ein ger nen sen echt lem cht. or- gen ge re- 33 des fin- Far- dex hun- ug“ Se- En iele 88 Nr. 130 Neckar-Bote (2. Blatt) Samstag, 16. August 1958 nissen, Stand träge mehr Anteil samtzahl ständig Seit der W wurden Die bauten 1957 in e Rechnung 147 522 Wohnungen und liche Mieteinheiten Unter rund 3,02 Milliarden DM. Mitteilung des Gesamtv Wohnungsunternehmen 37,7 Prozent 34,4 Prozent auf nach- und zweite stellige öffentliche Darlehen und Zuschüsse, 6,6 Mitteilung des monats zurück. ale Bauspars sum me 4 An zunimmt. bei den DM Bauspar mit ihren Mi DM für ihre igen gemeinnüt Hypotheken, Der aum haben die Pri Ali Entwicklung w + der Bezieher kleiner und kommen, vor m der Arbeiter, der neu hin zukommenden Bausparer reform bis zum 30. Juni 1958 jwaten Bausparkasse Bundesrepublik insges Saanlit 1 348 169 Vert träge Mit 19 273,0 Mill. Im gleichen Zeit sparkassen 6296,7 Mill. n Bauvorhaben Wohnungsunternehmen zenem Namen und für eigene 7816 8 einem Aufwand von Hiervon entfielen nach rbandes gemeinnütziger auf erste Wirtschaftsministeriums im Juni 1953 mit 474,9 Millionen DM um rund 4 Millionen DM oder 0,8 Prozent hinter dem Ergebnis des Vor- Ausfuhrerlös War 40 Millionen DM oder nahezu 10 Prozent höher Als im Juni vorigen Jahres. jedoch um samterzeugung im verg 1957 herg Bruttoprei 430 500(428 klasse bis zu 150 DM 1957 geg jahr etwas abgesunken War, zeigen die Pro- in der 121 der Uper 60 8 9. Industrie lossen. gese Ausge- zahlt und damit rund 420 300 Neubau wohnungen mitfinanziert. Wohnungsbau investierte drei Milliarden n im Im Jahre 1956 bei einer gew erb- Wertmäß 8 Die dr höhen. 186 genen Jahr estellten rund 2,8 Mill. Vergang n im Werte von 168 0 111. nach Weiter entflelen 292 700 Vorjahr lasse zwischen 150 und 300 PM und 00) auf die Preisklasse über 300 DM. Nachdem die Fertigung von Modellen der Preis- duktionszahlen kür das erste Halbjahr 1958 wie- eine leicht st Pr 8. Beschäftigtenzahl bei de ZzUungsweise 32 202 000 auf 325 000 Per- sonen zunehmen. Die Ford Motor ihre Gesamtbeschäftigung bis Anfang November dieses Jahres ebenfalls auf 102 500 Personen er- 8. 500 Aussteller auf der Photokina 1958 Konjunktur in der Photo-Industrie ist zufriedenstellend internationale Photo- und Kino-Ausstel- Bauspare n„Photokina“ 1958 wird in den Hallen der Der Anteil der r Messe am 27. September von Bundes- Seit der W ident Professor Heuss eröffnet. Auf der lung, der sechsten Veranstaltung ihrer N 5 a zeit 1951, werden bis zum 5. Oktober rund Die Geschäftstätigkeit Drivaten Bauspar- 500 Aussteller aus der Bundesrepublik und 15 sen führte im ersten. Hall djahr 1958 zu Ergeb- Aus! gaten im Messeteil ein umfassendes die den im 1957 erreichten der Photobranche vorführen. Im kultu- übertreffen Bericht des rellen Ausstellungsteil wird der j Verbands der privater arkassen zu ent- der Photographie durch 15 Bilderschauen 01 nehmen ist, wurden in den ersten sechs Mona- 1er 46n dies N mb 99 728 Bausparver⸗ Als durchweg zufriedenstellend wird die Kon- D 1616 0 1 une junkturlage der Photo-Industrie des Bundesge- 86 676 Ver. bietes in einem von der Kölner Messeleitung parsumme im g! en Vor- veröffentlichten Lagebericht bezeichnet. Nach jahreszei Die Steigerung in der Berichts- einer gew n Verspätung auf Grund der Wit⸗ it gegenüber dem Vorjahr beträgt damit bei terungsverhältnisse habe die Frühje 1 8 57 Zahl der Verträge 15 Prozent und bei der beim Fachhandel befriedigend N Im 1 Prozent. 5 a Mittelpunkt des Kaufinteresses stünden dabei Bes sondere Beachtung verdient nach Ansicht hochwertigere Photoapparate. des. die Te e, daß die durchschnitt- Der Anteil hochwertiger Apparate an der Ge- dem Lagebericht schon gestiegen. Von den Photoapparaten 473 600) Stück auf die müber dem Vor- Tendenz. ameras Photo- Prozent auf Je-Darlehen, 15,0 Prozent auf die nen in n Restfinanzierung und 6,3 Prozent auf eigene Mit- 8 200 000 y. der Wohnungsunternehmen. Von den Ge- Corp. am 18. 0 Arbeiter, samtausgaben für den Wohnungsbau im Bundes- davon allein 3 betroit, wie⸗ gebiet in 1957 in Höhe von 11,5 Milliarden DM dereinstellen. Ge- entflelen 26,1 Prozent auf den gemeinnützigen e ste 15 1 Zene N Mitte Okto stellung von mehr als 5 100 000 Arbeitern und für Anfang November Die Ausfuhr Baden- Württembergs einen weiteren in die Tausende gehenden Die Ausfuhr Baden-Württembergs blieb nach Kräftebedarf 5 Bis dahin wird die Gesellschaft von schät- Comp. will Lebenshaltung wurde etwas teurer E Wohnungsmieten und Nebenkosten gestiegen Der Preisindex für die Lebenshaltung hat sich Statistischen Bundesamtes Prozent Lebenshaltung Oder f nach Mitteilung des von Juni auf Juli Der Gesamtindex für die 1950 gleich 100) 5 gleich 100) 186. i — außer für Haus ten sich um 0,1 b der Gruppe Ernährung um sich nach Ansicht aus dem Ubergang auf 1958 um 12⁰ 0,2 0,5 Prozent. neue 8 0,2 Prozent e des Bundesamtes Karto rund sechs Prozent höheren Eierprei Erhöhumn denfr Uchte ch erhöht. 885 3 erhé Anstieg bei Se H klärt 8 allem 5 2 In. aus rückgän en sowie im Bund 10hen gen bei Fleisch, Südfrüchten und Trok⸗ ten. eisrückgänge ergaben sich da- Gemüse 21 Prozent), Obst(16 Pro- Butter, Schweineschmalz, Speck und Die Erhöl der Bierpreise Wirkte Urchschnitt mit 0,8 Prozent aus. sind die Wohnungsmieten einschließ- n sowie die Pr für bei Heieung und 8 Fer- zhten Jormonat auch die ür S Friseurleistun- mit ke. Bei Haus Preiserhöhungen rat und Be- hielten und etwa 88 Wenn man hört, daß im 1 80 Prozent der gestreut werden, ist i* scheiterte 3 nde gun eine 0 Ne her Art, WUrc solide die gewordener Dünger treu, Hosphat-R der bau mit te leisten. Pulver! D homasphosphat, Dünge man überrascht. eine der für alle Kulturen so notwen- Weil das eingeb Wer! K gut arbeitet. Ueberall, wo 1-Grunddüngung 2. Herbstbestellung oder zum Stoppelfrucht-⸗ twWũIa 46 dz/ha Thomasphosphat und 23 d zähe Kalidüngesalz ausgebracht werden SOll oder wo hierfür 9 dz ha Thomaskali ver- 0 b werden sollen, Wird der, werden Bundesgebiet noch mittel von Hand ing auf Grund der Feld- das betreffende Fe nur c FHohlwe ge zu erreichen ist. Die 1 ten beanspruchen einen ie (Ange 52 Wird, Schle 1 iner ald inge 1 Uer, wie er von 1 aschi- siertem De unüber⸗ nenfabr Willi troffen. L einem Zwi- N Sörup schenstück gten Seiten- In), gebaut stücken. Ohne Hydraulik sind zwei Befesti- Haltes jerte Dün gemi tel, mindestens benen Dünger- gen Jahren einen teilung 2 gtmögliche Fla t nur einem Mann, einfachste und pre Ausg ens an dem stellen. Etwas Wird baute patentierte naß und klum lünger- Ausbringung leichtgemacht schnell ausgebre acht wie von schwereren Ge- räten mit einer Hilfe des Ge- mechanisierte zu brei- 8 im Bild ge- ist an jeden 8 mit Auf- des Dün- tische Bauart. racht werden r vorgesehe- gut ebenfalls Volldüng dünger, o die Tho- B. Vor „Frasö“ gute 17081 S0 auf. Allen verwendet werden, bestreut eine Per- son im Tag bei 5—7 dz ha ut 20 ha einschlieg- lich Düngerzufuhr. Volldünger werden sehr gut und gleichmäßig verteilt. Die Streumenge läßt sich vom Fahrer- Sitz aus beduern regulieren. des„Frasö“ ist mit 85 kg unerreicht niedrig. Schädigender Bodendruck tritt deshalb nicht Arbeitsbreite von 4 m. Mit Windschirms ist die Leistung Fall er, Wie 2. B. die Mineraldüngung K a m HRE A- Voll- en, Wo für die Die gekörnten KampRk a- Das Leergewicht Sonntag, den 17. August 1958 Donnerste „ den 21. August 1958 Vom Klangbild des Jazz 17.30 Jugendchöre singen 18.05 Von Land und Leut 20.15 Paul Temple und der Fall 20.55 Jazz-Cocktail 21.30 Blühender Blödsinn 22.00 Orchester Hubert Deuringer 18.45 Leichte Musik z. Felerabend 22.30 Südfunk-Unterhaltungsorch. 23.45 Notturno Mittwoch, den 20. August 1958 17.00 Schulfunk: Sechs Millionen Arbeitslose 17.80 Konzertstunde 20.30 Zauber der Musik 21.30 e Erziehung 17.00 Schulfunk: Kinder in Dalmatien 17.30 Musik auf der Ziehbarmonika 18.05 Aus Stadt und Land zwischen Ost und West 22.00 Das Lied 22.20 Film unter der Lupe 18.45 Leichte Musik 2. Feierabend 22.30 Erwin Lehn und sein Süd- funk-Tanzorchester 23.40 Notturno Donnerstag, den 21. August 1958 20.15 Karussell der guten Laune 22.30 Leichte Musik Horst Fischer und sein Orch. 23.30 Politik und Zeitgeschehen 23.4 18.5 Leichte Musik 2. Felerabend Freitag, den 22. August 1958 17,00 Schulfunk: Vögel reisen 17.30 Unterhaltungsmusik 18.45 Leichte Musik z. Feierabend 20,15 Paul Temple 13.00 Heidelberg spielt auf! 6.15 Kammermusik 2,00 Konzertante Blasmusik 16.05 Aus Stadt und Land 13 45 Klingendes Wochenende 19 30 Internationale Musik- Belauschte Tier- Welt: Prof. Schütz— Wie die 5 Notturno, Klaviermusik vor Mitternacht und der Fall Gilbert 20.55 Wie es Euch gefällt 22.00 Der Rundfunkchor 22.30 Südfunk-Unterhaltungsorch, 23.30 Aktuelles aus Amerika 23.45 Notturno Samstag, den 23. August 1958 21.45 Märchenidyll in den Pyrenäen Festwochen Luzern 1958 22.00 Gäste aus Andorra 22.40 Onkel Franz wird Millionär 0.10 von Erich Kästner Mitternachtscocktall 17.10 17.35 19.00 20.00 17.00 17.10 17.35 19.00 20.00 17.00 17.30 19.00 20.00 17.00 17.10 17.25 19.00 20.00 20.15 Spitzen aus Brüssel(IU) Künstler mit Kamm und Schere Die Abendschau Tagesschau Kleine vergeßliche Frau Reise nach Kanada Votivtafeln, eine kunst- geschichtliche Betrachtung Dle Abendschau Tagesschau Donnerstag, de Jugendmagazin Unsere Modelleisenbahn Die Abendschau Tagesschau César von Marcel Pagnol mit Hans Leibelt. Slgfrit Stei- Freitag, den Pirro und das Thermometer Die Geschichte von Secamp, dem Schäferhund Abenteuer der Technik Die Abendschau Tagesschau Samstag, den 17.00 Wasser-Revue in Baden- Baden. Upertragung aus dem Hardbergbad 19.00 Die Abendschau 20.00 Tagesschau 20.25 Ein Sommernachtstraum. 18d 20.35 Geliebter Lügner, Ein Spiel- fim mit Elfie Mayerhofer. Hans Söhnker, Gustav Knuth. Erich Ponto, Hans Leibeilt Mittwoch, 1 5 20. August 1958 20.20 Im Wirbel der Stars und Synkopen: Holly wWood-Melodie 20.55 Stadt ohne Tradition Ein Filmbericht über Watenstedt-Salzgitter n 21. August 1958 ner, Otto Storr, Hilde Hilde- Schütz brandt, W. 21.40 Josephine Baker singt Chan- sons und Schlager. Es spielt Peter Kreuder und seine Rhythmusgruppe 22. August 1958 20.20 Aus erster Hand 20.50 Stahlnetz. Die Tote im Hafenbecken 21.30 Wärme aus der Flasche. Experimente und Hinweise Für Wochenendfanrer 23. August 1958 Bine Komödie von William Shakespeare in der Uberset- zung von A. W. Schlegel Musik: Boris Blacher Anschließend: Das Wort zum Sonntas 8.30 Posaunenchöre 1953 Berlin 75 DEU gute Laun unk-Tanzo 32 9.20 Stimmen der Meister 17.00 O0 Wildnis SUD TScER. 478811 8 17.00 nee e 1 0 5 55. Eugene O'Neill Mühlacker(Mittelwelle) 12 1 W 5785 KH2 geht alles besser 17.40 Die Hasenjag 5 Jer red* 8 15 chöne immen 18e 5 8e j—. 18.05 Musik macht gute La dern WIII 2 19.45 Schlußbericht vom 78. Deut- Heidelberg Dossenheim 304709 m 9d ee Ver eh erziehung 19.20 Burch ester eg 1 14.00 Ludwig van Beethoven schen Katholikentag Mühlacker(Kurzwelle) 49,75 m= 6030 KHz 13.00 Europameisterschaften der Leichtathleten 15.00 Nachmittagskonzert 20.00 Salzburger Festspiele 1958 der Leichtathleten 20.00 Salzburger Festspiele 1958 15.45 Schlußkundgebung II. Konzert geistlicher Musik 15.00 Schulfunk: Die Hochzeit des Figaro Originalübertragung des 78. 22.30 Tanzmusik aus Stuttgart Sendebeginn: So 5.57, W 4.56 Kirchliche Sendungen: So 7.00. 8.30. Der treue Joachim 23.00 Jazz im Fun 5 Deutschen Katholikentages 0.10 Vom Sonntag zum Montag Nachrichten: 12.30, 19.30. 22.00. 0.00, 9.00. W 6.05. 7.05. 01 16.45 16.00 Erwin Lehn und sein Süd- 0.15 Unterhaltungsmusik 4 W 5.30, 6.00. 7.00. 3.00. 9.00. 14.15. Helmat: So 1320 W 5.50. Mo-Fr 8 Monta en 18. August 1958 18.00 17.30 Freitag, den 22. August 1958 5 8. e N i Sport: S0 16 30. 18.30, 22 10. O0 22.10. Wirtschaft: Mo. Dl. Do. Fr 15.43 5 e. 6.13 Musik macht gute Laune 16.45 Novellist aus Leidenschaft Sa 14.00. 22.15 e 5 1.10 Musik macht gute Laune 16.45 Filmprisma 8.20 Konzert am Morgen 17.00 Musik zum Fünfuhrtee Klingendes Page buch: W 11.20 D1 22.0 88 14.45 8,20 Konzert am Morgen 17.00 Konzer 9.05 Mit Musik geht alles besser 17.40 Altüberlieferte Versli Zeitfunk: W 1245. 19.00 Kulturelle Sendungen: Mo, Do. 905 Mit Musik geht alles besser 18.05 Hörerwünsche 10.15 Schulfunk: 18.05 Musik macht gute Laune Lendfunk: So 8 05. W 12.05 14.20. Mo, Mi, Fr 16.45 10.15 Schulfunk 19.20 Europameisterschaften Erhebung in Preußen 20.00 Lustige Musikanten Frauenfunk: W g. 05. MI 14.20 Buchbesprechungen: Di. Fr 14.20. Der treue Joachim der Leichtathleten 11.10 Frederie Adam 20.30 Häberle und Pfleiderer Kinderfunk: So 14.30. Mo., MI. Fr D 22.45 10.45 Kleines Konzert 20.00 Musik zur Unterhaltung 14.30 El. Unterhaltungskonzert 21.15„Ich tanze mit dir 15.30 Suchmeldungen: Mi. Sa 9.55 13.00 Europameisterschaften 21.15 Ettlinger Schloßkonzert 15.00 Schulfunk: Baumsamen in den Himmel hinein“ Jugendfunk: Sa 13.40 Sendeschlußg: So 1.10, Mo, Fr 0.15. 15.00 Schulfunk: 22.30 Europäische Forschungs- aus dem Odenwald 22.20 Musik unserer Zeit Sendung für Kranke: Mi. Fr 10.48 Di. Mi. Do 4.15. Sa 0.55 Sechs Millionen Arbeitslose zentren 16.00 Nachmittagskonzert 23.40 Zum Tagesausklang N 16.00 Wachmittagskonzert 22.30 W. Burkhard— A. Honegger Dienstag, den 19. August 1958 Mittwoch, den 20. August 1958 Samstag, den 23. August 1958 7.10 Musik macht gute Laune 16.00 Nachmittagskonzert 6.13 Musik macht gute Laune 16.00 Konzertstunde 6.13 Musik macht gute Laune 15.00 Mit Volksmusik 8.20 Konzert am Morgen 17.00 Kleines Konzert 8.20 Konzert am Morgen 16.45 Die Welt am Fluß 8.20 Konzert am Morgen ins Land hinaus 9.05 Mit Musik geht alles besser 18.05 Musik macht gute Laune 9.05 Mit Musik geht alles besser 17.00 Lieder und Tänze 9.05 Mit Musik geht alles besser 16.00 Nachmittagskonzert 10.15 Schulfunk: Baumsamen 19.20 Europameisterschaften 10.15 Schulfunk: Ein Floß 18.05 Musik macht gute Laune 10.15 Schulfunk: und Europameisterschaften aus dem Odenwald 20.00 Unter südlichem Himmel auf dem Pazifik 19.20 Europameisterschaften Vom Klangbild des Jazz 18.30 Geistliche Abendmusik 10.45 Kleines Konzert 20.45 Gespräch über die Grenze 10.45 Orchestermusik 20.00 Musikalische Extravaganzen 10.45 Die Auslese. Gute Musik 20.00 Freie Fahrt für frohe Laune 13.00 Europameisterschaften 21.25 Aus französischen Opern 13.00 Europameisterschaften 20.30 Genoveva oder auf neuen Schallplatten 22.20 Europameisterschaften der Leichtathleten 22.20 Orgelmusik der Leichtathleten Der gute Geist des Hauses 13.00 Europameisterschaften der Leichtathleten 15.00 Schulfunk: Fin Floß 23.05 Erwin Lehn und sein Sad 14.35 Melodien v. G. Jussenhoven 21.35 Luis Arcaraz und sein Orch. der Leichtathleten 23.00 Und morgen ist Sonntag Auf dem Pazifik funk-Panzorchester 15.00 Schulfunk: Verkehrserzieng. 0.15 Unterhaltungsmusik 14.20 Hans-Brändle-Quintett 9.10 Das Nachtkonzert N 22 22 NW SUD FUNK DEUrschEs FERNSEHEN UKW SöDWESTFUNK Sonntag, den 17. August 1958 Sonntag, den 17. August 1958 6.00 Froher Klang 15.35 Das Jahr im Lied Sonntag, den 17. August 1958 1 5 5 9 75 5 5 aliens el 0 85 8.30 Einen freundl. Sonntagmorg. 20.10 Im Rhythmus der Freude 9.05 Beschwingte Musik 277 10.00 78. Deutscher Katholikentag Schlußgkundgebung 10.15 Das Südwestfunkorchester 22.10 Tribüne der Zeit 10.05 Konzert 5 18.30 Unvergänsliche Musik Pontifikalmesse des Aposto- 18.15 Bericht aus Brüssel 13.00 Musik nach Tisch 22.25 Cembalomusik 5 11.30 Geistliche Musik 19.30 Musik aus Tonfimen lischen Nuntius 19.00 Wochenspiegel 15.00 Jazz- Intermezzo 22.40 Lyrik der Zeit 12.35 Lustige Musikanten 20.15 Heidelberger Palette 12.00 mternationaler Frühschoppen 19.30 Cosi fan tutte 17.30 Erzählung der woche 23.00 Bas Süd stkunkorchest 13.10 Musik für alle 22.20 Für Kenner und Liebhaber 14.30 Gorky und der Zirkus Komische Oper(wolkgang 17 fen nes Brahms 0.10 Vom 8 185 25 N Mont den 18. August 1938 15.45 78. Deutscher Katholikentag Amadeus Mozart 5 5 3 28 25 2 n Au 5 s g5 5 1 5 Montag, den 18. August 1938 Montag, den 18. August 1958 17.00 Schulfunk: Verkehrserzie- 20.15 Berühmte Solisten 9.05 Kleines Morgenkonzert 16.45 Musik + Hung in der Splelzeugstadt 20.45 Keltische Wiederkehr 17.00 Srand Ganyvon(Fuumbericht) 20.20 Die schwarze Sarah 400 ns ene ie i 17.30 Kleines Konzert 21.45 Treffpunkt Jazz 17.15 Der Schatz im Silbersee 21.00 Hätten Sie's gewußt? 11.00 1257 21.00 W 17.30 Karlsruner Komponisten 23.45 Notturno(Farl-ley-Festspiele Ein Fragespiel 13.10 Musik nach Tisch 22.30 Rolf. Hans- Bitiller-Frio 18.05 Aus Stadt und Land 9290 23.30 1 8 4518145 16500 1 1 1 5 1 21.40 1281 5 e 15.00 Heitere Opernszenen 22.45 Mücke und die Frauen 18.45 Leichte Wik 2. Feieraben reiflichter aus Amerika. 8 endschau eute: Erna Berger 7 1 55 72 1 1 8.45 Leic Mus 5. 5 15 11975 20.00 Tagesschau 22.00 Bericht aus 811181 16.10 Solistenkonzert 23.15 Tanzmusik aus Berlin 1 5 u 5 5 N 3 1 5 Dienstag, den 19. August 1958 Dienstag, den 19. August 1958 2—— 5 17.00 Adalbert Dicthut 20.15 Mit der Kamera auf Robben- 10.00 Orchesterkonzert Die Walküre 11.15 Er. 13.10 Musik nach Tisch 15.00 Musik zur Unterhaltung 16.10 Orgelmusik 17.00 Bayreuther Festspiele Mittwoch, 8.05 Kleines Morgenkonzert 10.00 Bühnenwerke von Richard Strauß 13.10 Musik nach Tisch 11.30 Musikalisches Intermezz. 15.00 Operettenklänge Donnerstag, 8.05 Kleines Morgenkonzert 10.00 Musikalisches Intermezz 11.00 Konzert f 13.10 Musik nach Tisch 16.10 Spanische Melodien Freitag, d 11.00 Bary und Rintintin 11.15 Musik am Vormittag 13.10 Mittagskonzert 15.00 Italienische Opern 16.10 Was ſeger gern gehört 9.30 Von Halbzehn bis Zwöl Die Wellenschaukel) 16.10 Die Wellenschaukel(II) 18.00 Rolf-Hans-Müller- rid 20. in Bivertimenta Unterhaltungs- Orchester 15.00 Das Südwestfunkorchester 10.15 Musikalisches Intermezzo Samstag, den 23. August 1958 Mit Musik in den Sonntag 18.30 Ludwig van Beethoven 20.10 Bunte Palette 21.80 e nach der weiten 2 22.30 Das Südwꝛestfunkorchester den 20. August 1958 17.15 Musik— Musique— Music Leicht beschwingt 20.10 Abends, wenn die Musik Spielt, 50 bunte Minuten 0 22.30 Sinfonische Tänze 0 0.10 Swing- Serenade den 21. August 19365 17.15 Vorwiegend heiter 0 19,20 Leichtathletik- Europa- meisterschaften 20.10 Joseph Haydn 21.30 Serge prokofleff 28.00 Panzmusik aus Köln August 1958 17.45 Für den Jazzfreund 19.20 Leichtathletik-Huropa- meisterschaften 20.10 Musik zur Unterhaltung 5 20.30 Hörspiel er Hlöde Herr- 23. 00 Beschwörungen 4 en 22. 12 20.30 Käthe Gold. „Vom falschen Prinzen“. 21.00 Kammermusik 21.45 Der Spannungsbogen 22.30 Das Süduestfünkorenester 5 90.10 Wir bitten Zum Ta 2 Es ging auf das Konto übermutes, daß wir J henden großen Lai 0 einige Abstecher ins Hinterland chen. Sorglos, wie wir waren, ten wir un- sere Reise auch dann noch weiter, als dabei ein Reifen draufging. Wir setzten mit Be schwörungen und Gesten eines Geheimnisse Hütenden Zauberers das Reserverad ein und Vérliegen uns auf die angerufenen guten Gei- Ster. Diese zeigten sich aber unserem Ruf in keiner Weise erbötig, denn nach wenigen Ki- 9 99988999%%% Sommeryonder Es cam ein Tag in himmelblauer Seide Mit Sonnenaugen lachend auf mich zu. Auf seiner Stirn erglänzte Relle Freude, Er reichte mir die Hand und sagte„Du“. Komm mit, rief er, ich will dir etwas zeigen. Was ich dir biete, ist nieht Gut noch Geld Es ist mein Reick und ist auch deine Welt. Romm mit, Poet, und mach' sie dir zu eigen! Da bin ieh mit ihm durch das Land gefahren, Ein Land voll trunk'ner Sommerseligkeit. Die Grillen bliesen silberne Fanfaren, Es sang der Wald in grüner Einsamkeit, In uhler Tiefe, an bemooster Quelle, Stand regungslos ein silbergrauer Elch, Auf einem wunderblauen Blütenkelch Erbebte eine glitzernde Libelle. Wie gern huͤtt' ich die Blute brechen mögen, Die schönste Blume, die ich je gesehn. Da flüstert sie mir zu: Poet, weswegen? Ieh sak ste lächelnd an und— ließ sie stehn. 5 Lothar Wegner oeesecseessseceeeeαοαο lometern standen wir erneut, unserer Fortbe- wegungstechnik beraubt, auf der Straße. Und dieses Mal endgültig. Nun, unsere Stimmung vertrug auch diese Kerbe, und unter Lachen und Witzen machten wir uns daran, abwech- selnd das Vehikel bis zum nächsten Dorf, das wir in der Nähe vermuteten, zu schieben. Aber wein der Kuckuck: Die Sache zog sich unver- hältnismäßig in die Länge, unsere gute Laune wurde leck wie ein Benzintank, und je mehr der Schweiß floß, um so mehr strengten Wir uns an, die Ursache in dem Versagen des Näch- sten zu sehen. Aus unseren Witzen wurden Witzeleien und schließlich Vorwürfe. Es War uns nicht bewußt, daß wir dabei eigentlich eine schlechte Vorstellung gaben, bis Plötzlich ne- ben uns eine dunkle Männerstimme sagte: 205 Verzeihung— es geht nicht mehr weiter?! Wir wendeten uns rasch um und sahen, daß, unbemerkt von uns, ein anderer Wagen nach- dub erst begonnen! Mensch wie er 8e Ein Ferienerlebnis von Heinrich Litterer „dem dieser Mann entstiegen mer schrecklichen Narbe ht, und das Lächeln deshalb wie oftener Hohn. Unbewußt ten wir mit unseren Blicken nach Gürtel rum sollen Räuber unserer Zeit partout zu Fuß gehen und hinter einem Gebüsch lauern? Der Mann störte sich wenig an unseren von Angst gezeichneten Gesichtern, sondern be- sichtigte ruhig unseren Wagen, um dann alle Vorbereitungen für den Vorspanndienst zu treffen. Er tat es mit einer erstaunlichen Ge- schicklichkeit, blickte uns dabei nur von Zeit zu Zeit lächelnd an, wie um uns damit zu be- stätigen, daß wir ganz in seinen mächtigen Händen waren. Wir kamen uns vor wie ein von einem Freibeuter gekapertes Schiff, das nun als willkommene Prise ins Schlepp ge- nommen wurde, Stumm kam ich der Auffor- derung des Mannes, den ich bei mir selbst we- gen seiner Narbe„Kain“ nannte, nach und Setzte mich an seine Seite, während mein Freund in unserem Wagen das Steuer über- nahm. 5 Unseren Befürchtungen zum Trotz geschah aber gar nichts, was unseren Verdacht irgend- wie begründet hätte. Und von dem Augenblick an, als ich in der Ferne einen Kirchturm ge- Wahrte, auf den wir zuhielten, und von dem zweiten, als wir einem Landpolizisten begeg- neten, der unseren Führer mit stramm ange- legter Hand am Mützenrand begrüßte, war ich wieder zuversichtlich und überzeugt, dag unser Abenteuer nicht einmal die Eröffnungs- Szene eines Dramas bedeutete. In dem Dorf stellte sich tatsächlich heraus, daß unser Fahrer der wohlgeachtete Schmied War, der im Bedarfsfalle— wie auch dem uns- rigen— den Mechaniker machte. Bis zur Be- seltigung der Panne gingen wir in das Dorf- Wirtshaus. Der Wirt stellte uns einen süffigen Wein vor, und als hätte er selbst davon ge- nossen, begann er, uns von dem Schmied zu erzählen. Es war eine mit viel Mimik und Gesten durchsetzte Darstellung, aber wenn wir auch nicht Wort für Wort verstanden, der Sinn war uns völlig klar. Nach dieser Schilderung war eines Tages in dem Dorf ein mächtiger Auf- ruhr: Die Straße herunter polterte und sauste ein Fuhrwerk, dessen Bespannung durch ir- gendeinen Schreck scheu geworden war und nun nicht mehr dem Zügel gehorchte, Mann und Frau auf dem Wagen schrien um Hilfe, aber wie und wer sollte helfen, diesen Pferde- teufel zu bannen? Nach der Parole:„Rette sich, wer kann“ zog sich alles in die Häuser zurück und starrte aus sicherem Versteck auf den Ab- lauf der Dinge, auf die unvermeidlich schei- nende Katastrophe. 5 Da kam Pedro, der Schmied, aus seiner Werkstätte, vom Lärm herausgelockt. Er läßt Das neue Sein auf dem Korridor des Kran- 1 Uses. n ganzes Gefolge, Assistenzarzt, Mecdlizinalpraktikant, Oberschwester und Sta- hwester hatten sich schon verlaufen, allein mit müden Schritten auf 21 hl zu. Doktor? Es gab wohl e morgen und jetzt noch Arbeit ich habe Aller gesungen nzimmern, wie Ihr Loblied ile abgeschossen wer- enschen sich eigent- so schwer machen? nicht mehr zu ärgern, nicht ber daß es sogar Gehassigkeiten Man ertappt mai sich vor- vorkommt, es ist n ist nicht so aufein- mn einem großen Fabrik- 8 zige Trost, daß es 6 es unter Beamten t gibt wie bei Ge- stellten genauso wie Ich kann mich erin- ter mal, als er in derselben ch, den Ausspruch tat:„Ein Kol- Mann, vor dem man sich vor- 8e id und M lege, das ist sehen muß.“ „Wie oft der ich meinem Bruder vergeben, 17796 Ger an m siebzig mal siebenmal. h ka Ich nicht. Ich bewundere 18, der 1 uin siebenmal versuchen te. Soweit hätte meine Geduld nicht ge- 4 reicht. In dem Augenblick leuchtete an der Wand des Rorridors eine gelb-rote Lampe auf, und me Ziffer erschien in Leuchtschrift, das Zei- n, dag der Chefarzt gesucht wurde. Er drückte seine Zigarette aus und verabschiedete 1 RSH 8 e 1 den Hammer in seiner Hand fallen und springt dem Pferd entgegen. Frauen verhüllen ihre chter: Nein, sie wollen nicht sehen, wie h Pedros Sturz das Unglück noch größer d. Aber Pedro, dieser Riese in Gestalt und Mut, trotzt, im Zügel hängend, dem Ansturm: Wohl reißt es ihn von der einen auf die andere Seite, wohl trifft ihn die Deichsel mitten ins Gesicht, zerschlägt ihm Mund und Zähne, aber er hält verbissen durch sein Gewicht, seine Fraft und seine Energie Pferd und Wagen an, zwingt dem Durchbrenner seinen Willen auf. Mann und Frau steigen unversehrt von dem Wagen, gehen auf den blutspuckenden Pedro zu und sagen:„Danke, Meister— möge es Euch der Himmel lohnen.“ Pedros urwüchsige Gesundheit hat den Scha- den überwunden. Als Erinnerung an jene Tat ist die schreckliche Narbe geblieben, diese Narbe, von der der Wirt in einer Anwandlung dichterischer Begeisterung sagte, daß sie wie ein Orden wäre, ein schöner, herrlicher, nie- mals zu verbergender Orden, ein Orden, wie ihn weit und breit kein Mensch trüge sich eilig:„Also dann— vielleicht lern' ich es noch. Dank für das Gespräc Mir aber ging's auf dem Heimweg im Kopi herum. Es ist doch merkwürdig, daß die Schrei- ber des Neuen Testaments, die Evangelisten und Apostel, so ganz der festen Ueberzeugung sind: Man kann es. Es geht durchaus. Man muß gar nicht mit Bosheit auf Bosheit reagie- ren. Es geht auch anders. Sie haben nicht ge- sagt:„Wir kennen eine neue Lehre, wir brin- gen neue Lebensgesetze“, sondern sie verkün- deten:„Es handelt sich um ein neues Sein. Es ist ein Dasein ohne Furcht.“ un es ist so, dal gerade alle Bosheiten, E teleien, Neid und Mißgunst ihren Ursprung in der Furcht haben. Man fürchtet, der liebe Nächste könnte einen von dem Platz an der Sonne verdrän- oder auch nur vom Futternapf. Man fürchtet, als dumm und vertrottelt zu gelten, Wenn man sich alles gefallen la Und so läßt man sich das Gesetz des Handelns von seiner Umwelt aufdrängen, von den bösen, mißgün- stigen Menschen. Es klingt zwar, als wolle Christus mit sei- nem Wort, daß man dem Bösen nicht wider- stehen solle, uns zur Passivität verurteilen. sächlich ist es aber ein höchst aktives Ver- Halten. Er legt ja damit das Gesetz des Han- delns in unsere Hand. Wir fan Neues an, wenn wir nicht zurückschlagen. Wir singen eine neue Melodie. Das alte Lied dieser Welt:„Wie du mir, so ich dir“, ist wirklich schon sehr abgedroschen und hat Unheil ge- nug über die Welt gebracht. Wir aber stehen Sonnensirahl im Alltag Es muß eine nahe Verwandtschaft bestehen zwischen der Sonne und der Freude. Wie an- ders könnte man sich erklären, daß die trübe Stimmung eines Regentages durch einen Plötzlich hervorbrechenden Sonnenstrahl ebenso wie durch eine unerwartete Freude S0 Sründlich verscheucht werden kann? Ein Sonnenstrahl— die Welt liegt farbig und schön vor uns. Eine kleine Freude— das Le- ben trägt sich leichter und wird heiterer. Die Sonne, nein, die Sonne und ihre Wirkungen können wir nicht nach Belieben rufen, wohl aber die kleinen Freuden des Alltags, die das Rückgrat unseres Lebensmutes und unserer Kampfbereitschaft bilden. Sie sind nicht an- Spruchsvoll, sie verlangen keinen unmöglichen Aufwand. Nur ein wenig Aufgeschlossenheit gehört dazu, ein gutes Gespräch zu führen oder sich zuhörend in die fremde Welt eines an- deren Menschen einzuft einen Brief zu Schreiben, der wiederum die frohe Erwartung einer Antwort und die Freude des Briefemp- fangs auslöst, ein kleines Tier zu pflegen oder mit einem Kind zu spielen. Hauptsache bei alledem ist, aus der Verstrickung seiner eige- nen Welt herauszutreten, Nicht sich vergraben in leidvollen Gedanken und quälerischen Grü beleien, nein, Freude suchen und geben, steht Auf dem Wegweiser zum echten Sonnenschein der Herzen. Ja, die Freude ist nah verwandt mit der Sonne in einer neuen Freiheit. Man nennt ja das Christentum eine Erlösungsreligion. Es sagt: „Sei der, der du bist! Du bist nämlich frei, er- 168t. Also stehe auch in der Freiheit, in der Furchtlosigkeit, im neuen Sein.“ Nebenbei gesagt: Der, der es versucht, wird bald eine wohltuende Erfahrung machen. Wer sich frei macht aus der Kette der Vergeltung, vom Gesetz des Zurückschlagens, des Drohens und Trotzens, um den wird sich allmählich eine schützende Atmosphäre legen. Es werden sich freundliche Menschen um ihn scharen. Durch solche Menschen hier und da werden sich Kraftfelder bilden, in denen das neue Sein zur Wirklichkeit wird. e Wenn wir auch oft versagen, deshalb wird die Tatsache nicht aufgehoben, daß das neue Sein bereits angebrochen ist:„Ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur.“ Johannes Baudis „Unter Blumen bin ich froh“ Neulich war ich einige Tage bei einem jungen, befreundeten Mann zu Besuch. Er hatte sich für diese Zeit Urlaub genommen und wir streiften jeden Vormittag zusammen übers Feld, manchmal auch durch den fernen Wald. Wir gönnten uns Zeit zu ausgedehnten Gängen und entspannten uns bei dem gemäch- lichen Ausschreiten im Freien. Obwohl wir dabei oft recht müde wurden— sobald wir heimkamen, blieben wir bis zum Mittagessen im Garten; mein Freund zeigte mir täglich be- geistert, was er in seinem Garten gearbeitet und angelegt hatte. „Die Bohnen stehen in diesem Jahr schon besser.“ Er ging weiter:„Und die Gurken hier schen gut aus; das Gemüse gedeiht auch all- mählich. Salat brauchen wir seit Jahren kei- nen mehr zu kaufen.“ Er beschrieb, wie er den Garten so gut in Schuß gebracht hatte, was alles er nicht un- versucht lieg, probierte, und wie gut ihm das meiste nach und nach gelang. Sein Stolz war unverkennbar; beim Erzählen erwärmte er sich noch einmal an seinem erfolgreichen Fort- kommen. Er belebte sich an meinem ungeheu- chelten Interesse. Nachmittags saß ich gewöhnlich längere Zeit im sonnigen Garten unter den Blumen— einem Meer bunter, duftender Blumen, sah geschäftigen Bienen zu und träumte zu ihrem feinen Summen. Von diesen Blumen sagte mein Freund nie ein Wort, sondern stand ver- sonnen lächelnd davor; das Glück strahlte aus seinen Augen. Diese Blumenpracht bedurfte keiner Worte. Und doch fragte ich eines Tages— unüber- legt, so eben hin:„Wozu hast du all die vielen Blumen?“ Er schaute mich verwundert an: „Wozu?“ Er schwieg einige Augenblicke. Wie- der trat die seltsame, lächelnde Anmut in sein Gesicht. Nach einer Weile kam seine Antwort: „Ich freue mich daran.“ Er deutete in die umliegenden Gärten: „Schau da hinüber. Dort blühen Jahr für Jahr nur Bohnen, Erbsen oder Gurken; nie blüht dort eine Blume. Wie die Gärten, sind die Men- schen: kühl, berechnend, ohne Charme und gar nicht heiter. Sie saugen den Boden aus; sie planen, und jeden Zentimeter Land nützen sie. Alles, Was da wächst, wird zu Geld gemacht. Ja, Wenn sie die Blumen verkaufen könnten! Ge- Winn, immer nur Gewinn.“ Er schüttelte mis- billigend den Kopf. Im Garten kein Platz für Blumen, in den Menschen kein Raum für höhere Gedanken, auch keine Zeit dazu, sie müssen immerzu rechnen; du siehst es an ihren Gärten. Wenn ich abends aus der Fabrik komme, erhole ich mich bei der Arbeit im Garten. Auf seinen guten Ertrag bin ich stolz. Doch meine Freude sind die Blumen. Hier un- ter den vielen Blumen bin ich froh, hier kann ich sinnen, hier bin ich gut.“ Mehr zu sagen scheute er sich. Er schnitt drei dunkelrote, würzig duftende Nelken und reichte sie mit gutem Lacheln. Alfons Bun gert AEB SKF FEE e — geg SSS V Iich Per Abe Ner Ste! Tun det ZUr Gei „Fabelhaft“, seufzt Fräulein Inge.„Der Mann ist mein Typ. In ihn könnte ich mich auf der Stelle verlieben.“ Und verzückt him- melt sie den blondgescheitelten Jüngling an, der aussieht, als sei er soeben einem Reklame plakat entstiegen. Doch leider zeigt er für ihre schmelzende Bewunderung nicht das geringste Interesse. Lassen sich Verlockung und Genschaft oder Liebe festlegen?„Ich interess nette. rundlich ist n part kann ich nicht Neigung t mein Fall, Schni 7 ausstehen.. auf Hände lege ich besond blond kommt in Frage. hin, daß der! 5 Herzens in erster Li- einer bestimmten en Außer n den Kreis d mißverständlich darau fende die Neigung se mie von einer Haarfarbe, Hüftlinie oder so hängig macht. War möglichkeiten freiwillig so eng ziehen! Viel jeicht wäre es gerade der Herr mit dem Schnurrbart, der unserem Leben höchste Er- füllung schenken würde. Wir aber gehen an ihm vorbei, nur weil wir grundsätzlich etwas gegen Schnurrbärte haben. Wäre die Ausrichtung nach dem Typ wir lich von der Natur gewollt, müßte die perung stets auf Gegenseitigkeit beruhen. Das Aber tut sie in den meisten Fällen nicht. Kei nem Typ-Fanatiker bleibt die peinliche stellung erspart, daß er mit seiner Beg rung nicht immer den rechten Widerha det.„Du bist zwar mein Typ vom Scheitel bis J der zur Sohle, ich aber bin offensichtlich ni Der Herr Wenn Männer sich an den Verhandlungstisch Setzen, knistert die At- mosphäre. In den Akten- taschen beider Parteien liegen wohlvorbereitete Trümpfe, und in den Köpfen harren sprung- Pereit die Gegenargu- mente— für jeden Fall. Man nimmt unter höfli- chen Verbeugungen am gleichen Tisch Platz, Aber der Tisch ist eigent- lich gar kein Tisch, son- dern ein trennender Graben, und hüben und Grüben versuchen Sie, über die Barrikaden der Akten dem Gegner in die Stellung zu gucken. Denn wenn Männer sich zusammensetzen, haben sie vor, sich auseinan- derzusetzen. Die Luft ist buchstäblich dick. In keinem Protokoll Steht nachher verzeich- net, durch welches Wunder der Abschluß den- noch zustande kam. Denn das Wunder ge- schieht nicht am grünen Tisch, sondern neben- an. Dort, wo eine kleine Erfrischung bereitge- Stellt ist. Aber auch die bewirkt wohl nicht das eigentliche Wunder, daß die Stimmen weniger markig und die Mienen liebenswürdiger wer- den: Ist es nicht das Stückchen bunter Stoff, das die harten Kanten des Tisches überdeckt und Gegenüber mit Gegenüber verbindet? Plötzlich ist der Tisch wieder, was er eigent- lich sein soll: gemeinsame Tafel. Und die kleine Erfrischung, die darauf steht. macht Generaldirektoren wieder zu Menschen. Menschen, die vom gleichen Brot und glei- chen Trank genommen haben, können sich nicht mehr völlig mißverstehen. Und die vom gleichen Tischtuch gespeist haben, können nicht mehr„das Tischtuch zwischen sich zer- Schneiden“. Wenn Männer vom freundlich gedeckten Tisch aufstehen, ist die Atmosphäre geklärt. Jede gute Sekretärin weiß das, denn sie ist ja leckere Sqſqte Salat„Meine Art“ ½ Pfd. neues Sauerkraut klein schneiden, 2 Pfd. frische Tomaten abziehen und in Scheiben Schneiden, ½ Pfd. frische Gurken schälen und in Aünne Scheiben schneiden./ Pfund Karotten reiben. 1 Zwiebel fein hacken, den Saft von 2 Zitronen, Sahne, Oel, Salz. Paprika. Sguerkraut und geriebene Karotten mit Sahne, Zitronensaft und Salz anmachen. mit Paprika ab- schmecken und in einer Glasschale erhaben an- richten. Die Gurke in letzter Minute mit Oel, Zitrone und Salz abschmecken und im Kranz um den Sauerkraut-Salat geben. Kalifornischer Salat 2 Pfund kleine, gekochte, neue Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden. 4 Bananen und Schelben Ananas., beides in Würfel schneiden. 2 Pfund abgezogene Tomaten in Würfel schneiden, 1 Kopf knusprige Salatblätter. Saft von 2 Zitro- nen,/ I Sahne, Salz. Rosenpaprika. 1 Döschen Malskörner und/ 1 Oel. Kartoffeln. Bananen, Ananas und Tomaten mit Zitronensaft, Sahne, Oel, Salz und Paprika abschmecken und in Salat- schüssel auf die Kopfsalatblätter anrichten, Die Malskörner mit Zitronensaft. Salz und Oel an- machen und im Kranz um den Salat geben. Sizilianischer Salat 1 körnig gekochter Reis, 1 Pfd. abgezogene, ausgedrückte und gewürfelte Tomaten, 2 Pfd. gekochtes, würfelig geschnittenes Hammelfleisch, 2 keingeschnittene grüne Pfefferschoten, ½ Pfd. würfelig geschnittene Sellerſeknolien, 2 EBlöffel geriebenen Meerrettich,/ Pfd. Mayonnaise, 1 Bartgekochtes, feingehacktes El und/ Pfd. in sehr feine Scheiben geschnittene Salami. Rels. Tomaten, Hammelfleisch. Sellerie und Meerrettich mit der Mayonnaise vermischen, mit Zitronensaft, Salz und Tomatenmark abschmek- ken und 1918 dem gehackten Ei, den Pfefferscho- ten und den Salamischeiben verzieren. 1 8 8 5 5 Auf dieser freundlichen Tischdecke ergeben Bogen Würfel, in Spannstich ausgeführt, ein frisches, modernes Muster, dessen Geschlossenheit besonders betont wird durch den breiten Spannstichabschluß am Saum der Decke. Foto: Informationsdienst mit der geringschätzigen Bemerkung abtut: „Kommt für mich überhaupt nicht in Frage“, kommt auf Wochen, Monate, ja vielleicht so- gar auf Jahre hinaus gerade nur dieser Eine und Einzige„in Frage“, der nichts von ihnen Wissen will. Und über dem Schmachten nach dem Unerreichbaren, im Grunde nicht einmal zu ihnen Passenden, versäumen sie die besten Möglichkeiten ihrer Jugend. Man glaube nicht, daß der geheimnisvolle bekannte— jener unfehlbare Wunschtyp ganz gleich, ob er nun lockengescheitelt oder rngewölbt, dämonisch imental, ist, un- und Ehe- bei isch“, wie 114 1 1 Suütse n 1 * 1 1 Wenn man vom Großen Wannsee in Berlin im Schiff etliche Kilometer nördlich zur Havel hinauf fährt, liegt mitten in branden- burgischen Seegewässern die Insel Schwanen- werder mit dem„Schloß“, das jetzt zu einer Jugendherberge umgestaltet worden ist. In ihm befindet sich unter anderem auch Deutsch- lands erste und bisber einzige„Elternschule“. Ihr Leiter und Gründer führt die Amtsbezeich- nung Jugendpfleg und heißt mit Namen Aloys Wehr. Gefragt, wie er auf die Idee einer Eltern- schule gekommen sei, erklärt der gewandte und kleine eine Frau. Und jeder Generaldirektor erfährt es am eigenen Leib, denn er ist ja ein Mann. Lotte Gel Bel in einen Typ, versãumt mon die ahre Liebe ein immer aktuelles Thema von Ruth Andreas-Friedrich der exotische Haarschnitt verküllen gelegent- lich recht langweilige Seelen. Nicht den Typ sollten wir suchen, sondern den Menschen. Den Menschen schlechthin. Erst Wenn wir das begreifen, meinen wir wirklich die Liebe. Wer unbefangen, ohne auf eine be- stimmte Schablone festgelegt zu sein, dem Partner entgegenkommt, wird entdecken, Wieviele Anziehungsmomente es gibt, die er bisher übersah. Etwa die gewisse Art, in der ein Mensch beim Nachdenken die Stirn faltet, der Klang seines Lachens, der Tonfall seiner Stimme, winzige Kennzeichen, die durch die mehr oder minder schöne Hülle einen Blick in das Innere gestatten. Aus dem Inneren kommt das Gefühl. An das Innere werdet es sich. Was fragt man dann noch danach, ob der, der es ànrührte, einen Lockenwald oder eine Glatze trägt. b ö 5 14 chlands erste Elternschule Schulleiter etwa dies:„Ich will der immer be- drohlicheren Spaltung von Schule und Eltern- haus entgegenwirken und meine, daß es eine der dringendsten Aufgaben unserer Zeit ist, in Elterngemeinschaften auf der Grundlage pad 30 er Erfahrungen und Erkenntnisse an ändnis für den jungen Menschen zu ge- winnen. Das Eingehen der Eltern und Aelteren auf die Persönlichkeitswünsche und-erwar- tungen der jungen Welt will gelernt sein. Hierzu bietet diese Schule Gelegenheit. Sie wird in jährlich zwei Kursen von je etwa 30 Teilnehmern aus Berlin wie auch aus der Bun- desrepublik besucht. Der Andrang zu den Se- minaren ist groß. Die zur Verfügung stehen- den Mittel reichen kaut aus.“ Die Freizeitgestaltung steht an erster Stelle. Ueber sie hinv gelangt man zur praktischen Erziehungsarbeit, von deren Erfolg die Kinder er Elternschüler, befragt, etwa erklären: „Meine Eltern werden vernünftig, sie spielen Mehr Respekt vor dem h Sicher ist Ihnen das auch schon passiert: Sie bügeln mit heißem Eisen die Oberhemden des Familienvorstandes oder die soeben àus der Waschanstalt gelieferte Weiß wäsche nach, da Tällt Ihnen ein, daß ja auch der Kragen der „Reinseidenen“, der duftige Perlonschal oder der Taft-Halbrock einen Strich mit dem Bü- geleisen vertragen könnten. Um es nicht zu vergessen, nehmen Sie sich die fraglichen Stücke gleich vor— und schon ist es passiert: Das schöne, glatte Gewebe hat sich unter dem heißen Eisen beleidigt zu einem traurig ver- schrumpelten Etwas zusammengezogen. Grundfalsch wäre es, sich über die vermeint- liche mangelnde Stoffqualität zu ärgern, sie ist ebensowenig schuld, wie empfindliche Haut, die allzu starke Sonnenbestrahlung mit schmerzhafter Entzündung und Blasenbildung beantwortet. Während beispielsweise Kräftige Leinen- stofke hohe Temperaturen vertragen, ist für e 1 5. ſtubs cl. gekleidel rotz der schon fast bis zum UDeberdruß ge- führten Modepropaganda fur die Teenager, schaut dieses Thema in der Praæis oft ganz anders dus. Wieviele flotte, nette Ideen wer- den in den Zeitschriften fotografisck und temt- Nich vorgeführt., aber wie schwer ist es dann, deim Einkauf das Richtige zu finden Schließ- lich ist das junge Mädchen— zwischen Kind- und Dame— doch schon eine kleine Persön- lichkeit und paßt keineswegs immer in die serienmäßig hergestellte Konfeletion, die in irer Auswahl oft recht beschrankt ist. Das gilt besonders, wenn man etwas„Angezoge- nes“ gucht, etwas, das jung und trotzdem kor- relet in der Note ist. Alle die lustigen, ver- spielten Röcke und Bluschen, die Pullover und Jackechen sind haufig eker für Zuwanzigjahrige, die sick als Teenager„verkleiden“ möchten, als für diese allerjungsten Madchen selbst. Gerade heute, wo die Jugend so groß gewachsen ist, gekört viel Tafetgefuki dazu, einem solch lan- * gen Kind die Peinlichgeit zu ersparen, allau erwachsen angezogen zu sein. Wir wollen hier für alle zwischen 13 und 18 Jahren eine leleine Anregung zur Uebergangs- zeit bringen. Eine Zusammenstellung, die un- tereinander auszuwechseln ist und zuischen Sommer und Herbst für viele Gelegenheiten das Passende sein kann. Ein gerades kleines Flanellleleidchen, dessen Rocksdum mit Seitenfalte und dessen eætra breite Achselträger abstechend besetzt sind. Dazu dds leleine Jückcken aus dem gleichen Material, mit gleicher Garnitur. Der runde Kragen ist halsfern gearbeitet, und die ſenapꝑ dreiviertellungen Aermel sind auch umge- schlagen zu tragen. Zu diesem Jächchen ann man auck den in breite Quetschfalten gelegten karierten Rock tragen, dem verschiedene Blu- 1 und Pullover jeweils ein anderes Gesicht geben. Ein schicker Handschuh gehört dazu. Chie und sportlich zugleich ist dieses Modell mit ge- strickter Außenfläche und— mal etwas ganz anderes— gelochter Innenhand. J Foto: map/ Arthur wieder mit mir.“ Oder:„Seit meine Mutti aus Schwanenwerder zurück ist, lösen sich alle Aufgaben für sie und mich leichter. Es ist mir die Angst vor dem ewigen„Erziehenwollen' ge- nommen. Meine Mutti geht jetzt viel mehr auf meine kleinen und großen Sorgen ein. Sie ist Kamerad; manchmal wie ausgewechselt.“ Oder:„Ich habe eine ganz ausgeruhte Mutti aus Schwanenwerder zurückerhalten, die mit ganz neuen Anregungen nach Hause kam.“ Oder— so sagt ein befragter Vier zehnjähriger: „Meine Eltern werden vernünftig. Sie verste- hen jetzt, weit mehr auf meine Wünsche und Ideen einzugehen als bisher. Ich bin begeistert und stolz auf sie!“ 2 es Eisen Beim Bügeln muß auf die Eigenart des Stoffes Rücksicht genommen werden Textilien aus Kunstseide, reiner Seide und ganz besonders Perlon ein milde temperiertes Eisen angemessen. Es gibt leider noch eine ganze Menge ande- rer„Bügelsünden“, die viel Enttäuschung und Arger mit sich bringen und sich doch so leicht vermeiden lassen. Da hat jemand ein schickes Cocktail-Kleid aus Kunstseide mit Goldauf- druck. Beim Tanzabend am Wochenende hat es einige Knitter davongetragen. Wer ihnen mit heißem Eisen zuleibe rückt, dabei viel- leicht noch ein feuchtes Tuch auf die Außen- seite des Gewebes legt, darf sich nicht wun⸗ dern, wenn sich der attraktive Goldschmuck ablöst. Stoffe, die mit einem Aufdruck aus textilfremdem Material versehen sind, dürfen nur auf der linken Seite und mit einem höch- stens auf 60 Grad erhitzten Eisen gebügelt Werden. Zu hohe Temperaturen können, besonders bei Zellwolle und Kunstseide, auch die Farbe des Gewebes verändern, vor allem, wenn sie feucht behandelt werden. Moderne Bügeleisen sind häufig mit einer Skala versehen, auf der man die jeweilige Stoffart einstellen kann. Wer sich auf sein Gefühl verlassen muß, sollte das Eisen immer erst etwas auskühlen lassen und dann an einem Gürtelende oder an an- derer, möglichst nicht sichtbarer Stelle einen Versuch machen. Modische Stoffe mit rauher, in eine Rich- tung gelegter Oberfläche dürfen nur nach dem Strich gebügelt werden. Das müßte eigentlich selbstverständlich sein, denn Samt und Plüsch werden ja auch nur mit dem Strich gebürstet. Die meisten der feineren Textilien verlan- gen beim Bügeln ein mäßig angefeuchtetes Tuch. Wenn es fehlt, sind besonders bei hei- gem Eisen häßliche, unerwünschte Glanzstel- len die Folge. Eine Ausnahme von dieser Re- gel machen aber reine Seide und Rohseide, die unbedingt trocken von links mäßig warm gebügelt werden müssen. Ein Tip übrigens noch für das Einsprengen der zu trocken gewordenen Wäschestücke, Die Blumenspritze leistet dabei großartige Dienste, denn der Zerstäuber sorgt für ganz gleichmäßi- ges Anfeuchten. 75 4 3 Für schlanke Fesseln Selten sind Fesseln zu dünn, in den meisfen Fällen sind sie zu stark. Oft gehen solche Ver- dickungen auf darüber lagernde Fettpolster oder Lymphstauungen zurück. Dem kann man abhelfen. Massieren Sie sie morgens und abends je 2 Minuten rund um den Knochenvorsprung mit beiden Zeige- und Mittelfingern. Immer in kleinen Kreisen. Kneten Sie sie dann tüchtig punktförmig durch, und streichen Sie zuletzt die Beine mit den Handflächen dem Herzen zu aus. 5 8 Entstauen Sie die Füße möglichst oft am Tage durch Hochlagern. Reiben Sie jeden zweiten Tag etwas Zehrsalbe in die verdickten Stellen, solange, bis sie in die Poren einge- zogen ist. Auch häufiges Abreiben mit Zi- tronensaft macht die Fesseln hübscher und schlanker. Legen Sie über Nacht eine Kom- presse mit Essigwasser, essigsaurer Tonerde oder schwacher Salzwasserlösung um beide Knöchel. Gehen Sie viel auf Zehenspitzen mit straff durchgedrückten Knien. Und wenn Sie N üben Sie Fußkreisen, Heben und 5 8 en. 5.. i. — 5 — Vor N 1 ei f nb lei in Am 07 8 imische f Sc de F Nn 2 0 19 der Zon cke zuſz i 5 Nach 5 1 ball Spo 2 ach wol n 1 xif— It ö 8 de 1 5 11 8 5 8 5 85 0 ene 07 SVV 5 2 P m n. 89 auf 2 5 e 15 5 bolſe. 87 9 8 8 spiel 5 5 9 Ne rt in 1 85 8 5 8 die gene e Uling 1 die ch 1 8 7 Sel 7g eich 5 18 i ge U n er haf da hü a0 5 v ate und piel* 1 el— 2 as 5. 8 el 11 T ue 85 1 Fust 8 5 13 8 iten h u te a 5 0 mar ne lit 8 e Fu E 2 St st pie abe nd! 187 105 92 1 n d u 1 in al ell It ell 801 F. S2 35 ge 11 de us W 31 1 Di en ber un n6 en- Hor ac Uv 11 1. g 1 nahn 4 al bal op 17 5 i e 65 5 8 ende 8 ee es Wo Gruppe une en P abor! 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