Erscheint: montags, mittwochs, freitags und samstags. Frei Haus 1.90, im Verlag abgeholt 1.70, durch die Post 1.70 zuzgl. 36 Pfg. Zustellgeld. Einzelnummer 15 Pfg. Anzeigenpreise: die 6-gespaltene Milli- meterzeile 15 Pfg.— Preisliste Nr. Y) Abbestellungen können nur bis 25. auf den Monatsersten angenommen werden Süddeutsche Heimatzeitung für Mannheim Seckenheim und Umgebung Nr. 70 Samstag, den 3. Mai 1958 10.58. Jahrgang Querschnitt der Woche Süuufelisches Velo verhindert Arhus-Jspeulon 4000 DM Staatskredit pro Eigenheim It pt. Von Gustav Roeder Lücke starteét Aktion„Besser und schöner . As kommt in unserer von tausend Nöten wonnen“ 7.— und Angsten gekennzeichneten Zeit sehr sel- Enttäuschendes Ende im Sicherheitsrat— Mehrheit der Katsmitsneder damit eine Bonn(dpa). Bundeswohnungspaumitlister rten vor, daß ein Gremium in schöner Offen- Sobolew griff Hammarskjöld an schwere Verantwortung für die„möglicher- Lücke will jedem, der aus einer Mietwohnung N 2 7 8 1 5 5 8 2 N a 55 72* 7 7 1 5 Selin, Ack Aus 5 15925 5 S 918 heit bekennt:„Die unter uns bestehenden Ge- New Vork(dpa). Mit ihrem 83. Veto im 8 1 Folgen“ ihrer Weige⸗ SZie m bauen Will, eiflen of gensätze sind tief“ Von den Parteien in der Weltsicherheitsrat lehnte die Sowäetunion am 1575 8 8 hätten. 5 zinslose 4 von 4000 DM ge- j 5 5— 2 55 22 25 5 r 2 bike Sche 5 2 75 8 108* 8 2 Bundesrepublik ist man solche Bekenntnisse Freitag den amerikanischen Plan für eine in- 5 5 5 818 5 Chefdelegierte Lodse ben. Diese ion und sch! 5H 4. 5 2— 4 4 1 7 18 381 18 hr fo* + 2 0 7 14— 25. 8 nicht gewohnt, von den Parteien in der So- ternationale Inspektionszone in der Arktis ab. ente an cs chen ke Kritik Sobolews mit nell“ Wird in Kür auf 5 wWietzone ganz zu schweigen. Die Gesamtdeut- sche Synode der Evangelischen Kirche, in de- Als Begründung gab der sowietische UN-Dele- gierte Sobolew an, daß dieser Vorschlag ein nicht weniger bitteren Worten. Die sowjieti- schen Argumente seien ein Beweis dafür, daß die Sowjetunion an ihre eigene Beweis- 18 chende Verordnu 85 j e in Bonn Dntschließung zur 1 Aff g der Propagandamanöver sei. Anschließend lehnte 773 8 Klär di Imset- ren Entschließung zur Atombewaffnung der Pag 8 8. F führung im Grunde gar nicht glaube. Ihre 5 1115 7655 e zitierte Satz zu lesen ist, tat aber gut daran, der Sicherheitsrat eine sowzetische Entschlie- ablehnende Haltung lasse dar u Seni e zungsaktio imionen DM zur Verfüguns Ad der Sftentlichkeit und insbesondere den bei- Bung ab, in der die USA aufgefordert werden i er e die 895 95 stellen. Ein Wird auch des den Regierungen in Bonn und Pankow, die sollten, die Alarmflüge von Atombombern in nungen zu verschärfen U 1 von den La 8 3 2 22 9*. 8 1 1 1 L 2 2 2 5— en ungeschminkte Wahrheit zu sagen und die Richtung auf die sowzetischen Grenzen einzu- ge 5 55 Lückes Grund Fa- 8 1 6 zu Sag 8 1 15 15 815 Sen, als bei tig annehmbare Mittel und.. 1 Gegensätze nicht zu verschleiern. Dies ist kein stellen. Außerdem wurde in der abgelehnten e 5 milien gibt, die ere als ihre 0 8 5 8 9 8 2 5 Entschließu die Hoffnt A del 3 Lege zum Schutz gegen Uberraschungsan- 5 35 1 it — Zeichen der Schwäche, sondern eher ein Zei- ntschließung die Hoffnung ausgedenckt, daß griffe zu finden, So entmutigend das sowie jetzigen Wohnungen en können und malt chen der Stärke. Und ein kluger Schachzug 1555 Gipfelkonferenz zu einem„frühestmög- tische Veto auch sei, die US 5 Hilfe von Landesmitteln ein Eigenheim oder 9 8 5 735 cc 1„ 7 N 2 8 8 5 28* 7 11* 1* 70 ist es obendrein. lichen“ Datum einberufen werde. noch ihre Bemühungen in den Vereinten Na- eine E entums er 5 N ollen. Es mag vielleicht auf den ersten Blick ver- Die Sowjetunion hatte sich weder durch tionen und durch diplomatischen Meinungs- Bäumen sie ſars 5 ige Mietwohnung er haben, zu einer gegens teilung er japanisch e e 1 15 1 der politischer 8 alls Sobolew kritisierte im Gegenteil den Up FV 8 Voraussetzung für die„Umsetzungsaktion“ er politischen Situation kommt. Aber die 8 171 5 5 5 5 hat UN-Genera retär Hammarskjöld in ist: dings. 1Spesi der frei A 1 30. Generalsekretär, weil er„in den Chor N 5 Foo 1 ist allerdings, daß der Hausbesitzer der frei- Welt, in der wir leben, ist so voller Wid reibe k, 1 er wir leben, ist so Voller ler e 5 f 15 i einem Schreiben ersucht, sich um eine bal gewordene Wohnung dem Einzug eines sprüche, so voller Falschheit, so voller Gefah- 1 8 85 8 15 1 1 e 0 Einberufung der UN-Abrüstungskom- Wohin 188 nt at er 48 1 3 8 25 abe Se Erklärung trug nick I j 9 8 3BJVVVFVVVVVVFTTCCATC 5 8 Sralles zust. 8 A8, ren, daß mit theologischen Grundsätzen al- F Aäruns trus nicht. mission zu bemühen. Fujiyama stellt fest, daß Fällt die Wohnung— bis der„Wonnungsamt- Nein keine gültige Richtschnur für die Praxis kung seiner A ität bei, sonde bev 8 nichts unterlassen W die 8 ällt die Wohnung— bis der„ ohnungsamt gefunden Wercler kann 5 das Gegel Sobolew be gelte, daß„ mieter“ wieder auszieht— unter die Wohn- N e 5 7 der ameril Plan einer ren 80 ile ir en n raumbewirtschaftung. Lücke rechnet hier 1 Darüber waren sich die Synodalen aber von Wie tisclien 88 rückzubringen und sie zu einer Aufgabe ihres nicht mit großen Schwierigkeiten, weil der vornherein im klaren. Für sie galt es, die 5 88 b„Boykotts“ zu bewegen. Durch die Haltung Hausbestt 5 57 Möglich Sit a6 würde 1 Einheit dieses letzten gesamtdeutschen Gre- Sie Ranis en 8 Moskaus seien die Abrüstüngsverhandlungen aus 111 Fallen einen Herauszusuckrer 5 j 7 1 7 8 0 2 Anise D* S rei 8 2471 7 8 1 98118 5 en Herauszus Hen. 1 miums von Gewicht zu wahren. Und das ist 1288 Ded 85 den Vereinten Nationen zu völligem Still- j ihnen gelungen. Die Verurteilung des Atom- 2 1 Stand gekommen, da Ohne die Teilnahme der Einzelheimkehrer aus der Sowjetunion f kriegs, die in der Entschließung ausgesprochen biet 251 i Sowjetunion keinerlei Fortschritte erreicht 455 5 e e S1 4 Wurde, war ein Punkt, der bei den Regierun- 0 werden könnten. Trotzdem stehe die japani- VV VVV 4 gen in Bonn und in Pankow, deren Wohlwol- sche Resieruns zu der Ansicht, daß keinerlei der Soujetunion traten um Srenadetchage⸗ den sich die Kirche erhalten muß, beifällig Zemühungen Sescheut werden sollten, um die laser Frtedland bel Göttingen ein mer buen 5 4 aufgenommen wird. Aber in der Frage 05 Sowjetunion wieder an den Verhandlungs- leitung nimmt an, daß diese Kuss edler zu den 2 1 3128 A 5 tisch zu bringen. ersten Einzelreisenden gehören, die nach der g 8 ing aus 1er Ste ine 2 8. iStischen RBesieruns gegen 1 Atomausrüstung der Bundeswehr geantwor- 85 5 Erklärung der so Wielischen en 5 g tet werden 8790105 und dürfe, prallten die Ge D Westen kann 9 5. 1 2 5 L über der deutschen Verhandlungsdelegation in 8 erde 8 18 Pra 8— 0 7 7 5 5 7 g 5 4 ee 5 Ni eller 75 Er 18 OWJe 8 Verne R Moskau die Erlaubnis zur Aust se in die 5 F ỹn) Büfidesrepublik erhielten. Nach Meinung der spruch, einem Kind mit der Rute zu drohen, 8 1 2 5 5„„ 8 1 — sei noch keine Sünde, aber einem Kind mit Montgomervs„politisches Testament“: Atom- 15 el ont n i e Lagerleitung ist nicht damit zu rechnen, daß der bis 2 CVT 720 2 der NATO ist notwendig Feldmaxscha Montgomery wird in der derartige Aussiedler in größeren Transporten er Pistole zu drohen, sei Sünde, trifft die 8 8 1 arschall bächsten Woche seine Abschiedsreise durch die Fommen. Am Donnerstagmittag trafen wie- Situation nicht. Denn es handelt sich ja nicht 5 Faris(1 Der 4 Ie 5 15 NATO-Mitgliedstaaten mit einem Besuch derum 492 Aussiedler aus allen Feilen der von um eine Ausein andersetzung zwischen einem Montgorners 55 N 1 8 855 2 85 in Kanada einleiten. Am 20. Mai empfängt ihn Polen verwalteten deutschen Ostgebieten im 22 Erwachsenen und einem Kind. sondern Su eee e ee 5 81 nerkielt asident Eisenhower im Weinen Haus. An- Jrenzdurchgangslagefr Friedland ein. schen zwei gleichwertigen gerüsteten Mäch- waets im Falle mit n 1 Bend folgt eine Reise durch Europa„von 85 N 1 1 141110 N ten. Man müßte also eher fragen: Ist es zu vernichten. l 5 97 Per gel- Norwegen bis zur Türkei.“ Sowiet-Atomraketenbasen vorhanden Sünde, wenn ich meinem Nachbarn, der seine 5 1755 e een u Bon pa). Militärfachleute des Bundes- Pistole gegen mein Grundstück gerichtet hat, uns gegen das rer ee 5 5 i 5 e 1 verteidigungsministeriums blieben am Frei- 8 5 25 8 5 endung all Atomwaffen ine Frau im zweithöchsten Richteranit„ 3 175 23 5 ebenfalls mit der Pistole drohe? Oder soll ich Anwendung al! 8 1 1 teramt fag trotz der östlichen Dementis dabel, dag 1 1 f 575 1 f g begegnen N 8 Male ist ei Fre 1. 4 mich in der Hoffnung wiegen, er schieße ja ee 5 25 Bonn(dpa). Zum ersten Male ist eine Frau es in Ostdeutschland und in Osteuropa sg⸗ doch nicht? Die allgemeine Ausrüstung der 9 Senatspräsident an einem oberen Bundesge- wWjetische Atomraketenbasen und Hauptsäch- Die Synode wußte keine verbindliche Ant- Streitkräfte mit Atom en sel eine Notwen⸗ richt geworden. Bundesinnenminister Schrö- lich in der Sowjetzone fahrbare Abschuß- Wort. Denn ihre Kinder stehen nicht nur dies- digkeit. Jede Regierung, die uber das Vor- der überreichte der neu ernannten Senats- Vorrichtungen für Mehrzwecke- Raketen gibt. Seits, sondern auch jenseits des Zauns, der die handensein dieser modernsten Kriegsmittel präsidentin beim Bundesverwaltungsgericht, Maßgebende Militärkreise Bonns vertraten beiden Streithähne trennt, Also mußte die im östlichen Lager informiert sei, würde Ler- Frau Charlotte Schmitt, die Ernen nungs- die Ansicht, die Sowjets brauchten nur den iran darauf bedacht sein sich 80 Vorsichtig Sscherisch handen Fenn e men eee, ure ren Schmitt hat damit das höchste westlichen Militärmisslonen die Bewegungs- Wie möslich um die gefährlichen Klippen die- Truppen nicht zumindest gleichwertige Wal- richterliche Amt erlangt, das bisher im deut- kreiheit zu geben, die die sowietische Militär- r Ser Situation herumzumanövrieren. Für die fen gäbe. Montgomerg„ertrat. gleichzeitig die schen Rechtsgebiet von einer Frau bekleidet mission in der Bundesrepublik besitzt, dann 1 vielen Gläubigen, die eine Antwort erwartet Auffassung, daß die Sowjets in Kenntnis der wurde. Charlotte Schmitt, 1909 in Münster werde sich die Richtigkeft dieser Informatio- N hatten, die sie aus ihren Gewissensnöten be- Postlichen Perteidise rke keinen bewaff. geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder nen schon erweisen In der Bündssrepubite zreit, bedeutet dies allerdings eine Enfiäu- neten Rondint mir Westen wasen ür, im Alter von 15 und 7 Jahren. Die Senats könnten beispielsweise die Angehörigen der 8. schung, die aber um der Einheit der Kirche den und Europa in den nächsten zehn Jahren präsidenten an den oberen Bundesgerichten sowietischen Militärmisslon jede Amerikani- 5 111 1 Kauf men werden muß keins„Schielkries zu befürchten brauche haben die zweithöchsten aller Richierpositio- sche Nike-Raketenstellung besichtisen. Damit 80 8 5 0 5 tend 8 ti Der greise britise Feldmarschall gab diese nen in der Bundesrepublik und in Westberlin Sei den Sowzets der Standort jeder amerika- 27 Beim e VV Erklärungen zum Abschluß des NATO-Plan- inne nischen Raketenstellung auf dem Boden der schen Ministerpräsidenten Mikojan wurden spiels„CPX g“ ab, an der auch die führenden Bundesrepublik bekannt. 2 ebenfalls überraschend offene Worte gewech⸗ Militärs 155 Si 1 Waren 8 0 elt. Allerdings wirkte die Offenheit Miko- War ee fetzt Stabsübung unter Leitung jans nicht beruhigend, sondern erschreckend, f 5 8 N ä sein Amt als 1 1 * 3 8 5 8520 8 Montgomerys, der im September sein unt als 95 — Ja geradezu Proel reich Di ae Stellvertretender NATO- Oberbefehlshaber für UN Es 2 egation III 0 Er 2 058 du * der Bundesrepublik 3 darüber. Europa an seinen Landsmann Sir Richard 8 f rergebens 1 12 Ae 8 A. 8 3 8 8 2 dag sie Sich ee 5 5 N Gale abtreten 8 N Gerstenmaler: SED- Politik belastet deutsch- Spitze. Was sich in den Monaten in 2—.. N 5 81105 1 1 5 In der Erklärung, die als eine 75 8 70 55 sowietische Beziehungen der Sowjetzone zum Bei müber den i einigung wollte der augenblicklich zweite 1118 51 8„des nach 30 jährigem Sol- 5 5 28 5 e 8 il ab rhaupt nichts wissen. Er litischem Testament“ des nach 50 ahrise 7 Berlin(dpa). Bundestagspräsident Ger- Eirchen ereignet habe, sei eine unerhörte Be- W Mann im Kreml über naupt fle„ datenleben im Dienst Großbritanniens und der e lastung der internationalen und insbesondere hatte nur den stereotypen Hinweis auf die Westlichen Welt in den Ruhestand tretenden; P 5 5 der dèeutsch- sowjetischen Beziehungen,. Ger- von Bonn immer wieder abgelehnten Ge- Feld Schalls angeschen wird, meint Mont Iiner Presse an, daß eine Bundestagsdelegation tsch-sowWietische SEzlehungen. 8 8 1— N L 8 1 A 8 8 Alls an gese 7 5— 2— 2 8 5 27 0 1 775 1. * Sprache mit Pankow parat. Da nützten alle dende Seeds Sicher 80 Age Keinen i e stenmaier sagte, er habe auch den stellvertre- 5 1 25 Vorschlag 1 zungen Ben. 1 7 8 der Westen sein dieses Jahres nach Moskau reisen werde. Er tenden sowjetischen Ministerpräsidenten auf 5 2 Se* I S. 2 2„age rürde 8 8e Se. 5 242 3 7 5 2 K 5 7 anderen 80 5 15 8 Rries. e 1. 5 1 15 8 habe dem stellvertretenden sowäetischen Mi- diese Lage aufmerksam gemacht und darauf * Wie zur Demonstra non. 8 55 atomares Fre 818 e nisterpräsidenten Mikojan in Bonn bei seinem Hinnge wiesen, daß Hier nuf die sowjetische Re- 5e schen Staa 5 803ja on jone Streitkräfte sowie seine same i 5 2 51 1 8 8 5 58 zwei deutschen S 1 85 5 8 85 tionellen e 1 8 i Besuch zugesagt, sein Möglichstes zu tun, um gierung nach dem Rechten schen könne, In 18 Frankfurt aus den Weg nach Ostberlin an, Entschlossenhei bewahre. 28 sollen sie der Einladung noch in diesem Jahr Folge zu den Gesprächen mit Mikojan hape er einen 8 und es war dem Mann aus dem Kreml anzu- ihre eigene Vernichtung riskieren, denn dies eis Sehr viel kfrledfertigeren Eindruck gewonnen 17 merken, daß er sich dort, im sozialistischen würde der Fall sein, wenn Sie den Frieg be- Eil gelater ert sel nüt Buss bent t als durch das Blid von den Rufmärschen am 7 Lager“ am Tisch mit Grotewohl und Ulbricht, gännen? Die Russen haben andere Fläne, aus- Aticke e int tionale I licht 1 Ostberlin. a Wohler fühlt als bei den Bonner Politikern. geklügelter und weniger Zefährlich für sie e e 1 7 15 Irilitärseelsorge keine NATO- Unterstützung t Trotzdem bleibt der Eindruck bestehen, daß Selbst— aber schrecklich gefährlich für uns. gelegt, sagte Gerstenmaier Iter. 10 Nach der Bvangelisch Synode befragt 0 8 i 5 5 tik sowjetische Einladung für eine Pelegation des 5 er 3 Mikojan sehr viel daran gelegen ist, die BSE. Und sie verstehen etwas von Machtpollitik. Se 1 5 it 9 927 8 5 sagte Gerstenmafer, es sei einè eindrucksvolle Nach Meinung Montgomerys ist es das Ziel undestages liege seit zwei Jahren vor, sel wunderlich erscheinen, daß eine Versammlung von Männern, die mit ihrem Bekenntnis zum evangelischen Christentum einen gemeinsa- men, gutfundierten geistigen Ausgangspunkt tzlichen B ziehungen Moskaus zur Bundesrepublik zu verbessern. Etwa im Stile der vom Kreml 80 Viel gepriesenen Koexistenz, die im übrigen das Eingreifen von UN- Generalsekretär Ham- marskjöld auf der letzten Sicherheitsratssit- zung noch durch einen schwedischen Abände- rungsvorschlag zu dem Inspektionsplan von ihrer ablehnenden Haltung abbringen lassen. der Sowjets, auf dem Wege des Kalten Frie- ges auf eine Gefährdung der lebenswichtigen gustausch fe n, um„die Welt von der Last der Rü g und der Furcht vor einem vernichtenden Kriege zu befreien.“ Japan dr t auf Abrüstungsgespräche aber wegen der sowjetischen Intervention in Ungarn und anderer Ereignisse noch nicht aus- geführt worden. halten sie für nes b lein Zzinsloses Darlehen von 4000 PM für 10 bis 12 Jahre, das vom zweiten Jahr an mit 8 Prozent zu tilgen ist. Für eine Eigentumswohnung wird ein Kredit von 2500 DM gewährt. 1 1 Veranstaltung gewesen. Er bezeichnete es als falsch, in der Militärseelsorge eine Unterstüt- zung der Bundeswehr oder der NATO Zu irtschaftlich sehr gut fundiert sein soll. Rohstoffquellen Westeuropas— vor allem 01 85. Ben l e e 1 1 Wir und Nahrungsmittel— und damit auf einen Der Bundestagspräsident sagte, die Delega-.—— 3 515 21 1 Zusammenbruch des westeuropäischen Wirt- tion müsse 80 zusammengesetzt sein, daß sie 10 gegenwärtig von dem Staatspräsidenten der Vereinigten Arabischen Republik, Nasser, in Moskau vordemonstriert. Allerdings denkt schaftssystems hinzuarbeiten. Außerdem ver- suche die Sowietunion, im Westen Uneinigkeit als die Repräsentanz für den Willen des deut- schen Volkes angesehen Werden könne. Auf 88 18815 ö zu sden.„Ich befürchte, mit viel zu großem die Frage, welche Probleme die Delegation in 5 3 1. 8 155 5 5 8 8 5 5 Erfolg. Die sowjetische Propaganda ist weitaus Moskau behandeln werde, meinte der Bun. 8 3 58 8 9 85 Tag nach der Besser als die 8185 9e ie ee eee e kähr, in 8 1 0 1206 N 1 5 5 Ankunft Nassers in Moskau die eingefrorenen 5 8 77 8 5 wie zum Beispiel das Schicksal der Sowzet- 7 el aber von den Amerikanern Geld und Wirt zone und Probleme des deutsch-sowjetischen 5 Agyptischen Guthaben freigegeben haben. Washington meint, es müsse auf diese Art und schaftshilfe. Demait die amerikanische 1 85 Verhältnisses. Weise den Beypter davor zurückhalten, sich quelle weiterflient derk die Bindung an Mos In diesem Zusammenhang betonte Gersten 0 F. e 5 die Arme zu werfen. In Wirk kau nicht allau keit sein, andererseits 85 maler, das deutsch-sowietische Verhältnis f 1 8 lichkeit erfüllen die Amerikaner Nassers Stets die Möglichkeit einer stärkeren Verket- werde nicht so sehr durch die Gegensätze Has Febleldlläg 990 Wünsche. Denn dessen politische Konzeption besteht darin, mit der rechten Hand von den Sowjets Waffen zu empfangen, mit der linken tung mit dem Ostblock gegeben sein. Nasser ist ein glückhafter Konjunkturschwirnmer auf den Wellen des Ost-West- Konflikts. zweier staatlicher Ideologien belastet, sondern durch Handlungen des SED- Systems in der Sowjetzone mit Parteisekretär Ulbricht an der Am Nai-Narkt-Sonntag 4. Mai 1958 von 13 bis 18 Uhr geöffnet. AM RANDE BEMERRKT: Wo bleibt die Tat? Meyers haben sich ein Fernsehgerät ange- schafft. Müllers planen zu viert eine Ferien- reise nach Sizilien. Schulzes haben ihr be- scheidenes Wägelchen gegen einen Straßen- Kreuzer eingetauscht. Lehmanns haben aus dem Vorteil Nutzen gezogen, dag Persianer- pelze jetzt billiger sind als im Winter. Es ist also Geld unter den Leuten. Niemand wird etwas dagegen haben, wenn„der Rubel rollt“, wenn man die Welt kennenlernen und Erho- lung nach anstrengenden Monaten der Arbeit suchen will. Aber wie kommt es, daß Wohlergehen und Wohltun immer weiter auseinanderlaufen und daß gerade dort, wo sich das Wohl- ergehen am deutlichsten niederschlagen sollte, nichts vom deutschen Wirtschaftswunder und seinen goldenen Eiern sichtbar wird? Der Lagerpfarrer von Friedland, der größten Flüchtlingsschleuse, klagte dieser Tage in bitteren Worten, daß für die Friedlandhilfe in den letzten Wochen ganze 60 000 DM einge- gangen seien, und das angesichts der Tat- sache, daß schon jetzt täglich 500 Menschen in Friedland eintreffen und demnächst auch die Transporte aus der Sowjetunion annrol- len, denen der Kreml endlich freie Fahrt ge- stattet hat. Wir reden soviel von der Wiedervereini- gung, vom Recht der Vertriebenen auf ihre Heimat, von der Menschlichkeit und ali den schönen Dingen, die sich auf dem Papier prächtig ausnehmen. Denn ein solches Be- kenntnis kostet nichts. Wenn jedoch Verlangt Wird, daß wir es durch die Tat unterstreichen, halten wir es für eine Zumutung sonderglei- chen, die eigenen Bedürfnisse auch nur um einen Pflock zurückzustecken. Meyer würde nicht auf sein Fernsehgerät, Müller nicht auf seine Sizilienreise, Schulze nicht auf sein Auto und Lehmann nicht auf seinen Pelz verzich- ten:„Wie käme gerade ich dazu?“ Das liebe Ich soll natürlich zu seinem Recht kommen. Aber neben diesem Recht steht eine Pflicht, deren wir uns gerade jetzt erinnern sollten, damit der Lagerpfarrer von Friedland den Rückkehrern nicht mit leeren Händen entgegentritt. NP. Deutscher Beitrag zur Atomkonferenz Genfer UN- Sekretariat registrierte Anmel- dungen von 41 Regierungen Bonn(dpa). Die Bundesrepublik Deutsch. land wird sich an der zweiten UN-Konferen: „Atome für den Frieden“ vom I. bis 13. Sep · tember in Genf aktiv beteiligen. An der ersten Klomkonferenz 1955 hatten die deutschen De. legierten nur als Beobachter teilgenommen Für die neue Konferenz sind im einzelnen Vorgesehen: 1. Referate führender deutscher Atomwis- Senschaftler, vor allem über das Thema der kontrollierten Kernverschmelzung. 2. Eine Beteiligung an der Ausstellung im Pavillon der Regierungen. Hier werden vor- Aussichtlich Modelle der deutschen Forschungs- reaktoren von München und Karlsruhe gezeigt und auf die Pläne zur Atomforschung und die Studienmöglichkeit in der Bundesrepublik hingewiesen. 3. Namhafte deutsche Firmen werden sich mit ihren Erzeugnissen an der Industrieaus- stellung beteiligen. Im Genfer Generalsekretariat wurden bis- her die Anmeldungen von 41 Regierungen re- Sistriert. 2247 Arbeitstitel wurden eingereicht, von denen ein kleiner Teil in Referaten auf der Konferenz behandelt, der Rest als Publi- kationen verteilt oder in die Berichte der Konferenz aufgenommen wird. Neben den deutschen Referaten stehen u. a, folgende Themen zur Debatte: der sowjetische Eisbre- cher mit Atomantrieb, die indischen Pläne für einen Kleinreaktor für die Entwicklungs- länder, die Verwendung radioaktiver Isoto- en bei der Behandlung von Leberkrankhei- ten in Griechenland und das amerikanische „Stellarator“-Projekt für die direkte Um- Wandlung von Plasma-Energie(ionisiertes Jas) in elektrische Energie. Druckwellen aus Sibirien registriert Kernwaffenunglück in der Sowjetunion?— Osten bestreitet Errichtung von Raketenbasen TORK IO(dpa). Japanische Wissenschaftler registrierten am Mittwoch eine ungewöhnli- che Serie atmosphärischer Druckwellen, deren Zentrum nach Ansicht der Wissenschaftler in Sibirien lag. Ein Sprecher des Akita-Obser- vatoriums sagte, die Ursache der Druckwel- len habe nicht festgestellt werden können. Die beobachteten Druckwellen ähnelten de- nen, die bei dem letzten sowjetischen Kern- Waffenversuch registriert wurden. Die japa- nischen Wissenschaftler stimmten darin über- ein, daß es sich nicht um ein Erdbeben ge- Handelt haben kann. Bisher unbestätigte Gerüchte über ein so- Wietisches Kernwaffenunglück, das katastro- Phale Auswirkungen gehabt haben soll, liefen Am Vortage in Prag um. Die amerikanische Luftwaffe dementierte Berichte, daß Bomber der amerikanischen strategischen Luftflotte nach dem angeblichen Kernwaffenunglück in Sibirien alarmiert worden seien. Bisher liegt von amerikanischer Seite keine Mitteilung darüber vor, ob in den USA eine sowjetische Kernwaffenexplosion registriert wurde. Alle Meldungen, daß auf dem Gebiet der Sowjetzonen-Republik, Polens oder der Tsche- choslowakeli bereits sowjetische Raketenab- Sschußrampen errichtet wurden, sind von die- sen drei Ländern und der Sowjetunion ener- Sisch dementiert worden. Diese Meldungen Singen vor allem auf eine Erklärung des nor- Wegischen Außenministers Lange zurück, der von der Errichtung solcher Basen in den drei östlichen Teilnehmerländern an der vorge- Schlagenen atomwaffenfreien Zone in Mittel- europa gesprochen hatte. 5 Antwort an Moskau fertiggestellt Mit getrennten Botschafterbesprechungen ein- verstanden— Dulles konzessionsbereit Washington(dpa). Die drei West- mächte haben, auf einer Konferenz in Wa- shington den endgültigen Text ihrer Note an die Sowjetunion zur Frage der Botschafter- besprechungen in Moskau gebilligt. Wie der französische Botschafter Alphand nach der Konferenz im amerikanischen Außenministe- rium mitteilte, erklären sich die drei West- mächte in ihrer Note mit getrennten Botschaf- terbesprechungen mit der Sowietregierung einverstanden. Die Note werde in aller Kürze nach Moskau abgesandt werden. Die Sowjetunion hatte am letzten Wochen- ende in einer Note erklärt, wenn die West- mächte gemeinsame Botschafterbesprechungen mit der Sowjetunion wünschten, müßten auch die Botschafter Polens und der Tschechoslo- Wakei hinzugezogen werden. Die Westmächte lehnen jedoch eine Hinzuziehung dieser bei- den Staaten ab. Die letzte Pressekonferenz des amerikani- schen Außenministers Dulles vor der Kopen- hagener NATO-Tagung hat der Erwartung Auftrieb gegeben, daß Verhandlungen mit der Sowietunion mit dem Endziel einer Gipfel- konferenz in Fluß kommen. Die Ausführun- gen des Außenministers werden von Beob- achtern zum Teil als Bereitschaft zu einer Verständigung unter erheblichen Konzessio- nen betrachtet. Dulles erklärte, die USA seien bereit, die Ubungs- und Bereitschaftsflüge des strategischen Bomberkommandos in Richtung auf die sowjetischen Grenzen erheblich einzu- schränken oder einzustellen, wenn in der Ark tis eine Inspektionszone geschaffen Wird, wie sie die USA im Weltsicherheitsrat vorgeschla- gen haben und eine Inspektion ergibt, daß die Sowjets keinen Uberraschungsangriff vorbe- reiten. Ferner bestätigte Dulles Informatio- nen, daß ernsthafte Beratungen über den Vor- schlag zur Einstellung der RKernwaffenver- suche, allerdings ohne die bisherige Bedin- Sung einer Einstellung der Kernwaffenpro- duktion im Gange seien. Acht Personen durch Erdrutsch getötet Calanna(UP). Durch einen Erdrutsch, der auf das süditalienische Dorf Calanna bei Reggio Calabria herabstürzte, kamen acht Menschen, darunter sechs Kinder, ums Leben. Ein Haus wurde völlig zerstört, Zwei wurden beschädigt. Von den acht Getöteten gehören sieben einer Familie an, die in dem Zzerstör- ten Haus geschlafen hatte. Ein junges Mäd- chen aus der gleichen Familie erlitt schwere Verletzungen. Erhöhung der Pländungslreigrenze Getreidepreisgesetz gebilligt— Nächste Bun- desratssitzung in Berlin Bonn(dpa). Bundesratspräsident Brandt hat den Bundesrat zu seiner nächsten Sitzung für den 16. Mai 1958 nach Berlin einberufen. Das deutsche Länderparlament wird zu seinen Beratungen in der ehemaligen Reichshaupt- stadt erstmalig in der neuen Kongreßhalle zusammentreten. In seiner Plenarsitzung am Freitag erledigte der Bundesrat in einer Rekordzeit von 50 Mi- nuten die gesamte 25 Punkte umfassende Ta- gesordnung. Unter anderem stimmte er dem Regierungsentwurf über die Erhöhung der Pfändungsfreigrenze von 168 auf 182 DM mo- natlich bei alleinstehenden Schuldnern ohne Unterhaltspflichten zu. Entgegen dem Vor- schlag der Bundesregierung, Lohnsteuersta- tistiken für die Kalenderjahre 1957, 1958 und 1959 anlegen zu lassen, beschloß der Bundes- rat, eine entsprechende Statistik nur für 1957 einzuführen. Der Bundesrat begründete dies mit Kostenersparnis und Vermeidung einer zu starken Arbeitsbelastung der Finanzver- Waltung. Der Verordnungsentwurf der Re- gierung über eine Statistik der Arbeitskräfte in land wirtschaftlichen Betrieben in den Jahren 1958 und 1960 fand im Bundesrat keine Zustimmung. Zum Getreidepreisgesetz 1958/59 empfiehlt der Bundesrat in einer Entschliegung, die Spannen den im Markt durchschnittlich Zu er- zielenden Spannen anzupassen. Ein Teil der Von der Einfuhr- und Vorratsstelle zu über- nehmenden Mengen soll durch Garantiever- träge gebunden und inländisches Brotgetreide aus der Einfuhr- und Vorratsstelle nur zum Höchstpreis abgegeben werden. Akten nach fünf Jahren in den Papierkorb Ein weiteres Gesetz, das die Billigung des Bundesrates fand, bestimmt, daß die Aufbe- Wäahrungsfristen für Geschäftspapiere abge- kürzt werden. Zwar soll die Aufbewahrungs- krist für Handelsbücher, Inventare und Bi- lanzen sowie für Wareneingangsbücher nach wie vor zehn Jahre betragen, jedoch kann die kaufmännische Geschäftskorrespondenz be- reits nach fünf Jahren„in den Papierkorb“ Wandern. Das gleiche gilt für Geschäftspa- piere, Aufzeichnungen und sonstige Unter- lagen. Diese Papiere müssen allerdings 80 lange aufbewahrt werden, bis die steuerliche Uberprüfung abgeschlossen ist, höchstens je- dock zehn Jahre. Rebellen bombardieren Handelsschiffe Luftangriffe in indonesischen Gewässern Singapur(dpa). Die indonesischen Rebel len haben nach ihrer Niederlage in Zentral- Sumatra in den letzten Tagen von Nord- Cele- bes aus Luftangriffe gegen mehrere Flughäfen der indonesischen Regierungstruppen sovrie gegen Häfen an der küste Borneos und im Gebiet der Molukke eln gerichtet. Dabei Wurden nach bisher vorli nden Meldungen mindestens zwei Handelsschiffe versenkt und drei andere beschädigt. Im Hafen von Amboina (Molukken) sank der 5330 Tonnen große ita- lienische Frachter„Aquila“ nach Bombentref- fern. 21 der 33 Besatzungsmitglieder wurden von dem griechischen Frachter Armonia“ aufgenommen, der selbst durch Bordwaffenbe- schuß Beschädigungen erlitt, 12 Seeleute wer- den noch vermißt. In den gleichen Gewäs griffen Bombenflugzeuge unbekannter Natio- nalität den unter der Flagge von Panama fah- renden Frachter„Flying Lark“(1253 Tonnen) An. Dabei fanden 12 der 26 Besatzungsmitglie- der den Tod. Bei einem Luftangriff gegen den Olhafen von Balikpapan waren bereits am Montag der 12 278 Tonnen große britische Tan- ker„San Flaviano“ versenkt und die 8139 Ton- nen große„Daronia“ beschädigt worden. Gefängnisstrafen gegen KP-Funktionzre Paderborn(dpa). Die Große Politische Strafkammer des Dortmunder Landgerichts verhängte gegen vier führende Funktionäre der illegalen Kommunistischen Partei Gefäng- nisstrafen zwischen sechs und vierzehn Mo- naten. Wegen Vergehens gegen das Verbot der RP wurde der 55 jährige Schmied Wilhelm Sudrink aus Meißen bei Minden zu sechs Mo- naten und der 61jährige Zeitschriften werber Johannes Meier aus Höxter zu neun Mona- ten Gefängnis verurteilt. Der 57jährige Rent- ner Wilhelm Wiezorek aus Paderborn und die 49 Jahre alte Hausfrau Hildegard Meier aus Höxter erhielten wegen Rädelsführerei in einer verfassungsfeindlichen Vereinigung 14 und 12 Monate Gefängnis. 67 Syrer und 74 Inder vergiftet Beirut(dpa). In der syrischen Hauptstadt Damaskus sind innerhalb einer Woche 67 Menschen durch ein giftiges Insektenvertil- Sungsmittel ums Leben gekommen, wie das svrische Gesundheitsministerium mitteilte. Es Wird vermutet, daß die Vergifteten nach Ver- Wendung des Mittels ihre Hände zum Mund geführt haben. Das Mittel, das in kleinen Fläschchen im Handel War, ist so giftig, daß schon Spuren davon tödlich wirken. In Süd- indien sind 74 Menschen offensichtlich durch eine Lebensmittelvergiftung ums Leben ge- kommen. 64 Todesfälle ereigneten sich in einem Lager des nationalen Freiwilligenkorps bei Aduilon, Wo 170 Menschen nach dem Es- sen erkrankten. 10 Personen kamen in der südindischen Stadt Trivandrum, der Haupt- stadt der Provinz Kerala, ums Leben. Seueben forderten 28 500 Todesopfer Karatschi(UP). 28 500 Einwohner Paki- Stans sind seit Januar 1957 an der Cholera und den Pocken gestorben, die Cholera und den Pocken gestorben. Die Cholera forderte 8787 Todesopfer in den nahezu 16 Monaten, Während die übrigen von der Pockenepidemie hinweggerafft wurden. Dr. Anthony Donavan vom Gesundheitsdienst der USA erklärte in Karatschi nach seiner Rückkehr aus Ostpaki- stan, wo die Seuchen am stärksten grassieren, daß die gegenwärtig wütende Pockenepidemie in zwei bis drei Monaten unter Kontrolle ge- pracht werden könne. Bis zum 5. Mai träfen Weitere zwei Millionen Einheiten Pockenimpf- stoft aus den USA für eine großangelegte Schutzimpfung in Ostpakistan ein, Die Cho- leraepidemie müsse dagegen von selbst zu Ende gehen, denn ihre Ursache seien un- hygienische Verhältnisse, die nur durch ein langfristiges Programm behoben werden könnten. Der stellvertretende Sowet- Außenminister Semjonow, der der Delegation zur Unter- zeichnung der Abkommen mit der Bundes- republik angehörte und in Bonn erkrankt ist, wurde in eine Bonner Klinik eingeliefert. Mit großer Mehrheit— nur vier befür⸗ Wortende Stimmen wurden gezählt— lehn- ten die Werftarbeiter der Howaldtswerke in Hamburg die von der Bundesregierung ange- strebte Privatisierung ihres Betriebes ab. Der Publizist Paul Wenger, dessen umstrit- tene Tauberbischofsheimer Rede scharfe Kri- tik ausgelöst hat, gehöre nicht der CDU An, teilt der Pressedienst der CDU/CSU mit. Ein weiterer Professor an der veterinär- medizinischen Fakultät der Ostberliner Hum- boldt- Universität, Dr. Günther Vogel, ist in den Westen geflohen; er meinte, er sei nicht der letzte. NATO- Generalsekretär Spaak traf in Ro- enhagen ein, wo am Montag die NATO- Außenministerkonferenz beginnt, die Spaak Als„außerordentlich bedeutsam“ bezeichnete. Französische Truppen töteten in Einem hef- ligen viertägigen Gefecht in Ostalgerien 286 Nationalisten und machten 10 Gefangene. Die spanische Polizei hat in Bilbao im An- schluß an Streiks 19 Agitatoren unter dem Vorwurf kommunistischer Umtriebe festge- nommen. Der Entführer Fangios soll nach aus Ha- vanna eingetroffenen Berichten verhaftet worden sein. Tausende von Peron- Anhängern wagten Sich nach dem Amtsantritt des argentinischen Präsidenten Frondizi mit einer großen Rund- gebung, die allerdings von der Polizei mit Tränengas beendet wurde, an die Offentlich- Keit. Aprilheft der„Wirtschaft und Statistik“ auf Neues aus aller Welt Barfuß von Hamburg nach Lübeck Sportjournalist legte den Verkehr lahm Lübeck(dpa). Der Hamburger Sportjour- nalist Günther Rackow hatte Anfang Januar in einem Spielbericht geschrieben, er wolle barfuß von Hamburg nach Lübeck laufen, wenn Phönix Lübeck den Abstieg aus der er- sten Fußball-Liga Nord vermeiden könne Nun, die Phönixer retteten sich knapp, und der Sportjournalist löste jetzt unter großer Anteilnahme der Lübecker Bevölkerung sein Versprechen ein. Barfuß zog er in Lübeck ein, mit klingen dem Spiel durch die Hauptstraßen zum Phö⸗ Nix- Sportplatz marschierend, wo er vor dem Flutlichtspiel Phönix— Concordia Hamburg unter starkem Beifall noch eine Ehrenrunde drehte. Rackow wurde vor den Toren Lübecks Von einem großen Spielmannszug, zahlreichen Phönix-Mitgliedern, von denen einige Trans- Parente mitführten, und Hunderten von Neu- gierigen empfangen. In den Hauptstraßen kam es immer wieder zu Verkehrsstockungen, ob- Wohl die Polizei mehrere Peter wagen zur Be- gleitung abgestellt hatte. Daß ein barfußlau- tender Sportjournalist den Lübecker Ver- kehr lahmlegte, das hatte es in der altehr- würdigen Hansestadt noch nicht gegeben. Die Lübecker hatten viel Spaß an diesem Umzug und spendeten dem tapferen Marschierer mehrere Pfund Fugpuder und ein Dutzend Dosen mit Salben. Ein Spender hatte einige Flaschen Spirituosen zur Stärkung auf dem Phönixplatz bereitgestellt. 300 Teenager wollten Tommy umarmen Der Rock n-Roll- Sänger mußte Haare lassen ö London(dpa). Der 21 Jahre alte Rock n- Roll-Säanger Tommy Steele ist von seinen An- hängern so begeistert gefeiert worden, dag er Alle Auftritte in Edinburgh und Neweastle in den nächsten Tagen absagen mußte. Nach einer Vorstellung in der vollbesetzten Caird Hall in Dundee in Schottland stürmten etwa 300 schrill kreischende Mädchen die Bühne, um ihren Liebling zu umarmen. Tommy Steele ging in der wogenden Masse seiner Anbete rirmen unter. Auf seine Hilferufe eilten sein Manager und einige Ordner herbei, um ihn Treizukämpfen, Sein Hemd hing in Fetzen vom Leibe. Ein Arm War ihm im Gedränge Ausgerenkt worden. Auch einige Büschel Haare hat er lassen müssen. Als sich die Tete 21 hinter ihm schloß, brach Ns Tommy Steele bewußtlos zusemmen. Zwei tende Bühnentür Stunden später wurde er von zwei Polizisten in einen bereitstehenden Wagen getragen und kehrte in sein Hotel zurück. Aus der Niederwald- Sesselbahn gestürzt Aß mannshausen(dpa). Bei einem schweren Unfall auf der Sesselbahn zwischen Aßmannshausen und dem Jagdschloß Nieder- Wald wurden die 60jährige Lotte Fiedler aus Frankfurt und ihr um ein Jahr älterer Bruder Fritz Dark aus Berlin lebensgefährlich ver- letzt. An dem steilen Hang löste sich die Si- cherungsvorrichtung des Doppelsessels, in dem das Geschwisterpaar sag. Ber Sessel glitt am Seil abwärts und prallte mit großer Wucht auf den vorauslaufenden Sessel, in dem der Sohn von Frau Fiedler und seine Braut Plalz Senommen hatten. Dabei löste sich die Ver- Schlußvorrichtung des ersten Sessels, und die heiden Insassen stürzten etwa sechs Meter in die Tiefe. Der Zustand von Frau Fiedler ist bedenklich. Die beiden jungen Leute kamen mit einem Schock und leichten Verletzungen 1 Vieh davon, Bis zur endgültigen Klärung des Un“? falls wurde die Sesselbahn stillgelegt. Raubmörder überfiel zwei Frauen ET RKelen z(dpa). In der Nacht zum Frei- tag wurde die 71jährige Anna Kremer in einem alten Fachwerkhaus in Gérderath im Regierungsbezirk Aachen von einem Unbe- kannten ermordet. Thre 65 Jahre alte Schwe⸗ ster Katharina, mit der sie das Haus be- wohnte, wurde erst am Freitagabend von Nachbarn blutüberströmt, mit Kopfverletzun- gen und Würgemalen am Hals, im oberen Stockwerk des Hauses gefunden. Die 71jahrige lag tot im Erdgeschoß. Spuren deuten darauf Hin, daß der Raubmörder ein Mauerstück aus dem alten Haus getreten hat und durch den Stall über den Hof in die Wohnung der bei- den alleinstehenden Frauen gelangt ist. Sein Vorgehen läßt auf eine gewisse Ortskenntnis schließen. Wahrscheinlich hat er auch vor der Tat die Sicherungen herausgedreht, da das Licht nicht funktionierte, als die Nachbarn ins Haus kamen. Mit einer großen Beute konnte der Täter nicht rechnen, da beide Frauen von einer schmalen Rente lebten und im Dorf als arm bekannt waren. Es steht noch nicht fest, Was geraubt wurde. 1,5 Millionen Verbrechen jährlich Wiesbaden(dpa). Rund 1,5 Millionen Verbrechen und Vergehen werden jährlich im Bundesgebiet bekannt. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes ermittelt die Poli- zei jedoch nur eine Million Täter im Laufe eines Jahres. Von den Gerichten werden wie derum nur 0,5 Millionen durchschnittlich rechtskräftig verurteilt. Diese Angaben ver- öflentlicht das Statistische Bundesamt im Grund der Zahlen aus dem Jahre 1956. Da- nach erscheint die Straffälligkeit der Bevöl- kerung verschieden groß. Ausschlaggebend ist, ob man sie an der Zahl der Täter oder der Verurteilten mißt. Die Zahlen der be- kanntgewordenen Verbrechen und Vergehen verhalten sich zu denen der ermittelten Täter und der Verurteilten von 1951 bis 1956 immer etwa wie drei zu eins. * 1 0 8 Das Ge V Aufre 2g J Zu tu Wenige Wenn 18t er mämli Alle j men nen. Lar Af d der Nun mit c Ben geölt dem Gerũ Wer Kaste mit Word man die L Birne 80 mina Wüns Grau Möge Ken Sche nefle den der inn kord und Fehl rat Anr PK. Zust. F. lach für Kür Anle ger Zug jedocl zu tun wenig! a wenn alle Familien ist er schnell nämlich um d alle jene glüc men könne Freude. Ein 5 Auch er, 2 Gartenr Nun ko mit dem und der g Ben Ban! N 5 ins Wer Kasten ebracht und mit leu Ang orden.„ mit d ug man d 1 Will, wird 80 erer der dann viele end on leuchten lige So zieht man voll Frühlings! dem hinaus in den ‚Grünen Salon“, und wünscht nur, daß Frau Sonne einem Graußen recht oft und lange freun möge. . Die ersten Gurken at 5 . Der Einkaufsberater An Gemüse: Die Zu dag müse halten si Stle Grenzen; V Ach wenn die warn Zeit anhält. Spi and, kostete in Sti. 35, in Mannheim u urg um 40 Pfg lich aus Italien Geschäften in 5 Beim und Frei poten. Für ein mußte man in in Tuttlingen, Und in K discher N sind sehr unter- Größe bedingt ist. In schäften Gur⸗ ten, im allgemei- Ir eine Gurke mittlerer 1.10 bezahlen. 1 Bund zt gart und Freiburg 85 und Tuttlingen 15 Hr teuer. Ver- 8 dischen und 18 150 Qualitat ler 1 18S DM 2.50, 8 Auch Rhabarber wird 3 kür 1 Pfund be- 5.„ um 55, in Karlsruhe 8 Um 50 und in Mannheim um dise für alte Kartof- ugte man in Stutt- heim um 10, in m9 Pfg. bezahlen. art, Mann- „kur 1 beck, in um 60 Pfg. en an den Schlacht- n Und badi- nd Schwei- gegenüber Fleischer- gereien aufge- freie Fleisch- und Wu Allzubieten, Es ist zu emp- — Fehlen, vor em Angebot reichlichen Ge- 2 rauch zu me um den Fleischereien einen — Anreiz zu geben, auch nach diesem Termin on Pökelstofffreie Fleisch- und Wurstwaren her- n Zustellen. en Fisch: Seefisch gibt es genügend. Für See- ge Lachsfilet mußte man nicht mehr als 1I.— DM, uE für Kabeljaufilet nicht mehr als 1.20 DM und us Für Rotbarschfilet nicht mehr als 1.281.380 DM en Anlegen. 15„Schenkt Erholungsfreiplätze“ 18 Berliner Kinder er brauchen dringend Luft und Sonne . aS„Schenkt Erholungsfreiplätze für Berliner iS Kinder! Wer nicht in der Lage ist, ein Kind te in seiner Familie ufzunchmen, der helfe 1 durch eine Gelds mit zur Bereitstellung 18S von Heimplätzen ur Deckung der Reise- 2 kosten.“ Diesen kftuf richtet die Landes- regierung an die Bevölkerung Baden- Würt⸗ tembergs. Unter der Zweiteilung unseres Va- terlandes, heißt es in dem Aufruf, leiden ganz * besonders die Berliner Kinder, die die Stadt 5 Nicht kür einige Wochen Verlassen können und 8 mre Freizeit wischen Häuserblocks und in 1 Hinterhöfen verbringen müssen. Sie brauchen Aber dringend Erholung in Luft und Sonne. 8 Die Landesregierung weist darauf hin, daß ch Meldungen von Freiplätzen alle Jugendämter 2 und die Verbände der freien Wohlfahrtspflege 5 entgegennehmen. Spenden können auf die 1 Konten des Hilfswerks Berlin bei der Städ- tischen Girokasse Stuttgart Nr. 60 200 und 55 beim Postscheckamt Frankfurt/Main Nr. 1390 2 Überwiesen werden. a Seit der Stiftung des Hilfswerkes Berlin 1 vor zehn Jahren haben rund 200 000 Berliner 5 Kinder emige Wochen lang zur Erholung in — der Bundesrepublik weilen können. Allein 5 im letzten Jahr waren es rund 43 000 Kinder, — die Während der Ferien in westdeutschen Fa- milien und in Heimen aufgenommen wurden. 5 Das Hilfswerk Berlin schätzt, daß in diesem Jahr wieder rund 40 000 Kinder für einige Wochen aus Berlin herauskommen. Das sind Aber nach Mitteilung des Hilfswerks nur zehn Prozent der erholungsbedürftigen und„ milieu- geschädigten“ Berliner Kinder. Die diesfäh- rige Ferlenaktion wird von der baden-würt⸗ tembergischen Landesregierung mit der Spende von 100 000 DM unterstützt. Wir gratulieren Geflüchteter lag auf dem Dach seines Hauses Münchener Unglück wird untersucht Das Fest der Silbernen Hochzeit feiern morgen Mannheim sw). Einen Strafgefangenen, Kommission will Ursache des Flugzeug- Sonntag, Malermeister Emil Koger und seine der vor einiger Zeit bei Außenarbeiten aus absturzes vom 6. Februar klären Chefrau Anna, geb. Hirsch. Unsere herzlichen dem Landesgefängnis Mannheim entwichen München(OP/dpa). Eine Untersuchungs- Glückwünsche. War, mußte die Folizei in einer der letzten kommission des Luftfahrtbundesamtes, die 20 Nächte vom Dachgiebel 5 Hauses her- Klären soll, wie es am 6. Februar in München Zwei neue Meisterinnen der ländl. Hauswirtschaft untergoter hett een A e, zu dem Absturz einer britischen Verkel Vor wenigen Tagen legten auf dem Bachmeier- ie Wohnung ein- maschine und dem Tod von 5 8 3 5 85 315 8 gedrungen war und nach ihm suchte. Schon men konnte, ist unter Ausschluß Hof in Oftersheim vor einer Prüfungskommis- 0 9 15 5 5 j 2 1 1 3 25. 3 W 5 5 einigen Tagen war er bei der Uber- lichkeit in nchen zusammer sion des Regierungspräsidiums Nordbaden Frau Wachung einer Wong end enen rd r 17 8 5 Friedhild Volz, Kloppenheimer Straße 25 und e. 3.. Untersuchungskommission hat, 8 Frair Inis Bübler Freiburger Sfr, ine Ne blieb aber trotz sofortiger Hausdurchsuchung ein Seeamt nach Schiffsunfällen, . 8 3 HI. 2 irSchaft unauffindbar. Als der Häftling nun nachts er- Vorgang des Unfalles und die aer 9525 5 1 8 10 058 Jah! neut in sein Haus schlich, süchte die Polizei lichen Ursachen zu klären, 355 0 8—8 al 1 5 A1 801 rtl 116 5 Wiederum ohne Erfolg alle Räume ab. Schuldspruch zu fällen. Der Berick FFßFFF ↄ Ä n Schließlich fand sie eine Falltür, die zum mission kann bei späteren Geric hren, Haus wirtschaktesektor 15. auf dei Speicher führte. Als der Strafgefangene auch in denen es um die strafrechtliche Schuld oder erhöht. Herzlichen Glückwunsch den Deiden deus dort nicht aufzufinden war, vom Dach her die Schadensersatzpflicht geht, als Unterlage eben nen Meisterinnen, deren schöner Erfols aber verdächtige Geräusche kamen, sahen die nerangezogen werden, ist aber für die Ge- Ansporn für die anderen Landfrauen sein sollte. Beamten durch ein Dachfenster hinaus und richte nicht bindend. 8 entdeckten den Geflüchteten, der festgeklam- Die verunglückte Maschine hatte die Mit- 5 5 1 mert auf dem Dachgiebel lag. Die Aufforde- glieder der englischen Fußballmannschaft Nacht- bzw. Sonntagsdienst der Apotheken rung, herunter zukommen, beèantwortete er mit„Manchester United“, mehrere englische Sport- Heute ab 18 Uhr bis Samstag, 10. Mai, 14 Uhr, der Drohung, er werde sich vom Dach stür- journalisten und einige jugoslawische Flug- Alte Apotheke. Telefon 8 62 32 zeln. Erst 0 langem Zureden Überlegte es Passagiere an Bord. Sie befand sich auf dem 3 sich der Häftling noch einmal anders und Rückflug von Belgrad und war in München- Filmschau kam herunter. Riem zwischengelandet. Nach bisherigen Zeu- 3 g 5 genlaussagen sollen vereiste Tragflächen die HELVETIA„Und abends in die Scala?— Junger Mann im Neckar ertrunken Katastrophe verursacht haben. Charter- ein neuer deutscher Revue- und Musikfilm um Mannheim(sw). Im Neckar in Mann- Maschine vom Typ„Elisabethan“ nicht und mit Caterina Valente. Ein Riesenaufgebort heim ist ein unbekannter junger Mann er- vom Boder 8 en, sondern gegen ein von bekannten Namen macht diesen Film allein trunken, der sich bei dem sommerlichen Wet-⸗ Haus am Rande des Flugplatzes seprallt und am Schlager, denn neben Caterina Valente ter mit einem gemieteten Faltboot auf das dabei in zwei Teile zerbrochen. sorgen Gerhard Riedmann, Ruth Stephan und Wasser gewagt hatte. Die Leiche des Unbe- Die Untersuchungskommission des Luft- Caterinas Bruder Silvio Francesco mit den be- kannten wurde unweit der Unfallstelle gelän- kahrtbundesamtes hat sich nach zweitägiger kannten Orchestern Kurt Edelhagen, Adalbert det,. Der Ertrunkene ist 23 bis 27 Jahre alt. Er Arbeit auf mehrere Wochen vertagt, ohne daß Luczkowsky, dem Rias Tanzorchester und nicht wurde bisher noch nicht als vermißt gemeldet. ein Untersuchungsergebnis über die Gründe zuletzt den weltberühmten Tiller Girls für eine kür schwere Flugzeugunglück auf dem richtiggehende Revueunterhaltung großen Stils. Flughafen Riem am 6. Februar vorgelegt u Wurde. Es sind noch weitere Ermittlungen, P Im zweiten rogramm ein neuer Western 2 „Fort Laramie“ der den unbarmherzigen Kampf Südweſtd Nundſchan vor allem wissenschaftliche Gutachten, er- wischen Rotbhäuten und Truppen mit allen 2 rorderlich. gehörigen atemberaubeneden Szenen bringt.— b 8 Wegen Landstreicherei festgenommen 5 Professor Dr. Weber in Heidelberg gestorben Kehl(Isw). Zwei Arbeiter aus Westberlin PALAST Robin Hood, der rote Rächer“ Der Nestor der deutschen Soziologie, Prof. sind von der Polizei in Kehl wegen Land- ein verwegener Abenteurerfilm aus der Ge- Dr. Alfred Weber, ist im Alter von 89 Jahren streicherei festgenommen worden. Die Ermitt- schichte Englands zeigt Don Taylor als un- in Heidelberg gestorben. Geheimer Hofrat Dr. lungen ergaben, daß die beiden in Berlin erschrockener Titelheld im Kampf mit Dolch Weber, emeritierter Professor für National- einen Kraftwagen gemietet hatten, mit dem und Schwert um Herz und Krone. Verwegene ökonomie und Soziologie an der Universität sie durch das ganze Bundesgebiet bis nach Abenteuerlichkeit und stürmische Leidenschaft. Heidelberg, erlag einer Kreislaufstörung. Er Frankreich fuhren, In Metz ging ihnen dann spiegeln sich in einem ausgezeichnet gedrehten War in der letzten Zeit häufig erkrankt. das Geld aus.. 5 0 Streifen wider, der in das Jahr 1194 zurück- führt, o in England um den Thron des ab- Spielbeiriebe debnen sich aus Schaufenster der Nationen: Brüssel „Mit ungeheuren Hoffnungen erkläre ich die Weltausstellung von Brüssel 1958 für eröffnetl“ sagte der belgische König Baudouin I. am 12. wesenden Königs Richard Löwenherz ein har⸗ ter Kampf entbrannte, den Robin Hood schließ- lich für seinen König entschied. Freiburg dsw). Die umstrittenen Glücks- und Geschicklichkeitsspielbetriebe, die sich in Südbaden bisher hauptsächlich in unmittel- 1 r 3 e.. April, und gab damit eine Schau von 33 INSEL„Der schönste Tag meines Lebens““ 1 8 1 e 5 88 Nannen 1 eine Ausstellung, die in jeder ist ein Symbol für die Lauterkeit der Liebe und gedrungen n 1 5 1 Hinsicht gigantisch zu nennen ist. Auf 500 000 Dankbarkeit eines jungen Menschen, der ein S 448 1885 5 18515 8 qm Fläche giltt es 25 km zuückzulegen hartes Schicksal auf sich nimmt um damit Rains 2881610 115 Ack! 89 1 8 5 wenn man alles gesehen haben will! Dazu noch ein Entgegenkommen zu beweisen. Der Streifen 155 Weil 8 RR N 2158 112 5 109 55 817 350 Kongresse, Festspiele und Nebenveranstal bringt Zahllose herrliche Ausschnitte aus dem Kelten. 055 8 1851 tungen der weitgestreckte Rahmen einer Mon- Leben der Wiener Sängerknaben. Ein herrlicher bei um ein verbotenes Sie 51 98 1 streschau... In einem großartigen Ueberblick Film der besonders durch die reife Darstellung 1 i f e Baie lt und mit hervorragenden Farbaufnahmen berich- von Paul Hörbiger und des kleinen Michael Nn else eon, tet die BUNTE Illustrierte in dieser Woche rigen Beobachtungen 11558 über den„Treffpunkt der Welt: Brüssel“. Im Zweiten Programm ein toller Western mit Weiterhin Farbberichte aus aller Welt, Promi- Chelf Chandler„Drango“, der nach der Vor- mentenbesuch, Romane, Humor, Rätsel und ankündigung die Wucht einer explodierenden 8 2 Kurzgeschichte. Granate haben soll. Ande gewinnt. 1 Oeffentliche Zahlungsauf forderung Im Monat April 1958 waren fällig: 1. 4. Zins- und Tilgungsraten aus Bau- und Arbeitgeberdarlehen 15. 4. Schulgeld der Hochschule für Musik und Pheater— Sommersemester 1958— 1 1. Rate 5 20. 4. Getränkesteuer für Monar März 1958 Vergnügungssteuer, Gebühren, alle Steuer- zahlungen aus Urst-⸗ oder Nachveran- lagungen, soweit die Zahlungsfrist nach den zugestellten Bescheiden abgelaufen ist; Stundungsraten, Kaufgelder und Mietzinsen zu den Ver- traglichen Fälligkeitsterminen. Die bei Zahlungs versäumnis zu entrichtenden gesetzlichen Säumniszuschläge sind bereits ver- Wirkt. In die noch Säumigen ergeht die dringende Bitte, ihrer Zahlungspflicht innerhalb einer letzten Frist von einer Woche zu genügen. Nach Ablauf dieser Frist werden die Rückstände ohne weitere Er- innerung kostenpflichtig beigetrieben. Mannheim, den I. Mai 1958 Stadthauptkasse Seit 345 Jakren Mannheimer Maimarkt Mannheim dsw. Der traditionelle Mann- heimer Maimarkt, der seit 345 Jahren abge- halten wird, findet in diesem Jahr vom 3. bis zum 6. Mai statt. Wie alljährlich werden auch diesmal ein Hauptpferdemarkt für Reit-, Wa- gen- und Arbeitspferde sowie ein Schlachf- und Großmarkt abgehalten. Die wertvollsten Tiere werden prämiiert. Der Mannheimer Maimarkt ist für den Landwirt wie für das Metzgergewerbe von großer Bedeutung. Die Landwirtschaft wird auf die vom Städter ge- wünschte marktgerechte Qualität der Waren hingewiesen, und die Vieh- Agenturen Sowie das Metzgergewerbe bekommen Anregungen über weitere Möglichkeiten der Verwertung und des Absatzes. — 5 eh bin immer wieder begeistert? 5 Beim Fuß balispiel den Halswirbel gebrochen Ich hatte nie gedacht, daß weiße Wäsche so weiß sein kann. Je. 9 Mannheim(sv), Beim Fußballspielen in diesmal staune ich, wie die Lauge dunkler und dunkler wird und 7 5 5 1 1 1 ale. 811 1 die Wäsche weiſzer, immer weißer, Im Nu ist sie strahlend. weiß N r mit einem frischen Duft nach Wind und Sonnenschein. Vie ein. in jed kurze Zeit später. 4 or Packung! i Sätze, nur Sunil! Alles wasche ich in dieser himmelblauen Lauge, fehr 45 SS die mild wie Regenwasser ist. Sogat Feinwäsche und Babysachen. ürs Geld. 2 2 Sich einen Halswirbel brach. Der Junge starb 5 7:. ach, ile partam, ie ſchonemd: ohne langes Einweichen, ohne Zu- 7 Unser Wetterbericht Allein aus der Doppelpak bersicht: Das Hochdruckgebiet über Mittel- Pak. europa schwächt sich wWeiter ab, Während es f mehr. Jetet habe über Nordengland voraussichtlich noch anhält. 2 9 abe ich immer Daher dringen von Norden her etwas kühlere 8 8 SUNIL im Har Luftmassen in unseren Raum ein. Leichter— 4 dies engolef bn Temperaturrückgang. Damit verliert unsere 1 5 Deppelpakef Bin 175 Witterung an Beständigkeit. 5 5 rmelpaler B5 935 VV ö,, eee,. Vorhersage: Samstag anfangs noch aufge- heitert, zunehmende Bewölkung und Später etwas Regen, der teils gewittriger Natur ist. Sonntag zunehmende Bewölkung, vereinzelt 9 5 i SUNII. Shure Regent Kühler Wasch strahlend weiß mit himmelblauem ir Stimme des Erpressers im Rundfunk Lebhafte Reaktion aut ronband-Upertragungen im Mordfall Goehner Stuttgart(sw). Die Reaktion auf die Tonband-Ubertragungen der Stimme des Er- Pressers und vermutlichen Mörders von Jo- chim Goehner im Rundfunk war in der Be- völkerung außerordentlich lebhaft. Wie der Leiter der Mordkommission der Stuttgarter Kriminalpolizei, Kriminal- Hauptkommissar Frey, in einer Sendung des Süddeutschen Rundfunks mitteilte, gingen bei der Mord kommission auf die Ubertragungen Hin etwa 350 bis 400 Hinweise ein. In 55 bis 60 Prozent der Hinweise wurden Personen benannt, die Wie der Erpresser sprechen sollen, rund 30 Pro- zent der Anrufer und Briefschreiber wiesen Auf Sprachbesonderheiten hin und rund zehn Prozent wollen die Identität der Stimme mit der von Personen festgestellt haben, die je- doch höchstens beschrieben werden konnten. Die Stuttgarter Kriminalpolizei, betonte Frey, erwarte noch weitere zahlreiche Hinweise. Bei der Untersuchung der landsmannschaftlichen Zugehörigkeit des Erpressers kämen alle Landstriche mit Ausnahme der Küste, Ost- Preußens, Pommerns, und Bremens in Frage. Die Zahl der Hinweise, die bisher aus Stuttgart und Umgebung in Form von Leserzuschriften und telefonischen Informationen einę U sind, bezifferte der Kriminalhaupfkommn r auf 700 bis 800. Je- der einzelne Hinweis sei genau rubriziert und Klassiflziert worden. Daneben wurde jedoch unabhängig von den Hinweisen eine nicht un- erhebliche Anzahl von Spuren erarbeitet. Wie der Leiter der Stuttgarter Kriminal- Polizei, Kriminaldirektor Horst Neukirchner, ferner mitteilte, war der Umfang der Hinweise Im Mordfall Goehner unvergleichlich größer Als irgendwann einmal bei einer Mordsache in Stuttgart. Die Kriminalpolizei bittet weiterhin um Hinweise auf Personen, die seit dem 13./14. April ihre Wobnung oder Unterkunft mit un- bekanntem Ziel verlassen haben und bisher nicht wieder zurückgekehrt sind. In die Fahndung haben sich der Süddeut- sche Rundfunk und alle übrigen deutschen Rundfunksender mit der Ubertragung von Ausschnitten der Tonbandaufnahmen von den Telefongesprächen eingeschaltet, die der mut- Maßzliche Entführer und Erpresser mit dem Vater 8 geführt 2 Durch die Uber- Schlesiens, Hamburgs tragung sil vor allem geklärt werden, woher der Erpresser stammt. Das Tonband wird heute um 18.05 Uhr nochmals über das Mittel- Wellen programm des Süddeutschen Rundfunks gesendet. Auch der amerikanische Soldatensender AFN hat das Tonband am Freitagabend gesendet. Amerikanische Armeezeitungen haben Mittei- jungen der Stuttgarter Kriminalpolizei ver- flentlicht. Außerdem ist die amerikanische Kriminalpolizei in die Fahndung eingeschaltet worden. Landtag-Anfr zum Ban Stuttgart(Isw). Der Bankräuber Schwurgericht lamentarisches Landtagsabgec ten Kleinen Anf äuber- Prozeß Prozeß gegen die vor dem ein 1 Age Wird guf e 8 des Bundesgerichtshofes hinge„daß der Prozeß wiederholt werden Weil der Mannheimer Landgerichtspr ait entgegen der klaren Bestimmung des Ger tsverfas- Sungsgesetzes 2 1 Bei r des Schwürgerichts und deren Stellvertreter nicht ordnungsgemäß bestimmt 7 Die CDU- Abgeordneten wünschen vom Justizministe- Was es ul das Ansehe rium Auskunft darüber, Will,„um derartige. er nehmen der. Rechts- pflege auf das schwerste sche nde Fehler in Zukunft zu v meiden“. 9 55 1 Wollen Sie Wissen, ob das Ministerium bereit ist Ver- ant wortlichen zum E anzuziehen, holung des t2 185 Me rkos 8 die dem Staat durch die Wieder- Verfahrens entstehen. Landesatomgesetz wurde gebilligt Nur unwesentliche Anderungen durch den Wirtschaftsausschuß Stuttgart Gdsw)h. Der Wirtschaftsaus- Schuß des Landtags hat den Entwurf für ein Landesatomgesetz beraten und die Gesetzes- Vorlage mit unwesentlichen Anderungen ge- billigt. Mit dem Gesetzentwurf muß sich nun noch der Rechtsaus B besch zen, der vor allem die Haftungsfrage erörtern wird. Die Gesetzesvorlage War am Plenum nach der Er 7 Sun 8 Beratung an der den Rec Atsaussc vom ur weiteren auß und an Vol den. Aus der christlici Kirche soll verschenkt werden Das Geld zur Wiederherstellung fehlt Die im Krieg zerstörte mitte Petri-Kirche in Lübeck soll v den, weil der evangelisch-luther in Lübeck da die Bevölkerur in der nenstadt zurücl gelegenen Dom 2 die rund zwei Millionen ihre Wiederherstellung und Ausstattu len. Die Kirche wird nicht unbedi Sgangen ist und di benutzen lalterliche St.- schenkt wer- chen Kirche DM für ng feh- ngt benötigt, Kübecke r In- e Gemeinde Kann. Die 1e, die künfschiffige Hal- lenbasilika in land ein einzig- Artiges Kulturde llt, wurde der Stadt Lubeck geboten. Ob die Stadt die 9 n Wird, steht jedoch noch nicht Es gibt Pläne, in St. Petri ein 5 5 Kunst Ocker. eine Konzerthalle 12 Sollte die Stadt auf das 88e der vangelischer Kirche Verzichten, tritt automa h Land Schles- Wig- Holstein als Eigentümer ein. Die 8 i Von St. Pe 1 loch in K das 1942 d. 5 haus verfällt von sonders der letzte A baude* t Fächleut den S der ait reh n Ruine s Jahren begonnen Erst. ende stürzte herab. Auch denkli che Ri werden. Sinnes ihre + 35 dle r könr durch Stahltrossen zusa St. Petri wurde zusammen mit kirche um 1250 gegründet. Der Wurde nach der Reformation schiffſigen Hallenbas unigeba erhaltene Turm wurde vor vier Aussichtsturm umgebaut und mit Stuhl versehen über den B bestens lange Winter hat dem Ge- dem Urteil von ngsarbeiten in Zwei am Wochen- 38 Deckengewölbe zeigen ber eits be- den nur noch umengehalten werden. der Marien- Backsteinbau zu einer fünf- ut. Der gut- Jahren zum einem Fahr- Kardinal Stritch wurde operiert Kardinal Stritch, der Erzbischof den Papst Pius XXII. Als ersten zum Kurienkardinal ernannt hat der römischen Klinik„Sanatrix“ Amputation des rechten Arms h von Chicago, Amerikaner te, Wurde in Operiert. Die atte sich als unvermeidlich erwiesen. Papst Pius XII. war durch eine gemeinsame Erklärung von vier Arzten in Kenntnis gesetzt worden und gab sein Einverständnis zur Operation. Vatikan amtlich wurde darauf aufmerksam Se macht, daß Kardinal Stritch auch nach der Amputa- tion seines rechten Armes die Messe lesen Kann. Die liturgischen Vorschriften für Geist- liche, denen der rechte Arm fehlt, sind in einer besonderen Anweisung der Ritenkongre- gation aus dem Jahre 1920 festgelegt. Sie bestimmt u. a., daß dem ampu ten Zelebran- ten ein zweiter Geistlicher assistieren muß und daß er das Kreuzzeichen mit der linken Hand machen darf. Der abgenommene Arm des Kardinals wird als Glied eines Geistlicher essen Hand bei der Ordination gewe Wurde, auf einem Friedhof bestattet werden. Gewöhnlich wird in solchen Fällen der Raum zwischen zwei Gräbern benutzt. Gegen Verkauf von„religiösem Eitsch“ Scharfe Kritik an den Geschäftsleuten d französischen Pilgerstadt Lourdes erhob Bi- schof Theas von Tarbes und Lourdes. In einem Kommuniqué verurteilt der Bischof den Ver- kauf von Lourdes- Wasser an Pilger und den 81 8 von„religiösem Kitsch“. Das Wasser us deer Grotte, in der vor 100 Jahren die- Heilige Bernadette ihre Ersce einungen hatte, Sei zum Trinken und zu schungen an de! Quelle bestimmt, dürfe aber nicht in religiösen oder weltlichen Behältern aufbewahrt oder verkauft werden. Gleichzeitig wendet sich der Bischof gegen den Verkauf von Gegenst Wie Feuerzeuge, Zi ettenetuis 4 907 Asc becher, die das Bild der Jungfrau von Lot tragen Fackelstafette zum Altenberger Dom 1! 018 Deutschen Katholischen Ju- talten. 18 ahrtsort N in den Dom zu Alten- berg bringen soll. Die Fackel wird am Mutter- Sottesbild in Lourdes entzündet und über die Schweiz nach Deutschland gebracht werden Am 4. Mai wird das Licht an der Schweizer Grenze übergeben und am 11. Mai in Alten- berg erwartet. Wegen der Hundertjahrfeier der Marienerscheinung in Lourdes wird ven dem alljährlichen Brauch abgegangen, das Licht einer unter dem Bild der Madonna im Altenberger Dor ten Fackel in die deutschen Dio Unsere liebe Mutter und gute Oma, Frau Anna Werner geb. Kappes wurde heute Nacht im Alter von nahezu 76 Jahren von ihrem schweren Leiden erlöst. In tiefer Trauer: Frau Lotti Mehl geb. Werner und Angehörige Mhm.⸗Seckenheim, 3. Mai 1958 NMeßkircher Straße 50 Beerdigung am Montag, 5. Mai 1958, 13.00 Uhr von eK Friedhofkapelle Seckenheim. Bu verkaufen: 2 für. Hleiderschrank Radio(Loewe) Bügeleisen 220 Vol Heizkörper 220 Volt Damenfahrrad Herrenwinfermantel schwarz, Gr. 46, alles gebraucht. Rupert Stifter Meßkircher Str. 48 blterh. 3 fl. Gasherd Wäscherel sucht Manglerin in Dauerstellung. Telefon 41685 mit Backofen billig zu verk. (Anzusehen ab 16 Uhr). Rieg, Spargelweg 9 Cuterh. Ausziehtisch 80 X 110 em ausgezogen 2 m. 1 Vereins- Kalender zu verkaufen. Zu erfr. in d. Geschäftsst. ds. Bl. 0 Sängerbund 1865. Gaststätte„Hundehütte“, Liedertafel 1907. Heute Abend 20.00 Uhr Probe. Heute Abend 20.00 Uhr Probe. Mannergesangverein 1861. Turnverein 98(Handball- Abteilung). 134 Uhr und 15 Uhr 2. TSV. Handschuhsheim. Turnerbund Jahn(Handball- Abteilung). Friedrichsfeld, 9.15 Uhr 2. Mannsch., Abfahrt ab Kaiserhof per Rad. Sportverein 07(Handball-Abtg) Schüler in Ilvesheim. und 1. hr in Friedrichsfeld. 11 Uhr geg. Pod. Neulußheim. dem O7/-Platz. 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