Neckar-Bote(2. Blatt) Samstag, 13. September 1958 Nach dem Schweineberg die „Obstlawine“? Gerüchte führten zu Angstverkäufen Alarmierende Berichte, teilweise spekulativer Art, über eine bevorstehende„Obstlawine 1958“ haben in den südwestdeutschen Erzeugergebieten bereits zu Angstverkäufen und unnötigen Preis- schleudereien geführt, ehe noch die eigentliche Kernobsternte richtig herangereift ist. Dadurch werden, wie der Württ. Landesobstbauv verband Teststellt, die schon frühzeitig in diesem Jahr be- gonnenen gemeinsamen Vorbereitungen der staatlichen obstbaulichen Dienststellen, der be- rufsständischen Organisationen des Obstbaues und der Obstverwertung sowie der Württ. Land- wirtschaftl. Zentralgenossenschaft(WLZ) zur reibungslosen Bewältigung des Absatzes, vor allem auch des Kelterobstes, zum Scheitern ge- bracht und die reellen Obsterzeuger und ver- Werter empfindlich geschädigt. Dabei kann nach Auffassung des Landesobst- 5 nach den werbandes von einer„Obstlawine“ zt vorliegenden n des Statistischen Bundesamtes gar keine ede sein, besonders wenn man berücksich daß die der Ernte- schätzung zugrunde liegenden Obstbaumbestände noch aus der Obstbaumzählung von 1951 stam- men. Allein auf Grund der Frostschäden 1956 sind jedoch nach den Ergebnissen einer Umfrage des Statistischen Landesamtes Stuttgart in Ba- den- Württemberg bis zum Sommer 1957 bei Apfeln 14 Prozent, bei Birnen 8 Prozent der Baumbestände inzwischen gerodet worden. Wei- tere Bestände sind in Nachwirkung der Frost- schäden noch nach diesem Zeitpunkt ausgefallen. Darüber hinaus sind in den letzten Wochen be- Kkanntlich durch Hagel- und Sturmschäden be- achtliche Einbußen an Apfeln und Birnen ein- getreten. Deshalb sei, so faßt der Landesobst- bauverband seine Aufksssung zusammen, in kei- nem Falle mit einer Rekordernte an Apfeln und Birnen, wohl aber mit einer erfreulich guten Ernte zu rechnen, die qualitativ und der Falt- barkeit nach durch das gegenwärtige hochsom- merliche Wetter bei den späten Sorten noch er- heblich gewinnen dürfte Bei einem Baumertrag von schätzungsweise 46 kg Kpfeln rechnet man im Südwesten dieses Jahr mit 62 kg, ein. trag, der nur noch vom Hamburger Gebiet mit 69 eg übertroffen wird, während Nordrhein- Westkalen nur 36 kg schätzt. Insgesamt rechnet man in Baden- Wü ürttemberg mit einer Gesamt- ernte an Apfeln von etwa 6,4 Millionen dz, d. h. mehr als einem Drittel der diesjährigen Gesamt- ernte des Bundesgebietes von ca. 17 Millionen dz. Von einer geschätzten Gesamternte im Bundes- gebiet an Birnen in Höhe von 4,8 Millionen dz im Bundesdurchschnitt Wird Baden- Württemberg etwa 2 Millionen dz, d. h. 40 Prozent bringen. Insgesamt ist die Kern- auf höchs tens Würe Bundesgebietes obsternte des 22 Millionen dann 44 Prozè ten fünf Jg1 dz besonders schlecht ausgefallen ist. Dies bietet wiederum für dieses Jahr den Vorteil, daß die Verwertungsindustrie bei leeren Lagern sehr aufnahmef aähig sein wird. Angesichts der vorstehend skizzierten statisti- schen Lage fordert der Württ. Landesobstbauy er- band zur Besonnenheit und sonders beim Mostobstabse Außerdem empfiehlt er den Obsterzeugern, s ser Ernte bei der Obstwein- und Süßzmos her ung für den eigenen Bedarf auch für das Jahr 1959 zu bevorraten. Eine besondere Gefährdung der zügigen Abwicklung der Mostobsternte wird dar- in gesehen, daß die land wirtschaftlichen Erzeu- ger während der Hackfruchternte und der Win- tergetreidesaat nicht regelmä gig die Ablie- kerung von Kernobst durchhalten, wodurch die Verarbeitungsindustrie gezwungen wird, sich übergebietlich einzudecken, Für lagerfäh mostobstsorten empfiehlt der Landes band eine tunliche Zurückhaltung unc sortenreine Anlieferung in O vember und Dezember, wof nach von der Industrie Qualitätszuschläge 2 kommen sind. Tafelobst soll nach Möglichkei über die genossenschaftlichen Obstsortier- und Packstationen in einwandfreier, handelsklassen- mäßiger Aufbereitung dem Frischmarkt Kon- ti nuierlich zugeführt werden. Dr. R. tkisten Seiner 5 8 ü Liter- 750 ec lieferwagen). Als Fortschritt weist d gisch wirk Oma ungen kende K e auf. Ein Al dig. Die S 8 75 e 2u erwarten In 55 Bundes rep* 1 nur eine mittlere G emüseer ate Statistische B samt net ten Vorschätz erbsen der Hektarertrag lag als im Vorjahr. Bei dick en 0555 Winter- zwiebeln und frühen Möhren allerdings sind gute Ernteerträge zu erwarten. Auch für grüne Boh- nen, Gurken und Tomaten werden befriedigende Ergebnisse erwartet. Eine ausgesprochene Re- kordernte wurde bei Erdbeeren eingebracht. Sie lag mit 21 000 Tonnen um 8000 Tonnen über dem Ergebnis von 1957. Kaffeepreissenkung im Frankfurter Raum Eine Preissenkung für Röstkaffee um bis zu 80 Pf je Pfund hat jetzt eine Reihe von Filial- betrieben des Einzelhandels in Hessen und auch Rheinland-Pfalz durchgeführt. Bei einigen Unter- nehmen handelt es sich dabei bereits um die dritte Preissenkung seit Beginn dieses Jahres. In Fachkreisen wird angenommen, daß auch Fir- men in anderen Teilen der Bundesrepublik die- sich bei den Filialbetrieben, die die Preissen- kung durchgeführt haben, um ausgesprochene Einzelgänger auf dem Kakfeesektor, doch wird für möglich gehalten, daß diese Entwicklung Weiter um sich greifen wird und möglicherweise auch auf die Versandhäuser übergreikt. Zur Zeit sei die Preisermäßigung aber auf den Frank- furter Raum beschränkt. Bundesrepublik hat höchste Zollmauern Europa-Tagung der Markt- und Meinungs- forscher beendet— Gemeinsamer Markt wird vorbereitet Nach fünftägiger Dauer wurde der bisher größte europäische Kongreß für Markt- und Meinungsforschung in der oberitalienischen Stadt Cortina d'Ampezzo beendet. Im Vordergrund des Interesses standen die wirtschaftlichen Folgen des gemeinsamen europäischen Marktes und der Freihandelszone. Aus einer Untersuchung über die wirtschaft- lichen Folgen eines gemeinsamen Marktes geht nach Dr. Friedrich Wendt vom Weltwirtschafts- archiv in Hamburg hervor, daß die 5glick Auswirkungen einer Wirtsc naftsvereinigüng de er Bundesrepublik besonders star! 5 elt habe twirtschaftsarchiv 2 3 ni icht rraschung nachweisen kö ankreich, sondern die Bundes K ein larkt mit besonders hohen e zern Sei. In ublik seien die chschnittlich mit 7,2 „gefolgt von Ita 5 Ii ch mit höchstens Drezent. In zahlreichen privaten Gesprächen wurde di mühung vieler Werbeagenturen und Markt- hungsfirmen deutlich, sich schon jetzt vor Inkrafttreten des Gemeinsamen Marktes übernationalen Ringen und Ver wei solcher mehr als 5 ationali mige andere Zuse In der Gründung. Abwehraktion d dem Vorsorglich zu Ei inigungen 2 Uu Grü dung en 5 chon F auf den Geme 044,20, inländi- t Weizenmehl Type 550 64,7 70—66, Type 812 61,70—63, 61, Brotmehl Type 1600 54,7056, Type 997 60,15—61,10, Type 1150 1370 56,15—57,10, Braugerste 44 1,50 DM Monatsabschlag); Futter- 37,50, Sortiergerste 34,5036, Auslandshafer 37,50, Malis 41—42,50, Weizenkleie 23,75, Roggenkleie 2222,50, Weizen-Bollmehl 26,50, Weizen-Nachmehl 34—37,50, Sojaschrot Kokosschrot 32,50—33, Palmkernschrot 29 bis Rapsschrot 1818,50, Leinschrot 34—34, 50, 22, Biertreber 1816,50, Trockenschnit- Pype 10 genmehl 9,10, Type (abzüglich rste, inländische 201 7,50. Großhandelsdurchschnittspreise per 100 Kilo bei Waggonbezug, prompte Lieferung.— Chrysler will auch Kleinwagen bauen * Der amerikanische Automobilkonzern Chrysler Corporation schickt sich nach Mitteilung des Präsidenten der Gesellschaft I., L. Colbert an, in das Kleinwagengeschäft einzusteigen. Anläg- lich der Vorstellung der neuen 1959er Chrysler- Modelle erklärte Colbert, die Nachfrage nack neuen Pkwy werde in den USA D. kommenden Jahr wieder zunehmen. Zur Herbstdüngung der Wintersaaten Böden, die sich in einem guten Nährstoff- und Kulturzustand befinden, sind ertragrei- cher und bringen auch in ungünstigen Jahren befriedigende Ernten. Aber nur mit Phosphor- Säure ausreichend versorgte Böden haben den richtigen Krümelzustand und damit eine sta- bile und dauerhafte Gare. Ausreichende Grund- düngung mit Phosphatkali sorgt zudem für reiche Wurzelentwicklung und kräftige Be- sStockung des Wintergetreides und verhindert damit Auswinterungsschäden. Zur Herbstbestellung sollte deshalb in jedem Fall eine den Bedürfnissen von Pflanze und Boden entsprechende PR-Grunddüngung ver- abfolgt nicht werden. Wo eine Boden untersuchung geführt wurde, empfiehlt es sich, dz Phosphatkali 12&18 zu streuen, auf rsdureärmeren Böden die gleiche Phosphatkali 14x14. dure ist arbeitssparend, weil die Phosphat und Kali in einem gung ausgebracht werden können und de Mischarbeit entfällt. Da Phosphatkali nur f örnt geliefert wird, eignet es sich vorzüg- lich zum Ausst reuen mit den modernen Schleu- derdüngerstreuern, wobei Flächenleistungen bis zu 50 ha erreicht werden konnten. Die Schichtdüngung von Phosphatkali durch llügen erbrachte in Versuchen gegenüber Krumendüngung zusätzliche Mehrerträge. Phosphatkali Kernnährstoffe Auf Böden, die von Natur aus ärmer sind und in klimatisch ungünstigen Lagen sowie bei Später Aussaat ist es zweckmäßig, zur Herbst- düngung einen Volldünger mit geringem Stick- stoffanteil zu verwenden. Die gekörnten Am- Sup-Ra Volldünger 3xiOxI15 oder 5x 10x15 und auf kaliarmen Böden 5x 10x20 mit einer gerin- gen Startstickstoffgabe sichern den Wintersaa- ten nicht zuletzt durch die gute wasserlösliche Phosphorsäure eine rasche Anfangsentwick- lung. Gleichzeitig verhüten diese Volldünger ein zu üppiges Wachstum vor Winter. Stick- stoffverluste durch Auswaschung erfolgen nicht. Gaben von 5—6 dz/ ha Am- Sup-Ka Voll- dünger zu Getreide bewähren sich stets, es werden bei niedrigen Produktionskosten im- mer sichere und gute Erträge erzielt. sem Schritt folgen werden. Zunächst handele es Speisekartoffeln je 50 kg 3,506. 10 Sonntag, den 14. September 1958 88 Donnerstag, den 18. September 1958 . N 2 5 re Ui. Jack 1. 1 9.20 S der Meister 10 e e ee SübdEUTSCHER RUNDFUNR 520. macht gute Laune 18.05 Musik macht gute Laune . 187118 1 8 e 7 5 72 8.20 Tonzert am Morgen 20.00 Auch kleine Dinge können 11100 e 12185 18.10 Südfunk- Unterhaltungs- Mühlacker(Mittelwelle) 522,00 m= 575 kHz 9.05 Mit Musik geht alles besser uns entzücken 8 5 stunde aus dem Beethoven. 20.00 f ert des Rundfunk- Heidelberg- Dossenheim 301,00 m= 998 KHz 1 e ranken: ung 20¼5 Wes erwartet die Jusend 5211 der Stuttgarter Lieder- Sinfonieorchesters Mühlacker(Kurzwelle 49,75 m= 6030 kHz 15.00 Schult nk 8 21.00 e 10700 1 12 0 22700 1 Die Sprache des Dichters 22.20 Shormusik 1920 5 18158 5 22. e 8 16.00 Erwin Lehn und sein 23.00 Unvergegliche Jazz- 13. Urgermeisterwahl 0.10 Vom Sonntag zum Montag Sendebeginn; So 5.57, W 4.56 Kirchliche Sendungen: So 7.00. fl. 30. Südfunk-Tanzorchester- aufnahmen 14.00 Hausmusik Musik und Fanz Nachrichten; 12 30. 1930. 22 00. 0.00, 9.00. W 6.05. 7.05. 01 16.45 17.00 Unterhaltungskonzert 915 Unterhal tun gs müsli W 5.30. 6.00. 7 00. 3 00, 9 00. 14.18. Heimat: S0 13.20, W 5.50. Mo-Fr 5 f 5„ Montag, den 15. September 1958 18.00 a 17.80 Freitag, den 19. September 1958 6.13 Musi! acht g 1 Sport; So 16 80. 18 30. 22.10. 0 22.10. wirtschaft: Mo, Di. Do. Fr 18.48 5 5 5 5 13 Musik mae at gute Laune 16.00* chmittagskonzert Sa 14 00. 22.15 D1 22.10 Sa 14.45 2 1.10 Musik macht gute Laune 17.00 O. du schöner Rosengarten 8.20 Konzert am Morgen 17.00 J zum Fünfuhrtee Klingendes Tagebuch: W 11.30 5— 8.20 Konzert am Morgen 17.40 Ein Allgäuer Original 9.05 Mit Musik geht alles besser 13.05 MI macht gute Laune Zeitfunk: W 12.45. 19 00 Kulturelle Sendungen: Mo,. Do, 9.05 Mit Musik geht alles besser 186.05 Hörerwünsche 5 10.15 Schulfunk b 8 20.90 Lustige Musikanten Landfunk;: 80 8 05. W 12 05 14.20. Mo. Mi. Fr 16.45 10.15 Schulfunk: Die Sprache des 20.00 Zur guten Unterhaltung Die Srübdung der Vereinig- 20.30 Kleine Lieder— kleine 5 prauenfunk: wi 05. MI 14 20 Buch besprechungen: Di. Fr 14.20. Dichters 20.45 Das ferngelenkte Bewußtsein 5 ten Staaten von Amerika Lügen Heitere Szenen und Kinderfunk: 80 14 30 Mo. II. Fr D0 22.45 10.45 Kleines Konzert 21.30 Ettlinger Schloß konzert 14.95 1 Brandt Buds 5 flotte Musik 15 30 Suchmeldungen: MI. Sa 9.55 15.00 Schulfunk: Gutenberg(Ludwig van Beethoven) 25.00 i 5 Rhy thmus. da Rhythmus Jugendfunk: Sa 15 40 Sendeschluß: So 1.10. Mo. Fr 0.15, erfindet den Buchdruck 22.30 Die Zornigen, die Gesell- 5.00 Schulfunk: 8 22.20 K Musik unserer Zeit Sendung für Kranke: Mi, Fr 10 45 Di. Mi. Do 4.15. Sa 0.55 16.00 Nachmittagskonzert schaft und das Glück Das Alte Land bei Hamburg 23.30 Zum Fagesausklang 16.45 Filmprisma 23.40 Philipp Mohler Dienstag, den 16. September 1958 7.10 Musik macht gute Laune 16,00 Nachmittagskonzert 6.13 Musik macht gute Laune 8.20 Konzert am Morgen 18.05 Musik macht gute Laune 8.20 Konzert am Morgen 9.05 Mit Musik geht alles besser 17.00 Kleines Konzert 9.05 Mit Musik geht alles besser 10.15 Schulfunk: 20.00 Sehlager-Cocktail 10.15 Schulfunk: Musik: Das Erdkunde: Das Alte Land 20,45 Wir stellen zur Diskussion Motiv und seine Beant- Hamburg 21.15 Operetten-Melodlen Wortung 10.45 Kleines Konzert 22.20 Orgelmusik aus fünf Jahr- 10.45 Orchestermusik 15.00 Schulfunk: Musik: Das hunderten 14.35 Melodien von Hans Willy Motiv und seine Beant- 22,45 Deutsche Bücher Bergen wortung 0.15 Unterhaltungsmusik 15.00 Schulfunk: Kranken- und Mittwoch, den 17. September 1958 Samstag, den 20. September 1958 Unfall versicherung 6.13 Musik macht gute Laune 17.00 Sang und Klang 16.00 Konzertstunde 8.20 Konzert am Morgen 18.30 Geistliche Abendmusik 17.00 Lieder und Instrumental- 9.05 Mit Musik geht alles besser 19.00 Zum Wochenendausklang stücke des 18. Jahrhunderts 10.15 Schulfunk: Der Weg in den 20.00 Seinerzeit zu meiner Zelt. 18.05 Musik macht gute Laune Beruf Eine Sendung voller Erinne- 20.00 Willy Mattes dirigiert 10.45 Die Auslese rungen an das alte Berlin 20.30 Wohl dem, der lügt 14.20 Orchester Bela Sanders um die Jahrhundertwende 21.20 Tanzmusik 15.00 Mit Volksmusik ins Land 21.30 Das RIAS-TPanzorchester 23.00 Orchesterkonzert hinaus 22740 Morgen ist Sonntag in Unterhaltungsmusik 16.00 Auf los geht's los! 0.10 Das Nachtkonzert UKW Sö DFN Sonntag, den 14. September 19 6.00 Froher Klang 15.35 Das 8.05 Schönen Sonntagmorgen 10.05 Konzert 11.00 Am Sonntag um elf 12.35 Lustige Musikanten 18.10 Musik für alle Montag, den 15. September 19 17.00 Schulfunk: Kranken- und Unfallversicherung 17.30 Kleines Konzert 17.30 Junge Künstler musizieren 18.05 Von Land und Leut 18.45 Leichte Musik zum 19.30 Aus neuen 20.15 Berühmte 20.45 Der sanfte Abend Dienstag, den 16. September 1958 17.00 Schulfunk: Der Weg in den Beruf 17.30 Instrumentalstücke aus dem 17. Jahrhundert 18.45 Leichte Musik zum Feierabend 20.00 Internation kunkanstalt orchester 23.45 Notturno Mittwoch, den 17. September 1958 20.30 Zauber der Musik 17.00 Schulfunk; Gutenberg erfindet den Buchdruck 17.30 Konzertstunde 18.05 Von Land und Leut 18.45 Leichte Musik zum Felerabend 22.00 Das Lied 22.20 Film unter 23.40 Notturno Donnerstag, den 18. September 1958 20.15 Divertimento musicale 17.00 Schulfunk: Ein Dorf im Peloponnes 20.15 Zwei alte 17.30 Volkslieder und Tänze aus Südafriks orchester 18.45 Leichte Musik zum Feierabend 22.30 Leichte Mu 23.45 Notturno Freitag, den 19. September 1958 20.45 Wie es Euch gefällt 17.00 Schulfunk: Der Schutz des Waldes 17.30 Unterhaltungsmusik 18.45 Leichte Musik zum Feierabend f Haut den Lukas! 21.45 Christliche 23.45 Notturno Samstag, den 20. September 1958 15.00 Eldelberg spielt auf! 22.00 GSS 16.15 mermusik Ella 1525 Von Land u- 8 9.45 un 20.15 Conz ert! 2.40 Kal 21.30 Das Fog 9.10 Witt Jahr im Lied 16.05 Opernmelodien 18.30 Unvergängl. 20.15 Heidelberger 22.20 Für Kenner Feierabend 22.30 Leichte Musik am späten 23.30 Streiflichter bewerb der deutschen Rund- 22.30 Das Südfunk- Unterhaltungs- 22.30 Erwin Lehn und sein Südfunk-Tanzorchester 21.45 Südfunk- Unterhaltungs- 22.00 Der Rundfunkchor 22,30 Südfunk-Unterhaltungsorch, 28.00 Von Tag zu Tag 58 5 12.00 Internationaler Frühschoppen Musik 14.30 Pine Puppengeschichte Tonfilmen 16.00 Reise durch Europa Palette! 17.10 Die polnisch verwalteten Ge- biete in Ostpreußen und Schlesien 58 Solisten 17.00 Spielereien mit Puppen Unmensch 17.20 Das Stellwerk 17.40 Wiedersehen mit dem Dorfe Mara; Afrikanische Impres- sionen von Helmut Knorr Die Abendschau aus Amerika 19.00 8 Sikwett- e 17.00 Der Tower»on London 19.00 Die Abends ůL 20.00 Tagessch su 20.15 Potpourri der guten Laune Eine musikalische Ferbseh- Abendunterheltung mit Peter en 1958 17.00 Musik mit Onkel Thomas 17.20 Wie war das doch? 17.40 Spieluhren 19.00 Die Abendschau 20.00 Tagesschau 20.20 Das Lachen unter der der Lupe 17.00 Zehn Minuten mit Adalbert Dickhut 17.10 Mit 0 kmist hinter dem Motorboot 17.25 Archibald weiß alles 19.00 Die Abendschau Damen feuern sik 17.00 Eintritt frei— Kinder die Hälfte 17.20 Oskars Zeichenstift enträtselt Sprichwörter 17.40 Europ. Modetreffen 19.00 Die Abendschau Perspektiven 18•00 Le 198 8 ente ler 128 de ee Au 19.00 Ble— 2 — DEUTSCHES FERNSEHEN Sonntag, den 14. September 1938 Montag, den 15. September 1958 22.5 Bericht Dienstag, den 16. September 1958 Mittwoch, den 17. September 1958 Donnerstag, den 18%% Freitag, den 19. September 1958 20.50 Abenteuer in Disneyland 221.20 Städte-Boxkampf Samstag, den 20. 55 1958 a 20.20 — 5 Bundesparteitag der e 2 15 18.15 Bericht aus Brüssel 19.30 Wochenspiegel 20.00 Deutsche Industrie- ausstellung Berlin 1959 20.35 Keiner stirbt leicht 21.45 Spiegelnde Wasser 20.00 Tagesschau 20,25 Affaire Blum Ein Spielfilm mit Hans Chri- stian Blech, Gisela Trowe, Karin Evans. Paul Bildt u. a. aus Brüssel 11.00 Konzert 15.00 Oper Alexander, Marg, Eskens u. a. 95 EI. Orchester Kurt Edelhagen 21.00 Die großen Belastungen: Der Marathonlauf 21.20 Der 30. Januar 1933 und seine Folgen 11.15 Gr Gänsehaut. Uber den eng- lischen Humor 20.50 Liebling der Frauen Ein französischer Spielfilm mit Gérad Philjpe. Germaine Montéro, Diana Decker u. a. Amber 1958 20.0 Pagesschau 20.15 Im Zeichen des Stiers 21.00 Romeo und Jeanette von Jean Ancuilh mit Gertrud Kückelmann. Wera Frydtberg u. à. 11.30 Musikal. 6.00 Frühmusik 10.15 Musikal. 11.00 Konzert 0 20 00 Tagesschau 20.20 Das FKünstlerportràt: Hardy Krüger 10,15 Musikal. 13.10 Mittagskonzert Sofla—- München(Amateure) Volksopern ten Das Wort 13.10 Musik nach Tisch „Margarethe“ 16.10 Solistenkonzert 8.05 El. Morgenkonzert Intermezzo 13.10 Musik nach Fisch 15 00 Orchesterkonzert Freitag, den 19. September 1938 9.05 Kl. Morgenkonzert Intermezzo 11.15 Musik ap Vormittag 15.00 Böhmische und russische UKW SUD WESTFUNx Sonntag, den 14. September 1958 8.30 Einen freundlichen Sonntagmorgen 10.15 Südwꝛestfunkorchester 13.00 Musik nach Tisch 15.00 Jazz- Intermezzo 17.45 Orchesterkonzert 20.10 Im Rhythmus der Freude 22.25 Klaviermusik 22.40 Lyrik der Zeit 23.00 Paul Hindemith dirigiert eigene Werke 9.10 Vom Sonntag zum Montag Montag, den 15. September 1958 8.05 Kleines Morgenkonzert 10.15 Musikalisches Intermezzo 16.45 Musik zum Tanztee 20.10 Divertimento 21.00 Zwel berühmte Varlations- Werke Brettl auf Reisen 5„Chansons d' Amour“ ienstag, den 16. September 1938 Morgenkonzert 10.00 Orchesterkonzert Unterhaltungs- Orch. 13.10 Musik nach Pisch 15.00 Musik zur Unterhaltung 16.10 Geistliche Musik Mittwoch, de. 8.05 Morgenkonzert 10.00 Shakespeare-Opern Intermezzo 13.10 Musik nach Tisch 15.00 Operettenklänge 16.10 Südwestfunkorch. Donnerstag, den 18. September 1958 17.00 20.10 21.30 Orchesterkonzert. Bunte Palette 5 Die Reportage: Die Bändi- gung des Gelben Drachens (Bericht über Rotchina) 22.30 Musikal. Fxerzitien 17. September 1938 17.15 Leicht beschwingt aus aller Welt 20.10 Abends wenn die Musik spielt 22,30 Väter und Söhne 0.10 Swing- Serenade 17.15 Vorwiegend heiter. FVolkstüm! Melodien 20.10 Richard Strauß 22.30 Aus Hans Carstes Noten- mappe 23.00 Tanzmusik aus Köln 16.10 Was jeder gern hört 17 Für den gazztreund 20.45 Haus unter der Sonne“ 22.30 Claude Debussy e 22.45 Russische Herrscher 23.00„Von heute auf morgen“ Samstag, den 20. September 2 Mische hat Geburtstag. — Immer winziger wird die Gestalt der alten Bäuerin, die es sich nicht hatte nehmen lassen, ihren Feriengast an den Zug zu bringen.„Un- ser vorsintflutliches Bähnle“, so sagte sie,„das paßt gar nicht zu Ihnen, Herr Wolfert. Das hat noch der Kaiser Wilhelm gebaut.“ „Ach, Frau Lori...“ Wolfert seufzte tief und sah in das wettergebräunte Gesicht, das mit seinen unzähligen Fältchen und Runzeln wie aus Liebe und Güte zusammengestrichelt wirkt. „Jetzt fahren Sie wieder in Ihre Riesenstadt.“ „Schweren Herzens, Frau Lori.“ Wolfert sah in Gedanken Berge von Aktien- und Hypothe- kenpapieren auf seinem Schreibtisch, hörte Büromaschinen klappern und Telefone schril- len. Er sah den hochmodernen Betonblock mit den übergroßen Bürofenstern, mit kalkig-wei- Ben Fahrstuhlkabinen und breiten, auf Hoch- glanz polierten Treppen, die immer zu fragen scheinen, wozu sie eigentlich da sind. „Vergessen Sie uns nicht ganz“, bat die alte Bäuerin mit kräftigem Händedruck. „Nicht Sie, nicht hren Sohn, Ihre Schwieger- tochter und die Buben— auch nicht den Mi- scha.“ „Auch nicht den Mischa!“ Freudig zustim- mend winkte ihm die alte Frau nach.— Wolfert ist allein in dem verräucherten Coupé. Er packt den speckigen breiten Leder- 200 o eseeeeeseeseeeee Die Liebe versckeucht die Nacht und entbin- det von den Gewalten der Nacht, die Liebe Spendet Leben und wäscht Sünde ab, die Liebe gibt sich un und gewinnt alles. Jeremias Gotthelf oo ,a 608 60080 riemen und zieht das Fenster hoch. Vielleicht hat auch Mischa einmal in diesem Coupé ge- Sessen. 5 Gestern wußte er noch nichts von Mischa. Als er heute nach seinem letzten Weg durch Wald und Feld das alte Landhaus betrat, wurde er von den drei Buben des Bauern gleich in die Wohnstube gezogen. Die Hausfrau, an deren Anblick er sich gewöhnt hatte wie an ein lieb- gewordenes Bild in satten, harmonischen Far- pen, sagte ihm, daß er zu einer Geburtstags- feler herzlich eingeladen wäre. Fragend sah Wolfert die ganze Familie der Reihe nach an. Die drei Buben kicherten wie eine verschwo- rene Bande. Die Großmutter zündete eine Kérze nach der anderen an., Der Mischa hat Geburts- tag“, sagte sie geheimnisvoll. Der Bauer blieb ernst.„Gott geb es, daß er lebt und gesund und glücklich ist“, so sagte er und nahm seinen Platz am Tisch so nachdenklich ein, als hätte er gerade eine Kirchenbank betreten. „Frau Lori.. 2 Wolfert sah die alte Bäuerin bittend an, und sie nickte ihm zu wie einem Sohn.„Mischa war ein Gefangener aus dem ersten Weltkrieg und hat auf unserem Hof ar- beiten müssen. Mein verstorbener Mann und ich, wir hatten ihn gleich ins Herz geschlossen. Ein so junges Kerlchen— das reinste Kinder- gesicht hattè er noch. Und wenn der Bauer nach Feierabend mit ihm Schach spielte, freute er Sich königlich.“ „Jad aber. Wolfert kann sich eines ver- wunderten Ausdrucks nicht erwehren—„das ist doch alles unendlich lange her.“ „Es gab eine Fortsetzung“, antwortete der Bauer,„ich will sie Ihnen erzählen; und dann sagen Sie selbst, oh nicht das Leben Wieder einmal eine unglaubliche Geschichte geschrie- ben hat: Im letzten Krieg war auch ich eine von den Jammergestalten, die kurz vor dem Zu- senmenbruch eingekesselt und dann abtrans- petlert wurden in Richtung Sibirien. Muß ich betonen, was das hieß... Nach diesem endlosen Krieg Kilometer um Kilometer der Heimat ent- gegengesetzt ins Ungewisse? Wie ein kleines Wunder erschien es mir schon, als ich plötzlich eine ganz bekannte Stimme hörte und die Worte: Grüß Gott, Lori Maxl. sieht man dich auch mal wieder?“— Es war der Franz von dem Hof schräg gegenüber, den ich an der Westfront vermutet hatte., Bißchen schlanker bist ja ge- worden', setzte er noch hinzu. Wir wurden da- mals immer zu Paaren an den Handgelenken zusammengefesselt und ausgerechnet meinen alten Schul- und Jugendfreund hatten sie für mich ausgesucht.“ „Ist das zu fassen!“ Wolfert schüttelte ganz ungläubig den Kopf. 8 „Unter Tausenden von Gefangenen.“ Nur ein Paar Die Blicke, die ich in Italien mit den schön- sten Frauen tauschte, werde ich bald vergessen. Ihre Glut war doch nichts gegenüber dem strahlenden Kinderblick einer kleinen Italiene- rin, der immer einen Platz in meinem Herzen haben wird. Es war an einem Urlaubstage. Ich schlenderte durch eine Seitengasse in Neapel. Dort bot ein Mann ausgetretene Schuhe zum Verkauf an. Eine Mutter hielt ihr Kleines an der Hand und suchte. Der Vater— die Zigarette nach Südländerart im Mundwinkel— schob, halb verärgert, ein Paar nach dem anderen zur Seite. Das Kid aber,— was hatte das für einen Ausdruck? So, als ob man ihm neue Schuhe versprochen habe und nun waren keine da! Das war kein Blick, wie man ihn von Ein- dern kennt, die nicht ihren Willen bekommen. Das war der Blick der Armen, der immer wie- der Enttäuschten. Und richtig: Kaum gingen die Eltern mit ihrem kleinen Mädchen weiter, fing es herzzer- Hyahend an zu weinen, Eine wahre Geschichte von echter Menschlichkeit/ Von Carola Bauer Die junge Frau Lori ni ihm zu.„Der Franz wird es ihnen bestätigen, der wird gleich kommen. Hab grad seinen Torfwagen einfahren sehen.“ „Alles wird er Ihnen bes 9 ergänzte der Bauer—„auch was ieh Ihnen jetzt erzähle: Wir mußten zur Lagerkontrolle. Ein Dolmet- scher-Offlzier nahm uns die Papiere ab. Ich Werde den Blick nie vergessen, den er uns bei- den zuwarf. Der Franz sah aus, als wollte er sagen:, O du unergründliche russische Seele, was steht uns noch alles bevor... Wir haben ja so Senug. Dann sah der Russe nur mich an— ver- dächtig lange. Ich gesteh es offen— mir war fürchterlich zumute. Und ich dachte, ich hör nicht recht, wie er die Frage an mic h richtet: Leben deine Eltern noch?“ Ich nickte nur wort- Jos. Da hatte er auch schon seine Hände auf meine Schultern gelegt. Ich begegnete seinen Augen. Grad wie ein Vater, der seinen ver- lorenen Sohn wiederfindet, schoß es mir durch den Kopf. Da sagte er: Dein Vater heißt Phi- lipp, und deine Mutter Bt Kathi, und ihnen zuliebe sollt ihr beide die ersten sein, die in die Heimat zurückqürfen. Denn du.. er machte e Pause, und ich werde es nie vergessen, er hatte Tränen in den Augen— du bist das Büb- chen, das ich immer auf den Schoß genommen Habe!“ In Bauern gl Sehen, als die ausbrachte einmal B Augen des Steppen zu 8, Was ich her- .. Und er sagte noch 2 und ich waren die nd viele sind nie wie- n von dort unten.“ ucht aus dem Fenster des ruk- zuckelnden Zügleins zu sehen. Nur limmen auf— verloren im vie mitfühlende Herzen in hen. Nie wird er diesen ssen in dem abgeschie- denen Do lein Gott!“— das war alles, was er vor Verwunderung herausbringen konnte. Und nie wird er den fragend-versonnenen Aus- druck ver en, mit dem die Bäuerin ihn an- Sah, über die schimmernden Kerzen hinweg. „Ob nicht Gott wirklich dahintersteckt“, fragte Sie,„weil n gut war zu dem Mischa. Nicht alle N es gut gehabt, da- mals.“ N Wolf Im steierischen Gesäuse S0 Die Tochter des Generals und der Bauern- Soldat Eine Liebesgeschichte des Guy de Maupassant Seit vier Wochen schon durchstöberte ich die prachtvolle Insel, ich gewann langsam das Ge- fühl, daß Korsika am Ende der Welt liegen müsse. Auf Korsika gibt es keine Gasthöfe, nicht einmal Schanklokale, geschweige denn Straßen. Will man zu den einsamen Weilern kommen, die fern oben an den Berghängen kle- ben, muß man sich dem Maultier anvertrauen. In Korsika klopft man einfach an die Tür eines Hauses und bittet um ein Lager und ein Nacht- essen. Man setzt sich zu den Hausleuten an den Tisch und geht am nächsten Tage davon, einen Händedruck als Dankesbeze g Verschen- d hatte ich hinter mir, als 7 m. Sie lag tief drin- nen in einem verschwiegenen Tal. Um ein sehr einfaches Häuschen lagen einige Weinfelder verstreut, einige mächtige Kastanienbäume standen in naher Entfernung, für dieses arme Land ein Reichtum, der Besitzer konnte davon leben. Es empfing mich eine alte Frau, sie trug eine strenge Gebärde zur Schau und war— unge- wöhnlich für Korsika— blitzsauber. Der Mann sag auf einem strohgeflochtenen Stuhl. Er er- hob sich, um mich zu begrüßen und setzte sich wortlos wieder. Die Frau sagte:„Verzeihen Sie es ihm, er ist taub. Er ist zweiundachtzig.“— Die Frau sprach ein Französisch, wie es auf 1 ö nilien g ochen aunte mich.„Sie sind nicht von gte ich.—„Nein, wir stammen and., doch hier wohnen wir schon an ig Jahre.“ Mich schüttelte ein wenig die Furcht, fünfzig Jahre schon lebten diese Wire 1 Korsika Uber das Briefeschreiben Der Brief hat in unseren Tagen zwar nicht seinen Rang, aber doch seine allgemeine Be- deutung verloren. Sich des Abends mit nach- denklichem Behagen an seinen Tisch zu setzen und einen Brief zu schreiben, das ist nicht mehr wie früher geselliges Ereignis erster Ordnung. Briefeschreiben bedeutet für viele geplagte Zeitgenossen nichts als lästige Pflicht. Der Feierabend, sagen sie, ist zur Erholung da, oder im modernen Jargon:„Zur Entspannung.“ Dem Brief ist die Erfindung der Schreib- maschine nicht sonderlich gut bekommen. Frei- lich pflegen sich bequeme Errungenschaften Solcher Art immer zur kulturhistorisch genau angemessenen Stunde durchzusetzen. Als einer dem anderen im Grunde nichts mehr zu sagen Hatte, erst da nahm die Entwick' ung der Dinge Kinderschuhe Die Mutter konnte ihr Kind gar nicht wieder beruhigen. Noch lange hörte ich das Schluch- zen, Mir War, als hörte ich es noch in der Nacht, Als ich in meinem Hotelbett lag. Am nächsten Morgen ging ich zu dem Händ- ler, gab ihm einen Tausend-Lire- Schein, 7 DM, und bat ihn, das Geld der Mutter zu geben, die gestern mit ihrem Kind vergeblich gekommen War. „Ja, ja, ich erinnere mich, die Frau ist schon oft hier gewesen, sie glaubt mir einfach nicht, daß ich keine billigen Kinderschuhe habe.“ Drei Tage später, ich hatte meine Koffer schon gepackt und machte einen Abschieds- bummel, begegnete ich vor dem Hotel der Mut- ter und dem Kind. Sie überschüttete mich mit einem Redestrom. Mit wilden Gesten versuchte die glückliche Frau ihrem Kind klarzumachen, daß ich ihr die neuen Schuhe geschenkt habe. Da traf mich wie ein Sonnenstrahl der Blick des kleinen Geschöpfes. Alle Dankbarkeit der Welt schien in ihm verborgen. Ein Paar ge- schenkte Schuhe— wie oft können sie eine Welt bedeuten?! Peter Bartram dem Brief seine einmalige, persönlich unver- wechselbare Note. Daß die Fähigkeit, einen Wirklichen Brief zu schreiben, allmählich ver- ödet— darin haben wir ein zwar nicht er- schütterndes, indessen höchst bezeichnendes Symptom zu sehen. Goethe schrieb 1805 ͤ an Winckelmann, Briefe Seien die wichtigsten Denkmäler, die der ein- zelne Mensch hinterlassen könne. Er wird der heutigen Situation etwa mit folgenden Worten gerecht:„Will jemand einen klaren Stil schrei- ben, so sei es ihm zuvor klar in seiner Seele; und will jemand einen grogartigen Stil schrei- ben, so habe er einen großartigen Charakter.“ Die klare, bündige Aussage, sie verlangt Stille, Besinnung auf das Wesentliche, sie ver- langt jene kostbare Mitgift, die dem Brief- schreiber einst reichlicher zugemessen war: Muße. Von Marcus Portius Cato, dem alten Römer, stammt die erstaunliche Bemerkung einem Freunde gegenüber, er habe im Augen- lick keine Zeit, einen kurzen Brief zu schrei- ben, eben darum sei der vorliegende lang ge- raten. Nach mehr als 2000 Jahren sollte uns diese Selbstkritik einigermaßen beschämen. Bei weltgeschichtlich vorgezeichnetem Kul- turschwund nimmt sich ohnmächtige Melan- cholie immer etwas dürftig aus. Um den ver- hinderten Briefautor gegenüber gerecht zu Sein, muß man auch bedenken, daß jeder Brief die Vorstellung eines aufgeschlossenen Emp- fängers voraussetzt, Das Bild eines Freundes, der die Post beim eiligen Frühstück nervös mit dem Finger aufratscht oder den im Vorbei- gehen erhaschten Brief in der Straßenbahn nur So überkfliegt, es kann weiß Gott nicht beflü⸗ geln. Man braucht nur einige briefliche Mittei- lungen Gottfried Kellers oder des betagten Fontane zu lesen, um zu wissen: damals war die Illusion eines aufmerksamen Empfängers So lebendig, wie es heute nur bei Liebenden sein könnte. Briefe waren in jenen Tagen be- fähigt, ein Licht anzuzünden. Es handelt sich um eine Frage der Tönung, um eine Frage des Herzens. Leute in dieser Einsiedelei, fern von den Städ- ten der Menschen, aus denen sie zweifellos kamen. Als das Nachtmahl beendet war, setzte ich mich vor die Tür, um die Schwermut der ein- tönigen Landschaft auf mich wirken zu lassen. Es War niederdrückend. Die Frau setzte sich iazu. Ich spürte wohl, auch wenn sie auf alles Verzichtet haben mochte, auf dem Grunde ihrer Sele schlummerte frage Neugier, wie sie St.„Sie kommen aus —„Nein, ich komme um zen.“ Ich ende Erregung sie packte. Es klang schwer, 10e CH., aus Paris?“ e Urid re te. daß e ne qua 985 kommen aus Nancy?“ sehnend, trist. Der Mann erschien in der Tür. Es macht nichts, er ist völlig taub. Sprechen Sie weiter. Kennen Sie die Leute in Nancy?“—„Oh ja; Tast alle.“—„Die Familie Sainte-Allaize?« „Freunde meines Vaters, ich kannte sie gut.“— „Wie war Ihr Name noch gleich?“ Ich nannte Mn. Sie blickte mich starr an. Dann sagte Sie, in jenem Tonfall, der Erinnerungen weckt:„Jd, ja. Und die Brisemare, was wurde aus ihnen?“ „Sie sind alle tot, längst tot!“— Dann ken- nen Sie sicher auch die Familie Sirmont?“ „Und ob, der letzte des Stammes ist General.“ Da sagte sie, während Erregung sie schüt- telte, aus einem Gefühl heraus, das uns zwingt, Alles zu gestehen zeitweilig:„Ja, ich weiß, en heißt Henri. Er ist mein Bruder.“ 5 2 Mir kam die Erinnerung. Suzanne de Sir-⸗ mont, ein junges Mädchen, war von einem aus- Sedienten Unteroffizier des Regiments, das ihr Vater befehligte, entführt worden., Er war ein schöner Bursch, doch ein Bauer. Der blaue Hu- Sdrendolman stand ihm Prächtig. Man hatte vorher nie etwas erraten oder gespürt. Eines Abends Waren sie verschwunden, der ausge- diente Unteroffizier und die Tochter seines Kommandeurs Man suchte sie, man hielt sie Schliebßlich für tot. Ich erinnerte mich sehr gut.„Sie sind Su- zanne!“ Sie nickte nur mit dem Kopf. Tränen rannen ihr aus den Augen. Dann gab sie einen Blick hinüber zu dem alten, tauben Mann. Das ist er. Ich verstand, sie liebte ihn immer noch. Ich fragte ein wenig plump:„Sind Sie glücklich geworden?“ Sie erwiderte mit einer Stimme, die Aus tiefstem Herzensgrunde kam:„Oh ja, sehr Slückklich, er hat mich mehr als glücklich ge⸗ macht. Ich habe es nie und nie bedauert.“ Verwundert blickte ich sie an. Dieses ver- Wöhnte Mädchen, reich dazu, war diesem Bau- ein gelolgt. Sie War zur Bäuerin geworden, sin halte ein Leben ohne Reize, ohne Luxus Ohns Wohlleben hingenommen. Sie War zur Baue. Seworden! Sie trug einen Leinenrock, sie 5 Lon einem irdenen Teller, der auf hölzernem Pische stand. Sie schlief auf einer Stro neben im. Sie hatte ganz jung das Leben die ihren Aufgegeben und war ganz allein ihm in dieses wilde Tal gezogen. Er war für Alles gewesen, alles was se slch Sschte. 0 sehnte, erträumte. Er atze h les vat f& erfüllt von einem Ende bie me deen Ante Sie SJüleklicher seh Rr N Unte Vier: früh Stel! — d Schu Dart Amir getr. auch gleic sine sche aus ren 1 reit den Prot mere Und Ger! Tei r naus ode In Scha Stim. oder SS e Aus. Stric der Over geesee jamr WO. Mutt De 18t e Jetzt Dam Ja, v5Se! mid. gefäl ihre Sie i Linse Mak Jahr beits Eir Revs „Die Ruhe Aben ren, und esp Gesc Sich lasse eee eee D rr — 0 8 N 0 0 7 N 5 5 „ 4. ** re „ N r „„5„˙% ²˙ UN Zar einsichtigen Zimmerwirtin verwöhnen +* 7 15 a Arger verkürzt unser Leben Deshalb: Nicht ärgern, sondern lächelnd das Beste erwarten! Lohnt es sich eigentlich, wenn man sich argert, wenn man sich sozusagen für die Feh- ler anderer am eigenen Leibe bestraft? Aerger verkürzt unser Leben, Aerger macht vor der Zeit alt, denn dauernder Aerger führt doch zur krühzeitigen Abnutzung der Blutgefäße, zur Arterienverkalkung. Wie aber und mit welchen Mitteln kann sich Mensch, dem nun einmal das sogena Fell“ von Natur fehlt, gegen d ichen schützen? Lebensverkürze G. 5 4 7 A. 7. eie CMO — 5 Möhrensaft gegen Altersflecken Gelbbraune Flecken auf den Händen und Onterarmen treèten bei vielen Frauen in den Vierziger Jahren auf, zuweilen auch früher. Mit der Zeit werden diese unschönen Stellen— es sind Pigmentflecken in der Haut — dunkler, manchmal sogar rauh und warzig. Schuld daran ist ein Mangel an Vitamin A. Darum hilft am besten eine konzentrierte Vit- aminkur. Ein Glas Mohrrübensaft, täglich getrunken, oder zwei rohe Mohrrüben sind auch sehr empfehlenswert und wirken zu- gleich vorbeugend. Günstig wirkt sich auch eine Behandlung mit aufgelegten Zitronen- scheiben oder mit einer bleichenden Creme aus. Hautärzte haben noch besondere Verfah- ren für hartnäckige Fälle bereit. Wenn die Kind Sinnvolle Arbeit hil Wie oft hat die Mutter sich gewünscht, da- Mals als die Kinder noch kleiner waren:„Ach, Wäre ich doch erst von all dieser Plackerei be- reit, von all dieser sich täglich wiederholen- den Arbeit; immer und immer der gleiche Prott, und immer und immer dazu die Reck merei mit dem Groschen. Ach, wäre doch Und eines Tages ist es dann soweit. Das letzte der Kinder geht aus dem Hause, keine Placke- rei mehr. Die Stube am Abend noch ge- nauso korrekt, wie sie am Morgen war. Es ist eeeeeeeeeeneelοιαοοοhehα⁰hjð,düeeeeeseseeeeseeeeeeeoseessecoe Sie kann es In Paris zerbrach man sich den Kopf, ob die Schauspielerin Ingrid Bergman in einem be- stimmten Theaterstück tatsächlich strickte, Oder ob sie nur markierte, wie die Fachleute es nennen. Ein findiger Journalist fand es her- Aus. Ingrid Bergman ist eine begeisterte Strickerin. Sie hatte„spielend“ allein während der 235 Aufführungen des Stückes fünf Pull- Over gestrickt. jammert keine Stimme mehr„Mutti, weißt du WO.., Mutti, hast du gesehen, wohin.. 2 Mutti, was meinst du dazu. 2“ Der Mann verdient ganz nett, die Wohnung ist eingerichtet, was will die Mutter mehr? Jetzt hat sie Zeit zum Lesen, sie kann sich Damenkränzchen einladen, sie ist Ja, was ist sie denn? Sie ist sehr viel ner- vöser als in den Jahren, da sie abends tod- müde ins Bett fiel, sie beobachtet den Ehe- gefährten sehr viel kritischer als zuvor, und Mre Gedanken gehen recht krause Wege oft. Sie ist unausgefüllt, leer, man könnte es auch Einsam nennen. Das hat nichts mit dem Kli- makterium zu tun, sie ist ja noch nicht fünfzig Jahre alt, nein, nein, sie ist ganz einfach ar- beitslos geworden. Eine sehr kluge Frau, die Psychologin Dr. Reva Gerstein, hat die Situation so dargelegt: „Die Frauen haben oft jahrelang keinen Tag Ruhe und Entspannung gehabt, sie haben Abends, wenn die Kinder endlich im Bett wa- Tell, mit dem Manne die kleinen Triumphe und Enttäuschungen des dahingebhenden Tages besprochen, sie haben mit dem Mann übers Geschäft sich unterhalten. Jetzt hat der Mann sich durchgesetzt, die wirtschaftlichen Sorgen lassen nach. Zugleich aber geht der Mann mehr Wohin qut Hochzeitsreise? Venedig hat seinen Nimbus eingebfßt Seit Jahrzehnten ist Venedig das Ziel vie- ler Hochzeitsreisender. Man sollte heute frei- lich besser sagen: war; denn schon in den letz- ten Jahren zeigte sich, daß die Lagunenstadt gerade für Hochzeitsreisende einen guten Teil res alten Nimbus' einbüßte. Nicht zuletzt liegt dies an der Kommerzialisierung des Fremdenverkehrs. Und zudem an der Einstel- lung junger Menschen, die wenig von der Tradition halten. Auf ihrer Hochzeitsreise wollen die meisten jungen Paare heute keinen Rummel, sondern wirklich einmal für sich al- lein sein und die Stunden ihres jungen Glücks aus ganzem Herzen genießen, Je weniger Men- schen daran Anteil nehmen, desto lieber ist es innen. Diesem Umstand ist es auch zuzu- schreiben, daß lange Hochzeitsreisen ganz und aus der Mode gekommen sind. Man wWIIl nicht mehr ein Dutzend Orte besuchen oder gar durch ein paar hundert mit seinem Wagen oder mit dem Motorrad rasen. Nach einer Zeit des„Sehen-wollens“ scheint sich immer stär- ker die Erkenntnis durchzusetzen, daß es viel angenehmer und viel erfreulicher ist, sich selbst auf dem einsamsten Dorf von einer zu las- sen, als stets in dem Gefühl zu leben, infolge zahlreicher Veranstaltungen überhaupt nicht n eigener Herr“ zu sein. 5 Schorr er gro it die Leere überwinder die Folgen gibt es wohl ein paar Kunstgriffe, von der körperlichen Seite her. So soll man nach heftiger Erregung keinen Alkohol zu sich nehmen. Es ist weiter dringend zu raten, sich eine Viertelstunde lang mit geschlossenen Augen hinzulegen. Noch besser wirkt ein war- mes Vollbad, und im Notfall genügt bereits ein heißes Fußbad. Ei. me Milch oder Baldriantee Weitere kleine, aber Wirksame Helfer. desten ist es, sich an die S Büft zu ei möglichst ge Spaziergang zu bete änftigt alles. 1 2zU Leib schließlich am Alter nicht neuen Verhäl Steht(oder es nicht wi genießbar und unele Ein Beispiel: Eine und Geist Ver: e Hotelbewohnerin Wollte den Geschäftsführer verantwortlich mache weil jemand von früh bis spät im Ne- benzimmer auf dem Klavier herumhämmerte — und sie einem Nervenzusammenbruch nahe War. Der Hoteldirektor konnte jedoch ihrem Wunsche nicht entsprechen, denn nebenan Probt« wie er verriet— der große Pie: Rubinstein. Das War freilich etwas ande! Sofort hatte die Beschwerdeführerin Freur innen und Bekannten zusammengeru- fen; alle lauschten gespannt und hingerissen im Nebenzimmer den nicht immer vollendeten Darbietungen des Meisters, am meisten die verärgerte Dame. Nichts hatte sich an den dubßere Umständen geändert;— verändert War allein der Standpunkt der Nervösen, und domit hatte sie ihren Nervenanfall über- wunden. Nerve Alle 3 sind. und mehr in seinem Beruf auf, er ist viel aus- Wärts, von seinem Beruf spricht er kaum noch — Und die Kinder sind ihre eigenen Wege ge- gangen. So kommt die Frau sich nutzl und übe Ssig vor. Mit der Ruhe und Sicherheit ig“? Kein Wunder, die Frau gerät in eine Offensichtliche Krise, und wenn sie jetzt nicht auf sich selbst achtet, kann eine seelische Kata- Strophe daraus werden. Sie sucht Abwechslung, das ist nützlich und gut, doch sie sollte sich Sagen, daß Bridge- Klubs, Schaufenst 1 ter-Bum- mel und Pauerbesuche beim Friseur zwar eine Abwechslung darstellen, des Alltags Leere ausfüllen können diese Hilfsmittel aber nicht. Jetzt muß die Frau sich tatsächlich nach „Arbeit“ umschauen, nach sinnvoller Arbeit, die Freude bereitet. Am schönsten für sie, Wenn sie dem Manne helfen kann, auch wenn es eigentlich nicht notwendig ist. Warum soll nicht sie die Bücher führen, während der Mann im Laden steht? Kann sie sich nicht als Sekre- tärin bei ihrem Gatten offerieren, es gibt Be- rufe, in denen es möglich ist. Geht das alles nicht, so haben wir in Deutschland viele Or- Sanisationen, Verbände und Einrichtungen, wo jede helfende Hand dankbar ergriffen wird; in der Betreuungsarbeit für Jugendliche, Flüchtlinge und Alte zum Beispiel. N„„ Englische Modeschöpfer überraschten auf der Weltausstellung in Brüssel mit eleganten Mo- dellen aus sehr attrahtiwen Stoffen, die ent- dus der neuen Acrylfaser von Weder ganz Chemstrand oder aus Acrylfaser-MHisckhgewe- ben hergestellt waren und durch ire tiefen, schönen Färbungen auffielen. Leichte Kleider aus der neuen Faser haben nicht nur einen schmiegsamen, weicken Fall, sie sind auch gut Waschbar und bieten überdies den Vorteil, daß Sie sehr rasch trocknen. Bei den Misckgeweben sah man Kammgarn-Crépe, Tweeds aus Schottland und Vorleshire und Ottoman. An- genehm warm und sehr leicht, dabei besonders formbeständig, prasentierte sich der Tweed, aus einem Gemisch von Wolle und Acrylfaser gewebt. 5 Sehr weich im Griff und tief in der Farbe ist das madonnenblaue Tweed⸗ Mischgewebe des schmalen Kleides unseres Fotos, Eine curze, lose Jachee gibt die schicke Erganzung. Bemerkenswert sind der Stuſenabsent am Wer also bereit ist, sich auf die Verhältnisse umzustellen, kann Krankheit, Mißgeschick und soge unvorhergesehene Unglücksfälle viel leichter überwinden als einer, der sich von sei- nen Ideen und Lieblingsgedanken nicht tren- nen zu können glaubt. Wer sich gar auf Ge- räuschempfindlichkeit konzentriert, erzieht sich selbst zum Aerger und kann es schließlich nirgendwo mehr aushalten. Fällt dann einmal das erwartete Geräusch aus, so ist endlich der Gipfel der Geräuschempfindlichkeit erreicht. bedeutet konzentrierte Lebensver- b en im wesentlichen darin, sich auf eine Bejahung des Lebens, auf eine ange- nehme Erwartung einzustellen. Ein weiser Mal gesagt:„Wer in die seichten es Pfuhls hineinschaut, der sieht den Schlamm auf dem Grunde— las Bild des Himmels, der sich darin So ist denn die Welt für jeden das, was er aus ihr herauszulesen bereit ist. Unsere Ge- dankenrichtung, unsere seelische Verfassung entscheidet demnach über unser Wohlbefin- den. Wer lächelnd das Beste erwartet, dem lächelt das Leben— ihm neigt es sich zu. Mit vielfarbiger Zephirwolle bestickt, ist diese geräumige sc e Damentasche eine Kostbarkeit von zeitloser Eleganz. Foto: Informationsdienst Zgrun 1 13 Frauen und FHandtaschen Monsieur Gobelin gab den kunstvoll gestickten Taschen den Namen Ein bekannter Psychologe hat gesagt, ein Blick in die Handtasche einer Frau genüge, um zu wissen, wie sie sei. Nun, der richtigen Eva ist es gegebenenfalls lieber, dies Wissen aus den Augen des Richtigen zu lesen, als es auf eine noch so prägnante wissenschaftliche Formel ge- bracht zu sehen. Frauen wissen, daß das Ganz- Senau- wissen- Wollen irgendwie am Erlebnis Vorbeigeht— und darum haben sie so viel für die Andeutung und Verhüllung übrig. Handtaschen sind bezaubernde Andeutungen kleiner weiblicher Geheimnisse, mit kecker, Sanfter, kultivierter oder„Gamin“-Note wie ihre Besitzerinnen. ine der damenhaftesten Möglichkeiten ist die Sobelintasche, eine Stickerei auf Canevas, ren köstliche Motive moderne Uebersetzun- n klassischer Muster sind. Ihre Ausführung t leichter, als man nach den feingestuften Farbübergängen denkt, denn das Muster ist entweder schon auf dem Stramin vorgemalt r durch vorgespannte Wollfäden angegeben, uzstich in groben Die mühevolle Ar- 5 Kognak gut vermischen, In den Orangen- alen mit gefüllten Oliven garniert servieren. Junge Ente mit Orangen 1 junge Ente, 2 EgBl. Butter, 2 Orangen, Orangen- Die Ente wie gewöhnlich braten. Das Brat- Hen rüchwartigen Jaccensaum, die Einfassung mit breiter schwarzer Borte und der kochmodische große Kragen. Das Cocbtailleleid, das wir außerdem zeigen, ist im Rücken reich drapiert. Das neue Material, aus dem es zu 100 Prozent Rergestellt wurde, ist fur diese lockere Linie besonders geeignet. Der Vorderpartie des Mo- dells gibt ein loser Riegel in Brusthöhe die Modische Note dieser Saison. Hochzeitsbräuche nicht, denn die Trauung und zwar auf dem Ehebett, Wechsel der bunten Stickfäden, ohne befürch- ten zu müssen, daß sie etwas„Verpatzt“. Vielleicht möchten Sie jetzt auch Wissen, wie diese Sticktechnik zu ihrem Namen kam? Da müssen wir ein paar Jahrhunderte zurückblen- den nach Paris. Dort lebte Gilles Gobelin, Di- rektor in einer Teppichmanufaktur Ludwigs XIV., dessen Spezialität die geheimnisvoll auf- einander abgestimmten Farben in verhaltenen Tönen waren. Die kostbaren Wandteppiche, nach Entwürfen großer Künstler gewebt, be- zeichnete man als„Gobelins“, Es dauerte nicht Iange, bis erfindungsreiche Frauen mit den eigenen Ausdrucksmitteln anfingen, Gobelins zu sticken— kleine Dinge wie Taschen, Kissen — kür die kein Spezialwebstuhl nötig War, son- dern der Stickrahmen genügte. Die Struktur des gewebten Gobelins ist rips- artig. Der gestickte Gobelin hat die charakteri- stische perlartige Struktur, die durch die Halb- stiche über Canevas zustande kommt. Immer noch zeigt die moderne Gobelintasche die ge- heimnisvollen Farben, den Schuß Paris, der A mren Schöpfer erinnert, und oft genug ist es der geheimnisvolle Reiz einer kostbaren Hand- tasche, der die Augen des Betrachters zum Reiz der Besitzerin hinlenkt. Lotte Geißel! Speisen und Getränke mit Orangen Geflügelsalat mit Orangen 200 8 Sekochtes oder gebratenes Geflügelfleisch in kleine Würfel schneiden, Mit dem Fleisch von fett mit der Orangensauce vermengen. Die Oran- gen schälen, in Scheiben zerlegen, entkernen und in Butter kurz anbraten. Das Fleisch damit um- 5 Orangensauce und Kartoffelpürree dazu reichen. Für die Orangensauee benötigen wir: 50 g Butter, ½ Tasse Mehl, 1 Messerspitze Cayenne Pfeffer, 1½ Tassen Fleischbrühe, ½ Teel. Salz, den Saft von 2 Orangen, 2 EGlöffel Cherry, 1 Orangen- schale. Butter bräunen, Mehl, mit Salz und Pfef⸗ fer gemischt, zugeben. Rühren, bis es gut braun ist. Mit Fleischbrühe ablöschen und auffüllen. Mit dem Bratsatz der Ente vermengen. Unmittelbar vor dem Anrichten Orangensaft, Sherry und geriebene Orangenschale untermengen. Ueberraschungs-Orangen 4 Apfelsinen, ½ Orangenschale, 1% EgI. Zitro- nensaft, 4 Teel. Gelatine, 3 Eier, ½ Tasse Zucker, / Tasse süße Sahne oder 3 Eiweiß. Von möglichst gleichgroßen Orangen die Deckel ahschneiden. Vorsichtig mit silbernem Löffel aus- Böhlen. Eigelb 15 Minuten mit Zucker dickrühren. Saft von zwei Orangen, Zitronensaft, geriebene Orangenschale und die aufgelöste Gelatine zu- geben. Wieder dick und schaumig schlagen. Ge- schlagenen Rahm oder Eierschnee unterziehen, Die Oreme in die Orangen füllen. Mit geriebener Schokolade garnieren und bis zum Servieren etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Orangen- Sorbet 2 Orangen, 1 Zitrone, Zuckerwasser, Saft von 10 Orangen und 2 Zitronen, 1 Gläschen Curacao, Sprudelwasser— bei festlichen Gelegenheiten Sekt. 2 Orangen und 1 Zitrone sehr dünn schälen, die Schalen mit heißem Zuckerwasser übergießen und zugedeckt kaltstellen. Nach einer Stunde die Zuckerlösung abgießen und mit dem Saft der Fröchte und dem Curacao vermischen, Alles gut Anzehschütteln und durch ein Sieb gießen, eisge- Kühlte Gläsetf bis zur Hälfte damit füllen und Sprudelwasser oder Sekt dazutun. Ron um den Weichen Pfühl Das Bett als doppelte Sparkasse An der Zahl, Fülle und Qualität ihrer Feder- betten maß man einst Wohlstand eines Hau- Ses. Das Bett war gewissermaßen die Spar- kasse der Familie Im Heimathaus Münster- land zu Telgte steht ein Bett, das am Kopf- ende ein kleines, unauffälliges„Geheimfach“ besitzt. Dort verwahrte der Bauer sein Er- Spartes. Aus der hohen Kante wurde hier die hohe Bettkante. Absonderliche Hochzeitsbräuche Wenn man den Zeitungen glauben darf dann heiraten die Amerikaner vorzugsweise imm Flugzeug, mit Schnorcheln auf dem Mee resgrunde, auf dem Meeresgrunde, im Ele und derrmächst auch während einer Mona. reise, Ganz so abwegig sind diese moderna 5 der Kirche ist kein Brauch von eh und„ den germanischen Wohngebieten wude Mittelalter die Eheschließung duren den rer noch in der Wohnung 00 cht in de Vom f l Einl. eimi 5 07 8 8 8 Seek u 1 eige nl enhei b 8 gene aich. eir all 7 der m Ste. Ort 5 kei Plat Ver 8 1. ebenen babe en de 80 bee 9 3 N 8 850 56 ssenhein 1 Turnerl 8 5 hei wwe 5 er e est 8 1 1 1 erb— 4 die 8. 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