eden⸗ ſten Lpin⸗ worfen. Bezugspreis Monatlich Mk. 1.40, durch die Poſt Mk. 1.60, in der Geſchäftsſtelle am Schalter abgeholt monatl. Mk. 1.20 Anzelgenpreiſe⸗ Die 22 mm breite Millimeterzeile 3 Pfg., in Textteil 90 mm breit 18 Pfg. Rachläſſe gemäß Preisliſte Rr. 4. Anzeigenpreisliſte 4 5. Zt. gültig. Anzeigenſchluß 9 Uhr Fernſprecher Rr. 47216. Poſtſcheck⸗Konto: Karlsruhe 78439. ages. uno Anzeigenblatt für Mannheim ⸗Seckenheim und Umgebung. Verkündblatt für den Stadtteil Mannheim⸗Seckenheim Etſcheint täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage. Betriebsſtörungen uſw. berechtigen zu keinen Erſatzanſprüchen Druck und Verlag: Georg Zimmermann(Inh. Georg Härdle) Mannheim⸗Seckenheim, Zähringerſtraße 68. Verantwortlich für die Schriftleitung, ebenſo für die Anzeigen Georg Härdle Mannheim⸗Seckenheim, Hauptſtr. 120. 40. Jahrgang Berlin, 15. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannk: „Trotz ſtarker Behinderung durch heftige Stürme führte die Luftwaffe auch am 14. 11. ihre Aufklärungs- und An⸗ griffsflüge planmäßig durch. 500 Kilometer weſtlich Ir⸗ ſands vernichtete ein ſchweres Kampfflugzeug einen brili⸗ 6 n Handelsdampfer von 5000 BR durch zwei Bomben, ſe mittſchiffs und achtern krafen. Das Schiff geriet in Brand und blieb mit Schlagſeite liegen. Längs der ſchotti⸗ ſchen Küſte wurden zwei Dampfer von 2000 und 7000 5 angegriffen. Das größere Schiff ſank nach Exploſion, wäh⸗ rend der andere Dampfer in Seenot geriet. Durch Volltref⸗ fer wurde ferner in der nördlichen Nordſee ein 5009. BRT. Schiff verſenkt. In höhe von Great Barmouth erhielt ein britiſcher Jerſtörer einen ſchweren Bombenkreffer mitt- chiffs. Fankftati lien don Do- ers erhielt. Im Her an, die drei Volltreffer ſchweren R Laufe des Tages kam es kroß der ung gen Witterung über dem Kanal und Südengland zu einer Reihe don ſchweren Düuftkämpfe n. die für unſere Jäger erfolg⸗ reich verliefen. ARNach Beſſerung der Wetterlage konnte die Luftwaffe in det Nacht um 15. November als Vergeltung für die briki⸗ ſchen Angriffe auf München dem Gegner durch einen Groß gn griff äuf bedeutende Rüftungsjiele in Mittelengland einen außerordentlich ſchweren Schlag ver⸗ ſetzen Beſonders heftig und erfolgreich war dabei der rol⸗ lende Angriff ſtarkex Kampfperbände der Generalfeldmar⸗ ſchälle Keſſelring und Sperrle auf Co vente, wo zahl. reiche Motorenfabriken und große Anlagen der Flugzeug⸗ zübehörinduſtrie ſowie andere kriegswichtige Einrichtungen hit Bomben ſchweren und ſchwerſten Kalfbers belegt wur⸗ den, die gewaltige Verwüſtungen anxichteten. ungeheure Jeuersbrünſte, die von großen Kohſtofflagern genährt wurden und bis zur Kanalküſte ſichtbar waren vollendeten das Vernichkungswerk. Außer Küſtungsbetrieben wurden in den Midlands noch ein großes Nachſchublager der briti⸗ ſchen Luftwaffe und ein Gaswerk mit ſichtbar großer Wir⸗ kung angegriffen. 8 In der gleichen Nacht wurde der Vergelkungsangriff auf London planmäßig fortgeſetzt. Weitere Angriffsziele waren kriegswichtige Objekte in Süd. und Miktelengland. Der Feind verſuchte in der Nacht zum 15. 11. die Reichshaupfſtadt mit ſtärkeren Kräften anzugreifen. Der geplante Großangriff ſcheiterte aber an der durchſchla genden Wirkung der Flakartillerie. Nur 12 engliſchen Flug ⸗ zeugen gelang es infolgedeſſen Berlin zu erreichen. Davon wurden drei übet der Stadt ſelbſt drei weitere im Vor feld Berlins durch Flakartillerie abgeſchoſſen. Sechs briti⸗ ſche Bombenflugzeuge waren bereits im Weſten kurz nach Ueberfliegen der Küſte durch Flakarkillerie abgeſchoſſen worden. Die feindlichen Bomben richteten nur geringen Perſonen. und einigen Gebäudeſchaden an. 5 Zn hamburg und Bremen ſowie an zwei anderen Stellen in Norddeutſchland wurden einige Bomben abge⸗ er Gegner verlor im Laufe des 14. 11. und in der Nacht zum 15. 11. 20 Flugzeuge, davon ſieben im Luft- kampf, 12 durch Flakarkillerie und eins durch Marinearkil⸗ ierie. Fünf eigene Flugzeuge kehrten nicht zurück.“ Tauſende von Opfern in einer Nacht Amtliches brikiſches Kommuniqué. Wie der engliſche Nachrichtendienſt bekanntgibt, iſt in London ein amtliches Kommuniqué ausgegeben worden, wonach deutſche Flugzeuge in der Nacht zum Freitag die Stadt Coventry außerordentlich heftig angegriffen und ſende von Opfern in der einen Angriffenacht auf Coventry unter der Bevölkerung der Stadt gegeben. 8 5 2 7 „Alles bisher Erlebte übertroffen“ Selbſt Reuter muß die„ungeheure hefkigkeit“ zugeben.— „Ferſtörungen ſchwerſter Natur“ melder ſogar der Lon⸗ 5 8 doner Rundfunk. 1 „In der Nacht zum Freitag flogen deutſche Bomber an der Oſtküſte ach Englardd in ſo maſſterten Angriffen ein, die alles übertreffen, was man bisher erlebte. Die Flug. zeuge nahmen ihren Kurs nach dem Inneren Englands. So meldel der Londoner Korreſpondenk der Nachrichkenagen⸗ tur United Preß nach Newyork. iin 905 5 a a Die ungeheure Wucht und Stoßkraft der lezten deutschen Nachtangriffe kann ſelbſt Reuler nicht verſchweigen, Trotz der bekannten vorſichtigen Berichterſtattung muß; ſelbſt das Londoner Nachrichtenbürd e„In der Nacht zum Freitäg richteten ſich die feindlichen Luftangriffe hauptſäch⸗ lich gegen Mittelengland. Ein Angriff wurde mit großer Heftigkeit() auf eine Stadt in den Midlands durchgeführt. angriff auf Nüſtungs Samstag, den 16. November 1940 Viele Brände wurden verurſacht und beträchtliche Schäden () hervorgerufen Vollſtändige Informationen ſind noch nicht greifbar,“ ſo meldet Reuter,„man fürchtet aber, daß die Schäden ſehr groß ſind() Auch durch Angriffe auf an⸗ dere Städte der Midlands wurden„Gebäude“ beſchädigt.“ Auch der Londoner Rundfunk ſieht ſich angeſichts der verheerenden Wirkung der deutſchen Bomben auf Fabrik⸗ anlagen und Lagerhäuser gezwungen, mitzuteilen, in der letzten Nacht ſei eine Stadt in den Midlands einem ſehr ſchweren Angriff()) ausgeſetzt geweſen Brände ſeien ent⸗ ſtanden Man fürchte, daß die Zerſtörungenſchwer⸗ ſter Natur() ſeien. In einem anderen Bericht meldet Reuter:„In dem Gebiet von London haben feindliche Flugzeuge, die in Zwiſchenräumen kamen, Bomben abge⸗ worfen. Häuſer und einige andere Gebäude wurden zer⸗ ſtört. Auch andere ſehr entfernt liegende Gebiete ſowie das nördliche Wales wurden von der deutſchen Luftwaffe bom⸗ bardiert.“ Damit gibt Reuter in gewohnten verſchleierten Wendungen den unaufhörlich rollenden Anflug der deutſchen Kampfflieger ſowie die weite Verzweigung des Angriffes auf die Zentren der britiſchen Rüſtungsinduſtrie zu. Echt reuteriſch iſt der Satz:„In einer Anzahl dieſer Gebiete wur⸗ den auch() Wohnungen beſchädigt.“ Was ſonſt noch getrof⸗ fen und zerſtört wurde, verſteckt die Londoner Nachrichten⸗ agentur hinter der typiſchen Wendung„auch“ Wohnungen wurden beſchädigt. Nebenſächlichkeiten werden, wie auch bei den Schiffs⸗ verluſten, zugegeben. Es läßt ſich natürlich nicht vermeiden, daß auch Wohnhäuſer, die innerhalb großer Fabrikanlagen liegen, getroffen werden, die Hauptſache aber verſchwiegen. Es iſt immer dieſelbe Methode, mit der London die Welt zu bluffen vexſucht. Gegen Englands Schiffahrt Erfolge eines einzigen Tages. DMB. Berlin, 15. Nov. Am 14. 11. griffen deulſche Kampfflugzeuge, deren beſondere Aufgabe die Bekämpfung der britiſchen Flotte iſt, wieder eine Reihe von britiſchen Kriegs und anderen Schiffen an, die unter Deckung der Küſte ihre Fahrten durchzuführen verſuchten. Mehrere von ien wurden verſenkt, andere ſo ſchwer beſchädigt, daß mit ihrem Verluſt zu rechnen iſt. Ein Zerſtörer erhielt vor Great Barmoulh einen Tref⸗ fer ſchweren Kalibers mittſchiffs, vor Newceaſtle wurde ein 2000-B RT. Dampfer gekroffen, ſo daß er in Seenot geriet. Vor Moray Fitth kraf eine Bombe einen 7009 BAT⸗ Dampfer, der unter großer Exploſſon ſofork ſank. Vor Alnmouth wurde ein 3000. BRT- Dampfer verſenkt, wäh⸗ rend in derſelben Gegend ein 17 000. B RT. und ein 5000. BRZ Schiff getroffen wurden, ohne daß jedoch die weitere Wirkung beobachtet werden konnte. Ein weiteres Schiff von 3000 BRZ erhielt ebenfalls einen Treffer, Unter Ein- ſchluß des im Aklankik dernichteten 5000.5 R Schiffes ſind ſomit geſtern von der Luftwaffe mindeſtens 17 000 BR. Handelsſchiffsraum verſenkt und 27 000 BRZ und ein Ser⸗ ſtörer ſchwer beſchädigt worde mn. Ueber 500 000 Kilogramm Sprengbomben und 30 000 Kilo⸗ gramm Brandbomben.— Vernichtender Schlag für die engliſche Flugzeuginduſtrie. Wie bereits gemeldet, unternahm die Deutſche Luft⸗ waffe in der Nacht zum Freitag Maſſenangriffe auf das britiſche Rüſtungszenkrum der Stadt Covenley. Ueber 500 Kampfflugzeuge überflogen die Stadt, und jedes Flugzeug warf über 1000 Kilogramm Bomben ab. Im ganzen ſvur⸗ den über 500 000 Kilogramm Sprengbomben und etwa 30 000 Kilogramm Brandbomben, abgeworfen. Die deuk⸗ ſchen Flieger waren von vorkeilhafteſtem Welter begün⸗ ſtigt, konnten ihre Ziele genau erkennen und die Bomben ⸗ einſchläge beobachten. die Wirkung war ungeheuer. In kürzer Zeit ſtanden alle großen und die vielen kleinen Ja⸗ briken in Brand und bildeten nach wenigen Skunden ein einziges Flammenmeer. Ihr Jeuerſchein war über 200 Kilometer bis zum Kanal hin zu ſehen. Dieſer Angriff hal eines der wichligſten Rüſtungszenkten zerſchlagen. e 0 2 4* 1 3 121 Der italieniſche Wehr machtsbericht 13 feindliche Flugzeuge abgeſchoſſen. Ro m, 15. Nov. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: 1 „das Hauptquartier der Wehrmacht 9 bekannt: Im Epirus normale Patrouillen- und Alrkillerietäfigkeit. Unſere Lufkwaffe unternahm wiederholt Aktionen normaler Bombenangriffe ſowie auch ſolche mit eue auf die militäriſchen Ziele von Korfu, Lariſſa un! Argo⸗ ſtoll, auf die Landenge des Preſpa- Sees, die unterbrochen wurde, duf Artillerleſſelungen, auf das 08 von Flo⸗ rina, wo fünf Flugzeuge am Boden zerſtört oder ſchwer beſchädigt wurden, auf das Gebiet Jannina—Kalibaki Metzova und auf den Corciano-Abſchnitt, auf die Suda⸗ Bucht(Kreta). i 5 2 Bei den Luftkämpfen wurden 13 feindliche Flug- zeuge von verſchiedenen Typs(3. B. Blenheim und Potez) abgeſchoſſen. Der Abſchuß von zwei weiteren Flugzeugen 1 währſcheinlich. Bier unſerer Flugzeuge würden bei den ämpfen gelte konnten aber in den Flughäfen lan⸗ den. Ein italieniſches Flugzeug fehlt. In der Nacht vom 9. zum 10. November traf das A- Bool Capponi— wie bereits im Wehrmachtsbericht vom 12. milgeteill wurde— mit drei Torpedos ein feindliches ae 8 36 92 9 Domben auf Englands Herz Im 3 der britiſchen Illuſtonskampagne hat der engliſche Luftwaffe in Coventry, ſüdöſtlich zu den ſchwerſten gehört, die England bisher erlebt hat. Im rollenden Einſatz brauſten unſere Bomber, wie auslän⸗ diſche Beobachter mitteilen, geradezu in Rekordzahl gegen dieſes wichtige und daher beſonders ſtark geſchützte Indu⸗ ſtriegebiet an, in dem auch die Motoren der Briſtol⸗Blen⸗ heim⸗Bomber hergeſtellt werden. Ununterbrochen wuchteten die deutſchen Bomben nieder, flogen Rüſtungswerke kra⸗ chend auseinander, züngelten aus großen Lagerhäuſern rote Flammen gen Himmel. Damit hat die deutſche Luftwaffe den engliſchen Angriff auf München in der Nacht vom 8. November, worauf der OKW⸗ Bericht ausdrücklich hinweiſt, vergolten In München hatten die Briten es wie immer auf die Vernichtung von Wohnungen der deutſchen Zivilbevölke⸗ rung abgeſehen, und daneben noch auf die Störung einer nationalen Weihefeier. Die Vergeltung aber richtete ſich ge⸗ gen das induſtrielle Herz Englands, gegen Coventry. So ſind die Briten zu ihrem Entſetzen ſehr raſch daran erin⸗ nert worden, daß die deutſche Vergeltung in keinem Fall auf ſich warlen läßt, daß alles heimgezahlt wird, und zwar hundert⸗ und tauſendfach. Zugleich aber haben die Englän⸗ der eine Lektion darüber erhalten, was ſie von optimiſti⸗ ſchen Aeußerungen ihrer plutokratiſchen Wortführer zu hal⸗ ten haben. Der britiſche Luftmarſchall, Sir Philipp Joubert, iſt auf eine Art Lügen geſtraft worden, die für England niederſchmetternd iſt. Neben Coventry haben erneut London und die kritische Schiffahrt die Ziele der deutſchen Angriffe gebildet, wobei abermals die Jufuhrmöglichkeften von Ueberſee durch die Verſenkung wertvollen Schiffsraumes verringert worden ſind. Den britiſchen Fliegern aber, die erneut einen Angriff auf Berlin verſuchten, wurde ein Empfang zuteil, wie er beſſer nicht ſein konnte. Die Aufgabe unſerer Flak iſt, die feindlichen Flieger durch Sperrfeuer am gezielten Bomben⸗ abwurf zu hindern, ſie zu vertreiben und durch Abſchuß zu ſchwächen. Unſere Flak hat jedoch die Briten nicht nur ge⸗ ſchwächt, ſondern ſie hat ſie geradezu dezimiert. Bei dem Angriff auf Berlin haben die Engländer auch nicht den klein⸗ ſten militäriſchen Erfolg erzielt. Dafür aber hat ſie allein dieſer Angriffsverſuch 12 Maſchinen gekoſtet. So war denn die Nacht zum 15. November für England eine Nacht der Niederlagen und eine Demonſtration himmelhoher deutſcher Ueberlegenheit im Angriff und in der Abwehr. Schiff von der Ramillies⸗Klaſſe, das zuſammen mit ande⸗ ten den Flugzeugträger„Illuſtrious“ im Kanal von Sizi⸗ lien begleiteke. Korvettenkapitän Romeo Romei, der Kom⸗ mandankt des U-Bootes, hal vom aufgetauchten Book aus die Exploſion der drei Torpedos an dem feindlichen Schiffsrumpf beobachten können. In Nordafrika wurden feindliche Panzerwagen vom Jeuer unſerer Schnellkolonnen vertrieben. Anſere Fliegerſtaffeln bombardierten wiederholt die Flottenbaſis von Alexandrien, die Eiſenbahnlinſe bei Marſa Matruk, das Flugfeld von Bir Ama Smeit, wobei einige Flug ⸗ zeuge vom Blenheim⸗Tyy am Boden getroffen wurden. Alle unſere Flugzeuge ſind von dieſen Aktionen zurückge⸗ kehrt. Ein Luftangriff auf El Maktila hat weder Opfer ver⸗ langt noch Schäden verurſacht. 8 5 In Oſtafrika haben feindliche Luftangriffe auf Cherem, Agordad, Gura, Diredaua, Asmara, Aſſab und die Inſel Difnein geringfügigen Schaden angerſchket und leichte Berluſte unter den Eingeborenen verurfſacht. Auf Grund von nachträglichen Feſtſtellungen ergibt ſich, daß bei unſeren Luftangriffen auf Port Sudan, der im Wehrmachtsbericht vom 25 Oktober erwähnt worden iſt, ein feindlicher Dampfer verſenkt wurde. Ein feindlicher Luftangriff in der Nähe bon Monopo⸗ lis(Provinz Bari) hal weder Opfer noch Schaden verur⸗ ſacht. Ein weiterer Luftangriff auf Bari hat geringen Scha ⸗ den angerichtet, ein Toter und ein Verwundeter ſind zu beklagen.“ s 5 5 Torpedoflugzeuge gegen Geleilzug AMeber die beſonders erfolgreiche Tätigkeit der italie⸗ niſchen Luftwaffe im 1 5 des Mittwoch im öſtlichen Mit⸗ telmeer gibt ein Sonderberichterſtatter der Agentur Ste⸗ fani einige intereſſante Einzelheiten. Hiernach erfolgte der Angriff italieniſcher Torpedoflugzeuge auf einen aus 13 Schiffen beſtehenden Geleitzug in den erſten Nachmittags⸗ ſtunden des Mittwoch. 8. Abwehr konnten die italienſſchen Flugzeuge die feindlichen Schiffe aus kür⸗ zeſter Entfernung und aus einer Höhe von weniger als 100 Metern angreifen und dabei die beiden größten Dampfer mittſchiffs treffen, ohne ſelbſt den geringſten Schaden davon⸗ e Bei kurz darauf erfolgten Erkundungsflügen onnte die Verſenkung des einen Dampfers Aa e feſtgeſtellt werden. Auch der zweite getroffene Dampfer kann als verloren angeſehen werden. ö a Bei den am gleichen Nachmittag erfolgten Angriffen ltalieniſcher Bomber auf den Kriegshafen von Ale xan⸗ drien gelang es, im Innern des Hafens liegende englische Kriegsſchiffe zu treffen. Beſonders ſchwer mitgenommen wurde dabei ein engliſcher ſchwerer Kreuzer, der einen Volltreffer durch eine großkalibrige Bombe erhielt, wo⸗ bei deutlich Flammen und ſtarke Rauchentwicklung zu be⸗ obachten waren. Auch hier ſind alle italieniſchen Flugzeuge zu ihren Ausgangspunkten zurückgekehrt. ſtã 1 gt kom⸗ ar je⸗ ſetzt word Agitation liſchen Pol Man dürfe it zwi⸗ Ne uheit dſätz Popolo“. gauch Ta⸗ enblick nicht Aufmerkſamkeit der Welt.“ usgang der Berliner Beſprechungen findet in der n Preſſe ſtärkſte Beachtung. Die Blätter unter⸗ allem die bei den Beſprechungen erzielte voll⸗ ereinſtin„Hotſchi Schimbun“ eck n dem Führer u die auch im Kommuniqus ihren Ar inde, hervor, daß Deutſchland und Rußland eine Verſtändi gung er⸗ zielt ten über die beide Länder intereſſierenden Fra⸗ gen. D ziehungen zwiſchen Deutſchland und der Sow⸗ jetunion ſeien damit weiter gefeſtigt worden. Die Berliner! trierten eindeutig das Fehl⸗ ſchlagen der ik. Für Japan als Mitglied des Dreierpaktes r gang der Berliner Beſprechungen Grund zu größter Genugtuung Stockholm:„Von globalem Charakter.“ Auch die ſchwediſche Preſſe ſteht am Freitag ganz im 17 9 Noa Har hon II Riffs Jor on 912 en des 9h niſchen Ab Uſſes der deu. jet⸗ ruſſiſchen Beſf igen in Berlin. Ueberſchriften wie„Volle Einigung“ in„Stockholms Tidningen“ oder„Einigung in allen wichtigen Fragen“ in„Svenſka Dagbladet“ unterſtrei⸗ chen den Eindruck, den ſowohl das Berliner Kommuniqué als auch der ganze Verlauf des Berliner Beſuches des ſow⸗ letruſſiſchen Außenkommiſſars auf die ſchwediſchen Blätter gemacht haben.„Stockholms Tidningen“ betont beſonders, daß man in Berlin nichts habe erfahren können, was über das offizielle Kommuniqué hinausgehe. Wenn aber auch nichts Konkretes über die Themen der Geſpräche veröffent⸗ licht werde, ſo verrate doch die Faſſung des Kommuniquss, daß die Gespräche mit Molotow von weltumſpan⸗ nendem Eharakter geweſen ſeien und alle Fragen betroffen hätten, die im Zuſammenhang mit der neuen europäiſch⸗aſiatiſchen Ordnung ſtehen.„Dagens Nyheter“ ſprechen von einem„globalen Charakter“ der Berliner Be⸗ ſprechungen Belgrad:„Feindliche Gerüchte hinfällig.“ „Politika“ und„Vreme“ machen die Schlußderlautba⸗ rung zum Molotow⸗Beſuch als Schlagzeile auf, wobei ſie beſonders hervorheben, daß in allen wichtigen Fragen Uebereinſtimmung erzielt worden ſei. Der Vertreter der „Politika“ ſchreibt n. a., es ſei von äußerſt großer Bedeu⸗ tung, daß bei dieſer Gelegenheit wiederum alle Gerüchte und Kombinationen von feindlicher Seite über die weitere Entwicklung hinfällig geworden ſeien. Kopenhagen:„Iſolierung Englands.“ Die Kopenhagener Blätter berichten über den Abſchluß und das Ergebnis des zweitägigen Beſuches Molotows in Berlin unter ſtarker Hervorhebung der amtlichen deutſchen Meldungen.„Politiken“ ſchreibt, das offizielle Kommuni⸗ qué ſpreche eine ſo deutliche Sprache, daß alle weiteren Aeußerungen es nur abſchwächen könnten. Es müſſe auch feſtgeſtellt werden daß alle 5 9 am deutſch⸗ruſſi⸗ ſchen Verhältnis unbere chtigt Sowjetunion folge dem großen internationalen Neuord⸗ nüngsprozeß mit einem Geiſt des Verſtändniſſes, der zwei⸗ fellos als eine poſitive Tatſache für Deutſchland betrachtet rden Aus dem Schlußkommuniqus ergebe ſich, daß Hitlers und Ribbentrops Unterhaltung mit Molotow Charakter geweſen .„Berlingske Tidende“ ſchreibt, in der großen diplo⸗ die Iſolierung Englands ein deutſchen Politiker. Budapeſt:„Weltpolitik der Achſenmächte.“ Die ausführliche Berichterſtattung über den Abſchluß der Berliner Reiſe Molotows beherrſcht das Bild der ungariſchen Preſſe. Die Berliner Beſprechungen mit Mo⸗ lotow, ſo ſchreibt der„Peſter Lloyd“, fügten ſich in eine weltumſpannende Perſpektive ein, die auch Ausblicke auf die gegenwärtige Kriegslage eröffnet. Sie müßten daher als ein weſentlicher und folgenreicher Er⸗ folg der Weltpolitit der Achſenmächte bezeichnet werden. Stärkſte Beachtung in der Sowjetlpreſſe. Berlin, 15. Nov. Die Moskauer Preſſe widmete dem Beſuch des Vorſitzenden des Rates der Volkskommiſſare der Sowfetunion und Außenminiſters Molotow in Berlin ſtärkſte Beachtung. Das Armeeblatt„Krasnaja Swjesda“ ſchreibt:„Das bedeutendſte Ereignis der letzten Tage iſt die Berliner Reiſe Molotows. Die Beſurechungen Mololows geweſen ſeien. Die M., 7 Molotows cember 1 nur anderen Völ⸗ Landes. ſammen⸗ and und p bei Tradition beider ſeiner gerade in dieſen Tagen in ruſſiſcher Sprache erſchienen iſt, hat ſich immer wieder um die Herſtellung guter Beziehungen zwiſchen Deutſchland und Rußland bemüht, davon ausgehend, daß Deutſchland mit einem Eingreifen in die damaligen Händel um die Zeit des Krimkrieges nur die Rolle eines indiſchen Vaſallenfür⸗ auch Bis und Erinnerungen“ ſten übernehmen würde, der zum Nutzen und Frommen der Engländer Kriege führt. Der Weltkrieg, in dem Deutſchland und Rußland gegeneinander kämpften, hat denn auch erneut die dargetan. Deutſchland und Rußland brauchen friedliche Beziehun⸗ gen. Dank den deutſch⸗ruſſiſchen Verträgen vom Herbſt 1939 haben beide Staaten, ohne daß ſich Gegenſätze ergeben hät⸗ ten, inmitten des neuen Kriegsſtroms in Europa ihren Weg gehen können und damit den Beweis erbracht, daß ihre Verſtändigung auf bewährter Grundlage erfolgt und dauer⸗ haft iſt. Zum größten Leidweſen der Engländer hat Ruß⸗ land ſich nicht bereit gefunden, Handlangerdienſte bei der auf Vernichtung Deutſchlands abzielenden imperialiſtiſchen Politik der Plutokratien zu leiſten. Die Hoffnungen aber, die London auch hier auf die Zeit geſetzt hatte, ſind gleich⸗ falls fehlgeſchlagen. Und daran wird ſich auch, wie der Be⸗ ſuch Molotows bewieſen hat, in Zukunft nicht das Geringſte ändern. Unſinnigkeit eines ſolchen Kampfes Böſe Ahnungen in London Befürchtungen wegen der Berliner Beſprechungen⸗ London verſpürt böſe Ahnungen. Man erinnert ſich jetzt beſonders daran, daß das Kommuniqué über Ribben⸗ trops Beſuch in Moskau, das das Vorſpiel zur Teilung Po⸗ lens war, in der gleichen allgemeinen Form gehallen war wie das Kommuniqusé der Reichsregierung über den Be⸗ ſuch Molotows in Berlin. Man glaubt jetzt nach dem Ber⸗ liner Kommuniqus im Gegenſatz zu der durchſichtigen roſa⸗ roten Stimmungsmache in London in den letzten Tagen an äußerſt weitgehende Folgen der Berliner Geſpräche, wie „Stockholms Tidningen“ in einem Eigenbericht aus London meldet. London ſieht ſich, wie das ſchwediſche Blatt weiter berichtet, in dieſer Auffaſſung der Lage durch den äußerſt kühlen Empfang beſtärkt, den der ſtellvertretende Vorſitzende im Rat der Volkskommiſſare, Wyſchinſki, dem britiſchen Bot⸗ ſchafter Crips am vergangenen Montag bereitete, als dieſer verſuchte, Näheres über die deutſch⸗ruſſiſchen Verhandlungen zu erfahren. a Sogar das englandſreundliche Blatt„Dagens Nyheter“ muß ſich von ſeinem Londoner Korreſpondenten melden laſ⸗ ſen, daß man in London eine weitere für England verhäng⸗ nisvolle deutſch⸗ruſſiſche Annäherung nach dem Berliner Beſuch Molotows fürchte. Deutſch⸗italieniſche Militãrbeſprechungen Die Chefs der Oberkommandos in Innsbruck. DNB Berlin, 15. Nov. Am 15. November fanden in Innsbruck militärische Beſprechungen über die gemeinſame Kriegsführung zwiſchen den Chefs der Oberkommandos der deutſchen und der italieniſchen Wehrmacht ſtatt. Sie würden eführt durch den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, eneralfeldmarſchall Keite, und den Chef des Oberkom⸗ mandos der italieniſchen Wehrmacht, Marſchall Bad o g lio. An den Beſprechungen nahmen außerdem teil von deutſcher Seite General der Artillerie Jodl und der deutſche Militärattache in Rom, Generalleutnant von Rintelen, von italieniſcher Seite Generalmajor Gandin und der italieniſche Militärattaché in Berlin, Generalleutnant Morras. Neuer Beſuch Serrano Suners Berlin, 16. Nov. Auf Einladung des Reichs miniſters des Auswärtigen von Ribbentrop wird ſich der ſpaniſche Außenminiſter Serrano Suner binnen kurzem zu Beſpre⸗ chungen nach Deutſchland begeben. 5 jen Ländern Sabrys Paſcha. eintritt, den Poſter erſah, en an den Finanzminiſter Abdul Hami cha hat König Faruk die Mitgl ordert, ihre Aemter bis zur Err dent a meinem Schr Soliman Pas binetts aufg neuen Mini ennung eines g, die als Zeichen der Trauer vertagt wurde. bildeten ſich auf den Straßen Kairos Deme engliſcher Polizei ſtreut wur⸗ „wie aus Leibwache ielt die Ehrenwache am Grabe des Mini⸗ ie ägyptiſchen Truppen, die bei der Fahrt des Königs vom Parlament Spalier gebildet hatten wur⸗ den ſpäter in die Kaſernen zurückgezogen. Schwer bewaff⸗ nete engliſche Patrouillen durchziehen die Stra⸗ Ben. Zu der Thronrede, deren erſter Teil noch vom Mini⸗ ſterpräſidenten verleſen wurde und in der die Abſicht der Regierung zum Ausdruck kam, die bisherige Politik der Nichtkriegführung fortzuſetzen, wird in arabiſchen politiſchen Kreiſen betont, daß Könik Faruk die vom Miniſterpräſidenten verfaßte Rede ausdrückli ch ge⸗ billigt hatte. Weiter weiſt man darauf hin, daß Haſſan Sabry Paſcha in den nächſten Tagen in einer großen Rede vor dem Parlament noch einmal die entſchloſſene Abſicht Aegyptens unterſtreichen wollte, unter allen Umſtänden aus dem Kriege herauszubleiben. Er wollte vom Parlament eine entſprechende Entſchließung fordern. Anker dieſen Umſtänden iſt die Rervoſikäf unter der Be⸗ völkerung Aegyptens und beſonders in politiſchen Kreiſen doppelt groß. Offen wird darüber geſprochen, daß die Eng⸗ länder durch den myſteriöſen Tod Haſſan Sabrys von find. gefährlichen politiſchen Gegenſpieler befreit worden ind. von boten zer Kurzmeldungen Berlin. Der deutſche und der bulgariſche Regierungs⸗ ausſchuß für die Regelung der deutſch⸗bulgariſchen Wirt⸗ ſchaftsbeziehungen haben in Berlin ihre Herbſttagung ab⸗ gehalten. Es wurden Vereinbarungen über die Regelung des Warenverkehrs bis zum 31. März 1941 getroffen, wo⸗ nach auch in dieſem Zeitraum mit einer weiteren erhebli⸗ chen Erhöhung des gegenſeitigen Warenaustauſches gerech⸗ net werden kann. Eiſenbahnunglück in Belgien: 21 Tote Brüſſel, 14. Nov. In den frühen Morgenſtunden des Donnerstag ereignete ſich in Belgien ein ſchweres Eiſenbahn⸗ unglück. Um 7.35 Uhr fuhr ein aus Richtung Tirlemont kom⸗ mender belgiſcher Perſonenzug im Bahnhof Dieghem bei Brüſſel auf einen dort haltenden Zug auf Der Aufprall war ſo heftig, daß mehrere Wagen des einlaufenden Perfonen⸗ zuges völlig zertrümmert wurden. Nach den bisherigen Meldungen wurden 21 Reiſende(ſämtlich Belgier) getötet. 30 ſchwer und 50 leicht verletzt. Demobiliſierung in Rumänien. Bukareſt, 15. Nov. Durch ein vom Staatsführer, Gene⸗ ral Antonescu, noch vor ſeiner Abreiſe nach Rom unter⸗ zeichnetes und jetzt veröffentlichtes Geſetz wird die geſamte rumäniſche Wehrmacht zu Lande, zu Waſſer und in der Luft demobiliſiert. Die Demobiliſierung beginnt am 15 November zum 14 Uhr. Das Landesverteidigungsamt iſt jedoch ermächtigt, in Zukunft im Bedarfsfalle Reſerviſten einzuziehen und Requirierungen durchzuführen. Englands zuſammenſchmelzender Schiffsbeſtand. Das Schiffahrtsregiſter gab den Untergang des briti⸗ ſchen Frachters„Dallas City“(4952 BRT) vor der engli⸗ ſchen Küſte bekannt. Ob das Schiff durch ein Flugzeug oder ein de wurde, wird nicht angegeben. eiter wird mitgeteilt, daß der engliſche Frachter„Haux⸗ ley(1595 BRT) vor drei Wochen bei einem Torpedo⸗ W N auf einen Geleitzug in der Nordſee verſenkt 8 Neues Erdbeben in Bukareſt. Bukareſt, 15. Nov. Am 14. November 16.38 Uhr wurde in Bukareſt, wie die Sternwarte mitteilt, ein neues Erd⸗ beben der Stärke 3 verſpürt. Sachſchaden iſt jedoch, ſoweit bis jetzt bekannt, nicht entſtanden. Wie erſt jetzt bekannt wird iſt die Landſtraße von Kronſtadt nach Buzau im Ge⸗ birge an einer Stelle durch das Erdbeben auf einer Länge von 200 Metern geſpalten worden ſo daß der Verkehr völlig unterbrochen iſt. Mehrere Hügel gerieten ins Glei⸗ ten, während Felsblöcke das Bett des Fluſſes Buzau ver⸗ ſperrt haben. 3 8* * 11 8 * 9 Na 0 ieren 9** — 1 . rte 0 8 i „e eee eee e e aſſan ollen t hei her⸗ Sa⸗ eine bend trei⸗ riti⸗ eine rga⸗ ernd Vor⸗ e 5 0d en und den Nachbargauen 9 107 * 0 5 0 81 1 Oberrhein. Kulturtage in Straßburg 5 * 1 2 N 1 5 1 „ bisherige Bürgermeiſer von Brucßſal Pg⸗ Dr. Lang lt 15 Bei gaung Stadttommifar bernien werben. g — chen Muſeen Kultutlagen Sttaßburg. iſ * 1 Architektur. wurden ſchon in den Jahren Ausſtattung hat der bedeutendſte deulſche Muſeum⸗ fachmann iner Zeit, Ez. v. Bode, ſtändig mitgewirkt. Ihm ver⸗ dankt das Muſeum einen wesentlichen Bestand. In dem Ge⸗ bäude ſind untergebracht die Gemäldegalerie, das Kunſtge⸗ werbemuſeum, das gallorömiſche Muſeum und die öffentliche Kunſtfiskothel Zu dieſem Bereich gehört das Frauenhau⸗ am Münſterplatz, in dem Fenſter des Münſters und der ganze Reichtum der mittelalterlichen Skulptur aufgeſtellt find; Ermer das Hiſtoriche Museum, in dem die Geſchichte Straß burgs dargestellt it und schließlich das El ſche Muſeum, das der Volk⸗kunde gewidmet iſt. Der Jenhbeimer Altar von Grunewald Das Muſeum Unterlinden in Kolmar enthalt den welt⸗ berührten Jeenheimer Altar von Grünewald. der früher in dem naßegelsgenen, aber völſig zerstörten Kloſter Iſenheim Keſtunden hal. Außerdem beſitzt Kolmar eine fehr anſehnliche Sammlung altdeutſcher Gemälde und eine Reihe von ſchönen Kaumen mit Efurfckungen aus gotiſchet Zeit, aus der Nenaiſ⸗ ſance und den ſpãteren S e 5 e Sundgau ſtehen zwei grẽ Muſeen, zwar in MNüfhazſen, das eine mit Zeugniſſen aus der VBor⸗ und ſchichte der ſpäteren Geſchichte Jomte der Volkskunde, das andere iſt das der Induſtrieſlen G in dem ſich eine große Gemäldeſammung aus Stiftungen befand. Das Gebäude iſt durch eine franzöſiſche Sprengung ſchwer mit⸗ 5 ommen worden, einige Bilder haben fark gelitten, glu Bere ſind es leine beſonder⸗ wertvollen. Fehn Jahr Zuchth Die 2. merhin 72 aber eine 9 s getteue Bild einer Frau der damaligen Museums ſtammen au⸗ ſchen Zeit. In gleicher ö— — Worden. aus fũr under weil hier ein wertvoller 5 5 5 2 Stra t an eine der großen deulſchen Schöp⸗ licher urg erinnert.. 8 ee 5— au Hagenau ſeinem mufealen Beſitz. nd. Die wertvolſſten Bestände dieſes zeißen burg bedeutende Sammlungen zuſammengebracht Daneben beſitzt aber das Elſaß eine Fülle von kleinen den folgte jund lachen 2 Gasflamme. einen Meſſerhelden 1 5 2 3— Schulze aus I Aeitliches Gebäude zur Verfügung 5 Archiv und Bibſiother ge⸗ —— 2888 Weiſe ind auch in Zabern und 5 3 und mit ſeinem Jungen auf der ganz N n GSroßfilm Au- 22 3 11 5 57 zi ihre Eni en Aller Ante örtlichen Mufeen, die meiſt ihre Entſtehung einem Alter der mitreißenden, an hochdramatiſchen Höhepunkten ſo tums oder M 5 dan di 55 a 5 2 verein verdauen, denen die Pflege und ũfberaus reichen packenden Handlung, in deren Nittelpunkt Vermehrung der Sammlung oblag. kleinſtaatliches Denken und Fühlen, darſtelleriſch wie Das Sorthemuſeum in Seſenheim. ſchaufpieleriſch vollendet. durch Heinrich George verkörpert. Keicet iſt der Krieg nicht ſpurlos am den e nal Museen vorübergegangen, wie bereits im Fall von Mülhau⸗ en er dähnt wurde. ßenburg ſtark gelitten. Snones untergebracht, Sie waren in der eliebten wo die Kiſten zum Teil erbrochen berg— eine fürſorgliche ahnen Bestände nicht in Sicherheit gebracht waren. f ers u . 5 deutſchen Muſeen vor⸗ unſtwert ſchrieb aber auch den erſt aus Sicherheit⸗gründen nicht aufgebaut werden, wird jetzt jederherſtellung der Schäden gearbeitet. Gkicheitia wird ſelbſtverſtändlich in jeder erdenllichen Weiſe hauptfächti Nollen, u. a., Friedrich Kaußler, te galt. and dnsgeplzudert pergefunden wurden. Das kleine Nukem un erhob ſich am Schluß der Feſtauffügr 7 5— ſpendete ee, Beifall. der beſonder⸗ ten. Auch das private Goethemufeum mn Seſen⸗ ampe erſchienenen ünſtlern und ſoweit die Dagover. Heinrich George. Herbert Mai Joſef Cremers und Herbert Windt, der die Nufik zu dem enckel⸗ Herbert Hübner, Hannelore in lächerlichem Kampf ſteht mit dem urgewaltigen enie eine⸗ Friedrich Schiller ſtark und lebens wahr von 50 Außerdem haben die Beſtände von Wei Caſpar nachgezeichnet. der in Lil Dagover— al⸗ Synagoge von eicher Geliebten des Herzogs Karl Eugen hnende Beſchüßgermn findet. Spon⸗ ung das Haus 7 don Württem⸗ den vor det Fümſchaffenden Lil ch, dem Autor, Dr. Darſtellern der weiteren Eugen Klöpfer, Naul Schroth und Raul 1 85 * Fſenſcharen zufammer balken z ref e en 157 etreſde feder F fe 1 g Rleſe ren zuſammen, halten mit piel Spektakel meiſt auf Aeckern und Getreſbefeldern, auf felſigem Boden und dz Bilanz ber babiſchen Kaninchenzüchtet 5 1 1 1 1 517 e en Drähten der Hoch⸗ Städten und Straßen itzte Luftzonen bilden, in welchen Die Leſſtungen im erſten Kuſegeſahr.— Gewaltſger Aufteſeb tt in langen beneinander ſitzend, die Warmluft na ch oben ſteigt. Emporſtef 100 der Kaninchenzucht in Baden. i Beratungen nde wenn ſie aus allen] Luftſtrömungen finden ſich 1 unter den Wolkenbſſeun 7 1 fachari- 1 2 einem unergründli zen Naturgeſetz gemäß zu⸗ gen der als Haufen⸗ oder Cumulus lken bekannten ſchzy, NS Die Landesfachgruppe Baden der Kaninuchef⸗ 5 0 1 Urgeſetz ge⸗ 1 gen der als Ha. 5 bek ſchöne z il ker har fer en K 13 7575 1939.40 ehe groß an⸗ 8 1 85 daun erhebt ſich die oft rieſengroße Wolkentürme in denen oft ganze Wolkenſtraßen dem Segel züchter hat i 95 0 eine groß an rohem Gekrei id rauſchendem Flügelfeh 5 gel N 13 2147 reiner. uo art. 5 f 2 5 biin 8 5 gelegte Werbeakti Geſtützt auf die Anterſtü Aner dunklen Wolke gle 5 gen den grauen zung elſchlag flieger lange Streckenflüge ermögliche mini ö Iglichen. Auch die Luftmaff i Badiſch vor einer Gewitterfront enthält günſtige Aufwi teriums, des Badiſchen Finanz⸗ Immer kleiner wird die W 8 Ae „ Je bthimmel. 8.. 878 binden 0 iſt ſte am Hori⸗ Das Segelflugzeug wird alſo von der Luft a und Jsmi! olke und endlich getragen .f niſters, der Partei und ſämtlicher Behör⸗ zont verſchwunden. fliegt durch ſeine eigene Schwerkra„ Damit es nicht ſint den wurde dieſe Aktion im Dezember 1939 durch ei eitende und abwärts gleitet, müſſe Aufwinde de ö Schulungen der Krefsfachgruppen⸗Vorſitzer und der Ausbil- i dungsleiter in Angriff genommen. Dieſe geſchulten Krä 5 K r Luftzon fte Der Wald im November in der es ſchwebt, ſchneller aufwärts bewegen, als da f e,* 7 98 22 N f ßen Stille iſt der Pune nor durtkav⸗ Fl! J ſinkt. Darin liegt das Geheimnis. 5 die ſchon ſeit dem Jahre 1937 jedes Jahr fyſtematiſch Er ſteht dae ue en Tempeltto ber, Tuvemberwald dur, 1 5 für Für das Vorhandenſein ſolcher für ihn günstigen auß vorgeſchult und nach den R nien des Reichsnährſtandes, i„„ ſtrömungen bekommt der geſchulte Segelflieger ein ſicherez geſchu 5 175 f oe i wölbe iſt zu Boden geſunken. ch recken ſich die Empfinden. Er weiß wo die Bufſarde im blauen Ae die durch den zweiten Vierfahresplan geſtellt wurden, aus⸗ Acker S D die rome r Warren Mmpfinden.& B, deer e d en en een 7 5 1 Mer here 9 77 Nackte n Stämme empor, Und die Kronen find verworrene oder unter 2 türmen kreiſen. werden ſie ohne Auffpver Erichtet waren, führten dann als Werberedner im erſten] Gerüſte von Aeſten und Zweigen, in denen alles Leben und dung von f e Halbjahr 1940 rund 900 Werbeverſammlungen in ganz un jeder Sang erſtorben iſt. Da und dort hängen noch verein⸗ U 0 kraft emporgetragen. Er wird ez den Buſſarden gle Baden durch. 8 1„Da und dort hänge 25 tun und weiß daß er zu diefer Zeit beſtimm zelt rotbraune dürre Blätter im Geäſt, ſie ſind vom Wind. einen„Bart“ findet, an dem er„emporklettern“ kann ie Die Ausbreitung der Kaninchenzucht in Baden erhielt vergeſſen worden. Mit einem raſchelnden roſtbraunen Tep⸗ es in der Segelfliegerſprache heißt. Nur auf die Luft ſtütz einen gewaltigen Auftrieb. Taufende Volksgenoſſen[ bich iſt der Waldboden bedeckt. Hier liegt die Herrlichkeit der ſich alſo das Flugzeug und doch trägt ſie die ſchwere Nu ſchine ohne Kraft weit über Land, ſicher geſtenert von ihren Führer. Seine Erfahrung und Kunſt, heute im alle 7 55— 8 1 8 5 2. K Myriade Nato 8 Wide e 8 S 575 des r intereſſierten ſich für die Kaninchenzucht und begrüßten freudig Myriaden Blätter, das Wunder eines Sommerwaldes, ii 19 15 Raben fliegen dare 0 em die Aufklärung. Auf dieſe Weiſe gelang es, in über 400[ Haufen. Raben fliegen darüber hinweg. 5 5 Jühr 1 run, It. 3 gemeinen Ortſchaften neue Vereine ins Leben zu rufen. Bis heute Auf den Wegen durch den nogemberlichen Wald hört man für Geſte ge funden Menſchen erlernbar, bedienen ſſch derſel⸗ en ſo 420 neue gereine gegründet. Nutd ſelten ein frohes Wanderlied. Der Menſch, der hier geht, ben Geſetze, die dem! 5 0 55 gel als 5 Inſtinkt des Lebens 77775. i. Nie a1 8. hegibt ſich in die Zwieſprache mit der Einf it der. im Blute liegen. Der Menſchengeiſt und ſeine Tat haben d neue Mitglieder e e ee. G boek der ſecdanen Rahe dige Waldes bes een[Ergebniſſe ſeines Forſchens in Wiſſen umgeſvandefteng nommen., Ungefähr 3600 Zuchthäſinnen wurden aus Mit⸗ ſchlagen. Keine Antwort kommt ihm entgegen, denn da; heute ausgebreitet vor der fungen Fliegergeneration ſiegt teln des Badiſchen Finanz⸗ und Wirtſchaftsminiſters mit Herz des Waldes hat zu ſchlagen aufgehört. Der Wald Da das Segelflugzeug durch ſeine eigene Schwerkraft a, einet Beihilfe bedacht. Weit über 1500 neue Stallungen ſchläft in einer tödlichen Starre. Knickt irgendwo ein Zweig⸗ getrieben wird und der Segelflug ein dauerndes Gleiten i, wurden mit Reichsmittelbeihilfen errichtet. Die Vereine er⸗ lein, ſo hallt es merkwürdig laut. Der Vogel, der bei uns ge⸗ ſind die Hochleiſtungsflugzeuge alle auf gering ſte Sin hielten ebenfalls Zuchtrammler der Vereinsraſſen aus Reichs⸗ blieben iſt und der im Dickicht knarrt, wird ſchon von wei⸗ 80 5 Win di 9 keit hin, 1 und Haben bei großer mitteln. Auch die Angorakaninchenzucht wurde ſtark gefördert. tem gehört. 5 Gier t Parc e 1 Die Zuchttierbeſch affung für die neuen Vereine Wer ſich der Tiefe und Weite des Herbſtwaldes anver⸗ modernes Flugzeug 1 1 5 555. ines Tiſches 2218 21 wurde energiſch durchgeführt. Hierzu wurde eigens einne traut, vielleicht gar zur Dämmerung ihm durchwandert; den gleiten würde. Seine Mindeſtgeſchwindigkeit liegt Akif Jungtieraktion in Baden durchgeführt. Die Kaninchen-] überkommt eine Abpung von ſeltſamen Dingen die Fla do eg Stun den meter, dieſe Fahrt muß es habe heſtände in den freigemachten Orten, die gewaltig zurück⸗ ede. e Stock und Stein. Mär⸗ damit es ſich noch in der Luft halten kann. Es it anderen. gehangen waren wurden wieder aufgefüllt. Viele Vereine chen und Sagen gewinnen Geſtalt f l ſeits auf eine Höchſtgeſchn ſtellten auch dieſen geſchädigten Vereinen neue Zuchttiere zur Verfügung. Die Landesfachgruppe Baden, die 281 Vereine im Wodurch fli as Segelflugzeug?— n Kruf des Jahre 1933 zählte, konnte am 1. April 1939 420 Vereine Wodurch fliegt das elflagzeug! don den Kräften des Höchſt idigkeit von rund 120 km hz 5 gebaut, da 5 Wr h e zu ſchnell und 7 ſchwer würde und ſich infolge des zu kleinen Auftriebs vie! Die Schwerkraft als Motor l i kürzer in der Luft halten könnte. Um eine Ueberheanſprn. a chung zu vermeiden, ſind die modernen Segelflugzeuge mt 0 5. 1 Luftraumes Weg zur Vollendung einer Sturzflugebrem ſe verſehen, welche bet zu großer mit 8900 Mitgliedern aufwweiſen. Die durchgeführte Werbe⸗ Wie iſt es möglich hört man immer wieder fragen daß Geſchwindigkeit betätigt werden kann. Sie ſind darüber aktion im erſten Kriegsjahr erhöhte die Zahl der Vereine 15 5 W fechh. b I are So 5558 5 hinaus ſo konſtruiert, daß ſie die Beanspruchung bei einer 5— 4 0 2 N* 1 8 7 22 3 1 auf 824 mit einer Mitgliederzahl von rund 14000. 5 ren fra Pflegen i fit in der Luft geen une f Endſturzgeſchwindigkeit von 400 Stundenkilometer Henn Dis Kaninchenzucht wurde alſo in einem überaus ſtarken] dem das Segelfliegen heute nahezu zu einem volkstümlichen e enn Technik und Erfahrn ollk Maße ausgebreitet. Dies wirkt ſich natürlich auch auf die Sport wurde, iſt dieſe Frage durchaus berechtigt. Es iſt gar 5 Er nenn geführt hun und Erfahrung zu vollkomme⸗ Krzeugung von Fleiſch, Fellen und Wolle ſehr günstig aus. nicht ſo ſelbſtverſtändlich daß ein 200 bis 300 fg ſchweres, nen Segelfkue i abe bat ſich auch bei dem maden Die geſamte Er zeugung an Kaninchenfleiſch wird modernes Puchleiſtungsflugzeng leicht wie ein Vogel durch ach die ch 9 0 e n eee au ungefähr 600 600 Kilogramm geſchätzt. Nicht c and Denn um ein Gewicht zu heben. graucht nene ſchnitigen Profil dem Knick feine Flit Lund i za vͤrgeſſen die Mehrerzeugung an Fellen und Angorgkanin.] man Kraft, und da ein Segelflugzeug mit ſeinem Gewicht] einem ſchnittige. 11 Ende ite ein en f N 8 7 e 85 7 ere, raſſigen Schweifung ſeiner Form vollendet wie ein von det chenwolle. Die Landesfachgruppe Baden hat im erſten Kriegs⸗ don durchſchnittlich mehr als vier Menſchen ſchwerer iſt als 9 5 V 1755.. 1 5 Ur Fliegen befki 8 Geſchöpf. Die edlen Line j 15 d 1 e Luft, müßte es ohne Antriebskraft eigentlich ſofort abſin. Natur zum Fliegen bestimmtes Geschöpf, Die edlen Linen lahr 1989⸗40, anerkannt durch die Reichsfachgruppe, 1 1 fen Das tut es auch! f Ein Sec ling g inkt und fällt] ſeines Baues fügen ſich härmoniſch in die Landſchaft ei, meiſten von allen Gruppen des Reiches auf dieſem Gebiete fortgeſetzt durch ſeine eigene Schwerkraft Aber 8 wenn es, einem ſilbernen Rieſenvogel gleich, lautlos über die geleiſtet. Die badiſchen Kaninchenzüchter werden auch weiter⸗ 1 3 ö a f 5 i lie 8 Dieſes Wunder 3011 worden, Erde ſchwebt um ſich im blauen Aether ſeinen unſichtbaren bin dir ihnen geſellken Aufgaben und ihre Pfiſht erfüllen. Dreht, mende Kefer eerg der Nahen der Wien d ben.„elegant und ruhig geht es in die Kurpen ü— i Geheimniſſe des Vogelfluges. Vor allem dieſer war der[Während dan, Motorflieger der dröhnende Geſaua seines große Lehrmeiſter.— Zwiſchen der Beobachtung, daß graße] Motors begleitet, iſt dor Segelflieger einſam mit Wind und Abſchied des Starenvolkes zögel ohne Flügelbewegung kreiſen und höherſteigen en:] Woſfen verſchworen Der Kampf mit ihnen gibt ihm ſeige r e e f n tei N Freiheit und Be W̃ Raubvogel ſtreicht 5 j nen, und der Kunſt des Segelfliegens liegt ein ſteiler Weg Freihei Berge ne Begrenzung. Wie ein Raubvogel ſtreic fäbells ob ſie ſich genau im Kalender auskennen, are beten an nag Verfuchen und Opfern. Dieſer Weg enthält zwei kr über Berge und Taler hin ſpürt mit der„Schnauze“ jährlich in dieſen Tagen die Stare Abſchied von unſerer entſcheidende Etappen: Zuerſt mußte für das Flugzeug eine einer Maſchine nach der tragenden Strömung, um ſeinen Heimat. Der Star iſt einer der letzten Zugvögel, der uns Form gefunden werden, welche die Tragfähigkeit der Luft Flug immer weiter auszudehnen. Das Wundert des perläßt, Der Starmatz der in die Verwandtſchafl des Krä' am zweckmäßigſten ausnutzte und ihren Widerſtand am[ Menſchenfluges wird ihm immer wieder aufs neue zu henvolkes gehört, iſt einer der drolligſten und zutraulichſten beſten überwand. Die zweſte Etappe iſt die Entdeckung des einem Zauber dem er verfallen iſt. Vögel, die wir kennen. Viele Gartenbeſitzer mögen ihn nicht Aufwindes. Er iſt die Kraft, welche den Segelflieger in den NSK⸗Sturmbannführer Kilian. ſeden auch wenn er noch ſo fraß und ſchön Lein Liedchen] Fuſftraum emporträgt und ihm ſeine Beherrſchung ermög⸗ ſchmektert und mit Gezwitſcher, Pfeifen und Schnattern et⸗ licht. 8 done Apwechſlung in ſeine Melodien zu bringen berſucht Er Ueberall wo Berge und Hänge horizontale Luftſtrömun⸗ Gedenktage geht nämlich gerne ans Obſt und an die ſonſtigen Garten⸗ 577 treß 7 0 0 b 1 1 e a en unterbre wi„in die Höhe zu ſtreben, 3 5 früchte und beſonders die Kirſchen haben es ihm im Sommer tehen Auf wen 925 Der Sigelftiegen bene in 55 Ge angetan. Aber ſchade wäre es trotzdem, wenn wir ihn nicht] ſchicklichkeit ſolche Aufwinde zu finden und Gebiete zu ver 1624 Der Myſtiker Jakob Böhme in Alt⸗Seidenberg bel e und re Hen Schaben e er 9 8 20 en in denen abſinkende Winde vorherrſchen. Noch vor Görlitz geſtorben. k, 0 8.9 S e 5 g 5 2 5 1 5 5 2 g 7 0 0 8 II. 18. f dichtet, Und wenn er noch irgendwo Futter findet, fei es in hende zren ſo gut wie unbekannt, ſind dieſe tragenden Winde 1796 Katharina II., Kaiſerin von Rußland, geſtorben Apa* 1 d egelfli 0 i i ſtve 7 f Hle⸗ 8 i= 2 JJJJCCVCJ%. es ihm gerade gefällt. 0 8 5 5 1917 zöſif Bi 2 2 in i aris 5 dem erwähnten Hangwind gibt es den ſogenannten thermi⸗ geſtolden che Büdhauer Auguste Rodin in Die meiſten Stare aber ſuchen ſich für die Wintermonate ſchen Aufwind, der überall dort gefunden wird, wo durch eine andere Heimat. Und vor ihrer Abreiſe finden ſie ſich in die Einwirkung der wärmenden Sonnenſtrahlen ſich über Sonnenaufgang 8.51 Brieſtaubenverein„Falke⸗ Gemeinnützige Bau⸗ U. Spargenoſſenſchaft Sechenheim Mannheim ⸗Seckenheim.. e. G. m. u. H. Mannheim⸗Seckenheim f Morgen Sonntag Nachm. punkt 6 Ahr Am Mittwoch, den 27. November, abends 7.30 Uhr General⸗ findet in der Wirtſchaft„Zum Löwen“ eine Verſammlung dußerordentl. Generaverſammlung ſtatt. Wir bitten die Mitglieder, reſtlos und pünktlich zu im Lokal„Zum Neckartal“ erſcheinen. * 1 1 5 1 7 5 Sonnenuntergang 17.29. Gut ehalrtener Winter⸗Mantel für 5. 15⸗16jähr. Jungen 5 nicht 5 zu kaufen geſucht. Daus Maſchpulner 9 Zu erfragen in der Geſchäftsſt, d. Bl. 5 ——— Ein i Tagesordnung: 5 Der Vorſtand. 5 1. Verſchmelzung., er N 7 1 2. Satzungsänderung: Uebergan der Wohnungen i Fußballvereinigung 98, Mhm.⸗Seckenhelm. genden 925 n(1s Ar) . findet auf hieſigem Platze das Kriegsmeiſter⸗ 3. Auflöſung der Genoſſenſchaft. en zu Whats 5 heim Iiwesheim Mannheim⸗Seckenheim, den 16. November 1940. Stengelſtr. 2 5 5 e 5 3 5 5 Der Vorſitzende des Aufſichtsrates: 9 ſtatt. Spielbeginn 2.30 Uhr.— N 5 G. Weiler—— Vorher um 12.45 Uhr ſpielen die 2. Mannſchaften.—— ee e 3 n Zum Beſuche ladet ein 1 flüh⸗ Die Vereinsführung. ö 5 ſilchlnen Turnverein 98 e. B, Mannheim⸗Seckenheim. Hausfrau, begreife: babe ane (Handballabteilung) Berſammlungs⸗Kal ender 9 Männergeſangverein 1861. Heute Abend 8.30 Uhr Probe.. 5 5 Räheres Zürn, te Sams i 5 Uhr in Edinge e N 1 15 Bad. Hof“ Heut 8 Nachmittag 5 1 15 Edingen Liedertafel. Heute Abend punkt 8.30 Uhr Probe. 5 Henk o I · ak!— eifel Ser le Tu. Edingen— Tv. 98 Seckenheim(Jugend). 8 85 n ö 825 1— Morgen Sonntag Nachmittag 3 Uhr auf dem Wörtel⸗ Sängerbund. Wee Abende 8.30 Uhr Probe. a r— 2 5 platz Sing e. a 1855 5 Turnerbund„Jahn“. Morgen Sonntag vorm. 9.30 uhr 5 8 e 8. ed! Abfahrt der 1. Mannſchaft mit Rad ab Kaiſerhof zum ens 5 N— Turn. 98 1. Fy. Friedrichsfeld. Spiel Xv. 1846—„Jahn: Segenhern Herren: und bamep- 550. Ir Zum Beſuche dieſer Spiele ladet ein 72 i E 58 i 1 Die Leitung. Parteiamtliche Mitteilungen. 53 Fahrräder drucken 1— ee ee eee eee ee. Deutſches Jungvolk. Heute Samstag tritt das ganze Fühnlem 3 j———— f um 2.30 Uhr zur Alteiſen⸗Sammlung vor dem Heim an. Der„ Die Sämtl. Ersatzteile e eehte Mois gabler, 8 Freiburgerstrabe 47 5 Proſpekte Satzungen Geſchäfts berichte Preisliſten, Broſchüren für Handel, Zudufrie in gediegener u. zweckentſprechender Ausführung. Druckerei des„Neckar⸗Bote“. Spielmannszug tritt ohne Inſtrumenſe vor dem Heim an. Inngmädel, Heute Samstag 3 Uhr Dienſt am Heim. Hg. Gefolgſchaft 47/171. Morgen Sonntag findet für unſere geſamte b., E. B., Mhim- JGechenhein. [Am Sonntag 24. November, nachmittags 4 Ahr findet in unſerem Lokal„Zum Kaiſerhof“ ein Kameradſchaftstreffen 0 mit turneriſchen und unterhaltenden Harbietungen ſtatt. Anſere Mitglieder mit A gehörigen ſind hierzu berzlich eingeladen. 1 nd Der Vereinsführer ee d ſtatt. e Ihen(Stamm⸗HJ. und Pflicht⸗OHg.) um 9 Uhr Dienſt ntreten vor dem Heim..** * r F Gottes dienſt⸗Ord nung. Sämtnecne Reparaturen we rden prompt ausgeführt. Ein Posten elektr. Rückstrahler „ eeingktroffen Euoangel Kirche: n Sonntag, 17. November(Buß⸗ und Bettag). Kollekte für bauliche Bedürfniſſe armer evangel,. Gemeinden. 19 Uhr Hauptgottesdienſt(Vikar Schmitt). Kirchenchor. 5 Heiliges Abendmahl 5 1 11 uhr Kindergottesdienſt(Vikar Schmit). 15 Uhr Rachmittags⸗ —— gottesdienſt(Vikar Jäger). Mittwoch 15 Uhr Frauenbund. 2222 2 S282. S EE eee en SS 2 — r eee —::.—