u orden. A, die in komm, . berich acht d. des Rei, ö bendigez face, zedie mit Abſichen ber id heiſe ge chen, die aoſen iz t überal Diſziplh N, elwaz le es dit halten achtsteg Nor ö pwohlen en der nerleſ! 5 En 14 man die Geplau er und einmar onze ben un, lichen Unſerg 1 mitge⸗ 5tärkk nen hal 5 käg⸗ mt. Au dane in del, die der chterſtab ichtlicheg Iuslande — n Song ken.. die ein nehme rverſamp⸗ tag abe del zu eing. 10 aſthau⸗ Monatlich Mk. 1.40, durch die Poſt Mk. 1.80, u der Geſchüftsſtelle am Schalter abgeholt monatl. Mk. 1.20 Aazeigenpreiſe⸗ Die 22 mm breite Millimeterzeile 3 Pfg., 1 eil 90 mm breit 18 Pfg. Rachläſſe gemäß Preisliſte .. 3. Anzeig.⸗Preisliſte 3 z. Zt. gültig. Anzeigenſchluß 9 Uhr Hernſprecher Rr. 47216. Poſtſcheck⸗Konto: Karlseuhe 78439. ages- und Anzeigenblatt für Mannheim ⸗Seckenheim und Umgebung. Werk deen kur den Stadtteil Mm. Seckhen helm. Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Betriebsſtörungen uſw. berechtigen zu keinen Erſatzanſprüchen Druck und Verlag: Georg Zimmermann(Inh. Georg Härdle) Mannheim⸗Seckenheim, Zähringerſtraße 68. Verantwortlich für die Schriftleitung, ebenſo für die Anzeigen Georg Härdle Mannheim⸗Seckenheim, Hauptſtr. 120.— 40. Jahrgang 0 7 90 7 eil deu. Fülirer Zum 51. Geburtstag Adolf Hitlers. K. D. Adolf Hitler vollendet am 20. April 1940 ein 51. Lebensjahr. Es iſt ein Geburtstag in eiſerner Zeit. bie Plutokraten der Weſtmächte haſſen den Mann und ſein Verk und haben deshalb einen Krieg gegen uns vom Zaune gebrochen. Einen Krieg, der ſo recht ein Kampf um die Exiſtenz Deutſchlands iſt. Denn Adolf Hitlers Werk iſt Deutſchland. Wer es angreift, greift Deutſchland an, wer es zerſtören möchte, will Deutſchland zerſtören. Das iſt heute jedem Volksgenoſſen unbedingt klar. Daher das ewaltige, einmütige Aufbäumen des ganzen deutſchen Polke gegen die Vernichtungsabſichten der Feinde. Daher auch das grenzenloſe Vertrauen zum Führer, das noch niemals mächtiger, noch niemals aufrichtiger war als es erade heute iſt: je ſtärker die da draußen den Führer hoſſen, um ſo heißer liebt ihn ſein Volk. An des Führers Geburtstag erneuern daher die deutſchen Menſchen aller Gaue ihr Treuegelöbnis zu ihm. In dem heiligen Entſchluß, unter ſeiner Führung den deutſchen Schickſalskampf zum ſiegreichen Ende zu führen! Des Führers Werk und ſeine glänzenden politiſchen Er⸗ olge ſind von ſeiner Perſönlichkeit nicht zu trennen. Für die Wahrheit des Wortes, daß Männer die Weltge⸗ ſchichte machen, gibt es kein treffenderes Beiſpiel als ihn. Denn, als Adolf Hitler in die politiſche Arena trat, ſtand nur ein kleines Häuflein Gleichgeſinnter ihm zur Seite— ihm entgegen aber ſtand der geſamte politiſche Apparat des damaligen Staates, ſtanden ſamt und ſonders alle Parteien jener Zeit. Er hat ſich nicht von der Welle irgend einer „Konjunktur“ emportragen laſſen oder von der Gunſt einer blindgläubigen Maſſe, nein, er hat ſich im wahrſten Sinne des Wortes hinaufgeſchafft in zähem, unermüdlichem Rin⸗ gen, in unbeugſamer Tatkraft und in felſenfeſtem Glauben an die Ideale, die er aus eigenem Erleben erkannte. Im⸗ ler wieder iſt es rührend und erſchütternd zugleich, in des Führers Bekenntnisbuch„Mein Kampf“ die Stellen zu le⸗ eh, die die Anfänge ſeiner politiſchen Tätigkeit ſchildern. e unendlich ſchwer das alles war, wie unbeirrbar aber Wolf Hitler trotzdem an ſeinem Jele feſthielt, wie fana⸗ Ich er ſtritt für das, was er einmal für richtig erkannt alte Er iſt damals wahrhaftig gegen den Strom ge⸗ chwommen, der Mann, zu dem heute ein ganzes, großes olk in Treue und Verehrung aufblickt. Auf den aber auch die ganze übrige Welt ſieht und deſſen Entſchlüſſe ſie mit Spannung erwartet, weil ſie weiß(wenn auch nicht immer dect daß er das Geſetz des Handelns in dieſem Kriege eſtimmt. Deutſches Volk und deutſches Land aus tiefſter Rot zu erretten, war das Ziel ſeines Kämpfens. Und er ruhte nicht eher, bis es erreicht war. Dieſes Ziel für alle Zeiten zu ſichern, iſt der tiefſte Sinn dieſes Krieges, den uns die Plutokratien des Weſtens aufgezwungen haben. Aus dem unbekannten Soldaten des Weltkrieges, aus dem⸗Politiker, der einſt nur eine Handvoll Leute um ſich hatte, iſt nun der Führer des im Großdeutſchen Reiche . deutſchen Volkes geworden. Und der Ober be⸗ ehlshaber der deutſchen Wehrmacht, dieſes mächtigſten und ſtärkſten Kriegsinſtruments der Welt. Was hat dieſe Wehrmacht in den knapp acht Monaten ſeit die Herausforderung durch die Weſtmächte an uns erging, alles geleiſtet! In 18 Tagen hat ſie das größenwahnſinnig ge⸗ wordene Polen zerſchmettert, unermüdlich und unüber⸗ windlich wacht ſie am Weſtwall, dieſem gigantiſchen Vefe⸗ ſtigungswerk, das auch der Initiative des Führers ſein Ent⸗ tehen verdankt, in prächtigem Draufgehen hat ſie England je Herrſchaft über die Meere entriſſen, in blitzartiger Schnelligkeit hat ſie auf des Führers Befehl Dänemark und Norwegen zum Schutze der Neutralität dieſer Länder be⸗ ſetzt, die England zum Kriegsſchauplatz machen wollte, um van dort aus Deutſchland in die Flanke zu fallen. Deutſch⸗ lands feſtes Zupacken hat die Verwirklichung dieſes ſaube⸗ ren Plänchens verhindert. Das war nur möglich mit die⸗ ſer Wehrmacht, mit dieſen Soldaten, denen der Führer leuchtendes Vorbild iſt. Ja, er iſt eine durch und durch ſol⸗ datiſche Natur. Hier liegt wohl das Geheimnis ſeiner Er⸗ folge, die dem Auslande oft als„Wunder“ erſchienen ſind. Ein Soldat iſt dieſer Mann. Das will beſagen ein Kämpfer, erfüllt von einem fanatiſchen Glauben an ſeine Sache und von einer Tatbereitſchaft, der kein Opfer 55 groß iſt, wenn es gilt, dem deutſchen Lande und dem eulſchen Volke zu dienen. Dieſe Eigenſchaften der großen Perſönlichkeit des Führers üben ihre begeiſternde Rückwir⸗ kung aus auf die Front am Feinde, ebenſo wie auf die Front in der Heimat. So kommt es zu jenem inneren Zu⸗ ſemmentlang zwiſchen draußen und daheim, zu jener tie⸗ en, unlöslichen Verbundenheit zwiſchen Front und Heimat, 5 jener Uebereinſtimmung im Fühlen und Denken des ge⸗ amten Volkes, die eine der wichtigſten Garantien für den deutſchen Endſieg iſt. So kommt es aber auch, daß das deut ſche Volk mit ſeinem Führer und für ibn durch Dick und Dünn geht und jedes Opfer zu bringen bereit iſt, das er von ihm verlangt. Das alles war und iſt nur möglich, weil wir alle wiſ⸗ ſen, was wir an ihm haben. Es iſt kein Kadavergehorſam, ſondern die freiwillige Unterordnung eines ganzen Volkes unter einen Mann, von dem es weiß, daß er es zu Sieg und Frieden zu Freiheit und Glück führen wird. Die ſieben Jahre ſeit der Machtergreifung haben auch dem letzten deutſchen Menſchen die Augen geöffnet. Wir rauchen das ſtolze Werk des inneren Aufbaues und der f efreiung pon den Verſailler Sklavenketten und der Schaſ⸗ ung des Großdeutſchen Reiches und der Sicherung des 5 deutschen Lebensraumes hier nicht mehr in allen Einzel⸗ heiten aufzuzählen und zu ſchildern. Dieſe epochalen Lei⸗ Samstag, den 20. April 1940 — ſtungen liegen klar zutage als wuchtige Zeugniſſe einer eminenten Staatskunſt, wie ſie in der Geſchichte nur ganz ſelten vorkommt. Dabei iſt Adolf Hitler der ſchlichte Menſch geblieben, der er immer war. Und er war und iſt ſtets be⸗ müht, alle Volksgenoſſen am Glück der Nation und an ihren großen Kulturgütern teilnehmen zu laſſen. Vielleicht hätten ihm die Plutokraten da draußen die Schaffung Großdeutſchlands noch„verziehen“— daß er aber den deutſchen Sozialismus begründet hat, daß er den deutſchen Arbeiter zu einem vollwertigen, gleichberechtig⸗ ten Mitglied der nationalen Gemeinſchaft gemacht hat— das iſt es, was die Herren Plutokraten in London und Pa⸗ ris ihm verübeln, Sie fürchten für ihre Geldſäcke, weil ſie darum bangen, daß auch die Arbeiter ihrer eigenen Län⸗ der einmal die innere Hohlheit der ſogen.„demokratiſchen“ Staatsregeln erkennen könnten. Dann freilich wäre es zu Ende mit der unumſchränkten Herrſchaft einer zahlenmäßig geradezu winzigen Minderheit von Plutokraten über die große Maſſe der Völker im Namen der„Demokratie“. Die Furcht davor war letztlich beſtimmend für die Kriegserklä⸗ rungen der weſtlichen Plutokratien an uns. Die neuen po⸗ litiſchen Ideen Adolf Hitlers, die unſer Volk geeint und groß und mächtig gemacht haben, wollen ſie bekämpfen. Wir aber verteidigen dieſe Ideen, weil wir in ihnen höch⸗ ſtes nationales Gut erkannt haben, das zu verteidigen ſich wahrhaftig lohnt! Niemand darf es jemals zerſtören, nie⸗ mand darf es uns entreißen! Das ſei unſer Gelöbnis an des Führers Geburtstag! So ſcharen wir uns heute um ihn, die Alten und die Jungen, die Handwerker und die Kopfwerker in Stadt und Land, die deutſchen Männer und Frauen aller Gaue des weiten Großdeutſchen Reiches, die Kämpfer an der Front und die Soldaten im bürgerlichen Kleide(denn Soldaten ſind wir heute alle!)— ſo ſcharen wir uns um den Füh⸗ rer und grüßen ihn in Dankbarkeit, Verehrung und Treue! Und wünſchen aus vollem Herzen, daß ihm der Himmel auch weiterhin Geſundheit und Schaffensfreude ſchenken und ſein Werk auch künftig ſegnen möge! Das deutſche olk kann dieſem Wünſchen und Hoffen keinen ſchöneren Usdruck geben, als wenn es ſich an dem Krie gshilfs⸗ werk der Nation, zu dem der Führer ſoeben aufge⸗ rufen hat, tatkräftig beteiligt. Und wenn es den ſeſten Ent⸗ ſchluß erneuert, den Krieg, den ung die Plutokraten auf⸗ Eieu pe d haben, durchzukämpfen bis zum glorreichen ieg der deutſchen Sache! Göring zum Geburtstag des Führers Die Meiallſpende als Geburtstagsgabe. Generalfeldmarſchall Göring veröffentlicht zum 51. Ge⸗ burtstag des Führers folgendes Geleitwort: „Mit heißem Herzen gedenkt das deutſche Volk heute ſeines Führers. In Siebe und Verehrung bringt es ihm eine Geburkskagsgabe dar, die dem Ernſt und der Größe unſerer Zeit entſpricht. Sicherlich hat kein Geſchenk den Führer ſemals mehr erfreut als die Metallſpende, die ich ihm heute übergeben konnte. Mit Freude und Eifer haben ſich alle Volksgenoſſen an dieſer Geburtstagsgabe beteiligt. Sie dient der Verteidigung des Großdeutſchen Reiches, das der Führer allen äußeren Widerſtänden zum Trotze mit ſtarker Hand geſchaffen hat. Sie iſt Symbol 5 den Ge⸗ meinſchaftsgeiſt, den der Führer von uns gefordert hat und der ſich jetzt im Ringen um die Freiheit des Vaterlandes erweiſt. Treue und Dankbarkeit ſpricht aus dieſem Geſchenk. Opferbereilſchaft und Pflichtbewußtſein ſind ſein innerer Werk. Mit der Geburtstagsgabe geloben wir dem Führer heute, daß wir dieſe Tugenden, die er uns gelehrt und vorgelebt hat, in allen Kämpfen und Stürmen immer wahren wer⸗ den. Die große Zeit ſoll eine große Generation ſehen, und die Nachfahren ſollen ſtolz auf uns ſein Mag der Kampf auch hart ſein, wir ſchließen die Reihen noch enger, wir ſcharen uns noch feſter um unſeren Führer und werden här⸗ ter und härter. Das gilt für den deutſchen Soldaten an der Front, wie für den Schaffenden in der Heimat. In ernſter und ſchwerer Stunde grüßt das deutſche Volk heute ſeinen Führer und vereint auf ihn die heißeſten Segenswünſche Er iſt uns allen als erſter Soldat und erſter Arbeiter des Reiches leuchtendes Vorbild. Ihm eifern wir nach, ihm folgen wir in der Gewißheit: Adolf Hitler führt uns zum Sieg! Dr. Goebbels zum Geburtstag Berlin, 20. April. Reichsminiſter Dr. Goebbels ſprach am Vorabend des Führergeburtstages im Rahmen einer Feierſtunde feſtlicher Muſik. Er ſetzte ſich zu Beginn ſeiner Rede mit den ausſichtsloſen Verſuchen der engliſchen Pluto⸗ kratie auseinander, das deutſche Volk von ſeiner Führung zu trennen, um es danach um ſo ſicherer zu vernichten. Er erinnerte daran, wie Chamberlain ſelbſt zwei Stunden nach der engliſchen Kriegserklärung in einer Rundfunkrede in deutſcher Sprache ſcheinheilig behauptet habe, daß es nicht Englands Abſicht ſei, Krieg gegen das deutſche Volk zu führen. Wenn es ſich entſchließe, ſich vom Führer bezw. vom ſog. Hitlerismus zu trennen, dann könne es einen baldigen und billigen Frieden haben. Inzwiſchen al⸗ lerdings habe man auch in England eingeſehen, daß man mit dieſen alten, abgedroſchenen Phraſen gar nichts errei⸗ chen könne, da ſich das deutſche Volk im Klaren darüber ſei, daß es nun einen Schickſalskampf auszufechten habe. So habe man die Maske fallen laſſen; heute werde ganz offen als Ziel der engliſchen Plutokratie hingeſtellt, Deulſch⸗ land insgeſamt als Reich und als Volk zu vernichten und es auf den Juſtand des Weſtfäliſchen Friedens vom Jahre 1648 zurückzuwerfen. Das deutſche Volk habe die engliſchen Methoden längſt durchſchaut. Auch im Burenkrieg habe der Kampf der bri⸗ tiſchen Plutokratie angeblich nur dem Krügerismus gegol⸗ ten, und im Weltkriege habe England angeblich nur gegen den Kaiſer gekämpft. Aber unterdes hätten im Burenkrieg unzählige buriſche Frauen und Kinder in engliſchen Kon⸗ zentrationslagern verhungern und verkommen müſſen, und 1919 ſei das deutſche Volk unter den ſchimpflichſten und de⸗ mütigendſten Friedensvertrag gezwungen worden, den die neuere Geſchichte kenne. Aus diesmal wieder wolle Cham⸗ berlain mit ſeinem Angriff gegen die Verbundenheit zwi⸗ ſchen dem Führer und der Nation dem deutſchen Volke die ſchärfſte und ſchneidendſte Waffe ſeiner nationalen Vertel⸗ digung aus der Hand ſchlagen. Aber mit ſeiner Aufforde⸗ rung, daß wir uns vom Führer trennen jollten, habe er an die empfindlichſte Stelle der deutſchen Volksſeele gerührt:„Ebenſogut könnte man ein gläubiges und vertrauensvolles Kind ermahnen, ſeine Eltern in ſchwerſter Gefahr im Stich zu laſſen.“„Die engliſche Plu⸗ tokratenſchicht hat nicht einmal eine blaſſe Vorſtellung da⸗ von, welche Wandlung das deutſche Volk ſeit 1918 und von allem in den letztvergangenen ſieben Jahre durchgemacht hat. Wenn das Wort Einigkeit überhaupt einen Sinn hat, dann muß es für dieſen Fall angewandt werden: Es gibt nichts was die Deutſchen unterſcheidet in der Liebe, im Gehorſam und im Verkrauen zum Führer. And wir ſind uns auch alle klar darüber, daß das der ſtärkſte Panzer iſt, der die deulſche Nation in ihrem Schickſalskampf umgibt. Es iſt das erſtemal in unſerer deutſchen Geſchichle, daß der politiſche Inſtinkt unſeres Volkes in einer führen⸗ den Perſönlichkeit ſeinen Ausdruck und ſeine letzte Erfül⸗ lung findet Darum iſt dieſes Verbundenheitsgefühl mik dem Führer bei uns allen auch ſo kief verwurzelt, und ge⸗ rade darum erreicht dieſes Verkrauensverhältnis zwiſchen Führer und Volk bei uns beſonders in großen und ernſten Zeiten eine ſo ſtarke Inkenſikät, daß es für die ſogen. de⸗ mokratiſchen Völker meiſtens gänzlich unverſtändlich bleibt.“ Der moderne Krieg werde nicht nur auf militä⸗ riſchem Gebiet geführt; gerade London ſuche ihn in beſon⸗ derem Maße zu einem Kampf um die Volksſeele zu machen. Aber die Erziehungsarbeit des Führers habe das deutſche Volk für alle Zukunft gegen Verſuchungen ge⸗ feit gemacht, denen es nur einmal, am 9. November 1918, erliegen konnte. Die ganze bon London gegen das Reich Ha Lügenflut pralle heute wirkungslos an Deutſch⸗ and a 5 Das kommt daher, daß das deutſche Volk im Führer die Inkarnation ſeiner völkiſchen Kraft und das leuchtende Bei⸗ ſpiel ſeiner nakionalen Zielſetzung gefunden hat. Er iſt ein Bolksführer in des Wortes echkeſter Bedeukung. Das iſt uns allen beſonders im Verlaufe dieſes Krieges wieder klar geworden.“ Dr. Goebbels erinnerte in dieſem einen Bildſtreifen aus dem uſammenhang an olenfeldzug, — Zum Geburtstag des Führers am 20. April. Wo immer der Führer an der Front ſich zeigte, wurde er von den Sol⸗ daten ſtürmiſch um⸗ jubelt. Unſere Aufnahme eigt den Führer an der ampffront bei einer Kartenbeſprechung mit ſeinen Generälen. Preſſebildzentrale⸗ Hoffmann— M. den der Film dem deutſchen Volk vermittelte und der Mil⸗ lionen Menſchen in gleicher Weiſe bis ins Tiefſte ergrif⸗ fen und erſchüttert habe:„Im Beratungszimmer des Front⸗ zuges des Führers ſtehen ſeine Generäle um eine Landkarte verſammelt. Es werden Gedanken erwogen und Pläne ge⸗ ſchmiedet. Jedermann ſieht ſofort, daß hier die ernſteſten Kriegsprobleme zur Debatte ſtehen. Dann ſchwenkt die Ka⸗ mera langſam von der Gruppe der beratenden Generäle ab und faßt den Führer ins Bild: Und mit tiefer Ergriffen⸗ heit entdeckt das Auge des Betrachters den Mann, auf den wir alle ſchauen, ſein Geſicht von Sorgen erfüllt, von der Macht der Gedanken überſchattet, eine geſchichtliche Perſön⸗ lichkeit, ganz groß und ganz einfam.“ Dr. Goebbels rief die Beit bes Polenzetozuges in die Elinnerung zuruck, als das ganze deutſche Volk oft genug das Leben des Führers mit ſeinen Gedanken und Wünſchen umwiegte, wenn es ihn in Gefahr wußte. „And das iſt auch ganz natürlich und könnte gar nicht anders ſein. Alle Deutſchen empfinden inſtinkkiv ſo, vor allem in ernſten und kritiſchen Stunden. Sein Wort. ſo ſein Wunſch, iſt für uns Deulſche Befehl.“ Wie wenig kenne demgegenüber der gegenwärtige bri⸗ tiſche Miniſterpräſident das deutſche Volk, das en in einer leichtſinnige Stunde ſkrupellos zum Kampf um ſeine Exiſtenz herausgefordert habe, und wie werde dieſe⸗ Volk ihn und die hinter ihm ſtehende britiſche Plutokraten⸗ ſchicht einmal enttäuſchen. Hier erhebt ſich tatſächlich eine alte, dahinſiechend⸗ Welt noch einmal gegen ein junges, modernes Volk, das ſeit 1918 durch eine furchtbare Leidensſchule hindurchge⸗ gangen iſt und nun endlich zu ſich ſelbſt zurückgefunden hat, das ſich dieſer Tatſache auch mit tiefem inneren Glück be⸗ wußt geworden iſt, das im Nationalſozialismus die Ver⸗ wirklichung ſeines politiſchen Glaubens und im Führer di, Verlebendigung ſeines Perſönlichkeitsinſtinktes gefunder hat. Wir durchleben heute große und wahrhaft ent⸗ ſcheidende Zeiten. Die deutſche Nation rafft ihr⸗ ganze Kraft zuſammen, um ihr völkiſches Leben zu vertei⸗ digen. Front und Heimat bilden eine geſchloſſene Einheit die in Brüderlichkeit zuſammenſteht, da es um die Exiſtenz des deutſchen Volkes geht. Und dabei ſind— die ausländi⸗ ſchen Beobachter und Berichterſtatter vermerken das immer wieder mit ſtets neuer Verwunderung— alle Deutſchen 8 ganz ruhigen, faſt ſouverän wirkenden Zuverſich erfüllt. Bei uns wird nur gekämpft und gearbeitet. Keiner klag und keiner fragt. Gewiß hal unſer Volk durch den Krieg bedingte beſondere Laſten und Sorgen zu kragen. Und trotz dem warlen alle auf den Befehl des Führers. Wenn er ſi⸗ ruft, dann ſind ſie alle da. Ihm wollen wir vertrauen und gehorſam folgen. So ſagen heute die deutſchen Menſchen. Und dieſe Entſchloſſen⸗ heit gibt uns als Volk und Nation jene ungeheure Kraft, die das Ausland als das deut ſche Wunder bezeich⸗ net und wohl auch empfindet. Ein Rätſel für die Welt, für Uns eine Selbſtverſtändlichkeit! Wir könnten uns kaum noch porſtellen, daß es einmal anders ſein würde oder auch nun anders geweſen wäre. Morgen begehen wir nun den 31. Geburtstag de— Mannes, der dieſes Wunder vollbrachte; nicht mit lauter und rauſchenden Feiern, ſondern als Volk in Kampf und Arbeit. Während wir ſonſt, vor allem in Berlin, an der Straßenſeiten der großen Oſt⸗Weſt⸗Achſe ſtanden, ſeine Sol daten an unſeren Augen vorbeimarſchieren ließen und wenn er ſelbſt erſchien, ihn mit ſtürmiſchen Heilrufen be⸗ grüßten, findet diesmal keine Parade ſtatt, kein klingende; Spiel iſt zu vernehmen. Aber die Liebe, die uns mit ihm verbindet, und das Vertrauen, das wir ihm ſchenken, ißt deshalb nur herzlicher, tiefer und inniger geworden. Im Geiſte ſoll deshalb am morgigen Tage vor ſeinem uge die große Parade unſeres ganzen Volkes vorbeidefi⸗ lieren, die Front und die Heimat, Soldaten, Bauern und Arbeiter— alle, alle, die, von ſeinem Geiſt erfüllt, ſchützend vor Deutſchlands Leben ſtehen. Und eln Wunſch bewegt dabei die ganze Nation, die an der Front und die in der Heimat, die deutſchen Solda⸗ ten in Norwegen und Dänemark, die Männer unſerer U Boote und Kriegsſchiffeinheiten, die Soldaten im vorder⸗ ſten Vorfeld an der Weſtfront, Millionen in den Bunker und in den rückwärtig gelegenen Stellungen, die todesmu⸗ tigen Flieger hoch in den Lüften, die Bauern, die den Acker Pflügen, die Arbeiter an den brauſenden Maſchinen, die Millionen deutſcher Mütter mit ihren Kindern: Das ganze Volk wünſcht an dieſem Tage: Lang lebe der Führer! Er führe uns wie bisher, wenn auch durch ernſte und ſchwere Zeiten, zum glänzenden deutſchen Sieg And bleibe dabei, was er uns iſt und immer war: Anſer Hitler!“ Das Gelöbnis des Landvolks Aufruf Darres zum Jührergeburtstag. Der Reichsminiſter für Ernährung und Landwirtſchaft und Reichsleiter R. Walther Darre hat zum Geburtstag des a folgenden Aufruf an das deutſche Landvolk erlaſ⸗ ſen: „Deutſches Landvolk! Der Führer hat bei Beginn des Winters ſeinen und des ganzen Volkes Dank für die ſchwere Arbeit ausgeſprochen, die das deutſche Landvolk im ver⸗ gangenen Jahr zur Sicherung unſerer Volksernährung ge⸗ leiſtet hat. Niemand war unter Euch, der dieſen Dank und die große Anerkennung Eurer Leiſtung durch den Führer micht als eine heilige Verpflichtung zu neuem Einſaß emp⸗ funden hätte. Dieſes Gelöbnis, das jeder von uns damals till in ſei⸗ ner Bruſt ablegte, wollen wir an dieſem erſten Kriegsge⸗ burtstag unſeres Führers vor der ganzen Nation aus vol⸗ lem Herzen erneuern. Die ungewöhnliche Größe der uns in diefem Frühjahr geſtellten Aufgaben wird Euch hark und entſchloſſen finden. Ihr wißt, daß Eure Arbeit für den ſchlands Sieg von entſcheidender Bedeutung ift. Ihr werdet ſo wie in den letzten Jahren der Erzeugungs⸗ Macht auch in Jukunft mit der Tat beweiſen, daß Ihr Euch in Eurer Treue zum Führer von niemanden übertreffen laßt. Solcher Treue. Hingabe und Einſatzbereitſchaft wird der 5 88100 ſeinen Segen nicht verſagen. Das ſei unſer Wunſch und Gelöbnis zum Geburtstag des Führers.“ Der Glückwunſch der Jugend Baldur v. Schirach ſprach vom Vorfeld des Weſtwalles aus Berlin, 20. April. Die traditionelle Anſprache, die der Jugendführer des Deutſchen Reiches, Reichsleiter Baldur von Schirach, am Vorabend des Geburtstages Adolf Hitlers über alle deutſchen Sender hält, fand in dieſem Jahre in einer ſehr feierlichen Form im Vorfeld des Weſtwalles ſtatt daß die Regierung die Forderun Der Reichsfugendführer, Gefreiter in einem Infanterieregi⸗ ment, hielt in Anweſenheit des für den Abſchnitt zuſtändiger Diviſionskommandeurs und einer großen Zahl von HJ. Führern im feldgrauen Rock, die aus dieſem Anlaß Ur. laub von der Armee erhalten hatten, eine Anſprache, in der er u. a. ſagte: „Mein Führer! Jahr für Jahr durfte ich Ihnen am Vor⸗ abend Ihres Geburtstages die Glückwünſche der Jugend Ihres Reiches überbringen Heute, mein Führer ſind Ihre Jugendführer wieder zuſammengekommen, aber in Feld, grau. 95 v. H. des Führerkorps der HJ ſtehen unter der Fahnen der nationalſozialiſtiſchen Wehrmacht. Auch dieſe Front iſt eine Geſtalt der großen Idee, die Sie unſerem Volke geſchenkt haben Die Jugend, die Ihren Ramen trägt und darum am 20. April mit Ihnen Geburtstag bat, er kennt in dieſer Front eine große und ernſte Forderung ar ſich ſelbſt. Die Jugend weiß auch aus der Geſchichte Ihres Lebens. daß Sie einſt als einfacher Infanteriſt in den Welt⸗ krieg zogen. Das Beiſpiel Ihres perſönlichen Einſages be⸗ geiſtert uns alle. Keine Arbeit iſt gering, wenn ſie für unſe⸗ ren Sieg notwendig iſt. Ich erwarte von der Hit⸗ lerjugend in der Heimat, daß ſie unermüdlich ihre Pflicht tut. Für die e Jugend verbürge ich mich vor Ihnen, mein Führer ſelbſt in dieſer Zeit, da ich ſie nich führen und betreuen kann Es gibt auf der Welt keine treuere Jugend keine die ſelbſtloſer und tapferer wäre. In unſerer Jugend liegt unſer Sieg. Mein Führer! Es iſt dies das erſte Mal, daß ich Ihney nicht perfönlich gegenübertteken kann, um die Glückwünſche von 10 Millionen junger Menſchen dauszuſprechen. Dennoch ſind die Glückwünſche dieſes Jahres leidenſchaftlicher, begei⸗ ſterter und inniger ais ſe zuvor. Möge Ihr neues Lebens⸗ jahr im Zeichen des Sieges ſtehen! Möge Gott Sie uns ge⸗ ſund erhalten! Möge es Sie freuen und ſtärken in Ihren großen Kampf, wenn wir hier draußen die Wünſche der Jugend mit heißem Herzen hineinrufen in unſere geliebte Heimat mit der Parole des Kampfes und des Sieges, mil der Parole der Jugend und der Soldaten, mit der Parole der großdeutſchen Nation: Adolf Hitler— Sieg heil!“ Politiſches Allerlei Aus Deutſchland ausgewieſen Der norwegiſche Geſandte zum ſoforkigen Verlaſſen des Reiches aufgefordert. Berlin, 19. April. Der norwegiſche Geſandte Scheel, der im Auftrage des norwegiſchen Königs und der ehemali⸗ gen norwegiſchen Regierung Nygaardsvold gebeten hatke, in Berlin bleiben und die Geſchäfte der Geſandkſchaft wei ⸗ kerführen zu dürfen, wurde heute im Hinblick auf die von dem norwegiſchen König und der ehemaligen norwegiſchen Regierung gezeigte feindselige Haltung aufgeforderk, mit dem Geſandtſchaftsperſonal das Reichsgebiet noch am heu⸗ ligen Tage zu verlaſſen. Die militär iſche Achſe Auskauſch von Militärabordnungen. h Rom, 19. April. Amtlich wird mitgeteilt:„Iwiſchen Deutſchland und Italien findei zurzeit ein Ausktauſch von Militärabordnungen ſtakt, die aus Militärſachverſtändigen und Technikern der verſchiedenen Waffengattungen beſte⸗ hen. Einige dieſer Abordnungen ſind bereits in Rom ein⸗ getroffen. Ihr Beſuch erfolgt im Rahmen eines ſeit 1938 in der Ausführung befindlichen Programms, deſſen Ziel eine forigeſetzte und dauernde Jühlung zwiſchen den Wehr⸗ mächten der beiden Länder iſt.“ Italiens Mittelmeer politik Die Weſtmächte zerſtörten das Gleichgewicht. Rom, 19. April. In Fortſetzugn ſeiner Artikelſerie über das Mittelmeer kommt der Direktor des„Giornale d'Ita⸗ lia“ auf Italien zu ſprechen, deſſen Blüte jeweils die Folge der Freiheit und des Gedeihens ſeiner Mittelmeerpoſition geweſen ſei. Die Zeiten des Wohlſtandes der mittelmeer⸗ ländiſchen Nationen fielen ſtets mit denen des Friedens und der ausgleichenden Macht Italien zuſammen. Eng⸗ lands und Frankreichs Reaktion während der italieniſchen Beſetzung von Aethiopien ſei nur darauf gerichtet geweſen, Italiens Freiheit und Macht im Mittelmeer zu beſchneiden. Auch die folgenden Abkommen mit England vom 1. Januar 1937 und 16. April 1938 hätten an dieſer Lage nichts ge⸗ ändert, vielmehr hätten neue engliſche und franzöſiſche Ge⸗ heimabkommen mit der Türkei und Griechenland die Lage noch verſchärft. Italiens Reaktion habe nicht auf ſich war⸗ ten laſſen und mit der Beſetzung Albaniens habe Italien ſeine Defenſipſtellungen gegen die neue Bedrohung we⸗ ſentlich verſtärkt. Eigenartigerweiſe habe aber auch die Türkei an der Seite der Demokratien eine ſeindſelige haltung gegen Italien eingenommen, die insbeſondere auf die engliſch⸗franzöſiſche Propaganda zurückzuführen ſei und die alles Intereſſe daran habe, Italien im Mittelmeer Feinde zu ſchaffen. Auch in Aegypten ſei ein gewiſſes Mißtrauen gegen Italien zu beobachten. „Sonder maßnahmen“ auf Malta. Amſterdam, 20. April. Wie aus London berichtet wird, t das britiſche Kolonialminiſterium eine„Erkrankung“ es Gouverneurs von Malta, General Sir Charles Bon⸗ ham⸗Carter, zum Anlaß genommen,„Sondermaßnahmen“ für die als britiſche Kronkolonie verwaltete Mittelmeerinſel anzuordnen. Zum Oberbefehlshaber der britiſchen Truppen in Malta wurde Generalmajor Dobbie beſtellt, deſſen An⸗ kunft auf der Inſel in Kürze erwartet wird. Generalmajor Dobbie ſoll neben ſeiner militäriſchen Aufgabe auch die Funktionen des Gouverneurs übernehmen. Island wünſcht diplomakiſche Beziehungen zu Ul. Außenminiſter Hull gab laut Aſſociadet Preß bekannt, daß er ein Telegramm des Miniſterpräſidenten von Island. Jonaſſon, erhalken habe mit der Erklärung, die isländiſche Regierung möchte direkte diplomatiſche Beziehungen mis den Vereinigten Staaten anknüpfen. Hull erwiderte, die US A⸗Regierung ſei unter den beſtehenden Umſtänden mit der Einrichtung einer isländischen Vertretung einverſtan⸗ den und hoffe ſelbſt, in naher Zukunft ein Konſulat in Reykjavik zu eröffnen. d England droht Indien mit ſchärfſten Maßuahmen. In der Unterhausdebatte über die indiſche Frage er⸗ klärte der Unterſtaatsſekretär für Indien, Sir Hugh O Neill, der Indiſchen Kongreß⸗ partei nach völliger Unabhängigkeit Indiens nicht akzep⸗ tieren würde, da„ein Nachgeben in dieſer Frage den völ⸗ ligen Verluſt Indiens für das Empire bedeuten würde.“ Sollte der 8 ſeine Drohun rmachen und eine Aktion zivilen Ungehorſams größten Stiles durchführen a den die Regierung mit ſchärfſten Gegenmaßnahmen an 5 Küſte gelandet. britiſche Admiralität für „Thiſtle bekanntgibt, weiſt die Namen von fünf Offul Reiche Kriegsbeute Landungsverſuch bei Narvik von Kampffliegern zerſpreng. — Britiſches U-Boot verſenkt.— Erfolgreicher U- Boo Kommandank. 5 Berlin, 19. April. macht gibt bekannt: Nördlich Narvik wurden Das Oberkommando der Wehr. feindliche Seeſtreitktäſſe und Transporkdampfer, die eine Landungsaklion vorbe. reiteten, durch Kampfflieger angegriffen und ſchwer kroffen. Ein feindliches U-Boot wurde durch Bombenkrefſer ſofort verſenkt. Neu zugeführte Kräfte verſtärkten die in Dir onthein ſtehenden deulſchen Truppen. Kampfhandlungen fanden nicht ſtatt. Der von uns beſetzte Raum um Bergen und Skabanger wurde nach allen Seiten erweiterk, 30 Kriſtianſand verlief der Tag ruhig. 22172 norwegiſchen Truppen unter zahlzeicher anderer Beute 89 Geſchütze und 80 M's mit 20 000 Schuß Arkilleriemuß. lion und einer Millian Infanferiemunition ahgonammen wordem. Die Kriegsmarine letzte die A-Boot-Jagd im Skagerrak und Kaktegat for. Die Vernichtung von drei feindlichen U-Booten iſt wahr. cheinlich. Die Minenaperationen zum Schutze der norwegl. ſchen Häfen und zur Abriegelung des Skagerrak nahmen ihren Fortgang. Bei der Sichtung der in norwegiſchen 15 fen vorgefundenen Munitionsbeſtände wurde zahlreiches engliſches Kriegsgerät, u. a. Minen, ſichergeſtelſt. Im Hardanger⸗ Fjord vernichtelen Schnellboote bei einer Patrouillenfahrk ein norwegiſches Torpedoboot. Zu der ſchon bekanntgegegeben Torpedierung einez Kreuzers der„Glasgow? Klaſſe nördlich der She land-Juſeln meldet der von Fernfahrt zurückgekehrte l. Boots-Kommandant, daß der von feindlichen Jerſtörerg ſtark geſicherte Kreuzer durch eine unmittelbar nach dem Torpedo-Treffer ausgelöſte ſchwere Detonation vernichlef wurde Die von dieſem A-Boots⸗ Kommandanten. Korbel. kenkapitän Hartmann verſenkke Tonnage beläuft ſich nach der letzten Fernfahrt auf insgeſamt rund 107 000 Tonnen. Der Nachſchub für die in Norwegen eingeſetzlen Truppen vollzog ſich planmäßig. Im Weſten verlief der Tag ruhig. Feſtungswerke in deutſcher Hand Von den im Raum ſüdoſtwärts Oslo bis zur ſchwedi⸗ ſchen Grenze kämpfenden norwegiſchen Truppen wurden 50 Offiziere und 1000 Mann gefangengenommen. Starke Abteilungen ſowie zahlreiche Trupps und einzelne Solda⸗ ten wurden beim Uebertritt über die ſchwediſche Grenze in⸗ terniert. Alle in dieſem Gebiet gelegenen Feſtungswerk ſind nunmehr in deutſcher Hand. Drei davon wurden im Kampf, drei andere durch Ueberraſchung genommen. Aus dem nunmehr von deutſchen Truppen beſetzten Gebiet in Südnorwegen wird als auffallende Tatſache ge⸗ meldet, daß das Zivilleben in dieſem Raum unmi⸗ telbar nach Abſchluß der Kampfhandlungen ſeinen ru higen Gang geht. Die Umſtellung geſchieht ſo ſchnel, daß daraus klar erſichtlich iſt, wie wenig die große Mat des norwegiſchen Volkes an den Kämpfen teilnimmt und wie ſehr ſie ſich nach einer Herſtellung ruhiger Zuſtände ſehnt. Panikartige Flucht norwegiſcher Soldaten 4000 Mann norwegiſcher Truppen haben nach einer Meldung von„Nya Dagligt Allehanda“ die ſchwediſch⸗ nor, wegiſche Grenze in Värmland überſchritten und ſind auf ſchwediſchem Gebiet interniert worden. Erneut wird in die⸗ ſer Meldung betont, daß die Flucht der norwegiſchen Sol daten in voller Panik erfolgte. An einigen Stellen brach⸗ ten die norwegiſchen Truppen nicht nur Gewehre und Mi⸗ nition, ſondern auch Geſchütze mit. Berlin, 19. April. Die Operationen nördlich Oslo ſind krotz norwegiſchen Widerſtandes weiter in gutem Fot ſchreiten. Deutſche Truppen haben in den Abendſtunden da 18. April Hamar(etwa 110 Kilometer nordoſtwärts 905 Oslo) beſetzt, das ſchon vor einigen Tagen von einem be⸗ weglichen Skoßtrupp berührt worden war. Noch ein Britenbomber abgeſchoſſen Wie nachträglich feſtgeſtellt worden iſt, ſind am U. April nicht zwei, ſondern drei britiſche Flugzeuge bei einem erfolgloſen britiſchen Luftangriff auf Stavanger abgeſchoſ⸗ ſen worden. Von den über der Nordſee eingeſetzten deut⸗ ſchen Fernaufklärungsflugzeugen vom Muſter D 28 iſt eins bisher nicht zurückgekehrt. N London geſteht: Drei Bomber nicht zurückgekehrt. Der Londoner Nachrichtendienſt muß jetzt zugeben, daß drei britiſche Bomber von ihrem am Mittwoch unternom⸗ menen Flug nach Stavanger nicht zurückgekehrt ſind. Volltreſſer auf britiſchen Transporter Berlin, 19. April. In den Abendſtunden des heutige Tages griffen wiederum bei ungünſtigſter Wetterlage ſche Kampfverbände britiſche Transporkſchiffe vor der nor wegiſchen Küſte mit Erfolg an. Ein großer Truppenkran⸗ porter erhielt unmittelbar vor Erreichen der norwegiſchen Küſte einen Volltreffer ſchweren Kalibers. i Vier norwegiſche Flugzeuge zerſtört. Berlin, 19. April. Im Raum von Bergen hat eine deut⸗ ſche Truppenabteilung einen kleinen Flugplatz auf der Inſel Flatoey angegriffen und vier dort vorhandene nor⸗ wegiſche Flugzeuge zerſtört. Maſchinengewehre erbeutet. Bei dem Gefecht, durch das vor einigen Tagen eine kleine Abteilung der im Raume von Narvik eingeſetzten deutſchen Truppen die Lofoten⸗Bahn bis zur ſchwediſchen Grenze in Beſitz nahm, ſind, wie eine ſoeben eingegangene Meldung berichtet, 20 norwegiſche Maſchinengewehre er⸗ beutet worden. Britiſcher 5000-Tonnendampfer geſunken. Amſterdam, 19. April. Der britiſche Dampfer„Swain⸗ by“, 4935 BRT, iſt an der nordſchottiſchen Küſte geſunten. Die aus 38 Mitgliedern beſtehende Mannſchaft iſt in ihren eigenen Booten in einem Hafen an der nordſchottiſchen Verluſtliſte des britiſchen U-Bootes Thiſtle“. DB Amſterdam, 19. April. Die Verluſtliſte, die dig das untergegangene U- Bo und 48 Beſatzungsmitgliedern auf. 8 e eee ö Eit Be des G ährige ines Bertre baut etrete Itpre Würd die 30 willen Remp Rläubi ſpren. 0 Wehr. Akräfte vorbe. er ge. ukreffer thein fanden n und Bel open in 9 vor. dischen ind den ute 9) emun. aommen At forl. wahr- rwegl. ahmen en hä ele i einer eines hel. rie l. ſtörerg h dem nichlel torvel. 0 nach onnen. uppen hwedi⸗ urden Starke Solda⸗ ze in⸗ werke en im ſetzten he ge⸗ inmit⸗ ru⸗ chnell, Maſſe t und ſtände 1 Eine Million in die HJ aufgenommen Berlin, 20. April. Wie alljährlich fand am Vorabend Geburtstages des Führers die Aufnahme der Zehn⸗ ſeh den in die Hitler-Jugend im Rahmen einer Feier und fahr 9 Z meinſchaftsempfanges ſtatt. Der bevollmächtigte ines Reichsjugendführers, Stabsführer Hartmann bacher, hielt dazu an die im ganzen Reich an⸗ 0 te; l Ea von der Marienburg in etretenen dſtpreußen aus Würdigung der lährigen als ze Zehnjährigen al⸗ 2 5 8 i e in allen Teilen des Großdeutſchen Reiches und im W. mpter der alten Marienburg angetreten ſeien, um als 1 7 22 2 2 22 72 Auge Jugend in die jüngſte Garde des Führers aufge⸗ aommen zu werden. Wenn der Feind von einer„in Ket⸗ len liegenden deutſchen Jugend faſele, ſo ſei hier darauf die Ankwort erteilt. Wieder ſeien die Zehnjährigen freiwil⸗ ig und ohne Zwang zur Stelle. Die Eltern hätten ſie be⸗ leitet und ſomit Zeugnis abgelegt von der Einheit von dung und Alt des Volkes. Während die Trommeln in den alten Höfen der Ma⸗ nenburg dröhnen und von den Zinnen die Fanfaren klin⸗ gen nehme ich Euch“, ſo rief der Stabsführer aus,„im Namen des Reichsjugendführers in einer deutſchen Schick⸗ sſtunde in die Hitler⸗Jugend auf. Während alljährlich ane Million 18⸗ bis 20⸗Jähriger unſere Organiſation als unge Männer und Frauen verlaſſen, um ſich im Leben zu bewähren, tretet Ihr in ſie ein, um im Jungvolk und Jung⸗ mädelbund Eure kommenden Pflichten und Aufgaben ken⸗ nenzulernen. Ab heute ſeid Ihr die jüngſten Kämpfer des Führers und legt Euer Daſein in ſeine Hände. Eure Müt⸗ der aber bringen ihm in Euch das ſchönſte Geburtstagsge⸗ ſchenk.“ Leben in Oslo normal Oslo, 19. April. Wie ſchnell das norwegiſche Wirt⸗ chaftsleben wieder in Gang kam, zeigt eine amtliche Ver⸗ öffentlichung. Darnach arbeiten in Oslo bereits am 85 April über 90 Prozent aller Arbeiter und Angeſtellten. In⸗ zwiſchen haben auch norwegiſche Arbeiter ihre Tätigkeit wieder auf der Marinewerft und in der Staatsmünzerei in Kongsberg aufgenommen. Als Zeichen der Beruhigung wertet die Osloer Preſſe auch das wieder in Gang gekom⸗ mene Theaterleben. Die Vorſtellungen fänden unter größ⸗ ter Anteilnahme der Bevölkerung ſtatt. In der letzten Woche waren in Norwegen zum erſten Male ſeit Kriegsausbruch im September keine Preisſteige⸗ rungen zu beobachten. Die Lebenshaltungsrichtzahl blieb faſt völlig unverändert. Dieſe Tatſache wird hier als er⸗ 3 Zeichen der Stabilität unter der deutſchen Be⸗ etzung gewertet. Die Osloer Preſſe beſchäftigt ſich mit den Folgen der deutſchen Beſetzung Norwegens. Die Handels⸗ und Wirt⸗ ſchaftszeitung betrachtet die Lage von der wirtſchaftlichen Seite und betont, das wichtigſte Ergebnis ſei die Ab⸗ ſchnürung der Weſtmächte vom Handel mit Skan⸗ dinavien. England und Frankreich verlören an Lieferungen 35.4 v. H. der norwegiſchen Ausfuhr und könnten nicht mehr ihren bisherigen Anteil von 26.4 v. H. der norwegi⸗ ſchen Einfuhr abſetzen. Das Bild im Osloer Hafen wird mehr und mehr be⸗ lebt Die Bevölkerung bewundert die exakte Durchführung der deutſchen Truppentransporte. Beſonderes Intereſſe fin⸗ 1 die neu ankommenden modernen Waffen und Aus⸗ Tüfungen. Kurzmeldungen Berlin. Hier traf eine italieniſche Handwerksabordnung zu einem mehrtägigen Beſuch in Deutſchland ein. Sie wurde von Reichsorganiſationsleiter Dr. Ley empfangen. Amſterdam. Wie die„Daily Mail“ berichtet, wurde in Nordirland ein neuer Ueberfall auf einen Laſtwagenchauf⸗ ber der„Iriſh Times“ verübt. Der Wagen wurde mit Petroleum übergoſſen und in Brand geſetzt. Amſterdam. Die amtliche Ankündigung, daß die Eiſen⸗ bahntarife Englands um 10 Prozent heraufgeſetzt werden, ſtößt in der Oeffentlichkeit auf ſtarke Kritik, da dieſe An⸗ D090 der Spekulation bereits Gewinne eingebracht e. Kopenhagen. Von der Berechtigung der deutſchen Aktion in Dänemark und Norwegen handelt eine Unterredung, die ein Vertreter des Kopenhagener Blattes„Faedrelandet“ 195 5 5 norwegiſchen Völkerrechtslehrer Dr. H. H. Aal ge⸗ rt hat. 5 Aus Baden und den Nachbargauen Es wird„zum Sammeln“ geblaſen. Tote werden lebendig, ſtehen auf und wandeln— in den Schmelztiegel. In Heidelberg wurde der 45 Zentner ſchwere kupferbronzene bayeriſche Feldmarſchall Wrede von feinem Sockel genommen und abtransportiert. In Mann⸗ heim mußten die Standbilder des verfloſſenen Reichstags⸗ abgeordneten Baſſermann und des Geigenkünſtlers Jean Becker nahe dem rechten Schloßflügel, ebenſo das ſchon vor Jahren beiſeitegeſchaffte Lameydenkmal dranglauben. Wie ſagt doch der Pilger in Ibſens„Peer Gynt“: Du biſt augenblicks umzugießen. Diesmal iſt s aber nicht ein Knopf⸗ gießer, der ſo ſpricht, ſondern: das Vaterland! Heidelberg.(Ueberfahren.) An einer Straßenecke an der Eppelheimer Landſtraße wurde ein 14jähriger Junge durch ein Pferdefuhrwerk überfahren und mußte mit einem ſchweren Armbruch in die Klinik geſchafft werden. Haßmersheim.(Mit 93 Jahren geſtorben.) An⸗ Dorfälteſte, die Witwe Johanna Gaſſert, iſt, 93 Jahre geſtorben. () Pforzheim.(Im Tode vereint.) In den Fol⸗ gen eines Schlaganfalls ſtarb Profeſſor a. D. Rudolf Kowar⸗ zik, der von 1906 bis 1933 an der hieſigen ehemaligen Kunſtgewerbeſchule als Lehrer tätig war. Zwei Stunden ſpäter erlag ſeine Gattin Stefanie Kowarzik geb. v. Leys⸗ Paſchbach einer Herzlähmung. Rammelsbach.(Kind verbrüht.) Das vierjährige Töchterchen der Eheleute Hugo Biedinger fiel vor einigen Tagen in heißes Waſſer und verbrühte ſich am Körper der⸗ 125 daß es im Krankenhaus ſeinen ſchweren Verletzungen erlag. ( Mahlſpüren im Hegau.(Kind tödlich ver⸗ brüht.) Das zweijährige Söhnchen des Bauern Franz Nen⸗ ner fiel in einem unbewachten Augenblick in einen Topf hei⸗ ßen Waſſers. Es war wohl alsbald Hilfe zur Stelle, doch iſt das Kind ſpäter den erlittenen Brandwunden erlegen. Anterſchefflenz.(Schadenfeuer.) In der Dun⸗ kelheit kam im Glaſereigebäude der Gebrüder Reichert ein Brand aus, der mit dem Gebäude alle Maſchinen, die Holz⸗ vorräte und das Handwerkszeug vernichtete. ſere alt, Die Leiche in der Iſenach.— Mordverdachk. Frankenthal. Wie ſchon kurz berichtet, wurde hier in der Edigheimer Straße die Leiche eines 35jährigen Bauarbel⸗ ters aus der Iſenach geländet. Die an der Leiche inzwi⸗ 695 feſtgeſtellten Spuren laſſen auf ein Verbrechen ſchlie⸗ en. Der Tote hatte in der Nacht zum 15. April zwiſchen 0.15 und 0.30 Uhr mit einem Stubenkameraden die Fran⸗ kenthaler Jahnturnhalle verlaſſen. Kurz vor 0.30 Uhr wur⸗ den die Beiden noch an der Ecke Mahlaſtraße und Zöller⸗ ring wahrgenommen. Der Tod des Mannes iſt kurz nach 0.30 Uhr eingetreten, alſo unmittelbar darauf, als er noch mit ſeinem Freund beiſammen war. Letzterer wurde wegen dringender Verdachtsmomente vorläufig feſtgenommen. — n Durch einen Kinnhaken getötet, In den Morgenſtunden kam es in der Schalterhalle des Starnberger Bahnhofs in Reiſenden zu einem Wortwechſel. Im Verlauf der Ausein⸗ anderſetzung verſetzte einer der Burſchen ſeinem Geaner meh⸗ rere Boxhiebe, die dieſen bewußtlos zuſammenſinken ließen. 11 Krankenhaus iſt er geſtorben. er jugendliche Täter urde feſtgenommen. Zwölf Jahre 42 9 9155 für achtfachen Brandſtifter, Nach zweitägiger Verhandlung fällte das Landgericht Mem⸗ mingen das Urteil gegen den 20 jährigen Johann Seitz von Oberelchingen. Es lautete wegen acht Verbrechen der Brand⸗ ſtiftung auf zwölf Jahre Zuchthaus. Der Angeklagte hat ſeit dem Jahre 1926 in der Gemeinde Oberelchingen bei Neu⸗Ulm achtmal Feuer gelegt. In der Verhandlung beguemte ſich der Maſſenbrandſtifter zu einem vollſtändigen Geſtändnis. Als er vom Richter gefragt wurde, warum er dieſe Brandſtiftun⸗ gen begangen habe, antwortete er:„Die Liebe warf mich aus dem Leben.“ Eine n Liebe, die von ſeinen Au⸗ Heben nicht geduldet wurde, ſei die Urſache für dieſe Ver⸗ rechen geweſen. u Vom Spiel in den Tod. Der zweieinhalb Jahre alte Knabe Eugen der Hilfsarbeitereheleute Oswald in Bruck⸗ bergeran, der ſich bei ſeinen Großeltern in Pflege befand, iſt in einem unbewachten Augenblick in einem Bach ertrunken. Die Mutter des Kindes hatte ihm ein kleines Dreirad mit⸗ gebracht, mit dem der Knabe über die Bachbrücke zur nahe⸗ ſelegenen Straße wollte um dort beſſer damit fahren zu önnen. Man fand das Dreiradl auf der Brücke, das Kind aber war in den Wellen des Baches verſunken. München zwiſchen vier fungen Burſchen und einem anderen olcale Nuudochiau Reichszuſchüſſe für die Schaffung von Wohnungen durch Teilung und Ambau. Wie bereits in den Zeitungen veröffentlicht wurde, der Reichsarbeitsminiſter erneut verlorene Zuſchüſſe zur Schaffung neuen Wohnraumes durch Teilung von größe⸗ ren Wohnungen, durch Umbau ſonſtiger Räume zu Woh⸗ nungen und durch Vornahme von An⸗ und Ausbauten zr Verfügung geſtellt. Ein Zuſchuß kann gewährt werden, wenn die durch die Teilung oder den Umbau entſtehenden neuen Wohnun⸗ gen für ſich abgeſchloſſen ſind, eine eigene Küche und die erforderlichen Nebenräume und nach Möglichkeit einen eige⸗ nen Zugang haben, zur Beſſerung der Wohnungsverhält⸗ niſſe kinderreicher Familien mit mindeſtens 3 in häus⸗ licher Gemeinſchaft lebenden Kindern durch An⸗ und Aus⸗ bauten auch dann, wenn dadurch nur Teile einer Wohnung geſchaffen werden. Der Zuſchuß beträgt 50 v. H. der Geſamtkoſten, jedoch höchſtens 800 RM. für jede neu erſtellte Wohnung und bet Wohnungsteilung für jede Teilwohnung, und 600 RM. für jeden einzelnen An⸗ und Ausbau. Die Zuſchußgewährng erfolgt unter der Bedingung, daß die erſtellten Wohnungen oder Wohnungsteile innerhalb von 5 Jahren nur zu Wohn⸗ zwecken verwendet werden und die im Antrag feſtgelegte Miete während dieſer Zeit nicht erhöht wird. Ein Zuſchuß kann nicht gewährt werden, wenn es ſich hat um die Schaffung unzulänglicher Primitivwohnungen han⸗ delt und wenn das Bauvorhaben vom wohnungspolitiſchen Standpunkt aus abgelehnt werden muß, ferner für die, Vol⸗ lendung eines angefangenen Neubaues. Dieſe Maßnahme dürfte erheblich dazu beitragen, daß geeignete Teilungs⸗ und Umbauobjekte, die ſicher in großer Zahl hier noch vorhanden ſind, dem Wohnungsmarkt zu⸗ geführt werden. Entſprechende Anträge ſind bei der Abteilung ſtädt. Wohnungsfürſorge N 2, 4, 3. Stock, Zimmer 3, unter Be⸗ nutzung der vorgeſchriebenen Vordrucke, die ebenfalls dort erhältlich ſind, einzureichen. Der Antrag iſt vor Beginn der Arbeiten zu ſtellen; nachträglich geſtellte Anträge wer⸗ den nicht berückſichtigt. Mit der Ausführung der Arbeiten. die bis 31. Dezember 1940 beendet ſein müſſen, darf erſt nach Erteilung des Vorbeſcheides begonnen werden; vor⸗ zeitig begonnene Arbeiten werden nicht gefördert. — Rabattgewährung bei Feſtpreiſen und Mindeſtpreiſen. Der Reichskommiſſar für die Preisbildung erinnert in einem Erlaß(Mitteilungsblatt des Reichskommiſſars für die Preis⸗ bildung Nr. 14) an ſeine Entſcheidung aus dem Jahre 1937. in der er das Verbot ausſprach, auf Waren, für die ein Feſt⸗ Preis angeordnet worden iſt, Rabatte zu gewähren. Der Sinn der Feſtpreisordnung geht dahin, eine Abweichung von den feſt en Preiſen weder nach oben noch nach unten 6 Die Vorſchriften des Rabattgeſetzes ſtehen nicht . denn das Rabaktgeſetz verfolgt nicht den Zweck, die E zur Rabattgewährung geſetzlich zu verankern, ſon⸗ 0 des Rabattweſens zu verhindern. Es ſteht a 1 Einſchränkungen der Rabattgewährung durch Preisvorſchriften im Wege. Dieſe Entſcheidung gil entſprechend auch Rabattgewährung auf Waren, für die Mindeſtpreiſe feſtgeſetzt worden ſind. Fulmſchau. Der große Terrafilm„Maria Ilona“ mit Paula Weſ⸗ ſely und Willy Birgel in den Hauptrollen führt uns in das Revolutionsjahr 1848. Ungarn kämpft unter der Führung ſeines großen Freiheitshelden Koſſuth(Richard Häußler) um ſeine nationale Unabhängigkeit. In dieſe Wirren wird die ſchöne Maria Ilona von Wolkersdorf(Paula Weſſely), Witwe eines öſterreichiſchen Offiziers, hineingezogen. Denn ſie iſt von Geburt Ungarin und fühlt ſich ſo mit ihrem Va⸗ terland verbunden, auch wenn ſie in Wien lebt. Fürſt Karl zu Schwarzenberg(Willy Birgel), ein gewandter Diplomat, gewinnt auf einem Hofball das Herz der ſchönen Frau und bringt Ilona ſoweit, eine wichtige politiſche Miſſion zu übernehmen. Wenn aber Liebe und Politik miteinander verquickt werden, gibt es immer einen Mißklang, und daran können die Herzen zerbrechen. Der Film iſt ein Meiſterwerk deutſchen Filmſchaffens, der Meiſterregiſſeur Geza von Bol⸗ vary hat ſich neben den Hauptdarſtellern auch ganz aus⸗ gezeichnete Kräfte für die übrigen Rollen geholt, wie Paul Hörbiger als Kaiſer Ferdinand von Oeſterreich und viele andere, die hier nicht alle aufgezählt werden können G. Jußballvereinigung 98, Mhm.⸗Seckenheim. Unſere Mitglieder werden hiermit zu der heute Sams tag abend 21 Ahr im Vereinslokal ſtattfindenden Außerordennichen ffitolleger-Perammlung eingeladen. Tagesordnung: 1. Berichterſtattung der Vereinsführung. 2. Annahme der neuen Einheitsſatzung. 3. Vorſchlag zur Beſtellung des Vereinsführers,. Der Vereinsführer. Morgen Sonntag ſpielt die 1. Mannſchaft das fällige Verbands⸗ Pohkalſpiel in Wallstad t. Beginn 3 Ahr. Vorher ſpielen die Schüler. Zaum Beſuch des Spieles wird hiermit eingeladen. Die Leitung. Geflügelzüchterverein Mhm.⸗Setlenheim 1904 Einladung zu der morgen Sonntag, 21. April 1940, nachm 3 Ahr im„Reichsadler“(nicht Kaffee Berlinghoß) ſtattfindenden General⸗Verſammlung. 1 In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung iſt reſt⸗ oſes, püntktliches Erſcheinen ſämtlicher Mitglieder unbe⸗ dingt erforderlich. Der Vorſtand. Ortsbauernſchaft, NMhm.⸗Seckenheim. Diejenigen Viehbeſitzer(von Milchvieh), die bis 5 noch keinen Antrag auf Zuweiſung von Seife und 8 ienpulver geſtellt haben, müſſen dies bis heute Abend Uhr im Lager der Landwirtſch. Ein⸗ und Verkaufs⸗ aich ſſenſchaft anmelden. Spätere Anmeldungen können cht mehr berückſichtigt werden. Der Ortsbauernführer. Wir beteiligen uns heute Abend 8.15 Uhr an der Verſammlung der NS DAP. im„Bad. Hof. ſtatt. Turnerbund„Jahn“, E. B., Mhm.⸗Seckenheim. Heute Samstag abend 8.30 Ahr findet eine außerordentliche Hauploerſammlung im„Kaiſerhof“ ſtatt. Tagesordnung: 1. Beſchlußfaſſung über neue Vereinsſatzungen. 2. Vorſchlag zur Ernennung des Vereinsführers. Unſere geſamte Mitgliedſchaft iſt hierzu freundlich eingeladen. Der Vereinsführer. Morgen Sonntag vorm. 11 Ahr im Wörtel Verbandsſpiel Tod.„Jahn“ I.— T. B. Viernheim J. Medizinal⸗Berband Mannheim⸗Seckenheim. Einladung. Sonntag, 28. April 1940, 15.30 Ahr findet im„Prinz Max“ unſere diesjährige General⸗Verſammlung Tagesordnung: a 1. Geſchüftsbericht; 2. Kaſſenbericht; 3. Entlaſtung des Vorſtandes; 4. Reuwahlen; 5. Verſchiedenes. Erſcheinen aller Mitglieder iſt Pflicht. Mitglied kann jeder in Seckenheim wohnhafte werden. Beiträge ſind: 1 Einzelperſon monatlich RM. 2.50 1 Familie monatlich RM. 5.— 1 Witwe mit Kindern monatlich RM. 4.—. Mitglieder einer Orts⸗ oder Betriebskrankenkaſſe zahlen für eine Einzelperſon monatlich RM. 2 die Familie monatlich RM. 3.50 Leiſtungen des Verbandes: Arzt und Arznei auf die Dauer eines Jahres. Krankenhaus“ koſten auf die Dauer von 30 Tagen, täglich RM. 4.—, u, aß mehr Anmeldungen und nähere Auskunft bei Rechner Ruf, Kloppen⸗ heimerſtraße 95. — Der Vorſtand. Sterhekaſſenperein Einigkeit, Mhm.⸗Hechenheim. Einladung zu der morgen Sonntag, 21. April, uachm. 3 Ahr in der Wirtſchaft„Zur Pfalz“ ſtattfindenden ordentlichen Hauptperſammlung. . Geſchäftsbericht. Rechenſchaftsbericht. Neviſionsbericht und Entlaſtung des Vorſtandes. Reuwahl der Vorſtandſchaft. Reuwahl der Reviſoren. Wünſche und Anfragen. Der Vorſtand: J. Herdt. Gg. Bauer N ge do Turnverein 98 e. B., Mannheim⸗Seckenheim. Samstag, den 27. April 1940, um 205ë Ahr in der Turnhalle 8 5 ordentliche Mitglieder⸗Berſammlung. f 5 Tagesordnung: a) Geſchäftsberichte; b) Entlaſtung des Vereinsführers und ſeiner Mitarbeiter; e) Annahme der neuen Einheits⸗ ſatzung; d) Vorſchlag zur Beſtellung des Vereinsführers; e) Wahl der Kaſſenprüfer;) Genehmigung des Haus⸗ haltsvoranſchlags. Hierzu ladet ſämtliche Vereinsmitglieder ein Der Vereinsführer. 7 werden schnellstens angefertigt in Druckarbeiten de Bradteref des Necker, Bote Aeichskolonialbund, Kreisverband Mannheim Sonder⸗Vorführung des Films: Todes-Anzeige. Nach Gottes heiligem Ratschluß ist meine liebe 2 2— 85 W Frau, unsere treubesorgte Mutter, Großmutter und 5 N 327 d D 0 ſuch e nſer Kamerun 5 5 Treffe 2 I Al E 11 um ein bl Frau ar garet 2 t am Mittwoch, den 24. April, abends 8.30 Ahr U 8 0 am S 5 2 21 f: Mete 5 2 72 5 5* 5 175 im Palaſt⸗Sheater Seckenheim zu üblichen Preiſen. Die beſtellten affe nach schwerem Leiden im Alter von 72 Jahren heim- 35 L ſſch sur; nach! gegangen. e 8 0 Karten im Vorverkauf: DAF.⸗Walter Karl Gehr, Raſtatterſtraße 21, J Uf Huthſprihe 1 In tiefer Trauer: 5 F. Volk, Hauptſtraße 129 und L. Schreck, Meßbircherſtraße 38. können abgeholt werden niche Georg Alter und Angehörige. 9 Der Aeberſchuß aus der Veranſtaltung geht zu Gunſten der vertriebenen J ſionsp f 0 Oſt⸗Afrika⸗Deutſchen. 1 möcht Mannheim-Seckenheim, 20. April 1940... nor! Beerdigung morgen Sonntag, nachmittags 1.30 Uhr 1 00 vom Trauerhause, Kloppenheimerstraße 83 aus. 7— nur!! Wir suchen zum möglichst baldigen Einti!“ weg 82 2 plaß 2 zeuge Oontoristin 15 5———⅛ F— Empfehle a 60 0 1 mein Lager in: mit Fertigkeit im Naschinenschreiben voft V er 0 amm. un 8 8 R a le n d e 59 5 5 Wenn möglich auch in Kurzschrift, 1 105 5 Gips, Dachpappe 2 0 C eee Leichtbauplatten S— 175 Männergeſangverein 1861. Heute abend 8.30 Uhr Probe. Tonzohren tenotypistin 110 0 Sängerbund 1865 Mannheim⸗Seckenheim. Heute Samstag Einmachtöpfen 5. h Fellen e für techn, Schriftchechsel, richt halb 9 Uhr Singſtunde im Lokal„Zum Neckartal“. Spülſteinen Kinder bis 20 1—¹ 8 3 8 389 N erwäl Kloſetts n rechtigungsscheine, die das Ernährungsamt 22 2 8 — feuerfeſt. Steinen f 5 ö 8 III angerin Klaſſe Parteiamtliche Mitteilungen Backſteinen bzw, die Bezugscheinstelle dusgibt, wöchent- kapite . d 85 21 f f Ahrmi ulfrei, möglichst mit Handelsschul icke SA.⸗Sturm Pi 3/171. Betr. Wehrman nſchaft. Morgen Sonntag] Ziegeln uſw. lich 375 9 kindernährmittel. ks kann also 9 1 1 f 8 15 21. April, vormittags 9 Ahr Antreten an den Planken. Die Karl Herot, 4 9 8 8 5 fen, Männer der Jahrgänge 19061907 und 19111912, die eine] Baumater ialien⸗ 2 70 5 Ch 8 K 1 berei Entlaſſungsbeſcheinigung noch nicht erhalten haben, nehmen e 4 tii tĩ E TA t hal, ebenfalls am Dienſt teil. Breiſacherſtraße 2. 7 2 72 33 Mp, für unsere Versandabteilung, mit Br der! Nec AP. Heute Samstag 20.15 Uhr Mitgliederverſammlung im Halbtags⸗ 22 eee 2 8 fahrungen im Speditionsfach, 55 8 2 1 5. 5 0 6 „Bad. Hof 8 Mädchen gekauft Werden. Besorgen Sie sich sofort unter Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnis währ 8 oder Vorlage einer Geburtsurkunde för lr Kind und abschriften und Bild erbeten an 1 5 G otte 8 d len ſt Or d nung. Stundenfrau der Klk- Brotkarte den Berechtigungsschein! Deutsche Steinzeugwarenfabrik nag Evang. Kirche: Sonntag, 21. April(Kandate) 2•ã mat wöchentl. i e 11 ſchlies % 10 fuhr Hauptgottesdienſt(Vikar Schmitt). 1 Uhr Kindergottes⸗ e HPS nur in Apotheken und Brogerien 8 Mannheim: Friedrichsfeld. auf d dienſt(Vikar Schmitt), 2—½ 3 Uhr Bücherausgabe. Die ent⸗Neu⸗Oſtheim, i— 8—— i 5 g 7 erlegt liehenen Bücher find zurückzugeben. Feuerbachſtr. 13. 5 a— eee— 8— 95 5——— Zuverlässiges, möglichst schulfreies 0 Laufmädehen 5 fftage Ausgabe der Zuſaz⸗Kleiderkarten für Jugendliche Auslauchstollg für Ringorſchubo. r wenclen de pos anden, 0 5 Ga l U 15 757 8 i 8 Registraturarbeiten zum möglichst unn. Un er I 1 9 fur En. Die Austauſchſtelle für Kinderſchuhe hat in den. 285 N 0 0 0 3 letzten Wochen ſo ſtartzen Zuſpruch gehabt, daß ſie nicht baldigen Eintritt gesucht. ahn Die Zuſatzkleiderkarten für Jugendliche und die Säug⸗ i wdwieiter 9 8 120 e belaſſen Anfragen an nn ingskarten werden eit 22. April bis 36 25 werden kann. Sie wir aher mit irkung vom 2 g 0 0 5— Zeit dom 22. April bis 26. Montag, den 22. April 1940 in das Gebäude 5 Deutsche Steinzeugwarenfabrib 110 a) Die Zuſatzkleiderkarte für Jugendliche erhalten alle 5 Toräckerſtraße 10 CLohnbũro) Tele Jugendlichen, die in der Zeit vom 2. November 1922 a(Ecke Schwetzingerſtraße am Tatterſall) 5 Mannheim-Friedrichisfeld. ö vkön bis einſchließlich 1. November 1925 geboren ſind. Der 5 verlegt. Die Austauſchſtelle iſt von Montag bis Freitag Punktwert, der den Jugendlichen ſeit der Ausgabe der 8 5 55 1 An N von 9—12 und von 15—18 Uhr, am Samstag von 8 Reichskleiderkarte erteilten Bezugſcheine für kleiderkar⸗ 9—12 Uhr geöffnet. 72 60 er tenpflichtige Spinnſtoffwaren wird angerechnet. 5 Her Krei eich Stüdt. Wirtſchaftsamt.„Zum Deutschen Hof 0 1 b) Die Säuglingskarte erhalten werdende Mütter, ſobald 5 8 e. 8 Morgen Sonntag ab 19 Uhr 5 ſie den fünften Monat der Schwangerſchaft erreicht ö 9 der RS. Voliswohlfahrt. 5 5 5 haben, Mütter von Kindern, die in der Zeit vom 1. April liſte erfolgt am Samstag, den 20. April, ab 8 Ahr 1939 an geboren ſind. gegen Vorlage der weißen Ausweiskakte zum Einkauf 0 g 5 N 5 vore 0 f Tanz. An die werdenden Mütter und die Mütter der Kinder,. ſcher die nach dem 31. Januar 1940 geboren ſind, wird die a 5 a lierzu ladet freundlichst ein Hän Säuglingskarte 5 T 5 5 Frau Valt. Kunzelman n Wir vor für das 1. Kind mit 90 Teilabſchnitten f N 5 95 für das 2. Kind mit 30 Teilabſchnitten A b S? 3.. 0 aß für das 3. Kind mit 60 Teilabſchnitten usga e bon be En. 85 Wirischaft„Sui Durnhalle ausgegeben. 5 von Seefiſchen in der jeweils zuſtändigen Verkaufsſtelle. 9 Die nächſte Fiſchverteilung nach der neuen Kunden Morgen Sonntag ab 19 Uhr brei karte dem Alter entſprechend weiter gekürzt. Der Punktwert der ſeit dem 1. Februar 1940 erteil⸗ ten Bezugſcheine über ſäuglingskartenpflichtige Spinn⸗ ſtoffwaren wird angerechnet. e) Die Karten ſind in der unten genannten Ordnung in den Zweigſtellen des Ernährungs⸗ und Wirtſchaftsamts wäh⸗ rend der üblichen Geſchäftsſtunden abzuholen. Zeſondere Ausgabeſtellen werden für die nachſtehenden Siedlungs⸗ gebiete errichtet.: für den Stadtteil Käfertal⸗Süd im Ortsgruppenheim, Rüdesheimerſtraße 44 für die Siedlung Schönau im Gaſthaus„Zur Schönau“ 5 Tanzmusik Hierzu ladet freundlichst ein engl Srnet Nuclolph u. Frau. Jud Für die in der Zeit vom 1. April 1939 bis zum 31. Januar 1940 geborenen Kinder wird die Säuglings⸗ Zum Ankauf werden zugelaſſen die Kunden der Ver⸗ Kaufsſtelle: f eee 3281-6120 r JJC 71— 560 Johann Schreiber, Seckenheim 8 21— 120 Goedecke, Seckenheim 55 11— 120 Beſonders wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die Haushaltungen, deren Rummern aufgerufen ſind, am Samstag aber die Fiſche nicht abholen, am Montag keinen Anſpruch mehr auf Belieferung haben. r cc eiut wöb. deor Kirſchwaſſer Zinnen“ Zweiſchgenwaſſer ane empfiehlt Schneider, Wid 22 dengenbacherstr..„Ni Seorg Nös er. Nai 8 5 en eee Maschinen de aller Syſteme bitt werden repariert. holl Näheres Zürg, gan „ folg DEUTSCHE Bax ĩ Filiale Mannheim 3 B 4, 2(am Theaterplatz) Danziger Baumgang 101 für die Siedlungen Atzelhof und Sonnenſchein im Sied⸗ lerheim, Speckweg 174. In den Ausgabeſtellen dieſer drei Siedlungsgebiete erfolgt die Ausgabe der Karten aber nur in der Zeit von 813 Uhr. Die Karten ſind abzuholen für die Berechtigten, deren Namen beginnt mit den Aufangsbuchſtaben: Städt. Ernährungsamt. C DOE am Montag, 22. April 1940 H am Dienstag, 23. April 1940 M am Mittwoch, 24. April 1940 P 1 FN Rs(ohne Sch) am Donnerstag, 25. April 1940 OVWXVYVZ am Freitag, 26. April 1940 Bei der Abholung der Karten iſt der rote Haushalts⸗ ausweis vorzulegen. Die Ausgabe der Karten iſt außerdem abhängig bei der Zuſatzkleiderkarte für Jugendliche von der Vorlage der Reichskleiderkarte des Jugendlichen, bei der Säuglingskarte für werdende Mütter von der Vorlage einer Beſcheinigung des Arztes, einer Hebamme oder der Schwangeren⸗Fürſorge beim Geſundheitsamt. In diefer Be⸗ ſcheinigung muß beſtätigt ſein, daß der 5, Schwangerſchafts⸗ monat erreicht iſt. 8 Um eine reibungsloſe Abwicklung zu ſichern, bitten wir dringend, die getroffenen Anordnungen genau zu be⸗ achten und zum Abholen möglichſt nicht die Hauptgeſchäfts⸗ ſtunden zu wählen. . Steck zwiebel 85 Depositenkasse Seckenheim, Hauptstraße 110 8 971 90 0 80 — 2 L ben, e .— e bensmittel. Annahme von Spargelder 2 LI 1 Sparkonten Sparbücher Elſer nes Gllel, 2 berſn ae a Zuverldssige Erledigung aller banſegeschdſtlichen Angelegenheiten F und 1 Paar neue 0 E . IL 5 f Rennſchuhe wu i mirifſmiimiſfiiſſſſſi III R(Größe 38 füh zu verkaufen. Maxa uerſtr. 3 Städt. Wiriſchaftsamt. E. Inſertion, die treibende Kraft, die immer wieder Amſatz ſchafft.