nner „ der onnte, g faſt dam unkte⸗ unkte⸗ cktur⸗ rhößt den leich⸗ oglet chloß „ det ſiſität das eund⸗ ver⸗ Etzel, umriß als wirtschaftspolitische Zie Nx. 64 Mittwoch, 22. April 1953 — Das Wirtschafts- und Sozialprogramm der CDU vier Kernpunkte proklamiert— Der zweite Tag des Parteikongresses Ha m burg(U). Die Proklamation von vier innenpolitischen Kernpunkten des CDU- Wahlprogramms für die kommenden Bundes- lagswahlen stand im Mittelpunkt des zweiten Tages des Bundesparteitages der ODU in Hamburg. Die Partei des Bundeskanzlers um- riß ihre Ziele wie folgt: 1. Fortsetzung der bisherigen Wirtschafts- politiæ der sozialen Marktwirtschaft, für de- ren zweite Phase sich eine Reihe von neuen Aufgaben stelle. 2. Schaffung von Miteigen- tum, Familienausgleichskassen und einer Neu- ordnung der Sozialversicherungen Verfölgung der bisherigen Sozialpolitik. 3. Förderung und Festigung der Familien und Ausreichende Er- ziehungsmöglichkeiten für die Kinder. Steuer- liche Erleichterungen für Kinderreiche. 4. Ver- stärkte Hilfe für die Jugend durch Bereitstel- jung von weiteren Mitteln für den Bau von Wohnheimen und die Schaffung von Jugend- gemeinschaftswerken. Der Vizepräsident der Montan-Union, Franz jele der CDU: 1. Weitere Steigerung, Verbesserung und Verbilligung der Güterer zeugung. 2. Wei- tere Erhöhung des Lebensstandards des deut- schen Volkes. 3. Stärkere Beteiligung bisher zurückstehender Bevölkerungsgruppen(Rent- ner, Pensionäre, Kriegsopfer, Bea Ae, Ange- stellte, bäuerliche Bevölkerung, freie Berufe) an den Erfolgen der Marktwirtschaft, 4. Bil- dung von privatem Eigentum für möglichst breite Volksschichten. Die Behinderung des Wettbewerbs durch Kartelle und ähnliche Markt-Absprachen werde von der CDU grundsätzlich abgelehnt. Auf dem Boden der Marktwirtschaft beweg- ten sich auch die Forderungen der ODU zur Finanz- und Steuerpolitik: Kräftige Steuer- Senkung durch Ausgabenermäßigsung und Ein- schränkung der Kapitalbildung der öffent- lichen Hand, sowie wirtschaftsfördernde und Sozial gerechte Neuvertellung der Steuer- lasten. Die breite Streuung von Kleineigen- tum sei das sicherste Mittel gegen die Gefahr der Kollektivierung. Neuer Agrarplan Auf dem Gebiet der Verkehrspolitik müßten echte Wettbewerbs verhältnisse hergestellt wer- den. Dem Mittelstand versprach der Wirt- schaftspolitiker der ODU weitere Hilfe und kündigte gleichzeitig eine umfassende Förde- rung der Landwirtschaft durch ein staatlich finanziertes Agrar programm an, Die Wirt- Schatliche Stellung der geistigen Berufe wolle die B ebenso heben und fördern, wie die Fehlentwicklungen im Wohnungsbau beseiti- gen. Der vom Ausland als das deutsche Wirt- Sschaftswunder bezeichnete Wiederaufbau sei nicht nur der Erfolg von Fleiß und Fähigkeit des deutschen Menschen, sondern das Ergebnis einer richtigen Wirtschaftspolitik. In der Debatte über die Ausführungen Etzels griff Bundeswirtschaftsminister Erhard das SPD- Programm einer„Marktwirtschaft von links“ scharf an und bezeichnete es als Wirt- schaftspolitische„Falschmünzerei“ und„Gaul Kelei“. Er hoffe, daß sich das deutsche Volk dadurch nicht irre machen lasse. Er forderte erneut die Abschaffung der Devisenzwangs- Wirtschaft und die freie Konvertierbarkeit der Währungen.. Der Bundestagsabgeordnete Albers richtete eine eindringliche Warnung an die deutschen Gewerkschaften, im kommenden Wahlkampf Mre parteipolitische Neutralität zu wahren und nicht die Aufgaben der Opposition zu übernehmen. Er würdigte die sozialen Lei- stungen der CDU in den vergangenen Jahren und erhob erneut die Forderung nach Schaf- Fung von Miteigentum, Mitbestimmungsrecht, Familienausgleichskassen und einer Neuord- nung der Sozialversicherung. Für Kinderreiche Familien müßten steuerliche Erleichterungen geschaffen und der Wohnungsbau müsse in den kommenden Jahren noch übertroffen werden. und der CDU System angewandt wurde, dann W verzweifeln.“ Meinung Erhards besteht jedoch Zz ve Sozialetat rbeitsminister Storch, 36 MIIlllar den Dazu betonte Bund Wirkliche Sozialpolitik sei nur mit einer ge- sunden Wirtschaftspolitik mös Sozialpolitische Tat sei daher der 8 Sozialetat sei heute auf 3,6 gestiegen. Es finanzministers, fest gemacht zu ch. Die größte die Einführung 5 gewesen. Der Milliarden DM an- Sei das Vere des Bundes- die deutsche Währung krisen- haben. In einem Vergleich Sozialen Vorstellungen der SPD Sagte Storch:„Wenn Marx und Engels heute vor uns stehen würden und Seilen körmten, was dort geworden ist, Wo ihr 4 0 Sie Sozialen Marktwi Zwischen den Pgeordnete im Thema 8 Der Bur in seinem Refer rungen für die 2 politik n, daß die 1 A gend sich d eine Ex milie gründ rufsmot und die nanmte die hohen Ste daß die 2 teilx worden des Bund höhen moder reiten. Erhard nennt Maiers Politik schädlich Antwort auf die Vorwürfe des Minister- präsidenten Stuttgart(Z St). Bundes ster Erhard bedauerte in einer schaftsmini- von der Presse- und Informationsstelle der CDU ver- breiteten die Auseinanders Dr. Reinhold Erklärung mit Ministerpräsident Erhard betont, daß er keinerlei persönliche Feindschaft gegen Df, Reinhold Maier hege, sondern sich gegen seine von ihm als Sschäd- lich erachtete Politik wende. Aus der Erklä- rung des Bundeswirtschaftsministers geht hervor, daß dieser im Grunde dieselben Auf- fassungen vertritt wie Dr. Maler. Nach der ischen Dr. Maiers richtiger Analyse und den von IB gezogenen Konsequenzen ein unauf Klaffender Widerspruch. Es sel unfs sich der Ministerpräsident in der F Seiner Ziele ausgerechnet mit der So- Kratie verbünden zu müssen glaube, der Bundeswirtsch'iftsminister. Zu den sachlichen Beanstandunge Maiers bemerkt Bundesminis sei der Uberzeugung, daß chen Kreise von Baden- Württ wohl wissen, daß der Wirtschaft schwung seit dem Jahre 1948 Weser ner, Erhards, Wirt Maftspolitik zu verdanken Sei. raufpbau hätte aber nicht in dieser mpo und Ausmaß durchgeführt werden können, wenn auf der Bundesebene mit der SPD Kompromisse hät- ten geschlossen werden Müssen zu dem Vor- Wurk, daß Dr. Erhard für die baden-würt⸗ tembergische Regierung von allen Bundesmi- Nistern am schlechtesten erreichbar gewesen Sei, erklärt Erhard, er habe andere Aufgaben zu erfüllen, als im spezifischen Interesse ein- zelner Länder tätig zu werde Auch die Be- hauptung, daß das Bundes ktsministe-⸗ 2 Der Wirtschaft rium bei der Import- und Ex rtpolitik den Ausgleich der Interessen 20 men Industrie und Landwirtschaft verabsäuf sei nicht ine keine aufrecht zu erhalten. Pr. Maier sch Kenntnis von dem fortdauernden ngen um dieses Problem zu haben, meint Professor Erhard in seiner Erklärung und fügt hinzu: „Sollte ihm die Patentlösung zur Verfügung stehen, so möge er mit seiner Weisheit nicht zurückhalten.“ Aussprache Maler Pfleiderer? Die Presse- und Inkormationsstelle der CDU in Baden- Württemberg behauptet, daß der FP-Bundestagsabgeordnete Dr. Pfleiderer Kurz vor seiner Abreise nach den USA Mi- Unter- zu den t Dr. Maler in einer ngend die Zustimmung litischen Verträgen nahegelegt habe. er Unterredung habe Dr. Maier der it keine Kenntnis gegeben, In der der Ver Un; am Mittwoch hatte Ministerpräsident Dr. Maier erklärt, daß er weder ein Telegramm noch einen Brief von Dr. Pfleiderer habe. eitslosigkeit g in den Bezirken svermittlung Sank die Rückgang der Ar! Unterschiedliche Entwi Wie die Bund und Arbeitslosenve Zahl der Arbeitslose in der ersten 2 301. Am und 453 166 t. unter- Arbeitslosenzahl den m mehr als schritt die 15. April vorigen Jahres tel million. Die Arbeitslosigkeit Bayern(minus 49 361). S in Nordrhein- Westfalen am 5 zu(plus 9143). Die Arbeitslosigkeit nahm in den anderen Landesarbeitsamtsbezirken wie folgt ab: Nieder- sachsen(minus 8677), Baden- Württemberg(minus 4751), Hessen(minus 4212), Schleswig-Holstein (minus 3559), Rheinland- Hessen-Nassau(minus 3200). In folgenden Landesarbeitsamtsbezirken wurde eine Zunahme der Arbeitslosigkeit ver- zeichnet: Hamburg plus 3050), Bremen(plus 858) und Pfalz(plus 110). Beschäftigtenzahl stieg um 251 00 Am 31. März 1953 wurden von den Arbeits- ämtern im Bundesgebiet 15 204 000 igte Arbeiter, Angestellte und Beamte g von 10 438 000 Männer. Gegen erhöhte sich damit nach Angaben der Bundes- anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits- losenve nerung die Zahl der Beschäftigten um 251 000. Dies ist die größte Zunahme, die im ersten Quartal eines Jahres seit 1948 eingetreten ist, wobei allerdings berücksichtigt werden muß, dag das letzte Vierteljahr 1952 einen sehr star- ken, saisonbedingten Bes äftigungsrückgang um 503 000 Personen gebracht hatte. Sinkende Preise im Einzelhandel nisse der indexziffern inzelhandel sind von 2 um durchschnittlich 0,6 Pro- egongen. Di ziffer stellt sich Bemerkenswerte EI Die Verkaufspr Februar auf zent zurück im März au Punkte(1938 100). Wie das Bundesamt m machten d gen in den Lebensmittel Geschäften für Textilwaren in den Geschäften für Hausrat und Wohnbedarf 06 und in den sonstigen Br anchen des Einzel- Handels 0,4 Prozent aus. Dabei zeigten fast alle pranchen mehr oder min- Sleick d nkun- 0,6, in den und Schuhwerk 0,7, nachgewiesenen Finz der starke Indexrückgänge. Nur in den Gemüse- geschäften überwogen jahreszeitlich bedingte Preiserhöhungen. In den Taba! arengeschäften, Elel Ele! te und für ingen ein. in den Geschäften für Ftroge Spielwaren tr keine Pr an Bei der Betrachtung nach Ware uppen zeig- ten sich unter den pflanzlichen Nahrungsmitteln Preiserhöhungen für Brot, soweit in Einzelhan- delsgeschäften„Konsumbrot“ gehandelt wurde, dessen Preis seit Mitte Februar nicht mehr sub- ventlonfert ist. Auch die Preise für Gemüse und Obst zꝛcgen an. Dagegen sind bei einer größeren Zahl von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft Preissenkungen bis zu 8 Prozent(Frischfisch) ein- getreten. Unter den Fextilien hatten Gegenstände aus Baumwolle und Runstseide kräftigere Preisab- Striche zu verzeichnen als Wollwaren Unter den Metallwaren waren es hauptsächlich Draht, Drahtstifte, verzinkte Haushaltsgegenstände so- wie Herde die im Preis zurückgingen Am mei- sten sanken die Preise für Seife. Kernseife (Markenwaren) wurde um 20 Prozent billiger. zetränkesteuer gefordert Deutschen Wein- rtfall der Ge- Aufhebung der In einer Pressekonferenz der werbung GmbH.“ Wurde der tränkesteuer als eine der wie zsten Vorausset- zungen für eine Hebung des Weinabsatzes be- zeichnet, Es sel bedauerlich, daß viele Städte im Bundesgebiet die Streichung der Getränke- steller sogar für die Zeit der diesjährigen Wein- werbe woche vom 30 Mai bis J. Juni ablehnten, Durch die Weinwerbewoche soll versucht Wer- den, die Keller der Weinerzeuger und des Wein- handels noch vor Beginn der„Sommerflaute“ von 1952er Weinen zu räumen. Gegenwärtig seien noch etwa 80 Prozent der Vorjahresernte eingelagert. Der Weinkonsum in der Bundesrepu- blik, der früher im Jahre pro Kopf der Bevöl- kerung 3,4 Liter betragen habe, belaufe sich heute auf 7,5 Liter im Bundesgebiet und 8,5 Liter in Westberlin. Die Deutsche Weinwerbung teilte gleichzeitig mit, daß die Wahl der nächsten Peutschen Weinkönigin für den 4. Oktober Ah rend des Deutschen Weinfestes in Neustadt an der Bergstraße vorgesehen ist. * „Kalter Krieg“ an den Börsen Auswirkungen der politischen Konjunktur Das neue Weizenabkommen Die Wertpapierbörsen der Welt, vorweg die amerikanischen und japanischen, haben auf die „Gefahr“ einer Milderung des Kalten Krieges hin mit erheblichen Kurseinbrüchen reagiert. Diese betrafen zunächst die Aktien solcher Un- ternehmungen, die man gemeinhin als Rüstungs- werte kennzeichnet, also Waffen- und Flugzeug- fabriken, Kraftfahrzeugwerke, Schiffsbau und ähnliche„schwere Werte“, wozu in den SA merkwürdigerweise auch die großen privaten Eisenbahnkonzerne rechnen. Japanische Wirt- Schaftskreise haben sich sozusagen auf Dollar und Cent ausgerechnet, um weichen Betrag jähr- lich die Rüstungsaufträge zurückgehen werden und haben diesen auf 600 Millionen Dollar be- Ziffert. Die Reaktion der europäischen Börsen war zimächst etwas weniger scharf, wobei England die sehr haushälterische, seit langem auf eingestellte Finanz- und Wirt- Schaftspolitik seines Schatzkanzlers Butler eben- so zugute kam wie Westdeutschland die Pat- sache, daß wir bisher— mindestens direkt— noch nicht in die Aufrüstung einbezogen sind. Indirekt würde unseren Friedensgüterexport na- türlich eine auch nur teilweise Umstellung der amerikanischen, japanischen und britischen Rü- stungsfabriken auf Friedenswaren sofort sehr nachteilig treffen. 5 Es ist verständlich, wenn in einer solchen la- bilen Lage der Wirtschaftskonjunktur die Unter- nehmer wie die Arbeiter, ja das ganze Volk auf die berufenen Wirtschaftsführer blicken und von ihnen eine verläßliche Beurteilung der künftigen Entwicklung erwarten, Zu stark stecken den Völ- kern noch die bösen Erfahrungen der Konjunk- turzusammenbrüche in den letzten dreißig Jah- ren, vor allem in der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933, in den Knochen. Der US-Handels- minister hat denn auch vor wenigen Tagen zor- nig erklärt, wenn er auf das hysterische Baisse- Treiben der amerikanischen Börsen blicke, 80 „sche er rot“, Er spricht den Börsen jeden An- Spruch, als verläßliche Barometer des Wirtschafts- wetters zu gelten, kategorisch ab, was gewiß verwunderlich ist in einem Lande, das sonst 80 stolz auf die Einrichtung der Börsen als der feinsten Ausprägung des Prinzips der freien Marktwirtschaft ist. Vielleicht gehört es mit zu den unmittelbaren Auswirkungen der neuen weltpolitischen Lage, wenn nach langwierigen Verhandlungen nun- mehr unvermittelt das Internationale Weizen- abkommen(CW) auf weitere drei Jahre ver- längert worden ist. Diese Welt-Getreidemarkt- orduung sieht bekanntlich feste Liefer-, Ab- nahe- und Preisabmachungen zwischen den wichtigsten Uberschuß- und Abnahmeländern von Getreide vor. Die Verhandlungsschwierig⸗ keiten der letzten Monate lagen darin, daß die Uberschußländer die für sie angesichts der Vor- ratskäufe günstige Marktlage ausnützen und eine Höchstprelserhöhung von 1,8 auf 2,3 Dollar je bushel Weizen erzwingen wollten. Mat hat sich fetzt angesichts der veränderten Lage auf 2,05 Dollar geeinigt, wobei Großbri- tannien zunächst noch aus den Abkommen her- ausgeblieben ist, weil es nicht über 2 Dollar gehen Will. Die Bundesrepublik hat der Verlän- gerung des IWA gleichfalls zugestimmt und hat sich zur Abnahme einer Jahresquote von 1, Mil- lionen im abgelaufenen Abkommen verpflichtet. Mannheimer Schlachtviehmarkt vom 20. 4. Auftrieb: Großvien 525, Kälber 315, Schafe 17, Schweine 1830.- Preis e: Ochsen A 90106, 3 90, Bullen A 85100, B 75-84, Kühe 4 80 bis bis 109, 110122 B 6075, C 32-63, D 45-52, Färsen A 94 B 31-95. Kälber A 140-155, B 125138, C D 70-100, Schweine K, B I 102-108, B II 104108, C 103108, D 100-106, E 90 bis 103. G 1 88-96. Markt verlauf: Grohßvieh lang- sain, Uberstand, Kälber mittel, geräumt, Schweine langsam, ausverkauft. —.—— N v. Graherg& (16. Fortsetzung) „Kollege Forbach teilt mir soeben mit, daß er inn zwischen Wäschestücken versteckt, in einer unversperrten Schublade Ihres Zimmers fand Reußern Sie sich dazu! In Ihrem Inter- esse empfehle ich hnen die reine Wahrheit!“ Ich spürte daß ich abwechselnd blaß und rot wurde 5 Die Beschuldigung kam 80 unvorbereitet, so gegen jede Vernunft, daß sie mir die Rede verschlug Mehrfach Wollte ich zu einer Erklärung ansetzen, die Zunge versagte, als Hätte ein vor mir niedersausender Blitzstrahl mich stumm gemacht. 5 Indessen 20g der Kriminalrat bedächtig ein Heft aus der Brusttasche Mit spitzen Fingern entnahm er ihm einen ehemals weißen, jetzt kleckigen, zerknüllten und wieder geglätteten Briefumschlag. Vielleicht sagt Ihnen dieser Umschlag noch mehr.“ Erstarrend las ich MAN Copyright by den Firmenaufdruck „Vereinigte Chemie-Werke“ Mich Schwin- delte. Haltlos schossen meine Gedanken durcheinander Wie kam der Kriminalrat zu diesem Briefumschlag— außer dem Auf- drück zeigte er keine Anschrift, aber man sah ihm deutlich an, daß er lange in. Tasche getragen worden war, seine Ränder Waren abgewetzt und beschmutzt. 5 Zweifel der Umschlag, in dem ich allerlei ziemlich bedeutungslose Papiere verwahrte, der mir mit der Brieftasche zugleich gestoh- len Wurde! „Man fand den hart wie der Ton seiner Stimme. mußte an das Gleichnis denken das Morgen vor Fräulein Kröger gebra. in der Ohne ihn dicht bei der Stelle des Mordes!“ Die Augen des Kriminalrats l r 5— Hilflos Zappelte ich wie eine Motte im Spin- nennetz! Wohin trieb noch dieses unselige Abenteuer? „Ich erwarte eine Antwort!“ fuhr Kramer mich an., Die Schärfe des Tons steigerte noch meine Verwirrung. „Ich weiß nichts Wirklich nichts— 80 glauben Sie mir doch“, stieg ich hervor und lieg gestammelte Unschuldsbeteuerungen fol- gen Kramers Augen Karen halb geschlossen, seine Mienen undurchdringlich. In dieser verzweifelten Lage. de alle im Raum mich wohl wie einen Über führten Mörder anschauten, kam mir unwerhoffte Hilfe. Der rettend einsprang. War der mun- tere und lebhafte Herr Fisch! „Die Beweisführung bat eine Lücke, Herr Kriminalrat. Als ich heute krün befehls- gemäß das Zimmer durchsuchte, steckte der Ring noch nicht zwischen der Wäsche, das kann ich beschwören, denn ich suchte Sshr gründlich Inzwischen aber kam Herr Wie- dersberg nicht nach oben wie Wir Wissen den Ring muß also ein Fremder dort ein- geschmuggelt haben, vermutlich der Mörder“ Der Beistand des Rothaarigen sab mir neuen Mut, Heftig Schluckend bekam ich die Kehle frei. Für den Briefumschlag kann ich ebenso einfache Erklärung geben, Er lag schon lange in meiner Brieftasche— Wenig: stens glaube ich sicher, daß es dieser Um- schlag wðwar! Was alles ich darin verwahrte, Könnte ich im Augenblick nicht einmal sagen — Notizen, Privatpapiere. Wohl ganz unwich⸗ tige Dinge.“ 5 „Jedenfalls keine Aufzeichnungen und Forschungsunterlagen, die das Werk betra⸗ fen?“ Die Stimme des Krimigalrats klang noch zweifelnd, aber kreündlicher als vorher „Gewiß nieht! Die Sapiere von Bedeutung die ich ursprünglich als Eilkurier mitnehmen sollte, blieben doch bei der Werksleitung.“ „Das ist richtig!“ Forbach War del Unter- haltung wachsam sefolgt. mit ligen Augen und beweglichem Mienenspiel Zuerst hatte ihn sicherlich enttäuscht, daß die schon um gar Beute Weder durchschlüpfte, Ungnä⸗ dig maß er den Assistenten, der sein Netz durchlöcherte, schien eine scharfe Entgeg⸗ Dülig bereitzuhalten. ann nickte er mit einem pfiffigen Schmunzeln und Wiederholte: „Is mag tatsächlich stimmen. Ich hätte also — deneben geschossen!“ Seit unserer Reisebegegnung im Schnell: zugabteil hatte mir dei Rätselliebhaber schon mehrfach wenig erfreulſche Ueberraschung gebracht, Um so verblüfkter war ich von sei- nem plötzlichen Stimmungsumsebwung Mit unvermittelter Gebärde streckte er mir die Hand entgegen die unruhigen Augen Schau- ten Wohlwollend, selbst in der hellen, unan- genehm harten Stimme schwang ein kame- radschaftlicher Ton. „Often gesagt, hatte ich Lon Anfang an Verdacht gegen Sie, Herr Wiedersbers Was dann kam, die Vorgänge ind auch IHr eige- nes Verhalten, alles wollte meinen Verdacht nech bestärken, Wenn ich eine Fsurte auk⸗ nehme, verfolge ich sie Wie ein Jagdhund, aber ich lasse mich sern bekehren und gebe meinen Irrtum zu, Wenn ich auf falscher Spur gewesen bin.“ Das War ehrlich gesprochen Er hatte redlit, und ich durfte ihw sein Mißtrauen nicht verübeln, Ich schlug in die gebotene Hand ein„is War meins sigene Schuld. daß ich in Zweikelhaftes Licht kam, ich sche es ein!] Aber wüßten wir nun endlich auch mehr über alle diese ungelösten Rätsel!“ Kramer hatte Ring und Briefumschlag Wieder an sich genemmen,„Fahren Wir kort, O Wir stehen lieben,“ sagte er in lässigem Plauderton,„Da haben wir zwei Herren mit einem Hieb über den Schädel. Beide haf es auf gleiche Art erwischt Und doch sind ihre Wunden, wie der Doktor erklärt, auffallend verschieden, obwohl beide den Schlag von rückwärts empfingen Herr Wiederspers wurde schräg getroffen, Herr Gesaretti dagegen rechts und etwas tiefer, Nach einfacher Logik und Arzt- licher Bestätigung wurde die Wunde Wieders- bergs zweifellos durch einen Linkshänder Cssa rst? an der linken Schädelseite ganz verloren und begann, ins Grünliche zu seinem Koffer. 5 Wer verursacht. Sie sind doch Linkshänder, Herr ch Der Spitzbart war in qualvoller Erregung. Sein bleasses Gesicht hatte den Bronzeton Spielen. „Wollen Sle es abstreiten, Herr Cesaretti? Ieh sah, wie Sie die Zigarette und das Kog- nakglas griffen. Sie haben auch die Streich- holzschachtel sehr geschickt mit der linken Hand gefangen.“ „Ich kann mich beider Hände in gleicher Weise bedienen.“ „Fällt es Innen so schwer, etwas für einen Unschuldigen durchaus. Harmloses zuzuge: ben? Die Augen des Kriminalrats ließen sein Opfer nicht los,„Sie sollten auch an Ihre Schuhschlen denken, wenn Sie nächt⸗ liche Schleichwege gehen! Das Muster def Gummiabsätze ist allzu verräterisch.“ Der Italiener schaute nur stumm und zit⸗ ternd auf seinen Ankläger. Er schien im Stuhl immer mehr in sich zusammenzu- sinken. 5 5 Erbarmungslos klang die Stimme, doppelt eindringlich in ihrer Gelassenheit;„Wir ha: ben kestgestellt, daß hinter dem Platz, W Herr Wiedersberg getroffen Wurde, eine Unterirdische Wasserader läuft, vielleicht ein Quellchen, In diesem feuchten Fleck hat sich die Zeichnung ihrer Gummiabsätze deutlich eingeprägt. Die Photographie ist unbestech- lich Wollen Sie Ihre eigenen Schuhe sehen, die Sie gestern abend trugen? 5 Der Assistent, der stillschweigend zurück- gekommen war, 20g die Beweisstücke aus „Genügt Ihnen das noch immer nicht? WI haben ohne Ihr Wissen auch Ihre Fingerab- drücke genommen auf dem blankpolier Kognakglas, das Sie eben ausgetrunken ben! Wir werden sie nit dem krische schmutzigen Daumenabdruck auf dem Brief. umsch g der„Vereinigten Chemie- Werke“ Vergleichen— dann erfahren Wir vielleicht, 8 3 5 Delbos mitleidlos niedergesto- 5 8 e 5 f(Forts Zin beliebtes A Klosterneuburg mit Jerusalem j 1 2 j 5 ö a 0 des Führerscheines je 5 est „Wenn Sie die zum Beispiel die Vermittlung eines Vertrages, Da 1 755 5 15 58 8 zommen Sie direkt Wodurch die israelische Neustadt der ara-„ 5 d bei sien ſia 5 1 5 Lie man in Jerusalem u 1 Altstadt von Jerusalem ein wenig Sto in inte agen, um es zu holen, Bei Be- Worten, die von den ü Verhältnissen zwischen Nachbarn keine Ahn ist gegen einen 1 einzuwenden, prak falsch, Wohl könnte m 0 Jerusalems, dem Zentrum n L Bre versinle Die„Hlefantenhaut of SPaI n. n mit dem Auto von Po 8 nien wie in den unkenen. La Brea ist der eines Alkoholikers, nur Kerrohrschnaps die Schi hab NAD den Nachtei ist. Bleibt der 5 stindischen Sonne larf man vier oder fünf Stunden getrost ein Ausgrabekommando mobili- denn er ist inzwischen bis zum Chassis en— unangenehme Begleiterschei- en des Asphaltsegens. Er wurde vor rund 370 Jahren von dem königlich-britischen Admiral Walter Raleigh N GRENZE sie auch durchaus konstruktive Aufgaben, wWie ät liefert, oder wenn es sich darum t, den Uebertritt von Arabern, deren en in Israel geblieben waren, aus Jor- N zu ermöglichen. muß das gespannte Nachbar- 1 chen Israel und Jorda- iert durch das immer wieder 12. 4 Häuser und Aulos ger Bewegung entdeckt, ein„Pechsee“ von rund 160 Aeree Ausdehnung, ziemlich nahe an der Küste ds. 1 kommend, in das arm Sele eltumsggle ubt man, fün 8, Ge mit der zkhhen ken zu 1 uen Masse, die in der Hitze wei wurde 3111 und in der Kälte erh r als mit die Fugen der n Aten ab- lichten konnte. Sir Raleigh br te Asphalt- Straße broben mit nach London, aber s von den ern und Kriegs- schiffen der Spanier und Franzosen Wurde der es in det 8 eines am lieg n Bauernhofes, s et auen den geeigneten Strick fand. Leide; oder glücklicherweise— brach det Balkan, um den er das Seil geschlungen hatte, unter enem Geibichit, Et war ausgenöhlt und tt Geldsckeinen und Goldstücken angefüllt, die nun neben Salvatore auf dem Boden lagen. Was er als einen Wink des Himmels deutete und sich mit dem neuen Reichtum zur nächsten Trattoria begab. Völlig betrunken wurde et einige Stunden später von den Carabinieri aufgegriffen, die sich wunderten, daß ein 80 schlecht gekleideter Mann so reich wat. Det wirkliche Besitzer des Schatzes, ein gerxiger Bauer, hat sein Rigentum ioiederbekommen, Salvatore muß nach einem neuen Strick suchen. * sich aufzuf Er tat Wegen Trunkenheit am Steuer wurden ꝛuoei Autofahrer in Manitoba(Kanada) mit Entaug treten der Polizeistation wurden sie erneut ver- haftet und zu 30 Dollar verurteilt, weil sie ohne Fünrerschein gefahren waren, Die zweiten 50 Dollar mußten sie sich 2u Fuß holen, Naturschatz nicht aus ützt. Wie groß er ist, kann man daraus er sehen, daß seit 1881 eine i e 1. 9 4 8 Phalt, der aus d 8 77 24 e n der Asphalt, der aus& an e Hegel Als der italienische Landstreic 1 Ciaocio ge vom Leben hatte, be oß et 5 2. 775 5 57 75* rade; rausfordern 8 5 5 8 1. 55. 1 N 1 1 11 5 amerikanische Gesellschaft fast 8 Millionen 0 Ee 2 8 i 5 1 55 Siet 115 die Tonnen Asphalt entnommen hat, ohne dag 2 en— Wenn nich n, 81„dich ger ase jegel des Pechsees merklich 2 das sogenannte dlich sein. Israel könnte bei einer e 5 5 Auerung dieses einem nicht in das industrielle Beduinenland 8 t andere Länder die notwendigen Aren liefern, während die Fellachen Jorda- niens ihren Ueberschuß an Bodenfrüchten, der im eigenen Land nicht abzusetzen ist, auf der anderen Seite sehr gut in Israel an den senkte. Er bietet den Anblick einer riesigen Ele- bhantenhaut, die man gezogen und ausge- breitet hat. Der Wind weht in die Vertlefün- gel Sand, Erdreich und Samen, und der Regen sorgt dafür, daß sie aufgehen. Hier und dert Meter breit, an einer anderen nur fünf, Mann bringen könnten. Wiewohl der Wunsch dort bilden sich Srüne Inseln der Vegetation, und in einem Stadtviertel zieht sich die su n Galiläa, nach einem regelrechten Friedensvertrag auf die sar mit Bäumen bestanden sind, aber Grenze sogar durch die Höfe von bewohnten k unten in der beiden Seiten sehr stark ist, sind die Aussich- nur für eine SewWisse Frist. Sobald sie größer Kriegsruinen, Dieser stellenweise geradezu Stand, der zu den Sehensv Zu- groteske 1 Israeli gelang, die ganze St erobern. Die von der alten nig 11 21 955 10 ten dafür noch nicht sehr günstig. durch die Entlassung seines gesamten Kabi- werden, versinken sie infolge ihrer eigenen Schwere in den Asphalt und ersticken. Men- schen können unbeschadet über den See gehen. Nur wenn die Sonne am höchsten steht und der Asphalt am weichsten ist, glaubt man eine dicke Gummimatte unter den Fügen zu haben. Der Asphalt ist in ständiger Bewegung Ausgehauene Löcher füllen sich binnen weni⸗ Stadtmat nettes und die Uebernahme der diktatori- ger Page, und schwere Gegenstände ver- 0 gefaßbte Altstadt blieb in der Hand der schen Allein! b stellte König Sthanouk schwinden. Daher auch die schiefen Häuser 0 ber, während die anderen drei Vie die Ruhe in der Hauptstadt wieder und welligen Straßen von La Brea, das am ö Hauptstadt des neuen Staates arige König Norodom Rande des Sees liegt. Er ist Wahrscheinlich g aber die Hebräische Universität igt, daß er nicht nur durch eine prähistorische vulkanische Eruption 8 Skopusberg eine unbenützbe jordanischen Gebiet blieb. Z Teilen Jerusalems gibt es keinen Ve einer einzigen Stelle, dort, Wo ein Unzerschossenes Gebäude ei halten blieb, in dem die Gemischte Stillstandskommission ihre Sitzungen 5 ist eine Art Uebergang. Aber nur venige Aus- erwählte, zu denen keinesfalls die Bewohner der Stadt gehören, dürfen ihn benutze! Passieren, auf beiden Seiten von den Wachen sehr genau Kontrolliert, die fren Diplomaten, die UN-Leute und hohe G der christlichen Religionen und die laubnis von beiden Seiten versehenen 3— dischen Pilger, hier werden die im isra Gebiet gefangenen Infiltranter zurück- geschickt— aber für alle anderen Menschen, Sogar für Journalisten, ist auch dieser Aus- kallspunkt hermetisch verschlossen. Wenn man S 1 Mission 7—** 7 92 rr. 1 schon die Einreiseerlaubnis von Jordanien, des Königs mögen die N fe ee aber nicht das Exitvisum von Israel bat, Roten Vietnams veranlaßt haben, in Noro-. müßte man wohl erst nach Syrien fahren, um Von dort in den anderen Teil Jerusalems zu gelangen. Räuber und Schmuggler kommen bei Nacht aus dem jordanischen Gebiet her über, um bei Morgengrauen wieder zurückzukehren Der Wochendurchschnitt der getöteten Inflltranten liegt zwischen zehn und zwölf. Dazu kommen die anderen Zwischenfälle, die sich aus dem unbeabsichtigten Ueberschreiten der außer- halb von Jerusalem nur an Wenigen Punkten f. ein viel- König inen Erben nlich viel- Komponist, In der Kö- Saxophon und ist Rumbas und d in vier Sprachen. 32 Filme gedreht, zu- elbst mit- sie seinen 85 Vorliebe führt er dom Sihanouk einen„Kleinen Faruk“ 2 schen und den Versuch zu gen, sich in den Besitz dieses Wohlhabenden, satten Landes zu n, das 80 reich an Reis und Fischen ist und derart herrliche klin me Voraus- Setzungen hat, daß wirklich and schwer Zu arbeiten braucht, um leben zu können. Im Vergangenen Jahr hielten die Roten den Zeit- punkt für geeignet und Singen zum Angriff über. Der König wurde von Verrätern um- geben und die Veberfälle häuften sich. Aber Auf Wohnungsärger2 dann nur das eig. aon spielen kann und an der Spitze sener mit Kriegselefanten angreifenden Truppen die Roten in der Nähe der Ruinen- stadt Angkor in die Flucht geschlagen. entstanden, die riesige Mengen von öl- ung Asphalthaltigem Schlamm an den Tag beför- derte, und eines der bemerkenswertesten Naturwunder. bab. gebenschnell spürbare Erleichfe- erung. Bei Abgeschle- N genheit, Witterungs- empfindlichkeit und Arbeitsonlust Wirkt ſemagin guffrischend vnd belebend ohne ongggenehme Ne- ben erscheinungen. Ziehen Sie bei fie ber- 0 Tabl. 04 5 in allen Apotheken Os, gole Schmerzmittel 5 för den ſag und die Nocht. 109 FISH ist immer: nahrhaft/ billig gesund/ wertvoll Gerade bei nassem und kaltem Wetter neigt die Haut dazu, spröde zu werden. Sie sollten dem vorbeugen durch den Ge- brauch der milden, mit Lanolin Machen Sie einen Versoch uf unsere Kosten. kcufen Sie sich noch heute ein Stück Cadum Seife. Sollten Sie nicht restlos zufrieden sein, Fertighaus Teilzanlg. jetzt auch d. Ansparvertr. m. Staats- prämie. Anfr. an: BLUNM& SIE, Bielefeld B 052. e ed Fabre Frol Has! Ihr Vortell! Fuppen-, Sport., Kinder-u. ombiw. Anfrage lohnt sich, auch Tellzahig. Gratiskats log, Kinderwagenfbr. Stewa, Waldssefürtt 83 überfetteten Cadum- Seife. Sie macht Ihre Haut glatt und zart und ist besonders schön parfü- miert. Der wundervolle Duft wur- senden Sie uns das gebrauchte Stück zurück, wogegen wir lhnen Kaufpreis und Portocuslagen erstotten. Feibrik- Stoffreste 1 2 unde 8 N 75 Palmolive- Binder& Ketels det ee in großen Mengen f eee e bonds de von Cadum· Paris komponiert. Sh 4 fg Feinste Aachener 125 20 Ingleublich billigen Preisen, 5 N S Pf. 5 2, B. Sorte 101(Nesselreste bis I c kg enthält SJ) o 5.90 weiter 30 Sorten große este liefert. 4 bar, U. d. Nessel, Damast, Inleit, 5 für Anzüge und Kostüme Verkauf direkt an Private. zu günstigst. Tagespreisen. For- dern Sie unverbindlich unsere reichhaltige Kollektion an. Große Auswahl in reinwollenen Damenmantel- u. Sportstoffen. Nachn.-Vers, m. Rückgaberecht Tuchversand H. FISCHER, Aachen 150, Ludwigsallee 85 Uinon, Schörzen, Hemden, Win. deln, Vorhänge, Handtöcher, Ho. Sen, Kleidersteffreste, in vielen Forben. Waschesfoffreste in Weiß, aachs, Hellblao usw. Bestellen Sſe eine brobesendong; dozü gratis die große Festepréislisfe. Nachn. Sdrant. Umtavsch od. Geld zurbck H. Strochowiiz, O Buchloe 174 Waäschefabriketion ond Versend . D f beseitigt Scnnarchen ga garantiert sof. mein„Antischnarch DM 2,45, Frau Käte Netz, Hamburg 36