ene ee d W. een ee. — Verſammlungswelle. 55 Nr. 242 3 Neckar ⸗ Bote(2. Blatt) ——ů—— — Montag, 14. Oktober 1940 Die große Wende Eindrücke von einer Fahrt durch den Kreis Nappoltsweiler. Geſpräche mit Bergbauern an der alten Reichsgrenze. NSG. Das deutſche Elſaß erlebt in dieſen Wochen und Monaten ſeine Wiedergeburt. Swalſeg„Jehee Franzoſen⸗ 0 elt. . hat ſeine Bevölkerung über ſi ge Zugehörigkeit emden Staatsgebil rgehen laſſen——8 re, die mehr bedeuten als nur die vorüber⸗ e 1 2 Volkstum und zu einem 85 Nun hat die deutſche Ord⸗ nung wieder ihren Einzug gehalten im 0 Land am Oberthein. Allenthalben regt ſich neues Leben im en cheden den Schickſalskampf des deutſ boren— bereits zu neuer, ſtolzer Blüte erwacht. as— mitten Volkes ge⸗ reichen deutſchen 1 die in den Junitagen faſt kampf⸗ los von dieſem deutſchen deutſche Zivilverwaltung auf dem Fuß gefolgt. Mit ihr and Beſitz ergriffen hat, iſt die aber hat die Bevölkerung des Elsaß zugleich auch jene Kraft ken⸗ nengelernt, der das deutſche Volk ſeinen beiſpielloſen politi⸗ chen, militäriſchen und wirtſchaftlichen Aufſtieg verdankt: Die Bewegung Adolf Hitlers, Arbeiterpartei. die Nationalſozialiſtiſche Deutſche Die Männer und Frauen der N S.⸗Volkswohl⸗ fahrt zählten zu den erſten Sendboten der Partei im Elſaß. Die aktive Hilfsbereitſchaft, die ſich nun ſchon ſeit über drei Monaten täglich aufs neue bewährt, hat ungezählte Brüt⸗ ken ſchlagen helfen von der ſeeliſchen und materiellen Grenz⸗ landnot zu einer beſſeren Zukunft im Großdeutſchen Reich. Eine Beſichtigungsfahrt durch den elſäſſiſchen Kreis Rap⸗ 3 ermöglichte uns, unmittelbare Eindrücke von r Aufbauarbeit im deutſchen Elſaß zu gewinnen. Ein Sechstel der Bevölkerung iſt hilfsbedürftig. Die ungewöhnlich hohe Zahl der Hilfsbedürftigen im Elſaß ſtellt eine erſchütternde Anklage gegen Frankreich dar. Vom Sundgau bis zum Pfälzer Wald ſtößt man immer wieder auf die gleichen Bilder, die erkennen laſſen, in wel ſein deutſchen Der Kreis Rappoltsweiler, der zu den rückſichtsloſer Weiſe die Franzoſen mit die⸗ and und ſeiner Bevölkerung umgegangen ſind. bedeutendſten Wein⸗ baugebieten des Elſaß gehört und deſſen Bevölkerung in über⸗ wiegender Mehrheit landwirtſchaftlichen Berufen 0 zählt heute mit feinen rund 50000 Einwohnern insgeſamt 8000 Hilfs bedürftige. Rund ein völkerung iſt heute n die NS.⸗Volkswohlfahr weiſen, wie umfaſſend die und auch heute noch ſind. alſo ſeit dem Einmarſch der Fett und Käſe ausgegeben. Auch das Kriegswinterhilfswerk hat bereits 85 Ausgabe von Wertgutſcheinen erfolgt iſt, ſind die Orts e auftragten . rfaſſen. Daß die B 2 5 uͤrftigen or nungsgemäß zu erfaſſen. Daß die Bev erung aber auch den an ſie richteten ſeine Tätigkeit begonnen. Nachdem die der Kunmehr überall damit beſchäftigt, alle N hat, beweiſt ktoberſonntags, an dem Stelle unter den elſäſſiſchen Kreiſen einnahm. Daneben hat natürli anderen Gebieten ihre meinden ſind ſchon Hilfs⸗ les„Mutter und Kind“ gkeit aufgenommen. errichtet worden, deren ten der„ecole maternelle“ der NSV. übernommen. ände aufwies und die den das Kleinkind in franzöſiſchem Geiſte Aeberall überfüllte Verſammlungen. Nach einer der Kreisſtadt Weinbergen liegt, von deren S lätter von den Bäumen Kirn von ſeiner Arbeit in den erſten drei Monaten. In allen 32 Gemeinden des Kreiſes Rappoltsweiler iſt freudige Aufgeſchloſſenheft der Bevölkerung e Die große die ſeit Anfang September war ſo allein! Roman von Fr. Lehne. 8 ihrem ſchönen Geſicht, als ſte bemerkte:„Ich keine Ausſichten.“ Sie ſtand auf.„Ich will die Hoffnung nicht aufgeben und 1 O, er hätte ſchon gleich eine Stellun für ſtie gewußt; aber es hielt ihn etwas zurück, davon jetzt deutung zu machen. „Run geben Sie mir Ihre Anſchrift— Telephon?“ „Ach nein!“ Sie lächelte ein kleines rührendes Lächeln. zHelga Langenau bei Hausmeiſter Bader—“ Straße, Hausnummer, Rückgebäude— Sie ſah ſeine Verwunderung. Ich bin froh, daß ich dort ein Unterkommen fand, nach⸗ dem mein Hausherr mich beinahe auf die Straße geſetzt nach dem Tode meiner Mutter und ich gar kein Geld mehr hatte.“ „Wer iſt dieſer angenehme, menſchenfreundliche Zeitge⸗ noſſe?“ fragte er raſch. 33 Sie wich ihm aus. 5 3 „Das iſt ja nun gleich, Herr Doktor! Er war in ſeinem Recht, umſomehr, als die Miete über ein Jahr von meiner Mutter nicht bezahlt worden war, was ich aber nicht wußte,“ ſagte ſie leiſe. „So!. Und da ſind Sie nun bei Hausmeiſters gelandet?“ „Ja, Herr Doktor. And man iſt rührend gut gegen mich; ſie teilen ihr Weniges mit mir.“ 15 8 And jetzt war die beſte Gelegenheit, von Schorſch zu ſprechen, an den ſie immer 2 Sahe 8 l „Herr Doktor, da iſt der So u, Georg Bader, ein ehr⸗ licher, treuer Menſch, Chauffeur, der ſo gern wieder arbei⸗ jemand wiſſen oder ſelbſt —— ten möchte. Vielleicht, wenn Sie einen Chauffeur brauchten?“ Sechſtel der Be⸗ auf die direkte Unterſtützung durch angewieſen. Drei Zahlen mögen be⸗ Betreuung maßnahmen der NSV. in dieſem überwiegend landwirtſchaftlich genutzten Kreis waren n den erſten drei Monaten— üͤtſchen Wehrmacht— wurden im Kreis Rappoltsweiler an hilfsbedürftige Volksgenoſſen 128 721 kg Mehl, 15 454 fg Fleiſch und Wurſt und 9244 19 Appell zur Mitarbeit ver⸗ s ſehr gute Ergebnis des erſten der Kreis Nappoltsweiler die dritte ahrt durch die einzigartig ſchöne Umgebung appoltsweiler, die idylliſch inmitten von Höhen drei Burgen ins Tal grüßen, ſitzen wir dem Kreislefter in ſeinem Arheitszimmer Während 5 8 ein kalter Herbſtwind die chüttelt, erzählt uns Kreisleiter Er 16 die tiefe Hoffnungsloſigkeit und Vet zägtheit auf abe ſo gar danke Ihnen für Ihren Rat, und ſchon eine An⸗ die NS.⸗Volkswohlfahrt auf allen f 8 n. In vielen Ge⸗ und Berakungsſtellen des Hil 1155 ig⸗ keit überall dankbare Anerkennung findet. 22 Kindergär⸗ werden Anfang November von Die bisherigen hauptamtlichem Kräfte dieſer ſtaatlichen Kinderſchule, die zahlreiche Miß⸗ beſonderen Auftrag hatte, ſchon zu erziehen, nehmen 9 855 an einem vierwöchigen Schulungskurs im Gau Baden eil, wo ſie mit den Grundſätzen der nationalſozialiſtiſchen Jugenderziehung und Geſundheitspflege vertrautgemacht wer⸗ Woche für Woche über alle Städte und hinweggeht, hat die Herzen der Bevölkerung 4 große Wendel, ſo lautet das m alle haftig, es iſt eine Wende größten Ausmaßes, lungen im Kreis über die Hälfte der Bevölkerung anweſend. n iſt, zeigt allerorts das Verlangen, ſich in prache zu vervollkommnen. So falt deut ſonders nach Büchern, die die zwei Jahrzehnte lang unter franzöſiſch⸗jüdiſchem uber Sinn und Weſen, Aufbau und Werden ſoiaſtichen Reiches aufklären. n ſeinem badiſchen Heimatkreis erfreuliche Erfolge zeitigte. Auf den Höhen des Wasgenwaldes. Nach der Fahrt durch einen der Vor ihrer Kapitulation haben die Franzoſen 1 in Brand geſetzt. Bevölkerung. Ihre ſinnloſe Rhein in der Sprengung aller 1 ö ö gegen, die er ſe nicht vor dem umſo freudiger zur deutſchen Sache. Dörfer des Elſaß wachgerüttelt. 8 Leitmotiv, unter Verſammlungen durchgeführt werden. Und wahr⸗ die ſich heute im deutſchen Elſaß vollzieht. Schon in den erſten Verſamm⸗ Rappoltsweiler war in einzelnen Gemeinden Die Jugend, die durch die franzöſiſche Schule ge an⸗ der dellſchen ſind die Lehrgänge utſche Sprache außerordentlich ſtark beſucht. Auf⸗ allend iſt das Verlangen nach deutſcher Literatur und be⸗ Bevölkerung des Elſaß, die Einfluß ſtand, des national⸗ So hat Kreisleiter Kirn Donaueſchingen eine große Bücherſammlung veranſtaltet, die ſchon in kürzer Zeit ſchönſten Teile des Was⸗ genwaldes erreichten wir Markirch, das mit ſeinen 9000 Einwohnern heute noch 1500. Erwerbsloſe aufzuweiſen hat. vom Kamm des Wasgenwaldes aus, auf dem einſt die alte deutſche Reichs⸗ grenze verlic, drei Fabriken des Städtchens beſchoſſen und Die Franzoſen tragen damit die Schuld an der Erwerbsloſigkeit eines nicht unerheblichen Teiles der Zerſtörungswut, die ſich am rücken austobte, Markirch Halt völlig zerſtört wurde. Die Bevölkerung von Markirch weiß ſuchen ſind und bekennt ſich daher hat hier auch gemacht, das 7 har⸗ längeres Geſpräch⸗ Voll Freude und Stolz erzählt er uns, daß er einſt als aktiver Soldat in Offenba ch am Main diente und ver⸗ ſichert uns mit leuchtenden Augen:„Wir haben nicht dergeſlen, daß wir deutſche Soldaten waren!“ mehreren Fronten im Oſten, im Welten und auch im Balkan und erhielt bereits in den Als er nach Entlaſſusg aus einem deutſchen Lazarett in Memel 1919 wieder kin ſeine Heimat zurückkehrte, war hier an die Trikolore aufgezogen worden. „Wir ſind froh, wieder ſagt er uns Freude ſpricht aus dieſen Worten eines alten deutſchen Front⸗ ſoldaten im deutſchen Elſaß. 8 „„ Friedrich Karl Haas. Stelle der deutſchen Flagge zu Euch zu gehören“ beim Abſchied. Wieviel inneres Glück und echte 7 Generalfeldmarſchall ele PR.⸗Petertil⸗Weltbild(M) „Ich fahre meinen Wagen, der augenblicklich in Nepa⸗ ratur iſt, ſelbſt. Aber ich werde mich umhören,“ entgegnete er freundlich. „Wie glücklich wäre ich, Herr Doktor, wenn er durch bekäme, und ich dadurch meine große Dankesſchuld gegen die Leute etwas meine Empfehlung wieder Beſchäftigung abtragen könnte! Der junge Mann iſt ein ſo lernbegieriger Menſch, und ſo werde ich durch genau erfahren.“ Lebhaft ſagte ſie:„Wie würde ich Ihnen dankbar ſein, noch wichtiger als das halten Sie mich nicht für unbeſcheiden mit Herr Doktor. Sein Geſchick iſt mir meine. Bitte, meinen Bitten gleich für zwei. Doch ten möchte—“ wenn man „Ich werde an ſie beide denken, gnädiges Fräulein, und es ſoll mich freuen, wenn ich Ihnen Günſtiges ſagen kann.“ Seine Worte klangen verabſchiedend, wie es ihr ſchien. Sie war auch ſchon ſehr lange da. Wie der Doktor War er ſchon älter? Er war groß und ſtattlich, ſtreng, doch dieſer Ausdruck gemildert Blick ſeiner grauen Au en. „Ich danke Ihnen ſehr, Herr Doktor, für alles—“ Sich. ſtreckte ihm Helga die ſthielt, während er ſagte: „Mein Dank iſt noch viel mitgehen, gnädiges Fräulein.“ beſucht ein Kampfgeſchwader Elen zuverläſſig iſt er.“ „Schicken Sie mir den jungen Mann morgen nachmit⸗ tag um vier in meine Kanzlei, damit ich mit ihm ſprechen und mir ein Bild von ſeinen Fähigkeiten machen kann.“ Während er ihr die Anſchrift aufſchrieb, dachte er: ihn auch Näheres über dieſe Helga Lan⸗ Falke ihr Vertrauen einflößte, daß ſie ſo unbefangen mit ihm über ihre Lage ſprechen konnte! Sie vermochte es nicht zu beurteilen. das Geſicht ſehr ernſt und durch den gütigen größer, gnädiges Wir wollen nicht mehr darüber ſprechen und das gebrauchen, wenn ich mich für den jungen Mann bemühe.“ f Er begleitete Helga hinaus. Zu ihrer Verwunderung nahm er Hut und Mantel.„Ich werde bis zur Halteſtelle kluger und „So gern arbei⸗ Hand ent⸗ e ort Dank In Gdheinperfer der Wirtſchaft Genügend Holz für alle Zwecke. Die in den letzten Jahren ſtark erhöhten Verwendungs⸗ möglichkeiten für den Rohſtoff 9 oz haben einen befon⸗ ders pfleglichen Umgang mit dieſem Werkmaterial notwendig gemacht, zumal Deutſchland ſchon immer die Verſorgungs⸗ lücken auf dieſem Gebiet durch entſprechende Einfuhren zu ſchließen gezwungen war. Die Bedeutung eines ſparſamen Umgehens mit dem Holz wird verſtändlich, wenn man ich die Vielfalt der Anwendungsgebiete, die für das Holz in der modernen Wirtſchaft in Frage kommen, vor Augen hält. Holz iſt nicht nur eins der wichtigſten Verarbeitungsmaterialien im Bauweſen, in der a e en und im Bergbau (Grubenholz), ſondern auch in der modernen Textilwirtſchaft. Es braucht hier nur an Kunſtſeide und Zellwolle erinnert zu werden. Um all den erhöhten Anforderungen an den Werkſtoff Holz gerecht zu werden, mußte, da der Holzertrag des deut⸗ ſchen Waldes trotz vorbildlicher Forſtpflege ſchon ſeit vielen Jahrzehnten nicht mehr zur Deckung des deutſchen Holzbedarfs voll ausreicht, in den vergangenen Jahren in verſtärktem Maße auf die deutſchen Holzreſerven zurückgegriffen werden. Der Mehreinſchlag betrug in den letzten Jahren durch⸗ ſchnittlich 150 v. H., ging aber bei einzelnen Sorten weit dar⸗ über hinaus. Um die Holzreſerven nicht über das Maß des Tragbaren hinaus in Anſpruch zu nehmen, wurde das Holz in den letzten Fahren unter eine ſtrenge Bewirtſchaftung geſtellt. Auch im nunmehr beginnenden neuen Forſtwirtſchaftsfahr wird an der Bewirtſchaftung feſtgehalten, obgleich die Aus⸗ blicke für die Verſorgung günſtig ſind. Die Vorratslage iſt zufriedenſtellend und keilweiſe beſſer als zu Beginn des Krie⸗ ges. Im Zuſammenhang damit konnte nun auch wieder die Einführung einer Freigrenze für den ortsanſäſſigen Klein⸗ verbraucher in Höhe von le 5 Feſtmetern Nadel⸗ und Laub⸗ holz möglich gemacht werden. Auch Brennholz wird in ö genügendem Umfang zur Verfügung geſtellt werden können. Ueberdies kann die deutſche Holzverſorgung durch entſprechende Einfuhren aus Nord⸗ und Südoſteuropa ergänzt werden. Weſentlich verſtärkter deutſch⸗ſchwediſcher Warenaustauſch. ö Einer der beſten Abnehmer des ſchwediſchen Holzes iſt heute Deutſchland. Während in früheren Zeiten Eng⸗ land einer der Hauptkäufer des ſchwediſchen Holzes war, kün⸗ digte diefes gleich zu Beginn des Krieges all ſeine mit Schwe⸗ den getroffenen Vereinbarungen über Holzlieferungen und Augenblick der größten Depreſſion durch die deutſchen Auf⸗ 0 Deutſchland iſt, wie es weiter beiße der einzige Handelspartner Schwedens, der ſeit Kriegs⸗ i Zelluloſekäufe in großem Um⸗ fange vorgenommen hat. Auf ſchwediſcher Seite hofft man, im Verſtärkte Maſchinenhilfe fürs Land. Die Einbringung der guten Ernte dieſes Jahres iſt neben den gewaltigen perſönlichen Leiſtungen des deut chen Bauern⸗ tums nicht zuletzt der verſchärften Maſchinenhilfe auf dem Lande zu danken.„Ohne verſtärkten re d leine Leiſtungsſteigerung.“ So hatte Reichsbauern ührer Darr zu Beginn der Erzeugungsſchlachten erklärt. Un dieſe Er⸗ klärung ſtieß auf das vollſte Verſtändnis des den ſchen Land⸗ volls. Während 1932/3 die Ausgaben der Landwirtſchaft für Maſchinen⸗ und Geräteanſchaffungen bis auf 138 Mill. zurück⸗ gegangen waren, erhöhten ſie ſich mit der Verbeſſerun Verkaufserlöſe nach 1933 von ſich die Aufwendungen für 1935/36 auf 356 Mill. RM. 1936/37 auf 412 Mill. RM., 1937/38 ſtark ſind die Ausgaben für Schlepper engen, deren Abſatz i größer war als im eines Kleinſchleppers und die Aus⸗ Schlepper mit Zuſatzgeräten hat hier bahnbrechend Ihres Widerſpruches achtete er nicht. Der Regen war nur noch ein leichtes Sprühen. Die zerriſſenen Wolken zogen ſchon hoch und wie verloren ſchimmerten ein paar Sterne gleich goldenen Punkten auf dunklem Tuch. Das junge Frühlingsgrün glänzte wie lackiert im Licht der Bogen⸗ lampen. Klemens Falke legte ſich über ab, welche Freude es ihm bereitete, an der Seite die⸗ ſes Mädchens zu gehen. Helga hieß ſie. Ein ſchöner herber bezahlte den Wagenführer gleich; daß er Helga den Betrag für die Dann ging er langſam, widerſtrebend zurück in ſein freudloſes dunkles Haus. Seltſam, wie die Begegnung mit dieſem Mädchen ihn aus dem Gleichgewicht gebracht! Numor , Herr Studienrat, iſt mein Sohn wirklich ein ſo ſchlechter Schüler?“ „Und ob! Mit den Unkenntniſſen könnten zwei durchs Examen fallen“?„ . Vater:„Ich habe gedacht, daß eine lebt 4 hin Tochter geht. e e de letzte wäre, wohin meine Tochter geht“ 17 5 Tochter:„Das it es ja auch immer. Papa!“ 7 3. in der lezten Spielminute mit 2.1(11 Die Mannheimer 7 ö 81 GI ZAund S iel traten mit der ſtärkſten Hintermannſchaft an, während der Handball e N D D Angriff etwas verändert war. Die Birkenfelder hatten 5. Adlerpreis-Endſpiel. ö 925 e 0 vorgenommen, die ſich bewährten. In in Mannheim: Baden— Sachſen 12:14 1 1 er 13. Minute führten die Gäſte durch den Halbrechten Südweſt(Meiſterſ ftſpiele): 5 Einheimiſcher Sport Danner 1:0. Nach 30 Minuten hatten Morlock 2 ausgegli⸗ Allianz 1 A Mainz Mombach 1328 abba i et r ne 0. ietzenbach wanheim kmpfl. f. Dietzenb. f. f 8 zweiten Halbzeit drängte der VfR. aber erſt in der 89. Tgs. Offenbach E 4: 98 Geckenheim J. Fortuna Edingen J. 5:1 Minute konnte Rechtsaußen Fütterer mit ſcharfem Schuß 25 5 ebase 2801 Seckenheim brachte neben den üblichen Spielern alte! das Endergebnis herſtellen. Beim Sieger war die Hinter⸗ VfL Schifferſtadt— Jahn Oggersheim 12:9 Leute, wie Würthwein und Feuerſtein und die Gaſtſpieler mannſchaft gut, die Läuferreihe ohne Tadel. Bei Birken⸗ Baden: Schappert und Lindemann. Trotz des etwas bunt zuſammen feld verdient die Abwehr ein Lob. Bezirk Bereich 7:9 1. war 155 e n— VfB Mühlburg— 1. dc Pforzheim 220 5 a nicht wegen de ieges, ſondern als Spiel im Ganzen ge⸗ Der 1. Fc Pforzheim wurde anſcheinend nach den erſten 5 wertet. Spielen überſchätzt, Nen At der Niederlage gegen Neckarau Am den Aoͤlerpreis im Handball Vom Anſpiel weg kam Edingen zu ſeinem einzigen Veite 191 9160 10 i 50 1 2 115 90 00 555 Baden von Sachſen mit 14:12 geſchlagen Erf Seckenhei 5 S über raſch iBerſolg. Die Gaſtgeber ſiegten verdient mit 2:0(0:0) To⸗ 5 75 5 ichs Anras Erfolg. Seckenheim war dadurch etwas überraſcht und ren. Die Mühlburger Elf fand ſich bald und Seite a ihr Das Endſpiel um den Adlerpreis des Reichsſportführers 6 ini Zei is es ins Spiel k ede 1 i ide Berei fte 4 . 1 90 bis ee e i gewohntes Kombingtionsſpiel. Die Abwehr war gut im geiſchen den beiden Handball Bereichsmannſchaften von Ba 2 2 5 ſchöne omente 9 1 5 5 L. 205 Zerſtören und im Aufbau, ſo daß der Sturm mühelos wir⸗ d Aufmerkſamkeit der Gäſtedeckung, um weitere Treffer zu ken konnte. Bei Pforzheim konnte nur die Abwehr befriedi⸗ verhindern. Jen, dagegen ſpielte der Angriff zerriſſen und uneinheitlich. und K we Gegen Schluß merkte man allerdings auf beiden Seiten,[Schon iv der erſten Halbzeit arbeiteten die Mühlburger mit einem knappen aber daß ältere Spieler mit von der Partie waren, denn das Stürmer zahlreiche Torgelegenheiten heraus, aber Nonnen⸗ Erfolg des Preistkägers Sachſen endete. Der Syielverlauf Spiel ließ merklich nach. Immerhin wurde verhältnismäßig] macher im Pforzheimer Tor hielt glänzend, Nach dem Wech⸗ begeiſterte die Zuſchauer reſtlos. Beide Mannſchaften zeig⸗ guter Sport geboten. ſel fiel bereits in der 2. Minute das Führungstor durch ten beſtes Können, unnötige Härten wurden von allen Spie⸗ „ooo 18 5 Gruber. 7 Minuten ſpäter hieß es durch Fiſcher 220, der im lern vermieden. Baden kam allerdings bald um di . Schiedsrichter Strein leitete vor ca. 200 Zuſchauern Nachſchuß ſicher verwandelte. Eine Drangperiode der Gäſte Ausſicht auf einen möglichen Eudersolg, 85 der linke ine zufriedenſtellend. ch verlief erfolglos. 8 fer Morgen wurde bereits nach 15 Minuten verletzt und 98 Seckenheim II— Kurpfalz Neckarau 220 beiele n der Folgezeit nur noch als Statiſt linksaußen. In 98 Sechenheim 1. Jug.— Vfg. Mannheim 121 er erſten Spielhälfte lagen die Badener zweimal mit zwei 8 8055. 4 Toren Vorſprung in Führung, mußten ſich aber bis zur 98 Seckenheim 2. Jug.— Rheinau 122 Fußball in Güdweſt ö Pauſe mit einen gerechten 720 zufrieden geben. Nach 90 98 Seckenheim Schiller— Edingen 2˙0 Syygg Mundenheim— Js 03 Pirmaſens 2.1(2:0). Pauſe holten die Sachſen, die ſetzt mit mehr Erfolg im 1 Einen völlig ausgeglichenen Punktekampf lieferten ſich Sturm ſpielten einen 12:8⸗Vorſprung heraus, der das Spiel 8 1 2 5 6 5 am Mundenheimer Bahnhof die SpVgg Mundenheim und entſchied, obwohl Baden noch bis auf 12:14 herankommen Alem. Ilvesheim Germ. Friedrichsfeid 2:0 FK Pirmaſent Wahrend dle Mundenheimer in der erſten Bei Sachf 5* 17 Der mit einer recht mäßigen Geſamtleiſtung aufwar⸗ Halbzeit auf Grund des beſſeren Angriffsſpiels verdient 20 Zweifel 85 te e 1 1 0 1 tende Tabellenführer Friedrichsfeld mußte in Ilvesheim führten, gab es in der zweiten Spielhälfte ein ganz anderes Hierte und 2275 für den Endſieg He ente eine einwandfreie Niederlage einſtecken. Die Aufſtellungen Bild, denn nun ſpielte nur noch Pirmaſens, konnte aber trug. Außerdem lieferte Kockrick im Tor ein großes Spal, beider Mannſchaften waren umſtändehalber wiederum ver⸗ trotz aller Anſtrengungen nur ein Tor aufholen. In der 15, W iſt ferner noch der Linksaußen Hofmann. Bel ändert. Das Spiel der Germanen war durch das Fehlen Minute ſchoß Streib für Mundenheim den erſten Treffer, Baden waren Sutter und Zimmermann, ſowie der Läufer Bechtolds merklich beeinflußt. Im Sturm klappte es nicht, während ſieben Minuten ſpäter Baudy ſogar auf 2:0 erhö⸗ Lamprecht und der Verteidiger Schmidt bervorragend. Die auch der Mittelläufer war ſchwach. Die Verteidigung hatte en konnte. Nach dem Wechſel erzielten die Pirmaſenſer Tore für Sachſen erzielten: Hofmann(fünf), Berthold und Glück und Pech. Hollerbach im Tor beſchwor durch zögern⸗ on in der dritten Minute durch ihren Halblinken Schwab Scheibe ſe drei Münzner(zwei) und Rietzſchel. Für Baden 2 S 2 22 — e No; ä 5 j iter! üh: ſchoß Sutter mit zehn Treffern den Vogel ab, Zimmermann des Eingreifen manche heikle Lage.. einen Gegentreffer bei dem es trotz heftigſter Bemühungen Aid dein bardt wären 7 einmal erfolgreich 1 7 Alemannia Ilvesheim zeigte nach der hohen Nieder⸗ blieb. 5 lage gegen Käfertal diesmal eln beſſeres Spiel. Der Sieg BfR Frankenthal— 36 Burbach 8:0(4:0). 0 Boruſſid Neunkirchen 470 war berdient. Im Sturm fehlte es aber immer noch am ziel⸗ Einen recht überzeugenden Sieg holten im Frankentha⸗ 53 Saarbrücken— Boruſſia chen 450. ſicheren Schuß. Eine gute Leiſtung bot Maier im Aufbau ler Stadion der VfR über der FG Burbach heraus. Schon Während der FV Saarbrücken in beſter Beſetzung an⸗ und Abwehr. Auch Lohnert und Euwyk in der Verteidigung bei der Halbzeit führten die Einheimiſchen dank ihres groß. treten konnte, mußten die Boruſſen auf vier ihrer Beſten, 5 gefielen. Einen unſicheren Eindruck machte Torwart Doß⸗ artigen Stürmerſpiels bereits 4:0, und auch in der zweiten darunter auch die Gebrüder Welſch, verzichten. Die Gäſte f mann in der Ballaufnahme. Halbzeit ergeben ſich aus dieſer Ueberlegenheit noch einma waren dann auch bei weitem nicht ſo ſtark, wie man es er⸗ f Unter abwechſelnden Angriffen verlief die erſte Halb- eine Torſkala von vier weiteren Treffern, ſo daß ſich am wartet hatte, vor allem die Abwehr ſpielte mäßig und in der zeit torlos. Vor beiden Toren wurden beſte und ſicherſte Schluß die ſtets tapfer und eifrig kämpfenden Gäſte mit 810 Verteidigung wurden viele Schnitzer gemacht. Saarbrücken Tormöglichkeiten verpaßt, ſelbſt vorm leeren Gehäuſe. rre⸗ bekennen mußten. Der Torreigen wurde bereits in der ſpielte unter der klugen Führung von Mittelläufer Sold Alben traf A de der. zweiten Minute durch Müller eingeleitet. In der 20. und wie aus einem Guß und ſchoß einen auch in dieſer Höhe einen Torpfoſten. f 25. Minute ſchoß Reinhardt zwei weitere Treffer, und das verdienten Sieg heraus. Durch die Halbſtürmer Balſert 8 Nach dem Seit mauſch lag Aller* Pauſenergebnis ſtellte in der 40. Minute Müller her. Im und Schreiner erkämpfte ſich Saarbrücken ſchon bis zur Nach 10 nt 55 55 h lag 5 baer 5 en. d e Spielabſchnitt ſchraubte wiederum Müller in der Pauſe einen klaren Vorſprung. Nach Seitenwechſel erhöhte Rechtsauße 195 1 1 15 1 51 e 55 60. und 65 Minute das Ergebnis auf 6:0, in der 75. Mi- Kraus auf 310 und eine Minute vor Schluß stellte Mittel⸗ 7 5 5 e 00 5 de 1 Selbſttor] nute verwandelte er durch ein an ihm begangenes Foul ſtürmer Wendel den Endſtand her. der n 5 725 5. 5 3 fälligen Elfmeter zum 2. Treffer. In 115 5. 5 1 Wormatia Worms— Kickers Offenbach 1:3. terhin mußte Schwarz⸗Ilvesheim verletzt ausſcheiden. G baßzwiederum derſelbe Spieler, der das 8c berausholte 0 Die Kickers warteten mit einer vorzüglichen Geſamt⸗ f Schluß K. 3 5 bes 1 5— 5 5 daß dieſer Spieler insgeſamt ſechs Treffer dieſer Begeg⸗ leiſtung auf und landeten einen durchaus verdienten Sieg. b lich bei Verſſchen das Ergebnis N 2 e e I Du der El des Siegers ab es kaum einen ſchwachen Punkt.. richter Seibert⸗Plankſtadt konnte befriedf 0 W. B 354 Frankfurt— Germanſa 94 Frankfurt 6:3(4:0). Die Abwehr ſpielte ohne Tadel, vor allem Eigenbrodt' Lehr befriedigen. B. Der Lokalkampf am Bornheimer Hang brachte dem[ und Harter waren unüberwindlich. Im Sturm taten ſich. i 5 SV vor knapp 3000 Beſuchern einen verdienten. Sieg[ Göhlich und Nowotny hervor Aber auch alle übrigen Spie⸗ Fußball über die Germanen. Allerdings fiel das Ergebnis für die ler waren in beſter Form. Die Wormatia war dem Meiſter 8 Bornheimer etwas zu ſchmeichelhaft aus. Die Germanen faſt ebenbürtig, aber die Zuſammenarbeit war nicht ſo 5 Meiſterſchaftsſpiele. waren nämlich im Feld ein durchaus gleichwertiger und in flüſſig wie bei den Kickers und dann vermißte man auch 3 Südweſt:. der zweiten Hälfte ſogar ein. überlegener Gegner, aber[die genauen Torſchüſſe. In der zweiten Hälfte beiſpiels⸗ FSV Frankfurt— Germania 94 Frankfurt 63 einige Kapitalfehler in der Abwehr ließ ſie unter ihrem] weiſe ſpielte Wormatia ſtark überlegen. hatte auch ein Rotweiß Frankfurt— Union Niederrad 3:1 Wert verlieren. Die FSV Abwehr hatte in der erſten Eckenverhältnis von 6:1, aber die Kickers ließen ſich den bis Wormatia Worms— Kickers Offenbach 13 Hälfte verſchiedentlich großes Glück, aber der Sturm zeigte] dahin errungenen Vorſprung nicht entreißen, ſondern gin⸗ e ee ee g Mu eim— irmaſe a 5 i 5 S 5 zolte ſi orm. BR Frankenthal— Sc; Saarbrücken⸗Burbach 80 5 Wiesbaden— Eintracht Frankfurt 125 Beginn die Führung 10 Minuten ſpäter glich Tſchatſch für JB Saarbrücken— Boruſſia Neunkirchen 4.0 Die„Riederwälder“, verſtärkt durch den Ulmer Natio- Offenbach aus und kurz vor der Pauſe ſchoß Göhlich aus Baden: nalſpieler Schädler, lieferten in Wiesbaden gegen den Sport⸗ wie m Gedränge heraus zum 211 ein Nach der Bause hatte, 1. F Birkenfeld— VfR Mannheim 12 verein ein ausgezeichnetes Spiel, in dem ſie mit 5:1 über⸗ wie geſagt, Wormatia eine ſtarke halbe Stunde, ohne aber VfB Mühlburg— 1. Ic Pforzheim 2:0 legen die Oberhand behielten. Die Glanzpunkte in der ſieg⸗ die Abwehr der Kickers ſchlagen zu können Die Gäſte er⸗ Freiburger FC— Phönix Karlsruhe 4:3 reichen Mannſchaft waren die Nationalſpieler Moog und reichten bei zwei Vorſtößen nur Lattenſchüſſe, aber dann Elſaß: Schädler, aber auch Heilig ſchlug als Mittelſtürmer recht gut[Sar e 155 mach einem abgewehrten Nowotny⸗ Rec Straßburg— Fc Hagenau 21 ein. Die Zuſammenarbeit ließ nichts zu wunſchen ubrig uno ach 5 rülke Lor erzielte, womit der Kampf endgültig 0 SV Straßburg— Fe Biſchweiler 3:2 die Stürmer ſchoſſen auch ſchnell und gut. Wiesbaden war Beben war. 5 8 3 SCC Schlettſtadt— FS Straßburg 12 ſpieleriſch eindeutig unterlegen und kam erſt beim Stand— Mars Biſchheim— Fc Schiltigheim 12 von 5.0 zu ſeinem Ehrentor. Wolf im Tor und Schulmeyer Mannheimer Theater ſchau IC Mülhauſen— FC Kolmar 5˙2 im Sturm waren die Beſten beim Gaſtgeber. 40 Minuten Im Natjonaltheater: 5 SV Wittenheim— SV Wittelsheim 3·1 lang berannte die Eintracht vergebens das Wiesbadener Montag, 14. Oktober: Miete A 3 n SV Mülhauſen⸗Dornach— SVgg Kolmar 13 Tor, dann ſchoß aber Wirſching kurz hintereinander zwei 91 2 150 fur bie NS 5 Kraft d. 15 1 10 8 Württemberg: feine Tore. Nach Seitenwechſel verwandelte Schmitt einen lde Ludwi hafen 1 15 155 Sor Sch la⸗ N Stuttgarter SC— Union Böckingen 3·1 Freiſtoß von der Strafraumgrenze, Wirſching hatte mit 1 Schauf fel von Hanns Johſt Anfan 19, Ende A e. en 928 1 1 8 5 und 2 95 ſetzte Heilig den Ball 21.15 Uhr p Hals Anfang 19, uttgart— alen(in Aalen 55 im Anſchluß an eine Ecke zum fünften Male ins Wiesbade⸗ Dienstag, 15. Oktober: Nachmittags⸗Vorſtellun 2 885 1 1 lin 14 ner Tor. Erſt 2 Minuten vor Schluß war den Einheimiſchen erf Minna een 105 95 S5 e SBag Cannſtatt 2.0 durch Grigutſch der einzige Gegentreffer vergönnt. G n 11080 1 1 05 50 0 5 e Beat ö g. 5 und 1. Sondermiete und für die„Kra Bayern: 5 3•1 Rotweiß Frankfurt— Anion Niederrad 321 durch Freude“, Kulturgemeinde Bahn afen, Abt. 446 1 JC Nürnberg— Neumeyer Nürnberg 22 Die Reichsbahn Sc⸗Rotweiß Frankfurt konnte am Sonn⸗ bis 419, 425 bis 431: Madame Bu terfly. Oper ldd Schweinfurt— Würzburger Kickers 4˙2 tag ihr erſtes Meiſterſchaftsſpiel auf der neuen wunder⸗ von G. Pucceini. Anfang 19, Ende 21.15 Uhr. 4860 München— Schwaben Augsburg 5 ſchönen Platzanlage in Frankfurt⸗Rödelheim austragen. Mittwoch, 16. Oktober: Miete M 3 und 1. Sondermiete hn Regensburg gern W i 3500 Zuſchauer erlebten einen verdienten Sieg der Platz⸗ M2 und für die RS.„Kraft durch Freude, Kultur⸗ 85 elf. Union hatte allerdings auch diesmal wieder viel Pech. gemeinde Mannheim, Platzgruppe 509 bis 510, 519 Fußball in Baden N denn kurz nach der Pauſe ſchied der Torhüter für eine Nier⸗ bis 530: Egmont. Trauerſpiel von Goethe, mit der Freiburger J— Phönix Karlsruhe 4:3. telſtunde verletzt aus und in dieſer Zeit ſtellten die Gaſt⸗ Muſik von Beethoven. Anfang 18.30, Ende gegen 22 Uhr. Der Freiburger Fc konnte auf heimiſchem Gelände] geber durch zwei weftere Tore den Sieg ſicher. 20 weinten Donnerstag, 17. Oktober: Miete DO 3 und J. Sonder⸗ Phönix Karlsruhe mit 4˙3 beſiegen. Her Erfolg war auf lana war der Kampf ausgeglichen, dann kam eee. miete D 2 und für die NSch.„Kraft durch Freude“, Grund der beſſeren Geſamtleiſtung verdient. Das Freihux was in Front und kurz vor der Pauſe ſchoß Sather gu Kulturgemeinde Ludwigshafen, Abt. 11 bis 18, 55 bis ger Schlußdreieck war wiederum der beſte Mannſchaftsteſl. nach ſchönem Alleingang das erſte Tor. Nach Seitenwechſel 56. Uta von Naumburg. Schauſpiel von Felix ſtost auch der Angriff ſpielte beſſer als ſonſt. Bei den Gä⸗] mußte Leichter vorübergehend ine Riederrader Tor gehen Dhünen. Anfang 19, Ende 21.15 Uhr. 0 den waren in der Abwehr einige Mängel zu bemerken, le. und do gelang den Roweißen durch Enthes 1 15 i 135 Freitag, 18. Otkober: Nachmittags⸗Vorſtellung, Schl. Nalich Dienert als Mittelläufer lieferte eine überzeugende] zwei weitere Treffer. Gegen e Z armiete Z. Minna von Barnhelm Luſtſpiel von ler Scherer fa bee Mideltngmer Bec der bete Sie. durch Hochſtadt würde auch das Ehrentor erziet, Cen, dlufang 14, Ende 16.0 Ahr.— Abends: Miete ler. Scherer ſchoß bereits nach 15 Minuten das erſte Tor i.. i i Es uund 1. Sondermiete C 2 und für die NSG. für Freiburg und nach weiteren zehn Minuten hatte Lichty TSch er Ludwigshafen— S Waldhof hes„Kraft durch Neue Kulturgemeinde Mannheim, Platz⸗ das Halbzeitergebnis hergeſtelll. Nach der Pauſe hielt die Knapp 1000 Beſucher hatten ſich am Samstag zu dieſem gruppe 621 bis 622: Die Primanerin. 1 Ueberlegenheit der Gaſtgeber an, Scherer erhöhte auf 4.0. Freundſchaftsſpiel auf dem TS⸗Platz eingefunden. Da von Siamund Graff. Anfang 19. Ende 21.45 Uhr. Dann wurde die Verteidigun unaufmerkſam Ein Hand⸗ auch die TS mit ihrem Gegner wuchs. kam ein flottes. 8 i elfmeter gab den Gäſten den rechten Verteidiger Vuck Spiel zuſtande. Während die TS auf die Urlauber Rühm ö 5 5. Gelegenheit zum erſten Gegentreffer. Als Buck noch zwei und Hellmann zurückgreifen konnte, mußte Waldhof vier f Int Neuen Thenter(Roſengarten): ö 5. 5 Junioren einſetzen. Dieſe fanden ſich aber ausgezeichnet ein, 5 535 Sch Ktaft du g weitere Tore erzielte, war der Sieg der Freiburger in ſo daß die Kombinationsmaſchine Waldhofs zeitweiſe lie Dienstag, 15. Oktober: Für die NS.„Kraf rch Frage geſtellt. a i wie an ihren beſten Tagen. Der noch jugendliche Niklaus. Kulturgemeinde Mannheim, Platzgruppe 55¹⁰ 1. JC os Birkenfeld— fn Mannheim 1:2. entenppte ſich dabei als großes Talent. Obwohl die Lud. is 580, Jugendgruppe Nr. 1 bis 1250, 1501 bis 1825 In dieſem hartnäckigen Kampf verſuchte der 1. Fc Bir⸗ wigshafener im Feldſpiel dem badiſchen Meiſter nicht viel 1951 bis 2075, Gruppe D Nr. 1 bis 600, Gruppe N kenfeld mit aller Macht, eine weitere Niederlage 8 5 Neu dbandede blieh ihnen ſelbſt der Ehrentreffer verſagt, wäh⸗ freiwillig Nr. 1 bis 900: Uta von Naumburg.. hindern. Der techniſch beſſere VfR gewann aber ſchliezlich dreifacher Torſchnthe nich beſodde ales kberragende Eib als Schauſpiel von Fellr Dhünen. Anfang 19.30, Ende N 5 a dreifacher Torſchütze ſich beſonders auszeichnete. 21% AH. e 1 doch nondient menn auch recht allcklich durch ainen Treffer