Nr. 158 Neckar-Bote(2. Blatt) Samstag, 3. Oktober 1953 Ein Neubeginn in Stuttgart Aber noch viele Probleme in Baden- Württemberg Der 30. September 1953 ist zu einem ent- scheidenden Tag für die Entwicklung des Bundeslandes Baden- Württemberg geworden. Er leitet einen Neubeginn ein, der eigentlich schon längst fällig war, weshalb der Chronist sich nicht die Frage versagen kann: Warum nicht gleich so? Schon nach den Wahlen. für die Verfassunggebende Landes versammlung am 9. März 1952 haben wir an dieser Stelle darauf hingewiesen, wie notwendig gerade für die Ausarbeitung einer Landesverfassung eine Regierung auf möglichst breiter Grund- age sein mußte. Daß sie damale nicht ver- Wirklicht worden ist, daran tragen allerdings micht nur die Parteien der dann zustandege- kommenen Kleinen Koalition schuld. Wie unheilvoll die Regierungsbildung vom 25. April 1952 war, zeigte ja die Entwicklung zur Genüge. Es begann damit, daß die CDU den Ausruf Dr. Reinhold Maiers„Gott schütze das neue Bundesland!“ mit Pfui-Rufen quit- tierte und endete in einer völlig verfahrenen, fast ausweglos erscheinenden Situation, in einer völligen Verhärtung der Fronten. Mit dem Verhältnis 14:11 wurden im Verfassungs- ausschuß fast sämtliche Anträge der CDU niedergestimmt; die Parteidisziplin der Koa- lition war unerschütterlich. Dr. Reinhold Maier umschiffte zwar immer wieder die gefähr- nchen Klippen, die sein Regierungsschifflein zu zerschellen drohten. Aber als er es anlägß- Iich der Bundestagswahl auf eine Kraftprobe ankommen ließ, zeigte es sich, daß er und sein Kabinett erheblich an Prestige eingebüßt hat- ten. Und nun endlich kam das, was eigentlich schon längst hätte kommen müssen: die Große Koalition. Es wäre ungerecht, wollte man Dr. Reinhold Maier ein Versagen auf der ganzen Linie vor- werfen. Für die Situation, in die er im Lauf der Entwicklung gekommen ist, trägt nicht nur er allein die Verantwortung. Dr. Maier hat— ungeachtet aller politischen Meinungs- verschiedenheiten— viel für das Land ge- leistet. Aber er hat eines nicht vermocht: die bisherigen drei Landesteile zu einem Ganzen zusammenzufügen. Unmittelbar nach der Wahl wäre dazu die beste Gelegenheit gewesen. Aber schon die Person Dr. Reinhold Maiers War nicht dazu angetan, etwa von den Alt- badenern toleriert oder gar akzeptiert zu werden. Ob dies dem neuen Minister präsidenten Dr. Gebhard Müller gelingen wird? Jedenfalls dürfte die Lösung dieses Problems der schwerste Prüfstein für die neue Regierung sein. Auch jetzt, bei der Regierungsneubil- dung, bereitet das„badische Problem“, das eigentlich nach eineinhalb Jahren Südwest- staat kein politisches Gewicht mehr haben Sollte, ernste Sorgen. Die Beteiligten sind sich darüber im klaren, daß Arbeitsminister Hohl- wegler und Wirtschaftsminister Veit nicht die einzigen badischen Vertreter im zukünftigen Kabinett sein dürfen. Doch noch keine der Persönlichkeiten, die als weitere badische Ver- treter vorgesehen sind, zeigte große Lust, nach Stuttgart zu gehen. 5 So sagte der Vorsitzende der südbadischen CDU, Anton Dichtel, daß er„mit 95 Prozent Wahr scheinlichkeit“ den ihm angetragenen Posten eines Ministers für Bundesrats-Ange- legenheiten ablehnen werde. Auch der Karls- ruher CDU-Abgeordnete Dr. Werber, der für den Posten eines Staatssekretärs im Staats- ministerium vorgesehen ist, hat sich noch nicht entschließen können, in die Regierung einzu- treten. Ebenso ist der Posten eines zweiten Staatssekretärs, der ebenfalls von einem ba- dischen CDU- Abgeordneten besetzt werden Soll, bis jetzt ohne einen ernsthaften Bewer- ber. Um den badischen Kreisen voll Genüge zu tun, soll auch das Landwirtschaftsministe- rium möglicherweise nicht mit Heinrich Stooß, Sondern ebenfalls mit einem Badener, und zwar mit Eugen Leibfried aus Sinsheim, be- setzt werden. 0 Die übrigen Kabinettsposten darf man wohl als perfekt ansehen: Die CDU besetzt das Kultministerium mit Wilhelm Simpfendörfer; die SPD das Innenministerium mit Fritz Ul- rich, das Wirtschaftsministerium mit Dr. Her- mamm Veit und das Arbeitsministerium mit Erwin Hohlwegler; die FDP/DVP stellt mit Dr. Karl Frank den Finanzminister und mit Dr. Wolfgang Haußmann den Justizminister, und dem Gesamtdeutschen Block BHE ver- bleibt wie seither das Vertriebenenministe- rium mit Eduard Fiedler. Daß die neuen Koalitionsparteien nicht ein Herz und eine Seele sind. war von vornherein zu erwarten. Schon am ersten Tag zeigte sich bei den Abstimmungen, daß viele Mitglieder der alten Koalitionsparteien mit dem neuen Kurs ihrer Fraktionschefs durchaus nicht zu- krieden sind. Aber etwas anderes ist ebenso deutlich bei den Abstimmungen zum Ausdruck gekommen: Nachdem nun r Regierung nur eine Opposition von vier ErD-Abgeordneten eritgegensteht, ist dem einzelnen Abgeordne- ten die Entscheidung in jedem eimzelnen Fall leichter gemacht. Mit anderen Worten: Ein Fraktionszwang wird nicht mehr notwendig sein, und bei den Verfassungsberatungen kann künftig viel stärker als bisher die Meimung jedes einzelnen Abgeordneten zum Ausdruck kommen. Wir werden also— das hoffen wir Wenigstens— mit der Großen Koalition ein Parlament bekommen, in dem die einzelne Meinung mehr und der Fraktionsvorstand Weniger gilt als seither. G. R. Günstige Entwicklung der Bundesſnanzen Im ersten Rechnungsvierteljahr 1953 Das Bundesflnanz ministerium gab in seinen linanzpolitischen Mitteilungen bekannt, daß die Bundesfinanzen in den ersten drei Monaten des Rechnungsjahres 1953/54 mit einer rechnungs- mähzigen Mehreinnahme in Höhe von 1186,7 Mil- lionen DM abgeschlossen haben. Die ordent- lichen und außerordentlichen Haushaltseinnah- men im engeren Sinne betrugen 5085,8 Millionen DM und die Haushaltsausgaben(ohne die Aus- Iaufperiode) 3915,3 Millionen DM. Gegenüber dem gleichen Zeitraum(April bis Juni) des Rech- nHungsjahres 1952/53 waren die Haushaltseinnah- men um 742,7 Mill. DM höher. Diese Zunahme sei in erster Linie auf die in der Zwischenzeit mit der weiteren Wirtschaftsbelebung eingetre- tenen Steigerung des Steueraufkommens zurück- zuführen. Der Bundesanteil an den Einnahmen aus der Einkommen- und Körperschaftssteuer der Länder erbrachte infolge der Erhöhung des Anteils von 37 auf 38 Prozent mit 1104,3 Mill. DM rund 49,1 Mill. DM mehr als im vierten Quartal des Rechnungsjahres 1952/53. Bei den übrigen Einnahmen des Bundeshaushaltes ergaben sich keine größeren Veränderungen gegenüber dem Vorvierteljahr. Die Haushaltsausgaben im engeren Sinne blie- ben mit 3915,3 Mill. im ersten Rechnungsviertel- jahr 1953 um 1186 Mill. DM unter denen des letzten Quartals des Rechnungsjahres 1952, über- trafen jedoch die Ausgaben des ersten Rech- nungsvierteljahrs 1952 um 479,6 Mill. DM. Keine kollektive Zwangsversicherung Individuelles Versicherungssystem unerläßlich — Erhard bei der„Concordia“-Feier Bundeswirtschaftsminister Erhard überbrachte der„Concordia-Lebensversicherungs-AG.“, Köln. zu ihrem 100jährigen Bestehen die Glückwünsche des Bundeskanzlers und der Bundesregierung. In einer Ansprache erklärte er, es müsse das Ziel bleiben, die individuelle Versicherung ne- ben der Sozialversicherung zu fördern. Die Auf- rechterhaltung der individuellen Versicherung sei schon allein im Interesse der Kapitalmarkt- bildung erforderlich, um die es bei einer kollek- tiven Versicherung schlecht bestellt sein würde, weil dann niemand mehr vorsorglich Kapital bilden wolle und schließlich nur die Möglichkeit der Kapitalbildung über Preis und Steuern übrigbleibe. Dieser Weg sei abzulehnen, weil der Kapitalmarkt kein Instrument der staatlichen Politik werden dürfte. Aufgabe der heutigen Zeit sei es, den Men- schen vom Staat und seinen Lasten wegzufüh- ren. Bei der Erfüllung dieser Aufgaben könne man kein kollektives Ver sicherungssystem für die Gesamtheit der Bürger gebrauchen, Eine echte Versicherung mit dem Ziel der Existenz- sicherung gebe nur die individuelle Versicherung, die die Freiheit garantiere. Diese Freiheit zu erhalten, sei eine bedeutungsvolle Aufgabe der deutschen Versicherungswirtschaft. Wirtschaft Die Leistungen im Lastenausgleich 2,8 Milliarden ausgezahlt— 6,7 Milliarden RM zur Entschädigung angemeldet Nach Mitteilung des Bundesausgleichsamtes sind im ersten Lastenausgleichsjahr(l. Septem- ber 1952 bis 31. August 1953) rund 2,5 Milliarden DM an Lastenausgleichshilfen an die Geschädig- ten verteilt worden. Dabei haben sich die mo- natlichen Durchschnittsleistungen von 186 Millio- nen DM im Rumpfrechnungsjahr 1952/53, das am 31. März dieses Jahres zu Ende ging, auf 303 Millionen DM in den Monaten Juli und Zugust erhöht. Bis zum 30. September dieses Jahres sind die Leistungen des Bundesausgleichs- fonds auf 2,8 Milliarden DM angewachsen. Da- mit sind von den für die Zeit vom 1. Septem- ber 1952 bis zum 31. März 1934 vorgesehenen rund 4,5 Milliarden DM. bereits in den ersten 13 Monaten mehr als 60 Prozent ve Zusgabt worden. Die Kassen- und sonstigen Bestände des Bundesausgleichsamtes, die sich Ende August noch auf 350 Millionen DM beliefen, sind Ende September auf nahezu 100 Millionen DM gesun- ken. Damit ist erstmalig seit langer Zeit der zwischen dem Bundesausgleichsamt und den Ländern als Grenze vereinbarter Betrag von 150 Millionen DM unterschritten worden, so daß das Bundesausgleichsamt nunmehr Anspruch auf die bereitgestellten Länderzuschüsse hat. Die Forderungen gegenüber Bund und Ländern be- liefen sich Ende September auf 334 Mill. DM. Wie die Arbeitsgemeinschaft deutscher Spar- kassen- und Giroverbände und Girozentralen mitteilt, sind im Rahmen des Währungsaus- gleichs für Sparguthaben Vertriebener bis zum 31. August 1953 bei den öffentlichen Sparkassen des Bundesgebietes und in Westberlin 1,99 Mil- lionen Anträge gestellt worden. Die damit zur Prüfung des Entschädigungsanspruches angemel- deten Reichsmark- Sparguthaben belaufen sich auf insgesamt rund 6,7 Milliarden Reichsmark. Auf den einzelnen Antrag entfällt ein Durch- Schnittsbetrag von rund 3400 RM. Würden sämt- liche Anträge voll anerkannt, so würde sich eine Entschädigungssumme von 435 Millionen DM er- geben, da der Währungsausgleich bekanntlich zunächst in Höhe von 6,5 Prozent der Reichs- mark-Guthaben gewährt wird. Abbau der Wohnungswirtschaft verfrüht Allgemeiner Deutscher Bauvereinstag in Hamburg eröffnet Der 3. Allgemeine Deutsche Bauvereinstag nach dem Kriege wurde in Hamburg von dem Verwaltungsratspräsidenten des Gesamtverban- des gemeinnütziger Wohnungsunternehmen, Pro- fessor Gerhard Weißer, eröffnet. Vor 2000 Ver- tretern der Wohnungsunternenmen aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Westberlin er- klärte Weißer, der Gesamtverband gemeinnüt- ziger Wobnungsunternehmen vertrete aus so- zialen Erwägungen heraus den Standpunkt, daß ein radikaler Abbau der Wohnungswirtschaft und der Subventionierung der Wohnungsproduk- tion verfrüht wäre. An einer„Verewigung“ die- ses Zustandes wäre der Gesamtverband aber nicht interessiert. Der Direktor des Gesamtverbandes gemein- nütziger Wohnungsunternehmen, Dr. J. Brecht (Köln), berichtete, daß die gemeinnützigen Woh- nmungsunternehmen und Heimstätten in der Bun- desrepublik und in Westberlin am 31. Dezember 1952 einen Bestand von 1 148 587 Wohnungen bewirtschafteten. Darin seien 116 883 Wohnungen in Kleinsiedlerstellen und in Ein- und Zwei- familienhäusern enthalten, die bereits zur Eigentumsübertragüng in den Bereich der Selbstversorgung an die privaten Grundeigen- tümer bestimmt seien. Neben den Hunderten von mitbestimmenden selbständigen Gesellschaftern der Wohnungsbaugesellschaften seien an dem sogenannten Kollektivbesitz der Wohnungsbau- Senossenschaften rund 900 000 Familien als Mit- Slieder in kleinen Einzelbeiträgen mitbeteiligt und in allen maßgeblichen Entscheidungen mit- bestimmend. Im vergangenen Jahr erbauten die gemein- nützigen Wohnungsunternehmen im Bundesgebiet und in Westberlin insgesamt 186 380 Wohnungen, das sind etwa 42 Prozent sämtlicher erbauten Wohnungen. Im laufenden Jahr werden die ge- meinnützigen Wobnungsunternehmen fast 200 000 Wohnungen erstellen. Nahrungs- und Genußmittelausstellung Bundesernährungsminister Niklas wird am Samstag auf dem Messegelände in Köln die „Allgemeine Nahrungs- und Gen! telausste!- zung 1953“ eröffnen. An der Auss ung, die Leistungsschau und zugleich Messe sein soll, be- teiligen sich rd. 1330 Firmen, darunter 830 deut- sche und rund 500 aus 15 europäischen und überseeischen Ländern. Für 46 Millionen Dollar Off-Shore-Aufträge Die Bundesrepublik und Westberlin haben seit dem 1. Juli 1951 von der US-Armee„Off- Shore“ Aufträge im Werte von mehr als 46 Mill. Dollar Cund 193,2 Mill. DM) erhalten. Von diesem Be- trage wurden 10, Mill. Dollar im Rahmen der gegenseitigen Verteidigungshilfe für den Kauf von militärischen Ausrüstungen und Hilfsgeräten für die NATO- Streitkräfte und 36 Mill. Dollar für die Versorgung der amerikanischen Armee, See- und Luftstreitkräfte ausgegeben. Im ein- zelnen hat die westdeutsche Wirtschaft geliefert: für 16 Mill. Dollar(rund 67,2 Mill. DM) Lebens- mittel, für rd. 1 Mill. Dollar Kräne, für 200 000 Dollar Schlauchboote, für 658 000 Dollar Kleider- kisten, für 848 000 Dollar Diesel-Aggregate und für 142 000 Dollar Feuerlöscher. Insgesamt haben die USA vom 1. Juli 1951 bis zum 30. Juni 1953 rund 2,7 Milliarden Dollar(rund 11,3 Milliarden DM) Off-Shore-Aufträge in Europa vergeben. Drei Verkaufs- Sonntage vor Weihnachten? Der Deutsche Industrie- und Handelstag und die Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhan- dels haben unabhängig voneinander die zustän- digen Bundesministerien ersucht, die Vorausset- Zungen für eine einheitliche Freigabe von drei verkaufsoffenen Sonntagen vor Weihnachten zu schaffen. Wie verlautet, haben sich die Arbeits- minister der Länder bereits darauf festgelegt, in diesem Jahr nur zwei Verkaufs- Sonntage vor aufskreie Sonntage entspreche sowohl n Wunsche des Einzelhandels wie auch wei- raucherkreisen, erklärt der Einzelhan- delsverband. Zustimmung für Aufbau- Anleihen Der Kapitalverkehrs-Ausschuß hat, wie aus Frankfurter Bankkreisen bekannt wurde, der von der Kreditanstalt für Wiederaufbau be- antragten Auflegung einer 150-Millionen-DM- Anleine für die Investitionsfinanzierung der westdeutschen Grundstoffindustrie und einer 100-Millionen-DM-Anleihe zur langfristigen Ex- Dortfinanzierung grundsätzlich zugestimmt. Wei- ter soll der Kapitalverkehrs-Ausschuß das Bun- desfinanz ministerium ersucht haben, eine Ver- ordnung über die steuerliche Begünstigung dieser beiden Anleihen zu verabschieden. 40. Automobilsalon in Paris eröffnet Die 40. Internationale Automobil- Austellung Wurde im Pariser Grand Palais vom Präsidenten der franz schen Republik, Vincent Auriol, feierlich er net. Von den rund 100 Ausstellern von Personenwagen entfallen 34 auf Frankreich, 26 auf Großbritannien, 21 auf die USA, 13 auf Deutschland, 7 auf Italien, 2 auf die Tschecho- slowakei und je einer auf Spanien und Holland. Von den Erzeugnissen der deutschen Industrie, deren neue Modelle mit großer Spannung von dem internationalen Publikum erwartet würden, fanden der neue Mereedes„180“, der Opel„Ka- pitän“ und der Dreizylinder-DRW sofort große Beachtung., Stark umlagert waren auch die Stände von Borgward, Goliath und Porsche. Das neueste NSU-Modell: Quickly NSU- Quickly heißt die neueste Schöpfung der Neckarsulmer Motorradwerke. Die NSU-Werke wollen, wie sie sagen, mit einer monatlichen Riesen produktion dieses kleinsten Motorrades ihrer Serie den„letzten Fußgänger in Fahrt brin- gen“. Die NSU-Quickly besitzt einen 50-œ m-Mo- tor, Tretkurbeln, ein Gewicht unter 33 Kilo- gramm und ist somit steuer-, zulassungs- und führerscheinfrei. Sie hat den von Fox, Lux und Max bekannten Zentral-Preßrahmen, Schwing- hebel-Federung des Vorderrades, richtige Mo- torradbremsen und wie die großen Maschinen die„beruhigte“ Luft-Filterung. Das Zweigang getriebe ermöglicht die Anpassung an verschie- dene Geländeverhältnisse. Der 1,4 PS starke Mo- tor nimmt Steigungen bis zu 18 Prozent. Es wurde weniger Wert auf hohe Spitzengeschwin- digkeit, als auf gutes Durchziehen gelegt. Wirtschaft in Kürze Die Aktionäre der IG-Farben sind durch die Liquidatoren der ehemaligen IG- Farbenindustrie AG. aufgefordert worden, ihre mit Lieferbarz Keitsbescheinigungen versehenen Aktien in der Zeit vom 1. Oktober 1953 bis zum 31. März 1934 zum Zwecke des Umtausches in Liquidations- anteilscheine einzureichen. Der Bundeswirtschaftsminister hat im Bundes- anzeiger vom Samstag den Runderlaß Außen- wirtschaft 80/53 veröffentlicht, der weitere Er- leichterungen insbesondere für Kleinausfuhren bis zu 500 DM bringt. Die Rationierung von Zucker ist ch drei- nfähriger Dauer in England aufgehoben 20. Fortsetzung Waßmann stand auf durch das Treiben der Menge, stieg Stufe um Stufe die Treppe hinauf und ließ sich seine Er ging schweigend Garderobe reichen Er übergab einem Boy einen Umschlag mit Janinas Namen und ver- ließ das Haus ohne jeden Abschied. Waßmann dachte weder an Fürstenberg noch an Kerr, und dennoch hätte er allen Grund gehabt. sich zu überlegen, daß sein flüchtiges Erscheinen empfindliche Folgen haben mußte Aber er hatte in seinem Leben nie an die Konsequen- zen seines Tuns und Lassens gedacht. Rück- sichtslos hatte er immer seine Pläne verfolgt. Im Leben und auf der Bühne. Das Fest nahm seinen Fortgang. Gegen Mitternacht unterschrieb Michael nach langem Zögern den von Fürstenberg auf- Zesetzten Vertrag. Kerr mußte ihm zureden wie einem lahmen Gaul. Michael behauptete nämlich wiederholt, das Ende der Geschichte sei noch nicht geschrieben, und er könnte ja schließlich nichts Unvollendetes verkaufen. Er sprach überhaupt etwas zerfahren, offensicht- ich hatte er einen Schwips. Nachdem Michael endlich seinen Namen W Dokument gesetzt hatte bat Kerr n, Janina 8 in irdische Gelllde zurückgekehrten Casanova in seine Nische, und sie tranken auf ein Zlückliches Gelingen des großen Werkes. Später fuhren Monika und Janina mit Kerr und Michael ins Parkhotel. Die Nacht War unerwartet kühl, und der Regen fiel in lan- gen Fäden vom e Die end- N 8 Reihen der St aternen gie in dem nassen eee ee ter glühten die bu e Honika, Fürstenberg sowie den sorglien senen Mantel um sie. Der Platz im Fond der Taxe war eng. Michael empfand er- regend den berben Duft von Monikas Par- küm Er reichte Kerr sein Zigarettenetui und zündete auch selbst eine Zigarette an. Die Fahrt von Fürstenbergs Haus bis ins Zen- trum der Millionenstadt schien endlos Außer dem Pfeifen der Reifen auf der glatten Asphaltstraße hörte man nur das Ticken der Taxameteruhr Kerr wollte in der Hotelbar noch einen Schnaps trinken Er fand aber mit diesem Vorschlag keinen Anklang Als sie sich ver- abschiedeten, sagte err „Es herrscht eine Stimmung unter uns, als wenn wir von einem Begräbnis kämen und nicht von einem festlichen Ball. Selbst Michael hat seinen Schwips schon überwunden Ich glaube, wir sind übermüdet. Gute Nacht!“ „Ich bin auch wirklich sehr müde“, erwiderte Janina,„gute Nacht, Peter! Und vielen, vielen Dank für all deine Mühe. Ich habe es dir ja schon einmal gesagt. ich werde es dir nie ver- gelten können!“ 5 Es war das erstemal, daß sie Kerr mit dem vertrauten Du ansprach. Aber als er sich von seiner Uberraschung erholt hatte, schloß sich bereits die Tür ihres Zimmers. Kerr hörte das Knirschen des Schlüssels im Schloß. Janina stand tief atmend mit dem Rücken an die Tür gelehnt, die nun endgültig zwischen ihr und Peter Kerr zugefallen war. Der Traum hatte ein Ende gefunden, und ihr blieb nur Aid ber Feger icb f 49 ierten 2 ster Freund“, schrieb sie,„ich kann von Dir kein Verständnis für diesen Brief verlan- oder gar mit Euch in 0 ze keen de ene keen de Bir enen bim ein ganz anderer Mensch als der, den Du lch bi die Pflicht. in wenigen Zeilen Abschied zu ten Jahren in mir gesehen hast. a nber 5 42 Du immer respektiert hast, noch die Janina, die im Nixengrund anscheinend reifte und zur Frau wurde. Ich gehe mit dem Bewußtsein, die schönsten Jahre meines Daseins unter Deiner Obhut verbracht zu haben. Jahre, die nie wie- derkommen können, da sie nun stets von den Geschehnissen der Vergangenheit überschattet Wären. Ich habe nicht den Mut, Dir die ganze Wahrheit zu schreiben, und auch nicht den Mut, sie Dir zu sagen. Aber ich muß den Mut haben, zu gehen! Alle Deine Hoffnungen blei- ben nun unerfüllt, und es gibt nichts, in dem ich Dich nicht enttäusche. Ich kann Dich nur bitten. zu glauben, daß es nicht mein Wille ist, sondern der unerbittliche Zwang eines Schick- sals das sich meiner bemächtigte, lange bevor ich Dich kannte. Ich muß heute nur Konse- quenzen tragen, von denen ich annahm. daß ich mich ihnen entziehen könnte. Uber beiliegenden Scheck bitte ich Dich, nach freiem Ermessen zu verfügen, da ich nicht annehmen kann, Dir all Deine Liebe und Sorge materiell vergelten zu können. Mach irgend- einen Menschen damit glücklich- glücklicher jedenfalls, als Deine Dir dankbare Janina“ Janina faltete den Bogen zusammen, steckte ihn in einen Umschlag, adressierte ihn und legte ihn in ihre Handtasche. Sie zog sich um, packte die notwendigsten Dinge für die lange Autofahrt in einen kleinen Lederkoffer, warf einen schweren Wollmantel über, band ein Tuch um den Kopf und löschte die Lam- ben. Vorsichtig öffnete sie die Tür, eilte leise und unbemerkt über den Flur die Treppe hinunter zur Hotelhalle, legte dem Portier den Brief an Kerr auf den Tisch und verließ ungehindert das Haus. 2 5 Als sie die Straße. e Sroßen Scheinwerfer eines Wagens auf Janine auf die Limousine zu. Lautlos öffnete sich er Schlag. Kaum war sie in das tiefe, blaue e b 115 Wagen anzog d. Janina preßte die Lippen zusam- die Tränen konnte sie nicht zurück- ebel der Straße Woöre Michael nicht so sehr mit seinen eige- nen Problemen beschäftigt gewesen, die ihr ruhelos durch den Raum des Hotelzimmer: trieben, hätte er vielleicht Janinas Fortgehen bemerkt. Ihre Zimmer lagen nebeneinander Aber Michael hörte viel intensiver auf di Geräusche, die von der anderen Seite zu ihn drangen. An dieser Seite schlief Monika. Ob- gleich er sich bereits von ihr verabschiedet hatte, war er entschlossen, in dieser Nacht noch eine unumgängliche Frage an sie 20 richten. Und gerade wollte er zu ihr hinüber gehen. als sich die Tür seines Zimmers öff. nete und Monika im Raum stand. Uber der schwarzseidenen Pyjama leuchtete ein purpur- karbener Seidenmantel. Ihre hellen Haare fie. len lose und ungezwungen zur Seite, Sie glick einem Gemälde. Michael sah starr auf den hellroten Mund, zwischen dessen Lippen die weißen Zähne schimmerten. Monikas Auger musterten ohne Scheu sein Zimmer. Michael suchte nach einem Wort. aber 211 das, was er hatte sagen wollen, war in eine unwirkliche Ferne gerückt.: 0 „Michael“, sagte Monika nun,„ich Weiß, Wag Sie jetzt denken! Ich bin nicht so einfältig, es mir nicht sagen zu können. Schließlich sind diese Gedanken ja nicht fernliegend. wenn ein junges Mädchen zu dieser Stunde zu einem Mann kommt! Aber., sie lächelte, ung Michael verwirrte dieses Lächeln„, ich bin nun mal von meiner Selbstbeherrschung 10 überzeugt, daß ich glaube, mich dem Einflu dieser Stunde ungefährdet aussetzen zu kön- nen. Ich bin auch nur gekommen, um iner allein und ohne den gewaltigen Menschentru e ge K e. b 1 an dle Er I ot zu haben. Um sc ie, daß Sie jetzt end- s langer Arbeit fest in den Sie reichte* die Hand Hück w nsch also!“ 5 schob einen Sessel zurecht und holte Fortsetzung folg ü Wir alle wollen möglichst! besser leben Schulung und praktische dens führen zum Könner Es ist ein euliches Zeichen, wenn in einem Volk das Streben nach besseren Lebens- bedingungen und einem höheren Lebens- Standard vorhanden ist. Uns Deutschen ist dieser Wille in besonderem Maße gegeben. Mit Staunen betrachten wir, mit welcher Schnelligkeit nach dem letzten erlorenen Krieg die angerichteten Schäden beseitigt wurden. Vielfach kann man feststellen, daß nicht nur Zerstörtes wiedererstanden ist, son- dern darüber hinaus Neues geschaffen wurde. Wohl manches wurde bei uns schon getan, um den breiten Massen ein besseres Leben zu ver- schaffen, doch vieles ist noch zu tun. Es gibt Ben 1 iebe, 5 Ration noch manc Landwirtsck der Indust Was beißt in der und 1 oft 8 Zestel gemäß rung Sac W guten Ausbil gibt es schon la vielen denen Sich in de Jahren regelt* Schon die „Meister de Von alle der pPrakt en die mserer Nüntft Sen 8 Jbrigen Lehrzeit, davon wen nem ane en derade N mussen wir größten We Fachschule Tesen. 2 rößter Wiel von Landwirten ge Sid hatten, eine Landw suchen zu können. Wohl geben* Srögte Mäübe, ar Vie 8 Semöß zu füttern und ord Die moderne Fütterung, um nur ein Beispiel herauszunehmen, verlangt aber, daß man über die Nährwerte, welche die einzelnen Futter- arten und Futtermittel enthalten, Bescheid weiß, daß man über die 8 Erhaltungsf ten N ertrag genau unterrichtet ist gend und gutes Futter fruchtbau be den Viehbes nur 8 r einen bestimm- Leistungsfutter Auch die Kuns evtl. durch Zw istellen und dabei die für nd benötigte Futterfläche nicht 8 ern, sondern zu verkleinern, t sein will. 8 troffen. Fast in jedem Kreis ist heute Ge- zenheit, für die Landmädel in einem halb- rigen Kursus neben vielen praktischen Dingen, die jede Landfrau genau kennen muß, auch die Zusammenhänge zwischen Landhaus- halt und Landwirtschaft kennenzulernen. Wenn wir in Zukunft auf dem Lande besser leben wollen, müssen wir unserer Jugend Gelegenheit geben, sich auf den Landwirt- schaftsschulen für den Beruf richtig vorberei- ten zu können. Jeder Bauer und jede Bàuerin hat doch den Wunsch, daß es die Kinder ein- mal leichter haben und dem Leben mehr Schönes abgewinnen können, als es ihnen selbst möglich war. Wir wollen nicht ver- gessen, daß wir den Wirtschaftsablauf in un- 2. 8 05 eren Landwirtschaftsbetrieben nur dann inngemäß ordnen können, wenn wir über die notwendigen Kenntnisse verfügen. Geben wir unserer Landjugend die Möglichkeit, sich so Als es nur geht, auf den zukünftigen Beruf vor 2 3 damit es ihr einmal besser geht Als u(ID.) 7 85 Erdbeeren aus dem Fa Auf der Internationalen Gartenbau-Aus- stellung in Hamburg zeigt die Fa. Sturm, Hamburg-Lokstedt, Erdbeerpflanzungen ihrer bis zum Frost immertragenden Sorte„Ham- burg“ im Faß. Derartige Kulturen sind na- türlich nur dort von Interesse, wo wenig Land für Plantagen zur Verfügung steht. Im Abstand von 15-20 em werden in einem be- Iiebigen, sauberen Faß ohne Boden Löcher mit 5 em Durchmesser gebohrt, in welche die Pflänzlinge eingesetzt werden. Mitten hinein kommt ein Topf mit gebün- delten Weidenruten und dann nährstoff⸗ reiche, humose Erde. In dem Topf soll sich überschüssige Feuchtigkeit sammeln, die bei Trockenheit an den Ruten hochgleitet und 80 gleichmäßig das Erdreich durchdringt. Sich bildende Erdbeerranken sind laufend abzu- schneiden. Diese Faßkultur kann auf Terras- sen, Balkons, im Hof und Garten durchge- führt werden. Ein Faß mit 50 Pflanzen s0ll etwa 25 bis 30 kg erbringen. Freude am 5 findet Auftrieb rischem d den Sen verli eren ihr en sich schließlich Vetter b Sie häufig vorübergehend olche Kümmer- di che der 1 Wen Amn Schnurgera e und billige Rasenkanten Ein praktischer Wink reicht das durch ange Streifen im Erdrei 0 Sind solche Rasenkanten 10 Erst teuer und zwei osten Sie trotz Schutzar ien Jau unansehnlich. Nun Sidt es 3 natür- nende Rasenkantensteine, wie man S Parks und öffentlichen Anlagen Sungssteine vorfindet. In kleinen Men Privatgärten sind sie schwer zu Dae auch Stellen sie sich teuer. Betoneinfa 2 zermürden beim Fehlen von wasserabweisen- den, Gemischen Mitteln durch Frosteinwir- RKungen sehr smell. Schmale Holzleisten mi Karbolineumanstrich Sind Wenig daue haf* Ein sehr Billiges und einfaches Aachen für mehrere Jahre dat ssen und auf den sed Ddeschrnken, ist gute 8 8 800 Teerdachpappel Aus einer Rolle l. Sieh 10-NMeterstreifen von je 10 Schneiden. Jeder Streifen wird senkrecht so- Weit in den Boden eingelassen, daß er zur Sbenen Erde abschliesst. An den Aubenkanten der Rasenfläche erfolgt die Ausrichtung in Serader Bine nach der Schnur Baume im Rasen erhalten dekanntlich eine Rreisrunde Banscheibe. Der Verlauf des Kreises um den Odstbaum wird dadurch senau bestimmt. daß wasn daes eine Ende einer entsprechend Jansen Scemur locker in einer Schleife um den Baum lest. An dem andern Dude der Schnur wird ein Pflenzdolz resp Stad defe- 5 P r — 5 Sedüngten 80 dden ˖ N S von madigen 1 ende Sorten r Sierrettick. Stutt- Warzer Winterret- d langer schwarzer Sorte Gcurnay. sdle men dis 3 em Die Samenkörner. je em tief. werden in voneinander entfernt rei in 3 Löchern. 2 Trupps gelegt. die in den Saatreibhen 20 em Abstand halten Ss llen Spater nach dem Auf- Seben last man immer nur das stärkste Pflänzchen stehen Rechtzeitiges Jäten und Hacken fördert das Gedeihen des Rettichs. Auch mug er dadei etwas angehäufelt wer- dem An beigen und sonnigen Tagen ist reich- Ren zu Wässern demit die Rnollen nicht hol Lig Werden Vor Sintritt des Frostes nimmt men die Winterrett N ert Bre ung Seat Se ien notwendig ist, wenn das Wetter ausgesprochen trocken und heiß bleibt. Aehnlich gute Erfahrungen liegen mit Streumitteln vor, wobei man anstelle des Anfeuchtens die Wurzelballen mit Hex Präparaten bestreut 998 88 te Sollen etwa 2 g pro Pflan geben wer den. Etwas mehr Arbeit muß 8 aan aufwenden, wenn die Kohlpflan⸗ ben. Dann erfolgt die Behan bei kleinen Flächen ka n n die l n zen mit einer Hex ung gieben und Zwar Pro Pflanze mit je 4 Liter F 1 auch wirklich 8 Boden un durchfeuchtet einen erhebli Würden, Schütz hat sich dabei im Verhältnis 1:50 chung werden e Unser Er Würde dann vor. Wahrt bleiben. Bekannt terliche Temperaturen in Zu dem Auftreten größerer DPeriodisch alle 11 Jahre in der d Sennensc erschei- nen. Dag diese Theori bren 1951 52. 8 ecke auch unerwartet und in kür- . somit ist die richtige mes periodisch eintretenden sehr mers Sar nicht möglich. Odstbãaume werden aber nicht nur 188 Ang— tiefe Wintertempera- Seschädigt, sondern auch oft durch zu e Kale rc 3g. durch Kaltluft fortwährenden hin und her pendelnden Stur wechsel, schneesrme Winter mit troc enen 3 winden und 2 8 8 ä intritt von Frost n, 80 dag Solche Sfahr kommen. Um Achen Zu weichen, mus man zu ten Sorten, entsprechenden Unter- en, Stammbildnern und Zwischenvered- en Sreifen. Für frostgefährdete Gebiete, S Hicht nur im Osten unseres Vaterlandes zu finden sind, sondern leider immer meh nach Westen vordringen, kommen überhaupt Winterharte Obstdaume in Frage. Die Aber stets relativ; d. B Sie 8 oder Bewasserung. starben „ Sroßer Luftfeuchtigkeit, maritimem e Klim. s relativ frosthart gelten folgende Apfel- Sorten: Adamsapfel, Antonowska, Bohnapfel, Boikenapfel, Cellini, Cronsels, C Pemena, Cherlamowsky, Danziger Kantapfel, Jona- than, Fürst Blücher, Jakob Hischer Schöner von Oberland), Fraas Sommerkalvill, Celder Dellefleꝛr, 8 Jubnlaumsapfel, Grog 2. 2 nl. James Greve. oder Der Kampf gegen den Kohlschädling Nr. 1 ist gewonnen ermutigen S, daß der Kampf gegen die Kohl- fliege gewonnen ist.(BBA. AID.) So sieht ein Feld aus, auf dem keine Kohl fliegenbe kämpfung durchgeführt wurde. Bild: Renate Brann, Bonn. Pflanzt nur tfrostresistente Obstbãume Lehren aus dem Katastrophenwinter Iso eine Reihe Auswahl frosthar- die man zur Pflanzung wäh⸗ nn. irteste Apfelsorte gilt in die- ser Reih die Antonowska, welche in 26 Ty⸗ D vorkommt und aus Mittelrugland ein- Seführt wurde. Mun benutzt sie vorzüglich auch als Unterlage für sonst frostfeste Edel- sorten. Die Frucht der eigentlichen Anto- nowska ist kegelförmig, groß, gelb und von mittlerer Qualitat. James Grieve ist eine eng- ische Sorte von frühem und reichem Ertrag e Früchte sind rund, saftig, zitronengelb und von hohem Wohlgeschmack. Der amerikanische Apfelbaum Jonathan Uefert erstklassige Schaufrüchte, er hat die Extremwinter auch in Deutschland ohne je- den Schaden überstanden; man sollte des- Belb diese zukunftreiche Sorte in größeren Beständen bei uns anpflanzen. Von unseren Birnen ist die Zahl der relativ krost resistenten Sorten nur gering, es sind folgende: Gellerts Butterbirne, Gute Graue, Josephine von Mecheln, Neue Poiteau, Prin- Zessin Marianne Salisburg), Rettichbirne. Frostharte Sauerkirschen gibt es acht Sor- ten, namlich: Königliche Amarelle, Große Lange Lotkirsche(Schattenmorellel, Ostheimer Weichsel Köröser Weichsel, Polnische Glas- Kirsche, Minister v. Podbielski, Gubens Ehre, Solaner kirsche.- Von Süßkirschen kennt man Dis heute nur zwei frostsichere: Dönnisens Gelbe KRnorpelkirsche und die Rote Maikirsche. Dolgende Pflaumensorten fallen unter diese Kategorie: Graf Althans Reneclode, Große Srime Reneclode. Gehlhaars Frühzwetsche, Tbe Czar, Pirsichpflaume. Zwergunterlagen von Paradies und Dou- eintypen EM- Typen bei Aepfeln und Quitte dei Birnen sind in Katastrophenwintern und in rauhen Gegenden immer Zußerst kroste Seksurcet, so daß man sich neuerdings in Deutschland ernst müht, frostresistente Un- terlagen und Edelbäàume zu schaffen, die den Orstanbau sesicherter und lohnender machen Aa. Miesen und li æiden Streu HMAlſgeter aus dann Ars Du un Sommer nel Futter. næcit Heu¹... s- n, rer Eine gesellschaftliche Betrachtung von Manfred Hertel 77 m- a 5 24 72 2 72 2 4 0** na- Die Mode hat sich alljährlich verändert, Manche männlichen EKraftnaturen heften 1 100 750 9 J 2 1 725 nig Rekorde werden täglich überholt und stünd- ihre Schönen mit eisernem Griff an ihren gu- 1e meln in 25 eHhSHSOnne Im lich neue wWissenschaftliche Erkenntnisse er- ten Anzug. Andere wiederum, die Ruhigen, Das schöne Kostüm beansprucht sein Recht De- rungen. Aber die erste Tanzstunde ist ge- halten das Ewigweibliche mit steifen Armen 5 5. 5 8 5 ger blieben, trotz Gangsterfilmen, Fernsehen und von sich ab; denn wer noch nicht in die Ge- UJeberraschend„„ 5 FFNöt nach Ihrer Figur die Weltraumforschung. heimnisse des Tanzes eingedrungen ist, kann 227595 1 der und Ihrem Na- 5. 5 Sie„ ü 0 5 1 Itweibersommer turell, der. i Da sind sie immer noch, auf der einen N. Sskünte zoch Gedenken oder seine feinen Fä- ie Sie 121 9 in- Seite die Jünglinge in freudiger Entschlos- Sar ein Gespräch leisten. Er mu immer wie- 2 ine g Wie Sie selbst a 75 elt 5 Haltung külsiliert zu der, heftig transpirierend, andere Paare aus den und wirbt in diesem 5 Anaug ich e e ee 5 dem Wege räumen, Er muß aufmerksam mit- sonniger Fülle um„Kostüm“ stehen. 8 Werden, und au er anderen Seite d— 225 1 0 2 8 5458 die Aufmerlsam- So spricht 1 bei en nin rer Ans nne ee en und seine und seiner Partnerin Füße e g 255 riecht duch n F e moten. Auch benutzt er den Rücken sei- keit seiner gold- das Bild, welckes d endlichen J leidern. Auf den G 2 1 5 7225 57 Fön 55 5 5 ich Herren zeigt sich ere Mädchens als trutzigen Schild. So wech-.. 5 der u- 1 ein jähe Zusammenstöße mit rhythmischer Eine keitere Ge- engeren Wahl den 35 Wangen der jungen! Gelöstheit ab. legenheit, zum Steg davontrug, 5 8 gtzte! 1 77 i Jie 5 37 e- Um das Gemenge der tanzenden Paare be- 8 1 Mit 5 5 e oll igt sich mit schiedsrichterlichem Gleichmut 5150 Aufgebot 8 falt 80 1 8 der Tanzle brer. Er erteilt Anweisungen, e, feuert die Lahmen an und beschwichtigt die„ e e anzuvertrauen. Die Damen ihrerseits haben Mütter oder Eltern mit den ersten grauen ten, wenn man putz, passend zum mit einem leichten Neigen des Kopfes anzu- Haaren und im Herzen verborgenen Erinne- betreffenden Hutenen und den deuten, daß sie gewillt sind, mit ihrem Part- rungen werden als Zaungäste nicht gerade micht kennt. Handschuhen. Das ner einige Runden durchzustehen. Und dann hochwillkommen hingenommen. Fir das Kleid Material dieses ist das Schicksal, gekettet an den Fleiß der Wie gesagt, es hat sich nichts geändert. läßt sich durch schmalen, auf drei 5 kestbesoldeten Kapelle, nicht mehr aufzu- Lächelnd stellen es die in die vie r Jahre Kleine Hinzbeise Knöpfe 5 Rochꝛge- 5 Halten. hineingeschlidderten Mütter fest. ein Anhaltspunhet schlossenen Kleid 75 schaffen— das ſeostüms emp, 77 2 Kostum verlangt sich aus Boucle- n jedem Fall von Tweed einem in aus Liebe fuſ ban beren ra en bete 0 0 S U seiner Trägerin dureh seine Ver- 2 5 5 5. 25 25 eine onbhrete Vor- rbeitun son- Gegen„unglückliche Liebe“ augenblicklich größten Hollywooder Schön- 8 816 1 50 80 e 9 9.. 5 2 5 a heitsinstitutes. Er gibt seinen Anhängerinnen 1 5 z 5 1 In Amerika kann man nicht nur sein Auto, 5 i N 1 lip felt meer, wenn sie es Gewebe aus„buche Sein Leben oder seine Beine versichern, son- frische rote Rüben für di Pfl. S sich schneidern gem! Garn mit 5 5 e sche rote a r die Pflege der Lippen, 55 a g dern neuerdings auch etwas, woran sich bismser Honig u VV läßt. Ueber die Frotteeartigen 8 3. 7 5 lonig und Orangens- für die Hande und 5 5 5 noch keine Versicherungsgesellschaft gewagt Stoffart wird sich Aussehen. 2 Der erste Tanzstundenbal! 5 den, Parkbum- nd. n 21 5 Nach den ersten Ballstunden wird das Auf- mel im neuen Ko- e 5575 Die Herren sollen wie ungezwungene Her- ten der jungen Herren forscher. Jeder be- stum. haben 40 1 zensbrecher auf die De 1 1 eine Favoritin, von der er hofft, daß sie Es ist schwer, statten 4 steuern und diese mit e von„ihm“ träume, falls sie ihre gerade in diesem der milden Verbeugung und einem, erzenden Füße nicht am Einschlafen Pu mit Vor- terung 40 zu ermuntern, sich ihrer mänr n Führung n schlägen dE wechselnden A f— hatte, nämlich die„Liebe“. So etwa geht das Vor sich: Eine Dame verliebt sich in einen dann. Der nächste Gang führt sie zur Ver- sicherungsgesellschaft„Unglückliche Liebe“. Dort zahlt die verliebte Dame die Aufnahme- 1 gebühr von einem Dollar, worauf sie einen die kommenden tasche wählte. rosafarbenen Versicherungsschein erhält. Die O. 90. 14 1 Monate einnimmt. Bei dem neuen Wochenprämie beträgt 60 Cents. Im Falle eines Vile ole Hen sungen Für das enge Kosi, Bruchs mit dem Partner ersetzt die Versiche- rung alle durch das Entzweigehen des Ver- hältnisses entstandenen Schäden und eine kleine Trostrente, die bis zu drei Monaten Dauer gehen kann. Bei 80 Cents Wochenbeitrag ist man nun auch gegen ein verunglücktes nennt, tauft sie die Dackel auf Papi und Schnitt und Linie des Herbst- das einen wirklichen Wert besitat! Stelldichein versichert. In diesem Falle er- Mami. eostums richten sich hauptsächlich Ingeborg Strecken sich die Leistungen der Versicherung auf Taxi- und Telefongebühren, Ausgaben kür Blumen und— Wartegeld. Das Ende vom Lied igelten. Tomaten zum Kampf gegen Sommersprossen. Die genaueren Gebrauchs anweisungen werden Wohl allerdings ebenso kostspielig sein wie die bisherigen Cremes und Tinkturen. 8 Aus Kindermund/ Von Martin Dewald Erika hat zum Geburtstag ein Dackelpär- chen geschenkt bekommen. Zum Unterschied von ihren Eltern, die sie Vater und Mutter Eines Tages kommt ein Freund des Hauses und fragt:„Na, Erika, sind Papi und Mami zu Hause?“ Darauf sagt sie: dem Mädchen ausgegangen VVV jede Frau einig, Wenn sie sich dar- uber im klaren st, Welchen Platz dieser Anzug für Schneider kostüm empfiehlt sick stets ein festeres Material, das dem stra- ꝓdziösen Dienst durch sein ſeräftiges Gewebe auch auf längere Sicht ge- Wachsen ist. „Ach, der Papi ist VVVPCVVVCVVVCCCCVVVVVVCVVVVVVVVVVVVVVVVVV und die Mam *KKKRKRNRRRRRKXRRRRKRRKKKRRREkRKRKRRRRKRRREXRRXRXXXKXRXRRXXXXXNX&RRRKRKRRRN Rübsche Darbie- tung, die zu dieser schlanlcen Erschei nung absichtlich ne größere Hand- 181 wie mit einer neuen Bekanntschaft. Man muß erst eine Beziehung zu ihm Finden, bevor es vertraut wird, es darf sich auch nicht aufdrängen, son- dern es will erobert sein, wie alles, NN E u ννντ, N E K N,. 4..&.& W. de W. W. W W W.& V d K L* WE W&* K K X K N K NL E T T L L K X XN 2 Nach einem heftigen Ehekrach trat ein Mann liegt im Keller und hat schon wieder Junge,“ in Jaen(Spanien) erregt auf den Balkon seines. 3 Hauses, während seine Frau— für immer, Dieter und Tino beobachten auf einer Ge, Wie sie sagte— die Wohnung verließ. Als die sellschaft, wie die Gäste sich zuprosten. grau aus der Haustür auf die Straße trat, Page später sieht die Mutter ihre Sprößs beugte sich der Mann interessiert über das linge vor zwei Bechern sitzen und sich zug Balkongitter. Das Gitter gab nach, der Mann trinken. Verwundert schaut sie diesem Trei stürzte hinunter und fiel genau auf seine Frau. pen einen Augenblick zu. Doch dann will et 2 Die Frau war sofort tot, der Mann liegt mit ihr scheinen, als sagten die beiden nich id einem Schaädelbruch im Krankenhaus.„prost!“ sondern„Brust!“ während sie dig it, Becher heben. 5,;... 8 Sei schön durch Tomaten Kopfschüttelnd tritt sie näher, um die mie eee, e, ene, eee. 8 Die Schönheitsmittel der Kosmetiksalons der zu belehren. Doch da hebt Tino seine 222 5 1 8 5 5 sind zehnmal weniger wirksam für die Pflege Becher und ruft:„Brust schmeckt suf; der Haut als die Gemüse und Früchte, die in Mutti! 5 a 5 r unseren Gärten wachsen.“ Diese Feststellung Und während er trinkt, fließen zwei weiße 55 machte Mr. Edgar Hudson, der Direktor des Bächlein an seinen Mundwinkeln herab. 2 8—— a Was die Landſchaft aus Jahrtaufenden erzähle 5 0 5 7 von der Eunst, in ihrem Buch zu lesen— Erlebnisse auf einer Wanderung Das Sorgen N 80 20OnS 1 Vor mir auf dem Arbeitstisch liegt ein un- fand ich auch jenen Ziegelstein, von dem ich ausüben, ohne heimtückische Geer füfenben Anekdote um Pauline Bonaparte 8 a 5 j 81851. inn bei der im ersten Satz sprach. Später folgten wir zu müssen. 5 4 scheinbarer Ziegelstein. Ich fand ihn bei der im ers D P 1 5 5 5 f länzenden 2 8 f iner önis 1 g. einem Wege, auf dem ebenfalls vielleicht vor Der letzte Teil unserer Wanderung führte Der Empereur gab einst einen Slänz 2 Ausgrabungsstäfte einer römischen Siedlung. 5 8, 5 8. 5 12 0 Holball Was in Paris Rang und Namen 8 Er erinnert mich an einen Wandertag, der zweitausend Jahren Menschen durch den Wald uns noch weiter zurück in die Geschichte der Hofball.— Was in Paris 8 5 S. e 9 85 Freund durch 18 Ogen, zur Jagd, zur Verfolgung von Feinden Landschaft und ihrer Bewohner. Auf dein natte, wurde eingeladen. Pauline beschloß, d 89210. nt 8 ich dabei 5 oder àuch auf der Flucht vor ihnen. Und dann Gang durch den Wald bemerkten wWir zwi dei dieser überaus günstigen Gelegenheit alle f 9 2 1 55 Pace gemacht traten Wir auf emem Höhenzug aus dem schen den Stämmen in unregelmäßigen Ab- Rivalinnen auszustechen. 5 18 hatte 81 85 6e Wissenschaftler besonders in- Wald. Ein weites Wiesengelände tat sich vor skändlen flache Erhchungen, die zuerst Sens Als sie den Saal betrat, verstummte die 55 dteressieren würden. Aber es mag doch man- uns auf, wo an markanten Stellen Sberndals zuksllis wirkten Jedoch erkanmten wir bel Musik, das Gemurmel brach ab, aller Augen 8 Ae ie 1 8 dule ich es erfahren im Viereck Wälle davon Kündeten daß einst genauerem Betrachten, daß sie nicht auf na- eichteten sich in geheuchelter Ehrfurcht auf 5 Bade Ich le 11 5 elehriger Schüler meines Römer hier Sesiedelt haben. Pie Blicke gingen türliche Weise entstanden seim Kkonmten, viel- die Schwester des Kaisers. Ihr weißes Kleid 8 85 ernte, als 5 Landschaft mit ande- Weit hinaus ins sommerliche Land, nach Osten mehr auf menschliche Einwirkung zurückzu- war mit Palmen aus purem Gold bestickt, anderkameraden, die Landscank 1 fi Forden. Wahrlich, von dieser Stelle führen waren. Und dann sahen wir auch, daß 8 ihre ren Augen betrachten, erkannte, daß sie für und nach Norden. Ach, 5 Klei 8 5 5 Streifen von Leopardenfell waren um * den Lajen mancherlei Geheimnisse aufgab, aus konnte man schon eine strenge Herrschaft jeder der Kleinen, fachen Hiuueel durch Sen Frisur gewunden und wurden von goldenen 5 5.. 2 hölzernen Pflock gezeichmet N b halten— ein Kopfschmuck getreu id daß man jedoch auch vieles in ihr lesen Eann, war. Da und dort zeigten Trau 5 15 1 5 1 o 5 1823 5 5 i b 82 5 8.. 8 e Sonst schwarz auf weiß zu studieren e ee e e e 8 8.. 3 5 6 8 5 1 Spatenstichen hberrührten: 5 8 5 8 d e ee 8 n e 05 Zelt Grabhügel aus der Hallstatt- 2 18 e e 1 1 5 1. e 8 55 88. um sich t eee Zureitsusend schwergoldener Gürtel mit einem kostbaren 5 der Gegenwart wieder voll bewultk zu werden Jabre sit. min gener gelstein als Schloß, Wehrhaftig, sie hatte 8 e 05 teh 5 können, weil man FCC alle ausgestochen! In diesem Hochgefühl 5 i 100 ühlt wie eines wahrhaftig— was sind tau- weiblichen Sieges nahm sie malerisch auf e, 1655 diese Weise erlebt un! er 3 18 1 send, was sind zweitausend. n 85 aus dem anderen 5 b 8e n ne ein ee g 12. 8 8 18 8„ 101 Frage drängte sich mir auf: Allein, ihre bitterste Felndin, Mme de Cou e. er aufmerksame Beobachter 5 0 6955 952 Warum lieg man die Toten tades, hatte einen infamen Einfall: mit ihrem 8 wie weit seine eigenen Wurzeln in nicht in Ruhe? Was war Kavalier trat sie an den Divan und fixierte 0 grund hinabreichten, aus dem wir ausnahms- schon dabei zu gewinnen, die Prinzessin mit ihrer Lorgnette. Zuerst 5 los herausgewachsen sind. N wenn man feststellte, wo kühlte Pauline sicl eschmeichelt; dann aber 8 Schon den Wald erlebte 1ch 0 1 sie Begraben wurden? 5 wurde ihr unbehaglich— besonders als das 5 der, das inn umserer Zeit inmer men it Aber es geht ja gar nichit Paar langsam um ihren Divan herumwan⸗ schwinden droht. Waren es die Bäume m um die Toten, sondern auch derte und iinter ihrem Rücken stehenblieb,. 8 ih den Lauschenden in ein 800 5 5 5 5 1 rem Geraune, das den 755 e bei den Erforschungen der Pauline hörte folgendes Gespräch: 8 3Binr! Gräber um das Leben. So„Schade!— Sonst wäre sie wirklich ent- N men der Geister, die rings um un 15 seltsam, ja widersinnig es zückend, aber das. n den, um die Herzen zu öffnen, die Sinne zu scheinen ma ist doch 80 Was denn?“ 8 wecken? Ich Weiß es nicht und ich will auch e e. 5 gar nicht fragen, da ich doch keine Antwort„VFVVTTCTNNCVl„Mon dieu! Sehen Sie nichts? Dar kann 1 85 Sell, 2 bens über den Tod führi doch fast icht übersehen!“ 22 5 8 enden würde. Was waren hier schon murder und daß die Gräber schlie. 1 1 4 oder auch tausend Jahre! 2 0 lich nichts anderes als Brük⸗- Pauline lächelte zum Schein freundiich 8 5 zugleich wie eine Ewigkeit. Mia Hasel ken zwischen den Genera- den Saal hinein und lauschte indessen aut men un Orchideen, ee Eickien tionen und Zeitaltern sind, die Stimme hinter ihrem Rücken. De hörte nuß-Staaden, Tannen und Buchen, 185 ob Wir nun an der letzten zie Mme. de Coutades erklären:„Ick bitte 5 und Eschen, sie alle bilden Senne 25 75 Ruhestätte unserer Vorväter Sie, sehen Sie sich doch mal ihre Ohren ant! 2 Mantel, in den die Spuren des e stehen oder auf den Hügeln, Wenn ich solche Ohren hätte, würde ich zie 8 der Zeit der Kelten urid Rörmer un unter denen seit nahezu abschneiden! 5 8 e Sind.„55 dreitausene. Jahren Men-. 3 deo man 5 auf die Reste einer en 2 römischen Si„ Liner N. N 8 85 teren Umgebung entdeckten dis mogen a e i b e N — die vermuten ließen, daß au R 5.. 5 e Hier Mit dem Herbst beginnt 3 K Sport und Spiel Vom einheimiſchen Sport Fußball. SV 07 Seckenheim— 50 Ladenburg Der SV 07 Seckenheim empfängt morgen Sonntag den Neuling der 2. Amateurliga 50 Ladenburg. Beide Mannſchaften haben ſich in Freundſchaftsſpielen ſchon gemeſſen und endeten immer mit einem Plus für die Hieſigen. Aber in Verbandsſpielen wird be⸗ kanntlich mit anderen Waffen gekämpft. Mithin dürfte ein Spiel an der Zuchtanlage zu erwarten ſein, das alle prickelnden Reize mit ſich bringt. Wenn es die 07er verſtehen, ſo zu kämpfen wie gegen Neulußheim und Schwetzingen kann Spitze übernehmen Die Spiele der 1. Amateurliga Nordbaden Der Schwerpunkt der nordbadischen 1. Amateur- liga hat sich in diesem Jahr eindeutig nach Mann- heim-Heidelberg verlagert. Die fünf Vereine aus den Kreisen Karlsruhe und Pforzheim dienen mehr oder weniger als Punktelieferanten und dürften so auf den Ausgang der Meisterschaft keimen di- rekten Einfluß haben. Noch ist aber kein Meister- schaf tsfavorit da, obwohl der SV Schwetzingen und der DScœ Heidelberg wenigstens im Augenblick als die spielstärksten Teams gelten. Mit Viernheim, Friedrichsfeld und Feudenheim wird aber sleich- falls zu rechnen sein. Punktemäßig könmte Schwet⸗ zingen am Sonmtag die alleinige Tabellenführung Übernehmen, wenn in Hockenheim ein Sieg gelingt, da der DSc Heidelberg spielfrei ist. Eine weitere Vorentscheidung ist in Viernheim fällig, wo die Friedrichsfelder Germanen ihre Karte abgeben müs- Sen, Feudenheim müßte sich auch in Birkenfeld Gerhard Hecht gegen Karel Sys Der achte deutsche Boxer, der mit Europamei- ster Karel Sys am 2. Oktober in Berlin die Kräfte mißt, ist Halbschwergewichtsmeister Gerhard Hecht. Der 30jährige will mit dem fast zehn Jahre älteren Belgier fighten, um noch besser in das Weltboxgeschäft hineinzukommen. Man kann dem leichteren Hecht nur zurufen:„Hechtlein, Du gehst einen schweren Gang!“ Wenn die Ein- Willigung der EBU zum Europameisterschafts- kampf mit Titelträger Hairabedian schneller ge- kommen wäre, hätte sich Hecht um diesen„Pre- stigekampf“ mit Sys wohl nicht bemüht. Da in- zwischen aber Gerhard Hecht auch Heinz Neu- Baus im Schwergewicht herausforderte und der BDB diesem Ansinnen nichts wird entgegenstel- len können, haben wir am Freitag in Berlin ein Boxmatch zweier Gegner, die gern mit Neuhaus streiten möchten. Berlin hofft, daß der wendige Hecht dem„Boxprofessor“ aus Flandern eine würdige Schlacht liefern wird. Nach 18 Siegen gegen internationale Boxklasse steht Hecht vor seiner schwersten Aufgabe. Um den letzten Weltmeistertitel Mit dem Großen Preis von Spanien in Bar- celona wird der letzte Lauf zur Motorrad-Welt⸗ Die Furche breitbrüstlger same Bahn, bohrt mit zwingender Spitze seine scharfe Schneide in die braune Erde, wirft Scholle um Scholle empor und zieht neben dem distelbestandenen Feldrain eine erste lange Furche. Leuchtend steht sie wie ein Schwarzer Strich neben dem gelben Stoppel- feld Die Gedanken eilen ihr nach... Scholle um Scholle, die üppig und fett an der gleißenden Schneide emporschäumt. Was wird dort be Wegt, Tod oder Leben? Gleitet nicht im küh- len Herbstwind schon die Todeshand des Win. *—* Eppingen, dürfte es nicht ſchwer zu erraten durchsetzen, und Neckarau sollte sich auf eig meisterschaft ausgetragen. Am 4. Oktober gehen ters über die gelben Stoppeln? Gräbt dort e e ee ee JP ß. . e 5 auch bei den Begeenungen Plankstadt— Karls ell 5278 der. 5 are 118 zeln ein ewiges Grab? Oder klingt im Klir- tuner sc, Kirrlach— Leimen und Kirchheim gesen fechargul er e AAlaas Otto renden Eisen sieghaftem Leben ein erstes 1 meim näher als Erfolge der besuchenden Mann- S e e e Lied? 18 B 5* Daiker, Wolfgang Brand und der Gsterreicher. 2 8 8 Handball. JJ Das Auge folgt der Furche, wie sie wächst 5 Daclanden beim Pabellenletzten VfR Pforz- nicht beschickt, da sowohl in der Fahrer- wie und wächst, über das hügelige Feld, über die TV 98 Seckenheim— TS Oftersheim. en, der un der e bereil in 88 weite Ebene zum Uchten Rand des Horizonts l 5— 1 5 5„ dne ene, 0 sitz des deutschen Werkes ist.) Werner Haas, der und darüber hinaus, bis sie wiederkehrt uns 1 Am morgigen Sonntag kommen in der 8 1 1 10 18 1 8 8 8 5 von Hannover aus mit em Eorbeer nach Par- wie 8155 ee e e I sliga nur vier Spiele 2 Austr⸗ Ser rasruher Sc, Hockenheim— Schwetzingen, celona kommt g¹ r Favorit. In der Mar- 5 5 8 5 8 25 1 e 1 A 8— Leimen, 11 1 N kenwertung führt NSU mit 30 Punkten vor MV. schließt. Sie hat kein Ende mehr. Sie schlingt 1 3 8„* K 2 jernheim drichsfeld, Kirchheim— Ives- Agusta(28 P. d Morini(9 P.). Nur die MV- den islauf des Seins um die E ES 1 f gegen SG Nußloch, TS Weinheim— Sch neim, Birkenteid— Feudenhelm. VVV N 00h e l ae l Leutershauſen und TV 98 Seckenheim gegen den Gesaratsieg streitig machen. Ubbiali und So lief sie als erste Ahre zu goldener Frucht, 5 TSW Oft 1 98 Seckenheim trifft alſo Copeta(MV), Mendogni(Morini) sind die aus- wuchs und wird weiter laufen, so lange sick Te Oftersheim. 98 Seckenhei ee sichtsreichsten italienischen Vertreter, DKW be-* laufen, 2 2 auf eigenem Platz mit Oftersheim zuſammen. intracht will das 7:0 ausbügeln schickt die Klasse bis 350 cem mit Wünsche, Menschenhand zur Arbeit rührt. Und man ſaſt is ſti d wird das Spiel 8 Parry(England) und Hob! hört die Worte, die der Pflug singt, wenn das Der Gaſt iſt gut poſtiert 558 Wir di 0 5 11 5 Stuttgarter Neckarstadion im Brennpunkt der W e 8 Ruge dle Pie 3 1 8 8 15. Si 1 N 14 1 Ir f 71 1 7 2 2 5 1 2 Dann ſehr. mah men. 9 be 9 5. 5 1. Liga Süd Harte Kämpfe bei den Ringern 5 ei 8 ebenſo gut wie ſein Gaſtgeber. 98 abe⸗ kann Im Mittelpunkt des Fußballprogramms im Sü- zu harten Kämpfen wird es am Wochenende bel 1 ſpielen und beſitzt auch die Fähigkeiten, die gen steht am kommenden Sonntag das Stuttgar- den nordbadischen Fingern kommen. Dem Tabel- Wettervorhersage 5 für einen Sieg ausreichen könnten, wenn kein 175 0 85 8 i lenführer Biche Sandhofen stent ein 5 1 5 Samstag nach Frühnebel wieder allgernein 1 Eigenſinn hervortritt, vernünftig und über⸗ ger e e— 5 5 1 5 zin oe beiter und miederschlagsfrei. Mittagstempe- 5 8205 5 2 f N 8 ster E 5 f e Vt n f. 8 5 legt geſpielt wird. Möchte die Mannſchaft autemanderprallen. Ende der letzten Saisen Sane Kam um eine Niederlage berufmkomimmen. 1 1 20 55 schwache Luftbewe. ihre Anhänger auch zu Hauſe einmal mit konnten die Stuttgarter an der gleichen Stelle In den übrigen drei Begegnungen stehen sich gleich- Sung. Nachts Tempera urrückgang zum Ten 8 . en Leit 5 8 16 Das Spiel den frisch gebackenen Südmeister mit 7:0 schla- wertige Mannschaften gegenüber: ESV Eirrlach moch etwas unter fünf Grad. Sonntag noch- 5 115 uf de 0 5 tpl 5 15 8 Sen. Die Frankfurter brennen auf Revanche. gegen SV Ketsch, Germ. Ziegelhausen— BSC Viern- mals sormig und trocken. Tagestemperaturen 4 bird au em ald ſpo az aus gen. Dieses Spiel wird gleichzeitig darüber entschei- 5 d As Heidelberg— As Feudenbeim. wenig geändert. 5 * den, wer dem 1. Fe Nürnberg unmittelbar auf e 5 5 8 150 1 5 2 f den Fersen bleiben wird, denn es ist kaum an- f 8 TV 1846 Mannheim— SV 07 Seckenheim zunehmen, daß der Spitzenreiter Nürnberg in ö 0 ö 5 5 1 1 0 ö 2 18 4— 25 5 Mannheim beim VfR straucheln wird. Die mit 2 U N ATS E 1 10 EIN P E 17 E. Morgen Sonntag tritt 07 Seckenheim in Abstand folgende Gruppe der W E 13 Mannheim zum fälligen Verbandsſpiel gegen. 1 2 1 so daß kaum an- 1 1 1846 a ie 46 ählen zur zunehmen ist, daß Fürth gegen den BCA, Offen- 5 a 1846 Mannheim 8 Die 46 er zähle 15 bach gegen Hessen Kassel und der Karlsruher SCHACH-ECK E 8. Bestand vom Ganzen, 9. Frauenname, 11. g 5 Spitzengruppe in der A⸗Klaſſe und es 0 Sc gegen Jahn Regensburg weiter Boden ver- Verkaufsraum, 12. engl. Insel, 13. Stadt in 5 2 nicht leicht ſein, ihnen auf eigenem Platz. 1511 3 88 laufen im Problem für Anfänger Schlesien, 14. Gefrorenes, 15. Sportgerät, 17. 1. bzunel 9 Sieg 0 8 8. A. i J die Punkte abzunehmen. 5 Nach 1 18 985 1 ge oper l e 5 A villaret O. Schachbl. 1912) 5 1 von 07 in Weinheim, das der Mannſchaft dem Sctllußlicht Psy Frankfurt zu Hause ein 5. das nötige Selbſtvertrauen wieder gegeben Sieg über Aschaffenburg gelingen sollte, womit VCC 8 7 be 2 5—* 5 80 2 7 8 3— 1 f 1 ei unktgewinn in Mannheim die Schlußlaterne abgegeben werden kann. 2 8 1 5 5 916 1 Mannſchaft Bayern München sollte seine prekäre Situation 8 8 W. Ause 2 80 8 ö ebenfalls durch einen Heimsieg über Waldhof 8 mit allem Einſatz wie im letzten 1 0 Niere an N 5 Die 1— 1 55 7 0 244 A 17 ce ſi uch in nächſter Zeit zur Tabellen⸗ ickers müssen nach Schweinfurt ohne große e, 4 N 0 5 8 ſich. ch 6 7950 3 5 Hoffnungen auf einen Erfolg.,, 5 15 mitte vorſchieben können. Es spielen: Bayern München— SV Waldhof 5,, 8 5 45 I 4* Am Sonntag ſpielen die Schüler um 16(sa), Es Frankfurt— Vikt. Aschaffenburg(Sa),, e, 16 N 15 5 Uhr in Seckenheim ihr drittes Verbandsſpiel 1275 5 5 8 1 8:.. 0 0 15 2 Jade S urt 05— uttgarter Kickers, Arlsruher ee 2 20 gegen TSG Ladenburg. Nach dem guten e gegen Jahn Regensburg, VfR Mannheim— 1. FC 4? 0 5 4 te der Schüler kann man auch hier mit einem Fürnberg, spygg. Fürth— BC Augsburg, Kik A.. 55 e— doppelten Punktgewinn rechnen. kers Offenbach— Hessen Kassel. 44 50 9 es 24 25 26 de Tec Rheinau— TB Jahn Seckenheim 8 55 8 Morgen Sonntag gaſtieren die Turner⸗ Reutlingens Führung ist ungefährdet— 5 Re bündler mit der 1. Mannmſchaft bei der TSG Das Programm der zweiten Südliga f NN. Rheinau. Beide Mannſchaften lieferten ſich In der 2. Liga süd ist die Tabellenführung des Kd2, Sd, f7, Lg8. Bes, 15; i üb bisher ſpannende Spiele, die nur knapp oder ssy Reutlingen ungefährdet, Am kommenden Kd ds 8b e 05 Algebra- Begriff, 18. Paradies, 19. Pferd, 2 die N ed det Rheinau hat es nach Sonntas erwarten die. Reutlinger den Neuling 5 5„„ Vorzeichen, 22. Stadt in Frankreich, 24. Bad in ve l en 5 1 5 5 Punkt gebracht FC Hanau 93, der am letzten Sonntag einen der Matt in zwei Zügen! Belgien, 25. Techniker, Abk., 26. Verneinung ö le pielen noch zu nem 8 0 Favoriten, Schwaben Augsburg, besiegte, so daß 3 5. Nr und wird wohl morgen Sonntag alles dran⸗ 8 85 1 15 1 5 hüten. Butan 5 Ro 15. 10 8 181 au 18 le— Ulter zu nehmen. 7 Gd 11 ee e Ven n unmittelbaren Verfolgern des Spitzen- Kurzschluß aus Karlsruhe Fuehlung— Personal 5 1 15 ür die Hieſigen gi 8 75 5 reiters sollten Bayern Hof und Schwaben Augs- 5 eisters jeg gensonne— Burgturm— Leonidas— Lilie- 8 bis jetzt errungenen Erfolge keine Zufalls⸗ burg mmre Heimspiele gegen den 1. FC Pforzheim f ee folge lade bzw. gegen Darmstadt 98 gewinnen und damit Erstmals Dr. Baruste e a0 son— Gebirge— Weinbrand— Zecher— eir erfolge waren. Reutlingen auf den Fersen bleiben. Schwerer hat and Diemer je 7 Punkte. Eine hübsche Partie 8185 Indi Parke Reb Fr es der KEV, der beim TSV Straubing seinen aus diesem Turnier: N 2 aner— 5 2. 118 Der Handball in Baden be ee e eee Weiß: Diemer, Schwarz: Leonhard Jedem der Wörter sind drei(dem letzten Sid Acht Tage nach dem Zusammentreffen von Leu- eine breite Gruppe, die den Anschluß noch nicht I. da 5 2. e(Blackmargambit, eine Spe. wei) aufeinanderfolgende Buchstaben zu ent- tershausen und Ketsch kommt es mit der Begeg- verloren hat und morgen schon auf den vorderen eialität Diemers) 2... de: 3. Scs 25 4. Se! gehmen. Diese ergeben bei richtiger Lösung E 55 FFCCCCCTCCCC Gr Baindt 150 Tabellenplätzen auftauchen kann. Die meisten ed: 5. Lea De7? 6. De2 f52 7. 8g5 S6 8. Lfa ein Sprichwort 8 5 0 3 dieser Vereine spielen jedoch auswärts, so dag 5 5 7 5 5 f der badischen Handballverbandsliga, Gruppe Nord. 5 Ns 5 De2:-E 9. Se2: Scs 10. 0-0-0 Les 11. Thel Kfg 5 a ... nnd 42. Le7: Oroht 13. Sd: Sdd: 14. Tdd:] Ldã: LoSUNCGEN f le nächsten. Leutershausen sollte sich in Weinheim der n der 1 en in Pin u s 15. Ldé matti) 12.... g6 13. Sda: Sd: 14. Les f 0 i„u 9e Sur e de ff. ß ß d de da... 155 VVV en, ker Münden prüfen lassen Per Tabellenletzte 18. Lg Kes 19. Td2 Schwarz gibt auf. del z 1 g e e eee e e—— f Hoffnungen machen, Spe II ener 6 Tre, 8 8% 2 uend 9 Be 12 Oftersheim spricht der Platzvorteil für Secken- vom Ende wegzukommen, wenn ihm ein 8 Kreuzworträtsel uus d eee e een e ee e e 5 1 Cem. 2 1 8— 8— b 1 sieg gegen den ASV Cham gelingt. Auch der 8 5 U— ussn ueturd e SN ö In der Gruppe Mitte müßte es schon sehr seltsam B kann seinen prekären Platz mit einem 5 Wa a gere r at n der Weser. 8 585. 518 85 5 8 888155 01 5 zugehen, wenn Rintheim auf eigenem Platz gegen günstigeren im Falle eines Sieges gegen den 6. Edelstein, 8. Stadt am Neckar, 9. Stadt in-gAH 88 e e e e e 5 8 Durmersheim unterliegen würde. Auch St. Leon Freiburger FC eintauschen. Ostkriesland, 10. Bergeinschnitt, 12. Nebenfluß SpA 8 Zzufadg a nv 91 8188 81 Apel By munte den gegen Bretten Slatt durchsetzen, da- Es spielen: Ssy Reutlingen— Hanau 93, TSG des Rheins. 13. Gewebe, 16. Zeltdorf, 17 ff fed, of e s eee, d eee na Setzen ist der Ausgang des Karlsruher Lokalkamp- Ulm 46— Fe Singen 04, Union Böckingen gegen Standestitel. 18. Stadt in Holland, 19. Mär- 9 eneng I zb eM- JeSsIEMATOMZ NS AN 81. 7j eren, een e chengestalt, 20. Fluß in Schlesien, 21. Stadt in sd Sb ufs aetpeaques ies pun udo! P Arel aufeinanderfolgenden Niederlagen bietet si 5 Straubing Karlsruher EV, Fe Bamberg gegen Finnland, 22. Gebetsschlüß, 23. Stadt am Nek- odeff sep 1840 ue 1 zLeszBaetiudguzug tei e ß e der, 27. Statt in Europa, 28. Tell des Kopfes e f der eime Segeschance. Daxlanden dürfte sich auf 8 u— S Wiesbaden, Schwaben Far, 20.„ 28. 5. 505. f er Platz von Kronau kaum überraschen las- ee e e Senkrecht: 1. Alkchol. Getränk, 2. Vo- 98 8 08 884. 1 SII vA 1 8 11 sen und sollte zwel weltere Punkte auf die Haben- 8 lruf, 3. Amerikaner, Abk. 4. Erfrischungs- eddod gpS C F T(odss wers gu vente buchen körmen. im. 5, schmal. 6. Berg i. Eichsfeld, 7. Spitze. tesos iesuds uep jaedO) os I: 0%%hnns 185 er in Sonntag, 4. Oktober 1953 7 Donnerstag, 8. Oktober 1953 Eri 11.15 Dr. H. Röhm:„Die Landwirt- Bekannte Orch. u. Künstler 8.15 Melodien am Morgen 15 16.45 Ber Maler Karl Hofer, Zu 8 Im Sozlalgefüge der 17.00„Nebeneinander“. Nach dem SUDDEUTSCHER RUNDFUNK 10.15 r Drachen 115 e 5 lik 5 1 N 0⁵ % An e eg 18.00 F N Mühlacker(Mittelwelle) 522,00 m= 575 KHz 10.45 Opernkonzert 17.30 Ein Schwabenzug nach Polen„K 13.00 Schéne Stimmen 19.00 Woche der leichten Musik. Heidelberg- Dossenheim 301,00 m= 998 kHz 12.90 Musik am Mittag 18.05 Arünchner Musikanten spielen Na 18.30„Laßt uns Butt und Fässer EKlingende Vorschau Mühlacker Kurzwelle) 49,75 m= 6030 kHz 14.30 Russische Musik 20.00 Woche 8 leichten Musik: mit füllen“. Wissenswertes vom 20.00 Konzert des Rundfunk-Sinfo- 15.00 Schulfunk 5 5 1 i e 12 0 Wein. nieorchesters, Bach, Beet- 15.30 Hans Brändle Hammond- 22.30 Kunst 1923— Kunst n. orgel Eine vergleichende Betrach- a5 14.10 Chorgesang hoven, Brahms Sendebeginn; 4.55(W. 6,00(So) Culturumschau: 11.40(A, Fr) 16.00 e tung 8 0 FF 3 Nachrichten: 5.30(W). 8.00(0 11.00(S0) 5 5 88 5„Wissenschaft: 11. 5 5 7.00(). 7.55, 9.00(W). 12.30. Wirtschaft: 15.45(o—Fr) Freitag, 9. Oktober 1953 Un . Montag, 5. Oktober 1953 18.30(W). 19.30, 22.00, 0.00 Sport 100(80, dose(80), 28 30% 13 Schu 85 17750 mr 14.00 Schöne Klünss 17.30 Jeeben ute in dend A e e s 19.05 Vrusſt macht gute Laune nel 1 8 N 0 985 2 75 8. 8 8 00 Musik Mittag Rundfunk- Lechtaler Al enfunk: fungen: 12.00 Musik am Mittag 19.15 Gerhart Herrmann Mostar Wir 8 Unternallungserchester) 1.05 Bates macht gute Laune 19.50(50. 18.85 e) 5 Ae er 8.40 5 174 0 14.30 Unterhaltungsmusik e um Namen des Gesetzes ker 14.30 Unterhaltungskonzert(Belg. 20.00 Fröhliche Heimat Jusendfunß: 13.45(Di. 15 40(Sa), Echo aus Baden: 12.43() 15.00 Senmukun Columbus ent. 20.00 Südgunklotterie, anschlie- auf Rundrunk-Sinfonteorchester) 21.30 Volkstümliche Weisen aus 18.35(Fr) 5 Zeittrunk: 14. 15(Sa), 19.45(4—Fr) deckt Amerika gend Wunschkonzert 1 15.00 Schulfunk: Weinlese am Kai- Nordamerika 85 5 5 5 ug: 8.08 Fr), 1.00(Sc), 16.00 Nachmittagskonzert 21.00 Woche der leichten Musiic: 1 eee 5 22.20 Studie zeitgendss. Musik 1 2 755 14.30(So. NA). 15.30 1. 500 Gundtunk-sinfonleorchester) Der e von 55 16.00 Nachmittagskonzert. Strawinsky, Hindemith) 8 5 8. 8.45 Filmprisma Paris“(Chansons El 5 5 Badisches Konzertorchester) 23.00 Stafunte-rahzerchester 17.00 Das Jahr in 8 21.40 Klngende Kleinigkeiten Bar . Dienstag, 6. Oktober 1933 Mittwoch, 2. Oktober 19 Samstag, 10. Oktober 1953353 125 10.15 Schulfunk: Weinlese Kundfunk-Sinfonleorchester) 10.15 Schukfunk: Das Lied der 17.30 G e e funk: Appetit, Hunger 18.05„Mein und dein Geid in des 5 11.20 N 8 17.00 Teemus ce Schwerer Stünn 3 FS The“ 85„ Nac 11.20 Kleines Konzert(Arles) 10 Hausen am. 5 315 Musik am Nute 8 12.00 Musik am Mittag(Stuttgarter 16.18 Klänge der. 3 N onlker) 20.00 Opernkonzert 15.00 Schulfunk: Kleme Ursachen, 2 1 8 21.00 Sesch. d. Weimarer Repubdanr 8 ungen 5 5 1.30 Südfunk-+ 8„00 Stic 5 14.0 Srchester Rar! 8 3 8 anrordhester 1 e ee ee 1 8 1 1 e—— 5. 9.10 Unterhaltungsmusik