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Verantwortlich für die Schriftleitung, ebenſo für die Anzeigen Georg Hürdle Das Oberkommando der Wehr, Berlin, 11. April. macht gibt bekannt: Zm Weſten keine beſonderen Ereigniſſe. Die Luftauf. llärung über Mittel- und Nordfrankreich wurde krot ſchwieriger Wetterlage und ſtarker Abwehr forkgeſeht. Am Nachmittag des 10. 4. ſind deutſche Truppen auf Bornholm ohne Zwiſchenfälle gelandet. Im übrigen verlief det Tag bei den in Dänemark eingeſetzten Einheiten der Wehrmacht ruhig. In Norwegen wurden im Laufe des 10. 4. die von den deulſchen Truppen erreichten Räume planmäßig ausgebaut und erweilert. Elverum(25 km oſtwärks Hamar) wurde in den Vormiktagsſtunden des 10. 4. beſetzt. In Oslo herrſcht Ruhe. Alle Befeſtigungen im Oslo-Jjord ſind in deutſcher Hand, beſetzt und, wie auch die übrigen norwegiſchen kü ⸗ lenbefeſtigungen, zur Abwehr eingerichtet. Die norwegi⸗ ſhen Wehrmachtsdienſtſtellen in Oslo haben ihre Bereit- willigkeit erklärt, am Luftſchutz gegen engliſche und fran ⸗ zöſiſche Flieger akliv keilzunehmen. 8 In Narvik haben. wie bereits gemeldet, engliſche Seeſtreitkräfte verſucht, in den Hafen einzudringen. Bei der erfolgreichen Abwehr wurden drei feindliche ZJerſtörer vernichtet, ein Zerſtörer wurde ſchwer beſchädigt. die Verſtärkung der deulſchen Truppen in Norwegen vollzog ſich planmäßig. Entgegen den engliſchen Falſchmei⸗ dungen find Bergen und Dronkheim feſt in deutſcher Hand. Angriffsverſuche haben nirgends ſtattgefunden. die Luftwaſſe führke am 10. 4. wiederum in ver⸗ ſtärktem Umfange Luftaufklärung über der geſamlen Nord- ſee durch und brachte wichtige Meldungen über Skand und Bewegungen feindlicher Seeſtreitkräfte. Die zur bewaff⸗ neten Aufklärung eingeſetzten Kräfte hatten infolge ſchlech⸗ ler Sichtverhältniſſe nur an zwei Skellen Gefechtsberüh⸗ rung mif dem Gegner. Ein britiſcher Zerſtörer wurde durch Bomben ſchweren Kalibers gekroffen, eine Flak- und eine Scheinwerferbatterie im Gebiel von Scapa Flor durch Hombeneinſchläge außer Gefecht geſetzt. Britiſche Jagdflug ⸗ euge griffen mehrmals deulſche Aufklärer ohne Erfolg an. in britiſches Jagdflugzeug vom Muſter Hawker⸗Hurri⸗ tune wurde vor den Shetland abgeſchoſſen. Zwei eigene Flugzeuge werden vermißt. Jugdfliegerverbände überwachten Norwegen ſowie die däniſche Weſtküſte und ſicherken mit ſtarken Kräften das norwegiſche Zeeküſtengebiet bor feindlichem Einflug. Jeind⸗ liche Einflüge wurden lediglich über der norwegiſchen Weſt⸗ küſte feſtgeſtellt, wo der mit deutſchen Fliegertruppen be⸗ legte Flugplatz Stavanger durch einzelne britiſche Kampf; flugzeuge im Tiefflug erfolglos angegriffen wurde. Als„Finnlandhilfe“ getarnt. 0 Englands Gewaltabſichken in Skandinavien. Berlin, 11. April. Das Geheimnis des beabſichligten britiſchen Vorſtoßes gegen Norwegen iſt nunmehr endgül⸗ tig geklärt! 5 5 Die britiſche Expeditionskruppe ſollte neben anderen plätzen Bergen beſetzen. Zu dieſem Zweck, hal England ſchon vorher unter dem Molto„Finnlandhilfe“ fünf Trans- porlſchiffe nach Bergen geſchickt, die das ſchwere Material (Geſchütze, Moss uſw.) ſowie die Munilion an Bord hat- ken. Man brauchte unter dieſen Umſtänden nut durch ſchnelle, große Truppenkransportſchiffe die Truppen ſelbſt nach Bergen zu überführen und konnte ſie dann an Ort und Stelle bewaffnen. Die deutſche Akkion hal vielleicht nicht einmal 10 Stunden zu früh in dieſe britiſche Vorbe⸗ reitung hineingeſchlagen. Der Angriff der deutſchen Luft⸗ waffe hal den nachträglich krotzdem noch unkernommenen Berſuch der Landung der brikiſchen Truppen in Bergen im Keime erftickt. Der geſamte Inhalt dieſer fünf Kriegs malerialdampfer wurde von den deutſchen Truppen be⸗ ſchlagnahmt. 8 5 Weitere Truppenlandungen Norwegiſche Küſtenbalterien beſetzt. Berlin, 11. April. In Oslo, Bergen und Stavanger wurden heute im Laufe des Tages weilere ſtarke Truppen ⸗ verbände gelandet. In den 9 norwegiſchen Küſtenplätzen ſind nun ⸗ mehr die Küſtenbalterien zum größten Teil durch deutſche Truppen beſetzt und zur Abwehr von Jeindangriffen feuer⸗ bereit gemacht. Hierzu wurden in Osſo und Kriſtianſand auch die Beſatzungen der geſunkenen Kreuzer„Blücher und „Karlsruhe“ mit eingefetzt. Zwei weitere Zerſtörer verſenkt Durch Maßnahmen der deutſchen Seekriegsführung wurden in der Nacht zum 11. April im Weſtfjord vor Nar⸗ vik zwei weilere feindliche Zerſtörer verſenkt. Damit erhöhl 0 155 Zahl der feindlichen Jerſtörerverluſte vor Narvik Luſtangriff auf Dromheim abgewieſen 1 Berlin, 12. April. Einheiten der Luftwaffe unkerſtütz en das Vorgehen der deutſchen Truppen in Norwegen und ührken zahlreiche Erkundungs⸗ und Sicherungsflüge vor er norwegiſchen, däniſchen und deutſchen Küſte durch. An den mit deut Truppen belegten Orten ſind Flakbatte⸗ — zum Schutze gegen Luftangriffe in Stellung gebracht worden. a Volltreffer auf Flugzeugträger Angriff deutſcher Kampfflugzeuge auf feindliche Seeſtreitkräfte. Berlin, 12. April. Deukſche Kampfflugzeuge ſtießen ge⸗ ſtern gegen Abend in der Nordſee auf feindliche Seeſtrelt⸗ kräfte. Sie griffen u. d. einen Flugzeugträger an, und er⸗ zielten ſtarke Beſchädigungen durch einen Volltreffer ſchwe⸗ ren Kalibers. a Alberne Hetzmeldungen Die Bevölkerung Dänemarks und Norwegens Zeuge der vorzüglichen Haltung der deutſchen Wehrmacht.— Auch ge⸗ fangener franzöſiſcher Militärattachs widerlegt britiſche Greuelmärchen. Berlin, 12. April. Der Londoner Nachrichtendienſt ver⸗ ſucht durch erfundene Hetzmeldungen, die aus dem Welt⸗ kriege noch in Erinnerung ſind, gegen Deutſchland Stim⸗ mung zu machen. In ihrer Wut darüber, daß die deutſchen Truppen den Landeabſichten der Briten zuvorgekommen ſind, ſetzen die Londoner Stellen alle Mittel der Propaganda gegen Deutſchland ein. Der Verſuch, den deutſchen Truppen angebliche Plünderungen in Dänemark und Norwegen zu⸗ zuſchreiben, wird in dieſen Ländern nicht verſtanden, da die Bevölkerung ſeit Dienstag Zeuge des feſten, diſziplinier⸗ ten und korrekten Auftretens der deutſchen Wehrmacht iſt. In der übrigen Welt wird man hald erkennen, daß die von auswärts über die angeblichen Zuſtände in Norwegen verbreiteten Zweckmeldungen nicht einmal einen Schimmer der Wahrheit haben. In ſeinem Uebereifer hat der Lon⸗ doner Nachrichtendienſt vergeſſen, daß die Behauptungen, die Plünderung deutſcher Truppen erſtrecke ſich über das ganze norwegiſche Land, in keiner Weiſe ſeinen bisherigen Meldungen entſpricht, wonach Norwegen von deutſchen Truppen nicht beſetzt ſei. In dieſem Zuſammenhang kann im übrigen feſtgeſtellt werden, daß auch einer der fran⸗ zöſiſchen Militärattachés, der in deutſche Ge⸗ fangenſchaft geriet, auf die Frage eines deutſchen Offiziers, ob er ſich in irgend einer Weiſe über das Verhalten der deutſchen Truppen zu beklagen habe, dies lebhaft ver⸗ neinte und bezüglich ihrer vorzüglichen Haltung hinzu⸗ fügte, er kenne die deutſchen Truppen ſchon lange Und wiſſe, daß ſie ſich nicht geändert hätten. Schwere Verluſte der britiſchen Flotte Eingeſtändnis vor dem Unterhaus: Kleine norwegiſcheis Häfen erobert.— Churchill benutzt Gelegenheit zur Be⸗ kanntgabe alter Verluſte. Berlin, 12. April. Der Erſte Lord der britiſchen Admi⸗ ralität Winſton Churchill gab am Donnersktagnachmiklag vor dem Unterhaus in ſeiner Darlegung über den Stand des Seekrieges zu, daß die Weſtmächte keine norwegiſchen Hü⸗ fen erobert haben. Dieſe Erklärung Winſton Churchills wirkt wie ein Fauſtſchlag angeſichts der lügenhaften Behauplun⸗ en des amtlichen engliſchen Reuterbüros, das von eine: Be⸗ etzung von Bergen, Drontheim und Narvik phankaſierke hakte. Churchill feilte ferner den Verluſt zweier engliſcher Zerſtörer Glowworn“ und„Gurkha“ mit. Außer- dem ſei das Schlachtſchiff„Rodney“ durch eine Bombe ſchwer getroffen worden. Wie Churchill weiter zugab, wur⸗ den zwei Kreuzer weniger ſchwer beſchädigt. Die Nachprüfung dieſer Geſtändniſſe Churchills ergibt die bemerkenswerte Tatſache, daß der engliſche Marinemi⸗ niſter dieſe Gelegenheit benutzt hat, um bereits weiter zurückliegende ſchwere Verluſte der engliſchen Flotte zuzugeben, die er bislang verſchwiegen hatte. Das Schlachtſchiff„Rodney“ iſt nämlich bereits bei dem Angriff deutſcher Kampfflieger auf den engliſchen Flotten⸗ ſtützvunkt Scapa Flow am 16. März durch deutſche Bomben getroffen worden. Damals log Churchill, die deut⸗ ſchen Bomben ſeien„ins Waſſer gefallen“. Das Schlacht⸗ ſchiff„Rodney“ war das ſtärkſte engliſche Schlacht⸗ ſchüff, nachdem ſein Schweſternſchiff„Nelſon“ bereits im Dezember durch eine Mine ſchwer beſchädigt worden war, was Churchill übrigens auch erſt nach zwei Monaten zuge⸗ geben hat. Churchill glaubt alſo feſt, er könne unter dem Eindruck der neuen ſchweren Verluſte der engliſchen Flotte frühere Verluſte nachträglich zugeben, ohne daß es in der engliſchen Oeffentlichkeit allzu bemerkt wird. Aͤngeſichts dieſer Tatſache und der Erfahrung, daß Wi⸗ ſton Churchill wie ſchon im letzen Kriege nur immer einen kleinen Teil der talſächlichen engliſchen Verluſte bekannt gibt, kann man ſich borſtellen, wie groß die wirklichen Ber fuſte der engliſchen Flolle bei ihrem mißglückten Verſuch, die norwegiſche Küſte anzugreifen geweſen ſind. Rodney“,„Gurkha“ und„Glowworn“ Das britiſche Schlachtſchiff„Rodne y“ iſt 33 900 Ton⸗ nen groß Es hat eine e von neun 40,6 em und 12 15,2 em⸗Geſchützen, ferner ſechs[2 em⸗ vier 4,7⸗cm⸗ und 16 A⸗em⸗Flakgeſchützen ſowie acht Flags. Weiter ſind zwei Torpedorohre an Bord. Die„Rodney“ führt zwei Flugzeuge mit. Der große Zerſtörer„GZurkha“(2400 Tonnen) hat eine Beſtückung von acht 12⸗em⸗Geſchützen und vier 4em⸗ Flakgeſchützen owie acht Flas und vier Torpedorohren in Vierlingaufſtellung, 8 5 Zerſtörer„Glowworn“(1340 Tonnen) iſt beftückt Drontheim wurde von britiſchen Jagdflugzeugen angegriffen. Der Angriff wurde abgewieſen. ait vier 125 em⸗Geſchützen, acht Flas und acht Torpedo⸗ rohren in Vierlingsaufſtellung. precher Nr. 47216. Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe 78439. Dertünbbtatt für den Stadtteil Müm.⸗Sechenhelm. Mannheim⸗Seckenheim, Hauptſtr. 120.— —— 40. Jahrgang Freitag, den 12. April 1940 Nr. 86 857 5 1—.——.——— FFF... Britiſche Lügenflut Während die deutſchen Operationen im norwegi⸗ ſchen Raum zur Abwehr des britiſchen Angriffes auf die Neutralität des ſkandinaviſchen Staates planmäßig fort⸗ ſchreiten, verbreitet die britiſche Propaganda, vor allem von Paris und London aus, eine Flut von unzutreffenden Meldungen über die militäriſchen und politiſchen Vorgänge. Dieſes Manöver wird auch bereits durch Greuelmeldungen über das Verhalten der deutſchen Truppen ergänzt. Es entſpricht durchaus der berüchtigten Methode der Feindpropaganda, daß die Weſtmächte nach ihrem militä⸗ kiſchen Mißerfolg an der norwegiſchen Küſte die Welt mit einer ganzen Fülle von Lügen aller Art überſchütten. Ein wahres Trommelfeuer von Falſchmeldungen und Schwin⸗ delgerüchten geht von London und Paris aus über die Weltöffentlichkeit nieder. Zu gern möchte man die Aufmerk⸗ ſamkeit ablenken von dem vernichtenden Schlag, den die deutſche Luftwaffe der engliſch⸗franzöſiſchen Schlacht⸗ und Transportflotte weſtlich von Bergen zugefügt hat. Um den niederſchmetternden Eindruck ihrer Niederlage zu verwi⸗ ſchen, haben die Engländer drei Stunden lang durch ihre Sender die Meldung von der Beſetzung Dront⸗ heims und Bergens durch engliſche Streitkräfte ge⸗ funkt, bis ſie ne das blamable Eingeſtändnis ma⸗ chen mußten, daß an dem Gerücht auch nicht ein wahres Wort iſt. Den gleichen Reinfall hat auch das halbamtliche Nachrichtenbüro des franzöſiſchen Vaſallen zu verzeichnen. Man müßte eigentlich meinen, daß eine ſolche propagan⸗ diſtiſche Niederlage den Lügenhetzern in Paris und London die Stimme verſchlagen würde Aber weit gefehlt, eine Lüge jagt die andere. So verſichert die Londoner Preſſe allen Ernſtes, die engliſche Flotte habe bei Skagerrak einen Durchbruch ausgeführt, Dutzende deutſcher Schiffe ſeien ver⸗ ſenkt, die ganze Nordſee ſchwimme von treibenden deutſchen Leichen. Ebenſo munter wird in Paris darauflosgelogen. So hat Herr Reynaud höchſt perſönlich im Senat er⸗ klärt, daß England und Frankreich ihre Abſichten auf Skandinavien vor Einleitung ihrer Aktion in Oslo mitge⸗ teilt hätten. Eine Nachforſchung an Ort und Stelle hat er⸗ eben; daß auch an dieſer Behauptung kein wahres Wort iſt. Das iſt nur eine kleine Ausleſe aus dem feindlichen Lügenbukett. Die Falſchmeldungen einzeln zu dementieren iſt geradezu ein Ding der Unmöglichkeit. In dieſen ganzen Rahmen paßt auch die letzte Unterhausrede Cham⸗ berlains, der das zuſammengeſchoſſene Flottenunter⸗ nehmen gegen Narvik als eine„Heldentat der britiſchen Zerſtörer“ feierte und die britiſche Schlappe mit einem Hin⸗ weis auf ſchwere deutſche Verluſte zu verſchleiern ſuchte. Selbſtverſtändlich koſtet ein ſo bedeutſames Unternehmen, wie es die Sicherung der ſkandinaviſchen Neutralität durch Deutſchland darſtellt, große Opfer. Darüber gibt man ſich im deutſchen Volke keiner Täuſchung hin. Andererſeits iſt die Ueberlegenheit der deutſchen Waffen ſo groß, daß die Verluſte der Gegenſeite ein Vielfaches der deutſchen betragen. Das hat ſich im Polenfeldzug ge⸗ zeigt, und die gleiche Feſtſtellung wird ſich auch zur gege⸗ benen Zeit für das deutſche Unternehmen im Norden er⸗ geben. Die ganze Welt weiß, daß das deutſche Oberkom⸗ mando wahrheitsgetreu über die Kampfhandlungen und ihre Ergebniſſe berichtet. Aus militäriſchen Gründen kann vielleicht manchmal zunächſt noch keine volle Darſtel⸗ lung der Operationen gegeben werden. Das deutſche Volk hat aber das feſte Vertrauen, daß ihm, wenn die Führung die Zeit für gekommen erachtet, reſtloſe Aufklärung gege⸗ ben wird, während die Völker der Gegenſeite von ihren Machthabern Tag für Tag aufs neue belogen und betrogen werden. 5 Die Tendenz der Feindpropaganda iſt im übrigen klar: Es handelt ſich vor allem darum, Unruhe nach Norwegen hineinzutragen und außerdem die zunehmende Kritik im eigenen Lande zu beſchwichtigen. Mit derartigen Meldun⸗ gen ſind ſchon andere Völker ſyſtematiſch von der britiſchen Propaganda ins Verderben getrieben worden. Die Briten, die nur an die Schaffung neuer Fronten, möglichſt fern von der eigenen Scholle, denken, wiederholen ihre verbre⸗ cheriſche Haltung jetzt dem friedlichen norwegiſchen Volk ge⸗ genüber. Der nüchterne Sinn dieſes nordiſchen Volkes wird die Abſicht der Engländer durchſchauen und ihr nicht zum Opfer fallen. Einen Beweis dafür liefern bereits die erſten norwegiſchen Preſſeäußerungen. Am Donnerstag ſind die Zeitungen in Oslo wieder er⸗ ſchienen, wenn auch in verkleinertem Umfang. Die Blätter berichten ausführlich über die durch falſche Gerüchte her⸗ vorgerufene Panik in der Stadt. Dabei heißt es, daß die Nachricht von der Beſetzung Bergens, Stavangers, Dront⸗ heims üſw. durch die Enaländer falſch war und daß wenig Gefahr für Norwegen beſtehe, von England aus der Luft mit Erfolg angegriffen zu werden. In einem Leitartikel „Die Seuche der Ger ü chte“ fordert„Morgenbladet hie Bevölkerung zum Mißtrauen gegen alle alarmierenden Gerüchte auf, deren Quelle die Ungewißheit ſei, in der Nor⸗ wegen jetzt lebe. Der Leitartikel von„Lidens Tegn ſpricht von„ſkandalöſen Gerüchten“, und ähnliche Artikel enthal⸗ ken auch alle anderen Zeitungen. Es iſt nur gut, daß die Norweger jetzt ſelbſt feſtſtellen können, wer lügt und wer die Wahrheit ſagt. Sie müſſen, wenn ſie die Entwicklung gur einigermaßen vorurteilslos verfolgen, auch bald her⸗ ausfinden, wer es gut mit ihnen meint und wer ſie vor Leid und Unglück bewahrt hat. Kühner Handſtreich auf Elverum. Berlin, 11. April. Wie jetzt bekannt wird, ſind be dem kühnen Handſtreich deutſcher Truppen über Hama auf Elverum in der Nacht vom 9. zum 10. April krotz nor. wegiſcher Ueberlegenheit mehrere norwegiſche Bataillone mi insgeſamt 80 Offizieren entwaffnet und dabei üben 500 Gewehre und vier Geſchütze erbeutet worden. Die Männer der nordiſchen Aktion Generaladmiral Alfred Gaalwächter Generaladmiral Alfred Saalwächter wurde am 10. 1. 1883 in Neuſatz an der Oder geboren. Im April 1901 trat er als Seekadett in die damalige Kaiſerliche Marine ein. Während des Weltkrieges fand der jetzige General⸗ admiral, der im Jahre 1904 zum Leutnant zur See und 1911 zum Kapitänleutnant befördert worden war, aus⸗ ſchließlich bei Bordkommandos Verwendung. Zunächſt tat er Dienſt als Flaggleutnant beim Kommando der Hochſee⸗ ſtreitkräfte auf dem Linienſchiff„Friedrich der Große“. An⸗ ſchließend erfolgte ſeine Kommandierung zur Unterfee⸗ bootabteilung. Während der letzten beiden Jahre des Welt⸗ krieges war Admiral Saalwächter Kommandant von Un⸗ terſeebooten. Der Generaladmiral, der verſchiedentlich auch in höheren Stäben, u. a. im damaligen Reichskriegsmini⸗ ſterium, kommandiert geweſen iſt, war in den Jahren 1926 bis 1928 nacheinander Kommandant des Kreuzers„Ama⸗ zone“ und des Linienſchiffes„Schleſien“. Anſchließend tar er zwei Jahre Chef des Stabes des Flottenkommandos. Im Oktober. 1935 übernahm der inzwiſchen zum Flaggoffizier aufgerückte Offizier die Inſpektion des Bildungsweſens, deren Chef er eine lange Reihe von Jahren war. Vom Ok⸗ tober 1938 bis Kriegsbeginn war Admiral Saalwächter Kommandierender Admiral der Marineſtation der Nordſee. Darnach erfolgte ſeine Ernennung zum Marinegruppen⸗ befehlshaber Weſt. In dieſer Dienſtſtellung wurde Admiral Saalwächter am 1. 1. 1940 zum Generaladmiral befördert. Neben verſchiedenen anderen Kriegsauszeichnungen erhielt Generaladmiral Saalwächter im Weltkrieg das Eiſerne kreuz 1. Klaſſe. Während des gegenwärtigen Krieges wurde der Admiral mit den Spangen zum Eiſernen Kreuz 1. und 2. Klaſſe ausgezeichnet. General der Infanterie v. Falkenhorſt General der Infanterie, Nikolaus von Falkenhorſt, der heute im 55. Lebensjahr ſteht, entſtammt einer ſchleſiſchen Soldatenfamilie. Nach der Erziehung im Kadettenkorps trat er 1903 in das Grenadier⸗Regiment Nr. 7 in Liegnißz ein, mit dem er als Chef der 5. Komp. 1914 ins Feld rückte und ſich insbeſondere in der Schlacht bei Longwy und bei der Erſtürmung der Maashöhen durch verſönlichen Einſatz auszeichnete. Im weiteren Verlauf des Krieges trat er dann als Adjutant zur 18. Infantrie-Brigade und wurde 1916 Generalſtabsoffizier, als welcher er in der Armee⸗ Abteilung Strantz die Kämpfe vor Verdun und an der Aisne ſowie die Schlacht in Flandern und den Stellungs⸗ krieg an der Düng und in Ottgallzien und ſchließlich die Kämpfe der 12. Landwehrdiviſion mitmachte. 1918 wird von Falkenhorſt dem Stabe des deutſchen Generals in Finnland zugeteilt. Zum erſten Male kommt er hier mit dem Norden Europas in Berührung, den er nun 1940 zum zweiten Male als deutſcher Soldat betritt. Nach dem Zu⸗ ſammenbruch ſteht von Falkenhorſt— ſein Soldatentum treu bewahrend und erneut einſetzend— im ſchleſiſchen Grenzkampf, um dann endgültig in die Reichswehr einzu⸗ treten, in der er den reichen Schatz ſeiner Erfahrungen als Generalſtabsofftzier und Truppenkommandeur in den Dienſt der Wiederwehrhaftmachung Deutſchlands ſtellt. 1935 iſt von Falkenhorſt Chef des Generalſtabes des Hee⸗ resgruppenkommandos 3 in Dresden und ein Jahr ſpäter Kommandeur der 32. Infanterie-Diviſion in Köslin. Hier verbleibt er bis zum polniſchen Feldzug, in dem er als Kommandierender General ein AK führt, das insbeſondere in der Schlacht in Weſtpreußen hervortritt. In Anerken⸗ nung ſeiner vielſeitigen Verdienſte befördert ihn der Füh⸗ rer am 30. 9. 1939 zum General der Infanterie. General von Falkenhorſt gilt als ein taktiſch und operativ beſonders geſchulter Offizier mit außerordentlichem organiſatoriſchen Geſchick. Admiral Rolf Faris Admiral Rolf Carls wurde am 29. 5. 1885 in Roſtock (Mecklenburg) geboren. Im April 1903 erfolgte ſein Ein⸗ tritt in die damalige Kaiſerliche Marine. Während des Weltkriegs fand Carls, der im Jahre 1906 zum Leutnant zur See befördert worden war, ausſchließlich bei Bordkom⸗ mandos Verwendung. Während der erſten beiden Kriegs⸗ lahre tat er Dienſt auf dem kleinen Kreuzer„Breslau“ und nahm auf dieſe Weiſe an dem hiſtoriſchen Durchbruch durch die Straße von Meſſina teil. Im Anſchluß daran erfolgte ſeine Kommandierung zum 3. Geſchwader, wo er an Bord des Linienſchiffes„König“ Dienſt tat. Im letzten Welt⸗ kriegsjſahr war Carls u. a. Kommandant von U 124. Admi⸗ ral Carls, der während des Weltkrieges an vielen Gefech⸗ ten und Beſchießungen teilgenommen hat, wurde 1915 das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe verliehen. Im Auguſt 1919 nahm er, der damalige Kapitänleutnant, als Angehöriger eines Freikorps an den Kämpfen gegen die Polen in Oberſchle⸗ ſien teil und machte auch im April 1920 die Kämpfe im Ruhrgebiet mit. Nach dem Weltkriege war der inzwiſchen zum Korvettenkapitän beförderte Offizier Kommandeur der 3. Marinebrigade und darauf Kommandeur der damaligen 5. Küſtenwehrabteilung in Pillau. Nach verſchiedenen Bord⸗ und Landkommandos erfolgte 1927 ſeine Komman⸗ dierung zur Marineleitung, wo er im Oktober 1930 zum Chef des Stabes der Marineleitung ernannt wurde. Als Kapitän zur See wurde Carls anſchließend Kommandant des Linienſchiffes„Heſſen“, 1933 wurde er als Chef des Stabes zum Flottenkommando kommandiert. Nach einer ſpäteren zweijährigen Tätigkeit als Befehlshaber der Li⸗ nienſchiffe(ſpäter Panzerſchiffe) wurde der Admiral im November vorigen Jahres Gruppenbefehlshaber Oſt. Wäh⸗ rend des gegenwärtigen Krieges wurde Admiral Carls mit der Spange zum Eiſernen Kreuz 2. Klaſſe ausgezeichnet. General der Flieger Kaupiſch General der Flieger Kaupiſch, geboren am 1. 9. 1878 in Bitterfeld, 1898 als Fahnenjunker im Jußartillerie⸗Re⸗ giment 6, 2. 8. 1914 in den Generalſtab des XI. Armee⸗ korps verſetzt, 11. 2. 1915 in den Generalſtab der 79. Re⸗ ſerve⸗Diviſion verſetzt, 1915 mit der Führung der II. Ab⸗ teilung Reſervefeldartillerie-Regiment 66 beauftragt, 1916 in den Generalſtab des AOK VIII. verſetzt, 30. 9. 1932 aus dem Heeresdienſt ausgeſchieden. Nach ſeinem Ausſcheiden war er im Roten Kreuz ehrenamtlich tätig. 1. 4. 1934 wie⸗ der eingeſtellt als Befehlshaber im Luftkreis 2. 1. 12. 1935 um General der Flieger befördert. 31. 3. 1938 Abſchied bewilligt unter Verleihung der Uniform des Kampfge⸗ ſchwaders„Hindenburg“. Generalleutnant Hans Geisler Generalleutnant Hans Geisler wurde am 19. April 1891 in Hannover geboren und trat am 1. April 1909 ale Seekadett in die Kriegsmarine ein. Am 19. September 1912 zum Leutnant zur See befördert, wurde er am 2. Ma! 1915 Oberleutnant zur See. Als Oberleutnant wurde er zu den Seefliegern kommandiert und war als olcher in den Jahren 1916 und 1917 ſowohl in der Oſtſee als auch an der Nordſee eingeſetzt. Er wurde mit dem Eiſernen Kreuz 1. und 2. Klaſſe im Weltkrieg ausgezeichnet Nach⸗ dem er am 27. Januar 1920 Kapitänleutnant und am 1 Januar 1928 Korvettenkapitän geworden war, wurde er am 1. Januar 1933 zum Fregattenkapitän befördert und trat am 1. September 1933 als Abteilungsleiter in das Reichsluftfahrtminiſterium ein. Am 1. September 1934 wurde er zum Kapitän zur See befördert und am 1. Ok⸗ tober 1935 zum Führer der Marineluftſtreitkräfte ernannt. Nach der Beförderung zum Generalmgjor am 1. April 1937 erfolgte die Beförderung zum Generalleutnant am 1. April 1939. Die norwegiſche Preſſe mahnt zur Ruhe Oslo, 11. April. Die norwegiſchen Zeitungen fordern die Bevölkerung auf, ſich in Ruhe und Ordnung der neuen Lage anzupaſſen.„Aftonpoſten“ nennt die Beſetzung Nor⸗ wegens eine als militäriſche Leiſtung einzig daſtehende Handlung. Alle Blätter geben den Aufruf des Generals von Falkenhorſt und Bilder vom Einmarſch der deutſchen Truppen wieder. Der Meldung von dem Erfolg der deut⸗ ſchen Luftwaffe und Flotte ſchenkt man in der norwegi⸗ ſchen Oeffentlichkeit die größte Beachtung. Dabei unter⸗ ſtreicht man beſonders die Tatſache, daß die deutſche Luft⸗ waffe hierbei erſtmalig ihre neuen Stützpunkte habe aus⸗ nützen können. Abwehr der Gerüchteſeuche in Norwegen. Oslo, 12. April. Die Stimmung in der norwegiſchen Hauptſtadt iſt ſeit geſtern morgen wieder ruhiger geworden Sämtliche Zeitungen wenden ſich einſtimmig gegen die Seuche unkontrollferbarer Gerüchte, vor denen ſich die Be⸗ völkerung in acht nehmen ſoll, Wo war die engliſche Flotte? Der erbärmliche Ausgang der Minenlegung. Stockholm, 11. April. Der in Schweden vielbeachtete militärpolitiſche Mitarbeiter von„Aftonbladet“ unterſucht die Frage, wie es möglich geweſen ſei, daß die deutſchen Truppen ohne engliſchen Angriff die norwegiſchen Häfen hätten beſetzen können und welche Möglichkeit heute noch den Engländern offenſtände. Zu der erſten Frage erklärt er, ſie ſtehe völlig in Widerſpruch gegen die fundamental⸗ ſten Begriffe, die man bisher von ſolchen Operationen ge⸗ habt habe.„England hat die Herrſchaft über die See“, ſo heißt es dann wörtlich,„England und Frankreich haben ja Minen an der norwegiſchen Küſte ausgelegt und damit den erſten Schritt zum Bruch der Neutralität getan. Dieſe Mächte müßten alſo auf deutſche Gegenmaßnahmen vor⸗ bereitet ſein. Aber was hat man gemacht? Man begnügte ſich mit Minenlegen und ihrer Bewachung. Aber wo war die engliſche Flokke? Im Skagerrak oder an der übrigen norwegiſchen Küſte jedenfalls nicht. Die Deulſchen konnten ungeſtörk von der mächtigſten Flolten⸗ macht der Welt die norwegiſchen Häfen beſetzen. Selten oder niemals hat England einen erbärmlicheren Ausgang ſeiner Minenlegung erlebt, einer Minenlegung, die ſo all⸗ gemeine Befriedigung im Weſten hervorrief. Was hier un⸗ kerlaſſen wurde, muß wieder auf die Marineleitung und den Marineminiſter fallen. Churchill trägt die Verantwor⸗ kung. Weiter heißt es in dem Arkikel, man wiſſe ja, daß England beſonders empfindlich dagegen ſei, ſeine Flokte zu reduzieren Möglicherweiſe könne man auch hinzufügen, daß die engliſche Flokte durch die Fliegerbombardemenks ernſtere Verluſte erlitken habe, als ſie zugeſtehen wolle. Man wiſſe, daß England und Frankreich in den erſten Märzwochen eine Landunasarmee klar gehabt hatten. Dieſe habe man im nördlichen Schottland verſam⸗ meln wollen, um von dort die Ueberfahrt nach Narvik und Drontheim zu unternehmen. Unter günſtigen Verhältniſſen würden jetzt mehrere Tage vergehen, ehe eine Transport⸗ flotte in Norwegen landen könne. Dafür müßten die Weſt⸗ mächte über die See herrſchen. Die deutſchen Seeſtreit⸗ kräfte müßten geſchlagen ſein. Die Transporte müßten von der Luft aus geſchützt werden können. Eine Trans⸗ portflotte ſei ein ſehr gutes Ziel für Bombenflug⸗ zeuge. Je größer die Flotte, deſto ernſter ihre Bedrohung. Seit geſtern ſeien die Deutſchen im Beſitz der norwegiſchen Häfen, die Eiſenbahnverbindung mit dem Inland hätten. Nach Unterſuchung all dieſer Schwierigkeiten heißt es in dem Artikel dann:„Das vorige Mal wurde die Landung bei den Dardanellen ausgeführt. Da hatte man die Türken als Gegner, ſicherlich tapfere Leute, aber nicht zu meſſen mit dem Feinde, auf den man in Norwegen ſtoßen wird. Hätten die Hetzer zu dem Neutralitätsbruch, der die Urſache zu dem tragiſchen Schickſal Norwegens und Däne⸗ marks geweſen iſt, die Folgen ahnen können, wäre die Lage nicht ſo, wie ſie heute iſt.“ Vor der Naſe der Anderen Die Präziſion des deukſchen Apparates. Stockholm, 11. April. Die Leitartikel aller Stockholmer Zeitungen halten die Tatſache feſt, daß die deutſche Aktion in Norwegen und Dänemark durch die Neutralitätsverlet⸗ zung der Weſtmächte ausgelöſt worden iſt. Zum Teil zei⸗ gen die hieſigen Zeitungen, deren Kommentare meiſt recht vorſichtig gehalten ſind, auch durchaus Verſtändnis für die deutſche Haltung. So ſtellt„Stockholms Tidningen“ feſt, die Weſtmächte hätten einen Schritt unternommen, der im Laufe einiger Stunden alle anderen ergeben habe. Deutſch⸗ land habe Konſequenzen gezogen, indem es unmittelbar Maßnahmen getroffen habe, welche zeigten, daß Deutſchland ſich nicht überraſchen laſſe. „Svenſka Dagbladet“ weiſt beſonders auf die ſchnelle Inbeſitznahme von Narvik hin, und erklärt: Wie dies mög⸗ lich war, ſozuſagen genau vor der Naſe der engliſchen und franzöſiſchen Kriegsſchiffe, welche nach der Noke der Weſt⸗ mächte an Oslo vor den Minenfeldern auf Wache lagen, entzieht ſich jeder Beurteilung. Die ſchwediſche Preſſe berichtet ferner auf Grund von Augenzeugenberichten ſehr ausführlich über die deutſche Aktion in Norwegen. So bringt„Aftonbladet“ einen Be⸗ richt aus Oslo, in dem u. a. berichtet wird, daß, als die deutſchen Truppen in Oslo eingedrungen ſeien, noch viele norwegiſche Soldaten und Offiziere mit Paketen und Kof⸗ fern ſich auf der Straße befunden hätten, die ſich zu ihrer Mobiliſterungsſtelle begeben wollten. Mit unvorſtellbarer Verwunderung hätten die norwegiſchen Soldaten die deut⸗ ſchen Truppen auftauchen ſehen. In einem anderen Be⸗ richt des Blattes heißt es, der deutſche Apparat arbeite mit Präziſion. Ein großer Teil des Landes befinde ſich de facto unter deutſchem Militärkommando. In ihren Berichten aus Kopenhagen heben die Blätter hervor, daß dort völlige Ruhe herrſche. 1 2 2 8 Däniſche Regierung erweitert „Kabinett des nalionalen Zuſammenſchluſſes.“ Kopenhagen, 11. April. Die däniſche Regierung iſt dure Erweiterung zu einem Kabinett des nationalen Juſammen. ſchluſſes umgeſtaltet worden. Das Kabinett, das bisher nur aus Vertretern der Sozialdemokraten und der Radikalen beſtand, iſt durch die Aufnahme von je drei Vertretern auß den beiden großen Oppoſitionsparteien, den Konservativen und der Venſtre, erweitert worden. i Der König hat auf die ihm in einem mittags ah 5 haltenen Staatsrat gemachben Vorſchläge hin zu Miniſtem ohne Portefeuille ernannt: die früheren Miniſter Broriſen und Dr. Krag ſowie den Präſidenten des Landwirtſchaſt rates Hauch, ferner den Landgerichtsanwalt Haſſe, den Landwirt Fibinger und den Volketing⸗Abgeordnen Chriſtmasmöller. Die drei Erſtgenannten ſind Abgeordner in der Venſtre(Linken), die drei anderen Vertreter da Konſervativen im däniſchen Reichstag. 1 Der däniſche Rundfunk. In einer Sitzung des Programm⸗Ausſchuſſes des dan ſchen Rundfunks ſprach der Vorfitzende des Rundfunk uz über den für den Rundfunk entſcheidenden Wandel u Verhältniſſe. Es ſei Aufgabe des Rundſunks, das zwischen den deutſchen Behörden und der däniſchen Regierung g. troffene Uebereinkommen zu reſpektieren, und er wünsch, daß dieſe Aufgabe im Intereſſe der Nation loyal eli werde. Er hoffe, daß Dänemark die Organe behalten könnt, die unter Verantwortung gegenüber dem Volk den dänz ſchen Rundfunk verwalteten, und die Formen der Arbei wie bisher fortgeſetzt werden könnten. Der däniſche Rund. funk ſei dazu berufen, die däniſche Sprache und die dänich⸗ Kultur zu verwalten. Wieder däniſcher Schiffsverkehr Ankerwegs befindliche däniſche Schiffe ſollen neutrale Häfen aufſuchen. Kopenhagen, 12. April. Der nach der Beſetzung Däne marks zunächſt völlig geſperrte Schiffsverkehr aus dä ſchen nach fremden Häfen iſt entſprechend der ſchnellen de gelung der neuen Verhältniſſe bereits wieder zu einem ge wiſſen Grade zugelaſſen worden. So iſt die Fahrt erlaub worden allen innerdäniſchen Fähren, Poſt⸗ und Paſſagien ſchiffen, ferner Schiffen, die nach deutſchen Häfen gehen und endlich natürlich auch deutſchen Schiffen. Verboten bleibt vorläufig aber aller anderer Schiffsverkehr innen halb und außerhalb däniſchen Bereichs. Gleichzeitig mit dieſem neuen Erlaß des däniſchen Haf⸗ delsminiſters ſind alle däniſchen Schiffe, die ſich unterweg befinden, aufgefordert worden, neutrale Häfen aufzuſuchen Die däniſchen Schiffe im Mittelmeer ſollen, ſo weit möglich in italieniſche oder ſpaniſche Häfen gehen. Schwedens Poſtverbindung mit Dänemark, England und Frankreich abgebrochen. Stockholm, 12. April. Die ſchwediſche Generalpoſton⸗ waltung teilt mit, daß am Mittwoch die Poſtverbindungen mit Dänemark, England und Frankreich abgebrochen ſiſl, Alle Poſt nach dieſen Ländern lagert in Schweden Dagegen geht der Poſtverkehr mit Norwegen weiter. Die Flugverbin, dung von Malmö nach Berlin und Amſterdam iſt eingg⸗ ſtellt worden Die Fähre Trälleborg—Saßnitz verkehrt wil terhin und befördert nach Deutſchland und den umliegende neutralen Ländern. Nach Oſten wird von Schweden alt die Poſtverbindung in normalem Umfange aufrechterhaltef. Tſchechiſche Erkenntnis Dank an Hacha für ſeinen Enkſchluß von 193g. DNB. Prag, 11. April. Im Prager Parlaments gebäude fand eine Vollverſammlung der Tſchechiſchen Nationalen Gemeinſchaft anläßlich des erſten Jahrestages der Grün, dung dieſer politiſchen Einheitspartei ſtatt. Der Vorſitzeng des Ausſchuſſes, Nebeſky, brachte dem Staatspräſident vor allem die tiefe Ergebenheit aller Funktionäre der M. tionalen Gemeinſchaft zum Ausdruck, deren Treugelsbnß er zugleich feierlich erneuerte und fuhr u. a. fort: Sie, Herr Staatspräſident, haben durch ihre zeitgerecht Entſcheidung im März des vorigen Jahres erreicht, daß das fruchtbare kſchechiſche Land nicht von Armeen zer⸗ ſtampft und nicht von Geſchoſſen zerwühlt wurde. An erſler Stelle, ſagte Nebeſky weiter, wollen wir unſere ſtändige Bereitſchaft und unſeren ſtändigen Willen zur engen 5 ſammenarbeit mit dem deutſchen Volk betonen. Die nal 1 nale Gemeinſchaft will unter aufrichtiger Zuſammenarb mit dem deukſchen Volk zu einer friedlichen Geſtaltung des Schickfals des mitteleuropäiſchen Raumes beitragen. Die Nationale Gemeinſchaft wird daher das tſchechiſche Volk zur Zuſammenarbeit mit dem deutſchen Volk führen Sie wird keine Politik des doppelten Ge ſichtes machen. Kurzmeldungen Rom. Muſſolini hat nach ſeiner Beſprechung mit dem Finanzminiſter angeordnet, daß die Gehälter und Fam lienzulagen der Offiziere und Staatsbeamten mit Wirkung vom 27. April um 10 Prozent erhöht werden. Madrid. Wie das Preſſeamt mitteilt, wurde der Direl⸗ tor der Madrider Vertretung von United Preß wegen wle⸗ derholter Verſtöße gegen die Richtlinien der Berichterſtal⸗ tung aufgefordert, Spanien zu verlaſſen. Belgrad. Der deutſche Geſandte von Heeren 1 dem ſtellvertretenden Miniſterpräſidenten Dr. Matſchel das ihm vom Führer verliehene Großkreuz des Ordens vom Deutſchen Adler. i Sitzung des britiſchen Kriegskabinefts. Der Londoner Nachrichtendienſt meldet, daß das innere britiſche Kriegskabinett getagt hat. In Zufammenhang mi der gegenwärtigen Lage wurde beſchloſſen, eine allgemeine Urlaubsſperre in Großbritannien zu verhängen. Neue große Seerüſtungen in ASA Marinebauprogtamm beanſprucht 965 Millionen Dollar. Waſhington, 12. April. Das Marineminiſterium be⸗ ſchloß den baldmöglichſten Baubeginn zehn neuer Kriegs⸗ ſchiffe und die Moderniſterung dreier U-Boote und forderte gleichzeitig von Privatfirmen Bauangebote auf zwei 10 000⸗Tonnen⸗Kreuzer und Maſchinenanlagen für ſechs neue U-Boote ein. Alle Neubauten ſind im Marinehau⸗ programm für das am 1. Juli beginnende Rechnungsſahr vorgeſehen, für deſſen Finanzierung eine dem Bundesſenat noch vorliegende Vorlage 965 Millionen Dollar anfordert⸗ ———— mum Ite folgt navi Beſe ein zugr riſch und den der? entf der Kor 24 1 Falſch iſt durg e Th l ane 1 i der 88 her 15 a om, 12. vollkomn 5 i abt daß April. 9 0 in e on nicht 1 Ei e 5 Hand 5 agnat tiven 15 oder 1 85 5 trotz 1 1 en E und di ie weit deutſche er ver end 2 hade 595 Süherung 5 Vorg ewe 5 wie der 85 Aus ier de ehe 8 5 Bade 5 Bad bereits irektot eſer 5 ſtrat 77 des ndwi erſuche f 351 keiling e 0 205 r d neue egifc nor ie 31 1 8 än gt 11 91 95 0— kde 1 gan ee aide dice ee rd. achten liege 1 9 5 N a begebe 8 5 5 Be⸗ bete dor Po* in Ze cht 8 jronik deen An 1 11 1 5. 99 8 115 9 zu fe deen e e 9 ſen woll nes Kri tive a 105 31 rag ſeſſen en, de ge erhebli vier 9 lands ten 5 Kri e de a“ b 1 tag. enen 5 5 heblich r M 5„ vollk ieges, d er D etont vier Da lach ute 40 ch vt 5 1 entli ie Illuſ komn den di it.— e f 17 40 M e en dne N 1 2 donate Ge ber und 17 11755 1 1 Au iffen hä 0 zun er f der H ände 1e ankaus änggi ihr berzech bergen ſe Ludwi; Mi 18 0 e wan 1 e 1 auf der ais faſt den ſollte, a 8 e den N 15 5. 2 g arten„die e 2 ink 2 e, fuh D ge 75 n⸗Gri* 0 1 75 Die 18 N 1 Wesen 15 00 1 15 aus(J) Karl en und Mi 8 1 55 i 131 51 5 85 fade pd 1 ach barg N har eue un zu raf chte di iſch 8 sweisk darlsrh Mineralö ort abzu Einzelri Be⸗ eine ſtand ea äutig(853 gau wischg trag ſchwieri ind kü ſch d die Ii hen öf noch iskarten ühe. 2 ungi ralölb ſitzel zelrichte einer f nd die ume tig an 5 jährt en 9 e de erigſt ühne durch Initi ü 1 in d en 1 Amtli gülti ezu⸗ 8 381 hat he) hatt falſche E 35 J 15 9 m 5 grit ing 1 9 en Ch igſter e Akbti ch di itiati lichen 9 den ind 9 lltig. gsſchein Dat. hakte z lichen 575 Jahr Vor un d ge F nig ge der harak 1 Umſtä tio ie Tatſ ive hen Mi n Här Mil ch wird h eine S gebot zuſar eidesſt re. or der dein Fra vür„ akter ei iſtänd n Deut atſach 1 19 Händen neralölb d bei Serie lichen beſtellt. 2 eta tlichen 1 in n au mi f ſche und F 9 eb li einer off en di utſchl fachen darf pril 1 alölbez lands— 0 8 O 5 en e 97 mit 1 1 2575 R.Stre meu 10 8 55 1 gelöſ 7 Frank chen S offer urch hlands rf dah 940 bbezugſche dwirtſd gſcheine gegebe e Als d hrem 75 Verſick von k afkan gie vi 7 2• könne ruppentr ikrei 18 ien H hgeführt 5, die und daher O ihre G de chchaftli ne Seri en: Die Tr 2 ſtellte fi 115 er 5 72 fab ſicheruꝛ hier e riger e de entrans] ichs eel Der rt we unte 55 Mif N 1471 Gültie Seri icher V rie 8. 91 Fauf otzde Ute ſie vagte Stande ähriger ung„wege Dar 1 dä 1 r engliſ Spo 5 D her a b worde er ſeit d neralö Ut Hültig 95 erie N Ver 9 Tank zwar em ge ſich e, g udesbe gen Rz 19 7 75 en 2 rm⸗ anz gliſch rte hät ie r f 1 18f en ſei de ralõ ſtoff gkeit r Jerbr ſow 5 ar wei gelar aber gab f. ea Bra Die Hl. 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Kupfer, Bronze, Meſſing, Zinn, Blei, Nickel, Neuſilber d Alpaka liefern wir ab. Kannen, Krüge, Schalen, Becher, ler, Halter und andere Dinge werden dann in der Hand s deutſchen Arbeiters in Waffen verwandelt, die der Soldat gegen den Feind führen wird.„Unſer Metall ſoll die Plutokratien zerſchlagen“. Aber es iſt nicht nur das Metall, auf das es ankommt „Laßt uns dem Führer eine große Freude be⸗ reiten“. Die deutſche Volks⸗ und Schickſalsgemeinſchaft tritt mit dieſen Spenden vor die Welt, um den Feinden zu deweiſen, wie entſchloſſen ſie iſt, dieſen Krieg zum Sieg zu machen. In dieſem Sinne ſoll unſere Spende eine poli⸗ tiſche Tat ſein. 1 zu U t — Sonderwertzeichen zum Geburtstag des Führers. Die Deutſche Reichspoſt gibt zum Geburtstag des Führers Son⸗ dermarken zu 12 plus 38 Pfg. heraus. Der Entwurf iſt von Profeſſor Richard Klein⸗München, nach einer Aufnahme von Profeſſor Heinrich Hoffmann, dem Reichsbildberichterſtatter der RS DA P., angefertigt worden. Der Zuſchlag von 38 Pfg. fließt dem Kulturfonds des Führers zu. Die Marken werden bei allen Poſtämtern und ⸗amtsſtellen abgegeben. — Handwerkskarte gilt als Ausweis. Durch den im September eingeführten Ausweiszwang wird vorgeſchrieben, daß ſich alle über 15 Jahre alten Staatsangehörigen jederzeit durch einen amtlichen Lichtbilderausweis über ihre Perſon ausweiſen müſſen. Auf eine Anfrage des Reichsſtandes des deutſchen Handwerks hat der Reichsführer SS. und Chef der Deutſchen Polizei entſchieden, daß die von der Handwerks⸗ kammer ausgeſtellte Handwerkskarte als amtlicher Lichtbild⸗ ausweis im Sinne der Verordnung angeſehen werden kann. Vater zeigt ſeinen Sohn an. Der 19jährige K. Müller aus Koblenz, in Plankſtadt wohnhaft, nahm angeblich weil ſein eigenes Rad unbrauchbar war— aus einem Wirt⸗ ſchaftshof ein Fahrrad fort, um damit zur Arbeit zu fahren, Hinterher ſtahl er ein Damenrad und verſilberte es, wie er ſagte, um die Reparaturkoſten für ſein eigenes Fahrrad zu beſtreiten. Der Vater erhielt hiervon Kenntnis und zeigt den mißratenen Sohn an, was dieſer als einen Racheakt hin⸗ ſtellte, weil der Alte ihm verüble, daß er mehr zur Mutter gehalten habe; die Eltern leben nämlich getrennt. Der Einzel⸗ richter gab dem Sünder vier Monate Gefängnis. * Neuerungen für Kraftfahrer Unterſcheidung von Berufs- und Herrenfahrern. Der Miniſterrat für die Reichsverteidigung hat eine Verordnung zur Aenderung des Strafrechts vom 2. April 1940 erlaſſen. Sie beſeitigt zunächſt die ſtrafrechtliche Son⸗ derbehandlung der von einem„Berufsfahrer“ ſahrläſſig verſchuldeten Körperverletzungen, die bisher mit erhöhter Strafe bedroht und— im Gegenſatz zu ſonſtigen leichten vorſätzlichen und fahrläſſigen Körperbeſchädigungen— ſtets von Amts wegen verfolgt wurden. Die Unterſcheidung zwi⸗ ſchen Berufsfahrern und Nichtberufsfahrern iſt heute nicht mehr zeitgemäß. Sie hat vielfach eine unberechtigte Schlechterſtellung des Berufsfahrers gegenüber dem ſogen, Herrenfahrer zur Folge. Jeder Kraftwagenführer erhält heute die gleiche Ausbildung, er übernimmt mit dem Füh⸗ ren eines Kraftwagens die gleiche Verantwortung gegen⸗ über der Gemeinſchaft, einerlei ob er Berufs⸗ oder Herren⸗ fahrer iſt. Daher müſſen ſich bei Pflichtverletzungen im Straßenverkehr grundſätzlich für beide auch die gleichen Folgen ergeben. Die Verordnung erpeitert ferner die Strafvorſchriften gegen die Flucht bei Verkehrsunfällen, Während bishez Hur der Kraftfahrer beſtraft wurde, der es unternahm ſich nach einem von ihm verſchuldeten Unfall der Verantwor- tung durch die Flucht zu entziehen, wird jetzt jeder Ver⸗ kehrsteilnehmer mit Strafe bedroht, der möglicherweiſe zu einem Unfall beigetragen hat und ſich näheren Feſtſtellun⸗ gen vorſätzlich durch Flucht zu entgehen trachtet. Die Straf⸗ drohung richtet ſich daher künftig z. B. auch gegen Lenker von Pferdegeſpannen, Radfahrer und Fußgänger. Wegen Flucht bei Verkehrsunfällen wird entgegen der bisherigen Regelung auch derjenige beſtraft werden, der zwar ſeinen Namen und ſeine Fahrzeugnummer feſtſtellen läßt, ſich aber der Blutprobe auf Alkohol oder der Nachprüfung des Zuſtandes ſeines Fahrzeuges durch die Flucht entzieht. Als Strafen ſtehen künftig Gefängnis bis zu zwei Jahren, Haft und Geld bis zu 10 000 Mark allein oder miteinander zur Verfügung, in beſonders ſchweren Fällen ſoll Gefängnis nicht unter ſechs Monaten oder Zuchthaus verhängt wer⸗ den. Pflichtverſicherung für Kraftfahrzeughalter. Durch das Geſetz über die Einführung der Pflichtver⸗ ſicherung für Kraftfahrzeughalter bom 7. November 1939 iſt den Haltern von Kraftfahrzeugen und Anhängern die erpflichtung auferlegt, ſich vom 1. Juli 1940 ab gegen Haftpflicht zu verſichern. Nunmehr iſt unter dem 6. April 1940 die Durchführungsverordnung zu dem Geſetz ver⸗ öffentlicht. Die Verordnung umgrenzt zunächſt den Kreis der Verſicherungspflichtigen. Darnach unterliegen der Ver⸗ ſicherungspflicht auch Gemeinden bis zu 100 000 Einwoh⸗ nern. Kraftfahrzeuge mit einer Höchſtgeſchwindigkeit von 6 Stkm. nichtzulaſſungspflichtige Anhänger und maſchinell angetriebene Krankenfahrſtühle ſind verſicherungsfrei. Das gleiche gilt im allgemeinen für die ſelbſtfahrenden Arbeits⸗ maſchinen mit einer Höchſtgeſchwindigkeit von 20 Stkm. Nach dem Geſetz ſind die Verſicherungsunternehmungen verpflichtet, den Haltern auf Antrag Verſicherungsſchutz zu gewähren. Eine Ablehnung des Antrages iſt nur aus den in der Verordnung beſtimmten Gründen zuläſſig. Die Summe, auf die eine Verſicherung mindeſtens zu laufen hat, beträgt 100 000 Mark für Perſonen⸗ und 10 000 Mark für Sachſchäden. Bei Perſonenfahrzeugen erhöht ⸗ſie ſich nach der Zahl der vorhandenen Plätze. Ebenſo tritt eine Erhöhung bei Güterfahrzeugen ein, wenn ſie zur Beför⸗ derung von Perſonen benutzt werden, die nicht zum Be⸗ gleitperſonal gehören. Sparſamkeit im Kraflverkehr Jahrtenbuch für Mitglieder des Ns und des DDA. Korpsführer Hühnlein wendet ſich— wie die NSK meldet N mit nachſtehendem Aufruf an das NSKK und den DDA: 5 5 Der uns aufgezwungene Krieg erfordert zur Erhaltung der Abwehrkraft der Nation auf ihrer größtmöglichſten Höhe die ſparſamſte Haushaltung mit allen Mitteln. Die⸗ ſes gilt insbeſondere auch für den Gebrauch von Kraftfahr⸗ zeugen. Wer daher in der Lage iſt, ein Kraftfahrzeug für dienſtliche oder berufliche Zwecke benützen zu dürfen, ſef ſich darüber klar, daß er— ganz gleichgültig, ob er ſelbſt der Beſitzer iſt oder nicht— nichts anderes als der Treu⸗ händer eines Teiles des deutſchen Volksvermögens iſt. Hieraus erwächſt ihm die moraliſche Pflicht, zu jeder Stunde über Zweck und Ziel ſeiner Fahrten Rechenſchaft ablegen zu können. Den Gedanken: Ich bekomme monatlich ſo und ſoviel Brennſtoff und damit kann ich machen was ich will, muß er ſelbſt weit von ſich weiſen. a Ich ordne daher an, daß mit ſofortiger Wirkung jeder NSͤKK⸗Mann und jeder Angehörige des DDA für das von ihm benutzte Kraftfahrzeug— gleichgültig, welcher Art es iſt und welchen Beruf er ausübt— ein Fahrtenbuch führt, das dieſer Forderung Rechnung trägt. Darüber hin⸗ aus werde ich den Herrn Reichsverkehrsminiſter bitten, ein einheitliches Reichsfahrtenbuch mit dem Charakter einer Urkunde herauszugeben und ſeine Führung für ſe⸗ den Kraftfahrer— ob Motorrad-, Perſonen⸗ eder Laſtkraftwagenfahrer— zur geſetzlichen Pflicht zu erheben. In der Führung dieſes Fahrtenbuches wird der verant⸗ wortungsbewußte Kraftfahrer keine bürokratiſche Schikane, ſondern ein Mittel zur Selbſterziehung erblicken, das ihm — da es ſich um eine Urkunde handelt— darüber hinaus einen jederzeitigen Nachweis ſeiner Fahrten ermöglicht. Mehr Zuckerrüben anbauen! Ein Wort an unſere badiſchen Bauern. NS. Die Kriegserzeugungsſchlacht fordert au 82 55 2 5 ein erhöhten Zuckerrübenanbau. de eilen Dadurch werden die Zuckerverſorgung und die notwendigen wertvollen Futter. mengen verſtärkt. Für die zahlreichen Hack⸗ und Pflege arbeiten bei der Zuckerrübe ſtehen die notwendigen Arbei kräfte einschließlich ausländiſcher Landarbeiter* Perlen Auch ſind für die Pflegearbeiten Maſchinen und Geräte aß handen, Hackmaſchine und Vielfachgerät und dann für 5 Ernte Rübenroder und Rodekörper, der am Pflug angebrach werden kann. Nicht nur dort muß die Kultur weſentlich el weitert werden, wo ſchon Großbetriebe Zuckerrüben anbauen oder die Fachſchaften der Zuckerrübenpflanzer ſitzen. Die Zuckerrübe gedeiht auf allen Lehm⸗, Lößlehm⸗ und lehmigen Sandböden, Gebirgslage und ganz leichter Sandboden alle genommen. i Als Tiefwurzler wachſen kräftige Zuckerrüben mit starten Wurzeln nur auf tiefgründigem, ſehr ſorgfältig hergerich⸗ letem Boden mit lockerer Krume, etwas feſterem Antergrum und gutem Grundwaſſerſtand heran. Mit Stallmiſt vn ehen und tief gepflügt müſſen die richtigen Zuckerrübenäthe ſein, dann iſt noch vor der Saat ein Walzenſtrich, dem eine leichte Egge folgt, notwendig zur Schaffung des richtigen Saatbettes, Die Zuckerrübe iſt in Bezug auf Düngung anſpruchsvolſ und braucht man ſtets je ar 2 bis 3 dz gut verrotteten Stallmiſt und in etwas Abſtand je ar 8 bis 10 kg hochpro⸗ zentigen Brand⸗ oder Löſchkalk. Auch Phosphorſäure und Kali, und zwar vor der Saat je ar 3 kg Thomasmehl und 3 bis 4 kg 40prozentiges Kaliſalz, gehören zu einer erfolg⸗ reichen Zuckerrübendüngung, ferner 4 kg eines 20prozentigen Kalkammonſalpeters, ſodann ebenſoviel Kalkſtickſtoff, dieſen aber 14 Tage vor dem Säen. Der Reſt— Kalkſalpeter wird jeweils hälftig als Kopfdünger vor dem erſten und zweiten Hacken geſtreut. Eine Kopfdüngung kann durch gut. verteilte und richtig mit dem Boden vermiſchte Jauche er ſetzt werden. Zur Einſaat im April— für große Flächen kommt nur die Drillmaſchine in Frage— benötigen wir je ar ein 350 g Rübenſamen. Dieſer wird reihenweiſe nicht tiefer gz 2 em im Abſtand von 45 em geſät und in die Reihe kommen in je 20 em Entfernung immer 2 bis 3 Rübenknäuel. Sobald die Rübenreihe ſich zeigt, wird zum erſtenmal mit Maſchine oder Vielfachgerät gehackt. Sind die Zuckerrübenpflanzen etwa 5 bis 7 em hoch, dann werden die Reihen ſo verhackt, daß auf 17 bis 20 em in der Reihe büſchelweiſe 4 bis 9 Pflanzen ſtehenbl 1 bald da laſſen dabei die kräftigſte 8 bis 10 Tagen folgt wiſſen Zeiträumen weiteres der Erhaltung der lockeren Bo a bekämpfung wegen. Wenn die Blätter den Boden bedecken, können nur noch die großen Ankrautſtauden ausgejätet und etwa auftretende Schoßrüben entfernt werden. ei⸗ bis 8 — G dreimaliges Handhachen enkrume und der Ankraut⸗ Gedenktage 13. April. 1598 Heinrich IV, von Frankreich gewährt im Edikt ven Nantes den Proteſtanten Religionsfreiheit. g 1784 Der preußiſche Generalfeldmarſchall Friedrich Graf von Wrangel in Stettin geboren.. 1848 Der Afrikareiſende Oskar Lenz in Leipzig geboren. 1932 Verbot(bis 17. Juni) der SA Reich durch General Groener. und/ im ganzen Kleingärtnervereln Ahm.⸗Seckenh im. im„Stern! Sitzung der Wegwarte. vollzähliges Erſcheinen erwariet. Gottesdienſt⸗ Ordnung. Oer katholiſche Sonntagsgottesdienſt hat vom nüchſte Sonntag an folgende Ordnung: 7 Uhr Frühmeſſe, 9 Uhr Kinde gottesdienſt, 10.10 Uhr Hauptgottesdienſt. Das kath. Pfarramt. Es wird beſtimmtes und Kundenliste für Seeſiſche. „Damit die Volksgenoſſen, die ſich aus irgendwelchen Gründen nicht in die Kundenliste für Seefiſche ein⸗ tragen ließen, künftig auch bei der Verteilung von See⸗ fiſchen berückſichtigt werden können, wird in der Zeit von Freitag, den 12. April bis einſchließlich Dienstag, den 16. April 1940 nochmals eine letzte Gelegenheit zur Eintragung in die Kundenliſte del den nachſtehend aufgeführten Fiſchwarengeſchäften gegeben. Später ein⸗ . Anträge können nicht mehr berückſichtigt werden. Heintz, Karl, Mannheim, Lameyſtr. 18 Mayer, Heinz, Mannheim, G 7, 9 „Rordſee“, Mannheim, S 1, 2 Neuling, Adam, Mannheim, Q 4, 20 Adler, M.(Butſch), Mannheim, G 4, 12 Schreiber, Johann, Seckenheim, Hauptſtr. 80 Goedecke, Seckenheim, Zähringerſtr. 36 Bei der Anmeldung zur Kundenliſte müſſen vorge⸗ legt werden: 1. der rote, zum Abholen der Lebensmittelkarten be⸗ ſtimmte Perſonalausweis, der von dem zugelaſſenen Fiſchverkaufsgeſchäft im Feld 2 4 mit einem Fir⸗ menſtempel zu verſehen iſt; 2. die neu ausgegebene rote Rährmittelkarte zum Rach⸗ weis der Kopfzahl der einzelnen Haushaltungen. Dieſe Karten erhalten von den zugelaſſenen Fiſch⸗ verkaufsſtellen auf der Kückſeite des Stammab⸗ ſchnitts ebenfalls einen Firmenſtempel. Die Fiſchverkaufsſtellen geben bei Aufnahme in die Kundenliſte einen auf den Ramen des Antragſtellers lautenden und mit der Rummer der Kundenlitte ver⸗ chenen weißen Ausweis aus, der künftighin bei jedem Fauf van Fichen vorzulegen iſt. Die bisherigen blauen usweiskarten verlieren damit ihre Gültigkeit. Die neuen Ausweiskarten ſind ſorgfältig aufzubewahren; verlorene Karten werden nicht erſetzt. 5 Städt. Ernahrungsamt. Ausgabe von Seeſiſchen. Die nächſte Fiſchverteilung nach der neuen Kunden⸗ liſte erfolgt am Freitag, den 12. April, ab 9 Ahr gegen Vorlage der weißen Ausweiskarte zum Einkauf von Seefiſchen in der jeweils zuſtändigen Verkaufsſtelle. Zum Ankauf werden zugelaſſen die Kunden der Ver Raufsſtelle: Heintz, Karl 671— 800 Mayer, Heinz 1691-1980 Mordes 56816640 Neuling, dam 1121—4œ420 Adler, Mich.(Butſ ch) 571— 730 Schreiber, Johann, Seckenheim 131— 160 Goedecke, Seckenheim 131— 180 Beſonders wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die Haushaltungen, deren Rummern aufgerufen ſind, am Freitag aber die Ware nicht abholen, am nächſten Tage keinen Anſpruch mehr auf Belieferung haben. Städt. Ernährungsamt. Tabakpfanzerfachſchaff, Nhm.⸗Seckenheim. Morgen Samstag, 13. April, abends 830 Ahr findet die diesjährige Generalverſammlung im Saale des„Löwen“ ſtatt, wozu ſämtliche Tabak⸗ pflanzer eingeladen ſind. Tagesordnung: Jahresbericht; Rechnungsbericht; Entlaſtung; Wünſche und Anträge. Parteiamtliche Mitteilungen. SA.⸗Sturm Pi 3/171. Betr. Wehrmannſchaft. Am Sonn⸗ tt, 14. April, um 8 Uhr antreten an den Planken. a Oeutſches Jungvolk. Am Samstag antreten des Fühnleins 477171 in tadelloſer Uniform 2.30 Uhr vor dem Jungvolkheim. Der beste und lustigste Film der letzten Monate. Freitag bis Montag 8.15 Uhr Sonntags 2, 5 und 8.15 Uhr. — Eingetroffen: Ehr le's Eiweiß⸗ Mehl, ein hochwertiges RNähr⸗ und Kräftigungsmittel 1 Kilo-Pak. 90 3 (ohne Marken) empfiehlt Jak. Würthwein Ueberzählige Gegenſtände lller Art finden rasch einen Küuſet 10 nun ene ig-Stemgel 8 liefert in jeder Ausführung Vegen Finderufong ist mein Geschäft bis auf weiteres geschlossen. Max Wagner, Friseur. Lebensmittel.[Neckar-Bote-Druckerei. Nethar-Bole Verſammiungs- Kalender C Heute Freitag abend g lh 1882 Der Aſienforſcher Walther Stötzner in Gera geboren erer 1 1 gib S 2