n erſt In⸗ mit die en. üg⸗ rer. 12 4 ett lich Mk. 1. f 105 2 ente 755 S 9 55 1 125 Jages- und Anzeigenblatt Erſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. un⸗ 7 2 5. Betriebsſtörungen uſw. berechtigen zu keinen Erſatzanſprüchen ten dazeigenpreiſe: Die 22 mm breite Millimeterzeile 3 Pfg., 3 M Din und Verlag 25 5 55 f 56s. u Lertteil 90 mm breit 18 Pfg. Rachläſſe gemäß Preisliſte für ann eim⸗Seckenheim Ae e ene f 5 e fe.. Anzeig.-Preisliſte 3 z. Zt. gültig. Anzeigenſchluß 9 Uhr und gebung f fl. S le bene lr die a 30 1 Rr. 47216. Poſtſchec⸗ Konto; he 78433 8 0 g riftle ng, ebenſo für ie Anzeigen Georg Härdle i ſenſpreche Kerkau 5 Deen mr den Stadtteil Mm. Sechentdelm. Mannheim⸗Seckenheim, Hauptſtr. 120.— 8 ahr 8 775 7 40. Jahrgang Donnerstag, den 25. April 1940 ————— die Kämpfe bei Stavanger abgeſchloſſen.— Zwei norwegi⸗ ſche Regimenter entwaffnel.— Das britiſche Expedilions⸗ korps in ſchwieriger Lage. DNB. Berlin, 22. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die ſeindlichen Zee und Landſtreitkräfte im Gebiet von Rarvik haben ſich weiter verſtärkt, ohne bisher zum An⸗ griff zu ſchreiten. Rordoſtwärks Drontheim nahmen deutſche Truppen nach kurzem Kampf die wichtige Enge von Skeinkjer an der äußerſten Nordoſtſpitze des Drontheim⸗Fjordes. 80 Gefan⸗ gene wurden eingebracht. Oſtwärts von Bergen ſchreitet der Angriff gegen die bei Voß befindlichen norwegiſchen Kräfte fort. Die Kämpfe im Raume von Stavanger ſind abge⸗ ſchloſſen. Zwei norwegiſche Regimenter wurden dort im Ju⸗ ſammenwirken mit der Luftwaffe angegriffen und nach kurzem, hartnäckigem Kumpf entwaffnet. Die von Os ko aus nach Norden und Nordweſten vor⸗ gehenden deufſchen Haupkkräfle haben, von Panzertruppen und der Luftwaffe unterſtüht, den feindlichen Widerſtand überall gebrochen und ſind in flottem Vorgehen. Weitere Perſtärkungen ſchließen auf und kreffen käglich in Oslo ein. Ein Angriffsverſuch engliſcher Flugzeuge auf die Am- gebung der Flugplätze von Oslo hakte keinen Erfolg. Einige Privathäuſer wurden beſchädigt. die Suftaufklärung am 23. 4. erſtreckte ſich wie⸗ derum auf die geſamke Nordſee, insbeſondere gegen die Hrkneys und das Seegebiet vor der norwegiſchen Nordweſt⸗ füſte. Die Angriffe der deutſchen Kampffliegerverbände richteten ſich mit Schwerpunkt gegen die Ausladungen der Briken an der norwegiſchen Küſte ſowie gegen die von hier Transporkzug erhielt einen Volltreffer Von feindüchen Truppen belegte Orte und Truppenlager wurden zerſtört. 8 Im Weſten keine beſonderen ee Bei einem nächtlichen Einflug in die Deutſche Bucht wurde ein britiſches Flugzeug über Sylt durch Flakurkillerie abgeſchoſſen. a a Bei einem Luftkampf ſüdlich Diedenhofen ſchoſſen deut⸗ ſche Jäger zwei„Hurricane“ Flugzeuge ab. Steinkjer nach Kampf beſetzt Operationsfreiheit im Raum von Drontheim. Das planmäßige, erfolgreiche Jortſchreiten der deut ſchen Trüuppenbewegungen in Norwegen wird durch einen neuen bedeutenden Erfolg beſtäkigk. Im Zuſammenwirken von Seeſtreitkräften und i gelang es, den Ort Steinkjer nach Kampf zu beſetzen. 5 Steäintzer hat durch ſeine Lage am Nordende des kief eingeſchnittenen Drontheim⸗Fjords beſondere Bedeutung. Die hier eingenommene deutſche Stellung ſperrt die von Namſos über Grong nach Drontheim führende Eiſenbahn und Skraße. Die deutſchen Truppen in Drontheim haben damit den von ihnen beſetzten Raum außerordentlich er weitert und ſich eine erhebliche Operalionsfreiheit geſicherk. Jeder Verſuch, von Namſos aus enklang der Bahnlinie nach Süden vorzuſtoßen, krifft nunmehr bereits 100 km nördlich Dronkheim auf deutſchen Widerſtand, der durch die Gelän⸗ deverhälkniſſe beſonders begünſtigt wird. 7 * Drei Briten vor Stavanger abgeſchoſſen Berlin, 25. April. Bei dem Verſuch, den Flugplatz St a⸗ vanger anzugreifen, wurden geſtern früh drei britiſche Flugzeuge von der deutſchen Jagdabwehr 150 km ſüdweſt⸗ lich Stavanger erfaßt und nach kurzem Luftkampf über der Nordſee abgeſchoſſen. i 8 Nor wegiſche Diviſion geworfen 50 Offiziere und 1300 Mann gefangen! Berlin, 24. April. Wie das Oberkommando der Wehr- macht bekannklgab, haben die aus dem Kaum von Stavan⸗ ger vorgehenden deutſchen Truppen elt Teile einer norwegiſchen Diviſion zum Kampf geſtellt und nach hark⸗ näckigem Widerſtand in Zuſammenwirken mit der Luftwaffe entwaffnet. Nach den bisherigen Feſtſtellungen beläuft ſich 11 Gefangenenzahl vorläufig auf 50 Offiziere und 1300 ann. Deutſche Truppen haben ferner bei ihrem ſchnellen Vor⸗ dringen nördlich Lillehammer auch geſtern wieder in ſcharfem Zugriff feindlichen Widerſtand gebrochen. Unter den zahlreichen Waffen⸗ und Materialmengen, die dabei in deutſche Hand fielen, befanden ſich 20 Maſchinengewehre, ſechs Tankabwehrbüchſen und eine Million Schuß Infante⸗ riemunition enaliſcher Herkunft. a Immer weiteres Vordringen Flieger bombardieren Landungstruppen die deutſchen Operationen in Norwegen zeichnen ſich auch weiterhin durch Zielſicherheit aus. So iſt es jetzt unſeren Truppen im Raume von Drontheim gelungen, die Enge von Steinkjer an der äußerſten Nordoſtſpitze des Fjor⸗ des zu nehmen und die Kampfhandlungen im Raume von Stavanger mit der Entwaffnung von zwei norwegiſchen Regimentern abzuſchließen. Wenn ferner feſtgeſtellt wird, daß in Oslo täglich Verſtärkungen eintreffen und im Nor⸗ den deutſche Häuptkräfte, unterſtützt von Panzertruppen und von der Luftwaffe, den feindlichen Widerſtand über⸗ all gebrochen haben, dann beweiſt das eben, daß die Eng⸗ länder eine neue Enttäuſchung erlebt haben. Wie es ihnen nicht möglich war, die deutſche Landung in Norwegen zu unterbinden, ſo iſt es den Briten trotz des riſikovollen Ein⸗ ſatzes ihrer Flotte auch nicht gelungen, den deutſchen Nach⸗ ſchub zu unlerbinden. Man hat eben in London zu ſehr auf den zahlenmäßigen Unterſchied der deutſchen und der britiſchen Flotte geſehen und darüber das Entſcheidende vergeſſen, nämlich den Geiſt, der die deutſche Wehrmacht beſeelt, und die Waffen, mit denen ſie ausgeſtattet iſt. Insbeſondere haben jetzt dieſe Wucht der deutſchen Schlagkraft auch jene Truppen zu verſpüren bekommen, die die Weſtmächte an der norwegiſchen Küſte gelandet haben. Die Bomben unſerer Kampfflieger haben dieſen Truppen die Vormarſchſtraßen zerſtört, die Eiſenbahnſchienen zer⸗ riſſen, einen Transportzug in Brand geſetzt und feindliche Truppenlager zerſtört. Gleichzeitig ſind aber auch bei dieſer Gelegenheit wiederum kräftige Hiebe auf die britiſche Flotte niedergeſauſt, wie die im OKW⸗Bericht erwähnten Bombentreffer auf britiſche Zerſtörer, Frachter und Trans⸗ portdampfer beweiſen. Britiſches Flugzeug in Scholkland abgeſtürzt. Amſterdam, 25. April. Bei Beinn⸗a⸗Bhuird in Schott⸗ land ſtürzte ein britiſches Flugzeug ab. Die drei Mann ſtarke Beſatzung wurde tot aufgefunden. Kapitän King, der ſich unter den Toten befindet, iſt einer der Flugzeugführer, die Chamberlain auf zwei Beſuchen nach Deutſchland flogen. Geſtändnis der britiſchen Admiralität „Ernſte Schwierigkeiten in Norwegen“. Du Mailand, 24. April. Das neue Kommuniqué der britiſchen Admiralität hat wegen des plötzlichen Geſtändniſ⸗ ſes, daß die Truppen der Weſtmächte in Norwegen ernſte Schwierigkeiten gefunden hätten, ebenſo wie die Mitteilung, wonach man in Londoner Militärkreiſen erklärt, daß gegen · wärkig nicht mit ſchnellen und vollſtändigen Ergebniſſen in Norwegen gerechnet werden dürfe, ziemliches Aufſehen er⸗ regt. Die Londoner Information, ſo ſchreibt hierzu die Tu⸗ riner„Stampa“, bremſe die maßloſen Phantaſtereien plötz⸗ lich ab, mit denen man bereits die Deutſchen aus Norwe⸗ gen vertrieben ſah. Es handele ſich um Träumereien, ſo daß ſetzt ſogar die britiſchen Militärkreiſe gezwungen ſeien, ſol⸗ che Möglichkeiten einer Vertreibung der Deutſchen nicht ein⸗ mal mehr in Erwägung zu ziehen. Die Anſicht, daß man ſchnelle Ergebniſſe nicht erwarten dürfe. mache die Legende der engliſch⸗franzöſiſchen Propaganda zunichte, wonach die deutſchen Expeditionstruppen vom Heimatland abgeſchnitten würden und ſich wegen Erſchöpfung der Mittel ergeben müßten. 4 „Regime Fasciſta“ weiſt darauf hin, daß Churchill ent⸗ ſcheidende Operationen jetzt erſt für den kommenden Sommer angekündigt habe⸗ Es bleibe zu erklären, ſo meint das Blatt, wie man einer Beſetzung pater, wenn die Truppen ihre Stellungen verſperrt und ausgedehnt hätten, entgegentreten wolle, wenn man ſie nicht einmal in den er⸗ ſten Wochen der Konſolidierung habe wirkſam bekämpfen können. Außerdem dürfe man nicht das Organiſationstalent der deutſchen Wehrmacht überſehen. Die beherrſchende deutſche Luftwaffe Ihr ausſchlaggebender Anteil an den Operationen in Nor⸗ 1 785 5 90 feindliche Kampfeinheiten vernichtet. Rom, 24. April. In ecfen Aufmachung veröffentlicht ſanter Angaben, die das deut⸗ tminiſterium dem angeſehenen römiſchen Blatt 1 5 haſen der Aktion in Auf die Frage, welche Aufklärungsaufga⸗ ben der deutſchen Luftwaffe in der erſten Phaſe der Ope⸗ rationen in Norwegen zugefallen ſeien, wurde folgende Antwort erteilt: Da die Beſetzung des däniſchen Ge; bietes vollkommen friedlich vor ſich ging, ſo daß die deutſchen Beſatzungstruppen nirgends Widerſtand antrafen, bat die deutſche Luftwaffe von Anfang an begonnen, ſich in den däniſchen Flugzeugſtützpunkten feſtzuſetzen, die na⸗ türlich im Hinblick auf ihre augenblickliche Aufgabe ausge⸗ baut wurden. Gleichzeitig ſorgte das Kommando der Luft⸗ waffe an der Weſtküſte für die Errichtung einer intenſiven Luftüberwachung und kontrolle und der Aufſtellung einer Kette von Batterien, um das Leben der dänischen Bepöl⸗ kerung, das normal und friedlich iſt, ſicherzuſtellen. Auf ihrem Vormarſch in Norwegen ſtießen die deutſchen Truppen an verſchiedenen Stellen auf Wider tand, und auch heute noch verteidigt ſich der Feind hartn 6 Es handelt ich aber um Epiſoden, die lediglich in den Gebirgsgegen⸗ n, in den Tälern der norwegiſchen Gebirgsmaſſive vor⸗ 1 gemacht hat. kommen. wo vereinzelte Gruppen von Soldaten, die von Nr. 97 größeren Zentren iſoöliert ſind und deshalb keine Nachrich⸗ ken über die Lage erhalten, verſuchen, ſich dem Vormarſch der deutſchen Truppen zu widerſetzen. Wenn es ihnen an⸗ fänglich gelungen iſt, den deutſchen Vormarſch zu ſtören, ſo verdanken ſie dies lediglich ihrer ausgezeichneten Kennt⸗ nis des Terrains, die ſich natürlich zu ihren Gunſten aus⸗ wirkt. Auf die Frage, welche Ergebniſſe auf Grund der Beobachtungen der Aufklärungsflugzeuge erreicht werden konnten, lautete die Ankwort: Von den deutſchen und norwegiſchen Stützpunkten ſind ganze Ge⸗ ſchwader ausgeſandt worden, um die engliſche Flotte in der Gegend der Orkney⸗Inſeln, in der Nordſee und insbe⸗ ſondere vor der norwegiſchen Küſte e wo große Erfolge erzielt wurden. Die deutſchen Flieger haben bekannt⸗ lich während ihrer erſten Operationen in Norwegen zwei Kreuzer, einen Zerſtörer und drei U⸗Boote verſenkt. Sie haben weiterhin durch Volltreffer zwei Schlachtkreuzer, vier Kreuzer, einen Zerſtörer, ein Flugzeugmutterſchiff, drei Transportſchiffe und ein norwegiſches Torpedoboot ſchwer beſchädigt und zudem eine impoſante Zahl feindlicher Flug⸗ zeuge abgeſchoſſen. Dieſe Angaben, ſo betont„Tribuna“, be⸗ ziehen ſich natürlich nur auf die erſte Operationsphaſe, und ihnen müſſen die in den letzten Tagen erzielten Erfolge hin⸗ zugerechnet werden, die die Verluſte der Weſtmächte auf 90 Einheiten anwachſen ließen. f Auf die Frage, wie die Truppentransporte auf dem Luftwege und die Verbindung mit iſolierten Truppenteilen durchgeführt wurde, lautete die Antwort: Kampf- und Aufklärungsſtaffeln haben beim Vormarſch der deutſchen Truppen in Norwegen eine außerordentlich wich⸗ tige Aufgabe gehabt, nicht nur in Bezug auf die Ueber⸗ wachung und die Sicherung, ſondern auch hinſichtlich der Material- und Truppentransporte. Sie haben mehrfach die Lage der Truppenabteilungen, und beſonders der in der Zone von Narvik operierenden, erleichtert. Bekanntlich iſt ſowohl die Stadt als auch die Bahn von Narvik nach wie vor vollkommen in deutſchen Händen. Dieſe Aufgabe, ſo betont„Tribuna“, ſei ſicher eine der wichtigſten geweſen, die die deutſche Luftwaffe ſo glänzend gelöſt habe. Angeſichts der Schwierigkeiten der Verbindung zu Lande und zur See und der Notwendigkeit, die fernſten Teile blitzartig zu erreichen, habe die Beförderung in der Luft ſich als außerordentlich wirkſam erwieſen, und zwar nicht nur als ein außergewöhnlicher, auf mutige Epiſoden beſchränkter Notbehelf, ſondern als ein Mittel, das ſich ent⸗ ſchieden auf den geſamten ſtrategiſchen Plan auswirkt. Denn eine gut bewaffnete und genügend zahlreiche Abtei⸗ lung, die noch der Vorhut vorausgehe, könne beſonders in einem Bewegungskrieg durch den überraſchenden Einſatz eine entſcheidende Wendung herbeiführen. Auf die Frage, inwieweit die Organiſation der neuen Luftſtützpunkte im Hinblick auf die Offen⸗ ſive der Luftwaffe gediehen ſei, lautete die Ant⸗ wort: An der Weſtküſte haben die Flak und die Flugplätze von den erſten Tagen an ununterbrochen ihre Aufgabe er⸗ füllt und beträchtliche Reſultate erzielt. Das Gleiche gilt für die Scheinwerfer, die Artillerie und die Maſchinenge⸗ wehrabteilungen. Die Erfolge haben die volle Wirkſamkeit diefer raſchen und ſchlagkräftigen Organiſation bewieſen. Zahlreiche norwegiſche Flakbatterien haben deutſche Bedienungsmannſchaften 1 und ſind zur un⸗ unterbrochenen Kontrolle und zur Sicherung des Luftrau⸗ mes eingeſetzt worden. Dieſer Organiſation verdankt man auch das tadelloſe Funktionieren der Ver⸗ bindungen zwiſchen Deutſchland und den beſetzten Ge⸗ bieten. Kleine Aufklärungsfahrzeuge und See⸗ und Luft⸗ kontrollſtellen ſind and der ganzen Küſte eingeſetzt wor⸗ den und arbeiten Hand in Hand. In den deutſchen Flug⸗ zeugſtützpunkten herrſcht die lebhafteſte Tätigkeit und voll⸗ ſtes Vertrauen. Die Aufklärungsflugzeuge überwachen fort⸗ während die See auf der Suche nach feindlichen Einheiten und kontrollieren beſonders die Schiffahrtswege. Einer be⸗ ſonderen Kontrolle unterliegen die Manöver der feind⸗ lichen U⸗Boote und Minenleger. So iſt eine wichtige Operationsbaſis im Kampf gegen England geſchaffen worden, der die vollkommene Organiſa⸗ kion der deukſchen Seeſtreitkräfte zum Ruhm gereicht. Kaſch und ſicher ſind Kontrolle, Aufklärungs⸗, Ueberwachungs⸗ und Sicherungsdienſt eingerichtet worden. Die neuen ge⸗ waltigen Mittel der deutſchen Luftwaffe und die Schulung der deutſchen Piloten ſichern den Ausbau der Poſilionen und die Durchführung der Aktionen, die für die deutſchen Flieger bisher immer ſiegreich verlaufen ſind.“ Aus dieſen klaren Angaben erkenne man, wie die„Tri⸗ bung“ abſchließend betont, ohne weiteres. welch ausſchlag⸗ gebende Bedeutung der Luftwaffe im norwegiſchen Krieg zukomme. Ohne den Ereigniſſen vorgreifen zu wollen, ſei doch ſicher, daß auf dem Terrain, das England in einen Kriegsſchauplatz habe verwandeln wollen, obwohl es ſich doch als der Beſchützer Norwegens aufſpiele, die Beherr⸗ bh ung des Luftraumes und die Ueberlegenheit der üftwaffe von unſchätzbarem Wert ſein werden. Es ſei auch nicht ſchwer zu verſtehen, daß die Bedeutung der Luftwaffe noch zunehmen wird, wenn einmal erſt die Minenſperren vollendet ſein werden und die deutſchen Transporte ſämt⸗ lich auf dem Seewege nach Norwegen gelangen können. Dann werde ſich die Aufgabe der Luftwaffe in Bezug auf den Transport von Makerial und Mannſchaften ver⸗ mindern, und ſie werde in erhöhtem Maße für die Offen⸗ iwe eingeſetzt werden können und ſo das Schickſal jener erbände der Weſtmächte, die in Norwegen an Land gehen konnten, außerordentlich düſter geſtallen. 5 — — N 3 25 5 1 82 Kriegsſchifſe verloren! Die engliſchen Schiffsverluſte ſeit dem 9. April, dem Tag des Beginns der Norwegenaktion. DB Berlin, 24. April. Die engliſchen und franzöſiſchen Lügenzentralen haben ſich in den letzten Tagen wieder ein⸗ mal vor der Weltöffentlichkeit bloßgeſtellt, indem ſie den Verſuch unternahmen, die erfolgreichen Operationen der deutſchen Wehrmacht und der Marine im norwegiſchen Raum in engliſch⸗franzöſiſche Erfolge umzufälſchen. 5 In den Rahmen dieſer durchſichtigen Manöver gehört auch der Verſuch, die Meldungen des Oberkommandos der Wehrmacht über britiſche Kriegsſchiffsverluſte abzuleugnen bezw zu verſchleiern. Das Reuter⸗Büro verſtieg ſich in einer wie es hieß, aus„amtlicher Quelle ſtammenden Zu⸗ ſammenſtellung“, ſogar ſo weit, daß es die geradezu fri⸗ vole Behauptung aufſtellte, kein engliſcher Kreuzer ſei bis⸗ er verloren gegangen. 5 . Entgegen 7 Behauptungen ergibt ſich aus den Be⸗ richten des Oberkommandos der Wehrmacht allein ſeit 5 9. April folgende Ueberſicht über die Verluſte bezw. Be⸗ ſchädigungen britischer Schiffe durch Angriffe der deutſchen Luft⸗ und Seeſtreitkräfte: 5 Verſenkt, bezw. in Brand geſteckt; Schlachtſchiffe Kteuzer Zerſtörer U-Boote Flugzeugträger Truppentransporker — A 29 Getroffen bezw. ſchwer beſchädigk: Schlachtſchiffe Kreuzer Zerſtörer U-Boote Jeu enen Fruppenttansporter 3 S 28, zuſammen 57 10. April. Britiſche Seeſtreitkräfte und Transportſchiffe wurden eſtern in den ſpäten Nachmittagsſtunden von der deutſchen Luftwaffe angegriffen und vernichtend geſchlagen. Faſt alle feindlichen Kriegsſchiffe erhielten Volltreffer ſchweren Kali⸗ bers. Im einzelnen wurden getroffen: vier Schlachtſchiffe mit je 2 oder 3 Bomben, zwei Schlachtkreuzer mit ſe 1 Bombe, zwei ſchwere Kreuzer mit 2 bezw. 1 Bombe, ein ſchwerer Kreuzer wurde mit Bombentreffern in Brand geſetzt, 5 zwei Transportſchiffe wurden mit je einer Bombe belegt. 11. April. In Narvik haben engliſche Seeſtreitkräfte verſucht, in den Hafen einzudringen. Bei der erfolgreichen Abwehr wurden drei feindliche Jerſtörer vernichtet, ein Zerſtörer ſchwer beſchädigt. 5 Deutſche Aufklärungsflugzeuge haben in der Nord- ſee einen britiſchen Zerſtörer durch Bomben ſchweren Kalibers gelroffen. 12. April. Ein Kampffliegerverband griff in den Abendſtunden feindliche Kriegsſchiffe 200 km nordweſtlich Drontheims an. ein Flugzeugträger wurde durch Volltreffer einer ſchweren Bombe ſchwer beſchädigt, ein ſchwerer Kreuzer durch zwei Bomben getroffen und bewegungsunfähig gemacht. 0 N 13. April. Bei der Ueberwachung der Nordſee übekraſchten de it⸗ ſche Kampfflugzeuge zwei aufgetaucht fahrende britiſche U⸗ Boote. Beide U-Boote wurden mit mehreren Bomben an⸗ gegriffen und durch Volltreffer verſenkt. 14. April. 3 dem Großangriff engliſcher Streitkräfte auf Narvik wurde eim Jerſtörer( Coſſack“) in Brand geſchoſſen und ſtrandete. 0 Der Jerſtörer„Eskimo“ ſowie weitere Jerſtörer wurden desgleichen ſchwer beſchädigt und vernichtet. Bei einem Zuſammenſtoß deutſcher und britiſcher See⸗ ſtreitkräfte am 9. April wurde der britiſche Schlacht⸗ kreuzer„Renown“ beſchädigt. Ein deutſches U-Boot hat nördlich der Shetland einen Kreuzer der„Glasgow!⸗Klaſſe torpediert. U-⸗Jagd⸗Verbände vernichteten im Skagerrak drei feindliche Unterſeeboote. 15. April. Im Skagerrok vernichteten unſere dort operierenden Streitkräfte zwei weitere feindliche U⸗ Boote. ö 16. April. Am 15. April wurde ein briliſcher Kreuzer vor der norwegiſchen Küſte von deutſchen Kampfflugzeugen angegriffen und von ſchweren Bomben gen. Der Kreuzer blieb zunächſt mit ſtarker Schlagſeite liegen und ſank darauf. 17. April. 8 Ein deutſches U-Boot verſenkte nordöſtlich der Shetland einen Zerſtörer der„Tribal“⸗Klaſſe, i ein großes Transportſchiff wurde durch Volltreffer ſchwerſten Kalibers getroffen, 8 5 ein U-Boot wurde verſenkt. 18. April. Stavanger wurde in den Morgenſtunden des 17. April durch britiſche Kreuzer aus weiter Ferne beſchoſſen. Deut⸗ ſche Kampfflugzeuge griffen darauf die engliſchen Schiffs⸗ einheiten an. n 8 Ein Kreuzer erhielt einen Volltreffer ſchwerſten Ka⸗ übers und ſank, ferner wurden insgeſamt vier Volltreffer weren und ſchwerſten Kalibers auf leichte und ſchwere Kreuzer 10 auch eim Jerſtörer erhielt einen Volltref. Kalibers. i 18. April fer ſchwerſ Bei den Kreuzern handelt es ſich u. a. um Schiffe der „Suffolk“⸗ und„London“ ⸗Klaſſe. Stoppen eines Schiffes. Schlgaſeite bei einem anderen, Zerſtörungen an Bord geheißene neue Verfaſſung eine Klauſel, die das Am frühen Morgen des 18. April ſtießen erſtmalig eng. liſche Kreuzer und Zerſtörer gegen Narvik vor. Der engli⸗ ſche Angriff wurde abgeſchlagen, drei engliſche Jerſtörer waren vernichtet und ein Zerſtörer ſchwer beſchädigt. 5 19. April. Nördlich Narvik wurden feindliche Seeſtreitkräfte und Transportdampfer, die eine Landungsaktion vorbereiteten, durch Kampfflieger angegriffen und ſchwer getroffen. Ein U-Boot wurde durch Bombentreffer ſofork ver⸗ enkt. N f Im Skagerrak und Kaktegat wurden wahrſcheinlich drei feindliche U-Boote vernichtet. 20. April. Ein Kreuzer und zwei Truppenkransporker erhielten Volltreffer ſchweren Kalibers. Starke Rauchentwicklung auf den Schiffen und große Oelflecke im Waſſer ließen die zerſtörende Wirkung der Bombentreffer deutlich erkennen. 8 21. April. Bei dem Angriff deutſcher Kampfflugzeuge auf engliſche Seeſtreitkräfte am 19. April wurden ein weiterer Kreuzer ſowie zwei weitere Transportſchiffe gekroffen. Bei Andalsnes wurde ein Kreuzer mit einer Bombe ſchwerſten Kalibers verſenkt, ein anderer Kreuzer erhielt von Flugzeugen Bom⸗ bentreffer mitlleren Kalibers, zeigte Stichflammen und ſetzte ſich anſchließend auf Skrand. An einer anderen Stelle wurde ein Truppenkransportſchiff von 15 000 Tonnen durch mehrere Bomben in Brand geſetzt.. Ein weiterer Truppentransporter erhielt durch Bom⸗ beneinſchlag ſtarke Schlagſeite. 22. April. Vor Namſos und Andalsnes wurden ein britiſcher Zerſtörer durch Fliegerbomben gekrof. n und zwei feindliche Handelsſchiffe verſenkk. Bei der U⸗Boot⸗Jagd im Skagerrak und Kattegat wur⸗ den zwei feindliche U-Boote vernichtet. An die„deutſch⸗rumäniſche Grenze“ London läßt deutſche Diviſionen dorthin verfrachten. Der Himmel Englands iſt ſeit einigen Tagen grau verhangen. Die aus Norwegen erwarteten britiſchen Sie⸗ gesbotſchaften ſind ausgeblieben. Weder hat die Home Fleet neuen Ruhm für England erſtritten, noch iſt es den gelan⸗ deten Truppen gelungen, die ſiegeshungrige engliſche Be⸗ völkerung über die erſten Enttäuſchungen hinwegzuhelfen. Und nun muß der„Daily Expreß“ noch Unruhe in dem Infelvolk erwecken. In großer Aufmachung verkündet das Blatt, daß zehn motoriſierte deutſche Diviſionen auf Knall und Fall an die deutſch⸗rumäniſche Grenze verfrachtet wor⸗ den ſeien. An die deutſch⸗rumäniſche Grenze? Wenn man ſich die Mühe macht und auf der Karte nach dieſer gemein⸗ ſamen Grenze ſucht, dann findet man ſehr raſch, daß es eine ſolche gemeinſame Grenze bisher nicht gibt. Zwiſchen Deutſchland und Rumänien liegen immerhin Länder: die Slowakei ünd Ungarn. Wenn man es in Lon⸗ don anders weiß dann zeigt das eben, daß ſich die Eng⸗ länder in Südoſteuropa nicht ſonderlich auskennen. Wir nehmen das dieſen Herren nicht einmal übel. Süd⸗ oſteuropa liegt eben fern von der Themſe und ſtellt zudem ein Gebiet dar, in dem England nichts zu ſuchen hat. Im⸗ merhin verbitten wir uns Verdächtigungen dieſer Art. Daß ſolche Lügen ſonderlich Eindruck machen, iſt im übrigen kaum anzunehmen. Einmal hat London wieder einmal zu plump gelogen, auch weiß jeder aus Erfahrung, daß die Senſationen, die London anzukündigen hat, noch immer ausgeblieben ſind. Das aber kommt daher, daß England längſt den Kontakt mit Europa verloren hat. Politiſches Allerlei Ablöſung für die britiſchen Generalſtäbler. Berlin, 24. April. Die Ernennung von Vizeſtabschefs bei den britiſchen Wehrmachtsteilen begründet der Londo⸗ ner bien J b damit, daß die Chefs der Stäbe in der letzten Zeit derart überlaſtet geweſen ſeien, daß ſie oft 24 Stunden ohne Unterbrechung hätten arbeiten müſſen. „In der Annahme, daß dieſe Anſtrengungen noch weiter⸗ En. 0 Alſo ſcheint die Geſamtlage in Wirklichkeit von Sach⸗ verſtändigenkreiſen doch nicht ſo roſig angeſehen zu werden, wie der Londoner Nachrichtendienſt es hinſtellt, wenn die Generalſtäbler 24 Stunden am Tage„Anſtrengungen“ zu leiden haben. Wozu Frankreich junge Araberinnen zwingt. Reiſende aus Franzöſiſch⸗Marokko berichten von einer neuen unglaublichen Polizeimaßnahme der franzöſiſchen Be⸗ hörden. Danach ſind eingeborene Familien mit mindeſtens zwei Töchtern aufgefordert worden, eine Tochter zu nicht näher bezeichneten Dienſten nach Frankreich zu ſchicken. In arabiſchen Kreiſen Marokkos wird dies eindeutig als Ver⸗ ſchickung der Töchter in Soldatenbordelle hinter der Front ausgelegt. Die Empörung in bisher davon betroffenen Be⸗ zirken iſt ungeheuer. a Franzöſiſche Soldaten dringen in Moſcheen ein. 5 Auch in Franzöſiſch⸗Marokko wurden von den franzöſi⸗ ſchen Behörden die großen mohammedaniſchen Feierlichkeiten des Geburtstagsfeſtes des Propheten verboten. Wer trotzdem einen religiöſen Pflichten nachkam, wurde ſtreng beſtraft. In Marakeſch drangen franzöſiſche Truppen in die Moſcheen ein. Sie entweihten nicht nur das mohammedaniſche Gotteshaus mit ihren Stiefeln, die jeder Mohammedaner abnimmt, bevor er den Fußboden einer Moſchee betritt, ſondern verjagten alle Gläubigen, die ſich dort zum feierlichen Gebete verſammelt hatten, und bewachten die Eingänge. Kuba verhindert Errichtung fremder Stützpunkte. feen werden,“ habe man für eine Entlaſtung ſorgen mü⸗ noch zwei * Wie aus Havanna gemeldet wird, enthält die von der kubaniſchen Nationalverſammlung bereits im Prinzip gut⸗ 0 5 1 ingehen von Verträgen verbietet, welche geeignet ſind, Kubas Souveräni⸗ tät über irgendeinen Gebietsteil zu beeinträchtigen. Die Klau⸗ ſel ſoll auch die Errichtung weiterer amerikaniſcher Luftſtütz⸗ punkte wie Guantanamo verhindern. 5 „Trud“ zur Lage in Skandinavien. Moskau, 25. April. Die ſtrategiſchen, militäriſchen wirtſchaftlichen Poſitionen, die ſich Deutſchland mit 15 vorbeugenden Aktion in Skandinavien geſichert hat 11 15 digt am Dienstag das Moskauer Blat:„Trud“ das 175 mehr faſt täglich Aufſfätze maßgeblicher ſowjetiſcher Publizl ſten zu den Kriegsereigniſſen in und um Skandinavien bringt. Es ſchildert einleitend die Aktivität, die England 11 den ſkandinaviſchen und baltiſchen Ländern ſchon lange 10 Ausbruch des Krieges entfaltet hat. Der Hauptzweck beser Aktivität ſei geweſen, Deutſchland von dem mächtigen ſtan dinaviſchen Wirtſchaftsorganismus abzuſchneiden. Mit eine plötzlichen Schlage habe aber Deutſchland dieſe Beſtrebun ſchwediſchen Erzzufuhr abzutrennen, zunichte gemacht, indem es die wichtigſten ſtrategiſchen Punkte Norwegens beſetzte Mit Hochdruck werfe nunmehr Deutſchland, 0 führt 10 Blatt weiter aus, Verſtärkungen nach Oslo, Stavanger wegiſchen Stellungen immer mehr aus. Mit Ausnahme vnn mache. Raufos, die Unternehmungen des chemiſchen Konzern norwegen, die Silber⸗ und Kupferbergwerke von Kongsberg auf dieſe Weiſe ſeine Reſerven an für die Kriegsfüh, Operationen für die weitere Entwicklung des europäiſchen Krieges von ausſchlaggebender Bedeutung ſein. anders kann man es nicht bezeichnen, wenn Oberſte Kriegsrat ſich von dem„polniſchen Miniſterpräſt⸗ ſie ihr Land in das Verderben geſtürzt hatten, ihr Volk im haben weiß Gott das Recht verwirkt, im Namen dieſes voh ihnen verratenen Volkes Zuſicherungen zu geben. fehlt nur noch, daß nun auch der ehemalige Negus bemüß wird, Herrn Haakon gute Ratſchläge zu erteilen. Ein Klul der Bankerotteure iſt ganz gewiß der letzte, der anden ſagen dürfte, was ſie zu tun haben. Heimlückiſche franzöſiſche Flieger. ſches Aufklärungsflugzeug in Belgien bei Neufchateau not ezwungen. Bei der Notlandung ſaßen die franzöſiſchen lieger ihrem Opfer im Nacken, obwohl ſie ſich über nei dung anſetzen wollte, von hinten einen Kopfſchuß. Nur mi äußerſter Nervenanſtrengung gelang es ihm, ſich noh einige Minuten aufrechtzuerhalten und das Flugzeug zu ihm heimtückiſch über neutralem Boden Wunde. Seine Beiſetzung fand am 24. April unter großer Anteilnahme der belgiſchen Bevölkerung ſtatt. Slowaken wollen nicht Kanonenfukter ſein. üben auf Arbeiter einen ſtarken wirtſchaftlichen Druck aus. Diel wehrfähigen Arbeiter werden erſucht, ſich in Frankreich 1 Dienſt in der franzöſiſchen Armee zu melden, andern⸗ * franzöſiſche Armee gemeldet. heitlich ab, in den franzöſiſchen Heeresdienſt einzutreten, Wie bekannt wird, ſind daraufhin mehrere hundert Slo⸗ waken und Tſchechen entlaſſen worden. f Großes Waffenlager im Mädcheninkernat. Rom, 24. April. Ueber das bereits gemeldete Urteil des Jeruſalemer Kriegsgerichts gegen acht Juden wegen Ge heimbündelei und Waffenverſtecks werden überraſchende Einzelheiten bekannt, die das Senſationellſte was in dieſer Hinſicht aus Paläſtina bekanntgeworden iſt, ſchen Waffen in einer Schule verſteckt waren, in der 4 Bedeutende wirtſchaftliche Hilfsquellen gen Englands, es von Skandinavien und vor allem von der Bergen und Drontheim und baue die neugewonnenen nor. Narvik ſeien alle wichtigen von den deutſchen Truppen ba ſetzten Punkte Norwegens durch Eiſenbahnen mit de verbunden, was die deutſchen Positionen beſonders ſtar Durch die Beſetzung Dänemarks und Norwegens, ſtelt das Moskauer Blatt feſt, habe Deutſchland aber nich nur ſeine ſtrategiſchen Poſitionen gegenüber England und Frankreich gefeſtigt, zur Verfügung Deutſchlands ſtünden nunmehr auch die zahlloſen Vieh⸗ und Milchfirmen Däne. marks, die norwegiſchen Rüſtungsfabriken von Rjuken und Norſk⸗Hydro, der weltberühmte Papier⸗ und Zelluloſekon⸗ zern Borregor in Sorpsborg, die Nickelfabriken in Süd die norwegiſchen Aluminiumfabriken uſw. Deutſchland habe rung wichtigen Rohſtoffen bedeutend vergrößert Die gewaltigen ſtrategiſchen und wirtſchaftlichen Hilfsquel len Norwegens würden, wie„Trud“ abſchließend betont, zu ſammen mit den zurzeit in Gang befindlichen militäriſchen Flucht in die Illuſion C Wie die Dinge liegen, dürfte man in London und iy Paris mit der Wirklichkeit kaum zufrieden ſein. So flüchte“ man in die Illuſion, macht man ſich ſelbſt etwas vor. Denn der ſogen denten“ die Entſchloſſenheit des polniſchen Volkes beſchein gen läßt, den Kampf gegen Deutſchland mit allen Mittel zu unterſtützen. Jene landflüchtigen Subjekte, die, nachden Stich ließen, um ſich ſelbſt in Sicherheit zu bringen, du . 5 Wenn Havas weiterhin dem Miniſterrat für die ſchnelt und tatkräftige Hilfe für Norwegen danken läßt, dap DNB. Bern, 24. April. Am 22. April mußte ein den landen. Die Umſtände, unter denen die Notlandung e, folgte, werfen ein trauriges Licht auf die Haltung der fran zöſiſchen Fliegertruppe. Der deutſche Aufklärer ſertigte zu nächſt über der Gegend von Charleville Luftaufnahmen aß und wurde dabei von franzöſiſchen Jagdfliegern überraſch. Im Verlaufe des Gefechtes wurde der deutſche Flieger über belgiſches Hoheitsgebiet abgedrängt und zur Notlandu tralem Hoheitsgebiet befanden Der deutſche Flugzeugfü rer erhielt, als er 100 Meter über dem Erdboden zur Laß Boden zu bringen, um ſeinem Kameraden das Leben zu erhalten. Er ſelbſt ſtarb nach der Landung auf Grund der beigebrachten Preßburg, 25. April. Die flowakiſche Preſſe veröffen licht folgende Meldung:„Einige in der Induſtrieſtadt Char- leroi alte gen d Fabriken, die in franzöſiſchem Beſitz ſind, ie dort lebenden ſlowakiſchen und tſchechiſchen alls würden ſie ſofort ihren Arbeitsplatz und die ihren Fa- milien gegebenen Unterſtützungen verlieren. Unter dieſen Umſtänden haben ſich von 500 Tſchechen 11 Mann für de Die Slowaken lehnten ein“ darſtellen, i Im Verlaufe des Prozeſſes wurde bekannt, daß die jüd W D N Kinder und 120 Erwachſene untergebracht ſind. Bevorzul wurde von den jüdiſchen Waffenſchmugglern das Mädchen internat. Es war dies das größte Waffen⸗ und Munition, lager, das je in Paläſtina entdeckt worden iſt. Der Schul direktor erhielt nur ſieben Jahre Gefängnis, ſieben Mitan, ſieben Jahren. Auf ö 2 DnB Berlin, 24. April. Der 1 N 5 07 5 8 5 45 if. 1381 1 5 n und ler Feiertag des deulſchen Volkes auch 115 9 Nakiona- Badiſche Chronik Stabsfü 5 f ſetlicher Jeierkag Offizielle Feierli h in dieſem Jahre g hrer Hartmann Lauterb 1 Rai nicht anale age werden am 5 Der Führer dankt 1 Der n 1 5 Betriebsfeiern in würdige f 2 kameraoſchaftliche NSG. Gauleiter RN 2 8 85 jugendführers, Stabsführer§ hligte Vertreter des Reichs bl Rahmen durchgeführt 8 der Zeit f 15 0 51. Beg e G 0 r, der dem Führer ee der e ee ſprach e I eichsminiſter des Ji lbermitte V⸗f che des Gaues Bade Mannheimer Führe nn 100 bt ee e. und der Reichsminiſter„Nehmen Sie fir die Danttelegramm e Er zeichnete zucht in 1 Der 5 855 085 in 0 Aatibnalfeiertag d 8 e geben bekannt: Die Aufmerkſamkeit a für die Freude, die Sie mir mit. fall der Nachkriegszeit 9. Fehler und den Ver⸗ 08 vor Beflaggung und 10 des Dentſchen Bolten(1. Mai t. die] meinen herzlich anläßlich meines Gebuetstages bereitet. gegen die Gier ampf Adolf Hitlers und seiner dieſer Beflagg g und Ausſchmückung der Gebä 5 i) übliche nen herzlichſten Dank entgegen Aal. haben, mächtiges Deutſchl⸗ e Gleichgültigkeit und den Verzicht auf ii n fkan⸗ in dieſem Jahr. 5 ude unterbleiot V olf Hitler.“ auf. die ic a 15 zeigte dann klar die Berpfl 0 Füſe 3 5 8 cb aus dieſen Erkenntniſſen für die deikiſche dachten ˖ Dr. Le i f e dieſer gewaltigen Zei. l Jugend 1 Berlin, 24 2 J 5 1 5 9 Erzeugungsſchlacht in Baden 3 gung Abe de en De Fate 5 F Im Rahmen der vom Mini 5 on Stabsleite—. 2 auch ter Jugend A N ers en. Der Führer indem die Reichsverteidigung angedrd ten Akti iniſterrat für 57 iter De. Gugelmeier, Karl Stolz eit. Aufgaben geſtellt und es 85 beſetz Betreuung der flerſügel dneten Aktion für die geiſtige NSG. Den gew ltig e 55 arlsruhe. Aitfch. n Jungen und jeden Mä r muß der rt 15 leiter der Ne dal b Mescheleſ der berechen 5 e e unſerer Kriegsführung Aufgaben mitarbeiten zu dürſen.“ Mee e e b dem 29. Apri 1 r. Ley, am Montag, n wirtſchaftlicher als renden die ee Scholle ſowo Ein Streifzu. en lh gend Anläßlich bier bon fimilicen d zur Deuce Jus 5 zu halben 55 98 Hinſicht ite. Vor der e durch Baden 5 8 Oleſe 0 1. en Ju⸗ 8 5 glichſt zu erweitern, if 1 beitsgeme U t me von ſragenen Rede finden für die e ee eee t zu erweitern, iſt das Ziel[diger andes vereins ace Sema Mannheim pen be triebsappelle und für die Sch ätigen Jugendlichen Be⸗ Auch die badiſche L. direktor Heinrich Ab s Badiſche Heimat ſprach Bank . ie Schulen Morgenfeiern ſt der Erzeugungsf ſche Lan dwirtſchafk hat di Ne] im Hinblie ch Aberle über einen Streifz N Olo ſtatt. zeugungsſchlacht befolgt und erh 5 ie Parole m Hinblick auf innerpoliti eifzug durch Baden ö ſtar Oberpr äſid gen aufzuweisen. Durch 1 erhebliche Leiſtun⸗ Der Redner ene und wirtſchaftliche Verhältniſſe a äſident Terboven Getreide iſt trotz Vertinge ung 5 der Hekkarerträge bei lung Badens den d off aus der geſchichklichen Entwick⸗ i Reichskommiſſar für die be l faſt 17 000 Hektar seit. Getreideanbaufläche u Baden ſei eine wi s die oft gehörte Behauptung, das N e Du. Berlin, 25. April ſetzten norwegiſchen Gebiele früchten und Ceſynſt flanz zugunſten von Oelfrüchten Hacl⸗ teile. in Sen Zuſammenfaſſung 0 1 6 biete 100 85 5 5 ril. 2„ 5 8 Ep anze eine fa N en, Hack⸗ 11 Die 1 runde ni e g einiger Gebie 1 nich ſident Terboven zum M eee ernannke Oberprä⸗ 55 Getreide erzielt 1 155 8 Mehrerzeugung wiß fei 5418 Land nr 1 zu tun hätten. Ge⸗ ſtü 15 wegiſchen Gebieke. ar für die beſetzten nor⸗ 705 0 5 9 5 geſteigert. Der 3 wurden] nismäßig kurzer Zeit eine polig Erben 1 ü f 5. 8 der Iwiſche 0 ich fyſi Fan e Einheit, gewiß ſei es Düne Reichskommiſſar Terboven iſt in dieſer Ei ſchränkte 1 1 auf die waſſerreichen St 59. frü- einer Reihe von Territorien gebildet 925 Pie v ſei es aus än. Führer unmittelbar unterſtellt genſchaft dem. ſich auf eine Anbaufläche pelrüben be⸗ verſchiedener politiſcher Herrſchaf den, die vorher unter den und 2 erweitert, wobei ſich der Anteil an äche von 73 500 Hektar bietsbeile hätten ſchon 55 ſtanden, aber alle dieſe Ge⸗ onzernz Reiſen in d pflanzen erheblich vergrößert 3 450 See Futter⸗ ſchon ſeit über 2000 Jahren eginn unſerer Zeitrechnung, alſo loſeto i a en Weſten anlagen ſorgen für die mechanische eee nengehörigleit ſe durch die! ſuſanmengehört. Tiefe Juſam⸗ f 81 55 Rur mit Einreiſebeſcheinigung 9 9000(früher 5500) Vlc rer being 2 5 n die dae mihi gebb beer . Die Einreise in den Teil des L 8 55 1195 Saatgut in gleichmäßige. ingen das hoch⸗ ört worden. Auch 88 l acht habe, keineswegs er⸗ i ener 155 a 0 e F auh der Bewöltrne Nen Waſciedenarf get 1 habe burg— Kandern— Rheinfelden⸗No ffenburg— Frei⸗ Waden Breitſaat. Der e die unwirt⸗ Franken im Norden— habe nicht e bis etwa zur Oos, iegsfüh⸗ Sgargebiet und die weſtlicher 5 ſowie in das e Auch in der Vorratswirtſchaft hat ſich mehr als kerung zu einer Einheit zuſam 55 verhindert, daß die Bepöl⸗ 5 fert pfalz iſt nur bei Vorliege chen Teile der Rhein⸗ ſchritte zu verzeichnen. Von weni e ſind große Fort⸗ len Beamtenverſetzun zuſammengewachſen ſei. Durch die vie⸗ 1 ſchaltlaher oder dri gen beſonderer dienſtlicher 575 kriebe im Jahre 193. wenigen Sildanlagen größerer Be⸗ übrigen tungen und den modernen Verkehr h ſich Fsqueb. J oder dringender perſönlich 2 her, wirt⸗ 1 2 933 hat ſich die Zahl der örk gens auch das Bild der ſtam 0 80 0 habe ſich ont mit einer Einreiſebeſcheini licher Gründe und nur er auf 15 000 mit einem Faſſi e Gärfutterbehäl⸗ der Bevölkeru ſei mesmäßigen Zuſammenſetu Sue Kreispolizeibehörde 7 zulässig. Dieſe wird von der„ ee e wa insgeſamt rund verſchloſſene Che 1 ſtark verändert. Fer ernte, äriſche unter diefe 8 Zielortes ausgeſtellt. Welche ö legen und Jalchegruben ſind 5 vorſchriftsmäßigen Dung⸗ ter e e des Alemannen und der Heere Fa ligeibehörde des Wehndrdes 1 0 kann auf der Kreispo⸗ f 101 Stapelfläche 5 8. 555 Anlagen mit übrigen e e ergänzten ſich im ein. Einreiſ: a 0 6 f üllraum 55 8 Quadratmeter i Ai der. chnet. zogr if eſe„ 90 n and un 1 e e 1805 de ohne ee Kubikmeter gase d 8 8 0 e denz ſhaſt des den 12 7 7 d Unter mſtä 5 5 5 Zu⸗ 5 1 1 ut einen immer ößere N N ie g ſeide ebirge Schwar 5 21 icht, i Umſtänden einer Beſtrafüng aus. Daene ef e dae weh W. und n a zu. Der Obſtbaumbeſtand hat ſich e. Fortſchritte gemacht. uch wirtſchaftlich von erhebliche ee 9 Heulſch aumäniſche Wirtſchaſtsvereinbarungen 158 19,7 Millionen i i sch une de wiel Sir 1 55 Denn rleichte 1 3 Drittel im tragfähiger 5 vermehr davon ſind Altdes; je badiſche 1. he Struktur 28 0 45 1 de Shlungsverkefz. anf ande 100 eh e ge 8 200 a, ban e Sanda dene ese d e 19 e er deutſche und der 1 N auf andere Sorte Birch a 000 Bäume man einzelne ihrer Erzeugniſſe i en. Heute könne erpräſß gierungsausſchuß für die Regelu 8 rumänische Re- fend Motor rten durch Umpfropfen umgeſtellt. Vi brauche hrer Erzeugniſſe in der ganzen Welt eſchein Wirtſchaftsbeziehun 217 6 ege Ung der deutſch⸗rumäniſchen 250 Motor⸗, Karren⸗, Einbau⸗ und Rücke ine 5. Viele kau⸗. 9 Rule an die Schwarzwälder Uhren d 85 ſehen, mant Mittel Tagung abgehalte gen haben in Bukareſt eine gemein 5 Schädlingsbekämpfunt. enſpritzen ſtehen heute Dem badiſchen Teil der geſamtdeutſ 4 uſtrie zu erinnern. ö gung n, die geſtern mit d f ſame[ ten dienen der Einfü fung zur Verfügung. 400 Beiſpielga erhebliche B. utſchen Wirtſchaft komme ei zachdem Reihe von Vereinb mit der Unterzeichnung einer enen der Einführung einer neu etlichen O Beiſpielgär⸗ 8 edeutung zu. Der Badener habe e e Volk in Arbeiten der Re barungen, in denen das Ergebnis d Durch das L zeitlichen Obſtbaumpflege. auf ſeine Heimat ſtolz zu ſein: die groß habe allen Grund, b. egierungsausſchüſſe ni 8 e Landeskulturwerk ſind Tauſende 5 ſchaft, die Bede J zu ſein: die groß⸗ Schönheit ihrer L e K iederge 5 Hektaren Acker⸗ 5 N ind Tauſende haft, die Bedeutun; 8 5 ih Land⸗ 0 a f de e ae Pb J ge weden. Me ar d e e„ Wiriſchaft be⸗ g der Entwicklung des Waren⸗ Flächen w clan als Hektar meliorierte Die von tiefer Heimatli 5 ſchnell⸗ ne Nei zwiſchen den beiden Ländern vor 15 S0 Vn und hn d 115 e letzten Jahre unter der Pflag des badiſchen Landes e 0 And e e Kenntnis t, dan ure Reihe von Maßnahmen vereinbart d genommen und ertragsar de werden aus verfumpftem Streul 5 merkſame Zuhörer und ſt genen Ausführungen fanden auf⸗ be And 3 der früheren ene Ane 1 1 Wieſen zu neuem Acker⸗ und gutem Gun wurde vor allem auf de un der Ausſprache in Aird. Insbeſondere iſt dafür Sorge getr ö i 1 5 die Dicht ünſtle u Leiſtungen Badens, auf in Klul dich der f 1 für Sorge getragen word Auch die erfreulichen Anſä een und Künſtler des L 5 re Aden auf ange dich r Zahlungsverkehr reibungslos abwickelt den, daß dem Gebie 1 Anſätze der Leiſtungsſteigerung auf Werle hingewieſen. Der Forte de und ihre Unvergänglichen 4 8 5 5 den 1 8 cht und Vieh haltu n. 5 7 heim des Landesvereins B diſche der Ortsgruppe Mann⸗ Kurzmeld 1 1555 wortlichen Stellen mit aller Deutlichkei g haben Leupold, betonte„ Heimat, Profeſſor Dr Skockhol i ungen he großen Reſerven hier noch ruhen Kutlichkeit gezeigt,[vereins keinerlei genkchggſeſ. Lander. ockholm. Zur Erörteru f. 8 Volks kum arbeit fei in ariſtiſche Tendenzen habe 5 8 N* Sete f i 1 arbeit ſe 25 Enlzel ſondern 0 ddl i e e enen feng Ae der e gedrängte Rückblick auf die Leiſtungen d 507 ballen iintenngtemſter dr. Wa t 0 l ſchwediſche f. d Mitglie gangenen Jahre f 5 tungen den einer Landes sminiſter Dr. Wacke i ing e eng teen ediſchen Regierungsausſchuſſes in Stoctholn tung zu feigen 1 9 ben, e Dies e 8 Heimat e er frau re 10 5 ein u die rtstkeiben der Erze N. beit, die die Liebe i 1 7 zu- A Miniſterpräſident Dr. Tuka konnte an ei Wir all 1 1 5 Richtung des verſtärften Eat i e die Liebe zum großen 1 1 e d stag herzliche Sympathiebeweis n leinem in ſahrel haben uns an den Aufgaben der Er e amit eine wahrhaft nationale utſchen Vaterland und ſei men an er ſlowakiſchen und volksdeutſ eweiſe aus allen Schichten in jahrelanger Vörbere ing f 2 der Erzeugungsſchlacht 9a ionale Arbeit. erraſcht nehmen. sdeutſchen Bevölkerung entgegen⸗ 19 uns für die Ke e e A d N 1b ger Übet Liſſabo 5 rs umſtellen. Denn 16 5 55 e aft in keiner Weiſe beſon⸗ 98 en landumg geit un 8 Regierungsorgan„Diario da Manha“ ſache der het ung 5 e dienten in der Haupt⸗ Heppenheim(Ki o anganen l zöſiſche Fonirollſchtkaner ikel die Frage der engliſch⸗fran bisch pflanzen. Dieſe Par e e Futtereiweiß und Geſpinſt⸗ tet.) U erh(Kind var dem Ertrinken geret, er nei In der Age de i Handelsſchſfe auf die e ir g in beiſtärttem Maße auch für] da bt e nge ei rl Fe ne 19 zeugfüh ſche Reiſende von! des Dampfers„Lima“, wo 975 1 3 5 uach. Der auf die Hifferufe ſtark angeſchwollenen Stadt⸗ ur La, 1 von Bord geholt wurde, ſagt das Blatt ie 0 Dogern.(Mit dem Traktor Jahre alte e dei ddr er donne 75 1 5 10 fertigen n einem Gewaltakt, den kein Mirwänd recht; gefahren un d 5 89 1 5 5 5 Rhein Fenner mit dem Griff ies ae 1 9 5 noſ 8 1 ereignete ſich 55 K. erha es Stauwehrs feſthalten, bis ein junger Man Spazlerne es ſo lange Warmſprings(Georgi asi gnete ſich ein ſchwerer Unglücksfall der ein Menſch rettete. ger Mann binzuſprang und das Kind 0 e e en F•HFj eee ee Fe def und der ſter Mackenzie King zu einem zweitägigen remiermini⸗] material b i as Fahrzeug, das einen mit Bau⸗ Sſtmar es Einwohners Lipp in. f 9.7 gigen Beſuch in W erial beladenen Wagen we fah 5 ſtmark), der zum Spi ppl in Grafenau(B brachten ſprings eintreffen werde Roof 4 ö arm⸗ enge ah. 5 gfahren ſollte. Kaum vom Plat kehrte zi Spielen auf die Stra ayer. abſichtige, A e. Rooſevelt erklärte weiter, er be⸗ gefahren, fuhren Traktor und Anhäng 5 5 zur gewohnten Zeit nicht ii e gegangen war, großer ge, nfang Juni eine dreiwö 5 iter, er be Rhein. Der Verunglü. nhängewagen in den machte ſich ſofort a 1 ins Elternhaus zurück b Rundreiſe durch die Vereinigten Sine ge Ben„Traktor und Wa ee nicht mehr gerettet werden. ſchließlich nach een uche und fand den Kaaben 5 f 3 zutreten. N 9 urden mit einem Drahtſeil aus dem auf. Dort war er bei Stunden in der Badeanſtalt 5* FEET e zogen in gefallen und waßte da Off N 1 angefüllte Waſer „ i a 5 g rinken. ö ilfe nicht zur Stell. ꝛröffent⸗ 5— b e war, er⸗ »Hitrti 5 e e e e eee eee eee eee, t Chat⸗ Di 5 einer ritterbürtigen Sünde im A 555 8. 5 ſitz ſind, 8 185 E Liebe. 1 19 an den Geſelen hin. 1 Pfa b ſich noch feſter at 5 b echiſchen on och in 3015 in meine ö rrer* Pe Arnd. . 0 42 Emmi Lewald. mannes.“ der müglichen Line ein Edel!“ Fenſtern. und wandte voll Abſcheu ben Kopf n 808 ankreich Und ſie hob verzweifelt di'„Ich haſſe dich,“ f 3. e Arm it di dich,“ ſagte ſte andern. Sie ſah ihn immer ſtarre 8 1„Das habe, ich freilich nicht al die Luft.. mit dir gehen für das, 1 5 55 5 7„Mein uch wird ren Fa⸗ Schuld wie von einer feſt 0 an als er ſo von ſeiner geweſener Bedienter war der u geahnt, daß es ein Er trat raſch von ihr fort Me angetan haſt!“ r dieſen reit, ſie zuzugeben 8 r ſpracß, e e, en en ſeinem Herrn die Papt mich warb, ein Se. Sch Burdenmntef ah feln ſch hinter F für die des Widerſpruchs„ e Beſchönigung, ohne ein Wor“ 1255 it m Schickſal, Karen lers Eh l ei. 1 ſah ſeine hohe Weft d ch ten ein⸗ Das N 8 iſt mein Geliebter 7 5 ein—, und gehen, hoch u g urch den V treten 5 N hatte, die ganze qualvolle Sonne meines Neben 315 geweſen, lange Jahre, und die ſtrengen Profil wie e mit dem herben Unie ert Slo⸗ und ſein 0 das winterliche Land, ſein Zorn Sie warf beide Hände vor ihre Sti Heinrich von e che des Altertums. 9 das fiel 1 e a 915 ſo unſinnigen f 1 trat auf ſte zu re tirn. 1 eine Spielart wie ſie 12525 Pon von Meer⸗ zuſammenwirb en, wie welke Blätter im Wind„Frau von Griſtede,“ ſa 1 i 5 uchte in des Menf r von Zeit zu Zeit wie e auf einen dünnen Haufen, weſenlos 11 5 a für Sie, e Men 55 5 1 Smerbig und der fasſche e 5 D 5 1 un es zwei za lichkei 15 5 eugnen 8 naturen, wi„ e Wal— --! e a e den a a ee aſchende nicht anders als in i ünder ſeiner Schuld Würene en all das aus Ihrem Leben tr e ufwärts gingen zu den hö Stunde es ermöglichte, tele N. guten Recht! 807 Glück und Inhalt war. Sie en, r dae 1 Stufen, auf die ſie au rden i. f einer dung ond 2 5 115 ſie, das Ge⸗ men 1 Ae iſt und daß eine 755 Eieb 1 7 1 A 2 15 das verbriefte Recht 5 und für die ihnen eins je jüldi⸗ 8 i 8 e n. Und ſie, ſo plötz⸗ ö 5 enn ein U. er⸗ Menſchen, di f 8 1 a 8 er aud Ladderſchaft Jah plöglt glückvollen Basen bal Leh. Seit ehe dieſe Liebe e weil zurückliegt, vor der] des Cniſchn lob uber te fte lud die dach unf e vorzugt Augen des Ba plötzlich den vergötterten Mann mii Sie fuhr empor. 13 Entſchuldbaren und Erklä 185 doch auf der Grenze Rädchen. Tage ihre Liebe ge er ſo heiß war, wie bis zu dieſem„Ich will nicht mehrle rief ſie.„Es gibt kei inzelfall, als problematif rlichen ſtanden, ſo als mition, lite lag 50 war. Und alles was in ihrem 1 bei ſolchen Tatſachen!. leine Ent, pohl zuifigen e dea 2 21 Lebensläufe, die r Schul⸗ fal von ihrn a ee Gefühl der Hol- id in d vor 12 Füßen. Ich. 10 eech 1 ohne Bahn und Sele 1 19 5 in Mitan⸗ ſal, ſobald 28 8 threm a gegen das Schick. 5 7 er er ies Land bet 17 ö 19— her. und Fremde 2 0 ontrolle U ö ihnen Schweres Kindern nicht ies Land betrat, ich werde mei Lebenslä 5 n gegenüber faſt ögli 8 en. Auf nun wie wilde Feindf zu tragen gab, das loderte 8 mehr in die Augen d einen i äufe, von denen auch unmöglich war f f eindſchaft auf. e ſeine Züge tra a ſehen mögen, weil ſie] bie zu End f auch mancher wohl ö e ſedochh einemmal in 8 K gegen den Mann, der mit 5 gen. Mein Leben 1 1 nde lief, wen f 3 unbeanſtan den e ard 10 fahlen Licht des Wintertages wie der 1 5. vor mir ſelbſt.“ iſt vergiftet, ich bin er gerechten zu 5 kein blöder Zufall kam, 595 11 ia und„Ja,“ 18 15 ihr ſtand. ö ſa 1 ch kann mich gegen keins deiner Wort Bardenwiel wußte genau, d gf nt N agte ſie ſchneidend,„ich habe von einer Schuld gte er.„Und wenn ſie wie Geißelht rte wehren,“ letztenmal ſah, wie er d„daß er den Mann 5 gewußt. Und ich e. auf mich. J J eißelhiebe nied S: r da unten di zum e e e. d be ee wurden ertrauteſten f huld, daß du ſie ſeloſt dem 5 empfindeſt, immer 1 9 5 arum dieſer Zufall? f i e ac ee . Jroß 1 5 on einem Sün 5. a ir b 5 8 amit 3 ieman a 8 8 Todfunde meinethalben— 55 An i meiner Macht. a Ich b Ans fi Es ift] Gewinn. a ſo vielen bedeutete er Ga 5 85 . 5 5 du aus Leidenſchaft erſchlugſt, von irgend! n Daſein auslöſchen aus dem deinen ür dich kun, Ein Vagabund kam i g f 3 Er ging langſam ein paar Schritte auf. 8 5 5 85 7 50 münden 2 maße ein en * e. 8 1 2 U a. eilen ſeinen verhängnisvollen Gaal eee ſtraße 8. maiden, die 0 Ein Wort über d NS G. Es gibt kaum ein den Schweſternberuf en W en 557 uenberuf, der die im im dem deutſchen llen, die ihrem einſam und welt ens abgewendet ſein, f Leben und den Kan 11 ebensfreude, die Vorausſetzun Ge und derhaltung it muß die aber nicht reſignierend im denn ihre Arbeit iſt alten Schweſter ſchloſſen allen von 1 und haben, dern. pack n können, Sie beſteht einmal in der Erfüllung 5 Aufgaben des Kraſte npflegedienſtes, z beugenden Geſunderhaltung und darüber h. arbeit an der weltanſchaulichen Erziehung kes, 15 9 9 1 0 ſeiner Mütter und Kinder. das ſich dem Schweſternberuf widmet, wird zen Perſönlichkeit verlangt. Der Beruf f der antwortungsvoll und arbeitsreich, Sie liegen, ſol nicht leicht. deulſchen Vol⸗ tiefſter Befriedigung.. Madel die einen ſozialen Frauenberuf, in 5 NSV. ergreifen wollen, wenden ſich an die NSDAP., Gauleitung Baden, Amt für Volks wohlfahrt, Karls ruhe, Baumeiſter⸗ Die Arbeitszeit der Maiden Neuregelung im Kriege. NoSK. Die Neuregelung der Arbeitszeit für die Arbeits⸗ der Reichsarbe eitsführer kürzlich angeordnet hat, ichert den Landfrauen für die Dauer der Kriegszeit 195 größere Unterſtützung 11 den Arbeitsmaiden eine größe Freude an ihren Pflichten. Es wird dabei keine weſentliche 5 del verlangt: Statt ſieben Stunden täglich werden die Mädel vom Arbeitsdienſt wöchentlich 45 Stunden auf dem Bauernhof helfen. Wenn die 45 Stunden ſo verteilt werden, daß an fünf Tagen der Woche je neun Stunden gearbeitet und an einem Wochentag ganz ausgeſetzt wird, dann t hat die Bäuerin entſchieden mehr von ihren Helferin⸗ 1 Sie kann an den fünf Tagen umfangreichere Arbeiten vornehmen und gemeinſam mit der Arbeitsmaid erle edigen; auch der Arbeitsmaid wird eine ſolche Einteilung mehr Frer lde machen. 5 N s kommt ja weſentlich darauf an, daß die Arheitsmaid froh und munter in ihrem Pflichtenkreis 5 ht. Mit umſo größerer Bereitwilligkeit wird ſie auch der Landfrau begeg⸗ nen und mehr und mehr Intereſſe und Freude an den vie⸗ lerlei ländlichen Tätigkeiten, an der Fütterung der Jung⸗ d Kleintiere, an der Gartenpflege, al der Hilfe im Hauſe und an den Erntearbeiten gewinnen. 9 ſo vordringlich die ſchnelle und ausreichende Hilfe für die Landfrau auch iſt, es 1 nie überſehen werden, daß au anderen Seite auch die jungen Menſchen an er Arbeit, die ſie guf dem Lande zu fi 0 hachſen ſollen und daß darüber hinaus die große 5 ielleicht für immer für das ab ſchönen her auch ſehr Während ſie eine drängende Pflicht len, ſoll ig aber auch A ufg nach Verbrauchslenkung im Betracht et man unſere Kriegsernährungswirtſchaft von der kritiſchen Seite her, dann erſcheint es wohl angebracht, ſich einmal zu vergegenwärtige n, in welch kurzer Zeit die Verſorgung des deutſchen Volke 5 mit Nahrungsmitteln aus der weitgehenden Abhängigkeit vom Ausland bis zu dem heutigen Stand der Verſorgungsve 1 erarbeitet wor⸗ den iſt. Nur eine alles umfaſſende Planung konnte dieſe Sicherheit ſchaffen, einmal durch eine geregelte Mehrer zeu⸗ gun 9 auf dem deutſchen Boden und zum andern durch die Lenkung der Er 19 ug nis 1 e, also landwirt⸗ ſchaßtt che Marktordnung des Reichsnäl Die Einfuhr von Nah ru ung. 0 durch die 185 Mdes. durch mußte die Erfaſſung aller Kräfte zum Aufbau unſerer A Virtſchaft im Rahmen des Vierjahresplanes aus deviſentechniſchen Grün⸗ den weitgeh eingeſchränkt werden. Ii nfolgedeſſen hat ſich ganz gsf lfig ergebe 5 daß mit den vorhandenen Nah⸗ rungsgütern ſorgſam und k haushälteriſch umgegangen werden muß, nicht nur etwa durch Schutz vor vermeidbaren Ver⸗ luſten, ſondern in einem gewiſſen Umfange auch durch die Verbrauchslenkung. Verbrauchslenkung heißt in dieſem Falle Anpaſſung des Verbrauchs an Nahruf itteln an die Inlandserzeugung. Verbrauchslenkung iſt weiter der Hinweis auf einen verſtärkten Verzehr von Nahrungsmitteln, die aus eigener Erzeugung reichlich vorhanden ſind. Ve Verbrauchslen⸗ kung kann aber auch ein Hinweis darauf ſein, einmal den Verbrauch von ſolchen Nahrungsmitteln einzuschränken, bei welchem die Inlandserzeugung nicht ausreicht, um den Be 78 0 voll zu befriedigen und zum 1 den gleichmäßigen Ver⸗ zehr beſtimmter Nahrungsmittel zu propagieren, bei denen die Inlandserzeugung gerade ausreicht. Verbrauchslenkung iſt alſo Überall da notwendig, wo die fehlende Inlandserzeugung beſonders im Kriege nicht durch Zufahren aus dem Auslande ausgeglichen werden kann und wo außerdem ein gewiſſer Aus⸗ gleich zwiſchen eigener Mehr⸗ oder Mindererzeugung notwen⸗ dig erſcheint. Dem Ziel der Verbrauchslenkung war man bis zum Kriegsausbruch ziemlich nahe gekommen, es war aber noch nicht voll erreicht. Es war zwar gelungen, z. B. den Fettver⸗ brauch durch Förderung des Verzehrs kohlehydratreicher Nah⸗ rungsmittel um etwa 15 Prozent je Kopf der Bevölkerung herabzuſetzen, jedoch war der Fettverbrauch vor Ausbruch des Krieges immer noch um rund 25 Prozent höher als vor dem Weltkrieg. Trotz außerordentlich geſteigerter Eigenerzeugung an Fett mußte Deutſchland im Jahre 1939 vor Kriegsbeginn immer noch 40 bis 45 Prozent ſeines Bedarfs einführen. Hier war allerdings eine Anpaſſung des Verbrauchs an die In⸗ landserzeugung nicht Stelle der Verbrauchslenku durch die Einführung der Verbrauchs karten im bea möglich. mußte an dg 9 die V erhra uchs regelung arten treten. Mit 5 Sal 7 85 Vie 1 der vielgeſtaltig. e muß vor 6 N mitteln einfe zen die von d lierung nicht erfaßt wer en. Aber auch bei den ſchafteten 0 welchen die Rationen immer nur gelegt we können, iſt die Der Grund iſt mit darin zu 125 8 beſonderer Rationen für die ve denen 1 b che 5 2 1— 3 85 7 2 jede Nat tionierung die Gefahr einer Schematiſierung des brauchs in ſich trägt, welche 8 Vielgeſtaltigkeit des tatſäch⸗ lichen Lebens nicht gerecht werden kann. Es wird immer Ver. braucher gehen, für welche die feſtgeſetzten Nationen eng be⸗ meſſen ſind, weil ihr Verbrauch bi her weit über dem Durch⸗ ſchnitt lag. Andererſeits aber kann nicht beſtritten werden, daß bei einer ganzen Reihe von e die Ratio⸗ nen wirklich reichlich ſind, ja ſogar 2 ſehr vielen Verbrau⸗ chern nicht aufgebraucht werden, wie z. B. bei Brot, Mehl, Nährmittel, teilweiſe auch für Zucker fw. Auf jeden Fall ſteht feſt, daß aach innerhalb der Malianeruggsvorſhefe eine individuelle Geſtaltuna der Ernährung durchaus noch möglich iſt. Der Verbraucher 8 alſo im Sinne der Ver⸗ brauchslenkung die Aufgabe, eine Ernährung im Rahmen der Rationierungsvorſchriften 0 einzurichten, wie es den volkswirtſchaftlichen Notwendigkeiten enb⸗ ſpricht. Es kommt dabei nicht allein darauf an, was man im Intereſſe der Geſamtheit verbraucht, ſondern wie man vor allem auch die Ne ahrungsmittel weckmäßig und mit dem größ⸗ ten Erfolg verwertet. Zu der Verbrauchslenkung kommt demnach auch die Lenkung der Verwertung und, nicht zu ver⸗ geſſen, der Kampf dem Verderb. Dieſe Parole muß der n, wer heute noch itet dem Feind in die 1 3 3 2 2 Gemeingut des ganzen Volkes werd umkommen läßt, Lebensmittel Hände. arbe trafrichter verurteilte Elſa wurden die bürgerliche n Ehrenrechte auf fünf Jahre ab⸗ erkannt. Auf Anſtiften Fahrbachs hatte das eh für Mannheimer Juden Vermögenswerte auf dem Rheinſchiff⸗ fahrtswege ins Ausland geſchmuggelt: e e ringe, Uhren und andere Edelmetallſachen. Die Auftraggeber entkamen ins Ausland. Todes-Anzeige. vater, Schwager und Onkel Bauunternehmer im Alter von nahezu 68 jahren. Mannheim-Seckenheim, 25. April 1940. Gestern früh entschlief nach kurzer Krankheit unser lieber treusorgender Vater, Schwiegervater, Groß- Peter Schreck Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet morgen Freitag, nachmittags 3 Uhr vom Trauerhause, Freiburgerstraße 66 aus statt. Ernährung und Landwirtſchaft ſtädten des Deutſchen Reiches eine ſtatt. pflichtige, einen Fragebogen abholen. läßt oder ihn unrichtig angibt, Amtliche Bekanntmachung der Stadt Mannheim. Pferdezählung. Auf Anordnung des Herrn Reichsminiſters für findet in allen Groß⸗ Zählung der Pferde Die Zählung wird mit Fragebogen durchgeführt, die den Pferdehaltern zugeſandt werden. bogen ſind ſorgfältig auszufüllen und umgehend an das Statiſtiſche Amt O 2, 1 zurückzuſenden. die bis zum 30. April noch keinen Frage⸗ bogen erhalten haben, müſſen ſofort beim Statiſtiſchen Amt oder bei den Gemeindeſekretariaten der Vororte Wer die Meldung ſeines Pferdebeſtands unter⸗ macht ſich ſtrafbar. Mannheim, 20. April 1940. Der Oberbürgermeiſter. Für Abrechnungen, usw. Lageraufstellungen in einem Werkstatt-Büro Helwandle Ronlor sun mit 5 keit im Maschinenschreiben, zum möglichst baldigen Eintritt ges ucht. Bild und Die Frage⸗ Melde⸗ Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnisabschrift erbeten an Deutsche Steinzeugwarenfabrik Mannheim-Friedrichsfeld. — Kameradſchaft ehem. Mannheim⸗Seckenheim. Soldaten Einige Unſer Kamerad iſt geſtorben. Peter Schreck Die Beerdigung findet morgen Freitag, nachm. 3 Uhr ſtatt Zuſammenkunft 2.30 Uhr bei Kamerad Zwingenberger,„Zum Hirſch“. früßlige Frauen können in unserer Packhalle Beschäftigung finden. Anfragen an Lohnbüro der Deutschen Steinzeugwarenfabrik Mannbeim- Friedrichsfeld. Todes-Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante geb. Gruber schlafen ist. August Pfeiffer u. Tochter. Mannheim-Seckenheim, 25. April 1940. Die Beerdigung findet am Freitag, nachmittags 4 Uhr vom Trauerhausg, Zähringerstr. 50 aus statt. schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Frau, die gute Frau Barbara Pfeiffer nach langem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden im Alter von nahezu 61 Jahren sanft ent- Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: die Dee benotzen! Verſammlungs⸗Kalender Fußballvereinigung 1898. Heute Donnerstag abend Training auf dem Sportplatz— bei ſchlechtem Wetter in der Schulturn⸗ halle. Anſchließend Spielerverſammlung. SA⸗Sturm Pi 3/171. Parteiamtliche Mitteilungen. Betr. Wehr mannſchaft. Heute Donnerstag, Schwabenſtr. 6 25. April, 20.30 Ahr Antreten an den Planken. —— Prima — Sauerkraut ½ͤ kg 20 Pfg. Gewürz Eſſiggurken Stück 6 Pfg. J. Würthwein Ich habe meine Praxis wieder aufgenommen. Nechtsanwalt Brechter Marnheim, O 6, 3— Tel. 26694 7 wegen den 53jährigen Philipp Fahrbach fter zu zwei Jahren Zuchk⸗ haus und 60 Mark 5 Gel re erſatzweiſe ſechs Monate Zuchthaus nen 40 jährigen Schwieg Friedrich Link aus Ma im⸗Feudenheim wegen Beihilfe zu zwei Jahren Gefäng und 4000 Mark Geldſtrafe(die als verbüßt gilt) und deſſen 29 jährige Ehefrau Elſa wegen fortgeſetzter Devi ſenvergehen zu zwei Jahren Zuchthaus und 6000 Mark Geldſtrafe e verbüf zt). Fahrbach und ſeiner Tochter — Lebensmittel. Kleiner, gebr. Herd (ſchwarz od. weiß b. rückgef. Volks⸗ gen z. kauf. geſucht Spargel! (u. Färb. Nöſch). Weinheim befindet ſich wieder bei Die Sammelſtelle der Bezirks abgabeſtellt Emil Seitz, Breiſacherſtraße 8. Latlich hat laufend ab⸗ zugeben. Hauptſtr. 139. Schlacht- Schwein Otobauernſchaft, Mhm.⸗Heczenheim. dieſelbe hilft mit. Intereſſenten melden ſich ſofort. dener Te Iohn- Settel eee für Bauhandwerker 1 Geſchäftsſt. d. Bl.] zu haben in der Druckerei des, Neckar-Bote Frau, Polin, mit 13 jähriger— Der Orts bauernführer. ee e