1 o e 1 8 71 ( enkraftwagen 1 Nr. 126 Neckar-Bote (2. Blatt) Samstag, 9. August 1958 V Wiriſchaftliches Standfeste Konjunktur der Bundesrepublik Verblüffende Umsatzsteigerung im Einzel- handel im 1. Halbiahr 1958 Gleichviel, ob der Wirtschaftsrückschlag in den SA nunmehr di 1 hat und von 4 aubenpollti e Ersisnissen der 17 08 winnt, oder 955 es Sich turelles Strohfeuer h der Bunde ublik hat 81 1958 als standfest und 8 Füßen stehend erwiesen. Ganz von, daß unser Industrieex] Flaute am Weltmarkt gar nicht jenen Rü erfahren hat, den ihm ein gewisser Zweckp mismus vor einem halben Jahr vorher vor allem der binnen wirtschaftliche Wachstums- prozeß in Westdeutschland angehalten und da- mit partielle Exporteinbußen mancher Wirt- schaftszweige mehr als kompensiert. Dazu hat sicher auch der nun doch rasant 8 55 gewor- dene Abbau des Zinsgefüges in der Bundesre- publik beigetragen. Man kann wohl 955 Uber- treibung feststellen, daß er sowohl im Bereich des kurzfristigen wie des mittel- und langfristi- gen Kredits durchschnittlich etwa 2 Prozent ge- genüber dem vorigen Jahr ausmacht, eine Zins- differenz, angesichts der kräftigen Kreditin- anspruchnahme unserer Wirtschaft natürlich er- heblich zu Buch schlägt. In welchem teilweise verblüffenden Ausmaß die Wirtschaftsumsätze im ersten Halbjahr 1958 in vielen Sparten weiter zugenommen haben, ergibt sich aus der vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden jetzt veröffentlichten Umsatzsta- tistik des Einzelhandels vom 1. Januar bis 30. Juni 1958. Danach setzte der Einzelhandel der Bun- desrepublik in diesem Zeitraum dem Werte nach gerechnet insgesamt um sechs Prozent mehr um Als 1957. Dabei ist allerdings in Rechnung zu stellen, daß das Preisniveau im Einzelhandel im Berichtszeitraum um drei Prozent höher lag als im Vorjahr. Einen ausgesprochenen Boom erlebte die Ver- braucher nachfrage beim Einzelhandel nach einer Reihe langlebiger Kons zumgüter. An der Spitze dieser Gruppe lagen wiederum die Kraftfahr- zeuge, Fernsehgeräte und elektrotechnischen Haushaltsgeräte, also durchweg Güter, deren An- schaffung im Durchschnitt in die Hunderte von DMark zu gehen pflegt. Ganz besonders fällt der Umsatzzuwachs im Personenkraftwagenhandel um 19 Prozent auf, da es sich hier um Anschaf- fungen in der Höhe von mehreren Tausend DMark handelt. Die Käuferschicht für Perso- rekrutierte sich hauptsächlich aus Privatleuten, während die sogenannten ge- werblichen Benützer laufend zurückgehen. Noch höher lag mit 22 Prozent der Umsatzzuwachs im Einzelhandel für Fernseh-, Rundfunk- und Phonoartikel, wobei vor allem auf das Fernseh- geschäft hinzuweisen ist, welches vor der Fuß- ballweltmeisterschaft„stürmische Formen“ ange- nommen hat. Der Groß handel in Fernsehs, Rundfunk- und Phonoartikeln setzte im ersten Halbjahr 1958 sogar um 44 Prozent, also um das Doppelte mehr um als der Einzelhandel. Dem gegenüber blieb beispielsweise der Textil-, Schuh- und Eisenwaren-, sowie der Möbelhandel zurück, die ihre Halbjahresumsätze nur um we- nige Prozent erhöhen, teilweise sogar die Vor- jahresumsätze nicht ganz halten konnten. Hält man zu diesem Zahlenmaterial des Sta- tistischen Bundesamts die Mitteilungen des Bun- deswirtschaftsministeriums für den Monat Juni 1958 hinzu, so ergibt sich zweifelsfrei, daß die westdeutsche Konjunktur einen langen Atem hat und daß bei normalem politischen Ablauf der Dinge auch für das zweite Halbjahr 1958 mit einer guten Wirtschaftskonjunktur zu rechnen sein wird. D Höhere Einzelhandelsumsätze Die Umsätze des Einzelhandels lagen in Baden- 1 Württemberg im ersten Halbjahr 1958 trotz eines Zunahmen.— Rückgangs vom Mai zum Juni um 12 Prozent, um 7,3 Prozent über denen des Vorjahres. Im Bundes- durchschnitt nahmen die Umsätze im gleichen Zeit- raum um 5,7 Prozent zu. Ursache der für Baden- Württemberg günstigeren Entwicklung waren die kräftiger gestiegenen Umsätze des Einzelhandels mit Nahrungs- Ane Genußmittel, die in Südwest- Prozent im e ee—— Wieder stärkere Verflüssigung der Bankenliquidität Monatsbericht der Deutschen Bundesbank— Kreditvolumen wesentlich verstärkt Bankenapparates in der ch in den letzten Wochen stellt die Deutsche B. Die Liquidität de Bundesrepublik hat wieder merklich erhöht, desbank in ihrem Monatsbericht für Juli Die vor allem von den Devisenüberschüssen ausgehenden Verf gungstendenzen seien da- bei nicht mehr So stark durch Gegenkräfte kom- pensiert wor in den bei den Vormonaten. Dies habe s zunächst einmal in der Entwick- lung des Geldmarktes gezeigt, an dem Tages- geld im Juli überwiegend um ein Achtel Prozent und mehr„unter Diskont“ gehandelt wurde, Während in dem Vormonat vielfach ähnliche Ab- weichungen nach oben registriert werden konn- ten. Auch die Nachfrage nach den Offenmarkt- titeln der Bundesbank war im Juli wieder rela- tiv stark, so daß sich der Umlauf an„Mobili- sjerungstiteln“ bis zur Monatsmitte um 437 Mill. auf 6,64 Milliarden DM. erhöhte. Die Erhöhung der Bankenliduidität! Kain im Berichtsmonat fer- ner in einem erneuten Abbau der Refinanzie- rungsverbindlichkeiten der Kreditinstitute ge- genüber der Bundesbank zum Ausdruck. So War das Restfinanzierungsobligo der Banken im Durchschnitt der ersten drei Juli-Wochen mit 1,38 Milliarden DM um rund 40 Mill. DM niedri- ger als im Vormonat und sogar um reichlich eine Milliarde DM niedriger als im Juli 1957. Die entscheidende Rolle bei den Ursachen die- ser Entwicklung spielten nach wie vor die De- vVisentransaktionen der Banken mit der Bun- desbank. Die dem Bankenapparat aus dieser Quelle zugeflossenen Mittel beliefen sich nach den vorläufigen Ermittlungen der Bundesbank im Juli auf rund 600 Mill. DM. Ferner dürfte auch von der Kassenentwicklung der öffentli- chen Haushalte im Gegensatz zu den Vormona- ten eine verflüssigende Wirkung auf den Ban- kenapparat ausgegangen sein. Eine gewisse Neu- tralisierung war lediglich mit der Zunahme des Bargeldumlaufs verbunden, der im Durchschnitt der ersten 25 Juli-Tage mit 16,87 Milliarden DM um etwa 260 Mill. DM über dem entsprechenden Vormonatsstand lag. Soll- und Habenzinsen-Senkung wird begrüßt Die Bundesbank nimmt ferner mit Genugtu- ung von der umfassenden Revision der bisher geltenden Höchstsätze für die Soll- und Haben- Zinsen Kenntnis. Dabei seien die Sollzinsen voll an das Ausmaß der letzten Diskontsenkungen angepaßt worden. Auch bei den Habenzinsen sei den Wünschen der Bundesbank weitgehend Rech- nung getragen worden. Besonders begrüßt wird dabei von der Bank, daß die Zinssätze für die längerfristigen Einlagen, auf die es der Bundes- bank in erster Linje ankam, fast durchweg um mehr als ein halbes Prozent ermäßigt worden seien. Dennoch sei das Zinsniveau für die län- gerfristigen Einlagen noch immer als relativ hoch zu betrachten, besonders wenn man sich die rasche Senkung des Kapitalzinses vergegen- Wärtige. Die Bundesbank bezeichnet es daher als erfreulich, daß die Bankaufsichtsbehörden für den Herbst dieses Jahres auch bei Beibehal- tung des jetzigen Diskontsatzes eine erneute Uberprüfung der gesamten Habenzinssätze, vor allem der für längerfristige Einlagen, in Aussicht gestellt habe. Dabei solle auch der Vorschlag erwogen werden, die Spareinlagen durch die Festsetzung unterschiedlicher Zinssätze nach Möglichkeit von den„unechten Spareinlagen“— also von Mitteln, die ihrem ökonomischen Cha- rakter nach nicht auf Sparkonten gehören— zu bereinigen und damit die störende Konkurrenz zwischen Terminkonten und Sparkonten auszu- schalten. Zinssenkung an Wertpapiermärkten hält an an den Wertpapiermärkten hat sich die seit ungefähr einem Jahr in Gang befindliche Zins- senkung im Juli nach den Feststellungen der Bundesbank beschleunigt fortgesetzt. Allein im Berichtsmonat seien die Renditen festverzinsli- cher Wertpapiere um ungefähr einhalb Prozent zurückgegangen und der Anleihe-Zinsfuß für neue Emissionen sei entsprechend herabgesetzt worden. Dabei hätten sich die Zinssenkungsten- denzen entscheidend dadurch verstärkt, daß in letzter Zeit das Angebot neu emititierter Wert- Papiere geringer geworden und weit hinter der Aufnahmefähigkeit des Marktes zurückgeblieben ist. Dagegen sei die Nachfrage der Kapitalan- leger nach wie vor sehr lebhaft gewesen und auch durch die politischen Ereignisse im Nahen Osten und die damit verbundenen Kurseinbrüche an den Börsen nur vorübergehend beeinträchtigt worden. In einer„monetären Gesamtanalyse“ für das erste Halbjahr 1958 betont die Bundesbank, daß sich die Zunahme des Kreditvolumens im Be- richtszeitraum wesentlich verstärkt hat und ge- genüber den Vergleichsperioden der Jahre 1956 und 1957, als die Steigerung sich auf 4,76 bzw. 3,80 Milliarden DM belief, insgesamt 5,42 Mi 1 liarden DM errei. gen Bankkredit gewachs 2 A in aden Ube 27 der 5 8 Waren, ähren. Auf jeden Fall zeige le 80 855 Fortsetzung des monetären Konsolidierungs- Prozesses. Allerdings bleibe noch viel zu tun, um die in der relativ hohen liquiden Geldreser- ven liegenden Gefahren möglichst zu red ren. „Milliardenverluste drohen der Landwirtschaft“ Bauernverbandspräsident Rehwinkel: Nur höherer Getreidepreis kann das euro- päische Bauerntum retten Für einen von den Weltmarktprei höheren europäischen Getreid 1 Präsident des Deutschen Baue Rehwinkel, ausgesprochen. Preises würde zu einem Uberangebot an Verede- lungsprodukten führen, das nirgendwo auf der Welt Abgesetzt werden könne und so starke Preisrück- gänge verursache, daß der dev und europä- ischen Landwirtschaft Milliardenverluste dr dohten. In der„Deutschen Bauernzeitu 1 kel auf die Schlüsselstellung der N e hin. Bei der Abwägung gehe es um die Kernfrage, ob ein höherer Getreide 1 b der daraus 5 späteren Gefahr einer ge Getreide oder ein niedriger preisen angenäl mit e und schwer größere R sehe die e sen abgesetzten hat sich der rbandes, Edmund Herabse des den Getrei Wirtschaft denn nur so sei der einheil n der Vorrang zu mern und damit das Gebot auptung des Bauern- en. echnung der zu er war at Rehwinkel europäàisch tums zu e In einer Be kommt Pr von rund 1 Verluste schätzt die deut Schwund und getreide auf Tonnen und rechnet weitere 5,5 hinzu für die auf Getrei rte un toffeler zeugung, we stem Maß von den Getr direkte Einkommensav Millionen Mark betrager noch schwerer kontrollierbare Rü anderen landv nen 8 Wenn man Satz von Vere müßten beispielsweise bei einem unterstellten Ver- edelungsgewinn von 40 DM je St. rund 30 Millionen Schweine zusätzlich mit Importgetreide gemästet werden. Die Mehrerzeugung von 20 Milliarden Eiern Könnte die Einbußen nur um ein Drittel mindern. Es sei völlig unmöglich, derartige Mengen irgendwo in Europa gewinnbringend abzusetzen. n Tonnen lete 8 en abhängen. Der de demnach 1050 ame aber die ung auf die eugnisse. 1 hrten Ab- lungspt Handen Wettmachen wolle, nmachen kommt aus der Mode Landwirtschaftsverband: Man lebt von der Hand in den Mund Die Hälfte aller Haushaltungen im Bundesgebiet lebt von der Hand in den Mund und verzichtet auf Vorratswirtschaft. Lediglich Kartoffeln werden noch in 77 Prozent der Haushaltungen eingekellert, aber auch diese Zahl geht ständig zurück. Diese Tatsache, die bei einer Umfrage ermittelt wurde, gibt der Rheinische Landwirtschaftsverband „mit Bedauern“ in seinem Informationsdienst be- kannt. Der Verband ist der Ansicht, daß die Ab- neigung der Bevölkerung, sich wie früher Lebens- mittelvorräte anzulegen, durch ein unberechtigtes Gefühl der Sicherheit hervorgerufen wird. Der rasche Ausgleich von Engpässen in der Lebensmit- telversorgung durch Einfuhren habe diese gefähr- liche Sorglosigkeit entstehen lassen. Der Verband hält es für notwendig, daß umgehend staatliche Maßnahmen ergriffen werden, die für jeden Haus- nhalt im Bundesgebiet eine gewisse Lebensmittel- reserve sichern. Mit einer solchen Vorsorge würde nicht nur der Bevölkerung in Notzeiten gedient sein, sondern es würde damit zugleich ein Weg ge- bahnt, um Uberschüsse der Landwirtschaft sinnvoll in den Verbrauch zu lenken. Jeder 2. Bundesbürger ist erwerbstätig Die Landflucht hält an— Zahl der nicht selb- ständigen Arbeitnehmer stark gestiegen Die Bundesrepublik hat nach den Ermittlun- gen des Bundesarbeitsministe eine Erwerbsquote Von iums gegenwärtig von rund Prozent erreicht. den 50,7 Millionen Einwohnern sind be- 5,22 Millionen Erwerbspersonen, darunter 600 000 Arbeitslose. In den letzten Jahren haben sich die Relatio- nen zwischen den drei Gruppen der Erwerbs- personen weiter Die Zahl der Selb- ständigen, die 25 Millionen betrug, ist nur auf! Lillionen angestiegen. Die Zahl der— 8 ers Linie in der Landwirteche aft— Amilienmitgl jeder fiel on 3,18 Nagegen ist die gen. Der Gesamt- und die Schrump- en gingen fast ändig Be- schiebung perten anhalten. 11,676 60,385 422,50 DM-Ost 25,13 DM- West ee dreschereinsatz r in den USA erntet etwa fläche. Auch bei uns steigen ähdrescher-Einsatz abgeernte- en weiter schnell an, weil die Vor- Sehr erheblich sind. Insbesondere haben viele mittle re und größere Betriebe sowie Lohndruschunternehmer für den im Bild ge- zezogenen MD 195 von Lanz ent- Um den Der Mähdresc 3 o der Getreic Bei der Anschaffung eines gezogenen Mäh- dreschers steht der für den Zug der Ma- schine erforderliche Schlepper dem Betrieb das ganze Jahr über für alle anderen Arbeiten bereit. Der Zapfwellen- Mähdrescher MD 195 von Lanz arbeitet auch bei der Fahrt um die Ecken durch automatische Achsschenkel- lenkung. Er erntet selbst kleine Felder ab. Lager frucht auch bei schwierigen Boden- verhältnissen und durchwachsener Untersaat meistert der MD 195. Im Schwaddruseh ist die Leistung dieses Mähdreschers höher als beim Mähdrusch. Beim Hoc kendrusech arbeitet der Ms 195 wie eine fahrbare Dresch- maschine, 5 er zwischen den Hocken- reihen mit de Schlepper vorrückt. Für den Standdruse 5 paſgt sich der MD 195 den oft engen Raumverhältnissen auf Hof und Penne gut an. Mit dem Schneid- Selbsteinleger können Jocken- und Standdrusch ohne Umrüstung des MD 195 durchgeführt werden. Ein Häcksler kann am Lanz MD 195 oberhalb der Stroh- presse angebaut werden. Je nach Wunsch kann innerhalb von 10 Minuten von Stroh- pressen auf Strohschneiden umgestellt Werden. N Denretärin des ches * 0%% e u AE e c Copyright by Dukaspress, Hamburg, durch Verlag v. Graberg& Görg, Wiesbaden. (20. Fortsetzung) Aber Herr Jerome lächelte nur und streckte den Arm aus, um die Arbeit entgegenzu- nehmen. „Nehmen Sie Platz, während ich es durch- lese, Fräulein Hemming.“ Er wies ein wenig abwesend zum Fußende des Bettes, wo sich Anne schüchtern niederließ und ihn, während er las, mit ängstlichem Gesicht beobachtete. Herr Penn beugte sich über seine Schulter und las mit; von Zeit zu Zeit murmelten sie ab- wechselnd„Gut!“ oder„Ausgezeichnet!“, was ebensogut Eigenlob wie Anerkennung für Annes Leistung bedeuten konnte. Ja, er sieht tatsächlich gut aus, dachte Anne. Sie meinte damit nicht Herrn Penn, der zu den sympathischen Typen gehörte, aus denen ein- mal gute Ehemänner zu werden pflegen, aber kein Jungmädchenherz höherschlagen lieg. Wie merkwürdig, daß es mir noch nie aufgefallen ist, spann Anne ihre Gedanken weiter. Sein Gesichtsschpitt ist ungewöhnlich interessant. Bestimmt wird er noch mit fünfzig Jahren ebensogut aussehen. „Sehr gut, Fräulein Hemming.“ Herr 9 erome blickte auf und versetzte Anne dadurch ein wenig in Verwirrung. Sie hatte irgendwie den Eindruck, daß er ihre Gedanken lesen könne. „Ich werde alles sofort unterschreiben. Viel- leicht können Sie es noch vor der Nachmittags- leerung in den Kasten werfen.“ „Jad, Herr Jerome.“ Er nahm seinen Füllfederhalter vom Nacht- tisch, betrachtete eingehend die Goldfeder und Probierte sie, völlig unnötigerweise, an seinem Daumennagel aus. „Uebrigens, Fräulein Hemming, falls Sie noch keine anderen Pläne für eine neue An- stellung nach Ablauf Ihrer Ferien gefaßt haben sollten, wäre es Ihnen recht, in unsere Firma zurückzukehren oder, sagen wir besser, sich bei Jerome& Penn als nicht ausgeschieden zu betrachten?“ „Danke, Herr qerome“, hauchte Anne atem- Ios,„sehr gern.“ Darauf setzten beide Herren ihre Debatte fort, und Anne ging wieder hinunter. Welch ein aufregender, berauschender Nachmittag! Wieder in ihrem Zimmerchen, faltete sie den Brief und die Beilagen sorfältig, steckte sie in den sauber getippten Umschlag, nahm alles noch einmal heraus, zählte, um ganz sicher zu sein, aufs neue die Beilagen nach, wie man zu tun pflegt, wenn man etwas sehr Wichtiges erledigt, wobei einem unter keinen Umständen ein Versehen unterlaufen darf. Sie hatte den Brief gerade geschlossen, als Daphne an der nur angelehnten Tür leise ihren Namen rief. „Sind Sie hier, Fräulein Hemming?“ „Ja.“ Anne ging zur Tür und war einiger- maßen erstaunt, Daphne mit leicht gerötetem Gesicht und so bestürzt zu finden, wie sie sie noch nie gesehen hatte. „Es ist mir etwas Schreckliches passiert, Fräulein Hemming“, erklärte Daphne erregt. „Ich wollte Ihnen den Stoß Briefe aus Davids Schreibtischschublade bringen und habe ihn fallen lassen. Alles liegt durcheinander. Glauben Sie, daß Sie sie wieder ordnen kön- nen? Er wird sonst furchtbar böse werden.“ „Natürlich kann ich es“, tröstete Anne.„Wo sind die Briefe?“ „Sie liegen noch oben auf dem Treppen- absatz“, gestand Daphne.„Ich versuchte, sie aufzuheben, fürchtete aber, dabei alles noch mehr durcheinanderzubringen.“ „Keine Sorge, das ist kein so großes Un- glück.“ Einige Sekunden blieb Daphne am Fuß der Treppe unschlüssig stehen. Dann ging sie ziem- lich unvermittelt davon, vielleicht, weil sie die durch sie verschuldete Unordnung nicht länger mitansehen konnte, vielleicht fürchtete sie auch, Herr Penn könnte aus der Tür treten und eine Bemerkung machen. Sie scheint doch mehr Angst vor Herrn Je- rome zu haben, als es den Anschein hat, dachte Anne, während sie flink die Briefe einsam- melte und durchsah. Wahrscheinlich hat er ihr ernstlich ins Gewissen geredet und ihr meine Stellung klargemacht. Etwas muß geschehen sein, daß sie so verändert ist. Als Anne nach beendigter Arbeit aufstand, steckte Herr Penn den Kopf aus der Tür.„Oh, ich wollte Sie gerade rufen, Fräulein Hem- ming. Hier sind noch einige andere Briefe zum Aufgeben. Sie werfen sie zusammen mit dem an Firth& Farraday in den Kasten, ja?“ „Gewig.“ Sie nahm die Briefe mit ihrer freien Hand.„Wissen Sie, ob Herr Jerome die- sen Stoß bei sich oder unten aufbewahrt haben möchte?“ „Was ist das?“ „Allgemeine Korrespondenz.“ „Soll die allgemeine Korrespondenz unten aufbewahrt werden?“ rief Herr Penn über die Schulter ins Zimmer. „Ja“, antwortete Herr Jerome.„Ich dachte, Daphne hätte schon alles hinuntergetragen.“ Seine Stimme tönte heiter, beinahe ein wenig übermütig.„Sie schien einen passenden Platz dafür zu wissen. Fragt sie.“ „Ich werde sie selbst fragen“, sagte Anne rasch und ging die Treppe hinunter. Amüsiert, aber auch ein wenig verwundert gewahrte sie, daß Daphne mit einer Art Ver- schwörermiene am Fuß der Treppe auf sie Wartete. „Haben Sie alles in Ordnung bringen kön- Heli?“ „Natürlich. Wo kommen die Briefe hin?“ „Ich zeige es Ihnen.“ Daphne ging mit ihr in das kleine Zimmer und zog an dem Tisch, Worauf Annes Schreibmaschine stand, eine umfangreiche Schublade heraus.„Ich dachte, Hier.“ „Ausgezeichnet. Anne warf einen Blick auf die Uhr.„Ich muß mich beeilen. Ich darf die Post nicht versäumen.“ Sie kam noch zehn Minuten vor der Leerung zum Briefkasten, überzählte die Briefe, spuckte andeutungsweise dreimal auf die Rückseite des Kuverts an Firth& Farraday, was Glück brin- gen solte. und ließ alle miteinander durch den Schlitz t hinapsleiten Dann schlenderte sie in einem köstlichen Gefühl völliger Entspannung und tiefster Zu- friedenheit zum Hotel und genoß zum ersten mal das Bewußtsein, nicht mehr stellenlos zu sein, sondern wieder Angestellte der Firma, der sie, das war ihr plötzlich ganz klar, als einziger Firma auf der ganzen Welt anzuge- hören wünschte. Da ihr Tagesausflug nicht zustande gekom- men war, hatte sich Robin in sein Büro be- geben, um zu arbeiten, aber Anne wußte, daß er am Abend noch ins Hotel kommen würde. Sie verbrachte eine lange Weile im Bad, pro- bierte eine andere Haarfrisur aus und zog ein besonders hübsches schiefergraues Seidenkleid mit plissiertem, halblangem Rock an, das sie noch nie getragen hatte. ES wirkte festlich, Aber sie konnte darin auch mit Robin nach dem Nachtessen einen kleinen Spaziergang machen, wenn sie Lust hatten. Wie erwartet, erschien Robin rechtzeitig vor dem Dinner und bemerkte auch sofort das neue Kleid. „Wie reizend!“ Er musterte sie mit sicht- lichem Wohlgefallen.„Darin habe ich Sie noch nie gesehen, nicht wahr?“ „Nein“, lächelte sie.,„Ich fand, es sieht ein wenig festlicher aus.“ „Fühlen Sie sich heute so festlich?“ „Ja. Alles verlief nach Wunsch. Und Herr Jerome hat mich gefragt, ob ich wieder in die Firma zurück will, Robin!“ Robin streifte sie mit einem halb amüsier- ten, halb neugierigen Blick.„Was Sie natürlich mit begreiflicher Genugtuung„ ha- ben?“ „Aber nein! Ich habe zugesagt!“ Robin lachte. Aber es tönte etwas ärgerlich. „Ich hatte den Eindruck, Sie hätten von David für alle Zeiten genug“, sagte er mit bei ihm seltener Ironie. „Ach, ich habe reichlich übertrieben“, er- klärte Anne hastig.„Er War nicht sehr höflich und ich überempfindlich. Die Geschichte ist jetzt erledigt. Jedenfalls war er schrecklich nett, und da ihm seine damalige Unbeherrscht-⸗ heit leid tut, trage ich es ihm nicht nach.“ 5 5 e e folgt) — 3 ö ö Das erste Konzert Foto: Weskamp Es ist mir ein ernstes Anliegen Bei allen Sitzungen, Tagungen, Versamm- lungen begegnet uns der Mann mit dem„ern- sten Anliegen“. Im Stadtrat ist es der Abge- ordnete, dem die Einrichtung von Kinderspiel- Plätzen das ernste Anliegen ist, in der Auf- sichtsratsitzung ist die Ausweitung des Exports das ganz ernsthafte Anliegen des Herrn Di- rektor A., in der Lehrerkonferenz trägt Rektor B. sein altes Anliegen vor, daß der Nachmit- tagsunterricht eingeschränkt werden soll, und der Bundestagsabgeordnete C. vertritt im Ple- num als Sprecher der Fraktion die überaus wichtigen Anliegen seiner Partei. Man kann sich bei solchen Gelegenheiten schon darauf gefaßt machen, wenn der Redner tief Atem schöpft und fordernd in die Runde Plickt— jetzt ist sein„ernstes Anliegen“ fällig. Womöglich folgt dann ein anderer und der er- Mlärt, daß das Anliegen seines Vorredners selbstverständlich auch das Seine wäre, aber er habe daneben noch ein anderes Anliegen zeht es munter fort, jeder hat ein anderes en. Dagegen läßt sich ja nichts genteil, das bringt uns voran, Hafft Ng, Entwicklung, dadurch kommen wir S in Technik und Kultur, in der Bil- Vohlfahrt. Alles wird ja durch die von einze und Gruppen geför- t ja eigent vürdiges Wort: „Anliegen“. Man stellt sich vor, es kommt et- Was auf uns zu und legt an unserem Herzen an, S0 Wie die kleinen Bugsierdampfer sich an die Wand des Ozeanriesen anlegen und ihn vom Nai weg in die Fahrrinne schieben. Wir wer- den von unseren Anliegen gedrängt und ge- schoben, bis wir mit unserem ganzen Wesen in Zewegung geraten. Es können sehr wichtige Anliegen sein, Ich hörte mal einen im Frankenhaus sagen:„Mir ist jetzt An- dere nebensächlich, ich hab nur ein Anliegen daß ich wieder gesund werde.“ Das größte Anliegen ist ja wohl zu allen Zeiten die Sorge um das tägliche Brot gewe- Sen. Wir vergessen zu leicht, daß wir einmal darum gebangt haben und daß immer noch Weit mehr als die Hälfte aller Erdenbewohner Sorge um das tägliche Brot hat. Merkwürdi⸗ gerweise setzen sich aber, wenn diese Sorge fehlt, sofort andere Anliegen an diese Stelle. Soziale und politische Anliegen, Erhaltung des Friedens, Sorgen um unsere Gesundheit, um das Zusammenleben mit den Mitmenschen. Es gibt auch Leute, denen die Religion ein ernstes Anliegen ist. So war es bei den Fürsten und Landesvätern in der Vergangenheit, die sich für die Religion ihrer Untertanen verant- wortlich wußten. Es waren nicht immer nur Politische Gesichtspunkte, die sie Entscheidun- gen in religiösen Dingen treffen liegen. Die Lüge um Srogvqters Goldstück Vier Sonntage im Jahr durfte ich meine Großeltern besuchen. Sie wohnten gute zwei Bahnstunden von meinem Elternhaus ent- fernt, und jedesmal gab mir mein Großvater das Fahrgeld wieder, Er gab eine große Summe, das Fünffache, ein Zwanzigmarkstück Aus geprägtem Gold. Das war schon früher so gewesen, zurück bis zu jener Zeit, da meine Mutter mich noch auf dem Arme trug. Vom fünften Jahre an durfte ich das Gold- Stück in der Hand behalten, bis wir um die Ecke bogen und die Großeltern, die uns nach- winkten, nicht mehr sahen. Dann nahm mir mein Vater das Goldstück aus der Hand, legte es in seine Börse und sagte:„Das kommt in die Sparbüchse, mein Junge!“ Später, als ich grö- Ber geworden war und als Sextaner die Schul- bank drückte, durfte ich Großvaters Gold- Stücke schon selber zur Sparkasse tragen und auf mein Sparbuch einzahlen. Ich fand dies gar nicht so beglückend, wie mir meine Eltern einreden wollten. Mit zehn und auch mit zwölf Jahren hat man als Junge lieber fünfzig Pfen- nig in seinem Portemonnaie. In dem meinen Aber befanden sich nur einzelne Kupferpfen- nige, und aus meinem wöchentlichen Taschen- geld von zwanzig Pfennig wurde auch keine Mark, so sehr mich auch mein Vater immer zur Sparsamkeit anhielt und mir versprach, zu der ersten aus dem Taschengeld gesparten Mark noch eine aus der eigenen Tasche dazu- zulegen und dann die zwei Mark auf mein Sparkassenbuch einzuzahlen. Nein, lieber ver- Praßgte ich meine zwanzig Pfennig gleich am ersten Tag, so sehr verabscheute ich den Ge- danken, mein Geld, für das es Eis waffeln, Ko- kosflocken, gesponnenen Zucker und Studen- tenfutter zu kaufen gab, auf Nimmerwieder- sehen verschwinden zu sehen. Als ich zwölf Jahre geworden war und eines Tages von einem Besuch bei den Großeltern zurückkam, erzählte ich meinem Vater mit Be- stürzung, daß Großvater diesmal vergessen habe, mir das Fahrgeld zurückzuerstatten. Er hätte mir diesmal kein goldenes Zwanzig- markstück gegeben, aber ich hätte ihn doch auch nicht daran erinnern können, das müsse Vater verstehen. Vater verstand es. Er kam nicht darauf zurück, wenigstens mir gegenüber nicht, und ich frohlockte jede freie Minute, wenn ich das für mich zurückbehaltene Gold- stück— denn natürlich hatte mir Großvate- das Fahrgeld gegeben— heimlich betrachtet und mir ausmalte, was ich mir dafür leisten könnte. Das mit dem Kilometerzähler am Fahrrad ging allerdings nicht, denn Vater würde sofort fragen, woher ich das Geld da- kür hätte. Eine Eiswaffel konnte ich mir jeden Tag kaufen, auch einmal heimlich ins Eino gehen aber noch hatte ich mein Goldstück nicht wechseln lassen, jeden Tag verschob ich 2s Wieder, der Besitz allein genügte mir und Erzählung von Hanns Rösler der Gedanke, was ich mir jetzt— ich brauchte nur zu wollen— alles dafür kaufen konnte. „Mir hat die Sache doch keine Ruhe gelas- sen“, sagte vier Tage später mein Vater,„ich nabe den Großeltern geschrieben, wie es mit dem Fahrgeld war— ob sie einen Grund ge- habt hätten, es dir zu verweigern— sicher hast du dort etwas angestellt, und Großvater War auf dich verärgert. Nun, ich werde es ja Hören. Morgen wird die Antwort da sein.“ Am nächsten Mittag traute ich mich von der Schule nicht nach Hause. Ich strich um mein Elternhaus herum, kletterte in die gegenüber- liegenden Häuser und versuchte, durch die Fenster des Treppenhauses zu uns hineinzu- spähen, was mein Vater wohl für ein Gesicht machte. Mein kleines Jungenherz schlug voller Angst, und ich hätte alles dafür gegeben, da- mals nicht gelogen zu haben. „Großvater hat geschrieben“, rief mir mein Vater zu, als ich ängstlich durch die Tür her- einschlich.„Er hat tatsächlich vergessen, dir das Fahrgeld zu geben, schreibt er, er habe es deswegen dem Brief beigelegt, und du sollst ihm nicht böse sein, daß er es vergessen hat.“ Ich wußte damals nicht, ob mein Vater alles durchschaute, aber von dieser Stunde an drückte er mir öfter als Belohnung für eine gute Zensur oder eine andere Tat, die er zu belohnen gedachte, fünfzig Pfennig in die Hand und sagte dazu:„Ein Junge in deinem Alter hat viele Wünsche, die die Eltern nicht begreifen wollen!“ Viel später erst erfuhr ich, dag Großvater damals zwei Briefe geschrie- ben hatte, einen, den Vater mir vorlas, und einen zweiten, den er für sich behielt. Das Goldstück habe ich lange besessen. Als ich von Großvater Abschied nahm, der neunzig Jahre Alt wurde und ein gesegnetes Alter hatte, drückte ich ihm das Goldstück in die gefalteten Hände. Es gehörte ihm. Er hatte es mir ja zweimal gegeben. Keiner hat es gesehen, und sicher braucht auch er ein Fahrgeld im Him- mel Zerbrochene Eine nachdenkliche Betrachtung von Katja Bald Beim langsamen Hineinwachsen in eine Freundschaft oder auch beim spontanen Sym- Pathieaustausch nach erstem Sehen glauben Wir, sofern wir zu den treuen Naturen zu ge- hören vermeinen, daß diese Begegnung nun das Fundament für eine ewigkeitsgebundene Freundschaft werden könne. Wird nun nach kürzerer oder längerer Zeit hochgespannter Freundschaftsgefühle und beglückender Uber- einstimmung in den uns grundsätzlichen Ge- dankengängen ein sanftes Entgleiten aus dem Gehege der vermeintlich festgefügten Freund- schaft fühlbar, dann sind häufig gar nicht menschliches Versagen oder andere sichtbar- lich trennende Umstände die Ursache dieser Loslösung. Es vollzieht sich hier vielmehr ein gewis- sermaßen organischer Abschluß, ein lang- sames Verglühen, wie ein Sommer zu Ende Seht, weil die plötzlich als überlebt empfun- dene Freundschaft an einen Entwicklungszeit- 1440 Minuten täglich Manche Leute kochen aus traurigen Resten ein Mittagessen, Manche machen aus drei Fe- dern und einem Band den schicksten Hut. Manche— damit sind wir beim eigentlichen Thema— packen in die täglichen 1440 Minu- ten so viel Inhalt, als hätten sie einen Zauber- Zylinder, aus dem immer neue Kaninchen, Schals und Tischtücher quellen, Diesen schöp- ferischen Gemütern ist schon der Schlaf wie ein bunter Garten voll Fabeltieren, in dem ihre Seele Abenteuer erlebt. Der Beruf bedeu- tet ihnen nicht nur Beanspruchung des Sitz- fleisches, sondern auch Training ihrer geisti- gen Fähigkeiten. Ja, und dann gibt es Leute, für die der Tag nur aus Stunden und Aberstunden von„tau- bem Gestein“ besteht. Acht Stunden werden verschlafen, acht im Büro abgesessen, zwei Weitere beim Mittagessen und auf der Bahn verdöst. Der Rest ist Langeweile in anderer Form. a Zugegeben: Um acht Stunden Schlaf, eine Stunde Toilettemachen, eine Stunde Essen und Dutzende andere zeitraubende Tätigkei- 25 ten, wie Warten oder Telefonieren, kommt man nicht herum. Diese Stunden rinnen durch die Finger wie loser Sand, ohne Spuren zu hin- terlassen. Aber ist es nicht strafbar, auch den kostbaren, ohnehin schon kümmerlichen Rest noch mit brutaler Hand totzuschlagen, statt ihn zu pflegen gleich einer kostbaren Pflanze? Inmitten unseres ameisenhaften Gekrabbels, das meist nirgendwo hinführt, sollte man doch manchmal innehalten und bedenken, wie man aus dem Teufelskreis gehetzten„Erledigens“ und erschöpften Trödelns zur Lebensharmo- nie zurückfinden könnte. Genau Abgezählt, in vollkommener demokratischer Gleichheit han- Sen für jeden Menschen 1440 Minuten wie reife FEirschen am täglichen Baum der Zeit. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob sie herunter- fallen und verfaulen, ob sie emsig gesammelt und für den Winter konserviert werden, oder ob man sie, was bestimmt nicht die schlechteste Art ist, gleich mit Genuß verspeist. 1440 Minuten— sie summieren sich schneller als man glaubt, zu Wochen, Monaten und keit versinke. So leidenschaftlich wir auch unsere Anlie- gen verfolgen, um eine Erfahrung werden wir nicht herumkommen: Sie erscheinen uns nach einiger Zeit, nach Jahren und Jahrzehnten als überholt und abgenutzt. Ich habe neulich in der Gegend von Würzburg an einem einsamen Waldweg vor einem moosüberwachsenen Ge- denkstein gestanden:„Hier starben 3 tapfere bayerische Krieger“, stand darauf und dar- Unter die Jahr l: 1866. Das war in dem Krieg, da die Preußen gegen die Bayern stan- den. Wir können heute nur den Ropf schütteln darüber, dag Menschen andere Menschen ge- tötet haben, nur weil sie zufällig auf der an- deren 8 des Mains geboren waren. Reibe reien zwischen den Bayern und den Preußen Werden heute nur noch humoristisch genom- o bogoeoeseesesee sse ao Im Großen wie im Kleinen Aus der engsten Rammerzelle kannst du in den Himmel sehn, In dlem leleinsten Vaterlande lernt der Mensck die Welt verstehn. Fühl erst groß die in dem kleinen, aber dann im großen klein, Und im großen ie im fcleinen wird dein Maß das rechte sein. W. Muller So οοοοοοοο m οοοοοοο men. Wie nebensächlich sieht man häufig im an, was man in der qugend mit Leidenschaft erstrebt hat. gesetzten Alter Es ist nicht zufällig, daß das„Anliegen“ mei- stens mit dem Attribut„ernst“ versehen wird. Mer von einem Anliegen besessen ist, ist mei- stens unfroh. Es mag daran liegen, daß der Mensch schon unbewußt etwas ahnt davon daß seine Ziele im Grunde nur vorläufige Ziele sind. Aber er ist trotzdem besessen davon, er ist nicht mehr Herr seiner selbst. Das deut- sche Wort„fröhlich“ kommt aller Wahrschein- lichkeit nach von dem altdeutschen Wort 5107. Und das bedeutet„Herr“. Wir haben es noch in„Frondienst“,„Fronvogt“,„Fronleichnam“ erhalten. Also nur einer, der frei ist, Herr sei- ner selbst. kann fröhlich sein, Nun wird der Mensch ja immer von etwas getrieben sein. Und gerade, wenn er meint, sich seine Frei- heit erkämpfen zu können, gerät er in die Schlimmste Rnechtschaft seiner„Anliegen“, Der Regierungssitz in seinem Herzen bleibt nie unbesetzt. Kommt er unter die absolute, letzte Herrschaft, in die Herrschaft Gottes, dann fällt der unheimliche Druck aller anderen Anliegen von ihm ab. Selbstverständlich wird er seine Anliegen noch weiter betreiben. Doch sie kön- nen ihn nicht mehr tyrannisieren, Sie sind entlarvt, daß sie nicht mehr unbedingt sind, sondern nur vorläufig. Die unbewußte Angst, daß man etwas Vorläufiges als Unbedingtes nehmen muß, ist nicht mehr vorhanden. Er ist nun ein freies Kind des größten Herrschers, dem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Von einem Manne, der dahin gekommen War, berichtet das Neue Testament: Er 20g aber Seine Straße fröhlich.“(Apostelgeschichte 8. 39) Johannes Baudis Freundschaft 1 raum gebunden war, in welchem zwei Men⸗ schen in einer ganz bestimmten Periode ihres Wachsens aufeinander abgestimmte Inter- essen und wahrhaft sich ergänzende Gefühle Hatten. Nach gegenseitiger Befruchtung und eigener Weiterentwicklung war aber schlieg- lich doch eine auseinanderstrebende Wegrich- tung geboten. Aber diese überlebten Freundschaften sind nicht die verlorenen, die schmerzhaft ins Le- ben einbrechen und nachhaltig das Gleichge- Wicht und die Harmonie der Betroffenen stö- ren können, denn bei der sanft Abgetanen Freundschaft bleibt doch immer eine lese Dankbarkeit für das Segenseitig Gegebene 5 das Gewesene im erinnernden Gefühl be- stehen. Aber verloren und unwiderruflich verspielt sind die Freundschaften, wenn in einem Augenblick charakterlichen Versagens der Freund verraten und sein Bild zerstört wurde, Sei es auch nur im mildesten Falle bei einer Verleumdung, der man nicht widersprach. Waren wir selbst der versagende Teil, kon- struieren wir vielleicht zehn Psychologisch einwandfreie Gründe, die das Versagen er- klärbar machen und geradezu rechtfertigen. Aber selbst wenn wir réeuig sind, ist die Makel losigkeit unseres Gefühls dahin. Enttäuschte uns jedoch der andere, so ver- Eiftet der Verrat auch die zurückliegende Zeit mit allen Situationen und Gesprächsgenü n und selbst den heitersten Erlebnissen, scheint uns nun doch der Keim zum schändlichen Ver- halten zurückzureichen bis in den Beginn un- serer Freundschaft, da wir den anderen noch rückhaltlos liebten und ganz bejahten. Zuweilen mildert noch die Einsicht und das heiße Bemühen um gerechte Wertung aller Motive die Bitterkeit der Erfahrung, und die Selegentliche Abstraktion in guten Stunden Lermag noch einmal die Höhepunkte auf dem zurückgelegten Freundschaftswege zu adeln— Sine IIlusion, die sich unser trostbedürttiges Herz verschafft, damit es nicht in Ver- Zweiflung über die menschliche Unzulänglich- o„ e s VVV e S. S.. NN n * Blumentor 8 5 ohr. Foto: Sch a l ach's selber“ Wand Man benötigt r Alte Reagenzgla Wickelt werden. Verschiedener Länge angeknüpft, um 4715 Sen Hr = VV 2 1 Wenig Geld 25 ht mehr dazu als ein paar die 8 E mit Sen in loser Form an einen kleinen Nagel hän- gen zu können. Kleinere Blumentöpfe oder Schalen mit Zierpflanzen, wie Zimmerefeu, japar Zierwein, Grünlilie, Zierpfeffer oder gewächse, lassen sich mit einigem Geschick mit den Bambushaltern zu einem hübschen Wandschmuck arrangieren. Der Bambusstab (man erhält ihn im Korbwarengeschäft) wird mit dem Messer vorsichtig au palten und aAuseinandergebogen. Eine eingesetzte kleine Holzplatte dient gleichzeitig zur Befestigung und als Stellbrett für die Blumenschalen oder . 8. Belgische Speziqlſi Täubchen mit Korinthen Eorinthen in etwas Wasser aàufquellen lassen 4 junge fette in einem geschlossenen Gefäß im Ofen 4 Stück Würfelzucker karamelisieren lassen. Nach 15 Minuten die Tauben herausnehmen, die Lebern entfernen und die Korinthen hineinfüllen, Das Fett aus der Pfanne abgießen, den Rückstand mit Eine Handvol Kosmetik an heißen Tagen Wichtig ist, alles zu vermeiden, was die Haut Zustrocknet, darum keine alkoholhaltigen Prä- parate verwenden. Auch auf die Tagescreme Sollte man verzichten, da sie die Austrocknung Tördert. Für die Reinigung von Gesicht und Halspartien Gesichtsmilch oder Blütenwasser verwenden, dann reichlich fette Nährereme auf- tragen und mindestens eine halbe Stunde ein- Wirken lassen, Von Sonne und Wind besonders angegriffene Haut beruhigt sich und wird wie- Ger geschmeidig, wenn wir sie mit Olivenöl, dem etwas Weizenkleie beigegeben ist, bestrei- chen. Eine angenehm kühlende Wirkung hat Buttermilch. 1 8 212811 Vor allzu fürsorglichen Müttern wird gewarni Schon das kleine Kind muß sich selbständig regen dürfen 9 „Die fürsorglichen Mütter sind oft die schlechtesten. Sie verschaffen ihren Kindern einen Knacks fürs ganze Leben.“ Das steht recht brutal auf der ersten Seite eines neu er- schienenen Werkes über Kindererziehung. Und die Autoren— durchweg bekannte Pädagogen und Psychologen— lassen es an Beweisen für diese Behauptung nicht fehlen. Die meisten modernen Mütter, so meinen sie, sind zu nervös, um aus ihren Kindern Selbständige Menschen zu machen. Sie ver- eiteln zum Beispiel schon die ersten und so Wichtigen Versuche des Sprößlings, selbständig zu essen, sich anzukleiden oder sich zu wa- schen. Natürlich ist es für gehetzte Mütter Keine leichte Aufgabe, in aller Ruhe zuzusehen, Wie das Kind aus einer Mahlzeit eine häus- liche Kalamität macht, die im ganzen Zimmer ihre Spuren hinterläßt. Ebenso bedeutet es eine Zerreißprobe für die Nerven, wenn man in Eile ist und die mühseligen, oft dennoch erfolglosen Manipulationen beobachten soll, mit denen ein Kind der widerspenstigen Klei- dungsstücke Herr zu werden versucht. Es krib- pelt der jungen Mutter in allen Fingern, ihren im Gehen noch unsicher schwankenden Sprög- ing an der Hand zu nehmen, und sie läßt es darauf ankommen, ob der kühne Versuch ersten„Alleingangs“ gelingt oder nicht. „ „55 Vom Kop Eines der angenehmsten Laster ist das! im Bett. Wer sich einmal darauf ei Hat, kommt nie wieder davon los. Männer be- haupten, im Bett nur Kriminalromane zu lesen. Mit Hilfe dieser Lektüre würden sie stande sein, den gedanklichen Ballast des vergangenen Pages über Bord zu werfen. Je inte ler sie sind, desto zäher behaupten sie es. Diese geistige Herablassung zeigt erst richtig, wie hoch man steht. Damen, die etwas auf sich halten, haben eine Auswahl von Kopfkissenbüchern auf dem Nachttischchen. Es wird sich dabei nicht um „5 1 — in Brüssel enidech ie diesen Fond mit dem erten Zucker aufkochen, die feinge- Hackte Leber hinzugeben, mit etwas Mehlbutter binden, gut abschmecken und durch ein Sieb pas- sieren. Die Tauben in feuerfestes Porzellan ge- pen, die Tunke darübergießen, den Deckel darauf- geben und mit Mehlteig fest verschließen. 10 Mi- nuten in den heißen Ofen schieben und den Deckel erst bei Tisch abnehmen. Dazu Petersilien- kartoffeln. ablöschen, Waterzobi von Fisch 125 g Bleichsellerie in sehr dünne feine Streifen schneiden und in eine mit Butter ausgestrichene Kasserolle geben. 2½ Pfd. Schleie, Karpfen oder Hecht in Stücke schneiden, mit Salz und Pfeffer Würzen und mit einem Kräutersträußchen 221 Petersilie, Salbei, Thymian und etwas Lorbeer- platt auf den Sellerfe legen. Dann überdeckt mit Wasser auffüllen, 100 g Butterflöckchen darauf Verteilen und den Fisch rasch kochen. Dann das Kräuterbündel herausnehmen und die etwas ein- gekochte Flüssigkeit mit geriebenem ungesüßtem Zwieback binden. Kaninchen mit Backpflaumen Ein Kaninchen von etwa 3 Pfd. in Stücke teilen. 125 g Schweinebauch in Würfel schneiden und in einer flachen Kasserolle in Butter anrösten, her- ausnehmen und die Kaninchenstücke darin an- rösten und herausnehmen. Nun in dem gleichen Fett 20 Stück kleinste Zwiebel anrösten, Kanin- chen und Schweinebauch hinzugeben, mit Mehl bestäuben und gut angehen lassen,. Mit Salz und Pfeffer würzen, etwas Thymian hinzu und dann alles bedeckt mit Wasser auffüllen. Zugedeckt 1 Stunde schmoren lassen, dann 150 g einge- weichte getrocknete Pflaumen hinzugeben, garen lassen und die kurz eingekochte Tunke mit 1 EB löffel Johannisbeergelee vollenden. All dies geben die Autoren zu. Doch wichtiger Als die Schonung der mütterlichen Nerven ist das Flüggewerden des Kindes, das man weder aus„Fürsorge“ noch aus Bequemlichkeit Künstlich hinauszögern soll. Der Nachahmungstrieb des Kindes setzt meist erst dann ein, wenn die körperlichen Voraussetzungen für den jeweiligen Versuch auch schon gegeben sind. Keinem Säugling fällt es ein, im Alter von wenigen Monaten gehen zu wollen. Um so stürmischer regt sich der Gehtrieb mit etwa einem Jahr. Das Kind läßt sich auch geduldig füttern, an- und aus- Ziehen, kämmen, so lange, bis es dann eines Tages das deutliche Gefühl hat, dies sei seine eigene Aufgabe. Man muß das Kind eben versuchen, immer Wieder versuchen lassen, statt es gleich unge- duldig zurückzuweisen. Die stete mütterliche Bevormundung be- schwört große Gefahren herauf. Es gibt Kin- der, die leicht resignieren. Nach ein p schwachen Versuchen, sich durchzusetzen, gen sie sich ins augenscheinlich Unvermeid liche. Die unvernünftigen Mütter ernten den „Triumph“, ein„braves“ Kind heranzuzüch- ten, das sich wie ein Pascha von rechts und 1 bedienen läßt. Unvermeidlich wird es später zum Gespött seiner Umgebung. Kinder, gar gaöngeistige L ure mit leicht Iyrischem Hag. Gedichtanthologien sind beliebt. Es ja Besucher während der Führung durch die Wohnung einen Blick auf das Nacht- tischchen Werfen. Die Titel der Kopfkissen- Hücher dürften dann eine diskrete Einführung in das Seelenleben der Dame geben. In Wahrheit ließt sie im Bett am liebsten einen handfesten Schmöker, den sie aus der blade des Nachttisches holt. Es muß viel von Gefühlen darin die Rede sein oder vom Glanz ehemaliger fürstlicher Personen. Auch eignet sich das Liebesleben von Künstlern und Geistesheroen gut für die Stunde von elf bis Mitternacht. In jenem seltsamen Zwischenzustand zwi- schen Wachen und Traum schlürft die Dame ihr Kopfkissenbuch wie ein kühles, perlendes, stark eingebrautes Bierchen, das eine köstliche Nachtruhe verspricht. Schließlich merkt sie, daß die zweite Hälfte des Satzes vor ihren Augen verschwimmt. Mit letzter Kraft knickt Sie ein Eselsohr ein und löscht das Licht. Wenn Sie das Buch wieder aufschlägt, weiß sie nicht mehr, Wẽas sie àm Abend zuvor gelesen hat. Erst nach einer halben Seite fällt es ihr wieder ein. Bücher, die sich das gefallen lassen, sind als ideale Kopfkissenbücher weiterzuempfeh- en. Verena Graf Frauen essen mehr Obst als Männer Konserven nehmen immer mehr Raum im Küchenzettel ein Prustend hatte sie sich mit ihren beiden bis zum Rande gefüllten Spankörben durch den schmalen Mittelgang des Autobusses gescho- ben. Nun saß sie neben mir. Die besten Schattenmorellen gäbe es hier am Ort, erfuhr ich, als der Bus weiterrumpelte, und bereitwillig schob sie zur Bekräftigung das Deckpapier des oberen Korbes beiseite und forderte mich zum Kosten auf. Das alles solle noch heute und morgen eingekocht werden. Noch ehe der Bus den Stadtrand erreichte, kannte ich die ganze Familie meiner freund- lichen Nachbarin: den Mann, der Lehrer war und jetzt seine strapazierten Nerven in einem Heilbad überholen ließ, die beiden Jungen, die sich in einem Zeltlager an der Nordsee tum- melten, und die beiden Mädchen, die Tante El- friede nach Bayern eingeladen hatte. Clic am„„ Jesenl ohe, lapria ts Mam trägt wieder ausgesprochene Nachmit- tags kleider. Kleider, die ab 4 Uhr„ihre“ Zeit naben und dann nach ihrem jeweiligen Stil bis in den spaten Abend passen. Oft ist es weniger nr Schnitt, der sie solchermaßen abstempelt, als die zauberhaften Materialien, die sie den besonderen und eleganteren Gelegenheiten vorbehalten. Man schmüchet sich wieder! Es ist micht mehr unbedingt modischer Ehrgeiz, von morgens bis abends in ein und demselben Kleid immer richtig angeaogen zu sein. Von den Klei- nen nachmittaglienen Kaffeebesucken, uber die of fieiellen Teestunden bis zur Abendeinladung zm intimen oder großen Kreis reicht der Gel- tungsbereich der neuen Nachmittags kleider. Man kann sie ganz sachlich und dezent hal- ten, wenn man diese Linie liebt. Aber das Frau- liche, Verspielte und Kapriziöse ist ebenso mo- dern und den Stunden entsprechend., vor- ausgesetzt natürlich, daß es der Persönlichkeit der Trägerin den rechten Ausdrucſe gibt! Selbst verständlich darf man dabei nickt ver- gessen, daß Hut, Schuhe, Tasche und Hand- Schuhe auch diesem eleganteren Zuschnitt ent- sprechen mussen und noch bedeutend sorgfäl⸗ tiger als sonst dem Ensemble“ angepaßt wer⸗ den sollen. Erst dann entsteht jener Eindruck von Harmonie und Gepflegtheit, der allein ber die Eleganz einer Frau entscheidet! Modell-Beschreibung 1. Aus schwerem Crepe Georgette ist dies sehr ſcorrekte Nachmittagsleleid gearbeitet, dessen Rückenpartie ganz in breite Falten ge- legt wurde, die nur uber den Huften von einem halben Gürtel gehalten werden Schlichte- Armel und der hochansteigende Halsausschnitt Macken das Eleid sehr angezogen. 5 2. Das schmale, gerade Kleid, mit dem von breiten Trägern gehaltenen Ausschnitt, wird von einem kleinen Jachchen begleitet, das die Blbuson- Form zeigt und von einem Schleifen. gürtel zusammengehalten wird. Ein Modell, . 8 ä* 8 des Oberteils einfängt, sind die Merkmale. das sich sowokl in leichter Wolle als auch in Seide nacharbeiten läßt. a 3. Ein weicher Jersey mit durckgewebten Me- tallfäden ist das Material dieses flotten Jum- perkleides, das sportlich und elegant wirkt! Halsferner, drapierter Kragen, kurze Armel und ein breiter Hüftgurt, der die blusige Weite Großer, facher Ausschnitt und ir Armel. 4. Für die spateren Nachmittagsstunden und ſeleine Theaterabende ſcann man auck einmal. einen der schönen Brokate wählen, die 50 festlich wirken. Dies Modell ist ganz gerade geschnitten, nur ein breiter, vorne eingeselæter Gürtel betont die moderne hohe Taillenlinie. läufig noch das höchs die von Natur aus zu einem gewissen Phlegma neigen und die sich ganz gern von ihrer Um- gebung bevormunden und verhätscheln lassen, sind besonders gefährdet. Sie werden es noch dreißig Jahre später als Zumutung und un- billige Härte empfinden, wenn man von ihnen Selbständiges Denken und Handeln erwartet. Jedes gesunde Kind muß beizeiten und an hunderten Kleinigkeiten lernen, die Forderun- gen des Lebens zu erfüllen. Man kann ihm Wie ein E d geschnitten ist diese flotte Strandacke, die auch als Bluse getragen wer- den kann. Foto: map/ Arthur weder die auf geschundenen Knie noch irgend- Welche anderen Enttäuschungen ersparen. Diesbezügliche Versuche würden sich eines Ta- ges grimmig rächen. Hingegen kann man trach- ten, dem Kind das selbständige Handeln zu er- leichtern. Man kann ihm zum Beispiel Werkzeuge und Kleidungsstücke geben, die sich relativ einfach handhaben lassen. Zum Essen einen kleineren, micht zu langstieligen Löffel und ein zwei henkeliges Trinkgefäß. Kurzes Haar ist ein- facher zu bändigen und daher empfehlenswer- ter als eine Zopffrisur. Waschutensilien und Spielsachen sollen leicht erreichbar sein. Die Wichtigste Hilfe für jedes Kind aber ist die mütterliche Geduld. Ob sie selbst denn bei solch großem Haus- Halt nicht auch einmal Ferien nötig habe? Nötig schon, meinte sie, und eigentlich hätte sie auch mit ihrem Mann fahren sollen, aber da sei das Häuschen und der kleine Gemüse- garten daran, der Maler werde endlich kom- men, in Ruhe wolle sie dann gründlich reine- machen und da sei vor allem auch die Ein- kocherei— von den Stachelbeeren bis zu den duftenden Quitten ließe sie nichts aus—, denn ihre Familie sei nun einmal mächtig verwöhnt. Jeden Tag müsse Kompott auf dem Tisch ste- hen, aber Obst sei ja auch sehr gesund. Ich habe über diese wackere Hausfrau aus altem Schrot und Korn noch lange nachge- dacht. Sie verschwatzt bestimmt nicht ihre Zeit, nur der momentanen Einsamkeit mochte ihre Redseligkeit entspringen. Bin ich selbst eine schlechte Hausfrau, weil ich mich nicht zur Sklavin meines Haushalts mache, weil mir kein Staubkorn meinen Seelenfrieden rauben kann? Sind die gemeinsamen Ferien mit der Familie, der nachmittägliche Spaziergang mit den Kindern, der geruhsame abendliche Ge- dankenaustausch mit dem Mann oder im Freundeskreis nicht wichtiger als eine von „Selbsteingekochtem“ überquellende Speise- kammer? Ob berufstätig oder„nur“ Hausfrau, jede von uns ist heute bis zum äußerten einge- spannt. Greifen wir noch einmal das im Som- mer naheliegende Thema des Einkochens auf. Nicht das geringste ist gegen„Selbsteingekoch- tes“ zu sagen. Immer mehr deutsche Haus- rauen beziehen heute aber Konserven in den Eüchenzettel ein, weil sie hier die Möglichkeit haben, Freizeit zu gewinnen, ohne ihre Pflich- ten zu vernachlässigen, Eindringliche Zahlen präsentieren die Statistiker. 18,8 Millionen Do- sen wurden bei uns im Jahre 1952 verbraucht, 36,3 Millionen 1956 und im vergangenen Jahre waren es sogar 60,1 Millionen. Aepfel, meist in der Form von Mus, halten dabei die Spitze. Daß Obst zu den wichtigsten Bestandteilen Unserer Ernährung zählt, ist eine unbestrittene Tatsache. Wenig bekannt aber ist, daß die Hälfte des wertvollen Vitamin C innerhalb von 24 Stunden verlorengehen kann. Bei der Konservenherstellung ist der Weg von der Plantage zur schonenden Verarbeitung nur Wenige Stunden lang, während wir meist nicht Wissen, wie lange das Obst, das wir für die Zubereitung im Haushalt frisch kaufen; schon unterwegs ist. Der Schwund an Nähr- und Wirkstoffen während der Lagerzeit ist be fabrikmäßig verarbeitetem Obst— das gleiche gilt für Gemüse— nur ganz gering. 95 Es ist übrigens interessant, daß Frauen ein Drittel mehr Obst essen als Männer, wie ein Meinungsbefragung ergeben hat. Frauen ten bekanntlich mehr auf„Linie“ als die He ren der Schöpfung, viele halten regelm Sanze Obsttage ein, an denen sie nur von Frischobst, Obstkonserven oder Fruchtsaf leben. Für Männer sind Obstmahlzei der Gefühle Si 1 18045 An 03 En spi 8 L Fuſß 8 el on all bal P 1 de mtag enh 1 Ort kt 85 g tri ur g 6 3 tritt 8— 1 25 dabei uen tt 0 0² ich 5 gner. bel R 7 8 ni ge Tat 5 glei und 2 Seek icht seh pe ben n I ich e i 1 enhei 76 P en ecke Fü ad a In erst eit en unk„ W 1 larf ür aden! auf La en— Spi des te ohl eis es jed burg ei ader V piele. 80 d D Di 1 801 del 8 ha ner burg erl bü auffe usũ nder 5 15 0 235 Ein 1. 9 5 5 e 1 nständ 2 N 4 1 5 f 8—— 2 5** e 1* 7 Li igter neimi 10 5 iner er se bek s0l und melo 0 g ste n, i. jero! in d ue d gut n, de nisch 1 gr sehr annt Werk velel dan glei cht. 1 5 übun e, 8 id d en eu in ee an che ae hoch lich die 58 55 Gia i 855 8 2 bei de ener e Sch tsche 8 dies rei an 3 e 152 10 J ge 8 5 8 2 dergr* 1 b ener g 0 1 85. 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