4 Mr. 268 Der würdig„ Necka auge ee e eee Mi 1 Karl Peters kl Bü der 1 ittwoch, 13. November 1940 he 9 agt an urgen 1. er ö Dieſes Schulhaus i 8 00 5 Warum der NS. Volksgemeinſchaft nne der Partei, dar f macht Wi deutſche Kolonialpioni a S.⸗Lehrerbund G ſen ſie als Drei⸗ und Vierfährige im Li ei, darin wach⸗ ſchuß Wie der beutſche Kaare erledigt werben ſollt Nec. Vor wen tenzlandſchulen baut. ſährige in der Schr ee Kindergarten, als Acht⸗ de nit Reg, Durth die ganze brſtiſche Geschichte befor 1 i eee übergab der Reich- Pater e e als Hitler jungen und land zu gde dere ber alen ic wie ein roter Faden 0 auf der e e e Gauleiter Wächtler Ballern n Jof ten 1110 105 vielleicht ſchon kängſt 915 1 jode, der vor allen anderen ſie ihre Erf U Ne⸗ 5 im Gau Steie 55. a er Väter über en hafen wer 5 55 n Mord und Totſchlag 155 e Erfolge verdankte: Hans⸗Schemm⸗Grenzlandſch. die vierte ſie noch immer in das Schulhaus eee werden Berli lich ſind die Engländer ſo ſeh Wehr- und Hilfloſen. Natür⸗ im Gau Saarpfalz e e e e Auch Dorfabend der Gemeinde s zurückkehren, etwa zum ere 0 e 8 r ſo ſehr he eiſche Puri Schulen, ein Geſch eſteht im War ine dieſ 1 1 e 5 ſie zuerſt gern den Schein 5 5 e Puritaner daß 8 5 n, ein Geſchenk des NSS ndt eine dieſer Dorſſchule ale Mittelpunkt des döefli wum 1* nach ihren Begr Saarland LB. an das tre punkt des dörflicher 110 ſen Anſtändigkeit wahren 1 5 1 gewiſ⸗ 1 and. s treue Die Dorfſchule ſoll einmal i 177 5 lichen Lebens. gun ſhrer Machenſchaften ſtets der aral am Anfang de Im Jahre 1986 faßle Reichswalter Gaulel kunft der Miltelpunkt 85 ai 05 Großdeutſchland der Zu⸗ egs⸗ gen und Verleumdungen verfuchen ſie ihren Gen Durch Li. den Entſchluß, rund um Deutſchla alter Gauleiter Wächtler ſein. Neben ihr wird es feine zen dörflichen Leben⸗ . 105 ſetzen, um ſich bann als Hüte aller 1 8 ſie armen Gaeinden zum Geſchent n Schulen zu[mehr geben Dan bt di 8 dörflichen Mittelpunkt 9 und mi einem Schein ger s Hüter des S.⸗Lehrerbund ſch e deſchenk zu machen. Der ſtätte Bina Damit wächſt die Schüle über die Unterrichts äche aufzuſpielen und einzuf gerechter Empörung als[ Fond“ ſchuf dafür den„Hans- S e tte hinaus und wird die geiſtige und ſeeliſche iert s 8 0 zuſetzen. Führt dieſer V 5 Fond“, aus dem jährlich 200„Hans⸗Schemm⸗ Menſchen des Dorfes ſein, wei ge und ſeeliſche Heimſtatt des zum Ziel, 1 0 folgt der wirt Führt dieſer Weg nicht[Schulen zur Verfü jährlich 200 000 Mark für den 2 10 Nenſchen des Dotſes dern weil ſie weltanſchaulich 918 ohung ſott, Blockade, Aush irtſchaftliche Mord! Bor Schulen zur Verfügung ſtehen. So erri für den Bau dieſer] tische Heimſtatt des G ih weil ſie weltanſchau fich near poli⸗ dl, tt, e, Aushungerung ft i ee Boy⸗ ren die deutſch gung ſtehen. So errichtete ſeit vier IJ 70 5 ſtatt des Geiſtes Adolf Hitlers iſt! D für ttſchaf⸗ zolitik aber iſt 51 ung uſw. Dis letzte Stufe ihre. eutſche Lehrerſchaft Erziehun 7 7 it vier Jah⸗ die deulſche Erzieherſchaft di Hitlers iſt! Dafür baut 100 beliebteste weil fe 3 angewandte und deshalb die irgendwo fernab 155 1 e e rf der Jugend, des NSVB 11 d ge e d 0 er ränken Leben derjenigen, die e der Mord an Leib und land, in einſamen Gebirgstälern, kleinen Dörfern im Grenz⸗ zwei in Schleſien eine jet 5 vier fertig ſind, und zwar ui ihren Plänen enkgegenſſehen 9 gb ſind oder irgendwie deutſchen Oſtens und an 21 d den Ebenen des weiten vierte im Gau Steierf 155„ Oſtmark und die ) kürz Erde, denen dieſe Methoden der Br wenige Völker der dieſe Schulen ſind dennoch 7 dier hängen des Weſtens. Aber wieder weitere gepla 1 88 2 weitete ſind im Bau und hatte einmal widerfuhren. Aber auch 1 175 wenigstens ſalsentſcheidung geſtellt 5 5 e völkiſcher Schic⸗ einen 1 e e e Erzieherſchaft wird ſo hattz 9910 Pute e Pee Weiſe e d fi r 8 dorthin, wo deulſche e 1 bauen. Sie baut ſie für 85 b gend ul dee dein de „ konnte d Car 5 85 Da⸗ ihr Deutſ e Menſchen ſeit Jahr r Volkes 8 die Jugend, für i 8 0 En 0 2 e Der nationalfozialiſtiſche S b N Deutſchlands, als Dank und Bekenntnis zu Ad ntſtaß⸗ 1892/93 hatte Peter 8 58. S mu te 8 275 8 80 0 Schultyp. Das ſt zeſte 8 7 5 3 0 Zu olf Hitler. 11 Grune in erden BBB deres ſein 5 55 e ee in d Ne. etwas an- don den 1 ati ee 15 alle aber iſt es, daß B e e e nee e e d e hahe den Vater 15 5„der ſich nichts abhandeln ließ ene ie ganz neue Art der Bede el verſteht. Und doch ſind in der Bayeriſchen Oſtmark 1 chule Schleſien und Ver. ſein erland das Letzte herauszuholen ver eß und für Hans⸗Schemm⸗S ö Bauweiſe und der Einrichtung der wie wir es zu Anf dark. So ſind dieſe erſten Schulen ſcho f ihnen daher unbequem mit di n verfuchte. Es war landaufgab m⸗Schulen nicht nur aus ihrer beſt 1 55 e Anfang als grundſätzlichen i 1 1 een und mit ihm dei 0 müßen. 8 zuſammenarbei⸗ 1 e heraus beſtimmt, ſondern 1 Ae 5 der Hans⸗ S ae ee 55 nden eine von jenen Größen des Nane Lieber wäre ihnen en neuen nationalſozialiſtiſchen Schultr 55 1 zugleich renzen in das Reich als Vorbilder hinei eee ngeſtz die von einer Kolonialehe mit E 010 Deutſchlands geweſen, ſind revolutionäre Bauten 55 erhaupt. Sie,. verheißendes Symbol 5e ee Nera bpeßit 1 ten f N wem U en Nderztehung! der neuen deutſchen Ju- Die kanftig entſtehenden e ürden. hetzten ſte daher Eingeborenenſtz z zu beſeitigen, Daß dieſe S. 5 5 denſelken Weg er nd⸗Schulen aber werden s ul ſtanden gegen ihn auf Aber 5 1 5 be zu Auf⸗ pern 1 5 8 9 aber zwei Aufgaben zugleich verkör⸗ ſchen Schule 9 9 1 als Vorbilder der neuen deut⸗ , 0 ſugte mit afrikaniſchen Verbeltniſen guss gest Er. im Grenzland zu N Erfolderniſſen einer Schule e ſich von außen nach innen fortzupflanden! M. 1 7 zußte mit ſeiner kleinen Truppe di Aufi beſte ver- auch mitten im Rei e orbilder für jede Dorfſchule Curt Arb n B. erzuzwingen und im Zaum zu halt ie Aufrührer nie- den Tatß eich zu ſein— ergibt ſich aus der dle 8 5 5 f nötigt über das Kili zu halten. Er ſah ſich aber ge⸗ n Tatſache daß es im neuen 5 5 der grun legen⸗— . Unrüheberdes fei Hüendeeie, wo ſich inmitten des ſcled mehr gibt zwiſch nen, Deutſchland keinen Unter- Planvolte Arbeit i el 1 es ſeine Station hefand das Krieger E her gibt zwiſchen eiſſem Deutſchtum au den 6 Planvolte Arbeit in der J nis beate. dieſes Zuſtandes, der für ſedes Ver 117 bd 1 5 5 Deutſchum des Bin ne 1 b Reichs iſewerbung in Mannheim Kacl e c l te Strafmaßnahmen im Ge ürgehen Sroßdeutſchland mit einen 100 Will„ 5 unheim, Karlskuhe und Freibn richt. Neger und eine Negeri im Gefolge hatte, wurden ei derſelben K 5 o Millionen Menſchen iſt Hauptvereinig 0 1 6 9 7 8 5 gerin, Angehörige d. 5 en Kraft des Glaubens er Einf hen iſt von Ne Bean inigung der deutſchen Fiſch 1740 i Inet überführt, ſich in verb igehörſge der deutſchen Stat das Deut ens und der Einſatzbereitſch l Ber in hat Vexanlaſſut 0 Fiſchwirtſchaft in . erführt, recheriſcher Weiß ion, as Deutſchtum getragen wie fi 5 0 ſchaft für 8 anlaſſung genommen, alle Vorberei gelten bereichert und zugunſten des Fei iſe an dem Proviant eigentlich i getragen, wie ſie vor der Machtüber tiefen, um zu gegebener Jeit mi eee 1 pi N Feindes Spion dienf. 9 h nur die Grenzlandder ſſc 8 0 rnahme 5 3. ene Zeit mit einer zweckmäßi 5 oh trieben zu haben. Beide wurden auf G magedienſte ge- Von der Gref ff ülſchen beſeelte und auszeichnetel auchs ken kun g in der Fiſchwirtſchaft ei müßten a 0 aben. Beide d 0 enze her iſt Großde. e eee Fiſchwirtſchaft e if f Ga geen Urteils hingerichtet An rund eines ordnungs⸗ ſche Erleb ze her iſt Großdeutſchland geworden. Das deut wi der Durchführung der Werb haft einzugreifen. Die Tatſach del Die Briten aber verdrehten Erl ſeben des Mannes der G ö e wirtſchaft beauftt geder Werbung auf dem d= Fiſch⸗ Al. Heberden en und verleumdete ehten. Erleben d toßdeutſchland ſchuf, iſt d virtſchaft beauftragte Reichsfiſchn ah n e ehörden, er hab ö u. Peters bei den deutſchen en des Grenzlanddeutſchen Ad„ist das halb in engſter gte Reichsfiſchwerbung in Veri 5 „ der Neger ern e aus rein perſönlichen Grü e f 5 5 olf Hitler geweſen halb in engſter Zuſammenarbeit mit der§ erlin hat des⸗ g ger ermordet. Bei all 2 0 ründen die beiden ö So iſt es ein ſchöne f eſen. der deutſchen e nenarbeit mit der Hauptvereini einen britiſchen Miſſi ei allen dieſen Machenſchaften hatt die tigen deutſch önes und tiefes Symbol, daß die kü ſeulſchen Fiſchwirtſchaft ihre Vorarbeit f Ptosfeingeng RB 5 4 1 9 De 7. un 0 55 7 7 re Vorarbeit hei 5 höre elan ſfionare in Moſchi ihre Hand im Syt en die igen wegen Dorfſchulen, die a ünf ſchluß gebracht, daß die or 77 eit ſo weit zum Ab⸗ 8 ges den Engländ a nd im Spiele. Zwar liſtiſchem Wolle 10 die ganz aus nationalſozia⸗ die fünfti ht. daß die organiſatoriſchen For Fü auch ſerung auszuſchal ern nicht, Peters bei der Gr en e ee Denken geſchaffen werden, i ie künftigen Maßnahmen aufge VF 1 halken— ihn völlig k renzregu. bilder in den heutige en, ihre Vor⸗ Verbrauchskerat hiahten aufgebaut werden könne i i ge⸗ Jahre ſpäter der deutſ lig kaltzuſtellen, blieb ein 5 igen Grenzlandſchulen des NS Verbrauchsberatung ee önnen. Am die f f ſchen Sozialdemokrati ge Von den Grenzen her a NSL B. haben. führen zu könnet 5 r Verßrauchsaufklärung beſſer dur die ene von den 8 demokratie vorbehalten, die zen her werden die neuen Erzie 5 ihnen zu können, wurde die Bild J 9. beſſer durch⸗ ſbaß hre Zwecke 1 aufgebrachte Verleumdung für Jugend nach des Reiches Mitte hin Nee der geführt, die in den been Sa dten Ortsausſchüſſen ein⸗ end⸗ t Zugleich Stät 2 ſollen. größeren Städten eingeführt werden upt 8 In fenen Jahren am Kilimandſcharo hatt Die Ken eich 9 Stätte der Partei. Im Zuge dieſer pl 28 5 IVVV»[Ifn ge eee bg Daß 5 r folgenden Vo khr: tu nasnläßi akteriſtert, iſt ihre architektoniſ iu, du welcher der mit der rchfü mlung abgeghalte dh 1889 den Tana aufwärts in das 95 erte, Als Deters richtung meßſge Geſtaltung zu Mittel unten 1 Ae fachgr; 555 5195 m Durchführung ealfteg te 5 lic um das d 5 6 Innere Afrikas vor und kulturellen Le 5 es politiſchen Muppenleiter der W 1 Rake Bol, zu en 1 nach Norden und nach Weſten e 1 8 der ganzen Gemeinde. Eine Haus- Fiſchgroßde zeile ce Einzelhandel auch aus; e als Ne Engländer; a 8 Gegner ſeines e See fl e 8 8 Ale und Leh. 1 10 Wandesbensſc. des Seuche Frauen 81 ihre Hand nach den Geßieten a abe damals batten ſie Ortsgru pf elmehr zugleich die Stätte der loteiſung für Hauswirtſc chaft, das Deutſche Frauenwerk por Allen n d bieten ausgeſtreckt in die Peters zo hre 25 1 der Partei, der J., der NSV. mi zelhandels ein 8 ſchaft und die Großhändler des Ein⸗ 4 ſeine Grbedifti em reichen Üganda. Nun bekämpft 15 hrem Kindergarten, ferner die Betre S. 1 B. mit 1 els eingeladen hatte, die auch ſämtlich Ver es Ein⸗ 725 rpedition mit allen Mittel ö wften ſie] der Gemeinde, i 8 ie Betreuungsſtätte det Jüngſten ſandten. Von der Organiſationslei. ber ⸗ unter dem Admiral Fr eln. Engliſche Kriegsſchiffe 1 8 inde, ihrem Gemeinſchaftsraum und der Bücherei der Reich'sfiſchwer ganiſationsleitung waren erſchienen: V 9 liſche Behörden fein, e hatten die Küſte blockiert eng, die Zuſammenkunftsſtätte der Gemeinde ſelbſt ücherei, 1 Sfiſchwerhung der verantwortliche Leiter Schu Von den Todesstrafe 1 Vaffen gerauet, Eingeborenen bei mit den Bade- und Brauſeanſtalten ei ſelbſt und endlich erlin, von der Hauptvereinigung de Schwädke⸗ ö a„Dilenſte bei Peters Bolts e, und. ſſeanſtalten eine Pflegeſtätte der ſchaft Abteilungsleit einigung der deutſchen Fiſchwirt⸗ 1 Trotz all dieſer Schikan rs zu nehmen uſw. olksgeſundheit. Schöne Sport- und Turnplä gel 5 lungsleiter Dr. Sefrin Berlin, Ge äftsfü i Plan auszufü en war es Peters gelungen, i garten, daz 1 d urnplätze, ein Schul⸗ Sterner⸗Berlin und der Rei zerlin, Geſchaftsfagrer 9 a 2010 achford 58 1 der zu ſhrem 1 e a d e d Eile ef ee,„ 7 e kord, zl 5 N s äußere Bild der Och ä d ke verbreitete ſich zunächſt k tigt ſe te jener Kapitän Bateman ſein. E 48 Werkzeug dazu Grenzlandſchulen als Ausdruck ihr 115 5 0 verbreitete ſich zunächſt ü 6 elbſt erzählte, von F in. Er bekam, wie er Petecs Grundfalſch wä sdruck ihrer umfaſſenden Aufgaben Aufgaben der Ortsausſchüſſe. zunächſt über die Forn un herzuziehen und deſſe remantle den Auftrag, hinter Peters 1 falſch wäre es, in dieſen Schulbauten nur die dußere den Richtlinien tsausſchüſſe. Er befaßte ſich eingehend mit Alſo nahm er in en Expedition ein Ende in bereit Zuſammenfaſſung ven verſchiedenen Räumlichkeiten 1 8 95 Ed find die für die Bildung der Orksausſchüfſ ö 1 e Kompanie indiſch ten.] verſchiedenſten! n äumlichkeiten für die gebend ſind. Dieſen oblie J 10 sausſchüſſe maß⸗ Geſchütze und fol iſcher Truppen und zw hiedenſten Aufgaben zu ſehe f er en obliegt, die Maßnahmet Ve gte Peters' Spu f zwei halb ſo eingericht gaben zu en u, die etwa nur des⸗ beratung und Erfordernif eee erbrauchs⸗ monf am Tana zei i Spuren. Bei Ukamba Mur ft o eingerichtet werden. weil ei i a 5 7 ſorderniſſe auszurichten 8 f gten ihm Eingebor f 1925 für ſo viele Muf. ine kleine Gemeinde nicht der Beſprechungen erf. Auf Grund 5 aus ein Lager, das nach ih Angeborene von einem Hügel ir ſo vile Aufgaben einzelne Pauten errichten kö 5 eſprechungen erfolgte dann die Konſtituierung der O diele Expedition belegt ſei h ihren Angaben von der Petersſch entſcheidende Gedanke, aus dem dieſe ee ee den ausſchüſſe Dieſe werden für B e en * gt ſein ſollte. Kur Sſchen 1 danke, aus dem dieſe Schulen gebaut wer hei N ür Baden in den Städten M tur- etwa 50 bis 60 Granat E. Nurzerhand feuerte Bateman iſt vielmehr, mi! ihnen nationalſo. liſtiſch 8 we den, eim, Karlsruhe d Frei 5 5 ann, 1 1— 8 7 ihnen che Volkser iel 85 Sefiri 5 8 Un 75 reiburg ein erichtet D 1205 in dem ſtolzen Bewußeſ hinunter und. kebrte wieder um tätten zu ſchaffen in der Erke e Serzlehulgs efrin gab noch einen Ueberblick ü ae 85 1 8 ein, eine gute Tat vollßh 19 Joi r Erkenntnis, daß die Jugenderzieh tio 1 herblick über die Geſamtproduk⸗ ing ſeine Pflicht erfüllt zu habe ollbracht und dur ein Teil der Gesamter zi genderziehung] tion an Fischen. In den erte ier e 4 ters mi ö n. Nur dem Umſtand. d. f amterziehung des Vo i tigen Krieges war die§ ſten vier Monaten des gegenwär⸗ 1. e bac er und lee Leute g e und der ere d Poe be dat, a u ge Welte der ie we dee 0 e N g ſeine Leute den meu⸗ 5. alen Volksbildung und ⸗erzi a 2 85 , N Abſichten nicht f ein! Die Jugend abe f eee f. len waren. Als Peters auf dief nicht zum Opfer gefal-fenzi i aber ſoll nicht mehr in ahgeſchloſſenen Klaſ⸗ fragte, ob er denn den Auf ſeſen Bericht hin Bateman nzimmern heranwachſen, ondern ſie ſoll den Geiſt, i Gedenkt 0 den, erwiderte er: Nein uftrag gehabt hätte, ihn zu erm der Erzieher ſie in vorbildlich eingeri e ee N n, er er:„Nein das ger 5 or⸗ g f arbildlich eingerichteten Schulſtub ir der„ ee e gerade nicht. Aber ich d zieht, um ſi her 8 ulſtuben er⸗ 13. iele und b. 0 unangenehmer Bursche dem die 5 910 50 +—ʒ—ĩ— Haus, in 1504 Landgraf Phili 5 i 3 9 fachen ee anaten— wird die Sache am ein⸗. und deutſche Geſchichte 8 d A e Adel Marburg drein er Großmütige von Heſſen in 5„Die Zeiten hab i 1 N illers erzoge 6. pie. 1848 Der Schri b 6XUL!! CCG 1 rem Unheil durch ſie bewahrt bleibt or wei- ungsarbeit der 2 in olitiſchen Betreu⸗ 18868 8 ic i eibt. H. Boe gsarbeit der Bewegung in leben dige Verb 52 Der Dichter Ludwig Uhland in Tübin H. Boe. heit in demſelben Haus vereint fü ger Verbunde n⸗ 1868 Der italieniſche Tondi in Tübingen geſtorben. —— 1 5 8 5 7 0 f 3 ch ö bar in die Voltsgemeinſchaft 1 i Ruelle bei Parts genen Gioacchino Roſſini in 8. 1 wiſſen: So 5 500 nnenaufgana 8.44 1 0 5 4 Sonnenunteraang 17.34 b d 19 ne i ee. tag Reobſtoftrbezeruleg e des bes 1 a Deutſcher Turnerſieg über Finnland e vom vierten Turnländerkampf Deutſchland Finnland in de B 1 erliner Faſt 500 Laſt⸗ und Perſonen wegn den auf die 8 0 gen wurden auf dieſer 8 men. K d Diffenti muf dieſem Sam 1 i e eee A für noch an e e e Fan f d elt 5 5 dritten Male gingen die deutſchen T 5 3 Betrieb befindliche 5 8 5 2 pf der Weltbeſt 0 6570 2 3 1 n Tu 8 . 5. 1 ne- ele oidb r Walter Steffens ant Barren, e. Wanke erat g Ae bed e alen eee an de e —— f Deutſche Goldatengraͤber Würdige Ruheſtätten auf den Schlachtfeldern der Somme Von Kriegsberichter Otto Sroka. Pen.„Und jetzt geht es an den Feind!“ Mit dieſem Satz brechen unvermittelt die Aufzeichnungen eines deutſchen Infan⸗ teriſten ab, der in rührend unbeholfenen Worten ſeine kleinen perſönlichen Alltagserlebniſſe während des Frankreich⸗Feld⸗ zuges einem Tagebuch anvertraute, bis ihn an den Ufern der Somme die tödliche Kugel traf. Auf einem ſeinerzeit hart umkämpften, verſteckt gelegenen Ackerfeld fand der mit der Gräberfürſorge im Somme⸗Departe⸗ ment beauftragte Wehrmacht⸗Gräberoffizier das von Wind und Wetter verwaſchene Tagebuchheftchen. Er ordnete ſofort die ſyſtematiſche Durchſuchung des geſamten Geländeabſchnittes an, und bald ſtieß man hinter einer abſeitigen dichten Hecke auf den unſcheinbaren Grabhügel des Tagebuchſchreibers. Gleich vielen anderen Kameraden, die hier nach erbittertem Feindkampf gefallen waren und von der ſtürmiſch vordringen⸗ den Truppe nur eilig beſtattet werden konnten, wurde ihm nun eine neue würdige Ruüheſtätte bereitet. Was in dieſem Fall einer gütigen Vorſehung zu danken iſt, erfordert normalerweiſe ſehr eingehende und äußerſt ge⸗ wiſſenhafte Nachforſchungsarbeiten des Wehrmacht⸗Gräberoffi⸗ Einer ſpäteren Zeit erſt iſt es vorbehalten, ſämtliche der letzt verſtreut liegenden Soldatengräber ähnlich den Weltkriegs⸗ friedhöfen zu großen, monumental geſtalteten Ehren⸗ ſt ät ten zuſammenzufaſſen. Gewaltige Mahnmale werden ſo erſtehen 5„Kampfgebieten der mit beſtem, deutſchem Blut e kränktes franzöſiſchen Erde, die von der unvergänglichen Größe deutſchen Soldatentums künden und noch in Jahrzehnten Wallfahrtsorte Unſerer nationalſozialiſtiſchen Jugend ſein wer den. Und darum erſcheint mir auch die Frage nach Heber führung gefallener Krieger in die Heimat überflüſſig. So wie lie als feſtverſchworene feldgraue Gemeinſchaft im Kampf ver⸗ bunden waren, ſo wie ſie als treue Kameraden im männlichen Sterben vereint waren, ſo gehören ſie auch in der Kamerad⸗ ſchaft des Todes zuſammen. Noch im Tode erfüllen ſie ihren Dienſt an der ewigen Zukunft ihres großdeutſchen Vaterlandes, für das ſie tapfer und ſelbſtlos ihr junges Leben einſetzten.“ Major Wick erledigt fünf Briten Fünf Hurricanes und vier Spilfire von unſeren Jägern zerſchmekterk. Von Kriegsberichter Oskar Lachmann. in allen ge⸗ —— nc=* 7 Faſu“ 9 a. 5 5 7 DNB..(5).„Sie wackeln ſie wackeln“— dutzende ziers d ſeiner Mitarbeiter. Vo Ling. er Verluſt⸗ i 2 e g 7 Mendig 4 5 r ede Sippen bis 1107 Kehlen ſchreien es zur gleichen Zeit auf dem naſſen Flug⸗ 1 ge! 8 1.* 3 E 5 9 8. 8 5 Feind 55 kartei⸗ und kartenmäßig genauen Beſtimmung aller, auch fern Platz, den unſere Jäger nach dem heutigen e 15 jeder Stellung gelegenen deutſchen Heldengräber, die von dem gleich berühren werden. Wieviele mögen es geweſen ſein! Verfall bewahrt werden müſſen, iſt meiſt ein weiter, mühevoller Noch wird geraten. Ob die 50 voll iſte! Unglaublich und Weg zurückzulegen. Die Mithilfe der bean un iſt eben⸗ doch wahr klingt es uns in die Ohren: ſo notwendig wie die ſtändige Durchführung planmäßiger ee 5 ilfires ber Suchaktionen. Eine der weſentlichſten und ſchwierigſten Auf⸗ 5 Hurricanes 8 drei Spilfires vernichtet! gaben aber bildet die Feſtſtellung der Grabſtätte jeuer tapferen Unzählige Arme ſtrecken ſich dem ſiegreichen Commodore — 7 7 4 2 5 8 7 12 95 2 2 8 5— A n Soldaten, die unbemerkt im Einzelkampf oder während eines entgegen, jeder will der erſte ſein, der ſeinen Glückwunſch il Stoßtruppunternehmens gefallen ſind und ſpäter von ihrer ſtrammer Haltung ausspricht. Kaum ſteht die Latte am Lie⸗ Truppe als vermißt gemeldet wurden. geplatz, da iſt eine geübte Hand mit Pinſel und Farbtopf „Kein deutſches Soldatengrab darf verlorengehen!“ zur Stelle. Fünf neue Balkenſt riche an einem Nach Nach dieſem Befehl, mit dem der Führer dem Empfinden mittag werden dem Leitwerk hinzugefügt— es iſt ein feſt⸗ der Nation Ausdruck offizier. Tag um Tag iſt er unterweg zu treffen und auch den kleinſten, ſcheinb haltspunkten nachzuſpüren, bis in laufender um Ermittlungen geringfügigſten An⸗ Fühlungnahme mit dem Stammregiment das Grab des Vermißten gefunden iſt und ſeine Identität, gegebenenfalls nach Exhumierung, ein⸗ wandfrei feſtſteht. So erklärt es noch ein verſchwindender Bruchteil unter den Tauſenden deut⸗ ſcher Heldengräber die ſchickſalsſchwere Kreuzinſchrift trägt: Hier ruht ein unbekannter Soldat. Am Ausgang eines Dörfchens bei Amiens erhebt ſich in eindringlicher Wucht und formſchöner Geſchloſſenheit die Grab⸗ ſtätte für 17 Gefallene eines Infanterieregiments⸗ fielen für Deutſchland“, kündet ein hochragendes Holzkreuz, während rei kleinere Kreuze die Namen der toten Helden verzeichnen. Wie ſie im Kampfe zuſammenſtanden und jeder an ſeinem Platz— der Hauptmann neben dem Schützen— nur einem Ziele dienten, ſo ſind ſie nun auch im Tode vereint. Als ein leuchtendes Beiſpiel kameradſchaftlicher Fürſorge geſtalteten Angehörige einer Eiſenbahnbaukompanie dieſes weihevolle Ehrenmal, an dem jeder vorbeikommende Soldat in ſtummer Ergriffenhelt zu verweilen pflegt. Was der ſtürmen⸗ den Truppe während des ſiegreichen Vormarſches vielfach nicht möglich war— nämlich für eine würdige Beſtattung ihrer Gefallenen Sorge zu tragen— haben die nachfolgenden„frem⸗ den“ Truppenteile aus eigenem Wollen getan. Und dieſelbe Ehrfurcht vor dem Opfer der toten Kameraden ſpricht immer wieder auch aus allen anderen Grabhügeln der weiten Schlacht⸗ felder der Somme, die unter Anleitung des Gräberoffiziers von den zur Zeit im Raum befindlichen Wehrmachteinheiten betreut werden. Das einſame Grab auf abgeſchiedener Wal⸗ gleiche liebevolle Pflege wie etwa die ſorg⸗ ö ſich, daß ſchon heute nur „Sie des höhe zeigt die fältig gehegten Reihengräber am Rande der großen Verkehrs⸗ ſtraße nach Abbeville. Alle tragen das einfach gezimmerte Holzkreuz, auf dem in wetterfeſter Schrift Name und Truppenteil des Gefallenen aufgezeichnet iſt. Auf dem Kreuz ruht faſt immer der deutſche Stahlhelm, der in ſeiner ernſten Schlichtheit den f ſchönſten ſoldatiſchen Grabſchmuck darſtellt. Raſen oder Kies, friſches Grün oder eingepflanzte bodenſtändige Herbſtblumen zieren den umfriedeten Hügel. „An der Betreuung der deutſchen Soldatengräber iſt der Geiſt der Truppe zu erkennen, die in der Nähe ihren Dienſt zu verrichten hat. Ich freue mich, täglich erneut feſtſtellen zu können, in welch hohem Maße unſeren Soldaten die Grab⸗ ö pflege zu einer wirklichen Herzensſache geworden iſt. Sie brauchen niemals befohlen zu werden, ſie ſind immer da, 1 rührige tätige Mitarbeit iſt ihnen ſelbſtverſtändliche Ehren⸗ pflicht.“ „In naher Zukunft“, ſo berichtet der Wehrmacht⸗ Gräberofftzier weiter,„werden die Grabzeichen nach dem Willen des Führers einheitlich die Form des Ei ſernen Kreuzes zeigen Die erſten Hunderte dieſer neuen präg⸗ nanten Grabmale, die jedes Einzelgrab ſchmücken ſollen, ſind bereits fertiggeſtellt und werden zunächſt au fallen neuen Grabſtätten angebracht. . en ee e Ich war ſo allein Roman von Fr. Lehne. 53 „ „Meinſt du, Agnes?“ „Anbedingt. Du weißt, Friedrich, wir feines Gefühl für verborgene Dinge in Liebesſachen.“ Herr Weitbrecht lächelte leicht, während er ſeiner Frau liebkoſend über die ſchmalen Wangen ſtrich. „Ja, ihr Frauen! Savon bin ich überzeugt. Trotz aller brennenden Tagesfragen iſt euch dieſe Frage doch die wich⸗ tigſte. Ich aber kann mir unmöglich denken, daß Klemens Falke, der jetzt doch wohl auch ein Fünfziger ist, daß er und dieſe Helga von Langenau, die ſeine Tochter ſein könnte—“ „ Und ſehr ſchön und reizend iſt,“ ſchaltete Frau Weit⸗ brecht ein. „Falke iſt aber ein zu ernſter und vornehmer Menſch, der ganz gewiß nicht einen leichten Flirt mit der Geſell⸗ ſchafterin ſeiner unglücklichen Frau anfängt. So gewiſſen⸗ los iſt er nicht!“ „Muß er gewiſſenlos ſein? Muß es nur ein leichter Flirt geweſen ſein? Konnte es nicht etwas ſein, das viel tiefer ging?“ „Agnes, ich bitte dich, zuſammen! Oder hat dir gebeichtet?“ ö Frau Agnes lächelte. 5 5 Frauen ſchweigen übe Frauen haben ein du dichteſt die junge dir da einen Roman Dame ihre Erlebniſſe 7 9 r das, was ſie habe in Helga von Lan⸗ genau leſen können, der traurige Mund, die ſchwermütigen mir eine ganze Geſchichte. Das kam nicht nur von ihres Lebens äußerer Not.“ „Wie hat ſie dir ſonſt gefallen?“ verlieh, arbeitet der Wehrmacht⸗Gräber⸗ 1 licher Augenblick— denn ein halbes ten. Viele Augen ſind auf die ſchine gerichtel, manches anerkennende Wort wird da ge ſprochen, dann ſenkt ſich die Nacht hernieder und ein dichten Nebeljchleier breitet ſich ſchüzend über das Rollfeld. Favoriten der Luft! Eine Zerſtörerſtaffel hat die Dockanlagen von Sout hampton am hellen Tage bombardiert. Die wirkſamer Einſchläge konnten von unſeren Jägern einwandfrei feſtge⸗ ſtellt werden. Sie ſchwehten wieder weit nördlich der Inſe Wight in einem Anflug. Vorn die Stabsrotte mit Majo Wick an der Spitze. Nach oben war freie Sicht und in den Tiefe bildeten Kumulus Wolken eine kleine Schutzdecke, ohn— jedoch die Erdſicht zu behindern. Gerade als die Zerſtören nach erfülltem Auftrag abdrehen, ſchraubt ſich in etwa 4000 Meter eine Hurrican e⸗Staffel in die Höhe. Sit haben direkten Gegenkurs auf unſere Jäger, ſind aber noch reichlich tief. Kurz entſchloſſen ziehen unſere Maſchinen rechts an ihnen vorbei, drehen und greifen in einem unerhörten ruckartigen Abſchwung die Hurricane⸗Staffel an. Drei harte Jeuerſtöße— drei Briten fielen! So ſelten ſchön und brogrammäßig ging dieſer Luft. ſieg vonſtatten. Jetzt waren wir erſt richtig drin, höre ich do erzählen! Die Briten waren zwar auf Draht und ſtoben blitzſchnell auseinander, in raſendem Abſchwung gingen ſi⸗ den tolſicheren, Feuergarben der Me ſſerſchmitt jäg e! aus dem Wege— aber ſie fingen ſich wieder. Major Wick und fein Adjutant L. griffen ſofort vor neuem an. Mit unheimlicher Fahrt, die ſeine Maſchine her geben kann, raſt er auf die nächſte Hurricane zu und ſchieß/ aus allen Rohren. Unfehlbar treffen die Garben den Briten. Mit brennender Maſchine und immer dunkler wer⸗ dender Rauchfahne ſtürzt der Gegner vernichtet ab. Wicke Adjutant aber, unmittelbar hinter ihm, zerſchmettert inen Hurricane das Leitwerk in unzählige Teile, ſo daß ſie direk! über der Stadt abſtürzt. Nach dieſem erfolgreichen Angriff erblicken unſere Jäger in größerer Höhe erheblich viel Kondensſtreifen und erken⸗ nen hinan die Anweſenheit einer ganzen Staffel Spit- fire s. Dieſe geſammelte britiſche Luftmeute greift aber wieder einmal, wie ſo oft ſchon erlebt, nicht an. Major Wick rollt drei Spitfire auf. Nun iſt es bereits Zeit zur Heimkehr und die Stabs⸗ ſtaffel nimmt ſchon Kurs nach dem Kanal. Da fliegen Illig ahnungslos oder verſprengt drei Spitfire⸗Jäger über das Waſſer. Jetzt oder nie, ſo hat der unerſchrockene Jagdflieger Wick gedacht. Er ganz allein wagt den Anflug und geht in die günſtigſte Angriffspoſition. Die ſchnelle Meſſerſchmitt ge ſtattet dieſe Attacke. Nacheinander praſſeln die Feuerſtöße „Ein außerordentlich angenehmes trotz ſeiner Jugend viel durchgemacht kutter geſtorben. Hundert iſt überſchrit⸗ leine, zuverläſſige Jagdma⸗ — ——— Menſchenkind, das hat. Nachdem ihre „Ich weiß alles, ihr erzählt und wie Handlungsweiſe des waiſte Mädchen war guter Kunde Böſen möchte haben.“ 5 5 Friedrich Weitbrecht war ſpät erſt wiedergekommen. Es ging auf zehn Ahr. Bei einem Glas Wein ſaß das Ehe⸗ paar in der Leſeecke des gemütlichen Wohnzimmers noch beiſammen, die Erlebniſſe des Tages beſprechend. „Die Baroneſſe Langenau wird dir jedenfalls nicht alles erzählt haben, was ich von Bader weiß. So höre. Aufmerkſam lauſchte Frau Weitbrecht den Worten des Gatten. Nein, ſo ausführlich hatte das junge Mädchen nicht berichtet, nur ein paar Andeutungen gemacht. „Das iſt doch unerhört von Bonitz. Ich bin aber über⸗ zeugt, daß ihre Schuld an ihn bezahlt iſt.“ Herr Weitbrecht wurde beinahe ärgerlich über die Hart⸗ näckigkeit ſeiner Frau, 5 5 „Laſſe mich, Friedrich, ich habe meine Gedanken! Fräu⸗ lein von Langenau, der es ſo ſchlecht ging, wäre ſicher bei der Blinden geblieben, auch wenn die 0 ſchlechter geweſen wäre bei dem glänzenden Gehalt. Sie vermied, von dem Rechtsanwalt zu ſprechen, und als ich fragte, war da eine gewiſſe Anfreiheit. Und der Grund, warum ſie gegangen, war der Anwahrheit geziehen! bott, N f ſchen nimmt man die Worte doch nicht o genau! Ich kann dir das nicht ſo erklären, Friedrich; Doch es geht uns nichts an.“ „Gewiß nicht, Agnes. Aber ich möchte es gern wiſſen, weil ich Falke nun ſchon an fünfundzwanzig Jahre kenne und er ſonſt ein ſo tadelloſer Menſch iſt, der—. „Iſt er darum weniger tadellos, wenn er ſich für das Analück ſeiner Ehe etwas Glück geſucht hat. Friedrich?“ Agnes. Unterwegs hat mir Bader von ſie zu ſeinen Eltern gekommen iſt. Die Baumeiſters Bonitz gegen das ver⸗ empörend. Ich kenne ihn; er iſt ein von uns, aber ein gefährlicher Menſch. Im ich nicht gern mit ihm etwas zu tun in der Angriffsrichtung ſeiner Maſchtne voraus glaubt das Ziſchen zu vernehmen— und eine Spitfire 10 der anderen kippt ſofort brennend ab. Für die ander mg ger der Stabsſtaffel bleibt von dieſem Kleeblatt nichtz u übrig. Sie können nur noch den vernichtenden Aufſchlag a dem Waſſer als vollendeten Luftſieg ihres Comodore 1 tigen. 15 Zu dieſen markanten, tollkühnen Jagderfolgen komm, noch je ein Abſchuß des Adjutanten Oberleutnant 2 05 Gruppenkommandeurs H. und des Leutnants Schm. 10 15 ſich nach den heutigen Luftſiegen die Abſchußziffer des J geſchwaders einem Reſultat nähert, das in Zahl drückt ſehr bald Gelegenheit zu einer beſonderen geben wird en ausg, Würdigun, — Verpflichtung Zum Wochenſpruch der NSDAP. „Stolz auf unſere großen Mä dürfen wir nur ſein, ſolange ſie ſig unſerer nicht zu ſchämen brauchen.“ lauſe witz. NSG. Zu den Grundſätzen des Nationalſozialspu gehört es, jeden deutſchen Volksgenoſſen an der Stelle tät ſein zu laſſen, an der er nach ſeiner Eignung und nach ſeiner Erfahrung zur größten perſönlichen Leiſtung befähigt iſt. Daz Weſentliche iſt alf daß wir möglichſt ſchwierige und ſo nicht, möglichſt anſpruchsvolle Arbeit verrichten ſondern daß m glich 0 e ten, 0 aß w Uns gewieſen iſt und die unſerem Leiſtung; Stolz als die Arbeit, die rermögen entſpricht, nach beſten Kräften bewältigen. Nicht jeder von uns kann die ſtrategiſchen Fähigkeiten Hannibals oder Friedrichs des Großen, das muſikaliſche 6. ſtaltungsvermögen Richard Wagners, die geiſtigen Kräfte Friedrich Nietzſches oder die techniſchen Fähigkeiten unſeler großen Flugzeugkonſtrufteure entwickeln. Bei dieſen Män⸗ nern handelt es ſich um Ausnahmeerſchein ungen wie ſie einem Volke nur in vereinzelten den. Was wir ab Arbeitsplatz ſo beſſer mach Fällen geſchenkt wer. er tun können, iſt, unſere Arbeit an unſeren zu verrichten, daß ein anderer ſie nicht en könnte. Erſt dann haben wir das Recht, ſtolz darauf zu ſein, als Zeitgenoſſen großer Männer zu leben als deren Inbegriff uns der Name des Führers gilt Ein Volk iſt ſeiner großen Männer nur dann würdig, wenn es im Kleinen das leiſtet, was ſie an Ueberragenden ſchaffen. Denn nur dann kann ſich auch der Gedankenflug der Großen in unſeren Reihen ſo auswirken, wie es der Fort⸗ ſchritt in der Welt erfordert und wie es im beſonderen Maße uns Deutſchen in der Weiterführung der wirtſchaftlichen, kl turellen und völkiſchen Entwicklung der Dinge zur verpflich⸗ tenden Aufgabe gemacht iſt. Antwort Soldatiſche Anekdoten. NSK. Generalfeldmarſchall Graf Haeſeler befand ſich ſchon lange im Ruheſtand, als eines Tages ein junger Reiter⸗ offizier mit dem alten Kriegshelden, der es liebte, in ab⸗ geſchabter Jägerjoppe über die Felder ſeines Gutes Harnekop zu ſchreiten, zuſammentraf. Der Leutnant, dem der Sattel⸗ gurt gerutſcht war, kannte den Marſchall nicht, ſo hielt er den Alten für einen ſeine Felder inſpizierenden Landwirt, dem er nicht gerade allzu höflich zurief: He, kommen Sie mal her, Gaul halten! Der Alte kam heran und brummte mißbilligend: Der Rappe drückt! Aergerlich wandte der Leutnant ſich um: Sind nicht gefragt! Wohl bei der Kavallerie gedient? Ja⸗ woll, Herr Leutnant! Wo ſonſt? Befördert worden? Ja⸗ woll, Herr Leutnant. Donnerwetter! Unteroffizier? Höher! Feldwebel? Noch höher, ſchmunzelte der alte Landwirt be⸗ haglich, Generalfeldmarſchall! Eine ähnliche Antwort bekam der Generalquartiermeiſter von Stein einmal, als er bei einer Beſichtigung einen Rekru⸗ ten fragte, aus wieviel Teilen ſein Gewehr beſtehe. Da dieſer ihm darauf die Antwort ſchuldig blieb, verſuchte er ihm die Zunge zu löſen, indem er zu ihm ſagte: Alſo nun bewahren Sie mal vollkommen Ihre Ruhe. Und ſagen Sie mir: Was würden Sie antworten, wenn Ihr Nebenmann die gleiche Frage an Sie ſtellte? Da huſchte ein Grinſen über die Züge des Rekruten und ohne Zönern antwortete er: Halt die Freſſe, du Rindvieh, was geht dich meine Latte an ꝰ Bei einem Löhnungsappell fragte der Hauptmann einen Gefreiten: Was machen Sie mit dem Geld, das Sie nicht verbrauchen? Heimſchicken, Herr Hauptmann]! An wen? An meine Eltern, Herr Hauptmann! Das iſt brav, mein Sohn! Wieviel haben Sie ſchon heimgeſchickt? Ich habe noch nichts übrig bebaht, Herr E. G. denn Hauntmann! fragte Frau Agnes ernſt„Er hat die Hölle au en. 2 bin kein Splitterrichter.“ 5 5 f Erden. Sig „Iich auch nicht, du weißt es, Agnes. Dennoch wider⸗ ſtrebt mir etwas. Falke und dieſes junge Weſen... Du kennſt ja meine Anſicht über dieſen Punkt: nie gebilligt, daß ältere verheiratete Männer ſo oft noch ein unerlaubtes Glück mit jungen Mädchen ſuchen. Sie ſol⸗ len ſo viel Achtung und Rückſicht für die Frau mit ihnen des Lebens i i geworden iſt, daß ſie von derartigen leichten Flirts wohl abſehen können, wobei ſie in der Regel von der anderen Seite, die doch keine wahre Liebe ausgebeutet werden. Man macht ſich leicht lächerlich! Man muß entſagen können und ein Opfer bringen, i i em Punkt. Es iſt geſchmacklos!— Nachdem ich dich im Arm gehalten, Agnes, erloſch jeder Gedanke und Wunſch Frau. Der Ehe tiefſter Sinn darf nicht blaſſe Geſicht der Frau, die aufſtand und dem Gatten zärtlich die Arme um den Hals legte und ihre Wange an die ſeine ſchmiegte. in ſtärkf ü Zuſammengehörigkeit verband Mann, vielleicht unlösbar gekittet durch das „Wie lange will Fräulein von Langenau noch bei Ba⸗ ders bleiben? geſprochen?“ „Sobald ſie wieder eine Stellung gefunden Kindern, wie es Weitbrecht dem bläulichen Rauch ſei⸗ ner Abendzigarre nach und trank 1 5 von dem ten Wein, der golden im Glaſe funkelte. Helga von Langenau wirklich helfen,“ begann er nach einem kleinen Schweigen wieder von ihr zu ſprechen,„es iſt Menſchenpflicht, und doppelte, der Toch⸗ ter eines ontkämpfers gegenüber. Schade, daß ſie von nichts verſteht. Könnte man ihr ſonſt in icht irgendeine Beſchäftigungsmöglichkeit s äufig über Einſamkeit, weil ich ſo viel 85 bin, und nach Kiſſingen willſt du mich nicht beglei⸗ e. 8 . FTortſetzung folat. — r ꝶJ r A ene 22