ltſteiere liener). erſtr. 10 — le Kii In Sehaß, nhein undsſpiel J. nsführet nein, Wörtel⸗ eim J. Leitung. — helm. de Spiele aft. Kal. Leitung e er ee r Probe. obe. ugſtunde Sonntag Planbel treten du gangs i tag, d rrad a — ng. schaft,, 1d Konfit — dermiele Verdi. ang 19, W Kultur bis 400, Trauer⸗ hr. 2322—— Rr. 65 Neckar⸗Vote(2. Blatt) Samstag, 16. März 1940 — Wirtiſchaftswoche Deutſchlands Ausfuhrkraft— Die Offenbacher Lederindu⸗ ſtrie voll beſchäftigt— Die Deutſche Zentralgenoſſenſchafts⸗ kaſſe im Jahre 1939 Es iſt bekannt, daß das engliſche Kapital in den Jahren vor dem Kriege. ſehr ungern in induſtrielle Inveſtitionen Die Stahlinduſtrie und der Als das einer Ausfuhrinduſtrie mußte das Schickſal der deutſchen Lederwareninduſtrie immer für einen Kriegsfall als beſonders gefährdet angeſehen werden. Es handelt ſich dabei zunächſt um einen Wirtſchaftszweig, der weitgehend einen nicht unbedingt lebensnotwendigen Bedarf deckt, ſon⸗ dern einen Bedarf, der eher als Kennzeichen der gehobenen Lebenshaltung betrachtet werden darf. Außerdem war die⸗ ſer Wirtſchaftszweig weitgehend von der ausländiſchen Roh⸗ ſtoffzufuhr abhängig, nicht zuletzt, weil bei der Begrenzung der Lederverſorgung zuerſt der kriegswichtige Bedarf gedeckt werden mußte. Darüber hinaus iſt die Lederwareninduſtrie auch weitgehend von der Ausfuhr abhängig, und zwar ſind beſonders wichtige Abnehmer die Länder in Ueberſee. Wenn trotz dieſer Vorausſetzungen nach Ablauf eines halben Jah⸗ res des Krieges feſtgeſtellt werden kann, daß die Lage in der Lederwareninduſtrie als voll befriedigend anzuſehen iſt, dann iſt dies ebenfalls ein beſonders erfreuliches Zeichen der Stärke unſerer Kriegswirtſchaft. Trotz weiteſtgehender Be⸗ reitſtellung aller notwendigen Kriegsmittel iſt die Erzeu⸗ gung auch hier noch recht hoch. Eine Arbeitslosigkeit iſt auch in Offen bach, dem Mittelpunkt der deutſchen Lederwaren⸗ industrie, nicht eingetreten. Die wichtigſte Aufgabe der Le⸗ derwareninduſtrie liegt neben der teilweiſen Umſtellung der Betriebe auf den notwendigen Heeresbedarf in Lederwaren auch in einer weiteren Pflege des Außenhandels. Gerade auf dieſem Gebiete ſind die Erfolge der Lederwareninduſtrie au⸗ ene erfreulich. Die angrenzenden Nachbarländer haben bald ihre Einkäufe in Deutſchland erhöht, weil allein die deutſche Lederwareninduſtrie in der Lage war pünktli zu liefern, wogegen die Aufträge, die früher nach Englan und Frankreich gelegt worden waren, überhaupt nicht oder nur ſehr unregelmäßig ausgeführt worden ſind. Es hat of⸗ ſenſichtlich im neutralen Auslande den nachhaltigſten Ein⸗ druck gemacht, daß Deutſchland auch auf den Gebieten wei⸗ ter voll lieferungsfähig iſt, welche bei der gegenwärtigen Be⸗ darfsdeckung etwas abſeits liegen. Ein beſonderes Kennzei⸗ chen für das hohe Anſehen, das die Spitzenleiſtungen der deutſchen Lederwareninduſtrie finden, iſt wohl die Tatſache, daß auch wichtige überſeeiſche Abnehmer mit Erfolg verſucht haben, unter Uebernahme der weſentlich höheren Transport- koſten, die deutſchen Erzeugniſſe trotz der Blockade Englands zu erhalten. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß die Ausfuhrware in erſtklaſſiger Güte geliefert wird. Bemerkenswert iſt aber daneben, daß ſeitens des Auslandes immer mehr die Nach⸗ frage nach Erzeugniſſen aus deutſchen Werkſtoffen zunimmt, ein Beweis dafür, welche Fortſchritte auf dieſem Gebiete ge⸗ macht worden ſind. Dieſe Werkſtoffe haben ſich nicht nur für Stapelware durchgeſetzt, ſondern au für Erzeugniſſe, die hinſichtlich der Aufmachung und des Modells ſchon höheren Anſprüchen genügen. Die Lederwareninduſtrie ſieht daher dem weiteren Auslandsgeſchäft während des Krieges mit Zu⸗ verſicht entgegen. Der Bericht der Deutſchen Zentralgenoſſenſchaftskaſſe iſt in dieſem Jahre von beſonderer Bedeutung denn das Jahr 1939 hat den Genoſſenſchaften und damit auch dem Spitzen⸗ Die große Liebe. Roman von Emmi Lewaald. 10 Das fürſtliche Geſchwiſterpaar verſchwand.. „Wir leiden hier alle leicht an Migräne,“ ſagte die Oberhofmeiſterin.„Vielleicht liegt es in der Luft, vielleicht auch, weil wir nicht genug vorhaben. Ich allerdings habe perſönlich nie Migräne. Ich ignoriere jede Anwandlung. Es iſt merkwürdig, wieviel Unannehmlichkeiten man ſich einfach erſparen kann, wenn man ſie nicht will. Das Leben der armen Karen Holger ſteht auch ſo unter dem Druck der großmütterlichen Migränen.“ Sie ſah in ihrer Richtung. 3 Karen Holger ſtand mit den Geſchwiſtern Leeven zwiſchen den großen Prachtexemplaren der Azaleenkübel im Ausſchnitt der Tür, ſo daß ihr goldblondes Haar ge⸗ rade auf die Bläue der Luft wie auf leuchtendem Hinter⸗ grund ſtrahlte. 5 8 „Sehen Sie— ſo ſieht ſie gerade wie das Holgerſche Familienwappen aus; die goldene Lilie auf blauem Grunde! Meine Leevens dürften ſich nicht neben ſie ſtellen, man ſieht dann erſt in vollem Umfang, wie wenig der Schöpfer für ſie tat. Dieſe Borsdorfer Apfel ſind ein beklagenswerter Typus. Mädchen vor allem müſſen hübſch ſein, ſonſt täten die Familien beſſer, ſie zeitig auf einem Taygetos abzuſetzen, wie die Spartaner es machten in Ihrem Griechenland, ein etwas hartes, aber weiſes Prin⸗ zip. Mein Bruder war natürlich immer entſetzt, wenn ich ſeinen Nachwuchs ſo grauſam gloſſierte. Aber ich habe ihn dann damit getröſtet, daß die Leevenſchen Männer mit den Jahren, wie Rotwein, beſſer werden, wenn die Jugendröte weicht und graues Haar die Geſichter ver⸗ edelt, ein Prozeß, den Sie übrigens bei vielen Mäunern dieſes Schlages feſtſtellen können.“ f „Mir fällt eine gewiſſe Einheitlichkeit des Typus hier ſo ſtark auf,“ bemerkte Griſtede.. „Ja, es iſt alles unverwiſcht. Es heiratet ſelten je⸗ mand von außen herein. Die Frauen der Holgers ſind eben durch den däniſchen Einſchlag äußerlich ſo anders ſo überlegen. Die Großmutter war eine berühmte Schön heit. Aber man ſieht ſie kaum. Es heißt, ſie wolle ſich inſtttut, der Deutſchen Zentralgenoſſenſchaftskaſſe, nicht nur eine erheblich gusgeweitete Betätigungsmöglichkeit gebracht, ſondern iſt auch für die Struktur, den inneren Aufbau unſe⸗ res Genoſſenſchaftsweſens, von großer Bedeutung geßweſen Für die ſtrukturelle Geſtaltung des deutſchen Genoſſenſchafts⸗ weſens war beſonders wichtig die Durchführung der Verein⸗ heitlichung der genoſſenſchaftlichen Kreditaktion durch Ueber⸗ nahme des Genoſſenſchaftsgeſchäfts der Dresdner Bank. Un⸗ mittelbar nach Abſchluß dieſes Vertrages entſchloß ſich die Zentralgenoſſenſchaftskaſſe, die Schäden, die aus der land⸗ wirtſchaftlichen Schuldenregelung den gewerblichen Kredit⸗ genoſſenſchaften des Altreichs entſtanden waren und die von den Genoſſenſchaften nicht aus eigener Kraft ausgeglichen werden konnten, durch Einſatz eigener Mittel zu beheben. Dieſe Maßnahme, die erſt nach der Beſeitigung des Dualis⸗ mus in der Spitze des gewerblichen Kreditgenoſſenſchafts⸗ weſens möglich wurde, zeigt in beſonderem Maße die große Bedeutung. der Vertrag mit der Dresdner Bank für das gewerbliche 0 der Genoſſenſchaf Kreditgenoſſenſchaftsweſen hat. Die Liquidität kaſſe wurde derart geſtärkt, daß ſie Ende 1939 genau die gleiche Höhe aufwies wie Ende 1938. nämlich 89 v. H.(gegenüber 90 v. H. im Jahre 1938). Es konnten des⸗ halb alle neuen vertretbaren Kreditanforderungen, insbe⸗ ſondere für den Aufbau genoſſenſchaftlicher Maſchinenbe⸗ nutzung, für die Erntebewegung, für die Durchführung grö⸗ ßerer Bauvorhaben uſw. ohne weiteres befriedigt werden. Die Gemeinden im Krieg Die nationalſozlaliſtiſche Kommunalpolitik bewährk ſich. Kuttowitz, 16. März. Auf der Reichsarbeitstagung des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP behandelte Reichsinnenminiſter Dr. Frick das Thema„Gemeindever⸗ waltung im Kriege“. An die deutſchen Bürgermeiſter, Bei⸗ geordneten und Gemeindebeamten allgemein gewandt, ſtellte der Miniſter feſt, daß die ſechs verfloſſenen Kriegs⸗ monate den Beweis dafür erbracht hätten, daß die Arbeit, die die nationalſozialiſtiſche Staatsführung nach der Macht⸗ übernahme auf dem Gebiet des Gemeindeweſens geleiſtet habe, gut und richtig geweſen ſei und daß die Gemeinden und Gemeindeverbände ſelbſt die Bewährungsprobe des Krieges bisher in vollem Umfange beſtanden hätten. Die deutſche Gemeindeordnung erweiſe ſich heute als ein Inſtru⸗ ment, das ſchnelle und tatkräftige Entſcheidung ſichere und dabei die Fühlung mit der Bevölkerung nicht verloren laf⸗ ſen gehe. Ein weikerer Aktivpoſten, mit dem die Gemeinden in den Krieg eingetreten ſeien, ſei ihre im Durchſchnitt völ⸗ lig geordnete Finanzlage geweſen, die nach dem Zuſammen⸗ bruch vor der Machtübernahme in den verfloſſenen ſieben Jahren mit allen geeigneten Mitteln herbeigeführt worden ſei. Der Erfolg dieſer Politik geſtatte es den Gemeinden nicht nur die ihnen zufallenden Kriegsaufgaben mit zu fi⸗ nanzieren, er ermögliche es auch, die gemeindliche Finanz⸗ kraft heute in erheblichem Umfange in den Dienſt der Kriegsfinanzpolitik des Reiches zu ſtellen. Ferner ſei es in den Jahren des Aufbaues gelungen, für die Stellen der Bürgermeiſter, der Landräte und der Beigeordneten nach und nach Perſönlichkeiten einzuſetzen, deren Vorhandenſein letzten Endes für die Kriegsbewährung der Verwaltung ausſchlaggebend ſei. Der Miniſter ging dann auf die Entwicklung der Fi⸗ nanzlage der Gemeinden ein, die im Weſentlichen durch den Kriegsbeitrag der Gemeinden an das Reich, durch die wachſenden Perſonalausgaben und durch den Anteil am Fa⸗ milienunterhalt beſtimmt ſei. Der Miniſter betonte hierbei, daß es ſeine vornehmſte Sorge ſei, darauf zu achten, daß die Finanzwirtſchaft der Gemeinden trotz aller Anſpan⸗ nung in Ordnung bleibe, und daß das Opfer, das auch die kommunalen Körperſchaften bringen müßten, nicht zu einer untragbaren Belaſtung führe. Zuſammenfaſſend ſtellte der Miniſter feſt, daß die in der Zwiſchenzeit getroffenen Maß⸗ nahmen auf finanziellem Gebiet im großen und ganzen die befürchteten Fehlbeträge für das Rechnungsjahr 1939 beſeitigten und den Ausgleich der Haushaltspläne für 1940 im allgemeinen ermöglichen würden. Reichsleiter Fiehler hielt ein längeres Referat über die kommunale Arbeit im Kriege. Die Gemeinden hätten im Kriege die Pflicht, jeden Einbruch in die innere Front des deutſchen Volkes auszuſchließen. Mit Stolz können die deutſchen Gemeinden und Gemeindeverbände auf ihr Schaffen in der jüngſten Zeit zurückblicken, auf Erfolge, die dem deutſchen Volk den gerechten Glauben an die Verwal⸗ tung gegeben hätten. lieber gar nicht zeigen, um nicht den Zeitgenoſſen von einſt das Erinnerungsbild zu trüben, ein Ehrgeiz, der mit ſehr viel Langeweile bezahlt werden muß. Nur mit Ihrem Onkel hat ſie viel verkehrt, aber Ihr armer Onkel war ja in den letzten Jahren augenleidend und hatte wohl daher die gewünſchte Viſion von einſt.“ Sie entließ ihn gnädig und rauſchte davon. Er ſtand einen Augenblick allein. Er wußte, daß er nicht vermeiden konnte, Holger anzureden. 5 Er empfand in dieſem Augenblick ſehr ſtark die Un⸗ gerechtigkeit ſeines Mißgefühls. f Aus runden Augen ſtarrten ihn die Geſchwiſter Lee⸗ ven intereſſiert an, als er auf Karen Holger zuſchritt. „Ich habe leider Ihre Frau Großmutter nicht be⸗ grüßen können bei meinem Beſuch,“ ſagte er. i f „Großmama hat es ſehr bedauert,“ verſetzte ſie artig und ſah beklommen zu ihm auf. 5 Sie ſtanden einen Augenblick ſchweigend Auge in Auge und in beiden war das laſtende, ſchwere und ſchwüle Gefühl der Menſchen, die ein Gemeinſames verbindet, das ſie noch nicht kennen. i „Sie ſind ſehr kirchlich, nicht wahr?“ fragte er. „Oh,“ verſetzte ſie,„nicht übermäßig. Aber ſo wie man ſein muß. Und dann weiß ich auch, daß Paſtor Bar⸗ denwiek etwas fehlt, wenn die Stühle leer ſind.“ Er lächelte ein wenig. „Man iſt gewiß in allem maßvoll hierzulande!“ Sie errötete leicht. „Soll das Lob oder Tadel ſein?“ fragte ſie. „Nach der kurzen Zeit meines Aufenthaltes hier möchte ich mir in nichts ein Urteil anmaßen, außer Über die Pferde, da ich von dieſem Gebiet am meiſten verſtehe.“ „Da liegt etwas im argen in Meerwarfen,“ ſagte Karen. 5 „Ja, ich werde mein Beſtes tun, daß es anders wird.“ „Werden Sie denn bei uns bleiben?“ fragte ſie. Er zögerte. i 5 »Ich habe anderswo ſtarke Pflichten,“ ſagte er,„aber ſo auf kleinen Gaſtrollen kann man ja auch ſchon aller⸗ hand tun.“ „Aber man wird ſich dann niemals einleben bei uns! Das kann man nur mit der Zeit. So wie die Bäume ſich verwachſen im Erdreich“ f Karen 390141 391643 395597 39 Ihre Waffe iſt die Lüge Wer hat die„glaubwürdigen Augenzeugenberichte“ über angebliche deutſche Grauſamkeiten verfaßt, um das Kriegs fieber und den Haß unker den Völkern noch höher zu ſchü⸗ ren? der Judel Immer und überall der Jude! Hier ein Selbſtgeſtändnis der Lügenhetzer von faſt unfaßbarer Of⸗ fenheit und Niederktracht. In dem jüdiſchen„Daily News“ vom 16. November 1938 erklärt ein Jude: „Der Krieg iſt etwas Schlimmes, aber die Niederlage in einem Krieg iſt noch ſchlimmer als der Sieg. Aus dieſem Grunde verpflichten wir uns ſchon jetzt, Brandartikel zu verfaſſen, glaubwürdige Berichte über Grauſamkeiten zu ſchreiben, Photographien über dieſe Grausamkeiten zu ver⸗ breiten und außerdem Artikel über den Krieg zu bringen, die das Publikum aufreizen.“ Wir haben in der Kampfzeit die jüdiſche Lüge über⸗ wunden und wir wiſſen heute im Krieg mit der engliſch jüdiſchen Plutokratie nur allzu genau, mit welchen Waffen der Gegner kämpft. Der Panzer der deutſchen Einigkeit und des deulſchen Willens bietet ihnen keine Lücke. Wir ſiegen diesmal endgültig gegen Gemeinheit und Haß, denn: Anſere Waffe iſt die Tat! . N Gewinnauszug 5. Klaſſe 2. Deutſche Reichslotterſe Ohne Gewähr Nachdruck verboten Auf jede gezogene Nummer ſind drei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar 1 einer auf die Loſe gleicher Nummer in den drei Abteilungen 1, II und III 12. März 1940 12. Ziehungstag In der Nachmittagsziehung wurden gezogen Gewinne zu 10000 RM. 79356 99860 15 Gewinne zu 5000 RM. 97830 185515 97233 25979 38/119 9 Gewinne zu 4000 RM. 2085 3136584 361262 3 Gewinne zu 3000 RM. 81017 54 Gewinne zu 2000 RM 221178 38315 137109 144971 201037 207221 20752 208000 239022 2867/34 305573 328855 336823 387/45 34327 34%, 34% 5 301640 120 Gewinne zu 1000 RM. 15/4 8588 22624 22987 26548 28361 30286 58635 60735 62463 66138 84351 105210 111755 127018 135501 138332 141480 162663 163755 167872 175757 178072 194351 207748 250556 254997 256262 270854 7444 27580 255016 305939 340039 3444 355225 3/120 388173 39991] 398095 246 Gewinne 05 500 RM 7340 7854 553 11286 25630 26819 28539 32922 44298 44774 50012 53419 55148 56291 58317 61895 62983 65822 68268 8941170985 71334 71395 72372 73155 86554 89097 92584 9/462 98874 104912 105728 106297 105513 117631 146871 151500 152495 155890 162942 174581 175798 184752 121372 194624 196123 195407 201543 203170 208811 217253 240134 243771 246510 258525 250917 262772 269436 773972 279268 284566 290746 293257 293909 299474 302835 322405 323514 326459 330944 354501 366564 367516 368592 369251 373364 377950 378904 381889 387591 388192 395131„ 498 Gewinne 5 300 RM. 4360 4660 5463 15622 18775 19107 21839 22053 26159 26384 273J7 28933 29516 30431 38851 34577 38797 30976 45728 46219 47589 48729 50730 54513 5514 56988 57245 57525 58822 62015 64897 86980 69528 78403 75084 89673 50312 57164 88/03 100037 100786 100293 101829 108257 109527 102574 3526 113727 122525 128967 133024 13724] 139601 18750 14882 4874 150390 150747 155229 159774 164570 16451“ 185117 1884% 16/259 167419 167838 179378 171459 171877 174183 180017 181453 185275 187105 188547 189262 191633 192552 192877 192850 194% 155118 201253 20/561 20/5864 217833 225549 225/28 285154 237423 238356 239170 241051 242183 244484 246219 247234 247259 251760 252470 253517 254540 25739 268715 277564 278451 278551 280859 787788 28490 28654 291319 257902 302209 395403 36575 312786 313155 317543 322774 380422 330447 832353 33520] 338454 339552 339708 342418 345133 346792 347525 350981 352321 352498 355887 358297 3/728 358478 359477 35970 360046 360187 385123 355937 36610 358228 389766 3/4865 382043 384374 386426 386778 389869 352900 3945/4 396151 398332 3983/8 Außerdem wurden 5549 Gewinne zu ſe 150 RM gezogen. Im Gewinnrade verblieben: 3 Prämien zu je 500 000 RM. 6 Gewinne zu ſe 50 000 RM, 6 zu je 40 000, 6 zu ſe 30 000. 18 zu je 20 000. 87 zu je 10 000, 129 zu je 5000, 219 zu je 4000, 498 zu je 3000, 8co zu je 2000, 2613 zu je 1000, 5769 zu je 500, 11 922 zu je 300, 157 857 zu je 150 RM 13. März 1940 — 2 2 2 125 87 2 1 2 8 A 2 — 8 8 2 2 D 2 2 E 8 85 8 2 2 S — 8 8 2 2 = 2 2 2 13. Ziehungstag n der Vormittagsziehung wurden gezogen 9 Gewinne zu 5000 RM. 117189 2755 308992 12 Gewinne zu 4000 RM. 33604 88402 114408 357801 18 Gewinne zu 3000 RM. 18124 139889 221555 319042 354622 381779 33 Gewinne zu 2000 RM. 4036 25678 60075 868/2 128405 138019 211057 24757% 313335 331587 102 Gewinne zu sooo RM. 13995 408% 51826 55518 55554 7274 79322 79826 85011 98323 1255 17885 1398 153289 156178 17842 188519 291087 210125 212657 215320 205861 222927 225729 259183 27/0267 289%, 206 325336 336048 353408 353431 372721 379911 255 Gewinne zu 500 RM. 1015 6480 101% 40147 15338 20217 22293 3048] 39930 40242 4039 45375 6085 64669 69300 74833 7607/2 76899 81833 93217 10054 J ſé89 105/20 108348 113907 119881 122847 125275 128870 127075 134488 134800 143718 145257 157317 157772 157920 163202 169507 182978 18467 190951 191084 193689 94544 15589“ 200156 201008 20942 21128“(212290 217985 218335 223986 22742 246739 251402 254758 288884 27030 26555 272% 275029 288163 284034 28741 288608 289261 291024 29/925 303217 316422 319158 328291 345913 250978 356% 364261 365368 35/779 36930 359595 375029 384059 396662 543 Gewinne zu 300 R 8892 7553 9570. 10534 13153 13240 13690 14544 15521 16277 19984 21754 25741 27954 29948 32394 33298 33878 38820 30892 37124 37651 39650 40232 40778 41868 43522 43940 45292 4904 58358 55380 56157 59488 52036 62598 67120 68882 7% 74 750 75 e 8899 79177 61365 8367/3 3587/1 86441 88997 94688 54857 972% 10084 191989 108029 88 27 15092 117285 117536 115251 12236 123897 12436] 125897 12840 129276 131940 134067 136805 13909 143283 145880 147107 147223 779 18405 152146 156827 159584 59920 188842 165701 16752%% 168103 170115 17457 175744 177413 185622 186540 187276 19072 197829 194296 198792 200822 203820 210703 211201 211222 2115 212757 214520 217818 2187050 222629 223998 225800 227379 228770 22877 230886 281240 231702 235/93 237258 240280 241897 242081 246182 248524 248707 248803 250187 283685 262227 252% 268985 258595 278279 281950 2825% 286138 286540 288736 2895/0 295824 296078 299402 299534 304617 306703 307518 309655 313306 318750 320347 325531 321824 329% 322020 325161 325361 333147 334833 336/2874 345378 349994 350020. 351190 353751 358010 359590 3597/39 378880 37101 3/5255 380552 38362 388423 388334 398544 17386 „Ich werde wohl keine Jahresringe hier anſetzen,“ verſetzte er. „Das Land verlockt Sie nicht, Herr von Griſtede?“ „Ich weiß es noch nicht.“ „Gewiß ſind wir Menſchen alle Ihnen nicht ſehr intereſſant?“ rief ſie kindlich. Er ſchwieg einen Augenblick und trat aus der Hör⸗ weite der Geſchwiſter Leeven fort. Sie folgte ihm langſam. 8 5„Ich glaube nicht, daß Sie unintereſſant ſind, Gräfin aren.“ Ihm war es, als ob ſie erblaßte, als ob ſie ſich feſthinge mit ihrem Gefühl an dieſen plötzlich aufgetauchten Nach⸗ barn, dieſen Mann von anderswo, den der Reiz des Un⸗ bekannten umgab. Er wurde ganz kühl, bat um Empfehlungen an die alte Gräfin Holger und wandte ſich ſchnell ab. Dies Land iſt wie ein ſumpfiger Boden voll Algen, dachte er. Man muß froh ſein, wenn ſich einem hier keine Fangſchlingen um die Füße wickeln, ſo daß man in Tiefen ſinkt, die man meiden wollte.——— Er fuhr durch die Abendkühle zurück. Ihn fröſtelte und er hüllte ſich in ſeinen Mantel. Er hatte zu lange Jahre die Sonne in das griechiſche Meer ſinken geſehen, daß er dieſe feuchtſchweren Meereswinde nicht leicht vertrug. 5 Erinnerungen ſtürzten über ihn. Das Vergangene war mit einem Male wie unwahr⸗ ſcheinlich geworden, verblaßte Bilder, ſo, als hätte ein anderer das alles erlebt. Gab es das, immer wieder neu anzufangen, wie die Schlange neu ſich zu häuten und unter ganz anderen Be⸗ dingungen ein anderer zu ſein? Ein ſtarker Eindruck blieb ihm von den Stunden im Schloß zurück. Die ſtarke, wohlwollende Anteilnahme, die er als Erbe des Griſtedeſchen Beſitzes von allen wie ein ſelbſtverſtändliches Gaſtgeſchenk einkaſſierte. Was andere, die Zufall oder Beruf in dies Land verſchlug, mühſam erſt erwerben mußten, das perſönliche Preſtige, um ihn war es von ſelber. Er hatte nicht nur Acker und Pferde, er 8 auch die ungreifbaren, unwägbaren Werte mit⸗ geerbt. War es nicht zweckvolle Lebensarbeit, ſich das alles auch wirklich zu verdienen, was dem b Gaſt frei⸗ willig und freigebig zugebilligt wurde 4 97 1 1 1 2 * * 4 1 1 ö 1 ö 7 5 . 1 1 1 2 1 1 9 85 5— 5 15 4 1 N 1 * 1 5* 3 1 1 5 95 18 25* 1— 7 1 f * 9* 1 7 7575 1.5 0 * 1 * — 5* 2. 4 a 1 1 2 N 8 * 1 * 1* N 4 1* 5 2 1 1 1 5 3 5 1 a 1 Sport und Spiel. Einh eimiſcher Fußball Nach Ablauf der ſonntäglichen Spiele hat die Tabelle folgendes Ausſehen: Spiele gew. unent. verl. Tore Punkte Germ. Friedrichsfeld 7 6 0 1 20:9 1222 FV. Weinheim 6 5 0 1 27:9 102 Vikt. Reckarhauſen 8 4 2 2 22:18 10.6 Phönix Mannheim 7 4 1 2 20:14 95 07 Mannheim 6 3 2 1 10 9 8:4 98 Seckenheim 7 3 1 3 21:21 727 SC. Käfertal 6 2 1 3 13:15 527 VfTu. R. Feudenheim 7 2 1 4 1115 59 08 Mannheim 6 2 0 4 10:16 48 Alem. Ilvesheim 8 2 0 6 1221 4712 Fortuna Edingen 6 0 0 6 10:30 9212 Morgen ſpielt Seckenheim in Feudenheim. Nachdem die Mannſchaft wieder mit Gropp und Umminger antreten kann, wird beſtimmt eine geſchloſſenere Leiſtung als am vergangenen Sonntag erwartet werden dürfen. Gauklaſſenhand ball. Ty. 98 Seckenheim J.— Tv. 1862 Weinheim J. Tv. 98 Seckenheim(Schül.) VfB. Neckarau(Schül.) Mit dem morgigen Sonntag lebt wieder der Handball⸗ ſport in unſerer Vorſtadt auf, und finden damit die Hand⸗ ballkriegsmeiſterſchaftsſpiele nach langer Zwangspauſe ihve Fortſetzung. Die 1. Elf der hieſigen 98er hat in der Rückrunde der Spiele die 1. Elf des Tv. 1862 der Zwei⸗ burgenſtadt Weinheim als Gegner. Beide Mannſchaften haben ſich im Rückblick auf die Vergangenheit ſchon ſchöne und raſſige Kämpfe geliefert. Hüben wie drüben ſind Lücken der Einberufſenen durch Nachwuchskräfte erſetzt und teilweiſe ſchon gut eingeſpielt. Weinheim ſtellt eine flinke Mannſchaft, welche bis in die Schlußminuten der Spiele zu kämpfen verſteht und wird die 98er zur Hergabe ihres ganzen Kreuzworträtſel. . 2 D ge ỹ 8 9 o 77 75 i 15 c 77 1 79 2 27 2 e 5 27 25 2 1 Waagerecht: 1. Küchenkraut, 4. ſchwach, matt, 8. Abſchiedswort, 9. Frauengarderobeſtück, 10. anderer Aus⸗ druck für Mädchen, 12. Geſichtspickel(k für c), 13. Nah⸗ rungsmittel, 16. Gegenſatz von fern, 18. Entwicklungs⸗ ſtadium des Maikäfers, 22. Nebenfluß der Donau, 23. oſt⸗ afrikaniſche Küſtenlandſchaft, 24. arabiſch: Sohn, 25. klei⸗ ner männlicher Menſch, 26. weiblicher Vorname, 27. Zahl⸗ wort.— Senkrecht: 1. anderer Ausdruck für Frau, 2. weib⸗ licher Vorname, 3. Klebeſtoff, 4. anderer Ausdruck für Ebene, 5. Nebenfluß der Donau, 6. Nebenfluß der Rhone, 7. bekannter Kunſtflieger, 11. engliſche Mahlzeit, 14. Stadt in Perſien, Affenart, 15. geographiſcher Begriff, 17. wie 25. waagerecht, 18. Baumart, 19. Vogel, 20. Poſtort im Bezirk Trier, 21. Burg bei Gießen. Silbenrätſel. aa al am ba brecht burg cham chen de der di din e e e er gan ges gnon go hai ib in kem la la la lan le le lex lo ma me mel mi na ne ne ne ni ö pi re ril ro ſar ſchich ſe ſel ſen ſen ſis te tein trom troms va veil. Aus vorſtehenden 61 Silben ſind 26 Wörter zu bilden, deren erſte und vorletzte Buchſtaben, beide von oben nach unten geleſen, ein Sprichwort ergeben. Die Wörter be⸗ deuten: J. Harzart, 2. Aſiat, 3. römiſcher Kaiſer, 4. Fiſch, 5. Pilz, 6. Berauſchungsmittel, 7. männlicher Vorname, 8. Planet, 9. Grundlage, 10. Baum, 11. Affenart, 12. An⸗ griffsgeiſt, 13. landwirtſchaftliches Gerät, 14. mittelalter⸗ liches Gemach, 15. Stadt im Rheinland, 16. Frucht, 17. weiblicher Vorname, 18. Sprache, 19. Schlaginſtrument, 20. Weckruf, 21. Vogel, 22. Stadt in Schottland, 23. Strom in Indien, 24. Stadt in Norwegen, 25. nordiſcher Dra⸗ matiker, 26. Stoffart. Du glaubſt es kaum. Ein Körperteil— du glaubſt es kaum— Steht als ein Baum am Waldesſaum. Verſteckrätſel. Freude, Reiſe, Bettdecke, Tagesheim, Erzeugnis, Anſager, Kerze, Neiße. Entinimmt mon jedem Wort an beliebiger Stelle drei aufeizauderfolgende Buchſtaben, ſo ergeben dieſe, im Zuſananenhaug geleſen, ein Sprichwort. Nützlich und ſchüdlich. a 1 Spannt man ihn vor den Wagen, Durch ſeine Traft er nüßzt: Doch ſchimim für deiuen Magen, Wenn ruf dem Brot er ſitzt, Gilbenfuchrätſel. 5 Melodie— Gegend— Wohnhaus— Schönheit— Atheiſt — Einerlei— Sardine— Entzweiung— Renate— Nach⸗ 5 name Vorturner. Vorſtehenden Wörtern iſt je eine Silbe zu entnehmen. Im Zuſammenhang geleſen ergeben ſie ein Zitat. 4 Wochenende u.„Zum Zeitvertreib“ Nr. 11 erſcheinen als Beilage. Pl.⸗Nr.8 Rr die auf dieſer Selte erſcheinenden Anzeigen iſt der Verlag der vorliegenden eltung nicht zuftändig Verantwortlich für die Schriftleitung Kurt Winkler, Anselgentell Carl Jörg. Berlag Sountagsblatt Deutſcher Provinz⸗Verleger, ſätmtlich in Berlin Sc 38. Mndenſtraße 101/102, 5 Könnens zwingen. Das Spiel verſpricht einen guten Sport zu bieten. Der Ausgang iſt offen. Die Schülerſpiele nehmen morgen auch ihre Fortſetzung. Beim VfB. in Neckarau ſtellen ſich die Schüler der 98er vor. Der hieſige Nachwuchs hat noch keines ſeiner Spiele ver⸗ loren und führt die Tabelle der Schülermannſchaften ohne Punktverluſt an. Gelingt ihnen auch morgen der Sieg, beſteht die Ausſicht für die Elf, Anwärter für den Staffel⸗ meiſter zu werden. Auswärliger Sport Ländertreffen unſerer Ringer und Radfahrer, Reichs⸗ ſtudentenwettkämpfe und der entſcheidende Kampf um die Eishockeymeiſterſchaft ſind die hervorragenden ſportlichen Er⸗ eigniſſe des kommenden Wochenendes. Der Sonntag bringt zudem geſteigerten Wettkampfbetrieb auf allen Spielplätzen und mit Frühjahrswaldläufen melden ſich bereits auch die Leichtathleten an. Der Fußballſport ſteht in den entſcheidenden Wochen der Bereichsmeiſterſchaf⸗ ten. Von großer Wichtigkeit ſind dabei im Gau Heſſen die Spiele VfB. Großauheim— Kewa Wachenbuchen und Boruſſia Fulda— Hanau 93, weil hier die führenden Mann⸗ ſchaften der Gruppe Süd im Kampfe ſtehen. Die Kämpfe 1860 Hanau— Dunlop Hanau(Südgruppe) und Heſſen Hersfeld— Kurheſſen Kaſſel(Nordgruppe) ſowie ein Städte⸗ piel Marburg— Kaſſel vervollſtändigen die Karte.— In Südweſt müſſen, von Boruſſia Neunkirchen abgeſehen, alle Anwärter auf die Staffelſiege antreten, wobei es in Frank⸗ furt wieder ein Doppelſpiel gibt: FSV. Frankfurt— Union Niederrad, Opel Rüſſelsheim— Eintracht Frankfurt, Rot⸗ weiß Frankfurt— Kichers Offenbach; VfR. Frankenthal— TSG. 61 Ludwigshafen, Wormatia Worms— 1. FC. Kai⸗ ſerslautern.— Nur zwei Endrundenſpiele werden in Baden durchgeführt, und zwar VfR. Mannheim— Freiburger FC. und 1. FC. Birkenfeld— VfB. Mühlburg. Das Treffen SVB. Waldhof— BfR. Achern wurde auf den 7. April verſchoben. g 1 Auflöſungen aus voriger Numn Silbenrätſel: l. Zentrum, 2. ÜUſedom, 3. Gla⸗ diole, 4. Rentner, 5. Orang-Utan, 6. Sombrero, 7. Sumach, 8. Erna, 9. Hebbel, 10. Ananas, 11. Salat, 12. Theater, 13. Ithaka, 14. Serpentine, 15. Toggenburg, 16. Sereth, 17. Chile, 18. Litanei, 19. Internat.— Zu große Haſt iſt ſchlimmer noch als Trägheit. Rätſel: Die Erde. Steigerungsrätſel: 1. Laſt-—Laſter, 2. Krim Krimmer, 3. Krems— Kremſer. Ein Buchſtabe: Oheim, Train, Trubel, Oſtern, Verlaß, Orange, Nadel, Bruder, Irade, Spaß, Manna, Aar, Rohr, Code, ippe.— Otto van Bismarck. Die Gleichung. JJ a- Sumpfland, b- Stadt in der Schweiz, o- Him⸗ melskörper, x- deutſcher Dichter. Verſteckrätſel. Hadamar, Memmingen, Reval, Bingen, Pirmaſens, Wolgaſt. In jedem der vorſtehenden Städtenamen iſt ein Mäd⸗ chenname enthalten. Wie lauten dieſe? Auflöſungen aus voriger Nummer: Es fehlt: 1. Haſen, Sahne; 2. Helfer, Fehler; 3. Lohne, holen, 4. Range, Garne. Verſchmelzungs aufgabe: Theater, Reklame, Epiſode, Ilmenau, Ballett, Joachim, Auerbach, Granate, Dromedac.— Treibjagd. Um die Punkte. Sag' an, zu welchen Strümpfen man Die Pünktchen noch entbehren kann? Eine Scherzfrage. Mit welchem Wort kann man ein im Sommer ge⸗ borenes Zwillingspärchen noch bezeichnen? Hochzeitsreiſe. Georg“ und„Olga“ an den„Mai“ oft dachten, Den ſie als junges Paar an der Miſchung verbrachten. Zur Sicherheit. Die Brücke, die zum Wert jenſeits des Fluſſes führt, Ward jüngſt durch ſtarkes Wort mit einem„r“ verziert Zwei Vokale. Mit„o“ im Märchenland zu finden, Mit„6“ der Bußort für die Sünden. U dddadamdaaddddd dd dre d d d d — Im Winkerſport wird es ſchoft ruhiger, die Inter, nationalen Feldbergkämpfe(Torlauf, Abfahrt, Sprung) im Schwarzwald und das die Deutſche Meiſterſchaft entſchei⸗ dende Eſſener Eishockeyſpiel Wiener EG.— Düſſeldorfer Ech ſind in erſter Linie zu nennen. f Die Bereichsmannſchaftsmeiſterſchaft der Turner wird in der Gruppe 1 in Hagen begonnen, wo Berlin, Mitte Weſtfalen und Mittelrhein zuſammentreffen.— Der Gau Südweſt ermittelt ſeine Mannſchaftsmeiſter im Fechten aller Waffengattungen in der Fechtſchule der SA. in Frank⸗ furt a. M. Im Florett, Säbel und Tegen der Männer ſowie im Florett der Frauen ſind hier ſcharfe Kämpfe zu erwarten, e 5 5 5 74 f 9 Dreifacher Sieger bei den Kriegsmeiſterſchaften der Turner Kurt Krötzſch(Leuna) während der Bodenübung bei den Meiſterſchaften der Turner in der Berliner Deutſchland⸗ halle. Krötzſch ſiegte im Zehnkampf vor Stadel-Konſtanz und ſicherte ſich außerdem die Titel auf Seitpferd und in der Bodenübung. ...!... ͤ ͤ ͤ——.—.,.., Humor „Ich war beim Arzt, Gerda. Ich mußte ihm die Zunge zeigen; er hat mir ein Stärkungsmittel ver⸗ ſchrieben.“ „Um Gottes willen, Inge, doch nicht etwa für deine Zunge?“ * „Warum macht Ihre Frau immer die Augen zu, wenn ſie ſingt?“ 5 5 „Sie ſingt ſo hoch und wird ſo leicht ſchwindelig...“ . Der Autobus hält in Berlin an der Siegesſäule. Kei⸗ ner ſteigt aus.. 2 „Sie“, ſagt der Schaffner zu einem Herrn,„wollten Sie nicht an der Siegesſäule ausſteigen?“ Ja!“ „Ja! 8 8 2 1 „Dann man raus! Oder meinen Sie, ich werde Ihnen det Ding reinholen?“ * „Fritzchen kommt wirklich ganz auf den Vater her⸗ aus!“ „Wieſo denn? Kann ich gar nicht finden!“ 5 5„Doch, ſowie man ihm die Flaſche wegnimmt, brüllt 4 * „Ihr Gaſthof heißt: Zur ſchönen Ausſicht. Dabei gib 28 bei Ihnen gar keine Ausſichten!“ „Na, gibt es viekeicht im Gaſthof zum Löwen einen Löwen?“ Schluß des redaktionellen Teils— lan ug cuunlimuu eerbindel * 4 man das? Am besten mit Honsdplast-elustisch. Dieser Schnellyerbond ist querelastisch, macht cso olle Bewegungen mit, ohne hinderlich zu sein. Schon for 15 Pfennig bekommt mon eine kleine packung Junsunlus, 20 eldsſisch een Unſere tapferen Zoldaten an der Front erwarten don kuch, daß Ihr dem Wifwd. in dieſem jahre noch größere Furgieren heißt reinigen. Das neue Stuhlregulierungs- Opfer mittel reinigt den Darm von schädlichen Schlacken. 0 8 de bel Stuhlträgheit und chronischet 8 erstopfung. kingt denn ſe So verdaut der Mensch! Was heißt Purgieren? 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