Erscheint: montaga, mittwochs, freitags und samstags. Frei Haus 1.90, im Verlag abgeholt 170, durch die Post I. D zugl. 36 Pfg. Zustellgeld. Enzenummer 18 Pfg. Süddeutsche Fleimatseitung Anzeigenpreise: die 6-gespaltene Milli- meterzeile 15 Pfg. Preisliste Nr. Y) Abbestellungen können nur bis 25. auf den Monatsersten angenommen werden Nr. 170 Samstag, den 24. Oktober 1953 5.53. Jahrgang Querschnitt der Woche Von Gustav Roeder Wenn die Bundestagssitzung, in der das neue Kabinett vereidigt wurde und Dr. Aden- auer seine Regierungserklärung abgab, die Haltung des Bonner Parlaments in dieser Le- gislaturperiode widerspiegelte, danm gehen Wir vier ruhigen Jahren entgegen, in denen Weniger polemisiert und mehr sachlich gear- beitet wird. Noch kaum zuvor wurde eine so eminent wichtige Erklärung des Bundeskanz- lers von der Opposition so widerspruchslos hingenommen, noch kaum zuvor waren aber auch die Regierungsparteien mit ihrem Bei- fall so zurückhaltend. Vielleicht fehlte der Enthusiasmus in der Koalition deswegen, weil sich die Regie- rungsbildung wider Erwarten so schwierig gestaltete, und weil sich letztlich doch einige Gruppen benachteiligt fühlten. Das zähe Feil- schen um den Justiz- und den Postminister und die Vergrößerung des Kabinetts auf 19 Minister hinterließen doch einiges Migver- gnügen. Nach dem erbitterten Ringen um die Ministersessel nimmt es deshalb nicht wun- der, daß die CSU ein wenig schmollt und auf ihre Selbständigkeit mehr als bisher pocht. Dies darf jedoch ebensowenig wie die Andeu- tung der FDP und des BHE, daß sie nicht ewig in der Koalition zu bleiben gedächten, allzu ernst genommen werden. Der Kanzler hat die Pannen, so gut es ging, repariert, und Seiner Persönlichkeit sowie seinem taktischen Geschick ist es zu danken, daß zu guter Letzt die einander widerstrebenden Interessen Unter einen Hut gebracht werden konnten. Die Regierungserklärung machte diese Ab- sicht sehr deutlich Sorgfältig war der Kanz ler darauf bedacht, im innenpolitischen Teil seiner Rede die verschiedenen Strömungen aufeinander abzustimmen, ein Zeichen dafür, daß sich die kommenden Auseinandersetzun- Sen vor allem im innenpolitischen Raum ab- Spielen werden. Gleichwohl— oder gerade deshalb— brachte die Erklärung des Kanz lers nur wenig Sensationen. Im wirtschaft- chen Teil glaubte man Erhard, im finan- ziellen Teil Schäffer reden zu hören. Sogar der Gewerkschaftsbund konnte nicht umhin, die von sauberem Geist getragenen Ausfüh- rungen Adenauers zu begrüßen. Nur als der Bundeskanzler einen wirklich neuen Gedanken vortrug, nämlich die beson- dere Förderung der Familie, ging ein Rau- nen durch die Bänke der Opposition. Der Uperalterung des deutschen Volkes mit der Stärkung des„Willens zum Kinde“ zu be- Segnen, ist in der Tat auch ein Programm- punkt, über den man verschiedener Meinung sein kann, und es fehlt selbst in des Kanzlers eigener Partei nicht an kritischen Stimmen. Diese Familienpolitik und in ihrem Zusam- menhang die Schaffung eines Familienmini- steriums unter dem exponierten Katholiken Würmeling wird, davon kann man überzeugt sein, deshalb vom Bundestag besonders scharf kontrolliert werden. Auf außenpolitischem Gebiet wiederholte Dr. Adenauer seine bekannten Thesen von der europaischen Integration, dem Deutsch- land- und dem EVG-Vertrag und der Wieder- Verelnigung, die er wiederum als oberstes Ziel bezeichnete. Bedeutsam erscheint es, daß der Kanzler erneut den Gedanken der Sicher- heitsgarantien für Sowietrugland erwähnte, ein Anzeichen dafür, daß Adenauer diesen Plan nicht nur vor den Wahlen in die Waag- Schale geworfen hat, sondern weiter ver- Folgen Will. Trotzdem möchte es scheinen, daß Adenauer selbst nicht so sehr an die Möglichkeit einer aohindung des westlichen Paktsystems mit Sowjetunion glaubt, denn es ist ja noc Sutlicher Erinnerung, dag eben diese rheitsgarantien auf Wunsch Adenauers i der letzten Note der Westmächte an die Sowjetunion gestrichen wurden, weil es 8 des Bundes- Kanzlers zu früh ist, Quen solchen Weg zu beschreiten. Und wenn Adenauer in seinem jüngsten Interview nun andererseits die An- sicht vertrat, daß mit dem Notenkrieg Schluß gemacht werden soll, wenn Moskau nicht end- lich positiv reagiert, dann kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß ein Si- cherheitsabkommen des Westens mit der So- Waäetunion vorerst kaum ernstlich in Betracht kommt. Zu diesem Zweck müßte ja zunächst einmal die EVG überhaupt in Kraft treten, und nach dem jetzigen Stand der Dinge wollen sich maßgebende französische Politiker, solange es irgend geht. vor der Ratifizierung drücken. Italien dürfte dagegen, nachdem sich die Lage in Triest einigermaßen beruhigt hat und zu- gunsten Roms ausgegangen ist, nach der Fün- fer-Konferenz mit den drei westlichen Groß- mächten und Jugoslawien eine Entscheidung 20 Gunsten der EVG fällen. Der Plan dieser Fünfer-Konferenz kann übrigens als eines der ositiysten Ergebnisse der Londoner Konfe- renz der westlichen Außenminister ange- sehen werden. Sonst wurden allerdings aus 150220055 keine Sreifparen Ergebnisse gemeldet. Die Außen- rinister haben nicht viel mehr getan, als ihre Meinungen ausgetauscht. Emmen der inter- Sssemtesten Gesprächsstoffe bildete dabei der e der für dae Außenminister überraschend kam wie Kur die übrige Welt. Dabei wiesen die West- 1 — Erste Kubineltssitzung um b FDP- Parteitag erst im März— DP fordert 8 erneut die Todesstrafe BOnn(E. B.) Die erste Sitzung des neuen Bundeskabinetts nach seiner Amtsübernahme vor drei Tagen ist für kommenden Dienstag anberaumt worden. Bei dieser Zusammen- Kkumft, die unter Vorsitz des Bundeskanzlers stattfindet, wird möglicherweise erstmals die Bestallung der Staatssekretäre in den Mini- Sterien besprochen. Die Verstimmung in der bayerischen CSU über die Nichtberücksichtigung ihres Wun- sches nach Besetzung des Bundesjustizmini- steriums hat weiter zugenommen. So ist von einigen CSU-Abgeordneten sogar auf die Auf- lösung der Fraktionsgemeinschaft mit der CDU gedrängt worden, was ein völlig selb- Ständiges Auftreten der CSU gestatten würde. Im übrägen will die CSU ihrerseits keinen Nachfolger für den aus ihren Reihen stam- menden bisherigen Bundespostminister Schu- berth vorschlagen, der nach dem Wunsche des Kanzlers durch einen protestantischen CSU- Politiker im Sinne der konfessionellen Pari- tät unter den Kabineftsmitgliedern der CDU/ CSU ersetzt werden soll. Rund 50 Bundestagsabgeordnete der CDU aus der christlichen Arbeitnehmerschaft ha- ben sich in Königswinter zu einem Arbeits- kreis zusammengeschlossen, Wie von Sitzungs- teilnehmern erklärt wurde, soll dieser Zu- sammenschluß eine bessere Wahrnehmung der besonderen Interessen der christlichen Ar- beitnehmerschaft gewährleisten. 5 Als eine„ernste Lücke“ in der Regierungs- erklärung des Bundeskanzlers bezeichnete es der Bundesvorstand der freien Berufe, wenn der Lage der Geistesschaffenden, der Förde- rung von Kunst und i Nachwuchs an Hochschulen. lehrern und den freier „kein Wort“ gewidmet worden Sei. Ledi im Zusammenhang mit der Förderung der Wirtschaft sei von der NekwendisKelt Wissen- schaftlicher F der Forschung gesprochen worden. Bei e des Planes, Familienaus- Sen zu schaffen, unt worden, die zlehung in ei seien die freien Be- system erhebliche Bedenken ten. Der Bundesvorstand der FD beschloß in Bad Godesberg, den nächsten Parteitag der Freien Demokraten für den 5. bis 7. März 1954 in Wiesbaden verzub Damit hat sich die Gruppe un Nn den tzenden Franz Blücher dure 2 des Part Jahres s dern d demg a bag im November halten. Der Parteita, Vorsitzenden wählen. Kandidat Blüchers wird Fraktions vorsitzende der ne 0 den neu möglicher auch der Soll Als jetzt 888 neue FDP und bisherige Zundesustizminister Thomas Dehler genannt. Die Deutsche Partei will im Bundestag er- neut die Wiedereinführung der Todesstrafe beantragen. In der Begründung wird auf das Weitere Anwachsen der Gewaltverbrechen verwiesen, insbesondere die unaufgeklärten Autobahn-Morde, denen nicht anders als durch die Todesstrafe gesteuert werden könne. Ein ähnlicher Antrag der DP war 1952 vom alten Bundestag schon einmal abgelehnt worden. Aadenauer Mient gegen den Suaweststaat Dr. Gebhard Müller über die Baden-Badener Besprechung von Leo Wohleb Stuttgart(w). Ministerpräsident Dr. Gebhard Müller erklärte vor den„Jungen Unternehmern“ in Stuttgart, daß es Bundes- kanmzler Dr. Konrad Adenauer bei seiner be- kannten Besprechung mit dem ehemaligen badischen Staatspräsidenten Leo Wohleb und Oberbürgermeister Dr. Ernst Schlapper in Ba- den-Baden in aller Form abgelehnt habe, die badischen Bestrebungen auf Wiederauflösung des Südweststaates in irgend einer Form zu unterstützen. Dr. Adenauer habe zum Aus- druck gebracht, daß er die Propaganda gegen den Südweststaat für ebenso zwecklos wie schädlich halte, und den Wunsch geäußert, dag man davon absehen möge. Der Bundes- Kanzler sei dabei allerdings davon ausgegan- gen, daß die neue badisch- württembergische Regièrung die Interessen des badischen Land desteils nicht vernachlässige. Eine solche Ver- nachlässigung habe er jedoch auch nicht an- genommen. Ministerpräsident Dr. Müller be- tonte, daß er sich nach den geheimnisvollen Andeutungen über diese Besprechungen, die von altbadischer Seite laut geworden seien, zu dieser Erklärung veranlaßt sehe. Er wies darauf hin, dag er von zwei Teilnehmern der Baden-Badener Besprechung informiert wor- den sei. Dr. Müller wies darauf hin, daß die Bestre- bungen zur Auflösung des Südweststaates durch ein drittes Neugliederungsgesetz neben einer rechtlichen auch eine politische Seite mächte mit ungewöhnlicher Schärfe das Vor- gehen Israels, des Staates, der einst ihr Lieb- lingskind war, zurück. Sicherlich spielte hier- bei der Wunsch eine große Rolle, den arabi- schen Staaten, deren Vertrauen zum Westen zusehends schwindet, zu imponieren. Nicht gerade erfreulich ist es aber, daß die Alarmrufe, die man zu den UN nach New Vork schickte, dort als Prestigefragen behandelt Wurden. Die interessierten Mächte verhinder- ten ein sofortiges Eingreifen des Sicherheits- rates, indem sie die Debatte über die Formu- erung der Tagesordnung zu demagogischen Reden benutzten. Der britische Delegierte Sir Sladwyn Jebb hatte deshalb mehr als recht, als er ausrief:„Wir spielen hier Geige. Wäh- rend Rom brenmt!“ Auch das Benehmen der französischen Delegierten, die der Tunesien- debatte einfach deswegen fernbleiben, weil sie ihnen unangenehm ist, trägt nicht gerade zur Hebung des Ansehens der Vereinten Natio- nen bei. Solche Spiegelfechtereien vor dem Gremium auf das die Welt einst voller Hoffnung blickte. müssen insbesondere am„Tag der Vereinten Nationen“, der am 24. Oktober festlich be- gangen wird, nachdenklich stimmen. Es wäre allerdings ungerecht, zu übersehen, was die UN auf sozialem Gebiet geleistet haben. So- lange aber die Ausein andersetzung zwischen den beiden gewaltigen Machtplöcken dieser Erde nicht in irgendeiner Weise beendet wird müssen wir leider alle Hoffnungen, daß in dem großen Gebäude in New Vork die Grund- zan, een ee ee eee de fahren lassen. 5 * hätten. Er äußerte die Meinung, daß das Ab- stimmungsverfahren, nach dem der Südwest- staat zustandegekommen sei(Mehrheit der Stimmen im gesamten Bundesland und in mindestens drei Landesbezirken), zu Unrecht angegriffen werde und daß es sich mit sehr sachlichen Gründen verteidigen lasse. Dr. Müller machte deutlich, daß er persönlich die Durchzählung nach den alten Ländern bevor- zugt hätte. Das in Artikel 118 des Grund- gesetzes vorgesehene Verfahren für die Bil- dung des Landes Baden- Württemberg be- zeichnete Dr. Müller als eine dem Artikel 29 des Grundgesetzes vorweggenommene Son- derregelung für das neue Bundesland. Er hielt es lediglich noch für möglich, daß eine Wiederauflösung Baden- Württembergs nach Artikel 29, Abs. 7 angestrebt werden könnte. Artikel 29, Abs. 7 lautet:„Das Verfahren über jede sonstige Anderung des Gebietsbestandes der Länder regelt ein Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrates und der Mehr- heit der Mitglieder des Bundestages bedarf.“ Der Ministerpräsident wies mit Nachdruck darauf hin, daß sich für die in Artikel 29, Abs. 7 Vorgesehene Regelung weder die vor- Seschriebene absolute Mehrheit der abstim- mungsberechtigten Abgeordneten des Bun- destages noch die Zustimmung des Bundes- rates finden lasse, Dr. Müller glaubt auch micht, daß sich im Bundestag eine Fraktion Hindet, die gegen den Südweststaat vorgeht. Er ist der Ansicht, daß am Ende aller Be- strebungen gegen den Südweststaat der Mig erfolg stehen müsse. Ministerpräsident Dr. Müller bezeichnete die Mitwirkung der badischen Staatsräte An- ton Dichtel und Dr. Friedrich Werber in der neuen Landesregierung als außerordentlich Wichtig, weil nun der badischen Bevölkerung gesagt werden könne, was im neuen Lande möslich und was nicht möglich sei. Er wies darauf hin, daß auch für andere Landesteile Staatsräte ernannt Werden, könnten, da diese Einrichtung nicht teuer sei. Er verschwieg nicht, daß die Unzufriedenheit über die Ver- hältnisse im neuen Bundesland angesichts der Gegensätze auch die„württembergische Seite“ erfaßt habe. Dr. Müller erklärte, er habe den- noch die begründete Hoffnung, daß der Süd- Weststaat eines Tages als Modellfall für die richtige Länderordnung im Bundesgebiet gel- ten werde. * Samwer legte sein Mandat nieder Karlsruhe sw). Der Wirtschaftssach- verständige Adolf Samwer aus Karlsruhe Bat sein Mandat in der Verfassunggebenden Lan- desve- 3„„ nie- Viele Hoffnungen müssen begraben werden noch knapp über 10 000 Deutsche in land— Viele Ausländer warten noch 1e dland(UP). Heimkehrer, die mit wärtigen Entlassungswelle aus der n zurückkehrten, sind der einstim- Uberzeugung, daß neben den vom zugegebenen 13 546 Kriegsver- Urteilten lediglich noch etwa 3000„vergessene“ deutsche Soldaten in russischer Gefangen schaft leben. Diese Aussagen decken sich im Wesentlichen mit der Erklärung, die Bundes- tagspräsident Hermann Ehlers in der dritten Sitzung des neuen Bundestages zur Kriegs- Sefangenenfrage abgab. Ehlers betonte, daß nur von 16 000 Deutschen, die in der So- Wjetunion festgehalten worden seien, Nach- richten vorliegen, 87 000 ehemalige deutsche Soldaten müßten als in Rußland verschollen gelten. Viele deutsche Soldaten, die verwundet oder unversehrt in russische Gefangenschaft flelen und zum großen Teil in den ersten Nachkriegsjahren Nachricht von ihrem Uber- leben in die Heimat senden konnten, flelen nach der Uberzeugung der jetzt Heimgekehr- ten zu Tausenden und Zehntausenden den erbarmungslosen und unmenschlichen Hun- Ser- und Kälte- Katastrophen in den Gefan- genenlagern zum Opfer. Bis zum November 1950 hatten, nach An- gaben des Suchdienstes in München, etwa 103 000 Kriegsgefangene aus Rußland ein Lebenszeichen in die Heimat geschickt. Seit- dem stehen nur etwa 16 000 von ihnen mit der Heimat in Postverbindung. Die anderen 87000 Männer, die vor dem November 1950 sich gemeldet hatten, schweigen und gelten Als verschollen, Ihr Lebenszeichen bestand in vielen tausend Fällen nur aus einer Gefan- genen- Postkarte aus dem Jahre 1946 oder 1947 Ein Sprecher des Suchdienstes bezeichnete die von amtlichen Stellen genannten Zahlen über in der Sowjetunion noch lebende deut- sche Gefangene als viel zu hoch. Der Such- dienst hat nie behauptet, daß die 87 000 Ver- sshollenen noch leben,“ ergänzte der Spre- cher. Von den 16 000, die in jüngster Zeit— durch die TASS- Erklärung oder durch eigene Benachrichtigung— einwandfrei als lebend in sowjetischen Lagern gefangen festgestellt wa⸗ ren, sind mittlerweile im Zuge der letzten Entlassungsaktion etwa 5000 in fünf Trans- Porten in die Heimat zurückgekehrt, und wei⸗ tere Transporte sind angekündigt. Zurück blieben knapp über 10 000, von denen ein- Wandfrei feststeht, daß sie die Hungerzeit der ersten Gefangenschaftsjahre überlebt ha- ben. Der Präsident des Deutschen Roten Kreu- zes, Landesfinanzminister a. D. Dr. Heinrich Weitz, hat die Bildung einer gemischten deutsch-russischen Rofkreuz-Kommission zur Bereinigung der Eriegsgefangenenfrage und zur Aufklärung des Schicksals Verschollener vorgeschlagen. Dr. Weitz vertrat die Ansicht, daß das Kriegsgefangenenproblem am besten dadurch zu lösen sei, daß Vertreter der deut- schen un der sowietrussischen Rot-Kreuz- Gesellschaften in gemeinsamen gesprächen ihre Unterlagen verglichen und erörterten. Das Deutsche Rote Kreuz sei bereit, seine Un- terlagen über das Gefangenenproblem Urein- geschränkt zur Verfügung zu stellen. In dem großen sowietischen Sammellager für west- und nordeuropälsche Ausländer in Serbokow bei Moskau warten nach Berichten der in Helmstedt aus diesem Lager einge- troffenen 33 holländischen Heimkehrer noch mehrere hundert Gefangene aus nahezu allen europäischen Nationen auf ihre Entlassung. Unter ihnen befinden sich noch weitere 34 Holländer und 69 Spanier, außerdem 12 Bel⸗ gier, 9 Franzosen(darunter auch zwei Frauen), 1 Bulgare, 28 Türken(eine Frau mit drei Eindern), 60 Finnen(drei Frauen), 115 Grie- chen(darunter fünf Frauen), 18 Italiener, 5 Schweizer, und 2 Amerikaner. Eine weitere gröbere Anzahl Ausländer seien auch in La- Sern bei Kiew, Stalingrad und Swerdlowsk gesehen worden. Ein Folländer, der nach jahrelanger Ge- kangenschaft aus der Sowjetunion zurückge- Kehrt ist, hat laut ADN die Sowietzonen-Re- Sierung um Asyl gebeten, weil er aus, politi- schen Erwägungen“ nicht nach Holland zu- rückkehren könne. Die Heimkehrergruppe Setzte sich aus ehemaligen Freiwilligen der Deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS zu- sammen. Sieben der entlassenen Holländer haben sich entschlossen, als Staatenlose in der Bundesrepublik zu bleiben N migen Kreml offiziell Bundespräsident Heuss begab sich nach Nürnberg, wo er an der Sitzung des. tungsrates des Germanischen Na. ums teilnimmt. Die e ene der. Kirche beschlossen in Frankfurt, Mittel für den Bau von einfachen Wohnungen. stellen, um damit zur Besestichu des Bun- „„ 22 Freitag stimmt Regierungserklärung zu DGB will positiv mitarbeiten— Ausgleich in der Lohnfrage erforderlich Düsseldorf(UP). Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Walter Frei. tag, erklärte im DGB-Informationsdienst, die Regierungserklärung enthalte„einiges von dem., was auch die Gewerkschaften anstreb- ten.“ Daß aus der Sicht der Arbeitnehmerorgani- sation eine Reihe von Problemen anders ge- schen würde als bei der Bundesregierung Sollte dabei jedoch nicht unausgesprocher bleiben. Es komme nun darauf en, daß we. nigstens das Positive verwirklicht werde. Wie bisher, so werde der DGB dem Bundestag sachliche Vorschläge für den Bereich der So- Zlalpolitik im besonderen und für einen ge- rechten sozialen Ausgleich im allgemeinen machen. Er werde sachliche Kritik üben, Wenm auf der politischen Ebene die berech- tigten Forderungen der Arbeitnehmer nach Sein Meinung nicht genügend berücksich- tigt werden würden. Keiner könne den Gewerkschaften magBvol- les Handeln absprechen. Aber mit Maßhalten sei es nicht getan, die Arbeiter wollten auch die Früchte ihres Verantwortungsbewußtseins sehen. Mit der Kanzler-Erklärung, die Regie- rung wolle in den kommenden vier Jahren noch mehr zum sozielen Ausgleich beitragen, Werde zugegeben, daß den breiten Arbeiten- den Schichten bislang nicht das gegeben wor- den sei, was ihnen zustehe, Im Interesse des Staates müsse das Volk jetzt das erhalten, was mm gebühre. An dem energischen Bemühen des DGB zur Erreichung dieses Zieles werde es jedenfalls nicht mangeln, versicherte Frei- tag. In seinen weiteren Ausführungen zur Re- Sierungserklärung stellte der DGB-Vorsit- zende bei Anerkennung der Steigerung des Arbeitnehmereinkommens seit der Geldreform Fest, es sei nicht abzustreiten, daß das Unter- nehmungseinkommen in größerem Maße zu- Sehommen habe als das Arbeitseinkommen. „Hier, in der Lohnfrage, bedarf es deshalb noch eines Ausgleichs, und die Arbeitnehmer schaft meldet den Anspruch darauf an.“ Die weitere Erklärung des Bundeskanzlers, auch im Wohnungsbau die„Grundsätze der sozialen Marktwirtschaft Schritt für Schritt zur Geltung kommen zu lassen“, bedeute, so Sagte Freitag weiter, auf lange Sicht gesehen, Wahrscheinlich nur die Freigabe der Mieten. „Hoffentlich täuscht man sich in Bonn nicht darüber, daß eine Mietssteigerung lohnpoliti- sche Konsequenzen haben muß“, warnte der DGB- Vorsitzende. Er stellte ferner rest, daß die Reglerungserklärung kein Wort von einer Neuordnung der Besitzverhältnisse in den Grundstoffindustrien enthalten Habe. Offen- bar habe man dieses Thema in Bonn heéute ganz abgeschrieben. Der DGB nehme zustimmend von der Mit- teilung Dr. Adenauers Kenntnis, daß die Wirtschaftliche Lage der Rentner, Invaliden, Waisen und Hinterbliebenen gebessert were den solle. Der DGB hätte gewünscht, vom Kanzler etwas Konkretes über sein Vorhaben in dieser Frage zu hören. Das bisher Gesagte Sei reichlich summarisch und unverbindlich. Auf die Außerungen des Bundeskanzlers ge- genüber den Gewerkschaften eingehend, er- klärte Freitag abschließend, Dr. Adenauers Worte seien„besonnene Worte“, von denen man nur wünschen könne, daß sie über den letzten Dienstag hinaus Geltung hätten. US-Atomgeschütz wurde vorgeführt Schwierigkeiten wegen der zu schwachen Brücken— Kritische Stimmen Mainz(UP). Mehr als 60 Wort- und Bildberichter der in- und ausländischen Presse, Wochenschau- und Fernsehreporter hatten im Us-Ordonnance-Depot Mainz Ge- legenheit, eine der sechs nach Westdeutsch- land gebrachten amerikanischen Atomkano- nen, die 85 Tonnen schwere„Amazonen- Ami“, aus nächster Nähe zu besichtigen. „Amazonen-Anni“ ist mit einem Kaliber von 28 Zentimetern das größtkalibrige Ge- Schütz der Armee mit voller Beweglichkeit. Die Treffsicherheit dieser Kanone ist vierfach Sröger als die der sonstigen beweglichen Ar- killerie. Das Geschütz hängt zwischen zwei Zugmaschinen Von je 375 PS, die auf Fern- Verkehrsstraßen mit Ladung eine Geschwin- digkeit von ungefähr 50 Stundenkilometer erreichen können. Die Kanone kann aber auch im Gelände gefahren und in Landungs- boote verladen werden. Allerdings gibt es in Deutschland wohl kaum eine Brücke, auch nicht über die Autobahn, die eine Belastung Von 85 Tonnen aushalten würde. Die Schug- Weite des Geschützes beträgt etwa 35 Kilo- meter. Einschließlich der beiden Zugmaschi- nen mit der überdimensionalen Bereifung ist die Lafette 25 m lang. 5 16 Mann Bedienung sind für das Geschütz erforderlich. Von der Anfahrt bis zur Schug bereitschaft vergingen bei der Vorführung, an der auch hohe französische und amerika- nische Offiziere teilnahmen, 22 Minuten. Un- ter den deutschen Beschauern waren viele alte Hasen“, die während des Krieges bei der Artillerie dienten, sie gaben freimütig zu, daß dieses Riesengeschütz sehr beweglich ist. Bei dem deutschen Straßenzustand nütze das jedoch nicht viel, von den schwachen Konstruktionen unserer Brücken ganz abge- schen. Auch über den Kampfwert der Kanone Wurden kritische Stimmen laut. Die Reich- Weite von 35 km bedeute, daß das Riesenge- schütz ziemlich nahe an die Hauptkampf- Unie herangefahren werden müsse, eine Linie, die erfahrungsgemäß unter stärkstem feind lichen Feuer vom Boden und aus der Luft Uegt.— **— Die IG-Nahrung, Genuß, Gaststätten lehnte Besprechungen mit Vertretern des Ostzonalen „Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes“ Ab. Die Verhandlungen Frankreichs mit Laos zurden vorläufig abgeschlossen. Der Unab- üngiskeitsvertrag wird am heutigen Don- nerstag unterzeichnet. n Admiral Arthur Radford, der Vorsitzende ene n Oktober eine vierwöchi Europa-Reise an- eden ae da r i Wird. g augenblicklichen Zeitpunkt Semjonow wurde nach Moskau beordert Zur Berichterstattung über Cotlbuser Zwischenfälle— Der Widerstand wächst Berlin(UP). Aus allen Teilen der So- Wietzone mehren sich die Berichte über einen organisierten bewaffneten Widerstand anti- kommunistischer Untergrundgruppen gegen das kommunistische Regime. In der Ostberliner SED- Führung herrscht, i zuverlässig bekannt wird,„schwerste „ Lor allem wegen der Ereignis von bus, hinter denen„weitaus mehr steckt“, A ur die Jagd auf einige tschechische Flücht- linge. Der sowjetische Hochkommissar in Deutschland, Wladimir Semjonow, ist zur Be- richterstattung über die blutigen Zusammen- stöbhe in Cottbus, bei denen starke Einsatz- kommandos der„Volkspolizei“ bereits zum zweiten Male offene Angriffe auf Bergwerks- einrichtungen und Förderanlagen abwehren mußten. nach Moskau gefahren e Nach den vorsichtigen Ostberliner Darstel- lungen liegen der sowjetischen Hochkommis- sion Informationen vor, wonach in allen Tei- jen der Sowjetzone mehrere organisierte Wi- derstandsgruppen in Stärke von jeweils 10 bis 15 Mann operieren. Besonders besorgt zeigt man sich darüber, daß sich mehrere die- ser Gruppen aus deutschen, polnischen und tschechischen Antikommunisten zusammen- Setzen. Außerdem wird eine Verbindung zu sowjetischen Soldaten vermutet, da die Un- tergrundkämpfer mit automatischen Waffen und Karabinern sowjetischer Herkunft aus- gerüstet sein sollen. Im Bezirk Cottbus ist es erneut zu Feuer- gefechten zwischen Widerstandskämpfern und Einsatzkommandos der militärischen Volks- Polizei gekommen. Dabei wurden wiederum Zwei Offiziere und mehrere Mannscharten ge- tötet beziehungsweise schwer verletzt. Schon am 16. Oktober wurden drei Volkspolizei-Offi- ziere und ein Hauptwachtmeister erschossen. Fünf Mitglieder der Untergrundbewegung wurden gefangengenommen und standrecht- lich erschossen. Kommandos der„Volkspoli- zel“ und sowjetische Truppenverbände füh- ren zur Zeit, wie Flüchtlinge berichten, um- fangreiche Razzien im Senftenbęrger Braun- Kkohlenrevier durch, da in den Betriebsanlagen Sabotageakte“ festgestellt wurden. Das SED-Organ„Lausitzer Rundschau“ meldete, daß sich die Widerstandswelle auch auf das Gebiet von Torgau ausgedehnt hat. In Lauchhammer, Kreis Torgau, ist nach dieser Meldung der SED- Funktionär Tischler von „faschistischen Banditen“ überfallen und er- Schlagen worden. Das Blatt bringt diesen Vorfall in Zusammenhang mit den Unruhen in Cottbus. Auf Anordnung des SED- Zentralkomitees ist in allen Industriebetrieben der Sowjetzone der bewaffnete Werkschutz mit weiteren SED- Funktionären verstärkt worden, da die SED- Führung und die Ostberliner Regierung mit einer Welle offener Angriffe auf Werks- anlagen rechnen. In bürgerlichen Parteikrei- sen Ostberlins erwartet man nach der Rück- kehr Semjonows aus Moskau einschneidende Maßnahmen der Sowjets, die die innenpoliti- schen Verhältnisse in der Sowjetzone weiter verschlechtern dürften. Nach abenteuerlicher Flucht erreichten fünf Häftlinge aus dem Sowjetzonenzuchthaus Brandenburg in Sträflingskleidung Westber- liner Gebiet. Sie stellten sich in Spandau im britischen Sektor unter den Schutz der West- berliner Polizei. Laniel vor ernsten Schwierigkeiten Indochina- Debatte der Nationalversammlung — Rückschlag am Roten Fluß PATIS(UP). Die französische Nationalver- sammlung lehnt und Rommu in dem der Re Wirtschaftspo Mißtrauen ausgespro- chen werden sollte. Statt dessen nahm die Versammlung eine Resolution der Regierungs- Parteien an, in der die Politik Aer Regierung Zwar auch kritisiert wird, die jedoch in einer mäßigen und höflichen Form Sehalten ist und Regierung lediglich Verbesserungsmaßg- helegt. Nur wenige Stunden nach diesem Sieg La- niels sieht sich der französische Premiermini- Ster erneut Schwierig Segenüber, die ihm von der Debatte über die Indochinapoli- tik drohen, Die Debatte war gegen die Pro- teste der Regierung von aufgebrachten De- Putjerten gefordert Worden, die der Ansicht sind, dag Frankreich angesichts der unlovalen Haltung Vietnams jetzt endlich den sieben jährigen„schmutzigen Krieg“ beenden solle. In der Nationalversammlung erklärte Laniel unter dem Gelächter der Abgeordneten, eine Debatte über die- Indochinapolitix sei im „Unklug“. Viele Deputierte gaben jedoch später zu, daß die Regierung ihren Forderungen nach Aufgabe Indochinas dadurch den Wünd aus den Segeln Senommen habe, daß sie eine scharfe Note an den Staatschef Vietnams, Bao Dai, rich- tete, die einem U, matum gleichkommt und Vietnam auffordert, entweder loyal zur Fran- 20sischen Union zu stehen oder gänzlich auf französische Unterstützung zu Verzichten, Bao Dai plant jetzt, nach Saigon Zurückzufliegen, um seine Landsleute zu ermahnen, fest Zur Französischen Union zu stehen. Die Nationalversammlung Hat mittlerweile ihre Indochina- Debatte, die wider Erwarten sehr ruhig verlief, auf Dienstag vertagt. Inzwischen haben der Französische Staats- Präsident und der König von Laos in Paris einen Freundschaftsvertrag sowie eine Reihe von Konventionen Unterzeichnet, die dem Kö- nigreich die volle Unabhängigkeit und Sou- Veränität zusichert. Laos bestätigt seinerseits seine freie Mitgliedschaft innerhalb der Fran- 26sischen Union. General René Cogny, der französische Ober- befehlshaber in Nord- Indochina, nahm seine Sepanzerten Streitkräfte, die am Vortage den befestigten Platz der Kommunisten, Phu Nho Quan, eingenommen hatten, wieder auf ihre Ausgangspunkte zurück, Die geplante Ein- schließung der 320. Rebellen- Division ist nicht gelungen. Die Masse der Rebellenstreitkräfte hatte sich rechtzeitig in die gebirgige Umge- bung zurückgezogen, Cognys Plan, die im Sü- den des Deltas des Roten Flusses stehenden drei Rebellendivisionen in offener Feldschlacht zu treffen, ist damit zunächst als gescheitert zu betrachten. 8 ten Hilfswerk fordert zu Paketaktion auf „Lebenszeichen der Liebe“ ist das Motto Frankfurt(UP). Die wachsende Not der Sowjietzonenbevölkerung und die zunehmen- den Beschlagnahmungen zentral verschickter Pakete durch die Sowjietzonenbehörden ver- anlagten Vertreter des Evangelischen Hilfs- Werkes, die breite Offentlichkeit zum ver- stärkten Versand privater Paketsendungen aufzufordern. Professor Friedrich Kreppel vom Hauptbüro des Evangelischen Hilfswerks in Frankfurt und der Pressechef des Zentral- büros des Hilfswerkes in Stuttgart, Heinz- Dieter Pilgram, bezeichneten es als das Ziel der unter dem Motto„Lebenszeichen der Liebe“ anlaufenden Aktion, die Hilfe von Familie zu Familie auf dem Wege einer Pa- tenschaft und durch kleine„Paketgemein- schaften“ so zu intensivieren, daß ein stän- diser Strom von Nahrungsmitteln und Klei- dern in die Ostzone flieſze. Entscheidend sei, daß die Bakete echte Liebesgaben enthielten und daß durch genaue Einhaltung der von den Sorwieteonenbenörden erlassenen Versand- cbrikten über aulässige Menge und Ge- al zur Beschlagnahme gegeben Der Erzbischof von Kön, Josef Kardinal Frings, hat in einem Hirten wort Weihnachtshilf n für die ka Diaspora in der 5 5 W Sowjetzone aufgerufen 7 u einer h Israel mobil Räte after Mugzeugzwischenfall Jerus a Angesichts der ständig steigenden en in Palästina appel- lierten die b zitenden Staaten, Israel und Jordanien, an ihre Freunde in aller Welt und baten dringend um moralische und ma- terielle Unterstützung. Der israelische Außenminister Mosche Scha- rett, der in einem leidenschaftlichen Aufruf das Weltjudentum um die Unterstützung Israels bat, hob gleichzeitig hervor, daß sich Israel durch die Einstellung der amerika- nischen Hilfe nicht einschüchtern lasse. Israel Werde seine Unabhängigkeit um keinen Preis opfern und sich gegen die Araber, die den Wirtschaftlichen Aufschwung Israels abzu- Würgen versuchten, mit aller Entschiedenheit abwehren. Zur gleichen Zeit beriet der Politische Aus- schuß der Arabischen Liga in Amman weiter über die zunehmende jüdische Aggression“ und den jordanischen Antrag auf Gewährung militärischer Hilfe gegen die„jüdische Barba- rei“. An der Sitzung nahm auch der General- Sekretär der Liga, Ahmed el Shukeiry, teil, der seinen Aufenthalt in Spanien vorzeitig abgebrochen hat. Der Ausschuß entschied, Ge- neralsekretär Shukeiry nach New Vork zu entsenden, wo er die arabischen UN-Delegier- ten unterstützen und informieren soll. Die UN- Waffenstillstandskommission in Palästina hat Jordanien wegen des Attentates auf einen israelischen Güterzug scharf ver- urteilt und von den jordanischen Behörden Sefordert, sie sollten die Wiederholung eines solchen Zwischenfalles verhindern. Die Kom- mission bezeichnete das Attentat als eine „Aubgzerordentlich schwere Verletzung“ des Waffenstillstandes und behauptete, bewaff⸗ nete jordanische Staatsbürger“ hätten die Mine gelegt, durch die der Zug entgleiste. An der syrisch-israelischen Grenze trug sich inzwischen ein neuer rätselhafter Vorfall zu: Ein schwedisches Sportflugzeug stürzte aus ungeklärten Gründen brennend ab. Die bei- den Insassen, zwei schwedische Staatsange- hörige, kamen dabei ums Leben, Der schwe- dische Konsul in Libanon erklärte zunächst, das Flugzeug sei von israelischen Jägern ab- geschossen worden, was von der israelischen Regierung sofort dementiert wurde. Der schwedische Gesandte in Beirut gab daraufhin bekannt, die Ursachen des Absturzes seien noch nicht geklärt, doch sei eine Untersuchung im Gamge. Paris und Athen wollen vermitteln Alliierte beschleunigen Räumung Triests Paris(UP). Ein Sprecher der französi- schen Regierung deutete an, daß Frankreich im Trieststreit zwischen Italien und Jugosla- wien zu vermitteln versucht. Frankreich Ar- beite bei der Suche nach einer für beide Sei- ten annehmbaren Lösung mit allen Staaten Zusammen. Die Ansichten in Rom und Belgrad würden ständig sondiert. Auch Griechenland ist bereit, im Priest- Disput die Rolle eines Vermittlers zu über- nehmen, wie der gegenwärtig in Paris wei⸗ lende griechische Außenminister Stephanopu- los in einer Pressekonferenz erklärte. Er Sagte:„Unsere Beziehungen zu Italien und Jugoslawien setzen uns in die ausgezeich- nete Position, beiden Staaten in dieser An- gelegenheit behilflich sein zu können“ Die Kommandeure der in der Zone A von Triest stationierten britischen und amerika- nischen Truppen haben die Beschleunigung der Evakuierung der Familienangehörigen ih rer Offiziere und Soldaten angeordnet, Allein am Freitag vormittag haben 240 englische Ehefrauen und hundert Amerikanerinnen Triest mit der Eisenbahn verlassen. Am Samstag sollen weitere 125 Engländerinnen und Amerikanerinnen folgen. Es ist damit zu rechnen, daß die Evakuferung der Familien- angehörigen innerhalb der nächsten zehn Tage abgeschlossen sein wird. Ein britischer Frachter mit„überzähligen“ Waffen und Aus- rüstungsgegenständen verließ Triest eben- falls. Ein amerikanischer Frachter wird im Laufe des Samstag die Anker lichten. * 238 Der deitte Wellkonsretz des kommunisti Weltsewerkschaftsbundes, an dem über te aus 79 Ländern teilnahmen, Flucht aus der Fremdenlegion „Erbarmungsloser“ Kampf gegen Araber Friedland(UP). Acht ehemalige Frem. denlegionäre, die am 28. August 1953 in Nord- Afrüka während eines Kampfes gegen ard bische Aufständige aus der Legion flüchteten und das Gebiet von Spanisch-Marokko er- reichten, trafen im Lager Friedland ein, von Wo sie in ihre Heimatorte in Westdeutsch. land entlassen wurden. Die ehemaligen Legionäre, von denen der jüngste jetzt 19 Jahre alt ist und der älteste 30, wurden zum Teil während einer Tröh⸗ lichen Karnevalsfeier im Jahre 1952 in Köln von Werbern zur Legion gelockt.„Ihr Seht etwas von der Welt bei der Legion, dort gibt es schöne Frauen und einen Haufen Geld, Wurde ihnen erzählt. Nach einer Sechsmona- tigen Spezialausbildung seien sie dann gegen die Araber zum Einsatz gekommen. Der Kampf sei erbarmungslos gewesen. Nach Be- richten der Legionäre, die sämtlich in West- deutschland wohnen, setzt sich die Tranzö-⸗ sische Fremdenlegion in Marokko zu 80 Pro- zent aus Deutschen zusammen. Exkönigin wollte Selbstmord begehen Peter zieht Scheidungsklage nicht zurück Paris(UP). Exkönigin Alexandra von Ju- goslawien hat versucht, sich die Pulsadern zu öftnen, nachdem sie ihren Gatten, Exkönig Peter, vergeblich gebeten hatte, seine Schei- dungsklage zurückzuziehen. Sie verletzte Sich jedoch nur unerheblich.. Wie der Rechtsanwalt Alexandras bekannt- gob, fand in einem Pariser Hotel eine letzte Aussprache zwrischen den Fhegatten statt. Als Peter bei seinem Vorsatz blieb, habe Alexan- dra ein kleines Messer aus ihrer Handtasche Sezogen und sich in die Handgelenke geschnit- ten. Peter habe jedoch Alexandra an ihrem Vorhaben hindern könmen. Ein schnell hinzu- Sezogener Arzt habe nur leichte Verletzungen festgestellt. 13 Hinrichtungen durch den Strang Militäraktion im Gebiet der Kikuyus Nairobi(UP). Die Todesurteile gegen 13 Kikuyu- Rebellen, die an dem Massaker in der Ortschaft Lari beteiligt waren, wurden durch Erhängen vollstreckt. Gegen 68 Kikuyu-Krie- ger, die ebenfalls an diesem Uberfall im Marz dieses Jahres beteiligt waren, bei dem 120 jovrale Angehörige des EKikuyu- Stammes ums Leben kamen, schwebt noch ein Verfahren. Bei einer großangelegten militärischen Ope- ration im Gebiet von Fort Hall wurden 24 Ter- roristen getötet und vier Verdächtige ver- haftet. — Jugendliche Brandstifterbande gefaßt. Hannover(UP). Preizehn Kinder legten in Norddeutschland, zumeist in Friesland und Oldenburg, im Laufe dieses Monats acht Brände an,„Es macht mir Spaß, in die Flam men zu sehen“, erklärte ein 17 jähriger, der jetzt zusammen mit zwei Sleichaltrigen Brand- stiftern nach einem Brand in Conneforde bei Varrel(Oldenburg) festgenommen wurde. Die Jungen hatten sich nachts von Hause Wegge⸗ stohlen und sich in einer„Brandstifterbande- Zusammengeschlossen, Anführer war der 17, jährige, der nach langem Leugnen Zugab, schon vor einigen Wochen einen Brand ange- legt zu haben. Truppen verteilen in London Benzin Streik der Tankwarte und Tankwagenfahrer schafft ernste Lage London(OP). Um den Streik der Londoner Tankwarte und Tankwagenfahrer zu bre- chen, trafen 800 Militär fahrer sowie 3800 418 Beifahrer ausgewählte Soldaten in London ein. Sie sollen auf Anweisung des Arbeits- ministers, Sir Walter Mockton, sofort mit der Verteilung von Gl und Benzin beginnen. Die Streikführer kündigten an, daß sie das von den Soldaten ausgelieferte Benzin für „Schwarz“ erklären und andere Arbeiter auf- ordern wollen, nicht an oder mit Fahrzeugen * zu arbeiten, die mit solchem Benzin betrie- ben werden, Beamte einer Sonderabteilung von Scotland Vard wollen unter den Strei- kenden eine Anzahl kommunistischer Agita- toren bemerkt haben. Die Streikenden selbst bestreiten, daß ihr Ausstand kommunistisch geleitet sel. Die Streikenden beschlossen ge Sen den Vorschlag ihres Gewerkschaftsvor- standes, den Ausstand fortzusetzen. Die Versorgungslage in London Wird von Stunde zu Stunde kritischer. Im Umkreis von 50 Kilometern ist kein Tropfen Benzin mehr aufzutreiben, und eine ganze Anzahf von Zu- lieferflrmen des Nahrungsmittelhandels, vor allem die Milch-, Brot- und Gemüsegeschäfte, kann deshalb ihre Kunden nicht mehr be- Ufern. 7 Das Unterhaus hieß mit 294 gegen 256 Stim- men die Guayana-Politik der Regierung gut und lehnte damit einen Tadelsantrag der La- bour- Opposition ab. Die Guayana-Debatte des Unterhauses, in der ie Regierung dargelegt hatte, daß die Verfassung von Guayana sus- Pendiert worden sei, um die Verwandlung dieser britischen Kolonie in einen kommuni⸗ stischen Staat zu verhindern, wurde damit abgeschlossen. Absolute Mehrheit für irische Unionisten Die england freundliche Unijonspartei des Ministerpräsidenten Lord Brockborough hat bei den in Nordirland abgehaltenen Wahlen erneut die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament erhalten. Der Unionspartei fielen 39 der insgesamt 52 Sitze zu. Acht Sitze gin Zen an die Nationalisten, während die Übrigen fünf an Vertreter fünf kleiner Parteien flelen. Die Unionisten errangen seit 1921 bei allen Wahlen in Nordirland die absolute Mehrheit. Männe Ser ene FFF 0 ke ber 8 No Lalcale pd Ad- 4 1 e 2 er- N „ Von D Itsch 65 cla. 8 Mit aktuell 1 d der eit ſein 2 W 0 1¹ Nove ren la och— An 5 i. 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Mannschaft fährt 12.15 Uhr Sonntag geöffnet Eingetroffen: 0 die 1. Mannschaft 12.45 Uhr per Omnibus ab Vereinshaus,. 8 1 a Fußballvereinigung 98. Heute Samstag, 15 Uhr, 1. Schüler AUTOHAGE Schweinemastfutter 605 N. 98 Seckenheim gegen TG 92 Friedrichsfeld; 16 Uhr, TSG Frankfort d. M., Schmittstraße 4% sebr preiswert. b. Rheinau 2. Schüler geg. 98 Seckenheim 2. Schüler. Morgen ofs 35944 45 2 1 J 5 s Sonntag, 10 Uhr, Straßenbahn Mhm. Privatmannsch. gegen Nächste Woche treffen N A 8 98 Seckenheim Privatmannsch.; 13.15 Uhr, 98 Seckenheim N Saatkaftoffeln a 5 2. Mannschaft gegen FV Leutershausen 2. Mannschaft; b„„ 55 d 15 Uhr, 98 Seckenheim 1. Mannschaft gegen FV Leuters- ein. Bestellungen erbeten nN Vermdbplungsſca rien hausen 1. Mannschaft. 1 5 1 f Alex. Schmich Turnerbund„Jahn“(Handball- Abteilung). Abfahrt der I. und E dul J 7 7 7 5 2. Mannschaft nach Weinheim. 8.30 Uhr ab Kaiserhof.. Zocwmunscb ferien 1 Es können noch Zuschauer mit dem Omnibus mitfahren 0 (Fahrpreis 1. DM). Abfahrt der Bugend nach Feudenheim en t um 8.45 Uhr ab Kaiserhof mit Rad. Prompte, gewissenhafte 85 8 Ausſührung Ihrer F. 1 0 b Gottesdienst- Anzeiger der evang. Kirche 2 NEC KAR BOTE- DRUCKEREI b Erlöser-Kirche Folo-Arbeiten Sonntag, 18. Oktober 1953: Kollekte für die Basler Mission. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst(Missionar Bier) N N in der 10.45 Uhr Kindergottesdienst 5 Wasserturm- Drogerie 20.00 Uhr Abschluß der Kriegsgefangenen-Gebetswoche NERVO GASTRO f G. Klöpfer Montag, 26. Oktober: 20 Uhr Frauenbund 2 8 1 f E An Dienstag, 27. Oktober: 20 Uhr Mädchenkreis(Altere) 5. e N 20 Uhr Jungenkreis(Heim) Ne d ert on 198 V. 855 R f eparatur Mittwoch, 28. Okt.: 20 Uhr Mädchenkreis Jüngere) 20 Uhr jungmännerkreis(Heim) 20 Uhr Wochengottesdienst* 9 Uhr Reformations- Gottesdienst für die Jugend. a Ein bewährtes KebMöun-Belmite nit dauerwrkung von Laufmaschen in eigenem Betrieb. Preis pro Laufmasche 8 Pfg. Heinz Odenwald Mech. Strickerei Hauptstraße 116 lein An zeigen Donnerstag, 29. 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Gallas, Tübin- 17.00„Der blaue Boll.“ Drama von SUDOFEUTSCHER RUNDFUNK PPP gen: Vom Sinn der Strafe“ Ernst Barlach 5 e 155 187 11.35 Die Kantate 18.10 Chopin: Sonate b- moll Ani 3 5 5 usik am ttag elichtet 12.00 Must am Jurttag 19.00 Schéne Stimmen Muünlacker Glittelwelle) 522.00 m 845 CH 14.30 Bunte Mischung 21.00 Das Rundtunk-sinfohleorene- 13.00 Leichte Kost 20.00„Bald gras“ ich am Neckar- Heidelberg- Dossenheim 301.00 m= 998 KHz 15.30 Jullus Bassler àam Klavier ster ee 13.30„Jelem Tierle sei Pläsierle.“ bald gras' ich am Rhein.“ 0. KHz 16.00 Operettenmelodien Bartholdy, ubert) Frohe Kunde aus schwäbi- 22.30 700 Jahre Stockholm, Ver- Mühlacker(Kurzwelle) 8 5 17.05 Chormusik: Madrigale 22.20 Musikalisches Intermezzo schem Munde gnügter musikal. Bummel 17.30 N und Friedens- 22.30 8 1— 1 1953 14.10 Chorgesang 23.20 Südkunk-Tanzorchester tauben 23.15 Berliner Tanzor er 00 klei 10 imat 5 Sendebeginn: 4.58(W), 6.00(Se) Kulturumschau: 11.40(No, Fr) 05 Von fremden Ländern umd spielen 15.00„Heimat bleibt He. 010 Mitternachtsmelodie 8700 c 5.30(W). 6.00 959. 1 18.05 en Länd a 9 5 f 00(W. 7.55, 9.00(W). 12.30. rtschaft: 15. 0— N 8 Montag, 26. Oktober 1953 16.00(W). 19.30, 22.00, 0.00. Sport:; 14.00(Sa), 16.30(So). 18.30 Freitag, 30. Oktober 1953 8 8.15 Melodien am Morgen Rundtunkorchester) Landfunk: 5.55(W), 8 00(So). 11.45(So), 21.45(Sa) 10.15 Schul̃unk: Grundrechte 17.00 Konzertstunde 5 10.15 Schulfunk: Die Dally- rele- 15,00 Schulfunk: Magdeburg(Dl. MI, Oo, Sa) Andacht: 6.05(W), 7.05(W), 8.30(So) 11.00 Schone Klänge. 17.30 Legende von Lüchtenegg graph-Affüäre“ 16.00 Nachmittagskonzert brauenfunk: 8.00(W), 14.00. Suchmeldungen; 9.15(Mi, Sa) 12.00 Musik am Mittag 18.05 Musik macht gute Laune 8 10.45„Die Geheimnisse des Schlos- 17.00 Kleines Konzert 18.05(Sa) Helmatpost: 6.40(W), 17.30(W) Melodien von de Micheli 19.15 Gerhart Herrmann Mostar: ses Forget“ von A. Komlos 17.30 Der Teufel u. der Holzschuh jugendfunk: 13.45. 15.40(Sa). Zwiseh. Main u. Bodensee 12.45(W) 14.30 Unterhaltungsmusik(Karls- Im Namen des Gesetzes 5 K 11.00 Kleines Konzert 18.05 Musik macht gute Laune 18.35(Do) Zeltfunk;: 14.15(Sa), 19.45(-r) ruher Unterhaltungsorch) 20.00 Das Südfunk-Wunschgonzer“ 12.00 Musik am Mittag(Badisches 20.00 Musik für jedermann Kinderfunk: 14.90(So. Mh). 15.30 Sendeschluß: 0,10(Mo, Fr), 1.00 16.00 Nachmittagskonzert(Händel, 21.00„Wie sollen Wir leben?“ 2 5 Konzertorchester) 21.00 Besuch in Schweden(Mo. Fr) s(Sa, So), 4.15(Di. MI. Do) Boecherini, Cherubini; Rund- 3. Die Schnellverkehrsmitte“ 14.30 Unterhaltungskonzert(Liszt, 22,20 Studio zeitgenòsstscher Musik,* funk-Sinfonieorchester) 92.20 Musikalisches Intermezzo 2 Grieg, Glinka. Dvorak: Gr. 2300 Tanzmusik a 3 8 ö 0 16.45 Filmprisma 5 23.00 Blues vor Mitternacht 8 Dienstag, 27. Oktober 1953 8 Mittwoch, 28. Oktober 1953 a a Samstag, 31. Oktober 1953 l 50 70.35 Schulfunk: Magdeburg 17.30 Die Palastfräulein 10.15 Schulkunk: Calderon 18.05 Musik macht gute Laune 70.15 Schulfunk: Die Entdeckung 138.85„Ich komme nicht mehr aus 11.20 Muschochschufe Stuttgart 1.18 Muse maent gute Leune 13. Pleines Louterr: 20.00 Eero Anderson mat Orchegt. 1 gem Haus!“ 2.00 Klänes ger Heimat(Farlsr. Unterhaltungsorch,) 12.00 Musik am Mittag 20.30„Kirschen für Rom“ nach der 10.45 Pschaikewsky 18.15 Bekannte Solisten 0 00 Mus sches Intermezzee 20.00 Opern konzert 13415 Musikalisches Intermegzo Komödie von Hömberg 11.15 Johann Sebastian Bach 19.10 Die Stuttgarter Volksmusik 4.30 Unterhaltende Melodien 21.30 Paris und seine Stars 15.00 Schulfunk: Berufswahl 21.45 Das Koeckert-Quartett 12.00 Musik am Mittag 20.00 Dies für den und das fur 86 Gundtfk.-Unterbaftungsorch) 22.20 Orgelmusik 15.30 Wolfgang Geri am Klavier 22.20 Musikalisches Intermezzo 15.9 Fröhliches Sche 5 Zur gut. Unterhaltung k 15.00 Schulfunk: Calderon 22.45 Der Zwischenfall, der kemer 16.00 Sücdkfunk-Tanzorchester 22.30 Meglichkeiten und Grenzen Wochenendplauderei mit 21.15 Wer weiß— wo? Gedächtnis 16.00 e onzert Rund- War“ von P. Fröhlich 16.30 Alexander Xaver Gwerder der Psychologie Volksmusik 5 im Kreuzverhör 40 unk-Si! örches% Südfunk-Ta bester 16.45 Konzertstunde 233.00 Orchesterkonzert 16.00 Vier-Uhr-Tee der Jugend 22.20 Groß. Unterhaltungskonzert 2 17.6% Zum Fünt- Tee 9.10 Unterhaltungs ads 17.30 Sendung zum Hedwigstag 9.19 Unterhaltungsmusik 17.00 Musik aus neuen Tenffimen 0.10 Brahms: 1. Symph. c-moll— 8 5 5 5 4 55„