run Mit S Sei der den n rek- Um- rden dar ligen alter den- * 1 9 Sal rich- sche ahe- Virt- r in ronn Tat der Daß den- Klei- unter- aus Weis Erscheint: montags, mittwochs, freitags und samstags. Frei Haus 1.90, im Verlag abgeholt 1.70, durch die Post 1.70 zuzgl. 36 Pfg. Zustellgeld. Einzelnummer 15 Pfg. Süddeutsche Heimatzeitung für Mannheim-Seckenheim und Umgebung Anzeigenpreise: die 6-gespaltene Milli- meterzeile 15 Pfg.— Preisliste Nr. 1) Abbestellungen können nur bis 25. auf den Monatsersten angenommen werden Nr. 170 Samstag, den 25. Oktober 1958 10.58. Jahrgang seinem à: Querschnitt der Woche Von Gustav Roeder Viele deutsche Kommentatoren waren baß erstaunt, als aus London gemeldet wurde, daß die Bürger zwar zu Zehntausenden die Stra- Ben säumten, durch die der Bundespräsident fuhr, daß sie in Schweigen verharrten und höchstens nach der tte wohlerzogener Gentlemans den Hut Als Si Gast aus Deutschland vor sahen. Die»iten ihrerseits wunderten sich dann darüber, daß sich die Deutschen überhaupt ge- dert haben. Was hatte man denn eigentlich in der Bun- desrepublik erwartet? Jubel, Trubel, Heiter- keit, Hochrufe und Hüteschwenken? Das v. in Athen zu erwarten und in Istanbul, in Rom und in New Lork— und es ist dort auch ein- getreten. Die Briten sind weniger enthu sch. Sie sind besonders uns Deutsches ge- genüber reserviert, volle nachdem sie vor- her in ihren Zeitungen an den letzten Besuch eines deutschen Staatsoberhauptes in Eng- land, an das pompöse Auftreten des forschen, Allzu forschen Wilhelm II. erinnert wurden. Und an die letzten beiden Welkkrizge, an denen Deutschland die Hauptschuld trägt. Bunde sident Heuss hatte also, als er nach London kam, nicht damit zu rechnen, daß ihm Wellen der Sympathie entgegenschla- ber gen Gen gen. Umso erfreulicher wiegt die Tatsache, dag bei seinem Abschied von der britischen el mindestens ein besseres Verständnis für das deutsche Problei und für die Vage der ndlesrepublik festzustellen waren. Für diese Gesinnungsumwandlur die gewiß nicht über- bewertet werden soll, dürfte das bescheidene und doch sichere Auftreten des Bundespräsi- denten in der Gffentlichkeit ausschle bend Lesen sein. Gerade hier offenbarte sich die Wandlung vom aggressiven Kaiserreich mit 8 auftret D P Asentanten Wilhelm II. zur Bundesrepublik mit dem pro- Lessoral wirkenden Repräsentanten Theodor Heuss an der Spitze Als der Bundespräsident am Victezle- Bahn- hof die Formationen der Ehrengarde abschrei- ten mußte, verriet sein unbeweglicher, auf den Boden gehefteter Blick, daß er diese Art von Pflichten nicht liebt. Und anstatt von Bündnis und militärischer Stärke zu reden, sprach er von kulturellen und vor allem von mensch- lichen Beziehungen. Seine Reden zeugten von feinsinnigem Verständnis für die antideut- schen Komplexe der Gegenseite. Er beschö- nigte nichts und entschuldigte nichts, sondern Warb schlicht um Verständnis. Er zeichnete ein Bild von dem neuen Deutschland, das von der Bundesrepublik verkörpert wird, und das mit Großbritannien durch vertragliche Bande ver- bunden ist. Königin Elisabeth selbst hat bei dem Staats- besuch getan um d vertraglichen Beziehungen in den menschlich- persönlichen Bereich zu erweitern. Geradezu als Sensation Wirkte es, als sie auf ihre Abstammung von dem Hause Sachsen-Coburg-Gotha und auf die vielfältigen verwandschaftlichen Beziehungen zum deutschen Adel hinwies, Diese mutigen Worte, die natürlich nicht ohne Billigung des britischen Außen ministeriums gesprochen wur- den, bedeuten, daß zum erstenmal seit 1917 ein britischer Monarch sich der Wurzeln des britischen Königshauses alle 0 deutschen nicht schämt. Damals, als gegen Ende des ersten Weltkrieges die Wogen des Deutschenhasses auch die Tore des Buckinghampalastes zu Überspülen drohten, hatte König Georg V. das „Sachsen-Coburg-Gotha“ gestrichen und mit einem kühnen Griff in ein Seitenfach der Ge- schichte seinem Haus den Namen Windsor ge- geben, den es jetzt trägt. Die Angriffe gegen„die Deutschen“— weni- ger gegen den Bundespräsidenten— kamen in erster Linie von der Londoner Boulevard- Presse, die mit sensationellen Schlagzeilen Wie„Königin holt die Deutschen aus der Hundehütte“ aufwartete und Heuss— so der „Daily Mirror“ als„sanften, gelehrten Weihnachtsmann“ bezeichnete. Man könnte derartig gehässige Angriffe angesichts des Ni- veaus eines solchen Blattes übergehen, wenn nicht der„Daily Mirror“ mit einer Auflage von fünf Millionen die meistgelesene Tages- zeitung der Welt wäre. Leider gibt es hier in der deutschen Presse eine Parallele: Eine Bou- levardzeitung, die sich ebenfalls mit einer Millionenauflage brüstet, glaubte, um der Sensation willen nicht darauf verzichten zu können, den deutschen Bundespräsidenten in einer Schlagzeile als„Mister Gemütlich“ zu bezeichnen. Wie gesagt: Heuss hat es großartig ver- Standen, trotz dieser weniger schönen Begleit- musik seinen Englandbesuch zu einem guten Ende zu führen. Grund genug, die bange Frage zu stellen, ob in der Bundesrepublik ein Nach- folger für das Amt des Bundespräsidenten gefunden werden kann, der solche delikaten Aufgaben mit solchem Geschick zu lösen ver- mag. Der jetzige Fraktionschef der CDU/CSU, Dr. Krone, an dessen Wahl zum Bundespräsi- denten in Bonn offenbar kaum noch gezweifelt wird, hat ungeachtet seiner Verdienste diese Qualifikatron nicht. 5pD prok Entscheidungen fallen nicht auf dem Schlacht- feld— Sammelbecken für Splitterparteien? Bonn(dpa). Die SpD hat das deutsche Volk zu einer großen Kraftanstrengung auf- gerufen, um an der sich vollziehenden gesell- schaftspolitischen Neuordr mitzuarbeiten. In dem Aufruf der Sozialdemokraten heißt es: „Die Neuordnung der Welt ist im Gange. Die Leistungen auf geistigem, wissenschaftlich- technischem und ökonomischem Gebiet wer- den zu Schicksalsfragen der Völker. Heute fal- len die Entscheidungen für morgen. Wenn wir die Zukunft meistern wollen, so müssen wir uns an die Probleme der Zeit heranwagen und mit Entschlossenheit politisch handeln, ehe es Zu Spät ist.“ Der Aufruf wurde am Freit Vorstand, Parteirat und Kontro beschlossen. Auf der Sitzung 1 der SPD-Vorsit⸗ Henhauer reden 2 Allem zu Wahl Adenauers Stel In dem Au Wird fes e Zivil Dulles glaubt an „Nationalchina will auf friedlichem Wege siegen“— Bericht an Eisenhower Washington(dpa/ Reuter). Der ameri- kanische Außenminister Dulles berichtete in Washington Präsident Eisenhower über seine dreitägigen Besprechungen mit dem national- chinesischen Staatspräsidenten Tschiang R Schek und erklärte anschließend, dag d chinesischen Kommunisten ihre Ziele„weder durch militärische Maßnahmen noch durch Propaganda“ erreichen würden. Dulles sagte nach seinem Gespräch mit Eisenhower, er habe sich davon überzeugen können, daß bei den Nationalchinesen der Wille, ganz China auf friedlichem Wege die Freiheit zu bringen, stärker sei als der rein militärische Verteidigungsgedanke. Die Frei- heit solle der Festlandsbevölkerung nicht durch Gewalt gebracht werden,„sondern durch Vorbild und Beispiel, welche die Her- zen und die Gesinnung der Festlandchinesen so stärken, daß sie unbesieglich sind“. Alle „freien Länder“ im Fernen Osten machten und die Freiheit in ihr zu bewahren“. Vor allem komme es auch dara an, Erziehung und Bildung als Al behandeln.„Die Z erster Ord kunft m SPD eine 200 Sei sammlung, die M. unt von Wissenschaft, Bildun d Lehre zum In- halt hat. In der Brosch j Ozialer Air Au Kulturstaat“ dem Boden dei lichkeit gefordert. In einem Schwer gramm legt die SPD kulturpolit Vor, in denen unter anderem ge Begabungen zu finden und Zzu tsstaat- mktpro- Pläne b Wird, Die SPD kritisiert, daß eine umf samt- aktion zur Verwirklichung der von den Bun- de Iten Beda bisher habe. II Jahren noch der Ve durch di ˖ rde und isgaben um chung der Statio ungskosten bracht werden. Der stellvertretende zende der SPD, Waldemar von Knöringen, sagte zu diesem Programm:„Die Entscheidung für die Zukunft fällt nicht auf den Schlacht- Niederlage Pekings sich in zunehmendem Maße klar, dag der chinesische Kommunismus für sie eine töd- liche Gefahr ist. Sie seien jedoch durch die amerikanische Haltung ermutigt, Stärke zu zeigen und jedem Rückzug angesichts einer bewaffneten Aggression zu widerstehen. Bei seiner Ankunft auf dem Flugplatz hatte Dulles seine Gespräche mit Tschiang Kai Schek als„außerordentlich befriedigend“ be- zeichnet und auf die Frage, ob seine Mission die Aussichten auf einen Frieden verbessert habe, erwidert, daß die Kommunisten als die Angreifer die Wahl zwischen Frieden und Krieg hätten,„Was sie als Nächstes tun wer- den, weiß ich nicht.“ Hohe nationalchinesische Offiziere sagten, eine Verringerung der Truppen auf Quemoy und Matsu sei ausgeschlossen, solange nicht die Feuerkraft auf den Küsteninseln erheb- lich verstärkt worden ist. Nach einer 23stün- digen Pause haben die chinesischen Kommu- nisten am Freitag morgen die Beschießung der nationalchinesischen Quemoy-Inseln wie- der aufgenommen. 1 Deotsche Industrie baut 300 Abfongjäger Die Wahl fiel auf den amerikanischen „Starfighter F 104“— Einer kostet 4 Millionen Bonn(dpa). Die deutsche Luftfahrtindustrie kann mit einem Bundesauftrag im Wert von 1,2 Milliarden DM rechnen. Das Bundesver- teidigungsministerium gab am Freitag be- kannt, daß der für die Luftstreitkräfte be- stimmte Hochleistungs- Allwetter jäger in Li- zenz von deutschen Unternehmen gebaut wer- den soll. Das Ministerium will nur sechs bis zehn Maschinen ankaufen und etwa 300 Flug- zeuge, die auch als Jagdbomber und Aufklärer verwendet werden können, nachbauen lassen. In der Entscheidung über den Typ hat nach Mitteilung des Ministeriums die amerikanische Maschine„Starfighter F 104“ einen gering- kügigen Vorzug vor dem ebenfalls amerikani- schen Typ„Grumman Supertiger“. Ausschlag- gebend für die Wahl werden die Bedingungen Sein, die die Firma Loockheed für den Nachbau des„Starfighter“ durch deutsche Firmen stel- len wird. Der ebenfalls in enger Wahl stehende französische Jäger„Mirage 3 A“ wurde aus- geschieden, weil er die taktisch- technischen Forderungen der deutschen Luftstreitkräfte zur Zeit noch nicht erfüllt. Der amerikanische Jäger„Starfighter“ F 104“ hält den offiziellen Geschwindigkeits- rekord mit 2400 km/st und den inoffiziellen Höhenrekord mit 24 000 Metern. Mit seiner Geschwindigkeit steht er an der Ubergangs- grenze zur Raketen geschwindigkeit. Die Start- und Landestrecke beträgt einen bis eineinhalb Kilometer. Der„Starfighter“ wird als Ab- fangjäger, Jagdbomber und Aufklärer einge- Setzt. Die amerikanische Luftwaffe verfügt schon über 200 Maschinen dieses Typs. Ein Sprecher des Bundesverteidigungsmini- steriums bezeichnete die„F 104“ als absolute Spitzenklasse. Bisher wurden rund 50 Ma- schinen dieses Typs in etwa 5000 Flügen mit rund 4000 Flugstunden erprobt. Der Abfang- jäger soll mit„Sidewinder“-Luftraketen aus- gestattet werden, die zur Zeit als einfachste, billigste und treffsicherste Waffe dieser Art gelten. Erste nachgebaute Maschinen 1961/62 Die ersten nachgebauten Maschinen sollen 1961/62 ausgeliefert werden. Bis dahin bleibt für die Ausbildung der deutschen Piloten noch eine Zeit von schätzungsweise 30 Mona- ten. Das schätzt die Kosten für die einzelne Maschine einschließlich der Lizenzgebühren auf rund Vier Millionen DM. Ein großer Teil der er- forderlichen Werkzeugvorrichtungen soll den deutschen Firmen von den Amerikanern zur Verfügung gestellt werden. 5,17 Milliarden DM für Flugzeugprogramm Das gesamte Flugzeugbauprogramm kosten. Davon sind in den bisherigen Haus- halten rund 1,9 Milliarden bewilligt, für den Rest bestehen Bindunssermächtigungen. Adenduer zu Gespräch Weg zur Wiedervereinigung führt über kontrollierte Abrüstung Augsburg(dpa). Bundeskanzler Aden- auer würde mit dem sowetischen Minister- präsidenten Chruschtschow über das Los der 17 Millionen Deutschen in der Sowetzone sprechen, wenn Moskau eine Neigung der Er- örterung dieses Problems erkennen ließe, Ein solches Gespräch müsse das Ziel haben, für die Deutschen in der Sowzetzone jede nur denkbare Erleichterung zu erreichen, erklärte Adenauer in einem Interview mit dem Ver- leger und Chefredakteur der„Schwäbischen Landeszeitung“(Augsburg), Curt Frenzel. Wenn eine Verbesserung des politischen Kli- mas zwischen Bonn und Moskau erreicht wer- den solle, müsse zunächst den Deutschen in der Sowjetzone geholfen werden, sagte Aden- auer in dem Interview. Nach der Meinung des Kanzlers kann es ein normales Verhältnis zur Sowjetunion erst mit einem in Frieden und Freiheit wiedervereinigten Deutschland geben. Den vier Mächten sei die Verantwortung für das ganze Deutschland aufgetragen, Das habe auch die Sowjetunion erkannt. Der Weg zur Wiedervereinigung führe über die kontrollierte Abrüstung. Dazu sei eine geduldige und kon- sequente Politik, eine nüchterne Einschätzung der Lage und eine Absage an politisches Wunschdenken notwendig. . Bundesverteidigungs ministerium der Bundeswehr wird rund 5,17 Milliarden DM ulturstaat“ feldern, sondern in Schulen, Laboratorien und Hörsälen.“ „Einzig reale Gegenkraft zur CDU“ Hinweis auf„Au Unter lösungserscheinun- ußerte Ollenhauer SPD, allen mit den de- sozialen Grundsätzen der ein verstandenen JIeimat Ollenhat zu ge er, daß die SPD he 1 1 J S zu werden. h Ollenl Adenauers Rede, der Sozialismus meinte der SPD-Vor i es Mit Art von zu tun. Gegen das mit s in die Landtagswahlkämpfe einer habe Unsinn bewie- el Adenauers, die SPD aus dem Staat sene 21 herausz ngen, Mitteln wehre Atomrüstung muß gestoppt werden Auch die Bundeswehr dürfe nicht in einen Gegensatz zur SPD gebracht werden, sagte Ollenhauer weiter. Der Wahnsinn der atoma- ren Rüstung müsse jedoch gestoppt werden, Wenn die Menschheit überleben wolle. In die- sem Zusammenhang wandte sich Ollenhauer gegen eine Einbeziehung Frankreichs in den Kreis der atomaren Mächte. CDU: Durch Tatsachen widerlegt Die Behauptung Ollenhauers, die CDU/CSU habe sich einer sozialen Neuordnung versagt, sei bereits durch die Tatsachen widerlegt, er- klärte ein Sprecher der CDU/ CSU- Bundes- tagsfraktion. Dies werde eindeutig durch den außerordentlich hohen Anteil der Sozialaus- gaben am Gesamthaushalt des Bundes und durch die bereits geschlossenen oder in Vor- bereitung befindl m sozialen Reformgesetze bew m. Die Bundes wahl und die letz- ten Landtagswahlen hätten im übrigen klar gemacht, daß die CDU/CSU eine echte Volks- ö werde sich diese mit allen partei geworden sei. 5 8 Dr. Erich Köhler gestorben Wiesbaden(dpa). Dr. Frich Köhler, von September 1949 bis Oktober 1950 erster Präsi- dent des deutschen Bundestages, ist am Don- nerstag im Alter von, 66 Jahren in einem Wies- badener Krankenhaus gestorben. Köhler, der vom Amt des Bundestagspräsidenten wegen Erkrankung zurücktrat, war seit zwei Jahren schwer leidend. Der Verstorbene war Mit- begründer der CDU und von 1946 bis 1949 Stellvertretender Landesvorsitzender dieser Partei in Hessen. Von 1947 bis 1949 leitete er Als Präsi den Zweizonenwirtschaftsrat. ident Zum dritten Bundestag kandidierte er wegen seiner Krankheit nicht mehr. mit Chruschtschow bereit Zu der am 31. Oktober in Genf beginnenden Sachverständigenkonferenz zur Einstellung der atomaren Versuchs-Explosionen sagte Aden- auer, sie könnte ein Anfang auf dem Wege zu Abrüstung und Entspannung sein, falls ein Abkommen zur kontrollierten Einstellung der atomaren Versuchs-Explosionen abgeschlossen Würde., Schritt für Schritt müsse dann weiter vorgegangen werden, Bei ernsthafter Bereit- schaft zur Entspannung würde es auch leichter sein, die Frage der Wieder vereinigung zu 16- sen, denn Frieden und Sicherheit für Europa gebe es— das habe auch die Sowietregierung anerkannt— nur zusammen mit der Wieder- vereinigung. Allerdings dürfe man Moskau nicht die Hoffnung geben, sein Ziel auch ohne eine allgemeine kontrollierte Abrüstung zu er- reichen. ERSETHORNR- Qualität . ü weiß man was man hat! Erigee orn. Mannheim 0 5 Ulbrich richt blei 8 7 11 leibt bei Ulbricht n(dpa) 85 seiner B in WI a). Der eh: er im 8 jederholt r SED-P hauptu Aetune babes geen in abarbeiten 5 Fra habe 15 Sehen erecrelee Ae ral 1 1 S e 8 1 N Gege uch 4 Wor War ation rtreter 9 5 egen Ve Sean een dasz b geber de 8 e 1 5 er un werster gleru sich nad arauf Bir 1¹ Be e— Be Mense 01 8 7 5 Zwei 5 dem n am 5 in(dpa Zerlin dan! he rechte 5 esrut inister sei sehr richt m arklärun ementi gen eitag a¹). Nach et den I in der prost 1 Für die der B0 r einfe einte Sen 5 3 die V auch der 5 dem änder 1 est el iese Bes! onner 5 8 8„Der 5585 1 der ue ene urs une nchen 5 n 1 Jah er R esprech degierü er betr age zu de jetzor 1g der rat ir tag h. 8 er res 8 21 8 ar, sol hunge gierung reffenc zu dem V 4e prot r M in Berli at der Flü solle? sage de gen ne g, der ende N orschl rotesti ensch lin g den. E lüchtli auch Setz Mo agen. I en M ach 1 5 ächte-Gr 8 iert. E henr ge- en. Es chtli der tzte 5 ment ch wei ut zei Berli peziell Vo n des t. Er 1 echte 1 e 55 Wer linge i 808 41 en ei de mtan eig eige in gek rschlz niun s Bund beka in 4 88 Urse de je n Berli genannt Allerdi ine St n ert hat„ daß dat n, die gekom peit age fü u e est unte si De Sacl jedocl Zerlin nte Ri ledi dings 1 8 fe* 2 N g— Bel. bild ages, ei e sicl eutsc e kei beseiti dück edigli 88S A d in 5781905 Ver fassu der Be das nic Wahrhei 5 en Soll ür die v den, 5 h schla Ae deine R seitig 19— ie 11411 81 uf de 1 Be 5 9 ingssd Zetreffe cht leic heit Welt Würd Da Wied e Vier- Bunde ands es Ruh St Wer 55 8 5 eine mn 5. 8 85 10 doch 1 45 5 5 1 18t. 1 Finne 5 ne ane nee„ 5 2 8 8881 515 cher 1051 717 ng, die dan Angebli 5 Zei ts nu das S. 8 8 hinnel lie S 0¹ g aus 2 Er en mit ister gt sei Spalt 8 Stter ne dann .. 1 0 een In der 1151 71 ältung 757810 n ie 8 81018 5 n Mer! e 5 Schachtel Platz f an. fen 1 95 Zinzel. zisch ur kla itschl reie sicherte mmer gesamt at i tel schwe 8 2 zelhei chen Mi run lan e, de an de atde 8 We- gab Ul 1 iten 8e n Mini Ing, di ds n und T daß di der S utsck der 2 Sti brick ände sen W nister g, die v je- Pat Bi 3 die B Sitz gen r Zu- 5 jere 1 en 1 9 des 7 1 vurde rpräsi Vor 1 tes St hint 1 ung tei Minis Bauer mac ¹ vol 5 ielerun e ne eee ee de, e n der we ae ban e e ate e en inntal 5 lam a f bu er K„ wietzon. nebelur„Kalt! meier Dfal- des Gskül. arung ung mit er. stel 8 15 8 5 1g therzig er v Se 8 ihl ha d in d ing des it 5 8 N 18 5 ent hat 1g(dp 8 ohlepoliti Hütter ne Alge g der Fr erzige un Verle- 891 Der haben in der 8e des Bu Geist WO en auf. 2 als schla— geendet, ol am Fr a). Das e itik 5 dase eee nd heim 1 55 Bundes in der 1087 9 ndesra Sit Iten nich einer N N schlau Deba 5 8 ane 5 eEitag 825 uropäis 5 115 n Tage vernahme 5 it Keit“ i 2 pe 5„on sie Smini 185 Fot 2 ne di 8 25 7 zer de t zurü 5 Alx gtiere, 9 über 8 N 1 Par 551 5 und 5 Wir 5 208 19 85 S 3 8 5 171 1 erla 8 ten le c Jungv ick in d 8 Inntal 5 8815 1 2 2 Lei stsi 8 vorwerf zutsche He gerade ger Er-. schen K Interhe Slieder 0 7 1 sich sell* 5 al lel ade dorlee ta der a. 1 8 555 588 denen 8 8 den e Wonen dt 1515 des bu ee f e 1s der 5 Schen F gsantra 8 2U¹ 55 K der II lichen 8 zu ihrem Als ei man irurteil E Der gin über d die itisck el ig und n WO r Be. 1 25 1 5 820 g de a 0 5 5 at in fre nichts 11e ge- 1 regi r das e Wor hen Wur liefen i 5 0 5 ee 99 0 2 Cnistlich 1 Seb e In etertenge ae de 5 8185 ee e Bi 5 Seu der Aendes Ehe ein 1 N 55 43 90* igen A en d le mit 2 ich- nt sel Kung wird bes heißt 5 Beken 8 Lensch ankte i Bürger he Schic eber gesehen. E m Rat Won N 98 5 88 7 25 De 55 des R bes 3. Es unt chen i 8 1 germei ick Zucke 1* n. Ei aum Bay- 8 1 usschliü er Sozi': t zahlrei emokrati 1 ktliche S Re 88000 in d t der N ir m N: eister cker vollte il zin auf Ay. Auf 881 üsse i! ialiste eiche 3 Ati Jand en D iseverk ers auf er Er Bund der Ame er ve M. 1 geb ihne Auf Ur 8 8 Ain 15 Seine eri sten an d n And 1 d wer! ruck kehrs auf di 7 5 Ades! SowWI n Berli dn Berli Mann pen. Di n. nicht Jrlaub 5 28155 r näck wiese n die de- dende* Und auf S8, auf 1e Be 1 um ander. Vietz IIins erlin Um ie Sti chts B 40* men. Di ezemb Achster sen, Das zusta en Ge 25 auf d Landwi den 8„S0 Rat W one fü S und d 5 1 8 8 über Stiere 68e 5 8. 8 n Str As Pe stän- Der vewiss den i dW en wir O Sag 25„Wenn 5 für di der U at rquerte e re ES 8 Beh ie Kriti er über Straßbi Ale 8 ssens⸗ N II haf virt⸗ We gen gefragt n Wir die Hi I chten d ten ei annte 85 188 8 an 9 1201 8 5 men ee ee— 5 Ste 5 und 91 N 5 fr 85 1 9 5 heute 8 8 5 2188555 1 1 208 Sick der Kohl Esolutic Sitzung troff zur Eingli erklär in gewi der We n 88 5 tig 5 Sag Aus der At Wãa? zusamme 1 7 Rat ebatten m wie ei Hlepoliti on aAbsti 5 len W glieder ärt, dal iesen ST schei nen S nne. D dals gte Br 5 4 3000 D nenstoß f 5 Sich. Nack Eil litik der 8 5 werden rung ass All S 15 eiden Subste 1 enn di pleibe dt M Se 8 1 ihres die ach Ansi roter F er Hol n sl g der F Ale Maß Stell We 5 die E ben me 5 tig Wa Sach- 5 8 Bes Hol sicht r Eade Ohe en. Bi Flüchtli ahnal Uung ann u Wird Erhalt 1682 1 218 Agens 7 Seger Bestehe iche Beh von 8 Bis ichtling. 1 N der nd wi mit en als CO We S betätig übe Ns ei chörd n Be durel nge 8 5 andt 2 4 wie vi darü g der Stu O 5 tätigte si 1 e gern 2u 185 5 Budde e e 1! 5 ndiger 8 Er 5 3 8 11 Ar einer nde 1 5 Fre s Zir i 12 8 5— i ng di e massi er 2 0 te 8 rag 2 5 inheit eder 1 8 ei 5 die Paster! 8 massiven 5 Kai zational ge auf an die N e littelt 185 e spät n und 5 8 Mo rnak wird N N Ladenscl Sen 5 8 1 Tage 88 1 8 5 s dieser er Halte N 1 tische 8 a U 19 85 Nobelprei. 5 neuer 1 2u daesoranung en 18 e 15 Skr 2 1. a 51597 75 chriftstelle! Der 66 preis anne! B nfallre ird niel. 8 er und 5 er Uk 78915 1 68 v0 nehme 981 lin ljrenten nient vera N 5 4 99 8 12 iber 0 dee ne e en Brem enn dave, ber, e esratspräsi 1 e e ee ee 5 echo! ernak atur 5 mer 8 er Sit Buné 5 D Schr er fest den& osten 5 ten Im zu f Hatt 11-N 91 nen enats Sitzun ndesr dag 5 amme d Stge Ausreiß 5 a 5 der e bebcen de Bere 7 n i erer 5 8 11 ab e 1 I 1. ones a 1 „ Bon e u GAE gaf r d äsident ste Asident 5 3 75 h in. 1 s S01Il agen Al t SOW. 8 D0r Ster Pa-RO At n Berli en Regi anten 1 Kai ten d n für Ind men r, daß 5 1 de nat jetis mers Ausla Korr.„nach in, W Regi Kai Laise des i Tur Le Gus en hal aB er Der Nn 2 ten, 8 Durch ischel rstagv Aslän respond n Vi Will ieren Isen 15 n, zu s 88 65 20 egebi W Habe r für r„C Aahln? 8 Tchge en Ze Svormit der 8 den- izepra 5 Bra den Bü löst 2 u Sei- nen gebiete 0 e den sein den 881 OW OV Die 2 mal 99 5 vo nsurbeb iktas 1„rache 85 5 pisheri sident ndt, f ürge am 1. N 5 um n Verk 1 r N in Rif Schade 0 8 bis Frei 1 Beri behör mitget„ be- erige ten v im A germeis No- 1 m Sechs Kaufs in versi Zauer s ndvieh en aufs Achte 5 StwWòe Freite Zerichte den geteilt 5 disc n Präsi wählt mt Ster v chS UI 185 Seit ersick r schroff H veru aufzuk 8 a 500 ag ten u! ha Die schen räsid e d ab. 2 von hr m Seiner gert.“ 5 hroff 2 rursach Som 5 Mos! 500 W gabend über atten 1e H Min ente der B u ne mor- de Ver t.“ Mar abwinl Sacht k 2 skauel Vorte n Bori di amb iste n B Bundes euer 861 r B siche n Verla inkte: latte Pr Kauer 4 1 rhind 11 8 12 urge pra Zrandt esra 1 it 7 1 aue rung lang 2: Ni 8 2 resse Korr umfass dert. 4 5 D r Bü siden t, d t d 75 ö Wie 1 gl gese gte di„Nix de e 5 Se-Age SSer 8 er bi 1 te en en 0 8 3 21 Srop: Sellschs die 5 121 5 feet, Sheen Be 8„ Reinert 1 obnraum 81. 8 110 abnimmst, 18 3. be ce. rale 1 ittag reichte 1 t d hat de Bu ge Bund rauer ind de 1 sbeitr 1 Alen, Fü ist, G68 f amits d zt wurd 2 lebt“ in Ha nur z ten am a Deuts 88 1 den urgerm 75 esratspra en neblick 8 5 den ünf k einzah u mei D 1 8 5 amburg. wei W um spät sche Sitz Länd eister Spräsid 1 Hen 8 8 Neu el E kran ahlt hab! i Geld 8. Si Worte. 8 8 derch er von E ent.. kinanzsc 8 chen Fi Ubau⸗ Mü mnke F abl Nix c 1 G 8 1 888 2 Helen ae abend der 85 Re- A ach 1 a 8 8 75 rauen durch 5 e 1ogBe* 5 8 2— örschläg erlins ve läge un 1 595 5 randt mittelg 5 für di zu er eig 1 Ia). 1 GA f 8 Sternak Wei age s erstär terbrei Berli 5 ge 11 85 lie übri— gnete si erg 5 n der 8 get ö Fr ehrhei Ak eiter b sollen A tärkt v reitet iner ande hrt. übrige 8 N(Kreil 1 La ötet heit 1. Wer t, Wi 05 rung 5 8 SEN AWer 1 in is Bril ande 5 kon e ĩ bu it gege Wiinsch eraten fang rden 2 12 di 801 SSW über d 2 eres U der N 11160 Sheil kommis 1g(d gegen T N sche ei Wee des na könn 8 len All ün er das pfer fie nglücd Nacht? n West anstalt 0 justiz ssion 01 pa). Di odesst 1er Vert ne grog en. Br. nächst e. Die mac e Arz 8 t 1 iS Arznei 5 1 68 5 flelen glück, der zum D stfalen 1 minis 2 1e Die Gr sstraf desr ertret 3e Löst Zrandt sten Jal 5 8 t werd 5 gebrach und 1 21 AT In Aus Pi m ü fünf onner 1 8 Wurf isteri im A 11062 S Ale Srat ei ern 1 sung t sag Ahres mir: erden. f acht. Gr 00 A ei der 8 Pis! Uünf N S 0 21 Urt. uftre 2 Stra 18 ein Sti im g, nad agte, B 28 55 zulas Aus J apotl Jrundsa b ngedr n Schle sher jensch tag e 8 bu eines Uns seit ktrag trafr aum Sti Bu ach d„Berli 141 lasse 71 157 thek ndsätz11 drung Nafse 0 Schel ein ches S ne eit vie g des rechts b t Wer mmre dest: er d in Ahrdet 1 n. Vrer zmmen kenpfli Atzlich durch gen saal fü geklär ä 0 Pag 8 AuUsa euen ier Jaht S Bu 5 esitz rden cht fü Ag un den Ber 8011 2 ist. A n- di en Will ichtig 85 1 das Fünf 8 ür Fr Arter Ur Um. Ung 1 arbeitet deuts Jahren des- zen. solle. d ür all nd im 7— n Pot 1e Ges der B 8 Se Ser N Gas geté Kre raue rsach 1 778 5 g in G et, he scher den E Der E. die ei Ges BU 16 E 15 theke Jesun und d eren V s getötet anke n Ri 2 Me zlotter; at sicl n Strat Ent- 1 Bu die ein esetze ei 1 ers laub Er, Q ndheit esrat en. Di ergift Sb. Bl n Frau auchge 0 des ehrhei terbad sich a 8 trafge erst d ndesre ine Berl einig erst erk Abnis nemik nicht 2 5 18 giftung f and len W gas Straf it geg ad bei Auf ihre gesetz- 2 as IL. srat bes in-RK 85 Iähri rhalte S Zur Ar rer Od ge näher rimin- gserschei ere w. wurde 0 sbroch e für Mord 9 8 letztes unäch adensc schloß mi lausel 8 0 52 len Ar 1 885 Einz inalpolizei beinu u en. MO 1e Auf urg mi tzten Es: St sol Schlußg mit M ei der 19 0 n sie ei ittelh 2te eilen zelheit izei lel ngen auf n Mit t IIliss Es rd in uUfnal mit Irfahr Uen ü geset Mehr 1 ersten S nachwei e eir elherst 5 ten ü ehnte aufg jon,„SS War de ame gTO- d unge über ei setz ni rhei 1 Sten B We ine mi Stel- Über e es gefun 0 KO da Ar 1 en E e der el en mit r ein icht sit, vor aus ovell ere isen kö indes 5 8 Vorer 5 mm arüber nicht Ante r T0 1 Dami it dem en la zul. An Or aus, de e Sprach atung Könr esten Fü as Ungli erst ab 2 BU ission zu Auf urf a— iativg it leb em G Angere ander 17 7 AB bei ach Si g der Unf nen 8 ünf T glück 5 2 Ade unter es ch! gabe 0 Ausge- geset ante Ssetz en Zeit 1 n aue 1 der Sich d Infal 5 B Ote K mi 5 Verl sgusti⸗ S egen er Kor tembe tzentv der B gesa eitrav tig ch Wei Anerk er Bund wers 2111 e bei Ei 5 autbe„minis orsitz be Om V. erg 25 Furf d. undes ammel m ge ErwW/ iterhi. Fenn undesrat Siche- Peil in(d inst Stat barung ster tz⁊ de tont ord p, de des esrat ei elt wer Werbe in e jung v Srat dafi Sch dpa) 8 ur aatsn ing de 8 5 el te dlie en wan er berelt; Land ein ere smin ine minde von Unf dafür Sowej Aer Verler Fünf zunglü straf otstan dazu,„ol ume nemaligen von d ar u reits 195 es B en Ini W derung undest Nfallr wietzonè Verlet⸗ Tote ück e erfor ides die 5 1 N b. er pi nd d 957 ei aden Wi 9555 Mi enig g Vorli stens 2 ren- unglü onen-A tztèe He e und N Missi ford 85 die And in 8 ei eSond isheri arauf einme Würt Mit k er Zol lieg S 20pro 18 ck gent at n 2006 N ion erlich Androl Fälle iner ere wü igen Abi al vor 5 map 7 gen muß zen- mitte gefor Ur ach 6¹f N tun sehe si We drohu len; an d Wü Reg Zlelt orgel at de per M meh Nu tag in! Ordert ADN Ange zum 5 gen e sich verden kö ng de eines pi en Se nschte elun,„Aus egt da n beid ehrhei hr St 8 ung S in Dr ert, das Si 1 ei gaben e Tod in d mit Ri Kön er Pocdes⸗ is 1 Samstag Bad g fest snahrr e Steuer en G eit sti euer ungeklär resde as sich in Ei der 8 esst. er Pr Rlicksi ne“, Di Podes- 1 8 Uh Agen aden- Wü zuleg men d. euern esetz stimmt üb ärter U n ereig u am instur Stell rafe esse Ksicht Die K Andli 1 ge Vor Wei ürtte gen, ins en, W. bei K zentwü mte der er de Ursac ignete Don urz- I ungne ausge„Wong t auf B Fom- 17 ichen geöffnet 5 eihna ember„ Ins Ell enn a affe ürfen 1 Bund trieb em Le sache sei te. Aus bi nerste 5 ahm Sespre ch s eh end d n plei chten di 18, d ropa 1 1 e un n zu, d es- es ei Agerr sei de 8 bish Ag 9 e ve chen 1 sich up- er E lete 8 eibe n d 78 0 2 isch J d Te 3 urch eingestũ raum ei AS D Sher i re 18 N 0 I n. fer 1e Läd 61 En 8 Hu Se 1 1 ges 2 2 ecke no 2 885 5 5 5 5 h 5 5, 0 8 e Sesenkt. 05.. 5 Poli 5 b 8 Here 5 eser Uh ufsstelle in ch vom verd. Sgemei Ebi 2 5 11z181 chen 8 10 WI erte 0 8 einsch et de K 1 t exsct 8 2 . e Nee ln Akt A schoß Ge ten u reissteig die S manz SeKkretä die utokne pa). Ei Auto 8 gen nd eigeru teue mini ar H v Acker in a Okna f vom& Dr. W..* b ngen fü ererhöh steriu Ark 588 ein r Wur uf kris acker 2 J 2 führ ung m v jähri em Poli rde 1 scher gen eneralb olfgan EBe v. 1 ren Sen ersi- rige Olizis in R Tat f 250 ver fe undes g Woh wache 1 Werde 2 Kei lei ge weder zisten 61 auf erta Täter! AsSsU SAW Igem N N. einen iben 1 di ersch auf d Ppte 1 ische ngsfei alt jet uth B operierten 3 0 der Po 20 4 8 10 1 r e NAT 1 Bezie ndliche 2t Ank wurde 5 on erten ol F 2 Bei Polz 5 rei W. order Als d ucht 5 0 ehung 5 lag 1.(dpi 858 0 N ist si Farnschü e er 2 stern Gene Sen er nd 1 We und Pa). U 4 1 St e des 8 men schüss 5 Steh 7— 50 5 2ʃ¹ ei ralsek hob ande 5 tag ausla Unter 55 Stolper 8 Fliel gezié sse bes en a mit Ad einem reta El. Sver- der B andis 3 1 U R rte je nende elten Achtet 2U 0 ena Blit⸗ r Spa maligel onner schen F 8 Be 8 Angab Sam ugel ne doch N Ab. I Schuß e, gab Der uer ei besuch aak wei 2 Sen K r Pro resse bellis 8 Saben 8 Vor nahe d der Aut n di auf J de ine la 1 eilte Zeuge Z- We 263 g e wur gung d etzt des N 8 gebũ der rec Utorät lesem di ist 2 utsch ange n BO ge 2 genver ächte gegen die ode der übe Zeu 80 8 jekten echte raub M 5 Ur ne B gere A un 5 eu ernel 1 Se en di am Frei jedo 1 di gen Schw n Kör en uU er. ome g fen Berich otsch Uusspr„ 0 ge bezel hmur chu ie bei rei- ch F A2Zu Na D Wer örper mtere„ S0 de ut 8 . ter after 1 sprache er Nor ezeick gen bert iden entwi Ast Stän aujo er Poli Verletzt er drang en Ri ag di statt r in e hat dhol anet fort und S che- Wick alle de. S 8 1 olizei etzt, d ang. D Rippe i 1e 8 De attung i Moske Atte. ter 2 bei te Amt geset Sorg 5 elt 2U¹ pät nfan er, We ibeamt 5 28 Der M in d 1 A 8 Inn Skau en al bei Mü mitsdir etzt. Se mit 5 Sch er 88„ War amte, ei er k Man en der bsch Bon„Er B 8 0 Münst irek Als* 2 chlà nätt ent⸗ Merk von ei„Ein Urz N V 5 Sowi luß ei n ein oll, ewacl ie übe! ster die tor Ball! s erste eltpl 5 en sie 3 eine Motorrae dara wurde vorb jetuni eines K getrof- Erle ner, di elsten ie beid Zallhorn + platz und sich einen gemacl m Pass orrad- Uf star 2 ereit ion wi Ult ebt he„die ER und en n aus Sch Auf Be Kombi acht Assam Streif Arb. 5 et wird urab nod nabe 1 Wa 8 Ang s We Hei stien geb Mbi 1 Wor en ifenfal 2 De 5 8 kom och e. Das vähr raus gekle den iBe roch Wag der dare ah 1 b Sgenwä men 760 neute j as Gesi rend usamste lag gre veri m B Verei en h en bei u, dal Arauf F entschi ayrisch Wärtig 1 s mit ie sch te jene Zesicht seiner en K ze irrte ode eitelt atter ei ei al drei Auf-. 8 9 5 Vo 8 er IL. 2 K— NU Si n am Ite d 2 1 inem rei Ma 1 des jeden e Verf in BO derer on d. diabolis on Sch agerzei a8 ar ich ü Sesu 76 oli 1 Park ann 5 verf daß di assu nn 5 er 2 amals isch 5980 zeit hatt 821 nung 1 über di cht eili aAtort v Olizei beabsi platz er Kla assu 3 die B ngsgeri sagt Zeuge 8 getfü Bes 1 Atte ei(NP) g in 1 die 2 iger veran! Eibe Stetige 2 Auf- usel ng üb esti ericht e, zeitwe der Ang ürch esse trahle i N 48* etzt Zzon K Fluch laßt mte. Sei igten—— die bei er di immu shof Sch zeitweis An tet heit er Feri W edi nwah er Ni en- onnt 1 551 5 Sein E 1 175 den 1e 2 ngen hat hubert eise ha gestell War zit aus fand erienrei isch rschei inut en en Die Mi 12 5 Ersc Aub plei munita Lad ehn-P der Sein rt Ruh hätten si lte He in 85 Wa reis SS Ek Einli S Kort itta drei scheit 2 iben ität d andta 102 Lan en me ver Sic Harr an- bun are mi se dur nepa iches amen ter d M3 nen K 38 er agswah ent-S 8„Wa Aberg erschaff die Ha„ Nauj desd nicht 1 Ch W. Aar, d Glü NI. es E anner 1 1 Nach Abge len Perr- ahrsag rSlau affen kö Häftling ujox schi eutsch im Estcdel as 81 üche L rschos zu 5 ord und u parkei agen“ Ii ben K Iin 2 jene sche let Seu sich udwi OSSE 2 das den nete ub keit lieg Au nnen, i ge v Sch n, ha Zoll zten tsch! Auf 188 Seh nen vo Plän Nn be I ei Sei Ben ausnut.„inde O nell 5 ätte Streif Au and NM Ch— Sowi rberei en d steh izthei R In zen em si den es E di ife a genbli be- a nnh West jetzo itete er SE. Erl ge it Sei teltu Seine und 1 812 en. Sc nde 1 e Rei uf de ick ei 2 gen Spi eim er fe 8 ne di ne SED- r Wes 1 Sch ingss S U 1h 8e Schuld in 8 Eise em P eine Pio(d Steg Der die ue 8 Juri ei en. D Ubert ucht nber n n, d dar 80 00 Sti ver 12 Alte nage pa). Di eno 5 P Tode traf sten wird inen er Z Ft. 1 und rech Ger 2 ran wa jetisc rmutli n er- n Kapita verd Die S mm 8 ren G rozeß esstraf gesetzb Wird 8021 fanati euge jedoch st sein en- Von um R Wär cher lich Ei Seefli apit Acht ch en a l j 8 5 tets er d d ast re ei Ha ei Leflieger nleutne 8 Verb wester 8 Wa auleit gegen Eri e beib uch d zialiste ischen bezel stets er Ge- en er n en ein 2 Aft in di gergr Nalits haf er d. rsch er v rich ehalte er kein en, ob und 6 ichnet gefährli(K Gemei euaus verlock eltpl gefun eser Pe uppe I i ts HO Akteten es We 1 gekl au auf on O Koch— e Ah Wohl über e So rlich rei eind SSebe Ke. N den age i 1 in J rst L 34 J agt M Stpr. s schaft nung g er zeugt ge M 8 Bre en W auten ewe Sie 1 in Me agel ud wi ahre 1 der 57 e am F ontag eußen n früh h Als S Sehab von d en Nati Als eter aunla alk Stra 8 Woh e ist i annhei bei S g von erha reita vertagt, w wurd 85 abe er Lagerä t hab der Id tional hint unmit ge im H enried Be zwi 17 85 nt im St in Ma im festg chleswi der De ndlun g We Wei e in kön mit S Altest E. In sei 88 55 d er der telba Arz und isch Sime adttei annhei stsenom swig 1 1 17 1 S g nich gen NM 1 de nen or er sein Selbst 28 1 20 1 2 au N en 7 1 Polizei Eil Ne im v me st ist mi ekreta icht age r An- 21755 5 ge ab 88 er Ei Eh nen m 2 8, di euh on d 1261 eckarst erhei m WO 0 mit ei Ar d meh kr 85 per di er of 8 iger Kutzhi epaar i gren hn ie et of er F am F stadt Firate 1 tion 1 ein er 1 fol aämpfen se die oft v gte Nauj 8 e! 20 e Me Wa Sen Festn reite adt. WI 8 n in NM er Pa polni gen en ha gra ernü au ch 8 l der ntla ters 500 Polizei ahm ag b ie di und 4 tei schen konn 111 usen auenh Unfti 0x en e ein 1 er Nad ng verla treif Unterri izeidi e, di 8 bestäti 1e M— Da oskau ei und KP te. inist berich afte g red„„ ntdeck andsch ähe erläuf ien rricht enststel ie von ei igte ann SH ein Regi Gom St er O tet. n Zustaà en für 1 Aftli der t, H nah et W. telle n ei War si vorũb auptq getroff gierun ulka, rafst Skar Mill, de stände f hie Uneing uf d ich rei Gips! akte me ist i orde vorg. sie 7 ergeh uartier en. gsdele 55 ehen Mülle r Che e in S r nicht ngewei em es reizvol PSwWer! Wie Gi in M 1 enomm auswärti 8 Pra end n des B ga- nter 1 pei Pi 1 mali ach- aus d 2¹ ihte d zu 2 les F de 18 die Kri annhei er Gr en 1— 1 aged sen 938,7 bitter urch ge St ern erk er V elte lecl gab Timmi eim ni und wurd b des sident E ach Ank gdadpak S8 39 E erst st aat ohn ennen i 2 n besch. 5 end Ina! nick d 8 1 5 Fri er Ka und 85 e Schi umg en rlauf esch! Scl er Polizei cht 8 k pishe isenh ara v. tes wu her ha rzte ha rieru Kält enlan Sch 11d gepflü ist— Si de 08 Awest ganz I2e1l M zu erf: est 1 annt rigen ower erlegt. rde K ätten hätte ngen di e Sei ges en d er, Pfa ügten 812 5 1 Gre 5 1 Ster Lud ie 111161 5 8 2 urid Hand gab 5 N enntni Häftli n nich die R seien i Wa. ähle Gr est ze 1e Wig itte eim 12.* ewis ern Elst. den 5 ih nisse ling t ei egel 11 11 es übrig ode enlzstrei eht n War Stgen gs Auch ilte, 1 am Frei de Str Annt Anist Rücktri rer Lei oper nge oh eingegri gew Sch auch en& 1 Drah reife ur perei omme der ist aug rei- 1 1 Us Auss A2⁊u ers W. tritt 1 eid iert ne griff 5 wed kei cke tver n, d geg its v n W en M er 5 08 den sein cek ö m La ensgefa und bes en, D ihr en in W rn ni erhau 8 gen di or et ordd ann 1 der 7 men fr em N S be Ha ger h fährt auch onder 4 Ca vom und icht e 2 wi Sen ie Fe. WW. 1 en. Di in M ergiek ühere achf 8 äktli abe di en d Ve re Vo strei Mpi Straß er, d auffä 8 en word stgen 4 Tag 18 ann- 1 omm n Vor olger die ngen s die S aS I. schie 5 Hen hi ng-Ausrü enrane aß di llt sich en. D omm gen. I estnah f 8 1— 8 2 1 1 Am. .* 5 eee K e 21 11 8 d eee 1 55 5 der See en i e 18t 5 5 Un krimi et. u ih a uber d gann 5 one 1 1 doi; 125 Ma en de d mi imin W rem 8 Srü en en 1 8b in M WI erlas 5 2 neh 2 it di elle estd Glu üne Ple r 5 amm aAnnhei S WI 5 1 um neu 1 de elbstv jesen n ih euts Ücke Plät renz en eim ar V 2 1 er au ne che Wur 2c f 5 Urud er i Lage mogen wWaltun ch n n im L. n Zoll rden si en 2u S i Lippenstift solL a 5 ON r ee 55 e e„ stifte fü 9285 5 en sei di Oolkspoli zeiti N ach on ei eis erb PA E Mann 8 seien ie da Br Polizi 1g W ähert tet, di iner für rach). In Ann Ware mals ande sten Arnen e und 12 Si 1 25 Män t Word Aust. 5 er 10 n n St rod Auf KO Sie ich bei ner rden ralien 1 155 5 1. e 1. n ist de— FEE 1 wedisch l Nordha der 17 5 4871 1 5 1 G81 3 kurden Be- 80 3 N arku en W. seit lä rall kö auch ouri ar d Thüri ng p 5 erk lan en S önne 1 sten AS V Urin enstif zeugka gerer onne n. Ar i nich orh gen 80 te Si Skäst Zeit Li aus 22 8 i s 5 1 85 3 8 farblos Ernie Eiben 18 0 5„ Mit Sen. Sie Kk eise die enterale und v. reit. Die ifte in N 0 D i der 2 8 rankhei ntsteh t word on zwei Se Li 5 1 as ist eir uen ON e ea, die 2 Wissen- 5 5 Un 5 freund. in echter Di KO · KA 5 i 1 5 diese i — LE am best e am FFE 8 Haut- 8 1 E · Mili 5 1 kurzer 82 8. Kaffee UHIE I ONK 8 in 1 0 8 i uf den K u ist! O KAFFE nopf und in ihle, ein 0 Sie ihn— ONK OK N i EE fris wenigen 1 gar 5 Ali gleich 5 affee gemahl in 3 9 a ö ch KO e Zeit ufgieſ en. Nu en 5 gema e 8 en, hat da 2 DN 5 le ei n. e 4 e 17 O inem wirkli So wird in d. 30 5 g irkliche Ihr en Flekt 4 Karfkx f e nud. aus . fach rats · eschaſt a 25 Abel! 1ſt en CLalale Nundochiau Aktuelle Gewerkschaftsfragen hieß) das Thema in einer weiteren Werkvolk- eit versammlung im Rahmen der diesjährigen Win- n, terarbeit. Im Namen des erkrankten ersten 2 Vorsitzenden hieb Stadtpfarrer Völker die Werk- R. Volkmitglieder und den Redner des Abends, DN. Stadtrat und Gewerkschaftssekretär Heinrich 7 Wittkamp e Wittkamp beleuchtete in ub seinem Referat die Entwieklung des DGB aus der 88 Erfahrung, die man mit der gewerkschaftlichen 25 Tersplitterung im Dritten Reich gemacht hat. 15 Diese Uneinigkeit zu beseitigen war das größte 8 Ziel nach dem zveiten Weltkrieg und heute manifestiert ch die Gewerkschaftseinheit als 7075 eine Interessengemeinschaft der verschiedenen Ge- 115 Werkschaftsverbände auf einer demokratischen 1 Basis. Wittkamp ging dann auf die Bestrebungen er von christlicher Seite her ein und bedauerte, re daf) sich heute schon in den Bestrebungen ber zur Gründung einer christlichen Gewerkschaft A8 Zersplitterungserscheinungen zeigen würden. Witt⸗ en kamp erinnerte an die ständig zunehmende Infil- zer tration aus dem Osten, der nur mit einer ge a schlossenen Gewerkschafts vertretung gegenüber , getreten werden kann. Der wirksamste Schutz Jie gegen alle diese Bestrebungen von außen aber ate auch von innen sei eine Stärkung der Einheits- * gewerkschaft. Dazu aber müsse man auch den te. Christlichen Gedanken innerhalb dieser Einheits- da! gewerkschaft vertiefen und eine klare Forderung irt nach einem größeren Einfluß der christlichen de Arbeitnehmer erheben, um damit allen Spal- Id tungserscheinungen entgegenzuwirken. Die sehr da, rege Diskussion beschäftigte sich anschließend weniger mit der Forderung nach einer eigenen christlichen Gewerkschaft, die man ursprünglich hätte erwarten können, sondern mehr mit den Sozialwahlen, einer besseren sozialen Einstellung des DGB gegenüber seinen Mitgliedern in Kran- ken- und Unterstützungsfällen. Ferner wurde deutlich eine genauere Aufklärung der im DGB verwendeten Gelder gefordert. Mit diesem Vor- trag wurde in aller Deutlichkeit die Wichtigkeit der gewerkschaftlichen 1 88 in den Vorder- grund gerückt, die für die Arbeitnehmer gerade heute immer brennender werden. Filmschau HELVETIA Petersburger Nächte“, ein groß- artiger Farbfilm aus der Zeit des Zarenre 8 S. Ein Rausch von Farben, Musik und Sinnlichkeit durchzieht diesen Film wie ein roter Faden. Dazu kommt eine wirklich hervorragende Be- setzung mit Ewald Balser, Johanna von Koc zian, Ivan von Desny und hebt damit diesen Streifen über eine normale Sittenschilderung hin- aus. Ein Film, der noch einmal in des lebens- Frohe Petersburg führt, als die Zaren Künder der Lebensfreude Waren. er Im zweiten Programm braucht man über t„Moby Dick“ mit Gregory Peck wenig sagen, 7 denn dieser Streifen wird seine Freunde finden. 2u 8 Ab PALAST„Solang die Sterne glühn!!— die- lie ser Film setzt die Verfilmung der Schlager nt streifen neuerer Prägung fort. Nachdem sich lie„Weißer Holunder“ und„Heimweh“ als aus- en gesprochene Erfolgsschlager gezeigt haben, wird de auch dieser Film seine Anziehungskraft auf ein b. Publikum, das den reinen Unterhaltungsfilm * Zucht, nicht verfehlen. 11— N* N PALASI„Unter Palmen am blauen Meer“ 11 eine heiter-beschwingte Geschichte rund um die ub Liebe, entzückende Frauen, herrliche Stimmen en und bezaubernden Bildern. Dazu kommt eine 25 schmissige Musik mit zahlreichen neuen Schla- Eine experimenfierfreudige Schulsfadi Tradition fort— erbauten seit vie ht nunmehr diese ition fortzu- Setzen, die durch die Zerstör ungen der meisten Schulhäuser der Stadt im Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurde. Bevor die Stadt Wiederaufbau der Schulen in Angriff neh konnte, mußten Wohnungen gebaut, die Stra- Ben in O1 1e Versorgungs- ind Verkehr aufgebaut und in Gange Aufgaben nah- men da nd die Mittel des aufer een s der Stadt derart in Anspruch, dag der Schul- ster Walter Mannh h „Tag She M n nheim. Sch. das neue e U, den 1 8 St H Haus dezernent der Krause, sagt, Schulhausbau eigentlich nur mi zufrieden ge- ben mußte. Diese erste Etappe, in viele Klassenräume, racken und Behelfs scheint jetzt überwune 5 5 haltsjahr hat die N zum ersten Male im ordentlichen und auße. chen Haushalt zusammen rund 30 j D für ihr Schulwesen eingesetzt. In Jahren zuvor wurde kaum die Hal dieses Betrages er- reicht. In den Haus! plan 1959/60, den die Verwaltung in diesen 8 5 sollen Wieder etwa 32 Millionen 5 t Wer- den. Davon will man 117 Millio- nderat muß des kommenden mmen. Niemand trotz Strapa- In Mannheim enten nicht, besseren es tun W ird Act elt dal er zierten Kassenlage der S8 verschließt man sich guten Ar zumal, wenn es darum Seht, neuen und dringend notwendigen Schulraum zu schaffen“ meint der Bürgermeister zuver- sichtlich. Erst auf halbem Wege Obwohl die Stadt bisher 25 Volksschulen und vier Gymnasien wieder aufgebaut sowie Vier neue Volksschulen und ein Gymnasium neu errichtet hat, ferner drei Gewerbeschulen, drei Handelsschulen und eine Haus wirtschaft- liche Schule wiederaufgebaut hat, ist man in Mannheim im Schulhausbau erst auf halbem Wege. Während des Krieges sind hier alle Volksschulen und fast alle Gymnasien ganz oder teilweise zerstört worden. man sich vor allem mehr Schulen zuwenden, wobei jedem aus dem Wege Segangen Werden soll. Das Schulderzenat strebt beim künftigen Schul- nausbau Lösung der modernen Pädagogik entsprechen, man auch dem Experim eren Wege gehen will, wie es der Schultradition entspi So hat dezernat bereits den Plan für ei heimschule“ in der Schublade. Bü Krause ist der Ansicht, So Wie die USA auf die Dauer ohne d richtung nicht auskommen W Verwirklichung dieses F steht noch nicht fest. Si Schule gebaut wird. Der 1 schen Oberschulamt N terte. die 8 a hung eines 8 darauf 1 mentieren Als Schulstadt begründet hab das Werk des Ben Mannhel mers Anton Sickinger, des tag vor einigen Wochen feierlich Würde. Dieser über Deutschland hine kannte Pädagoge hatte als e die nannten Förderklassen eingeführt. Er Mannbe Köbele, bei der dazu. Köbele 8 5 e Er erinn 75 logie für die Schule erkannt und als ers Ster in Deutsch! and den chulpsychologen“ an der jehung mitw n lass Sc Dem in Deutse chle and gibt, 1 chen in zur Seite gestellt we Schullehrer wurden 11 5 Ausgebildet. ehrenamtliche Arbeit besteht in der Stützung des bei der Vielzahl der Sch üler Großstadt überbelasteten f Sie sollen„leichtere Fälle“ 1 ie ersten 2 ziehungsschwierigkeiten 5 ehan- deln. Sie werden an dem 0 Insti für Erziehung und de zigen Einri Tel Bürgermeister Krause zögert nicht, Stadt im Jahr einen Zuschuß von 60 000 DMI. darauf Künftig will em Neubau von Provisorium n an, die ohne Einschränkung Wobei en nicht aus dem eimer das Schul- daß Deutschland eben- Ein- ident des Badi- un- Wei- hatte rade das Experi- ims Ruf erte an er Schulrefor- en 100. Geburts- begangen 8 be- Soge- hatte ferner die Bedeutung der praktischen Psycho- chulpsycholc Sen, den es Jetet überall de 1 sen 8 12 8 8 Unter- 1 Und Er- hinzuweisen, daß nur ein„schulfreudige 1 Ge- meinderat“, wie der Mannheimer, einer sol- chen Ausgabe qahr für Jahr zustimmen könne. Neckermann Verkaufsstelle eröffnet. Neckermann, das bescheidenen Testilgroßhandel in gann, 1950 ein Versandhaus gründete in Frankfurt schon ein Hochhaus errichten konnte, ist sogar über die Grenzen der Bundes- republik hinaus schon zu einem Begriff worden, Der jährlich zweimal erscheinende Katalog, zur zeit 340 Seiten zählt, wird als Lehr- und Lesebuch des Verbrauchers bezeichnet, da er auf gute Weise Marktübersicht verschafft. Necker- mann kann imposante Zahlen nennen: 1 700 beliefern ihn, sein jährlicher Umsatz an Fern- sehgeräten beläuft sich auf 50 000 Stück. In einer Kleinen schlichten Feier, inmitten der Strumpf- und Wollabteilung, begrüßte zunächst der Generaldirektor der Versicherung„Deutscher Lloyd“, Dr. Schippmann, in seiner Eigenschaft als Hausherr des Gebäudes(das Neckermann als Mieter benutzt) Herrn Josef Neckermann und Frau sowie mehrere Vertreter des Frankfurter Hauses. Sodann ergriff Direktor Josef Necker- mann das Wort um sein jüngstes, das 21. Kind 1949 mit einem Frankfurt be- und 1954 Das Haus ge- 8. der Der Kleintierzuchtverein Suebenheim hält über das Wochenende im Lokal„Am Dünenrand““ seine Lokalausstellung ab, derum ihr Tiermaterial zur Schau stellen. Die Bauordnung der Stadt Mannheim auf vielseitigen Wunsch nun auch in einer handlichen Broschüre von der waltung herausgebracht. Ab Mittwoch liegt die (J. Obergeschoß, Zimmer Selber vorsorgen ist besser In der Not kann der Staat allein nicht helfen — Rechtzeitig Reserven schaffen! Immer noch kann man die Meinung hören, daß eine Vorsorge für die Zufälligkeiten des täglichen Lebens durch den einzelnen nicht mehr notwendig sei. Der Staat habe auf seine Weise bereits dafür gesorgt, daß Notstände immer durch die bestehenden sozialen Ein- richtungen aufgefangen würden. Kann aber die Vorsorge des Staates für seine Bürger Wirklich so weit gehen? Es soll hier nicht un- tersucht werden, wie weit im einzelnen der Bürger auf finanzielle Staatshilfe in Notzei- ten rechnen kann; fest steht jedoch, daß nie- mals, und wäre ein Gesetz oder eine Verord- nung noch so umfangreich, der Staat für al- les, Was das Leben für seine Bürger an Zu- fälligkeiten bereit hält, voll einstehen kann. Hieraus ergibt sich für jeden verantwortungs- vollen Menschen die unbedingte Notwendig- keit, durch Sparen eine eigene Reserve zu schaffen, die ihm immer zur Verfügung steht. Wie steht nun der einzelne zu diesem Pro- blem? Das ist schnell festgestellt, denn ein Blick in die oft zu Unrecht kritisierte Stati- stik beweist, daß das Sparaufkommen in Westdeutschland ständig steigt, und zwar zur Zeit stärker als zur gleichen Zeit des Vor- jahres. Hierzu nur ein kleines Zahlenbeispiel: Die Spareinlagen erreichten Ende Juli 1958 einen Gesamtbetrag von 33,078 Mrd. DM. Damit brachte das Jahr 1958 bisher einen Spareinlagenzuwachs von 3,71 Mrd. DM ge- genüber dem gleichen Zeitraum im Jahre 1957 mit 2,416 Mrd. DM. Diese Zahl gewinnt um so mehr an Bedeutung, als dung von Spareinlagen besonders förderten, wobei die Züchter wie wurde Form Stadtver- (29. Okt.) Broschüre beim Bauaufsichtsamt in K 7 210) auf. Preis 5.— DM im Jahre 1957 Weitreichende Steuervergünstigungen die Bil- während heute die steuerlichen Vorteile beim Kontensparen nur eine relativ geringe Rolle Spielen. Diese wenigen Zahlen Zeigen Auf, daß der Bundesbürger mehr denn je die Bedeu- tung der Spareinlagen für seine persönliche Sicherheit erkannt hat und danach handelt. b Deutsches Vermögen in Usterreich Freigabe muß in den nächsten Monaten beantragt werden Der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Gsterreick zur Regelung vermögensrechtlicher Bezie- hungen ist am 16. Juli 1958 in Kraft getre- ten. Nach diesem Vertrag wird das beschlag- nahmte deutsche Vermögen bis zu einer Wert- grenze(Einheitswert) von 260 000 6. S.— etwWa 42 000 DM— unter bestimmten Voraussetzun- gen an natürliche Personen deutscher Staats- Angebörigkeit auf Antrag freigegeben. Frei- gabeanträge sind innerhalb eines Jahres, A¹³ bis spätestens 16. Juli 1959, beim österreichi- schen Bundesminister! jum für Finanzen in Wien I, Ballhausplatz, formlos(mit Ausnahme für Wertpapiere) einzureichen. Dem Freigabe antrag sind beizufügen: Ein Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit, Angaben über den Wohnsitz am Tage der An- tragstellung und über den Wohnsitz am 8. Mai 1945; falls dieser damals im Gebiet der Repu- lik Osterreich gelegen war; eine Erklärung über das gesamte am 8. Mai 1945 in Gsterreich gelegene Vermögen, soweit es auch am 27. Ju 1955 in Osterreich vorhanden war; im Falle einer Rechtsnachfolge von Todes wegen die zu deren Nachweis erforderlichen amtlichen Ur- Kunden. Für das in Gsterreich am 8. Mai 1945 gelegene Vermögen sind die noch vorhande- nen Unterlagen mit einzureichen. Jugendliche stahlen 15 Opel-Wagen Mannheim(sw). Die Mannheimer Kri- polizei hat einen 16jährigen Bur chen A¹ Mannheim festgenommen, der zu einer V. vierköpfigen Bande gehört, die in den let 2Zte Tagen in Mannheim, Weinheim und Kaisers- lautern insgesamt 15 Wagen vom Typ OB 1 Rekord gestohlen hatte. Wie die Polizei mit- teilte, waren die anderen bereits Vorher fest- genommen worden. Der Bande gehörten neben dem 16 jährigen Mannheimer ein 14 und ein 16jähriger Bursche an, die bei der Weinheimer Polizei als vermißt gemeldet waren und ein 17 Jahre altes Mädchen, das wahrscheinlich aus Mannheim stammt. Der 16 jährige Bursche aus Mannheim wurde bei seiner Festnahme durch einen Schuß des Polizeibeamten an der Hüfte verletzt. Der Be- amte hatte ihn in der Mannheimer Neckar- stadt gestellt. Als er ihn abführen Wollte, drehte sich der Festgenommene blitzartig um und machte dabei eine Handbewegung, als Wolle er eine Waffe ziehen, Der Beamte gab zunächst einen Warnschuß ab und dann einen N der den jungen Mann in die Hüfte traf,. Dnser Wetterbericht Upbersicht: Die aus dem Raum Island zum Baltikum ziehenden Störungen schwächen das von den britischen Inseln bis zum Balkan reichende Hoch zwar zeitweise ab, können Aber vorerst nur den Norden Deutschlands beeinflussen. Süddeutschland bleibt unter FEochdruckeinflus. Las. Man Konnte nun einwenden, die Spargelder seien nur von einer beschränkten Anzahl Per- sonen mit großen Einkommen angespart wor- den; denn der grogen Masse sei heute infolge des angeblich„teuren Lebens“ das Sparen beinahe unmöglich. Zieht man auch hier die Statistik zu Rate, so erkennt man ganz klar, dag auch dieser Einwand unberechtigt ist, denn gespart wird von den Menschen aller Einkommensschichten! An diese Tatsache sollte sich jeder erin- nern, wenn die Sparinstitute in diesen Tagen zum diesjährigen Weltspartag mit einer freundlichen, aber doch eindringlichen Auf- forderung zum Sparen und damit zur Spar- samkeit an ihn herantreten. Natürlich ent- spricht es nicht dem Gedanken des Weltspar- tages, nur einmal an diesem Tage etwas zu sparen; vielmehr soll es eine Mahnung sein an alle diejenigen, die sich noch nicht davon überzeugen ließen, daß Sparen nicht nur für sie selbst, sondern für unser ganzes Volk nützlich und notwendig ist. Es ist doch sehr leicht, in diesen Tagen einmal seine Schritte zu einem Bankinstitut zu lenken und ein Sparbuch anzulegen. Es ist ein Anfang, und es kann für jeden dann vielleicht zu einem ständigen Bedürfnis werden, regelmäßig einen Kleinen Teil seines Einkommens„zur Seite zu legen“. 8 Unter Mordverdacht festgenommen Mannheim(sw). Unter Mordverdacht ist ein 35 Jahre alter Arbeiter bei einer Kon- trolle in einem Ubernachtungsheim von der Mannheimer Kriminalpolizei festgenommen und ins Polizeigefängnis eingeliefert Nord Wie die Kriminalpolizei mitteilte, steht 5 Arbeiter unter dem dringenden Verdacht, An- fang August dieses Jahres in Rheinhausen im Kreise Bruchsal eine 50jährige Frau durch sechs Beilhiebe auf den Kopf getötet und be- raubt zu haben. gern für die Bibi Johns, Helmut Zacharias mit 5.. 8 seinem FFB-Orchester und das Cornel-Trio sor- eines Unternehmens offiziell einzu weihen. In gen. Ein Film, der zu einem wirklichen Musik- Anwesenheit des Bürgermeister Trumpfheller und 1111 oller Witz und Charme wird und eine gute Vertreter der Mannheimer Behörden stellte Josef 5e Unterhaltung verspricht. e 116 Im zweiten Programm ein toller Nervenkitzel. de letzten Minute wurde die der mit dem„China- Tegionä ir, der eine Story aus e reif Semackt⸗ Zu den vielen An- ist der jüngsten Gegenwart zum Gegenstand eines gestellten, die sich auf den Rolltreppen 8 1 en ee melt hatten, gewendet, sagte er, sie möchten 15 das Schaufenster der Firma Neckermann nun 5 Trauer um den Freund Deutschlands. Es mag gestalten und Mittler für cken Versandverkauf Sie in der Geschichte der Päpste bedeutender Po- werden. Am schwersten sei es, ein Erfolg zu be- i- litiker und mächtigere Kirchenfürsten gegeben haupten. Herr Oppermann, der Leiter der neuen de, ICC Verkaufsstelle, schloß sich den Wünschen im st- Vorgängern Pius“ XII. keinen finden, der grö- Namen der Betrſebeangehgrigen an. Der Jeiter Per war als Mensch, Kirchenoberbaupt und. Ger Frankfurter n s, R Singer S1 verän zugleich. Die Katholische Kirche hat in überreichte dem Senior des Hauses einen Wappen der Pius XII. einen der bedeutendsten Päpste ver- der Stadt Mannheim. 5 m loren. Die ganze Menschheit aber verlor in ihm Die neu eröffnete Aulkenskenle soll dem Kunden me eine Persönlichkeit, wie sie lauterer, edler und Kontakt vermitteln mit dem Unternehmen Nek ist in einsamer Größe überragender einem ganzen kermann, das sich durch stete Verwirklichung 8 Jahrhundert nur selten geschenkt wird. Die des Grundsatzes— beste Qualität zu möglichst er- BUNTE Illustrierte Nr. 43 zeigt in einem mehr- niedrigem Preis bei vorzüglichen Kundendienst a8 seitigen hervorragenden Farbbericht Bilder vol- auszeichnet. Das Luxusgut von gestern 801¹ ler Eindringlichkeit in der Peterskirche zu Rom. heute zum Gebrauchsgut werden, ist auch ein — Die BUNTE berichtet in einer interessanten, Grundsatz der Firma Neckermann. Vissenschaftlich fundierten Abhandlung nicht 8 N 3e mur über den Stand der heutigen Niehler Nacht- bzw. Sonntagsdienst der Apotheken uch schung, sie will viel mehr noch den Leser in leute àb 14 Uhr bis Freitag, 31. Okt., 18 Uhr, * leicht verständlicher Form über vorbeugende Brücken-Apotheke. Telefon 8 69 94. tt Maßnahmen gegen diese schreckliche Krankheit—— in aufklären.— Weiter finden wir in diesem Heft Beilagenhinweis 1D zauberhaft schöne Farbaufnahmen von der Be- Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt en— steigung des Matterhorns, des elegantesten Berges der Spar- und Kreditbank eEmbkl., Seckenheim 5 der Wielt. bei. ö — Kommen Sie an diesem ag zu uns! NETITEBPARTA 30. OKTOBER 158 Millionen Menschen besinnen sich am Weltspartag quf die kraft des Spatrens, denn: spoten schofft Veimôgen und Wohlstend. das neue Versicherungsspaten der Sparkassen bietet ihnen weitere Vorteile. DiE BabischEx UFFEMTLIchEM SpARKASSEN (Bezirks-, Städtische und Verbendssporkassen) Aufruf zor Raiffeisen- Sparwoche 1958 In diesem Jahr konnte unsere D-Mark ihr 10 jähriges Jubiläum begehen. Sie ist in diesem Jahrzehnt zu einer der härtesten Währungen der Welt geworden. Daran ist nicht zuletzt der Spar- wille und die Spartätigkeit unserer Bevölkerung maßzgeblich beteiligt. Das trifft insbesondere auch für die ländlichen Kreise unseres Volkes zu, die den Spar- und Kreditbanken, Raiffeisenkassen und Genossenschaftsbanken im letzten Halbjahr insgesamt ca. 285 Mill. DM Spargelder hereinga- ben. Seit der Währungsreform haben sich die Spareinlagen bei den genossenschaftlichen Kredit- instituten der Raiffeisenorganisation mehr als versechsfacht. Waren es 1950 noch 0,7 Mrd., 80 stieg die Zahl über 1955 mit 2,7 Mrd., bis heute auf 3,9 Mrd. DM an. Diese beachtliche Sparleistung unserer Bevölkerung, zu der ja auch mittelständische Gewerbe, die Angehörigen freier Berufe und Arbeitnehmer im Arbeitsbereich un- serer Kassen zühlen, hat aber nicht nur wesent- lich dazu beigetragen, unsere Währung stabil zu erlalten, sondern es auch unseren Genossen: schaften ermöglicht, der Wirtschaft Kredite in Höhe von mehr als 4 Mrd. DM zuzuführen. Wir alle können auf diese Leistungen stolz sein, aber es entspricht nicht unserer genossen- schaftlichen Auffassung, auf dem einmal Erreich- ten auszuruhen. Wenn wir unsere Mitglieder Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen lieben Mann, unseren treusorgenden Vater, Schwiegervater, Grohvater, Schwager, Bruder und Onkel, Herr Adolf Baumgartner am 23. Oktober 1958 von seinem Im Namen der Hinterbliebenen: Theresia Baumgartner Kinder und Angehörige Mhm.-Seckenheim, 25. Oktober 1958 Freiburger Straße 14 Leiden zu erlösen. Beerdigung siehe Bestattungskalender. Wir empfehlen unsere geschmachvolle Allerheiligenbinderei in jeder gewünschten Ausführung. Zur Grabbepflanzung: Stiefmütterchen in jed. Farbe Erika, Astern und Chrysanthemen im Schnitt und in verschiedenen Größen und Farben. Gartenbau A. GR OPP, Schwabenstraße 0 Vereins-Kalender 9 Liedertafel 1907. Heute Abend 20.00 Uhr Probe. Männergesangverein 1861. Heute Samstag 20 Uhr Probe. Turnverein 98(Handballabteilung). Morgen Sonntag finden folgende Spiele statt: Auf dem Platz des SV. 07 um 9.45 Uhr 1b Mannschaft gegen Käfertal, 1. Mannschaft. 15 Uhr 1. Mannschaft in Rot. Abfahrt 13.30 Uhr per Autobus. Für Zuschauer sind noch Plätze frei. Turnerbund Jahn(Handballabteilung). Heute Samstag um 15.30 Uhr in Käfertal 2. Schüler gegen Käfertal. Abfahrt 14.30 Uhr per Rad ab Kaiserhof. Auf dem Waldsport- platz heute Samstag, 16 Uhr 1. Schüler— TSV. Neckarau. Morgen Sonntag, 9 45 Uhr 2. Mannschaft— Hohensachsen, 11 Uhr 1. Mannschaft gegen Hobensachsen. Sportverein 07(Handball- Abteilung). Morgen Sonntag, 11 Uhr, 1. Mannschaft auf eigenem Platz geg. TSG Rheinau. (Fußballabteilung). Morgen Sonntag Verbandsspiel in Rohrbach. Abfahrt 12 Uhr am Vereinshaus. Interessenten sind zur Mitfahrt eingeladen, Turnverein 1898. Am Montag, 27. Oktober, 19.30 Uhr in unserer Turnhalle Lehrfiim des Deutschen Hand- ballbundes. Die Turnstunden der Schülerinnen und Turnerinnen fallen dadurch aus. Verlobungs- urid Vermdhlungs- Harten Cliiccwunsch- Harten fertigt an: Neckurbele Druckerei D BUNDVDEsMFHHR stellt Freiwillige ein für den Sanitätsdienst Alter 17. 28 Jahre. Ihr Kreiswelrrersatzamt erteilt Auskunft und nimmt Bewerbungen entgegen. (Anbängenden Abschnit, ohne weitere Vermerke als Drucksache einsenden) CCC] ⁰¹:Amàm An das Bundesministerium Tür Verteidigung(* 519 Bonn, Ermekeilstraße 27 Icli erbitte Merkblätter über den Sanitätsdienst— andere Truppen gattungen bzw. Dienstzweige in Heer— Luftwaffe— Marine“) 1 ) Zutreffendes unterstreichen Name Vorname Jahrg⸗ Schulbild Beruf 1— 0 ort Straße Unabhängig von Zeit und Wetter! Jederzeit blötenreine, handtrockene Wäsche mit der Combinette dus den Mielewerken. Waschma- schine und Wäscheschlebder sind in der Miele: Combinette 20 einer eleganten Wasch kombination vereint. Leicht und handlich paßt sie Wie nach Maß in jede moderne Köche, in jedes Bad. Karl Neuthinger, Haus- u. Küchengeräte Seckenheim, Kloppenheimerstr. 46 48, Tel. 8 66 43 Gottesdienst-Anzeiger der evang. Kirche Erlöser-Kirche Sonntag, 26. Okt.: Opfer für die Eigenbedürfnisse unserer Gemeinde. 8.15 Uhr Hauptgottesdienst, Suebenheim 9.30 Uhr Kindergottesdienst, Suebenheim 9.30 Uhr Hauptgottesdienst, Erlöserkirche 11.00 Uhr Kindergottesdienst, Erlöserkirche Montag, 27. Oktober: 20.00 Uhr Frauenbund(Konfirmandensaal) 20.00 Uhr Singkreis(Kinderschule) 20.00 Uhr Jungmännerkreis Heim) Dienstag, 28. Oktober: 20.00 Uhr Mädchenkreis II(Kinderschule) 20.00 Uhr Jungenkreis(Heim) Mittwoch, 29. Oktober: 20.00 Uhr Farbfilm der äußeren Mission„Malaja“ (Konfirmandensaal) Donnerstag, 30. Oktober: 5 5 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Freitag, 31. Oktober: 8 9.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest Tauernanlere fertigt schnellstens an Neckarbote-Dructerei kostenlos abzugeben. Bühler, Hauptstr. 110 Ferkel zu verkaufen. Eine Freiburger Straße 11 A 0 2 2 6 5 5 Optiker Löffler 8 Seckenheim in Ihrer Heimatzeitung ist immer erfolgreich! Lieferant aller Krankenkassen Sonderangebot:. Prismen-Feldsteche 8X 30 DM 99.90 „ ½ Lationalthealer Mannheim GROSSES UND KLEINES HAUS AM GOETHEPLATZ Spielplan vom 27. Oktober bis 2. November 1958 Platzmieten können jederzeit gebucht werden. Ausgezeichnete Mietplätze bereits àb 4.— DI. Montag, 27. Okt. Die Tochter der Luft, Drama v. Calde- Großes Haus ron de la Barca; Nachdichtung v. Max Kommerell. Für die Theatergemeinde Nr. 1— 1060 19.00 22.45 Montag, 27. Okt. 20.00 22.30 Drei Mann auf einem Pferd, Lustspiel Kleines Haus Von John Cecil Holm und Georg Abbot, für die deutsche Bühne bearbeitet von Axel Ivers. Miete H. Halbgr. II, 15. Vorstellung, Th. Gr. H u. fr. Verk. Dienstag, 28. Okt. 20.00 22.30 Rigoletto, Oper von G. Verdi. Für die Großes Haus Theatergemeinde Nr. 6361— 7420 Dienstag. 28. Okt. 20.00 22.30 Emilia Galotti, Trauerspiel von G. E. Kleines Haus etwa Lessing. Miete J, Halpgr. I, 15. Vorstel- lung, Th.-G. Gr. J und freier Verkauf Mittwoch, 29. Okt. 20.00 22.15 La Cenerentola, Komische Oper von Sroßes Haus G. Rossini. Miete Mrot, 15. Vorstel- 5 jung und freier Verkauf Mittwoch, 29. Okt. 20.00 21.45 Jean, Lustspiel von Ladislaus Bush- Kleines Haus Fekete. Für dle deutsche Bühne bear- beitet von Hans Jaray. Miete blau, Halbgr. II, 15. Vorstellung u. fr. Verk. Donnerst., 30. Okt. 20.00 21.45 Wozzeck, Oper von Alban Berg. Miete Großes Haus E, 15. Vorstellung, Th.-G. Gr. E und freier Verkauf Freitag, 31. Okt. 19.00 22.45 Tannhäuser, Oper v. Richard Wagner. Großes Haus etwa Miete F grün, 13. Vorst. u. fr. Verk. Freitag, 31. Okt. 20.00 22.45 Erstaufführung! Kleines Haus etwa Cäsar und Cleopatra. Eine Hystorie von Bernard Shaw, deutsch von Sieg- kried Trebitsch, Miete J, Halbgr. II, 1 15. Vorst., Th.-G. Gr. J u. fr. Verkauf 5 erheiligen Der Freischũ Mari Samstag, 1. Nov. 20.00 22.45 von N Niete! 5 25 Sroßes Haus Samstag, 1. Nov. 20.00 22.30 Emilia Galotti. Miete K, Halbgr. I.,. Kleines Haus 15. Vorst., Th.-Gr. K u. freier Verkauf Sonntag, 2. Nov. 18.00 22.45 Tristan und Isolde. Großes Haus etwa Für die Theatergem. Nr. 8481— 9540 Sonntag, 2. Nov. 14.00 16.30 Winhelm Tell Fleines Haus Eür die Mannheimer Jugendbühne Gr. B. Nr. 530— 1070 Sonntag, 2. Nov. 20.00 22.30 Zum 25. Male! Kleines Haus Wilhelm Tell Miete K, Halber Th.-G. Gr. R? b Vvorrtehung. Verkaur — unter den veränderten Bedingungen einer sich 7 rasch entwickelnden technischen Umwelt, die einen hoben Finanzierungsbedarf auslöst, weis terhin tatkräftig fördern wollen, so müssen wir 8 auch in Zukunft so erfolgreich arbeiten wie bisher. f ——— 2 Deshalb wollen wir uns auch in diesem D 0 Jahr alle an der Raiffeisen-Sparwoche ter Se vom 24.30. Oktober 1958 5 5 aktiv beteiligen. In heutiger Zeit ist das Sparen 5 erst recht ein zwingendes Gebot der Stunde. 67 Nur wer spart schafft sich Eigentum und Sicher- 2 1 un heit, und damit die Voraussetzung für wirt- 5 Spur- U. Kreditbonk 120 schaftliche Selbständigkeit und persönliche Frei- 778 heit. In unserem genossenschaftlichen Bereich 1 550 ist das Verhalten des Einzelnen oft entschei- 5 ck 1 ha dend für das Gelingen des Ganzen. Darum e en elm e GmbH. jec müssen wir überall in unseren Genossenschaften f 5 Sparsamkeit üben. Seit 1881 5 ie Wir rufen deshalb auch in diesem Jahr 9 f f der alle unsere Mitglieder und Sparer auf, sich an 8 mit Zahlstelle Mhm.-Friedrichsfeld 118 unserer Raiffeisen-Sparwoche zu beteiligen und 12 4 8 85. 8 5 DIE wür sind sicher, daſb wir auf diesem Wege ge- Mi meinsam unser großes Ziel zum Wohle des länd- A lichen Mittelstandes und nicht zuletzt auch zum 85 Wohle der Gesamtwirtschaft erreichen. 8 der nat 1 Hicoton“ ist altbewährt gegen 7.„„ 5 3 doi zettnässen Lig jo 5 1 ü gen Preis DDI 2.65. In allen Apotheken. 4 12 ufen N 9 917 im großen Fachgeschäft 21 Zi eere Immer Anbezahlte Waren d 5 len zu vermieten. 5 ir bi St zurück! a e 5 5 a stellen ir bis zum Fest zurück! Mannheim, 8 I, 4.5, Breitestraße 99755 Zu erfragen in der Geschäfts- ond Kurförstenpassage, P 7, 24(Planken) aufe stelle ds. Bl.— 8— t 5 gek. 5 Zur. 5 Amerik. Ehepaar, sucht Faalkarfoffein rei ber Ibre Aufmerſesamſcei: æu unserer Dermãblung möb! J Kü 0 e n 5 10 5 Immer Und ⁰ 9 Werden dieses Jahr knapp. mar haben wir uns sehr gefreui. Nehmen Gie bitte auf Adr. an den Verlag ds. Blattes Herbstbezug ist ratsam. Be-] pun 5 5 8 ds. attes. Stell 0 8 3 gen diesem Mege unseren berzlichsten Dane enigegen. ßf Schr Neuwertiger Vorrätig:— . 5 5 meb Hleing Ries u. Frau Marianne 4Fla 175 6 0 f Torimull in Ballen und offen] bed geb. Rotfhifulis 1 1 a8. Huminal in Ballen und offen, 19 5 i Nitro blau— Hakaphos beni N„Sg 85 O 1 88 d E 2 0 5 1 7 Mhm. Seckenheim, 25. Oktober 1958 f 1 985 N„ IDängekalk— Thomasmehl 5 Zähringer Straße 24 W 5 Umzug günstig zu] Kalisalz Blumenerde eck Verkaufen. Blumenzwiebeln in grofer Auswah! dig: Näheres: Saatweizen— Beize und Kloppenheimerstr. 18, II. St. i 1 5 Alex. Schmich,. 2 10 Hobelspäne Landesprodukte