* N 5 g Nr. 56 Neckar-Bote(2. Blatt) Mittwoch, 8. Apru Der Lenz Von Arthur Trautmann Dle todesstarre Erde will erwachen, Der Sudwind rüttelt im verschneiten Tann Des Winters eisbewehrte Riegel ſeruchen, Ind junges Leben hebt zu atmen an. Im blauen Ather segeln Wolkenballen Zum Greifen nahe in der klaren Luft, Ind während noc verwehte Flocken fallen, Quillt schon die Knospe und der Zeisig ruft Erwacktes Sehnen nach den Blumenauen Treibt wieder uns aum Weiden xätechenbaum Des Frühlings erstes Blühen dort æu schauen Und die Verheißung auf den Blütentraum. Ein gläubig Hoffen auf des Schöpfers Liebe Ein neu Erleben seiner Gotteswelt Gibt neue Kraft und neue Lebenstriebe, Und so ist alles um uns wohl bestellt. Macht weit die Herzen fur die Frünlings wunde Und laßt die Sinne frühlingstrunken sein! Dann geht das stille Licht in Euck nicht unter, Denn jede Blüte spendet Sonnenschein. Hundert Jahre Ludwigshafen am Rhein Vom Festungs-Vorwerk zur Großstadt— Zentrum des Verkehrs und der Wirtschaft— Von Dr. Georg Böhn Das oberrheinische Städtewesen blickt auf eine stolze und zugleich reich bewegte Ver- gangenheit zurück. Die in der geographischen Struktur des Raumes gegebenen natürlichen Vorteile schufen zu allen Zeiten die Voraus- setzung zur Entfaltung eines blühenden städ- tischen Lebens. Cl isches Kennzei- chen ein scharfer Wettbewerb hin, denn keine der Städte desselben Kann hier auf r Ebene die Gu Lage derart au ich auf sich v ni daß sie nicht s von anderen überflüg werden könnte. Beispiel hierzu ist Ludwigshafen am Sste Großstadt am Oberrhein. Am 15. April begeht sie das 100 jährige Jubi- 12 läum ihrer Gemeindewerdung. Im Raum der Neckar-Mündung und angesichts ält Schwester hes Kind der gen Jahrhun- tzenden Industriealisie- der größten Stadt- Seite des Oberrheins e dabei die historisch und in Geschichte der rungsepoche zu ei zentren auf der Ii empor. Sie überflüge So bedeutsamen Das Tier hat Anſpruch auf schutz und bflege In Baden sind elf Tierschutzvereine Noch weit ist der Mensch davon entfernt, dem Tier das gleiche Recht auf Leben und Freiheit zuzubilligen, das er für sich selbst beansprucht. Er zwingt das Tier, für inn zu arbeiten, er beraubt es, und er tötet es, um sich zu kleiden und zu ernähren. Mit harter Hand greift er in das Leben des Tieres ein, weil es noch keinen gleichwertigen Ersatz kür tierische Produkte gibt. Des Menschen unwürdig aber ist es, Tiere zu quälen oder unnötig zu töten. Denn die geistige Uberlegenheit, die dem Menschen seine Macht über das Tierreich gibt, verpflich- tet ihn auch, die Tiere zu schonen, wo immer es möglich ist. Das Tier empfindet den Schmerz nicht weniger als der Mensch. Der Hinweis auf das„Recht des Stärkeren“, das in der Natur herrsche, ist keine Entschuldi- gung für Tierquälerei und Tiermord. Die Na- tur hat gerade den Menschen mit einem Ver- stand ausgestattet, die ihn das Unrechte er- kennen läßt. Die Haus- und Jagdtiere, die uns— wenn auch unfreiwillig— durch die Hingabe ihrer Freiheit und ihres Lebens das Dasein erleich- tern, haben ein Anrecht auf unsern besonde- ren Dank und deshalb doppelten Anspruch auf pflegliche Behandlung. Ihr Schutz ist nicht aur eine ethische, sondern auch eine wirt- schaftliche Aufgabe. Schack den Tierquãlern Es bedürfte keiner Tierschutzbewegung, wenn nicht der großen Zahl tierliebender Menschen eine Minderheit gefühlsroher oder auch nur gedankenloser Personen gegenüber- stände, die durch ihr Verhalten zum Tier den Namen des Menschen entehren. Ihretwegen mußte ein Tierschutzgesetz geschaffen werden. Schon vor Jahrzehnten schlossen sich in vielen Städten Deutschlands verantwortungsbewußte Männer und Frauen zu Tierschutzvereinen zu- sammen, um den Tierquälern im Alltag ent- gegenzutreten und einen wirksamen Tier- schutz zu ermöglichen. In Baden bestehen derzeit elf Tierschutz- vereine, und zwar in sechs Städten des süd- lichen Landesteils Freiburg, Lörrach, Kon- stanz, Baden-Baden, Offenburg und Lahr) so- wie in fünf nordbadischen Städten(EKarls- ruhe, Mannheim, Heidelberg, Pforzheim und Ettlingen). Diese elf Vereine zählen insgesamt rund 2400 Mitglieder bei einem durchschnitt- lichen Mitgliederbestand von 220 je Verein. Urfangreich ist das Arbeitsprogramm der Tierschutz vereine. Den ersten Platz nimmt dabei die Aufklarung der Of fentlichkeit über den Sinn des Tierschutzes ein. Durch Schrif- ten, Vorträge, Filme und alle sonstigen Werbe- mittel wird der Tierschutzgedanke in der Be- völkerung verbreitet. Namentlich der Schuljugend widmen die Vereine ihr Augenmerk. Es ist eine Tatsache, daß Jugendliche nur zu oft aus Spieltrieb, Ubermut und Unüberlegtheit Tierquälereien begehen, die nichts mit charakterlicher Ver- anlagung zu tun haben, sondern auf Lücken in der Erziehung beruhen. Die Tierschutzver- eine bemühen sich deshalb, ihr Gedankengut in die Schulen zu tragen. Ihr Ziel ist, den Kindern das Wesen des Tieres vertraut zu machen und ihr Verantwortungsgefühl zu wecken. Der normale Schulunterricht bietet viele Möglichkeiten, die Jugendlichen zur Tierliebe zu erziehen(womit übrigens auch re Hilfsbereitschaft gegen die Mitmenschen entwickelt wird). Dazu ist allerdings Voraus- setzung, daß zunächst einmal die Lehrer für den Tierschutz gewonnen werden. Der Poliist als Tierschützer Auch an die Poltzeibeamten wendet sich die Tierschutz bewegung. Ihnen, den vollziehenden Organen der Staatsgewalt, kommt in höch- stem Maße die Pflicht zu, Tierschützer zu sein und für die Einhaltung des Tierschutzgesetzes zu sorgen. Durch Kontrolle der Viehmärkte, Viehtransporte, Schlachthöfe, Tierhandlungen und Jahrmärkte können die Polizisten viel zum Tierschutz betragen. Auf dem Land gibt es genug Ansatpunkte Für den Tierschutz. Die Viehhaltung in der Landwirtschaft laßt in vielen Fallen zu wün- schen übrig. Die Tlerschutzvereine geben den Landwirten Ratschläge für eine vernünttig- Unterbringung und Behandlung des Viehs, die nicht zuletzt in ihrem eigenen Interesse liegt, Auch hier ſet vor allem der Polzei- * unter schwierigen verhältnissen tätig beamte zu Arbeit im Sinn des Wirksamer inaus üben 4 in n Tieren und re über- in ihren die schmerzlose Tötung nehmen. Die Tierschutz. a Badens ver- fügen über fünf Tierheime, r Tierannahme- stellen und sieben Tiertötungsstellen. Der Deutsche Tierschutzbund, in dem alle Tierschutzvereine Westdeutschlands vereinigt sind, nimmt die Belange des Tierschutzes auf höchster Ebene wahr. Er wirkt insbesondere als Fürsprecher der Tierwelt gegenüber dem Gesetzgeber. So tritt er beispielsweise für die Abschaffung schmerzhafter Tötungsmethoden (Schächten), des Doppel joches und des wissen- schaftlichen Versuchs am lebenden Tier ein. Das bebilderte Bundesorgan„Tierfreund“ be- handelt alle Fragen des Tierschutzes. Tierschutzvereine in Not Zu dem grogen Arbeitsgebiet der Tierschut bewegung, das hier nur angedeutet werden konnte, stehen die vorhandenen Krafte und Mittel in keinem verhält Aktiven Mitarbeiter ist Sben der heutigen Bundesrepublik bestanden, konn- ten seit Kriegsende erst 123 wiedergegrün- det werden. Auch diese Vereine haben ihren alten Mitgliederstand noch nicht wieder er- reicht. Finanziell befinden sich die Tierschutzver- eine in sehr schwierigen Verhältnissen. Für die Unterhaltung von Tierheimen, für die Auf- Kklärungsmaßnahmen, für die Anstellung ge- eigneter Fachkräfte(Tierpfleger) sind Geld- mittel erforderlich, die nicht zur Verfügung stehen. Der Deutsche Tierschutzbund fordert deshalb eine wesentlich stärkere finanzielle Unterstützung des Tierschutzes durch Bund, Länder und Gemeinden. Was die Arbeit der Tierschutzvereine sehr erschwert, ist der Umstand, dag 4 arbeiter keinerlei Polizeibefugni folgedessen nur bedingt die bei Tierquäàlereien erfolgr Der Tierschutzbund w chen, daß den Vereinen gewisse polizeiliche Rechte verliehen werden, die ihren Vertretern die Befugni geben, Höfe und Stallungen sowie wissen- schaftliche Institute zu betreten, in denen Tierversuche vorgenommen werden. Außer- dem wünscht der Tierschutzbund die Schaf- fung eines offlziellen Trägers für den Tier- schutz und die Einsetzung staatlicher Tier- schutzinspektoren. H. S. erreichen, Koſtbare Schãtze in Ladenburgs Heimatmuſeum Die Entwicklung der Neckarstadt seit dem Mittelalter— Neue Ausgrabungsfunde sind zu erwarten Ladenburg, die kleine Stadt am Neckar, die schon ihr 1850 jähriges Stadtjubilãum feiern konnte, birgt in ihren Mauern manche Erin- nerung an ihre wechselvolle Vergangenheit. Heute noch sind die Fundamente des römi- schen Kastells zu sehen, aus der Zeit kurz nach Christi Geburt, als der 5 Lopodunum hieß und eine Blütezeit erlebte, wie spater nicht mehr in seiner Geschichte. Dieses Lopo- dunum war doppelt so groß als die jetzige Altstadt, und es erhielt schon im Jahre 98 die Rechte einer Stadt. Doch noch viel Alter ist die Siedlung. Man kann sie nach den Aus- grabungen aus der Eeltenzeit auf 2000 bis 2500 Jahre schatzen, wobei zu bemerken ist, dag ein Grab sogar rund 4000 Jahre alt ist. In einem der Atesten Hauser Ladenburgs befindet sich das Heimatmuseum, das für die Frühzeit dieses Gebietes um so bedeutungs- voller ist, als die Altertumssammlungen im Mannheimer Sculoß dem Krieg zum Opfer fielen. Schon bald nach dem zweiten Welt- Krieg wurde das 1598 erbaute Renaissance- haus an der Kirchgasse venigstens mit sei- nem Erdgeschoß wieder für das Museum freigemacht und man stellte zunãchst die ur- und frühgeschichtliche Abteilung auf. Da ist der Mammutzahn aus dem Neckarkiss, das Steinbeil, der Bromzescmuck das Weinsieb und die Trnkhörner aus dem GEraberfeld er Neckersueben, da Sad GSetage verschiedener Form und Verzierung, die römischen Fand Römerzeit und des Mittelalters eine glanz volle Rolle spielenden Städte Speyer und Worms und nahm mit der in den letzten Jahr- zehnten des vorigen Jahrhunderts immer stärker einsetzenden Industriealisierung ein Wachstumstempo an, das als amerikanisch bezeichnet werden kann. Das Erbe von Speyer und Worms Die primäre Ursache dieser Entwicklung ist in dem Bedeutungswandel der verkehrs- geographischen Lage der Rhein-Neckar-Mün-⸗ dung zu suchen. Mit der Uberwindung der in der alluviale und stets hochwassergefahrde- ten Rheinaue liegende Schwierigkeiten durch die fortgeschrittene Städte- und Festungs- baukunst des 17. Jahrhunderts schwand der bis dahin gegebene Vorteil der stromnahen und damit den Ubergang über den Rhein be- günstigenden Hochuferlage von Worms und Speyer. Mannheim und später auch Ludwigs- hafen vermochten allmählich im Wesentlichen, jedoch keineswegs ausschließlich, das Erbe der beiden Kaiserstädte anzutreten, nämlich Verkehrssammler des Ost-West- und Nord- Südverkehrs im Rhein-Neckar-Gebiet und dessen Hinterland zu sein. Gefördert wurde diese Entwicklung durch die Gunst der Lage Mannheim-Ludwigshafens an zwei schiffba- ren Strömen im Mündungsgebiet des Neckars in den Rhein, sowie vor allem durch den Vor- zug, für lange Zeit der natürliche Endpunkt der Großschiffahrt an der bedeutendsten Bin- nenwasserstraße in. Dadurch Waren die Vorau 1 i J den Umschlag von d in- auf die Neckar- schiffahrt wie auch von der Bahn zum Schiff und umgekehrt erfaßte. In seiner Bedeutung tritt der Ludwigshafe- ner Stadtraum erstmals hervor mit der Er- richtung des frührö men Eastells bei Rheingönheim unter E r Claudius(41—54 n. Chr.) und d 4 schen Eastells bei Altrip in der 200 2 des 4. Jahrhun- derts. Beide Kastelle dienten dem Zweck: Dem Schutze eines übergangs der Römer g mündung. Beide könn Bestimmung als die Vorlaufer 8 Festung Mannheim mit der auf dem Ufer gelegenen Rhe hanze, der Kei Ludwigshafens, betra 7 Beginn des 17. Jahrhunderts an der inzwi- schen nordwart hobenen neuen Neckar- mündung diese 8 In der Völke elalter schwand 1 deutung unseres Raumes. Die Siedlungen Edigheim, Oppau, Friesenheim, Hemshof, Oggersheim, Rheingönheim, Mun- denbeim und Maudach, heute alle zu Lud- wigshafen eingemeindet, führten in diesen Jahrhunderten als unbedeutende Fischer- und Ackerbauniederlassungen einen harten Kampf gegen die verheerenden Fluten des Rhei Geschichtlich erstmals bezeugt wurden sie vrie Mannheim im Codex des Klosters Lorsch in der zweiten Halfte des 8. Jahrhunderts. Zunãchst ein Brückenkopf von Mannheim Als der reformierte Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz im Jahre 1606 den Grundstein zu der Festung Friedrichsburg und der Stadt Mannheim mit dem linksrheinischen Brük- g a 7 KeEnkO E Rheinschanze legte, 1 nötigen Schutz zu bieten Rhein-Neckar-Mündung Dornröschensctilaf und immer starkerem Maße der Sammel- Krafte des dichtbesiedelten und reichgesegneten kurpfalzischen Raumes. Die Geschichte der Rheinschanze als Horn- und Vorwerk der Festung Friedrichsburg wa- ren in den folgenden zwei Jahrhunderten na- türlich aufs engste mit denen Mannheims ver- Enüpft. Kaum I5ijahrig, wurden beide durch den Eaiserlich-ligistischen General von Tillyß dem Erdboden gleichgemacht, nach dem 30- jährigen Kriege durch den Kurfürsten Karl fresken und die Saulenschafte. Uber allem als besonderer Stolz des Museums das gut er- haltene Relief der keltischen Pferdegöttin Epona. Neuerdings ist nun auch das Obergeschoß des Hauses als Heimatmuseum neu einge- richtet. Funde aus der frãnkischen Zeit er- innern an die Bedeutung Ladenburgs als Mit- telpunkt des Lobdengaues. Waffen- und Schmuckstücke kennzeictmen die Kultur von 500 bis 700 n. Chr. Ein anderer Raum ist der Zeit gewidmet, da das Haus mit seinen scho nen Holzschnitzereien entstand. Die Entwick- lung der Stadt am Ausgang des Mittelalters wird durch alte Stiche und Handzeicinungen veranschaulicht. Kirchengerate jener Zeit ge- ben die stilvolle Umrahmung für ein Vesper bild des 17. Jahrhunderts, eine wertvolle Leihgabe aus Privatbesitz. Schließlich sind in einem biedermeierlich anmutenden Raum die Erinnerungen an das 19. Jahrhundert zusammengetragen, wobei che Darstellungen des Revolutionsgetectes von 1849 bei Ladenburg in den Vordergrund gerückt sind. Daß damit das Heimatmuseum noch die Zeit mit aufgenommen hat, die im Gedãchtnis der Ateren Leute durch Uberhe- erung fortlebt, macht es 50 lebendig und zeitnahe. Dau kommt der Eindruck beim Verlassen des Hauses, der Blick aut die zum Sroßen Teil schon repflegten Fach vwernhauser Ludwig erneut aufgebaut und die Verbindung der beiden Uferseiten durch eine„fliegende Brücke“(1669) hergestellt, die um 1725 durch eine Schiffsbrücke ersetzt wurde. Im spani⸗ schen Erbfolgekrieg(1713) und in den fran zösischen Revolutionskriegen wurde die Rhein- schanze jedesmal vom Feind geschleift und nach dessen Abzug wiederhergestellt. 1798 fiel sie als letztes Bollwerk auf dem linken Rheinufer durch General Qudinot. Der letzte Wiederaufbau erfolgte auf Be- fehl Blüchers 1814 und mit ihm die erneute Errichtung einer Schiffsbrücke, Als der links- rheinische Teil der Pfalz und damit auch die Rheinschanze im Jahre 1816 durch Staatsver- trag zwischen dem Kaiser von Osterreich und König Maximilian Josef von Bayern„auf ewige Zeiten“ dem Königreich Bayern zuge- teilt wurde, war ihr militärischer Wert be- reits weitgehend im Schwinden begriffen, aber erst das Jahr 1843 brachte endlich die Beseitigung ihres Charakters als„Militäran- stalt“ und schuf die Voraussetzungen zu einem glanzvollen wirtschaftlichen Aufstieg. Ein blühender Handelsplatz entsteht Es ist charakteristisch, daß an der Wiege Ludwigshafens tatkräftige Männer des Han- dels standen. Es waren die Kaufleute Scharpf. und Lichtenberger, die aus eigener Initiative und mit Unterstützung der Bayerischen Staats- regierung, deren Aufmerksamkeit sie auf die in der Lage der Rheinschanze schlummernde Handelskraft gelenkt hatten, die Grundlagen zu einem blühenden Handelsplatz schufen, Ihr Speditionsgeschäft blühte rasch auf. Der rege Güterverkehr führte im Jahre 1829 zur Er- richtung eines Oberzoll- und Fallamtes. Bereits am 25. April 1843 wurde durch kö- niglichen Erlaß verordnet,„daß dem bishef unter dem Namen„Rheinschanze“ bekannten Handels- und FHafenplatz gegenüber von Mannheim und der sich dort bildenden Ge- meinde der Name„Ludwigshafen“ schon jezt beigelegt werde.“ 1852 erfolgte die Bildung der politischen Gemeinde mit eigenem Bann Jahr 1853 brachte dann mit der Einfüh- g der Gemeindeverwaltung das amtliche Geburtsjahr Ludwigshafens. Kennzeichnend für diese ersten stürmischen 7 Gemein- reicher Un- „ ohne schon Mehrere Han- 1843 trat die fahrt schaft“ ins Te ken der Pfal- un Ludwigshafen— Saar Speyer eröffnet, 1849 die game Strecke, die die Verbindung des Saar- kohlen- und Eisengebietes mit dem Rhein her stellte, in Betrieb genommen. Im gleichen e ist, daß das ju hungspunkt 2 konn Gemeinde zu sein jeg sich nieder, icklur 1 en zum Anz Werden Ent 17 I 1 die Jahre verlegte das Direktorium der Pfag schen Eisenbahn seinen Sitz von Speyer nag Ludwigshafen. Im Jahre der Gemeindewer? dung endlich wurde die Linie nach Franken — Worms mit Anschluß ahnten Tempo its in die Reine Die 1840 schatzungs ti 1851 auf 900. 1 1 dewerdung waren es bereit Jahrhundertwende 62 000, 1925 stãdtischen Wachstums. Schnell vollzog sich der Aufsaugungsprozes gegenüber dem flache Lande. Ludwigshafen wurde 1861 Kantons später Bezirkshauptstadt. Die alte Banngrms wurde bald zu eng: 1891 erfolgte dig Ange- meindung Friesenheims, 1899 dle Munden- heims, 1938 endlich die von Oppau-Aigheim, Oggersheim, Maudach und Rheingönheifi, uo. durch die Stadt auf 144 000 Einwohner an- wuchs. Schluß folgt des Marktplatzes und der anschlieſenden Straßen, dæs gewaltige Bauwerk der Gallus kirche und das eindrucksvolle Neunheller- Haus mit seinen Grundmauern aus romani- scher Zeit. Verliert man eich dann in die stil- len Gassen, dann stent man unverschens voz den grogen Adels- und Hosternöfen, Zeugen der besonderen Stelhmng, die die mittelalter che Stadt zwischen geistlicher und well. cher Obrigkeit einnahm. 3 Am Nordrand Lædenburgs sollen weitere 5 Ausgrabungen vorgenommen werden, nac dem man bei den Erdarbeiten für einen Neu- bau wichtige Grabfunde aus der Suebenzei entdeckt hatte. Bevor das Gelande überbaut wird, sollen die noch vorhandenen Graber frei gelegt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, das das Erãberfeld schon kurz nach der Bei setzung— vor 1900 Jahren!— ausgeraubt wurde, denn zucben den Selabscherben fanden sich fast nur Fnoctienteste. eine Urne war noch verschlossen und enthielt Bronzeblecmbeschlage und feingepragte Zier- scheiben, Reste eines Schmuckkastchens. Un- ter den Grabbeigaben waren auen ein sichel- förmiges Raslermesser aus Elsen, eme ei Ziselierte Bronzelibel und mehrere zierli nach Mainz fer- art vollzog M 7 7 7 * 1 le N mand ee e h 5 en Karsphl! N 5. a dener Stadtwitaroipine Dent L sT H HOS 1 Merrsfe MWodehled unserer tEsits Eachlaute aus N 0 5 Stallungshalle DAS SCHLossCHEN VON TRIANON, für die Duparry Im Jahre 1766 ließ Ludwig XV. Klein- Trianon, erbauen, Maria Antoinette gab Note., Das Schlößchen ist nicht zu verwechseln EIN ID ELI LUDWIEs. dieses iavllische Schlöbchen, genannt dem Innern des Schlosses eine persönliche mit Groß- Trianon(Grand- Trianon, e 28. 4. Juni 1920 der Vertrag von Trianon zwischen der Entente und Ungarn geschlgssen Würge, in dem Ungarn großer Gebiete verlustig ging. Das Lieblingsptojekt des fte Ditictofs Wird der Bau am cradle. Wolkenietuger eingssiellif Helsinki Als die ersten Nachrichten über Stalins plötzliche Erkrankung in Moskau béekefirtt wurden, deutete man fit vielsagenden Blicken auf das mit einem hohen Bretterzaun umgebene Baugelände unweit der Kreml⸗ mauern am linken Ufer der Moskwa. Eso war Stalins letztes Liebliigsprojekt, dessen Volbs! endung er nicht mehr erleben konnte. Nie and weis vorläufig, oh nach dem Tode des iktators überhaupt noch die Sowietriessrung i mre dort entstehende neue Residenz, „Sarjadje“ genapnt, übersiedeln Wirg. Der Auftrag zu dem Bau des, gewaltigen Palastes entsprang seiner persönlichen Inna tive des toten Marschalls, dem die 100 Räume des Kreml nicht mehr modern genug und für den angéschwollenen Reglerlings- apparat zu klein geworden waren, Kußgerdem Hatte er eine Aversſon gegen die alteèe Mosko⸗ witer Burg, in der nach der Volksmeinung Immer nur Tyrannen und irrsinnige Zaren residierten— er selbst hielt sich ja für einen elbstlosen„Vater des Vaterlandes“ Sapjadie sollte das neue Symbol der kommunistischen Reglerungsgewalt und Ende 1954 zu Stalins 5. Scburtstag mite großem Aufwand ein- geweiht werden, Es muß der weiteren Ent- Wicklung überlassen bleiben, ob Stalins Nach- kolger den düsteren Kreml mit dem nacli Ameriksnisch-kapitalistischem Vorbild erbau- ten Sarjadje- Wolſtenkratzer vertauschen Werden. 8 Vorlsuſig deutet noch nichts darauf hin daß mam die Drei-Schichten- Arbeit an dem. Rlesenprojekt einstellt. Auf einer zwölf tausend Gusdratmeter geggen Flache 98 Baugrundes wurde ein 85 Meter tleles Befong, bunker-Fundament erstellt, und die ersten der 37 Stockwerke wachsen bereits inn Mit 275 Meter Höhe wird das Gebäudę das Höchste Foskaus sein 2000 Zimmer ufd Sale sine! durch Likts uf automatiscene Türen verbunden! Kuß 30 Kllometet Eftfer⸗ nung wird unverbrauchte Luft durch sene Mmilikärisck gesfcherte Klimaaflage in den Bau gepumpt, affe Vorbeugungsrlabönghme gegen Giftgas und radioaktive Luft bei! omerplaslonen d Telefon, Femsehfünkgund's Srnischreibanfagen gehören bers zur Eins üngtwie Datligärten, auf denen die BE de wie in Orwells„198g“ hre tägliche umastik absolwieren sollten“ Die Eüftsehutzeinrichtungen und werhif- Angsgännge zum Kreml gelten als Absolut . And 5 5 größte 5 h 2 laltens Scifühindtis fi lot RO m. Wenn Vigevano eine Stadt ohn Austrie 28000 Arbeitern, Brot 188 0 At de das jenem namenlo Het. Peu i Nn e 21 der 1 55 0 0 8 5 2 5* 1 1 Aue* 5 mam in Küggs, e e 5 5 Kellen wird. Das Standbild 77800 5 0 8 Schünfkachers zeigte don Handw⸗ Erlen 115 Les seinfasöllte Man Miterpeiterp Gustav organisierte“ en 67 N 1775 ol b18 ehff, Hat s 1 5 925 erden deze bin e 291 5 1 Raten. Wann 5 ne Wolkenkratzers. Nach Stalins Plänen sollte er einè Fassade aus Marmor und Granit erhal- ten und im Schnittpunkt aller neuen Auto- straßen liegen, die durch Moskau führen. Als Krönung waf ein Turm vorgesehen, auf des“ sen Spitze ein 12 Meter größer rubinroter Sowzetstern Tag und Nacht leuchten und Schon aus 80 Kilometer Entfernung sichtbar könnte es als Fonie des Schicksals bezeichnen, daß dem Diktater die Einweihung dieses Lieblingsprojektés, Wel- ches der ag für Pag vor seinen Augen ent- stehen sah und das von ihm in allen Hinzel“- heiten inspiriert wurde, versagt lieh. Kapstadt. Den berühmten Pfauenthron, der einst im Prächtigsten Palast Von Delhi stand, 19 Kisten mit Diamanten, Saphiren und Smaragden, 720 Goldbarren, 717 000 Pfund in Goldmün- zen und 1450 Süberbarren, alles zusammen ein Wert von 8½ Millionen Pfund, 4913 die Schatzslcherexpedition des Engländers Dr Bartmann zu finden, die jetzt nach P5 ban in Südafrika aufgebrochen ist. Sie keinem Phantom nach, schwarz auf weil stehen diese Schätze in den Frachtpapieren des Seglers„Grosvenor“, der 1782 gesunken ist. Er sollte die kostbare Ladung von Cey- lon nach England bringen. Auf dem Wege zum Kap der Guten Hoffnung geriet er in Nebel und zerschellte an den Klippen vor Pendoland. Acht Kanonenrohre fanden Tau- cher schon auf dem Meeresgrund. Dr. Bart- mann hat seine Expedition mit den modern- sten Hilfsmitteln ausgestattet, u. a, sogar mit einem künstlichen Hafen, welcher an der Fundstelle die Taucher vor Haifischangriffen schützt. Dr. Bartmann ist nicht der einzige, welcher den Millienentraum der„Grosvenor“ zu ver- Wirklichen sucht. Doch standen keinem seiner Vorgänger moderne Hilfsmittel wie Detek- toren und Faucherglocken zur Verfügung. Vielleicht besteht jetzt die Hoffnung, den sagenhaften Pfauenthron zu heben. Das kost- bare Kunstwerk, dessen Rückenlehne aus zwei radschlagenden Pfauen bestand und mit zahllosen Perlen und Edelsteinen verziert war, hattè schon oft den Besitzer gewechselt und war jedem zum Unglück geworden Der Segler„Grosvenor“ machte keine Ausnahme. Nur wenige Ueberlebende der Katastrophe konnten vom Untergang des Schatzschiffes berichten und seinen ungefähren Standort angeben. Fünf Jahre nach dem Untergang fischte eine Expedition aus Kapstadt an der bezeich- neten Stelle einige Münzen aus dem Meer Die britische Admiralität entsenn sich 1942 ebenfalls des Seglers und schickte die besten malayischen Taucher nach Durban. Sie fan- den das Wrack, es lag in zehn Meter Tiefe und nur 30 Meter vom Ufer entfernt! Aber Wiens Kidnapper könig wurde erschossen in Bolwien ereilte ihn die Kugel WIe n Wiens ehemaliger Leidse k kee Einer der erfolgreichsten Mensehenräubef in Auf- trageider Sowetspionage urid Konkurrent des- berüchtigten Bandenchefs Benne Blum, der 42 jährige Friedrich Wünl ist nicht mehre Naeh einer abenteuerlichen Flucht Aus Ossterfeich, die ihn nach Süclameriks Führt Esellte iht das Schicksal in Bohwieng Bei dert Süchte fach Golde wurde er im teilte das österreichische Konstülat in Ea Paz Wühls Mutter itz die hoch in Wien ebe und Sich— der Bitte uni Nachferschungen über seins Schicksal Aötkin SSarrent Hatte. i Der stagg dick Fön einerlei torsten AnwWandlungen gspegte Mann Car eine der übelstell Erscheinungen im Nachkriegswien. M²it Schmuggel Vercltente er NMilfionen, ick als die Maschen des Zolls enget würden, verlegte er sich auf Menschenraupb. Del ameri- kanische Geheimdienst Rennt 16 Fälle von Entführungen in dem Sqwietsektor) an denen Wünl heteilistg wap Wäbheendasein engster gebrak zu langjähriger Kerkerstrafeyerusteilt wunde, konnte Wübl entkommen und gs macha Sübegeie a Ab Setzen 190 Die Karriere 8 Sinfachen: Aütomecha- Mikersiisucht ihresgleitbhen Nach dein Krieg verkaufte sie Autostu setzte sie instand und zu Höchstpreisei af die Zigarettenschmuggler. 1 Bald hattesertherams Haff Sichtmit Zigaretten mehr wérdienen dieſl als mit general überholten 9— Billſgung der Russern fuhr er- 4 1110. 65 000 1 Schuhe 8 ägt heute die Tages- t und als Zentrum der italia 5 ten N ces ed 15 W 52 im Wieder 1 5 üs Bere 1 n 92 Feen ee e Schieb 1 4 dt. 5. und g 88d 8 en 15859885 70 garaureps ud sogar aussUebersee kommen Astugtenhalhler nach Wigen ener VIS Wind ge in e Kas Bene g Herschubz, wieter Sei enn oh dle erstellung ten* Ane eines Schuhs erläuterten!. tionsg issn n kerstrelet 1 45 e Works! 5 Feige Ae Streit ersckiessen. Blies“ aller Rute die Straßensperfe beiseite, dann fuhr man weiter. Treffer in die Hinfer- nach Ungarn und holte dort tonnenweise die imitierten und in Originalpackungen abge- füllten„Lucky Strikes“ ab Aehnlich! Wie Benno Blum bezahlte er seinen Passepartout mit Informationen an den russischen Geheim- dienlst. Er und Gastay Lebratz leisteten Sich eines der tollsten Gaunigsterstückchen. Der Zoll Hatte einne Schnasgelkahrt, Wühls in Erfahrung 88 bracht ung erpwartets nn und seinen Last- kräft wagen hinter elner Straßensperre Bevor die Grenzer zum schuß kamen, feuerte Wühn] mit der Maschinenpistole und Wang sis 5. Deckuilig; Währenddessen rautge Zebraß in radreifefl veranlagten die beiden zum Aus- steigen, der Wägen ffel in die 5 Polizei, Wühl und Zebra entkamen Nach dem rode Bums wufde die Ireen räuberpandes Wüfils don den ie Leuten ge spbenist Der Fidnapper reiste nach ktalen und of dort Hach Bofvien Wolertsein Gisiel als Goldsucher flachen“ Wollte. 195 schoß e einen Nigger Hiecter der von seinen Wünde genas und ihn über ein Jahf fäng Aürch B60 Als die beiden überraschend aufeinander trafen, Würde Wünl nach ae 12 livien hetzte. Wortwechsel erschossen Millionen ſiegen unfer dem Nſeeres snd Der Engländer Dr. Bartmenn will den Piquenthron heben und del. 11 4 t Hat 45 222 1 J alle Versuche blieben buchstäblick im Sande stecken, den das Meer in 60 Jahren tonnen- weise über das Schiff geschüttet hatte. Es wurde wieder still um den versunkenen Schatz, bis 1905 eine Gesellschaft ihr Glück mit Baggern und Dynamit versuchte, Was sie an Land holte, War nur Sand, Die Arbeiten rschlangen alles Kapital und der Schatz b, Wo er war, Nicht anders erging es 19240 er Gesellschaft, die einen Stollen bis ant is Wrack vorzutreiben versuchte. Auch ih! das Geld aus, bevor sie eine 3 Joldmünze gesehen hatte. Dr. Bartmann ist Optimist. Er 8 aut 1 zeinen künstlichen amerikanischen Invasions- nafen, der bei den Landungskämpfen in def Normandie 1944 die Feuerprobe bestand Wie in einem Schwimmbad werden sich die Tau- cher tummeln können. Wenn sie den Kampf mit dem Sand auf dem Meeresboden ges winnen, winkt reiche Beute und sollten sie auch nur einen Bruchteil von dem finden, Was in den Frachtpapieren der„ verzeichnet steht. 1 905 Das Dorf der Senken Eine Absonderlichkeit, die sick vererbte Madrid. 500 Meilen von Madrid entfernt lte 8 steckt in den Bergen das Spanische Dorf Ceres vera de Buitrago. Aeuherlich unterscheidet es sich durch nichts von anderen Gebirgs- dörfern, Trotzdem birgt es eine Seltenheit, die auf der ganzen Welt einmalig ist. Jeder Bewohner hat nämlich mindéestens sechs Finger an beiden Händen. Aber auch, sieben und neun Finger sind keine Seltenheit Das Ehepaar Balenda hat z. B. zusammen 28 Fin: ger. Mediziner und Wissenschaftler aus aller Welt kamen schon nach Cervera und zers!, brachen sich den Kopf über dieses Phänomen Die Erklärung, die sie fanden, ist sehr ein- tach und beruht auf der Vererbungslehre Sie kanden nämlich heraus, daß vor mehr als hundert Jahren sich dort, wo heutender Ort liegt, ein Ehepaar ansiedelte, von dem jeder Partner sechs Finger anigeiner Hand hatteis Woher die beiden gekommen sind, weiſt dis Fang nicht, zu berichten, Wohl abertdaß ihres Nachkommen sämtlich mit amehr als fünf Fün- ae gern an einen Hand gusgestattet waremocucbg Die Ansiedlung in der Nachbarschaft wurde von ihnen nur selchen Beuten gestattet,. ebenfalls sechs oder mehr Finger an: Einer 1 Hand Auikweiseng Konnten Bei Eheschlieffun gene achtsteg men drauf, dag keine! übten kingrigen Mädchen oder Burschen dns Donf⸗ kamen, Die, meisten Ehen tenen Orts ansässigen ssschlgssen, ung fs ererbten sich durch Inzucht diese Kbsonderlichkeit e, einer Generation Auf lie anderegie gsdsg 41125 Die Einwohner Jon Cervens de Buitragos sind übrigens, 81012 Af ihre vielen, Fingen und wer Bürgermeister Werde mindestens vierzehn haben. 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