Nr. 76 572 Neckar-Bote(2. Blatt) Mittwoch, 13. Mai 1953 1 linen, 5 Im Krankenbett der Bundesbahn Von Dr. Hermann Reischle Die Tatsache, daß sich voi kurzem das Bun- deskabinett selbst als Arztekonsilium am Krankenbett der Bundesbahn betätigt hat, scheint dafür zu sprechen, daß man des Her- umkurierens an den Krankheitssymptomen müde geworden und entschlossen ist, dem Upel auf den Grund zu gehen. Dieses Ubel besteht darin, daß die Bur desbahn in ihrer Jahresrechmung für 1952 einen Fehlbetrag von cd. 140 Millionen DM aufzuweisen hatte, Für Inde 1953 muß gar mit einem kassenmäßigen Abmangel von nahezu einer halben Milliarde DM gerechnet werden, Dies alles, nachdem erst im vorigen Jahre der frühere hessische Finanzminister Hilpert als Finanzexperte in den Vorstand der Bundesbahn entsandt, und durch eine erneute Tariferhöhung versucht Worden ist, einen Rechnungsausgleich zu fin- den. Wirtschaftssachverständige hatten allerdings schon damals warnend darauf hingewiesen, dass die Tarifschraube für die oberen Güter- Klassen überdreht und das Ubel durch einen weiteren Frachtenrückgang nur noch vergrö- gert werden würde. Dies ist nun in der Tat auch eingetreten. Im Jahre 1952 wurden bei- spielsweise um ein gutes Drittel weniger Frachttonnen in der Güterklasse A befördert Als 1951. Dabei enthält die Tarifklasse A für die Bundesbahn die sogenannten Bonbons, d. h. diejenigen Güter, die überwiegend Als indu- Strielle Fertigerzeugnisse einen verhältnis mäßig hohen Frachtanteil tragen können und die es deshalb„bringen“ müssen! Die deutschen Eisenbahnen haben in ihrer über 100 jährigen geschichtlichen Entwicklung immer als besonders gut verwaltet gegolten. Das in ihnen investierte Volksvermögen galt deshalb auch als rentabel angelegt. Sowohl die früheren Einzelstaaten, wie späterbin das Reich haben aus den Uberschüssen Nutzen zu ziehen verstanden. Noch vor dem letzten Kriege galt die finanzielle Lage der Reichs- bahn, nachdem sie die Schwierigkeiten der kritischen dreißiger Jahre im Zuge des an- schliebenden Wirtschaftsaufschwungs über- wunden hatte, mit Recht als gefestigt, wenn nicht sogar sehr gut. Dies hatte sie in erster Linie ihrem damaligen Generaldirektor, dem nachmaligen Reichsverkehrsminister Julius Dorpmüller, einem der ganz grogen„Eisen- bahner“, zu verdanken, der zudem es trotæ⁊— oder wegen?— seiner Zivileourage gut mit Hitler konnte. Er vermochte diesen auch da- von zu überzeugen, daß die Reichsbahn der Rechtsform und dem Inhalt nach den Ideal- typ eines sozialistischen, d. h. auf den gemei- nen Nutzen ausgerichteten Unternehmens dar- stelle. Dorpmüller hat es deshalb verstanden, die Reichsbahn nicht nur technisch und verwal- tungsmäßig wieder mit an die Spitze des Ei- senbahnwesens in aller Welt zu führen, son- dern hat auch trotz erheblicher Abgaben an die Reichskasse jährlich hunderte von Millio- nen Reichsmark in die Erneuerungsreser ven zul stellen vermocht. Hier lag vielleicht sogar der einzige Fehler, den er gemacht hat, Weil er seine flüssigen Mittel nicht schon in den Jahren vor Beginn der Aufrüstung in rollen des und Oberbau-Material umgewandelt hat. Immerhin hat die Reichsbahn material- und leistungsmäßig trotz dem Bombenkrieg ihre Aufgabe bis zum Kriegsschluß erfüllt. Daß ihre Nachfolgerin, die Bundesbahn, es in jeder Beziehung schwer gehabt hat, das zerbombte Erbe ihrer Vorgängerin anzutreten, Wird niemand verkennen dürfen. Sie hat in den letzten Jahren auch gewiß nicht in der besonderen Gunst der Verantwortlichen ge- standen. In dieser Beziehung hatte es ihr jüngster Konkurrent, der Kraftfahrzeugver- kehr, wesentlich besser. Er hat ihr dement- sprechend auch die Butter vom Brot genom- men. Von der guten alten Eisenbahn zur Kon- kurrenz des Kraftwagens abgewandert sind aber gerade die hochtarifierten Güter. Dafür wurde der Bahn vom gewerbl. chen Güterver- kehr und Firmen- Werksverkehr neidlos der Transport aller jener Massengüter überlassen, die aus allgemein wirtschaftlichen und sozia- 180 Gründen billig, oft unter S8 0 fördert werden müssen. Wie denn überhaupt nicht vergessen werden darf, daß die Bahn i Unterhalten muß, die im Wirt- 8859 80 nicht rentabel, wohl aber Die Bahn wirft nun zu ihrer Verteidigung insbesondere dem Kraftwagen vor, daß er ihr gegenüber Wettbewerbsbegünstigt 5 5 well er u. à. nicht jene Beträge zur Erhaltung und 2 um Ausbau eines modernen Straßennetzes Aufbringe, welches Voraussetzung fir„ derzeitiges Prosperieren sei. Diese Mittel müßten vielmehr zum überwiegenden Teile durch das ganze Volk im Steuerwege aufge- bracht werden, Ohne uns in den Streit ein- mischen zu wollen, müssen wir feststellen, daß und zwischen Schiene wenn die beiden Hauptbeteiligten, je Wirtschaft schreien, den Pelz naß u müssen, wenn sie ihn zum Nutzen aller schen will. Kraftvoller Appell der Kirche Dibelius: Feindseligkeit gegen den christlichen Glauben offen ausgebrochen Berlin(UP). Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland hat angesichts der Kir- chenverfolgung in der Sowjetzone in einem Schreiben an alle evangelischen Gemeinden Ost- und Westdeutschlands alle Gemeinde- mitglieder aufgerufen, dem„neuen Ansturm christusfeindlicher Mächte gegenüber“ den christlichen Glauben zu bewahren. Jetzt ist die Feindseligkeit gegen den christlichen Glauben offen ausgebrochen“, heißt es in dem von dem Ratsvorsitzenden, Bischof Dr. Otto Dibelius, unterzeichneten Schreiben. Die Feindseligkeit habe mit der Verfolgung der Jungen Gemeinde begonnen. Im Osten unseres Vaterlandes werde seit lan- gem auf allen Lebensgebieten, namentlich in der neuen materialistischen Bekenntnisschule, die materialistische Weltanschauung mit Mit- teln des Zwanges vorangetrieben. Dadurch seien die evangelischen Christen in schwere Gewissensnot gekommen. „Werft euer Vertrauen nicht wegl“, ruft der Rat den evangelischen Gemeindegliedern in der Sowjetzone zu.„Wir bitten insbeson- dere die jungen Glieder der Gemeinden: Hal- tet Christus und seiner Kirche die Treue und fürchtet euch nicht“. Die Gemeinden in der Bundesrepublik for- dert die Kirche auf, mit Fürbitte und Opfer- bereitschaft den leidenden Brüdern und Schwestern im Osten zu helfen.„Wo es um das Evangelium geht, darf uns kein Opfer zu groß sein“, heißt es wörtlich. In den Ge- meinden, denen besondere Not gegenwärtig erspart ist, müßten sich die Hände regen und die Herzen auftun, um den Brüdern und Schwestern in der Verfolgung zu helfen., Die Kirche Jesu Christi, die sich im Leiden er- erneuert, kann ficht überwunden werden“, erklärt der Rat abschließend. Ein Regierungssprecher in Bonn gab be- kannt, daß sich die Bundesregierung unter Umständen entschließen werde, die alliierte Rommission auf den Kirchenkampf in der Sowjetzone hinzuweisen und um Ergreifung geeigneter Maßnahmen zu bitten. Mindestens zwei Millionen Menschen seien seit Kriegsende aus der Sowjetzone in die Bundesrepublik geflohen, teilte der Deutsche Caritasverband in Freiburg mit. Da in den ersten Jahren keine Registrierung erfolgte und auch später viele Menschen illegal in das Bundesgebiet kamen, könne man die Zahl der Flüchtlinge nur an Hand von Teilzählungen schätzen. Vom September 1949 bis April 1953 wurden in den Durchgangslagern Gießen, Ul- zen und Westberlin rund 790 000 Flüchtlinge registriert. —.— Wirtſchaftliches Entwicklung unseres Außenhandels Ein Vertrag mit Kuba— Verhandlungen mit Belgrad, Prag, Warschau und Paris Ein Handels- und Schiffahrtsvertrag zwischen der Bundesrepublik und Kuba ist in Bonn un- terzeichnet worden. Für den Vertrag wurde eine Laufzeit von zehn Jahren vereinbart. Gleichzei- tig wurde ein neues deutsch-kubanisches Waren- abkommen geschlossen, das bis zum 31. Dezem- ber 1955 gilt. Die Bundesrepublik verpflichtet sich darin u. a., in diesem Jahre 150 000 Tonnen Rohzucker aus Kuba einzuführen, sowie in den beiden folgenden Jahren je 175 000 Tonnen Roh- zucker abzunehmen. Dafür gewährt Kuba der Bundesrepublik Zollvergünstigungen für rund 126 im Abkommen aufgeführte Erzeugnisse der westdeutschen Industrie. In dem Abkommen Wird ferner von deutscher Seite erklärt, daß die Abnahme von kubanischem Rohtabak, Zigarren, Kupfererz, Sisal und Rohhäuten möglich sei. Die Bezahlung der Warenlieferungen zwischen der Bundesrepublik und Kuba erfolgt in amerika- nischen Dollar. Die seit einigen Wochen in Bonn geführten deutsch- jugoslawischen Wirtschaftsverhandlun- gen konnten noch nicht abgeschlossen werden. Die Verhandlungen wurden erschwert durch die erheblichen jugoslawischen Kreditwünsche. Ju- goslawien hat um einen 80-Millionen-DM-Kredit, Tückzahlbar in den nächsten 7 bis 8 Jahren, er- sucht. Auf deutscher Seite ist immer noch keine endgültige Entscheidung über dieses Krediter- suchen gefallen. Die zur Zeit ebenfalls in Bonn geführten Wirt- schaftsverhandlungen mit einer tschechoslowaki- schen Delegation sind wegen der mangelnden Bereitschaft der CSR, deutsche Erzeugnisse ab- zunehmen, auf Schwierigkeiten gestoßen. Die Bundesrepublik sei nicht bereit— so wird er- klärt— von der Tschechoslowakei zu kaufen, ohne verkaufen zu können. Die deutsch- französischen Wirtschaftsverhand- lungen werden bald abgeschlossen werden. Das Ergebnis wird die Verlängerung des bisherigen Halbjahresabkommens um weitere sechs Monate sein. Dabei wird die neue deutsche Liberalisie- rungsliste berücksichtigt werden. Der erhebliche deutsche Aktivsaldo gegenüber Frankreich, der 1952 auf 470 Millionen DM angestiegen war, wurde im Januar und Februar 1953 wesentlich gemindert. In diesen beiden Monaten führte die Bundesrepublik für 381 Millionen DM Waren nach Frankreich aus und importierte dagegen für nur 200 Milionen DM französische Waren. In der kommenden Woche werden in Bonn deutsch-polnische Wirtschaftsverhandlungen be- ginnen. Das am 30. Juni auslaufende Handels- abkommen soll verlängert werden. Das in dem Abkommen vorgesehene Volumen von 260 Mil- lionen DM für Einfuhren aus Polen und von 230 Millionen DM für Ausfuhren wurde nur zu etwa zwei Drittel ausgenutzt. Polen ist zur Zeit mit Lieferungen von etwa 31,50 Millionen DM im Rückstand. Polen exportiert vor allen Dingen Getreide, Schweinefleisch, Speck, Eier u. Butter. Kongreß katholischer Unternehmerverbände ngreß der„Internationalen Union der katholis Unternehr 5 de“ (Uniapac) wurde in in nach drei ger Dauer beendet. Im Mittelpunkt der Besprechungen stan- den Fragen der Betriebsführung. In einem Gruß- wort an den Kongreß sprach Bundeskanzler Dr. Adenauer den Wunsch aus, der Kongreß möge zu einem„Bekenntnis sozialer Aufgeschlossen- heit eines geeinten christlichen Unternehmer- tums werden“, Der Erzbischof von Köln, Kardi- nal Frings, dankte dem Ausland für die mate- rielle und ideelle Hilfe, die Deutschland nach dem Zusammenbruch zuteil geworden sei. 8 1 4 — 1 7477 Finanzierung der Schaädlingsbekämpfung Die Bekämpfung der tierischen und pflanz- lichen Schädlinge soll in Zukunft nur noch dann vom Bund finanziert werden, wenn besondere Gefahr für den Bestand des Acker-, ten-, Obst- und Weinbaues oder für die Ernährung im allgemeinen vorliegt. Wie das Bundesernäh- rungs ministerium mitteilte, sollen die Bekämp- fung der San-José-Schildlaus, des Kartoffel- Käfers und der Maikäfer in Rheinland-Pfalz, der Rübenblattwanze in Niedersachsen, der Kirsch- fruchtfliege in Süddeutschland und der Vergil- bungskrankheit vordringlich nanziert werden. 1 Schwebende Schuld des Bundes erhöht Die schwebende Schuld des Bundes hat sich von 861,59 Millionen DM am 31. Dezember 1932 auf 982,96 Mill. DM am 31. 3. 1953 erhöht. Wie das Bundesfinanzministerium bekanntgab, haben sich die Zahlungsverpflichtungen des Bundes aus der Begebung von Wechseln von 110,57 Millionen auf 86,68 Millionen DM und die Verpflicatungen aus der Begebung von unverzinslichen Schatzanwei- sungen von 751,02 Millionen auf 716,98 Millionen DM vermindert. Neu hinzugekommen sind je- doch 145 Millionen DM unverzinsliche Schatz- anweisungen, die aufgrund des Gesetzes über den Finanzausgleich unter den Ländern vom 8. Oktober 1952 begeben wurden. Ferner wurden erstmals Schatzanweisungen zum Zwecke von Sicherheitsleistungen in Höhe von 32,3 Mill. DM begeben. Neuer Pfandbriefkurs genehmigt Im Einvernehmen mit dem Bundesfinanzmini- sterium hat der Bundeswirtschaftsminister eine vom Kapitalverkehrsausschuß im Rahmen der Malznahmen zur Förderung des Kapitalmarktes vorgeschlagene Emissien von 5 igen Pfandbrie- fen zu einem Aufgabekurs von 93% genehmigt. In einer Verlautbarung weist das Bundeswirt- schaftsministerium darauf hin, daß der Ausgabe- kurs von 93 Prozent nicht unterschritten werden darf. — Auch dieses Jahr 440 000 Wohnungen Private Bautätigkeit soll gefördert werden ungsbauminister Fritz Neumaßer ssen auf einer Kundgebung des es 1953“, die Bundesregie- ich noch im Juni dem zum ersten Bundes woh- mit der in erster Linie erklärte „Deutschen rung werde vorab Zundestag eine Nov Maklert 5 1 rker gefördert und ein Anreiz für die e Bautätigkeit gegeben werden soll. An der immer noch be- stehenden Wol minister gegen Wohnung angs sprach sich der Bundes- kortige Aufhebung der g At aus und betont er wolle dieses Endzi seiner Arbeit vielmehr durch eine allmähliche Wiederherstellung der Wirtschaftlichkeit erreichen. Neumayer sprach sich für die Schaffung gleicher Startbedingun- gen für private Bauherren und für Wohnungs- baugesellschaften a Den zur Zeit ne darf in der Bund auf rund vier Mill den Wohnungsbe- zifferte Neume en Wohnungen. Seit Amts- Antritt der Bundes ierxung seien unter dem zialen Wohnungsbauprogramm 1,2 Millione Wohnungen gebaut worden. Auch in diesem Jahr sei mit der Erstellung von rund 440 000 Wohnun- gen zu rechnen, Zur Durchführung von Repars turarbeiten an Altbauwohnungen werde Bundesregierung wiederum rund 40 Mill, DM in Form verbilligter Darlehen an Althaus zen fand an cht statt detzte Inlandsroggen Angebot be- Groß- ctenbörse ni DMW). Für knappem bis 47 bel nur nv. 42,50 bis 44,50 geringfügigem Ab 8 fest mit 35 bis? 38,50 DM frei Mannheim. Haferpreise 36 DM, Industriehafer 38 DM. Gesucht Industrie- hafer schwere Qualität. Am Mehlmarkt leichter Preisrückgang bei Roggenmehlen: Type R 997 no- tiert 56,75 DM, Type 1130 54,75 DM, Type 1370 52,75 D-Mark. Welzenmehl-Abrufe nur geringfügig, No- tlerungen unverändert. Bel Welzenkleie prompter Lieferung ist die Nachfrage nicht mehr so dringend wie bisher der Preis um 0,25 DM abgeschwächt auf 23,73 DRI. Terminware 22,50 bis 22,75 DM. 23.50, Weizenbollmehl bei mittlerer 25 bis 25,50 DM. Trockenschnitzel Angebot. Nachfrage für genügen 12e scha 0 acher. Mannheimer Schlachtviehmarkt vom 11. 5. ktrleb: Grohßvien 541, Kälber 403, Schafe 6 Se ne 2 367. Preise: Ochsen 4 90-104, B 7587, Bullen 4 66-98, B 79-86, Kühe A, E 6574, C 5465. D 4753, Färsen A 89107, B 86 bis 93, Kälber 4 138-153, B 122135, C 1086 bi- 120, D bis 103, Schweine A 105-110, B 1 105118. B II 103112, C 105-112, 0 102110, E 100106 G 1 90100. Mar ktverlauf: Großviep schlep. pend. Ubers d, Kälber langs geräumt, Schwein. stand —— 5 r 2 pros OHM Copyright by v. Graberg& Görg— Wiesbaden (28. Fortsetzung) Und da empfand ich erst, wie ich mit jedem Nerv dem Geheimnis im Berghotel verbunden War! Ein leises Zupfen an meinem Aermel, und ein grinsendes Gesicht erschien dicht neben mir. Die Mittagssonne verdoppelte den Feuerschein rotwolliger Haare. „Kommen Sie, ich werde Ihnen etwas Schönes eigen— meine Entdeckung!“ Es war der muntere Herr Fisch. Ich folgte ihm er zog mich dem steilen Fußpfad entgegen.„Der Alte hat Sie ange- pfiffen, machen Sie sich nichts daraus! Er Hat heute eine Schweinelaune. Auch ich be- kam schon meine Abreibung.“ Er plauderte weiter.„Das hat man davon, wenn man sich abrackert! Aber mich bringt er nicht aus der Ruhe. Ich habe mir ein dickes Fell angewöhnt und denke— Was Herr Fisch dachte, sollte ich nicht er- fahren. Er schluckte es mit heftigen Kaube- wegungen unter. ö l „Sehen Sie, manchmal kann der Alte un- ausstehlich sein, wie wenn man eine Katze gegen den Strich bürstet. Ein andermal der liebenswürdigste Mensch, daß es eine Freude ist, mit ihm zu arbeiten.“ „Sie bekamen heute früh wohl schon reichlich Arbeit?“ 0 „Eine halbe Nachtwache und dann, statt ins Bett, wieder in der Landschaft herumgetobt! Nasse Füße dazu und morgen bestimmt einen Schnupfen!“ Eine Nachtwache— das bezog sich natür- lich auf den Geheimrat. Mein rothaariger Freund hatte vermutlich Herrn Forbach abgelöst. Aber von Fritz und mir verschsucht, —— 1 re war das Nachtgetier nicht mehr aus seinem Schlupfwinkel gekommen Ich wollte mich danach erkundigen, doch meine Erfahrungen liegen geraten scheinen. nicht an den pein- lichen Vorfall zu rühren— ich hatte noch den bösen Blick des Kriminalrats im Sinn. Wir klommen den steilen Weg am Wasser- fall empor, hatten schon ein gutes Stück der Höhe gewonnen, da wies Herr Fisch zur Seite. Ein noch schmalerer Pfad zweigte ab, lief durch das Gestrüpp serade auf das Wasser zu. Hier trat Felsgestein nackt zutage. Nur kümmerliche Büsche klammerten sich an den Steilhang des Abgrundes. Man war dem gischtenden Wasserschaum Sanz nahe und fühlte die zerflockten Spritzer. Ein imposan- tes Bild bot dieser donnernde, in ruheloser Bewegung flimmernde. mächtig talwärts brausende Niedersturz.. Der EKriminalassistent deutete stolz befrie- digt mit dem Finger.„Fallen Innen nicht am Felsrand die zerknickten Zweige auf? Ein Busch hängt noch, mit der Wurzel ausgeris- Sen. Da ist ein schwerer Körper Hinüberge- schleift oder gestoßen worden Und ich sage: Hier ists geschehen! Der Mord! Hier hat man den Toten ninuntergeschleudert. Auf dem Boden der verschmierte kleine Fleck. das ist gewiß Blut. Viele Spuren kann man natürlich nicht erwarten. Der Boden ist zu hart, und das Wasser spült alles schnell weg.“ „Das ist bestimmt die richtige Erklärung!“ sagte ich aus vollem Herzen. „Habe ich ermittelt!“ Herr Fisch schlug an seine Brust.„Selbst mein schlechtgelaunter Kriminalrat konnte nichts dagegen ein- wenden.“ i „Anderthalb Tage lag er im Wasser, er würde also niedergeschossen, gleich nachdem er mit dem fremden Besucher das Gasthaus verließ. Das läßt doch vermuten, er wurde von demselben Mann setétet, der auch Marina erstach.“ Der Rothaarige antwortete mit breitem Grinsen.„Was sagen Sie dazu, wenn ich Ihnen verrate daß wir in seiner Tasche ein gemütlich niedergesetzt minalrat“ Baben. Die Sache, mif der Sie in Berührung Stllett kanden eine verteufelt scharfe Waffe mit frischen Blutspuren?“ Ich starrte ihn verwundert an. „Sonderbar! Warum sollte Delbos denn Marina ermordert haben? Er war doch auch, wie wir wissen, zu dieser Stunde im Gasthaus—“ Herr Fisch amüsierte sich über meine Rat- losigkeit. „Ist natürlich Unsinn! Der Mörder hat ihm die Waffe in die Tasche gesteckt! Darüber sind wir uns klar. Denn vorher hat er das killett noch benützt, seinem Opfer alle Klei- dernähte aufzuschlitzen. Er nahm es sehr genau, wollte nicht am Ende wieder mit leeren Händen dastehen— wie droben im Wäldchen.“ „Aber was suchte er? Hatte Delbos 80 Wichtiges und Wertvolles bei sich? Könnten es wohl auch— Papiere gewesen sein? Und hat er schließlich gefunden, was er suchte?“ „Das können wir natürlich nicht wissen. Weil wir überhaupt nur eben vermuten können, was Delbos mithatte. Jedenfalls etwas, das dem Unbekannten sogar einen Mord wert war!“ Ein Wirbel neuer Fragen! Wenn in beiden Fällen der gleiche Täter am Werk war, wel- ches Motiv trieb ihn? Raub oder Rache oder vielleicht beides? Herr Fisch hatte sich auf einen Felsblock und gab mir ein Zeichen. seinem Beispiel zu folgen. „Wenn man alle diese Dinge richtig ver- stehen will, muß man in die Vergangenheit zurückgreifen. Das ist meine Ansicht“, er- klärte er, und ich erinnerte mich, von Kri- EKramer Aehnliches gehört zu kamen, stellt bestimrat keinen Einzelfall dar. Es war das System dieser Leute, auf solche Weise Zu arbeiten. Vor Ihnen wurden andere angelbckt, betrogen. bestohlen, ins Unglück gestürzt— denken Sie nur daran, Was Hätte geschehen können, wenn wirklich Ihre Pa- Piere die Geheimpapiere des Werks. meine ich, in Verlust gerieten!“ Das hatte ich mir selbst schon genügend vorgehalten. „Reichlich Grund für verzweifelten Haß“, fuhr der Kriminalassistent fort,„und viel- leicht zugleich noch der Versuch, das Ver- lorene wiederzuerlangen— wer weiß! Lassen Sie uns die Auskünfte erst hierhaben, die der Kriminalrat einholen will, dann sind wir ein ordentliches Stück weiter.“ „Er erwähnte etwas von den Nortstrand- Werken und einem früher dort vorgefallenen Skandal—. „Ja, und es gibt noch mehr ähnliche Fälle. Nicht alle werden bekannt— aber Wir müssen uns schon an die halten, die in den Gerichtsakten erscheinen.“ „Cesaretti hat auch bestimmt nicht alles ausgesagt, was er weiß.“ „Davon bin ich überzeugt. Doch ist er ver- mutlich nur eine Nebenperson Der Kriminal- rat gibt sich die größte Mühe, ihn auszuquet- schen. Vorerst wird das bei dem gerissenen Burschen nicht viel nützen, denn er gibt na- türlich nichts zu, was ihm nicht unwiderleg⸗ bar bewiesen ist. Aber bald werden wir die gewünschten Auskünfte über ihn haben, dann zappelt er doch im Netz Ich würde ja, Wenn Sie mich fragen, die Sache mit ihm ander- anfangen—“„ 2 „Und wie?“ forschte ich begierig „Ich würde ihm eine kleinęe Geschichte er- zahlen. Wenn das Attentat auf Sie gelungen und natürlich auch der Mord niet Seschehen Ware, wie wäre die Sache dann programm mäßig weitergegangen? Sie hätten die ganze Umgebung alarmiert. ein großes Eesseltrei- ben hätte eingesetzt. Delbos, der im Hinter- grund lauerte, wäre mit Marina und der Beute schon verschwunden gewesen— gewiß ohne den auffälligen Herrn Cesarettil Den hatten Sie an sich in Verdacht, er wäre als Sündenbock zurückgeblieben, und die schöne Narina wurde zugleich den ihr schon lästigen Verehrer los!“ „Das ing doch nur Vermutungen- Fortsetzung folgt! — eee, —. EINES DER SCHGNSTEN HRUSER Vo TONDERN Blick auf das Deich- grafenhaus in der Westerstraße zu Ton- dern. Dieses Juwel der Baukunst des acht- zehnten Jahrhunderts wurde im Jahre 1777 von dem rührigen Bürgermeister Richt- sen aufgeführt. Es ge- hört zu den schönsten der bis zum 1920 schleswig- heute jedoch Stadt. Be- Kanntlich ging bei der Abstimmung, die nach dem 1. Weltkrieg auf Grund des Versailler Vertrages in Nord- schleswig durchgeführt wurde, die erste Zone mit Tondern und Apenrade dem Deut- schen Reich, verloren. Sle bilden jetzt die Südzütischen Provin- zen. In der zweite Tone(mit Flensburg) ergab sich eine deut- sche Mehrheit. Häusern Jahre schen, dänischen Nicht alles ist Gold in Argentinien der zu erwartenden Konjunktur teilzu- Buenos Aires. Ar Die ur Schen zehnten des nern er Pais 8 Gefahr, sich in unkruchtbares Ler wandeln. Der Boden ist durch den Dau, den die Kolonisten, unbekö Zukunft, getrieben haber 8 Wasserarmut wird uumer gröger, seit die Kang der Kordilleren gelegenen Prov von den Bergen h us dem Innern des Landes werden immer wieder Klagen über den Mangel an Aerzten Ortschaft Castilla besteht richtetes, modernes Direktor versetzt lsen zum fehlt es dienst. In Krank zewohner Zziemlie Ortschaften aufs Sen Aerzteman Sen Weit 1 Su Aerzte krrigationszwecke benutzen. Fin gibt. lehnen es nur allzu häufig gewöhnlicher Trockenheit genügt Ab, auf dem Lande t zu sein, we 2 Be N der Gegend von Santa Rosa, Territoriums bampa, den* Saharastadt zu geben. Die Velder sind braun und Kahl. Sandstürme 0* dunkeln, f. An den Dr Rinder und emes von nern und Landarbeiter ige Geld verfügen, sie nicht über das Ur Mre Ttigkeit Ne Ale Les hawk-Ix Meter 8 E 1e 80 Pesos ad— und fanden zu diesem Preis einen Käuf viel geschätzt, wenn man Siedler 70 v. H. i Verloren haben. 8 Aufbrach, um einstme 1 A 8 Aderika zurückzukehren. r Rawks an das nör Wochen eines deißen Son di St. Anger, mühsellger Jahre vel „Bou- Bou“ ſjeteri keine indizien Kleiner Hund als Zeuge eines Verbrechens Gas ablanea. Alles spricht gegen Leef Nigaard: der Alko- hol, seine Vergangenheit, die Freundschaft mit einem norwegischen Verbrecher und sein dürftiges Alibi für die achte Morgenstunde des 4. März 1953. Was aber am lautesten gegen ihn spricht, kann nicht reden, und das ist der kleine Hund seiner Frau,„Bou-Bou“. Wenn er erzählen würde, wäre längst alles klar, meinte der Polizeipräfekt von Casa- blanca und sperrte den Handelsvertreter Nigaard ein. Aber wird man ihn auch verur- teilen können, nur weil ihm ein Hund seit dem Tode Madame Nigaards ständig die Zühne zeigt und ihn anknurrt? „Bou-Bou“ war der einzige Zeuge des Ver- brechens, das steht fest. Alle Leute sagen auch aus, daß er sich früher von Nigaard streicheln ließ und mit ihm spielte. Das änderte sich seit dem Morgen des 4. März. Am Abend zuvor hatte das Ehepaar, er Nor- weger, sie Britin, eine Bridgepartie gegeben. Teilnehmer waren Miss Fay Stanger, eine andere junge Engländerin, und der norwe- gische Ingenjeur Hamensen. Man trank zu viert— das sollte später wichtig sein— eine Flasche Portwein und eine halbe Flasche Kognak. Kurz vor halb zwei Uhr in der Frühe verabschiedeten sich die Gäste. Man war durchaus nüchtern. Nach Darstellung Leef Nigaards erlitt er gegen halb sleben Uhr in der Frühe in seinem Schlafzimmer einen heftigen Asthmasnfall. Er erhob sich und ging zur Apotheke, um sich ein Mittel zu holen. Dabei vergaß er die Haustüre zu schließen. Wenige Minuten nach seiner Rückkehr entdeckte die Dienerschaft die blutüberströmte Leiche Madame Nigaards. Sie lag in ihrem Bett, neben ihr saß heulend „Bou-Bou“, der keinen Menschen an Se her- und Tod in der Pampa herrschen. zu honorieren. Für ausländische Aerzte gilt die Vorschrift, daß sie, auch wenn sie ihren Titel nicht revalidiert haben, auf dem Lande tätig sein dürfen, wenn es in einem bestimm- Doch haben sich nur sehr wenige deutsche Zerzte auf dieser Grundlage eine Existenz aufbauen können, denn wenn eines schönes Tages ein argentinischer Arzt auftaucht, müssen sie in andere Ortschaften abwandern, Wo es noch keinen gibt. Eine argen Universität bat sich sogar, wie wurde, neuerdings geweigert, Studenten zum Medizinstudium ura so zu verhindern, daß die ins Land ge- kommenen ausländischen Aerzte noch einmal m Argentmien ihre Eamima ablegen. jndionerstamm stelſt Hochbau- Speziolisfen Schwindelireie Rothäute werden gut bezahlt Empire Sta Höhe den Fernseh- uf die Nachkommen nur unter- ehe Heimat sehen r rrolge als begehrte höchsten Wolkenkratzern, bnawaga an. anlieg. Der Handelsvertreter rief die Polizei an. Sie entdeckte im Salon neben Madame Nigoords Schlafzimmer drei geleerte Kognak- 11.. Nach der Rekonstruktion der abend- li. Zridgepartie war aber nur eine halbe ve. acht worden. Die um elf Uhr vorge- nommene Blutprobe bei Nigaard und der Toten ergab, daß beide schwer betrunkes zu Bett gegangen sein mußten. Man glaubte nicht daran, daß zwischen 7 und 8 Uhr ein Einbrecher durch die offene Tür eingedrungen war und nach dem Genuß von Kognak Madame Nigaard bestialisch ermordet hatte. Außerdem stellte sich heraus daß die 28 jährige Frau verschiedenen Aben- teuern nachgegangen war, von denen der Mann wußte, und daß er selbst früher mit einem norwegischen Schwerverbrecher be- kreundet gewesen war. Aber das alles waren keine konkreten Indizien. Fingerabdrücke und andere Spuren fanden sich nicht, nur„Bou- Bou“ legte ein eigentümliches Verhalten sei- nem Herrn gegenüber an den Tag. Sicher hätte er gebellt, wenn ein Fremder in das Schlafzimmer eingedrungen wäre, und die Hau lelg ve ges ahiaſten Bel der Einweihung der neuen Hochdruck spritze hatte die Feuerweht von Estavayer-le- kr(Scugeiz) Peck. Das Wasser schoß so stark aus dem Rokt, daß det Mann an der Spritze die Gewalt über sie verlot. Mit voller Wucln traf der Strahl den Vertreter des städtischen Baudepartemenis ins Gesicht, warf im zu Bo- den und sdilug ihn die vorderen Zahn aus. * Der englische Pierschutzverein bat alle Scuif- fer, kein Oel in Flußmündungen und Häfen abzulassen. Die Sdnudane würden mit ihrem Cefieder in die Oellachen geraten und versinken. Bisker mußten neun verölte Sdoäne vier We- cken lang mit Seife. Eukalyptus und Margarine gewaschen werden, um sie am Leben zu erkalten. * ein Innsbrucker Land- Bernhardinerkund ũbee- Toflette zurückgedrängt 1 cker auf einen seltsamen g. Er mackite semen Kleidern ein Bündel, faßte es mit den Zäknen und lief nackt auf allen Vieren an dem Hund vorbei. Beim Verlassen des Hauses wurde er jedock von einem Gendarm ertappt, dem der unbekleidete Mam auffiel. F ein Einbruch in gasthaus von einem rasckt und i Dienerschaft geweckt. Bei Leef Nigaard Konnte er Zeuge des Verbrechens gewesen sein, ohne einen Laut von sich zu geben. Aber was soll die moderne Kriminalistik dem Verhalten eines Tieres an Beweisstücken entnehmen? Der Fall Nigaard bleibt unge- klärt, ‚Bou-Bou“ behält sein schauerliches Geheimnis für sich. 91 Lire dezahlte der 79 jährige Vicenzo Spes zün aus Moden(Italien) bei der Gerichts- Kasse Als Adlösung für eine Pollzeiduße von Centesimi. die er 1894 auferlegt erhalten Lire angewachsen war. Wie er erklärte, Wollte er vor seinem Tode Ordnung schaffen. * Weill mn ein Bobby so überaus nett darauf aufm am gemacht hade, daß er die Ge- schwindigkeit überschritten hätte, wolle er Ie Freiwillig stellen. erklärte ein Lastwa⸗ Hrer aus Durham England) vor Gericht. Er war disbher bekannt dafür, daß er ständig zu schnell fuhr und alle Polizisten beschimpfte. In den südlich von Buenos Aires ge Bergen der Sierrs de la Ve a Einstraals Hunderte von paradiesische Gefangen Berrscht vor allem bei um Mietwohnung? Bauen Ste . Fertighaus, Niet Rurzfr., ieddar, Sünst. An. u Ad- auen Ansparvertr. m. Staats- rämie: TEUTONTA EAW. 1082 lern Optimismus und Zu letzten Jahren haben z3ʃ rer Suche nach ein Weg m die einsamen den, woe noch beute von e das Gelächter der Guanseos Pumas Sich in den Schlu die letzten Kondore auf zu 1800 Meter empo Nester bauen. War sehr 8 8 8 82 Fube Die einfachen Pensionen 3 Roch mer Ausverkauft. Nun 8 kurzer Zeit dekanntgegeben, daß sie in der dem Naturschutzpark Ternqt dunkt— einen Kurort errichten. Tausende von Touristen aunehmen ken Nachricht bat bewirk!. preise scharf anzegen und das immer k Interessenten von dem acht Eisenbsbnstunden entfernten Buenes Aires berbeiströmen. urn ald zu den Sie Später „Nveters Lork zu den destbezahlten machten sie sieh auf und Sei Schmerren bewöhrt rel gedenschael sdürbare Erleichte 8 Sel Adgeschle- Senbeid, Witterungs- ampfindlichkeit und Ardeitsunlust wirkt dDmegin guffrischenel und belebend · Ohne dnangenebme Ne- denerscheinungen. Zeder Sie dei fieber · beften Erkrenkungen ren Arat zu Neis. 1 * Fahl. 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