5 Rr. 254 1 ſchon 3 b Un. att e 2 2 42 3 85 9 M „ die 1 2 50 Wie der Gfiatiſche Ames etſta Studium unabhängi. etwa 3 1 5 0 ſchönes Die Große Mauer im Fernen Oſten.— Sie 1 Keichsminiſter Ruſt übe nig vom Geldbeutel ſo ſorgfältig erfolgt, daß die Zimme ſeinem e hunderte v. d. 3. erbaut wurde drei Jahr, Kiel, 27. Okt Die 275 r den Ausbau der Hochſchulen wohnlichen Eindruck machen wie 8 echt einen ebenſo eit wie. Gerade waren deutſche Reiſend 1 der Chriſtian⸗Alb ie 275. Wiederkehr des Gründungs 5 germeiſter werden Und a e Die Bür⸗ et. Anz de Chineſiſchen Mauer 851 da der be⸗ Aula der. in Kiel wus bes man ſich wohlfühlen! ſelbſt beſtätigen können: Hier kann ie die erſten Zfihrliche 3 nen, da errei 5 2 8 At dur ine Feierſ in 0 er Das 2 47 5 g 5 fo an e be en eee ö b Nele de See. CCC Walken h au endet e. Der Anblick der ge a gsminiſter Dr. k 5 iweſenheit von Reichs⸗ dieſes k 25 reichsfeindliche Vermögen zur Erri erhäll nach der Zer ſendealten Beſeſtigungslinie erſchten habers der Kri h. c. Ruſt ſowie des O fehle ieſes kommunalpolitiſchen Schulung zögen zur Errichtung 4 Hall, ach Zermalmung der vielgerü ngslinie erſchien b kriegsmarine, Dr. h. e s Oberbefehls⸗ Wirtſchaftliche Aitiſchen Schulungsheimes zu 8 „Schutzwehr“ Frankreichs u ielgerühmten, kurzlebigen den wurde.„Dr. h. ce. Raeder, unterſtri⸗ 5 haftlicher Träger des Unternehme es zugewiesen. 5 8 i e 8 ü he des des Unternehmens iſt ein di f Blut⸗ Wohl iſt die Große Chi 1. ſo ehrwürdiger. Reeichsminiſter Ruſt beſtätigt Initiative des Gauamtes für Kon e ein den A Mauer auch ſchon über ihre Arbeit in e beſtätigte der Univerſität, daß ſich kommener eingetragener Verein deſſen meli zuſtande ge⸗ Deu bes sen 985 lg 115 5 einge lne 15 Volk vollziehe, und e e Weiſe mitten 15 wirtſchaftlich leiſtungsfähiger e e Reihe g enſchliche Fortifit aber als Tozalbquwerk iſt dieſe 795 großen Zügen d ſſahm dies zum Aus 8 5 e her Städte ſind. ing der Wenſchliehe ifikation noch von erhabener t dieſe größte en Zügen den Sinn und di usgangspunkt, um in Der L 8 j einer Länge 2500 1 er M ia 0 I d N 9 5 N ehrplan zin In einer Länge von 2500 Kilometer ener Monumentalität. Hochſchularbeit in unf in und die Richtung der deut Im Vorder 5. : an Wehrgang und Mauer Meter reihen ſich Wehr Weſen der Hochf unſerer Zeit zu umreiß r deu ſchen n Vordergrund ſteht die S 5 ee Me be f a iſchulen als kde eißen. Es liege Genen d ſchulung über Weſe 4 bis 16 Meter und einer Sic Mauer bei einer Hö bon e der Hochſchulen als geiſtige Br 5 s liege im Grundſätze des Nat f eſen un d 75 5 6 1 tärke von 6 bis 8 5 Höhe von in weltanſchaulicher Umb geiſtige Brennpunkte, daß ſi hichte de aden kationalſozialis mus, ſeine reit! ander; und immer wieder ſi von 6 bis 8 Meter 57 75 5 llicher Umbruck 5„daß ſich ſchichte, die Naſſenlehre uf e tus, ſeine Ge⸗ : n l er eder ſind die lückenloſen! er anein⸗ wirke. Zwei Probleme ſei ich auf ſie immer ſchwer rechtlich taſſenlehre uſw. Ferner werden u die 9 W 1 lich verſtärkt durch Kaſtelle, d„ lückenloſen Anſatzſtellen ihren Einf 0 eme ſeien es insbeſond 0 aus⸗ htlichen Grundlagen des Reiches, di. d. die ſtaats⸗ 9 ie ſich die Straßen hind lle, die die Tore beherrſchen. d influß auf unfere Hochſchl ondere geweſen, die tums im Staat, gr s Reiches, die Stellung des Baue ng des Ae ien die hindurchwinden Im 3. Jah 5„ durch lleberwindung des Libe Hochſchulen ausüben mußten: die N aat, grundlegende Fragen aus 1 8 8 ern⸗ 933.30 licher Einf die rieſige Feſtungsmaue Jahrh. v d. 3. blem. Di g. des Liberallsmus und das Gener sten: die Verwaltung, Haushaltsweſen, Fi e er ommunalen 5 e fälle, nachdem ſch 1 e der Abwehr feind lem. Die Hochſchullehrerſchaf as Generationspro⸗ die Aufgaben der beſen, Finanz⸗ und Steuer it und Inangriffnahme des Gr hon einige Jahrhunderte 5 Phalanx des Volk hrerſchaft habe ſich in di 1775 fgaben der Gemeinden auf dem Gebi erfragen, f üſter 3 Großprofektes die Gren zfürſten der ſck 1 des Volkes eingereiht und di die politiſche[ und ausgewählte T. em Gebiet der Kultur Ober⸗ beutelüſternen Horden des afiatiſchen die Grenzfürſte 5 hung iſt ihr a und die Freiheit der F N lte Themen aus der politi* . 5 5 aſigtiſchen Nordens 3 en den: ihr garantiert. Der Nati reiheit der For⸗ der Bürgermeiſter be s der politiſchen Tagesarbeit brachte ein paar Wehrplätze, da 05 5 kordens hier und dor nie der Wiſſenſchaft! ationalſozialismus g ö 0 iſter behandelt Die Schul l del ä dete e dort einzelne feſte d dort weil enſchaft ihre Ergebniſſe lalismus werde in trockenen Vorträgen erſchöpfer Schulung wird ſich nicht ie füt gegengeſtellt hatten. Dann aber k 181 e Mauern ent⸗ eil er das nicht nöti 3 e vorſchreiben wollen ſehr Vorträgen erſchöpfen, vielmeh 5 mehr mit Stückwerk zaber kam der Mann, der ſich ni End nötig habe und weil d„ ſehr lebendig geſtalte ich Fril nehr wird der Sto e deer ge e. h er. gaga f de be Hol deen de de dae b e eee dee e wa 5 2 Huang Ti. 2 a f 5. unver⸗ ce en 1 en Begriff m das Sch Als Schi Huang Ti auf den Thre i edeuten, ſei uns 8 5 für das deutſche Volt rn und Schönen erhalten, das Adolf Aileen all dem k war 5 Re des gelbal egen 89 er mit] geſichert. rhalten geblieben und für die Zukunft 1 Alcon hat, durch teichalttden Neseſteff und Intereſſengebiet gewaltigen Landes das gau⸗ 5 5 a gemeine Ausſprachen. Jeder L 5 den Leſeſtoff un tags 1 8 5 Stammes fürſten zahlteicher, ſich untereinander be. Der Miniſter gab da 8 Fahrt in das 1 1 5 Jeder Lehrgang bringt auch ein 155 10 Elemente alen 15 Die widerſtreben. 19 0 Aufgaben, die in e daß nach Meiſterung vorbildlich eitel 9 5 Baden. Hier ird ene 15 eiches rückte er den Landesfürſten ein ah er drei Mittel. Erſtens ulen aus der kräfti aſter Vergangenheit den Hoch⸗ Beiſpiel ge 5 idgemeinde beſucht und an i 2 18716 des ze 91 5 räftigen und geſ 0 5 och⸗ eiſpiel gezeigt, was z. B. i ht und an ihrem lber jeweils auf Anhieb Damit schu el zuleibe und beſiegte ſie lung des Reiches gen und geſunden Vorwärtsentwick⸗ ſei 1933 ge as z. B. in der Dorfverſchöd 8 W Stellung als Staatsoberh chuf er ſich eine eiſern gefeſtigt meſtere! es erſtanden, vom April 1941 die S ck⸗ ein 1938 geſchehen iſt, welche Gemei erſchönerung 8 die Reichseinheit aus haupt und konnte nun dar gte f reinteilung wieder 75 an die Se für die ganze Bürgerſchaft wie he Gemeinſchaftseinrichtungen 5 98 85 Szubauen. D 155 darangehen liche Maßnal 2 er Platz greife. Als vordri en gerſchaft wie für die Landwirtſchaft im 85 g der polltiſch 5 Dazu gehörte auch di 1. 0 ahmen für die Zuk l ordring⸗ onderen geſchaffen e andwirtſchaft im be⸗ üalich 1 d ſchen Rechte der Gaufü e auch die Klä⸗ die ſyſt f 1 Zukunft bezeichnete der Mini N haffen wurden, ſo— um nur dieſ 95 undlich in Schriftform fixi zaufürſten, die ja zumeiſt aſtematiſche Förderung d eee Einrichtungen zut Fördert N ur dieſe zu nennen— Opfer⸗ Fülle der Privilegi m fixiert waren, aber fachlich iſt ur. nicht nu g des Zuganges zur Hochſ Tabaktrockenſchu Förderung des Wein⸗ Obſthaues e Er⸗ dende e de Sonderrechte eng 0 Wah tenp rufen und, Sanden wie Langemacck Siudium. 5 1. San Ennichten 1 1 1 ſichern, Bande S g e zukunftsbedeut⸗ 5 auch durch ſyſtemaiſche Sal eun für Fachſchüler, laſtung der überarbeitete 1 und Seuchen gur Ent⸗ ein⸗ er ließ alle rechts- und geſchich Ti ſein zweites Mittel an: er höheren Schul 05 ärkung des Beſuches e eten Bauersfrau uſw 5 5 Sah Archivmaterial verbrenne geſchichtspolltiſche Literatur, alles tel d hulen unabhängig vom G 5 Man darf überzengt fein 8 . 1 s n! Dami ur, alles der Eltern f 17 1 5 Geldbeu dieſer Schlei gt ſein, daß die Bürgermeiſt in Er⸗ E 5 Werdengenbe dada d Rück⸗ 57 0 Senkung der Studſengep ae Maßnahmen fällig e Blick für ihre Pflichten und 1 5 auf! ee nen Staats 117 A er 3 und ei 1 5 mu f 8 0 1 Kenntniſſe 1. Nui. 10 ufs es des militäriſchen aatsautorität. Und ſchließlich Behle nd eine großzügige und umfaſſende en hinzutreten Wirkungskreis heimk 1 9 9 und Eindrücken in ihren ſchaft dlente ihm ein fiber ge des erneuerten Reiches 15 e Inſtitute und beſſe Age der heimkehren werden. E. D g im 1„großzügiger fortifikatoriſch 5 1 Lehrſtühle werd beſſere Ausgeſtaltung de 6 8 75 8 S 5 er Plan. erde das Ganze krör 5 N 3 fen N Zum Schutz des Vaterlandes or. U 1 1 die Ta i e Ae Miau rwe de es Die Schule der elſäſſi. s 5916 1 Zerſtörerabzeichen 901 an ſowie gegen. 0 55 Völker- Eröffnung der erſten G„ Bürgermeiſter Gon e 8 55 e ſe aut waren, zu einer einzi ichen Inneraſiens f r Kommunalpolitik im Elſaß berichter Paul Pindte und alsbald wurd einzigen Wehrmauer zu verein NSG i. politik im Elſaß. DNB.(PS. a 5 85 —— 0 Es 1 1e e 55512 0 e ſchule für N alpolitt e ite be 5 100 einem fegen nd un 8515 rasch Küſte, Ausdehnung, die alſo d 1111 on 2500 000 Meker find 35 L 5 a ei kirch⸗Grafenſtade uinen und verödeten rauchgeſchwärzten ſtantinopel entſprech er Luftlinie von Hamburg b andbürgermeiſter eingeze fenſtaden Zerſtör erödeten Lagerſchuppen, ſind di 0 e f en würde. D g bis Kon⸗ den Grundl i 0 ingezogen, um ſich mit Zerſtörerbeſatzungen a„ ie tapferen zieht ſich das Baue bd 1 nicht als glatter Strich ndlagen der nationalſozialiſtiſch 5 Kanal mit ü gen angetreten, die ſoeben vor dem Bristol 5 gelt ſich in vielfach erk durch die Lande, ſondern es ſchlä ung und den wichtigſten fachlich ſtiſchen Weltanſchau⸗ al mit überlegenen Einheiten der Home Fleet di 1 855 miele Pen r ee e e öde meindepolitſk im Rei JJ e An. Uäbedeen dauer dic Valvgebinge weſoflwerts„ m Reich vertraut zu mache hier, die Hund„Symbol deutſcher Stärke ſtehen ſie 8 Kleinkrieges auf d ärts,-und die Roman⸗ Vor den T. 3 derte und Aberhunderte von] 50155 jene Eckkaſtelle mit d er Grenzwacht umſpielt r Kol Toren Straßburgs an der Landſ während hoch in der Luft jungen Männern, i en wuchtigen S noch heute] Kolmar zweigt eine All a r. Landſtraße nach kel S uft vom Englandflug ſiegreich heim⸗ miete Großkampf tat die Ma 119 perrtoren. Aber auch im ehe mali at eine Allee rechts ab. Sie führt zu ei 0 ehrende Sturzkampfflieger über ſie hi areich heim⸗ Ruft haft gkeit hal ſich bis ner ihre Schuldigleit, ja, ihre D 5 igen Landſitz mit weitläufig ö ührt zu einem Führer der 3 1 er ſie hinwegbrauſen. Der 9 1 auf uns ſchickſall 5 auer⸗ Die Ill bildet hier eine klei gen parkartigen Anlage U Zerſtörxer hat ſie zuſam Uht. Hilfe der Rückendeckung durch di alhaft ausgewirkt. Mit hi Uberfü et hier eine kleine Inſel, zu de 908 agen. zu ihnen zu sprechen.„Ihr mengerufen, um erſter Großh urch die Mauer vermochte 0 nüberführen. Das 5 e zierliche Brücken[ verlaufener Fei 4 ſeid heimgeteyrt von gluck nder⸗ asia errſcher die„Hiungnu“ zuri mochte Chinas chl 5 s Hauptgebäude ſtellt eine ner Feindfahrt“, b 1 glucklich ſiatiſchen Hunne„Hiungnu! zurückzuweiſen, die i ſchlößchen dar mit breite e ſtellt eine Art Land- den Fei„beginnt er den Appell. Ih von 85 n. Und was w 5 die iuner⸗- 5 mil breiter Terraſſe 1 n Feind getroffen d 5 5 yr habt Folge? Die mitgeri ar die für Europa bedrohli Ju der näheren U raſſe und hohen Fenſte wi„und war er auch weitaus ſtä hr. der Wach fmanet denen Nomaden mußten ohliche] ſchönere 5 mgebung Straßburgs wird mar ſtern. ir, ſo hat er doch die Einſatzberei s ſtärker als ; r— den Kurs.— eben wegen! öneren Fleck Erde finde gs. wird man keinen ſtörer l ſatzbereitſchaft der deutſchen! miete flutend weſtwärts Kurs ändern Sie drä P finden. Ihn hat G 5 zu ſpüren bekommen. ö chen Zer⸗ 5 ſtwärts und übten ei ngten zurück⸗ g. Kaufmann für di auhauptſtellenleiter in aller M ommen. Heute ſind unſere Taten wied pon innereuropäiſchen Stämm nen ſo ſtarken Druck auf di geſucht. un für die kommunalpolitif ö unde. Wir ſind ſtolz da aten wieder 7 8. e aus, daß a e ſucht. Dem Lärm 4 iſche Schule aus⸗ die gan 1: 3 darauf, und mit ü eee, ee dialen e Eee ge Di 5 85 5 0 iſe en Bürgermeiſter i 25 n dort die elſäſ⸗ o erwei auf ſeine Zerſtörer 1 pon 77775 in nur zehn Jahren(1) geleiſtete Arbeit des Man betri. neuntägigen Lehrgänge verbri fla f rweiſt Euch auch deſſen künftig würdi b baltet Ene Uhr. 1 einen furchtbaren Druck auf 1195 des Mauer⸗ mige Hall bie für Innere des Hauſes 19 5 5 ringen. e für weiteren Einſatz“, ig, und haltet Euch : kronarbeit gezwungene Bevölker 55 die geſamte zur ige Halle, die für Gemei 5 5 e geräu⸗ ann erinner Sone % ge e e n d a 55 5 e—, in denen lenes Jaf ets hiſtoriſche s Gebäudes fiel zung d. Die Inneneinrichtun verdank 1 ore Bonte iſt.„J Ein⸗ Jahrzehnſ der Töck enes Jahrzehnt des Baues d den i iel zunächſt durch übertri i en wir den Neuaufb 3 e en g N zeh Töchter“ e nur ein E e riebenen Prunk hat j 12 15 au der Zerſtörerwaffe, ern kleber Madchen benannt wird, eine Zeit, in de 15 hä mporkömmling ſo wahl auf, uns gezeigt, wie s f ffe, und er 8 N 0 U. 0„und ſtillos zuſamme 5 N ie zum Einſatz gebracht geil waren. In d e 5 Knaben bekamen, weil jene fr 5 155 konnte, im Gegenſatz zu den f 1 zuſammen⸗ or Narvik hat er uns unſterbliche werden muß. ſie der Mong der„Weißen Wand“—„Ja e es Aeußern. Es wurde berei t ſchlichten ruhigen Linien ſten unſerer Zerſtö nſterbliche Lorbeeren um die Ma⸗ Mongole— hatte Schi„Jagan kere“ nennt Lauf 8 rde bereits mit viel 5 5 nſerer Zerſtörer gewund i ratlonsbaſis gef cht Huang Ti zugleich die aufe der nächſte ielem aufgeräumt, i Durchfü ö f en. Er ſelbſt fiel 11 55 a deren der aus er feine Angriffstriege Mobiliar zu 4 5 ersehen, ft die Irnenrkune mit heiner Lauftahn. 2. Mun ed Heoſeleme end diente die. i 7 vermochte e ne h nationalſoizaliſtiſcher Bau⸗ ſeiner, wie wir auß der gedenken wir am heutigen Tage dpa e auch zur 5 n als Zoll⸗ nach künſtleriſchen Entwürfen 1 Die Möbel werden ihm an der ore Nate ihr debe gedenken, die mit — ch ſie hinas Machtblüke herum. lung. Denn bald An di i. Leiſe 6 i e ihr Leben gelaſſ 5 55 heru 5 je Hal lie. 5 eiſe ertönt das 0 en haben. „ dae eee gte ed e e bed ge d dne gh ed Se Fer br, Lr lenken 8 dee e ee e e 1 der Mauer ent hinas— dort Halt„ raſſe blickt man in de Speiſeſaal an. Von der 1 ernſt blickenden Mä 51 ne ie Köpfe der reten der e e die großen e Vor tine entſtehen A 2 Park hinaus. Hinten wird eine— 5 auf Staffel von een Wieder kommen Staffel woch, ber tie wohl Intereſſe am W denn f Auf ihre künſtleriſche A 0 von der engliſchen Küſte her zurü i och aber keine Luſt die Karawanen in ſei arenaustauſch hatte onders Sorgfalt verwendet. Es wi usſtattung wird be⸗ Noch einmal ergreift der Fü r zurückflogen. u Welle Yu⸗-mönn wurde Wahrhaft eine Morte der Weit i Art werden 55. uh r. ber Her 1 eenbre 0 ſelchen das 5 Weltverkehrs Dorf gingen die älteſten Chi eine Pforte des dun un breit ihresgleichen su rer Fertigſtellung er Oberbefehlshaber der g. N Mauerpforte. A e eſten Chingſeiden durch die Hauptgebä sgleichen ſuchen wird. Uebrigen 90 Commodor er Kriegsmarine auf Anregun pie, zanz und ſpäter nach Wee e nach By⸗ ptgebäude weder getrunken noch geraucht i im folger Bene hat. Bisher habe er, 997 Nach⸗ an. In weitem Bogen zieht e. Mit allen Einrichtungen der Neuzei Commod. ein getragen, heute, am Geburtstag Fähn⸗ alte Hauptſtadt Pefing fund 955 155 Rieser N Das Haus verfügt über 1 5 e Ae gelangten nunmehr die kiten diger 1 gebaut mit anſehnlichem Zwif bar auf Rieſenſtrecken doppel Herd, eine gre 13 eine Küche mit elektri zuſammen mit einer Anzahl Ei 0 Füh⸗ una d ſehnlichem Zwiſchenlande. Ob fl ppelt Herd, eine große Kühlanlage, Speiſe elektriſchem beſonders bewährte Mä zahl Eiſernen Kreuze an 2 ig der ſortifikatoriſchen Architektur w ihm unter Ver- blitzlaubere weißge ge, Speiſeaufzug, Zentralhei Vertei e Männer der Zerſtörerbeſatzung 1 noch einmal Zukunfts ſchen Architektur wenigſtens teilweiſ N weißgekachelte Bade izung, erteilung als E Zerſtörerbeſatzung zur . 5 Abe 0 8 e werden Duſchräume Badezimmer. Im Kellerg ö. rinnerung an das erſt 9 ann und. ulli zeenung uten ann nur N Duſchräume und ein kleines Schwi Kellergeſchoß] Zerſtörer vor der engliſch erſte Geſecht deutſcher ſurcht ie ee een e e eee 55 Dben befinden ſich die Gaſtzi ſchwimmbaſſin angelegt. Stimme des Fü gliſchen Atlantikküſte. Hell klingt di 8 Nattonalwerk in de f er ein Ehr⸗ die Schlafzi 95 aſtzimmer für die fte a s Führers der Zerſtörer ü Al die Jahrtauſende übe onalwerk in der Großen N blafzimmer für di 8 ie Lehrkräfte und den eind Zerſtörer über den Pl f rdauert a 75 77 zen Mauer die 5 F ür die Lehrga f eindrucksvollen 2 181. atz, als er e ben dete rte, wird leder beſtätigen, der ſich ihr e wer Mann gh e Es ſchlafen ſtehen uns noch e„Schwere Aufgaben beſchaf en Einzelſtücke bis zum Leintuch und Aiſfenben all wollen dafür ſorgen, daß die erst ſie beſtehen, und wir ſchaffen, Die Auswahl um die Zuſar iſſenbezug zu Kriegsmarine bleibt. Das ſchwö örerwaffe der Stolz der Zuſammenſtellung iſt aber[ Adolf Hitler.“ wören wir unſerem Führer 8 . Die diesfä Zur Woche des De 15 jährige„Woche des Deutſchen Buches“ weh bn. Oktober bis 3. Novembe n 5 N 5 5 Weltbild(M). Der Spanienbeſuch des Reichsfübrers. durchgeführt. A t. Alle Veranſtaltun Sinn gen ſtehen unter de hem bild unſerer Zeil.— Unſer Bild: Zn einer ref fenden. 2 Fru. 5 n mit dem oberſten Polizeichef, Graf Mayalde(links vom Rei brer K.

überzeugteren Sieg zugedacht hatte. Dazu ſtellten ſich die Sport umd Spie Einheimiſcher Sport Fußball. Viernheim 1— 98 Seckenheim J 4:1 Viernheim hatte erſtmals wieder ſeine Soldaten zur Stelle und brachte damit auch einen ſchönen Sieg unter Dach und Fach. Seckenheim's Hintermannſchaft kam durch die planpoll angelegten Angriffe der Gaſtgebermannſchaft ſchon von Anfang an ſtark ins Wanken und mußte in der zweiten Halbzeit vollſtändig kapitulieren. Bis zum Seitenwechſel konnte das Spiel noch mit 1:1 gehalten werden. Seckenheim vergab bis zu dieſem Zeitpunkt eine Menge ſchöner Chan⸗ cen, ſodaß es faſt eine Selbſtverſtändlichkeit war, wenn der Gegner mit Volldampf den Sieg und damit die Punkte heimholte. Der einzige Gegentreffer der Seckenheimer wurde durch Lindemann in der 13. Spielminute erzielt. Das Spiel als Ganzes genommen war ſchön und ſpannend und bot eine Reihe ſehr ſchöner Kampfhandlungen.— Schiedsrichter Strößner⸗Heidelberg leitete vor ca. 200 Zuſchauer einwand⸗ frei. a Gauklaſſenhand ball. Turnv. 98 1— Reichsbahnſportv. 1 9: 3 Tv. 98 Seckenheim(Jug.)— Tv. Friedrichsfeld(Jug.) 6:4 Ty. 98 Seckenheim(Sch.)— Reichsbahnſportv.(Sch.) 1:6 Das Spiel am Samstag nachmittag, das die beiden Jugendmannſchaften der Turnvereine 98 Seckenheim und Friedrichsfeld zuſammenführte, gewann die Platzmannſchaft nur knapp. Enttäuſcht haben die Letzteren, denen man einen Gäſte dem Können der Einheimiſchen nicht zurück. Unab⸗ läſſig lag über die ganze Spielzeit ein ſchnelles Tempo auf beiden Seiten. Was der Sturm des Siegers nicht fec⸗ tig zu bringen vermochte, war, daß er keinen eindeutigen Sieg herausholen konnte. Zu engmaſchig wurde das Spiel ausgetragen und war in der Hauptſache auf Einzelkönnen abgeſtellt. Solche Spielweiſe kann nicht überzeugen und iſt hemmend für Erfolge. Eine nicht zugedachte Leiſtung vollbrachte die 1. Elf der 98er. Der Gaſt Reichsbahnſportverein mußte nach Ab⸗ lauf der vollen Spielzeit eine 9:5 Niederlage einſtecken. Derſelbe kam mit ſeiner derzeitig beſten Aufſtellung zum Punktekampf. Die Hieſigen hatten mehrfach auf Urlauber zurückzugreifen. Für Stamm im Tor ſtand Bühler, welchem anfänglich ſeine Ahwehrparaden nicht klappten. Reichsbahn faßte gleich mächtig Boden und nach einem kurzen 1:1 Gleich⸗ ſtand zogen ſie mit einem 1:4 Abſtand davon. Nach dieſer Drangperiode kamen langſam die 98er immer beſſer zum Zuge. Noch gelang ein Tor und mit 214 wurden die Seiten gewechſelt. Gropp war der Torſchütze der erſten 2 Tore. Nach der Pauſe wurde, der Einſatz der 98er immer mächtiger und auch die Hintermannſchaften mit Rath im Mittelpunkt unterband des Gegners Angriffe. Immer wie⸗ der wurde das Leder nach vorn gebracht und der Sturm wurde aktiver. Möll gelingt das 3. Tor und Hufnagel e⸗⸗ zielte anſchließend den Ausgleich. Die Gäſte können die folgenden Anſtürme der ger nicht mehr aufhalten. Eine kurze Zeitſpanne des Gleichſtandes wird durch einen weite⸗ ren Torwurf von Hufnagel abgetan und bald folgte der 6. Treffer durch Schmitt. Ein Strafwurf bringt die Gäſte⸗ nachfolgend auf 6:5 heran. Nun kommt Gropp zu einem Durchbruch von hinten und 715 ſichert 98 weiteren Vor⸗ ſprung. Auf der Gegenſeite gelingt nichts. Die Spielzeit nähert ſich dem Ende, bevor jedoch der Schlußpfiff des Unparteiiſchen ertönte, ſetzte Hufnagel den 8. Treffer und Rudolph ließ durch Strafwurf das 9. und letzte Tor folgen. Dieſer Sieg brachte nun den 98ern ihren erſten Erfolg und Punkte. i Die 98er Schülermannſchaft konnte in ihrer Beſetzung. keinen Sieg erringen und mußte ſich der körperlich ſtärkeren Elf des Reichsbahnſportvereins mit 6:1 Toren geſchlagen geben. b Handball der Bezirksklaſſe. B. f. L. Neckarau— Jahn Seckenheim 6:8 B. f. L. Neckarau— Jahn Seckenheim(Jung.) 7:8 Vor ca. 200 Zuſchauern entwickelte ſich ein ſpannender Kampf. Bis zur Halbzeit konnte V. f. L. mit 24 Toren in Führung gehen, was lediglich auf das Fehlen eines Spie⸗ lers bis dahin bei der S. Mannſchaft zurückzuführen iſt. Als 5 Minuten vor Spielſchluß mit einem Torſtand von 6:7, der Unparteiiſche einen 13 mtr. verhängte, war an dem Sieg der Neckarauer nichts mehr zu ändern. Auswärliger Sport Faußball Reichsbundpokal⸗ Vorrunde(Wiederholungsſpiel). Braunſchweig: Niederſachſen— Bayern 1:2 n. B. Meiſterſchaftsſpiele in Süddeufſchland: Südweſt: Union Niederrad— Eintracht Frankfurt 1:3 FSW Fronkfurt— Rotweiß Frankfurt 02 FK Pirmaſens— TS 61 Ludwigshafen 0.0 Vfa Frankenthal— SpVgg Mundenheim 322 SG Burbach— FV Saarbrücken 0.4 1. FC Kaiſerslautern— Vor Neunkirchen 4:1 Baden: 1. FC Pforzheim— S Waldhof ö 13 SpVgg Sandhofen— VfR Mannheim 22 Vfe Neckarau— 1. FC Birkenfeld 4:0 Phönix Karlsruhe— Karlsruher FV 5˙0 Freiburger FC—/ Sg Straßburg 6:3 Elſaß: 180 Straßburg— FC Biſchweiler 8˙1 Se Schlettſtadt— Sc Schiltigheim 0¹⁴ S Straßburg— Mars Biſchheim 322 SVG Kolmar— SW Wittelsheim„ Würktemberg: VfB Stutkgart— Sc Stuttgart 3 SV Feuerbach— Union Böckingen 0.4 SSV Ulm— TS 46 Ulm 51 BfR Aalen— Stuttgarter Kickers 225 Sportfr. Stuttgart— SVgg Cannſtatt g 6˙5 Sportfr. Eßlingen— SpVgg Untertürkheim 15 Bayern: TSB 83 Nürnberg— Be Augsburg 0:2 Bf Schweinfurt— Jahn Regensburg 5 Wacker München— 1. FC Nürnberg N Fußball in Güdweſt FSV. Frankfurt— Rotweiß Frankfurt 0:2. Am Bornheimer Hang gab es vor 4000 Beſuchern einen ſpannenden Man ee e den die Rotweißen dank einer großen kämpferiſchen Leiſtung verdient ſiegreich geſtalten konnten. Dieſer Sieg brachte ihnen gleichzeitig die Tabellenführung in der Gruppe Mainheſſen ein. Die Rot⸗ weißen hatten vor allem eine ſtarke erſte Halbzeit, in der be⸗ reits die zum Siege notwendigen Tore geſchoſſen wurden. Bös, Kircher und der Urlauber Ditzel waren die effektvollſten Stürmer bei Rotweiß während Simon als zweifacher Tor⸗ ſchütze in Erſcheinung trat. In der 9. Minute ſchoß er einen Elfmeterball ein, und Mitte der Halbzeit erzielte er nach feiner Bedienung durch den diesmal Läufer ſpielenden Anthes ein zweites Tor. Der FSV. hatte in dieſen erſten 45 Minuten auch einige gute Angriffe gezeigt, aber die Abwehr der Rotweißen war einfach unüberwindlich. Die zweite Hälfte ſtand ganz im, Zeichen der Bornheimer(bei denen man Froneck als Linksaußen ſah), die unaufhörlich das Tor der Gäſte berannten, ohne aber einen erfolgreichen Torſchuß anbringen zu können. Die Rotweiß⸗Abwehr, voran Lautz und Herchenhan, lieferten ein überragendes Spiel. Anion Niederrad— Eintracht Frankfurt 113. Auch im zweiten Frankfurter Lokalkampf, der in Nieder⸗ rad die Union mit der Eintracht zuſammenführte, gab es vor 2000 Beſuchern einen Favoritenſieg. Die Eintracht war tech⸗ niſch beſſer, hatte gute Verteidiger und einen flüſſig ſpielen⸗ den Sturm, in dem auch beherzt geſchoſſen wurde. Adam Schmitt war im Sturm der Riederwälder wieder einmal der überlegene Mann. Die Union hatte ihre Elf wieder völlig umſtellen müſſen, da Kolzem und Seibert nicht zur Ver⸗ fügung ſtanden. Im Feld waren die Gaſtgeber ſehr ſtark, vor allem die Läuferreihe ſetzte ſich mächtig ein, aber ihr Sturm blieb doch gegen die famoſe Eintracht⸗Abwehr ohne Wirkung. Die Riederwälder gingen ſchon nach 10 Minuten durch Wirſching in Führung, und der gleiche Spieler erhöhte kurz vor Seitenwechſel auf 2:0. Nach Wiederbeginn ſpielte Union eine Viertelſtunde lang ſtark überlegen, mußte ſich aber nach einem Mißverſtändnis in der Abwehr einen drit⸗ ten Verluſttreffer gefallen laſſen. Heilig war der Schütze. Erſt gegen Schluß wurde durch einen von Hermann verwan⸗ delten Handelfmeter das Ehrentor erzielt. SG. Burbach— FV. Saarbrücken 04. Der Saarbrücker Lokalkampf ging im Ludwigspark vor faſt 5000 Beſuchern vor ſich, die einen ſicheren Sieg des Fuß⸗ ballvereins erlebten. Sold und Schmitt gaben der FV. Abwehr das Gepräge, und gegen dieſes Bollwerk rannten die Burhacher vergeblich an. Burbach hatte wieder viele neue Kräfte in ſeinen Reihen u. a. auch in Sprick einen ausgezeich⸗ neten Torhüter, der den Fußballvereinsſtürmern viele Rätſel aufgab. Nach dem bereits in der 6. Minute durch Kraus erzielten Fübrunastor kopnte Burbach bis in die Mitte der zweiten Halbzeit hinein weftere Verluſttore vermeiden. Als dann der Linksaußen Reſch das zweite Tor für den FV. ſchoß, erlahmte der Widerſtand der Burbacher, und ſo gab es noch zwei weitere Treffer durch Wendel und Schreiner. 1. FC. Kaiserslautern— Boruſſia Neunkirchen 41. 3000 Zuſchauer erlebten auf dem Betzenberg einen kla⸗ ven 4:1⸗Sieg des letztjährigen Sgar⸗Pfalz⸗Meiſters über den Widerſacher Boruſſia Neunkirchen, der in dieſer Höhe aber zu hoch ausgefallen iſt. Die Boruſſen begannen überaus flüſ⸗ ſig und erzwangen dadurch Feldüberlegenheit, bei der es aber nur zu drei Pfoſtenſchüſſen hintereinander reichte. Allmählich fand ſich auch der I. FK. und vor allem der Sturm unter Walters Führung zuſammen und ſetzte der Boruſſen⸗Abwehr mehr und mehr zu. In der 27. Minute bachte Basler die Platzherren in Führung, und drei Minuten vor der Pauſe erhöhte Walter auf 2:0. Nach Wiederanſpiel war Bopoſſia zunächſt wieder klar überlegen und holte auch in de 15. Minute durch Bild ein Tor auf. Dann übernahm aber wie⸗ derum Kaiſerslautern das Kommando, und in der 30. Minute ſchoß Walter ein drittes Tor, dem 10 Minuten ſpäter Basler ein viertes folgen ließ. In den letzten 15 Minuten des Spiels, in denen die beiden Tore der Kaiſerslauterer fielen, ſah es nach einem Ausgleich und ſogar nach einem Sieg der Gäſte aus, aber die Stürmerreihe ſpielte während dieſer Zeit zu überhaſtet und zu ungenau, ſodaß trotz großer Ueber⸗ legenheit nichts Zählbares herauskam. BfR Frankenthal— Spöögg Mundenheim 3:2. Im Frankenthaler Stadion gab es zwiſchen dem VfR und Mundenheim eine ſpannende Begegnung, die mit dem überaus knappen und dazu noch glücklichen 3:2⸗Sieg der Platzherren endete. Während die Frankenthaler in techni⸗ ſcher Beziehung den Mundenheimern einiges voraus hatten, glichen die Ludwigshafener Vorortler dieſes techniſche Manko durch raumgreifende Spielweiſe und kluges Aufbau⸗ ſpiel völlig aus. In der 10. Minute ging Frankenthal durch den Linksaußen Gerner in Führung, in der 30. Minute hatte Mundenheim aber ausgeglichen, als der Linksaußen Baudy blitzſchnell die Verteidigung überrannte und unhaltbar ein. ſchoß. Fünf Minuten nach der Pauſe lag Frankenthal mit 2:1 in Führung, da ein Verteidiger von Mundenheim einen Flankenball mit den Händen abwehrte und Müller den ver⸗ ie der Elfmeter verwandelte. Zehn Minuten darauf ſtand ie Partie aber wiederum 2:2, als Baudy nach ſchönem Durchbruch den Ball ins Netz brachte. Man hatte ſich ſchon mit dem unentſchiedenen Reſultat zufrieden gegeben, als den e ee doch noch der Siegestreffer gelang, für den ſie ſich aber bei der Mundenheimer Hintermann chaft zu bedanken hatten. In der höchſten Not fabrizierte nämlich ein Verteidiger ein Eigentor als er eine Flanke ins eigene Tor verlängerte. f Fußball in Baden Spöügg Sandhofen— BfR Mannheim 2:2. Der Lokalkampf im Mannheimer Norden zwiſchen der Spgg Sandhofen und VfR Mannheim endete mit 22 (40) unentſchieden, ſo daß der Altmeiſter VfR zu einem i wichtigen Punkt kam. Beinahe hätten die Raſenſpieler gar gewonnen, denn Minuten vor dem Abpfiff lagen ſie noch mit 2:1 in Führung, aber dann fiel doch noch der verdiente Ausgleich für die Gaſtgeber. Durch die Niederlage Wald⸗ hofs gewarnt, hatte der VfR eine ſtarke Mannſchaft aufge⸗ boten und konnte damit auch einen Teilerfolg herausholen. Bis zur Pauſe erzwangen die Sandhöfer in einem bewegten J Spiel durch Geörg die 120⸗Führung. Nach dem Wechſel kamen die Gäſte, die mit Froſch einen neuen Mittelſtürmer aufgeboten hatten, zunächſt durch Striebinger 2 zum Aus⸗ f gleich und wenig ſpäter durch Fuchs zur 2:1⸗Führung. Kurz vor dem Abpfiff glich dann Lewinſky für Sandhofen aus. Bfe Neckarau— 1. JC Birkenfeld 4:0. Der Vfe Neckarau war auf eigenem Gelände dem Ta⸗ N bellenletzten 1. FE Birkenfeld in jeder Beziehung klar über⸗ legen und gewann auch mit 4:0(370) zahlenmäßeg recht klar. Neckarau hatte das Spiel ſchon beim Seltenmechſel etch 8 lung mit — den. Die Gäſte boten zwar eine ſehr eifrige und kampfez⸗ freudige Mannſchaft auf, aber Neckarau war techniſch und Spieles von Anfang an kein Zweifel beſtand. Veitengruber kam. In der 2. Hälfte erhöhte Lutz durch Verwandlung ſicher. Birkenfeld ging auch in dieſem Abſchnitt leer aus. Phönix Karlsruhe— Karlsruher J 5:0. KFV hatte nur wenige Zuſchauer angelockt, die allerdings auch ſchwache Leiſtungen zu ſehen bekamen. Vor allen Din⸗ taktiſch doch entſchieden beſſer ſo daß über den Ausgang des und Brechtle ſchoſſen bis zur Pauſe bereits drei Tore, wäh⸗ rend Birkenfeld über gelegentliche Vorſtöße nicht hinaus. eines Elfmeters auf 4:0 und damit ſtand der Sieg endgültig Der Karlsruher Lokalkampf zwiſchen dem Phönix und gen bot der KFV eine mäßige Vorſtellung. Gingen die Lei⸗ ſtungen vor der Pauſe im Angriff noch einigermaßen an; ſo klappte es nach dem Wechſel überhaupt nicht mehr, und ſchwer in Tritt kam, ſpielte ſpäter forſch und temperament⸗ voll und gewann verdient, wenn auch etwas zu hoch. Die erſten 20 Minuten gehörten dem KFB, deſſen Sturm aber kein Tor erzielen konnte. Ueberraſchend fiel der Phönix⸗ Führungstreffer durch Gauchel. Der gleiche Spieler erhöhle nach dem Wechſel auf 2:0, und Mittelſtürmer Beck ſtellte auf 310. Fünf Minuten vor Schluß hieß es durch Gauchel 4:0. Ein Eigentor der KFV.Verteidigung ſtellte das End⸗ ergebnis her. 1. JC Pforzheim— 8 Waldhof 128. Nach der Waldhöfer Niederlage durch Sandhofen hatte ſich der 1. FC Pforzheim Hoffnungen auf einen Sieg ge⸗ macht, aber die Pforzheimer mußten durch den SV Wald; hof mit 3:1(1:1) ſchon ihre zweite Heimſpiel⸗Niederlage— wiederum durch einen Mannheimer Gaſt— einſtecken. Die Gäſteelf ſpielte auf allen Poſten beſſer als die Pforzheimer und gewann ſomit auch vollkommen verdient. Pforzheims Schwäche lag diesmal beim Angriff, der zu keinem guten Verſtändnis der Spieler untereinander kam. Bereitg geum Minuten nach dem Anpfiff hatte der Waldhöfer Rechtsaußen Engelhardt 2 das Führungstor geſchoſſen, aber in der 19. Minute kamen die Gaſtgeber durch ihren Halbrechten Dietz wieder zum Gleichſtand. Nach einem Pforzheimer Angriff erhielt Mittelſtürmer Erb den Ball und ſtrebte mit Rieſen⸗ ſchritten dem gegneriſchen Tor zu. Sein Schuß war nicht zu halten, Waldhof führte 21. Als in der 73. Minute der Linksaußen Grab einen Strafſtoß aus 20 Meter Entfer⸗ nung in die äußerſte Torecke einſchoß, war Waldhofs Er⸗ folg geſichert. Auch Umſtellungen halfen den Pforzheimern zu keinem Erfolg mehr. Sport in Kürze Die Europa⸗Bormeiſtetſchaft im Leichtgewicht wurde im vollbeſetzten Wiener Zirkus Renz von 5 bent chen Meiſter Karl Blaho(Wien) gewonnen. Er ſiegte im Titelkampf gegen den Italiener Otello Abbruciati über 15 Runden ein⸗ ſtimmig nach Punkten. Der deutſche Fliegengewichtsmeiſter Hans Schiffers(M.⸗Gladbach) verteidigte 05 Titel gegen den Wiener Joe Albert e In der Pauſe zur 2. Runde mußte der verletzte lbert den Kampf aufgeben. a Der 17. Ragby⸗Vergleichskampf zwiſchen Südweſt und Baden fand am Sonntag in Frankfurt a. M. ſtatt. Südweſt gewann das ſehr lampfbetonte Treffen, flüſſiges Dreiviertelſpiel wermißte, mit 6:3 Punkten. Der zweite Tennisländerkampf Deutſchland— Japan, der in Oſala ausgetragen wurde, endete mit einem klaren 421⸗Sieg der Deutſchen. Henkel ſchlug Kodera 2:6, 5:7, 611, 6:4, 7:5. Lediglich Gies gab gegen Nakahara 3:6, 0:6, 015 einen Punkt ab. 2 2 Was tun bei Unfällen im Hauſe? Der häufigſte Unfall im Hauſe iſt der Stoß, der eine Quetſchung im Gefolge hat. Man ſoll an der betreffenden Stelle, noch ehe ſich eine Beule bildet, ein kaltes, naſſes Tuch feſt auflegen. Auch das Zurfckdricken der Schwel⸗ einem Geldſtück oder Meſſerrücken iſt zu empfehlen. Brandblaſen werden gelindert oder ſogar verhindert, wenn man einen Umſchlag mit Neſſeltinktur auflegt. i Bei Verſtauchungen ſind heiße Umſchläge, bei Zer⸗ rungen kühle Umſchläge ſchmerzlindernd. Man lagert das Glied hoch, bis der Arzt kommt. Bei Schnittwunden iſt es wichtig, ſtarke Blutungen zu verhindern. Man macht einen Notverband und bindet, wenn die Blutung beſonders ſtark iſt, die Ader ab. Man macht das mit einem Gummiſchlauch oder Tuch. Gasvergiftungen, ob nun aus dem Gasherd oder dem Küchenofen, kann man niemals ſelbſt behandeln. Man lagert hier den Verunglückten flach in friſcher Luft und ruft ſo ſchnell wie möglich den Arzt. a Butterschmalz Anwendungsmöglichkeiten und Verbrauch. a In der Zuteilungsperiode vom 21. Oktober bis 17. No⸗ vember 1940 gibt es erſtmalig für alle Verbraucher für einen kleinen Anteil der Fettration Butterſchmalz ſtatt Butter. Den Hausfrauen in Süd⸗ und Südweſtdeutſchland und in der Oſt⸗ mark iſt es ſeit jeher bekannt, und ſie verwenden es gern. Für Nord⸗ und teilweiſe auch Mitteldeutſchland iſt es etwas ganz Neues. 8 Butterſchmalz wird een een von But⸗ ter gewonnen, wobei alles Waſſer und iweiß ausgeſchieden wird und nur das reine Fett übrigbleibt. Weil es ſich um ein reines, d h. hundertprozentiges Fett, wie z. B. Kokosfett, handelt, iſt im Verhältnis zu Butter die zugeteilte Menge ge⸗ ringer und der Preis etwas höher. Der Verbraucher ſteht ſich aber dabei ebenſogut, denn Butterſchmalz iſt ſparſamer im Verbrauch. Man nimmt vom Butterſchmalz jeweis ein Fünf⸗ tel oder ein Viertel weniger als die ſonſt übliche Fettmenge. Durch den vollkommenen Entzug von Waſſer iſt es außer⸗ ordentlich haltbar. Butterſchmalz läßt ſich vieljeitig verwenden. Beſonders geeignet iſt es für Mehlſpeiſen und Bäckerei. Aber auch Ge⸗ müſe⸗ Kartoffel⸗ und Nährmittelgerichte laſſen ſich gut da⸗ mit zubereiten. an nimmt man es auch zum Braten von feinen Fleiſchſtücken oder zur Zubereitung von Fi 5 2 Bei der Zubereitung muß beachtet werden, daß ſich Butter⸗ ſchmalz nicht ohne weiteres ſchaumig rühren läßt. Man kann ſich jedoch durch vorſichtige Zugabe von etwas heißer Milch helſen. Als Brotaufſtrich iſt Butterſchmalz weniger geeignet. 3 in dem man ein 1 die Abwehr machte Fehler über Fehler. Der Phönix, der