irde, in- era- ine- 8 t im ches aus- öllig reue N ö. bei Erschein men l und sar era! abgeh Ver- 36 Pig igen. ings 8 der—— Kai- f 50 t Nr. 135 tig hat ö dem ler- Wahlkampf Na Das Für und der Kritik 1855 Bonn(E. B/ dens tages, die zum ge- sitzenden sf Ode wiederum g ung flassungen hen vertrat in Haft hörern ern für aussi- Wiederv- 1 gekomme danm au der Kre Wel Wege Kt. schaf tl Ab- Hände el, Olen! er- geger cl Kon die any Va- F des pi lan 1 ts 1 er- erwe. zu fung ahl en gen Wien Wa Sa- önne. 0 Tür die 1 ute Welle der nd demokrat len habe Ader. en, Behauptung en, tische Funk ere seien. ion dem Deu. m- der Bundeska zen der SPD gew. bi- Vorsitzenden E rei rung„zu ernste aut„mechen verdad T= Einfluß“. Auch die sich in seiner Freitag und be 2. mrer mangelh. 2u letzten vier Jah K dem man d- ich Aru auf 8 a- müsse zu 885 it. s hren 00 8 9 en., S le,* * - 1 at- f N 4 ö 0 1 5 0 1 1 1. 9 1 4 e durch Ballon-Absturz Der in Köln beheimatete Fu III“ ist in der Nahe von L (Sauerland) abgestürzt,) 5 Ballons kamen ums Lebe r dem Absturz befand 8 2400 Meter Höhe. Es w er zu rasch in wärme m ist, wobei die Balla t. Die Leichen der B. Weise bis zur Unken iert an Adenauer Experiment zeigt n Bonner Diama er Sefängnisstra des Hauptang erschien bei eing leramtes und e findlichen Ma ein Diamante Bumdeskanzle de damn bewe ische Diamante ar u. a. Wege t worden, we Diamantsplitte und sie dam als Künstlid den hatte. B drei Vierte uchen Fra nimisteriu RF XR K 1 tagt Uskam ch Ost. offiziel die Be. m übe n Unt mung viedet — . Fee Deutsches eEudorf in 2 1 zächsten Ta, hmer an i 1 te Tiefseefor Sst-Schoner au en Meer ausge 21 stammung tra 2g), um den Tag Mren die erster ISiedelten. de Valera ge 5 Partei bei eine 5 zmentsmehrhei 1 ue schafter ä eres N 9 9 1 * Ar 1 1% i bsturz Matetee Fr e Von Li Sstüürzt. 9 ums Lebe befand 8 he. Es Wi n Wärme die Ballo n der BA r Unken denaue nent zeigt r Diama ngnisstra JIauptang bei eine s und e chen Man Diamante leskanzle mn bewe Diamante A. Wege dem, we „Anutspli tte sie dan Künstlid Hatte. B ei Vierte chen Fra imisteriun tagt IKskam Ach Ost. offiziel. die Be. n übe mn Une mung rede 2 rü ä sitzende Deutsche Udorf in Sten Ta. er an ih lefseefor oner au er ausge lung tra- den Taz lie erstel N. Alera ge bei eine zmehrhei 1Af ter I reis. U A 5 Are . Südweſtd. Rundſchan Fallale Nundocliau( Finelen Sprechen zul Wan) Bischof von Tsingtau in seiner Heimat Heidelberg(Sw). Der frühere Bischof von Tsingtau, Augustin Olbert, ist in seine Heimatgemeinde Dossenheim bei Heidelberg zurückgekehrt. Olbert wurde von der Bevöl- kerung des Ortes, dessen Ehrenbürger er ist, freundlich begrüßt. Der heute 57jährige Bi- schof wirkte seit 1926 als Missionar in China, do er im Jahre 1948 zum Bischof von Tsing- tau geweiht wurde. Im Jahre 1951 Wurde er von den Kommunisten verhaftet und 22 Monate lang gefangen gehalten. Nach seine“ Entlassung am 3. Juni 1953 kehrte Olbert nech Europa zurück. 8533 1 2 7 „Bella“ spürte Kirchendieb au Schriesheim, Kreis Marnbelg(ISW). Ein fünfzehnjähriger Schreinerlehf 8 Aran in die katholische Kirche e i ein, öffnete gewaltsam den Be der 8 stahl das darin liegende 9 85 15 110 dung nach dem Dieb nahq* FO izeihund Bella“ die Spur auf, dien dle. Schreiner- r tt führt Od Dieb die Tat auch Werkstatt führte, Wo d Sofort gestand. 2 Schiffsverkeh“ zehn Tage gesperrt Wertheim). Wegen Uberholungs- Arbeiten wird Schiffs- und Flußverkehr Af dem Maß- zwischen Trermfurt und Freu- 5 1 Yo 29. August bis 7. September ge- l. Verkehr mit Fähren und Klein- tahrzgse nücht betrof- fen. n wird von der Sperr Windhose entwurzelte Bäume Weinheim(Isw). ungeheuren Wucht fegte eine Wi er den Wein- heimer Stadtteil Parnken. Durch den Sturm, der von einem heft Gewitter begleitet War, wurden 50 em s uBbaume e zelt. An vielen Häus stal 5 cher Schaden, Vom Dach des V terbahnhofs wurden mehrere Met Wellbleckstücke nahezu 300 Meter weit ge- schleudert. Die Blechstücke, die gespenster- haft durch die Luft brausten, fielen ab Dächer von Häusern. Wie durch ein Wo sind in dem dicht bewohnten Stadtteil wäl rend des Sturms keine Menschen verletzt worden. Deutsch- französisches Pfadfindertreffen KAT ISTuhe(ZS). In den Vogesen bei Münster trafen vor kurzem deutsche und fran- 26sische Pfadfinder zusammen. Die beiden Grupen, die sich in einem gemeinsamen Lager Aüfhielten, arbeiteten am Bau eines inter- nationale Jugendheims. Außerdem richteten die Pfadfinder eine Anzahl von Soldatengrä- ern aus dem ersten und dem zweiten Welt- Krieg wieder her. Unterredung Maier— Schäffer Karlsruhe(ZS EH). Ministerpräsident Dr. Remhold Maier weilte für etwa eime Stunde in Karlsruhe, Wo er im Schloßhotel ein Ge- spräch mit Bundesfinanzminister Schäffer Hatte. Uber den Inhalt der Unterredung wurde nichts bekanmtgegeben. Karlsruhe erhält Bundesfachschule Karlsruhe(ZS). Zusammen mit dem Regierungspräsidium Nordbaden und der Stadt Karlsruhe beabsichtigt der Zentralver- band des Deutschen Installateur-, Klempner, Rupferschmiede- und Zentralheizungsbauer- Handwerks in Karlsruhe eine Bundes fach- Scinle zu errichten, die dem amdwerklichen Nachwuchs dienen soll. Die Lehrpläne sind Dereits ausgearbeitet und von den Karls ruher Behörden überprüft worden, Lediglich die Entscheidung des Kultministeriums Ba- den- Württemberg steht noch aus. Die Schule bereits zum Wintersemester 1953/54, als * Oktober, eröffnet werden. gegen„Nationale Sammlung“ g(s wW). Zu heftigen Protesten burg während einer Wahlver- „Nationalen Sammlung“. Als ger Partei, H. von Porta- wende Angriffe gegen brotestierten viele lich tritt der Attacke, n Mäch- teil- 1 Der geſtrige Sonntag trug die typiſchen Züge des Herbſtes zur Schau, Die erſten Farbſchattierungen der Na⸗ tur unterſtrichen mit dem wechſelhaften Wet⸗ tergeſchehen, daß der in ſeinen Anfangs⸗ zügen ſteckengebliebene Sommer mit ſchnel⸗ len Schritten ſeinem Ende zuzuſtreben ſcheint und ſchon recht früh ſeinem herbſtlichen Kol⸗ legen das Feld überläßt. Den frühherbſt⸗ lichen Eindruck gewann man beſonders bei einem nachmittäglichen Spaziergang, zu dem die Sonne nach den vormittäglichen Wolken⸗ maſſierungen lächelte. Ueberall ſtrebt die Natur der letzten Vollendung und der letzten Reife entgegen, mit dem die hohe Zeit der ſommerlichen Ernte ſein Ende nimmt. Mit berechtigtem Griesgram beobachteten die Freunde der kühlen Fluten dieſes Pendeln zwiſchen Sonnenſchein und finſteren Wolken⸗ bänken, das ihnen wieder einen Sonntag un⸗ wiederbringlich nahm. Denn die Hoffnungen werden nicht mehr allzu lange währen. * Ein großer Kranz von Kirchweihfeſtlich⸗ keiten in den benachbarten Gemeinden unm⸗ gab geſtern Seckenheim, wobet natürlich un⸗ ſere Nachbargemeinde Ilvesheim den Haupt⸗ anziehungspunkt darſtellte. Traditionsgemäß oder durch verwandtſchaftliche Bande veran⸗ laßt, pilgerten zahlreiche Seckenheimer in die kirchweihfeſtliche Gemeinde, die an dieſem Tag natürlich alles bot, was an kulinariſchen Genüſſen und geſellſchaftlichen Möglichkeiten zu bieten war. Und ſo mancher„Spätheim⸗ kehrer“, der das helle Neonlicht der Brücken⸗ lampen garnicht allzufreundlich anblinzelte, zeugte von dem frohen Geſchehen auf der gaſtfreundlichen Inſel, die ihre Kerwe wie eh und je mit allem Aufgebot ausgelaſſener Improviſation feierte. * Aber auch das ſportliche Geſchehen im heimiſchen Kreis hielt eine reichhaltige Platte bunter Abwechſlung bereit. Allerdings wa⸗ ren die ſervierten„Leckerbiſſen“ für unſere erſtmals in die harten Punktekämpfe ſtar⸗ tenden Vereine bitter, denn ausnahmslos mußten ſie Federn laſſen und verließen ohne die heißbegehrten Punkte das Spielfeld. Die drei Handballvereine, Turnverein 1898 in Birkenau, TB Jahn gegen Polizei Mannheim und SV 07 gegen Edingen in Seckenheim, verloren ihre Partien, während die O7 er Fußballer in Eppelheim eine knappe Nieder⸗ lage einſtecken mußten. Nun— eine ſchlechte Generalprobe gab noch immer eine gute Auf⸗ führung, laſſen wir den erſten Kampfſonntag als eine ſoſche Generalprobe gelten und hof⸗ fen wir zuverſichtlich, daß die makabre Erſt⸗ aufführung von Erfolgen abgelöſt wird. Die Fußballvereinigung nützte vor dem Start in die neue Runde die Gelegenheit zu einer Freundſchaftsbegegnung mit der Mr Mann⸗ heim, die einen letzten Probegalopp darſtellen. Wenn die Störche heimziehen Es wird nicht mehr lange dauern, dann wer- den sich in allen Teilen unserer Heimat Tau- sende von Störchen zum Abflug versammeln. Unruhe führt sie zusammen, diese Unruhe, die wir bei allen Zugvögeln vor Begimn ihrer großen Reise über Land und Meer feststellen Können, die schon oft das Denken der Men- schen in Anspruch genommen hat. Wer je Vögel vor Antritt ihres Zugfluges gesehen hat, weiß, in welchem Maße diese Er- regung ihr Leben beeinflußt. Der Vogel ver- rät ein völlig verändertes Gebaren, seine Freß- lust ist sark herabgemindert. Er lebt eben ganz in der Erwartung der bevorstehenden Reise, ist also, wenn man will, vom„Reise- fleber gepackt. Und dieses Wiederholt sich alIjährlich zweima]! und zeigt sich auch bei den Jungvögeln, die erst vor Wochen das Nest verlassen haben, zeigt sich sogar bei solchen, die in der Gefangenschaft aufwuchsen und mit freilebenden Artgenossen keine Verbin- dung unterhielten. Eine eigenartige Erscheinung ist der Zug- ob, unfaßgpbar, wie der Instinkt, der den Vo- r seinem weiten Wege leitet, der ihm It sogar im Dunkel der Nacht. Denn gel, unter ihnen unsere raschesten ndern ja ihre traditionellen Stra- acht. Der Storch gehört nicht zu eit, recht weit geht auch sein iel ist Afrika, über Ungarn, 1 Kleinasien, Syrien und Aiben der Störche, die Zu größeren Ge- ut, dem kann Vögel nicht md Klap- ¹e An- Hex. Auge 2 . Wahlverſammlung der SPD. Die Reihe der Wahlverſammlungen zur kommenden Bundestagswahl wurde geſtern Abend im Vereinshaus mit einer öffentlichen Wählerverſammlung der SPD fortgeſetzt, die einen guten Beſuch aufzuweiſen hatte. Auch dieſe Verſammlung ſtand durch das Re⸗ ferat des Landesvorſitzenden der SPD und Bundestagsabgeordneten Erwin Schöttle, Stuttgart auf einem hohen Niveau und trug deutlich den Stempel politiſcher Fairnis, frei von einſeitiger und negierender Polemik. Nach den Begrüßungsworten des erſten Vor⸗ ſitzenden der hieſigen SPD, Albert Erny, gab der Redner einen anſchaulichen Ueber⸗ blick über die Ziele der Sozialdemokratiſchen Partei im Wahlkampf und ſetzte ſich in kri⸗ tiſcher Weiſe mit der Politik der augenblick⸗ lichen Regierungskoalation auseinander. Zu⸗ nächſt wandte er ſich gegen die von den Re⸗ gierungsparteien angewandte Praxis der Angſtpſychoſe, die der SPD marxiſtiſche Ten⸗ denzen unterſchiebe, die kommuniſtiſcher Prä⸗ gung ſeien und ſo in irgendeiner Form nach Moskau führen würden. Die SPD, ſo betonte Schöttle, ſei wohl der ſchärfſte Gegner des Bolſchewismus, wie ſie in den vergangenen Nachkriegsjahren bewieſen habe. In einem Hinweis auf die Landespolitik der SPD wies er auf die Schulfrage hin, wo er den Standpunkt der SPD noch einmal präzi⸗ ſierte. Die Gemeinſchaftsſchule hätte die Aufgabe nicht Trennungsgrenzen bei der Jugend aufzubauen, ſondern ſie niederzu⸗ reißen, um die jungen Menſchen zu vollgül⸗ tigen Gliedern einer Gemeinſchaft heranzu⸗ bilden. Zur Bundespolitik übergehend be⸗ tonte Schöttle, daß ſich die SPD im Weſent⸗ lichen gegen die Außen⸗ und Wirtſchaftspoli⸗ tik der jetzigen Regierung ſtelle. Das oft gehörte Argument, die SPD ſage zu allen Geſetzesvorlagen aus reinem Oppor⸗ tunismus„Nein“, bezeichnete er als Legende, wie es die Tatſachen deutlich beweiſen. Denn 80 0% aller Geſetze ſeien von der SPD mit⸗ beſchloſſen und die großen Sozialgeſetze, wie Wohnungsbau⸗ und Bundesverſorgungsgeſetz, ſogar aus der Initiative der Oppoſition ent⸗ ſtanden. Daß die SPꝰD gegen den Laſtenaus⸗ gleich geſtimmt habe, beruhe nur auf der Tatſache, daß dieſes Geſetz die Laſten nicht gebecht verteile. Auch gegen das oft gehörte Argument, die SPD ſtehe ſtändig unter Fraktionszwang, verwahrte ſich der Redner, denn nur zweimal hätte bei wichtigen Ent⸗ ſchlüſſen dieſe Maßnahme ergriffen werden müſſen, während alle anderen Entſcheidungen von dem freien politiſchen Gewiſſen der Ab⸗ geordneten diktiert worden wären. In ſcharfen Worten wandte ſich Schöttle gegen die großen außenpolitiſchen Geſetz⸗ werke wie Schumanplan, der Deutſchland wirtſchaftlich abhängig mache, gegen den Ge⸗ neralvertrag und die EVG Geſetzgebung. Ueber dieſe Geſetze werde die Zeit ihr Urteil ſprechen, denn nach der neuen Entwicklung in Italien und Frankreich werden dieſe Geſetze in ihrer Grundlage brüchig. Die SPD wün⸗ ſche, daß alle Kräfte der Bundesrepublik dafür eingeſetzt werden, daß ſich die Groß⸗ mächte am grünen Tiſch einigen und nicht auf dem Schlachtfeld die Entſcheidung ſuchen, wo Deutſchland im Schnittpunkt der Kräfte reſt⸗ los ze ſtört würde. Die jetzt betriebene Politik der Stärke ſei ein gewagtes Spiel mit dem Feuer, denn nur Verhandlungen mit dem Ziel freier Wahlen in Deutſchland könnten zu einer Befriedigung führen. Zur Innenpolitik übergehend kritiſierte Schöttle die Sozialpolitik, wo einer ſeits kleine Ve beſſerungen durch die Initiative der SPD erzielt wurden, die andererſeits durch Weg⸗ fall von Vergünſtigungen für Rentner wieder genommen werden. Durch Bundesſchatzan⸗ weiſungen habe man weiter einen großen Teil der mobi ſen Reſerven der Sozialkörper⸗ ſchaften einfrieren laſſen. Bei der Finanz⸗ politik ſei ein ſaube es und klares Steuer⸗ ſyſtem dringend notwendig, wie die Erhöhung der Freibeträge. Durch die hohen Ve brauchs⸗ ſteuern treffe man immer den Lohnempfän⸗ ger. Er forderte weiter die Errichtung eines Bunde finan hoſes, der ohne Steuererhöhung eine Milliarde Steuern mehr einbringen könnte. In ſeiner Zuſammenfaſſung bekannte ſich Schöttle zu einer grundlegenden Aende⸗ rung der bisherigen Innenpolitik, die durch ſoziale Haltung der Mehrheit des Volkes zu⸗ gute kommen müßte, die ſich gegen die reak⸗ tionären Kräfte mit entſchiedenem Nachdruck wendet und außenpolitiſch den Frieden durch den ehrlichen Willen zu Verhandlungen zu ſichern ſucht. Den ausgezeichneten und lebendigen Aus⸗ führungen dankte langer Beifall und nach einem herzlichen Dank an den Redner fand Vorſitzender Erny zum Schluß verpflichtende Wocte für eine klare Haltung bei der Wahl zum neuen Bundestag. 5 Zwetschgen-Brennen wurde billiger Bundesflnanzminister hat die Ober- krektionen angewiesen, mit sofortiger dien Ausbeutesatz für das Brennen I aus Zwe n der Ernte 1953 4,5 auf 3,25 Liter Weingeist je gtschgenmaische herabzusetzen. en Brennereien für die Ge- hol auf Zwetschgen eine Achterung gewährt, Bun- iffer hatte diese Maß- m Karlsruhe angekün- Kutschen Obstbauern u erleichtern Vis 0 Sport und Spiel Neuling Ilvesheim allein an der Spitze Die Spiele der 1. Amateurliga Nordbaden In der nordbadischen Il. Amate ga habem num mehr alle 17 Vereine wenigstens ein Spiel absol- Vlert, aber nur noch drei Mannschaften sind ohne Jeglichen Punktverlust, wobei der Neuling SV llves- heim mat 4:0 Punkten allein die Tabelle anführt. Eine Überraschend klare Niede mußte àm ZwWeiten Spieltag der ASV Feudenheim mit 1:4 To- ven beim Dsc Heidelberg in Kauf nehmen. Da- gegen erreichte der VIL Neckarau beim VfR Pforz- heim ein 3:3-Untenschieden. Der vorjährige Meister FV Daxlanden kam im Rahmen einer Doppelver- anstaltung im Mühlburg zu einem 2:0-Erfolg über Kirchheim. Mit dem gleichen Ergebnis siegten auch de Amateure des KSsc Mühlburg gegen den Vor- Jahreszweiten FV Hockenheim. Birkenfeld verlor auch sein zweites Spiel und liegt nunmehr mit 0:4 Punkten allein am Tabellenende. Neben Ilvesheim umd dem VfR Pforzmneim besserte auch der dritte Aufsteiger At sein Punktkonto durch eimen 4:1-Sieg über Birkenfeld. Ergebnisse: VfR Pforzheim— VfL Neckarau 3:3; SV IIvesheim— Am. Viernheim 2:1; TSG Plank- stadt— FC Birkenfeld 4:1; Germ. Brötzingen— FC HKirrlach 3:1; DScœ Heidelberg— ASV Feudenheim 4:1; KSC Mühlburg/ Phönix— FV Hockenheim 2:0: FV Daxlanden— SG KFKirchheim 2:0; VfB Leimen gegen Germ. Friedrichsfeld 7:2. Der Handball in Baden Alle Mammschaften der Gruppe Nord der badi- schen Handballverbandsliga standen sich am ersten Spieltag im Kampf um die Punkte gegenüber. Er- gebnisse: TSV Oftersheim— Spygg. Ketsch 9:14; TSS Weinheim— TSV Rot 7:14; VfR Mannheim gegen HSV Hockenheim 12:8; TSV Birkenau— TS 98 Seckenheim 21:7; SG Nußloch— 86 Leuters- hausen 6216. In der mitbelbadischen Handballverbamdsliga Lelerbe der Titelverteidiger St. Leon gegen den Auf- Steiger Baden-Baden einen hohen 27:8-Sieg. In den beiden anderen Spielen erreichten jeweils due ga- stierenden Mannschaften Siege, wobei Beiertheim im Bretten mit 15:4 und Niederbühl in Kronau mit 97 zum Sieg kamen. Favoriten der Süd- Oberliga siegreich „Club“, VfB und Offenbach ohne Verlust- punkte— Auch Mühlburg und Eintracht überlegen Der zweite Spielsonntag im Süden stand im Zeichen von überlegenen Siegen der dieszähri- zen Meisterschafts favoriten. Ohne Punktverluste sind nur noch drei Mannschaften: 1. FC Nürn- berg, der die Stuttgarter Kickers mit 4:0 abfer- tigte, der VfB Stuttgart, der die Münchener Bayern mit dem gleichen Ergebnis nach Hause schickte, und die Offenbacher Kickers, die aller- Aings nur zu einem mageren und zum Schluß sogar bedrohten 3:2-Sieg über den FSV Frank- furt kamen. Außerst günstig mit nur einem Verlustpunkt stehen auch der KSC Mühlburg, der Fürth mit 3:0 besiegte, die Frankfurter Eintracht, die dem bisherigen Spitzenreiter Waldhof mit 4:1 das Nachsehen gab, und Aschaffenburg, das den Neu- ling Hessen Kassel mit 1:2 im Kasseler Au- Stadion besiegte. Hessen Kassel konnte damit ebenso wenig einen Punkt erkämpfen wie der zweite Neuling, Jahn Regensburg, der zu Hause dem BCA mit 112 unterlag, und Schweinfurt 04, das sich beim VfR Mannheim mit 2:0 schlagen lassen mußte. Die vierte Mannschaft ohne Punkt- Zewinn ist der FSV Frankfurt. VIB Stuttgart— Bayern München 4:0 Der Bayern- Torhüter Adam wirkte bis in die Hälfte der zweiten Halbzeit sehr unsicher. Beim VB, der in der Verteidigung mit Retter-Bühler und in der Läuferreihe mit Krieger-Schlienz- Kronenbitter spielte, lief es wie gewohnt gut. Die Gäste hatten nur eine reelle Torchance, als es bereits 1:0 für den VfB durch Baitinger(24. Minute) stand, doch Bühler rettete auf der Linie, Als Bögelein schon geschlagen war. Baitinger markierte drei Minuten nach der Pause das 2:0, und als Adam völlig reaktionslos blieb, stand die Partie in der 74. Minute durch Bles- sing 3:0. Im Alleinging schaffte wenig später Hinterstocker den Schlußstand. 1. FC Nürnberg— Stuttgarter Kickers 4:0 Die Blauweißen aus Stuttgart diktierten das Spielgeschehen von der Mitte der ersten Halb- zeit an bis zum Schluß. Der Club schoß in der ersten Viertelstunde durch Schade. Morlock und Herbolsheimer drei Tore und gab sich dann bis zur 56. Minute zufrieden, Wo Schade. zum 4.0 einschogß. Den Stuttgartern gelang im Sturm test nichts. Eberle, Fauser und Kronenbitter waren die besten Leute bei den Gästen. Schwaben Augsburg weiter in Führung Sechs Heimsiege in der 2. Liga Süd In Süddeutschlands 2. Liga konnten sich die beiden Tabellenführer weiter behaupten. Der Spitzenreiter Schwaben Augsburg holte sich im Heimspiel gegen den ASV Cham mit 3:0 beide Punkte, und der SV Darmstadt 98 besiegte eben- falls zu Hause den Ex- Oberligisten TSG Ulm 46 sicher mit 2:0. Wacker München und 1. FC Pforz- heim mußten nach auswärts und verloren ihre Partien beim Neuling Hanau bzw. 1860 München jeweils mit 3:0 Toren. An den dritten Tabellen- Platz setzte sich Bayern Hof, das den KFV mit 2:1 abfertigte. Zu einer Punkteteilung kam es bei den Begegnungen Fe Singen gegen 1. FC Bamberg(0:0), TSV Straubing gegen SSV Reut- lingen(0:0) und überraschenderweise auch beim Spiel ASV Durlach gegen Freiburg(2:2). Union Böckingen unterlag beim SV Wiesbaden knapp mit 1:0 und blieb damit als einzige Mannschaft der zweiten Division bisher ohne Torerfolg und ohne Punkt. Ergebnisse: FC Singen 04— 1. Fe Bamberg 0:0; Bayern Hof— Karlsruher FV 2:1; FC Hanau 93— Wacker München 3:0; Schwaben Augsburg gegen ASV Cham 3:0; ASV Durlach— FC Frei- burg 2:2; 1860 München— 1. Pforzheim 3:0; TSV Straubing— SSV Reutlingen 0:0; SV Wiesbaden gegen Union Böckingen 1:0; SV Darmstadt 98 gegen TSG Ulm 46 2:0. Im Südwesten nur Heimsieger Nach den Paukenschlägen zum Auftakt der Meisterschaftsserie ging es diesmal im Südwe- sten„normal“ zu. Die Favoritenmannschaften holten sich die ersten Punkte, wenn teilweise auch mit mageren Ergebnissen. So langte es dem 1. Fc Saarbrücken gegen VfR Kirn nur zu einem 2:1-Sieg. Neuendorf schlug Speyer 3:0, und Worms behielt gegen Saar 05 Saarbrücken mit 2:1 die Oberhand. Die Meisterelf des 1. FC Kaiserslautern schlug den Favoritenschreck ASV Landau 4:1, ohne dabei allerdings restlos über- zeugen zu können. Der VfR Kaiserslautern, der bisher die Tabelle anführte, wurde bei Tura Ludwigshafen 2:1 geschlagen. Nunmehr liegen sieben Vereine mit 2:2 Punkten dicht beisam- men. Fußball in Zahlen 1. Liga Süd: KSC Mühlburg/ Phönix— SpVgg, Fürth 3:0; Kickers Offenbach— FSV Frankfurt 3:2; VfB Stuttgart— Bayern München 4:0; 1. FC Nürnberg— Stuttgarter Kickers 4:0; VfR Mann- heim— Schweinfurt 05 2:0; Eintracht Frankfurt gegen Waldhof Mannheim 4:1; Hessen Kassel gegen Viktoria Aschaffenburg 1:2; Jahn Regens- burg— BC Augsburg 1:2. 1. Liga Südwest: 1. Fœ Kaiserslautern— ASV Landau 4:1; Pirmasens 05 gegen Frankenthal 2:1; Worms— Saar 05 2:1; Neuendorf— Speyer 3:0; Mainz— Phönix Lud- wigshafen 1:1; Neunkirchen— Trier 5:1; Tura Ludwigshafen— VfR Kaiserslautern 2:1; 1. FC Saarbrücken— Kirn 2:1. 1. Liga West: Meiderich gegen RW Essen 1:4; SchW Essen— Preußen Münster 1:1; Leverkusen— Köln 3:3; Horst Em- scher— Rheydt 2:3, Aachen— Fortuna Düssel- dorf 2:1; M.-Gladbach— Schalke 0:1; Bochum gegen Dortmund 1:3; Dellbrück— Sodingen 0:1. 1. Liga Nord: Altona— Harburg 3:1; Hamburger SV— Göttingen 5:3; Kiel— Hannover 1:6; Braunschweig— Werder Bremen 3:1; Eimsbüttel gegen Bremer SV 3:2; Bremerhaven— Lübeck 172; VfL Osnabrück—. St. Pauli 1:1; Arminia Hannover— Viktoria Hamburg 4:0. Tabelle der 1. Liga Süd 1. Fe Nürnberg VfB Stuttgart Kickers Offenbach KSc Mühlburg Phöndx Eimtracht Frankfurt Vikt. Aschaffenburg SV Waldhof Mannheim VfR Mannheim Stuttgarter Kickers 10. SpVgg. Fürth 11. Be Augsburg 12. Bayern München 13. FSV Frankfurt 134. Schweinfurt 05 15. KSV Hessen Kassel 16. Jahn Regensburg g i g d — een ASA e& 8 SSS Seesen de de de do de de bo be de de de d be be de do i P c s 5 d e N SS Tabelle der 2. Liga Süd Schwaben Augsburg SV Darmstadt 98 Bayern Hof 1860 München FC Hamau 93 SSV Reutlingen Freiburger Fœ 1. Fe Pforzheim Singen 04 10. SV Wiesbaden 11. TSS Uim 46 12. Wacker München 13. Karlsruher FV 14. ASV Durlach 15. ASV Cham 16. TSV Straubing 17. 1. Fœ Bamberg 18. Union Böckingen * 78 po o e N 95 be* * 6 e es s S d ds d d e e A S e d d te de d de te t de be c e d e do d b n n di e S N& Seeed sss SS tees be ee ene Toto-Ergebnisse vom West- Süd- Block Bayer Leverkusen— 1. Fc Köln 1. Fe Nürnberg— Stuttgarter Kickers Meiderlicher SV— Rotweiß Essen Kickers Offenbach— FSV Frankfurt VL Bochum— Borussia Dortmund VfR Mammheim— Schweinfurt 05 Borussia München- Gladbach— Schalke 04 Mainz 05— Phönix Ludwigshafen Jahn Regensburg— BC Augsburg Schwarzweiß Essen— Preußen Münster schweig— Werder Bremen Alemannia Aachen— Fortuna Düsseldorf Tura Ludwigshafen— VfR Kalserlautern KSV Hessen Kassel— Vikt. Aschaffenburg 8 — — g o g ge= LSS S d οο e eee tete —— * Schirmer holte den Zehnkampf-Titel Maria Sander erneut Meisterin— Imponie- rende Leistungen bei den Junioren Bei den Mehrkampfmeisterschaften in Balin- gen hatte der Hannoveraner Friedel Schirmer wenig Mühe, um mit 6056 Punkten den begehr- ten Titel eines Deutschen Zehnkampfmeisters zu erringen. Titelverteidiger Sepp Hipp war nicht am Start, da er seine Knieverletzung immer noch nicht auskuriert hat. Auch der Ostzonenmeister Meier, der vor 14 Tagen in Bukarest mit einer hervor- ragenden Leistung aufgewartet hatte, konnte Wegen einer Armverletzung nicht starten. Zu be- achten ist, daß Schirmer erst seit kurzer Zeit Wieder trainieren kann und längst nicht auf der Höhe seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist. Die beste Einzelleistung im Zehnkampf sah man durch den Fürther Reißmann, der mit dem Stab 3,90 m überquerte. Erwartungsgemäß holte sich Maria Sander- Domagalla erneut den Fünfkampftitel bei den Frauen. Leider machte ihr die schlechte Witte rung einen Strich durch die Rekordrechnung, doch wird sie mit ihren 3722 Punkten auch so zufrieden sein können. Bei den gleichzeitig ausgetragenen Junioren- mannschaften sah man ausgezeichnete Lauflei- stungen, gute Sprungresultate und durchschnitt- liche Ergebnisse in den technischen Konkurren- zen. In insgesamt 16 Disziplinen wurden die Lei- stungen der Vorjahresmeister übertroffen. Drei Aktive konnten ihre im Vorjahr errungenen Meistertitel erfolgreich verteidigen: Wegener über 100 m, Dreher über 400 m und Stracke über 800 m. Imponierend war die enorme Leistungs- dichte des deutschen Leichtathletiknachwuchses. Man darf zuversichtlich hoffen, daß sich aus die- ser Fülle von Talenten in der nächsten Zeit Klasse-Athleten entwickeln, die mit Erfolg die jetzigen Asse ablösen werden. Nordbadens Ringer gegen Saarland 4:4 Die Rimgerstaffeln von Nordbaden und vom Saar- jamd trafen sich in Lampertheim. Die Saarvertre- tung machte emen ausgezeichneten Eindruck bei stark verbesserten Leistungen, so daß sie zu einem 4:4 Unentschieden kamm. Ergebnisse: Fldegen: Zimmer(Ss) Schultersleger über Hettel(B). Bamtam: Spatz(B) Punktsieger über Schille(S). Feder: Götz(B) unterliegt König (S). Leicht: Mayer(B) Schultersieger über Gabriel (S). Welter: Schmidt(S) Schlltersieger über Benz (B). Mittel: Raber(S) Punktsieger über Rleber(B). Halbschwer: Maler(B) Schultersleger über Maas (S). Schwer: Krämer) Schultersieger über Meye- rer(S). Bei den schottischen Hochlandspielen kamen Hans Geister und Werner Lueg zu Siegen über 440 bzw. 880 LVards. Geister gewann die 440 Vards in 48,7 Sek. Uber 880 Vards war Lueg mit 1:54, 2 Min. erfolgreich. Der Amerikaner Fortune Gordien hat in Pa- sadena seinen eigenen Weltrekord im Diskus- werfen auf 39,32 m verbessert und steht nun- mehr schon nahe an der 60-m- Grenze. Ascari gewann Großen Preis der Schweiz Zum zweiten Mal Weltmeister Ferrari- Wagen auf den drei ersten Plätzen Alberto Ascari gewann auf Ferrari auf dem Berner Bremgartenkurs den Großen Preis der Schweiz und sicherte sick damit zum zweiten Male den Titel eines Automobil- Weltmeisters. Der Italiener steuerte seinen roten Ferrari! 3.01:34,4 Stunden über die 65 Runden des 720 bm langen Kurses(473,2 km) und erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 156,367 Km/std Das Rennen wurde zu einem weiteren großen Erfolg für Ferrari, da Nino Farina mit 3:02:47 32 Stunden Zweiter wurde und der Engländer Mike Hawthorn ebenfalls auf Ferrari den dritten Platz Mit 3.03:10,36 Stunden belegte. Damit sind die Weltmeisterschaftsläufe— Aus- nommen die 500 Meilen von Indianapolis 05 Ferrari-Piloten gewonnen worden. Für As. bald war es der fünfte Sieg in sieben Weltmei- stershaftsläufen. Nur im Großen Preis von Eranbeeich und dem von Deutschland mußte der Italienèes seinen Markengefährten Hawthorn bzw, 55 1 Sieg überlassen. ö scar! Sckzelt für den Sieg von Bern neu Punkte, da er auch die schnellste Runde 95 Rennens mif 161, 778 km/Std. fuhr. In der Ge. samt wertung ne Ascari jetzt 46,5 Punkte ung damit, aueh wenm er die restlichen Weltmeister- schaftslaäute nicht winnen sollte, die Meister- schaft bereits gewogen, In der Weltmeister schaftswertung folsen inter ihm seine Stallge kährten Farina mit 26 md Hawthorn mit Bunkten. Der Argentinier Vangio, der bisher f der Wertung an dritter Salle lag Wußte Bern seinen Maserati frühzeite zur Seite Seb ben und hatte damit seine IScfe Chance ve 5 loren, den 1951 gewonnenen Welgeistertitel 75 neut zu erringen. Mit einer Runde Rückstand hinte. 1 reichen Ascari wurde als erster Mase e Felice Bonetto(Italien) Vierter. Der Altmeister Hermann Lang, der erstmatsche Steuer eines Maseratis saß, fuhr sehr zun. haltend und wurde Fünfter noch vor dem. lienischen Ferrari-Fahrer Luigi Villoresi. Ke Wharton(England) auf Cooper Bristol wurde Siebter. Er hatte ebenso wie Lang und Villoresi zwei Runden verloren. Achter wurde der Schwei- zer de Terra, der mit seinem Ferrari nicht we⸗ niger als 17 Runden verloren hatte. Die übrigen von den 20 gestarteten Konkurrenten mußten nacheinander durch Stürze, die alle glimpflich verliefen, oder Schäden an ihren Wagen aus- scheiden. 14 ö 1 ö 1 Erste Entscheidungen beim Radfahren Morettini und van Vliet Flieger weltmeister Potzernheim auf dem dritten Platz Auf der Züricher Grlikon- Radrennbahn wur- den in den ersten Endläufen der 30. Radwelt⸗ meisterschaften die Titelträger im Fliegerfahren über 1000 m ermittelt. Bei den Amateuren holte sich der Italiener Marino Morettini den Titel.“ Bei den Profis wurde der Holländer Arie wan D Vliet zum dritten Mal Weltmeister dieser Kon V Kkurrenz. ö Im Endlauf der Amateure wurde der deutsche Meister Werner Potzernheim(Hannover) wie im vergangenen Jahr bei den Olympischen Spie- len in Helsinki Dritter. Der zweite Platz flel an den Italiener Cesare Pinarello Potzernheim hatte seinen Vorlauf unangefochten gewonnen und schlug im Viertelfinale den Italiener Pe- senti und den vorjährigen Weltmeisterschafts- dritten Peacock(England). In der Vorentschei- dung traf der Deutsche dann auf Pinarello und den Australier Cox, der in Helsinki vor ihm Zweiter geworden war. Potzernheim siegte wiederum und stand im Finale. Pinarello kam dann über den Hoffnungslauf ins Finale, wäh- rend Morettini im zweiten Semifinale erfolg- reich war. Der 37jährige van Vliet hatte sich im Finale, in das er nur als Sieger des letzten Hoffnungs-⸗ laufes gekommen war, mit dem vorxjährigen Olympiasieger und Amateur weltmeister Enzo Sacchi(talien) und dem Weltmeister der Jahre 1950 und 1951, Reg Harris(England), auseinan- derzusetzen. Schon 300 m vor dem Ziel schoß van Vliet seinen Konkurrenten davon und siegte mit einem Vorsprung von 25 m. Sacchi wurde Zweiter und Harris Dritter. Der Titelverteidiger Oskar Plattner kam durch einen Sturz im Hoff- . nungslauf um seine Chance. e 1 Sport in Kürze Lieselotte Strenger aus Baden-Baden gewann die Internationale Damen-Golf meisterschaft von Schweden. Sie besiegte im Endspiel die Däniz Tove Palsby. 1 Das Wasserball- Turnier um die Trof-“ das als inoffizielle Weltmeisterschaft wird, endete mit dem Sieg der ju, g Nationalmannschaft, die in fünf Ungarn, Holland, Spanien, Italie ungeschlagen blieb. zu sich in die Ewigkeit abgerufen. In stiller Trauer: Mannheim-Seckenheim, 23. August 1953 Kloppenhbeimerstraße 5 Gott der Herr uber Leben und Tod hat am Sonntag Vormittag meinen lieben Mann, unseren gütigen Vater Herrn Peter Seitz Fru Susannd Seitz Friedrich Seitz u. Frau Die Beerdigung findet morgen Dienstag, 14 Uhr von der Seckenheimer Friedhofkapelle aus statt. Kloppenhelmerstraße 91 Danksagung unseres lieben Entschlafenen. denen die ihm das letzte Geleit gaben. i Seckenheim, August 1953 Zshringerstraße 3 5 5 Herzlich danken wir allen, die uns beim Heimgang Herrn Wilhelm Erny viel Liebe entgegengebracht haben. Besonderen Dank em Herrn Geistlichen für die trostreichen Worte, der Fa. Daimler Benz für die Kranzniederlegung, für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden und allen Barbara Erny und Angehörige Nach kurzer Krankheit wurde heute morgen unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante frau Bürburd Klumb geb. Volz im Alter von 68 Jahren in die Ewigkeit abberufen. 0 * In tiefer Trauer: Die Kinder u. Angehö- Mannheim-Seckenheim, 24. August 10, Die Beerdigung findet am Mitt von der Seckenheimer Friedb Nückoratvertrümmung F. kinzigurtiges ystemm Verlangen Sſe meine d b zeugenden Erfolgs“ dostenlos auf 8 ſage M.peukent“ Dunk* VVV „C gu O: g d HF: HS 2 0 8 Ne 21 rr(