gen! sen bei ine uch eine its des eru- chen von mit In- Vor- Aids sche vom eld Dler, in tür den- ver- ATA an- lach eine Vei- gen un- eim tre- ler lan- ko- adio- Ang- Alle wenn ein men, gen EUE hren ber- um che 5 4 ie 1eues einer tsche den dern- rken 8 0 1 Erscheint: montags, mittwochs, freitags und samstags. Frei Haus 1.90, im Verlag abgeholt 1.70, durch die Post 1.70 zuzgl. 36 Pfg. Zustellgeld. Einzelnummer 15 Pfg. Süddeutsche Heimatzeitung für Mannbeim-Seckenbeim und Umgebupg Anzeigenpreise: die G-gespaltene Milli- meterzeile 15 Pfg.— Preisliste Nr. 0) Abbestellungen können nur bis 25. auf den Monatsersten angenommen werden Nr. 193 Samstag, den 6. Dezember 1958 f 10.58. Jahrgang Ouerschnitt der Woche Lon Gustav Roeder Hatten wir schon alle Ursache, die„Macht- ergreifungé des Generals Charles de Gaulle mit erheblichen Bedenken zur Kenntnis zu nehmen, so haben wir jetzt noch mehr Grund, nach der Machtkonsolidierung des Minister- präsidenten und künftigen Staatspräsidenten de Gaulle sorgenvoll die Stirn zu runzeln. Zum ersten deshalb, weil die Art und Weise, Wie die neue französische Nationalversamm- jung zustandegekommen ist, alles afderé Kls demokratisch ist. Schon rund die Hälfte aller abgegebenen Stimmen genügte der gaullisti- schen„Union für die Neue Republik“ im Ver- ein mit den gemäßigten und extremistischen Rechtsparteien, um 348 der 475 Sitze zu er- obern, während die sozialistische Linke und die bürgerliche Mitte mit zusammen rund 30 Prozent nur 117 Mandate erringen konnten. Die Kommunisten schließlich— und das war ja der Zweck der Ubung— mußten sich bei einem Stimmenanteil von immerhin rund 20 Prozent mit ganzen zehn Mandaten begnügen. Auf diese Art und Weise ist es in Frankreich zwar endlich möglich geworden, zu einer Na- tionalversammlung mit arbeitsfähigen Mehr- heitsverhältnissen zu kommen, aber ein Groß- teil der Wähler— und nicht nur der kommu- nistischen— fühlt sich betrogen. Und das verlegt die permanente Unruhe vom Parla- ment weg ins Volk, es sei denn, de Gaulle brächte eine Politik zuwege, die so gut ist, daß sie wirklich alle Franzosen zu überzeugen vermag. Zum zweiten ist es noch gar nicht so gewiß, daß de Gaulle an der neuen Zusammenset- zung des Parlaments seine reine Freude ha- ben wird. Die Welle des„Gaullismus“ hat auch Elemente, die dem Radikalen zugeneigt sind. in die Nationalversammlung gespült. Diese extremistischen Abgeordneten haben nicht erkannt oder wollen nicht erkennen, daß der de Gaulle von heute ein ganz anderer ist als der von 1945. Heute muß auch ein so star- ker Mann wie der General angesichts der Situation in Algerien eine Kompromißlösung suchen und finden, um eine Befriedung auf Dauer und nicht nur auf Zeit zu erreichen. Es ist Aber leicht möglich, daß in diesem Falle die Gaullisten ihrem de Gaulle nicht folgen. Ebenso wie die französische Einigkeit in punkto Algerien mit Recht in Zweifel gezo- gen werden muß, besteht Grund zu der An- nahme, daß auch die Einbeft des Bundestages in punkto Berlin nur eine Fiktion ist, die eines Tages zusammenbrechen Wird. Im er- sten Augenblick des Berlin-Schocks fanden zwar alle Parteien zu einer gemeinsamen Front zusammen, aber schon jetzt, nachdem die erste Aufregung abgeklungen ist, lassen sich zwischen Resierungsparteien und Oppo- sition Nuancen feststellen, die wohl später wieder zu dem tiefen Graben im Bundestag führen werden. Das Echo auf den Appell Bun- deskanzler Adenauers, in dem alle Parteien zur Einigkeit in der Berlin-Frage aufgerbpfen wurden, ist mehr als zurückhaltend. und in einiger Zeit wird der Appell des Kanzlers, 80 vernünftig er war und so sehr er dem Gebo der Stunde entspricht, nur noch Erinnerungs- Wert haben. Die Zürcher Zeitung„Die Tat“, die für ihre sorgfältigen und gründlichen Analysen be- kannt ist, meint, der Appell Adenauers müsse nicht zuletzt auch ein Appell an seine eigene Person sein, und erinnert an die letzten Wahl- toten guf gie nationale Zuverlässig- keit der SPD- Opposition,„qedenfalls wird der Bundeskanzler“, so heißt es in der„Tat“ „durch sein persönliches Vorbild noch bewei⸗ sen müssen, daß es ihm mit seinem Ruf nach Zusammenarbeit und Begräbnis langjähriger Zwistigkeiten auf längere Sicht ernst ist und daß nicht nur ein taktischer Burgfrieden er- strebt wird, mit welchem den Oppositionspar- teien der Mund verbunden werden sol. So- gar eine so klug- maßvolle und aller billigen Polemik abholde Politikerin wie di, Alters- Präsidentin des Bundestages, Dr. Marie-Elisa- beth Lüders FDP), fühlte sich zu dem Ausruf veranlaßt:„So geht es nicht, Herr Adenauer, daß Sie uns jetzt vor den Karren spannen Wollen, wo er im Dreck steckt. Wir werden Sie nicht herausholen— aber wir werden Deutschland helfen müssen!“ Allerdings wird es in der Tat ohne eine ge- wisse Gemeinsamkeit nicht gehen, zumal die beiden Kontrahenten in der Berlin-Frage be- reits damit beginnen, ihre Standpunkte ein- zuengen und das weite Feld der Einigungs- möglicnkeiten mit den Pflöcken des„Bis hier- her und nicht weiter“ zu begrenzen. Das fing damit an, daß Radio Moskau, das niemals etwas anderes als die Meinung der Sowiet- regierung wiedergibt, die Bemühungen des Westens um eine große Deutschlandkonferenz, in der dann die jetzt aufgeworfene Berlin- Frage als Teilproblem behandelt werden könnte, als„Täuschungsmanöver“ ahbtat. Ebenso haben die Erklärungen von östlicher Seite, daß am Gesellschaftssystem der Sowiet- zone nichts geändert werden könne, die Mög- lichkeiten einer Einigung und vor allem einer wirksamen Gegenoffensive des Westens Auch Ostberlin soll zur„Freien Stadl“ kommen Neuer Berlin-Plan aus polnischer Quelle— Adenauer sichert Brandt ständige Kousulta- tion zu Berlin(dpa). Diplomaten in Ostberlin dis- kutieren gegenwärtig einen neuen Berlin-Plan, der— wie am Freitag in Berlin verlautete— offenbar aus polnischen Quellen stammt. Die- ser Plan sieht vor, nicht nur Westberlin, son- dern Ost- und Westberlin zu neutralisieren und zur„Freien Stadt“ unter Kontrolle der Vereinten Nationen zu erklären. Auch die Zu- fahrtsstraßen sowie die Luft- und Wasserver- bindung sollen diesem Plan zufolge möglicher- weise unter UN-Kontrolle gestellt werden. Be- sondere Schwierigkeit bereite, daß die Sowzet- zonenregierung wahrscheinlich nicht bereit sei, Ostberlin freizugeben und eine neue Haupt- stadt zu suchen. Der Westberliner Regierende Bürgermeister Brandt hat in einem Interview bereits angedeutet, daß er„im Falle äußerster Not“ einer solchen Lösung zustimmen würde. Westberlin s itag im Zeichen des Besuchs von + er und Bundesaußenmini von Brentano. In einer auſßzerordentlichen Sitzung des Senats wurde in Anwesenheit Adenauers und Brentanos festgelegt, daß bei den Vorbereitungen der Bundesregierung für die Außenministerkon- ferenz in Paris, auf der die Lage Berlins be- handelt wird, eine ständige Konsultation mit dem Westberliner Senat stattfindet. Bürger- meister Brandt wird auch in Paris zur Ver- fügung stehen. Wie ein Sprecher des Senats erklärte, ist stark anzunehmen, daß Brandt in der kommenden Woche in Bonn die Gespräche mit der Bundesregierung fortsetzt. In der Senatssitzung hat der Regierende Bürgermeister, wie der Sprecher berichtete, vor allem darauf hingewiesen, daß die Wirt- schaft bei der Vergabe von Aufträgen nach Berlin jetzt vorsichtiger disponiere und na- mentlich bei termingebundenen Aufträgen zu- rückhaltend sei. Brandt habe ferner zum Aus- druck gebracht, daß es jetzt auch für den Bund darauf ankomme, nicht nur mit Worten, son- dern auch mit Taten die Wirtschaft zu unter- stützen, Diese Außero abe die Zustimmung des Kanzlers gefunden, der keine Zweifel an Die SpD lehnt alomure Luftabwehr ub Der Staat darf den Bürger nicht gängeln— Angebot der Zusammenarbeit ein Wahl- manöver Bonn(dpa). Der stellvertretende SPD-Frak- tions vorsitzende Fritz Erler und sein Frak- tionskollege Hans Merten verurteilten am Freitag vor Pressevertretern scharf die An- kündigung des Bundesverteidigungsministe- riums, daß die Luftabwehr der Bundeswehr Mehrzweckraͤketen vom Typ Nike-Herkules erhalten soll. Diese Ankündigung bezeichnete Erler als einen Teil der psychologischen Kampfführung des Ministeriums, wobei es darum gehe, die Atomwaffen zu„opülarisie- ren“. Es sei bezeichnend, dag man sie genau an dem Tag veröffentlicht habe, als aus Genf po- sitive Nachrichten über die Verhandlungen zwischen den USA und Sowjetrußland über die atomare Abrüstung gekommen seien. Da- mit habe man in der Bundesrepublik gesagt: „Wir glauben nicht an Abrüstung, hier wird Weiter gemacht“. Die Berliner Frage und die Deutschlandfrage könnten aber nur dann ge- löst werden, wenn man die Bereitschaft er- kennen lasse, für ganz Deutschland Rüstungs- beschränkungen zu akzeptieren. Der SPD-Abgeordnete Merten erklärte zum Wirkungsgrad einer atomaren Luftabwehr- Rakete, daß nach den bisherigen Feststellun- gen eine Rakete, die in zehn Kilometer Höhe explodiert, durch Hitze und Druck keine Ver- Wüstungen am Boden mehr anrichten, wohl Aber durch Strahlen Schäden verursachen Würde. Eine Rakete, die überhaupt keine Ein- Wirkungen am Boden hinterlasse, müßte in 30 km Höhe explodieren. Ob die Russen uns den Gefallen täten, stets 30 Km hoch zu flie- gen, sei allerdings zweifelhaft. Erler wandte sich nachdrücklich gegen Ver- suche des Verteidigungsministeriums, eine „Psychologische Verteidigung“ zu organisieren. Die Bundeswehr müsse sich auf ihre eigene Arbeit beschränken und die Finger von poli- tischen Aufgaben lassen. Der Begriff„psycho- logische Verteidigung müsse umgebracht wer- den, da militärische Akzente nicht in eine politische Aufgabe gehörten. Die SPD warne davor, sagte Erler, das Bundesverteidigungs- ministerium als die richtige Stelle für den Schutz der Bevölkerung vor den Gefahren des Kommunismus zu betrachten. Es gebe erheb- liche Mittel im Verteidigungshaushalt, um in die Bevölkerung zu tragen, was die regierende Partei für notwendig halte. Dazu sage die SPD aber ein entschiedenes Nein und sie denke nicht daran, unter den Vorzeichen der „Psychologischen Verteidigung“ die Hand zur eigenen Bekämpfung zu reichen. auhBerordentlich verringert. Alle Verlaut- barungen aus dem Osten, die in den letzten Tagen abgegeben worden sind, zielen darauf ab, den sowjetischen Berlin-Plan, koste es, Was es Wolle, nach Ablauf der Halbjahresfrist durchzusetzen, Auch der Westen hat schon Einschränkun- gen gemacht, so Bundeskanzler Adenauer, als er vor der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion er- klärte, Verhandlungen über einen Friedens- vertrag seien jetzt noch nicht möglich, denn ein Friedensvertrag dürfe nur mit einer ge- samtdeutschen Regierung, die auf freien Wah- len beruht, abgeschlossen werden. Dies ist eine Überraschende Wendung, zumal in der letzten Bonner Note an die Sowjetregierung die Möglichkeit von Friedensvertragsverhand- lungen— wenn auch zaghaft— angedeutet worden ist. * Ebenso nachdrücklich wandte sich der Ab- geordnete gegen Pläne, die„psychologische Verteidigung“ dem Bundeskanzleramt anzu- gliedern. Diese Vorschläge glichen den frühe- ren Plänen zur Einrichtung eines Informa- tions ministeriums. Der Staat dürfe aber, sc betonte Erler, den Staatsbürger nicht gängeln und keine„Gehirnwäsche“ vornehmen. Der Staat könne in der staatsbürgerlichen Erzie- hung zwar den politischen Kräften helfen, dürfe diese Erziehung aber nicht in seine Hand nehmen. Erler erklärte, daß es nach seinen bisheri- gen Erfahrungen Strauß nicht ernst damit sei, mit der SPD bei der Bundeswehr und der „Psychologischen Verteidigung“ Hand in Hand Zu arbeiten. Diese Angebote auf Zusammen- arbeit bezeichnete Erler praktisch als Wahl- manöver. Wenn man eine Gemeinsamkeit wolle, müßten beide Seiten ernsthaft prüfen, Was bei ihren Vorstellungen an pro und contra vorhanden sei. Man dürfe aber nicht von an- deren verlangen, sich„hinten anzuschließen“. Zur„psychologischen Verteidigung“ gehöre ein Erfahrungsaustausch aller freien Kräfte. Hier sei die SpD auf Anforderung der Bun- deswehr bereit, mit ihrem Rat zu helfen, um kommunistische Infiltrations- und Zerset- zungsversuche in der Bundeswehr zu verhin- dern. Den Arbeiten der„inneren Führung“ der Bundes„des kommunistischen Infiltrationsversuche sprach Erler seine An- erkennung aus. Aufrüstung muß Abrüstung vorangehen Das Bundesverteidigungsministerium ant- Wortete auf die SPD-Kritik, Minister Strauß habe nie einen Zweifel daran gelassen, daß sich die Bundesregierung einem Abrüstungs- abkommen zwischen Ost und West selbstver- ständlich anschließen werde. Der Westen dürfe jedoch nicht vor Abschluß eines solchen Abkommens seine Ausrüstungspläne verzö- gern. Wenn nämlich der Osten eine derartige Vorleistung erreiche, werde er nicht mehr bereit sein, einer Abrüstung zuzustimmen. — der Bereitschaft, Berlin zu helfen, gelassen habe. In einem Kommuniqué über die Bespre- chung heißt es, Adenauer und die Mitglieder des Berliner Senats seien übe reingekommen, die Gespräche über die Lage Berlins fortzu- Setzen. Wirtschaftsminister Erhard und Finanz- minister Etzel sollen bereits in der kommen- den Woche mit Mitgliedern des Westberliner Senats über finanzpolitische und wirtschaft- liche Fragen beraten. Berliner Wirtschaft muß unterstützt werden Vor 3000 Arbeitern der Borsig-Werke in Berlin-Tegel unterstrich der Kanzler die Not- Wendigkeit, die Berliner Wirtschaft zu unter- stützen. Er teilte mit, daß die Salzgitter- Werke einen Auftrag von zehn Millionen DM für die Berliner Borsig- Werke gegeben haben. Bundesschatzminister Lindrath gab dazu aus Bonn ergänzend bekannt, ein zusätzlicher Auftrag über nochmals 10 Millionen DM für die Borsig- Werke stehe kurz vor dem Ab- schluß. Ein Sprecher der Bundesregierung erklärte in Bonn zur Berlin Frage, es sei noch offen, Ob die drei westlichen Außenminister am 15. oder 16. Dezember in Paris gemeinsam mit Außenminister von Brentano verhandeln wer- den. Er fügte hinzu, er könne die Darstellung nicht bestätigen, nach der die Bundesregie- rung lediglich konsultiert werden würde. Die geplanten deutsch- sowjetischen Verhandlun- gen über den Abschluß eines Kulturabkom- mens würden trotz der Berlin-Krise statt- finden. FD für Beteiligung der DDR Jer FDP- Bundestagsfral tion, Mende, sagte vor der Berliner Presse eine Lösung der Berlin-Frage sei nur inner- halb der Lösung des Deutschlandproblems möglich. Die FDP wolle die Berliffer Frage in Viermächteverhandlungen eingebettet wis- sen, an denen beide Teile Deutschlands betei- ligt sein sollen. Der Vorsitzende Sechs sowetische Delegierte trafen in Bonn ein, um über den deutsch- sowjetischen Han- delsverkehr im Jahre 1959 zu verhandeln. Die Zahl der Sowzetzonenflüchtlinge, die einen Notaufnahmeantrag stellten, ist im No- vember gegenüber Oktober um 5424 auf 13 873 zurückgegangen. Die Sowzetunjon wünscht mit Schweden die Frage eines europäischen Paktes und die Schaffung einer kernwaffenfreien Zone im Mitteleuropa zu erörtern, wie es in einer Note an die schwedische Regierung heißt. Der Boykott der Schiffe, die unter den „billigen Flaggen“ Panamas, Liberias, Hon- duras und Costaricas fahren, wurde beendet; die Aktion war in Europa im wesentlichen ein Fehlschlag. Eine persönliche Botschaft Chruschtschows an MacMillan wurde dem britischen Außen- minister Lloyd in London übergeben. Für ein neues Wasserkraftprojekt am Sen- nat-Damm am Blauen Nil, dessen Kosten auf vier Millionen Pfund(47 Millionen DMW) ge- schätzt werden, hat die sudanesische Regie- rung der deutschen Firma Siemens den Auf- trag erteilt. London will starke deutsche Armee Sandys hat Vertrauen zu Bonn— 8 Labour: Adenauer will keine Entspannung London(dpa). Der britische Verteidi- gungsminister Duncan Sandys bekundete in der außenpolitischen Debatte des Unterhau- ses das Vertrauen Großbritanniens zu sei- nem deutschen Verbündeten. Mit dieser de- monstrativen Vertrauenserklärung antwor- tete er auf die Kritik, die mehrere Labour- Sprecher, vor allem Aneurin Bevan, an Bun- deskanzler Adenauer geübt hatten, und auf die Besorgnisse, die Labour hinsichtlich der künftigen deutschen Politik zum Ausdruck gebracht hat. Duncan Sandys sagte dabei:„In unserer Generation haben die Deutschen zwei Kriege herbeigeführt. Aber es ist sinnlos, noch ein- mal die zwei Kriege hintereinander durchzu- kämpfen. Wir müssen den dritten verhindern. Die Gefahr für den Frieden kommt jetzt nicht von den Deutschen, sondern von den Russen. Was sich auch immer ereignet hat in der Ver- gangenheit, Deutschland ist jetzt unser fester Verbündeter und hat unser volles Vertrauen. Ich sage ohne Einschränkung, daß wir froh sind, daß wir in der jetzigen Lage die Deut- schen an unserer Seite haben. Ihre Armee muß so wirkungsvoll sein wie möglich“. Der Labour- Sprecher Dennis Healey apel- lierte anschließend eindringlich an die Re- glerung, ihre bisherige Haltung in der Deutschlandfrage aufzugeben und sich zu dem Entschluß durchzuringen, den Status quo zu Andern. Er sagte:„Wir können es uns nicht leisten, zu lange zu Warten. Es gibt zu bei- den Seiten des Eisernen Vorhanges Leute, die keineswegs an einer Verminderung der Spannung interessiert sind“. Healey erwähnte in diesem Zusammenhang Bundeskanzler Adenauer und SED- Sekretär Ulbricht. Ens kinon- Oualität dd Weiß man 1 Was man hut! Enigeeiorn Mannfeim 0 5 Am Samstag, o. Dezembei 1958 durchgehend bis 18 Uhr geöffnet. Am Sonntag, 14. Dez. u. 21, ez. 1958 von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Kraftfahrzeughalden statt Kohlenhalden? Straßenbau muß entscheidend verstärkt werden— Zu wenig Finanzmittel Bonn(dpa). Kfz-Halden statt Kohlenhal- den drohten innerhalb von vier Jahren in der Bundesrepublik, wenn der Straßenbau nicht entscheidend verstärkt werde. Dies erklärte am Freitag der Geschäftsführer der Deutschen Straßenliga, Mackenroth, vor der Presse in Bonn. Täglich würden 3000 neue Fahrzeuge Zugelassen, die insgesamt 7,5 Kilometer Fahr- bahn beanspruchten. Deshalb müsse man im Straßenbau umdenken. Der Präsident der Deutschen Straßenliga, Professor Strickrodt, kritisierte das geplante Straßenbau-Finanzierungsgesetz, durch das die Mineralölsteuer für Benzin um einen Pfennig und für Dieselkraftstoff um fünf Pfennig er- nöht werden soll. Ein derartiges Gesetz wäre eine Vertrauenserschütterung“, nachdem Fi- nanzminister Etzel in seiner Haushaltsrede 1958 dem Straßenbau erhebliche zweckgebun- dene Mittel aus der Mineralölsteuer zugesagt Habe. Der Kraftverkehr habe im Jahre 1958 durch Steuern und sonstige Abgaben rund 3,6 Milliarden DM aufgebracht, während gleich- zeitig im ordentlichen Haushalt nur 875 Mil- lionen DM für den Straßenbau vorgesehen Seien. In einer Broschüre„Gedanken zur Straßen- rechnung“ hat die Straßenliga eine Gesamt- straßßenrechnung gefordert. Sie sei von höch- Ster Dringlichkeit, wenn Volk und Wirtschaft vor unermeßlichem Schaden bewahrt werden Sollten. Erst nach dieser Rechnung könne man die Frage neuer Steuern sinnvoll erörtern. Die Broschüre wendet sich gegen die gegen- Wärtigen Vergleichsrechnungen, der Wege- kosten von Schiene und Straße. Die Notwen- digkeit der Bundesbahn werde von jedermann vorbehaltlos anerkannt. Es gebe aber keine Objektiv feststehende Wettbewerbslage. Der Staat sei kein Straßen unternehmer, er baue keine Straßen, um sie gewinnbringend zu verwerten, sondern weil er sie als„Dauer- gebrauchsgut“ benötige. Die Erhöhung der Mineralölsteuer für Ben- zin und Dieselöl nach den vorgesehenen Plä- nen würde nach Meinung der Straßenliga nur 218 Millionen DM erbringen. Das Straßenbau- Finanzierungsgesetz wolle aber eine Finanzie- rungslücke von rund 500 Millionen DM schlie- Ben. Wenn dieser Betrag erreicht werden solle,. müßte die Steuer für Benzin statt um einen Pfennig um drei Pfennig und für Dieselöl statt um fünf Pfennig um zehn Pfennig erhöht werden. Keine Erhöhung der Versicherungsprämien Mit einer Erhöhung der Prämien in der Kraftfahrzeugversicherung vom I. Januar 1959 An ist vorläufig nicht zu rechnen. Dies gab der Automobilelub von Deutschland(AvD) in Frankfurt bekannt. Der Umfang der geplanten Tarifreform und der Erhöhungen sei völlig offen, da vorher noch eine Vielzahl von Fragen geklärt werden müsse. Das hätten Verhand- lungen mit Vertretern des Verbandes der Haftpflicht- und Kraftfahrtversicherer und der Arbeitsgemeinschaft von Versicherungsneh- mern im Bundeswirtschaftsministerium erge- ben. US-Pilot in der DDR abgesprungen Flugzeug auf Bundesgebiet zerschellt— Der Treibstoff war ausgegangen Heidelberg(dpa). Ein seit Mittwoch- Abend vermißtes leichtes Aufklärungsflugzeug der dritten amerikanischen Panzerdivision ist an der Zonengrenze abgestürzt. Die Maschine War auf einem Ubungsflug zwischen Frank- furt und dem Truppenübungsplatz Grafen- Wöhr(Nordbayern) verschwunden. Der Pilot hatte am Mittwochabend gefunkt, er müsse Abspringen, weil die Maschine keinen Treib- Stoff mehr habe. Der Pilot des vermißten Flugzeugs ist nach Mitteilung des Presseamts beim Sowjetzonen- Ministerpräsidenten in den Abendstunden des Mittwoch im Gebiet Sonneberg-Hildburghau- sen in Thüringen mit einem Fallschirm abge- sprungen. Wie die Sowietzonen-Agentur ADN berichtete, ist der Flieger, der 27 jährige Cher leutnant Richard Mackin, unverletzt geblie- ben. Er„befindet sich bei den Organen der DDR, Das Sowjetzonen- Außenministerium Habe die amerikanischen Stellen über den Vorfall informiert. ber das Flugzeug wird in der Mitteilung des Presseamts lediglich gesagt, die Maschine vom Typ L 19 sei abgestürzt und am Bo- den zerschellt. Wo die Absturzstelle liegt, wurde nicht angegeben. Höhere Milchpreise frühestens im februur Regierung will am Entwurf der Milchpreis- verordnung festhalten BO nn(dpa). Der Entwurf der neuen Milch- preisverordnung soll unverändert bleiben, ob- Wohl er von der Mehrzahl der Länder nicht befürwortet wird. Der Entwurf des Bundes- ernährungsministeriums sieht vor, die Han- delsspanne zugunsten des Milchhandels um 1,8 Pfennig für jeden Liter offen verkaufte Milch anzuheben, Einen Pfennig müßten die Verbraucher, den Rest die Erzeuger tragen. Das Ministerium will den Entwurf nach einer Ab schließenden Konferenz der Länder-Agrar- minister am 12. Dezember in Düsseldorf dem Bundesrat zuleiten. Die Länder wünschen ausschließlich zu La- sten der Verbraucher eine Anhebung 28 Milchpreises um zwei Pfennig, weil das vom Ministerium gewünschte Verfahren die Er- höhung der Handelsspanne komplizieren werde. Der Milchhandel forderte bereits seit An- fang dieses Jahres eine Erhöhung der Han- delsspanne um 2,5 Pfennig und den Fortfall der Umsatzsteuer von 0,7 Pfennig je Liter. Das Ernährungsministerium hat eine Er- höhung um 1,8 Pfennig als gerechtfertigt an- erkannt, das Finanz ministerium lehnte die beantragte Steuervergünstigung ab. Die Ver- praucherverbände und die Gewerkschaften haben energisch gegen die Forderungen des Handels protestiert. Bundesernährungsmini- ster Lübke will nun am 9. Dezember noch- mals mit den Verbraucherverbänden und den Gewerkschaften verhandeln, nachdem er vor einigen Tagen erneut den Milchhandel gehört hatte. Es ist unwahrscheinlich, daß der Bundes- Die Loltobelrügerin „Ich hatte zu viele Schulden“— An „Inflationssonntagen“ nur Stichproben KO blenz(dpa). Die Hauptangeklagte im Koblenzer Lotto-Prozeg, die 32 Jahre alte Susanne Fredericq, hat bei ihren Betrugs- manövern große Angst gehabt. Am zweiten Tag der Verhandlung vor der dritten Großen Strafkammer des Landgerichts Koblenz schil- derte die Angeklagte— bleich und offen- sichtlich stark erregt— ihre innere Verfas- sung bei den Betrügereien. Sie habe ihren Chef, Direktor Weinand, um die Versetzung in eine andere Abteilung gebeten. Diesem Wunsch sei jedoch nicht entsprochen worden, weil sie eine zu gute Ubersicht über die Ar- beit in ihrer Abteilung gehabt habe. Schließ- lich habe sie mit ständigen Krankmeldungen versucht, ihr Ziel zu erreichen, was ihr aber nur die Androhung einer Kündigung einge- bracht habe. Als Grund für ihr verbrecherisches Handeln nannte die Angeklagte ihre„häusliche Mi- sere“. Sie sagte:„Ich konnte mir nicht mehr helfen, ich hatte zu viele Schulden und war den Ratenzahlungen einfach nicht mehr ge- Wachsen“. Da sei sie auf die Idee gekommen, dem Lottoglück nachzuhelfen und habe sich ihr„System“ erdacht. Der zweite Hauptangeklagte, Manfred Equit aus Koblenz, bequemte sich nach anfäng- lichen Ausflüchten zu einer klaren Tatdar- stellung, in der er sich zum Mitspieler seiner „Schrittmacherin“ Frederic bekannte. Durch Zufall habe er die Frau kennengelernt und zuerst nichts von ihren Plänen wissen wollen. Später habe er nach einer Verfeinerung des Systems„mitgespielt“. Der mitangeklagte Kaufmann Rühle aus Ochtendung, ein Bruder der Hauptangeklagten Frederic, habe ihn später gefragt, ob er nicht einmal„ein grö- Beres Ding drehen“ könne. Darauf sei er ein- gegangen und habe einen Volltreffer gelan- det. Mit diesem Geld habe er über seinen Onkel für 48 000 DM 10 kg Gold und außer- dem Brillanten angekauft. Innerhalb von vier Monaten schaffte er sich zwei neue Per- sonenwagen an. 8 Völlig neu war die Erklärung Susanne Fre- derieqs, daß die Gegenziehung déer B-Wett- scheine oft nur in Form von Stichproben vor- genommen worden sei. Wer die Erlaubnis da- für gegeben habe, konnte die Angeklagte nicht sagen. Sie bestätigte aber, dag die Beschrän- kung auf Stichproben mit Genehmigung der Vorgesetzten geschehen sei. Toto-Direktor Robert Weinand aus Koblenz bestätigte im wesentlichen die Darstellungen der Hauptangeklagten Frederied. An„Iafla- tionssonntagen“(Tage mit vielen Gewinnern) en Stichproben bei der Gegenziehung stil- geduldet OBwohl die Ar 78 4 Scaweigend * rat den Entwürk noch vor der Weinnachts- pause behandeln kann, Ein höherer Preis dürfte also frühestens im Februar nächsten Jahres verlangt werden. Mindestgewichte für Brötchen? Die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucher- verbände hat die Verbraucher erneut aufge- fordert, die Preisüberwachungsbehörden zu informieren, wenn Bäcker ihre Brötchen un- ter dem ortsüblichen Gewicht verkaufen. Das Bundesernährungsministerium erklärte am Freitag, es prüfe gegenwärtig, ob es Zweck- mäßig sei, Mindestgewichte für Brötchen fest- zusetzen, Die Gewichte der Brötchen sind in den verschiedenen Teilen der Bundesrepublik sehr unterschiedlich. Die Arbeitsgemeinschaft stützt sich bei ihrer Forderung auf ein Urteil des Frankfurter Oberlendesgerichts. Das Ge- richt hatte vor einigen Tagen festgestellt, es sei Zwar gesetzlich kein Mindestgewicht für Brötchen vorgeschrieben. Es stelle aber einen Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz dar, wenn ein Bäcker seine Brötchen unter orts- üblichem Gewicht verkaufe. Das Gericht hatte auch darauf hingewiesen, daß dem Bundes- ernährungsminister mit dem Getreidegesetz aus dem Jahre 1951 das Recht zur Festset- zung von Mindestgewichten für Brötchen ein- geräumt worden sei. Neues Kohlegespräch in Bonn Unter Vorsitz von Bundeswirtschaftsmini- ster Erhard erörterten am Freitag Vertreter der Mineralölwirtschaft und des Kohlenberg- baus erneut die Lage, die durch das Anwach- sen der Kohlenhalden entstanden ist. Uber das Gespräch und seine Ergebnisse wurde of- Fiziell nichts mitgeteilt. hatte große Angst schriftlich festgelegte Arbeitsanweisung für Abteilungsleiter die Kontrolle eines jeden Ge- winnes über 500 DM vorgeschrieben habe. Auf Befragen der Verteidiger gab Weinand zu, daß das Kontrollsystem des Rheinland-Pfäl- zischen Lottos nach Aufdeckung der Betrugs- fälle in einigen Punkten verfeinert worden Sei. Gasexplosion uuf der Strauße Recklinghausen(dpa). Kurz nach dem Ende eines Nikolaus-Zuges, der durch die Innenstadt von Recklinghausen führte, kam es am Freitag zu einer Explosion in mehreren Kabelschächten. Dabei wurden vier Personen, zwei Erwachsene und zwei Kinder, getötet. Acht Menschen wurden schwer und mehrere leicht verletzt. Die Explosion riß einen Krater von drei Meter Durchmesser in die Straßendecke. Mehrere Schaufenster von umliegenden Geschäften wurden zerstört. Die Explosion ereignete sich auf einer 200 Meter langen Kabelstrecke mit Fernmeldeleitungen der Bundespost. Erste Untersuchungen er- gaben, daß eine Gasexplosion vorliegt. Ge- genwärtig wird geprüft, ob das Gas aus nahegelegenen Leitungen des städtischen Gas- versorgungsnetzes oder aus undichten Rohren einer nahegelegenen Industriefirma in die Kabelschächte eingedrungen war. dem Alkohol zugesp Johns DDR-Fahrt war gut vorausgeplant Wohlgemuth weist Narkotisierung Johns„mit aller Entschiedenheit“ zurück Karlsruhe(dpa). Am zweiten Verhand- lungstag vor dem Bundesgerichtshof in Karls- ruhe schilderte Dr. Wolfgang Wohlgemuth am Freitag Unterredungen mit Dr. John, dessen Fahrt nach Ostberlin am 20. Juli 1954 und seinen eigenen Aufenthalt im Osten. Nach Wohlgemuths Angaben erörterte er mit John am 9. Juli 1954 in Köln die Mög- lichkeit eines Ost-West-Gesprächs. Wohl muth betonte, daß ihm der 20. Juli als dankliche Grundlage der geplanten che geeignet erschienen sei. N- j kehr habe er in Berlin mit einem des SED- Zentralkomitees über die S sprochen, Dabei habe er John lediglich alten Freund und Widerstandskämpfer zeichnet. Der Kommunist habe Johns Amt gefragt, aber wohl davon ge- Wwußt. Er habe John dann mit einem sowie tischen Botschaftsrat zusammengebracht. Am 18. Juli sei dann zwis ihm und dem mittlerweile nach Berlin gekommenen John vereinbart worden, daß man zwei Tage später zu dem geplanten Besuch nach Ost- berlin fahren wolle. Wohlgemutl! Weis ter:„Nachdem John dann am 1 20. Juli 1954 den berüchtigten Kaffee getrunke hatte, fuhren wir gegen 20.15 Uhr durch das Byandenburger Tor in den Ostsektor an die Charité“. Auf die Frage von Bundesrichter Jagusch, berüchtig Kaffee“ spreche, meinte Wohlgemuth: Wirft mir ja vor, in den Kaffee etwas! getan zu haben, Dies muß ich mit aller Ent- schiedenheit zurückweisen.“ Nach ihrem Eintreffen an der Charité sei dann in einer BMW-Limousine der Kontakt- mann— ein gewisser Dr. Schneider— ange- kommen. John und er hätten in der Limou- sine Platz genommen, die in Richtung Wei- Bensee abgefahren s Dort habe John stark en und auf die Frage, ob es ihm wohl möglich sei, Ost-West-Ge- spräche zu vermitteln, geantwortet, er glaube es kaum, da er in der Bundesrepublik„an die Wand gedrückt“ werde und k en Einfluß habe. Schneider habe ihm daraufhin vorge- schlagen, in der Sowjetzone zu bleiben, um hier solche Gespräche zu führen. Das habe eine gewisse Wirkung auf John gehabt, der auch danach plötzlich sagte:„Jetzt bleibe ich als be- nicht nach EN. erst einmal hier.“ Seine, Wohlgemuths, Be- mühungen, John Ssien erfolglos geblieben. „In sanfter Form isoliert“ Ferner sagte Wohlgemuth S, mam habe ihm freigestellt, nach Westberlin zurückzu- kehren oder in Ostberlin zu bleiben. Er sei zunächst zurückgefahren, um noch einige An- davon abzubringen, gelegenheiten regeln zu können. Als er dann wieder nach Ostberlin gekommen sei, habe man dort zunächst wenig Interesse an ihm gehabt. Man habe ihn in ein Sperrgebiet bei Hohenschönhausen gebracht und ihn dort„in Sanfter Form isoliert“. Die Situation sei erst anders geworden, als für die Au rung des Falles John 500 000 DM ausgesetzt worden seien. Von da an habe i! Osten als „Schachfigur“ benutzt. Er dann in der Sowjetunion gewesen, I g und schlieg- lich auch in Leipzig. W sagte, er habe immer nach West! ückgewollt, doch sei er immer Wie Worden. 3 7 2 anf efhsſten Je bef de,. e. G. m. b. H. * Spar- und Kreditbank Seckenheim“ felefon 8 6451/52 mit Zahlstelle Mannheim- Friedrichsfeld aus Wellblech Stahl-Beton Hallen Steihltore tahrrud- und Motorradständer Gebr Achenbach Emil. Abt. ss Weidendu- 1e Möbelkauf leicht gemacht im Möbelhaus ARTUR HAUCK Zähringer Straße 8 5 3/10 bose DM, 15[Eine wundervolle Abrundung für jedes MAGGI Eier- Ravioli- Gericht ist zum Beispiel ein der Jahreszeit entsprechender bunter Salat. 27/3 Dose DM. J, 95 „ bose DM 2,75 Zaubern Probieren gie 0 A S 1 8 Kennen Sie Ravioli, jene delikate italie- nische Spezialität? Man bereitet kleine Eierteigtaschen, füllt sie mit Fleisch- Pastete und serviert sie in feiner Tomaten- soſze. MAG CI Eier-Ravioli werden aus allerbesten Zutaten nach italienischem Originalrezept ebenso zubereitet; Sie den Süden auf Ihren Tisch! Navioli- ein Gericht für Feinschmecker —. — V——— 1 2 E 2 5 8 i 5 5 8 i f. 1 85 14 N A V f I LI aus allerbesten natürlichen Zutaten sie sind bereits tafelfertig in der Dose für Sie. Mit MAG Eler-Ravioli haben Sie jederzeit ein besonders delikates und komplettes Essen auf dem Tisch.“ Das 2 8 5 f Gedenket der hungernden Vögel! Das Geschenk vom letzten Jahr Filmschau it Hand aufs Herz: Wissen Sie noch ganz ge- HELVETIA„Der Pauker“, ein neuer Film it Die Austauschzentrale für Vogelliebhaber, nau, was Sie der angeheirateten Kusine Ihres um und mit Heinz Rühmann, der sich in den FFC Ortsgruppe Seekenheim schreibt uns: Onkels im vorigen oder gar vorvorigen Jahr vergangenen Jahren vom komischen Fach zu 15 Im Herbst wenn sich die Bäume abschütteln und zu Weihnachten geschenkt haben? Nein, ver- einem Charakterdarsteller besonderer Prägungent- 5 2 2 2 1 8„ireke u 21 i lese 71 5 Der Nikolaustag die Aufränmungsarbeit in den Gürten vollzogen mutlich wissen Sie es nicht, und damit haben Wirekelt hat. Rubmann zeigt in diesem Fum * ist, mufs man an die frierenden Gäste im Sie wie viele Leute in dieser vorweihnacht- eine menschliche Entwicklung vom sturen Pauker . mber ist der Nikolaustag. Er er- 5** 25 8 15 i ict 5 5 Is zu eine irklic lrzieher, der 5 5 Der 6. Dezember ist Nikolaustag. E Federkleid denken. Ein Teil von ihnen geht lichen Zeit erheblichen Kummer und müssen bis zu einem wirklichen Erzieher, der auch d innert an einen heilis sesprochenen Bischok auf Reizen in den wärmeren Süden, andere darüber nachdenken, was es bloß war, das Sie mit der modernen Jugend nach Ueberwindung des vierten Jahrhunderts. Ein reicher Legen- wieder bleiben hier und suchen unsere Fenster damals ins Weihnachtspäckchen legten. Ein der eigenen Schwierigkeiten fertig wird. Ausge- * denkranz schlingt sich um ihn. In e auf um da und dort etwas zu fischen Unsere Taschentüchlein? Oder hatte das Tante Chri- zeichnet ist in diesem Film die Atmosphäre der i ler Schw 1 Niederlanden 5 8 5 5 1 8 5 e; 7 2 land, in der Schweiz und in den Niederlanden i stine bekommen? Ein Feuerzeug? Nein, denn modernen Jugend eingefangen und zugleich mit 2 Wird der Nikolaustas dackurch Seleiert, daß helfen. Sind wir 1 5 i 18 10 Arbei die Kusine raucht ja gar nicht Und 80 soviel Verständnis und Humor gedreht, dafs 5 man die Kinder beschenkt.. auf uns zu nehmen und stellen im Garten oder Srübelt man, fragt das Fhegespons und erhält dieser Film in jeder Beziehung eine Freude und Geboren Wurde Nikolaus 2u Patara, einer 5 1 5 Balten kin 5 In3 ie 8 11 11170 auch von dort nur eine vage Antwort. Man ein Gewinn ist. . Stadt an der Südküste Kleinasiens. 15 3 5 bre Voölkthen i e hätte es sich eben aufschreiben sollen, dann Im zveiten Programm ein Reißer, der Liebe, 0 Landschaft INcien. Schon als Kind fiel er Auch jedes Fensterbrett ist geeignet, um ent-. wäre die Sache einfacher. Aber damit kann Waffenschmuggel und barten Männerkampf in Wegen seiner Klugheit und Herzensgüte seiner 1 a 5 man sich im Augenblick auch nicht helfen konzentrierter Form bringt und mit echt fran- sprechendes Futter auslegen zu können. Reste Selb r re 8611 435 5 f. St bstvor schaden Umgebung auf. Als um 300 die Pest ganz Ly- Nikolaus wunder vom Mitlagbrot, vereiste Kartoffelstückchen oder also etwas Körnerfutter, sie werden es uns durch nur, und so macht man sich auf den Weg, um diesmal Dinge zu Zzösischer Realistik gedreht wurde. 5 870 8 BS U er Brotkrumen ertragen unsere empfindlichen Ge- 0 a 2 8 15 3255 n de achstenliebe. Von einer 1 eien cht E18 85 5 0 le Fase 0 erstehen, die man ganz bestimmt überhaupt pALAST Ari 1 5 f 5 br„pten und Pa na zurückge- schöpfe nicht, sie ge abei zugrunde. Kaufen wil noch nicht verschenfet hat. Eigentlich löhlich, PALAST„African Queen!“— ist der Name An- ehrt, wurde er Bischof von Myra, jener so denkt man beim ersten Kauf und freut einer alten und beschädigten Barkasse auf der fröhliches Gewitscher und munteres Umher- sich im Stillen, daß man auf diese Weise dazu zwei Menschen höchst verschiedener Auffassung 5 8 d. n 5 8— l 8 18 7 8 8 8 trippeln auf unserem Fensterbrett danken. gezwungen worden ist, Wirklich nachzuden- in einem großartig auf abenteuerlich aufgemach- 8 8— Sb, 12 2 5 23 80 2 ken, womit man dem anderen eine Freude ten Film sich finden. Der Produzent der Brücke Unser Wetterhe bereiten kann. Auch den entfernten Verwand- am Kwai hat hier ein neues abenteuerliches land gezo- luft nach r bei Wind- trocken-kalte bersicht: Das nach gene Tief läßt f he pol Mitteleuropa Ben, der drehung auf Nord bis N Festlandluft folgen wird. ten, eben jener angeheirateten Kusine des Onkels. Beschenkt werden beglückt nur dann, wenn der Beschenkte merkt, daß aus gutem Herzen gegeben wurde, und dag man sich bei der Wahl der Gabe etwas gedacht hat. Epos gefunden, das in seiner Realistik etwa der des großen Bestsellers entspricht. Humphrey Bo- gart und Katherine Hepburn, der Mann ein Trinker, die Frau schon fast eine puritanische alte Jungfer entdecken in höcbster Gefahr, dass Vorhersage: Meist bedeckt und trübe und Nun, diesmal denken Wir uns ganz bestimmt 8 Menschen sind die lieben und füreinauges 8 zeitweise etwas Niederschlag, zum Teil mit allerlei beim Einkauf, wir müssen uns mehr leiden können. Ein guter und starker Film n Schnee. Am Sonntag wieder auflockernde Be- damit beschäftigen als im vorigen Jahr, wo es menschlicher Wandlungs fähigkeit in gutem Sinn. 2 wölkung und meist trocken. Nach vorüberge- ein Feuerzeug, ein Taschentüchlein, eine Kra- 5 1 hender Frostmilderung am Sonntag wieder walte und eine Flasche Kognak taten. Und INSEL„Das kleine Teehaus“, eine Satire auf 5 Temperaturrückgaag und mäßiger Nachtfrost verlassen Sie sich darauf: Im nächsten Jahr Möglichkeiten und Unmöglichkeiten einer Be- Tageshöchsttemperaturen in der Niederung Werden Wir es ganz bestimmt noch wissen, Satzungsmacht hat sich nach der Bühne nun anfangs etwas über null Grad, am Sonntag Was wir diesmal jedem ins Päckchen gelegt auch den Film erobert. Man wird schmunzelnd um null Grad. haben. und lachend in diesem Film zahlreiche Vergleiche zur ersten unbeholfenen„Demokratisierung“ mit 5 allen Mitteln finden. Daſs dabei am Schluſs Seckenheimer U eranstaltungskalender sich schließlich die„Neuentdecker“ aus den gro- en US überlistet oder auch geschlagen von 8 Bei der Interessengemeinschaft wurden die Termine für die geplanten Vereinsveranstaltungen der Mentalität des fremden Landes und ihrer 8 Braven Kindern bringt Nikolaus Geschenke festgelegt. eigenen sturen Gesetzmaschſinerie geben, darf a Foto: R. Heinz ö 0 8 f 2 nur am Rande vermerkt werden. Ein Film, der je In der letzten Versammlung der Interessen- 24. Maskenball der Liedertafel im Kaiserhof; 5 5 85 1 Kt.. 9 5 85 i 3 8 5 5 59855 5 sehr viel Sympatbien bei den Filmfreunden fin- 18 Hafenstadt seiner Hei gemeinschaft der Seckenheimer Vereine wurden 24. Maskenball des TV 9g in der Turnhalle; r 2— st der Apostel Paulus die Termine für die geplanten Veranstaltungen 24. Große Prunksitzung der Karnevalsabteilung f 5 5 5 3 05 f Ser 8 8 1 7 1 8 rich Nerve 1 2 5 e 1 N 7 55 jes 83. 55 S m zweiten Programm ein richtiger Nerven- m Rom antrat. der ereine in den kommenden Monaten fest- des Süngerbundes im Vereinshaus;— 55 155 1 1 8 7 8 5 8 1 2 1 5 2 5 8 5 S 80 5 5 kitzel mit dem Titel„Die Bestie aus dem Welt 52 ann für den damals wohl noch gelegt, die wir nachstehend zur Information ver- 31. Maskenball des Männergésangvereins im 1 25 * lange, schwere Leidens- öffentlichen: Löwen; 2. 5 n isten verfolgung, mit der Dezember 1958 31. Maskenball des TB Jahn im Kaiserhof; 5 c zen Reiche die Christ- 6. Nikolausfeier der Fußßballschüler Februar 1959 Nacht- bar. Sonntagsdienst der 1 er für viele Jahre ein- Fuſsballvereinigung 1898 im Slern; 7. Großer Sängermaskenball des Süngerbundes Heute ab 18 Uhr bis Samstag, 13. Dez., 14 Uhr, ntin, der Soll er 7. Nikolausfeier der Schülerabteilungen des TB Jahn im Kaiserhof; im Vereinshaus; 9. Rosenmontagsball der Fußballvereinigung 96 Brücken-Apotheke. Telefon 8 69 94. 5892 7. Nikolausfeier der Schülerabteilungen des im Badischen Hof; Ulbricht will Berlin„befreien“ Wohl in keiner 5 Sportverein 1907 im Vereinshaus; 9. Rosenmontagsball des Sportverein 1907 im Stadt der Welt kreten die Gegensätze zwischen el 13. Weihnachtsfeier des Vereins für Hundesport Vereinshaus; den beiden großen Machtblöcken dieser Erde 80 9 5 in der Hundehütte; 9. Rosenmontagsnarrensitzung beim TV 1898 in zutage, wie jetzt in Berlin. Politischen Schach- n 14. Kinderweihnachtsfeier der Schülerabteilungen der Turnhalle. zügen des Ostens steht der Wille der freien Welt 0 1 5 des Turnverein 1898 in der Turnhalle; April 1959 gegenüber, Berlin nicht zum Spielball Pankovs m r anken zwischen 14. Kinderweihnachtsfeier des Gemeinn. Vereins 19. Jubiläumsschauturnen zum 60jährigen Ver- werden zu lassen. Selbst dann nicht, wenn UI- 21 schon begann n ihn Als Suebenheim im Ey. Kindergarten Suebenh. einsjubiäum des Turnerbund Jahn; bricht verspricht und behauptet, es würde Berlin in ren; manche m 20. Weihnachtsfeier des Kleingartenvereins 26. Konzert des Sängerbundes; besser gehen, wenn auch die Westsektoren bald St 8 5 ihm. 8 5 5 Sommerdamm im Vereinshaus; 26. Schutzhundeprüfung des Hundesportvereins dem Pankower Staat einverleibt würden. es 1087 wurden seine Gebeine als ee Re- 21. Weihnachtsfeier des Sportverein 1907 im(Dressuranlage). Wie aber sehen die nüchternen Tatsachen aus! n liquie aus dem Morgenlande nach Italien ge- Vereinshaus; Mai 1959 Die„bunte Illustrierte“ Nr. 49 berichtet in IS den nach der t 1 een l 21. Weihnachtsfeier des Männergesangvereins in J. Mairennen des Pferdezucht- und Rennvereins einer schonungslosen Farbreportage über das Leben er Besonders hat wohl seine Eiebe 2u den Ein- der Turnhalle; 5 auf der Waldrennbahn; diesseits und jenseits der Sektorengrenzen. Diese 3— dern ihm die Herzen ges Abendlandes e 21. Weihnachtsfeier des Turnerbund Jahn im 18. Pfistererpokalturnier im Handball Bilder sprechen für sich!— Eben hat man eine r e 11001 5 e 8 1215 0875. Kaiserhof; 5 Ausrichter TB Jahn; Fechtszene zu dem großen Farbfilm„Salomo und It,. i 185 1 1 85 1 21. Adventsfeier der kath. Kirchengemeinde im 31. oder 7.6. Basar der Ev. Kirchengemeinde; die Königin von Saba“ abgedreht. Tyrone Po- 5 2 55 1 i ne e 6. Desen Lichtspieltheater Helvetia um 15.30 Uhr; Verlauf des Monats Mai noch ohne genaue Fest- wer, der Darsteller des Königs Salomo, tritt ins — TCC 25. Weihnachtsfeier der Liedertafel i. Kaiserhof; legung Sehauturnen SV 1907. Freie, zündet sich eine Zigarette an und schenke die Weihnachtsvorfreude pflanzen oder 25. Weihnachtsfeier des TV 98 in der Turnhalle; Juni 1959 bricht tot zusammen. Es war die letzte Rolle 1. 26. Weihnachtsfeier des Sängerbundes im 7. Ausweichtermin für den Ev. Basar. seines Lebens. Mit prächtigen Farbaufnahmen n St. laus und seinen g 0 5 Rupprecht persönlich auftreten und ihre Ga- Vereinshausz. Juli 1959 zeigt die„bunte“ diesen großen Künstler noch — 1 Januar 1959 4. 6. 60 jähriges Vereinsufbiläum des TB Jahn; einmal in hervorragenden Charakterstudien des a e 17. Vereinsball des SVO? im Vereinshaus; Mitte bis Eude Juli Basar der kath. Kirchengem. Titelhelden. 5 * 4 Vereins- Kalender 60 Bekanntmachungen 88030 i f N Liedertafel 1907. Heute Abend 20.00 Uhr Probe. Kataster-Aufstellung f 5 0 t hr Probe. 5»;„ 2 5 Das Verzeichnis der land- und forst wirtschaftlichen Betriebe 8 Sängerbund 1865. Heute Abend Mitgliedertreffen für das Jahr 1958 wird neu aufgestellt. 1 5. l e 5 Betriebe, die sich im Laufe dieses Jahres durch Kauf oder g Sportverein 07. Wir laden hiermit unsere Mitglieder, be- Verkauf, Pachtung, Verpachtung oder Rückgabe von Pacht- sonders die Eltern unserer Kinder zu unserer morgen grundstücken flächenmäßig änderten und Nebenbetriebe Sonntag um 17.00 Uhr stattfindenden Nikolausfeier eröffneten oder aufgaben, haben diese Aenderung in der Zeit 8 We 2 S 8 3 a vom 3. bis 20. Dezember 1988 Sportverein 07(Fußballabteilung), Heute Samstag, 14.30 Uhr 5 5. 2 5 Schüler in Seckenbeim geg. Amicitia Viernheim. Morgen für die Altstadt beim Städt. Gartenbauamt Mannheim, K 3, 14 Sonntag, 10.30 Uhr Jugend in Seckenheim gegen Pfingst- Zimmer 14 i berg. 1. u. 2 Mannschaft in Seckenheim geg. 03 Laden- für die Vororte bei den zuständigen Gemeindesekretariaten burg. Anstoß 12.30 und 14.30 Uhr. anzumelden. a 1 Abtlg. Sonntag, 9.45 Uhr Auskunft über den Wegfall der Beitragsklassen u. Berechnung 2. B e 5 der Beiträge nach Arbeitstagen, Veranlagung von Nebenbe⸗ Turnerbund Jahn(Handballabteilung), Die 1. u. 2. Mann⸗ schaft spielt am morgigen Sonntag in Handschuhsheim. Spielbeginn 2. Mannschaft 13 45 Uhr und 1. Mannschaft neten Amtsstellen. 15 Uhr. Abfahrt 12.45 Uhr per OEG. ab Rathaus. Mannheim, den 3. Dezember 1958 — Der Vorsitzende der Abschätzungskommissionen Gottesdienst-Anzeiger der evang. Kirche 1 für den Stadtkreis Mannheim E trieben, Lohndreschereien, Lohnmähdreschern, Zugmaschinen und selbstführenden Arbeitsmaschinen erteilen die bezeich- Städtisches Gartenbauamt. und vielleicht noch mehr an Steuerminderungen, Wenn Sie vor dem 31. Dezember entsprechende Einzahlungen auf ein Wöstenrot-Bausporkonto leisten. Wostenrot hat bereits Erfahrung mit 550000 Bauspo- rern. Wöstenrot beröt Sie sachverständig. Aber Eile tut not. Nur Wer vor dem 31. Dezember noch mit Erlöser-Kirche Sonntag, den 7. Dezember: Das Opfer ist für die Bedürfnisse unserer Gemeinde bestimmt. 8.15 Uhr Hauptgottesdienst, Suebenheim 9.30 Uhr Kindergottesdienst, Suebenheim 9.30 Uhr Hauptgottesdienst, Erlöserkirche 11.00 Uhr Kinqdergottesdienst, Erlöserkirche Montag, den 8. Dezember: 20.00 Uhr Adventsfeier des Frauenbundes (Konfirmandenaal) 20.00 Uhr Singkreis(Kinderschule) 20.00 Uhr Jungmännerkreis(Heim) Es empfiehlt sich für Jauche. U. ScdlammglubegEntlaelung mit modernstem Fahrzeug Karl Mölzel, Leutershausen/ Bergstraße f Bahnhofstraße 46— Telefon 386 Großsachsen Bausparen beginnt, hat Anspruch guf geschenkte 400 Mark oder meht᷑ on Steuerminderungen fur 1988. Am besten gleich heute kostenlos Drucksachen oder Beratung verlangen von der größten deutschen Dienstag, den 9. Dezember: 8 1 Anmeldung bei: f Bausparkasse 20.00 Uhr Adventsfeier des Frauenbundes, Suebenheim Farbenhaus Bauder, Moppenheimerstr. 2 5 3 20.00 Uhr Mädchenkreis II(Kinderschule) e 2 2 V ö 20.00 Uhr Jungenkreis(Heim) i 5 Usfenrof Mittwoch, den 10. Dezember: 2— 8 5 20.00 Uhr Wochengottesdienst 85 l 20.00 Uhr Jungenkreis(Heim) erlobunes- Beratungsdienst Mannheim— 6 1, 5 Donnerstag, den II. Dezember: 20.00 Uhr Hel ferkreis(Heim) 20.00 Uhr Kirchen horprobe Freitag, den 12. Dezember: 20.00 Uhr Jungenkreis(Heim) uind Vermdhlungs- Harten Glüccwunsch Harten fertist an: Neckar bote- Druckherei Telefon 2386 lönnen Sie telefonisch auigeben Ruf 86218 HI sage ich allen meinen berzlichen Dank. letzten Ruhe geleiteten. Mannheim-Seckenheim, 6. Dezember 1957 Freiburger Straße 33 Für die vielen Beweise inniger Anteilnahme durch Wort und Schrift sowie die vielen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang meiner lieben Frau Susanna Bühler Besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer John für seine tröstenden Worte zu Hause und am Grabe. für die überaus liebevolle Pflege und allen denen, die die Verstorbene zur Karl Bühler Schwester Kätchen „Hicoton“ ist altbewährt gegen Preis DN 2.65. In allen Apotheken. Cutmöbliertes Zimmer zu vermieten. Adresse im Verlag ds. Blattes. Suche ab sofort eine Auto-Garage zu mieten. Meersburger Straße 40. Ferkel zu, verkaufen. Hauptstraße 169 ur die zablreichen Glucewünsche u. Aufmerſtsamſteiien zu unserer Vermählung danften wir recht herzlich. Günter Seitz u. Frau Gerda geb. Bühler Mhm.-Seckenheim. 6. Dezember 1958 Hauptstraße 108 Sengg· die Uhr mit der bundesw-elten Gemeinschaftsgerantie N W W 8 8 0 1 — Sc Ws n N WII 5 Abrenfachgeschäfte garantieren für Aualität. Im Fachgeschäft Otto Löffler Hauptstraße 120 Uhren— Schmuck Bestecke— Optik Geschenke Turnerbund„Jahn“ Mannheim-Seckenheim. Morgen Sonntag, den 7. Dezember 1958 um 16.30 Uhr 3—— Nikolausfeier Schülerinnen im„KAISERHOF“. Besuche herzlich Der Turnrat. unserer Schüler und Eltern und eingeladen. Mitglieder sind zum ber„Neckar- Bote“ beine Heimatzeitung schnell, und ausfuhrlich unterrichtet 2 verldissig Fähnrich- Offizier von Morgen im offenen Cockpit der Lookheed J 33, eines Scholflogzeuges der Loffyaffe, gibt ein alter Hase“ als Fluglehrer dem zokönf- tigen Jetpiloten letzte Apweisongen zum ersten Alleinflug. Offiziere der Loffwuffe fliegen Abfangjäger und Jagdbomber, Aufklärer, Allwetter- jäger, Hubschrauber oder Transporter. Als Flugabwyehr- oder Fernmeldeoffizier, als Offizier im technischen oder Luffwaffenbodendienst erföllen sie vielseitige soldatische Aufgaben. 1 DiE BuDbES MEH stellt zum I. April 1959 Offizier-Anwärter ein. Einstellungsyvoraussetzung ist das Reife- zeugnis einer höheren Schule oder ein entsprechender Bildungsstand oder Abschluß- prüfung einer höheren technischen Lehranstalt, för den Dienst als Offizier quf Zeit in Ausnahmefällen mittlere Reife mit einer für die Verwendung förderlichen abgeschlosse- nen Berufsqusbildung; Höchstalter för den Berufsoffizier 28 Jahre(Fliegendes Persond 25 Jahre), für den Offizier quf Zeit grundsätzlich 24 Jahre. Auskunft und Bewerbung bei der Offizlerbewerber-Prüfzentrale Köln, Zeppelinstr. 15 Diesen Abschnitt ohne weitere Vermerke im Briefumschlag einsenden“) 0 An das Name Bundes ministerium för Verteidigung V OA 27519 J Geburtsdatum Bonn, Ermekeilstruße 27 Felfepfbfong jo nein Schulabschluß mit am Ich erbitte Informations- und Bewerbungsunter- lagen Uber die Offizier-laufbahnen als Berufs- 0 5 Ott offixler Offizier guf Zeit 5 in Heer— Luftwaffe- Marine“) Kreis Straße ) Bitte in Blockschrift ausfüllen; Zutreffendes unterstreichen 7 paßbilder Hinderbilder porträts Foto-Atelier R. Schwefusch Stengelstr. 5, Felefon 86985 — Fünmeenbet liefert Neckarbote- Druckerei. Heerle alen. STEUENN SDAN EN 2 Woher das Geld zum Bauen nehmen? Diese Frage kann man hefe sehr oft hören. Dabei ist die Antwort so einfach: Bausparen! Vor dem 31. 12. 1958 damit begonnen, gewinnen Sie nicht nur kostbare Zeit, sondern sichern sich gleichzeitig bis 400 DM Wohnungsbauprämie oder noch höhere Stebervergönstigungen för 1958, von den sonstigen Vorteilen ganz zu schweigen. Wollen Sie diese Chance nicht nötzen? Druckschrift JW Sg kosten- los! Sparkassen und Landesbausparkasse Hand in Hand Die Sparkassen in Baden und in der Pfalz unter- halten nicht weniger als 561 Hauopt-, Zweig- un Nebenstellen, die duch in Bausparfragen Rat Wis- sen. Becdchien Sie- der 3. 12. 1958 isf nicht mehr RAAB KARCHER G MB H 4 Kohlen- Heizöl und Gewerbe Tel. 25951 für Haushalt L. 10, 12 MANNHEIM 22 3 0 1 2 G 2 Karl Neuthinger vorm. August Schmidt 2 *— De S 990. 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