5 bi- er ſüh chtige) miete ltut⸗ on 9.30, ider⸗ ldel, 119 kſten Paul niete kund niete ltur⸗ 159, übel rund 5 iſt nung nner ver⸗ Uh — ö N Rr. 82 Neckar⸗Bote(2. Blatt) Montag, 8. April 1940 — Plutokratiſche Handelsſpionage Wann wurde die Blockade vorbereitet? 5 Unfreiwillige Ein⸗ geſtändniſſe einer jüdiſchen Zeitung.— Agenten in allen neu⸗ 8 tralen Ländern. Die in New Pork erſcheinende jüdiſche Zeitung„Forward“ Vorwärts) brachte in ihrer Boſtoner Ausgabe einen ſtolzen Bericht über die engliſche Blockade, der Enthüllungen enthält, die außerordentlich aufſchlußreich ſind Hiernach wurde von England bereits vor zwei Ja hren zur Vorberei⸗ tung der Blockade ein Informa tions ſyſte m“ eingerich⸗ tet, das die engliſche Regierung in die Lage ſetzen ſollte, ſich genaueſtens darüber zu unterrichten, welche Waren auf, allen neutralen Schiffen geführt werden, ob dieſe Waren für ein neutra Land beſtimmt ſind oder ob ſie nach Deutſchland weitergeſchickt werden ſollen. Der verantwortliche Mann für dieſe„Informations⸗ ſyſtem“ genannte Handelsſpionage war Sir Fre derie Leith Roß, der Wirtſchaftsberater der engliſchen Regierung. Nach den natürlich völlig in engliſch⸗jüdiſcher Mentalität ge⸗ ſalſenen Angaben des jüdiſchen Blattes„erkannte“ Leith Roß vor zwei Jahren, daß es zum Kriege mit Deutſchland ien würde. Er traf deshalb alle Vorbereitungen, um eine ide ſofort und wirkungsvoll zum Einſatz zu bringen. „Er bereitete in aller Stille“, ſo plaudert das Judenblatt aus,„den Apparat vor, der eine Blockade gegen Deutſchland ausführen ſollte, ſobald das nötig würde. Als wirtſchaftlicher Berater der Regierung hatte er Verbindungen mit allen engliſchen diploma⸗ tiſchen Handelsvertretern in den verſchiedenen Län⸗ dern. Er ſchickte an alle dieſe engliſchen Vertreter die geheime Instruktion, ihm Auskünfte über die verſchiedenen Firmen zu beforgen, die mit Deutſchland Handel treiben. Er verlangte auch Informationen von den engliſchen Vertretern jedes Lan⸗ des darüber, was für Waren das betreffende Land für ſeinen eigenen Gebrauch importiert und wieviel Ware es nach Deutſchland exportiect.“ Chamberlain war nach dieſen Angaben genaueſtens durch Leith Roß von dieſem Plan unterrichtet. Wenn er auch noch nicht in der Lage war, Leith Roß in offiziellem Auftrag handeln zu laſſen, ſo war das Ergebnis der Aus⸗ ſprachen doch, daß Roß ſofort und umfaſſend die Einrichtung ſeines„Informationsſyſtems“ in Angriff nahm. Im März gen Jahres ſchien Chamberlain, für den der Krieg gegen eulſchland längſt beſchloſſene Sache war, die Zeit gekommen zu ſein, Leith Roß die amtliche Zuſtimmung zu dieſem Plan zu exteilen. 5 5 5 1 „Der Plan war praktiſch bereits durchgeführt“, heißt es daun weiter.„In dieſen zwei Jahren hatte Sir Leith Roß die nötigen Informationen über den Handel und den Warenverbrauch in jedem einzelnen Land geſam⸗ melt. Als der Krieg ſchließlich ausbrach, begann der Apparat ſogleich zu arbeiten. England hatte eine Liſte aller Firmen der verſchiedenen Länder, die nach Deutſchland Waren lieferten. Die Firmen wurden in eine ſchwarze Liſte einge⸗ tragen. Alle Waren, die von dieſen Firmen exportiert wer⸗ den, auch wenn ſie an neutrale Länder adreſſiert ſind, werden beſchlagnahmt, weil ſie im Verdacht ſtehen, daß ſie in Wirk⸗ lichkeit nach Deutſchland geſchickt werden. In jeder Hafen⸗ ſtadit auf der ganzen Welt hat— ſo trumpft der Jude weiter auf— die engliſche Regierung ihre Agenten. Sie arbeiten gls Dockarbeiter, ſie ſind in den Banken beſchäftigt, und ſie arbeiten in den berſchiedenen Firmen, die mit Europa Export⸗ handel treiben. Durch dieſe Agenten erfährt das engliſche Wirt⸗ ſchaftsminiſterium, welche Waren zum Gebrauch in den neu⸗ talen Ländern exportiert werden, und welche angeblich dazu beſtimmt ſeien, nach Deutſchland weitergeſchickt zu werden. Im weiteren bringt die jüdiſche Zeitung das Beiſpiel eines Dampfers, der auf dem Wege von New Vork nach Flalſen— alſo von einem neutralen Land zum anderen— bel Gibraltar von den Engländern aufgebracht und unterſucht wurde. Die Engländer waren in der Lage, den Kommandan⸗ ten jeder Mühe zu entheben und ſofort von ſich aus auf beſtimmte Waren, die das Schiff führte, aufmerkſam zu machen, die ſie als Konterbande bezeichneten. Ja, ſie konnten ſogar den Platz nennen, an dem die Waren lagerten. Die Aeußerungen des jüdiſchen Blattes gehören wohl mit zu den bemerlenswerteſten Eingeſtändniſſen, die bis heute über die ſyſtematiſche und frühzeitige Einleitung der Blockade vorliegen. Sie ſind ein Peitſchenſchlag in das Geſicht jener plutokratiſchen Kriegstreiber, die glaubten, das nationalſozia⸗ liſtiſche Deutſchland mit dem fein geſponnenen Netz einer neuen Kriegsſchuldlüge einfangen und vor aller Welt diffamieren zu können. Sie, und allen voran Chamberlain, haben dieſen Krieg vorbereitet, lange bevor das Problem„Tſchechei“, das ſie als Kriegsgrund angeben, zur Löſung kam. Beſonders intereſſant dürften dieſe Ausführungen für die Neutralen ſein, die mit Schrecken von dieſen intriganten Gangſterneſtern in ihrem eigenen Hauſe hören werden. Daß es aber eine jüdiſche Zeitung iſt, die ſich im Beſitz ſo koſt⸗ barer engliſcher Intimitäten befindet, das freilich ſetzt 1 niemand eh in Verwunderung, der die engliſch⸗jüdiſche Allianz kennt. W. F. Die große Liebe. Roman von Emmi Lewald. 27 Als Griſtedes Sohn ſechs Jahre alt wurde, wurde ein Erzieher ins Haus genommen, der von Paſtor Barden⸗ wiel ſorgfältig ausgewählt war nach vielem überlegen und Wünſchen. 8 „Das iſt die Miſchung an Ihnen,“ ſagte Bardenwiel beifällig,„die ich ſo liebe. Ein wenig Spartaner und ein wenig Asket. Und feſt und ſtreng in Gedanken an Ihre Kinder. In einem Lebensrahmen, der das Gegenteil ver⸗ zeihlich machen würde. Ich habe einen jungen Philologen an der Hand, der mir von einem Amtsbruder ſo ſehr ans Herz gelegt iſt. Er kommt von der oſtfrieſiſchen Küſte. Er heißt Doktor Gärtner und hat die Examina in un⸗ glaublich kurzer Friſt abſolviert. Er war ein Waiſenkind. dort bei Huſum etwa bei einer Überſchwemmungskata⸗ ſtrophe ohne jeden Ausweis angetrieben. Mein Amts⸗ bruder, der kinderlos war, nahm ihn ins Haus. Und wie es ſo manchmal geht, daß ſolch altruiſtiſche Tat nachher doch den Segen des Himmels herabzieht auf Menſchen, die ſich vergebens Kinder wünſchen, ſo lam auch bei ihm durch fünf Jahre alljährlich eins an, ſeit das Findellind im Hauſe war, und ſo wurden es nachher reichlich viele. Aber ich wirkte ihm ein Stipendium aus, und ſo iſt es denn gegangen. weiß nur nicht, Herr von Griſtede, ob Ihnen die 9 8 Herkunft irgendwie ſtörend iſt oder ob 155 die warme Befürwortung meines Amtsbruders genügt?“ Griſtede ſah bei dieſem Geſpräch nachdenklich zu den Wolken. „Das genügt mir durchaus,“ ſagte er.„In mir ſpricht nichts gegen ein ſo unverſchuldetes Geſchick, denn was gibt es Härteres, als ſo am Anfang der Tage bineingeworfen ö Eröffnung der Kölner Frühfahrsmeſſe Kundgbung der wirtſchaftlichen Bereitſchaft und des Leiſtungswillens im weſtdeutſchen Grenzland. Köln, 8. April. In ſchlichtem Rahmen wurde am Sonn⸗ tagmorgen im Haufe der Rheiniſchen Heimat die Kölner Frühjahrsmeſſe eröffnet, die in ihren Hauptabteilungen, Haus- und Wohnbedarf, Textilſchau und Kunſtgewerbe, wie⸗ der überaus reich beſchickt iſt. In ſeiner Eröffnungsanſprache betonte Oberbürgermeiſter Dr. Schmidt, wenn die Meſſe gegenüber den Vorjahren kleiner ſei, ſo ſei ihr eigent⸗ licher Kern doch ſo ſtark und geſchloſſen, daß ihre wirtſchaft⸗ liche Funktion und Bedeutung in vollem Umfange gewähr⸗ leiſtet bleibe. Daß die Kölner Frühjahrsmeſſe krotz Krieg und mancherlei Schwierigkeiten zuſtandegekommen ſei, kenn⸗ zeichne auch die ſtarke und lebendige Verbundenheit mit ihrem Bezirk und ihre wirtſchaftliche Berechtigung. Dieſe Meſſe ſei über die geſchäftlichen Dinge hinaus eine Kund⸗ gebung der wirtſchaftlichen Bereitſchaft und des Leiſtungs⸗ willens im weſtdeutſchen Grenzland. Schon um die zehnte Morgenſtunde trafen mehrere tauſend Beſucher auf dem Meſſegelände ein und ſchon bald entwickelte ſich auf allen Ständen ein lebhaftes Geſchäft, in dem Mittagsſtunden wuede der Andrang der Käufer noch ſtärker. Verbundenheit des Protektorats mit dem Reich Die am Sonntag eröffnete Prager Frühjahrsmeſſe bietet ein eindrucksvolles Bild der engen Verbundenheit der Wirtſchaft des Protektorats Böhmen und Mähren mit der des Reiches. Entſprechend dem Aufbau der Protektoratswirtſchaft iſt der Anteil der Inveſtitionsgüter auf dieſer Meſſe beſonders groß. Die führenden Unternehmen der Schwerinduſtrie, der Auto⸗, Metall⸗ und Maſchinenwirtſchaft, der Elektrotechnik und Mechanik ſind vertreten. Aber auch eine Reihe Sonderaus⸗ ſtellungen(Rundfunk, Möbel) begegnen ebenſo wie das reiche Angebot an Leder und Textilwaren, an Kunſtgewerbe, Glas und Spielwaren regem Intereſſe der Beſucher. Schon gleich der erſte Tag brachte mit einer Beſucherziffer von 120 000 einen Rekord Auch in den folgenden Tagen ſtrömten zahlreiche Be⸗ ſucher aus dem Protektorat, aus dem Altreich, aber auch aus dem neutralen Ausland, beſonders aus dem Südoſten, aus der Slowakei, Ungarn, Jugoſlawien, Rumänien, Bulgarien, der Türkei, Holland, Schweden, Norwegen und Dänemark in die Prager Ausſtellungshallen. Die Ausſteller äußerten ſich ſehr zufrieden über die bisher erzielten Abſchlüſſe, die beſonders für Glaswaren, Möbel, Haus⸗ und Küchengeräte, Spielwaren, Papier und Chemikalien umfangreich waren. Neu auf der Prager Meſſe war die außerordentlich rege Beſchickung durch das Reich Vor allem Sachſen, Thüringen und Württemberg hatten ſich ſehr rege als Ausſteller beteiligt. Neben dem guten Geſchäftsumſatz, der in Prag erzielt wurde, kam der Möglchkeit urn Anregungen, für rohſtoffwirtſchaftliche und pro⸗ uktionsmäßige Umſtellungen zugunſten der Protektorats⸗ induſtrie zu finden, beſondere Bedeutung zu. Ausweitung der Handelsbeziehungen Deutſchland läßt ſich während des Krieges nicht nur die Aufrechterhaltung ſeiner eigenen Meſſen, wie die Beiſpiele Leipzig und Wien gezeigt haben, angelegen ſein, ſondern be⸗ teiligt ſich auch weitgehend an den Ausſtellungen des neutralen Auslandes und unterſtreicht damit vor aller Welt ſeine Bereit⸗ ſchaft, an der Erhaltung, ja ſogar Ausweitung ſeiner Handels⸗ beziehungen mit den Neutralen mitzuarbeiten. So wird es auf der diesjährigen Mailänder Meſſe(12. bis 28. April) durch zahlreiche Firmen und durch eine amtliche Beteiligung der Reichsregierung in Mailand vertreten ſein. Beſondere Beachtung dürfte die Ausſtellung der deutſchen Chemiewirt⸗ ö ſchaft finden, die unter dem Leitvort ſteht„Aus dem Zauber⸗ reich der Chemie“, und die einen intereſſanten Ueberblick über die verſchiedenartigen Gebiete dieſer Induſtrie gewährt. Auf der am 13. April beginnenden Belgrader Frühjahrsmeſſe wird Deutſchland ebenfalls vertreten ſein, und zwar unter beſonderer Berückſichtigung der gerade für den Südoſten in Betracht kommenden Erzeugniſſe vor allem die deutſche Maſchinen⸗ und Autoinduſtrie, Firmen der Textilwirtſchaft und Konſumgüter herſtellende Unternehmen. Einlagenerhöhung bei den Banken Mit dem kürzlich erfolgten Abſchluß der Deutſchen Bank liegen nunmehr die Ergebniſſe der Berliner Großbanken für 1939 vor. Die Abſchlüſſe zeigen deutlich, daß die deutſchen Banken durch den Krieg vor neue bedeutſame Aufgaben ge⸗ ſtellt worden ſind und glatt bewältigt haben. Auch die Zu⸗ kunft wird an die Banken weiterhin erhebliche Anforderungen ſtellen, ob es ſich nun um ſolche, die aus kriegswirtſchaftlichen Aufgaben erwachſen oder ſolche, die durch die Rückkehr zur Friedenswirtſchaft bedingt ſind, handelt. Im abgelaufenen Fahr hat der durch die allgemeine Verflüſſigung und durch das nicht minder allgemeine Vertrauen des Volkes zu ſeiner Füh⸗ rung hervorgerufene ſtarke Zuſtrom an Einlagen in erſter Linie der Staats⸗ oder Kriegsfinanzierung gedient. Um 457 Millionen Mark ſind beiſpielsweiſe die fremden Gelder der Deutſchen Bank gewachſen, um 619 Millionen Mark aber die Beſtände an Schatzwechſeln und unverzinslichen Schatzanwei⸗ u werden in eine Welt, die im Grunde nur Platz hat für bie vom Augenblick der Geburt an richtig Ein⸗ regiſtrierten? Es bleibt ja der Phantaſie ganz frei, ſich in einem ſolchen Fall die verlorenen Eltern auf einer höheren Stufe vorzuſtellen als auf einer niederen wie es wohl das gute Recht ſo eines Zufallsopfers iſt. Und es mag in ſolchem Falle ein Moment ſtarken Anſporns liegen, durch Leiſtungen und durch 1 Wert eine höhere Abſtam⸗ ung glaubhaft zu machen. 5 5 5 Ihre 11115 freuen mich für meinen Schützling, jagte Bardenwiek,„denn er bat mich, Ihnen davon zu ſprechen, weil er ſich als ehrlicher Mann nicht ohne dies Bekenntnis eine Heimat unter Ihrem Dache ſuchen ll te.“ a. g 8„Das erſcheint mir übertrieben gewiſſenhaft,“ wider⸗ prach Griſtede langſam.„Der Mann kann verlangen, daß er nach dem gewertet wird, was er iſt, nicht unter dem Zeſichtspunkt des Dunkels, aus dem er kommen mag. „Ich könnte mir denken, daß Frau von Griſtede an⸗ ders dächte,“ wandte Bardenwiek ein.. „Nun gut,“ ſchloß Griſtede,„dann braucht ſie dieſen Umſtand nicht zu erfahren und er bleibt Ihr und mein 1 10 Geheimnis. 5. 5 Doktor Gärtner kam mit der Poſt über die langen, ſandigen Wege zwiſchen Heide, Moor und Wäldern, an Donareichen und Hünengräbern vorbei, zu der fluß⸗ ürteten nordiſchen Stadt. f N dem Poſtamt ſtand Herr von Griſtede und be⸗ üßte ihn. 5. 55 grüße ch und etwas befangen ſtreckte der Ankömmling ſeine Hand aus und ſah mit überwachten, kurzſichtigen Augen ſeinem neuen Herrn ins Geſicht. 5. Dies war der Augenblick, den der junge Philologe in ſeinem langen Leben nie wieder vergeſſen ſollte: in der Mittagsſonne an der Straßenkreuzung über dem dunklen Fluß mit den bunten Seglern und Dächern die hohe, 1 1 1 .... ˖ eee eee fungen. Bei den Filialgroßvbanken zuſammen ſteyt eine Steige⸗ rung der Einlagen um 1095 Millionen Mark. eine Vermehrung dieſer Papiere um 1260 Millionen Mark gegenüber, während die ſogenannten Wirtſchaftskredite ſich nur um 57 Millionen Mark erhöhten Die Flüſſigkeit der Banken erklärt ſich nicht zuletzt aus der Freiſetzung von Mitteln durch Lagerräumen und anderem. Jedoch kann ſich dieſes Bild früher oder ſpäter ſchnell ändern und das Bankgewerbe wiederum größeren privaten Anſprüchen gegenüberſtehen. Je mehr heute auf Re⸗ ſervenſtärkung gehalten wird, um ſo mehr wird es dieſen oder anderen Anforderungen genügen können. Gute Vorausſetzungen Die Sowjetunion hat ſich in den letzten Jahrzehnten vor allem im Zuge der Fünfjahrespläne die Ausweitung ſowohl ihrer induſtriellen Rohſtoffe als auch der landwirtſchaftlich ge⸗ wonnenen Rohſtoffe beſonders angelegen ſein laſſen. Die Er⸗ zeugung von induſtriellen Rohſtoffen(Kohlen, Erdöl, Eiſen⸗ und Manganerz, Eiſen, Stahl, Kupfer uſw.) hat ſich, wie das Inſtitut für Konjunkturforſchung an ſeinem jüngſten Wochen⸗ bericht an Hand ausführlichen Zahlenmaterials nachweiſt, mehr als verfünffacht. Die Produktion der land- und forſtwirtſchaft⸗ lich gewonnenen Rohſtoffe— man braucht nur an die ſtarke Erhöhung der Baumwollernten zu erinnern— iſt gleichzeitig um 70 Prozent geſtiegen. Dank dieſer Entwicklung ſteht die ÜUdSSg. heute bei einer ganzen Reihe induſtrieller Rohſtoffe in vorderſter Linie der Großerzeuger der Welt. Wie ſchon vor dem Weltkrieg, hat ſie den erſten Platz in der Manganerz⸗ förderung und Torfgewinnung, den zweiten in der Erdöl⸗ gewinnung beibehalten. In der Roheiſenerzeugung iſt ſie vom fünften auf den dritten, in der Förderung von Eiſenerz vom ſechſten auf den dritten Platz vorgerückt. In der Aluminium⸗ gewinnung, die 1913 in Rußland noch unbekannt war, ſteht dieſes heute an dritter Stelle der Weltaluminiumerzeuger. Dieſe Zahlen laſſen aufs neue die hohe Bedeutung der wirt⸗ ſchaftlichen Zuſammenarbeit zwiſchen Deutſchland und der Sowjetunio jüngſten deutſch⸗ruſſiſchen jetu erkennen, die in de Wirtſchaftsabkommen verankert iſt. Tag der Wehrmacht: 12,6 Millionen 11 Millionen mehr als im Vorjahr. Berlin, 7. April. Der am 17. März 1940 durchgeführke Tag der Wehrmacht erbrachte das Ergebnis von 17 659 146 Reichsmark. Darunter ſind an Spenden des Feldheeres ein. ſchließlich des Generalgouvernemenks 1 530 728 Reichsmark zu verzeichnen und 4183 377 Reichsmark, die durch Ver⸗ anſtaltungen der Wehrmacht wie Einkopfeſſen, Kleinkaliber⸗ ſchießen uſw. aufgekommen ſind. Gegenüber dem Vorjahre hat ſich das Ergebnis um 11 707 862 Reichsmark gleich 197 b. H. erhöht. Damit ſteigerle ſich der Durchſchnitt je Kopf der Bevölkerung von 7,4 Pfennig auf 21.9 Pfennig. Bei der Bewertung dieſes Ergebniſſes, das als das beſte Ergebnis aller Sonderveranſtaltungen während des Kriegs⸗WHW der engen Verbundenheit zwiſchen Wehr⸗ macht und Bevölkerung Ausdruck gibt, iſt zu berückſichti⸗ gen, daß der geſamte Betrag durch freiwillige Spenden der Bevölkerung und der Wehrmacht ſelbſt zuſammengekommen iſt. Die Soldaten der Feldwehrmacht, d. h. der ein⸗ geſetzten Verbände des Heeres, der Luftwaffe und der Flotte, haben nicht nur die als Eintopf an die Bevölkerung ausgegebenen Eßportionen ſich vom Munde abge⸗ ſpart, ſondern daneben z. T ganze Dekaden ihres Wehr⸗ ſoldes, und bei den Erſatzkruppenteilen, den Schulen, Kur⸗ ſen und Dienſtſtellen in der Heimat wurde darüber hinaus noch mit einer Fülle verſchiedenartigſter Darbietungen in den Kaſernen gewetteifert, um ſo die Gebefreudigkeit der Bevölkerung anzuregen. 5 Erſtmalig wurde der Tag der Wehrmacht auch in den neu ins Reich eingegliederten Oſtgebieten mit beſon⸗ ders gutem Erfolg durchgeführt. Die Deutſchen dieſer Ge⸗ biete nahmen den Tag der Wehrmacht zum willkommenen Anlaß, ihren Befreiern aus ſchwerſter Drangſal nochmals auf dieſe Weiſe ihren Dank abzuſtatten. Auch in den Städ⸗ ten des Protektorates Böhmen und Mähren ſowie des Generalgouvernements, in denen der Tag durchgeführt wurde, waren ſehr gute Ergebniſſe zu verzeichnen. Geoen gage 8. April. 1832 Der Generalfeldmarſchall Alfred Graf v. Waldersee in Potsdam geboren 1847 Der Großinduſtrielle Emil Kirdorf in Mettmann geb. 1848 Der italieniſche Tondichter Gaetong Donizetti in Ber⸗ gamo geboren. 1897 Der Staatsſekretär des Reichspoſtamts Heinrich von Stephan in Berlin geſtorben. 1918 Einnahme Charkows durch die Deutſchen. 1922 Der General Erich von Falkenhayn geſtorben. Sonnenaufgang 6.45 Sonnenuntergang 20.10 5—— gerade Geſtalt des Herrn von Griſtede mit dem ernſten und ſo beſonders ſtreng gemeißelten Kopf, mit dem leiſen, wohlwollenden Lächeln, das er ermunternd auf dem An⸗ kömmling ruhen ließ, deſſen Leben auf eine damals von ö f niemandem vorzuahnende Weiſe hineinverflochten werden ſollte in das ſeine. 8 4. „O Heinrich!“ rief Karen am Abend lachend.„Du biſt ſo ſonderbar manchmal. So, als wäre es der vor⸗ nehmſte Ehrengaſt, den du über die Schwelle von Meer⸗ warfen bringſt, ſo biſt du heute mit dem kleinen Philo⸗ logen bei uns aufgetaucht. Der muß ja glänzende Emp⸗ fehlungen haben, wenn du ihm ſo viel Verdienſte im vor⸗ aus zubilligſt. Einen Montmorency könnteſt du nicht mit größerer Auszeichnung empfangen.“ 5 „Es gibt keine Perſonalfrage, die nur annähernd 0 wichtig wäre als die des Erziehers für meinen Sohn. „Du übertreibſt das,“ ſagte Karen.„Man ſagt doch, das gute Beiſpiel iſt für die Kinder die Hauptſache! Und du und ich, ſind wir nicht ganz einwandfreie und vor⸗ treffliche Leute?“ 1 5 lachte, und wenn ſie ſo daſtand mit der blonden Flechtenkrone gegen die blaue Luft, ja, dann war ſie immer noch wie das Holgerſche Wappen, wie die goldene Lilie auf blauem Feld, eher noch ſchöner geworden mit der Zeit, von ——— dem ſtarken Siegerſtolz dem Leben gegenüber beflügelt, wie von einer warmen See umbrandet von Glück. Leitſpruch Der Nationalſozlalismus iſt keine Lehre der Trägheit, ſondern eine Lehre des Kampfes, keine Lehre des Glückes, des Zufalls, ſondern eine Lehre der Arbeit, zine Lehre des Ringens und damit auch eine Lehre des Opfers. Adolf Hitler am 30. Januar 1936. 46. 1 0 rlin: D a 7 eutſch! Länd blic Tſcham and— erſpiel: E das Lede Gau Süd chammerporal⸗ r 17 1 5 erwiſch 4 Main 5 weſt: Weſterſchafteſp⸗ M Auſchaler der r konnte. Union aftsſpi lungsſpi⸗ f tannſchaf 8 e i iner! Eint Nüssen 3 Eschloſſene ag Ger bene Hüffteftd herum 1 Fact 8 7 Wi ſtöße 1 975 ſtärker gasket Viertel abbeko crüm 1 5 Ur 5— les A m ode 75 vorde 8 8 en 5 telſtunt mm 0 ä Saar Pffenbac 5 1 ane 5 uch noch deullgen S 5 1 Abe funde Andere 1 f 1 2 ch— 990 6% Fa 5 Fibre 1. 5er belaufen ſah jezt 5 jetzt 1 die 1 dener le d SG„ aiſe 2 All 93 ankfur 71 S 5 we 310 ſoi etzten m in— ei fe irzer 4 garn 5 rzichten 2 Nößli er f 8 61 erslaut(G. t(G 3 tür ggefa. N Min imer jedem i und Gru N ſodaf ing linke Lär Tllra Lud utern—„Sp. 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