oc rod ier ere og eee e erer, 5 1 Foc huge Jip eaqog bieuvam ppwugc ane Sr n d teanutgegen ausgecbles 5 Acageg Rogz Ul oicpong jvag) 108 „oog usgppenufe c 510 szehocz uda nvagz uigund gg unk dule udn Uva ufempag 111 Seid abauo ß a0 518% Abiguswiel zwo dun zds Useuns d 5 bg dab eie einer 2 985 8 0 8 8. 0 8 80 8 0 8 5 5. 3 2 85 Sangsbres: Monatlich Nis. 1.40, durch die Post Mt. 1400, Ta es · und In El enblatt Erſcheint tüglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. 3 in der Geſchäftsſtelle am Schalter abgeholt monatl. Mk. 1.20 5 8 Betriebsſtörungen uſw. berechtigen zu keinen Erſatzanſprüchen 88 iſe: Die 22 breite Millimeterzeile 3 Pfg., 7 M 3 Druck und Verlag: Georg Zimmermann(Inh. Georg Härdle) 3 5 1 breit 18 Pf Nachlöſe 105 1 8 für annheim⸗Seckenheim Mannheim⸗Seckenheim, Zähringerſtraße 68. Verantwortlich E Ak. 3. Anzeig.⸗Preisliſte 3 z. Zt. gültig. Anzeigenſchluß 9 Uhr und Umgebung. für die Schriftlenung, ehe e 5 Anzeigen Georg Härdle 22 Fernſprecher Rr. 47216. Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe 78439. Verkündblatt für den Stadtteil Mhm.⸗Seckenheim. Mannheim⸗Seckenheim, Hauptſtr. 120.— 28— 3 8 5 5 85 40. Jahrgang f Freitag, den 8. März 1940 Nr. 58 82—̃äääñ——„ en 8 5 9 8 9 4 2 422 5 5 5 5 3 8 5 8 8 Die italieniſch⸗britiſche„Die Lage iſt weit ernſter.“ Tommies in Gefangenſchaſt 3.8 65 5 5 25 5 95* a g; 9 1 Engliſches Schiffahrtsblatt enthüllt Churchills Lügen. 5 11 5. Wie 5 1 0 0 in der 8 8 5 1. 5 Frühe des 5. März oſtwärts der Moſel durch ein deutſches d 8 15 e e e 5 Stoßtruppunternehmen auf franzöſiſchem Boden 16 Eng⸗ N maßgebende engliſche Schiffahrtsblatt„Journal of Com- länder gefangengenommen. Der erſte Zuſammenſtoß zwi⸗ merce and Shipping Telegraph“ veröffentlicht in ſeiner letzten Ausgaben einen aufſehenerregenden Aufſatz, ſchen deutſchen und engliſchen Truppen endete mit einer 83 5 1 inlick ˖ 1e 1 f ich ei 3 rückweiſun 17 8 g nen regenden Auf einlichen Niederlage der Tommies die e a S3 8 1 5* 1 e e der mit erſtaunlicher Offenheit Churchill ſoſtematiſcher— ſelbſt Schneid und Rampfteaft un 3 DnB. Rom, 7. März. Die Jeſtſtellung des Londoner Lüge und der Herausgabe ſtändig gefälſchter Statiſtiken][ ſpüren bekamen. Seit Oktober vorigen Jahres hielten ſich S Ausſchuſſes, daß die nach Jalien unterwegs befindlichen über die britiſchen Schiffsverluſte bezichtigt. In dieſem Auf- die Engländer in der franzöſiſcher ee 2 Kohlenladungen der angehallenen 13 italieniſchen Schiffe ſatz heißt es 8 ie Engländer in der franzöſiſchen Etappe auf, bis ſie dann 3 als Kriegsbeute zu beſchlagnahmen ſeien, hat eine neue„„. a vor einigen Wochen in die vorderſte Linie vorgeſchoben 2.8 8 i der Ip 1 F 8„Es iſt eine verhängnisvolle Neigung amtlicher engli⸗ wurden. Unſeren Beobachtern war es nicht entgangen, daß S ernſte Verſchärfung der Spannungen zwiſchen Italien und Fre ö j Shaft ie Fr f Ich ihre Waffen ö jenſelts 8 S England herbeigeführt. ſcher Kreiſe, ſo zu tun, als ob die engliſchen Schiffahrtsver⸗ 35 N ihre Waffengenoſſen 5 58 SS 1 5 5 l 1 85„ fech,] luſte durch Minen, U-Boote und Flugzeuge gar nicht ſo be⸗ Kanals abgelöſt wurden Damit war auch an der en 5 In Rom betont man daß bereits 10 Ländgr dae Rech ſonders hoch ſeien. Die Lage iſt im Gegenteil weit ern⸗ ſchluß gefaßt, den Tommies näher auf den Leib zu rücken. auf freie Einfuhr aus Deutſchland für ſich in Anſpruch ge⸗ nommen hätten und daß der in London zur Schau getra⸗ gene Optimismus umſoweniger berechtigt ſei, als zwiſchen dem Foreign Office und dem Blockademiniſterium hin⸗ ſichtlich der Antwort auf die italieniſche Note weſentliche Meinungsverſchiedenheiten beſtünden, Englands politiſcher Druck werde, wie„Popolo di Roma“ betont, immer offen⸗ kundiger. Neutrale Beobachter erklärten, daß der britiſche Tokio, 7. März. Die engliſch⸗italieniſchen Auseinander⸗ ſter, als man zugibt. Beſonders bedenklich iſt es, wenn man ſtändig irreführende Statiſtiken veröffentlicht, in de⸗ nen man die Schiffsverluſte mit der angeblichen Geſamt⸗ tonnage vergleicht, die zu Beginn des Krieges im Beſitze Englands geweſen iſt. In dieſer Geſamttonnage befinden ſich nämlich auch alle diejenigen Schiffe, die für den Fracht⸗ verkehr überhaupt nicht in Frage kommen. Eine ſolche Me⸗ An der Weſtfront keine beſonderen Ereigniſſe. In dem wohldurchdachten und kraftvollen Stoßtruppunter⸗ nehmen gelang es dann unſeren Soldaten, den Gegner in ſeiner Stellung völlig zu überraſchen und nach kurzem Nah⸗ kampf den Widerſtand zu brechen. Mit 16 völlig demorali⸗ ſierten engliſchen Gefangenen kehrte der Stoßtrupp wieder in ſeine Ausgangsſtellung zurück. Nur zögernd kamen die erſten Worte über ihre Lippen. Zu nachhaltig wirkte der niederſchmetternde Eindruck auf 2 Vorwand, von Italien für ſeine teure Kohle Kriegs⸗ 1 5 5 2 85 1 Gef Mer ölti 3 maferial zu erhalten, auf die Entwaffnung Ita ⸗ obe 5 völlig abwegig Ff N 15 e 1 5 1 17 1 9 i f f f 8 g cherheitsgefühl in der Bevölkerung. er Deutſchen geweſen. Erſt nachdem ihnen heißer Kaffee 8. liens abziele, um es an einer autonomen Politik zu hin⸗ 3 1: 5 und Zigaretten gereicht wurden, ſprechen ſie die erſten zu⸗ 5 dern. Was die engliſche Abſicht anlange, die Schiffe bis Mit einem Work: Das führende englische Schiffahrls⸗ ſammenhängenden Sätze. Ihre Befürchtungen, daß ihnen 5 Kriegsſchluß feſtzuhalten, bedeute dies nichts anderes, als[ blatt gibt zum erſten Male offen zu. daß alle Behaupkun.] nach der Gefangennahme Schlimmes widerfahren würde 25 ihre Herausgabe von der Haltung Italiens während des 4 hurchills nichts anderes ſind als kraſſe Lügen und zerſtreuten ſich bald, als ſie ſahen, daß deutſche Aerzte ſich — ganzen Krieges abhängig machen zu wollen, was einem alle VBeröffenklichungen der Admiralität nichts weiter als 17 a i 5 f 5 5 — 15 a 5 5 um ihre Verwundeten bemühten und daß ihnen ihre Er 8 8 flagranten politiſchen Druck gleichkomme. Fälſchungen. 5 innerungsſtücke, Photographien, Wertſachen und Genuß⸗ 8.8 Auch die oberitalieniſche Preſſe läßt über den Ernſt der W 5 mittel belaſſen wurden.„Warum habt ihr eigentlich ſo⸗ 8 2 Situation keinen Zweifel offen. So erklärt„Popolo d Ita⸗ Churchill beſchlagnahmt Jiſcherflokten. lange geſchoſſen, als eure Lage ſchon völlig ausſichkslos lia“, daß der Streitfall durch die neue britiſche Maßnahme Wie die„Times“ mitteilt, hat Churchill, um die ſchwe⸗ war?“ fragte einer der Stoßtruppmänner.„Ja, wir über⸗ noch ernſter geworden ſei. Die Zweifel, die man über die ren Verluſte, die die engliſchen Vorpoſteneinheiten erlitten ſahen die Lage nicht, und befürchteten, ſchlimm behandelt Abſichten der britiſchen Regierung noch hegen konnte, ſeien haben, auszugleichen, angeordnet, daß die Fiſcherflotten zu werden, wenn wir in Gefangenſchaft gerieten!“ er⸗ nunmehr weggefallen Die Turiner„Gazetta del Popolo“ von Grimsby und Hull bis auf das letzte und kleinſte Boot widerte ein Engländer. Nach den üblen Greuelmärchen, die ſchreibt, die Entſcheidung der Zurückbehaltung der Kohle beſchlagnahmt werden. Damit iſt jeglicher Fiſchfang unmög⸗ man ihnen im Inſelreich über die„huns“ erzählt hatte, erhöhe noch die Erwartungen auf den Inhalt der Antwort⸗ lich gemacht worden, obwohl gerade die Fiſcherflotten von war ihnen die anſtändige Behandlung, die ihnen note, die die britiſche Regierung auf den italieniſchen Pro⸗ Grimsby und Hull für die Ernährung der britiſchen Arbei⸗ durch die Deutſchen zuteil wurde, unfaßbar. teſt vorbereite. Wer aufmerkſam und kritiſch die letzten terklaſſe von ausſchlaggebender Bedeutung ſind. Die bei⸗ Wer ſind ſie? Zunächſt der Jüngſte: Henry John Wilde Entſcheidungen der britiſchen Regierung prüfe ſo meint das den Flotten waren hauptſächlich zum Fang in arktiſchen aus London, 19 Jahre alt. Er hat noch vier Geſchwiſter Blatt weiter, werde von ihrem Charakter einer zewiſſen Gewäſſern eingeſetzt Die Maßnahmen Churchills haben und erlernte den Handſetzer beruf, Seit einem Jahr Ueberſtürzung und Erregung überraſcht. Ver; auf einen Schlag 600000 Arbeiter brotlos ge- trägt er die Uniform des Duke of Cornwalls Light In⸗ ſchiedene von den verantwortlichen Männern des britiſchen macht, die alle auf irgendeine Weiſe mit der Fiſcherei von fantry Regiment. Jetzt ſieht ſie, vom Kampf gezeichnet, ſehr Imperiums ſeien keineswegs unempfindlich und ruhig, Grimsby und Hull in Verbindung ſtanden. Churchill hat[ mitgenommen aus. Seine Gummiſtiefel ſind ihm ſichtlich zu denn die Geſchäfte, die großen Geſchäfte des Krieges ſtän⸗ nunmehr Agenten zu den brotlos gewordenen Arbeitern groß. Mit geſpreizten Beinen ſitzt er da, die Hände in den 8 8 den für England nicht gut. geſchickt, die verſuchen ſollen, dieſe Leute zum Dienſt auf[ Hoſentaſchen, etwas unmilitäriſch, wie man dies bei Eng⸗ 9 8 Der Krieg, in den ſich England verwickelte nehme einen 15 15 ts⸗Fallen oder als Minenſucher zu ländern findet. Im Gegenſaß zu ihm iſt der ebenfalls ledige 8 Ses e Berlauf, 5 1 ſich die e berreden. N änken“ 27jährige n 9 1 1 5 1110179 107 t i 8 roßbritanniens vor ſechs Monaten gedacht halten, und ö. 5 8 ger aus London— recht wortkarg Er i Be⸗ 5 dies erwecke bei den bläiſchen Hetzern äußerſt ſchwere Be⸗„Man ſoll deutſche e e 5 et rufsſoldat geworden und hat bereits mehrere Jahre ge⸗ 8.8.——5 ſorgniſſe. 2 75 N 8. März. Der 25 An 1 0 e ſich Etch richtet 15 den S den e S 87 5 75 Sir Thomas Moore verlangte in einer tage 95 as erſchütternde Erlebnis der letzten Stunden hat ihn 3 16 italieniſche Schiffe aufgebracht ſchen Unterhaus die Ertränkung aller deutſchen Seeleute, die außerordentlich beeindruckt. Er befürchtete anſcheinend, 2 Amſterdam, 7. März.„Preß Aſſociation“ gab bekannt, ihre Schiffe ſelbſt verſenkten, um ſie nicht in die Gewalt] jedes Wort, das er ſpricht könne ihm Unheil bringen. 1 daß nach ihren letzten Informationen 10 italieniſche Koh: der Engländer fallen zu laſſen. Dieſer feine Herr, deſſen[„Chamberlain, Churchill Duff Cooper, machen was ſie S lendampfer in den Konkrollhafen eingebracht ſeien, was die frühere Phraſen über engliſche Humanität und britiſches[wollen, ohne das arbeitende Volk zu befragen„They 8 Zahl der zurückgehaltenen italieniſchen Schiffe auf insge- Chriſtentums bekannt ſind, erklärte— laut„Daily Sketch rules like this may“(ſie herrſchen, wie ſie wollen), erklärt 8 ſamt 16 erhöhe. 5 f— wörtlich: f 5 8 er reſigniert. John Arthur Bakman iſt 30 Jahre alt, 8 a„Ich möchte wiſſen, ob es noch länger als zweckmäßig Hunde e 1 1 85 186 8 2 1 8 5 ird, ſche Seeleute in Sicherheit zu bringen, inder zu Hauſe Er iſt kein Freund der Juden, die auch 8 Auch Spanien gegen die Piratenmethoden e 00 halte 515 1 für 15 nach ſeiner Anſicht nicht arbeiten und unverdientermaßen „ DB. Madrid, 7. März. Das Hauptthema der ſpani⸗ j 1 ifo f ſenkten Geld und Macht in England beſitzen. Auf die Frage nach = 5:. 5 3 men, daß die Mannſchaften ſolcher Schiffe ihren verſenkt 275 5 15. 25 1 ſchen Zeitungen bildet die Aufbringung italieniſcher Koh-] Dampfern in die Tiefe nachgeſchickt werden.“ dem Verhältnis zwiſchen engliſchen und franzöſiſchen Front⸗ 38 2 lentransportſchifſe durch England. Wieder einmal zeigen e 8 8 rf N 8 ſoldaten ſchweigt er; Geſte und Geſichtsausdruck laſſen auf 8 ſich, ſo schreibt„Informaciones“ die britiſchen Methoden Nachdem Sir Thomas Moore dee Erklärung abgege⸗ Abneigung ſchließen. 0 der Kriegführung mit aller Deutlichkeit. Sie beſtehen darin, ben hatte, wurde n en en Abgeordneten zugerufen, Offenherzig, voll Vertrauen auf die von den Deutſchen S. Handels reihen aller Staaten gleich dt ſie geuteaf e en e„Darlegungen ünprak, gewährte menschliche Vehandlung ſchaut Harald Wafford 8 ſind oder Krieg führen— brutal zu unterdrücken. Rom ſei tiſch“ ſei. Der Perſonalchef der britiſchen Admiralität je:] den Fragenden in die Augen. Er iſt 23 Jahre alt, in — 8 mit seiner Proteſtnote wortführend für alle Neutralen ge- doch, Captain dee e Churchills Befehl den] Buenos Aires geboren und von Beruf Installateur. Er iſt 3 worden, die auf Grund des Völkerrechts den Handel auf.] Baralong⸗Mörder zur Ausbildung von Zehntauſenden weie erfreut, daß er über den Rundfunk zur Heimat ſprecen 5 rechterhalten wollen. Daher könne die Nichtbeachtung des terer Mörder in die britiſche Admiralität berief, erhob ich] darf und teilt dies ſofort ſeinen Kameraden mit. Den 8 8 italieniſchen Proteſtes ſchwerſte Folgen haben. Durch das und antwortete dem erwähnten Abgeordneten Sir Tho⸗ Feuerüberfall und den anſchließenden Nahkampf hat er 8 engliſche Vorgehen würde jeglicher Neutralitätsbegriff un⸗][ mas Moore:„Gegen die deutſchen Mannſchaften, die ihre glücklich überſtanden. Ohne Zögern nimmt er die Zigarette, möglich gemacht. Auch„Alcazar“ unterſtreicht, daß der ita⸗ Schiffe verſenken, ſind bereits gewiſſe Strafbeſtimmun⸗] die ihm ein Feldwebel anbietet und raucht behaglich. Er 8 ſienſſche Proteſt die Lage aller Neutralen mit enbefteht.] gen eh in Vorderen; ſpricht gern uber die früheren ſportlichen Beziehungen zu 5 England irre ſedoch, wenn es glaube, daß es mit ſolchen 5 den Deutſchen und iſt ſichtlich zufrieden, daß dieſer Krieg 8 Mitteln Italien als Abnehmer für Kohle und andere Er⸗ Der Wehrmachtsbericht für ihn zu Ende iſt. Spontan reißt er einen Meſſingknopf 4 zeugniſſe zurückgewinnen könne. Italien habe im übrigen mit dem Wappen des Herzogs von Cornwall vom Mantel 1 bereits früher darauf hingewieſen, daß ein wirklich freier Briliſches Flugzeug über däniſchem Hoheitsgebiet. und gibt ihn für die Zigarette als Erinnerungsgeſchenk zu⸗ 7 Handel unmöglich ſei ſolange die engliſche Willkür herrſche. DaB. Berlin, 2. März. Das Oberkommando der rück.„Take for Souvenirl“(Nimm es als Erinnerung). ö„Ernſte Rückwirkungen auf die Lage in Europa“ Wehrmacht gibt bekaunk: 8 Ziemlich verſtört, voller Kummer und Sorge über das Schicksal ſeiner Familie ſitzt Joſeph Ungent— 39 Jahre der Ecke. Er grübelt ſetzungen, verſchärft durch die Beſchlagnahme italieniſcher Die eigene Luftaufklärung gegen England wurde fork⸗ alt, Vater von zwei Kindern— in 5 199 für die N 8 85 geſetzt. Einzelne britiſche Flugzeuge flogen in der Nacht über das Vergangene nach:„Why do 55 5 129 1 5 agt der Engländer Lage von ausſchlaggebender Bedeutung, ſo beurteilt heute Tokio Aſahi Shimbun“ das Vorgehen Eng⸗ lands gegen Italien Die Weſtmächte ſchienen dabei nicht genügend zu berückſichtigen, daß das Vorgehen Englands Ae auf die weitere Entwicklung der politiſchen age in Europa ernſte Rückwirkungen haben könne. Jeden⸗ falls ſei der engliſch⸗italieniſche Streit um die Priſenmaß⸗ Anden augenblicklich die ernſteſte Frage zwiſchen beiden ändern. Sowjelruſſiſcher Proteſt in London. Amſterdam, 7. März. Der ſowjetruſſiſche Botſchafter in London erhob im Foreign Office Proteſt gegen 919 Be⸗ f e ruſſiſchen Schiffes von Seiten der öngliſchen Kriegsmarine in den Gewäſſern von ſchlagnahme eines Italieniſcher Miniſterrat am 2. April. Hongkong. . DNB. Rom, 8. März. Der italieniſche Miniſterrat wird Dienstag, 2. April, unter dem Vorſitz des Duce zuſammen⸗ ein. Aus Geleitzug heraus torpedlert! Meldungen holländiſcher pedierung mitgeteilt. Holländiſches U-Boot geſunken. Amſterdam, 7. März. Wie aus wurde ein holländiſches Unterſeeboot wurde in Deck befanden, itgli je ſich an mitglieder, die ſich 1 99 Zweimal kam das Unterſeeboot dene Boote kamen herbei, um treten. 5 8 retten. Zwei Mann werden noch vermißt vom 5. zum 6. März in die Deulſche Bucht ein und berühr⸗ ten hierbei das nordweſtdeutſche Küſtengebiet. Ein britiſches Flugzeug flog nördlich Sylt über däniſches Hoheitsgebiet Amſterda m, 7. März. Der große britiſche Tank ⸗ dampfer„San Florenkino“(12 841 BRT) wurde— nach Blätter— aus einem Geleilzug heraus korpedierk. Das Schiff habe in 50 8-⸗Rufen die Tor Helder mitgeteilt wird, ahr das den 9 5 i inem Marine⸗Schleppfahrzeug gerammt. as nee erbt der 1 des 1 e 5 6 von zwei Minuten. Einige Beſatzungs⸗ und ſank innerhalb von en e bene (Warum töten wir uns gegenſeitig?) nachdenklich.„Wir wollen keinen Krieg und hoffen, bald wieder in England zu ſein!“ Sein Kamekad Victor Hounſell hat leichte Verwundungen erhalten. Auch er läßt den Kopf hängen Er kann es noch nicht faſſen, daß er ſchon am zwei⸗ ten Tage ſeines Einſatzes an der Front gefangen genom⸗ men wurde. Bemerkenswert war die pfychologiſche Einſtellung bei den Gefangenen zum Krieg. Meiſt apathiſch, opti⸗ en Aeußerungen hörte man nicht von ihnen. Sie wiſſen nicht, wofür ſie eigentlich kämpfen und finden keine Erklärung für die verderbliche Kriegspolitik ihrer Regie⸗ rung.„Wir wollen keinen Krieg!“ beteuert ein Tommie nochmals, und ſeine Kameraden ſtimmen ſchweigend r Dieſe 16 Engländer haben nun Muße, über das von ihrer Regierung verurſachte Unheil nachzudenken. Jedenfalls be⸗ deutet dieſer gelungene Handſtreich ein böſes Omen für die und verſchie⸗ den Reſt der Beſatzung zu Tommies, für unſere Stoßtruppmänner aber ein Anſporn zu weiteren Taten! i Dr. Ludwig Zahn. Die Tragödie der Akrainer Schauerliche Verbrechen der polniſchen Sadiſten. „DNB. Berlin, 7. März. Die deutſche Informationsſtelle teilt mit: Das polniſche Emigrantenkomitee, das ſich in einer weſtfranzöſiſchen Kleinſtadt als„polniſche Regierung“ ausgibt, verſucht, das Intereſſe ſeiner Alliierten und einer größeren Weltöffentlichkeit dadurch wachzuhalten, daß Po⸗ len angeblich ein Vorkämpfre für Freiheit und Demokratie geweſen ſei, der von den übrigen demokratiſchen Staaten nun in der Stunde ſeiner Not nicht im Stich gelaſſen wer⸗ den dürfe. Wie dieſe„Freiheit“ und dieſe„Demokratie“ deutſchen Volksgenoſſen gegenüber gehandhabt wurde, da⸗ von haben die vier amtlichen deutſchen Veröffentlichungen zum Polenterror ein ſo aufſchlußreiches Zeugnis abgelegt, daß die Behandlung der Deutſchen in Polen allein ſchon genügen würde, um dieſem kurzlebigen Zwi⸗ ſchenſtaat für alle Zeiten den Stempel der Unterdrückung und der Barbarei aufzudrücken. Enthüllte das unmenſch⸗ liche Verhalten der polniſchen Herrenſchicht gegenüber der deutſchen Minderheit ſchon die ganze Grauſamkeit dieſes Volkes, ſo kommt die wahre Natur Polens, die ſich den Deutſchen gegenüber in ihrer unmenſchlichen Beſtialität in dem Moment zeigte, als es ſeine Maske ablegen zu können glaubte und über 58 000 bisher feſtgeſtellte Volksdeutſche maſſakrierte, auch in erſchreckender Weiſe in der Behand⸗ lung der nichtdeutſchen Minderheiten, die in entlegeneren Teilen Polens, weitab von der großen Welt⸗ öffentlichkeit wohnten, zum Ausdruck. Wer noch irgendwo in der Welt daran zweifeln konnte, daß das polniſche Ver⸗ halten gegen die Volksdeutſchen zu Anfang des Krieges Ausdruck des wahren polniſchen Volkscharakters iſt, dem müſſen die Augen aufgehen, wenn er die Berichte über die Behandlung der ukrainiſchen Minderheiten in den Jahren 1919 bis 1939 auf ſich wirken läßt. Schauerliche Verbrechen hat die Ukraine bis zum Ende der polniſchen Herrſchaft Jahr für Jahr über ſich ergehen laſſen müſſen; ſie ſind von ausländiſchen Bericht⸗ erſtattern beobachtet und bezeugt worden. Sie waren nicht Ausbrüche einzelner unverantwortlicher Elemente, ſondern ſie ſtellten den ſyſtematiſchen Verſuch dar, das viele Mil⸗ lionen zählende ukrainiſche Volk, das von dem Verſailler Verbrechen dem polniſchen Untermenſchentum anvertraut worden war, zu vernichten. Es nimmt daher auch nicht Wunder, daß ſogar nach den polniſchen Statiſtiken nach 21 Jahren polniſcher Herrſchaft 1 220 000 Ukrainer, das ſind 21,6 v. H. des Sollbeſtandes, fehlen. Das ukrainiſche Volk, eines der fruchtbarſten Völker Europas, hat alſo nach eige⸗ nen polniſchen Angaben mindeſtens 1220 000 Menſchen un⸗ ter den grauſamſten und teufliſchſten Qualen dem polniſchen Sadismus opfern müſſen. Das polniſche Volk verdiente es nicht, daß ihm andere, weit höher ſtehende Volksgruppen zur Beherrſchung übergeben wurden. Diejenigen, die in vollem Bewußtſein dieſer Lage eine ſolche Uebertragung aus machtpolitiſchen Gründen dennoch vornahmen, um Deutſchland von Oſten her dauernd ſchwächen und gefähr⸗ den zu können, ſind in vollem Umfange mitſchul⸗ dig für die furchtbare Tragödie. In faſt prophetiſcher 1550 erklärte der„New Statesman“ am 27. Dezember „Die Regierungen der Weſtmächte, unſere eigene ein⸗ ſeſchloſſen, die die Anterzeichner der Minderheikenverkräge ind, follten alles kun, was ſie können, um dieſem verbreche⸗ riſchen Wahnſinn ein Ende zu bereiten. Wenn das ſo weiter⸗ geht, wird Polen ſchwer zu bezahlen haben— und das übrige Europa wahrſcheinlich auch— wenn der Tag der Abrechnung kommk.“ f Volksſchädling zum Tode verurteilt Halle a. d. S., 8. März. Das Sondergericht in Halle an der Saale verurteilte den 20jährigen Stanislaus Pio⸗ trowſki aus Weßmar wegen Verbrechens nach§ 3 der Volksſchädlingsverordnung und wegen Brandſtiftung in drei Fällen zum Tode und zu zehn Jahren Zuchthaus. Außerdem wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit aberkannt. Piotrowski hatte im Jahre 1938 eine Feldſcheuer mit Stroh- und Getreidevorräten in Brand geſetzt, er hatte fer⸗ ner im Oktober und Dezember 1939 je einen Strohdiemen und ſchließlich in der Silveſternacht 1939-40 einen Getreide⸗ diemen angezündet. Der Vorſitzende betonte bei der Urteils⸗ begründung, daß es bei Verbrechen gegen§ 3 der Volks⸗ ſchädlingsverordnung nur eine Strafe, nämlich die Todes⸗ ſtrafe gäbe, und daß auch der Schwachſinn des Piotrowſki nicht zu einer Ermäßigung dieſer Strafe führen könne, da dieſer Angeklagte allein mit ſeiner letzten Tat faſt die ge⸗ ſamte Ernte eines kleineren Erbhofes vernichtet habe. Auf Schwächlinge, die dem Abwehrkampf des deutſchen Volkes in den Weg treten, könne im Kriege nicht die gleiche Rück⸗ ſicht wie zm Frieden genommen werden. Die große Liebe. Roman von Emmi Lewald. 3 Griſtede ſah gedankenvoll aus dem großen Fenſter, vor dem eine Blutbuchenkrone leuchtend wie hellroter Wein über blühenden Weißdornhecken ragte. 5 Ich kann nicht leugnen, daß dies Land ſchon in den erſten Stunden einen ſtarken Reiz auf mich ausübt. Es 8 a Seltſames in der Luft. Dieſe Scholle hat magiſche raft.“ „Natürlich, wie immer die Scholle der Väter! Es iſt doch Ihr Ur⸗Ur⸗Großvater, der als Erſter in der Gruft unter den Eichen liegt und deſſen Bild über dem Kamin des Eßſaales hängt.“ a „Ja,“ ſagte Griſtede,„Heinrich Griſtede, der mit einer Holger aus Seeland verheiratet war. Damals kam das appen in unſeren Stammbaum. Die Holgerſche Lilie auf dem blauen Feld. Es iſt mir ſo bekannt von den Briefſiegeln der Gräfin Holger, die ja ſeit ihren Mädchen⸗ tagen mit meiner Mutter korreſpondiert hat.“ f „Wie ſich Ihr Onkel gefreut hätte über ſolch genaue Kenntnis des Stammbaumes!“ f Griſtede erhob ſich. „Ich will noch zum alten Siebaths reiten. Dann habe ich die nächſten Getreuen meines Onkels gleich an meinem erſten Tage begrüßt. Auf gute Nachbarſchaft, ſo⸗ lange es für mich dauert!“ „Trotz des alten Siebaths hat Meerwarfen einen Herrn nötig,“ ſagte Paſtor Bardenwiek eindringlich.„Es ſind ja nicht wirtſchaftliche Dinge allein, um die es geht — dann würde ſolch ein Muſterinſpektor ja ausreichen. Es muß aber Kraft und Jugend an dieſe Waterkant. Denn es war zu vieles, was einzudämmern begann. Nie⸗ mand konnte es Ihrem Onkel verargen, wenn er nichts hören wollte von neuen Strömungen, die ſo im Lande mit den Verſuchen der lionen Rubel bereitgeſtellt worden. Geiſtige Betreuung der Jugend Wöchenkliche Anſprachen führender Männer. DNB. Berlin, 7. März. Wie die Nationalſozialiſtiſche Parteikorreſpondenz meldet, hat der Miniſterrat für die Reichsverteidigung bei der Beſprechung der Jugendbetreu⸗ ung auf Vorſchlag des Reichsleiters Roſenberg beſchloſſen, fortlaufend durch Anſprachen führender aus Partei und Staat die deutſche Jugend in Schule und Werkſtatt über den Kampf unſerer Zeit und über die Pflichten der Jugend zu unterrichten. Als Beauftragter des Führers für die Ueberwachung der geſamten geiſtigen und weltanſchaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP hat Reichsleiter Roſenberg die Leitung dieſer Erziehungs⸗ arbeit übernommen und wird in Zuſammenarbeit mit den in Frage kommenden Stellen von Partei und Staat dieſe charakterliche und weltanſchauliche Ausbildung der deut⸗ ſchen Jugend leiten und überwachen. e Reichsleiter Roſenberg ſpricht am 11. März um 20.30 Uhr über alle Sender des Großdeutſchen Rundfunks ein⸗ leitend über„Volkskameradſchaft“. Führende Perſönlich⸗ keiten aus Partei und Staat werden allwöchentlich über den deutſchen Rundfunk zur deutſchen Jugend ſprechen und damit der deutſchen Jugend immer wieder aus dem Blick⸗ punkt der Ereigniſſe unſerer Gegenwart und an großen geſchichtlichen Beiſpielen der Vergangenheit diejenigen gei⸗ ſtigen Impulſe und Werte vermitteln, die die junge Ge⸗ neration heute mitten in das Geſchehen hineinſtellen und ſomit beitragen, innerlich an dem ſchweren Lebenskampf des Volkes teilzuhaben. Politiſches Allerlei Eingliederung der Oſtmark und des Sudekengaues in die deutſche Preisſtruffur. Der Reichskommiſſar für die Preisbildung hat die Ver⸗ ordnungen über die Preisbildung im Warenverkehr mit der Oſtmark und dem Reichsgau Sudetenland(Verordnungen vom 15. April 1938 und 5. November 1938) aufgehoben. In Zukunft dürfen bei Lieferungen aus der Oſtmark und dem Sudetengau in das Altreichgebiet ebenfalls nur die Preiſe berechnet werden, die bei Lieferungen innerhalb der eingeglieberten Gebiete zuläſſig ſind. Beim Weiterverkauf im Altreich dürfen höchſtens die Preiſe gefordert werden, die nach den im alten Reichsgebiet geltenden Preisvorſchrif⸗ ten zuläſſig ſind. Mit dieſer Regelung wird die Eingliede⸗ rung der Oſtmark und des Sudetengaues in die Preisſtruk⸗ tur des Altreiches zum Abſchluß gebracht. Abfuhr für Beneſch Propaganda in Ungarn. Der ungarische Außenminiſter Graf Cſaky befaßte ſich in der Ausſprache des Abgeordnetenhauſes auf Anfrage Beneſch⸗Propaganda in Europa. Eſaky gab zunächſt einen kurzen Ueberblick über die Tätig⸗ keit Beneſch' und ſeiner„tſchecho⸗flowakiſchen“ Propaganda ſeit dem März 1939.„Ich“, ſo erklärte Cſaky wörtlich, „wage auf Grund meiner perſönlichen Erfahrungen und ſolcher, die ich auf andere Weiſe geſammelt habe, zu be⸗ haupten, daß, wenn überhaupt ein europäiſches Intereſſe beſteht, es das iſt, daß dieſes Staatsgebilde nie wieder auſ⸗ erſteht. Wichtig ift, daß es unſeren mächtigeren Freunden gelungen iſt, den Weſtmächten zu verſtehen zu geben, daß ſie ſich auf eine außerordentlich gefährliche Ebene begeben würden in dem Falle, in dem ſie verfrühte Verſprechungen machen würden.“ 5 54 neue Schiffe für den Dnjepr—Bug⸗Kanal. Du Moskau, 7. März. In der„Prawda“ teilt der ſtellvertretende Volkskommiſſar für Flußſchiffahrt, Lukja⸗ now, intereſſante Einzelheiten über die für den deutſch⸗ ruſſi ſchen Güterverkehr bedeutſame Schiffahrts⸗ verbindung des Dnjepr—Bug⸗Kanals mit, an deren Reor⸗ ganiſierung zurzeit gearbeitet wird. Die über die Flüſſe Styr, Pripet und Pina führende Binnenſchiffahrtsſtraße dient in erſter Linie dem Transport von Getreide, Zucker, Salz, Naphtha⸗Produkten und Metallen. Ihr Betrieb wird ſchon in Bälde aufgenommen werden. Um den erhöhten Anforderungen für die Maſſenbeförderung von Gütern nachzukommen, iſt ein großes Schiffsbauprogramm aufge⸗ ſtellt worden, das noch in dieſem Jahr den Bau einer gro⸗ ßen Anzahl von Laſtkähnen, Schleppern und Motorſchiffen vorſieht und den Beſtand der auf den Flüſſen Weſt⸗Weiß⸗ rußland verkehrenden Schiffe um das 20⸗ bis 25⸗fache ge⸗ genüber dem im früheren Polen vermehren ſoll. Bereits bis zum 15. April könne man mit der Indienſtſtellung von 54 neuen Laſtkähnen rechnen. Um den Schiffsbau zu be⸗ ſchleunigen, ſollen die Pinſker Werften bedeutend erwei⸗ tert werden. Für den Ausbau der Hafenanlagen in Breſt, Pinſk und anderen großen Umſchlagsplätzen ſind drei Mil⸗ umgehen! Sich damit auseinanderzuſetzen, iſt ja auch die Jugend da. Aber die Kraft eines jeden, dem eine Scholle gehört, muß jetzt auch für die Scholle da ſein. Es wird zuviel hingetröumt hier an unſerer Ecke. Die alte Gräfin Holger lebt im Rollſtuhl und denkt lediglich an vergangene Zeiten und an die Prozeſſe, die ſie mit däni⸗ ſchen Vettern um den großen Familienbeſitz auf Seeland kämpft. Die Enkelin lebt zwiſchen der Großmutter und der Herzogin Friederike hin und her und keiner nimmt ich ihrer richtig an, ſeit Ihr Onkel tot iſt. Sie war ſein Liebling, und oft genug, wenn ich kam, fand ich ſie leſend bei ihm und mit ſeinen Hunden ſpielend. Aber der Holgerſche Beſitz iſt ſchlecht verwaltet. Es kümmert ſich niemand recht um Flur und Deiche. Wer nutzbringend hier leben will und Freude am energiſchen Zufaſſen hat, findet vollauf Befriedigung.“ „Ich bin nicht ſo frei, als ich es ſein möchte.“ „Letzten Endes verfügt jeder Menſch doch mit gutem Recht über ſich ſelbſt!“ rief Bardenwiek.„Jedenfalls iſt eigene Scholle immer die nächſte Pflicht. Ich ſpreche wie ein Marſchbauer, aber freilich, das iſt der eine Geſichts⸗ winkel. Und der andere iſt die große, weite Welt. Ach, ich fürchte,“ und er ſah Griſtede kummervoll an,„es liegt da ſehr viel bei Ihnen in der Waagſchale, was ſtärker als Meerwarfen wiegt.“ ** Am Abend— die Sonne war glühend rot hinter fernen Mooren geſunken— öffnete Griſtede zögernd mit gefalteten Brauen ſeines Oheims Schreibtiſch. In ſamtenem Futteral ſah er ein Bild liegen. Über⸗ zart und blaublütig; geringelte goldene Locken über dem weiten Hofausſchnitt— jenen berühmten Schönheiten ähnlich, die ein die Kunſt und die Frauen liebender König ür die Münchener Pinakothek porträtieren ließ, um der tzachwelt ihre flüchtigen Reize zu ſichern—, ſo ſah Frau von Griſtede mit ſchmerzlich⸗üßem Lächeln aus dem koſt⸗ 5 55 Rahmen, ſah zu ihm auf wie aus unendlicher erne. a. 8 Perſönlichkeiten Anruhen auch in Britiſch⸗Weſtindien. In Britiſch⸗Weſtindien iſt es in den letzten Wochen wiederholten Unruhen gegen das engliſche Terror⸗Re 0 nen Wehrpflicht für die eingeborene Bevölkerung zu ſtür⸗ miſchen Kundgebungen gegen das britiſche Gewaltregime geführt. Von den engliſchen Kolonialbehörden iſt daraufhin ein wahres Schreckensregiment aufgerichtet worden. Die oppoſitionellen Zeitungen ſind verboten worden. Das Ir⸗ gan der Inſel Barbados, der„Barbados Obſerver“, er⸗ klärte:„Die Arbeiterſchaft der ausgebeuteten engliſchen Ka lonialländer hat aus dem letzten Weltkrieg gelernt. Au ihr hat man damals in London Verſprechungen über Ver ſprechungen gegeben, die man von vornherein in London niemals zu halten gewillt war.“ Eine Konferenz, die in Trinidad ſtattfand, hat ſich einſtimmig gegen eine Unter. ſtützung der Londoner Kapitaliſtenregierung im gegenwaä, tigen Krieg durch die Bevölkerung ſprochen. Eine überſtürzte Jungfernfahrt In engliſchem Hafen nicht ſicher! Newyork, 7. März. Im Newyorker Hafen, in dem„daz meerbeherrſchende England“ aus Angſt vor der deutſchen Seekriegsführung bereits die Ozeanrieſen Weſtindiens ausge. franzöſiſchen Dampfern„Normandie“ und„Ile de France“ liegen läßt, iſt jetzt auch noch unter ſtärkſtem britiſchen Ge⸗ keitſchutz das neueſte Luxusſchiff, die 85 000 BR gh ö „Queen Elizabeth“ eingetroffen. Aus der Furcht heraus, daß eines ſchönen Tages auch der Verluſt dieſez Zuxusdampfers bekanntgegeben werden müßte, hat man die„Queen Elizabeth“ eine überſtürzte Jungfernfahrt an⸗ treten laſſen, ohne die Fertigſtellung der Inneneinrichtung abzuwarten. Bei Nacht und Nebel verließ das Schiff den Hafen Clydeſide in Schottland, zwei Monate Fertigſtellung. In Newyork, wo man ſich noch deutlich genug an die Prahlereien Churchills und Chamberlains über bannte U⸗Boot⸗ und Fliegergefahr“ erinnert, erregte dieſe Flucht vor dem Zugriff der deutſchen Kriegsführung gro. Eingeſtändnis, daß ßes Aufſehen. Liegt doch darin das 8 5. giment gekommen. Insbeſondere hat die Einführung der algen g ber„Queen Marp“ und„Mauretania“ ſeit Kriegsbeginn zuſammen mit 1 f die„Ae⸗ vor ihrer England ſeinen eigenen Schiffen keinen ſicheren Hafen mehr bieten kann und deshalb lieber eine Hafengebühr von 1000 Dollar täglich für dieſen Zuſchlupf opfert. Die Finnen meiden harte Kämpfe Helſinki, 7. Mörz. Ruſſiſche Angriffe ſeien— ſo teilt der finniſche Heeresbericht vom 6 März mit— im weſt⸗ lichen Teil der Kareliſchen Landenge und zwiſchen der Wiborger Bucht und dem Vuokſen im Gebiet von Pöllök kälä abgewieſen worden. Die harten Kämpfe dauerten den ganzen Tag über an. Vom öſtlichen Teil der Kareliſchen andenge und von nordoſtwärts des Ladoga⸗Sees wird Artillerie⸗ und Patrouillentätigkeit gemeldet. Weitere ruf⸗ ſiſche Angriffe richteten ſich auf oma und Kollanſoki, wäh⸗ rend der Tag an den anderen Frontabſchnitten verhältnis⸗ mäßig ruhig verlief. Die finniſche Luftwaffe un⸗ ternahm zahlreiche Erkundungs⸗ und Bombenflüge und unterſtützte die Tätigkeit der Landſtreitkräfte. Lebhafte ruſſiſche Flugtätigkeit richtete ſich beſonders guf die Städte Lahti, Kuopio und Mikkeli Eine Anzahl ruſſi⸗ ſcher Flugzeuge ſei abgeſchoſſen worden. Kurzmeldungen Berlin. Zu Ehren des jugoſlawiſchen Handelsminiſters Andres gab der Staatsſekretär des Reichswirtſchaftsmin⸗ ſteriums, Dr. Landfried, einen Empfang. Berlin. Generalfeldmarſchall Göring empfing den jugo⸗ flawiſchen Handelsminiſter Andres und am Nachmittag des gleichen Tages den ſchwediſchen Forſcher Spen Hedin. Brüſſel Die Brüſſeler Frühjahrsmeſſe, auf der Deutſch⸗ land einen bedeutenden Platz einnimmt, wurde eröffnet, neben Deutſchland ſind u a. Italien, Holland, die Schweiz und Mandſchukuo an der Meſſe beteiligt. Moskau. der kriegführenden Länder gibt das Blatt der Sowpel⸗ armee,„Krasnaja Swesda“ eine ausführliche Darſtellung der kriegswirtſchaftlichen Maßnahmen Deutſchlands Das Blatt kommt zu dem Urteil, daß von allen europäiſchen Ländern die deutſche Kriegswirtſchaft am ſorgfältigſen vorbereitet und am beſten organiſiert iſt. Newyork. Die republikaniſche Mehrheit des Staatspar⸗ laments in New Jerſey nahm ebenſo wie kürzlich das Por⸗ lament des Staates Newyork eine Entſchließung an, die den Kongreß erſucht, das Geſetz gegen eine dritte Amts⸗ periode eines jeden US A⸗Präſidenten anzunehmen Er nahm die Lupe, die neben dem Futteral lag. Lebenswahr, wie zum Atmen erwacht, von Blut durchpulſt, war ihm das reizende Oval in ſeiner blonden Zartheit plötzlich durch das ſcharfe Glas wie zum Greifen nahe, ſo als würden die Lippen ſich öffnen und Worte ſprechen. Welche Worte? 5 Ein Schatten ging über ſeine Stirn. Er verſchloß das Bild und erhob ſich haſtig. Das fremde Gemach mit den Schatten unzähliger Ge⸗ weihe auf den ſchwach erhellten Wänden wurde ihm zu eng. Er ging über den mondſcheinüberfloſſenen Hof zu den Pferdeſtällen hinüber und ritt hinaus in die fremde, totenſtille Nacht zwiſchen Wieſen und Mooren. 8* 5 5 Wie ſeltſam war ſolch ein plötzlicher, unerwartelt Beſitz am fremden nordiſchen Meere! f Ihm, der jahrelang die Linien und die Sonne der griechiſchen Landſchaft gewöhnt war, erſchien zuweilen dies braune Land mit den tobenden Frühlingsſtürmen barbariſch, die Farben waren dunkel und herb; rieſige Wolkengebilde ſegelten durch die Luft. Sein Gehiel fie bis ans Meer. Da lagen die Deiche, die erſte Wichtigke dieſes Landes, deren Erhaltung und dauernde Gber⸗ wachung Hauptgebot war für den Herrn jedes Beſitzes. Die Deiche, die großen Seeburgen 1 Marſchen, die man von alters her wegen ihrer Koſtbarkeit den„goldene Hag“ nannte, koſtbar wie das fruchtbare Land, das 5 ſchützen. Ohne Deich kann kein Land ſein, denn das 11 frißt das Land Immer liegt es auf der Lauer hinter en Seewällen, und alle Jahrhunderte kommen die 0 Fluten und brechen die Deiche und ſtürmen ins Land. Ein furchtbare Gefahr, wie kein Binnenländer ſie ahnt, 1 5 dauernd auf der Lauer in dem Menſchendaſein 8 Waſſerküſten. In einer Ueberſicht über die Wirtſchaftslage ASS S . 11. chen Badi M 7 gemej⸗ K 15 7 2 4 10 eſundheitsführ ung im Krie Dr. Frick in Freib regt Tagung im Gau Bad. ge Ueberreichung de 8 f urg Ans de r e Fr den Räumen des 175 5 5 ö Sreibakg 19 1 0 eines Ehrenſenakors Neuſtadt.(&* Nachbargauen en. Die 5 fand eine gemeinſame, Baden ängerer Zei n die Univerſität Frei 7 88 5 e JZefährlic 5 Das 1 e Vader f und des Gtaatlſchen Geſundt ens fü⁰ die Wade e ep des 1 c, Schoßhündchen ait. and hen es gung e „ Haues Baden ſtatt. An der T 8 eſundheitsweſens des ü Donner 0 nſenators verli„Dr. Frick, Fal hen iſt, wie das i s auch nur ein klei el⸗ Ae eiter n der Tagun bre ale des nnerstag R rliehen hatte, wurde i Fall w 4. e das im benachbar n kleines hen Ko. amtsleiter des Amtes für Vi Ang ume ſämtliche Kreis durch den Rekt! im Rahmen eines„wurde ihm e Das Tier geriet bei d chbarten Hambr 15 Au 8 5 175 Gael len ee die Leiter 55 überreicht. Rektor der Univerſität die nenn 5 er fache me de e einer Hale er Ver-.. HJ: des 5 ertreter der NSV., de Der Feier N 2 er im Geſicht verletzte s Mädchen durch Bißwun. L0 Tagung unterſtrichen 8 ih 5 80 Baden teil. Zu Begi„ 4. Feier in der Au 5 andſtuhl.(Au Blé. F 5 5 1 des Amtes ai Vo g 85 e 100 be Ebrengäſte a1 e 895 Gade cher geg 7 5 5 5 erunglückt). In Unter lau, als auch der Leiter. heit, Pg. Dr. Pr leiter R nacht, an ihrer Spit Rei Staat, Partei, Stadt einem Auto angefahr e nachts ein Fuß 3715 ene Baden, Reg.⸗Direk des Staatlichen Gef„ Puch⸗ er Robert Wa itze Reichsſtatthalter und unglückte mußte ins ren und ſchwe gänget genwä, in Baden, Reg.⸗Direktor Pg. Dr. S hen Geſundheitsweſens deſſen Beglei gner, bei. Reichsmini und Gau⸗ ußte ins Krankenb r verletzt. Der V 5 digkeit der gemeinſamen g., Dr. Sprauer, di 7 8 5 Begleitung ſich Miniſteri e Dr. Frick i e ü ede a 5 ausge. 0 gemeinſamen Arbeit in Di ler, die Notwen⸗ neralref 5 Riniſterialdirek Frick, in[E UGUuto la eſchafft werden, heit der beiden Sparten i it in Dingen der Volksgeſ en⸗ Rud ferent des Miniſters, D ektor Vollert, der Ge⸗ ppelborn fuhr ein P ndet im Bach) K 111 7 7 e A 5 oltsge 5„ 8 J 33 7. 0 0 Kur ſundheitsführung als der 95 der Geſundheitsfront: ksgeſund⸗ Rudmann und Hauptr 1 Dräger, Miniſterial der Langenauer Brüe erſonenwagen ge 3 vor n g als der Aufgabe des sfront: Der Ge. einem Erſchei nann Steinkopf b rialrat[und d r Brücke. Das Gelände gen das Geländ geſundheit und der Gef fgabe des Gauamtes für V 5 ſität, P heinen herzlich begrü pf befanden, wurde bei a as Auto ſtürzte di as Geländer wurde ei er Staates. Nur durch efundheiksſicherung als der 5 für Volks⸗ ität, Prof. Dr. M. grüßt. Der Rektor d 15655 in den Illback te die fünf Meter hohe Bö eingedrſickt, i ch gemeinſame Arbeit ift Aufgabe des Wilton angold, entb er Univer- den F). Nur mit grö ohe Böſchung hi folg geſichert. gemeinſame Arbeit iſt der gabe des mmensgruß. In ei„ Hentbot dem M en Fahrer 8 g größter Anſtr g hinab olg geſichert. In beiden Anſpr iſt der reſtloſe Er⸗ Ueberblick übe 3. In einer kurzen 2 iniſter den e aus ſeiner gefährli engung konnt m„daz lichkeit dieſer r nſprachen wurde die klose Er⸗ ick über die Arbei zen Anſprache ga a wurde ſchwerver 2—— gefährlichen te man enn tend des Aeg ee and Pods u Aufgaben. 115 ee e Seeing 8 eder, de 5 Krankenhaus geſchefft er Mary Die Arbeitsta A 8 E gaben herantrete Be raft an die neugeſtel In der Vorſtadt fiel ei d im unterirdiſ 5 5 ö. itstagung war folgend 5 Geiſt werde di 2 N eſeelt von nati Age tellten gleich darauf 8 fiel ein Kind kopfü rdiſchen Ka 75 nit den gen gewidmet: Vigankol⸗P folgenden aktuellen F ſein, d 5 je Univerſität in allen i ationalſozialiſtiſchem 1 darauf in einem ite kopfüber in den St nal.) * 5 Big Pr 5. ra ⸗ 5 0 e„ f 9„.. diſchen K Stadtbach, de France“ große Bedeutung der ſe Prophylaxe gegen die Rachi Fra„ dem Folke zu dienen. D en ihren Arbeiten beſtreb d rd. Im Nu war das Ki rirdiſchen Kanal weitergelei* 25 zure in ſchulärztliche gen die Rachitis, die ſter für das J en. Dr. Mangold d rebt[ dorthinein geſch 8 Kind mit den hoc veitergeleitet en e während des Krieges mit d een ee eee,„ s Intereſſe das gold dankte dem Mini⸗] de aus dr geſchwemmt und verf zochgehenden Welle 5 5 1 255 der Verknüpf hungen gerade entgegenbracht er ſtets Freib 3 aus drangen Männer i herſchwunden. Von ei 1 Wellen große lichen Anterſuchungen leich r Verknüpfung dieſer ſchulär 1 hte und verlas hiera 555 urgs Hochſchule den dunklen K jänner im Scheine Von einer Brük⸗ Furcht ſuchung für die J gleichzeitig mit der Einf hulärzt⸗ er dem Reichsminiſter ü uf den Text der Urk! den Klei danal vor und k von Taſchenlamp in u. J. und der Betri inſtellungsunter⸗ Prof. Dr. 9 iſter überreicht Et. der Lk. unde, Kleidern an d konnten das K en in t dieſes heitsführender und gewer der Betriebsbetreuung i n 1 7 Dr. Mentzel übermi hte. Miniſterialdirekt ſehrt hervorzi einem Hindernis v 1 0 Kind, das ſich mit at man 0 daß trotz e eee e 5 d e nh Ruſt. mittelte die Grüße und Wünſche 1 N 8 verfangen hatte, unver⸗ hrt an. die Vigantol⸗Prophr 7 75 Schwierigkeiten de Reiche ſeiner Exrwiderungs⸗ und f ſtickt) eee Kr. Heilbror 5 a le F en 1 L555 ahr et gil der dlebhurzer nde dee bee— x un e l d hiff den ei ſowohl große organiſatoriſ in konnte. Es mußten hi Freiburger Univerſitä ondere Verbundenhei Kühe en Stall betrat 8171575„als er des M : 5 8 organiſatoriſche S 3 mußten hier⸗ Bedeut 5 Aniverſität. Er wi rbundenheit Kühe tot vor. Die Ti zu ſeinem Schreck a Mor⸗ r ihrer allem auch Schwierigkei e Schwierigkeiten ung der Arbeit d ies auf die beſond wicke or. Die Tiere hatten ſi chrecken zwei wertvolle beitskräfte ſowie rigkeiten, die die Ver 18, als vor Pflege der Kultur ü er deutſchen Hochf ondere ickelt und waren ſo erſti hatten ſich in die Hals 5 a e die He 70 erminderung de i Kultur überha ochſchulen wie de a u ſo erſtickt⸗ alsketten ver⸗ i Wine i i die Hemmniſſe durch den ü g der Ar⸗ eit hin. Ei upt gerade wäh e— Tübin an die mit ſich brachten, ü 9 den überaus ſtre ö t hin. Eingedenk der gr 5 rend der Kriegs⸗ übingen.(We 5 ſchulä 8 hten, überwunde ſtrengen niverſitäte ber g oßen Tradition s ausſchal eme das Heiz ki ie% ſchulärztlichen Unterſ en erden ir die n ſtehe eine unſerer deutſch ſchaltet.) In der Kr das Heizkiſſe i ; eſt.„ ſuchunge Für die Studenten mit große Zahl unſerer Dozer en merbrand, d. Kronenſtraße 5 n nicht te dieſe rule ſtellt. Durch die in der Arbei gen wurden Richtlinien Di it der Waffe in d r Dozenten und lt and, da vergeſſen word ſtraße entſtand ein Zi nüpfung der ſchulärztli er Arbeitstagung verei htlinien ienſte der Verteidi er Hand unmittelbar i en. Von den Hausb den war, ein Heizkiſſe n Dim⸗ ig gro⸗ lungsunke 1 5 chulärztlichen Unterſ gung vereinbarte Ver⸗ das ganze d digung des Vaterl nittelbar im den, bevor Hausbewohnern konnt eee auszuſchal⸗ 1 gsunkerſuchung für die 3 erſuchung mit der Ein g ganze deutſche Volk f andes. Sie ſeien wi„bevor größerer Sch onnte das Feuer gelöſcht is, dag daß die Neu g für die HJ. wurde die Si er Einſtel⸗ der Zuverſicht vom Willen zum K 5 wie— Empfi haden entſtanden gelöſcht wer⸗ die Neuzugänge in die 8 e die Sicherheit erl l auf das ſiegrei ampfe und von d b pfingen, Kr. Hechinge war. n mehr und in ihrer Leiſt 81 Y J. geſundheitlich 5 angt. genen Krieges erfüllt 0 che Ende des uns auf 1 Kuh unte i 9(Von einer ſ n 1000 widmete die. beatteilt wert restlos erfaßt bereitſchafe dpi t. Dieſe Entſchloſſenhei gezwun⸗ Die 36jährige? reinen Omnibus a ſcheu en: e Arbeitsta urteilt werden. Schließli; t ſpiegele ſich in d heit und Einſatz⸗ 75585 hrige Frau Agnes Hei s geſchleud der geſundh beitstagung auch ihr beſ 8 hließlich verſicht wide n der Ruhe, Sicherhei ma tragiſchen U gnes Heilſtern geb. Bri zudert.) 8 heitlichen 2 hr beſonderes Aug 0 r, der er, der Mini„Sicherheit und Zu⸗ 55 nfall zum Opfer. 2 geb. Briegel fiel ei wobei als eine beſ n Betreuun genmerß gefunden hab zer, der Miniſter, gerade i 1755 der Frau geführte pfer. Als ein Omni e eine beſonders vordri. g der Betrieb ſei e. Sie ſeien, wi 5 Grenzgebiet lich die Ku ührte Kuhfuhrn Ber mnibus das von Werkküch s vordringliche A; iebe, ſeines Vortrages wie der Miniſter i 5 ich die Kuh und ſe yrwerk überholen wollte, f 5 pon e 1. üchen und überh e Aufgabe die Schaff ausfü ges„Verwalt ö r im Rahmen Bed h und ſchleuderte die F 0 wollte, ſcheute plötz⸗ i ſung in den Bettiebe erhaupt weitgehendſter B. Haffung auſführte begründet ung im Kriege“ wei e 5 fe 551 det. 0 fell 6 rieben herausgeſtellt 10 Betriebsſpei⸗ 5 bench ieee ift dert 1 unmündige e a war 1550.. n weſt⸗ eſund Ju 1 er Nation auf den K icht und in die Vorberei a jre Mutter Dr ö 5 8* d 2 ampf. M 5 ereitung 5 en, der AS. Der k a gend aufs Land! Me Lage während des Weltk iniſter Dr. Frick ſtreifte urg r Beinahe von der Er 5 89 Pöllök⸗ Hitler⸗J Gebietsführer de. aßnahmen der Zivi ltkrieges, während d rs im Hof der er Erde verſchlu f en 85. 1 0 8 Eſchle 115 0 Baden der 91 der e insbeſondere been re e mit Arbeitet Peschel Mädchen eliſchen 8 Ge genden Appell: 5 et an die badiſche iervon iſt die heutige größtenteils improviſiert gen verſchwand bis der Erdboden, und eines äftigt waren, l eneralfeldmarſch 5 nalſozialiſti utige Lage völlig verſchi wurden. es ihr s zum Hals in einem Erd es der Mädchen wird zum Kam ſchall Göring h; 5 zialiſtiſche Stagt iſt erſchieden. Der nati es ihm noch, ſich mit d n Erdloch. Mit Not gelg⸗ zum pf aufgeruf g hat die deutſch den, daß a iß von Anfan 5 natio⸗ ſtemmen d den Ellenbogen Not gelang re ruf⸗ deutſchen Ack gerufen, zum Kampf eutſchen Bauern. er die ſt ä ang an ſo geſtaltet b ſo daß es nicht ogen an den Seiter i 5 zer g. pf um jede 5 ung, di 8 rkſte Kräft tet wor⸗ konnte man das Mä ht ganz in die Tief u aufzu⸗ i, wäh⸗ den Sie ers, der uns die Ernähr jeden Fuß breit g, die ſtärkſte Anpaſſ räffezuſammenfaf⸗ befrei as Mädchen nach kur iefe ſank. Dadurch hältnis⸗ gerufe g erringen hilft. And or ihrung ſichern und dami arſtellt. Auf dieſer i ungsfähigkeit und S freien. Man ſtellte dar lach kurzer Zeit aus ſein Lage 9 er gef. er hat den deutſ mit ko; dieſer im Fried chlagkraft Brunnen w in feſt, daß an di er Lage fe un⸗ 55 S5 der geſund und ſtark i en deutſchen Jung unte die Krie„ rteden geſchaffenen O igkr. ar. teſer Stelle ein alter Stadt hinaustreibt iſt, den Jun Jungen organi gsorganiſation ohne Schwieri'rganiſation e Die Rent alter „ ue helfen ſoll, di streibt aufs Land, dami gen, den es aus ba iſcher Fortentwicklung der bi chwierigkeiten und in ſhenende ei ente des Toten, Ziemlich zebhafte Weg„dieſe Aufgabe zu erfü„damit er dem Baue aut werden. Schon i g der bisherigen For j e ein Hildener Volksge nich ſprachlos war am W 2. Weg zu dieſer Arbei zu erfüllen. Deutſche nern Gene Schon im Frieden Form aufge⸗ 11 Monatsrente er Sgenoſſe, als er N ers quf durch den L Arbeit und damit zurück r Junge! Der ralbevollmächtigte für di wurden vorſorglich der arauf, daß d 8 erbat, die ihm indeſſe am Poſtſchalter äruſſi⸗ B Landdienſt der Hitler⸗ zum Bauerntum führt eneralbevollmächtigte fü ie Reichsverwaltung und lebhaft entg er Empfänger tot ſei, v ſſen mit dem Hinweis nen, Bauernarbeit zu t Hitler⸗Jugend! Hier ſoll beſondere Voll gte für die Wirtſchaft ei 5 der 55 enkgegnete der Rente„verweigert wurde, Recht meinſchaft Deiner K zu tun, hier follſt Du Dich i ollſt Du di zollmachten auf dem Gebi eingeſetzt, denen n ſeinem Tode nichts b nempfänger, ihm ſei bi ech heißt: Selbſt 1 Kameraden auf Dei Du Dich in der Ge⸗ gung erteilt wurden. Bei Kri ebiet der zivilen Vertei⸗ ergaben dann auch 5 bekauntgeworden. Nachf islang 8 inmal ein deutſcher n Ziel vorbereiten, d Führer der Mini 2 Kriegsausbruch 797 15 dieſem peinli ch, daß eine Namensv Nachforſchungen zu werden! Jungen d eutſcher Siedler, ein deutſ das fen, der fü iniſterrat für die Reichsvertei wurde rom 1 ichen Irrtum get berwechſlung Anlaß Landdienſt 8 igen des Grenzgaue„ein deutſcher Bauer 5 er für die Dauer d 5 eichsverteidigung geſ 8* Der heiße D 1 weſen war. 1 797 H J.! s Baden, ko; Führer uer des Krieges d 8 N geſchaf⸗ Schwertli* achziegel i f ö iniſters r H..! 0 mimt in den verantwortliche, mit ges das höchſte, nur dem Schwertling(Bayern) 6 m Bett. Eine Dienſt. tsmini⸗ Zeit zum Einkauf fü 5 ausgeſtattete Organ des it umfaſſenden Zuſtändigkei Bett gelegt. Als ſie ſpä hatte einen heißer ienſtmagd ig i 0 Dee a Angeſtellte. 92215 u aer be 995 Miniſter gen i 0 Seeg 8 1 been e n; ung„Der De 15 ig Baden der D 1 rwaltungs⸗ und Kri. e Geſtaltung der Kri and. Der Brand k ze Bett bereits n fugo⸗ en Nei Deutſche Handel“, gi er DAF., Fachabtei Mittelinf riegswirtſchafts zung der Kriegs⸗ en, ehe grö onnte durch Hausb its in Flammen tag des igen Zeitumſtände bri 5 gibt bekannt:„Die 5 elinſtanz u. a Bezirkswi organiſation, die in de in ki größerer Schaden entſtand ewohner gelöſcht we i trag v: e bringen es mit ſich„Die gegenwär oder Provinzialernä wirtſchaftsämte r efem Schlafe i and. Eine zweit* in. g vom 30. 6. 1939 it ſich, daß der Tari di rovinzialernährungs. r und Landes⸗ dem Bra 5 ft m nebenan ſtehend e Magd la ordnung ür— betreffend Freizeit i Tarifnach ie Wirtſchaftsä gsämter, in der unt 5 5 and nichts bemerkt en Bett und hat 9 Deutſch⸗ Einz g für die kaufmänniſch Freizeit in der Tarif Dad sämter und Ernä unteren Inſtanz* Fü 3 5 atte von 5 ine lhan e änniſchen Angeſtellten i arif adurch, daß dieſe Behö rnährungsämter chers Fünf Söhne im feld röffnet fahre in Baden— inſofern ei en im Groß⸗ un)] ausgeb e Behörden nicht al umfaßt. herseheleute Wolli Idgrauen Ehrenkleid. Di — 710 hre 15 1 eine A 8 gebaut, ſondern i 2 11 als Sonderverwalt ben 1 85 ollinger in Vord eid. Die Korbma⸗ Schweiz 4115 5 muß, als auch der Kri Aenderung er neren V in die Behörden d rwaltung en zur Verteidigung des rderreckenberg bei Wi a s dem der Wegfall riegsfall einer der Grü 5 erwaltung einbezo er allgemeinen und fügung geſtellt. D ig des Vaterlandes fü ei. Winzer ha⸗ N und Gefolgs egfall der Freizeit zwiſche ründe iſt ſatz der Einheitlich zogen worden ſind, iſt der G Fend die e davon befinde ünf Söhne zur Ver⸗ aftslage ei Igsmaun vereinbart werde hen Betriebsführe n dieſer Kri ichkeit der Ve ö rund⸗ e zwei anderen noch ir 5 n ſich an der Front, wä 5 Altsle res g der Verkaufszei werden kann. Durch di er Kriegsorganiſation d Berwaltung auch n An ein 1 n der Ausbildung begriffen. Sowjet⸗ ſtellen eine ei rkaufszeiten iſt für all ie Neu Erlaß über die Verei n durchgeführt word 2 jährige Sö em Stück Fleiſch erſti g begriffen ſin ſtellung 15 Uß ne einheitliche Mit alle offenen Verkaufs iſt, erwart ereinfachung der Ver en. Wie im ährige Söhnchen der Arbei ickt. Als das dreiei. Uhr durch d) Mittagspause vo 5 5 irtet der Führer waltung angeordnet ein Stückchen Flei eiterseheleute Zah halb. 3 Das ſterium feſt das Badiſche Finanz⸗ bon 13 biz bürokratiſch von allen Behörd 5 E Anfall— eiſch eſſen wollt mer in Pfatter 5 legt wor Finanz- und Wirtſch 1 tiſchen Hemmunge rden ſchnelle, von fall. Das Kind k e, bekam es plö ö pain ſer offen ſtgelegt worden. Den Gefolgſchaftsmi e e e e dee gen freie Entſcheidungen Die mi gerettet werd onnke trotz aller Bemüh e iltigen Möglichkeit Verkaufsſtellen fehlt gſchaftsmitgliedern die heiten haben i ung zuſammenhängenden a. Die mit a. ühungen nicht mehr 5 eit zum Einkauf i nunmehr die ausrei a en im Kriege allen übri igenden Angelegen⸗ Vom umſtürzend 5 aber die Aufheb auf ihres täglichen Bed Ereichend nzugehen Hierdurch wi übrigen Angelegenheite f wurde der 64 Aue en Tor erſchlagen. J 5 latspor⸗ nur in beider Ai ung des Tarifnachtra arfs. Nun kam und ſo wichti wird die Erfüllung de e e umſtürzendes S hre alte Bauer Ludwi Wi In Walchſing . derſeitigem, Ei gs vom 30. 6 t gen Verwaltun 9 ber zahlreichen 0 88 tadeltor ſo ſchw 1 g Wimmer dur ö 18 Pat falls dieſe B itigem Einvernehmen durchgefü 1930 geſtellt, von den ltungsaufgaben im Kri f arauf eintrat hwer verletzt, d 0 5 f ie ereinbarung z chgeführt werde ſo zen nu einige hi Kriege ſicher⸗ 5 5 daß der Tod bald an, die ſchaft nicht d 1g zuſtande kommt, ſo 1 5 n, un) gung der Bevölker 5 jer genannt ſeien: die V e Drillin 5 Amts⸗ Saiten der 1 verzichten können, d„ wird die Gefolg der zum Wehrdi ung, die Betreuung de An ie Ver⸗ ern Diedrichs von einem Schaf. In d. Ei etriebsführ„daß ihr andererſeit daft j ſenſt Einberufenen, die i r Angehörigen Schafe eichs in Banteln ſind In der Schäfevei des Bau⸗ Einkauf 5 ihrung auch die notwe 2 eits vol eht, die Erfaſſ nen, die in der W 223 chaf⸗Drillinge f ind Drillinge zur W̃ Au⸗ e gewähr 55 25 otwendige Zeit Sa ſſung und Mu elt einzig Diedrichſ ge kommen nur r Welt gekomm e triebsführern 2 99 t wild Es muß aher 5 den Be 110 S9 der zivile Luftſchutz pſe von Perſonal⸗ und 10 be Schäferei ſeit 25 Fuhren vor und ſind in der 95 ihrer Gefolgſchaftsmitglieder d daß ſie den Aſorderun 4 i on 5 ie Abwehr von Spionage 5 5 n mnicht mehr beobachtet 5 entgegenbrin,. eder das erforderli. ge! ie Konzentrati 5 555—— 1 Blut genbringen. forderliche Verſtändni⸗ niſſe d nzentration der Verwalt 8— 5 0 5 0 5 ſe der Kriegsführur rwaltung auf die Erford N 77 9 vlonden. Doſfenheim.(Dri 5 5 fach u f 8 e hat zur i 5„ auchen für 1 Goll b Kimmrich chene e Pauline 0 von 1 3 80 e 3 5 910 5 g 97 e ſchädlich 5 555 graue Ehrenklei 5 em Manne, der g 5 ohne daß hi A b n die unter 5 em egen die Alk 1 5 naus ſes d 5 Magdlein u Ehrenkleid trägt, Drilli gegenwär⸗ 5 hierdurch ſchutzwürdi ren Inſtanzen 5 1 ohol⸗ und Tab s der Reichsſtelle nd ein Bübche 9 rillinge, und zwar 8 der einzelnen V 95 üutzwürdige und berechti 235 geführt, Reiter, der Präſide 3 1 efahren erichtete Adelsheim.(A bchen. zwei] Fülle der a olksgenoſſen beeinträchti tigte Intereſſen[Einwirkung der! nt des Reichsgefundheitsamt Prof. Dr. loß das vor Eppelborn fuß n der Saar verungluü und der V ufgezeigten Aufgaben läßt 155 werden. die den weiblichen Körg Tabakrauch enthaltene. . 5. f. e n Giftſtoff wagen, deſſen Siet ein aus Adelsheim glückt.) Kurz[ Ver erantwortung erkennen, di as Maß der Arbeit kotin örper. Es handelt ſich hi e auf 0 i teuerun gekommener Kraft⸗ rwaltungsbehörde laſt N, die gegenwärti vor allem um das K 5 hier neben dem Ni⸗ ger Ge⸗ Langenauer Brück brite verſagte, gegen das Gelä fte weil jeder B n laſten Sie werden ig auf den Blut der Raucher i 8 Kohlenory durch wel 5 de ihm hohe Böſchun Bina rückte es ein und ſtürzte di eländer der[ Angeſtellt eamte und feder im öffentli freudig erfüllt, als bei ein r in nicht geringerer Wei ches das Bemühung mit Flaſchenz den Illbach. Erſt nach fünf Meter Ei e weiß, daß es im Kri entlichen Dienſt tätige 9 er Kohlenoxydvergiftung, di iſe vergiftet wird 88 g mit Flaſchenzügen ke ach. Erſt nach einſtündi inſatz bis zu riege nur eine Löſur tige] Hefen oder falſches Hei ng, die durch ſchad Hof zu Fahrer aus ſeiner ſchenzügen konnte man den ſch 1 Die R m Aeußerſten öfung gibt: lichen Feſtſtell s Heizen entſteht. Dieſe ne ſchadhafte l 5 er kliche 25 erletzt. 5 N 5. 25 ungen laſſ 7255 e neuen wiſſenſchaft⸗ fremde, Wendeler Krankenk. gefährlichen Lage befrei hwerverletzten] herzl ede des Reichsminiſte darüber, d en nunmehr ke ſſenſchaf haus ſchaff ien und ins St zlichem Beifall bed rs wurde am S 5 daß das Rauchen d inen Zweifel meh Lauda.(Tödli N von Muſi all bedankt Der feſtli chluſſe mik! ac j er Frauen 3 5 8 des E Der 19ähri ſters e e n u 885 955 1 de Zukunft 15 415 1 nigen Wochen bei der Ei ellinger aus Heckfeld ige[Bruno Vonde eitung von Gen en Orche⸗ rauengliederungen Die in der Sitzun. ö 1 5 er Eiſ 1 f ikdi 1 0 1 i g vertretenen arts ſeiner Arbeitsſtät i der Eiſenbahn in Laud d war ſeit nhoff. eralmuſikdirektor de u l feſt gaben hierzu eine Stell 2 darauf im K ätte iſt er ſo ſchwe da beſchäftigt. An e Rachen für feſtgeſtellt wird: Beſond ungnahme ab ö rankenhaus hwer verunglückt, daß er b 9 FFC 5 en für die Frau, da ſi: Beſonders gefährlich iſt d 0 ine der. 5 geſtorben iſt. 7 ald Am letzten Opfe 7 eee e iſt. Rauchen de 5 ſie giftempfindliche as 0 8 ihren Wil rſonntag beweiſt di N i ri und fn rdenden L als der Mann 11 9 0 ö hren Milſen zum Sieg durch Kehahtes Opherk der Heimat 1 1 und führt zu 88h. ker ſchädigt die kind⸗ ae EL pfer! 5 en Mutter ruft Schäͤdi 11 en, Rauchen der ſtil⸗ 10 28 5 wädigungen einn eee ber⸗ N 55 e mit Sog tt und ę⸗ e e 9 2 25 eue 5 Apfel lulchen in eine, Shri N 2 E 85. 2 8 8 1 77 be d el e bes N Hu rim 5 5 ter den 4 molz odet 3 Efl. Gl. ne- ſſlan cüntt die Margarine(Sch i V 40 . 25 f zucher. 1 Ei. etwas bol(bl ſofort mit dem e(Schmalz) ſchaumig und gibt großen ½ Fläſchchen Dr. Oetker Bach nnd angerührte 9 Zucker berühren!) Ei, Betoü gibt nach und nach Zucker 9 d. Eine 1 1 Pächchen De. Oetber Sehe. abwechſe d 1 e mit Hachin“ 7 5 mit etwas milch t, liegt. Vanlle- Beſchmach. daß der keig ſchlwer(ceißend ſmücch untetgerührt.[lag. e der entrahmte Friſchmil,(5) vom Löffel fälb* ſo viel Ililch. 9 in der 250 g lbeizenmell milch, üechmeſſer etwa 25 cm) gefüllt und mi ällt. Ec wird in eine gefettete Spri ö 9 6(3 geſtt. Teel.) pe de irh taucht, glattgeſtrichen. mit einem Eßlöffel, den man Wia 5 Belag: 300 750.5 Spb„Gachin“. Für den gelag ſchält man die fpfel, ſchnel.. 69 11 n nach ein und legt ſie auf den Teig. 89 1 e viertel. tigt ſe t 5 2 F guter itelhihe 9 i 8 ſtreuen. 5 Zum Be I Nach dem Backen U man den guchen mit Puderzuch* beſtäuben 15 alu 8 2 5 Bitte ausſchneiden! (ngch Belieben); Stungs Puderzucker. — —————ͤ ͤ —„ 1— 1 1 5* ö* f 4 * 8 4 E 5 9 1 4 B . 54 f . ü 2 0 * 5 * * 2 * 5 1 .* 9* 9 * 1 . 8 5 8 1 1 8 — 15 1 f 1 1 5 35 3 ö J rderb auch beim Schulfrühſtück. Eine vielen Jugendlichen ſchon faſt zu einer Fheit geworden, iſt das Fortwerfen von Brotſchnit⸗ ten. Achtlos werden ſie von den Schulkindern während de Pauſe in Papierkorb oder Müllkaſten getan oder auf Fahrt an den Straßenrand geworfen. Ein Verbot durch Eltern oder Schule genügt de nicht, wenn die Achtung vor der Heiligkeit des Brotes nicht ſchon frühzeitig in der Jugend ge⸗ weckt iſt. Die Kinder müſſen als Sünde empfinden, Brot wegzuwerfen. 2 ſulungsabende in der HJ. oder be⸗ Schule wird die erzieheriſche Arbeit Kampf dem Ve Uyſitte, bei v f 1 15 1. der Eltern Hier udern, indem ſie ihren Kindern nicht zu viele Schnitten Bekämpfung der Sperlingsplage. Zur Bekämpfung der Sperlingsplage ſind jetzt Niſtplätze in Häuſern, Ställen, Scheuern, Lagerhäuſern uſw., die als Brutſtätten und Schlupf⸗ winkel der Sperlinge in Betracht. kommen, bis zum 30. September 1940 durch die Eigentümer, Mieter oder Pächter von Gebäuden oder Gebäudeteilen zu überwachen. Sämtliche alten und neuen Neſter mit Bruteiern und Neſtjungen ſind zu entfernen und zu vernichten. Brutſtätten und Schlupfwin⸗ kel der Sperlinge ſind nach erfolgter Säuberung auch wei⸗ terhin ſauber zu halten, damit jede Neuanſiedlung der Tiere verhindert wird. Auch ſind die Hühnerläufe und für Sper⸗ linge ſonſt zugänglichen Futterſtellen außerhalb der Futter⸗ zeiten von Futterreſtei freizuhalten. — Gewiſſenhaftigkeit mit dem Bezugsſchein. Laut dem Paragraphen 12 Abſatz 1 der Verordnung zur vorläufigen Sicherſtellung des lebenswichtigen Bedarfs des deutſchen Vol⸗ kes iſt mit Geldſtrafe bis zu 150 Mark oder mit Haft be⸗ droht, wer J. bezugsbeſchränkte Erzeugniſſe ohne Beſchei⸗ nigung über die Bezugsberechtigung bezieht oder eine ihm nicht zuſtehende Beſcheinigung für ſich ausnutzt, 2. durch un⸗ richtige oder unvollſtändige Angaben eine Beſcheinigung über die Bezugsberechtigung erſchleicht, 3. ſonſtige Handlungen begeht, die in den im Rahmen von dem Paragraphen 1 der Verordnung erlaſſenen Anordnungen unter Strafe geſtellt ſind. Nach dem Paragraphen 12 Abſ. 2 iſt in„beſonders ſchweren Fällen“ die Strafe Gefängnis oder Geldſtrafe, letztere in unbeſchränkter Höhe, oder eine dieſer Strafen. Aus dem Gerichtsſaal. Wegen fahrläſſiger Tötung verurteilt. Im Dezember 1939 ereignete ſich auf der Waldſtraße zwiſchen Viernheim und Käfertal ein ſchwerer Verkehrsunfall. Der 37jährige ver⸗ haf stete Heinrich aus Mannheim⸗Sandhofen und ſein Pferd wurden dabei auf der Stelle getötet. Der 33jährige, bisher ßen hat. Er fuhr mit f zeug auszuweichen, ſodaß er auch ſeinen Wagen nicht mehr zum Halten bringen konnte. 4 gemeinnützigkeltsgeſet blatt vom 1. März iſt das Geſetz zur rgänzung der Vorſchriften über die Ge⸗ keit im Wohnungsweſen veröffentlicht worden, durch das das Recht der gemeinnützigen Wohnungsunter⸗ nehmen weiter entwickelt und geklärt worden iſt. Auf Grund dieſes Geſetzes hat der Reichsarbeitsminiſter die un⸗ überſichtlich gewordenen Vorſchriften in einem neuen Ge⸗ ſetz, dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgeſetz, zuſammenge⸗ faßt und im Reichsgeſetzblatt bekannt gemacht. Das neue Geſetz wird die Leiſtungsfähigkeit und Schlagkraft des ge⸗ meinnützigen Wohnungsweſens heben und dem Grundſatz „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ ſtärkſten Ausdruck verlei⸗ hen. Der gemeinnützigen Wohnungswirtſchaft gehören zur⸗ zeit über 4000 Unternehmen verſchiedener Rechtsform, vor⸗ wiegend Baugenoſſenſchaften, an, die in 15 Prüfungsver⸗ bänden unter einem Spitzenverband, dem Reichsverband des deutſchen gemeinnützigen Wohnungsweſens e. V. in Berlin, zuſammengefaßt ſind Die Verbände ſind kürzlich in Würdigung ihrer Bedeutung vom Reichsarbeitsminiſter als Organe der ſtaatlichen Wohnungspolitil anerkannt worden. Im letzten Jahre haben übrigens die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen faſt die Hälfte des ganzen Wohnungszuganges erſtellt. Jueſatzklelderkarte für Jugendliche Jugendliche haben im allgemeinen einen erhöhten Be⸗ darf an bezugsbeſchränkten Spinnſtoffwaren, der auf Grund der Bezugs möglichkeiten nach der Reichskleiderkarte nich immer in dem notwendigen Umfange gedeckt werden kann Deshalb hat der Sonderbeauftragte für die Spinnſtoff⸗ wirtſchaft für die Jugendlichen, die in der Zeit vom 2. 11 1922 bis 1. 11. 1925 geboren ſind, eine beſondere„Zuſatz⸗ kleiderkarte“ für Jugendliche eingeführt, die auf An⸗ trag ausgegeben werden wird. Die Zuſatzkleiderkarte iſt nur in Verbindung mit der zugehörigen Reichskleiderkarte des Jugendlichen gültig. Sie enthält 60 Bezügsab⸗ ſchnitte im Sinne der Reichskleiderkarte, zwei Bezugs⸗ nachweiſe für Strümpfe oder Socken und zwei Bezugs⸗ rechte auf Nähmittel im Gegenwert von je 20 Pfg. Auf die Bezugsabſchnitte können Spinnſtoffwaren nach Maßgabe des Warenwertverzeichniſſes der zugehörigen Reichskleider⸗ karte bezogen werden. Sämtliche Bezugsabſchnitte ſind ſo⸗ 10 fällig; ſie behalten jedoch Geltung bis zum 31. Oktober 1940. Anträge auf Ausſtellung einer Zuſatzkleiderkarte müſſen von den Jugendlichen ſelbſt oder von ihren geſetz⸗ lichen Vertretern bis zum 1. April 1940 bei dem zuſtändi⸗ gen Wirtſchaftsamt geſtellt werden. In dem Antrag muß das Geburtsdatum des Jugendlichen angegeben werden. Bezugsſcheine für bezugsbeſchränkte Spinnſtoffwaren, die ſeit Einführung der Reichskleiderkarte an die in Betracht kommenden Jugendlichen bereits ausgegeben worden ſind, werden auf die Zuſatzkleiderkarte angerechnet. — Keine Einziehung der ausländiſchen Päſſe von Wehr⸗ pflichtigen. Wie von amtlicher Seite mitgeteilt wird, trifft die Preſſeveröffentlichung über die Einziehung der auslän⸗ diſchen Päſſe von Soldaten und Wehrpflichtigen nicht zu. — Streu und Futter aus dem Wald. Damit den An⸗ wohnern des Waldes die Haltung eines Viehſtandes er⸗ leichtert wird, geſtatten die Landesforſtverwaltungen von jetzt an die Gewinnung von Streumaterial jeder Art ſowie von Heideaufwuchs, Laubheu, Futterreiſig, Kaſtanien, Bucheckern, Eicheln und ſonſtigen geeigneten Futtermitteln. Soweit den Beſtänden kein großer Schaden zugefügt wird, iſt auch das Weiden von Rindvieh und Schweinen und die Anlagen von Hütten und Unterkunftsräumen ſowie das Abernten von Schilf erlaubt. Gewinnauszug . ſe 2 Denlſche Reichs 5 Ohne Gewähr 5. Klaſſe 2. Deutſche Reichslotterle ruck verboten Auf jede gezugezue Nummer ſind drei gleich hohe Gewinne We . 1 g 5 a und zwar je einer aul zie Loſe gleicher Nummer in den drei Abteil 111 5. Ziehungstag In der Nachmittagsziehung wurden g Sewinne zu 50000 RM. 230298 Gewinne zu 5000 RM. 117445 219 371324 Gewiune zu 4000 12371 134131 254239 15 Gewinne zu 3000 N 77354 115190 115978 226025 398402 24 Gewinne zu 2000 RM. 7417/5 108325 114990 182050 236048 319906 323316 384643 93 Gewinne zu 1000 RM. 6180 30233 5 113580 121572 130334 1439 149216 162467 200 257/363 262178 266311 268106 277884 2 5 376287 396426 e 124 37004 365503 354050 383, Gewinne zu 500 RM. 948. 18/7 19702 21 36246 36650 38569 53303 5351 863 6 74397 85 86522 87744 91198 94438 7 5 770 8 119487 50 6 152465 191592 239545 276338 286205 301949 303 310678 32 328749 33 340919 344126 353285 367550 36 380157 382269 384597 39650 540 Gewinne zu 300 RM. 1784 5402 6258 9686 10741 11362 15660 1589 17984 21039 23183 23402 24144 28661] 35/88 41416 47259 5205 52505 34803 55037 55902 62256 62889 63112 66643 66789 67450 71584 75504 81243 8185 81690 81792 84901 88580 87289 91993 95/3 96101 97761 98750 100526 102120 1942/7 105502 105736 105566 109622 1124 113705 114214 114714 117244 120805 124650 124827 128367 129142 129606 13767! 138258 139087 139473 132874 140208 141225 149977 15519] 158275 160818 165123 165180 170807 174518 178338 17940 182014 187233 187731 193145 198041 209405 210785 232541 235397 238543 23/58 240221 240667 241884 244225 245699 250069 252521 253239 254288 255630 257603 259867 259888 252792 255460 268229 269241 270503 272066 2728/2 273399 277866 278254 280621 281300 282100 282718 282763 288895 29068! 294088 295154 2955104 297864 302139 30341 30461] 305539 305944 309932 31151I7 312521 313349 314280 315851 316859 317218 817527 318240 318509 319988 325762 327525 333102 38384 335220 337324 338597 339310 339395 340554 341102 344766 344856 347599 35215 352155 352418 35440 354975 358817 353/06 353801 383917 357987 369435 37/753 374% 376624 377605 379908 382255 382463 382752 3837/44 386710 391758 391885 391897 392540 398213 399685 wurden 6474 Gewinne zu je 150 NM gezogen. — 2 8 — Im Gewi e verblieben: 3 Prämien zu je 500 000 RM., 3 Gewinne zg je 500 0 3 zu je 200 000, 6 zu je 50 000, 9 zu je 40 000, 12 zu ſe 30 0 e 20 000, 123 zu je 10 000, 249 zu je 5000. 324 zu je 400), 90, 27 zu j 756 zu je 3000, 1446 zu je 2000, 4095 zu je 1000, 9300 zu je 500, 18 972 zu je 300 und 249 675 Gewinne zu je 150 RM. 6. Zlehungstag 5. März 1940 5 n der Vormittagsziehung wurden gezogen Gewinne zu 10000 d. 394415 Gewinne zu 5000 RM 5 128976 280483 Gewi 0 0 26820 4308 108197 141928 192849 255793 259237 303919 S 5 392124 399199 30.6 7 2 165201. 14 770 169322 193332 224337 224792 230335 2454 250553 2 9 263031 30974 Zlel02 385 346707 3508/2 360017 363669 355596 366438 370875 386621 390916 394257 95370 255 Gewinne zu 500 RMT 658 1543 3078 14141 15613 42537 49012 4950 51054 55107 5647 73202 77405 78234 81318 87312 91069 9830! 1055/7 112015 0 113413 124143 132649 134089 140355 144757 145122 1475 147820 148439 160 158395 170792 J77618 192813 124039 194586 197175 197456 200124 200885 206477 206812 270174 218349 218854 219295 22146] 221626 222876 223372 226459 226025 22914% 22914 234432 23747 289 91% 248096 251286 255738 260325 260708 272840 277823 282226 282487 286928 295708 308264 308868 311182 31262 327433 335¼2 338835 3487/5 37/3231 373807 387038 388438 392365 393982 39547 396020 252 Gewinne zu 300 Rl. 219 991 1689 453 4509 7718, 10271 10735 llör 14799 19098 20199 20950 21466 22101 25634 2692 32564 36335 3/423 407 48816 45/3 45672 53289 53341 54289 54431 57/277 57813 59080 59910 60579 62626 68318 75012 7634 774 784570 7987] 86069 87423 88232 9114] 96586 99602 192752 103563 195328 106314 111007 113780 115094 117415 119017 1193 122723 123357 125583 128185 137620 137385 140427 140846 143779 144864 1/68 149784 150173 150852 152126 158215 1527 157021 157141 157635 168854 167/181 167848 161% 159193 171934 177482 178768 179389 180378 180570 187303 189845 121122 192353 194882 2044/8 204930 208050 210580 216923 220144 220579 228704 228705 228861 228382 229107 233251 284085 285798 2857/99 238836 2884/4 244% 242067 244206 245592 245692 24792 248084 250203 251148 252316 252940 25336 2585315 257848 259929 25044 25240 262603 256401 270219 272709 275953 27684 277121 284619 287487 289755 254961 295808 296758 307702 308244 309272 310103 312244 315275 317082 88 32 236 3285 330539 330543 340889 351860 33½289 357205 357986 359249 360101 350115 361173 Zet? 365120 367867 37175 es 377/588 380100 381948 385325 387659 387698 389814 393507 3942 395297 399339 Außerdem wurden 6486 Gewinne zu je 150 RM gezogen. Partefamtliche Mitteilungen. SA⸗Sturm Pi 3/171. Betr. Wehrmannſchaft: Am Sonntag, 10. März, vormittags 8 Ahr Antreten an den Planken. Anterrichtstafeln eingetroffen. Deutſches Jungvolk. Morgen Samstag treten ſämtliche Jungzug⸗ führer und Jungenſchaftsführer zum Stammappell um 2.30 Uhr am Heim an. Der Fähnleindienſt fällt daher aus. Die Beerdigung von Frau Johanna Irinkmann findet nicht von Offenburgerstraße 16, sondern heute um 15 Uhr von der Seckenheimer Leichenhalle aus statt. S-A Eimmesr- ſofort oder ſpäter in Seckenheim oder Umgebung zu mieten geſucht. Geſchäftsſtelle ds. Bl. Wohnung Angebote unter Rr. 233 an die Gummistempe liefert in jeder Ausführung Neckar- Bote- Druckerei. Ländlicher Kreditverein Seckenheim 0 ˖ e. G. m. u. H. ö 35 Bank und Sparkasse/ Gegründet 1881 25 1 Einladung und Tagesordnung f 1 zu der am Samstag, den 9. März 1940, abends 8 Uhr f in der Wirtschaft„Zur Turnhalle“ stattfindenden f ordentlichen Generalversammlung 1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes. 2. Bericht des Aufsichtsrates über die Prüfung des Jahresabschlusses, J des Geschäftsberichtes und die Vorschläge zur Verwendung des Reingewinnes. 3 f 4. Genehmigung des Jahresabschlusses. 5. Verwendung des Reingewinnes. 6 7. Wahlen. 5 8. Verschiedenes. 5 Die Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung liegt 8 Tage vor I. der Generalversammlung zur Einsichtnahme der Nitgęlieder in den 1 Geschäftsräumen auf. — Bericht des Aufsichtsrates über die stattgefundene Verbandsprüfung. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates. Der Vorstand: 0 gez. Bühler. tn er.— Hart und mächtig wie die Berge an der Grenze, 80 spielt sich das Schicksal ihrer Bewohner ab. Immer siegt d. Kraft im Aufrechten In diesem herrlichen Film spielen: Atila Hörbiger Gerda Maurus A. Schlettow Vera Hartegg usw. Heute Freitag bis Montag Werktags um 8 Uhr, Sonntags 2, 5 und 8 Uhr. 1 PALA und ſonſtige 1 Grube —. 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