Torlauf wird nach Beendi⸗ mittags 12 Uhr. Beim Fußball hängt alles von den Platzverhältniſſen ab. Sind ſie günſtig, r in den Gauen Südweſt und Heſſen einen wich⸗ tigen Kampftag. In Slüdweſt iſt beſonders das Treffen Wiesbaden und Kickers Offenbach wichtig. Weiter ſpielen: Eintracht Frankfurt— Rotweiß Frankfurt, Opel Nüſſelsheim— FSV. Frankfurt, Gf. Darmſtadt— 1. FC. Kaiſerslautern, TSF. 61 Ludwigshafen— Boruſſia Neunkirchen und Wormatia Worms— FK. Pirmaſens. Im Handball hängt ebenfalls alles von den Witterungs⸗ und Platzverhält⸗ niſſen ab. Allzu groß wird das Spielprogramm ohnehin kaum Bei einer Betrachtung des ſportlichen Programms am kommenden Wochenende muß man dem 8. Borländer⸗ utſchland— Italien in der Berliner lle den Vorzug geben. Die deutſchen Amateure 7 7 kten erlitten haben. Ein deutſcher Sieg iſt dies⸗ naheliegend. In der Schwerathletit ſetzen in Süddeutſchland die Ringer ihre Kämpfe um die eiſterſchaft fort. In Südweſt treffen ſich im Rückkampf ASVg. 86 Frankfurt und ASVg. Mainz 88. f gewannen die Frankfurter mit 4:3 Punkten. Der Radſport bringt wieder Internationale Berufs⸗ fahrerrennen in der Deutſchlandhalle. In Frankfurt a. M. werden die Südweſtmeiſter im Turnen ermittelt. Eine nismannſchaft trägt in Kopenhagen einen eſchluß iſt am Sum Seſtoertrei Vergleichskampf int efner däniſcheff Auswahl Aus Schließ; lich wird Korpsführer Hühnlein in Berlin die Meiſter dez deutſchen Motorfports beſonders ehren. i C——T—T—T—T—T—T——— Kleine Schnurren Erzählt von Chriſtoph Walter Drey. Die Preußen zogen einſtmals zu Felde gegen die Würt⸗ temberger. Die Preußen lagen in einem württembergiſchen Städtchen im Quartier. Ein Bur he pflegte die Kommiß⸗ ſtiefel des Morgens— barfuß zu putzen, was die Hausfral ſehr kränkte. Sie kam auf den Gedanken, direkt vor die Schlafkammer des Soldaten ein Paar ausgetretener Pap⸗ toffel zu ſtellen. Und der Stiefelputzer bediente ſich gern die⸗ er Aufmerkſamkeit, ja, nach ſeinem Abzug nahm er ſie alz Andenken an erwieſene Freundlichkeiten mit. Nun fehlten fit das Gaſtzimmer des Hauſes aber der Sitte gemäß ein Paar Pantoffeln! Die Töchter des Hauſes ſtickten dieſe. Man lief noch heute auf ihnen den folgenden, hübſchen Vers: Die Feldherrn unſeres armen achten Armeekorps kriegten Orden gar. Wofür? Das ſteht noch zu betrachten, wenns nicht fürs Retirieren war. Denn keiner hatte aufzuweiſen, was du im ſtillen ausgedacht: Du haſt den ſieggewohnten Preußen NY zwei große Schlappen beigebracht. * In einer Schlacht des Sezeſſionskrieges in Nordamerih hatte der General Howard das Pech, ſeinen rechten Arm zu verlieren An ſeinem Krankenlager ſtand teilnahmsvoll der General Kearney, der im merkaniſchen Krieg den linken Arm eingebüßt hatte.„Wiſſen Sie was, General Howarde, meinte Kearney mit einem Verſuch, zu lächeln,„ich mache Ih⸗ nen einen Vorſchlag, den Sie aus ökonomiſchen Gründen hoffentlich nicht abſchlagen werden: Laſſen Sie uns künftig unſere Handſch zuſammen einkaufen!“ Grenzgau— Opfergau Die Deulſchen am Oberrhein haben den Sinn dieſer Zei begriffen. Am„Opfertag des Grenzgau Baden“, am 24. und 25. Februar beweiſen wir aufs neue unſere Opfer. bereitſchafk. Rütſel aar— ber— berg — des di e Silbeurätſel. — büh— che— chen— de een e grant— heim i= the— la 2 lett— me ni — ne ne nel e h u ſe fee fe!kn ſeſ— ſit— ſon— ſtern — ſto— ſu— tat tre Aus obigen Silbe Bedeutung zu bilden: 1. Sitzgelegenheit, le ten tiſch tre ſ tun— ve n ſind 20 Wörter von folgender 2. gerngeſehener Auswanderer, 8. Pfütze, 4. Teil des Theaters, 5. Gebirgszug in Mittel⸗ deutſchland, 6. Rückſta Schweiz, 8. Geſtalt in nd beim Keltern, 7. Kanton der Goethes„Fauſt“, 9. König von Aegypten, 10. mittelrheiniſche Stadt, 11. Schulterſtück, 12 männlicher Vorname, 13. Papagei, 14. Voranſchlag, 15. Stadt in Thüring en, 16. Schnur, 17. kleiner Heiz⸗ körper, 18. Glaubensgemeinſchaft, 19. Meeresbewohner, 20. unterirdiſcher Gang. Die erſten und dritten Buchſtaben, die von oben nach unten zu leſen ſind, er Sp geben einen Sinnſpruch. richworträtſel. 1. In der Not ſind Freunde tot. 2. Er kann mehr als Brot eſſen. 3. Recht hört man gern. 4. Was nicht iſt, kann werden. 5. Meiden bringt Leiden. 6. Ohne aber iſt nichts in der Welt ertragen. 7. Wer überwinden will, lerne Dieſen ſieben Sprichwörtern iſt je ein Wort zu ent⸗ Die links den Namen ei 1. Er wa ſchwunden. 2. die Auskunft. berſteckt enthal 1. Ettal Zar—Militärkrankenhaus. 2. Haſen Bein Verkehrsmittel, 3. Nero Ob Oper von Weber. 4. Menge Part= tieriſche Haut. 5. Boe Dill— Gemälde. 6. Brite Lot—Ohperntext. 7. Deka Marne europäiſcher Staat. 8. van Teer alter Kriegsteilnehmer. 9. Tor Namen Verzierung. 10. Pan Lee Stadt in Italien. 11. Dorte Darm= euxropäiſche Stadt. 12. Areal Stab—gekörnter Gips. 13. Hang Lire— Waſſerpfeife. 14. Lido Kork— Alligator. 15. Met Lene— Bezeichnung für Grundſtoff. Verſtellen ihrer Buchſtaben zu Begriffen von der rechts angegebenen Bedeutung. Die Anfangsbuchſtaben ergeben Walde, Marianne. 3. Aeußerſt grob erteilte der Beamte Zeichen zum Aufbruch. 5. An dieſem Tage Orgel zu ſpielen, war er nicht imſtande.— In jedem der vor⸗ ſtehenden fünf Sätze iſt ein männlicher Perſonenname Verſchmelzungsaufgabe. 2 ſtehenden Wortpaare veeſchmelzen durch nes Geſchichtsſchreibers. Namenverſteckrätſel. 1 r in der großen Menſchenmaſſe bald ver⸗ Es gibt noch ſehr viele Beeren in dieſem 4. Auf der Schwäbiſchen Alb ertönte das ten. Verſtecktes Sprichwort. Phaſe— Iſis Steingut— Anſchlag— Ahle— Wach tel— Serbien— Serail— Aſter. Entnimmt man jedem Wort an beliebiger Stelle drei aufeinanderfolgende Buchſtaben, ſo ergeben dieſe im Zu ſammenhang ein Sprichwort. Auflöſungen aus voriger Nummer: Kreuzworträtſel: Waagerecht: 1 Engelbrecht 9. leer, 10, rauh, 11. Fenz, 12. Gote, 13 Benno, 14. Naſe, 17. Belt, 20. Kairo, 21. Pinie, 23 Baer, 24 Wolga, 25 Nabe, 27. Mako, 30. Iſar, 31. Gurke, 32. Iſere.— Senk— techt: 1. Elfenkoenig, 2. nee, 3. Gen., 4. Erzbergwerk, 5 Bonne, 6. ergo bibamus, 7. Hut, 8. Theaterloge, 15. Aas 16. Sir, 18. Ena, 19. Lie, 22. Klee, 26. Bar, 28. Ale 29. Kur. Städte⸗Zahlenrätſel: 1. Hagen, 2. Ilmenau 3. Lindau, 4. Deſſau, 5. Emden, 6. Stettin, 7. Halle, 8 Eutin, 9. Jena, 10. Minden.— Hildesheim. Silbenrätſel: 1. Seelöwe, 2. Halbleinen, 3 Speicher, 4. Kamiſol, 5. Vetter, 6. Satin, 7. Kanton, 8 Triller, 9. Paleſtrina, 10. Falſter, 11. Laurentius, 12. Sal bei, 13. Leinweber, 14. Argentinien, 15. Borneo, 16. Mais kolben, 17. Saturn, 18. Benzin, 19. Münſter, 20. Braun lage, 21. Landmeſſer, 22. Melitta, 23. Leſſing, 24. Spinne Sie iſt ein tolles Streben,/ Wenn es kurz iſt und mi nn. ;:; enrä Bas 0 der Fade f I 2 nehmen. Zuſammengeſtellt, ergeben dieſe wiederum ein Zahlenrätſel.„Was ſoll denn der Faden da um deinen Finger? Sprichwort. 1 2 3 4 5 6 7 Nagetier.„Meine Frau hat ihn mir herumgebunden, ich ſol 223 3 8 Nährmutter. daran denken, ihren Brief in den Kaſten zu ſtecken.“ 33 28 Stadt in Italien.„Und haſt du es getan?“ 88 Beſtandteil der Milch.„Nein, ſie hat vergeſſen, den Brief mir mitzugeben!““ 5 2 Trink 5 8 4 4 6 Trinkgerät. 5 63 6 Einbringen der Ernte. d eee e e 8 13 5 Zum Wochenende“! u.„Zum Zeitvertretb' Nr. s erſcheinen eilage. Pl.⸗Nr. 7 2 3 4 6 5 ägyptiſcher Königsname. Für die auf dieſer Seite erſchelnenden Anzeigen iſt der Verlag der vorliegende Die Anfangsbuchſtaben ergeben— gleichlautend dern fir une nicht franc Venen gc nge Pence ne Wenner 1 3 i Ur Anzeigenteil Carl Gö Verlag Sonntagsblatt Deu cher Provinz⸗Verleger erſten waagerechten Reihe— ein Nagetier. 5 5 lämtlich in Verlin S8 68, Lindenſtraße 1017702. 8 anmmmmmmmmm Amame —— tumnmummmmee — Unſere tapferen Zold aten an ber Front erwarten von kuch, daß Ihr dem Wi. in bleſem Jahre noch größere Opfer bringt denn fe. Jie wollen ihre fingehört⸗ gen in einer großen Schick⸗ ſalsgemein⸗ ſchaft geborgen wiſſen. 0 2 Zwölffingerdarm 5 N. Blinddarm Furgieren heißt reinigen. Das neue Stuhlregulierungs⸗ mittel reinigt den Darm von schädlichen Schlacken. Ganz vorzüglich bei Stuhlträgheit und chronischer Verstopfung. So verdaut der Mensch! Was heißt Purgieren ꝰ Welche Folgen kann eine Verstopfung nach sich ziehen? So Wirkt Purginol]! Diese Fragen beantwortet ein Kleiner, aber ausführlicher Prospekt, der außerdem einen neu- artigen, leicht verständlichen Plan über die Verdauungs- Vorgänge enthält, der Sie sicher interessieren wird. Wir stellen Ihnen diesen Prospekt gern gratis und unver- bindlich zur Verfügung. Furginol normal und Furginol verstärkt. 20 Longetten RNA. 74, 40 Longetten RM 1.12. Au Abteilung Purginol Promonts G. m. b. 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